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Nachrichten - FKK-Freund

am: November 05, 2007, 02:19:58 1 / Subs unter sich / Re: Schlucken - schmeckt euch das wirklich?

Wegen HIV-Gefahr schlucke ich nur mein eigenes Sperma und ansonsten lasse ich mir nur in den Mund spritzen, wenn ich 100% sicher bin, dass der Andere gesund ist.

Mein eigenes Sperma schlucke ich fast immer, sofern es nicht von jemand Anderem geschluckt wird. Wenn ich auf dem Körper abspritze, schlecke ich es auf.

Wenn ich ein Kondom verwende, lasse ich es danach in den mund laufen. Ich klasse es oft lange im Mund, da ich den Geschmack echt geil finde.

am: November 03, 2007, 02:10:59 2 / Switcher / Re: an die Swither hätte ich viele Fragen, sie sind zu beneiden beide Seiten erleben

2 Arten von "Devot"

Liebe Lady Anna !

Nach meinen Erfahrungen gibt es 2 Arten von "devot".
Das sogenannte 24/7-devot, wo sich jemand komplett mit allen Konsequenzen unterordnet, seinen Beruf aufgibt, keine soziale Absicherung braucht sondern sich ganz dem Top hingibt. Es soll sogar Menschen geben, die sich Körperteile amputieren lassen oder sogar sterben, nur weil Top es will.

Das Aktionen-devot beschränkt sich auf sexuelle Aktionen, die einen definierten Start und ein Ende haben. Insb. in Top/Sub-Ehen wird diese Form häufig gelebt, wenn beide einem Beruf nachgehen, ihren normalen Freundeskreis pflegen und auch zu verwandten ein "normales" Verhältnis haben, wo Sub bei der geburtstagsparty nicht ständig unter dem Tisch die Pisse vom Top aus einer Schüssel schlürft.

Bei Beziehungen der 2. Art gibt es natürlich auch beim "Rahmenprogramm" gewisse Ansprüche. Wenn Sub einen unbekannten Top besucht, soll eben der Rahmen stimmen. Wer z.B. Angst vor Spinnen hat, wird sicherstellen wollen, nicht in einem Keller übernachten zu müssen, der üblicherweise von solchen Tierchen wimmelt. Wer unter Heuschnupfen leidet wird sich nciht auf einem Heuboden fesseln lassen wollen.

Ich gebe Dir natürlich recht, dass die Ansprüche Deiner Besucherin bezüglich der Unterkunft überzogen waren. Man sollte eben im Vorfeld abklären, wie man sich ein solches Treffen vorstellt.

Was sind denn Deine konkreten Erwartungen an einen Sub ?

am: November 03, 2007, 01:46:14 3 / Switcher / Re: Heute dom,die Sklavin muß her,morg.dev.ruf nach meiner Herrin.In der Ehe???

Liebe Lady Anna !

In einem Punkt muss ich leider widersprechen:
Devot ist nicht gleich masochistisch
Dominant ist nicht gleich sadistisch

Sicher weisst Du, dass Lust und Schmerz eng beieinander liegen kann.

Wenn ich dominant bin, kann es auch vorkommen, dass ich mir den Hintern versohlen oder in die Brustwarzen kneifen lasse. Dabei verspüre ich Schmerzen, die mir Lust bereiten.

Wenn ich doiminant bin, kann ich genau vorschreiben, wie ich es gerade brauche, den Schmerz dosieren und jederzeit die Aktion beenden ohne zum letzten Mittel des Code-Wortes greifen zu müssen.

Viele dominante Frauen lassen sich von den Subs ja auch ficken, jedoch dann genau nach deren Wünschen, während eine Sub gefickt wird, wie es gerade Dom will.

Ein Mann, der mit seinem Wunschzettel zu einer Domina geht, Geld auf den Tisch lagt und sich Schmerzen zufügen lässt ist masochistisch UND dominant, denn er entscheidet genau, was passiert. Das ist meist der Effekt, wenn die Menschen eine Domina besuchen, die im realen Leben "hohe Tiere" sind. Sie suchen die Erniedrigung nach eigenen Vorschriften.

