Liebe Lady Anna !
Hier eine Geschichte, die ich leider nur einmal erleben durfte, da das beteiligte Paar aus Wien war und nur für ein paar Tage geschäftlich in Deutschland. Wir verabredeten uns im Swingertreff-18 in Köln.
Sie war dominant, Er und ich beide devot. Ich bekam den Auftrag, zu dem Treffen mit einer extrem vollen Blase zu erscheinen, wobei diese dadurch entstehen sollte, dass ich möglichst des ganzen Tag nicht pinkeln sollte, damit der Natursekt würzig und gelb ist. Mir wurde versprochen, dass ich dort gleich nach der Ankunft pinkeln dürfte. wichtig wäre, dass es wirklich bis zum platzen voll wäre. (Später habe ich erfahren, dass ihr Mann den gleichen Auftrag hatte).
Ich musste mich dort komplett nackt ausziehen, die beiden anderen blieben angezogen.So gingen wir in den Raum, wo sich ein Bar und eine kleine Tanzfläche befinden (auf der jedoch selten jemand tanzt). Sie setzte sich auf einen Barhocker, er musste stehen und ich auf allen Vieren am boden bleiben. Er trug eine Lederhose, sie einen Minirock. Außerdem hatte Sie eine Tasche mit "Spielzeugen" dabei.
Nachdem Sie ein Getränk erhalten hatte, befahl sie mir mich hinzuknieen und seine Hose im Bereich der Genitalien zu lecken. Das war schon ein seltsames Gefühl, einem fremden Mann die Hose zu lecken, zumal an der Bar sonst keine sexuellen Aktivitäten statt fanden. Außerdem hatte ich tierisch Druck, jedoch schien sie das mit dem Pinkeln vergessen zu haben. Nach ca. 5 Minuten sollte ich den Hosenstall öffnen und seine Eier lutschen - nicht den Schwanz. Er war sehr verschwitzt in seiner Lederhose, dadurch roch und schmeckte er tierisch geil.
Nach einiger Zeit fragte Sie mich, ob ich richtigen Druck auf der Blase hätte. Ich sagte "Ja", worauf sie aus ihrer Tasche 1 große Schüssel holte an der sich mehrere Markierungen befanden. Sie stellte die Schüssel mitten auf die Tanzfläche und sagte, ich solle dort rein pinkeln und Ihr dabei in die Augen sehen. Da sie wieder zurück zur Bar ging, musste ich also den ganzen Menschen zugewand in die Schüssel pinkeln. Nun musste ihr Mann den Stand kontrollieren und stellte 1,2 Liter fest. Damit war sie nicht zufrieden, denn sie meinte gute Sklaven schaffen 2 Liter und 1,5 Liter erwarte sie mindestens. Nun musste auch Ihr Mann in die Schüssel pinkeln und schaffte 1,4 Liter, so dass danach 2,6 Liter drin waren. Die Schüssel musste ich nun wie ein Hund leer trinken. Das war selbst für einen Natursekt-Fan wie mich nicht ganz leicht, da es wirklich sher gelb und würzig war.
Nun sollte jeder für jeden fehlenden Milliliter zu 1,5 Liter eine Strafe bekommen, also 300 ml für mich und 100 ml für Ihn. Sie meinte, dass sie eine nette Idee für eine Strafe hätte, dafür müssten wir jedoch gleich viele haben. Da ich mit 200 im Rückstand war, meinte Sie, dass ich 200 Schläge mit der flachen Hand auf den Hintern bekommen sollte. Diese musste Ihr Mann ausführen. Damit er auch tüchtig zulangte, versprach sie ihm, dass er nur dann heute noch Befriedigung erlangen würde, wenn mein Hintern knall rot wäre.
Danach musste jeder von uns noch 100 ml abarbeiten. Dazu hatte sie sich ein besonderes Spiel ausgedacht.
Zunächst pinkelte sie selbst in die Schüssel und schaffte dabei gut 1 Liter, ebenfalls richtig gelb. Ich musste einen nur kleinen Schluck trinken und merkte, dass es extrem würzig war. Nun sollten wir beide auf alle Viere gehen, so dass unsere Köpfe über der Schüssel zusammen kamen.
