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Nachrichten - mreagle

am: September 30, 2014, 09:56:27 1 / BDSM Geschichten / Bilder einer peinlichen Vorführung

Als ich meine Frau mit verbundenen Augen und mit einem schweren purpurnen Samtüberhang bekleidet ihrem Schicksal zuführe, starren sie mehr als ein Dutzend Kerle an. Natürlich ist meine Frau darauf vorbereitet, Fremden vorgeführt zu werden. Jeder einzelne Gast wird ihre intimsten Stellen sehen. Man wird sie anfassen und Finger werden in sie dringen. Diese penetranten Untersuchungen werden für alle sichtbar erfolgen, sie selbst wird es lediglich fühlen. Meine Frau weiß also, was sie erwartet. Sie stellt sich nicht die Frage, ob man irgendetwas an ihr auslassen wird oder nicht, denn sie weiß, dass den Unbekannten einfach alles schonungslos preisgegeben werden wird. Was sie aber beunruhigt ist die Frage, WIE man sie behandeln wird. Es wird wohl nicht nur darum gehen, zu sehen, wie sie aussieht, nein, man wird sicherlich auch testen, wie weit man bei ihr gehen kann. Ihr ist klar, dass, aufgrund ihrer verbundenen Augen, jeder Gast sie schamlos anstarren wird. Man wird sie also intimer kennenlernen, als Manchem sein eigenes Weib bekannt ist. Lene denkt kurz an ihre schon so manches Mal strapazierte Scheide und den engen Anus. An Beidem werden sich die Gäste ergötzen. So sehr sie verunsichert ist, so sehr spürt sie auch den Gedanken, dass es ihr Körper sein wird, der Lust in diesen Männern auslösen wird. Eine erregende Idee! So sinnierend steht sie da, wissend, dass sie jetzt kaum noch Einfluss auf das weitere Geschehen hat. Diese Gewissheit verunsichert sie und jeder im Raum sieht es ihr an.

Lenes Puls rast, als ihr jemand vertraulich einen Arm auf die Schulter legt. Also soll die Musterung jetzt beginnen. Ohne dass sie es verhindern kann, spürt sie, wie ihre Brustwarzen sich versteiften. Da ist es wieder, dieses beklemmende Gefühl mit dieser ungeheuren Lust im Hintergrund. Wie kann es nur sein. Sie steht neben einem fremden Mann, ihr ist klar, dass er sie seinen Mutwillen spüren lassen wird und schon reagiert ihr ganzer Körper. Der Mann beugt sich zu ihr herunter, bis sein Kopf ihrem Gesicht sehr nahe kommt und teilt seinen Gästen grinsend mit: "Jetzt können Sie mal erleben, wie geiles Weibsfleisch zu behandeln ist".

Lene erschrickt. Mit einem Schlag ist sie ist sich der Rolle, in die sie sich freiwillig begeben hat, uneingeschränkt bewusst Der Mann scheint sie nicht sonderlich zu achten. Er lässt sie ihr Ausgeliefertsein spüren. Im Zimmer ist es totenstill. Lene, die sich gerade noch entspannen wollte, ist hellwach. Sie will alles tun, um den Mann nicht unnötig zu provozieren. Noch gibt ihr der Samtumhang Schutz. Doch er wird lediglich mit einer Sicherheitsnadel am Hals zusammengehalten. Sobald sie sich bewegt, öffnet sich der Umhang und es wird erkennbar, wie freizügig sie darunter bekleidet ist. Also steht sie mit zittrigen Beinen aufrecht in der Mitte des Raumes.

Gelassen ergreift ihr Bezwinger die herabhängenden Arme und befestigt Gurte fest um die Handgelenke. Die Hände werden auf den Rücken gezogen und schon klicken die metallischen Verschlüsse ineinander. Dann streicht er über ihr Haar, fasst ihr ins Gesicht. Obwohl solche Berührungen im Normalfall ein vertrauensvolles Verhältnis voraussetzen, kann Lene aufkommende Lust nicht verbergen. Der Mann teilt seinem Publikum mit: "Die Nutte scheint es wirklich nötig zu haben, was!? Na, dann werde ich mal mit dem obersten Loch anfangen."

