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Nachrichten - devo_seele

am: Mai 29, 2014, 07:43:24 1 / Cuckold Stories / Geschenkte Geschichte

Dies Geschichte wollte ich eigentlich verschenken aber die Dame wollte das Geschenk nicht annehmen.
Deshalb findet ihr sie jetzt hier und weil ich sie weiterhin dieser Lady widme, heißt die Story "Geschenkte Geschichte"


"Wie stellst du dir das denn vor, wie soll das gehen? Willst du eine Annonce aufgeben?"
Naja, das klang gar nicht so ablehnend wie ich befürchtet hatte.
Schon lange hatte ich den Wunsch meine Frau in den Armen eines anderen zu sehen.
Heute hatte ich den Mut gefasst und sie direkt heraus gefragt ob sie sich vorstellen kann mit einem anderen zu ficken.
"Nein, an eine Annonce hatte ich nicht unbedingt gedacht ich stell mir eher etwas spontanes vor. Vielleicht im Urlaub?"
"Und du würdest das wirklich wollen? Aber warum? Liebst du mich nicht mehr?"
"Doch, klar, sehr sogar aber trotzdem, der Gedanke macht mich einfach geil"
"Aber dann kann ich dir doch einfach erzählen, ich hätte was mit einem anderen gehabt oder willst du etwa dabei sein"
Ich druckste erst etwas rum aber dann gestand ich ihr, das ich gerne dabei wäre, zumindest im Nebenzimmer damit ich wenigstens ihre Lustgeräusche hören könnte."
"Und dann... würdest du dann nebenan sitzen und dir einen runter holen?"
"Ja. Obwohl..."
"Was obwohl? Was denn jetzt noch?"
"Ja, ich fände es noch erregender, wenn ich nicht könnte."
"Und wie soll das gehen? Soll ich dich vorher fesseln?"
"Z. B. oder so eine keuschheitsschelle wie ich sie dir neulich im Internet gezeigt habe."
"Aha... Na, ich weiß nicht. Im Urlaub meinst du also?"
"Ja, oder wenn sich sonst irgend etwas ergibt."
"Da muss ich erst noch drüber nach denken. Jetzt lass uns ins Bett gehen"
Im Bett hatten wir dann richtig guten Sex. Meine Frau war schon nass als ich meine Finger auf Entdeckungsreise gehen ließ. Anscheinend hat sie irgendetwas erregt. Entweder der Gedanke an einen anderen Schwanz oder meine Keuschhaltung. Oder, im besten Fall, beides.
Am Wochenende als ich eigentlich zum Fußballspiel ins Stadion wollte, überraschte mich meine Frau mit dem Vorschlag
"Wenn du das alles wirklich willst, dann müssen wir erstmal dieses Keuschheitsding finanzieren und da ich deshalb auf nichts verzichten will, musst du wohl auf das eine oder andere Vergnügen verzichten.
Also, was kostet so ein Fußballnachmittag mit Eintritt, Bier, Bratwurst und hinterher noch mit Kumpels in der Kneipe?
Ich bin großzügig uns setzte mal 50,00 € an. Fahrkosten und Parkgebühr kommen ja auch noch dazu. Also, die nächsten 6 Heimspiele verzichtest du auf dein geliebten Fußball. Na, was meinst du?"
Das schmeckte mir ja nun garnicht. Ich stammelte rum von wegen, wie soll ich das meinen Kumpels erklären und gerade heute, so ein wichtiges Spiel...blablabla
"Du musst ja nicht. Wir können das Ganze auch vergessen. Ich brauch das nicht. Du musst wissen was dir wichtiger ist und ich sehe dann auch gleich wie wichtig dir das mit dem Cuckolding ist"
Donnerwetter, das saß und außerdem, woher kannte meine Frau den Begriff Cuckolding...?
Ich legte meinen Fan-Schal wieder in die Kommodenschublade.
Meine Frau grinste und meinte noch, du kannst dir ja immerhin die Sportschau ansehen.
Da ich das Gefühl hatte auf einem guten Weg zu sein wagte ich einen Vorstoß
"6 Heimspiele sind aber immerhin 12 Wochen, ich hatte gedacht du würdest mich eher verschließen"
"Warts ab!" war alles was ich darauf zur Antwort bekam.

Bereits zwei Wochen später erklärte sie mir eines Abends "So mein Lieber, jetzt wird es ernst für dich. Ich habe heute Post bekommen. Ein Päckchen mit einer schönen Überraschung für meinen Ehemann. Und ich habe mich beraten lassen. Du wirst jetzt im Bad verschwinden, ich habe dir alles zurecht gelegt. Erstmal nimmst du deinen Barttrimmer und trimmst dir deinen Busch zwischen den Beinen. 5 mm. Anschließend nimmst du die Enthaarungscreme und wendest sie nach Gebrauchsanweisung an. Danach nimmst du ein Bad und cremst dich schön ein. Darfst die Körperlotion von mir nehmen. Ganz zum Schluss sprühst du dir dein Schwänzchen mit dem Zeug ein das neben deinem Zahnüutzbecher steht. Wenn du soweit bist, rufst du mich"
Ihre Wortwahl und der Ton verursachten mir weiche Knie, Herzklopfen und einen trockenen Hals. Da ich befürchtete lediglich ein Krächzen oder Kieksen heraus zu bringen, sagte ich lieber gar nichts und verschand im Bad.
Nach ca. einer Stunde war ich dann soweit und rief nach meiner Frau.
Sie kam ins Bad, allerdings mit lediglich ihrer Schlafbrille in der Hand.
"Und, wo ist das Ding nun?" wollte ich wissen
"Das DING, wie du es nennst, wirst du erst sehen, wenn ich es dir angelegt und verschlossen habe. Hier, setz die Brille auf und wehe du versuchst sie ab zu setzen oder dich sonst irgendwie zu wehren. Dann schmeiß ich das DING in den Müll. Bezahelen musst du es trotzdem! Verstanden?"
"Ja Uschi"
"Zu deinem Ja Uschi kommen wir später noch"
Gehorsam setzte ich die Schlafbrille auf und war sofort im Dunkeln.
Meine Frau meinte "das scheint ja wirklich super zu wirken"
"Was denn?"
"Na das Spray, ich habe dein Schwänzchen ind er hand und es regt sich nichts. merkst du wie ich ihn  leicht wichse?"
"Nein, ehrlich"
"ja, ehrlich mein Ehemännchen. So, und jetzt sei still, ich muss mich konzentrieren."
Ich war jetzt ganz auf meinen Gehörsinn fixiert und hörte metallisches Geklimper und Geklirre und irgendwann meinte meine Frau "so, jetzt ganz still und hör genau hin!"
"Klick"
"Jetzt ist mein Ehemännchen verschlossen, gefällt mir gar nicht mal so schlecht. Steht dir irgendwie. Allerdings dein Schwänzchen wird vorerst nicht mehr stehen" lachte sie
Ich wollte jetzt die Binde abnehmen aber sie hielt mich zurück. "Warte, erst anziehen!"
"Aber ich dachte ich darf das Ding jetzt sehen"
"Später, mein Schatz, später. Jetzt wäre es ja nur der halbe Spaß für mich. Noch regt sich ja nichts bei dir. Wenn die Betäubung nachlässt, dann darfst du dir meinen kleinen Gefangenen ansehen."
"und wie lange dauert das?"
"Das wirst du dann schon spüren. Jetzt komm mit, das Essen steht auf dem Tisch, du musst nur noch die Steaks braten"
Nach dem Essen und als der Tisch abgeräumt war, reichte sie mir erneut die Schlafbrille. Auf meinen fragenden Blick meinte sie "Ich will mich jetzt umziehen und da ich dich ja nicht alleine lassen kann, sonst guckst du schon vorher, wirst du mit kommen und mir Gesellschaft leisten während ich mich fertig mache."
Die nächste gefühlte Stunde saß ich im Bad auf dem Wannenrand während ich hörte wie sich meine Frau umzog und wer weiß was veranstaltete.
Meine Frage warum ich nicht zusehen darf meinte sie nur in singendem Ton "Überraschung!"
Endlich nahm sie meine Hand und meinte "komm"
Gehorsam folgte ich ihr ins Wohnzimmer, sie führte mich zu einem der Sessel und ich versank in den Polstern.
"Wenn ich sage `Jetzt´, dann darfst du die Brille abnehmen"
Ich hörte die Flurtür und kurz darauf das typische Klackern von Absätzen auf dem Parkett.
Dann endlich das erlösende "Jetzt!"
Schnell riss ich mir die Brille von den Augen. Sah erstmal nichts aber dann...
Wow, meine Frau!
"Donnerwetter!" entfuhr es mir
"Gefalle ich dir?"
"Gefallen? Ich bin überwältigt Uschi"
"Ach, bei dem Thema Uschi! In Zukunft wirst du mich immer, wenn du verschlossen bist und wir alleine sind <Herrin Ursula< nennen. Klar meine Schatz?"
"Ja Herrin Ursula"
"Na das klappt ja hervorragend. Besser als ich dachte!"
Meine Frau sah wirklich überwältigend sexy aus. Ein Top mit tiefem Ausschnitt das ihren Busen wunderbar zur Geltung brachte, einen Rock der gut 20 cm über ihren Knien endete und ihre langen Beine noch länger wirken ließ. Bedingt auch durch die HighHeels. Ihre Beine in einer glänzenden hauchfeinen Strumpfhose oder waren das etwa Strümpfe??
"Ist das ne Strumpfhose oder etwa Halterlose?" wollte ich dann auch gleich wissen.
Statt einer Antwort spannte sie mit beiden Händen den Rock über ihrem Oberschenkel "erkennst du was?"
"Strapse?" hauchte ich ungläubig.
Unwillkürlich fasste ich mir ind en Schritt. Sie sah es und grinste.
"Entspann dich mein Ehemännchen. Leh dich ganz entspannt zurück. Ich habe uns etwas vorbereitet. Sie schloss den Laptop an den Fernseheran und schon ging es los.
Sie öffnete eine Seite mit Cuckoldfilmen und suchte einen aus. Anscheinend hatte sie sich schon für einen entschieden
"Der gefällt dir bestimmt"
Nach ca. 5 Minuten spürte ich mehr und mehr wie eng es um meinen Schwanz war.
"Na Schatz, kneift es?"
"Ja Herrin Ursula!"
"Dann zeig dich deiner Herrin!"
Sofort sprang ich auf uns streifte meine Hose und Unterhose ab.
Gebürsteter Edelstahl! Ein Ring um meinen Sack und Schwanz ein gebogener Bügel bis zu einem weiteren Ring um meine Eichel und von dort ging der Bügel bis zur Eichelspitze und von dort ging eine dünne Röhre die ja ebenfalls gekrümmt sein musste in meinen Schwanz.
"So, mein Schatz, steif kann er nicht mehr werden. Pipi machen geht jederzeit, aber wohl nur im Sitzen, und sauber halten geht auch bestens. Du kannst ihn also nach einer Eingewöhnungsphase eigentlich immer tragen. Tja, mein kleiner Zauberlehrling, die bösen Geister die ich rief..." lachte sie
"So, jetzt will ich aber weiter den Film ansehen."
Sie setzte sich jetzt mir schräg gegenüber, so das ich sowohl den Fernseher als auch meine Frau sehen konnte.
Eine Frau wurde dort von einem Kerl mit einem riesigen Schwanz gevögelt und der Ehemann saß gefesselt auf einem stuhl daneben. Allerdings war der im Gegensatz zu mir nicht verschlossen und sein Schwanz stand kerzengerade in die Luft. Nur bei Weitem nicht so groß wie der Kerl der seine Frau vögelte.
Jetzt kam ein Stellungswechsel. Der Kerl legte sich auf den Rücken, seine Beine hingen über die Bettkante in Richtung des Ehemannes und die Frau ließ sich ganz langsam runter. Ihr Gesicht hatte sie ebenfalls dem Ehemann zu gewandt. Als sie den riesigen Kolben in sich eindringen spürte verzog die Frau lustvoll ihr Gesicht und der Kerl fasste ihr von hinten an die prallen Brüste.


und so in etwa sieht der Tugendwächter aus

am: Oktober 08, 2013, 13:32:33 2 / Cuckold Stories / Der Wechsel

Der Wechsel



Sie war wieder zu Hause. Auf dem Weg war ihr etwas mulmig zumute. Würde er sich daran halten und ihr keine Vorwürfe machen? Er hatte ihr oft genug gesagt, dass er es geil finden würde, wenn sie sich einen Liebhaber zulegte. Ihm zuliebe hatte sie schon einmal davon geredet, als er nackt vor ihr stand und sie seine geliebten Nylonstrümpfe trug. Eilfertig hatte er damals die "von ihrem Liebhaber stammenden" Lusttropfen abgeleckt, welche sie eigentlich kurz vorher mit dem Fuß von seiner Schwanzspitze abstreifte.  Aber darüber reden war etwas anderes, als es wirklich tun.


Als er zuerst davon redete, dass er nichts dagegen hätte, wenn sie sich mit einem Lover vergnügen würde, nahm sie an, er sagte dies nur, um seinerseits in der Gegend rumzuvögeln. Er beteuerte jedoch immer wieder, dass dieses Vorrecht nur für sie gelte, so dass sie sich keine Sorgen machen müsse, er würde ihr trotzdem weiterhin treu sein und sie dafür noch mehr lieben.

Andererseits fand er es auch geil, wenn sie seine Nippel möglichst schmerzhaft zwirbelte, ihn ohrfeigte oder als Fußabtreter missbrauchte, während er ihre Nylonfüße küssen durfte. Immer wieder und wieder sollten sie es nach seiner Meinung nur auf diese Art tun. Sie aber fand es anregend, wenn der Mann sich auch wie ein Mann verhielt. Sie wollte von ihm gepackt und gegen die Wand gedrückt werden beim Küssen, während ihr die Kleidung heruntergerissen wurde. Dann sollte er sie greifen und festhalten, während er sich nahm, was er wollte und sie laut und kraftvoll begattete. Ihr Mann konnte ihr das nicht geben, denn er war so devot, so dass sie die Lust am Sex verlor. Seit Jahren lag sie gelangweilt und unbeteiligt beim Sex mit ihrem Mann im Bett und wartete auf seinen Schluss. Dann hatte sie endlich ihre Ruhe. Ihm blieb das nicht verborgen und er machte ihr deshalb Vorwürfe, weshalb sie irgendwann genervt erwiderte, dass es daran liege, das ihr der Sex mit ihm keinen Spaß bereite. Als er sie betroffen ansah, setzte sie nach, dass sie es vielleicht mit jemand anderen ausprobieren sollte.


Nur von ihren Worten wurde sein Schwanz steif und er schmiedete aufgeregt Pläne, um dies zu verwirklichen. Na da hatte sie etwas angerichtet. Am nächsten Tag kam er wirklich und wahrhaftig mit einem "Vertrag" und drängte darauf, dass sie beide unterschreiben sollten. Die Freiheit sollte nur für sie gelten und später dürfe er ihr niemals deshalb Vorhaltungen machen. Sie konnte jeden wählen, den sie wollte und er durfte nie erfahren, wer es war. Ihm war nur wichtig, dass sie nicht heimlich zu ihrem Liebhaber ging und danach davon erzählte. Er hielt im Vertrag auch fest ,dass er gern beim Zuhören ihre Nylonfüße verwöhnen wolle und sie schrieb hinein, dass er sie währenddessen nur dort berühren dürfe. Insgeheim wusste sie da schon, wen sie als ihren Lover so aussuchen würde und dass der sie hart rannehmen würde und nach so einem richtigen harten FICK wäre ihr Schlaffi von Ehemann nur noch lästig. Sie wollte richtig an die Grenzen gehen. So wie sie es heute mit ihrem Liebhaber getan hatte...


Es war schon spät, als sie die Tür aufschloss. Um die Kinder nicht zu wecken, ging sie gleich ins Wohnzimmer. Er war noch wach und strahlte sie an. "Na, wie ist es gelaufen?"
Sie ließ sich in den Sessel fallen. "Ich bin völlig geschafft!"
Er hob ihre Jacke und ihre Schuhe auf und brachte sie weg. Dann stellte er ihr ein Glas Wein hin, hockte sich vor dem Sessel auf den Boden und sah sie erwartungsvoll an. Sie zeigte streng auf den Boden und er ging vor ihr auf alle Viere, so dass sie die Beine hochlegen konnte.


'Aahh, tat das gut' sie zitterte immer noch etwas. Sie lehnte sich erschöpft zurück, trank langsam aus und sagte "Ich will nur noch schlafen." Schließlich ging sie ins Schlafzimmer, wobei sie ihre Sachen auszog und einfach fallenließ. Ihm zuliebe ließ sie die Strumpfhose an, als sie sich ins Bett legte. Ihr Slip war bei ihrem nächtlichen Abenteuer verloren gegangen. Er legte sich zu ihren Füßen und küsste diese fest, wobei er ihren Duft einsog. 'Wenn er mich so küssen würde wie meine Füße, wäre ich heute nirgendwo hin gegangen' dachte sie.


"Willst du jetzt noch darüber reden?" fragte er. Aber sie musste jetzt darüber reden. Morgen würde ihr dazu der Mut fehlen. Sie wollte auch wissen, wie er wirklich dazu stand, weshalb sie seinen Schwanz dabei betrachtete.


"Ich hab's getan. Es war so, wie ich mir es vorgestellt hab. " Sein Schwanz erhob sich.
"Und es war bestimmt nicht das letzte Mal!" Sein Schwanz wurde hart. Er fing an, etwas zu sagen, aber sie verschloss ihm mit ihrem bestrumpften Fuß den Mund.
"Ab heute bist du nur noch für meine Füße da und mein Liebhaber für den Sex! Wenn dir das nicht passt, müssen wir uns trennen, klar? Damit du weißt, wo dein Platz ist und begreifst, dass das ernst gemeint ist, legst du jetzt dein Kopfkissen ans Fußende des Bettes. Das ist ab heute dein Platz. Du wolltest doch schon immer mein Fußsklave sein, mein Gott, warum hab ich das nicht schon früher gemacht!"


