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Nachrichten - Cuckhubby

am: September 03, 2007, 10:07:00 166 / BDSM Geschichten / Re: Sklavin für eine Nacht


Es schmerzte leicht und sie gab einen erschrockenen Laut von sich. "Keine Angst", sagte die Stimme beruhigend "die Klammern werden Dich nicht verletzen". Er hakte eine dünne Kette in die Klammer und führte die Kette an ihrer Wange vorbei zum Mund. "Streck die Zunge heraus", befahl er ihr. Sie gehorchte und er legte die Kette über ihre Zunge, an der anderen Wange vorbei und befestigte sie an der Klammer auf der linken Brustwarze. Dann zog er die Kette auf ihrer Zunge noch leicht nach vorne, bis sie fast nur noch auf ihrer Zungenspitze lag. "Du wirst darauf achten, dass die Kette nicht herunterfällt, ganz gleich was auch geschieht Brigitte. „Hast Du das verstanden?" sagte er in gelassenem Tonfall. "Ja Herr", kam es etwas dumpf unter der herausgestreckten Zunge hervor. Brigitte fühlte Empörung in sich aufsteigen. Was fiel diesem Mistkerl eigentlich ein, so etwas mit ihr zu tun? Sie fühlte sich in dieser Position sowieso schon so entwürdigt und jetzt auch noch das. Wie einfältig mochte es wohl aussehen, wenn sie versuchte auf ihrer herausgestreckten Zunge diese Kette zu balancieren? Doch die Fingerkuppen, die gleich darauf über ihre immer noch erhitzte Haut wanderten und jeden Zentimeter ihres Körpers erforschten, ließen ihre Empörung zusammenfallen wie ein Kartenhaus. Je näher die suchenden Finger ihrer Scham kamen, um so lauter stöhnte sie und als sie zart über die Schamlippen wanderten entfuhr ihr ein leiser Schrei und dann passierte es auch schon.
Mit einem leisen Klack fiel die Kette herunter und baumelte unter ihrem Kinn. "Entschuldige bitte Herr", sagte sie mit leichter Panik in der Stimme. "Ich konnte sie einfach nicht mehr festhalten". "Ich sehe es", antwortete er ruhig und gelassen "Nicht einmal diesem einfachen Befehl kannst du gehorchen", sprach er weiter. "Das bringt dir 10 Hiebe ein und wird dich zwei Dinge lehren. Zum einen, meine Befehle korrekt auszuführen und zum anderen deine Lust im Zaum zu halten bis dein Herr dir erlaubt geil zu sein" und wie zur Bestätigung strich seine Hand über die beiden prallen Backen. Brigitte unterdrückte krampfhaft ein weiteres Stöhnen. Er trat vor sie und hielt einen Gegenstand an ihre Lippen "Du solltest deine Lehrerin kennen lernen und sie freundlich begrüßen", sagte die Stimme leicht spöttisch, um dann befehlend fortzufahren "Küss sie, denn sie wird dich lehren Dinge zu tun, die du nie in deinem Leben für möglich gehalten hättest". Er zog langsam einen langen schlanken Gegenstand an ihren Lippen vorbei und Brigitte spürte kühles Leder an ihren Lippen, eine Art runden Stiel, der sich nach vorne hin zu einem etwa 2 cm breiten harten Lederstreifen verjüngte. Eine Ledergerte .... eine Peitsche .... dachte Brigitte entsetzt und erschauerte, küsste sie jedoch gehorsam, wie er es befohlen hatte. Als sie hörte wie er seitlich hinter sie trat, spannte sie die Pobacken an so fest sie konnte. Sie vernahm ein leises Lachen und dann seine leicht amüsierte Stimme "Nicht verkrampfen", sagte er "Weil du eine Anfängerin bist, gebe ich dir einen guten Rat. Entspanne dich und bleib' locker, dann tut es weniger weh".
Dann spürte sie seine Hände auf ihrem Hintern, die ihn streichelten, ihn mit kreisenden Bewegungen leicht massierten, die Pobacken auseinanderzogen und wieder zusammendrückten. Brigitte stöhnte tief und schwer. Noch nie hatte sie ein Mann dermaßen erregt. Ihre Möse war mittlerweile triefend nass und heiß und sie war keines klaren Gedankens mehr fähig. Klatsch ansatzlos und unerwartet traf der erste Schlag ihre linke Pobacke. Brigitte schrie laut auf aber wohl mehr vor Überraschung als vor Schmerz, denn er hatte nicht sehr fest zugeschlagen. Klatsch der zweite Schlag genau darunter. Brigitte presste fest die Lippen zusammen. Klatsch Klatsch Klatsch in schneller Reihenfolge die nächsten Schläge, präzise untereinander. Brigitte stöhnte dumpf hinter zusammengepressten Lippen und fühlte wie die so behandelte Fläche warm wurde und schwach brannte. Doch was war das? Sie fühlte nicht nur einen leichten Schmerz, sondern auch ein Lustgefühl, wie sie es bisher noch nie empfunden hatte. Klatsch ein Schlag auf die noch jungfräuliche rechte Pobacke riss sie abrupt aus ihren Gedanken. Klatsch Klatsch wieder zwei weitere Schläge gekonnt untereinander platziert, ließen sie aufstöhnen. Klatsch Klatsch die letzten zwei Schläge. Brigitte atmete erleichtert auf. Ihr Hintern hatte eine gleichmäßige rote Farbe bekommen und die Hitze ließ den Saft der Geilheit an ihren Schenkeln herunterfliesen. Sie spürte, wie seine Hand leicht über die heißen Pobacken strich und Schauer der Erregung durchliefen ihren Körper, ließen sie stöhnen und als die Finger kräftig zwischen ihre Beine fassten und die Schamlippen zusammendrückten und wieder auseinanderzogen wimmerte sie lustvoll. "Du bist ja eine richtige kleine Schlampe", klang seine Stimme fast vergnügt an ihr Ohr. "Es geilt dich auf, was hier mit dir passiert, nicht wahr"? "Ja Herr", stöhnte sie ergeben. "Nun, aber wir wollen ja deine eigentliche Aufgabe nicht aus den Augen verlieren", sagte er in strengem Tonfall und drückte die Kette gegen ihre Lippen. "Ich gebe dir eine zweite Chance"!

am: September 03, 2007, 10:05:53 167 / BDSM Geschichten / Re: Sklavin für eine Nacht


Dabei flüsterte eine dunkle sonore Stimme in ihr Ohr "Du brauchst keine Angst zu haben. Vertrau mir". Brigittes Herz schlug bis zum Hals. Auf welches Abenteuer ließ sie sich da bloß ein? Sie musste verrückt geworden sein. Aber die prickelnde Neugier, die von ihr Besitz ergriffen hatte, verbot jeden Widerspruch. Sie hörte, wie der Motor angelassen wurde und spürte, wie sich der Wagen sanft in Bewegung setzte. Die Fahrt dauerte nicht lange und keiner von beiden sprach ein Wort. Als der Motor wieder abgestellt wurde wartete Brigitte unsicher ab, was jetzt geschehen würde. Sie hörte, wie die Autotür geöffnet wurde, fühlte wieder seinen festen Griff, der sie sicher aus dem Auto dirigierte und sie führte. Türen öffneten und schlossen sich wieder. Durch leichten Druck wurde ihr bedeutet stehen zu bleiben. Die Hand ließ sie los und sie stand da mit klopfendem Herzen und rasendem Puls. Sekunden wurden zur Ewigkeit. Die Zeit schien still zu stehen. Sie hörte, wie er hinter sie trat und spürte seine Hand an ihrer Wange, die er zärtlich streichelte. Seine Hand wanderte langsam an ihrem Hals hinab und begann schließlich ihre Bluse zu öffnen.
Er nahm sich viel Zeit dabei und genoss es, sie so voller Erwartung aber auch Angst vor sich zu sehen. Er streifte die Bluse über ihre Arme und liess sie achtlos zu Boden fallen, zog den Reißverschluss ihres Rocks auf und streifte ihn gleich zusammen mit dem Slip nach unten. Sie versuchte verzweifelt ihre Nacktheit mit den Händen zu bedecken und hörte sein leises amüsiertes Lachen, mit dem er diesen sinnlosen Versuch quittierte. Er umfasste ihre Handgelenke, zog sie sanft nach hinten "klick, klick" und sie spürte das kühle Metall von Handschellen auf ihrer Haut. Sie atmete tief und schwer. Konnte mit ihrem Verstand noch immer nicht erfassen, was hier eigentlich mit ihr passierte. Aber es erregte sie. Es erregte sie so sehr, dass sie schon ganz feucht war. Dann spürte sie, wie eine Hand sie fest und bestimmt im Nacken packte und sie mit sanftem Druck vorwärts dirigierte. Unsicher setzte sie mit ihren hochhackigen Schuhen einen Fuß vor den anderen, bis sie mit ihrem Körper einen hölzernen Gegenstand berührte. Der Druck im Nacken verstärkte sich und drückte ihren Kopf langsam aber unerbittlich nach unten bis sie mit ihrem Kinn auf einer ledergepolsterten Auflage liegen blieb und sie in tief gebeugter Haltung verharren ließ. Dann spürte sie, wie sich ein kühler Metallring um ihren Hals legte und ihren Kopf an der Auflage fest fixierte, so dass sie ihn nicht mehr bewegen konnte.
Die Handschellen auf ihrem Rücken lösten sich und ihre Arme wurden gleich darauf ausgestreckt jeweils rechts und links wieder angekettet. Danach umfassten die Hände ihre Fußgelenke, zogen sie weit auseinander und befestigten sie ebenfalls jeweils rechts und links, so dass sie zur totalen Bewegungslosigkeit verdammt war. Brigitte war wie in Trance. Erst als sie Schritte hörte, die sich entfernten und das leise Zuklappen einer Tür vernahm, setzte ihr Verstand wieder ein, und sie wurde sich erst jetzt ihrer hilflosen und demütigenden Lage so recht bewusst. Den Oberkörper weit nach vorn gebeugt, die Augen verbunden, ihr Kopf fest in gerader Haltung fixiert und mit weit gespreizten Beinen ihre feuchte Möse und ihren runden prallen Hintern frivol jedem lüsternen Blick freigegeben; diese Vorstellung ließ eine heiße brennende Röte der Scham in ihr Gesicht steigen. Sie lauschte angestrengt, doch es war totenstill im Raum. Brigitte hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Sie wusste nicht ob sie nur Minuten oder bereits Stunden in dieser unterwürfigen Haltung gefangen war. Zuerst machte sich eine ungeheure Wut in ihr breit.
Was fiel diesem Mistkerl eigentlich ein? Sie so zu behandeln und dann einfach stehen zulassen wie ein Möbelstück? Doch je länger sie so dastand, um so mehr verrauchte ihr Zorn, ging in Verzweiflung über und endete in einem Gefühl absoluter Fügsamkeit und Hingabe. Ihre Erregung hatte sich dabei noch gesteigert und sie spürte, wie ihr Saft langsam an ihren Schenkeln herunterlief. Brigitte hörte, wie sich die Tür wieder öffnete, Schritte den Raum durchquerten und hinter ihr stehen blieben. Sie fühlte förmlich seine Blicke auf ihrem Körper und dachte wieder mit Entsetzen an ihre weit gespreizten Beine und das provozierend hingestreckte Hinterteil. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so erniedrigt gefühlt. Sich einem Fremden so präsentieren zu müssen ließ ihr die Tränen in die Augen treten vor Scham. Plötzlich fühlte sie eine warme feste Hand auf ihrem Rücken, die langsam und sanft von ihren Schultern abwärts glitt bis zu ihrem Po und genau so sanft und langsam wieder zur Schulter zurückglitt, dann langsam nach unten wanderte, kurz ihre Brustwarzen streichelte, sanft ihren Hals entlangfuhr, hoch bis zu ihrem Mund und mit dem Daumen leicht über ihre Lippen strich, die sich daraufhin automatisch öffneten. Er schob seinen Daumen in ihren Mund und ohne dass er auch nur ein Wort sagte, wusste sie, was er von ihr erwartete.
Sie schloss ihre Lippen um seinen Daumen und lutschte hingebungsvoll daran. Er entzog ihr seinen Daumen wieder und sie atmete schnell vor Erregung. "Sag mir Deinen Vornamen", klang seine sonore Stimme befehlend an ihr Ohr. "Brigitte", hauchte sie. "Hör mir gut zu Brigitte", sagte er. "Ich habe Dich als meine Sklavin für diese Nacht ausgesucht. Ich werde Dein Herr sein und Du wirst mich auch so ansprechen. Du wirst Schmerzen erdulden für mich, Du wirst leiden für mich und Du wirst grenzenlose Lust dabei empfinden. Wenn Du gehen willst, antworte mit Nein und ich lasse Dich sofort gehen. Wenn Du bleiben willst, antworte mit Ja und ich werde Dich in eine Welt entführen, von der Du bisher nicht einmal zu träumen wagtest. Brauchst Du Bedenkzeit?" Brigitte hatte sich schon längst entschieden nein ihr Körper hatte entschieden, hatte entschieden ihm zu gehören für diese eine Nacht. Sie versuchte den Kopf zu schütteln, konnte ihn jedoch nicht bewegen. Doch er musste ihren Versuch bemerkt haben. "Dann antworte", befahl er. "Ja", flüsterte sie leise. "Ich kann Dich nicht verstehen", sagte die Stimme, dieses Mal jedoch mit einem leicht drohenden Unterton. "Ja", sagte sie etwas lauter. "Wen meinst Du eigentlich? Ich kann Dich immer noch nicht verstehen", sagte die Stimme noch drohender.
Da fiel Brigitte ein, was er ihr eingangs gesagt hatte "Ja Herr", sagte sie schnell und fügte schnell noch hinzu "Bitte entschuldige Herr, ich vergass die korrekte Anrede". "Du lernst schnell", sagte er anerkennend und sie meinte dem Tonfall seiner Stimme zu entnehmen, dass er lächelte. Erleichtert atmete sie auf. "Jeder normalen Sklavin hätte das 10 Peitschenhiebe eingebracht", sagte die Stimme noch, die sich auf einmal gar nicht mehr freundlich, sondern eher erbarmungslos anhörte. Brigitte hörte wieder Schritte den Raum durchqueren, eine Schranktür quietschen, undefinierbare Geräusche, die Schranktür wurde wieder geschlossen, die Schritte kamen zurück und blieben neben ihr stehen. Sie atmete erregt, da sie nichts sehen konnte, waren alle anderen Sinne aufs äußerste angespannt. Auf einmal spürte sie, wie etwas leicht wie eine Feder über ihren Rücken strich, durch ihre Pospalte glitt, die Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab fuhr, wieder zurück zur Pospalte, den Rücken herauf, über ihre Brüste streichelte, ihren Hals hinaufglitt und erst als es ihre Lippen berührte konnte sie feststellen, dass es wirklich eine Feder war. In gnadenloser Langsamkeit fuhr die Feder immer wieder über ihren ganzen Körper, streichelte ihn, quälte ihn, reizte jeden Nerv bis sie glaubte vor Erregung irrsinnig zu werden. In Sturzbächen rann ihr der Saft aus der heißen Pussy. Sie zitterte am ganzen Körper und als seine Finger schließlich ihre Brustwarzen zwirbelten bis sie hart und prall hervorstanden, stöhnte sie laut auf vor Verlangen. Ach wenn er sie doch endlich nehmen würde. Dieser Wunsch beherrschte ihr ganzes Denken und da sie jedes Zeitgefühl verloren hatte, ahnte sie zum Glück nicht, wie lang diese eine Nacht noch werden würde. Plötzlich spürte sie, wie etwas auf ihre rechte Brustwarze geklemmt wurde.