Bevor Lene sich noch überlegen kann, was er meint, hält er ihren Kopf fest und führt einen Finger an die Lippen. Unwillkürlich wölbt sich ihr sinnlicher Mund den forschenden Fingern entgegen. Die dringen zwischen ihre Lippen, ziehen sie auseinander. Lene küsst reflexartig die Eindringlinge, obwohl sie ahnt, dass ihr Entgegenkommen wenig an seiner fiesen Haltung ändern wird.

Zunächst erkundet der junge Herr überraschend behutsam ihre Zähne, ihren Gaumen und ihre Wangen. Letztere haben es ihm offensichtlich besonders angetan, denn schließlich beschränkt er sich darauf, sie von innen auszubeulen. Lene kommt in den Sinn, dass auf dem Pferdemarkt ähnlich gehandelt wird. Frivol denkt sie daran, dass sie ja gewissermaßen auch ein Pferdchen ist.

"Los saug‘!" unterbricht man ihre Gedanken.

Lene realisiert, dass man nicht gerade freundlich zu ihr ist. Trotzdem geht sie auf den Wunsch ein und schließt ihre Lippen um die beiden Finger. Daraufhin fickt man sie mit zwei Fingern regelrecht in den Mund. Es sind kräftige, konsequente Finger. Leichte Panik kommt in ihr auf, als ihr einfällt, wie rau die sich erst an empfindlicheren Stellen anfühlen werden! Lene denkt kurz daran, diese dreisten Finger, die ihren Anblick sicherlich nicht gerade attraktiver machen, mit ihren scharfen Zähnen zu stoppen. Letztendlich traut sie sich nicht und so behält der Mann die Initiative. Ein Blitzlicht zuckt auf. Sarkastisch stellt Lene sich vor, dass dieses Foto wohl kaum als Passbild taugen würde.

Sie ist erleichtert, als der Mann sich endlich aus ihrem Mund zurückzieht. Der Mann nimmt ihren Kopf in beide Hände, zieht ihn zum Kuss weit in den Nacken. Es wird kein Zärtlichkeitsbeweis, stattdessen dringt ein besitzergreifender nasser Muskel in ihren Mund. Energisch wird ihre eigene herumirrende Zunge beiseite gedrängt. Lene bleibt nichts anderes übrig, als wie zum Zeichen a****lischer Ergebenheit, ihre Kehle darzubieten! Und tatsächlich geht es dem Mann offensichtlich weniger um einen Ausdruck seiner Leidenschaft, als vielmehr um eine Demonstration seiner Macht. Leckt an ihrem Hals und beginnt zu saugen. Immer fester, um ein tagelang bleibendes Zeichen zu setzen.

Als diese relativ kurze Episode vorüber ist, weiß Lene, dass man in kürze noch ganz andere Sachen mit ihr anstellen wird. Willenlos überlässt sie sich dem fremden Handeln.

Der Mann nestelt an der Sicherheitsnadel herum und schon fällt der schützende Umhang zu Boden. Die im Leder-BH quellenden Brüste sind durch die durchsichtige, blaue Bluse deutlich zu erkennen. Ferner sind da noch ein knapper Mini und schwarze Netzstrümpfe. (Diese waren ein Geschenk eines aufmerksamen Freiers bei einer früheren Orgie.)

Als der Mann dann seine Hand auf ihre Bluse legt und sie behutsam um die bizarr vorquellende Brust schmiegt, fühlt Lene sich entblößter, als sei sie nur nackt. Was die Schmach für sie erst perfekt macht, ist die Gewissheit, dass diese Manipulation erst die Vorbereitung für noch folgende Prozeduren ist.