Nach seinem Umzug mit dem Kopfkissen zu ihren Füßen liess sie ihn dreimal laut wiederholen, was sie ihm vorsprach "Ab heute ist der Liebhaber für den Sex da und der Sklave für die Füße!" Beim Einschlafen verspürte sie, wie er den seidigen Stoff auf ihren Füßen mit vielen kleinen Küsse bedeckte, als wenn sich Schmetterlinge dort niederließen.


Als sie gegen Morgen erwachte, hörte sie ihn am Fußende im Schlaf murmeln "Du schläfst nur noch mit ihm, deine Füße sind für mich."wobei er sich an sie schmiegte. Er schien in seiner neuen Rolle aufzugehen.
Sie wusste nicht, ob sie das Richtige tat, aber so wie bisher konnte es nicht weitergehen. Es war auf jeden Fall ein sehr aufregender Anfang.

-ENDE-

am: September 10, 2013, 12:35:20 3 / Cuckold Stories / Outing im Urlaub

Um dem stressigen Alltag zu entfliehen und neues zu erleben haben wir beschlossen eine Kreuzfahrt zu machen. Gesagt, getan buchten wir uns auf einem Schiff der Reederei Costa ein. Schnell war der Alltag vergessen als wir das stolze Schiff im Hafen lagen sahen. Hunderte von Menschen wuselten rum und sorgten dafür, dass es nochmal stressig wurde bis wir endlich auf dem Schiff waren.

Wir genossen das pralle Büffet, tranken Cocktails, lagen in der Sonne und liesen einfach nur die Seele baumeln. Schnell haben wir uns mit einem Paar angefreundet und viel Zeit miteinander verbracht. Sie waren in unserem Alter, also 40+, nett anzuschauen und sehr nette Gesprächspartner. Anette und Stefan wohnten am anderen Ende von Deutschland und erweckten bei mir den Eindruck, dass sie nicht sonderlich prüde zu sein schienen.

Am dritten Abend saßen wir zusammen in einer Lounge bei einem Cocktail und unterhielten uns recht locker und freizügig. Zu später Stunde wurde es dann nun auch etwas anzüglicher und Anette flirtete auch heftig mit meinen Mann. Ich kommentierte dies mit den Worten "Er darf nicht vögeln" oder gerne auch mit "wenn du auf Enttäuschungen stehst". Ich wusste, dass solche kleine Seitenhiebe meinen Mann gefallen. Als wir zum Sport gingen trafen wir wieder beide. Ich bin mit Anette zum Zumba während Stefan und mein Mann sich auf dem Laufband ein Rennen lieferten. Als wir fertig waren, waren unsere Männer schon weg zum Duschen so dass Anette und ich uns noch einen Cocktail auf dem Pooldeck genehmigten.

Sie sprach mich direkt und ohne umschweife auf meine spitzen Kommentare an. Etwas verdutzt, weil wir sehr darauf bedacht sind uns heimlich auszuleben, gab ich ihr bereitwillig Antwort. Das ist Urlaub, mann weiß nicht viel von den anderen und jeder geht nach den 14-Tagen wieder seine Wege. Ich sagte Ihr also, dass wir schon seit Jahren eine Cuckold-Ehe führen, mein Mann seit Jahren weder einen geblasen bekommen hat noch in irgendeiner anderen Form Sex hatte mit Ausnahme des erlaubten Wichsens oder Abmelkens. Anette war sehr fasziniert davon, obgleich sie solch einen Lebensstil für sich völlig ausschloss.

Am Abend darauf kam sie alleine zu uns an den Tisch zum Essen. Ihr Mann sei Seekrank und lies sich entschuldigen. Nach ein paar netten Worten sagte sich auf einmal zu mir, dass sie sich mit diesem Thema ernsthaft beschäftigt hätte. Mein Mann schaute nur unwissend. Ich hatte ihm natürlich nichts von dieser Unterhaltung erzählt. Sie fragte mich, ob es mir Recht wäre wenn sie quasi verbal darauf eingehen würde weil sie halt sehen wollte wie so etwas so funktioniert. Ich wusste zwar nicht was sie damit meinte fand die Idee aber spannend. Das könnte bestimmt lustig und interessant werden sagte ich. Also nur zu, tobe dich aus.

Dann erlebte ich die Unterhaltung meines Lebens.

Anette sagte zu meinen Mann mit einem Augenzwinkern zu mir "Holst du mir bitte noch etwas von dem Büffet und besorge uns noch eine Flasche von diesem Rotwein und beeile dich". Mark, mein Mann, schaute etwas verdutzt zu mir. Ich untermauerte die Bitte mit "Na los, mach schon und bringe mir noch etwas Brot und eine kleine Käseauswahl mit" Total verwundert stand er auf, hielt kurz inne und sagte "Da muss ich aber zweimal gehen, dass schaffe ich nicht alles auf einmal herzubringen". Anette lachte und sagte "Wir wissen das du Minipimmel Wichser es nicht schaffst, dann geh halt zweimal und halt deinen Mund". Ich musste bei diesen harschen Worten sofort breit Grinsen und Mark stand da wie ein kleiner Junge der nun absolut verunsichert war. Er trollte sich während wir Ernst hinter ihm her blickten bis er um die Ecke verschwunden war. Lachend sagte sie "Mann mir schlug das Herz bis in den Hals. Das hat riesen Spaß gemacht" Ich konnte nur noch meine Bewunderung für Ihren Mut bezeugen als Mark die ersten Teller brachte um gleich wieder zu verschwinden. Als alles da war bestand die Unterhaltung eigentlich nur aus einem Gespräch zwischen uns Damen. Wir unterhielten uns über kleine Pimmel, Männer ohne Ausdauer und Phantasie uvm.

Nach einem hervorragenden Essen und einem langen Gespräch verabschiedete sich Anette dann um ging. Kaum war sie weg fing Mark an "Was war das denn, hast du ihr etwas davon erzählt, wie kannst du nur und blablablabla" Ich schaute ihn böse an und sagte ihm "Wenn du deinen Schwanz in diesen 14-Tagen auch nur für eine Sekunde aus dem Käfig haben oder gar die Erlaubnis zum Wichsen haben willst hälst du sofort deinen Mund". Mark war sofort ruhig.

am: September 05, 2013, 23:21:55 4 / Cuckold Stories / Dom erzieht zum Cuckold

Wie so oft im Leben können kleine Entscheidungen eine große Wirkung haben. Meine Frau Juliana, eine wunderschöne Rubensdame und ich Marc, ein ganz normaler Typ, sind seit vielen Jahren ein Paar. Es lief von Anfang an mit uns super. Es gab zwar auch mal Streit, aber dieser stärkte die Beziehung nur. Leider schlief das Sexleben mit der Zeit ein. Zuerst hatten wir den Sex den frisch Verliebte nunmal haben. Danach folgte eine Phase des Experimentieres. Hier waren die Rollen klar verteilt. Juliana kannte bis auf Oral- und Vaginalsex nicht mehr bzw. hatte nie mehr ausprobiert. Ich war bereits mit allen Wassern gewaschen und taste mich langsam heran und versuchte die ein oder andere Neigung mit ihr auszuleben und zu testen. Meine Frau war unerwartet offen für das und das meiste war für sie kein Problem. Manche Dinge wie Facesitting machte sie mir zu Liebe, hatte keine Probleme das in unser Sexspiel einzubauen, andere Dinge wie Natursekt spenden oder Fusserotik machten ihr richtig Spaß.
 
Trotzdem schlief das Sexleben irgendwann ein. Immer weniger hatte meine Frau lust mit mir zu schlafen. Es war nicht so das ich sie nicht ficken durfte, im Gegenteil. Oft bot sie sich mir an das ich sie ficken dürfte, sie aber nicht versprechen konnte das sie einen Orgasmus haben würde. Am Anfang war das für mich noch ok, aber schon nach kurzer Zeit konnte ich einfach nicht mehr. Es war mehr als unbefriedigend für mich meine Frau lustlos und unbefriedigt zu sehen. So begann ich mehr und mehr zu wichsen. So viel das ich manchmal sogar nicht mehr auf meine Frau Lust hatte, wenn sie gerade einen Moment der Geilheit mir gegenüber hatte. Ich wichste lieber und lebte in Gedanken immer mehr und mehr meine devoten Neigungen aus. Meistens besuchte ich einen Sexchat und ein paar Sexportale und wichste während ich mit anderen Männern über meine Frau und meine Neigungen schrieb oder wichste zu Bildern und Videos von Cuckoldpaaren.
 
Nach all den Chats und Recherchen wurde mir immer mehr und mehr klar das ich wohl Cuckoldneigungen hatte. Ich hatte all die Wünsche die ein Cuckold so hat und in vielen Internetseiten hierzu niedergeschrieben sind, auch an mir gesprürt und gefunden. Diese Wünche waren auch da wenn ich nicht geil war, sondern in ganz normalen Alltagssituationen. So wünschte ich mir zum Beispiel, wenn meine Frau wieder mal Überstunden machen musste, das ihr Chef sie fickte und zwar blank. Mir war klar ich würde gerne ein richtiger Cuckold sein, nur hatte da meine Frau logischerweise etwas mitzureden. So wollte ich mich nun Stück für Stück herantasten. Zuerst bestellte ich mir in einem Onlineversandhandel einen Peniskäfig aus Metall. Als dieser ankam, zog ich ihn gleich an und zeigte ihn meiner Frau. Juloana lachte laut los und fragte mich was das den sei. Ich kam mir richtig doof vor und gefühlt hatte ich noch nie so ein peinliches Gefühl gehabt. Nach einem kurzen Verschnaufer erklärte ich meiner Frau den Sinn und Zweck eines Peniskäfig. Sie zuckte daraufhin nur mit den Schultern, meinte aber das man es ja mal probieren könnte. Wir nutzten den Peniskäfig zuerst ganz selten und nur für wenige Minuten vor dem Sex. Meine Frau giefel diese Spielerei aber immer mehr, weshalb sich auch die Zeiten steigerten in denen ich den Peniskäfig tragen sollte und später auch musste.
 
Juliana merkte mehr und mehr das sie es liebte das Gefühl über meinen Orgasmus zu haben und auch ihre neutrale bis sehr leicht devote Ader am Anfang der beziehung drehte sich im Sexuellen immer mehr ins dominante. Auch bemerkte sie das ich, sobald ich den Peniskäfig trug, mehr für sie und vor allem widerspruchsloser tat. Sie nutzte das zwar nicht komplett aus, allerdings fand sie schon gefallen daran plötzlich einen willigen Dauerfussmassierer zu haben der auch im Haushalt mittlerweile mehr machte als zuvor. Gab es von meiner Seite doch mal Widerworte, wusste meine Frau mich sofort zu bestrafen. So leckte sie meine Eier oder den freiligenden Teil der Eichel während mein Penis im Käfig steckte. Dadurch das sich der Penis nicht ausbreiten konnte, konnte er im Penisköfig nur soviel anschwellen wie dieser es Platzmässig zuließ, was nicht viel war. Jede Errektion verursachte so Schmerzen die mal mehr mal weniger stark waren. Auch Schläge auf meinen Penis mit der Hand oder Dem Fuss gehörten zur Bestrafung. Meine Frau und ich waren zwar keine SMler, allerdings machte uns das beide, jeder in seiner Rolle, geil.
 
Der Sex wurde seit dem noch weniger, viel weniger. Hatten wir am Anfang unserer Beziehung täglich und manchmal mehrmals täglich Sex, später dann nur noch alle paar Tage, so hatten wir nur noch alle paar Wochen oder gar Monate Sex. Zwar wollte ich durch das tragen des Peniskäfig, da ich nicht mehr oft wichsen konnte, wieder mehr Sex, aber meine Frau wurde immer lustloser zumindest was den vaginalen Verkehr betraf. Oral liebte sie es verwöhnt zu werden, wollte das auch oft von mir während ich nach ihrem Orgasmus nicht zum abspritzen kommen durfte und statt dessen fast literweise an Lusttropfen verlor. Durch Zufall erfuhr ich durch meine Frau dann das sie bei mir nur sehr sehr selten einen vaginalen Orgasmus habe und ich ein viel besserer Lecker sei. Juliana meinte zwar dass das nichts mit ihrer Unlust zu tun habe, doch welche Frau will viel Sex wenn sie nicht kommt?! Sie wllte einfach nur nett sein und mir nicht damit weh tun das ich sie nicht zum kommen bringe mit meinem gerade noch so Durchschnittspenis. Meine Cuckoldneigungen und damit fantasien machten mich zudem auch nicht zu einem besseren Liebhaber. Ich spritzte mittlerweile zum Teil nach wenigen Stößen in ihr ab und des öfteren wurde mein Penis auch nicht mehr richtig Steif oder verlore während dem Sex an Standfestigkeit sobald ich nicht mehr daran dachte das es ein anderer ist der sie gerade fickte.
 
Mein schnelles abspritzen war für meine Frau kein Problem. Ich glaube ihr die Aussage auch da sie ja so nicht ewig lang sich ficken lassen muste mit der Gewissheit nicht selbst zu kommen. Lediglich am Anfang wunderte sie sich warum mein Schwanz während dem Sex schlapp machte. Immer wieder fragte sie mich ob es an ihr läge, ob sie mir nicht mehr gefalen würde. Ich besänftige sie immer und sagte ihr das sie die geilste Frau auf der Welt sei. Wie gerne hätte ich ihr von meinen Cuckoldneigungen erzählt. Ich lebte mich aber weiterhin ohne ihr Wissen darüber im Internet aus. Wir machten immer wieder mal geile Fotos. Egal ob Zuhause oder in der Öffentlichkeit. Diese Fotos und manchmal auch Videos duefte ich dann, nachdem das Gesicht unkenntlich gemacht worden ist, ins Internet stellen. Ich liebte es die geilen und oft auch perverseb Kommentare der Männer zu lesen. Meine Frau fand es auch interessant was die Männer von ihr hielten, mehr aber auch nicht. Da sie aber wusste das es mich ziemlich erregte was die Männer dort schrieben, war sie auch immer wieder bereit neues Material bereitszustellen. Nach Jahren dieses Zustandes ohne weitere Entwicklung musste sich dann aber doch etwas ändern.
 
Ich wollte mein Glück versuchen und versuchte meiner Frau Juliana langem und schonend in einem Gespräch, wo wir beide etwas geil waren, meine Neigungen zu beichten. Zumindest die Grundneigung ohne ins Detail zu gehen was da noch alles möglich sei. So beichtete ich ihr erstmal nur das ich es gerne sehen würde wenn sie mit einem anderen Mann vor mir Sex hätte. Ich erwähnte Extra nichts von einem Swingerclub, wie es einige empfohlen haben, da meine Frau, wenn sie Fremdsex haben und machen wollen würde, das sicher nicht in einer Gruppe als erstes Mal tun möchte wo sie noch von anderen fremden Menschen beobachtet werden würde. Als ich Anfang etwas herumzudrucksen ermutigte mich meine Frau zum weiterreden. Mein Wunsch war ok für sie, sie bat mich aber darum zu akzeptieren das sie es derzeit nicht ausprobieren wollen würde. Auf die Frage ob sie es überhaupt mal testen wollen würde, antwortete sie klar und doch so unklar mit einem "vermutlich ja, aber sicher erst in ein paar Jahren". Ich war zwar erleichtert ihr zumindest vom Fremdsexwunsch erzählt zu haben, auch das Juliana es gewohnt locker und ohne negative Gefühle aufnahm, trotzdem klingen ein "vielleicht" und "in ein paar Jahren" nicht nach der Antwort wie ich sie gerne gehabt hätte. Sich hier zu streiten oder sie gar zu zwingen würde sowieso nichts bringen. Ich möchte ja nicht das sie es nur mir zu Liebe macht und eigentlich gar kein Interesse daran hat. Ich möchte das sie es testen möchte, möchte sehen wie sie es genießt.
 
Immer wieder einmal fragte ich meine Frau nach dem Gespräch ob sie es nun einmal probieren möchte oder machte eindeutige Anspielungen. Ihr Standpunkt wollte sich derzeit aber leider einfach nicht verändern. Was sich veränderte war hingegen ihre dominante Art. Mittlerweile musste ich Nylonstrumpfhosen tragen, sowohl in der Wohnung als auch unter einer Jeans in der Öffentlichkeit wie z.B. auf der Arbeit. Ich hatte wzar schon immer latent ein Faible für Damenwäsche, aber diese Aktionen ließen in mir immer mehr den Wünsche n Richtung Damenwäscheträger aufkommen. Mehr und mehr wurde meine devote Art gefüttert und somit die dominate Art meiner Frau gestärkt. Uns beiden gefiel diese Rollenverteilung sowie dessen Entwicklung abseits des Alltags. Besonders toll war es zu wissen das meine Frau davon wusste wenn ich mit andern Männern über sie chattete und mir darauf einen runterholte. Nicht jede Frau wäre dem gegenüber so tolerant. Leider konnte ich ihr meine erweiterte Neigung für Damenwäsche nicht beichten. Mir war das einfach noch zu peinlich, auch wenn meine Frau ja ab und an wollte das ich Nylonstrumpfhosen oder Strapse trug. Da ich nicht einfach so Frauenwäsche für mich kaufen konnte, meine Frau würde sie entdecken, musste ich auf die wenigen Momente warten in denen es möglich war sich komplett wie eine Frau zu kleiden.
 