am: September 03, 2007, 10:04:49 168 / BDSM Geschichten / Sklavin für eine Nacht


Sklavin für eine Nacht

Brigitte sah sich gelangweilt in dem Lokal um. Ihre Freundinnen hatten sie dazu überredet mitzugehen. Sie hatte eigentlich keine große Lust und war nur widerwillig mitgegangen. Aber die beiden hatten einfach keine Ruhe gegeben und gemeint, dieses Lokal sei zur Zeit "in" und man müsse es unbedingt sehen bzw. dort gesehen werden. Ihr Blick schweifte über die Tanzfläche, wo sich einige Paare eng umschlungen im Takt der Musik wiegten, streifte die Bar, an der mehrere Männer saßen und gelangweilt an ihren Drinks nippten.
Es war noch relativ ruhig zu dieser frühen Stunde und Brigitte dachte sehnsüchtig an ihre gemütliche Couch und das spannende Buch, das sie für diesen Ausflug ins Nachtleben im Stich gelassen hatte. Sie nahm sich gerade vor, sich so bald wie möglich wieder zu verabschieden und den Rest des Abends gemütlich zu Hause zu verbringen, als sich die Tür öffnete und eine hochgewachsene männliche Gestalt den Raum betrat. Sein Blick glitt prüfend über die Anwesenden und traf sich mit Brigittes Blick. Als sie in seine Augen sah, schlug ihr Herz einen aufgeregten Trommelwirbel. Gletscherblau waren sie, eiskalt und doch loderte tief im Hintergrund eine Flamme der Leidenschaft, die sie erschauern ließ. Seinen durchdringenden Blick nicht von ihr wendend, kam er langsam auf sie zu, nahm ihre Hand, zog sie zu sich hoch und führte sie wie selbstverständlich auf die Tanzfläche legte fest den Arm um sie, zog sie nah an sich heran und begann zu tanzen. Brigitte war total verwirrt.
Was fiel diesem arroganten Menschen ein, sie einfach ohne zu fragen auf die Tanzfläche zu zerren? Sie öffnete bereits den Mund um ihm gehörig die Meinung zu sagen, hob den Kopf und blieb stumm. Dieser Blick er lähmte sie förmlich und erstickte ihren Protest im Keim. Automatisch passte sie sich seiner Führung an. Er tanzte hervorragend und sie entspannte sich etwas und genoss es, wie sich ihre beiden Körper im Rhythmus der Musik bewegten. Als das Lied zu Ende war und er seinen Griff etwas lockerte, bedauerte sie es fast. Irgendwie hatte sie sich wohl gefühlt in seinen Armen. Sofort rief sie sich selbst zur Ordnung. Sie wollte zurück zu ihrem Tisch, da fühlte sie seinen festen Griff an ihrem Ellbogen der sie sanft aber bestimmt in Richtung Tür dirigierte. "Meine Handtasche" konnte sie gerade noch stammeln. Er durchquerte den Raum mit schnellen Schritten, nahm ihre Handtasche, ergriff wieder ihren Ellbogen und schob sie durch die Tür ins Freie. Draußen war es bereits dunkel. Er führte sie auf den Parkplatz, blieb vor der Beifahrertür einer großen dunklen Limousine stehen, öffnete sie und warf ihr einen auffordernden Blick zu. Brigitte fühlte sich unter diesem Blick vollkommen willenlos. Als sie gerade einsteigen wollte, fühlte sie, wie sich ein Seidentuch über ihre Augen legte und am Hinterkopf verknotet wurde.


