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Nachrichten - Ju23OS

am: April 28, 2007, 23:37:46 16 / Fremdschwängerungsstories / Unglaublich

nicht von mir!!

Unglaublich

Mein Name ist Sandra, bin 22 Jahre alt, 1.59 gross, schlank mit kleinen aber festen Brüsten. Seit drei Jahren bin ich mit Marco verheiratet. Er ist ein bisschen älter wie ich 24, Gross 1.85 und schlank.

Vor zehn Tagen rief uns die Mutter von Marco an, ob wir nicht ihren Vater für einige Tage beherbergen könnten, da Sie am Umbauen sind und im Moment nicht viel Platz im Hause haben. Marcos Eltern wohnen im Nachbarsdorf und Peter so heisst der Grossvater von Marco war für einige Tage zu Besuch. Er war seit drei Monaten Wittwer und ich hatte ihn an der Beerdigung seiner Frau kennengelernt. Er musste um die Siebzig Jahre alt sein, war ca. 1.70 gross ein bisschen dicklich nur noch mit einem weissen Haarkranz. Ich kannte ihn nicht näher, aber er hatte mir einen netten Eindruck hinterlassen.

So sagten wir also zu und Peter zog am nächsten Tag bei uns ein. Den ganzen Tag schaute er mich immer lüstern an, es war mir richtig unangenehm. Am Abend erzählte ich es Marco der blickte mich nur an und sagte, was will den so ein alter Mann, der bringt ihn doch wahrscheinlich nicht mal mehr hoch, wenn er dich anblicken will, so lass ihn doch, das macht ihm sicher Freude.

Einige Minuten später kam Marco zu mir, zog mich beiseite so dass sein Grossvater uns nicht hören konnte, und sagte: Hei Sandra ich kann es gar nicht glauben, dass mein Grossvater dich lüstern ansieht, aber ich würde es gerne selber sehen, ich werde nach dem Essen sagen, dass ich noch im Computer für die Firma was erledigen muss und werde ins Arbeitszimmer gehen. Du wirst mit ihm einen Film gucken und versuchst ihn ein bisschen scharf zu machen, ich werde Euch vom Gang aus durch die Türe beobachten.

Ach das finde ich aber nicht fair, aber wenn du unbedingt willst, versuche ich es und wir gucken wie er reagiert. Gesprochen und getan, nach dem Essen verschwand Marco unter dem Vorwand noch etwas zu erledigen im Büro. Peter und ich hatten uns auf Red Planet einen Futurfilm im Fernsehen geeinigt. Nachdem ich in der Küche fertig aufgeräumt hatte, ging ich ins Schlafzimmer und zog mir einen leichten Schlafanzug (nicht zu erotisch) an und einen dünnen Morgenmantel darüber, ging ins Wohnzimmer und setzte mich zu meinem Schwiegeropa aufs Sofa. Er hatte auch einen Pijama angezogen, und man konnte seinen dicken Bauch ganz gut sehen. Was mich aber ein bisschen erstaunte, war das er ein ganz schönes Ding in der Hose zu haben schien. Der Film fing an und wir sahen beide auf den Fernseher. Mein Schwiegeropa sass so, dass er die Türe nicht gut sehen konnte ich aber sah wie Marco sich vor der Türe hingekauert hatte und uns beobachtete. Ich konnte sehen, wie Peter immer wieder lüstern zu mir guckte, na gut machen wir in mal ein bisschen scharf dachte ich und zog mit dem Kommentar wie warm es sei meinen Morgenmantel aus. Ich wusste, dass man meine Brüste jetzt relativ gut erkennen konnte, vor allem meine Brustwarzen stachen deutlich unter dem dünnen Stoff hervor. Wieder sah ich wie mein Schwiegeropa zu mir blickte und jetzt sah ich auch, dass er leicht seinen Schwanz in seiner Hose richtete, Oh Gott, der schien ja noch grösser zu sein wie ich zuerst gedacht hatte, Man sah ganz deutlich, wie sich in seinem rechten Hosenbein etwas langsam verlängerte und anschwoll. Um Peter noch mehr zu reizen, legte ich meinen Kopf an seine Schulter und drückte meine Brust leicht an seinen Arm. So sah er nicht wo ich hinschaute, und ich konnte in ruhe seinen Schritt mustern. Peter fing leicht an mit seiner Hand über meine Haare zu streicheln und ich konnte erkennen, wie sich sein Glied immer mehr versteifte, da hatte sich mein Mann ja krass getäuscht, hoch kam der noch und wie! Peters Hand war jetzt nach unten geglitten und er streichelte leicht meine Brust.

So dachte ich jetzt wird Marco sich zu erkennen geben, den dies schien mir jetzt doch zu weit zu gehen. Als ich aber zur Türe blickte, sah ich wie Marco mir Zeichen gab weiterzumachen. Na gut eigentlich war es mir nicht so recht aber als ich wieder in den Schritt von Peter blickte, sah ich wie sein Glied langsam deutlich sichtbar an sein Hosenbein pochte, als ob eingesperrt wäre und es gerne freigelassen würde. Jetzt war ich auch Neugierig und wollte spüren und sehen was sich da verborgen hielt. Ich legte wie unabsichtlich meine Hand in seinen Schoss und spürte sein pochendes Glied. Ich streichelte leicht darüber und sofort erhärtete es sich noch mehr. Unter der Pijamahose sah es aus als ob dieses Glied mindestens 24 Centimeter lang wäre also fast um die hälfte länger als Marcos in seiner vollen Pracht, Peter Schwanz schien aber noch nicht voll ausgefahren zu sein und ich musste es jetzt sehen, ich hob meinen Kopf, und küsste meinen Schwiegeropa auf den Mund, er erwiderte meinen Kuss und streichelte meine Brust. Seine Hand war jetzt unter mein Body und streichelte mein Brustwarze in einer leichten runden Bewegung. Ich hatte unterdessen meine Hand unter dem Saum seiner Pijamahose gesteckt und konnte sein Dingsbums umfassen, es war unglaublich dick und lang, da ich in aber immer noch voller Inbrunst küsste, konnte ich sein Ding nicht sehen. Ich merkte aber, dass ich es nicht umfassen konnte und merkte auch wie ich immer feuchter und feuchter wurde, das ging alles zu weit, ich wollte aufhören, und küsste in nicht mehr und drehte mich leicht ab da sah ich den riesigen Schwiegeropa Schwanz aus seiner Pijamahose oben herausgucken, dick und rot lag da seine Eichel noch leicht von seiner Vorhaut bedeckt,

Unglaublich, so etwas hatte ich noch nie gesehen und hätte auch nie gedacht, dass es so etwas geben würde. Ein schwall Gefühle schoss mir in den Unterleib und ich hatte einen Orgasmus. Ich blickte zur Türe und sah wie Marco mit den Hosen an den Knien dort stand und sich einen runterholte. Mein Schwiegeropa blieb aber nicht untätig und fing an seine Hand in meinen Schritt zu legen und steckte zwei Finger in meine unterdessen durch und durch getränkte Möse. Sein Mund suchte meinen und er steckte seine Zunge wieder tief in meinen Rachen, er hatte mich, ich konnte nicht mehr anders und antwortete seinen Zungenspielen mit Enthusiamus. Ich näherte mich schon wieder einem Höhepunkt und wichste jetzt seinen Riesen Schwiegeropaschwanz noch dicker und grösser. Mit einer Hand zog Peter mir meinen Body aus er musste sich leicht abwenden während er dies tat, da sah ich wie er Richtung Türe blickte und ein blitzen in seinen Augen verriet mir, das er meinen Mann gesehen hatte. Als er meinen Body ab hatte, zog er sich jetzt den Pijama über sein Gehänge. Danach zog er mich über sich, ich war willenlos ich war scharf wie noch nie. Ich liess seinen Schwanz los und setzte mich über ihn und küsste in wie eine ertrinkende nach Luft sucht. Er führte mit einer Hand seinen Schwanz an meine Möse und strich mit seiner Eichel an meinen Schamlippen entlang um in nass zu machen, zum glück war ich so nass dass dies gut gelang. Langsam drückte er in mir in meine Muschi . Ahhhh der ist dick so dick und so lang konnte ich nur sagen als ich mein Gewicht auf in niederdrückte, Nur langsam weitete er meine Scheide so wie sie noch nie geweitet worden war. Es schmerzte leicht, aber ich wollte in drin haben, ganz langsam ging es weiter und der Schmerz verflüchtigte sich langsam. Na meine kleine Stute sprach da mein Schwiegeropa jetzt spürst du einen richtigen Mann. Immer tiefer kam er mit seinem dicken Ding. Ich bewegte mich nicht mehr, denn tiefer ging es nicht mehr, ich spürte wie seine Eichel an meinen Muttermund angedockt hatte. Aber auch ohne mich zu bewegen, merkte ich das pulsieren seines Schwanzes, Meine Scheidenwände wurden durch die extreme Dehnung angenehm gereizt, was eine zeitlang kleine Schmerzen waren, verwandelten sich nun in pure Lust. Er zwirbelte meine Brustwarzen und versuchte mich wieder zu küssen, ich gehörte ihm wieder nahm ich seine Zunge mit Freude in meinem Mund auf, während ich in meiner Muschi seinen Schwanz pulsieren fühlte, fickte er mich mit seiner Zunge in den Mund. Aus den Augenwinkeln sah ich Marco im Türrahmen stehen, sein Schwanz hing jetzt wieder runter, er musste schon gekommen sein ungläubig blickte er zu uns, ich sah wie sich seine Erregung gelegt hatte und er nicht begreifen konnte was da geschah, er verlor seine Frau an seinen 50 Jahre älteren Opa. Er konnte nicht glauben, dass es passierte aber so war es. Komm Marco sprach jetzt mein geiler Schwiegeropa komm kuck wie ich deine Frau besamen werde. Ich sah wie Marco näher kam und sich sein kleiner Schwanz wieder erhärtete. Klein fand ich in erst seit heute, aber Opi’s Ding war doppelt so dick und viel länger als Marcos Glied.

Jetzt fing sich mein Schwiegeropa an zu bewegen und ich spürte wie seine Eichel sich langsam in mein tiefstes inneres eingrub, es schien mir als ob er seine spitze langsam in meinen Muttermund hineindrückte da kam es mir schon wieder, und diesmal schien es nicht mehr aufzuhören, immer wieder strömten Orgasmuskrämpfe durch meinen Körper. Ich fasste nach unten und hob seine Eier leicht an, Dick geschwollen waren sie und ich wusste, dass es ihm gleich kommen würde. Ich Verhüte nicht und es waren meine gefährlichen Tage ich wusste, dass ich schwanger werden würde, seine Eier waren übervoll und sein Schlauch würden sie in mein innerstes transportieren, aber ich konnte nicht aufhören, ich war wie verrückt, ich brauchte seinen fruchtbaren Samen und ich wollte ihn in mir kommen spüren. Jetzt hörte ich Marco wie aus einem Nebel, Sandra bitte ich liebe dich lass ihn nicht in dir kommen, bitte. Ich konnte nicht antworten, immer noch pulsierte mein innerstes wie noch nie, da sagte Peter Ich komme gleich in dir ich werde dir meinen ganzen Saft geben, komm Marco massiere meinen Samen in deine Frau hinein, wenigstens warst du dann mitverantwortlich. Ich spürte wie Marco den Schwanz von seinem Opa massierte und da, Peters Schwanz schien sich nochmals zu dehnen und da spürte ich seinen ersten Samenschub in meine Gebärmutter hineinschiessen, Nochmals und nochmals unmengen an Spermien schossen in meinen Unterleib. Marco massierte den Schwanz seines Opas weiter und auch ihm kam es und seine paar Tropfen im Vergleich zu den Unmengen die sein Opa in mich hineinspritze landeten auf meinem Po. Immer noch pulsierte Schwiegeropas Ding schien aber an intesität zu verlieren, ich konnte seine Spermaschübe auch nicht mehr spüren aber ich fühlte mich völlig gefüllt. Langsam liess meine Erregung nach, genauso wie die Erektion meines Schwiegeropas, er wurde weicher und dann zog er ihn aus mir heraus, im ersten Moment hatte ich das Gefühl mir fehle etwas aber dann merkte ich wie sein Samen aus mir heraus auf den Sofa lief, so viel hatte noch nie ein Mann in mir deponiert. Jetzt da die Erregung nachlies, sah ich was wir angerichtet hatten, mein Mann stand traurig neben uns und mir war es auch nicht mehr recht was da passiert war. Morgen würde ich sofort zu Arzt gehen um die Pille danach zu verlangen, ich schämte mich. Nur mein Schwiegeropa schien zufrieden, er sass einfach nur da hatte die Augen geschlossen und lächelte geheimnisvoll.

Marco und ich hatten und in unser Zimmer zurückgezogen und waren zu Bett gegangen, wir konnten beide das erlebte nur schwer verdauen. Es hat mir so weh getan dich mit meinem Opa zu sehen sagte Marco aber gleichzeitig habe ich noch nie so etwas gesehen, deine kleine Muschi und dieser riesige Schwanz, ach wie dieser Schwanz pulsierte als er seinen Samen in dir deponierte war wahnsinn, aber bitte Sandra lass es nicht mehr zu, ich liebe dich und ich würde alles für dich tun. Opa wird ja nur noch einige Tage bei uns sein und wir tun so als ob nichts passiert wäre. Auch ich bin ganz durcheinander antwortete ich ihm, ich habe noch nie solche Orgasmen gehabt wie vorhin. Es ist passiert und wird nie wieder vorkommen, morgen werde ich zum Frauenarzt gehen und von ihm die Pille danach verlangen.

Wir küssten uns und versuchten zu schlafen. Zuerst konnte ich nicht, dann merkte ich aber wie diese Dauerorgasmen mich ermüdet hatten und ich schlief ein.

am: April 28, 2007, 23:36:40 17 / Fremdschwängerungsstories / Re: Karrierengeil

Irgendwann nach und nach gewannen sie ihr Zeitgefühl wieder und kamen ins Diesseits zurück. Gaby war klatsch nass. Noch nie zuvor hatte sie so etwas erlebt.

Schweißtriefend erhob sich Rolf. Gaby drehte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Erschlagen, innerlich zugleichen Teilen aufgewühlt und zufrieden, rutschte sie nach unten und ließ ihre Beine vom Sofa auf den Boden hängen.

„Ich will noch mal“ sagte Tom in Richtung Rolf. Gaby bekam die kurze Anmerkung gar nicht mit. Zu geschafft lag sie da. Er trat zwischen ihre Beine, hob sie gleichzeitig an und drückte sie gegen ihre Schultern. Ihr runder Po präsentierte sich geil und ihre Möse lag frei zugänglich vor ihm, aufgesprungen wie eine heiße Kartoffel.

Er kniete sich aufs Sofa und setzte seinen Riemen an ihre Möse. Ihr Krater öffnete sich fast ohne sein zutun noch weiter und mit einen blubsen nahm sie seinen Stoß auf. Wohltunend fickte er tief in sie hinein. Ihre erst vor wenigen Minuten eingesahne Möse gluckste lüstern bei jedem Stoß. `Ah... tat das gut nach Wochen wieder tief in eine Möse zu stoßen´. Halb in Trance hielt Gaby tüchtig dagegen so dass sein Becken bei jedem Stoß heftig gegen ihr Schambein schlug. Sie merkte, dass das anderes war als mit Martin zu schlafen.

Er beugte sich über sie, dass er ganz tief in sie eindringen konnte. Dann zog er sich wieder aus ihr zurück bis seine Eichel zwischen ihrer Möse herausglitt. Nun rammte er die dicke Eichel seines Schwanzes wieder in sie hinein bis er an ihren Muttermund stieß.

„Oooo Gooottt, jaaaaahh“ schrie sie, von einer Woge übermannt. Er stieß jetzt langsam aber regelmäßig tief in sie hinein. Ihre Enge molk ihn regelrecht.

Sie wurde überwältigt von einem durchdringenden Gefühl tief in ihr drinnen. Heiße Wellen erfassten ihren Körper. Er drang ganz tief in sie ein bis die Nille seines harten Schwanzes direkt an ihren Muttermund drückte. Er spürte wie sich bei ihm alles zusammenzog. Ein Blitz durchfuhr seinen Körper. Er drückte ihn tief in sie. Es geschah. Er schoss seine erste Ladung seines Samens tief in sie hinein unmittelbar vor ihre Gebärmutter.

„Oh jaaaaa“ stöhnte sie.

Er spritzte es endlos und genussvoll in sie hinein und drückte dabei seinen Riemen tief in sie. Aufstöhnend brach er über ihr zusammen.

--

Gaby erwachte am nächsten Morgen in ihrem Bett. Ihr Kopf brummte, sie hatte wirre Träume. Was war das? Langsam dämmerte ihr eine wage Erinnerung.

Sie war gestern Abend bei einer Party. Alleine. Sie fasste mit einem Arm ins Bett neben ihr. Es war leer. Ja, Martin war in den USA. Ihre Arschbacken fühlten sich lädiert an und ihre Scheide wirkte durchlöchert. Rolf? Tom? Was war mit ihnen?