"Devot" im strengsten Sinne wäre man ja, wenn man nur Lust am dienen hat, unabhängig davon, was von einem verlangt wird. Würde also ein echt devoter Mann zu einer Domina gehen, gäbe er ihr 1000 Euro ohne irgend einen Wunsch zu äußern. Wenn die Domina danach entscheidet, dass er 10 Stunden im Wartezimmer verbringt, die Garage streicht und nochmal 1000 euro vom Konto abhebt - und dann nach Hause geht, wäre er auch total glücklich, weil er genau die Erwartung seiner Domina erfüllt hat ohne eigene Ansprüche zu stellen.

Ich behaupte mal, dass die wenigsten Leute SO devot sind. Meistens haben sie schon irgend eine Erwartungshaltung. Die einen erwarten, dass sie gezwungen werden, Natursekt zu trinken, die anderen schließen Natursekt als Tabu aus.

Interessant ist hierbei die Seite:
http://freenet-homepage.de/majikhan-pekherja

Viele Grüße
Dieter

am: November 03, 2007, 01:22:53 4 / Switcher / Re: Ich bin ein Switcher !!!

Was die gesundheitlichen Aspekte angeht:
Nach meinen Erkenntnissen muss man auf jeden Fall gegen Hep-a/b geimpft sein, natürlich auch schon beim Rimming (Poloch-lecken).

Des weiteren kann man sich mit sog. Allerwelts-Infektionen infizieren, die unter dem Begriff "Magen-/Darm-Grippe" bekannt sind und manchen Menschen auch ohne solche Spiele einige male pro Jahr heimsuchen. 1-2 Tage Durchfall muss man also in Kauf nehmen, wobei man sich sowas natürlich auch in der Straßenbahn vom Nachbarn holen kann.

Ansonsten soll es angeblich keine gesundheitlichen risiken geben.

Hat jemend dazu konkretere Informationen als "Ich kann mir vorstellen, ..." ?

am: November 01, 2007, 04:37:58 5 / Switcher / Re: Heute dom,die Sklavin muß her,morg.dev.ruf nach meiner Herrin.In der Ehe???

Ich denke, es kommt auf die Partner an. Manche Leute kann man sich einfach nur devot oder dominant vorstellen.

Einen Wechsel während des Spiels finde ich schwierig, da ich mich dann nicht richtig in meine Rolle hinein finden kann. Irgendwie ist das nicht konsequent, wenn Sub sagt: "So, nun lass mich auch mal Dom sein".

Einen Abend sollte man schon in einer Rolle bleiben, beim nächstn mal kann es natürlich anders sein.

am: November 01, 2007, 04:33:41 6 / Switcher / Re: Ich bin ein Switcher !!!

Liebe Lady Anna !

Hier eine Geschichte, die ich leider nur einmal erleben durfte, da das beteiligte Paar aus Wien war und nur für ein paar Tage geschäftlich in Deutschland. Wir verabredeten uns im Swingertreff-18 in Köln.

Sie war dominant, Er und ich beide devot. Ich bekam den Auftrag, zu dem Treffen mit einer extrem vollen Blase zu erscheinen, wobei diese dadurch entstehen sollte, dass ich möglichst des ganzen Tag nicht pinkeln sollte, damit der Natursekt würzig und gelb ist. Mir wurde versprochen, dass ich dort gleich nach der Ankunft pinkeln dürfte. wichtig wäre, dass es wirklich bis zum platzen voll wäre. (Später habe ich erfahren, dass ihr Mann den gleichen Auftrag hatte).

Ich musste mich dort komplett nackt ausziehen, die beiden anderen blieben angezogen.So gingen wir in den Raum, wo sich ein Bar und eine kleine Tanzfläche befinden (auf der jedoch selten jemand tanzt). Sie setzte sich auf einen Barhocker, er musste stehen und ich auf allen Vieren am boden bleiben. Er trug eine Lederhose, sie einen Minirock. Außerdem hatte Sie eine Tasche mit "Spielzeugen" dabei.

Nachdem Sie ein Getränk erhalten hatte, befahl sie mir mich hinzuknieen und seine Hose im Bereich der Genitalien zu lecken. Das war schon ein seltsames Gefühl, einem fremden Mann die Hose zu lecken, zumal an der Bar sonst keine sexuellen Aktivitäten statt fanden. Außerdem hatte ich tierisch Druck, jedoch schien sie das mit dem Pinkeln vergessen zu haben. Nach ca. 5 Minuten sollte ich den Hosenstall öffnen und seine Eier lutschen - nicht den Schwanz. Er war sehr verschwitzt in seiner Lederhose,  dadurch roch und schmeckte er tierisch geil.