Diese Nomente waren meistens wenn Juliana mit ihrer Mutter, welche nur wenige Häuser von uns weg wohnte, ihre Verwandten besuchte. Ich schnappte mir hier aber nicht die Wäsche von meiner Frau, sondern ging in die Wohnung meiner Schwiegermutter und zog deren Wäsche an. Meistens saß ich mit einem String, Nylonstrümpfen, Bluse und hochhackigen Sandaletten auf ihrer Couch und wichste mir auf einen ihrer getragenen Slips einen. Da ich durch Zufall wusste wo meine Schiegermutter ihren Vibrator aufbewahrte, schnappte ich mir diese auch ab und zu und schob ihn mir tief in den Mund. Zwar kam ich mir nach diesen Aktionen immer sehr schäbig vor, aber es war allemal besser als meine Frau zu betrügen oder gar zu verlassen. Überhaupt veränderte sich meine Sexuelität in sofern das es mir reichte an getragenen Heels, Nylons oder Slips zu riechen und zu lecken um zum Orgasmus zu kommen. Hätte ich die Wahl zwischen Sex oder frisch getragenen Heels gehabt, wäre die Wahl klar auf die Heels gefallen. Sofern sich eine Möglichkeit bot roch, leckte und besamte ich nicht nur die Schuhe meiner Schwiegermutter, sondern auch von Tante, Cousinnen und anderen Bekannten aus dem Freundeskreis. Der größte Wunsch, das meine Frau durch einen anderen Mann einesn Orgasmus hat und sie diesem Mann auch einen Orgasmus bescherrt, konnte so zumindest ine Zaum gehalten werden.
 
Hätte es nicht die ein oder andere Ersatzbefriedigung gegeben, hätte sich das sicher früher oder später negativ auf die Beziehung zu meiner Frau ausgewirkt...

am: März 16, 2013, 11:53:53 5 / Cuckold Stories / Schwiegermutters neuer Mann

--Geschichte geschrieben auf Themenwunsch eines Users--

Juliana (meine Frau) und ich (Marc) sind mittlerweile schon einige Jahre zusammen. In dieser Zeit merkte ich immer mehr und mehr wie mich der Gedanke anmachte, wie meine Frau es mit anderen Männern treibt. Zuerst wusste ich nicht das es sich dabei um Cuckoldfantasieen handelte. Im Internet fand ich dann aber heraus das es wohl sehr viele Männer, besser gesagt Ehemänner und Partner, gibt die die gleichen Neigungen haben. Wenige Jahre später beichtete ich meiner Ehefrau meine Neigungen. Nicht alles auf einmal, aber Stück für Stück. Sie reagierte ganz locker, war gar nicht schockiert. Im Gegenteil, sie wollte mehr über meine Neigungen wissen. Leider schloss sie aber zugleich aus, dass das Ganze, der Fremdfick, die nächsten Jahre im Bereich des möglichen wäre. Einerseits freute ich mich darüber es ihr gesagt zu haben und war auch sehr froh das sie es verbal auch manchmal in unser Sexspiel einbaute. Aber richtig ausleben konnte ich meine Neigung so allerdings nicht. Da es mir aber nichts bringen würde, wenn sie mit anderen Männern schliefe, sie es aber nicht wollte, lebte ich alles im Kopfkino und im Internet aus und unterhielt mich viel mit anderen Usern darüber.

Wieder etwas später in der Beziehung, der Fremdfick war weiterhin ausgeschlossen, entdeckte meine Frau Juliana das Spiel mit der Keuschhaltung. Erst setzten wir den Peniskäfig als Heißmacher zusammen ein. Nach und nach aber verlagerte sich das ganze komplett. Nicht mehr wir beide, sondern nur noch sie bestimmte wann ich den Peniskäfig zu tragen hatte und wann nicht. Ihr gefiel es die Kontrolle über meinen Orgasmus zu haben. Zudem wusste meine Frau auch wann und wegen was ich abspritzte. So gab es Wochen in denen ich komplett verschlossen wurde und der Peniskäfig nur morgens zur Reinigung des Glieds abgenommen wurde. So war es mir nicht möglich z.B. Abends nach der Arbeit kurz auf Bilder anderer Cuckoldpaare zu wichsen. Ich schaute mir zwar weiterhin Bilder und Videos von und über Cuckolds an, aber mein Schwanz konnte nicht mehr erigiert gewichst werden. Da die Lust mit jedem verschlossenen Tag wuchs, schmerzte der Penis im Peniskäfig auch immer mehr wenn die Erregung zunahm.

Einen für mich unschönen, für meinen Frau schönen Nebeneffekte, hatte die Keuschhaltung zudem auch noch. Nicht nur das man während der Keuschhaltephase bei Erregung sehr viel Lusttropfen verliert, man wird auch zum Schnellspritzer. Selbst dann noch wenn man 1-2 Wochen mal nicht verschlossen sein sollte. So war es mir nicht mehr möglich länger als maximal 1-2 Minuten mit meiner Frau zu schlafen, ehe ich in ihr abspritzen musste. Sie unterstützte das Schnellspritzen auch noch in dem sie nicht wollte das ich kurz aufhöre sie zu ficken, sondern weitermachen sollte. Es stellte sich heraus das Juliana sehr sehr selten nur vaginal durch mich kam und sie beim vaginalen Sex mit mir sehr viel weniger erregte und befriedigt wurde, wie wenn ich es ihr oral besorgte. Es kamen auch noch weitere dominante Aspekte ihrerseits hinzu. So gab es Zeiten in denen ich monatelang nur vor ihr oder maximal auf ihre Fuß wichsen durfte, sie aber oral befriedigen musste. Auch Zwang sie mich sehr oft nach der Arbeit oder generell an tagen an denen wir viel zeit verbringen konnten, ihre Füße zu verwöhnen, daran zu riechen und zu lecken. Besonders gerne machte sie es wenn sie High Heels und Nylons anzog. Sie wusste das mich der Anblick immer geil machte.

Die zeit verging weiter und ich machte immer wieder mal Andeutungen, bei passenden Gelegenheiten, das sie aber nicht mit anderen Männern schlafen sollte bzw, das täte, Ging sie geil angezogen auf die Arbeit, sagte ich ihr, sie solle sich nicht wieder für ihren Chef zu hübsch machen. War sie mal länger bei einer Freundin, wünschte ich ihr viel Spaß mit dem Mann mit dem sie sich trifft. Oft machte meine Frau das Späßchen mit und gab dann selbst nochmal ein Kommentar hierzu oben drauf a la „du darfst heute Abend mal an der frisch gefickten Muschi riechen“. Irgendwie bürgerte sich das bei uns ein und irgendwie hatte ich auch damit die Hoffnung sie in der Hinsicht etwas zu desensibilisieren. D.h. solche Gedanken an Fremdsex per se nur negativ behaftet zu finden. Man merkte meiner Frau an das sie mit meinen Cuckoldneiungen mittlerweile sehr gut klar kam und es ihr auch gefiel mich zumindest ohne Fremdfick wie einen Cuckold im sexuellen zu behandeln.

So kam der Tag wo Juliana zu ihrer Oma fahren wollte um sie zu besuchen. Ihre Mutter war bereits einen Tag vorher angereist. Der neue Mann ihrer Mutter, sein Name war Klaus, wollte meine Frau zu ihrer Oma fahren und dann beide, also meine Frau und ihre Mutter Iris, nach Hause fahren. So war es auch wieder eine dieser Situationen in denen ich ihr sagte das sie aber keinen Sex mit Klaus haben sollte während der zeit die sie mit ihm verbrachte. Während andere Frauen, bei solchen Kommentaren zu dem Mann der eigenen Mutter, eher verärgert reagieren würden, lächelte sie nur und meinte das sie sich extra für ihn keinen Slip anziehen würde. Natürlich zog sie sich nach ihrem Spruch aber doch einen Slip an. Kurze Zeit später holte Klaus meine Frau dann auch ab. Ich nutzte die Zeit ohne meine Frau und machte bereits etwas im Haushalt und verabredete mich mit einem Bekannten um ein Sportevent zu besuchen.

Es wurde Abend und ich war bereits seit 2 Stunden zuhause angekommen, als meine Frau nach Hause kam. Sofort sah ich ihr an das etwas nicht in Ordnung war. Ihre Oma war erkrankte und ich dachte ihr Gesundheitszustand habe sich verschlechtert. Doch bevor ich sie in den Arm nehmen und fragen konnte, wollte Juliana das ich mich setzte. Sie meinte sie habe mir etwas zu sagen und sie bittet mich nicht auszurasten. Ohne nur im Ansatz zu wissen, was nun kommen würde, setzte ich mich auf die Couch und lies sie reden. Meine Frau atmete tief durch und sagte nur, das ich nun ein richtiger Cuckold sei. Mit fragendem Blick schaute ich sie an. Mir war absolut nicht klar was sie mir nun damit sagen wollte, schließlich konnte sie ja keinen Sex gehabt haben. Aber genau das was ich absolut ausschloss, sagte und bestätigte sie mir. Sie hatte Sex, Sex mit Klaus.

Ich wollte sie für ihre herausragende schauspielerische Leistung gerade loben, da zog sie ihre Hose herunter und zeigte mir ihren weiß verklebten Slip. Ensetzt und überrascht schaute ich Juliana an und fragte sie wie es dazu gekommen sei. Zu aller erst sagte sie mir das sie mich über alles liebe und es auch für immer täte. Sie würde mich nie für einen anderen Mann verlassen, ich sei das Beste für sie was sie jemals hätte finden und haben können. Doch die ganzen bisher gelebten Cuckolddinge haben genau das bewirkt was ich in irgendeiner Form ja wollte. Es verlor langsam und schleichend seinen Schrecken in Sachen Sex mit einem anderen Mann. Sie erklärte mir wie es dazu gekommen sei das sie mit Klaus, dem neue Mann ihrer Mutter, Sex hatte.

Als Klaus sie abholte hatte sie absolut keinen Gedanken an Sex mit ihm verschwendet. Während der fahrt zu ihrer Oma unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwie sind sie da auch auf das Thema Sex und Fetische gekommen. Relativ offen haben wurde sich dann darüber unterhalten, aber immer darauf bedacht, dass das Ganze weitergesagt werden würde an den jeweiligen Partner bzw. Partnerin. Plötzlich wurde das Gespräch intensiver, man machte sich Komplimente und ehe man sich versah wollten beide miteinander ficken. Klaus hielt an einem abgelegenen Parkplatz an und  klappte die Rücksitze um. Juliana und Klaus zogen sich komplett nackt aus, begannen sich zu küssen, zu streicheln und dann zu ficken. Meine Frau lag auf dem Rücken, spreizte die Beine und Klaus drang langsam mit seinem steifen Schwanz in die Fotze meiner Ehefrau ein.

Sehr detaillierte schilderte sie auch den genauen Ablaufs des Sex. So detailliert das ich während ihrer Erzählung einen Steifen bekam. Juliana sah das, lächelte kurz auf und begann fortzufahren. Meine Frau umklammerte Klaus mit ihren Beinen, so das er noch tiefer und fester in ihr war. Rhythmisch stieß er meine Frau immer feuchter. Auch er verlor mehr und mehr Lusttropfen in ihr., so das sie in keinem Moment ein Gleitmittel benötigt hätten. Da sein Schwanz etwas größer und wesentlich dicker war als meiner, spürte sie auch zum ersten Mal eine tiefe vaginale Erregung. Nachdem die Stöße von Klaus heftiger wurden und beide sich mit lautem keuchen dem Orgasmus näherten, dauerte es auch nicht mehr lange bis beide fast zeitgleich kamen. Zuerst kam meine Frau. Ihre Scheide kontrahierte mit ihrem Orgasmus so stark, das sie Klaus seinen Schwanz quasi zum Orgasmus melkte und zwang. Sein pulsierender Schwanz spritzt eine große Ladung heißen Spermas in die Lustgrotte von Juliana. Beide haben vor lauter Geilheit nicht daran gedacht mit einem Kondom zu verhüten. So vermischte sich sein warmer Saft mit dem meiner Frau. Völlig befriedigt zog Klaus seinen Schwanz aus der Muschi von Juliana die währenddessen vor Nacherregung immer wieder aufzuckte.

Nur wenige Sekunden später kam aber in beiden ein unangenehmes Schuldgefühl auf. Was haben sie nur getan fragten sich beide. Schnell zogen sich beide an und sprachen peinlich berührt während der Hinfahrt kaum etwas. Sie beschlossen beide den jeweiligen Partnern nichts zu sagen, es sollte ihr einmaliges Erlebnis bleiben. So versuchten sie auf der Rückfahrt gute Miene zu machen. Das gelang auch. Ihre Mutter Iris ahnte nichts von der Aktion die nur wenige Stunden zurück lag. Meine Frau musste mir es allerdings beichten. Sie kannte meine Cuckoldneigungen und vertraute darauf das ich es ihr verziehen würde. Das tat ich dann auch. Allerdings hatte ich noch eine Bedingung. Ich wollte an ihrer Muschi riechen, welche noch das Restsperma von Klaus in sich trug. Sie stimmte zu, legte sich auf die Couch, öffnete ihre Beine und zeigte mit ihrem Finger auf ihre fremdbesamte Muschi.

Ich kniete mich vor ihr nieder roch daran und drang ohne sie vorzuwarnen mit meiner Zunge in ihre gefickte Muschi ein...

am: Dezember 14, 2012, 18:31:09 6 / Fremdschwängerungsstories / Der Halbtagsjob

Mein Mann Markus und ich waren jetzt seit Jahren glücklich verheiratet. Wir haben uns damals bei einem Seminar kennen gelernt und es hat bei uns Beiden sofort gefunkt. Markus arbeitet sehr erfolgreich auf einer Bank in der Nähe von München. Ich arbeite als Chefsekretärin in einem kleinen Industrieunternehmen. Markus ist 24 Jahre alt und ich bin 23 Jahre alt. Zu unserem großen Glück kam im letzten Jahr unsere Tochter auf die Welt. Eigentlich wollten wir mit der Familienplanung noch warten, da wir erst noch im Beruf richtig durchstarten wollten. Natürlich wollten wir auch noch uns selbst genießen mit weggehen, Partys und feiern. Als ich dann  allerdings die Nachricht vom Frauenarzt bekam, freuten wir uns trotzdem richtig und beschlossen das Kind zu behalten. Mein Chef war nicht wirklich begeistert als ich es ihm gesagt habe, da ich erst sehr kurz im Unternehmen arbeitete und gerade die Probezeit überstanden habe. Aber gut, es war wie es war und lies sich nicht ändern. Nachdem meine Tochter dann auf der Welt war, war ich ein Jahr in Elternzeit und genoss die Zeit mit meinem Baby sehr. Auch Markus gab mir jede Unterstützung die ich brauchte. Ich liebe Beide wirklich sehr. Nun war allerdings die Elternzeit wieder vorbei und ich arbeitete seit wenigen Tagen wieder als Chefsekretärin in meinem alten Unternehmen. Eigentlich wollte ich nicht so wirklich, aber wir waren auf mein Gehalt angewiesen da Markus nicht so viel verdiente. Allerdings würde laut unserer Rechnung ein Halbtagsjob durchaus reichen um über die Runden zu kommen und so hatte ich heute einen Termin bei meinem Seniorchef um mit ihm über die Angelegenheit zu reden und ihn zu fragen ob es möglich wäre, meine jetzige Stelle um 50% zu reduzieren. In der Zeit wo ich jetzt arbeitete, war meine Tochter bei meiner Mutter untergebracht, die auch sehr viel Unterstützung mit ein brachte. Mein Senior Chef war 60 Jahre alt, groß gewachsen, mollig aber mit stattlicher Figur. Eben eine richtige Führungspersönlichkeit. Da ich nicht wusste wie mein Chef reagieren würde, war ich ziemlich nervös und unruhig. Das fing bereits Morgens an, in dem ich meinen Kaffee verschüttete. Natürlich habe ich mich auch Heute besonders herausgeputzt. Da es ziemlich heiß war, es war ja Hochsommer, habe ich mir einen schwarz weissen Wickelrock angezogen und eine helle kurzärmlige Bluse. Einen weisen Spitzenstring und einen weisen spitzen BH. Auf Strümpfe habe ich auf Grund der Hitze verzichtet. Dann noch schwarze Slipper dazu. Dezent geschminkt war ich mit meinem Spiegelbild sehr zufrieden. Ich wollte ja nicht zu Sexy wirken für so ein wichtiges Gespräch. Allerdings schien das die Männerwelt etwas anders zu sehen denn meinem Mann gefiel scheinbar wirklich sehr was er da sah, denn er umarmte mich ungeniert von hinten und griff mir frech an meinen Busen. Dann küsste er meinen Nacken und griff mir zwischen meine Beine. "Am liebsten würde ich Dich auf der Stelle vernaschen", hörte ich ihn an meinem Ohr flüstern. "Wollen wir uns heute Abend um ein Brüderchen für unsere Kleine kümmern", grinste er frech während er mir meine nass werdende Muschi durch den Rock massierte. Ich drehte mich zu ihm um, gab ihm einen langen Zungenkuss und sagte lüstern: "Sehr gerne mein Schatz. Ich bin heute tatsächlich in meiner absoluten heißen und fruchtbaren Phase und es könnte Heute tatsächlich klappen". Ich zwinkerte ihm zu und wir küssten uns nochmal leidenschaftlich. Dann gingen wir ziemlich aufgeheizt, jeder unseres Weges in der Vorfreude was Abends wohl kommen mag. Im Geschäft angekommen merkte ich recht schnell das die Stimmung heute ziemlich frostig war. Mein Chef rannte brüllend durchs Unternehmen und verbreitete eine miese Stimmung. Ich war Froh das mein Termin mit Ihm erst am Nachmittag stattfinden sollte. So hatte er noch den ganzen Tag Zeit um an seiner schlechten Laune zu arbeiten, die dann hoffentlich wieder besser war. Doch ersten kommt es anders und zweitens als man denkt. Als er nämlich durch alle Abteilungen gewütet ist, lief er an meinem Tisch vorbei direkt in sein Büro und brüllte: "Frau Lutz, wir ziehen unser Meeting vor, bitte kommen Sie umgehend in mein Büro und sorgen Sie dafür das wir ungestört bleiben". Mir wurde es ganz anders und vor lauter Nervosizäz fing ich an am ganzen Körper zu zittern. Wie sollte ich mit ihm in dieser miesen Stimmung über mein Anliegen reden? Ich konnte mir die ganze Sache wahrscheinlich gleich abschminken.

am: Oktober 12, 2012, 09:13:08 7 / Cuckold Stories / Susanne





Eines Abends musste ich wieder mal meine Tochter von einer Party abholen. Meine Frau wollte es immer schon lieber sehen, das unser „Küken“ von solchen Events gut nach Hause kam. So hatte ich am Wochenende öfters Fahrdienst. Ich tat das immer gerne, denn sie war unsere Tochter und außerdem hatte ich die Möglichkeit hin und wieder die hübschen Freundinnen meiner Tochter in Augenschein zu nehmen.