Langsam aber unklar dämmerte ihr eine Erinnerung. Nein es konnte nicht sein, sie würde sich nie einem anderen Mann hingeben. Sie fasste sich mit einer Hand an ihre Scheide und zuckte zusammen. Sie war klebrig und Martin war nicht da.

Sie duschte ausgiebig und ließ sich einen doppelten Espresso durchlaufen. Gaby konnte den vergangen Abend nur noch schemenhaft zusammensetzten. Sie wusste, sie hatte zuviel Alkohol getrunken. Vorwürfe, Angst und Panik stiegen in ihr hoch als ihr einiges mehr und mehr klar wurde. Sie musste handeln.

Nachdem sie sich angezogen hatte griff sie zum Telefon. Auf Rolfs Festnetz war der AB abgeschaltet und auf dem Handy meldet sich nur die Mailbox. Gaby nahm ihre Handtasche und fuhr los. Einen Plan hatte sie nicht, aber sie musste Klarheit schaffen.

Als sie vor seiner Wohnung aus dem Auto stieg, klopfte ihr Herz bis zum Hals. Sie drückte auf die Klingel.

„Hallo“ klang Rolfs angenehme Stimme aus der Sprechanlage.

„Hallo Rolf, Gaby, darf ich kurz raufkommen“?

„Klar doch“.

Der Türöffner summte. Oben angekommen war die Wohnungstüre nur angelehnt. Mit einem mehr als mulmigen Gefühl trat sie ein. In der großen Diele war niemand zu sehen. Es wirkte gepflegt und sauber, wie als wäre in der Nacht zuvor keine Feier gewesen. Ein dekoratives Blumengebinde stand geschmackvoll im Raum.

„Hallo, das ist eine Überraschung“. Rolf kam auf sie zu. Er hatte nur ein weißes Duschtuch um die Lenden.

„Sorry, ich habe gerade geduscht, du kommst super zum brunch“.

Gaby hatte ein Gefühl, als ob ihr Herz gleich rausspringen würde. Frisch gecremt, barfuss mit gut tariertem Body stand er ihr gegenüber.

„Rolf, ich muss mit dir sprechen. Ich weiß nicht mehr was oder ob was gestern Abend geschehen ist aber...“

„War ein wenig viel Alkohol, hm? Es ist nichts passiert“ grinste er, wir hatte unseren Spaß, war doch super“.

„Was...? haben wir...“?

Relaxed sah Rolf sie an.

„Rolf bitte, was auch immer geschehen ist, ich muss es wissen“.

Sein grinsen wurde breiter. „Du hattest es bitter notwendig. Oder soll ich besser sagen, du warst tierisch geil“?

Völlig unbedacht und außer Kontrolle holte Gaby aus und scheuert Rolf eine. Sie zitterte am ganzen Körper.

Rolf sah sie amüsiert an. „Deine Reaktion zeigt mir, dass ich ins Schwarze getroffen habe. Komm entspann dich Mädchen, du bist Klasse“.

„Rolf bitte..., ich kann mir das nicht vorstellen, ich muss total... zugewesen sein... Was auch immer war, es darf nie mehr vorkommen. Martin darf niemals...“

Seine charmanten, frechen Augen sahen sie an. „Es wird immer wieder geschehen, und ich sag dir was, du kommst immer wieder, freiwillig, zu mir, denn du brauchst es. Auch ohne Alkohol“.

Hilflos und wutentbrannt stand sie da. Ihre Gedanken überschlugen sich im Kopf. Wie konnte sie sich nur in eine solche Lage manövrieren.

„Und nun komm schon, heute fängst du an“.

Gaby war außer sich und explodierte.

„Komm mach schon, wir wollen doch heute wieder unseren Spaß haben“.

Er drückte sie mit beiden Händen zielstrebig vor sich in die Knie.

„Öffne das Handtuch“ befahl er ihr.

Sie sah zu Boden, innerlich in einem Chaos aus Selbstvorwürfen und Ohnmacht. Und Wut darüber weil sie merkte, dass er recht hatte.

„Öffne es“

Sie hob den Blick in Richtung seiner Lenden. Ihre Hände gehorchen ihr nicht. Sie fasste auf die Seite und zog am Handtuch. Sein Riemen sprang einsatzbereit ihr entgegen.

„Los nimm ihn, ich will dich spüren“

Gaby zögerte noch einen Moment.

„Los blas ihn mir“.

Gaby öffnete ihre warmen Lippen und seine Eichel glitt fordernd in ihren Mund. Die Kleine war eine Wucht. Im Ausschnitt sah er ihre prächtigen Titten. Nach einer Weile zog Rolf seinen Kolben aus ihr. Er führt sie ins Schlafzimmer.

„Zieh dich aus, ich will dich nackt“.

Die Kleider fielen. Er legte Gaby aufs Bett und fasste ihr an die Möse. Sie war nass. Ohne weites Vorspiel trieb er seinen Riemen ihr bis zum Anschlag ins Loch.

--

Gaby kam in den nächsten Wochen immer wieder zu Rolf. Freiwillig. Sie nahm auch weiterhin keine Pille. Der Reiz des verbotenen, unmoralischen erfasste sie.

Nach einigen Wochen rief sie ihn nachmittags in der Firma an.

„Ich muss dich unbedingt heute noch sehen“.

„Kein Problem, ich arbeit so circa bis 20:00 Uhr“.

„Früher, Martin kommt gegen 19.00h nach Hause“.

„Gut ich mach gegen 17:30h Schluss, ok“?

--

„Was gibt’s denn so stürmisches“? begrüßte er sie an der Türe. „Kannst du es nicht mehr erwarten“?

„Rolf, ich bin schwanger“ platzte es aus ihr heraus.

Rolf grinste. „Und... Martin will doch schon immer ein Kind“.

„Ich hab seit Wochen nicht mehr mit ihm geschlafen“.

„Komm rein und setz dich“.

Sie ließ sich auf die Poster fallen.

„Weiß Martin über deinen Zyklus bescheid?

Gaby sah ihn entgeistert an.

„Nein“.

„Bestens. Und hast du vor das Kind zu bekommen und bei ihm zu bleiben“?

„Ja, zu beidem“

„Nun dann ist es doch ganz einfach. Du wirst ihn heute Abend verführen, so schön nach allen Regeln der Kunst“.

Gaby war außer sich. „Es ist Dienstag und wenn überhaupt, Sex läuft mit ihm nur am Wochenende“.

„Ich sagte doch – verführen -. Wenn du weiter mit ihm zusammen sein willst wirst du ihm einen schönen Abend bereiten. Mit Essen und so. Wenn er dann selber nicht will, dann wirst du ihn oral dazu bringen“.

Gaby saß mit offenem Mund da.

„Ja klar, du wirst ihm einen blasen“.

„Ich... ich hab ihm noch nie...“

„Ja weiß ich doch aber irgendwie müssen wir das Kind ja in dich bringen - und du machst es ja super“ grinste er. „Und noch was, du schließt die Augen wenn er über dir ist und denkst an mich. Es wird dir kommen“.

--

Martin kam am nächsten Morgen wohlgelaunt zur Arbeit. Rolf richtete es so ein, dass er etwas mit ihm zu besprechen hatte. An seinem Gesicht sah er, es war alles bestens gelaufen. Zwei Wochen später berichtete Martin stolz, dass er Vater würde und sich Gaby nun schonen müsse.

„Das müssen wir feiern“ sagte er zu Martin während er einen Steifen in der Hose bekam und sich sicher war, dass er sie bis kurz vorher noch stoßen würde.

am: April 28, 2007, 23:36:12 18 / Fremdschwängerungsstories / Re: Karrierengeil

Gaby war es nun wirklich heiß. Durch den Alkohol und die sengende Hitze hatte sie ein hochrotes Gesicht. Sie konnte ihre Gedanken nicht mehr klar fassen. An ihr klebte alles. Am liebsten hätte sie alles von sich gerissen und wäre davon gelaufen. Aber sie fühlte sich einerseits wie erschlagen und andererseits innerlich aufgepeitscht. Ihre Gefühls- und Gedankenwelt kämpften innerlich miteinander. Soweit sie hierzu momentan überhaupt noch fähig war. Sie konnte sich doch nicht vor den Freunden ihres Mannes ausziehen. Umständlich fasste sie nach hinten und versuchte den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen. Rrr, es klappte nicht.

„Komm ich helfe dir“ triumphierte Rolf innerlich und zog zielstrebig den Reißverschluss bis an die Oberseite ihrer Pobacken.

Gaby erschrak über die Situation. Gott was mach ich, ich sollte dringend gehen, wie ziehe ich mich nur der am besten aus der Affäre?

„Komm Gaby, zieh das Kleid aus“.

Geistesabwesend stand sie da. Ein innerer Konflikt entstand der sie verwirrte und dem sie momentan nicht gewachsen war. Sie war schon viel zu weit gegangen. Einen eleganten Rückzieher konnte sie jetzt nicht mehr machen.

Warum eigentlich nicht, versuchte sie sich beruhigend zu sagen, in der Sauna hat man noch weniger an und da ist es auch so warm. Und was macht es schon aus, wir sind ja alle Erwachsene und die beiden haben sicherlich schon mehrere Frauen gesehen. Schließlich will ich ja Rolf nicht verärgern, das hat mir Martin ausdrücklich ans Herz gelegt und er will mir ja helfen.

Ihr Kleid glitt nach unten und sie stand im Slip und BH vor den beiden Männern. Ihre großen Titten quollen aus den Schalen. Den beiden leuchteten genussvoll die Augen. Sie kreuzte blitzartig beide Hände vor ihrem Busen.

„Komm Gaby legt dich bequem hin, es wird dir gut tun“.

Sie legte sich flach auf den Bauch und war froh ihre fordere Hälfte so verdecken zu können.

„Hat du schon lange solche Verspannungen? hakte Rolf nach.

„Schon einige Jahre“

„und was habt ihr so dagegen gemacht“?

„Ich glaube da hilft nichts außer Pillen“?

Rolf fing an ihren Nacken und das Schulterblatt zu massieren. Sie war absolut verspannt.

„Schön locker lassen“ klang die angenehme Stimme von Rolf durch den Raum. Er fasste kräftig zu und knetete ihr Fleisch kräftig durch. Langsam arbeitet er sich tiefer. Er merkte, sie entspannte sich langsam. Für Gaby völlig unerwartet hakte er mit einem einigen Ruck ihren BH auf.

„Nein...“.

„Was nein, er stört, entspann dich. Du willst doch dass es dir besser geht“.

Ihre Träger fielen nun haltlos nach vorne und ihr Busen quoll seitlich heraus.

Rolf massierte nun ihre Wirbelsäüble von oben nach unten und wieder zurück. In Gaby bekämpfte sich Gefühl und Benehmen. Aber ihr Wohlbefinden siegte bald. Als sie aufsah sah sie Tom lachend vor sich sitzen. Sie schloss die Augen und genoss. Rolf glitt wieder nach unten und ließ seine Fingerspitzen unter ihren Slip gleiten. Er spüre die nackte Haut ihres ausladenden Pos. Sie zuckte und kniff reflexartig ihre Schenkel zusammen.

„Bitte nicht“.

„Entspann dich und genieß sorglos“. An ihrem Ton merke Rolf triumphierend, dass sie sich innerlich uneins war. Die Gunst des Moments nutzend rollte er ihren Slip nach unten.

„Rolf bitte“.

„Komm zieh ihn aus, du wirst sehen wie entspannt und glücklich du danach bist. Ich mache nichts was du nicht willst“.

Er zog ihr das Höschen aus und sie ließ es geschehen.

Nun sah er sie nackt vor sich liegen mit ihrem ausladenden, strammen Arsch und ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Er knetete ihn genüsslich und griff ihr in die vollen. Sie ließ es zu und eine ihr unbekannte Lust gewann mehr und mehr die Oberhand. Ein leichter Druck seines Knies zwischen ihren Schenkeln signalisierte ihr dass er mehr wollte. Er drückte vorsichtig mit seinen Händen ihre Schenkel auseinander und streichelte diese. Vorsichtig ging er ihr an die Fut. Sie zuckte als er sie berührte. Ihre Möse war schon leicht feucht. Er fingerte an ihrem Kitzler und zwirbelte ihn.

„Rolf ich hab noch nie…“

„Genieße es und hör einfach auf zu denken“.

Er steckte ihr seinen kräftigen Mittelfinger ins Loch und fickte sie. Nach kurzer Zeit gab sie undefinierbare Laute von sich. Er genoss es zu merken, dass sie sich ihm auszuliefern begann. Wie in Trance nahm sie wahr, dass er ihr noch einen weiteren Finger in ihre Fut steckte und sie wichste.

„Ah… jaaaa... kann… nicht“.

„Komm genieße es und lass dich gehen.

Sie schwankte zwischen Moral und unbekannter Geilheit. Er erhöhte das Tempo und knetet mit der andern Hand ihre Arschbacken. Langsam spürte sie, wie sie die Kontrolle über sich verlor. Ihre heiße Möse wurde immer nasser. An ihrem Hals und Nacken sah er roten Flecken. Plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper und mit einem unterdrückten Jaulen setzte die Kontraktion ihrer Möse ein. Ihr Abgang übermannte sie.

Sie lag außer sich und schwitzend vor Rolf und rührte sich nicht. Grinsend sahen sich die beiden Männer an. Als wieder leben in ihren Körper kam sagte Rolf:

„Komm tu was für meinen Freund Tom er hat heute einiges geleistet“.

Tom hatte sich zwischenzeitlich bis auf den Slip ausgezogen und kam grinsend auf die Beiden zu.

„Was…was“?

„Komm sei ein bisschen nett zu ihm und nimm ihn in den Mund“.

„Nein…bitte…“

„Jetzt komm…“

Gaby wurde tiefrot und unsicher. Rolf durchschaute ihr Gefühlschaos und baute ihr eine Brücke.

„Du hast noch nie… komm nimm ihn, du weißt gar nicht was dir da entgangen ist, und wir Jungs mögen das“.

Typisch Martin, verklemmt wie er war, ließ er sich noch nie einen blasen. Tom zog seinen Slip nach unten und sein Harter sprang willig und gierig nach oben.

Ihr Gefühlsstrudel nahm zu. Martin wollte noch nie, dass sie es ihm mit dem Mund macht. Klar hat sie von Freundinnen unter der Hand schon davon gehört.

Rolf drückte ihr Becken noch ein wenig weiter nach oben und Gaby stützte sich notgedrungen auf ihren Ellenbogen ab.

Die Träger ihres BHs fielen zur Seite. Rolf befreite sie von dem lästigen Ding. Ihre glockenförmig Titten zu sehe machte ihn noch geiler. Sie waren wie geschaffen für einen …

Tom trat geil und fordernd auf sie zu. Seid einigen Wochen beschränkte er sich aufs regelmäßige wichsen, weil er das Baby im Bauch nicht gefährden wollte. Zu gerne hätte er seine schwangere Frau immer wieder hart und unerbittlich gevögelt. Bis vor einigen Wochen hatte sie noch guten Sex, es machte ihn tierisch geil, sie in ihren Babybauch zu vögeln.

Nun fasste er seine Riemen an der Wurzel und trat dicht an Gabys Mund.

„Komm nimm ihn... mach ihn auf... du wirst es mögen“.

Gaby gab ihren innerlichen Kampf auf. Ihre Geilheit und die Neugierde überwältigte sie. Die Angst dieses Riesending nicht aufnehmen zu können trat in Hinterrund.

„Komm, ich hab dir schon was abgenommen, du braust ihn nicht mehr steif lutschen“.

Tom legte fordernd seine Hand auf ihren Hinterkopf und führte seinen Steifen an ihre geschlossenen Lippen. Sie sah zu ihm hoch, sah ihm in die Augen. Sie erblickte darin eine unbekannte Lust, ein dominantes Fordern. Diese Lust schwappte nach und nach auf sie über.

Seine unnachgiebige Hand und die Dominanz seiner Finger in ihren Haaren erregte sie. Er drückte seine freigelegte Eichel an ihre Öffnung. Sie entspannte ihre Lippen und öffnete sie wenige Millimeter. Ihre Zunge berührte seine Nille. Er blickte ihr unnachgiebig in die Augen und drückte ihn ihr bis zum Anschlag rein. Sie schluckte. In ihr stieg ein Panikgefühl auf. Hilfe, diese Ausmaße bekomme ich nicht rein. Sie wollte mit den Mund ausweichen, zurückgehen, hatte aber keine Chance gegen seine Kraft. Sie kämpfte und versuchte gleichmäßig weiter zu atmen.

Tom war es egal wie sie mit seinen Ausmaßen klar kam, er war geil und wollte die Kleine in den Mund vögeln. Ah..., war das ein Gefühl ihn voll in ihr drin zu haben. Er drückte ihn ihr so weit rein, dass ihre Lippen seiner Schwanzwurzel umschlossen und seinen Sack berührten. Seine Eichel stieß dabei immer wieder an ihren Gaumen. Wieder musste sie mit diesem Würgegefühl kämpfen. Nur langsam gewöhnte sie sich an den Durchmesser seines Riemens und es gelang ihr allmählich gleichmäßig zu atmen.