Nach einiger Zeit fragte Sie mich, ob ich richtigen Druck auf der Blase hätte. Ich sagte "Ja", worauf sie aus ihrer Tasche 1 große Schüssel holte an der sich mehrere Markierungen befanden. Sie stellte die Schüssel mitten auf die Tanzfläche und sagte, ich solle dort rein pinkeln und Ihr dabei in die Augen sehen. Da sie wieder zurück zur Bar ging, musste ich also den ganzen Menschen zugewand in die Schüssel pinkeln. Nun musste ihr Mann den Stand kontrollieren und stellte 1,2 Liter fest. Damit war sie nicht zufrieden, denn sie meinte gute Sklaven schaffen 2 Liter und 1,5 Liter erwarte sie mindestens. Nun musste auch Ihr Mann in die Schüssel pinkeln und schaffte 1,4 Liter, so dass danach 2,6 Liter drin waren. Die Schüssel musste ich nun wie ein Hund leer trinken. Das war selbst für einen Natursekt-Fan wie mich nicht ganz leicht, da es wirklich sher gelb und würzig war.

Nun sollte jeder für jeden fehlenden Milliliter zu 1,5 Liter eine Strafe bekommen, also 300 ml für mich und 100 ml für Ihn. Sie meinte, dass sie eine nette Idee für eine Strafe hätte, dafür müssten wir jedoch gleich viele haben. Da ich mit 200 im Rückstand war, meinte Sie, dass ich 200 Schläge mit der flachen Hand auf den Hintern bekommen sollte. Diese musste Ihr Mann ausführen. Damit er auch tüchtig zulangte, versprach sie ihm, dass er nur dann heute noch Befriedigung erlangen würde, wenn mein Hintern knall rot wäre.

Danach musste jeder von uns noch 100 ml abarbeiten. Dazu hatte sie sich ein besonderes Spiel ausgedacht.

Zunächst pinkelte sie selbst in die Schüssel und schaffte dabei gut 1 Liter, ebenfalls richtig gelb. Ich musste einen nur kleinen Schluck trinken und merkte, dass es extrem würzig war. Nun sollten wir beide auf alle Viere gehen, so dass unsere Köpfe über der Schüssel zusammen kamen.

Nun holte sie 2 Analdildos aus ihrer Tasche. Sie stülpte über 2 davon ein Kondom und gab jedem von uns einen. Diese sollten wir in den Po stecken. Außer dem Gleitmittel des Kondoms durften wir noch Spucke verwenden. Da die Stöpsel nicht zu groß waren, schafften wir das problemlos. Nun sollten wir sie raus ziehen, das Kondom entfernen und erneut rein stecken. Auch das klappte problemlos, alles war gut flutschig.

Nun sollte ER den Stöpsel aus dem Po holen und mir komplett in den Mund stecken. Dazu musste ich den Kopf schon ziemlich in den Nacken legen, denn der Stöpsel ging deutlich in den Rachen rein. Die Atmung klappte jedoch noch gut. Ich war sehr froh, dass ich ein wenig "Deep-Throat" beherrsche und nicht würgen musste. Als nächste musste ich meinen Analstöpsel in seinen Mund stecken.

Damit war die 1. Runde beendet. Er nahm nun seinen Po-Stöpsel aus meinem Mund und steckt ihn in seinen Po, danach nahm ich meinen Stöpsel aus seinem Mund und steckte ihn in meinen Po. Dann nahm er wieder seien Stöpsel heraus und steckt ihn in meinen Mund und ich steckte meinen Stöpsel wieder in seinen Mund.

Damit war die 2. Runde beendet. Auf diese Weise mussten wir das Spiel über 100 Runden fortsetzen (je fehlendem ml eine Runde).

Ich schätze mal, dass die 100 Runden etwa eine Stunde dauerten. Am Anfang schauten die Leute noch recht interesiert zu, später lästerten insb. die Männer, da die Frau uns so gut im Griff hatte.