am: August 30, 2007, 15:56:42 169 / Ehefrauensplitting / Das Spiel


Das Spiel

Sie saß auf der Terrasse ihres Gartens und genoss die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Ihr Körper war braungebrannt von den vielen Stunden des Sonnenbadens in dieser Woche und ein wohliger Schauer durchzog ihren Körper, als ihr Mann von hinten an sie heran trat. Sie liebte seinen Duft und würde ihn unter tausenden wieder erkennen. Sanft küsste er ihren Nacken und biss in ihr Ohrläppchen. Er setzte sich neben sie, nahm ihre Hand und beide lauschten in die Stille des Abends. Seine ruhige, melodische Stimme riss sie aus ihren Gedanken, als er sich zu ihr wandte und sagte: „Wir sollten heute noch unser Spiel haben. Ich glaube du hast diese Belohnung verdient.“ Wie lange hatte sie auf diese Worte gewartet. Ihr Herz begann laut zu pochen und sie spürte die ersten Anzeichen ihrer Erregung.
Viele Tage schon hatte er sie auf seine Art und Weise darauf vorbereitet. Er liebte es nach Hause zu kommen, sie an sich zu drücken und mit seinem Becken das ihre zu berühren. Mit rotierenden Bewegungen ihres verzückenden Hinterteils drückte sie sich dabei gegen seine Front; Er ging in die Hocke, öffnete mit geschickten Fingern ihren Rock und lies ihn auf den Boden fallen. Er drückte seinen Kopf gegen ihren Hügel, sie öffnete die Beine und seine Nase rieb sanft ihre Wölbung. Dann befreite er sie von ihrem Slip und seine Zunge begann einen feinen Leckangriff auf ihrer empfindlichsten Stelle. Sie stöhnt leise auf als er ihre Muschi von vorne nach hinten durchfuhr. Sie zog ihn hoch, öffnete seine Hose und wie eine Springfeder schoss sein bester Freund heraus. Ohne Zögern nahm sie ihn zwischen ihre Lippen und verwöhnte ihn mit Leidenschaft. Dann drehte sie sich um, bot ihr Hinterteil an, und führte seinen pochenden Schwanz in sie ein. Seine Hände umfassten ihre Brüste, seine Zunge war an ihrem Ohr. Ihre Lust steigerte sich unendlich und unter lautem Stöhnen bat sie um den erlösenden Stoß, um ihre Lust zu stillen. Er aber, weil er ihr Herr und Meister war, versagte ihr diesen gewaltigen Abgang. "Nein" sagte er mit strenger Stimme, und ließ seinen harten Schwanz aus ihr gleiten. Stattdessen drückte er sie zielsicher auf den Boden und stellte sich über sie. „Nimm ihn in die Hände und wichse ihn mir“, befahl er. „Du bist heute noch nicht bereit für mich“, flüsterte seine Stimme über ihr und sie spürte den heißen Saft seiner Lenden auf ihren Brüsten. All dies durchzog ihre Gedanken in wenigen Sekunden und sie schaute ihren Herrn erwartungsvoll an. Ihr Blick war freudig und dankbar, aber auch voller Lust und Gier auf das kommende. „Endlich, endlich“, dachte sie laut. „Geh nach oben und kleide dich ein“, sagte ihr Mann und Herr, und mit seiner Hand strich der kurz über ihr wohlgeformtes Hinterteil, als sie an ihr vorüber ging. Leichtfüßig eilte sie die Treppen nach oben in ihr Schlafzimmer und sah die bereit gelegten Kleidungsstücke auf ihrem Bett. Alles war da. Liebevoll von ihm arrangiert und ausgesucht. Ihr langer, leichter Mantel, ihre schwarze Corsage, die passenden Strümpfe, Strapsgürtel und ihre hohen Schuhe. Mehr brauchte sie nicht für dieses Spiel, das ihr soviel Freude bereitete und sie hinab steigen ließ in eine Welt wo all ihre Wünsche und Phantasien wahr wurden.
Die wenigen Kleider die sie trug wurden achtlos von ihr auf den Boden geworfen, und mit Genugtuung betrachte sie ihren nackten Körper vor dem Spiegel. Sie strich über ihre festen Brüste und allein diese Berührung lies ihre Nippel fest nach vorne stehen. Ihre Erregung stieg und sie beschloss die Kleidungsstücke anzuziehen, bevor sie auf den Gedanken kam ihre heiße Muschi zu berühren um ihre Lust zu steigern. Als sie fertig war und ihr Bild noch einmal im Spiegel betrachtete, war sie mit sich zufrieden. Ihre prallen Brüste lagen frei und wurden durch die Enggeschnürte Corsage nun noch besser zur Geltung gebracht. Einen Slip brauchte sie nicht, denn ihr Herr wollte dass ihre Muschel immer frei zu sehen war, wenn sie sich auf dieses Abendteuer begaben. Sie schloss ihren Mantel und ging nach unten. Wie immer stand ihr Herr und Meister schon am Ende der Treppe bereit, um sie in Augenschein zu nehmen. „Du gefällst mir wie immer sehr gut, meine Liebe. Öffne deinen Mantel, ich möchte sehen“, sagte er voller Stolz. Sie tat was ihr geheißen und öffnete ihn mit wenigen Griffen. Was er sah gefiel ihm noch besser und er tat was er immer am Anfang dieses Spiel tat. Seine Finger berührten ihre Möse und er öffnete sie leicht, um ihre Feuchtigkeit zu prüfen. Sie schloss dabei ihre Augen und ein leichtes Beben ging durch ihren Körper. Da wusste er wie geil sie war.
Geschickt schloss sie die oberen Knöpfe ihres Mantels und beide verließen das Haus, um zum Auto zu gehen. Ihr Mann stieg ein und öffnete ihr die Beifahrertür. Er sah ihre langen Beine beim einstiegen und als sie Platz genommen hatte öffnete sich ihr Mantel wie von selbst. Die Sonne verschwand gerade hinter den Bergen als sie losfuhren. „Lege deine Maske an“, sagte ihr Herr und Meister mit einem strengen Blick in den Augen zu ihr. Sie folgte seinen Worten sofort, wusste sie doch dass erst dies ihr Spiel perfekt machen würde. Die Maske bedeckte die Hälfte ihres Gesichtes, ließ aber ihre Augen und ihren Mund frei, so dass sie auf jeden geheimnisvoll und unerkannt wirken würde. „Wird es lange dauern bis wir dort sind?“, fragte sie voller Neugierde ihren Mann. „Sei nicht so ungeduldig mein Täubchen“, erwiderte er mit einem Blick auf sie gerichtet. Seine rechte Hand fuhr über ihr Bein und blieb für einen kurzen Moment auf ihrem Schenkel liegen. Sein Blick fiel auf ihre freigelegten Brüste. Seine Hand legte sich auf ihre Brust und er fing an sie zu streicheln. Erst zart und kreisend dann immer härter knetend, bis ihre Nippel hart nach vorne standen. Ihr wohliges Stöhnen ließ die Beule an seiner Hose deutlich erkennen und seine Schwellung nahm drastisch zu. Sie öffnete ihre Schenkel nahm seine Hand und legte sie auf ihre heiße Muschi. Seine Finger öffneten sie und hätten darin schwimmen können. „Lass uns auf dem nächsten Parkplatz anhalten“, flüsterte sie mit heißer Stimme. „Geduld, mein Herz, gedulde dich. Wir wollen unser Spiel doch nicht so schnell zu Ende bringen.“ Sie fuhren weiter durch die Dämmerung und als ihr Mann den Wagen stoppte, wusste sie, dass sie ihrem Ziel nahe war.
Nun wird sie ihren Durst löschen können und die Tage des Wartens sind vorbei. Welch grausames Spiel er doch immer mit ihr spielte, um seine Macht über sie und seine Geilheit zu steigern! Sie hasste es und sie liebte es. War es doch der Schlüssel für ihre unbezähmbare Lust und Neigung. Er stieg aus, ging um den Wagen herum und öffnete ihre Tür. Voller Ungeduld stieg sie aus und bedeckte ihren Körper, indem sie ihren Mantel vorne übereinander schlug. Er nahm sie an die Hand und führte sie über die Straße zu einem Haus, dessen Tür schon geöffnet war. Zielsicher ging er mit ihr hinein und ließ die Tür hinter sich zu fallen. „Wie perfekt er doch wieder alles geplant hatte“, dachte sie, als sie die Treppen nach oben gingen. Sie konnte ihre innere Anspannung kaum verbergen und doch war sie erfreut, erregt und voller Lust auf das was sie nun in diesem halbleeren Zimmer erwarten würde. Sie wusste das sie sich auf den Exilenten Geschmack und die allerbeste Auslese ihres Herrn verlassen konnte. Schließlich hatte nicht jeder die Ehre dieses Spiel der grenzenlosen Lust und Begierde mit ihnen zu teilen. Mit Stolz in ihrem Gang ging sie zu dem einzigen Stuhl, der in der Mitte des Zimmers stand und setzte sich darauf. Ihr Mann trat hinter sie und band ihre Handgelenke rechts und links des Stuhles mit einem Lederband fest. Sie wollte es immer so. Das fesseln ihrer Hände gab ihr den zusätzlichen Kick des Ausgeliefertseins und gleichzeitig stellte es die Unterwürfigkeit an ihren Herrn dar. Sie lehnte sich genüsslich zurück und hörte den heißen Atem ihres Mannes an ihrem Ohr. Seine Hände umschlossen ihre Brüste fest. Er umkreiste ihre Brustwarzen bis sie hart wurden, und seine Zunge war in ihrem Ohr. Fast hätte sie sich vergessen können, als sie plötzlich einen fremden Geruch in ihrer Nähe wahrnahm. Ihr Gast war gekommen.
Fast lautlos war er ins Zimmer getreten und stand nun unmittelbar vor ihr. Durch ihre Maske musterte sie den nackten Fremden kurz und als er anfing über ihre Bauchnaht zu streichen, wusste sie dass es der richtige war. Seine Hände umkreisten ihren Bauchnabel und kurz darauf waren sie an ihrem mystischen Dreieck. Sie spürte seine wachsende Männlichkeit an ihrem Bein, da er sich mit leichtem Druck dagegen presste. Er ging vor ihr in die Hocke und strich über die Innenseiten ihrer Schenkel. Wie von selbst öffnete sie ihre Beine für ihn und ein Schauer der Erregung durchzog ihren Körper. Seine Finger öffneten ihre heiße Muschel und ihre Feuchtigkeit ließ seinen Schwanz noch weiter wachsen. Ihr Stöhnen mischte sich mit dem lauten Keuchen der Männer. Ihr Körper bebte leicht als er anfing ihre Möse zu durchfahren und ihren Kitzler dabei rieb. Ihre Lust und Erregung steigerte sich unaufhaltsam. Ihr lautes Stöhnen erfasste die Geilheit der beiden Männer und eine lustvolle Geräuschkulisse füllte den Raum. Der Fremde öffnete mit seiner Zunge ihre Muschel, um ihre Feuchtigkeit auszulecken. Ihre Knospen waren zu harten Nippeln geworden und ihr Herr knetete, melkte und biss sie weiter. Ihre Stimme war heiser, als sie darum bat ihre Fesseln zu lösen. Ihr Herr befreite sie davon. Gekonnt ließ sie sich auf den Boden gleiten und befreite sich von ihrem Mantel. Sie legte sich auf diesen und als der Fremde sich über sie stellte nahm sie seinen prächtigen, harten Schwanz in die Hand und wichste ihn voller Hingabe. Prickelnde Ekstase erfasste ihren Körper. Ihre Möse war heiß und ihre Brüste schmerzten. Leicht drehte sie ihren Kopf und schaute zu ihrem Herrn. Mit einem kurzen Nicken erlaubte er den Schwanz des Fremden in den Mund zu nehmen.
Sie richtete sich halb auf. Ihre Lippen nahmen ihn auf und voller Genuss saugte sie daran. Ein wohlig, geiles Gefühl durchzog ihren Unterleib. Erneut legte sie sich nach hinten und ohne Scham spreizte sie ihre Schenkel weit. Ihr Herr kniete neben ihr und als sie die Augen öffnete sah sie seinen gewaltig pochenden Schwanz vor ihrem Mund. Sie nahm ihn und ließ ihre Zunge darauf tanzen. Gleichzeitig spürte sie den heißen Atem des Unbekannten an ihrer Möse und als er mit Inbrunst anfing sie zu lecken, ihren geilen Saft in sich aufnahm, überkam sie eine große Welle der Befriedigung. Ihr Becken kreiste, ihr Körper fing Feuer und sie schrie, schrie und schrie. Wie eine Katze räkelte sie sich dann auf ihrem Mantel. Ihr Körper war heiß und feucht. Sie streckte sich genüsslich, aber sie sollte nicht lange Erholung haben den der Schwanz des Fremden lechzte nach ihr. Die Augen ihres Herrn gaben sein o. k. und mit dem Stolz des einzigen Besitzers gab er seine Frau frei. Der Fremde kniete nieder, legte voller Gier ihre Beine über seine Schultern und sie spürte seinen geilen Schwanz, als er tief in ihre Möse stieß.
Immer und immer wieder stieß er zu. Erst kräftig und dann hart, bis er ganz tief hinten in sie abspritzte. Sie sah ihren Herrn wie er zuschaute und seinen Schwanz wichste, ihre Lust kehrte zurück und mit einem lauten Stöhnen nahm sie die Beine von den Schultern des Fremden. Er legte sich neben sie auf den Mantel und drehte sie auf den Bauch. Er hörte ihren heißen Atem dicht an seinem Ohr. Sie legte sich auf ihn um ihre heißen Brüste an ihn zu pressen. Das Keuchen ihres Herrn ließ ihren Körper beben und sie rutschte nach unten, bis ihre Brüste über dem noch klitschnassen Schwanz des Fremden waren. Mit Freude und Erregung kniete sie über ihm, um ihrem Herrn und Meister ihr prächtiges Hinterteil entgegen zu strecken. Ohne Gnade, gewaltig und fest, führte er seinen pochenden Schwanz in sie ein. Ihre Brüste schwingen, der Unbekannte verwöhnte mit seinen Fingern ihren Kitzler und genoss den Augenblick, als ihr Herr sie zur Bestrafung ihrer Lust hart fickte. Seine Hände krallten sich fest in ihren Po. Sie wurden eins miteinander und die große Welle der Leidenschaft führte sie fast gleichzeitig zu einem gewaltigen Abgang. Sie schloss ihre Augen. Ihre Gedanken gingen auf die Reise, als ihr Mann sie zärtlich mit den Händen umschlang.
Jetzt war er wieder ihr Mann und doch liebte sie die Stunden so sehr, wenn er ihr Herr und Meister wurde.Sie liebte einfach dieses Game!