Dieses Mal hatte meine Tochter zwei Freundinnen im Schlepptau. Die Nachbarstochter Frederike und die schwarzhaarige Susanne. Leider war meine Tochter an diesem Abend ziemlich angetrunken und Susanne meinte, es sei sicher besser sie als erstes nach Hause zu bringen, damit sie ihren Rausch ausschlafen könne. So fuhren wir also meine Tochter nach Hause. Mit Frederikes Hilfe war das kein Problem und ich brachte dann Susanne heim.

Susanne war ein hübsches schwarzhaariges Mädchen, die bestimmt schon einen Freund und somit auch sexuelle Erfahrungen hatte, meinte ich.

„Wenn ich an meine Tochter denke habt ihr bestimmt viel Spaß gehabt!“, begann ich das Gespräch.

„Wir haben wohl ein wenig zu viel getrunken!“, sagte sie sofort. „Es waren keine Jungs da und so blieb uns nur der Wodka!“

„Du hast aber doch einen Freund Susanne?“, fragte ich sie.

Sie blickte mich an und schüttelte sanft ihren Kopf.

„Oh Susanne, ich wollte dir nicht zu nahe treten!“, reagierte ich.

Sie legte ihre Hand auf mein Knie und lächelte.

„Nein das ist schon in Ordnung. Wir Mädchen sind alle noch solo!“

Ich spürte ihre Hand. Ihre heiße Hand. Es gefiel mir die Hand auf meinem Knie zu spüren. Ich wagte es somit auch meine Hand auf ihr Knie zu legen.

„Ich verstehe die jungen Kerle nicht!“, sagte ich leise. „Ihr seid so hübsche Mädchen. Du doch sowieso!“

Ich meinte sie würde ein wenig rot im Gesicht. Doch konnte ich das bei dem dunklen Licht nicht mit Sicherheit sagen. Als wir bei ihr zu Hause waren lud sie mich auf einen Kaffee ein.

„Meine Eltern sind nicht da.“, witzelte sie.

Sie streckte die Hand aus und berührte mich. Mit einer raschen, unbeschreiblichen Bewegung glitt sie aus dem Auto und sagte nur, „…komm schon!“

Wir hatten gerade die Haustür hinter uns ins Schloss fallen lassen als meine Dämme brachen. Eine Kraft die stärker war als ich, brach über mich hinein. Ich riss sie an mich, umschlang sie, hatte auf einmal viele Hände, die ihren Körper erkundeten und in Besitz nahmen. Da war ihr Haar und ihr Duft, da waren Lippen und Wimpern. Da war festes Fleisch und Wärme. Meine Hände fanden weiche Haut, warme Haut, unbeschreibliche Haut.

„Ganz ruhig.“ Sie flüsterte es hastig. „Wir haben doch Zeit!“

Meine Hände zerrten an ihr, an ihrer Kleidung. Schlüssel klapperten, als der Pullover herunter war und irgendwo landete. Und sie zog an mir, an den Ärmeln meiner Jacke. Und sie trug wahrhaftig doch einen BH, darüber nur ein Hemd, was davon flog. Vor mir deuteten sich ihre Brüste an, überwältigend, allmächtig, so schön das ich niederknien möchte. Sehen konnte ich sie nicht aber erahnen, ihre Blüte ausmalen.

Ich spürte wie Susanne mir die Hose öffnete. Spürte meinen Ständer, meine unbändige Lust. Spürte wie die Hose an meinen Beinen herunter glitt. Sie fasste nach meiner Unterhose, die beinahe zeriss vor Anspannung. Kaum hatte sie den Gummizug über die Spitze meines Gliedes gehievt, als es unvermittelt losging, ein regelrechter Sturzbach, der sich pulsierend ins Leere ergoss und fast nicht mehr aufhören wollte. Sie sprang gekonnt zur Seite. Der ganze Fliesenboden musste voll geschleimt sein. Es hörte auf und alles wurde kalt und schlaff. Eine zeitlose Sekunde herrschte Stille. Dann fing Susanne an zu lachen.

„Wie ein kleiner Junge und  was für eine Ladung!“, witzelte sie und lachte.

Ich zog schnell meine Hose wieder an und drehte mich zur Haustür. Wollte nur noch weg. Schämte mich. Doch da spürte ich ihre Hand auf meine Schulter und drehte mich wieder zu ihr.

„Das machst du aber doch noch sauber?“, meinte sie fragend und sah mich streng an. Dieses Mädchen forderte mich, der ich ihr Vater sein konnte.

„Oh, natürlich!“, sagte ich verschämt. „Hast du einen Wischlappen?“

„Ja klar, auflecken musst du es nicht!“, witzelte sie wieder. Die Strenge ihrer Gesichtszüge war  wieder fort. Susanne drehte sich um und holte einen Wischlappen, mit dem ich dann mein Sperma aufwischte.

„Soll ich den Lappen ausspülen Susanne?“, fragte ich.

„Ich mach das bestimmt nicht!“, antwortete sie schnippisch.

Als ich das erledigt hatte ging ich zur Haustür. Beim Hinausgehen drehte ich mich um.

„Es tut mir leid Susanne. Ich wollte dich nicht enttäuschen und wäre froh wenn ich dich noch einmal wiedersehen dürfte!“

„Wir werden sehen.“, sagte sie und ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen.

Als ich im Auto saß und durch die Nacht fuhr war mir die ganze Geschichte noch peinlicher. Ich und die Freundin meiner Tochter, zugegeben ein hübsches Ding, aber sie war 30 Jahre jünger als ich. Doch sie hatte mit der Sache angefangen, hatte mit mir geflirtet und mich eingeladen, mit ihrem Arsch gewackelt und mir nicht mal ihre Titten gezeigt das Luder. Ich wurde wieder scharf. Meine Frau würde bestimmt nicht ficken wollen. Wollte sie doch nie in letzter Zeit. Mist!

Ich sah Susanne aber schon am nächsten Samstag wieder. Dieselbe Situation. Diesmal war nicht meine Tochter angetrunken sondern Frederike und musste ins Bett gebracht werde. Erneut durfte ich Susanne nach Hause bringen.

„Sehen wir uns ja doch noch mal wieder!“, sprach ich sie erwartungsvoll an.

„Das hast du doch gehofft oder?“, sagte sie kühl.

„Ja habe ich! Ich wollte mich noch einmal entschuldigen. Du hast einen schlechten Eindruck von mir bekommen!“, versuchte ich mich zu rechtfertigen.

Wieder spürte ich ihre Hand auf meinem Knie. Sie tastete sich bis zu meinem Hosenschritt hoch.

„Dein Pimmel steht schon wieder!“, lachte sie.

„Susanne ich möchte gerne mit dir schlafen!“, wagte ich zu sagen.

Sie rieb an meiner Hose. Drückte meinen Penis. Lehnte sich zu mir rüber. So konnte ich nicht weiter fahren. Ich hielt am Straßenrand. Nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie erwiderte meine Küsse. Nicht so intensiv wie beim ersten Mal aber doch. Ich versuchte unter ihr Kleid zu kommen. Sie wehrte sich dagegen.

„Das geht mir jetzt zu schnell.“, sprach sie.

Schließlich ließ ich von ihr ab. Gefrustet bis ins Mark. Das durfte jetzt nicht wahr sein.

„Ich habe keine Kondome und bevor ich es dir überstreifen würde, hätte dein kleiner Mann wieder alles vollgespritzt!“

„Nein, nein Susanne. Wirklich nicht!“, entgegnete ich.

Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen Penis raus. Ich hatte einen Mordsständer.

„Der ist ja niedlich.“, schmunzelte sie und umfasste mein Glied. Sie begann mit der Hand daran auf und ab zu fahren.

Ich ließ mich nach hinten sinken, stüzte mich mit den Armen ab und schloss die Augen. Sie machte das gut. Ich spürte, wie sie sich bewegte und dann schlug ich meine Augen auf. Ihr Gesicht war dicht vor meinem. Sie sah mich an, hielt meinen Blick fest, wollte, dass ich sie ansah, während ihre Hand meinen Penis melkte.

„Bist ja doch kein Schnellspritzer!“, flüsterte sie heiser.

Dann wurde sie langsamer und hörte auf.

„Mach selber weiter!“ kamen ihre leisen Worte.

Erstaunt umfasste ich meinen Schwanz und begann ihn zu wixen.

„Du kannst mich haben – vielleicht – aber du musst mich begehren. Du musst mich wirklich begehren. Begehrst du mich?“, flüsterte sie leise in mein Ohr.

„Ja!“ stieß ich hilflos hervor. „Ich begehre dich!“

„Dann hör jetzt auf dein Schwänzchen zu wixen und bring mich nach Hause!“

Was war denn das für ein Spiel, verdammt noch mal? Was trieb diese kleine Fotze mit mir? Ich verpackte meinen Penis in die Hose, schloss den Reißverschluss und ließ den Wagen an.
Ich schluckte. Es war als habe Susanne auf einmal Macht über mich. Sie lächelte schmallippig, beugte sich vor, küsste mich flüchtig auf die Stirn als sie ausstieg.

„Hol mich doch morgen zu einem Spaziergang ab, so gegen drei!“, sagte sie  und verschwand im Haus.

Als ich nach Hause kam war meine Frau noch wach und bemerkte meine Verwunderung und kuschelte sich im Bett ungewohnter weise an mich. Wir begannen uns zu streicheln und zu küssen. Ihre Hände waren an meinem Penis und meine Hand war auf ihrem Arsch. Sie wollte mich haben und wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Seit langen mal wieder hatten wir Sex aber ich dachte nur an Susanne.

Morgens war ich als erster auf, machte das Frühstück und weckte meine Frau die mich verliebt an schaute. Nachmittags musste sie noch zu ihrer Tante und somit konnte ich den Spaziergang machen.

Gegen drei klingelte ich bei Susanne, die schon gewartet hatte.

„Fahren wir in den Wald!“, sagte sie. Sie trug einen kurzen Rock und einen Pulli. Ich glaube auf einen BH hatte sie verzichtet. Sie machte es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich und schob dabei ihren Rock etwas höher. Ich konnte ihre tollen schlanken Beine so richtig schön genießen.

„Hast gestern noch mit deiner Frau gefickt oder?“, meinte sie dann plötzlich.

„Wie kommst du denn darauf?“, fragte ich völlig erstaunt.

Sie griff mir plötzlich zwischen meine Beine und fühlte.

„Spür ich doch!“, lachte sie.

„Woher weißt du das Susanne?“

„Du hast also?“, erwiderte sie schnippisch.

„Nun ja sie wollte es unbedingt. Ich bin auch nur ein Mann!“, sagte ich und wurde wohl rot dabei.

„Wenn das mit uns was werden soll, lässt du deine Frau ab jetzt in Ruhe!“

„Wenn du es möchtest mach ich das!“, sagte ich lächelnd zu ihr.

„Ja das möchte ich, besser gesagt ich will es und denke daran das ich es heraus bekomme wenn du mich betrügst!“

„Ja Susanne!“, konnte ich nur stotternd erwidern.

Sie griff sich unter den Rock und begann sich ihren Slip auszuziehen. Als sie ihn in der Hand hatte hielt sie ihn mir unter die Nase und steckte ihn dann in meine Jackentasche.

„Du kannst mehr haben wenn du nur mich willst, nur mich! Doch dann ist Schluss mit wichsen und ficken!“

„Ja ich will dich!“, konnte ich nur flüstern und versprach ihr auch die Wünsche zu erfüllen, obwohl ich den Sinn ihrer Worte nicht richtig verstanden hatte, wie es sich erst später heraus stellte.

„Das freut mich. Lass uns doch zum Wald am Badesee fahren, da können wir ein wenig spazieren gehen!“ sagte sie zu mir und gab mir einen Kuss auf meine Wange. „Nur du weißt das ich keinen Slip an habe. Das macht dich doch sicher heiß, oder?“

Das machte mich schon die ganze Zeit heiß und am liebsten wäre ich über sie her gefallen. Ich musste mich aber auf das Autofahren konzentrieren. Vielleicht würde ich sie im Wald ficken, da würde es schon eine Stelle geben, dachte ich mir.

Als ich den Wagen geparkt hatte stiegen wir aus und begaben uns in den Wald. Sie nahm meine Hand und so spazierten wir eine Weile.

am: Juni 20, 2012, 20:55:40 8 / Fremdschwängerungsstories / Sara, Freundin meiner Frau byChristianNRW©

Sara und meine Frau haben sich bei der Arbeit kennen gelernt und obwohl sie inzwischen nicht mehr zusammen arbeiten sind sie Freundinnen geblieben. Sara ist verheiratet, von Valerie weiss ich aber, dass ihr Ehemann sie sehr kontrolliert und ihr das Geld sehr knapp bemessen einteilt.

An diesem Nachmittag bin ich gerade von der Arbeit nach Hause gekommen, als Sara überraschend vor unserer Tür steht. Sie hat eine enge Jeans und ein deutlich zu enges und kurzes Top an. Sara ist etwa 1,60m gross und ziemlich kräftig gebaut. Ich bitte sie herein, teile ihr aber auch gleich mit, dass Valerie gerade zu ihrer Sportgruppe gegangen ist und frühestens zwei Stunden später zurück sein wird. Sie ist sichtlich enttäuscht:

"Schade, ich dachte ich könnte mal mit ihr reden und Kuchen hatte ich auch extra gebacken."

"Du kannst gerne bleiben, das mit dem Kuchen regeln wir schon..." antworte ich.

Sie lacht, wir decken gemeinsam den Tisch und ich bereite Kaffee vor. Als wir uns gesetzt haben, frage ich Sara: "Worüber wolltest du denn mit Valerie reden?" Ich sehe sie an und merke, dass es ihr unangenehm ist und sie eigentlich darüber nicht mit mir sprechen will.

"Naja, es geht um Kai und mich. Wir verstehen uns im Moment nicht so gut.", ich antworte darauf nicht, sondern sehe sie nur erwartungsvoll an, so dass sie sich gezwungen sieht weiter zu erzählen.

"Das Geld ist knapp und ich weiss nicht, wie ich mit dem auskommen soll, was er mir gibt."

"Geht es nur um Geld?"

"Naja, nicht nur..."

"Worum denn noch?"

"Ich glaube, ich gefalle ihm nicht mehr, seit vier Monaten ist zwischen uns beiden nichts mehr im Bett gelaufen! Das ist doch nicht normal, oder?"

Ich bin etwas überrascht über ihre direkte Antwort und antworte: "Nein, normal ist das nicht. Vier Monate ist schon viel, aber normalerweise ist es eher der Mann, der mehr will, als die Frau."

"Ist das bei euch so?" fragt sie, ich bin total überrascht über ihre direkte Art, auch wenn Valerie schon oft davon erzählt hat. Ich überlege einen Moment, doch dann antworte ich ihr: "Ja, bei uns kommt das öfter vor." Sie lächelt mich erleichtert an: "Dann bin ich ja nicht alleine mit dem Problem."

Sie überlegt einen Moment, dann erzählt sie mir zögerlich ihre Gedanken: "Ich habe mir sogar schonmal überlegt, ob ich nicht beide Probleme mit einem Mal beseitigen kann. Ich war schon kurz davor mich im Internet Männern für Geld anzubieten, da hätte ich mir dann die aussuchen können, die akzeptabel gewesen wären und hätte es mal probiert."

Ich bin überrascht: "Das solltest du dir gut überlegen."

Sie sieht mich fragend an: "Denkst du es würde keiner mit mir wollen? Oder denkst du es wäre niemand bereit für Sex mit mir zu bezahlen?"

"Ganz im Gegenteil, ich denke du würdest einen ganzen Berg mit Angeboten bekommen. Auch von Männern, die dir vielleicht gefallen würden. Aber du gehst auch das Risiko ein verletzt zu werden und du riskierst deine Ehe. Wieviel Geld wolltest du denn nehmen?"

"Ich habe mal so im Internet nachgesehen, Frauen mit einer guten Figur verlangen da so 100-120 Euro für eine Stunde. Also habe ich gedacht, dass ich vielleicht den einen oder anderen Mann abbekomme, wenn ich so 60 Euro für eine Stunde verlange."

Ich bin mir sicher, dass sie damit ihre Möglichkeiten deutlich zu niedrig einschätzt. Ich widerspreche, aber nicht, weil sie nicht wissen soll, dass ich mich auch schon informiert habe. "Und was würdest du dafür machen?"

"Na küssen, mich ausziehen, überall anfassen lassen, mich lecken lassen, blasen und Verkehr. Natürlich nur mit Gummi."

Ich will wissen, wie entschlossen sie ist: "Und wie weit hast du dich schon entschieden?"