„Komm Kleine lutsch ihn“ röhrte Tom während er sie genussvoll stieß.

Gaby war so mit ihrer Mundarbeit beschäftigt dass sie gar nicht bemerkte, dass Rolf aufgestanden war und aus den Klamotten stieg. Nackt mit nach oben stehendem Riemen trat er hinter sie und drückte nun ihren Po noch weiter nach vorne, so dass sie auf den Knien lag. Behutsam, um sie nicht vom Blasen abzulenken, öffnete er ihre Beine und stieg dazwischen.

Lustvoll sah er ihr gerötetes Fötzlein zwischen ihren Arschbacken blitzen. Wie eine überreife Frucht, überfällig zum fi**** pflücken. Er nahm seinen harten Riemen genussvoll in die rechte Hand und positioniere seine pralle, glänzende Eichen an ihren Fotzeneingang. Vorsichtig drückte er dagegen. Nun fasste er mit voller Kraft ihr in die Arschbacken und zog diese an sich. Mit einem einzigen gezielten Stoß stieß er ihn ihr bis zum Anschlag voll ins Loch.

„U…m…, u…m…“ kam aus ihrem vollen Mund. Panikartig höre Sie auf Toms Riemen zu lutschen.

„Bitte. nicht... Rolf..., lass es...“.

„Jetzt komm..., du willst es doch auch...“.

„Bitte geh raus, ich nehme... keine Pille“.

„Keine Sorge..., ich kann es steuern, wenn du willst... geh ich vorher raus“.

An ihrem Hals konnte er ihren Pulsschlag erkennen, sie war völlig außer sich.

„Abgemacht“ hake er ruhig und überlegen nach.

Wieder kämpften zwei Hälften in ihr. Gott was mach ich, wenn ich schwanger werde von ihm. Aber wie stelle ich es jetzt an, er ist doch Martins Freund und Wegbereiter. Und Martin weiß ja nichts davon. Wenn ich jetzt darauf bestehe, habe ich für Martin die Atmosphäre versaut.

„Aber bitte wirklich“!

Die nächste Triumphstufe war genommen. Er stieß seinen bis zum Abschlag in ihr steckenden Riemen in sie. Kreisend löste er damit nach und nach ein bisher unbekanntes Gefühl bei ihr aus. Ich werde es der Kleinen machen, dass sie abhängig wird von mir. Sie wird es so brauchen, dass sie um meinen Schwanz bitten wird.

om holte ihren Kopf zurück und drückte seinen Harten wieder in ihren Mund.

„Los komm lutsch weiter“ stieß er hervor während er mit beiden Händen ihren Kopf an sich zog.

„Ah hab ich das vermisst“ röhrte Tom.

Geil grinsend sahen sich die beiden Männer an. Bald fanden sie ihren gemeinsamen Rhythmus. Wenn Rolf in sie stieß pflutschte Gabys Mund noch weiter auf Toms hartem Riemen und wenn Tom konterte war ihre saftige Möse bis zum Gehtnichtmehr auf Rolfs Hartem.

Die Jungs genossen es die Kleine wie einen Feder zwischen sich hin und her fliegen lassen und alle drei wurden immer geiler. Gaby war bald ausschließlich ein Wesen aus Fleisch und Lust. Zusätzlich zu den harten Stößen, mit welchen Tom ihren Mund attackierte, ließ sie ihre Zunge um seine Eichel kreisen und saugte daran.

Noch nie hatte sie ein solches Lustgefühl beim Zusammensein mit Martin empfunden. Erst jetzt wurde ihr der Unterschied zwischen dem ihr Bekannten und Vertrauten bewusst. Nicht nur, dass die beiden viel kräftiger gebaut waren, ein Feuer der Erotik ging von ihnen aus und auf sie über. Eine unbekannte Glut voller Lust brach in ihrem Unterleib aus und strahlte durch ihren ganzen Körper. Rolfs Riemen wühlte tief in ihr, brachte ihren Unterleib zum Kochen. Sie stöhnte und keuchte vor Verlangen, als seine Stöße immer ausholender wurden. Wild und kraftvoll klatschte sein Sack gegen ihren prallten Arsch. Immer wieder zog er seinen Riemen ganz aus ihr raus um ihn nach einem Augenblick mit aller Kraft wieder in sie zu stoßen.

„Ah... gut...!" stöhnte Tom, während er weiter in ihren saugenden Mund stieß. Er stieß nun permanent zu. Aaahh tat das gut die Kleine so hart ins Maul zu vögeln.

Plötzlich hielt er inne... tief in ihrer Kehle steckend spannte sich sein dicker Prügel. Seine starken Hände krallten sich unnachgiebig um ihren Kopf, pressten ihn mit aller Kraft in seinen Schoß. Er bäumte sich auf und keuchte. Ungefragt und ohne weitere Vorankündigung spritzte er ihr seine geballte Ladung in Rachen. Völlig überrascht und im Rausch ihrer Sinne schluckte Gaby zum erstem mal den männlichen Saft.

Nachdem Tom sich restlos in ihren Schlund ergossen hatte und sein herrliches Gefühl langsam nachließ, zog er seinen Riemen aus ihrem Mund heraus. Er setzte sich neben die Beiden.

Gaby stöhnte nun ungehindert ihre Lust heraus. Sie kannte sich nicht mehr, sie war in einen Zustand der ihr alles egal werden ließ.

Rolf stieß sie nun langsamer aber genauso intensiv wie vorher. Er bemerke die ersten Anzeichen des herrlichen Gefühls aus Jucken und unendlichen Genuss in seiner Dammgegend. Er ließ seine Riemen tief in ihrer Möse kreisen ohne sie weiter zu stoßen. Ohne Ankündigung zog er ihn aus ihrer dampfenden Grotte.

„Ahhh... bist du gut...“ raunte er tief atmend.

Gaby wusste erst gar nicht was abging.

„Bitte… mach… weiter“.

Er griff ihr satt an die Möse und wichste sie intensiv. Schweißtriefend und mit offenem Mund atmend stöhnte er:

„Länger und ich hätte es nicht mehr steuern können“.

Er wichste sie nun mit seiner rauen Hand um ihr den ersehnten Abgang zu verschaffen.

„Mehr..... oh bitte... komm doch wieder...“

In ihrer Lust und ihrem Suff war ihr alles egal. Sie wusste nicht mehr ob und wann sie ihre fruchtbaren Tage hatte.

„Mädchen..., ich kann’s ... dann nicht mehr steuern... ich mach dir’s... mit der Hand. Lass dich einfach fallen... dann kommt’s dir“.

Schonungslos zwirbelte er ihren stromgeladenen Kitzler zwischen seinem rauen Daumen und Zeigefinger. Er spürte seine Gier übermächtig. Wenn sie ihn nochmals forderte würde das Tier in ihm durchbrechen.

„Ahh... aahh“ jauste sie nach Luft schnappend.

„Komm endlich... bitteeee“

„Fordernd drückten seine großen Hände ihre Schenkel auseinander. Er kniete sich hinter sie, setzte seinen Kolben an Ihr Loch und stieß hart zu. Rolf schoss die Augen, legte seinen Kopf in den Nacken und grub alle 10 Finger in ihre Arschbacken. Stöhnend hämmerte er in sie hinein.

„Jaaa du willst es... du... kleine Sau... lass dir´s kommen.....“

Er merkte, wie seine Nille irgendwo tief in ihr anstieß. Vor seinen geschlossenen Augen überschlugen sich herrliche Bilder und lösten seinen ersten Strahl in sie aus. Instinktiv kam es ihr als sie den Schuss in sich spürte. Sie kochte über.

Ihr Kopf war hochrot, ihr Körper mit roten Platten übersät.

Irgendwann nach und nach gewannen sie ihr Zeitgefühl wieder und kamen ins Diesseits zurück. Gaby war klatsch nass. Noch nie zuvor hatte sie so etwas erlebt.

am: April 28, 2007, 23:35:37 19 / Fremdschwängerungsstories / Karrierengeil

nicht von mir!!

Karrierengeil

Martin und Gaby waren seit 10 Jahre zusammen und nun 4 Jahre verheiratet. Martin war das man einen Streber aus betuchtem Hause nannte. Gaby war mit ihren 33 der Präzedenzfall einer wohlerzogenen Gattin. Sie war in einer Kanzlei beschäftigt, ging in ihrem Job auf und putzte und versorgte das Haus bzw. den Haushalt ohne fremde Hilfe, obwohl ihre Einkommensverhältnisse mehr als gut war. Mutter hatte es ihr so beigebracht, von Martin konnte sie keine Hilfe erwarten, er lebet für seine Karriere.

Schon in der Schule galt er als kleinkariert und Streber. Freunde hatte er keine oder besser gesagt fast keine, einige hielten zu ihm weil sie von ihm profitieren konnten und er sie von Vaters Geldbeutel aushielt. Für ihn war es Freundschaft, er kannte den Unterschied nicht.

Gaby, die 3 Jahre jünger war als er, hatte er während des gemeinsamen Studiums kennengelernt. Sie paukten zusammen und sie profitierte von seinem Wissen. Dies bemerkte er. Sie tranken eines Abends was zusammen, offensichtlich Gaby zuviel und so traute er sich sie anzubacken und sie gab sich ihm hin.

Sie empfand den Sex mit ihm nie besonders aufregend, hatte aber keine Vergleiche und ging davon aus, dass es so normal sei. Gekommen ist sie in all den Jahren, wenn er in ihr war nie, er dafür um so öfters sehr schnell. Nach ihrer Heirat wünschte er sich ein Kind, Gaby wollte jedoch noch etwas warten.

Im Laufe der Zeit blieb der Sex immer mehr zugunsten seines Jobs auf der Strecke. Sie setzte die Pille ab da die Pausen zwischen ihrem ehelichen Verkehr mehr und mehr zunahmen. Wenn dann taten sie es mit Gummi oder in den sicheren Zeiten.

Um die Firma bei der Martin beschäftigt war stand es nicht gut. Aufgrund seiner Qualifikation und einer Portion Glück konnte er lückenlos wechseln und legte sich nun noch mehr voll ins Zeug. Bei einem Geschäftsessen mit Frauen traf er seinen ehemaligen Klassenkamerad Rolf nach Jahren wieder. Sie hatten sich nach dem Abi aus den Augen verloren.

„Martin, das darf nicht wahr sein, was machst du denn hier?“

„Rolf, ich kann’s nicht fassen“

„Sie kennen sich“ schalte sich der Gastgeber und Chef ins Gespräch ein.

„Wir haben zusammen die Schule besucht“.

„Nun Herr M.“ sage der Gastgeber zu Martin, „dann muss ich ihnen ja nicht unseren leitenden Mitarbeiter für das Elektrowesen vorstellen.

Martin war sofort klar, dass Rolf hier eine wichtige Rolle spielt und dass er alte Connections beleben musste. Martin stellte Rolf seine Frau Gaby vor, sprach über alte Zeiten, berufliches und der gleichen.

Rolf musterte Gaby insgeheim. Er war seit 4 Monaten wieder Single und fuhr auf ihre weiblichen Reize besonders ab. Ihr üppiger Busen ließ fast die Bluse klaffen und stand faszinierend konträr zu ihren schmalen Hüfen und ihrem breiten weiblichen Becken. Bei genauem hinsehen konnte er ihre Brustwarzen erkennen.

Wie kommt dieser Spießer an so eine Frau? Schade, sie könnte optisch mehr aus sich machen, ihre Kleidung war sehr konservativ und brav. Dabei war ihr Gesicht ausgesprochen hübsch. Wie sie wohl im Bett ist und ob Martin da auch so verklemmt ist? Ein kribbeln in seinen Unterleib begann und ein geiles grinsen husche über sein Gesicht.

Der Abend verging im Flug und Rolf wurde schnell klar, dass er für Martin hier sehr wichtig war, dass er ihn brauchte. Beim Abschied sagte Rolf: „ Ich gebe übernächsten Samstag eine kleine Fete, ihr kommt doch“ und drückte Martin seine Visitenkarte in die Hand.

--

„Herr M. ich benötige sie für eine Spezialaufgabe. Wir haben mit unserem Partner in Boston vertraglich Schwierigkeiten die dringend ausgeräumt werden müssen. Gehen sie nach Hause, packen sie ihren Koffer, ich ließ ein Ticket für die Nachmittagsmaschine reservieren. Sie wohnen im Marriott. Mit den Verträgen können sie sich während des Atlantikfluges vertraut machen“.

Es war Donnerstagfrüh als der Chef ihn zu sich beordern ließ. Martin fühlte sich überrumpelt wollte und konnte es aber keinesfalls zeigen. Er musste Profil zeigen. Von seinem Büro aus rief er später Gaby in der Kanzlei an.

„Wie der Boss meinte bin ich frühestens am Dienstag zurück. Mensch noch was Gaby, denk dran, geh in jeden Fall am Samstag zu der Party bei Rolf, du weißt, er ist wichtig für mich, schmier ihm etwas Brei ums Maul…. Ich ruf ihn noch an und erkläre ihm die Situation. Ich fahre dann nach Hause du packe. Von drüber melde ich mich dann per Mail“.

„Ja Schatz und bitte pass auf dich auf… and have a safe flight.

--

„Grüß dich Rolf, hier ist Martin“.

„Hallo Martin, schön dich zu hören“

„Der Chef hat mich gerade zu sich beordert. In der USA Angelegenheit gibt es momentan vertragliche Schwierigkeiten die ausgeräumt werden müssen“.

„Ja habe von der Sache gehört“.

„Ich fliege mit der Nachmittagmaschine rüber nach Boston und werde unsere Position Vorort vertreten. Leider kann ich dann am Samstag nicht zu deiner Fete kommen“.

„Mensch so ein shit, habe mich so auf euch gefreut, Tom kommt auch. Er freut sich riesig nach all den Jahren dich wieder zu sehen. Er wird in diesen Tagen Vater“.

„Ich habe Gaby gebeten auch ohne mich zu gehen. Sie ist ohnehin die amüsantere Unterhalterin aber leider nicht hab so trinkfest“.

„Wir werden auf sie achten.“

Nach dem Telefonat dachte Martin mit grausen an seinen ehemaligen Schulkameraden Tom. Seine lässige Art war im schon vor Jahren zuwider.

--

Samstagabend. Rolf stand in der Küche und traf die letzten Vorbereitungen für den Abend. Die Pasta und die Salate duften nach Rosmarin, Knoblauch und frischem Basilikum. Das Fleisch war zart rose und von der Mousse au Chocolat lag der Duft des reifen Cognacs in der Luft. Tom hatte es doch wahrhaft geschafft, heute Mittag Vater zu werden und das war ein weiter Grund zu feiern. Rolf hatte auf der Essbar zwischen Küche und Esszimmer ein kleines Bufett mit kulinarischen Köstlichkeiten und den Gaumenfreuden aufgebaut.

Nach getaner Arbeit stand er unter der Dusche und genoss den warmen Wasserstrahl.

Gegen 19:30h kamen die ersten Freunde und die Stimmung steigt mit Zunahme der Gäste kontinuierlich. Gegen 20.00h traf Gaby ein. Sie hatte sich lange überlegt was sie heute Abend anziehen soll. Es sollte ja schick aussehen aber auch, da sie ohne Martin unterwegs war, schlicht aussehen. Sich aufreizend anzuziehen war ohnehin nicht ihre Art, ihre Mutter kommentierte das immer, das haben nur billige Frauen notwendig.

Sie wählte ein schwarzes Leinenkleid, hochgeschlossen mit Stehkragen, bis zur Taille eng geschnitten und von da an abwärts weit glockig. Ihr gepflegtes Gesicht betonte sie durch ein dezentes Makeup. Rolf begrüßte sie herzlich und machte sie mit den Anwesenden bekannt.

Auch Tom hatte es gegen 20:30h geschafft. Er hat sich nach den Strapazen im Kreissaal noch einige Stunden aufs Ohr gelegt. Insbesondere die männlichen Gäste und Freunde gratulierten ihm zu seinem Werk.

Auch ihm fiel Gaby bald auf. Das war also die Frau von Martin unserem verklemmten Streber. Sie war charmant und eigentlich gutaussehend aber wie konnte sie sich so einschüren und das Kleid verhüllte fast die Knöchel. Nur ihre Oberweite konnte sie nicht verhüllen. Ihre Titten mussten fast den BH sprengen. Sie hinerließ den Eindruck eines wohlsituierten, akademischen Mauerblümchens, das in allen Situationen die Würde behält. Diese Frau reizte ihn sie aufs Glatteis zu frühren.

„Hallo ich bin Tom, wir kennen uns noch nicht. Wenn ich richtig kombiniere bist du die Frau von Martin unserem verschollenen Freund“.

„Ja, Gaby und du musst der Beschreibung von Martin Tom sein. Er hat schon einiges von dir erzählt“.