am: August 30, 2007, 15:49:47 170 / Ehefrauensplitting / Einmal eine Hure sein


Einmal eine Hure sein

"Schatz, ich möchte mal für eine Männergruppe die Hure spielen und mich in einem Hotelzimmer die ganze Nacht ficken lassen." war der Satz meiner Frau, welcher das folgende Erlebnis auslöste. Wir sprachen lange über ihre Vorstellung und Erwartung, die sie an den Abend hatte, wobei der Tenor ihrerseits war, dass sie von mindestens fünf Männern genommen werden wollte und das wenn möglich ohne Gummi, damit sie das Sperma auf und in sich spüren konnte. Die kommenden Tage durchstöberte ich Kontaktmärkte und andere einschlägige Seiten, um eine entsprechende Runde auszuwählen. Das Vorhaben entpuppte sich als ziemlich unmöglich, da kein bestehender Kreis unsere Anforderungen abdeckte. Entweder passte das Alter nicht, die Vorstellungen der Männer waren zu primitiv oder Gewicht, Größe und Attraktivität ließen zu wünschen übrig. Also selber ran an die Tasten und eine Suchanzeige verfasst, welche unsere Wünsche sehr genau beschrieb. Der letztendliche Text suchte nach Männern zwischen 35 und 45, die eine Körpergröße von mindestens 1,85m besitzen, einen aktuellen Gesundheitstest vorweisen können, standfest, sauber und zuverlässig waren. Die Auswahl sollte, nach dem Wunsch meiner Frau, ich vornehmen und so verabredete ich mich an den Tagen nach Schaltung unserer Anzeige fast jeden Abend mit zwei oder drei Männern.

"Klasse!" dachte ich mir, da zu keinem Abend alle erschienen und meine "Durchschnittsausbeute" nur jeweils ein Kerl war. Hierdurch vorgewarnt organisierte ich für den in zwei Wochen folgenden Samstag gleich zehn Kerle und war mir sicher, dass höchstens fünf kommen würden. Der Tag näherte sich und unser Sex war in der Zwischenzeit sehr intensiv, offenbar wollte meine Kleine sich dadurch schon etwas einstimmen. Samstagnachmittag bezogen wir dann unser Hotelzimmer und meine Frau war sehr nervös und laut eigener Aussage die ganze Zeit schon klatschnass. "Wenn ich nicht wüsste, dass ich meine Kondition heute noch benötige, würde ich die ganze Zeit wichsen und mich von Dir ficken lassen!" sagte sie mit laszivem Blick. "Ach Du kleine, geile Hurenfotze, Du bekommst es heute noch so was von besorgt, spar Dir Deine Geilheit für Deine Freier" entgegnete ich ihr und wies sie an, jetzt mal langsam ins Bad zu gehen, eine Analspülung zu machen, sich zu rasieren, zu baden und sich schön einzucremen. Zum Glück hatten wir noch ausreichend Zeit und so konnte sie mir die verschiedenen Kombinationen ihrer mitgebrachten Wäsche präsentieren. Es war gar nicht so leicht, das Richtige auszusuchen, da wir uns ja mit ihren Freiern erst noch an der Bar treffen wollten und sie somit oberflächlich etwas Chices, aber darunter so nuttig wie möglich tragen sollte.

Ich entschied für sie den von mir bevorzugten "Klassiker": Weißen Spitzenstring und Bh, weiße, leicht durchscheinende Bluse, weiße Halterlose und Pumps, dazu ihren sehr engen, fast knielangen, Rock. Sie sah einfach umwerfend aus und ich hätte sie am liebsten sofort genommen, hielt mich aber zurück. Ihr Make-up war sehr dezent, weil ich ihr gesagt hatte, dass es ansonsten sicher reichlich übel aussieht, wenn die Kerle ihr in die Nuttenfresse spritzen und es zerläuft. Das Zurechtstellen des Gleitgels kommentierte sie mit den Worten "Wozu Gleitgel? Schatz, ich bin so nass, dass Du fast alles sofort in meine Fotze stecken könntest...“ "Ja klar Süße, in Deine Fotze schon, aber fünf oder mehr Arschficks hintereinander überlebt Deine Rosette nicht ohne Gel!" sagte ich lachend. "Hey, wenn der erste reingespitzt hat, dann schmiert es von selbst." antwortete sie mir und ich musste zugeben, dass sie Recht hat, während ich das Gel wieder in den Koffer warf. Es war mittlerweile acht Uhr geworden und ich ging, wie verabredet alleine, an die Bar, um die Jungs zu begrüßen, nachdem ich sie ein letztes Mal für heute leidenschaftlich küsste und ihr auf den Arsch klapste.

Ein wenig seltsam war die Situation an der Bar dann schon, den Kerlen die Hand zu schütteln, die gleich meine Frau ficken wollten. Sehr zu meiner Überraschung waren dann doch sieben Männer anwesend, aber ich war froh, mich nicht auf fünf beschränkt zu haben. Eine Viertelstunde später kam dann meine Nutte vom Zimmer herunter und gesellte sich zu uns. "Whow, was hast Du da für eine geile Hure, ich weiß jetzt schon, dass sie sicher gut abgehen wird!" raunte mir einer der Männer zu, während ich ihr sagte, wo sie Platz zu nehmen hätte. Sie saß zwischen zwei Jungs, die auch sofort unter dem Tisch an ihre Beine packten und ihre Hände an den Schenkeln hochwandern ließen. "Die ist ja untenrum noch total verpackt! Wie soll ich denn so ihre Möse testen?" empörte sich der erste, während der andere nur beifällig nickte. Ihren fragenden Blick in meine Richtung beantwortete ich mit "Du hörst doch, was Deine Freier wollen! Zieh den Scheiss-String aus und lass sie an Deiner Nuttenfotze spielen!". Zum Glück war meine Auswahl der Männer gut gelaufen, da alle trotz der steigenden Geilheit doch ziemlich diskret vorgingen und alles Gesagte höchstens am Nachbartisch (der allerdings frei war) gehört werden könnte. Sie entfernte ihr Höschen und drückte es mir in die Hand, wo ich sofort fühlen konnte, dass sie endlos nass war, um den zweien ungehinderten Zugriff auf die rasierte Fotze zu geben. Ihr Gesichtsausdruck verriet mir, dass sie bereits Sekunden später mindestens zwei Finger in sich hatte und die Situation sie verdammt geil machte. "So Jungs, wir trinken aus und gehen dann mal so langsam in die Fickstube. Ihr zwei kommt gleich mit" sagte ich zu den neben ihr "und der Rest folgt in vernünftigen und unauffälligen Abständen.“ ich erntete Nicken und zog nach wenigen Minuten mit meiner Frau und den zwei Kerlen los. "Greif der Nutte schön in die Fotze bis wir unseren Flur erreicht haben." meinte ich zum ersten, "Und Du, steck ihr schon Mal die Zunge in ihre geile Fresse!" war meine Ansage zum zweiten Kerl. Sieben Stockwerke können ganz schön kurz sein, ärgerte ich mich, als die Tür aufging und wir den Fahrstuhl Richtung Zimmer verließen.

Tür auf, wir vier rein, Tür wieder zu. "So, Zeit, der kleinen Nutte ihre Kohle zu geben!" forderte ich die Jungs auf und jeder der beiden drückte ihr 120 in die Hand, die sie auch artig in ihrer Handtasche verstaute. Der Rock war schnell unten und die Bluse geöffnet, als es bereits wieder an der Tür klopfte und offensichtlich die nächsten folgten. "Los Du Hure, lass Deine Ficker rein, damit es weiter gehen kann!" herrschte ich sie barsch an. "So soll ich die Tür aufmachen? Wenn es nicht meine Freier sind oder jemand in diesem Moment an der Tür vorbei geht?" fragte sie etwas ängstlich in meine Richtung. Dieser bescheuerte "Du bist Deutschland"-Werbespot ging mir durch den Kopf und ich erklärte ihr, dass sie die Nutte ist und ich nur ein Zuschauer, der sich sicher nicht um ihre Aufgaben kümmern wird. So ging sie zur Tür und öffnete den nächsten beiden Männern die Tür. "Sag ihnen Deinen Hurenlohn und kassier sie ab, bevor Du wieder ins Zimmer kommst!" leitete ich sie an und sie sagte den beiden, dass die Nacht mit ihr 120 kostet (war natürlich vereinbart, aber so machte mir das Spiel erst richtig Spaß) und sie die Kohle im Voraus haben wolle. Weitere 240 landeten in ihrer Handtasche während fast im selben Zeitpunkt ihre Bluse fiel und sie nun nur in BH, Strümpfen und Pumps im Raum stand. "Die Fotze könnt ihr schön hart ausgreifen." sagte ich in den Raum, wobei sich gleich zwei Männer zum halten neben sie stellten, einer recht zügig zwei oder drei Finger in sie schob und der vierte gleich hinter ihr kniete, um ihren Arsch zu lecken. "Schatz, mach Du bitte auf, es ist gerade so geil." forderte sie mich auf als es erneut klopfte. "Ne, Du Nutte! Du willst Kohle verdienen, also mach gefälligst Deinen Job." war meine lapidare Antwort, auf die hin die Kerle von ihr abließen und sie zur Tür schubsten. Einer der bereits Anwesenden kam direkt zu mir und fragte mich, wie oft wir denn solche Sessions machen würden, da er beim nächsten Mal auch wieder gerne dabei wäre. Meine wahrheitsgemäße Entgegnung mit den geflüsterten Worten "Das ist so das erste Mal, sehen wir, ob es ihr gefällt und ob sie es wiederholen will." quittierte er mit ungläubigen Gesicht, aber trotzdem zufriedenen Grinsen. Sie hatte in der Zwischenzeit die zwei Jungs hereingelassen, kassiert, ihren Nuttenlohn verstaut und stand bereits wieder befingert im Raum. "Der kleine Blonde hat Fracksausen bekommen" sagte Andreas, ein 205cm Hüne, über den 1,90m großen Klaus zu mir "und ist eben gegangen.“ Ich bedankte mich für die Info und rief ein "Alles komplett, let's start the party!" in den Raum.