"Ich denke schon, dass ich es machen werde, aber ich wollte mir das bis zum Wochenende nochmal überlegen. Aber wenn sich nichts ändert, dann werde ich am Montag mal ne Anzeige reinsetzen und mal sehen, wer sich so alles meldet."

"Hast du denn auch Fotos für die Anzeige?" frage ich sie und sie reagiert überrascht: "Nein, aber du hast Recht, daran habe ich gar nicht gedacht. Wie komme ich da jetzt dran?"

Ich sehe meine Chance gekommen: "Also wenn du magst, dann mache ich die Fotos für dich." Sie sieht mich überrascht an und zögert: "Aber da brauche ich doch bestimmt auch Fotos in Unterwäsche, was soll denn Valerie denken, wenn du mich so fotografierst?" Ich antworte ihr: "Also ich würde das jetzt gleich machen, Valerie ist noch eine Weile weg, sie müsste es nicht erfahren. Ich brenne dir die Fotos auf eine CD und du kannst sie dann mitnehmen. Ist kein Problem, würde ich gerne für dich machen, wenn du das willst!"

Sie zögert noch, doch dann stimmt sie zu. Mir wird bewusst, dass ich das nicht tue, um ihr einen Gefallen zu tun, auch nicht nur um sie ein wenig leichter bekleidet zu sehen. Ich will mit ihr schlafen.

Ich hole die Kamera und beginne, sie zu fotografieren. Zunächst ist sie normal angezogen. Sie ist unsicher: "Soll ich mir was ausziehen?"

Ich nicke: "Mach das ruhig, ich denke solche Fotos machen dein Angebot interessanter. Sie zieht sich ihr Top über den Kopf und ist nun obenrum nur noch mit einem eng sitzenden, roten BH bekleidet, aus dem ihre großen, vollen Brüste fast hervorquellen, ich mache einige Fotos, ihr scheint es immer noch unangenehm zu sein: "Denkst du das reicht?"

Ich nicke: "Ich denke schon, aber wir sollten noch mehr Fotos machen, dann kannst du nachlegen, falls die anderen nicht reichen."

Sie zögert nur einen Moment: "Na gut, muss ich meine Hose ausziehen?" Ich nicke wieder, sie hat einen zum BH passenden roten String-Tanga an, legt sich auf den Boden und ich fotografiere nervös ihren ganzen Körper und einzelne Bereiche: "Geh mal auf alle viere und streck mir deinen Po entgegen, das wäre sicherlich ein gutes Bild!"

Sie zögert, fügt sich dann aber schließlich, entspannt sich langsam und lächelt sogar recht ansprechend in die Kamera. Ihr Po ist riesig und ich spüre meine eigene Nervosität. Sie steht auf und fragt: "Darf ich die Fotos mal sehen?"

Sie stellt sich neben mich, ich spüre die Wärme ihres fast nackten Körpers und wir sehen uns auf dem Display die Fotos an. Sie wird immer lockerer und ihr gefallen die Fotos offensichtlich gut: "Du hast sehr schöne Fotos von mir gemacht, danke!"

Sie nimmt sich ihre Hose und will sie wieder anziehen. Ich überwinde mich noch einen Schritt weiter zu gehen: "Warte!"

Sie dreht sich um und sieht mich fragend an, ich erkläre ihr: "Am besten kommen Fotos oben ohne oder ganz nackt an."

Sara ist irritiert: "Ich soll mich vor dir ausziehen? Ich glaube nicht, dass ich das kann!" Ich antworte ihr nicht und sehe sie nur an, ich spüre, wie sie mit sich kämpft. Dann dreht sie sich um, öffnet ihren Büstenhalter verschränkt die Arme vor der Brust und dreht sich zu mir um. Ich beginne wieder sie zu fotografieren. Langsam lässt sie ihre Arme sinken und gibt den Blick auf ihre großen, schweren Brüste frei, die etwas nach unten sinken. Sie verliert die Scheu mit jedem Foto, das ich von ihr mache, lächelt nun sogar verführerisch in die Kamera.

Als ich sie gerade dazu auffordern will, ihren Tanga auch noch auszuziehen, hat sie bereits damit begonnen, ihn über ihre kurzen, stämmigen Beine zu schieben. Sie ist nun vollkommen nackt, hält ihre Hände vor ihre Scham und sieht mich an, während ich ein Bild nach dem anderen von ihr mache. Dann gibt sie den Blick frei: Ihre Scheide ist komplett rasiert, sie steht mit gespreizten Beinen und herunterhängenden Armen vor mir. Für die Kamera nimmt sie ihre Brüste in die Hände und massiert sie, sie schiebt einen Finger zwischen ihre Schamlippen, legt sich vor mir mit gespreizten Beinen hin, geht auf alle viere und streckt mir ihren Hintern entgegen. Dann steht sie auf und lächelt mich an: "Ich denke jetzt sollte es wirklich reichen, aber zum Schluss hat es mir richtig Spass gemacht!"

Ich schalte den PC ein und wir sehen uns die Bilder auf dem Bildschirm an, während ich ihr eine CD mit ihren Bildern zusammenstelle. Ich sitze vor dem PC, sie steht dicht neben mir, immer noch nackt, und beugt sich vor, ihre Brüste hängen nur wenige Zentimeter vor meinen Augen und ich muss alle meine Konzentration aufwenden, nicht einfach zuzugreifen. Fasziniert betrachtet sie die Bilder: "Die sind wirklich schön geworden, danke!" Sie lächelt mich an und sagt dann leise: "Löschen brauchst du die Fotos bei dir nicht, du hast doch sicherlich eine Möglichkeit sie vor Valerie zu verstecken." Verschmitzt lächelt sie mich an: "Wenn du Lust hast, dann kannst du sie dir so oft ansehen, wie du magst."

"Hast du dich eigentlich schon entschieden?" frage ich.

Sie nickt: "Ich denke ich probiere es aus, ich werde aber nicht jeden nehmen, sondern mir die Männer aussuchen, falls sich genug melden."

"Ich denke da wirst du keine Probleme haben. Eine eigene Homepage wäre nicht schlecht und vor allem ein paar Einträge auf entsprechenden Seiten." schlage ich ihr vor.

Sie zögert: "Das wäre sicherlich gut, aber dazu habe ich zu wenig Ahnung von der Technik und ich wüsste nicht, wen ich da fragen könnte .... ausser du machst das für mich."

Ich hatte darauf gehofft, dass Sara von sich aus auf diese Idee kommt. Ich will es ihr aber nicht zu leicht machen und zögere ein wenig. Sie versucht mich zu überreden: "Ich kann dir leider kein Geld zahlen, würdest du mir trotzdem helfen?"

Ich nicke: "Aber eine Gegenleistung erwarte ich schon von dir."

Sie sieht mich verwirrt an: "Also wie gesagt, Geld kann ich dir nicht geben, hast du denn eine Idee, was du als Gegenleistung von mir haben willst? Ich wüßte nicht, was ich dir bieten kann."

Ich antworte nur: "Ich will kein Geld von dir. Wenn ich dir helfen soll, dann erwarte ich als Gegenleistung einmal im Monat zwei Stunden mit dir."

Sie sieht mich geschockt an: "Das geht nicht. Du bist Valeries Mann, wenn zwischen uns beiden was läuft, dann betrüge ich nicht nur meinen Mann, sondern auch deine Frau, das kann ich nicht machen."

Ich bin etwas enttäuscht von ihrer schroffen Ablehnung: "Wenn du mich nicht kennen würdest und ich mich als einer deiner Freier melden würde, würdest du mich dann ablehnen?"

Sie verteidigt sich: "Nein, du wärst wahrscheinlich einer der ersten, mit denen ich es sofort tun würde. Aber du bist Valeries Ehemann, ich glaube ich kann das nicht."

Sie geht zurück ins Schlafzimmer, wo wir die Fotos gemacht haben und ihre verstreuten Kleidungsstücke liegen. Ich gehe sofort hinterher und sehe, dass sie sich anziehen will. Sie sammelt ihre Klamotten auf, ich frage sie nur: "Glaubst du, dass du es nicht kannst, oder weisst du es?"

Sie sieht mich an, wir sehen uns in die Augen, Sara rührt sich nicht, obwohl ich auf sie zugehe. Mit ihren Klamotten in der Hand aber immer noch ganz nackt steht sie vor mir, ich streichle mit einer Hand sanft über ihren Arm. Sie schließt die Augen, ich gehe noch einen Schritt auf sie zu. Trotz meiner Kleidung spüre ich ihre wunderbaren, großen Brüste an meiner Brust. Ich küsse sie, sie wehrt sich nicht, gibt nach einigen Momenten den letzten inneren Widerstand auf und erwidert meinen Kuss. Unsere Zungen berühren sich immer wieder. Dann flüstert sie mir ins Ohr: "Wie viel Zeit haben wir jetzt noch?"

Ich sehe auf meine Uhr: "Eine Stunde."

"Ich nehme dein Angebot an, bist du für die Bilder mit der einen verbleibenden Stunde zufrieden?"

Ich nicke und bitte sie, sich auf das Bett zu legen. Sie legt sich hin und ich ziehe mich vor ihren Augen aus, dabei fragt sie mich: "Habt ihr Kondome zu Hause?" Ich nicke und verweise auf Valeries Nachttisch, sie lächelt mich erwartungsvoll an und greift in die oberste Schublade, schnell hat sie ein Kondom gefunden und die Verpackung geöffnet.

Sie liegt mit dem leicht erhöhten Kopf vor mir auf dem Bett, die Beine angewinkelt und gespreizt. Ich ziehe meine Shorts aus und stehe nackt vor Sara. Sie betrachtet meinen steifen Penis und lächelt mich an: "Komm her uns lass es uns endlich tun!"

Ich lege mich neben Sara, wir streicheln und küssen uns gegenseitig am ganzen Körper, ich kann gar nicht genug bekommen von ihrer warmen, weichen Haut, ihren vollen, schweren Brüsten mit den hervorstehenden Brustwarzen, ihrem riesigen, runden Po. Ich lasse mir Zeit, doch dann fasse ich zwischen ihre Beine und fühle, wie feucht Sara schon ist. Sie greift zwischen meine Beine und nimmt meinen steifen Penis mit einem festen Griff in die Hand und reibt ihn langsam hin und her. Nach einer Weile lege ich mich zwischen ihre Beine und streichle sanft ihre weichen Oberschenkel, ich küsse ihre Vagina, schiebe ihre Beine ein wenig weiter auseinander, lasse meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, reibe ihren Kitzler. Sara wühlt dabei in meinen Haaren, presst meinen Kopf fest gegen ihr breites Becken und stöhnt immer lauter und schneller auf. Ich reibe nun nur noch ihren Kitzler, bis Sara aufschreit, mit voller Kraft ihre Beine und so auch meinen Kopf zusammen presst.

Langsam entspannt sie sich, ich knie mich hin und sehe sie an, betrachte ihren nackten Körper. Sara lächelt mich an, greift nach dem Kondom und rollt es über meinen harten Penis. Sie kniet sich vor mir hin, legt den Kopf auf das Kopfende des Bettes und umklammert mit beiden Armen mein Kopfkissen. Sie streckt mir ihren Po entgegen, ich knie hinter ihr, rutsche an sie heran und führe mein steifes Glied langsam in ihre mit Schleim bedeckte Vagina ein. Langsam beginne ich mit Stossbewegungen, dabei beuge ich mich über Sara und greife an ihre riesigen Brüste und massiere sie. Sie fühlen sich warm und weich an. Sie richtet sich auf und ich umarme sie, während ich meinen Schwanz in ihren Körper stosse und massiere weiter ihre Brüste. Dann lasse ich eine Hand zwischen ihre Beine gleiten und stimuliere wieder ihre Klitoris. Sofort spüre ich die Kontraktionen ihrer Vagina. Sie beugt sich wieder nach vorne und ich spüre wieder besonders intensiv ihren Po. Meine Hand gleitet über ihre Wirbelsäule zwischen ihr Pobacken. Sanft presse ich einen Finger gegen Saras Rosette, mit jedem Stoss zieht sie sich kurz zusammen, mit jedem Stoss schiebe ich meinen Finger ein Stück in ihren Po. Ihr scheint das sehr zu gefallen, sie lässt es sich gefallen.

Ich verliere alle Hemmungen und stoße Valerie nun hart und schnell, ebenso schnell nimmt meine Erregung zu und ich spüre, dass ich jeden Moment die Kontrolle verliere. Meine Hände umklammern nun Saras Hüften, mit einem letzten Stoss presse ich mein Glied tief in ihre Vagina, ich spüre nur noch, wie das Sperma in das Kondom spritzt. Ich atme schwer, sie bewegt sich nach vorne und mein Penis gleitet aus ihrer feuchten Scheide. Sie legt sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und reibt mit der Hand an ihrer Vagina. Ich sehe sie überrascht an: "Bist du nicht gekommen?"

Sie lächelt mich an: "Das habe ich noch nie hinbekommen, alle meine Partner waren immer schneller dabei. Aber so nah wie bei dir eben war ich selten dran." Sie stöhnt, während sie sich selbst befriedigt: "Vielleicht schaffst du es ja beim nächsten Mal!" Ich sehe ihr zu wie sie sich befriedigt: "Magst du Analverkehr?"

Ich zucke mit den Schultern: "Damit habe ich keine Erfahrungen. Valerie mag das nicht so, obwohl wir es schonmal probiert haben. War glaube ich unangenehm für sie und dann haben wir es bleiben lassen."

Sie reibt immer heftiger: "Ich habs auch nie gewollt, aber als du mir eben an meiner Rosette rumgespielt hast, da wäre es mir fast gekommen. Sollen wir das beim nächsten Mal mal probieren?"

Ich nicke, einen Moment später verliert sie die Kontrolle, lacht und entspannt sich. Da wir noch etwas Zeit haben liegen wir schmusend nebeneinander. Als die Stunde vorbei ist, ziehen wir uns beide an.

Sara hat sich letztendlich doch dagegen entschieden, sich im Internet anderen Männern für Geld anzubieten. Trotzdem kommt sie ab und zu vorbei, vor allem, wenn sie lange keinen Sex hatte...

Es waren einige Wochen vergangen, seit Sara, eine gute Freundin meiner Frau, und ich zusammen im Bett gelandet waren. Ich hatte noch oft daran denken müssen, wie schön es mit Sara gewesen war.

An diesem Abend war ich wieder alleine zu Hause, plötzlich klingelte es an der Tür und zu meiner Überraschung stand Sara vor der Tür. "Hallo, ich dachte du wärst auch mit Valerie und den anderen unterwegs!" Sie lächelte: "Wollte ich zuerst auch. Doch dann habe ich mir gedacht, wenn Valerie auch dabei ist, dann bis du allein. Also habe ich abgesagt, weil ich die Zeit lieber mit dir verbringen möchte. Ich habe noch oft an unser letztes Treffen gedacht und dich vermisst." Sie nahm mich in den Arm und küsste mich, ich erwiderte ihren zärtlichen Kuss, doch bevor es ein leidenschaftlicher Kuss wurde, unterbrach sie: "Ich habe nur ein schlechtes Gewissen gegenüber Valerie, wir sind Freundinnen und ich schlafe mit ihrem Mann." "Und was ist mit deinem Mann?" fragte ich. "Ich glaube der ist mir schon fremd gegangen, noch bevor wir überhaupt verheiratet waren. Ich habe nur einen Liebhaber: Dich. Ich glaube nicht, dass er da so bescheiden ist."

Ich nahm sie in die Arme: "Kümmere du dich um deinen Mann, ich passe auf, dass Valerie nichts von uns mitbekommt. Ich habe schon auch ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber, aber es macht mir mit die viel zu viel Spaß, um es aufzugeben. Oder willst du dich nicht mehr mit mir treffen?" Sie war fast empört über diese Frage: "Warum bin ich dann heute hier? Wenn ich hätte Schluss machen wollen, dann hätte ich Dich angerufen!" Wir küssten uns leidenschaftlich, dabei drückte ich Sara an mich und streichelte ihr immer wieder über ihren großen, festen Po. "Ich geh nur kurz ins Bad, dann kann es losgehen, in Ordnung?" Sie ging ins Bad, dabei fiel mir noch einmal ihr etwas zu enges und kurzes Top auf. Ihre großen Brüste waren darunter deutlich zu erkennen und der Ausschnitt ließ einen tiefen Einblick zu. Zwischen Top und Rock konnte ich ihren, nackten, runden Bauch hervorschauen sehen. Der Rock war kurz. Obwohl sie recht kräftige Beine hatte gefiel es mir sehr. Ich überlegte kurz und während sie im Bad verschwand, zog ich mich schnell aus und legte mich nackt aufs Bett.

"Hallo? Wo bist du?" rief sie. Ich antwortete ihr und sie betrat das Schlafzimmer. Als sie mich nackt auf dem Bett liegen sah, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie setzte sich neben mich und streichelte mich am ganzen Körper. Nur an meinen Schambereich schien sich Sara nicht zu trauen. Sie hatte immer noch ein schlechtes Gewissen: "Ich will schon mit dir schlafen, aber ich muss immer an Valerie denken."