Nach dieser Übung bekam ich den Befehl, in die Schüssel mit der Pisse zu wichsen, die mittlerweile natürlich kalt geworden war. Da ach hier die Leute zuscheuten und teilweise dumme Bemerkungen machten, brauchte ich recht lange bis ich kam, dann jedoch total heftig mit jeder Menge Sparma.

Danach war ich erstmal kaputt und sehnte mich nach einer Pause. Stattdessen bekam ich den Befehl, die Schüssel wie ein hund uszuschlecken und alles zu schlucken. Das war echt hart, gerade abgespritzt und dann die kalte, gelbe würzige Pisse mit Sperma gemischt trinken. Die ersten Schlucke waren echt widerlich, doch dann schlug es auf einmel in absolute Geilheit um. Diese kalte würzige Pisse machte mich auf einmal wieder schlagartig geil. Das mekrte natürlich auch die Cheffin und meinte nach etwa 3/4, ich solle erst nochmal rein wichsen, bevor ich weiter trinke. Witzigerweise ging es diesmal sogar schneller als beim 1. mal. Sogar die abfälligen Bemerkungen der anderen Männer machten mich jetzt total an. Es war wie ein Rausch und je mehr ich schamlos vorgeführt wurde umso mehr erregte es mich.

Nachdem ich zum 2. mal in die Schüssel gewichst hatte, pinkelten erst die beiden nochmal hinein, bevor ich alles leer trinken musste.

Als die Schüssel leer war, ging Sie mit uns in einen etwas abgelegeneren teil des SM-Raumes. Jedoch folgte uns eine Menschentraube van ca. 15 Personen, denn bei uns gab es eindeutig am meisten zu sehen.

Was jetzt folgte, hatte ich vorher (und nachher) noch nicht erlebt. Sie hockte sich über die Schüssel und drückte eine ziemlich große Wurst hinein. Sofort machte Er sich daran, die Wurst zu essen. Wie ein Hund kauerte er über seinem Napf und schien sein Fressen zu genießen. Nach wenigen Minuten war die Schüssel blitz-blank geleckt.

Nun musste ich mich auf den Rücken legen und Sie setzte sich auf meien Mund. Ich musste sie schön sauber lecken und durfte meine Zunge tief in ihren Po stecken.

Oft überlege ich, wie ich mich verhalten hätte, wären die Rollen vertauscht gewesen. Hätte ich es auch geschafft ? Direkt nach dem Abspritzen garantiert nicht, aber vorher, so richtig geil ???

Leider werde ich dieses Paar aufgrund der Entfernung so schnell nicht wieder sehen und Kaviar ist ja doch ein sehr seltener Fetisch.

Ich frage mich immer wieder, ob ich eine komplette Portion davon schlucken könnte.

am: November 01, 2007, 02:39:20 7 / Doms unter sich / C3, K9 ?

Kann mir jemand sagen, wo Abkürzungen wie C3 oder K9 erklärt sind ?

Gruß
Dieter

am: November 01, 2007, 02:34:52 8 / Doms unter sich / Re: Was seid ihr denn für fetische gewöhnt?

Liebe Lady Anna !

Zitat
Hallo FKK-Freund,

sind deine Fragen beantwortet     und wird nun KV dein fetisch werden

Ich habe viel nachgedacht über das Thema.

  • Kaviar ist ekelig
  • Durch die Geilheit können ekelige Dinge aufregend werden
  • Kaviar ist extrem aufregend
/list]

Wie gesagt, ein Poloch sauber zu lecken finde ich extrem aufregend. Hier siegt die Geilheit eindeutig über den Ekel.

Die Verlockung wäre groß, mich einer Dame als kompletter Toiletten-Sklave hinzugeben:
  • extreme Geilheit wäre garantiert
  • hinzu käme der Ehrgeiz, die Dame nicht enttäuschen zu wollen, was voraussetzt, dass alles geschluckt würde

Ja, ich möchte es ausprobieren, jedoch sehe ich keine reale Chance, dass sich eine Frau findet.

Eine Prostitueirte zu finden wäre natürlich einfach, jedoch ist bei mir die Geilheit weg, wenn ich weiß, dass da jemand nur für Geld arbeitet. Außerdem sollen viele von denen mogeln und sich vor einer entsprechenden Verabredung irgend eine Masse in den Po spritzen, denn wer kann schon auf Kommando Kaviar produzieren.

Vielleicht muss es ja ein Traum bleiben ?