Hin und wieder fragte mich einer der Ficker, ob meine Frau so hier oder darauf stehe, aber ich entgegnete immer nur, dass sie bezahlt hätten und die Nutte (bis auf die von mir im Vorfeld klar geäußerten Grenzen) gefälligst ihren Lohn abarbeiten solle. Den ersten Schwanz des Abends in ihrer Fotze bekam sie, während zwei Mann sie nach vorne gebeugt stützten, sie einen der Jungs blies und der große Andreas ansatzlos seinen beachtlichen Riemen in ihre nasse Fotze schob. "Geil, gib´s der der Nuttensau ordentlich, sie mag es tief und fest!" feuerte ich ihn an und er folgte natürlich meiner Vorgabe. "Schluckt die Hure?" fragte er nach ein paar Minuten und antwortete ihm, dass sie es normalerweise nicht tut, er ihr aber trotzdem gerne in den Mund spritzen könne. Sichtlich angetörnt von der gesamten Situation und von dem zweiten Schwanz in ihrer Fotze, nuckelte meine Hure an dem Schwanz und ließ sich auch durch sein zucken nicht davon abbringen, ihn im Mund zu halten. Andreas kam mit lautem Stöhnen in ihrer Fresse und ich konnte kein Sperma entweichen sehen, sie hatte es tatsächlich geschluckt. "Kommt, wir legen die Sau aufs Bett und verpassen ihr einen Sandwich!" rief einer euphorisch und schon Sekunden später sah ich meine Frau einen Schwanz reitend auf dem Bett. Ausgerechnet der mit dem dicksten Schwanz in der Runde kniete plötzlich hinter ihr und spielte an ihrer Rosette. "Das Gel!" schoss es mir durch den Kopf und ich ging zum Koffer, um es doch besser zu holen, bevor dieses Ding ihren Arsch wund machte. Wie auch immer er es geschafft hatte, als ich wiederkam steckte der Kerl tief in ihrem Arsch und sie grunzte vor Vergnügen und Lust.

Ein saugeiler Anblick, die eigene Frau als Nutte von sechs Stechern nahezu atemlos auf einem Bett liegen zu sehen, wobei die Sache eine mir zunächst suspekte Eigendynamik entwickelte. Zu dem Riesen in ihrem Arsch wollte sich nun auch noch der unter ihr liegende in ihre Rosette zwängen, was in mir die Vorstellung hervorrief, dass sie eventuell vor Schmerzen die Lust verlieren könnte. Zum Glück war es gar nicht so angespannt, wie es mir erschien, denn der untere Kerl hatte nun schon seine Eichel durch ihren Hintereingang mit hereingepresst und die war am schreien: "Ja Ihr verdammten Ficker, reißt mir den Arsch auf und fickt Euer Sperma in meinen Darm. Spritzt mir in meinen gedehnten Arsch, ich will es spüren, ich will Euch kommen fühlen!".

Ui, das hatte ich nicht erwartet, aber der Anblick meiner ekstatischen Frau brachte auch mich um den Verstand, da ich sie so enthemmt noch nie gesehen oder gehört hatte. Der mit dem dicken Riemen entzog sich ihr, um eine gewaltige Ladung auf ihren Rücken, von den Schulterblättern bis zum Arsch abzuspritzen, während der zweite weiter so fest es ging in ihren Arsch stieß. Der frisch entsaftete ging um die beiden herum und drückte meiner geilen Nutte den Riemen zum Sauberlecken in den Mund, was sie dann offensichtlich auch sehr gut tat, denn als er ihn nach zwei oder drei Minuten wieder herauszog, stand sein Gerät bereits wieder. In der Zwischenzeit hatte der unter ihr ebenfalls in sie gespritzt und es kam etwas neue Bewegung in die Geschichte: Einer legte sich mit dem Rücken auf das Bett und zog meine Kleine rückwärts auf sich, so dass sie sich selber den Schwanz in ihren Arsch drücken konnte, während ich aus meiner Position herrlich auf ihre offene Fotze sehen konnte. "Du kleines, geiles Hurenstück, „ sagte ich zu ihr, "jeder kann sehen, wie geil Deine Fotze ist, bei der Menge Saft, die Dir da rausläuft!". Die Männer johlten und unterstützten mich in meiner Aussage mit ziemlich geilen Bekundundungen über meine Frau, von geile Nuttenfotze über Arschficksau bis hin zu fickgeiles Bückstück waren ihre Titulierungen. Einer stellte sich nun vor sie und ließ sich den Schwanz noch mal schön hochblasen, um ihn dann in ihr offen stehendes Nuttenloch zu drücken und ihr so den zweiten Sandwich des Abends zu verpassen. Ein dritter, der sich bisher zurückgehalten hatte, machte sich daran, das “übrige” Loch zu füllen und drückte seinen Riemen, welcher wirklich beeindruckende Ausmaße (von mir geschätzte 22*6) hatte, tief in ihre Fresse, was ihr scheinbar sogar dann noch gefiel, wenn er ihr richtig in den Hals drückte und sie mit leichten Würgebewegungen den Schwanz in ihrem Hals massierte. Nach einigen Minuten waren die drei fertig und mittlerweile hatte jeder einmal gespritzt, was man ihren auslaufenden Löchern auch gut ansehen konnte.

“Ich muss mal, will einer mitkommen?” äußerte meine Nutte und die Männer waren von der Vorstellung ihr zuzusehen ziemlich begeistert. Im Bad kamen sie dann auf die Idee, dass es besser wäre, wenn sie sich über die Badewanne hockt, als dass sie in die Toilette pinkelt, weil dann alle mehr davon sehen könnten. Gesagt, getan, zwei hielten sie seitlich fest während sie in einer Art Hockstellung auf dem Wannenrand stand. Die ersten Spritzer kamen aus ihrem Pissloch und einer der Männer griff ihr in dem Moment auch sofort zwischen die Beine und steckte zwei Finger in sie, um sie zu fingern während sie ihm über die Hand pisste. “Oh ist das geil!” stöhnte sie, “Fick mich mit Deinen Fingern beim Pissen, ja! Ich bin Eure geile Pisssau und will Eure geilen Schwänze in meinen Ficklöchern spüren. Nehmt mich jetzt noch mal und spritzt mich ordentlich voll!” hörte ich völlig verwundert meine Kleine regelrecht betteln und die Männer gingen mit ihr wieder ins Wohnzimmer, wo sie sich sogleich hinkniete und der Reihe nach die Schwänze wieder hartblies.

Einer der Männer drehte sich plötzlich um und sagte zu ihr „Los Du kleine Schlampe, leck meinen Arsch!“ während er mit beiden Händen seine Backen auseinander zog und ihn in Richtung ihres Gesichts drückte. Die anderen Männer schauten fast so erwartungsvoll wie ich, da ich ja wusste, dass sie Polecken eigentlich ablehnt. „Komm Du Fotze, ich will Deine Nuttezunge schön an meiner Rosette spielen spüren!“ und sein beherzter Griff in ihre Haare mit anschließendem zu sich ziehen, brachten sie dann aber doch sehr schnell dazu. „Mann, macht die Sau das gut! Die leckt richtig schön drüber und drückt mit der Zunge auch noch ins Loch. Eine richtig geile Nutte!“ sagte der geleckte in den Raum und da er ja sowieso in meine Richtung stand, gab ich ihm mit ein paar Handzeichen zu verstehen, dass er sie dazu bringen soll alle Ärsche zu lecken. Bis auf einen der Männer waren auch alle begeistert, so dass sie jetzt der Reihe nach fünf Ärsche leckte und dabei offensichtlich sogar den Ehrgeiz entwickelte, mit der Zunge in alle möglichst tief einzudringen. Dieser Anblick und vor allem die Vorfreude darauf, dass sie mir das ja nun nicht mehr verweigern kann, brachte meine Hose fast zum platzen. „Kommt Jungs, fickt meiner kleinen Hure noch mal richtig in die Fresse und spritzt ihr Nuttenmaul voll!“ feuerte ich sie an, woraufhin sie sich auf das Bett knien musste und die Männer sie richtig fest und tief in Mund und Hals fickten. Einer krabbelte hinter sie und begann ihre Fotze auszugreifen, wobei er mit den Worten „So eine geile Möse hatte ich lange nicht mehr, die so nass, dass sie tropft und ich fast ohne Widerstand vier Finger reinstecken kann.“ In meine Richtung blickte. Meine leicht erhobene Faust ermutigte ihn weiterzumachen und unter einem undefinierbaren Grunzen meiner Frau versenkte er bereits nach kurzer Zeit seine ganze Hand in ihr. Ein zweiter versuchte ihr zusätzlich seinen Schwanz in den Arsch zu schieben, was ihm allerdings erst unter Zuhilfenahme des von mir angereichten Gels gelang. Meine Frau schüttelte sich vor lauter Geilheit und machte Geräusche, die ich so von ihr nicht kannte, irgendwo zwischen Grunzen und Quieken lagen diese Töne. Als sie dann doch mal kurz den Mund frei hatte, rief sie: „Ihr geilen Schweine, zeigt es Eurer Nutte, nehmt mich ran und macht mich fertig. Ich will Eure Schwänze und Euer Sperma haben. Los Du Sau, fick mich härter in meinen Arsch!“ Nach und nach kamen die Kerle zum zweiten mal, teils in ihrem Mund, teils im Arsch und der sie mit der Faust gefickt hatte wurde zwischenzeitlich auch noch von zwei anderen abgelöst.

Völlig fertig lag meine Nutte dann auf dem Bett und versuchte sich trotz der dauernden Berührungen durch zwölf Hände zu erholen. „Was meint Ihr, könnt Ihr sie noch mal so richtig schön vollspritzen? Auf die Hurentitten und in ihre Fresse?“ fragte ich in die Runde und alle waren der Meinung, dass einmal sicher noch ginge. Sie stellten sich um sie und begannen unter ihrer Anfeuerung sich die Schwänze zu reiben. Tatsächlich, bis auf einen kamen alle noch einmal und sie sah schon ziemlich besudelt aus mit dem Sperma der Männer auf dem Körper und Gesicht, zumal es sich nun auch aus ihren Löchern wieder herausdrückte. „Na jetzt müssen wir die Sau ja auch noch saubermachen. Am besten, wir legen sie in die Badewanne und spülen sie richtig ab!“ stellte ich fest und zwei der Männer nahmen sie unter die Arme und gingen (nein, sie ging nicht wirklich, es war eher ein torkeln) mit ihr ins Bad, um sie sofort in die Wanne zu legen. Es war schon ein geiler Anblick, meine Frau nur noch in ihren weißen Strümpfen und Pumps, besudelt mit fremdem Sperma, da liegen zu sehen während der erste der Männer begann sie anzupissen. Schnell standen sie zu dritt neben der Wanne und sie wurde von oben bis unten abgespült, was sie mit einem gestöhnten „Ja, pisst mir auf die Titten und auf meine Fotze Ihr Säue!“ begleitete. Immer zielsicherer pissten sie hauptsächlich auf die Möse während sie sich auch noch selber dort wichste. Kurz bevor der letzte leer war, kam sie tatsächlich noch einmal und lag als eingesaute Nutte mit nassen Strümpfen in der Wanne, wo sie jetzt auch liegen blieb. Die Männer zogen sich an und verabschiedeten sich von uns, natürlich nicht ohne nochmals einen Blick auf die Nutte in der Wanne zu werfen.