Ich hatte weniger Hemmungen als Sara, ich konnte nur noch daran denken, sie und mich zu befriedigen. Ich schob meine Hand unter ihren Rock. Dafür, dass sie ein schlechtes Gewissen hatte, ließ sie es sehr gelassen geschehen, auch als ich ihre Vagina unter ihrem Tanga rieb und anschließend meine Hand hinein schob. Ich fühlte die nackte, etwas verschwitzte Haut ihrer Vagina. Sie hatte sich glatt rasiert. Sie stöhnte, während ich ihre Schamlippen rieb und meine Hand immer wieder dazwischen legte. Ich rieb ihre Klitoris und spürte, wie sie schnell richtig feucht wurde. Ich legte meine Hand auf ihre Vagina, rieb währenddessen ihre Schamlippen und schob einen Finger immer tiefer in ihre Spalte. Sie war so schön warm und feucht. Auch für sie war es offensichtlich richtig angenehm. Sie stöhnte nur und ließ es geschehen, immer schneller rieb ich sie, immer schneller und tiefer dringe ich mit meinen Fingern in ihre Vagina ein. Sie stöhnte nur: "Oh ja, du bist so gut!" Ich spürte, wie sich ihre Muskeln schnell anspannten, immer wieder zusammenzuckten und wie sie noch feuchter wurde. Sie schrie auf, ich rieb sie weiter, nun jedoch etwas langsamer, sie hatte ihren Höhepunkt. Sara ließ sich aufs Bett fallen und atmete schnell und schwer.

weiter?

am: Mai 15, 2012, 17:28:36 9 / Cuckold Stories / Ihr Chef erpresst uns

Meine Ehefrau Juliana und ich führen schon viele Jahre lang eine tolle und harmonische Beziehung. Im Laufe der letzten Jahre habe ich ihr meine Cuckoldneigungen näher gebracht. Leider hat sie in dieser Zeit kein Interesse entwickelt sich mit einem anderen Mann zu vergnügen, obwohl sie meine volle Unterstützung zugesagt bekommen hat. Bis auf erotische Chatrollenspiele, Bildertausch und Skype habe ich auch selbst in Real noch keine Männer kennengelernt, die von meiner Neigung wissen und meine Frau gerne als Bull, Lover, Dom oder wie man es auch immer nennen mag, ficken würden. Wenn ich Sex mit Juliana habe, dann stelle ich mir immer vor das sie gerade fremdgefickt wird und nicht ich es bin der sie gerade bumst, sondern ein anderer Kerl. Auch meine Wichsfantasien kreisen fast ausnahmslos um dieses Thema.

Als ich schon dachte, dass das mit dem Fremdfick bei meiner Frau nie etwas werden würde, passierte das unverhoffte. Auf der Weihnachtsfeier ihres Betriebes, wo sie als Friseurin arbeitet, kam ich in einer ruhigen Minute, abseits von den anderen, mit ihrem Chef ins Gespräch. Angetrunken unterhielten wir uns über Gott und die Welt und meine Frau. Er lobte sie Leistung von Juliana und merkte in fast jedem Satz an, was für eine tolle Frau ich doch habe. Voller Übermut und dem Alkohol geschuldet, zeigte ich ihm auf meinem Handy ein paar Bilder meiner Frau. Es waren ausschließlich Nacktbilder und ich sah wie Wilhelm, so ist der Name ihres Chef, von diesen erregt wurde. Er musste einen großen Schwanz haben, zumindest sah die Beule in seiner Hose danach aus. Beim zeigen der Nacktbilder wurde ich selbst erregt und ich stellte mir vor wie der 60 Jahre alte Bock meine Juliana besteigen und geil abficken würde. Als wir mit den Bildern durch waren, vereinbarten wir Stillschweigen über die Sache.

Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Kater auf. Juliana hat auch gut getrunken und schlief noch, als ich mich schon in Richtung Bad aufmachte. Beim Putzen der Zähne fiel es mir wieder ein. Ich habe dem Chef meiner Frau meine Herzdame nackt gezeigt. Ein Schauer fuhr mir über den Rücken und ich konnte den restlichen Sonntag an nichts anderes denken als an die Tatsache, das ihr Chef nun weiß wie Juliana nackt aussieht. Ich setzte gedanklich alles darauf, das ihr Chef einen Black Out hatte und sich an das gestrige Ereignis nicht mehr erinnern konnte. Meine Frau sah mir an, das etwas nicht mit mir stimmte. Schweren Herzens beichtete ich ihr was passiert ist. Sie war geschockt. Mehrfach fragte sie mich, ob ich nur Spaß machte. Mit gesenktem Blick schüttelte ich mit den Kopf und bat sie um Verzeihung. Sie war zwar sehr sauer, aber wie ich, setzte sie darauf, das ihr Chef sich nicht mehr an ihre Nacktbilder erinnern würde.

Den nächsten Arbeitstag begannen wir wie immer. Wir frühstückten kurz zusammen, verabschiedeten uns herzlich und gingen jeweils auf unsere Arbeit. Dieses Mal hatten wir beide allerdings dieses faule Gefühl im Magen. Ich schaute alle 10 Minuten auf mein Handy und ich konnte es kaum abwarten meine Frau am Abend wieder zu sprechen und sie zu fragen, ob sie wegen den Nacktbildern von ihrem Chef angesprochen wurde. Überfallartig öffnete ich nach der Arbeit die Wohnungstür und suchte meine Frau. Juliana saß auf dem Sofa und schaute mich mit einem nichtssagenden Blick an. Sofort fragte ich wie es heute auf der Arbeit war und ob ihr Chef etwas angemerkt hatte. Wie ein Wasserfall schoss es nun aus ihr heraus. Ihr Chef Wilhelm habe zuerst nichts gesagt und alles war wie immer. Er lud sie allerdings zum ersten Mal in der Mittagspause, ohne seine Frau Sandra, zum Mittagessen ein. Auch das Mittagessen verlief wie immer. Auf der Rückfahrt zum Betrieb merkte sie allerdings wie seine Blicke immer wieder auf ihre Brüste und ihre Beine fielen. Hier ahnte sie bereits schlimmes. Kurz bevor sie Feierabend machen wollte, bat ihr Chef sie zu einem Einzelgespräch in sein Büro zu kommen. Hier ließ er die Katze aus dem Sack und erzählte ihr das er ihren molligen Körper sehr anziehend findet, sowohl angezogen als auch und gerade nackt. Als Krönung zeigte er meiner Frau sein Handy auf welchem ein paar Nacktbilder von ihr vorzufinden waren. Er habe diese heimlich via Drahtlosverbindung von meinem Handy auf seines transferiert. Mit Tränen in den Augen habe sie den Raum nach dem Anblick der Bilder verlassen und sei nach Hause gefahren. Seit 30 Minuten sei sie zuhause und seitdem habe er bereits 10 Mal auf ihrem Handy angerufen.

Völlig geschockt setzte ich mich neben sie und wollte sie trösten. Nun brach es aus ihr los und sie weinte sich bei mir aus. Als sie sich wieder fasste, berieten wir uns über das weitere Vorgehen. Einfach kündigen konnte sie nicht. Zum einen brauchten wir das Geld und zum anderen wussten wir nicht was dann mit den Nacktbildern passieren würde. Wir trauten ihrem Chef im schlimmsten Fall durchaus zu, das er diese anderen zeigt oder sogar irgendwo im Internet veröffentlicht. Wir riefen kurz vor Mitternacht ihren Chef an und wollten eine Aussprache. Noch in derselben Nacht trafen wir uns bei einem nahegelegenen Fast Food-Tempel. Auch wenn dieser völlig leer war und wir die einzigen Gäste waren, so setzten wir uns relativ weit Abseits anderer Tische. Wir baten ihren Chef die Nacktbilder zu löschen und entschuldigten uns für das Ganze, obwohl wir uns nicht in der Rolle des Entschuldigers sahen. Wir wollten aber alles so schnell und friedlich wie möglich aus der Welt räumen. Ihrem Chef war allerdings nicht daran gelegen.

Er meinte das er das Ganze nicht so einfach vergessen kann und auch nicht möchte. Meine Frau soll weiter beim ihm arbeiten, sogar zu verbesserten Konditionen. Eine Kündigung von Juliana akzeptiert er nicht und drohte mit der Veröffentlichung ihrer Nacktbilder und mit einem miserablen Arbeitszeugnis. Als wir daraufhin drohten ihn anzuzeigen und seiner Frau etwas davon zu erzählen, lachte er nur kurz etwas und meinte nur das wir dann schon sehen würden was dann passiere. Um etwas tu deeskalieren, fragten wir ihren Chef, wieso er meine Frau unbedingt und zu verbesserten Konditionen noch bei sich im Betrieb haben möchte. Er nannte ihre sehr gute Arbeit, aber auch das er dafür Dankbarkeit von uns, vor allem von ihr sich wünsche. Auch wenn es klar war, was wohl mit Dankbarkeit genau gemeint war, wollten wir das genauer wissen. Er meinte das meine Frau mit ich schlafen und seine Sexgespielin werden solle. Devot soll sie ihm zur Verfügung stehen, wann immer er es möchte.

Wir schluckten kurz und ich wollte schon aufspringen und gehen, als meine Frau dem zustimmte. Ich konnte es nicht fassen. Juliana nahm meine Hand, bat mich die Ruhe zu bewahren und willigte nochmals in das Vorhaben ihres Chefs ein. Ihr Chef grinste und verabschiedete sich daraufhin als wäre nichts gewesen. Meine Frau und ich blieben noch kurz und ich fragte sie, was das solle. Sie meinte nur das es das Beste wäre und es schon wieder werden würde. Sie hatte sogar Humor und meinte das ich nun doch noch zum Cuckold werden würde. Richtig lachen konnte ich deswegen nicht und drückte ein Grinsen aus mir heraus. Mir tat das alles unendlich leid. Für meinen Fehler musste nun vor allem meine Frau büßen. An Cuckolding dachte ich in diesem Moment in keinster Weise.

Müde durch das schlechte schlafen der letzten Nacht, machten meine Frau und ich uns auf zu unserer Arbeit. Wir waren ungeheuer angespannt, wussten wir ja nicht, was heute passieren würde. Meine Kollegen auf der Arbeit merkten das sich meine Gedanken bereits gestern um etwas kreisten, welche nichts mit der Firma zu tun hatten. Ich nannte private Probleme, das jemand in der Familie krank geworden sei und mich das sehr trifft. So hatte ich zumindest meine Ruhe von den Kollegen die dafür Verständnis aufbrachten. Die Notlüge war mir sehr unangenehm, sowas ist normalerweise auch nicht meine Art. Kurz vor Feierabend klingelte mein Handy. Juliana rief an und meinte das es heute sofort passiert sei. Mir war klar was passiert war mit ihr und ihrem Chef. Wir verabredeten uns in unserem Lieblingsrestaurant um dort in Ruhe und mit etwas anderer Atmosphäre als zuhause darüber zu reden. Mit zittrigen Knie machte ich mich auf und traf meine Frau vor dem Restaurant. Wir gingen hinein, setzten uns hin und sie erzählte mir alles.

Ihr Chef hat meine Frau bereits an der Eingangstür des Betriebes empfangen. Er wohnte über seinem Friseurladen, welchen er mit seiner Frau führt. Er erzählte meiner Frau, das seine Frau momentan in Italien ist, wo die beiden ein Ferienhaus haben. Mit unwohlem Gefühl betrat Juliana den Betrieb und ging mit Wilhelm ihren Chef ins Büro. Er musterte ihren Körper. Ihre schwarzen, langen Haare, ihr molliger Körper mit ihren prallen Brüsten und ihrem großen Po waren genau sein Fall. Ihr Chef meinte das sie zwar sexy aussähe, aber sie sich nun auch richtig sexy für ihn anziehen solle. Als Friseurin, welche den  ganzen Tag arbeitet, ist bequeme Kleidung ratsam. Juliana trug zwar auf der Arbeit nie Schlabberlook, aber auch keine High Heels. Meistens trug sie Ballerinas, Nylonstrümpfe, Jeans und ein eine Bluse. Ihr Chef wollte das meine Frau ihre Ballerians durch Heels, ihre Nylonstrümpfe durch Strapse und ihre Jeans durch Röcke austauscht. Als meine Frau ihm entgegnete das sie dafür momentan kein Geld habe um sich das sofort zu kaufen, wiegelte er ab, gab ihr 200 Euro in die Hand und meinte das sie nach Feierabend sich sexy Wäsche besorgen solle.

am: Februar 19, 2012, 16:16:32 10 / Cuckold Stories / Mia

Hallo,
ich bin schon länger hier im Board. Die Geschichten hier finde ich immer sehr inspirierend.

Nun habe ich eine eigene Geschichte angefangen. Es ist meine erste. Von daher prügelt bitte nicht gleich auf mich ein :-)

Für Meinungen und Kritik bin ich gerne offen. Für den Fall, das trotz mehreren Rechtschreibprüfungen und mehrfachen Korrekturlesen noch Fehler enthalten sind, bitte ich schon vorab um Entschuldigung. Wer Fehler findet, kann sie sammeln und behalten :-)

Die Geschichte ist frei erfunden und noch nie so erlebt worden. Verbindungen mit real lebenden Personen sind rein Zufällig.

Ich untersage hiermit deutlich, das die Geschichte einfach kopiert und irgendwo anders ohne meine Genehmigung gepostet werden darf. Wer höflich fragt, kann höfliche Antworten bekommen.

Es geht um Mia

Hallo mein Name ist Mike. Ich bin Mitte 30 und lebe seit 8 Jahren mit meiner Frau Mia (27 Jahre alt) zusammen. Vor 5 Jahren haben wir geheiratet und leben seit dem glücklich zusammen. Wir ergänzen uns im Alltag perfekt. Auch im Bett passte es relativ gut zusammen. Jedenfalls für mein Empfinden. Aber Mia schien da anders zu denken. Daher entsteht die Geschichte ja überhaupt.

Es war ein Apriltag wie jeder andere. Definitiv war es nicht der 1. April. Weil sonst hätte ich das alles für einen Scherz gehalten. Mir war bis zu dem Tag auch gar nicht aufgefallen, dass etwas nicht hätte stimmen können. Klar, aufgrund der Jobs haben wir uns in letzter Zeit weniger gesehen. Auch hätte ich nicht mit Genaugkeit sagen können, wann wir das letzte Mal Sex hatten. Aber solche Phasen hatten wir öfter. Es kam schon mal vor das wir 3-4 Wochen keinen Sex hatten. Dann aber auch mal wieder täglich.

Mia war der Traum von einer Frau. Jedenfalls mein Traum. Sie war mit ihren 178cm nicht gerade klein. Mit Stöckelschuhen konnte sie mir schon mal in die Augen schauen. Sie war nicht dünn, aber für Ihre Oberweite von 80 DD relativ schlank. Sie bewegt sich so zwischen Kleidergröße 38 und 40. Ihre langen schwarzen Haare trug sie meist zum Zopf gebunden.

Freitags kam ich von der Arbeit nach Hause. Die Woche war echt stressig. Ich freute mich auf ein Feierabendbier und auf Mia. Einfach mal ein gemütliches Wochenende ohne weitere Planungen. Daheim holte ich mir erstmal ein Bier aus dem Kühlschrank. Oben hörte ich Wasser laufen. Somit war Mia wohl am Duschen. Es dauerte über eine Stunde nachdem das Wasser aus war, bis Mia nach unten kam. Ich war mittlerweile schon bei meiner dritten Flasche als sie den Raum betrat. Jedoch war sie nicht im Schlabberlook, als wolle sie den Abend mit mir auf dem Sofa genießen. Sie war voll aufgestylt. Champagnerfarbene Bluse mit tiefem Ausschnitt, schwarzer Lederrock bis Mitte Oberschenkel, Fishnet Strümpfe und elegante Overkneestiefel. Sex geschminkt und die langen schwarzen Haare offen und geglättet. Ich war wie elektrisiert.
„Wow, Du siehst ja Hammer aus. Ist das alles für mich“ fragte ich sie frech und grinste sie an. Von ihr kam ein strenges „Wir müssen reden“. Meine gute Laune schlug schlagartig um in Angst.