„Hoffentlich war auch was Positives dabei“

Gaby lächelte.

„Lust ans Bufett zu gehen“?

„Ja gerne“

Es entwickelte sich eine angenehme, leichte Unterhaltung zwischen den beiden. Überhaupt fiel Gaby bald auf, dass wie der Gastgeber auch die anderen Gäste unkompliziert charmant waren. Von Steifheit, die sie von solchen Anlässen gewohnt war, war hier nichts zu merken.

Tom versorgte sie mit Drinks die Rolf mixte. Er hätte auch als Barmixer arbeiten können. Für Gaby stellte er das Verhältnis Alkohol zu anderen Zutaten um.

Gegen später tanzten einige Paare. Rolf forderte sie zum Tanz. Bei einem Tango testet Rolf, ob er sich diskret an ihr reiben konnte. Anfänglich wich sie irritiert zurück, sagte sich aber beruhigend, dass dies wohl beim Tango dazugehörte.

„Nach den Strapazen hast du dir einen Drink verdienst“ sagte Rolf.

„Es hat Spaß gemacht mit dir zu tanzen“, gab sie charmant zurück.

Rolf mixte ihr vergnügt einen weitern Cookteil und wusste um seine Wirkung bei ihr.

Gegen 23:00h verließen die ersten Gäste die Fete und um halb zwölf waren nur noch Gaby, Tom und Rolf übrig.

„Es war schön hier, ich werde nun auch aufbrechen“, sagte Gaby und merkte dass sie etwas zuviel getrunken hatte. Sie bemühte sich jedoch mit fester Stimme zu sprechen und Haltung zu bewahren.

„Nein, das darf nicht wahr sein, es ist doch noch nicht mal 12 und fast alle sind schon weg. Muss wohl an mir liegen dass die Party nicht läuft“, kokettierte Rolf gekonnt.

„Nein wirklich, du kannst doch noch nicht gehen, wir müssen doch den Ausklang meines besondern Tages noch feiern“ stimmte Tom Rolf zu, „wer weiß, ob ich noch mal Vater werde“.

Rolf kam mit gefüllten Gläsern zurück und drückte eines Gaby in die Hände.

„Komm setzt euch“.

Gaby war einerseits froh sich wieder zu setzen hatte aber irgendwie das Gefühl nicht richtig die Kurve zu bekommen. Anderseits wollte sie nicht unhöflich sein und schon gar nicht Rolf verärgern. Wusste sie doch, wie wichtig Martin diese Verbindung war. Ihr wurde heiß und sie dachte, dass ihr hochgeschlossenes Kleid doch nicht das optimale für diesen Abend war.

„Es ist warm hier“.

„Ja, mir auch“ sagte Tom und schiele feixend zu Rolf. Der grinste in sich hinein. Trotz der Wärme hatte er den Thermostat der Heizung auf 32° geschaltet. Diese Hitze und die hochprozentigen Drinks schienen sich als brillant zu erweisen.

„Was spricht dagegen, dass wirs uns etwas luftiger machen“? fragte Rolf.

„Ja, ich hab heute im Kreissaal genügend geschwitzt“.

„Ist das schweißtreibender als die Herstellung“? flachste Rolf.

„Da hatte ich eigentlich keine Probleme damit“.

Gaby fasste sich in den Nacken und verzog leicht das Gesicht.

Ist dir nicht gut?

Doch, doch, nur der obligatorischen Verspannungen. Hab ich schon seit Jahren.

„Da können wir was dagegen tun“ meinte Rolf.

„Ja, Kopfschmerzmittel nehmen“ munkelte Gaby leicht resignierend.

„Ne, ich bin für meine erstklassigen Massagen bekannt“ sagte Rolf.

Rolf stand auf und fasste Gaby bei der Hand und dirigierte sie zu einer lehenlosen Couch.

„Legt dich hin, das bekommen wir bald weg“.

Mit einen sonderbaren Gefühl wollte sie sich umständlich auf den Sofa legen.

„Gaby, komm zieh dein Kleid aus, sonst kann ich dich nicht richtig massieren“.

„Das, das könnte euch so gefallen“.

„Jetzt komm schon, du willst doch die Verspannungen loswerden oder? Zweifelt du etwa an meinen Fähigkeiten“ hakte Rolf massiv nach.

„Nein..., sicherlich nicht.“

am: April 28, 2007, 23:34:14 20 / Fremdschwängerungsstories / Uschi, saftig und heiss.

nicht von mir!!

Es begann vor ca. 10 Jahren. Ich, Stefan, war 37 Jahre alt und wieder Junggeselle. Ich hatte ein wenig Geld gespart und wollte mir ein Häuschen am Stadtrand bauen. Nach gut einem halben Jahr konnte ich bereits einziehen. Es handelte sich um eine Neubausiedlung und mein Haus war eines der ersten.

So konnte ich verfolgen, wie die anderen Häuser um mich herum entstanden und lernte auch meine künftigen Nachbarn schon ein wenig kennen.

Es waren meist Paare in meinem Alter und auch jünger. Es dauerte nicht lange, und das erste Richtfest sollte gefeiert werden. Zum Kranzbinden trafen sich die zukünftigen Nachbarn bei mir in der Garage. Es war ein schöner Sommertag und herrlich warm. Es wurde natürlich auch Alkohol getrunken und so wurde es auch ein lustiger Abend. Die Leute wurden immer lockerer.

Mit dabei war eine superschlanke, dunkelblonde Frau, die ich bisher noch nicht kannte. Sie war ca. 165 cm gross und wog höchsten 50 kg und hiess Uschi. Ich hatte sie bisher immer nur aus der Ferne gesehen und mir gedacht, sie könnte mich nicht reizen, da sie schon fast duerr aussah. Ausserdem stand ich mehr auf handfestes. Jetzt, aus der Naehe betrachtet bekam ich jedoch ganz andere Gefühle. Sie trug sehr knappe Jeansshorts und einen Top. Den BH darunter hatte sie wohl wegen der Wärme weggelassen, so daß sich unter dem Top ihre herrlichen kleinen knackigen Brueste abzeichneten. Immer wieder musste ich sie im Laufe des Abends beobachten. Da ihr Mann natürlich auch anwesend war, hielt ich mich natürlich zurück.

Dann aber bemerkte ich, wie sich ihr Mann (Michael) überwiegend um die anderen anwesenden Frauen kümmerte und sie mit tollen Stories unterhielt. Das Kranzbinden schien ihn weniger zu interessieren. Er erzaehlte, dass er Krankengymnast sei und eine eigene Praxis habe, auch massieren könne er sehr gut. Natürlich musste er das den anwesenden Frauen beweisen. Jede hatte natürlich irgendein Zipperlein. Selbst deren Männer liessen sich von ihm beeindrucken.

Als es dann gegen halb elf abends wurde, gingen die meisten Leute nach Hause, weil sie ja auch am anderen Tag früh wieder aus den Betten mussten. So auch Michael, der ja am naechsten Morgen wieder in seiner Praxis stehen musste. Ausserdem hatte er ganz schön getankt. Er fragte Uschi, ob sie mitkommen wolle. Sie aber verneinte und sagte, sie wolle den Rest hier noch fertigmachen, denn sie konnte unwahrscheinlich gut Papierblumen für den Kranz basteln.

Jetzt waren wir nur noch zu viert. Das andere Paerchen hatte jedoch keine Lust mehr an dem Kranz weiterzubinden. So bastelte Uschi allein weiter, wobei wir alle zum Abschluss noch ein Bier tranken. Da Uschi weiterbastelte, leerte sich ihre Flasche nur ganz langsam. Das Paerchen verabschiedete sich und nun war ich mit Uschi ganz allein. Ich konnte sie überreden, nunmehr auch mit dem Basteln Schluss zu machen, was sie dann auch tat. Wir unterhielten uns dann noch ein wenig und dabei erzaehlte sie, wie wenig zufrieden sie in ihrer Ehe sei. Michael wuerde mehr seine eigenen Wege gehen und mit Sicherheit sei er jetzt nicht nach Hause gefahren. Dabei fragte ich sie, wie sie denn gedenke nach Hause zu kommen, da ja Michael das Auto genommen hatte. Wir vereinbarten, ein Taxi zu rufen. Dazu gingen wir ins Haus. Es war mittlerweile auch schon halb zwölf, aber es war mir auch egal, da ich am nächsten Tag nicht arbeiten musste. So bat ich sie dann in das Wohnzimmer hinein. Da sich dort eine kleine Stufe befand, die sie wohl übersehen hatte, geriet sie ein wenig ins Wanken und hielt sich an mir fest.

Dabei streiften ihre herrlichen Brueste, die ich fast den ganzen Abend nicht aus den Augen gelassen hatte, meinen Oberarm.

Ein Schauer ging durch meinen ganzen Körper, denn ich merkte, wie ihre Nippel ganz hart und steif waren. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und sagte: „Na, das ist ja gerade noch mal gut gegangen“. Sie sah mir in die Augen und erwiderte: „Toll wie du zupacken kannst“ und drängte sich mir entgegen.

In meiner Hose hatte sich schon eine Beule bemerkbar gemacht, als ich ihre Nippel gespürt hatte umso grösser wurde sie nun, als ich ihren Körper in meinem Armen hielt. Mit der linken Hand dirigierte ich ihren Kopf so, dass sich unsere Lippen zu einem Kuss näherten, die rechte Hand wanderte ueber ihren Ruecken und wollte sich gerade hinunter, zu ihren knackigen Po bewegen, als sich sich aus der Umklammerung herauswand und meinte, sie fühle sich vom Kranzbinden so dreckig, ob sie sich waschen könne.

Ich bot ihr meine Dusche an und sagte, ich wolle anschliessend auch eine Dusche nehmen. Da sie sich in meinem Haus nicht auskannte, nahm ich ihre Hand und führte sie ins Badezimmer. Sie erwiderte meinen Haendedruck und mir lief der naechste Schauer ueber den Ruecken. Als sie dann mein grosses Duschbecken sah, meinte sie: „Hier koennen wir ja zusammen duschen“ und fing an, mein Hemd aufzuknoepfen. Ihren Haende wanderten unter das aufgeknöpfte Hemd und streichelten meine behaarte Brust. Ich legte wieder meine Arme um sie und zog sie zu mir heran. Als meine rechte Hand sich unter ihr Top schob und ihren Ruecken zaertlich streichelte, stiess sie einen tiefen Seufzer hervor. Sie legte dabei ihren Kopf an meine Brust. Jetzt wurde ich mutig und schon wanderte meine Hand hinunter zu ihrem knackigen Po. Die Beule in meiner Hose war nunmehr riesig angewachsen und stiess gegen ihren Schoss, der sich daraufhin an mich drängte, was ich durch den Druck auf ihrem Po etwas unterstütze.

Meine Hand versuchte nunmehr in ihre Jeans zu gleiten, was mir aber nicht gelang, denn sie war aeusserst eng. Somit schob ich die Hand zwischen unsere Körper und machte ihren Hosenknopf auf. Langsam zog ich ihren Reissverschluss nach unten, was nicht einfach war, denn sie draengte sich mir ja entgegen. Unsere Lippen hatten sich laengst zu einem innigen Kuss zusammengefunden. Und kuessen konnte sie. Unsere Zungen wirbelten umher und fast verschlang sie meine.

Endlich konnte meine Hand in ihre Jeans hineingleiten. Mit der rechten Hand umfasste ich zaertlich ihre Pobacke und fing an sie zu kneten. Sie trug einen seidenen Stringtanga, was mich umso geiler machte.

Nunmehr schob ich mit beiden Haenden das Jeansteil nach unten. Mein mittlerweile eisenharter Schwanz haette fast meinen Reissverschluss zum Platzen gebracht. Das schien sie zu merken und befreite ihn, indem sie auch meine Hose auszog, wobei sie meinen Slip gleich mit nach unten schob. Mein Schwanz drängte sich nunmehr gegen nur noch durch ihren Tanga verdeckte Möse. Ich spürte, dass sie mittlerweile klatschnass geworden war.

Ich stellte ihren linken Fuss auf den Badewannenrand und meine rechte Hand glitt ueber ihren Po und den Oberschenkel und dann auf der Innenseite zurück zu ihrer triefenden Lustgrotte. Wieder stiess sie einen tiefen Seufzer hervor. Ich schob ein wenig den Tanga beiseite und bemerkte nunmehr, dass sie herrlich glattrasiert war. Meine Finger streichelten zaertlich ihren herrlich glatten Huegel und wanderten hinab zu ihren klatschnassen Schamlippen. Zunaechst massierte ich nur den aeusseren Rand. Sie wand sich in meinen Armen. Ihr Koerper dreht sich so, dass ich besser an ihre Möse gelangen konnte. Daraufhin legte ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen und massierte ganz leicht ihre Klitoris, die zu einer grossen Kugel gewachsen war. Ein Schauer ging durch ihren Koerper und sie fing laut an zu stoehnen. Ihr erster Orgasmus ueberwaeltigte Sie und meine Finger versanken in ihrer schleimigen Moese.

Nachdem sie sich einigermassen erholt hatte, begann ich mit meiner nunmehr glitschigen Hand ihre Brueste zu massieren. Zartlich bearbeitete ich auch ihre Nippel. Daraufhin wanderte ihre Hand zu meinem immer noch eisenharten Schwanz, den sie nun das erste Mal in ihre Hand nahm. Mit der anderen Hand knetete sie zaertlich meine Eier.

Immer noch kuessten wir uns innig. Dann entzog sich sich meinen Lippen und sagte: „Ich moechte jetzt aud Dir reiten“.

Darauf hatte mein Schwanz die ganze Zeit gewartet. Wenn ich ihn jetzt allerdings in ihre Moese geschoben haette, wäre er jedoch sofort explodiert. Somit bat ich sie, sie vorher noch ein wenig lecken zu duerfen.

Sie setzte sich auf den neben der Wanne stehenden Hocker, stellte das linke Bein wieder auf den Wannenrand, sodass sich mir ein herrlicher Anblick bot. Ich kniete mich nieder und beruehrte mit meinen Lippen die Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie umfasste mit beiden Haenden meinen Kopf und führte in langsam in Richtung ihrer triefenden Moese. Sie trug immer noch ihren Tanga, der mittlerweile total durchnaesst war. Sie wollte ihn gerade herunterstreifen, als ich sie bat, ihn anzubehalten. Das geilte mich naemlich noch mehr auf. Ich schob den Tanga etwas zur Seite und konnte nunmehr mit meiner Zunge ihre Schamlippen beruehren. Zaertlich umkreiste die Zunge ihr herrliches Lustdreieck und wanderte dann zwischen die Lippen. Sie waren derart feucht, dass mir der Saft dass Kinn hinunterlief. Als ich mit der Zungenspitze zunaechst ganz leicht ihren Lustknopf beruehrte, durchzuckte es wieder ihren Koerper. Sie presste meine Gesicht ganz hart mit beiden Haenden auf ihre Moese. Es gelang mir, meine Zunge in ihre triefende Moese hineinzuschieben, so dass ich sie mit meiner Zunge ficken konnte.

Zwischendurch bearbeitete ich immer wieder ihren Lustknopf. Plötzlich stiess sie einen wilden Schrei hervor und ihr zweiter Orgasmus durchschuettelte ihren Koerper.

Sie zog mich zu sich hoch und kuesste mich innig, wobei ihr ihr eigener Lustsaft sehr zu schmecken schien. Dann sagte sie: „Jetzt will ich Dich aber endlich reiten“ stand auf und dirigierte mich auf den Hocker. Mein Schwanz, immer noch hart, war jetzt bereit. Sie stellte sich vor mich, schob den Tange wieder ein wenig zur Seite und fuehrte ihre Moese direkt an meinen Staender. Ihre Schamlippen umfassten zunaechst nur meine Eichel. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und schob in ein wenig hin und her und beruehrte wieder leicht ihren Lustknopf.

„Nein sagte sie, ich will Dich jetzt reiten“ nahm meinen Schwanz und liess ihn in ihren triefenden Moese hinneingleiten. Es gab ein lautes schmatzendes Geraeusch, welches mich wiederum noch geiler machte. Mit beiden Haenden umfasste ich ihre Pobacken, hob sie in die Höhe, so dass nur noch meine Eichel zwischen ihre Schamlippen klemmte und liess sie dann wieder hinab. Jedesmal, wenn ich sie hinabliess, umfasste mich ihre Moese mit aller Kraft und wollte mich fast gar nicht loslassen. Ich war so geil, dass sie nicht viele Stoesse benoetigte bis ich mich einem gewaltigen Spritzer in ihre heisse Moese entlud.

Dann stiegen wird gemeinsam in die Dusche und seiften uns gegenseitig ein, wobei wir uns gegenseitig noch einen Orgasmus verschafften.

Wochen später war dann auch das Haus von Uschi und Michael fertig und ich traf mich von Zeit zu Zeit heimlich mit ihr, auch heute noch. Mit der Zeit gewann Uschi an Koerperumfang und ich bemerkte, dass sie schwanger war.