„So Du kleine Hurensau, jetzt will ich meinen Spaß haben. Los, knie Dich in die Wanne und blas mich!“ wies ich sie an, worauf sie sich meinen Schwanz schnappte und innerhalb von zwei Minuten die ganze Ladung herausholte und auch schluckte. Wie vorher abgemacht, war damit für uns das Nuttenspiel beendet und ich zog sie hoch, damit wir gemeinsam duschen konnten. „Puh, was tun mir jetzt die Löcher weh.“ sagte sie als ich ihr Schuhe und Strümpfe ausgezogen und gerade das Wasser angestellt hatte. Liebevoll nahm ich sie in meinen Arm, küsste sie leidenschaftlich, streichelte ihren Rücken und wusch sie mit dem Duschgel ab. Nach dem abtrocknen nahmen wir die doch etwas mitgenommene Tagesdecke vom Bett und sie fiel auch sofort darauf. Obwohl sie ziemlich fertig war, konnte ich es mir doch nicht nehmen lassen ihre geschundenen Löcher zu lecken und so die letzten Reste Sperma noch aus ihr herauszuholen. Zwar konnte ich es kaum glauben, aber sie hatte tatsächlich dabei den letzten Orgasmus des Tages. „Schatz, es ist schön deine Nutte zu sein!“

am: August 28, 2007, 14:12:16 172 / Ehefrauensplitting / Das erste Mal zu dritt


Das erste Mal zu dritt

Heute ist es soweit: Ich werde das erste Mal mit dir einen Dreier haben. Schon lange haben wir immer wieder von dieser gemeinsamen Fantasie gesprochen, nun wollen wir unsere Gedanken und Wünsche in die Realität umsetzen. Dazu gehen wir in einen Club, den wir von früher kennen. Wir waren schon öfters dort, aber hatten noch nie Kontakt zu anderen Besuchern, doch das soll sich jetzt ändern!

Nach dem Bezahlen des Eintritts in den Swingerclub geht es in die Garderobe, wo wir uns rasch unserer Kleider entledigen. An der Bar bestellen wir ein Glas kühlen Weisswein und schauen uns um. Es hat zu dieser Tageszeit erwartungsgemäss nur wenige Besucher, entsprechend klein ist die Auswahl für unser Abenteuer. In der Ecke ist ein Paar in einem ähnlichen Alter wie wir. Die Beiden sind miteinander beschäftigt und bemerken uns kaum.

Links von uns sitzt ein ein einzelner Mann und diskutiert mit einem Zweiten. Wir mischen uns nicht in das Gespräch der Beiden ein.

"Komm, wir gehen in die obere Bar", schlage ich vor.

Der Raum ist nur durch das Licht des Bildschirms erhellt. Es läuft gerade eine Szene, in der ein Mann zwischen den Beinen einer Frau kniet und diese genussvoll leckt. Ein Aufseufzen von dir zeigt mir, dass dich diese Szene anmacht und das du gerne an der Stelle dieser Frau gewesen wärst.

Auf dem Sofa sitzt ein Mann und schaut sich diesen Film an. Er hat wie wir den Bademantel an. In der einen Hand hält er ein Glas Wein, doch wo ist die andere Hand? Wir können nur vermuten, mit was er sich unter dem Badmantel beschäftigt...

Wir setzen uns hin und schauen ebenfalls auf den Fernseher. Ich lehne mich zu dir und flüstere dir zu: "Spreize die Beine". Du lässt dich nicht zweimal bitten. Damit du noch offener bist stellst du einen Fuss auf das Sofa und präsentierst deine Muschi. Ich beginne sanft die Innenseite deiner Schenkel zu streicheln. Immer näher wandert meine Hand zu deinem Lustzentrum ohne dieses zu berühren. Es scheint dich zu erregen, denn du rutschtst unruhig herum.

Mit zwei Fingern beginne ich nun deine Spalte zu öffnen. Im flackernden Licht der Bildröhre glänzt deine Muschi feucht und verrät deine Erregung.

Der Mann gegenüber wird auf uns aufmerksam, gebannt schaut er zwischen deine Beine. Du öffnest dich noch etwas mehr und zeigst deine Bereitschaft noch deutlicher.

Der Mann hat es wohl verstanden und steht auf und kommt zu uns. Sein Badmantel ist jetzt offen und legt zu einem Teil sein Geschlecht frei. Stolz reckt es sich empor und ohne zu zögern greifst du danach und umschliesst es zärtlich mit deinen Fingern.

Gekonnt schiebst du die Vorhaut zurück und legst die Eichel frei. Der Mann zieht deinen Kopf nach vorne, doch du entziehst dich ihm und stehst auf.

"Nicht hier", meinst du und gehst voran zu einem Separée.

Wir legen unsere Tücher auf die Matraze und wie ich es dir vorher befohlen habe stellst du dich auf die Tücher. Du musst die Arme auf dem Rücken legen und die Beine spreizen, die Augen sind geschlossen. In dieser Stellung wartest du und zeigst uns deine Unterwürfigkeit. Ich trete hinter dich, lege meine Arme um deinen Oberkörper und stütze dich. Der Fremde steht vor dir und beginnt deine Brüste zu liebkosen. Er macht das auf eine sinnliche und erregende Art, so dass du es geniessen kannst und nicht das Gefühl hast, es sei billig.

Gleichzeitig legt er seine Hand auf deinen Schoss und spürt die Nässe, die sich in deinem Lustzentrum ausbreitet.

"Ich möchte dich lecken", verrät er dir. Ich lasse dich los, so dass du dich hinlegen kannst. Nun bist du in der Position wie die Frau vom Pornofilm, nur das ich hinter dir bin und dich begleite.

Sanft öffnet dich der Mann und du spürst seine Zunge, die ein erstes Mal über deine Scham gleitet. Sekundenlang verweilt er auf deiner Klit, um dann mit einem weiteren Zug von weit unten durch deine Liebesspalte zu lecken. Das Spiel wiederholt er so lange, bis du dich im entgegenbäumst. Deine Hände ziehen sein Gesicht zu dir und und drücken es gegen deinen warmen Körper. Mit einem Aufschrei kommst du ein erstes Mal.

Wir alle sind durch diesen raschen und spontanen Ausbruch der Lust überrascht. Trotzdem geniessen wir deine Geilheit, die den engen Raum zu füllen scheint.

Ich halte dich weiter, während dich der Mann nun küsst. Du spürst deine Säfte auf deinen Lippen. Als er von dir lässt beuge ich mich nach vorne um dich ebenfalls zu küssen und deinen Geruch aufnehmen zu können.

"Ich will mehr", verlangst du und dein Wusch soll sich erfüllen. Du spürst, wie ein oder zwei Finger deine Lusthöhle füllen und wie der Mann mit einem festen, aber nicht groben Fingerfick beginnt. Zwischendurch leckt er dich immer wieder und reizt dich so noch zusätzlich.

Kurz bevor du wieder kommst zieht er sich einen Präser über und nähert sich dir mit seinem errigierten Glied. Sanft werden deine Schamlippen zur Seit gedrängt und die Eichel dringt in dich gefolgt vom harten Stamm seines Schwanzes. Du ziehst deine Beine an und ermöglichst ihm so, besonders tief einzudringen.

Mit rhytmischen Bewegungen wirst du nun gefickt. Ich halte dich immer noch, doch während ich mit einer Hand deine Brüste streichle, sucht meine andere Hand den Weg zu deinem Kitzler. Sanft drücke ich ihn während der harte Schwanz immer heftiger und schneller in dich stösst. Immer kräftiger stösst er zu und sein Sack klatscht gegen dich.

"Fick sie von hinten", übernehme ich das Kommando. Er zieht sich zurück, so dass du dich hinknieen kannst. Ich öffne deine Backen und reibe deine Rosette mit einem Gleitmittel ein. Die Kälte des Mittels, verbunden mit meinen streichelnden Fingern erregt dich und bereitet dich auf das Kommende vor.

"Ich helfe euch", sage ich und packe den Schwanz des Mannes. Rasch führe ich die Eichel zu deiner Rosette und führe sie so, dass der Fremde mit einem leichten Druck in dich dringen kann. Du fühlst, wie du aufgespannt wirst und wie der harte Schwanz deinen Hintern füllt.

Nachdem du dich an das Gefühl gewöhnt hat beginnt er wieder zu ficken. Ich schaue euch kurz zu, doch dann lege ich mich unter dich. Deine Fotze ist frei und ich kann damit beginnen, deine Schamlippen mit meiner Zunge zu teilen und deine Klit zu lecken. Gleichzeitig spüre ich, wie deine Lippen meine Schwanz umschliessen und du ihn tief in deinen Mund nimmst. Bei jedem Fickstoss den du erhälst stülpst du deinen Mund weiter über meinen harten Schaft. Gleichzeitig wird deine Fotze über meine leckende Zunge geschoben, so dass wir alle den gleichen Takt haben.

Ich spüre die Nässe deines Schosses und wie du dich einem weiteren Höhepunkt näherst. Ein Zucken durchläuft deinen Körper und zeigt uns, dass es schon wieder soweit ist. Noch eine paar Stösse und du kommst mit einem unterdrückten Schrei. Warm schiesst dein Saft aus deiner Muschi und rinnt in meinen Mund und über mein Kinn. Der Mann verharrt noch einige Zeit in dir, doch dann wird sein Druck zu gross. Rasch zieht er sich zurückt und zieht den Präser ab.

Er hilft dir dich umzudrehen und dich auf meinen Schwanz zu setzen. Nach dem Arschfick ist nun deine Liebesgrotte gefüllt. Du beginnst mit kreisenden Bewegungen deiner Hüfte meinen Schwanz zu massieren, gleichzeit hast du nun den Schwanz des Fremden im Mund. Die Geilheit dieser Szene bringt dich an den Rand des Wahnsinns und du kannst nicht genug bekommen von der harten Fickerei. Endlich werden deine Träume und Fantasien Wirklichkeit.

Der Mann zieht seinen Schwanz aus deinem Mund und schon schiesst er ab. Heiss klatscht sein Sperma gegen deine wippenden Brüste und rinnt warm über deine Bauch. Mit kreisenden Bewegungen beginnst du das Sperma auf dir zu verteilen. Praktisch gleichzeitig komme ich und pumpe meinen Saft in deine heisse Muschi, welche überläuft.

Ermattet und von der geilen Lust überwältigt sinkst du auf mir zusammen. Ich halte dich fest, während der Fremde deinen Rücken mit sanften Berührungen streichelt und dir so hilft, wieder in die Realität zurückzukehren. Es wird Zeit für eine Ruhephase. Du legst dich zwischen uns und geniesst unsere Hände, die dich halten.

Langsam kommen wir alle wieder zu Atem und etwas heruntergefahren stellt sich uns die Frage, ob wir unter sie Dusche sollen oder wie es weitergeht auf unserer Spielwiese. Was möchtest du?

am: August 28, 2007, 11:10:28 174 / Cuckold Stories / Das Leben als Cuckold

Das Leben als Cuckold


Er kam nach Hause und sie war nicht da. Alles was er vorfand war ein Zettel auf dem stand folgendes:

"Bin bei Stefan. Wir wollen so richtig schön vögeln und ich hatte keine Lust zu warten bis du nach Hause kommst. Aber auch du solltest nicht zu kurz kommen. Anbei ist Geld. Fahr ins Porno-Kino und schau dir dort den 20Uhr Film an. Karte ist reserviert. Kino 3. Er wird dir gefallen. Anbei ebenfalls noch dein Tee. Trink ihn, du weißt wie wichtig mir das ist! In Liebe, deine Lady! PS: natürlich will ich einen Beweis haben, dass du auch wirklich da warst."

Er seufzte. Sie war wieder zu ihrem Lover gefahren. Er hatte so gehofft, dass er dieses mal mitdürfen würde.