Ich fragte sie, was denn los sei, ob irgendetwas passiert ist. Mia fing an von ihrer Unzufriedenheit zu erzählen, das bei uns ja gar nichts mehr sexuell laufen würde und das ihr das so nicht mehr reichen würde. Generell war ich heute für eine solche Diskussion gar nicht in Stimmung. Aber ich redete mit ihr, versprach, dass ich mir mehr Mühe geben wolle doch es half nicht sie zu besänftigen. „Nun gut“, fing sie einen Satz an, „Du hast die Chance, es zu verhindern“. Ich wusste zwar nicht was, aber Chance klang erstmal gut. „Wenn Du mir sagen kannst, wie meine Fotze aussieht, und Du Recht hast, bleibe ich heute hier.“ Ich wusste gar nicht was sie von mir wollte. „Deine süße Pussy sieht gut aus wie immer“ sagte ich. Sie grinste schien aber nicht zufrieden. „Was meinst Du wann wir beide das letzte Mal miteinander Sex hatten? Und ich meine nicht Dein wichsen vorm PC. Keine Ahnung? Ich sage es Dir. Vor 7 Wochen.“ Ich musste erstmal schlucken. War das wirklich schon so lange her? Und woher wusste Sie, dass ich heimlich wichse? „Was glaubst Du wann Du mich das letzte Mal nackt gesehen hast? Auch keine Ahnung? Ziemlich genau vor 6 Wochen.“ Auch die Zahl kam mir erstmal erstaunlich hoch vor. Klar im Alltag ist auch die heißeste Frau irgendwann Gewohnheit. „Ich liebe Dich. Du bist mein Leben. Aber sexuell passen wir einfach nicht mehr zusammen. Ich will Sex. Mehr wie einmal im Monat, mehr wie einmal in der Woche. Mike, Ich habe seit 5 Wochen eine Affäre.“ Peng das saß. Ich konnte die Tränen gar nicht zurückhalten. Sicher hatte sie mit dem Sex Recht. Sicher war nicht immer alles einfach mit mir. Aber das. „ Wie oft“ kam es mir über die Lippen. „Wie oft hattet ihr Sex?“  Im Nachhinein erscheint mir diese Frage noch als Blödeste. Aber in dem Moment wollte ich es einfach wissen. Mia kam näher zu mir. Sie sah mit zärtlich in die Augen. „Willst Du das wirklich wissen?“ Ich wusste es selber nicht. Aber ich nickte mit dem Kopf. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und sah mir tief in die Augen. „Ich kann es nicht genau zählen aber mindestens 15 mal haben wir uns getroffen“ Ich schluckte und sackte auf dem Sofa zusammen. „und ihr habt jedes Mal Sex?“ Mia setzte sich neben mich und nahm meine Hand. Ich war unfähig sie wegzuziehen. „Mike, wir treffen uns nur dafür. Manchmal haben wir 2 Nummern nacheinander und dann gehe ich heim“ „Ich liebe Dich über alles. Aber ich kann und will nicht mehr auf den Sex mit ihm verzichten.“ Sie küsste mich zärtlich. Ich wusste mit meinen Emotionen gar nicht wohin. „Und Du hast Dich für Ihn so aufgebretzelt?“ Sie nickte „Und Du willst jetzt zu ihm fahren?“ Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn an ihre Brust. „Mike, ich will und werde Dich nicht verlassen. Ich kann nur bitten, dass Du mich nicht verlässt. Aber ich werde weiter mit ihm Ficken.“ Bei diesem Satz hörte ich genau in Sie hinein. Ich konnte höre wie ihr Herz schlug. Wie sie die Luft in ihre Lungen saugte.
„Wenn Du mir sagen kannst wie meine Fotze aussieht, bleibe ich heute hier und stehe Dir bei. Liegst Du falsch, gehe ich zu ihm und komme morgen früh wieder.“ Ich war immer noch nicht ganz klar und wusste nicht worauf sie hinaus wollte. „Du hast eine schöne glattrasierte Muschi mit wunderschönen mittellangen Schamlippen und einem süßen aber empfindlichen Kitzler“. Nun war Mia diejenige, der die Augen feucht wurden. Bevor die Schminke verlief nahm sie ein Taschentuch und tupfte die Tränen aus dem Auge. Sie nahm ihre Handtasche, stand auf und ging Richtung Tür. „Das ist genau das was ich meine“ sagte sie. Ich hastete hinter ihr her und hielt sie am Arm fest. Patsch. Sie drehte sich rasch um und gab mit eine kräftige Ohrfeige. „Wage es Dich nie wieder mich einfach so anzufassen“ Ich war total überrascht. „Ich liebe Dich, wenn Du bleibst, wird sich für Dich einiges ändern. Ich würde es mir wünschen. Aber entscheiden musst Du selbst. Schönen Abend und viel Spaß.“ Sagte sie, als sie den langen schwarzen Ledermantel anzog und zur Tür ging. Sie warf mir noch einen Kuss zu und verließ unsere Wohnung.

Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Wie konnte sie mir das antun. War ich wirklich so ignorant geworden? Was macht sie wohl gerade, Ist unser letzter Sex wirklich so lange her? Woher wusste sie das mit dem Wichsen? Das summen meines Handys holte mich zurück in die reale Welt. Es war eine Nachricht von Mia. „Damit Du weißt, weshalb ich gegangen bin. Präge Dir das Bild gut ein, wer weiß ob und wann Du sie noch mal siehst ;-)“ Im Anhang war ein Bild. Die Sekunden des Ladens erschienen mir Ewigkeiten zu dauern. Dann war es da. Ich musste es öffnen, damit ich es genauer erkannte. So rasiert war sie gar nicht mehr. Es war ein deutliches schwarzes Dreieck an Haaren über der mir sonst bekannten Muschi. Doch was war das für ein Glanz? Ich musste Zoomen um 3 kleine Ringe erkennen zu können. Die kleine Schlampe hat sich Piercen lassen. Jahre lang hatte ich mit Ihr darüber diskutiert und nie wollte sie. Ich war hin und her gerissen. Ich wollte sie anschreien. Ich wollte sie küssen. Aber was war das? Ich war geil. Warum war ich geil? Sie fährt zu einem anderen zum Ficken und ich sitze Geil zu hause. War das noch die Frau, die ich liebte? Ich musste wichsen.
Der Abend war wie sich sicher jeder denken kann gelaufen. Auch 5 weitere Bier halfen nicht, mich zu beruhigen. Irgendwann bin ich dann auf dem Sofa eingeschlafen. Am nächsten morgen wachte ich dann mit verbogenem Rücken und schmerzendem Kopf auf. Es war bereits halb elf. Ich durchsuchte die Wohnung, aber Mia war wohl noch nicht zu hause. Ich machte mir erstmal einen Kaffee. Nach dem Frühstück duschte ich und rasierte mich. Gegen ein Uhr war immer noch nichts von Mia zu sehen. Also beschloss ich mich durch Fernsehen abzulenken. Bereits nach einer halben Stunde eines langweiligen Films zollte die unruhige Nacht ihren Tribut.

am: Januar 19, 2010, 16:57:25 11 / Cuckold Stories / Neuland

"... und das soll ich dir glauben, daß du so etwas möchtest. Ich will jetzt nicht sagen, dass ich glaube du bist nicht mehr ganz richtig im Kopf. Ich finde die Idee das verrückteste, was dir je eingefallen ist, aber irgendwie auch amüsant. Ja  irgendwie sogar reizvoll. Ich will es noch einmal wiederholen, ob ich es auch richtig verstanden habe. Ich soll dich also keusch halten und dafür mich mit einem anderen Mann verknügen und das vor deinen Augen. Na wenn das nicht verrückt ist, dann weiß ich nicht was es sonst sein soll. Ein Keuschheitsgürtel. Ich komme mir vor wie in einer alten Rittersaga, nur da war es doch genau umgekehrt. Den Keuschheitsgürtel mußte doch das Burgfräulein tragen. Hast du da nicht etwas verwechselt?"

Ich weiß nicht was mich geritten hat, aber ich mußte noch eines draufsetzen.

"Ja, ja, jetzt sagst du so Sachen und wehe wenn ich mich darauf einlassen würde. Da wärst du der erste der dann davon rennt. Ich denke da nur an deinen Vorschlag mich mit deiner Zunge zu verwöhnen, nachdem du in mir gekommen bist. Wie oft hast du mir damit in den Ohren gelegen und dann wenn es so weit war, da wolltest du nichts mehr davon wissen. Ich weiß danach ist bei euch Männern alles vergessen, wenn ihr eure Befriedigung hattet."

Es war wirklich zu komisch wie er sich damals gewunden hat und alles mögliche als Ausrede hervorbrachte nur um nicht sein Zeug schlucken zu müssen. Dabei ist da doch wirklich nichts dabei, schließlich habe ich es ja auch schon oft genug bei ihm getan. Es ist zwar keine Delikatesse, aber mit einem Schlcuk Rotwein wird man den Geschmack schnell wiedder los. Außerdem sind es bei ihm nur ein paar Tröpfchen und nach so einer Nummer war immer besonders nett zu mir,wenn ich ihm dieses Verknügen bereitet hatte.

"Keuschheitsgürtel, Keuschheitsgürtel, ich kann es gar nicht fassen, dass es sowas wirklich für Männer geben soll.  Hast du denn keinen Spaß mehr am Sex?"

"Nein, ganz im Gegenteil. Aber so kannst du dir sicher sein, dass ich nur Sex mit dir habe und auch nur dann, wenn du Lust dazu hast."

"So? Muß ich mir denn Gedanken machen, dass mein Schatz fremdgeht?", sage ich nicht ganz ersthaft.

"Nein natürlich nicht, aber so wüßtest du genau wann ich Sex habe."

"Weiß ich das jetzt nicht? Soll das heißen mein Mann holt sich heimlich einen runter und ist dann zu müde für seine Frau?", antworte ich keck.

"Ähm... na .. manchmal habe ich halt Lust, wenn du gerade nicht da bist."

"So, so! Schlimme Sachen muß ich da hören. Kaum bin ich aus dem Haus, da sieht sich mein Göttergatte ein paar Pornos an und läßt es sich gut gehen. tz tz tz und Abends ist er dann so müde."

,necke ich ihn weiter.

"So oft ist es auch wieder nicht!", protestiert er.

Ohne mir Gedanken darüber zu machen, dass er es auch nur im entferntesten Ernst meinen könnte, sage ich,

"Da ist so ein Keuschheitsgürtel wirklich angebracht und den Rest, dass mit dem Fremdgehen, dass will ich erst einmal schriftlich haben, sonst redest du dich wieder raus, wenn es ernst wird."

Ich sehe wie erregt mein Mann ist und sage,

"Na nach keine Lust auf Sex sieht das gerade nicht aus. Gut dass du noch nicht so ein Ding trägst, sonst könnte ich da jetzt keine Abhilfe schaffen."

Dabei streichle ich mit meiner Hand über seine Schlafanzughose und berühre wie zufällig seinen errigierten Penis. Er ist ungewöhnlich hart. Unsere erotische Unterhaltung muß ihn sehr angestachelt haben. Ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen, fällt er über mich her und wir haben eine stürmische und wilde Liebesnacht, wie seit langem nicht mehr.

Unser Gespräch habe ich danach als reine geistige Anregung gesehen, wobei ich gestehen muß, dass es mich auf eine Art berührt hat, die ich bisher von mir nicht kannte. Der Alltagstrott der nächsten Tage lies unsere Unterhaltung schließlich völlig aus meinem Gedächnis verschwinden. Er hat das Thema nicht mehr erwähnt, auch nicht um sich in Stimmung zu bringen. So blieb es bei unserem durchschnittlichen Ehealltag mit dem üblichen Wochenendsex. Fast alles war wie vor seiner Wunschbeichte. Es gab nur einige kleine Veränderungen, denen ich aber keine große Bedeutung zugeschrieben habe.

Früher hatte er manchmal auch während der Woche eine unbändige Lust, die er sofort mit mir ausleben wollte. Selbst wenn ich manchmal keine allzu große Lust hatte habe ich mich ihm aber nie verweigert. Ich fand es im Gegenteil schön, dass er immer noch so eine Begierde auf mich entwickelt. Es blieb bei dem Kalendermäßigem Sex am Samsteag Abend, außer ich hatte meine Tage, oder wir waren sonst irgendwie verhindert. Ich wollte schon einen Scherz machen, dass man bald die Uhr danach stellen könnte, aber ich habe es mir verkniffen.

Einige weitere kleinere Sonderheiten tauchten auf. Er vermied es mich fest an sich zu drücken, so wie er es früher immer tat. Meistens blieb es bei einem flüchtigen Abchiedungs oder Begrüßungs Kuß. In der Nacht bemerkte ich, dass er öfters mal zu stöhnen begann und dann ins Bad ging. Es rauschte dann der Wasserhahn und er kam wieder ins Bett. Ich hatte einmal den Verdacht, dass er an sich herumspielen würde, aber dann verwarf ich den Gedanken wieder. Ich denke er hatte einfach zuviel Stress in seinem Beruf und ich wollte ihn nicht mit meinen Fragen löchern, wenn er schon genug andere Sorgen hat.

Alles schien also normal zu sein bis heute Abend.

Wir machten uns für das Schlafengehen zurecht und als ich vom Bad ins Schlafzimmer gehe steht er hinter der Tür. Er nimmt mich in seine Arme und drückt mich ganz fest an sich.

Aha, sein beruflicher Ärger ist offensichtlich überwunden und er hat wieder diese unbändige Lust auf mich, denke ich. Ich spüre seine ungewöhnlich harte Errektion, wie sie gegen meinen Bauch drückt. Ohne hohe Schuhe bin ich ein ganzes Stück kleiner als er. Irgendwie fühlt es sich aber ein wenig seltsam an. Ich denke mir nichts dabei, bestimmt ist das der ganze aufgestaute Stress der sich gleich in einer heftigen Nacht entladen wird.

Er küßt mich leidenschaftlich und nimmt schließlich meine Hand noch während unser Lippen aufeinander pressen und führt sie zu seinem Glied.

Ich hätte den Weg schon selbst gefunden, mein Schatz geht es mir durch den Kopf. Schließlich ist deine Erregung überdeutlich. Er hält immer noch meine Hand und legt sie auf die Stelle seiner Hose, wo sich sein Penis befindet.

Sein Penis? Das ist nicht sein Penis!

Ich spüre etwas hartes mit Rillen und Furchen, es ist geformt wie ein Penis, wie ein kleiner nicht errigierter Penis. Ich kann nicht anders und lasse meine Hand in seine Hose gleiten. Immer noch presst er seine Lippen auf die meinigen, damit ich nicht sehen kann, was meine Hand da erfühlt. Ich spüre einen Ring mit einem Schloß, eine harte Kunststoffröhre. Ich taste weiter und fühle seine Hoden, die frei hängen, nur an der Basis sind sie ebenfalls von einem Ring umgeben.

Jetzt löse ich mich von seinen Lippen und platze mit der Frage heraus,

"Was... was ist das?"

Er hält mich weiterhin fest. Er scheint diesen festen Griff um mich zu brauchen um sprechen zu können.

"Ähm  ... Schatz. erinnerst du dich noch an das Gespräch, das wir vor einiger Zeit hatten..."

Ich bin verwirrt und frage,

"Was meinst du?"

"na überlege einmal. Es ging um meinen Wunsch, den ich dir gesagt habe."

Es fällt mir wieder alles ein.

"Ja und..."

"Na und du warst nicht böse darüber, nein du hast sogar gesagt, dass du es sehen willst und so weiter...."

"Ja, stimmt, das habe ich gesagt, nur dachte ich nachdem du es nicht mehr erwähnt hast, dass es nur so eine kurze Fantasie war."

"Nein, Schatz das war es nicht. Es ist vielmehr eine Fantasie, nein genauer ein Wunsch den ich schon sehr lange habe und mich erst jetzt getraut habe dir anzuvertrauen. Es ist sogar mein sehnlichter Wunsch das alles zu erleben und nachdem du interessiert schienst habe ich gedacht, dass ich die Gelegenheit nutze und dem Gesagten Taten folgen lasse."

"Ich verstehe nicht recht..."

Er zieht mich auf das Bett und legt sich neben mich. Er holt von seinem Nachttisch ein Couvert und gibt es mir.

"Was ist damit?" frage ich verwundert.

Ich bin zu meiner eigenen Überraschung weder aufgebracht nocht abgeneigt zu sehen was jetzt kommt, sondern vielmehr voller Neugierde, was er vor hat.

"Ich will es kurz machen. Darin sind die Schlüassel für meinen Keuschheitsgürtel und darin ist auch ein Schriftstück, dass dir bestätigt, dass du alle Freiheiten hast und ich es so will."

"Du bist verrückt...", rutscht es aus mir heraus.

"Ja und zwar nach dir."

Das war gemein. Selbst wenn ich entrüstet gewesen wäre, mit diesem Satz hat er mich entwaffnet.

"Zeig mir erst einmal was du da trägst!"

Meine Neugierde gewinnt.

Ich sehe einen Plastikkäfig in dem sein Glied verzweifelt versucht sich auszudehnen.

"Tut das nicht weh?"

"Nur die erste Zeit war es etwas schwierig und solange ich nicht erregt bin ist es überhaupt kein Problem."

"Deshalb bist du Nachts immer wieder raus."

"Oh, ich dachte du hättest das nicht mitbekommen."

"Sehr sicher sieht das aber nicht aus, mehr wie ein Spielzeug. Bestimmt kann man das ganz leicht zerstören und entfernen."

"Das ist auch noch kein richtiger, aber wenn ich es mit Gewalt öffnen würde, dann würdest du das sofort merken."

"und wie sieht es mit der Hygiene aus?"

"Also man kann eigenlich alles damit machen, außer das eine. Hin und wieder muß man ihn öffnen um zu sehen, ob alles noch in Ordnung ist und ihn gründlich reinigen."

"So, so ob alles in Ordnung ist, du meinst ein Funktionstest?"

"Ähm nein, ich meine ob es keine Druckstellen gibt, wobei so ein Funktionstest jetzt gerade verlockend wäre."

"Stop, stop, du wolltest ihn eingesperrt, dann bleibt er auch eingesperrt. Jetzt will ich erst einmal sehen, was in dem Couvert ist."

Ich sehe in seinen Augen, dass er aufs äußerste gespannt ist. Er wird sogar etwas rot im Gesicht. Vielleicht hat er auch schon Zweifel, ob das das richtige war so etwas zu wollen.

Ich öffne den Umschlag und finde darin zwei Schlüssel und mehrere beschriebene Seiten. Ich beginne sie zu lesen. Es ist ein Vertrag, ein sehr einseitiger Vertrag, eigentlich der reinste Sklavenvertrag und am Ende ist er mit Datum von meinem Mann unterschrieben. Ich habe das meiste nur überflogen, aber er beinhaltet im Grunde genau das, was er mir damals gesagt hatte. Als er merkt dass ich mit dem Überfliegen fertig bin sagt er,

"Du hattest doch gesagt du wolltest es schriftlich. Und an mir rumspielen kann ich jetzt auch nicht mehr, das sind die einzigen Schlüssel."

"So, so und ich soll jetzt losziehen und mir einen Liebhaber suchen?"

Für den Bruchteil einer Sekunde fangen seine Augen regelrecht das Glühen an.

"Du mußt nicht, aber du kannst, wenn dir danach ist."

"na wenn schon, denn schon", sage ich keck.

Ich spüre wie er immer mehr zu glühen beginnt und mich leidenschaftlich küßt und an sich drückt. Bestimmt möchte er jetzt, dass ich ihn befreie und er mich nehmen kann, so aufgeheizt und erregt wie er ist. Ich löse mich von ihm und gebe ihn noch einen kurzen Kuß auf seinen Mund.

"Das werde ich mir morgen genau durchlesen. Nur jetzt bin ich sooo müde und will nur noch schlafen." spiele ich ihm vor.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich heute Nacht überhaupt ein Auge zumachen kann. Nur er soll merken, was er sich da wünscht und nachdem er jetzt verschlossen ist, kann er ruhig ein wenig zappeln. Ich setze noch eines drauf, zu sehr reitet mich ein unbekannter Teufel.