Als sie dann eine Tochter gebar, nannte sie sie Stephanie und ich wurde der Patenonkel. In den vergangenen Jahren bemerkte ich immer mehr Aehnlichkeiten zwischen Stephanie und mir.

am: Januar 03, 2007, 21:26:03 21 / Fremdschwängerungsstories / Re: Das Pärchen aus dem Club

An diesem Abend teilten wieder mit meiner Frau und ich das eheliche Schlafzimmer. Allerdings schliefen wir beide, eng aneinander gekuschelt sofort völlig erschöpft ein. Am nächsten Morgen hatte keiner mehr von uns die Power, erneut eine "Runde zu schieben". Ich glaube nicht, daß ich noch einmal einsatzfähig gewesen wäre. So packten schließlich Elke und Peter ihre Sachen und machten sich im Laufe des Vormittags mit unseren besten Wünschen auf den Weg.

So schien die Sache für uns erledigt, doch es sollte ganz anders kommen...

Knapp vier Wochen später kam ich abends von der Arbeit nach Hause. Ich war bester Laune, den nun sollten wir beide an unserem Nachwuchs arbeiten. Doch statt dessen erwartete mich eine total verheulte Ehefrau. Als ich die Tür öffnete, fiel sie mir weinend um den Hals. Und als ich völlig perplex fragte, was den los sei, ging sie nur schweigend in die Küche. Als ich ihr dorthin folgte, gab sie mir wortlos einen Brief.

Als Absender erkannte ich sofort Elke.

Ich begann zu lesen:

Hallo Ihr Beiden,

ich hoffe es geht Euch gut. War ja ein tolles Wochenende. Außerdem kann ich nur sagen, zudem ein sehr erfolgreiches – ich bin schwanger!

"Ist doch toll!" erläuterte ich die erste Zeile.

"Lies einfach weiter", seufzte Gabi.

Ich und mein Freund freuen uns schon riesig auf das Kind.

"Wieso Freund, ich dachte, die beiden sind verheiratet?" warf ich nun stirnrunzelnd ein.

"Lies schon weiter!" Gabis Stimme krächzte.

Das Peter nicht der Vater ist, macht ihm nichts weiter aus. Allerdings kann er natürlich nicht für den Unterhalt des Kindes aufkommen, da er ja nicht der leibliche Vater ist. Ich bitte Euch deshalb, daß ihr Euch deswegen mit mir in Verbindung setzt. Meine Adresse kennt ihr ja. Ich bin mir sicher, daß wir dies ohne Streit regeln können. Ein Abstreiten der Vaterschaft von Peter wäre ja wohl sinnlos.

"Wieso Unterhalt? Spinnt die Dame?" Mein Mund blieb offen, während mir dämmerte, was die beiden für ein Spiel mit uns gespielt hatten.

Mein Herz begann zu hämmern, während ich weiterlas:

Zwar wäre Peter auch gerne der Vater meines Kindes gewesen, aber er hatte auch so sehr viel Spaß mit Gabi. Ich bin sogar etwas eifersüchtig, da er meinte, sie wäre im Bett ne ganz heiße Tussi. Aber ich habe ihm verziehen!

"Ist ja großartig!" dachte ich laut!

Was ihn aber verwunderte, daß Gabi ungeschützt mit ihm gevögelt hat, wo sie doch auch in den empfängnisbereiten Tagen war. Aber nachdem ihr beide ja verheiratet seid, war es ihm egal, da in diesen Fällen ja der Ehegatte als Vater gilt. Falls auch Gabi nun ein Kind erwartet, so wünscht er dem Kind auf alle Fälle alles Gute.

"Das ist nicht war. Ich träume", flüsterte ich zu mir selbst.

"Nein", hörte ich Gabi wimmern, "es ist war. Und es ist auch wahr..." ein Weinkrampf schüttelte sie, "...daß,..daß..ich schwanger bin. Der Mistkerl hat mir auch ein Kind gemacht!!"

Der Brief glitt mir aus den Händen und segelte leise zu Boden. Gabi kam auf mich zu, legte schluchzend ihren Kopf auf meine Brust.

am: Januar 03, 2007, 21:25:30 22 / Fremdschwängerungsstories / Re: Das Pärchen aus dem Club

Als sich meine Finger nun aber langsam den Weg zu ihrem Geschlecht suchten, blickte sie nun doch zu mir herüber und während sie mir zulächelte, rutschte sie tiefer in die Couch und spreizte ihre Schenkel noch weiter. So war es für mich ein leichtes, einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten zu lassen. Kaum hatte sich mein Mittelfinger nur leicht zwischen die wulstigen Lippen gezwängt, umfing ihn auch schon diese heiße, erregende Feuchte.

Langsam schob sich mein Finger nun durch diese nasse, feuchte Hitze, spaltete ihre Geschlechtslippen und suchte den Eingang zu ihrer Höhle. Es war unglaublich. Selten hatte ich erlebt, daß eine Frau solche Mengen an Nässe produzieren konnte. Ihr Saft lief mir förmlich über den Finger und als ich in ihre Tiefen eintauchte, war es, als ob ich ihn in einen Bottich mit warmer Flüssigkeit tauchen würde.

Gabi rückte ihr Becken nun noch weiter nach vorne, so daß ich nun leicht mit einen Finger in sie eindringen konnte. Während sich Elkes Hand nun langsam von meiner Hose löste, stieß mein Finger nun mit schmatzenden Geräuschen in Elkes Grotte.

Elke gab sich nun vollends meinen Spielen hin. Sie schloß die Augen, legte ihren Kopf zurück auf die Couchlehne und genoß leise stöhnend das Spiel meines Fingers und meiner Hand zwischen ihren Beinen. Auch Peter wurde nun aktiv. Er beugte sich nach vorne und drückte sanft seine Lippen auf die seiner Frau, während er gleichzeitig begann, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.

Schließlich fühlte ich, wie sich auch die Hände meiner Frau an meiner Kleidung zu schaffen machte. Als sie mir dann mein Hemd über meine Schulter nach unten zog uns sich dabei leicht nach vorne beugte, glaubte ich ihre Brustwarzen an meinem Rücken zu spüren. Neugierig sah ich mich um und sah verwundert, daß sich meine Frau schon ihrer gesamten Kleidung entledigt hatte und völlig nackt hinter mir auf der Couch kniete.

Irgendwie konnte es nun keiner mehr erwarten, sich zu entkleiden. Es dauerte keine weitere Minute und ich kuschelte mich völlig entkleidet zu Elke auf die Couch, während Gabi sich bei Peter auf den Schoß setzte und die beiden sofort heftig zu schmusen begannen.

Auch ich drückte meine Lippen auf den Mund von Elke. Unsere Zungen fanden sich und zum ersten mal hatte ich das Gefühl, daß es ihr nicht nur darum ging, sie zu schwängern, sondern daß sie auch richtig Lust zum Sex hatte. Doch offensichtlich hatte ich mich getäuscht, denn schon bald lösten sich ihre Lippen und sie flüsterte mir ins Ohr, ich solle ihr doch noch einmal meinen Schwanz in ihre Grotte stecken und sie nochmals mit meinem Samen beglücken.

Eigentlich hätte ich mir jetzt noch etwas mehr Zärtlichkeit gewünscht, gab dann aber doch nach und kniete mich vor die Couch. Gabi rutschte noch tiefer in die Couch, spreizte ihre Beine weit, so daß ich nun direkt zwischen ihren Beinen kniete und geradewegs meinen Kolben in ihre Öffnung stecken und sie ficken konnte.

Während mein Kolben tief in ihrer nassen, heißen Öffnung verschwand, umschlang sie mich erneut mit ihren Beinen und zog mich fest an sich. Mit einer Hand griff ich nun an ihr Geschlecht und schob meinem Daumen sanft zwischen ihre Schamlippen, bis ich eine kleine Erhebung erfühlen konnte. Fast augenblicklich schloß Elke ihre Augen, während gleichzeitig ihr Atem tiefer wurde, bis schließlich leise Seufzer über ihre Lippen kamen.

Langsam bewegte ich meinen Kolben nun in ihrer Grotte, während ich versuchte mit meinem Finger an ihrem Kitzler zu spielen. Schnurrend, mit geschlossenen Augen genoß Elke das Spiel. Es schien, als wollten wir beide dieses mal etwas langsamer unsere Aufgabe erledigen.

Doch dann beugte sich plötzlich Gabi zu uns herüber. Sie lächelte mich an und beugte sich dann über Elke. Völlig perplex sah ich zu, wie meine Frau begann, Elke zu küssen. Auch diese schien überrascht. Sie öffnete kurz ihre Augen und sah ebenso überrascht meine Frau vor sich. Doch dann schien sie sich den Zärtlichkeiten meiner Frau ebenso hingeben zu wollen, schloß wieder ihre Augen und genoß ganz offensichtlich die Berührungen meiner Frau.

Diese beließ es nun nicht nur bei ihren zärtlichen, sanften Küssen, sondern mittlerweile hatte sich nun auch eine Hand auf Gabis Brust gelegt, drückte und massierte diese nun langsam und gefühlvoll. Immer wieder suchte sie mir ihren Fingern die Brustwarzen, zwirbelte sie zwischen ihren Fingern, zog vorsichtig daran um dann wieder mit ihrer Handfläche sachte darüber zu reiben.

Elke wurde immer unruhiger. Die Zärtlichkeiten meiner Frau, dazu mein Finger an ihrem Kitzler, sowie das langsame Stoßen in ihre Grotte ließ sie immer erregter werden. Ihr Atem ging nun hektisch, aus ihren leisen Seufzern war mittlerweile leises Stöhnen geworden. Schließlich fühlte ich wieder dieses rhythmische Zusammenziehen ihrer Bauchmuskeln, doch dann verkrampfte fast schlagartig ihr gesamter Körper. Mein Schwanz wurde erneut wie in einer Schraubzwinge in ihrer Höhle gequetscht, während sie keuchend einen weiteren Höhepunkt erlebte.

Erst als ihr Orgasmus abebbte, kam mir wieder Peter in den Sinn. Er hatte es sich am anderen Ende auf der Couchlehne gemütlich gemacht und beobachtete neugierig uns drei bei unserem Liebesspiel. Als ich ihn ansah, grinste er nur belustigt. Offensichtlich gefiel es ihm, wie seine Frau von einem anderen Paar verwöhnt wurde. Auch Gabi wurde nun unseres Gastes wieder gewahr.

Sie sah ihn mit einem eigenartigen, fragenden Blick an. Dann sah sie über ihren Rücken hinab und deutete ihm so ungeniert an, er solle sich hinter sie stellen. Gleichzeitig rutschte sie etwas zurück, so daß sie nun ebenfalls vor der Couch kniete, während sich ihre Lippen nun über Elkes Brustwarzen stülpten.

Ich hörte das Knirschen des Stoffes, als sich Peter erhob, während ich fasziniert meine Frau beobachtete, wie sie sich genüßlich an den Brüsten einer anderen Frau festsaugte. Stand meine Frau auch auf andere Frauen? War sie vielleicht sogar Bi? Die Situation war für mich so überraschend wie erregend. Erst als der Körper meiner Frau plötzlich in regelmäßigen Stößen vor und zurückstieß, kam ich wieder in die Realität zurück. Ich brauchte nicht zur Seite zu sehen um zu wissen, daß sich Peter hinter meine Frau gekniet hatte und er es ihr nun von hinten besorgte.

Bald war der Raum vom Keuchen und Stöhnen erfüllt. Gabi hatte längst ihren Mund von den Brüsten Elkes genommen. Ihr Blick war glasig und ich wußte, daß auch sie nicht mehr lange bis zu ihrem Höhepunkt brauchen würde, während Peter nun fest in sie stieß. Schließlich fühlte ich, wie ihre Hand meine Hoden suchte und vorsichtig zu massieren begann. Gabi wußte, daß ich auf diese Berührungen sehr empfindlich war und offensichtlich wollte sie mich dazu bringen, mich endlich in diese Frau erneut zu ergießen.

Obwohl von der Nacht und dem heutigen Tag schon ziemlich geschafft, zeigte diese Behandlung schnell ihre Wirkung und ich fühlte bald, daß ich es nicht mehr lange würde zurückhalten können. Fast gleichzeitig begann sich mein Körper zu verkrampfen, um die letzten Reste meines Samens in Elkes Grotte zu befördern, als ich auch Peter aufstöhnen hörte, während gleich darauf seine Bewegungen schlagartig aufhörten.

Es dauerte einige Zeit, bis ich mich erholt hatte und mein schrumpelndes Arbeitsgerät aus Elkes Höhle flutschen ließ. Nun fix und fertig setzte ich mich einfach zurück auf meine Fersen. Auch Peter zog sich jetzt aus meiner Frau zurück und zu meiner Überraschung folgte ein Schwall seines Samens aus Gabis Grotte und lief ihr zäh an ihren Schenkeln entlang nach unten. Entweder sie waren in den letzten Nächten wesentlich zurückhaltender gewesen wie Elke und ich, oder er produzierte Unmengen seines Saftes.

Ich dachte wieder daran, daß ja auch Gabi empfängnisbereit sei und kurz stieg Panik in mir auf. Aber sogleich wurde mir wieder bewußt, warum die beiden bei uns waren und in meinem Kopf kehrte wieder Ruhe ein.

am: Januar 03, 2007, 21:25:03 23 / Fremdschwängerungsstories / Re: Das Pärchen aus dem Club

Mit jedem Stoß klatschte mein Hoden auf ihre Pobacken während ich meinen Kolben so weit es ging in ihre weit geöffnete Grotte stieß. Elke schloß die Augen und genoß mit leisen Stöhnen meine Stöße. Schließlich ging ihr Keuchen in lautes Stöhnen über, während ich sie immer noch tief und ausdauernd bestieg. Und dabei hatte ich noch lange nicht das Gefühl, als würde ich bald kommen.

Mir wurde klar, daß es dieses mal wohl länger dauern würde, bis ich mich in sie ergießen würde. Dieser Gedanke gefiel mir aber auch andererseits, denn so hatte ich das Vergnügen, es dieser Frau lange und ausdauernd zu besorgen.

Dafür schrie Elke plötzlich laut auf, während ihre Scheidenmuskulatur sich krampfhaft zusammenzog und ich das Gefühl hatte, als würde mein Schwanz in einen Schraubstock gezwängt. Doch ich drückte mein Becken noch einmal durch, schob ihr den Kolben soweit es ging in ihre Höhle und genoß das Spiel ihrer Muskeln an meinem Schwanz.

Erst als sich ihre Muskeln wieder lockerten und sie wieder zu Atem kam, begann ich sie erneut zu stoßen. "Oh Gott, Ich wird verrückt...ich wird verrückt!" keuchte sie, während sie Minuten später erneut ein Orgasmus überrollte. Ich war mir sicher, daß nicht nur Gabi und Peter ihren Schrei gehört haben mußten, sondern daß ich mich in den nächsten 8 Tagen wohl nicht mehr aus der Wohnungstür trauen dürfte.

Wie wild hämmerte ich nun in ihre Höhle. Genau dies schien die Art zu sein, die Elke auf Touren brachte, denn nun überrollte sie Orgasmus um Orgasmus. Ihre Kontraktionen massierten immer wieder meinen Kolben und gerade als ich fühlte, wie sie sich nach ihrem x-ten Höhepunkt wieder entspannte, verkrampfte sich nun auch mein Körper. Fest presste ich mich an sie, schob ihr meinen Schwanz noch einmal tief in ihre Grotte und pumpte dann erneut meinen Samen in ihr Geschlecht, oder zumindest das, was noch übrig war.

Erschöpft ließ ich mich auf den Stuhl fallen. Elke blieb regungslos auf dem Tisch, ihre Beine weiter angewinkelt, liegen. Im Normalfall hätte das Bild, daß sich mir bot, sicher erneut eine Reaktion bei mir ausgelöst. Aber jetzt konnte mich selbst der Anblick der dicken, nassen Schamlippen direkt vor meinem Gesicht nicht mehr beleben. Innerhalb nicht einmal 20 Stunden eine Frau 3 mal vögeln war selbst für mich zuviel – und für heute abend stand ja schon der nächste Termin im Kalender!

Erst als Elke langsam ihre Beine losließ und sich wieder aufsetzte, kam mir auch wieder in den Sinn, daß wir eigentlich noch einen Einkaufsbummel machen wollten. Wortlos zogen wir uns an. Als ich von der Küche in den Gang hinausging, hörte ich Gabi im Wohnzimmer kichern. Sollten die beiden...?

Doch als ich durch die Wohnzimmertüre öffnete und vorsichtig ins Zimmer schaute, saßen die beiden nur gegenüber und unterhielten sich offenbar nur. Anscheinend war das Kichern nur eine Reaktion auf einen Witz oder eine Anzüglichkeit von Peter.

"Na, schon fertig?" frotzelte Gabi.

Sie schien sich über das derzeitige Geschehen in unserem Haus eher zu belustigen. Sie kam auf mich zu und während sie neben mir vorbei in den Gang hinausging, flüsterte sie mir ins Ohr, daß ich unbedingt frische Luft bräuchte, ich sähe aus, als würde ich auf dem Zahnfleisch daher kommen.