Sie waren verheiratet und sie hatte von Anfang an ob seiner Neigungen zum Cuckholding gewußt. Er liebte es von ihr als Mittel zum Zweck missbraucht und gebraucht zu werden. Sie hatte die total Kontrolle über ihn. Sie bestimmte über das gemeinsam verdiente Geld und er bekam lediglich ein Taschengeld zugeteilt um seine persönlichen Bedürfnisse zu befriedigen.

Wenn sie es wollte, schloss sie ihn Tage oder Wochenlang in seinen Keuschheitsgürtel ein. Er hatte, seit sie ihren Lover kannte, nur noch sehr selten das Vergnügen mit ihr Sex haben zu dürfen.

Sie hatte irgendwann beschlossen, dass dies nur noch zu besonderen Gelegenheiten der Fall sein würde. Wenn sie es erlaubte, durfte er einen Orgasmus bekommen, aber nur nach ihren Vorstellungen.

Und da Stefan solch einen mächtigen Schwanz hatte, bei dem er nun so gar nicht mithalten konnte, da seiner eher ziemlich klein war, hatte er Verständnis dafür, dass sie es sich lieber von jemanden besorgen lies der besser ausgestattet war.

Dieses Lebensmodel, was für die meisten anderen Menschen wie moderne Sklaverei klang, machte ihn vollig glücklich und zufrieden. Er liebte die Augenblicke, wenn er sie mit seiner Zunge befriedigen durfte. Früher hatten sie noch ganz normalen Sex gehabt, aber der hatte inzwischen seltenheitswert. Dafür durfte er sie oft lecken.

Er liebte sie dafür, das sie ihm, immer wieder ihre Liebe bewies, wenn sie nach Hause kam, von ihren Treffen, und völlig glücklich und zufrieden war. Sie lächelte dann, küsste ihn und sagte wie brav er doch sei und was für ein toller Sub er sei. Das sie ihn liebte und das sie dankbar sei, dass er ihr diese Freiheiten gönnte.

Auch er kam nicht zu kurz, dafür sorgte sie schon.

Mit so etwas wie heute. Er war gespannt was für einen Film sie ausgesucht hatte. Er trank also seinen Tee aus, zog sich an und beeilte sich. der Film würde bald anfangen und er musste rechtzeitig da sein.

Einige Zeit später stieg er aus dem Auto aus und ging ins Kino rein. An der Kasse holte er sich seine reservierte Karte und schaute sich den Titel des Films an: "Zwei Cowboys im wilden Westen" Oh nein, das klang ganz nach einem Schwulenporno. Er hatte es geahnt, dass seine Lady sich für ihn eine kleine Gemeinheit ausdenken würde. Na mal sehen. Er ging noch schnell aufs Klo, denn er verspürte auf einmal einen sehr heftigen Drang sich zu entleeren. Vermutlich der Tee. Danach gings ihm besser.

Auf der Karte war eine Platznummer und dahin setzte er sich.

Der Film begann und er öffnete sich die Hose. es stellte sich heraus, der Titel hatte getäuscht, es war ein Heteroporno. Nicht sehr einfallsreich die Handlung, aber er sollte ja auch keinen Oscar gewinnen.

Er war gerade dabei an sich herumzuspielen, da fiel ihm ein Pärchen auf. Sie saßen ein paar Reihen direkt vor ihm und waren schon dagewesen, als er reinkam.

Die beiden waren heftig am Knutschen. Die Frau beugte sich herunter und bließ dem Mann genüsslich dessen Schwanz. Sie machte das mit sehr viel Hingabe.

Es war recht dunkel, aber er erkannte, dass sie sehr lockige Haare hatte und wohl einen sehr kurzen Rock trug. Mehr war nicht zu erkennen. Ihn machte dieser Anblick sehr geil.

Die Beiden schienen genug vom Vorspiel gehabt zu haben. Beide standen auf. Sie kniete sich so auf die Sitzreihe, das er ungehindert von hinten an ihre Fotze ran konnte. Die Frau guckte ihm direkt in die Augen. Und er erschrak. Es war seine Frau. Sie hatte das inszeniert und lies sich vor seinen Augen von ihrem Lover vögeln. Und das brachte seine Hose fast zum explodieren. Sie sah ihm nun die ganze Zeit in die Augen. Ihr Lover stellte sich hinter sie, umfasste ihre Po-backen und schob ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag ins nasse Fötzchen. Und sie stöhnte. Sie genoss sichtlich diesen Schwanz in sich. Ihr Lover zog seinen Schwanz wieder fast ganz heraus und schob ihn wieder mit aller Gewalt rein. Und er sah, dass sie es aus tiefsten Herzen genoss. Die Eifersucht übermannte ihn, gleichzeitig machte es ihn glücklich, sie glücklich zu sehen.

Nun fing auch ihr Lover zu stöhnen an. Da entzog sie sich ihm und drehte sich um, dann nahm sie seinen prallen Schwanz in den Mund und began daran zu lutschen und zu saugen. es dauerte nicht lange, da kam er, zuckte stöhnte und lies sich neben sie auf den Stuhl fallen. Sie stand auf und kam zu ihrem Mann herüber. Dann gab sie ihm einen langen Kuss und das Sperma des anderen landete in seinem Mund. Er schmeckte es und schuckte es schnell herunter. Es schmeckte widerlich. Er fühlte sich gedemütigt, dass er zuschauen musste wie seine Frau gevögelt wurde. Und er durfte nicht mal mitmachen. Und vor lauter Staunen hatte er völlig vergessen, sich einen runterzuholen.

Seine Frau sah dieses und schaute verächtlich. Sie sah sich um und nickte jemanden zu, der hinter ihrem Mann stand.

Er erschrak. Was kam denn nun?

Sie schaute ihn streng an. Das erste Mal heute sagte sie etwas zu ihm:

"Los, knie dich so hin wie ich vorhin, nun bist du dran!"

Er war sich nicht sicher, was jetzt kommen würde und folgte ihrem Befehl etwas zögernd. Ein strenger Blick aber lies ihn schneller machen.

Er zog sich die Hose runter, drehte sich um und kniete sich auf die Sitzreihen. Sie stellte sich neben ihn und küsste ihn, streichelte ihn...dann nahm sie eine Tube und fing an sein Arschloch zu bearbeiten. Sie schmierte es großzügig mit Gleitgel ein. Er ahnte was auf ihn zukommen würde. Sie hatte schon einige Male mit ihm geübt und er war Plugs gewöhnt. Auch mit verschieden großen Dildos hatte er schon Erfahrungen gesammelt.

Heute sollte dann wohl seine "entjungferung" geschehen. Er entspannte sich und wartete auf die Dinge die da kommen sollten.

Sie saß neben ihn und schien ebenfalls zu warten. Nebenbei spielte sie an seinem Schwanz herum, der gerade wieder so ansatzweise auf normale Größe geschrumpft war. Dieser Zustand war wieder sehr schnell Vergangenheit und er wuchs wieder heran. Er genoß diese Spielerei. Nun sah er, wie immer mehr Männer sich in ihre Richtung bewegten. Er zählte 5, hörte aber das von Hinten auch noch welche kamen.

Sie befand nun, dass er genug gesehen hatte und setzte ihm flugs eine Augenbinde auf. Nun sah er nichts mehr. Er spürte und hörte nur noch.

Er spürte wie etwas gegen seine Lippen drückte. Sie flüsterte "Na los, zeig was du kannst!" Er öffnete den Mund und schon hatte er einen Penis beträchtlicher Größe in selbigem. Dieser bewegte sich nun rein und raus in seinem Mund. Er genoß es, diesen zu lecken und wunderte sich kurz, wie gut sie ihn doch kannte.

Dann spürte er auch etwas an seinem Po. Wieder die zarte Hand seiner Lady die wohl den betreffenden Schwanz dahin dirigierte, wo er hin sollte. Und ohne viel Federlesens wurde er analentjungfert. Der Typ schob seinen Schwanz schön tief in seinen Arsch. Es tat weh. Nicht doll, aber es war ungenehm. Er stöhnte. Durch den Schwanz im Mund kam allerdings kein wirklich lautes Stöhnen zustande. Seine Lady merkte das wohl trotzdem und er spürte wie sie wieder begann seinen eigenen Schwanz zu massieren. Dadurch entspannte er sich sofort und der Typ machte weiter und fickte ihn.

Es dauerte nicht lange und der Typ hinter ihm kam. Fast zeitgleich hatte auch der vor ihm seinen Orgasmus und spritze ihm alles ins Gesicht. Er versuchte so viel wie möglich zu schlucken, aber alles gelang ihm nicht.

Kaum waren die Beiden weg nahmen andere ihre Plätze ein. Das Spiel begann von vorne. Seine Lady sorgte dafür, dass immer genügend Gleitgel vorhanden war.

Irgendwann hörte sie auch auf seinen Schwanz zu massieren. Sie flüsterte ihm ins Ohr "Wenn du kommen willst, dann nur durch die Schwänze!".

Er bezweifelte aber, dass es dazu kommen würde.

Nach dem sechsten Mann hörte er auf zu zählen. Er hatte das Gefühl, dass das ganze Kino sich versammelt hatte und alle ihre Lust nur an ihm stillten. Irgendwann wurde es rein mechanisch. Er lies es nur noch über sich ergehen. Er fühlte sich gedemütigt. Das war nicht mehr geil, das war nur noch anstrengend und demütigend. Sei Po tat ihm weh.

Da wurde seine Augenbinde entfernt und sie sah ihm in die Augen. Ihre Augen strahlten vor Stolz und Liebe. Daraus schöpfte er Kraft und irgendwann war´s vorbei. Die Männer verzogen sich, auch der Lover seiner Frau und sie beide waren alleine. Aber gekommen war er nicht.

Sie flüsterte ihm ins Ohr: "Ich bin stolz auf dich! Ich liebe dich! Weil du das so gut gemacht hast, verhelfe ich dir zu einem Orgasmus."

Sie setzte sich auf seinen Schwanz und fing an ihn zu reiten. Es dauerte nicht lange, durch dieses Gefühl, was ihm so lange vorgehalten wurde, überkam ihm der Orgasmus und einige Bewegungen ihrerseits reichten, dass er sich in sie entlud.

Er musste sie danach noch sauber lecken und dann fuhren sie gemeinsam nach Hause. Beide befriedigt und glücklich.

am: August 28, 2007, 10:58:51 175 / Cuckold Stories / Re: Devoter Lecksklave

Da es dunkel war, konnte ich von ihm nicht viel erkennen. Er sah aber recht gut aus. Sofort nachdem ich losgefahren war, ging hinten die Knutscherei los. Dann hörte ich Simone stöhnen.

"Oh ist der dick. Ja, steck mir die Finger rein. Jaaa, gut so!"

Dann verschwand ihr Kopf im Rückspiegel und ich hörte an den Geräuschen, dass sie am blasen war. Simone kam wieder hoch und sagte: "Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich auf deinen Schwanz freue. Der ist so herrlich lang und dick. Du musst mich damit ficken, dass ich schreie."

Er antwortete: "Das werde ich du geiles Stück. Ich werde dich in deine geilen Löcher ficken, dass du in den höchsten Tönen jubelst!"

Was ich von hinten zu hören bekam, ließ mich immer geiler werden. Ich hofft nur, dass ich dabei sein durfte, wenn Simone gefickt wurde.