"Wenigstens habe ich jetzt meine Ruhe vor deinem Ding. Die drei Tage bis Freitag wirst du doch ohne Schaden überstehen. oder?"

"Ich werde es wohl müssen, wenn du es so willst", sagt er mit deutlich zu spürender Enttäuschung. Er hatte so damit gerechnet, dass wir heute Sex haben würden.

"Du mußt! Also schlaf gut mein Schatz. Gute Nacht."

"Ja schlaft du auch gut."

Ich drehe mich mit dem Rücken zu ihn und lasse ihn in seiner aufgestauten Geilheit schmoren. So hatte er es sich ja gewünscht beruhige ich mich und ohne das es mir zuvor bewußt wurde spüre ich wie hart meine Brustwarzen geworden sind und ich tue etwas, was ich schon ein ganze Weile nicht mehr getan habe. Ich streichle mir sanft über meine Klitoris. Ich tue es so vorsichtig es nur geht, damit er es nicht merkt, aber ich muß mich jetzt berühren. Es dauert nicht lange und ein wohliger Schauer durchfährt mich.

Es fällt mir sehr schwer meinen Orgasmus nicht herauszustöhnen, nur ein sehr zufriedener Seufzer entfährt mir.

Ich habe es wirklich gebraucht und so schaffe ich es doch einzuschlafen.

am: April 10, 2009, 12:19:39 12 / Cuckold Stories / TürkenBull

Mein Name ist Barista und ich wohne mit meinen Eltern schon seit einigen Jahren in einem Wohnblock in Hannover. 60 Mietparteien, wir  kommen aus der Türkei mein Vater ist schon 20 Jahre bei VW und im Block gibt es sonst keine Türken. Ich bin 18 baue grad an meinem Abi 190 cm groß ca 95 Kg  breites Kreuz da ich seit ich 6 bin alles mache was geht bei Sport. Karate, Kickboxen, Fußball usw. Ich habe noch ein weiteres Hobby aber das kennen meine Eltern nicht, ich ficke deutsche Ehefotzen das Gehirn raus, mache sie hörig und wenn es sich ergibt demütige ich die Ehemänner gleich mit.

Mit ficken angefangen hatte ich als ich 14 war, ein Cousin hatte seine damalige Ficke abgefüllt und ich durfte mir an ihr die Hörner abstoßen. Das ich gut bestückt bin war mir da schon klar weil die Fotze die gesamte Bude zusammen geschrien hat, danach hab ich dann mal gemessen und kam auf 18x5 bis 16 legte ich dann noch nach so das ich dann 23x6 hatte.

Scharf auf die deutsche  Eheschlampen war ich immer schon, als ich dann mit 16 für meine Mutter was in den Keller bringen wollte hörte ich schon als ich die Treppe runter kam leises
Stöhnen. Ich drückte langsam die Tür auf schaute in den Gemeinschaftsraum, konnte mir ein grinsen nicht verkneifen, an einen Trockner gelehnt stand Frau Steffi Kose, 31 Jahre zwei Kinder verheiratet und wichste sich ihre Spalte hart mit den Fingern, mit der anderen Hand
Knetete sie ihre fetten Brüste, sie sah gut aus für zwei Gören, 170 groß, 65 kg etwas drall an den Hüften und Titten, kurze blonde Haare und einen Blasmund.  Ich zog mein Handy aus meiner Jogginghose drückte auf  Videoaufnahme  hielt alles fest, dabei zog ich meine Hose ein Stück runter, wichste meinen bereits harten Schwanz leicht dabei. Sie war total weggetreten stöhnte immer lauter kam dann mit einem lauten Schrei, lehnte erschöpft am Wäschetrockner Ich betrat den Keller ging wichsend auf sie zu hielt immer noch alles fest, sie hatte die Augen geschlossen und bemerkte erst als ich vor ihr stand das ich da war erschrocken zog sie den Rock glatt rückte das Top an ihren Titten zurecht.

„Was machst Du hier, wie lange bist Du schon da“ sie war knallrot im Gesicht ihre Nippel standen bretthart vor.

„ So an die 10 Minuten Du geile Fotze war ne super Show die Du da abgeliefert hast Fotze“ ich lachte ihr mitten ins Gesicht. „ Die anderen Mieter werden den Film lieben und erst Dein Mann“ 

Sie hatte Tränen in den Augen „ Bitte das kannst Du nicht machen, Du bist doch bestimmt nicht so Barista“ sie streckte eine Hand nach dem Handy aus, mehr aus Reflex scheuerte ich der Fotze einen so das Ihr Kopf zur Seite flog.

„ Ab sofort wirst Du blöde Fotze mit Sie ansprechen wage es nicht mir auch nur zu widersprechen Du Schlampe sonst macht der Film die Runde haben wir beide uns verstanden?“

Sie hatte den Kopf gesenkt, leise heulte sie vor sich hin dann sah ich das sie ganz leicht nickte, gewonnen ha ich war so heiß die Sau zu ficken aber erst einmal würde ich sie noch etwas demütigen.

„ So Du Eheschlampe dann zieh Dich mal schön aus ganz, dann setzt Du Dich breitbeinig auf den Wäschetrockner“

Ich hielt das Handy genau auf sie gerichtet als sie anfing sich langsam zu entkleiden, erst das Top, dann den Rock, der BH flog auf den Haufen dann zum Schluss der String, sie schob ihren Arsch auf den Trockner spreizte ihre Beine so weit sie konnte stütze sich mit den Händen nach hinten ab. Ich trat langsam auf sie zu hielt das Handy genau auf die geile Schlampe.

„ So Schlampe jetzt schau in die Kamera sag laut und deutlich, Barista bitte fick mich, ich bin eine unterfickte Ehefrau deren Mann es ihr nicht besorgen kann ich brauch einen harten Ficker bitte fick mich durch wie eine Schlampe“     

Sie war geschockt schaute mich entsetzt an brachte kein Wort raus, ich zeigte aufs Handy dann mit dem Finger nach oben zum Mietshaus, sie gab auf schaute direkt in die Kamera.

„Barista bitte fick mich, ich bin eine unterfickte Ehefrau deren Mann es ihr nicht besorgen kann ich brauch einen harten Ficker bitte fick mich durch wie eine Schlampe“     

Ich lachte trat ganz zwischen ihre Beine bis meine Eichel an ihrer nassen Fotze lag, drückte sie ganz leicht rein wartete schaute mich um sah das kleine Regal genau in Kopfhöhe stellte das Handy drauf.

„ So Du dummes Stück deutsches Fickfleisch jetzt wirst Du erleben warum deutsche Frauen so auf harte Türken stehen“ Brutal packte ich ihren Arsch und hämmerte meinen Schwanz bis Anschlag in ihre immer noch nasse Fotze. Sie stieß einen lauten Schrei aus, ich ficke sie hart tief und in einem gleichmäßigen takt so das sie nach wenigen Augenblicken anfing zu stöhnen, wimmerte sich mir entgegen presste. Ich saugte an den fetten Titten schlug immer wieder seitlich gegen sie das sie wild schwangen sie stöhnte immer lauter ihre Fotze zog sich bereits zusammen. Mit einer glatten Bewegung entzog ich ihr meinen Schwanz sie stöhnte frustriert auf. Sie war kurz davor gewesen zu kommen.

„ Na los Du Sau dreh dich um stütz dich auf dem Trockner ab und deinen Schlampenarsch her ich will dich von hinten Ficken wird’s  bald Fotze“

Sie sprang regelrecht vom Trockner stützte sich auf dem Trockner ab spreizte ihre Beine und schon ihren Arsch weit raus machte ein richtiges Hohlkreuz. In ihrer ganzen Geilheit hatte sie übersehen das sie jetzt genau in die Kamera schaute. Ich legte meine Hände auf ihren Arsch
Drückte die Backen zur Seite das sich ihre Fotze schmatzend öffnete haute meinen Schwanz mit wucht ganz rein, schlug ihr klatschend auf den Arsch begann einen harten fick der sie immer wieder aufstöhnen und schreien ließ. Sie begann ihren Arsch auf meinen Schwanz zu stoßen so das ich anhielt ihr zuschaute wie sie sich selber fickte.  Ein Geiler Anblick, ich schlug ihr den Arsch richtig schön Rot, sie wurde immer schneller lauter warf sich hart auf meinen Schwanz. Sie war wieder kurz vorm Abgang als ich ihre Hüfte packte, sie ganz ran zog und stoppte. Sie schaute verschwitz verwirrt über ihre Schulter wollte weiter machen, ich grinste sie an schlug ihr sehr hart auf den Arsch.

„ Was sagt eine deutsche Ehesau wenn sie kommen möchte komm sag es mir Fotze“

Sie schaute über die Schulter wieder kurz vorm kommen, wieder nicht gedurft sie war total fertig, brutal klatschte meine Hand auf ihren Arsch das es im Raum richtig laut war.

„ Schau nach vorne dummes deutsches Fickstück sag es LOS“

Sie schaute nach vorne „ Bitte lassen Sie mich kommen“ ganz leise ich grinste fies
Schlug wieder auf beide Backen das es nur so klatschte „Lauter FOTZE“

„ Bitte lassen Sie mich kommen Bitte“ schrie sie direkt in die Kamera.

Ich ließ ihren Arsch los, sie zögerte nicht eine Sekunde hämmerte ihren geilen Arsch wie eine Maschine immer schneller auf meinen Schwanz brüllte dann ihren Abgang in die Kamera, zitterte völlig fertig sackte mit dem Oberkörper auf den Trockner. Ich zog langsam meinen Schwanz raus beugte mich etwas vor Rotzte ihr fett auf die Rosette verteilte es mit meinen Daumen setzte meinen Riemen an ihr Arschloch drückte langsam die Eichel in ihren Ehefrauenarsch. Zuerst passierte nichts doch als ich fester drückte und meine Schwanz fast halb in Ihrem Arsch steckte kam sie hoch schaute mich entsetzt an, wollte weg was aber nicht ging weil ich sie gegen den Trockner presste. Sie schaute gehetzt über die Schulter
„Bitte ficken sie nicht meinen Arsch da war noch nicht mal mein Mann drinne bitte“

Ich lachte ihr mitten ins Gesicht „ Du bist eine Dreilochstute gewöhn Dich dran, alle Löcher gehören mir also entspann Dich dann haben wir beide was davon“ sie schaute wieder nach vorne senkte den Kopf schluchzte leise als ich langsam bis mein Sack anschlug in ihren Arsch stieß. Ich wartete kurz machte den Trick den ich von meinem Cousin gelernt hatte, glitt mit einer Hand unter ihren Bauch zur Fotze suchte den Kitzler, begann diesen fest zu wichsen und fickte langsam ihren Arsch. Kurz nur dann begann sie zu stöhnen, ich steigerte das Tempo des Ficks wichste den Kitzler schneller, sie wurde immer lauter machte richtig mit warf ihren Arsch meinem Schwanz entgegen, als ich die Finger vom Kitzler nahm wichste sie sich selber ich steigerte das Tempo stieß immer härter schneller in ihren deutschen Ehearsch merkte wie mein Sack sich zusammenzog, als ich dann tief in ihren Arsch abspritzte kam sie  ebenfalls schrie wie ein brünstige Sau bis ich alles abgepumpt hatte.

Als mein Schwanz etwas an härte verlor glitt er langsam aus ihrem Arsch, ich trat einen Schritt zurück schaute sie an, sie lang völlig fertig auf dem Trockner breitbeinig mein Sperma lief aus ihrem Arsch, sie zitterte leicht Langsam kam sie hoch drehte sich um schaute mich an, ich nickte in Richtung meines Schwanzes sie verstand sofort kniete sich vor mich säuberte meinen Schwanz von alles Resten schob ihn wieder in die Jogginghose stand dann auf schaute mich verlegen an, ich grinste sie fett an nahm das Handy vom Regal wedelte kurz damit steckte es dann ein.

„ So Eheschlampe wir sind uns einig das Dein Mann sowie niemand im Haus hier was merken soll?“ Sie nickte schaute zu Boden zwischen ihren Arschbacken tropfte mein Sperma auf den Boden.

„ Ab sofort trägst Du keinen BH mehr, Deine Ehefotze ist glatt rasiert, Hosen  sind Tabu und nur Strings verstanden Schlampe?“

Sie nickte wieder wagte nicht hoch zu schaun „ Morgen früh bist Du um 09.00 Uhr bei mir, meine Alten sind nicht da, Dein Mann ist auf Arbeit und die Kinder im Kindergarten“

Sie schaute hoch, verstand erst nicht „ Sie wollen noch mal aber wenn das jemand merkt?“

Ich lachte „ Aber aber das soll doch niemand merken also tu brav was ich sage ich bekomme Morgen Besuch, also Minirock, bauchfreies Top kein BH und kein String wenn Morgen Klagen kommen zeig ich Deinem Mann mal wie seine Schlampe im Keller beim ficken abgeht“

Sie hatte verstanden, nickte nur mit gesenktem Kopf auf mein Zeichen zog sie sich wieder an, als sie an mir vorbei den Keller verlassen wollte packte ich sie zog sie nah ran gab ihr einen langen geilen Zungenkuss knetet dabei ihren prallen Pobacken das ie wieder leise stöhnte, als ich sie losließ lächelte sie mich schüchtern aber auch geil an stieg die Kellertreppe mit einem aufreizenden Hüftschwung hoch. 

Ich lehnte mich an die Tür schrieb noch einige Einladungen per SMS ging dann wieder in die Wohnung meiner Eltern, geiler Tag wird das Morgen.



 


am: Juni 27, 2007, 22:34:43 13 / Cuckolds Nachrichten / Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Hallo,

da ich schon dannach gefragt wurde, möchte hier von unseren Cuckold-Erlebnissen erzählen. Ich will betonen, dass sich das alles wirklich so zugetragen hat. Nichts ist dazu gedichtet.
Wir hanen seit einiger Zeit einen festen Hausfreund, der uns regelmäßig besucht. Ich will anfangen mit einem Samstag, der schon etwas länger zurückliegt. Ich verbrachte schon den ganzen späten Nachmittag im Badezimmer. Erst ein schönes Vollbad, dann nochmal rasieren und den Körper mit Bodylotion usw. eincremen. Ich zog dann einen schwarzen Slip, ein rotes Top und einen schwarzen Minirock an. Mein Mann meinte nur, ich sähe fantastisch geil aus. Um 20 Uhr klingelte es an der Tür. Unser Hausfreund kam und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange. Küsse auf den Mund sind meinem Mann vorbehalten.  Da ist sicher mancher eine andere Meinung. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Mein Mann hatte in der Zwischenzeit eine Flasche Sekt aufgemacht. Er schenkte ein und wir prosteten uns zu. Sekt regt mich immer besonders an. Unser Hausfreund schaute öfters lächelnd auf meinen Minirock und als wir die Flasche Sekt geleert hatten griff er mir unter den Rock. Leise stöhnte ich auf. Mein Mann hatte eine CD aufgelegt und langsame, romantische Musik drang aus den Boxen. Unser Hausfreund und ich standen auf und tanzten eng umschlungen. Schließlich streifter mein Top über den Kopf und streichelte meinen Busen. Er öfnete meinen Rock und dieser fiel zu Boden. Dann griff er an meinen Slip, doch ich sagte: "Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen!" Ich wollte einfach, dass mein Mann heute nicht alles von mir sieht. Im Schlafzimmer legte ich mich, nachdem ich den Slip ausgezogen hatte, breitbeinig auf das Bett und unser Hausfreund fing an mich zu lecken. Herrlich wie er das tat. Nach ein paar Minuten stand er auf und zog sich auch aus. Dann legte er sich hin und ich fing an seinen Schwanz zu blasen. Genussvoll saugte ich ihn mir in den Mund. Doch nun wollte ich ficken. Ich stieg über ihn, ließ seinen Schwanz in meine Muschi gleiten und ritt auf ihm. Dies ist eine meiner Lieblingsstellungen. Wir wurden beide immer wilder und feuerten uns noch gegenseitig dabei an. Ich weiß nicht wie lange wir so fickten, doch das Wolustgefühl in meinem Unterleib wurde stärker und ich wußte, dass es gleich soweit ist. Ich rief: "Ja ich komme!" und dann kam ich mit lauten Lustschreien zum Orgasmus. Dabei ließ ich mich etwas nach vorne fallen. Ich stieg runter und unser Hausfreund wußte nun genau was ich will. Er kniete sich breitbeinig über mich und ich blies seinen Schwanz. Auch er kam bald, zog seinen Schwanz heraus und spritzte sein Sperma auf meine Brüste, wo ich es verrieb. Etwas erschöpft lagen wir nebeneinander. Nach ein paar Minuten stand ich auf und sagte: "Wir machen gleich weiter!" Ich musste zur Toilette und wollte außerdem nach meinem Mann sehen. Es war mir vollkommen klar, dass er die ganze Zeit an der Schlafzimmertür gelauscht hatte. Ich betrat den Flur und ging zum Bad. Mein Mann saß brav im Wohnzimmer. Ich hauchte ihm einen Kuss zu, wobei ich eine Hand vor meine Muschi hielt. Er sollte sie heute einfach nicht sehen. Ich ging ins Bad und machte erst mal für "kleine Mädchen". Dannging ich zurück und sagte zu meinem Mann (wieder die Muschi verdeckend): "Du kannst dann später wichsen. Lass jetzt blos die Hände von deinem Schwanz, sonst spritzt du einen Monat nicht!" Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer, doch davon will ich ein ander mal erzählen....
So ich hoffe nun, euch hat mein Bericht gefallen und würde mich über Kommentare freuen.

Liebe Grüße

Natascha
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