Das Frauen auch immer so direkt sein müssen?!

Die frische Luft tat mir tatsächlich gut. Und obwohl ich normalerweise kein großer Freund von Einkaufsbummeln war, so genoß ich nun doch diese Abwechslung. Wir hatten unser Auto in einer Tiefgarage in der Nähe des Stadtzentrums abgestellt und waren dann zu Fuß in die Innenstadt gegangen. Gabi hatte sich bei mir eingehakt und zog mich zielsicher von einem Geschäft zum anderen. Peter und Elke marschierten einfach mit.

Schließlich landeten wir in einem Cafe. Wir plauderten über uns, das Wetter und sonstiges Belangloses. Der Grund des Besuches blieb zunächst kein Thema. Schließlich ergab sich eine Pause, in der jeder nur an seinem Kaffee nippte, den Gedanken nachhing und das schöne Wetter genoß.

Erst Gabi unterbrach schließlich schmunzelnd die Stille, als sie Elke fragte, ob ich denn überhaupt noch könne. Sie hätte eigentlich mit Peter schon wetten wollen, daß ich heute mittag eine Pause benötigen würde.

"Ooch," gab Elke mit einem zufriedenen Nicken zurück, "ich kann mich eigentlich nicht beklagen. Aber ehrlich gestanden.." sie sah mit einem gekünstelt traurigen Blick zu mir herüber, "ob es heute abend noch etwas wird, da würde ich nicht wetten wollen!"

Wo sie recht hatte, da hatte sie recht!

"Und ich auch nicht!" gab ich ehrlich zu, was natürlich heiteres Gelächter verursachte.

Ich sah am Gesichtsausdruck meiner Frau, daß sie etwas überlegte. Plötzlich sah sie zu Elke hinüber: "Kommst Du mit? Wir wollen die beiden Herren ein paar Minuten alleine lassen."

Elke sah fragend zu mir herüber, aber auch ich wußte nicht, was Gabi vorhatte. So zuckte ich nur mit den Schultern.

"Na, da bin ich mal gespannt", gab Elke zurück, während sie den Stuhl nach hinten schob um aufzustehen und sich meiner Frau anzuschließen. Auch als Peter mich fragte, was Gabi wohl vorhaben könnte, mußte ich passen.

Nach einer knappen halben Stunde waren die beiden wieder zurück. Trotz mehreren Nachfragen verweigerten die beiden aber beharrlich eine Antwort, wo sie gewesen waren oder was sie gemacht hatten. Nachdem Peter und ich einsahen, daß wir nichts erreichten, zahlten wir die Zeche und machten uns wieder auf den Heimweg.

Der Rest des Nachmittags verlief ohne etwas besonderem. Wir saßen im Wohnzimmer, sahen etwas fern bis Gabi sich aufmachte, daß Abendessen zu bereiten. Während nun Peter und ich das Abräumen des Tisches erledigten, verschwanden die beiden Damen in der Dusche. Diesem Beispiel folgte dann auch Peter und letztlich auch ich.

Als ich dann aus dem Badezimmer kam, hörte ich die anderen 3 wieder im Wohnzimmer. Elke und Peter saßen eng aneinander gekuschelt am einen Ende der Couch, während Gabi alleine am anderen Ende saß. Mit ihrer Hand klopfte sie leise auf den Platz neben sich und gab mir so zu verstehen, daß ich mich neben sie setzen sollte.

Kaum saß ich, kuschelte sie sich an mich und drückte mir einen zärtlich Kuß auf meine Lippen. Doch dann löste sie sich zu meiner Überraschung wieder von mir, ging zum Sideboard und öffnete dort ihre Handtasche.

"Überraschung!" meinte sie nur, als sie daraus eine DVD herausholte. Ich brauchte nicht zu fragen, was für ein Film sich darauf befand und jetzt war mir auch klar, wohin unsere Damen verschwunden waren.

Sie schob die silberne Scheibe in den Schacht, drückte den "Play"-Taster und setzte sich dann wieder neben mich. Den Vorspann überspielte sie mit gedrückter Vorspieltaste. Als der eigentlich Film begann, legte sie die Fernbedienung auf den Tisch und kuschelte sich dann wieder an mich.

Wie in den Filmen üblich, bot die Geschichte nicht viel Handlung. 2 Pärchen hatten sich getroffen und während der Hausherr die Freundin seines Gastes in der Küche vernaschte, vergnügte sich dieser mit der Frau des Hauses im Wohnzimmer.

Es dauerte auch nicht lange, bis ich Gabis Hand auf meinem Hosenbund fühlte. Vorsichtig, ja beinahe sanft kraulte sie durch den Stoff hindurch meinen Schwanz. Obwohl in den letzten Stunden schon sehr beansprucht, schien im diese Behandlung nun doch zu gefallen, denn langsam, zugegeben sehr langsam, kam wieder Leben zwischen meine Beine und bald hatte meine Frau es geschafft, daß es in meiner Hose zu eng wurde.

Lächelnd sah sie mich an und ohne mich aus den Augen zu lassen oder ein Wort zu sagen, ergriff sie meine Hand und schob sie hinüber zu Elke. Erst als meine Hand auf Elkes Schenkel lag, ließ Gabi sie los.

Während Gabi nun begann, den Reißverschluß meiner Hose zu öffnen, rutschte sie noch etwas näher zu mir heran. Schließlich flüsterte sie mir lächelnd ins Ohr, ich sollte ruhig mal nachsehen, ob Elke überhaupt einen Slip trug.

Dieses Biest! Sollte einer noch sagen, Frauen könnten Männer nicht kirre machen!

Das sich meine Hand nun von selbst aufmachte, dies zu erforschen, muß ja wohl nicht näher begründet werden. Langsam glitt meine Hand an Elkes Schenkeln hinauf. Ich fühlte nichts als die nackte Haut ihrer Schenkel, die sich, je weiter ich nach oben glitt, immer weiter öffneten. Als ich schließlich an ihrem Bauch angekommen war, glaubte ich bereits ihre Feuchtigkeit spüren zu können.

Während der ganzen Zeit, in der meine Hand nach oben gerutscht war, hatte Elke ihren Blick nicht von der Mattscheibe abgewandt, ja es schien, als wäre ihr die Berührung beinahe gleichgültig gewesen. Hätten sich ihre Schenkeln nicht geöffnet, hätte man glauben können, sie hätte nichts bemerkt.

am: Januar 03, 2007, 21:24:39 24 / Fremdschwängerungsstories / Re: Das Pärchen aus dem Club

"So haben wir nicht gewettet", flüsterte sie mir ins Ohr, "die Orgasmen sind deine Sache!"

Damit begann sie, rhythmisch ihre Beckenmuskulatur zu kontraktieren und so meinen Kolben zu massieren.

"Wie fühlt sich das an?"

"Nicht von schlechten Eltern, wenn du es eine Stunde aushältst, könnte es reichen", scherzte ich.

"Schuft!"

Sie richtete sich wieder auf, zog mich dieses mal aber mit nach oben. Während sich unsere Münder zu einem innigen Kuss fanden, begann sie erneut ihr Becken auf meinen Schwanz kreisen zu lassen. Ihre Zunge fand den Weg in meinen Mund und schob sich vorsichtig unter meine Oberlippe. Zärtlich rieb sie an meinem Zahnfleisch und ich mußte gestehen, daß diese Berührung zwar für mich fremd, aber ungeheuer erregend war.

Automatisch ging mein Atem schneller und ich fühlte, wie diese Berührung wie ein Stromstoß meinen ganzen Körper erfaßte. Ohne daß ich es wollte, stieg die Erregung in mir mit rasender Geschwindigkeit an. Mein ganzer Körper begann zu kribbeln und bald ging mein Atem nur noch in einem ekstasischem Staccato, meine Beckenmuskulatur begann sich selbständig zu machen und mit einem Aufstöhnen begann ich erneut meinen Samen in ihre wartende Höhle zu pumpen. Obwohl noch kaum 12 Stunden vergangen waren seit ich sie zum ersten mal besamt hatte, schien es doch, als hätte ich noch eine bemerkenswerte Menge, die ich in ihren gierigen Schlund spritzen konnte.

Zufrieden löste sich ihre Zunge wieder aus meinem Mund und schwer atmend verharrten wir noch einige Zeit in dieser Stellung, bis sie langsam von mir herunter glitt und sich rücklings auf das Bett fallen ließ. Sie hatte ihre Beine etwas angewinkelt, so daß ich nun freie Sicht auf ihr Geschlecht hatte. Ihre Schamlippen waren noch dunkel und geschwollen, ihr ganzes Geschlecht glänzte feucht und schließlich bemerkte ich einen kleinen, weißen Rinnsal, der langsam aus ihrer Öffnung sickerte und über ihren Damm und ihrer Poritze nach unten lief. Unsere Blicke trafen sich für einen Moment und offensichtlich war sie erneut darauf bedacht, meinen Samen möglichst reichlich und lange in ihrer Grotte zu belassen.

Mit diesem Bild vor den Augen machte ich mich dann auf in das Bad, wo ich auf meine Frau traf.

"Hallo Schatz. Und deinen Job erledigt?" fragte sie eher belustigt.

"Kann mich über meine neue Aufgabe nicht beklagen! Aber du scheinst ja auch nicht gerade zurückhaltend zu sein." Es klang wohl etwas muffig, war aber nicht so gemeint, denn Gabi meinte etwas brüskiert, es sei ja so abgemacht gewesen.

Mir kam in den Sinn, sie anzusprechen, warum sie sich ihre Höhle auch hatte besamen lassen, unterließ es dann aber, um nicht noch wirklich einen Streit zu provozieren.

Später, beim gemeinsamen Frühstück, war der gestrige Abend kein Thema mehr. Die Stimmung hingegen war ausgelassen und wir versuchten einen Plan für den Tag abzusprechen. Da keiner von uns für eine große Unternehmung am Vormittag Lust hatte, verblieben wir dann so, daß wir nachmittags noch einen Einkaufsbummel in der Stadt machen würden. Der Abend war ohnehin fix.

So zogen Peter und ich uns ins Wohnzimmer zurück um über Fußball im allgemeinen und dem FC Bayern im besonderen zu diskutieren. Ebenso waren wir natürlich beide Spezialisten zum Thema Formel 1. Eine ganz normale Herrenrunde eben.

Die beiden Frauen hingegen zogen sich in die Küche zurück und gingen zu ihrem Lieblingsgesprächsstoff über: Kinder, Job, alleinerziehende Mütter und was weiß ich noch alles...

Irgendwann kam dann Elke herüber und fragte, ob wir auch etwas essen wollten. Zwar hatte Gabi eigentlich groß aufkochen wollen, aber da keiner so richtig großen Hunger hatte und der Vormittag eigentlich recht gemütlich abgelaufen war, hatten die beiden Frauen nur eine Kleinigkeit hergerichtet, was aber niemanden störte.

Als wir den Tisch abräumten, drängte sich Gabi an mich und flüsterte mir ins Ohr, daß Elke es aber wissen und unbedingt noch eine Nummer vor dem Einkauf haben wollte.

"Wer soll das aushalten?" fragte ich überrascht.

Sie grinste.

"Wir lassen Euch jetzt allein!"

Keine zwei Minuten später waren Elke und ich alleine in der Küche. Allerdings war ich von den Spielen am Abend und am Morgen noch ziemlich geschafft und verspürte momentan nicht unbedingt Lust auf eine weitere Runde. Aber Frauen haben ihre Waffen...!

Als ich mich zu ihr umdrehte, fiel mir sofort auf, daß sie die obersten Knöpfe ihrer Bluse bereits wieder geöffnet hatte. Da sie dieses mal keinen BH trug, hatte ich nun freien Blick auf ihre Brüste, ja sogar ihre Brustwarzen lugten schon aus der auseinander klaffenden Bluse hervor. Offensichtlich war Elke erneut sehr erregt, denn Ihre Nippel standen bereits groß und Steif von ihren Brüsten ab.

Langsam kam sie auf mich zu. Während sie schelmisch lächelte, legte sie eine Hand in meinen Nacken, während ihre andere Hand sofort zwischen meine Beine wanderte.

"Gefallen dir meine Brüste?"

Ihre Hand begann sanft meinen Schwanz, oder was man jetzt so nennen konnte, durch die Hose zu massieren.

"Oder soll ich lieber "Titten" oder "Möpse" sagen?"

"äähh..." Verlegen stotterte ich herum. Diese direkte Art überraschte, aber erregte auch zugleich. Aber sollte ich mich als "Dirty Talker" outen, wenn ich ihr gestand, daß ich eben die beiden letzteren Ausdrücke erregender fand?

"Was dir lieber ist!"

Männer können manchmal wirklich Feiglinge sein!

Sie lächelte verständnisvoll, während die Massage zwischen meinen Beinen intensiver wurde. Dann zog sie mich zu sich heran.

"Mich macht es total geil, wenn man an meinen Titten lutscht. Du darfst ruhig fest daran saugen, bevor du mich wieder fickst! Ich wird schon ganz naß zwischen den Beinen, wenn ich mir vorstelle, wie du mir deinen Kolben wieder in meine nasse Möse steckst!"

Ihr Gerede, die geöffneten Knöpfe, dazu die massierende Hand zeigten langsam Wirkung. Mein Schwanz erhob sich trotz seiner Erschöpfung und drückte langsam aber stetig immer intensiver gegen meine Hose.

"Ich mach dich wohl geil?"

Diese Frau schien es wirklich wissen zu wollen.

"Ich glaube, daß merkst du gerade, oder?"

Dieses mal gab es keine Antwort. Statt dessen fühlte ich, wie sich ihre Lippen sanft auf meinen Mund legten. Kurz und eher flüchtig und doch so intensiv, daß dieses bekannte Kribbeln sofort und stetig zunahm. Schließlich wanderten ihre Lippen ebenso sanft über mein ganzes Gesicht, knabberten an meinen Ohren. Als sie mich schließlich wieder auf den Mund küsste, hatte ich bereits das Spiel verloren oder besser gesagt, ich war bereit, es zu verlieren.

Während ihr Mund weiter auf meinen Lippen haften blieb, wanderten ihre Finger zu meinem Hemd, um Knopf um Knopf zu öffnen. Bald schob sie es mir ohne Gegenwehr über die Schultern nach hinten weg und ließ es einfach zu Boden fallen.

Ohne Pause machten sich ihre Finger dann an der Gürtelschnalle und anschließend an den Knöpfen der Hose zu schaffen. Hose und Slip waren eins, als sie die Kleidungsstücke nach unten zog und schneller als ich dachte, stand ich nackt vor ihr.

Neckisch grinsend ging sie einen Schritt zurück und öffnete ihre Bluse ganz. Doch zog sie, nachdem sie den letzten Knopf geöffnet hatte, ihre Bluse nicht einfach aus, sondern zog sie nur aus ihrem Rock und ließ sie einfach locker an sich herabhängen. Der lose hängende Stoff ließ nun erst richtig ihre prallen Brüste zur Geltung kommen.

Ohne mich aus den Augen zu lassen, öffneten ihre Finger nun die Knöpfe an ihrem Rock und schließlich fiel er leise raschelnd zu Boden. Zu meiner Überraschung bot sich mir sofort ein Blick auf ihr Geschlecht: sie trug keine Unterwäsche!

Während sie langsam rückwärts zum Tisch ging, deutete sie mir mit einem winkenden Finger an, daß ich ihr folgen sollte. Als sie am Tisch angekommen war, setzte sie sich auf den Tisch und ließ sich einfach zurückfallen. Ihre Bluse glitt dadurch jeweils seitlich nach unten und gab nun den Blick direkt auf ihre Brüste frei.

Und während ich nun doch sichtlich erregt ihre fest nach oben stehenden Nippel beobachtete, hob sie ihre Beine vom Boden fasste mit ihren Händen in ihre Kniekehle und zog sie nun weit nach oben zurück.

Zwar war mir damit die Sicht auf ihre Brüste verwehrt, aber dafür hatte ich nun ihr Geschlecht vor Augen. Ihre Schamlippen öffneten sich durch ihre Haltung etwas und ihre feuchte, bereite Grotte zeigte mir, daß sie nur auf mein Eindringen wartete.

Ohne weiteres Vorspiel stellte ich mir vor sie, brachte meinen Speer in Position und mit einem kräftigem Stoß verschwand er in ihrer Höhle. Ein eigenartiges Gefühl durchflutete mich. Ja, ich war erregt, aber es war nicht dieses heiße Begehren, der Wunsch nach Zärtlichkeit und Sex.

Nein, es war vielmehr ein einfaches, animalisches Gefühl. Ich wollte sie begatten, irgendwie, nicht mehr, aber auch nicht weniger. So umklammerte ich ihre Beine um Halt zu bekommen und stieß nun meinen Schwanz wie ein Berserker in ihre feuchte Grotte.

am: Januar 03, 2007, 21:24:14 25 / Fremdschwängerungsstories / Re: Das Pärchen aus dem Club

Doch gerade als ich auf sie zuging, ließ sie sich rückwärts auf das Bett fallen. War ich zunächst etwas ob ihrer Spielerei überrascht, so verstand ich schnell, was sie vorhatte, den sie streckte ihre Beine steil nach oben in die Luft.