Mit einem Grinsen fängt der Mann jetzt an, ihre Brust durch die Bluse hindurch mit seinem Handrücken sanft zu streicheln. Er ist jetzt anders als zuvor, beinahe liebevoll. Sie kann die Härte ihrer Knospen an seinen Fingern spüren und stöhnt. Sich darbietend hat sie den Kopf immer noch weit im Nacken. Sorgsam knöpft er ihre Bluse auf und präsentiert seinen Gästen, die der Musterung gebannt folgen, die bizarr geschnürten Brüste, die hart wie Tennisbälle hervorstehen. Sie sind frei zugänglich und der Mann nimmt beide Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger. Als er ihre ohnehin schon empfindlichen Warzen zwischen seinen Fingerspitzen zwirbelt, stöhnt Lene auf. Sie spürt, wie ihre Nippel sich versteifen, während sie von penetranten Fingern langgezogen werden. Lene kann nicht anders: sie kommt zum Orgasmus!

Der Mann ist ein wenig irritiert über seinen schnellen Erfolg ohne die Manipulation der Brustwarzen zu unterbrechen. Und er entschließt sich, es jetzt noch einmal auf andere Weise zu versuchen. Diesmal ergreift er die Brüste und beginnt, sie fest zu drücken. Schon wieder muss Lene stöhnen. Das veranlasst den Mann, die Brustwarzen abwechselnd in den Mund zu nehmen und schmatzend daran zu saugen. Die ungenutzte Brust walkt er dabei mit wachsender Erregung zunehmend fester.

Früher hatte Lene das gehasst! Alle Männer taten es gern. Aber sie war damals nicht in der Lage, mit diesem aggressiven Teil männlicher Erotik umzugehen. Inzwischen ist das anders. Jetzt kann sie sich fallen lassen und genießt diese Abwechslung von Pein und Lust. Sie giert nach jeder Sekunde, in der das Saugen und Drücken ihrer Brüste anhält. Jetzt will er auszuprobieren, wann ihr lustvolles Stöhnen aufhören wird. Schnell wird sein Druck fester. Als er die Grenze herausgefunden hat, geht er immer wieder und wieder gerade so weit. Er melkt ihre Brüste als wären es die Euter einer Kuh. Entsprechend seinen Bewegungen stöhnt sie auf. Irgendwann lässt er sie los. Ihre Warzen sind weich geworden. Wieder nimmt er sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Immer schneller wechseln sich seine Berührungen: Er knetet er ihre Brüste, zwirbelt geschickt ihre Warzen, zieht daran. Seine schnellen, immer wieder überraschenden, kurzen Angriffe lassen sie nicht zur Ruhe kommen. Das ist zu viel! Lene merkt, wie sich ein neuer Höhepunkt anbahnt. Sie schwankt und ist auf den Halt ihres Peinigers angewiesen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Unweigerlich wäre sie gestürzt. Der Mann lässt sie wanken, bemüht sich kaum wirklich, sie zu halten.

Alle bekommen mit, was er mit ihr anstellt und können abwechselnd Geilheit und Pein in ihrem Gesicht ablesen. Hören ihr Brunstgeschrei. Nach dem Abklingen dieses Höhepunkts sinkt Lene vornüber gegen den Fremden, als sei nicht der es gewesen, der sie in eine solch hilflose Situation getrieben hätte. Ungerührt wird sie ein paar Schritte weiter geschoben.

Ihr Bezwinger setzt sich hin und im nächsten Moment findet sie sich bäuchlings auf den männlichen Schenkeln wieder. In dieser peinlichen Lage hört sie die Bemerkung: "Die Nutte kann aber wirklich Einiges aushalten!"

Der Mann schlägt derweil ihr kurzes Röckchen hoch. Vertraulich tätschelt er ihren Po. Lene glaubt zu verstehen und spreizt ihre Beine ein wenig. Doch schon wird ihr bedeutet, sich nicht derart geil zu öffnen, sondern etwas zusammenzunehmen habe. Lene gehorcht verwirrt. Der fremde Mann lässt seine Hand zunächst schwer auf ihrem nackten Hintern liegen. Dann fasst er ihr mit größter Selbstverständlichkeit ans entblößte Geschlecht und beginnt eine penetrante Untersuchung. Lene stöhnt auf, weiß aber, dass diese konsequente Behandlung sie gleich noch nasser machen wird. Ihre Position ist unbequem: Die Fußspitzen auf dem Teppich, den Schoß auf den männlichen Schenkeln, den Po hoch über allem, das volle Gewicht ihres Oberkörpers auf den prall geschnürten Brüsten, die ihr beinahe zu bersten scheinen. Sie müht sich um eine etwas seitliche Lage um wenigstens eine Brust etwas zu entlasten. So hängt sie unwürdig über den Männerbeinen, spürt die fiesen Hände in ihrem Geschlecht, ist zugleich darauf angewiesen, dass sie dieser Kerl nicht fallen lässt Fasziniert spürt sie, als man ihre Backen auseinanderzieht, wie sich ihre leicht verklebten Schamlippen langsam voneinander lösen, sich der Schlitz öffnet. Sie spürt förmlich die gierigen Blicke in die klaffende Wunde, der nicht einmal Haare trügerischen Schutz geben. Indem immer wieder grelles Blitzlicht aufzuckt, wird das letzte Geheimnis ihrer geilen Scham verraten.