Viele Grüße
Dieter[/list]

am: Oktober 27, 2007, 02:19:49 11 / PLZ 5 / Re: Swingerclub

www.swingertreff-18.de in Köln-Süd, Nähe bonner Verteilerkreis.

Deutlicher Herrenüberschuss, jedoch alle kultiviert.

am: Oktober 06, 2007, 02:45:52 12 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Natascha:
Klar kann ich auch bei entsprechendem Reiz 3-4 mal in einer Nacht kommen, jedoch finde ich das weniger befriedigend als 6 Stunden Vorspiel und dann nur einmal zu kommen.

Die richtige Geilheit baut sich bei mir erst nach 1-2 Stunden auf. Ich meine DIE GEILHEIT, wenn man schon meint, die Eier würden platzen und man ist bereit zu Dingen, die man mit klarem Kopf nie tun würde.

Genauso wie man durch Alkohol Hemmungen verliert, so verliert man auch bei seueller Erregung Hemmungen. Dazu braucht es jedoch Zeit, sehr viel Zeit.

am: Oktober 06, 2007, 02:39:11 13 / Doms unter sich / Re: Was seid ihr denn für fetische gewöhnt?

Gute Frage, ob ich jetzt Kaviar-interessiert bin.

Beim Poloch-lecken kommt man ja auch mit kleinen Mengen Kaviar davon in Berührung, wenn das Poloch nicht gerade vorher gewaschen wurde. Das hat mir auch noch nie etwas ausgemacht. Im Gegenteil finde ich frisch gewaschene Partnerinnen recht langweilig. Etwas Geruch und Geschmack muss schon da sein.

Wie ich zugeschaut habe, als er ihren Kaviar schluckte, sah das kein bisschen ekelhaft aus. Er hat weder dabei gewürgt noch angewiedert geguckt - und es gab auch keine großen Schmierereien.

Leider war ich damals kurz vorher gekommen und nicht erregt, von daher weiß ich nicht, wie ich reagiert hätte, wenn ich zusätzlich noch erregt gewesen wäre. Trotzdem hatte ich damals das Bedürfnis meine Zunge tief in ihr Poloch zu versenken, was auch gelang, weil es noch schön entspannt war. Sicher habe ich auch dabei ein wenig davon mitbekommen.

Weitere Erfahrungen habe ich mit diesem Thema noch nicht und so selten wie diese Variante praktiziert wird, bleibt es vielleicht auch dabei.

Hast Du denn Erfahrungen bzw. Interessen in diesem Bereich ?

am: Oktober 05, 2007, 00:18:42 14 / Doms unter sich / Re: Was seid ihr denn für fetische gewöhnt?

Mein großer Fetisch ist Natursekt, den trinke ich literweise.

Das seltsamste, was mir begegnet ist, war ein paar, wo ER sehr devot war. Seine Frau war dominant und forderte von uns alle möglichn und unmöglichen Spiele.

Natursekt, war jedoch sein GROßes TABU und wurde auch von seiner Frau akzeptiert. Dafür stand er total auf Kaviar, den er von seiner Frau schluckte.
(War bisher das einzigste mal, dass ich mit Kaviar konfrontiert wurde, dacht immer Natursekt wäre harmloser)

am: Oktober 05, 2007, 00:08:07 15 / Switcher / Ich bin ein Switcher !!!

Ja, ich leibe wirklich beide Seiten, jedoch sollte man sich vor einem treffen darüber klar sein, wer welche Rolle hat.

Da ich auch Bi-Sexuell bin, ergeben sich vielfältige Spielvarianten:

Die Frau ist dominant und ich bin gemeinsam mit ihrem Ehemann der Sklave. Zuerst müssen wir uns selbst heiß machen, später verwöhnen wir sie beide.

Der Mann ist dominant und befielt seiner Frau und mir, was wir alles tun sollen. Später greift er ins Geschehen ein.

Ich bin dominant, kann mit aussuchen, mit wem ich meine Spielchen treibe, oder ob die beiden mal etwas zu meiner Belustigung vorführen sollen.

Wichtig ist nur, dass man sich genug zeit lässt. Nicht der Organsmus ist das Ziel, sondern der Weg dahin. Alles unter 2-4 Stunden betrachte ich als Quickie. Ein Longie dauert 4-6 Stunden.
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