Mit einem Schritt stand ich vor ihr und das Fassen des Stofffetzens und das Herunterziehen über ihre Beine war wohl eins. Sofort ließ sie ihre Beine auseinander gleiten und direkt vor meinen Augen lag nun ihr bereiter Schlitz. Ihre Schamlippen hatten sich durch das Spreizen ihrer Beine schon etwas geöffnet, so daß das dahinter liegende, naß glänzende, hellrote Fleisch sichtbar wurde.

Ich konnte mich nicht erinnern, mich jemals so schnell meiner Kleidung entledigt zu haben. Hose, Hemd und Unterwäsche flogen einfach in irgend eine Ecke des Zimmers.

Als ich mich auf sie legte, hatte mein Kolben den ersehnten Eingang schnell gefunden und ohne Probleme tauchte er tief in diese bereite Höhle. Ein schmatzendes Geräusch begleitete das Eindringen ebenso, wie ein Aufstöhnen Elke´s. Während ich meinen Mund auf den ihren preßte, begann mein Becken fast selbständig mit Fickbewegungen.

Mit Wucht und in rasendem Tempo schob ich meinen Kolben nun immer wieder tief in ihre Höhle, zog ihn etwas heraus, nur um sofort wieder fest zuzustoßen. Nur noch am Rande bekam ich mit, wie sich ihre Füße hinter meinem Gesäß verschränkten und mich dadurch zusätzlich bei meinen Stößen unterstützte.

Es war das animalischste, was mir jemals untergekommen war. Das hatte nichts mit Zärtlichkeit oder gar Liebe zu tun, das war reines, kleinhirngesteuertes vögeln! Doch Elke schien dies genau zu gefallen, jedenfalls begann sie nun immer heftiger und lauter zu keuchen und stöhnen, während ich schon bald fühlte, daß ich es nicht mehr lange würde halten können.

Die Situation hatte mich dermaßen angeheizt, daß ich bereits nach wenigen Minuten wie ein unerfahrener Jüngling schon kurz vor dem Abspritzen war. Als ich mein Tempo daraufhin etwas verlangsamte, schien auch Elke meine Situation zu bemerken.

Doch ihr war offensichtlich mehr daran gelegen, den erhofften Samen möglichst bald in sich zu spüren, denn der Druck ihrer Beine auf mein Gesäß ließen augenscheinlich kein Verlangsamen des Tempos zu und dann begann sie auch noch, mir kleine "Nettigkeiten" ins Ohr zu flüstern:

"Ja Peter, besorgs mir. Aahhh...daaass...iiiiiisssst soooooo guuuut! Giiieeb mmiiiierr deinen Saaaft! Spritz in ...meine...geilllle...Mööse! Komm, mach mir ein Kind! Besame mich! Schwängere mich!"

Das alles war zuviel. Mit einem lauten Aufstöhnen begann ich zu pumpen. Schub um Schub meines Samens schoß in ihre Grotte, bis ich erschöpft auf ihr zusammensackte und schwer atmend auf ihr liegen blieb. Ich war so erledigt, daß ich sogar meinen Kolben, oder was davon übrig geblieben war, vorerst in ihrer Grotte beließ.

"Kindermachen mit dir ist schön!" flüsterte sie mir ebenfalls noch schwer atmend ins Ohr. Ich lächelte nur müde zurück, allerdings auch mit einem gewissen Stolz ob des Lobes. Als ich schließlich fühlte, daß ein Teil meines Samens aus ihre Höhle an meinen Eiern herablief, rollte ich von ihr herunter und blieb so noch einige Zeit liegen, während sie ihr Becken anhob, wohl um möglichst viel Samen in ihr zu belassen.

Als ich wieder zu Atem gekommen war, gab ich ihr einen Kuss und stand auf um ins Bad zu gehen. Im Flur hörte ich das Quietschen des Bettes in unserem Gästezimmer; dazu dieses charakteristische Klatschgeräusch und das Keuchen meiner Frau. Gabi und Peter waren also noch voll bei Gange. Ein Gefühl von Eifersucht stieg in mir auf. Meine Frau mit einem anderen Mann im Bett unseres Gästezimmers, der es ihr offensichtlich auch noch gut besorgte! Aber so war es eben abgemacht und ich widerstand der Versuchung, an der Tür zu lauschen, sondern ging einfach ins Bad.

Gerade als ich wieder in den Gang trat, schienen die beiden ihrem Höhepunkt entgegen zu steuern. Ich hörte, wie Peter heiser fragte, ob er ihn herausziehen solle da er es nicht länger halten könne. "Sicher", schoß es mir durch den Kopf, doch dann hörte ich Gabi: "Nicht rausziehen. Lass ihn drinnen. Laaaaaa..." Dann war ein lautes stöhnen zu hören und anschließend Stille. Wie konnte sie sich nur besamen lassen, wenn sie selbst die Pille abgesetzt hatte. Zwar war Peter angeblich unfruchtbar, aber ob dies so 100 %ig sicher war?

Als ich wieder zurück ins Schlafzimmer kam, lag Elke noch genau so im Bett, wie ich sie zuvor verlassen hatte. Lediglich unter ihr Becken hatte sie sich ein Kissen geschoben, so daß mein Samen nicht aus ihrer Grotte herauslaufen konnte.

Erst als ich mich müde in meine Betthälfte warf, machte sie sich auf ins Bad. Ich bekam nicht mehr mit, als sie ins Schlafzimmer zurück kam. Es war wohl auch besser so. Ich hätte nicht gewußt, wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte. Eigentlich war mir noch nach Kuscheln, aber dies wäre wohl unangebracht gewesen.

Am nächsten Morgen weckte mich etwas warmes, sich angenehm anfühlendes, daß meinen Schwanz umfing. Noch völlig benebelt fühlte ich schließlich etwas rauhes über meine Eichel kreisen und erst langsam wurde mir bewußt, daß Elke dabei war, mir meinen Samenspender wieder auf Vordermann zu bringen. Genau so stellt man sich als Mann einen gelungenen Morgen vor. Da ich die Behandlung noch etwas genießen wollte, stellte ich mich noch weiter schlafend, während mein "Junior" zwischen meinen Beinen natürlich sofort hellwach war und gar nicht daran dachte, noch weiter "liegen zu bleiben". Bald stand er wie eine "Eins" und durch die leicht geöffneten Augen versuchte ich Elke zu beobachten.

Allerdings konnte ich außer einem großen Hügel in meiner Bettdecke nichts erkennen. Sie war offensichtlich einfach unter meine Bettdecke geschlüpft, während ihr Körper noch in der anderen Hälfte des Bettes lag, ebenfalls noch von der Decke verhüllt.

"Freut mich, daß wir aufwachen!" hörte ich die gedämpfte Stimme unter meiner Decke.

"mmhh!"

"Ich sehe, dein Freudenspender nimmt die Sache wesentlich ernster als der Herr des Hauses."

"Ist ja auch der Hauptakteur!" flachste ich zurück.

"Dann wollen wir ihn auch nicht länger warten lassen!"

Damit schlug sie einfach meine Bettdecke zurück, während sie die ihrige mit den Füßen einfach auf die andere Seite wegstrampelte. Was ich sah, war nur nackte Haut: sie war bereits völlig nackt. Noch ehe ich recht begriff, was sie vorhatte, schwang sie auch schon ein Bein über mein Becken, führte mit einer Hand meinen Kolben zwischen ihre Beine und sofort fühlte ich meinen Schwanz in die nasse, erhitzte Höhle eintauchen.

Während sie ihr Becken auf meinen Speer herabließ, schloß sie die Augen und quittierte mein Eindringen mit einem genüßlichen Seufzer. Zunächst blieb sie einige Zeit bewegungslos auf mir sitzen. Doch dann spreizte sie ihre Beine etwas weiter, beugte sich soweit zurück, wie es die Stellung zuließ und lächelte mich an.

"Und gefällt dir das?" Sie schien es darauf anzulegen, mich mit geilen Bildern schnell in Fahrt zu bringen.

Automatisch wanderten mein Blick zwischen ihre Beine. Ihre wulstigen Schamlippen umspannten meinen Schwanz, der tief in ihrer feuchten Grotte steckte. An den Spitze ihres Geschlechts lugte deutlich sichtbar ein kleiner Wulst zwischen ihren Schamlippen hervor und ich war momentan versucht, sie mit einem Finger zu verwöhnen.

Doch zunächst genoß ich nur den Anblick. Nur wenige dunkle, gekrauste Haare umrahmten ihr Geschlecht. Doch glitzerte auch auf den wenigen Schamhaaren bereits der eine oder andere Tropfen ihre eigenen Nässe. Auch ihre Schamlippen waren von einer Feuchtigkeit durchtränkt, die ich von Gabi nicht kannte.

"Und, genug gesehen?"

Damit begann sie nun langsam ihr Becken kreisend auf meinem Bauch zu bewegen. Ich fühlte, wie mein Kolben in ihrer Höhle herum geschoben wurde, was alles andere als unangenehm war. Gleichzeitig war es auch für mich das Zeichen, aktiv zu werden.

Mein Hand rutschte nun doch nach vorne und als mein Daumen ihren fast frei liegenden Lustknopf berührte, quittierte Elke dies mit einem überraschten quieken. Gleichzeitig zog sich schlagartig ihre Grotte zusammen, so daß mein Schwanz momentan fest umschlossen wurde.

Zwar löste sich ihre Muskulatur gleich darauf wieder, aber schon bei der nächsten sanften Berührung wiederholte sich das Spiel. Elke schien dieses Spiel an ihrem Lustknopf ziemlich auf Touren zu bringen, denn ihr Quieken ging schnell in zunächst leises Seufzen und schließlich in lautes, unkontrolliertes Stöhnen über.

Sanft, vorsichtig umkreiste nun mein Finger weiterhin ihren empfindlichen Punkt, während Elkes Becken sich nun immer hektischere bewegte. Aus dem langsamen Kreisen waren längst unkontrollierte Stoßbewegungen geworden, wobei sie offensichtlich versuchte, sich meinen Schwanz selbst möglichst tief in ihre Höhle zu schieben.

Ihr Geschlecht und mein Bauch waren mittlerweile überzogen von ihren Säften und der Raum war neben unseren Lauten erfüllt von den schmatzenden Geräuschen, die ihre Reitbewegungen hervorriefen.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und ließ ihren Gefühlen nun freien Lauf. Bald bildeten sich rote Flecken auf ihrem Hals und auf ihrer Brust. Ich kannte die Reaktion von meiner Frau und wußte, daß sie bald ihren ersten Höhepunkt erreichen würde. Ich überlegte, ob ich ihr noch eine kleine Pause gönnen sollte, aber es war zu spät. Ihr Schamlippen blähten sich noch einmal auf, während sich ihre Scheidenmuskulatur wie ein stählerner Ring um meinen Schwanz zusammenzog und ich fast das Gefühl hatte, als wolle sie ihn aus ihrer Grotte herauspressen.

Als sie dann ihren Höhepunkt laut heraus schrie, überschwemmte eine weiter Flut ihrer Nässe ihr Geschlecht und meinen Bauch. Ihre Flüssigkeit quoll fast wie ein kleiner Wasserfall zwischen ihren Schamlippen hervor und lief mir schließlich seitlich am Bauch entlang nach unten auf das Leinen.

Schwer atmend fiel sie nach vorne und kam auf meiner Brust zu liegen.

am: Januar 03, 2007, 21:22:36 26 / Fremdschwängerungsstories / Das Pärchen aus dem Club

Aber zum Anfang der Geschichte.

Gabi und ich sind beide um die 30. Wir sind seit über 5 Jahren verheiratet und sind sehr glücklich miteinander. Sexuell sind wir beide sehr experimentierfreudig. Swingerclubs sind uns ebenso bekannt, wie Treffen mit anderen Paaren oder Trios mit einem 2 Mann oder einer weiteren Frau. Doch nun wollten wir Nachwuchs und Gabi setzte die Pille ab. Dabei hatten wir aber vergessen, daß wir mit einem befreundeten Paar noch einen gemeinsamen Besuch in einem Swingerclub abgesprochen hatten. Da die beiden sehr enttäuscht schienen, als wir absagen wollten, überlegten wir uns das Ganze aber nochmals.

Da wir ja bereits den Termin abgesprochen hatten, sagten wir schließlich zu. Allerdings hielt sich meine Frau Gabi im Club sehr zurück, da sie nicht das Risiko eingehen wollte, von einem anderen Mann versehentlich geschwängert zu werden. Zwar wurden Kondome benutzt, aber man weiß ja nie, wie dumm es laufen kann. Da ich meine Frau auch nicht alleine zurücklassen wollte, blieben wir so die meiste Zeit in der Nähe des Buffets, machten es uns gemütlich und plauderten einfach nur mit anderen Paaren.

So trafen wir auch auf Peter und Elke. Die beiden waren jeweils um die 25 und, wie sie uns erzählten, seit 1 Jahr verheiratet. Peter war eher ein Durchschnittstyp, aber sehr sympathisch, während Elke mit ihrer schlanken Figur und einem lustigen, strahlenden Gesicht eher als sehr gutaussehend bezeichnet werden konnte.

Natürlich fragten sie uns, warum wir uns nicht unter die "Meute" mischen würden und so erzählten wir den beiden, daß wir nur auf Bitten eines anderen Paares hier waren und uns ansonsten zurückhalten würden, da wir Nachwuchs planten.

Aber als Gabi unsere Familienplanung ansprach, verfinsterte sich Elkes Gesicht schlagartig. Gabi sah mich verunsichert an, fürchtete wohl unversehens in ein Fettnäpfchen getreten zu sein.

"Äähh...hab ich was Falsches gesagt?" fragte sie vorsichtig.

"Tschuldigung.. aber ihr könnt das ja nicht wissen", gab Elke leise zurück. "Wir wollten gleich Kinder haben, aber, naja...es geht bei uns leider nicht."

"Wieso, geht nicht?" bohrte jetzt Gabi doch etwas ungeniert nach.

"Ich kann keine Kinder zeugen", kam jetzt Peter ins Gespräch. "Hat zumindest der Doktor gesagt."

"Das tut mir aber Leid", bekundete nun Gabi echte Anteilnahme.

"Aber es gibt ja auch heute andere Methoden, Kinder zu bekommen", mischte ich mich mehr informativ als tröstend ein.

"Das stimmt," gab nun Peter zu, "aber künstliche Befruchtung wollen wir nicht so gern. Für eine Adoption sind wir noch zu jung, zumindest nach Meinung des Jugendamtes."

"Dann bleibt aber nicht mehr viel", fasste ich zusammen.

"Doch es gäbe noch eine Möglichkeit. Wir wissen aber nicht, ob man das so einfach machen kann", klärte uns nun Elke auf.

"Und die wäre?" frage Gabi neugierig.

"Naja, ...ähh" stotterte Peter herum, bis seine Frau den Satz beendete: "...wenn ein anderer Mann einspringen würde. Ich meine, das heißt wir meinen, wenn sich ein Mann zur Verfügung stellen würde, mich zu schwängern."

Gabi und ich sahen uns unschlüssig an. Was sollte man davon halten. Ich für meinen Teil wäre nicht erbaut, das Kind eines anderen groß zu ziehen. Auf der anderen Seite, wenn es nicht anders ging...?

Auch Gabi schienen die gleichen Gedanken durch den Kopf zu wandern.

"Ich seh, ihr habt da auch eure moralischen Grenzen", behauptete Elke plötzlich frech.

Doch das wollte ich mir nun auch nachsagen lassen, daß ich ein Spießer wär:

"Nein, so war das auch nicht gedacht, ich weiß nur nicht, ob ich für mich, ... ich meine, ob Elke und ich.."

"...auch so ein Kind machen lassen würde oder ob Gabi es zulassen würde, daß Du eine andere Frau schwängerst?" hakte sie nun entschlossen nach.

Gabi sah mich fragend an. Mit dieser Frage hatten wir uns noch nie beschäftigt und so waren wir beide wohl etwas überrumpelt. Als wir beide nicht gleich antworteten, wurde Elke dann sehr deutlich:

"Oder anders, würde es dir was ausmachen, Gabi, wenn ich mir deinen Mann für ein oder zwei Tage ausleihen würde, damit er mir ein Kind macht?"

"Ich weiß nicht, ich meine..." mehr brachte Gabi nicht aus ihrem Mund und auch ich wußte nicht, wie ich zu dem Angebot stehen sollte. Auf der einen Seite war es eine verrückte Idee. Ich an Peter seiner Stelle würde es nicht zulassen. Auf der anderen Seite...Wenn er einverstanden war? Außerdem war Elke attraktiv. Die Vorstellung, mit ihr Sex zu haben, hatte durchaus etwas für sich. Wir hatten ja auch bisher schon Erfahrung mit anderen Paaren. Allerdings noch nie mit der Aufgabe, die andere Frau zu schwängern.