Da ihre Lust offenkundig ist, erforscht der Fremde weiter ihr Geschlecht, packt zu, hat ihre Schamlippen fest im Griff, zieht sie in die Länge, dass Lene fast die Luft vergeht. Er spielt das Spielchen vor den neugierigen Zuschauern eine Weile, bis Lene abzurutschen droht. Mit zittriger Stimme bittet sie ihren Bezwinger, sie doch bitte gut festzuhalten. Er erfüllt diesen Wunsch und präsentiert weiterhin ihren recht attraktiven Po. Der Mann streicht fast zärtlich über die hervorragenden Rundungen. Die Berührung tut ihr gut und Lene genießt, wie die fremden Finger ihre Schenkel streicheln. Schon oft hatte man sie so berührt. Beinahe liebevoll sind die Berührungen und Lene entspannt sich. Erst langsam realisiert sie, wie die Finger sich wieder langsam, aber zielstrebig nach oben bewegen und es läuft ihr ein kühler Schauer über den Rücken.

Der Mann kleckert Creme auf das erotische Fadenkreuz. So kann sie dem Vordringen der dreisten Hände nichts mehr entgegen setzen und schon hat der Mann ihre Schamlippen erneut im Griff. Lene spürt, dass er sich zur Klitoris vortastet. In Gedanken verfolgt Lene das entblößende Schauspiel. Sie erschrickt, als sie erkennt, dass man dasselbe Spiel, das man zuvor mit ihren Brustwarzen gespielt hat, nun mit ihrem Kitzler spielen wird. Die Finger schließen sich fest um die empfindliche Knospe und für Lene beginnt ein kleines Martyrium. Kein Mann weiß, wie unerträglich intensiv die direkte Reizung sein kann. Immer wieder wechselt der feste Griff an den geschwollenen Kitzler mit einem zarten Massieren ab. Sofort schreit sie auf und ihr Körper biegt sich triebhaft. Ihr ist klar, dass man genau dies zum Ziel hatte. Aber bevor sich ihre Lust erfüllen kann, hört der Mann auf.

Ihre Scham ist für den Kerl immer noch beliebig zugänglich. Somit ist ein Leichtes für den Mann, rücklings mit zwei Fingern in sie hinein zu stoßen. Lene seufzt auf. Sie wird schwach. Warum gönnt er ihr nicht wenigstens ein bisschen Entspannung. Die Finger ziehen sich nur zurück, bis sie gerade noch den Ansatz von Lenes Scheide berühren, um im nächsten Moment wieder tief einzudringen. Mehr noch als zuvor weiten sie Lene und sie stöhnt immer wieder kurz auf. Ihre Scheide zieht sich orgiastisch zusammen und Lene lässt ihrer Lust freien Lauf.

Als sie fertig ist, ist sie erleichtert, dass der Mann genug von dem Spielchen hat, die Finger herauszieht und die Klitoris loslässt. Schwer atmend liegt sie da und kann sich kaum bewegen. Sie hofft, dass diese Prozedur nicht noch weiter gehen wird. Die Lippen, die Brüste und ihre Vagina sind schließlich überempfindlich von den Behandlungen, die sie über sich hat ergehen lassen. Längst ist es nicht mehr die Geilheit, die Lene zu schaffen macht. Es ist die Scham, dass man es ihr soeben in solcher Lage besorgt hat. Sie fühlt sich benutzt und erregt zugleich. Doch dann fällt ihr ein, dass man doch noch nicht ganz fertig mit ihr ist. Sie ahnt, was man schon gleich als Nächstes bei ihr versuchen wird.