Nun holte sie 2 Analdildos aus ihrer Tasche. Sie stülpte über 2 davon ein Kondom und gab jedem von uns einen. Diese sollten wir in den Po stecken. Außer dem Gleitmittel des Kondoms durften wir noch Spucke verwenden. Da die Stöpsel nicht zu groß waren, schafften wir das problemlos. Nun sollten wir sie raus ziehen, das Kondom entfernen und erneut rein stecken. Auch das klappte problemlos, alles war gut flutschig.
Nun sollte ER den Stöpsel aus dem Po holen und mir komplett in den Mund stecken. Dazu musste ich den Kopf schon ziemlich in den Nacken legen, denn der Stöpsel ging deutlich in den Rachen rein. Die Atmung klappte jedoch noch gut. Ich war sehr froh, dass ich ein wenig "Deep-Throat" beherrsche und nicht würgen musste. Als nächste musste ich meinen Analstöpsel in seinen Mund stecken.
Damit war die 1. Runde beendet. Er nahm nun seinen Po-Stöpsel aus meinem Mund und steckt ihn in seinen Po, danach nahm ich meinen Stöpsel aus seinem Mund und steckte ihn in meinen Po. Dann nahm er wieder seien Stöpsel heraus und steckt ihn in meinen Mund und ich steckte meinen Stöpsel wieder in seinen Mund.
Damit war die 2. Runde beendet. Auf diese Weise mussten wir das Spiel über 100 Runden fortsetzen (je fehlendem ml eine Runde).
Ich schätze mal, dass die 100 Runden etwa eine Stunde dauerten. Am Anfang schauten die Leute noch recht interesiert zu, später lästerten insb. die Männer, da die Frau uns so gut im Griff hatte.
Nach dieser Übung bekam ich den Befehl, in die Schüssel mit der Pisse zu wichsen, die mittlerweile natürlich kalt geworden war. Da ach hier die Leute zuscheuten und teilweise dumme Bemerkungen machten, brauchte ich recht lange bis ich kam, dann jedoch total heftig mit jeder Menge Sparma.
Danach war ich erstmal kaputt und sehnte mich nach einer Pause. Stattdessen bekam ich den Befehl, die Schüssel wie ein hund uszuschlecken und alles zu schlucken. Das war echt hart, gerade abgespritzt und dann die kalte, gelbe würzige Pisse mit Sperma gemischt trinken. Die ersten Schlucke waren echt widerlich, doch dann schlug es auf einmel in absolute Geilheit um. Diese kalte würzige Pisse machte mich auf einmal wieder schlagartig geil. Das mekrte natürlich auch die Cheffin und meinte nach etwa 3/4, ich solle erst nochmal rein wichsen, bevor ich weiter trinke. Witzigerweise ging es diesmal sogar schneller als beim 1. mal. Sogar die abfälligen Bemerkungen der anderen Männer machten mich jetzt total an. Es war wie ein Rausch und je mehr ich schamlos vorgeführt wurde umso mehr erregte es mich.
Nachdem ich zum 2. mal in die Schüssel gewichst hatte, pinkelten erst die beiden nochmal hinein, bevor ich alles leer trinken musste.
Als die Schüssel leer war, ging Sie mit uns in einen etwas abgelegeneren teil des SM-Raumes. Jedoch folgte uns eine Menschentraube van ca. 15 Personen, denn bei uns gab es eindeutig am meisten zu sehen.
Was jetzt folgte, hatte ich vorher (und nachher) noch nicht erlebt. Sie hockte sich über die Schüssel und drückte eine ziemlich große Wurst hinein. Sofort machte Er sich daran, die Wurst zu essen. Wie ein Hund kauerte er über seinem Napf und schien sein Fressen zu genießen. Nach wenigen Minuten war die Schüssel blitz-blank geleckt.
Nun musste ich mich auf den Rücken legen und Sie setzte sich auf meien Mund. Ich musste sie schön sauber lecken und durfte meine Zunge tief in ihren Po stecken.
Oft überlege ich, wie ich mich verhalten hätte, wären die Rollen vertauscht gewesen. Hätte ich es auch geschafft ? Direkt nach dem Abspritzen garantiert nicht, aber vorher, so richtig geil
Leider werde ich dieses Paar aufgrund der Entfernung so schnell nicht wieder sehen und Kaviar ist ja doch ein sehr seltener Fetisch.
Ich frage mich immer wieder, ob ich eine komplette Portion davon schlucken könnte.