Unser Fehler war wohl damals, nicht sofort klar und deutlich "Nein" zu sagen. So konnte Elke nochmals nach haken:

"Ich hätte auch nichts dagegen, wenn Gabi in der Zeit mit Peter zusammen wär. Es wäre ja nur gerecht. Außerdem würden wir auch etwas zahlen. Sozusagen als kleine Entschädigung für die Arbeit."

Wir diskutierten noch eine Weile hin und her, waren uns unsicher, aber schließlich tauschten wir unsere Adressen aus und vereinbarten , daß wir uns melden würden.

Während des Abends war das Angebot dann kein Thema mehr. Erst auf der Heimfahrt blieb es ungewohnt still und mir war klar, daß Gabi ebenso den Gedanken nachhing, wie ich auch. Am nächsten Tag diskutierten wir noch einmal über das Thema. Gabi war es schließlich egal, obgleich sie etwas enttäuscht war, daß wir selbst deshalb unseren Kinderwunsch etwas verschieben mußten. Aber 4 Wochen war ja keine lange Zeit und außerdem waren die 200 €, die uns angeboten worden waren, Ersatz genug.

So riefen wir abends bei den beiden an. Peter war am Telefon und freute sich offenbar riesig, daß wir uns zur Verfügung stellen würden. Noch am Telefon vereinbarten wir, daß sie sich melden würden, wenn Elke empfängnisbereit wäre. 2 Wochen später rief dann Elke an, daß sie bereit wäre und sie zu uns kommen würden. Wir vereinbarten, daß sie am Freitag kommen und bis Sonntag bleiben sollten.

So standen die beiden also am Freitag nachmittag bei uns vor der Tür. Zunächst verlief alles wie bei einem ganz normalen Besuch von Bekannten. Gabi zeigte den beiden unsere Wohnung und etwas später saßen wir gemeinsam beim Abendessen. Auch hier verlief das Gespräch wie bei gewöhnlichen Bekannten: wie war die Reise, wo war man im Urlaub usw.

Erst als der Tisch abgeräumt war, kam das Gespräch auf den eigentlichen Sinn des Treffens. Elke fragte nämlich, wie wir uns den Ablauf des Abends vorgestellt hätten?

Wir mußten zugeben, daß wir zwar darüber gesprochen hatten, aber nichts ohne die beiden festlegen wollten.

"Was haltet ihr davon", schlug nun Elke ihrerseits vor, "wenn ich mit Peter im Schlafzimmer verschwinde und Peter bei Gabi im Gästezimmer nächtigt?"

Ich sah Gabi an, dies schien wohl die einfachste Methode zu sein. Auch sie nickte zustimmend. Und so endete der gemeinsame Abend schon früh und ziemlich abrupt, denn Elke schien es sehr eilig zu haben. Sie nahm mich einfach an der Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer.

Kaum waren wir dort angekommen, stellte sie sich lasziv vor mich und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse von oben nach unten zu öffnen. Knopf um Knopf wurde der Blick frei auf ihre Brüste, die durch einen knappen BH gehalten wurden. Als sie den letzten Knopf geöffnet hatte, ließ sie die Bluse lässig über ihre Schultern nach unten gleiten.

Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihr wenden. Sie hatte schlichtweg eine Wahnsinnsfigur. Dazu sah ich erst jetzt, daß ihre Brüste eigentlich größer waren, als sie unter der Bluse erschienen. Große, dunkle Warzen zeichneten sich unter dem Stoff ab und drückten deutlich sichtbar durch den Stoff des BH´s.

Sie folgte meinen Blicken: "Und gefällt dir, was du siehst?"

Bevor ich antworten konnte, mußte ich zuerst schlucken. "Kann man wohl sagen", brachte ich schließlich heiser hervor. Eigentlich hatte ich erwartet, daß sie sich einfach ins Bett legt und sich besamen läßt, tatsächlich schien sie sich die Schwängerung aber mit einer Menge Spaß versüßen zu wollen.

Ich, und vor allem mein kleiner Mann, der inzwischen fest gegen die Hose drückte, hatten natürlich überhaupt nichts gegen diese Form. Außerdem, meine Frau Gabi würde sicher auch ihren Spaß haben. Insofern war es nur gerecht, wenn wir unsere Aufgabe auch etwas interessanter gestalteten.

Während ich sie weiter fasziniert anstarrte, waren ihre Hände zu den Knöpfen ihres Rockes gewandert. Fast quälend langsam ließ sie einen Knopf nach dem anderen durch die Ösen schlüpfen, bis auch dieses Stück Stoff leise raschelnd nach unten auf den Boden fiel.

War ihr BH schon sehr aufreizend, so war ihr Slip nur noch Provokation. Das ein Tangaslip zwischen den Pobacken mehr oder weniger nur aus einem dünnen Schnürchen besteht, wußte ich ja. Aber bei diesen Stück Stoff war auch die Schamgegend nur mit einem fast nicht existierenden Stück durchsichtigem Etwas verdeckt. Deutlich lugten ihre Schamhaare durch den Stoff und auch die Ansätze ihres Geschlechts waren deutlich zu erkennen, als sie ihre Beine etwas geöffnet ließ.

Langsam stieg sie aus dem am Boden liegenden Rock und begann, einen ihrer Strümpfe langsam nach unten zu rollen. Nachdem sie diesen von ihren Füßen gezogen hatte und mit einem leichten Schwung neben den Rock warf, drehte sie sich um und wandte mir ihren Rücken zu. Als sie sich nun bückte, um den zweiten Strumpf nach unten zu rollen, bot sich mir ein äußerst erregender Anblick. Ja ich hatte sogar das Gefühl, daß sie absichtlich ihren Po etwas nach hinten streckte, um mir einen besseren Einblick zu gewähren.

Auch hatte sie wieder etwas ihre Beine geöffnet, so daß ich nun nicht nur einen guten Blick auf ihren Po hatte, sondern zwischen den Beinen nun auch deutlich ihre Schamlippen erkennen konnte, die seitlich neben dem fast nicht vorhandenen Schnürchen ihres Tangas mehr oder weniger im Freien lagen. Ein leichtes Glitzern des Stoffes zeigte, daß sie wohl schon sehr feucht sein mußte.

Dann blieb mein Blick an ihrem Anus haften, der ebenfalls kaum verdeckt war. Zwar wurde der eigentliche "Eingang" durch den String verdeckt, aber ihre runzligen Muskeln um den Anus lagen frei. Wäre der Grund nicht ein anderer gewesen, wäre es für mich auch interessant gewesen, diese Öffnung zu testen.

Während ich mich an dem Anblick ergötzte, fühlte ich gleichzeitig eine ungeheure Lust in mir aufsteigen. Das Kribbeln in meiner Genitalgegend nahm fast unangenehme Maßen an, während mein Kolben wie ein Luftballon, den man aufblies, an Größe gewann.

Ich überlegte, ob ich auf sie zugehen und mit einem Finger ihr Geschlecht erkunden sollte, doch dann warf sie auch schon ihren zweiten Strumpf zum anderen und richtete sich auf, so daß der Blick auf ihren wundervollen Po leider verloren ging.

Doch wurde ich sofort dafür entschädigt. Denn Elke drehte sich um und lächelte mir zu. Der Anblick ihres fast nackten Körpers war ein bei weitem adäquater Ersatz für den Verlust des Anblicks ihres Hinterteils. Ihr Gesicht schien jetzt auf einmal noch hübscher, die etwas zerzauste Frisur unterstrich ihre Erotik und der Anblick ihrer Brüste mit den mittlerweile steil aufragenden Brustwarzen taten ein Übriges.

Zunächst blieb sie nur eine Zeitlang so vor mir lächelnd stehen.

"Möchtest du mir nicht helfen, das letzte Kleidungsstück auszuziehen?"

Und ob ich das wollte...

am: Januar 01, 2007, 15:28:23 27 / Ehefrauensplitting / Betrunken

Hallo, habe diese Geschichte in einem anderen Forum gefunden und dachte das sie hier gut herpasst!

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Ich war betrunken, kein Zweifel. Ich merkte, dass ich auf den Fernseher starrte ohne zu registrieren, was da überhaupt lief. Ich starrte zu Harry hinüber. Er war genauso voll wie ich, mit einem Unterschied – seine Augen waren auf die Couch gerichtet. Ich drehte mein Kopf in die Richtung, was gar nicht so einfach war, und entdeckte meine Frau die langgestreckt da lag, ebenfalls fix und fertig. Mein Blick ging zu Horst hinüber, einem weiteren Kumpel aus unserer
Saufrunde. Auch dieser schien genug zu haben. Ich ging zur Coach hinüber. Sabine sah wirklich gut aus, wie sie so da
lag. Sie war eine dunkelhaarige, langbeinige Schönheit Ende Zwanzig. Groß, mit guter Figur wurde sie oft für ein Fotomodell gehalten. Der Unterschied lag vielleicht darin, dass ihre Brüste etwas üppiger waren, gerade groß genug um die Blicke von Männern anzuziehen. „Sexy" war genau der richtige Begriff, ein Blickfang für Kerle, ein Dorn im
Auge für andere Frauen.

Mein Schwanz meldete sich während ich sie betrachtete. Ich wurde geil und dachte an unsere wilden Ficks die wir
in den letzten Wochen gehabt hatten. Sabine konnte ihr Glas nicht mehr halten. Sie vertrug nicht viel - zwei, drei Glas Wein und sie war „high". An diesem Abend hatte sie mindestens fünf gehabt! In diesem Zustand war sie völlig willenlos,
wie ich vor einigen Monaten herausgefunden hatte. Nach einer Party hatte ich sie fast die Treppe zu unserem Schlafzimmer hinaufschleppen müssen. Als ich sie auszog wurde ich immer geiler. Ich streichelte ihren Körper und fasste zwischen ihre Beine. Zu meinem Erstaunen war sie sehr nass, obwohl ihre Augen geschlossen waren. Ich zog mich ebenfalls aus und legte sie in meine favorisierte Fickstellung. Sie stöhnte leise als ich in sie eindrang, war aber weiterhin nicht bei Bewusstsein. Ich fickte sie nach Herzenslust und ohne Rücksichtnahme durch und kam zu einem wunderbaren Orgasmus. Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem Brummschädel. Sabines nackter Körper neben mir erinnerte mich an unseren Sex vom Vorabend. Als sie wach wurde, beichtete ich ihr, was ich gemacht hatte. Sie hatte tatsächlich keine Erinnerung daran und hatte fast ein schlechtes Gewissen. Ich beruhigte sie, schließlich hatte ich viel Spaß an ihrer Willenlosigkeit gehabt. Seither hatte sich noch mehrmals die Gelegenheit zur Wiederholung ergeben - ehrlich gesagt hatte ich dafür gesorgt. Jedesmal mit dem gleichen hochbefriedigenden Ergebnis.


Ich schaute wieder zu Harry hinüber. Er betrachtete meine Frau mit unverkennbarer Lust. Mir kam eine perverse Idee. Mein Harter reckte sich noch ein Stück nach oben. Mein Kopf wurde etwas klarer als meine Gedanken sich in eine bestimmte Richtung fokussierten. Ich wandte mich an Harry: „Hilfst Du mir mal?". Dann ging ich hinüber zu Sabine. Torkelnd folgte er mir. Ich fing an sie auszuziehen. Harry stand hinter mir und sah zu. Ich öffnete den Reißverschluss an ihrem Rock und zog ihn herunter. Sie trug eine dünne fleischfarbene Strumpfhose und einen winzigen weißen Slip darunter. Ich drehte mich zu Harry um und sah, wie sein Blick an ihren langen Beinen entlang wanderte. „Worauf wartest Du?" fragte ich ihn grinsend. Er kniete sich an Sabine Kopf und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich zog ihren
Oberkörper nach oben, während er das Kleidungsstück von ihren Schultern streifte. Wie üblich trug sie keinen BH und ihre nackten Brüste waren ein aufregender Anblick. Die hellbraunen Nippel waren noch ganz weich und schienen nur darauf zu warten, berührt und erregt zu werden. Harry lief sichtlich das Wasser im Mund zusammen.
Es war meine Aufgabe ihr die restlichen Kleidungsstücke auszuziehen. Auf meinen Wunsch hatte sie sich seit einiger Zeit rasiert und nur einen kleinen Haarbusch auf ihrem Schamhügel stehen lassen. Harry keuchte bei diesem Anblick: „Wow." Er schmatzte laut.


Ich lud ihn ein, einmal ihren Geschmack zu testen. Ruckzuck war sein Kopf zwischen ihren langen Beinen. Gleich darauf war ihre Muschi mit Harrys Speichel bedeckt und er leckte hingebungsvoll an ihrer Spalte. Während ich ihm zusah, massierte ich Sabines Brüste mit beiden Händen. Harry sah mit rotem Kopf zu mir hoch. Ich sah, dass sein Mund mit ihrem Saft bedeckt war. „Ich werde sie jetzt ficken." sagte er ruhig. Ich erschrak. Das war ein großer Schritt. Ich brauchte ein paar Sekunden. „Okay, mach hin." antwortete ich dann. Er sprang auf, die ganze Trunkenheit schien von ihm abgefallen zu sein. Sabines rechtes Bein war vom Sofa gerutscht und ihre Muschi dadurch weit geöffnet. Es sah fast aus als würde sie ihn einladen sie zu nehmen. Harry war jetzt nackt, mit dicken erigiertem Schwanz. Ich
zog mich zurück um ihm Platz zu machen und um mich auch auszuziehen. Er legte sich auf Sabine und drückte ihren nackten Körper auf die Couch. Ich sah wie er seinen Penis zwischen ihre Schamlippen drückte und den Eingang suchte. Es gelang ihm fast augenblicklich. Er stützte sich auf um zu sehen wie sein Teil bei ihr ein- und ausglitt. Meine
Frau rührte sich nicht. Sie stöhnte leichte, wie ich es von früheren Gelegenheiten kannte, aber sie wachte nicht auf. Harry war sehr erregt. Ungefähr fünf Minuten lang bearbeitete sein Schwanz ihre Muschi und ich hörte das Schmatzen, wenn er fast aus ihr herausrutschte und gleich wieder bis zum Anschlag in sie stieß. Dann spritzte er seinen Saft in sie hinein, während er gleichzeitig geräuschvoll an ihren Brüsten saugte. Nachdem er gekommen war, rutschte er von ihr herunter. Sein Schwanz rutschte aus ihrer Spalte und ließ eine dünne Spur auf ihrem Bein zurück. Er lag mit geschlossenen Augen auf dem Boden und rührte sich nicht mehr.


Ich konnte nicht länger warten. Noch nie hatte ich Sex mit einer Frau die gerade von einem anderen genommen worden war. Ich stieg über Sabine und zog ihre Beine noch etwas auseinander. Meine Eichel berührte ihre heiße Spalte und glitt leicht in sie hinein. Ihre frischgefickte Muschi fühlte sich kochendheiß an und mein Schwanz rutschte in sie hinein, wie ein glühendes Messer in Butter. Das Gefühl war unbeschreiblich. Immer noch eng, schlüpfrig und weich, wie eine dicke Flüssigkeit durch die ich mich bewegte. Ich fickte wie entfesselt. Als ich der Ladung von Harry meine eigene beigefügt hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer jetzt geröteten und geschwollenen Pussy und kroch hinüber zu meinem Sessel. Ich schaffte es nicht ganz und bin kurz vor dem Ziel auf dem Boden liegend eingeschlafen. Irgendwann in der Nacht wurde ich von Sabines lautem Stöhnen geweckt. Durch halbgeöffnete Augen sah ich wie sie erneut von Harry gefickt
wurde. Hoppla, das war gar nicht Harry, sondern Horst! Er musste aufgewacht sein und gesehen haben, was wir mit meiner Frau getrieben hatten. Offensichtlich wollte er auch seinen Teil von der Orgie abhaben.


Kurz zog er seinen Schwanz aus ihr heraus um ihre Beine über seinen Schulter zu platzieren. Ihre bestens vorbereitete Spalte leistete keinen Widerstand und leicht drang er wieder in sie ein. Genussvoll hatte er die Augen geschlossen, während er sie mit langen gleichmäßigen Stößen nahm. Ich merkte wie mein Schwanz erneut hart wurde, während ich zusah, wie sein enorm langer Riemen in der Lustgrotte meiner Frau wühlte. Endlich entlud er sich in ihr und sank
keuchend herab. Er hatte nicht bemerkt, dass ich wach geworden war. Als er sich wieder beruhigt hatte stieg er von Sabine herab und begann sich anzukleiden. Kurz kam sie zu sich und schaute trunken zu den nackten Körpern von Harry und mir herüber. Verständnislos sah sie zu, wie Horst sich ankleidete, bevor sie erneut nach hinten kippte und
wieder ohne Bewusstsein war.

Der nächste Morgen war, gelinde gesagt, sehr interessant ....
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