"Dieses fiese Schwein!" fällt Lene dazu ein. Nicht genug, dass er den Anderen gerade noch gezeigt hat, wie man ihre Scheide dehnt, jetzt muss sie also auch noch zulassen, dass er sich über ihr Arschloch hermacht. Lene erschrickt, als sie merkt, dass sie bei sich selber das Wort Arschloch verwendet hat. Es war ein Zeichen, dass die Behandlung nicht nur Lust in ihrem Körper ausgelöst hat. Das ordinäre Wort, das sie sonst immer gehasst hatte, erregt sie.

Lene weiß, dass alle Blicke jetzt auf ihren bislang noch verschonten Anus gerichtet sind. Sie spürt, wie der Mann sie noch fester an der Hüfte hält. Er presst sie hart an sich und hebt ihr Becken nach oben. Ihr Oberkörper hängt nach unten. Oben ihr Po - unten ihr Gesicht. Der Rock ist weit hochgeschlagen. Sie glaubt, geilen Atem auf ihrem entblößten Fleisch spüren zu können. Aber Lene kann nicht anders. Sie ist fasziniert von der männlichen Art und von der Geilheit der Situation. Wie kann es sein, dass sie in solch würdeloser Position vor fremden Menschen erregt ist?

Schon betatschen Finger ihren Hintern, dringen in die Poritze hinein. Lene ist klar, was das Ziel ist. Die Finger auf ihrem Po, die sich langsam und bewusst auf ihren Eingang zu bewegen, tun ihr übriges. Ihre Muskeln ziehen sich zusammen und Lene spürt dieses unbefriedigte Ziehen im Unterleib.
Es ist totenstill, als die Hand an Creme breit um das letzte Loch herum verteilt. Als der dicke Finger dann an ihrem Anus ansetzt, lässt er sie eine Weile genau spüren, wie er sie bedienen will. Sie spürt zunächst deutlich, wie er seitlich an dem Loch ist. Danach erhöht er provozierend langsam den Druck und sie spürt, wie der Finger auf den Schließmuskel zuläuft. Sie spürt die Erregung, die dieses Schauspiel bei den Zuschauern auslöst. Je bewusster ihr wird, dass sie selbst das Objekt der Erregung ist, umso erregter wird sie. Plötzlich spürt sie, wie der Arm um ihre Hüfte sie noch fester hält. Das ist das Signal.

Mit Nachdruck dringt der Finger in sie ein. Behutsam und doch fest wird ihr Loch gedehnt. Das Unbehagen wird immer stärker, erreicht den Höhepunkt, als der Finger den Schließmuskel überwindet. Es ist danach beinahe eine Wohltat, als er tiefer und tiefer dringt. Vollkommen drinnen lässt er ihr ein paar Sekunden, bevor er anfängt, auch ihren After zu dehnen. Lene spreizt jetzt schamlos die Schenkel, um das männliche Wirken etwas erträglicher zu machen. Extreme Lust und Pein, die nach Erfüllung lechzt, baut sich in ihrem Körper auf. Lene zappelt und schreit unter dieser ungeheuren Penetration auf, aber man ist gnadenlos. Es erscheint Lene wie eine Ewigkeit, bis ihr Loch sich endlich entspannt hat. Erst jetzt, da ihr der Finger kaum noch etwas ausmacht, zieht man ihn aus ihr heraus...

Als der Fremde seine Kumpane zum Mitmachen auffordert, ist er sichtlich irritiert, dass niemand näher kommt. Stattdessen sitzen die Männer reglos, schweigend und nach wie vor vollständig bekleidet auf den Sofas und konsumieren den Vorfall, als handle es sich um eine Theaterpremiere. Erst bei der zweiten Aufforderung bemüht sich endlich einer der Herren. Er zieht Lene dem Vorführer vom Schoß und stellt sie wird wieder auf die Beine.

