Heute ist mir was passiert, was mich sehr glücklich gemacht hat.
Ich wußte, daß ich nach der Arbeit noch zu einem wichtigen Kunden mußte. Also zog ich mir - obwohl ich eher der sportliche Typ bin - einen dunkelgrauen Anzug, schwarze Schuhe, weisses Hemd und natürlich eine graue Kravatte an. So schlenderte ich fünf Minuten vor dem Termin die Einkaufsmeile der Stadt entlang. Da sah ich sie. Sie kam mir entgegen. Zuerst fielen mir Ihre Heels auf, gewagt hoch, aber sie stolzierte gekonnt lässig und langsam in ihnen über den gedachten roten Teppich. Schreiten wäre das bessere Wort. Neben ihr lief ein Junge, körperlich wohl in ihrem Alter, aber ein Junge. Die Frau kam auf mich zu und ich sah eine schwarze Lederjacke, einen schwarzen Stoffrock der bis zum Knie ging, schwarze Strümpfe und diese schwarzen Heels die meine Augen gefangen hielten. Als sie an mir vorbei lief schaute ich zum ersten mal in ihr Gesicht. Sie schaute mich aus leuchtend blauen Augen, die von hüftlangen glatten schwarzen Haaren umspielt wurden, direkt an und schenkte mir ein gönnendes Lächeln. Ich konnte nicht umhin und schaute ihr nach als sie an mir vorüberschritt. Der knielange Rock war hinten mit einem Schlitz versehen, der auf halber Strecke zu ihrem Po endete. Was für ein Anblick! Sie war sich ihrer Wirkung auf mich sehr bewußt und drehte sich verpielt noch einmal zu mir um und schenkte mir erneut ein Lächeln.
Verdammt, wenn dieser dumme Termin nicht wäre, würde ich dieser Elfe folgen und alles um mich herum vergessen. Als pflichtbewußter Idiot ging ich zu dem Treffen. Wir waren uns schnell einig und ich eilte ich die Richtung in die die Elfe entschwebt war. Es gibt Momente im Leben, da ist man sich sicher jemanden wiederzusehen. Ich war mir sicher. So schlenderte ich weiter. So langsam wie die beiden gegangen waren, war ich mir sicher sie noch enzuholen. Da schwebte sie, ich erkannte sie schon von weitem. Die beiden zelbrierten ein Schaulaufen und ich schaute. Dann kam mir ein Gedanke, ich holte mein neues Handy raus und stellte auf Videokamera. Ich lief hinter meiner Göttin her und nahm ihre Beine, Hüfte, den ganzen Körper auf. Dann fiel mir auf, daß ich auffiel. Vor allem Frauen tuschelten. Ich schaltete den Standby Modus des Handys ein und übersah dabei, daß ich das Video speichern hätte sollen. Da nichts weiter geschah, holte ich das Handy wieder raus und filmte wieder. Meine Angebetete hatte sehr wohl mitbekommen, daß ich wieder da war und nun eine ganze Weile schon hinter ihr herlief. Sie ignorierte mich. doch dann bemerkte eine junge Frau meine Filmerei und ging zu ihr. Sie redete kurz mit der Schönheit, die aber in keinster Weise reagierte. Auch ihr Begleiter schien mich völlig zu ignorieren. Ich hatte mein Handy wieder versteckt - ohne zu speichern, sonst könntet ihr sie jetzt bewundern - als sie langsamer lief. Ich dachte mir, daß ich jetzt lieber die Biege mache und überholte sie. Und wieder dreht sie sich zu mir, schaute mir in die Augen und schenkte mir dieses Lächeln. Ich bog ab und lief ein paar Meter. Doch dann konnte ich nicht anders und schaute noch einmal nach ihr. Sie stand da und schaute mich an, ihr Begleiter schaute ratlos in der Gegend herum, sie lächelte, drehte sich in Richtung Kirche und schwebte los. Ihr Begleiter schwenkte ein. Ich wollte mich gerade umdrehen und weggehen, da stoppte sie kurz, schaute über ihre Schulter und blickte mich an als ob sie sagen wollte: "Wo bleibst Du?".
Das liess ich mir nicht zweimal sagen und als sie sah, daß ich ihr folgte schritt sie weiter auf die Kirche zu. Sie gelangte zum Eingang und schwebte durch die Portale. Ich war ein wenig ratlos, ging dann aber auch hinein. Innen sah ich erstmal nichts, weil es ziemlich dunkel war. Ich setzte mich in eine Ecke und überlegte mir, wie ich sie hier finden solle. In diesem Moment setze sie sich neben mich. Sie schaute mir tief in die Augen, dann raffte sie ihren Rock ein wenig, nun konnte ich sehen, daß dieses wunderbare Wesen Strümpfe an schwarzen Strapsen trug. Sie nestelte mit beiden Händen unter ihrem Rock und zog schließlich ihren schwarzen Spitzenslip aus. Sie stellte sich von mich, steckte mir den Slip in die Reverstasche und setzte sich mit dem Gesicht zu meinem auf meinen Schoß. Bumm, wenn mein Schwanz nicht schon die ganze Zeit prall geschwollen gewesen wäre, in diesem Moment wäre es spätestens soweit gewesen. Während sie mir ihre Zunge in den Mund schob fummelte sie an meine Anzughose herum. Geöffnet zog ich sie mir zu Sprunggelenken, selbigen mit meiner Boxer. Sie griff nach meinem geschwollenen Prachtstück und setzte sich drauf. Ich konnte nicht gleich eindringen, aber das Spiel das sie vollführte um ihre Muschi für ihn zu dehnen war nervenzerfetzend. So geil wurde ich nie zuvor geritten. Dann war es soweit, ich drang in sie ein. Sie liess sich nach vorn auf meine Brust fallen und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Mit jedem ihrer Stöße hauchte sie mir ihre Lust ins Ohr. Wir waren mitten im Liebestanz, als meine Augen die Umgebung wahrnahmen und ich endlich die Einrichtung der Kirche, unsere etwas aber nicht allzu abgelegene Ecke und die Tatsache realisierte, daß vorn am Altar ein Gottesdienst stattfand. Aber ich war schon zu geil, wie meine Sexgespielin auch, wir hetzten uns gegenseitig von Höhepunkt zu Höhepunkt und als sie mir ihren dritten Orgasmus ins Ohr gehächelt hatte spritze ich ungeschützt in ihr ab. Das war der Wahnsinn, ich habe keine Ahnung ob uns jemand zugeschaut hat, aber es war mir auch völlig egal, ich war viel zu geil.
Nach dem Schuß stieg mein böses Engelchen von mir herunter und als wir uns ein wenig beruhigt hatten bemerkte ich ihren Begleiter, der uns mit der Videokamera filmte. Mein Engelchen ließ sich von mir meine Emailadresse geben und meinte, daß sie sich eventuell auf eine Wiederholung melden würde. Die beiden sind verheiratet - sehr früh geheiratet - und sie wollte wieder ein bißchen Pep ins Sexleben bringen. Sex mit einem Fremden in der Kirche, das war ihr Traum - meiner auch....