Während der Assistierende sich hinter sie stellt, seine Linke auf ihren Venushügel legt und mit der Rechten eine Titte umklammert, kümmert sich der Hausherr weiterhin um die bereits hinlänglich malträtierte Liebesspalte. Indem man das wehrlose Opfer schonungslos manipuliert, bringt man es vor dem Publikum schließlich gemeinsam zum Orgasmus.

Damit hat das Vorspiel ein Ende und man lässt das sündige Fleisch achtlos zu Boden gleiten. Immerhin macht man sich noch die Mühe, die Hände oberhalb des Kopfes an metallischen Ösen zu befestigen, bevor man es zur allgemeinen Benutzung freigibt. Da zunächst niemand Interesse zeigen will, bleibt mein Weib erst mal mit gespreizten Beinen ‘ne Weile so liegen…

am: Oktober 31, 2011, 22:16:32 2 / Bilder von euch / Jana braucht Liebe

Und deshalb suchen wir heftige Bulls mit dicken Schwänzen und Überdruck.

Interesse? Dann hier die Bedingungen:

Du musst Dich aussagekräftig als Bull bewerben.

Dazu gehört eine aussagekräftige Beschreibung, jede Menge Bilder (und bitte keine Mist), eine Angabe woher Du bist, wann und wie oft Du wie weit mobil bist, wo Deine Vorlieben und Tabus liegen.

Ansonsten musst Du selbstredent echt sein, zuverlässig, gepflegt, Niveau haben, trotzdem eine krasse Ficksau sein.

Du musst damit klar kommen, dass hier ein Dom sitzt. Ich gebe den Ton an und sage was geht, wann, wo, wie und mit wem.

Allerdings kannst Du in diesem Rahmen die Stute so heftig dominieren und zur Sau machen, wie Du es bei keinem Cuckold der Welt könntest.

Rein rechnerisch brauchen wir wahrscheinlich um die zehn Bulls, damit sie regelmäßig durchgeknüppelt und zur Sau gemacht werden kann.

Wir werden also bis zu zehn Bulls zulassen, aber auch eine Warteliste führen. Von der kann man nachrücken, wenn einer in meinen Augen versagt.

Aus den zehn Bulls suche ich bis zu fünf aus, die über lange Sicht die geile Nutte blank besamen sollen.

Schreibt also bitte in Eure Bewerbung, ob das für Euch denkbar ist oder nicht.

Ebenso soll es zu ausgedenhnten Schlammrutschvergnügen kommen, bei denen die ausgesuchten Bulls Reih um die geile Pflaume von Jana druckbetanken.

Schreibt also auch hierzu, ob das Euch möglich ist.

Dass jeder Bewerber gesund sein und das auch nachweisen können muss, versteht sich von selbst.

Alles ist freundschaftlich und kostenlos. Trotzdem solltest Du kein armer Schlucker oder Knipser sein.

Das passt nicht zu uns und bei einer Freundschaft erwarten wir, dass nicht nur wir die Dessous, Dildos und Arrangements kaufen.

Ein guter Bull bringt also auch mal was mit und kreuzt hier auch mit dem richtigen Schlitten auf.

Die Nachbarn schauen ja auch, was für ein Wagen vor unserem Haus jeden zweiten Tag parkt :-)

Ganz zum Schluss. Wenn Du ein fettes xxl Horn hast und so eine geile Sau wie Jana für Dich privat willst, dann fährst Du meilenweit.

Das heißt, wir kommen garantiert nirgendwo hin - Du kommst zu uns.

Ich sage Dir wann und wo Du aufschlagen sollst - und Du musst da sein.

Wir messen Dich, und das muss Dir klar sein, an Deiner Bewerbung.

Also gib`Dir Mühe, lies sie lieber noch zwei Mal bevor Du sie abschickst.

Wir löschen alles, was irgendwie kurz, ohne Bilder oder ohne die entscheidenden Angaben und Bilder ist.

Nun aber:

Der Ring ist offen.

Wir berücksichtigen Mails, die uns bis spätestens zum 14.11.2011 erreichen.

LG Jorg der TEMPLER


templer_jorg@yahoo.de
Seiten: [1]


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