Zuhause bei Licht sah ich Stefan dann zum ersten Mal richtig. Er sah sehr gut aus. Hatte dunkle, mit grauen Strähnen durchzogene Haare. War braun erbannt. Hatte stechende blaue Augen und wie es schien einen durchtrainierten Körper.

Er gab mir die Hand und sagte lächelnd: "Du bist also der Ehemann und Lecksklave dieser geilen Frau. Was sie mir erzählt hat, war schon sehr interessant. Ich hoffe, dass wir uns verstehen!"

Simone hing an ihm und sagte: "Komm lass uns nach oben gehen!"

Zu mir sagte sie: "Du ziehst dich hier unten aus und kommst dann hoch. Bring zwei Sektgläser und Sekt mit!"

Als ich ins Schlafzimmer kam, lagen beide auf dem Bett und küssten sich. Was ich da zwischen seinen Beinen sah, war der größte Schwanz den ich bis jetzt gesehen hatte.

Dann legte sich Stefan Simone zurecht und schob ihr langsam seinen Schwanz in ihre offene Fotze. Ganz langsam stieß er weiter in sie und Simone atmete hörbar auf. Dann war er ganz in ihr und bewegte sich langsam. Simone stieß von unten dagegen. Dabei stöhnte sie. "Ja, fick mich. Fick mich mit diesem göttlichen Schwanz!"

Er gab es ihr. Tief und fest, dann wieder langsam und den Schwanz ganz aus ihr ziehend fickte er sie und Simone wurde immer lauter und stöhnte ihre Lust heraus. Dann legte er sich auf den Rücken und forderte sie auf, ihn zu reiten. Sie hatte aber anderes vor. Sie kniete sich zwischen seine Beine, wichste den Schwanz und forderte mich auf, ihr Arschloch zu lecken und mit der Zunge zu ficken. Gleichzeitig blies sie ihm den Schwanz. Ich kniete hinter ihr, zog die Arschbacken auseinander und leckte ihre Rosette. Dann fickte ich sie mit der Zunge in den Hintern, wobei ich so tief wie möglich meine Zunge in ihren Hintern steckte. Eine ganze Zeit ging das so. Dann stand sie auf und sagte: "Jetzt will ich dich in meinem Hintern spüren. Halt deinen Schwanz schön fest, damit er den Weg in mein Arschloch findet!"

Sie drehte Stefan den Rücken zu, zog ihre Arschbacken auseinander und setzte sich ganz langsam auf seinen Schwanz, der immer weiter in ihr verschwand. Mehrmals stieß sie hörbar die Luft aus, ein Zeichen dafür, dass der Schwanz doch einige Schmerzen verursachte. Dann hatte sie es geschafft. Langsam fing sie an zu reiten. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und der ersten Orgasmus schüttelte sie. Dann forderte sie mich auf, gleichzeitig ihre Fotze zu lecken, was ich nur zu gerne machte. Stefan stöhnte auch und sagte, dass er gleich kommen würde.

Simone stöhnte: "Nein noch nicht! Warte du musst in meiner Fotze kommen!"

Sie stand auf, drehte sich um, nahm den Schwanz in die Hand. Nachdem sie ihn am Fotzeneingang platziert hatte, ließ sie sich einfach fallen. Bis zum Anschlag jagte sie sich das Monster in den bauch. Dann ging der Ritt weiter und Beide kamen fast gleichzeitig. Küssend und nach Luft schnappend lagen dann beide aufeinander und Stefan streichelte ihren Rücken. So lagen sie eine ganze Zeit, bis ihre Lust abgeklungen war.

Simone sah zu mir und sagte: "Leg dich aufs Bett."

Ich wusste was kam und legte mich auf den Rücken. Zu Stefan sagte sie: "Jetzt kannst du sehen, für was ich meinen Lecksklaven brauche."

Sie stand auf, kam zu mir und setzte sich auf mein Gesicht. Dabei sagte sie: "Leck mich du geiles Schwein. Leck meine Fotze. Saug das Sperma von meinem Liebhaber aus mir."

Ich saugte und leckte und dabei kam sie wieder zum Orgasmus. Nachdem sie von mir runter war, sah ich in das grinsende Gesicht von Stefan, der seinen noch immer harten Schwanz in der Hand hatte und ihn hin und her bewegte. Er sagte: "Komm zu mir. Hier ist auch noch etwas zu reinigen!"

Ich ging neben ihm auf die Knie und schob meinen Mund über seinen Schwanz und befreite ihn von den Spuren des Ficks.

Simone hatte sich in der Zwischenzeit wieder in seine Arme gekuschelt und sagte dann zu mir: "Du verschwindest jetzt von hier. Geh ins Wohnzimmer und sie fern, denn ich möchte mit Stefan alleine sein!"

Wie ein begossener Pudel verzog ich mich. Ich ging aber nicht ins Wohnzimmer sondern blieb auf der Treppe sitzen und konnte so hören, was im Schlafzimmer los war.

Simone und Stefan redeten über mich. Leider konnte ich nicht genau mitbekommen, was sie redeten. Dann hörte ich wieder eindeutige Fickgeräusche. Simone stöhnte: "Du musst mich immer wieder ficken. Ich will deinen Schwanz so oft wie möglich in mir spüren!"

Neben dem Stöhnen von Simone hörte ich Stefan sagen: "Ich werde dich ficken, dich geiles Weib. Immer wieder werde ich dich ficken. Du wirst nur noch meine Stute sein und von mir gefickt werden. Nur mein Schwanz wird deine Löcher benutzen!"

Es dauerte noch eine ganze Zeit bis ich Stefan rufen hörte: "Komm hoch du Fotzenlecker!"

Schnell stürmte ich ins Schlafzimmer und musste Beide wieder von den Spuren des Ficks befreien. Danach wollte uns Stefan verlassen. Simone sah mich an und sagte: "Du weißt, was du jetzt zu machen hast?"

Ich wusste es. Ich ging vor Stefan auf die Knie und sagte: "Vielen Dank dafür, dass du meine Frau so gut gefickt und befriedigt hast!"

Er grinste mich an und sagte: "Das werde ich jetzt oft machen, aber darüber unterhalten wir uns demnächst! Jetzt ruf mir ein Taxi!"

Bis das Taxi kam, waren Beide im Wohnzimmer am schmusen.

Als wir dann im Bett lagen, schwärmte Simone von Stefans Superschwanz. Sie sagte mir, dass sie so oft wie möglich mit Stefan ficken würde.

Am nächsten Tag kurz vor Feierabend rief mich Simone im Büro an. Sie sagte mir, dass ich sie nicht abholen brauch, denn Stefan würde sie abholen. Ich fuhr nach Hause und wartete auf sie oder einen Anruf. Gegen 23.00 Uhr klingelte das Telefon. Es war Simone: Sie teilte mir mit, dass sie nicht nach Hause kommen würde. Am nächsten Morgen rief sie mich an und erzählte mir, dass Stefan sie die halbe Nacht gefickt habe. Er wäre ein wahnsinnig guter Liebhaber mit einer unheimlich Potenz. Heute Abend sollte ich sie wieder abholen. Gutgelaunt und mit zwei Einkaufstaschen kam Simone aus der Firma und wir fuhren nach Hause. Während der Fahrt teilte sie mir mit, dass Stefan später zu Besuch kommen würde. Zuhause ging sie sofort unter die Dusche und zog dann nur halterlose Strümpfe und High Heels an. Sonst nichts. Als ich wissen wollte, was sie in den Einkaufstaschen hatte, sagte sie: "Das zeige ich dir später. Jetzt zieh dich auch aus und dusche dich!"

In der Hoffnung mit ihr Sex zu haben, duschte ich mich schnell. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, sagte sie: "So bleiben wir jetzt bis Stefan kommt!"

Sie machte Abendessen und anschließend aßen wir zusammen. Es war kurz nach 20.00 Uhr als Stefan da war. Er und Simone begrüßten sich mit heißen Zungenküssen. Dann sagte Simone: "Michael, Stefan und ich müssen mit dir reden. Komm setz dich in den Sessel."

Mir rutschte das Herz in die nicht vorhandene Hose. Was kam jetzt auf mich zu. Wollte Simone mich verlassen?

Nachdem ich saß begann Simone: "Michael bevor wir mit dem Gespräch beginnen, möchte ich dir sagen, dass ich dich sehr liebe und ich hoffe, dass unser Gespräch gut endet, denn ich möchte dich nicht verlieren!"

Ich sah beide an und fragte: "Um was geht es denn?"

Stefan sah mich an und sagte: "Simone und ich haben uns gestern sehr lange unterhalten. Ich mag Simone sehr und sie mich auch. Ich will, dass sie nur noch mit mir schläft oder anders ausgedrückt, nur noch mit mir fickt."

"Das macht sie doch schon! Ich lecke sie doch nur noch."

"Genau das ist der Punkt. Ich will ja, dass du sie leckst. Aber kontrolliert. Ich will wissen, wann du sie leckst. Du darfst sie ab heute nur noch lecken, wenn wir zu dritt Sex haben, Sie wird dir auch nicht mehr den Schwanz lutschen. Sind wir zu dritt, kannst du weiter ihre Fotze und Hintern lecken und meinen Schwanz blasen. Das gefällt dir so wieso besser, als alles andere. Alleine wird Simone keinen Sex mehr mit dir haben."

Ich wand mich an Simone und fragte: "Du bist damit einverstanden?"

"Ja das bin ich. Ich liebe dich und will dich nicht verlieren. Auf der anderen Seite gibt mir Stefan das, was ich brauche. Auch ihn will ich nicht verlieren. Da du dich ja schon während der Zeit mit Claus und Günter nur mit lecken abgefunden hast, kannst du das doch auch jetzt und zwar in der Form, wie Stefan es will."

Ich wusste nicht was ich sagen sollte und mir war es etwas komisch in der Magengegend. Was sollte ich sagen. Was sollte ich machen. In meinem Kopf rasten die Gedanken. Ich sagte: "Ich weiß es nicht. Ich muss es mir überlegen!"

Simone kam zu mir. Sie setzte sich zu mir auf den Sessel, legte ihre Arme um meinen Hals, küsste mich und sagte: "Es würde mich sehr freuen, wenn du dich für uns entscheiden würdest. Ich werde Stefan auf keinen Fall aufgeben."

Stefan war auch aufgestanden und sagte: "Überlege es dir. Simone und ich gehen ins Schlafzimmer. Solltest du damit einverstanden sein, komm nach oben. Dann kniest du dich vors Bett und wartest. Wenn nicht, werden wir sehen, wie es weitergeht!"

Er und Simone gingen nach oben. Sie mussten extra alle Türen aufgelassen haben, denn kurze Zeit später hörte ich sie schreien.

"Ja, fick mich. Gib mir deinen Superschwanz!"

Eigentlich war die Entscheidung schon gefallen. Ich wollte Simone nicht verlieren. Ich liebte sie, auch wenn sie mit anderen Männer gefickt hatte und nun nur noch mit einem ficken wollte.

Ich wartete noch einen Augenblick und ging dann nach oben. Beide waren noch am ficken, als ich das Schlafzimmer betrat. Ich kniete mich vors Bett und sah ihnen zu. Dann hörten sie auf und Stefan fragte: "Wie hast du dich entschieden?"

Ich antwortete: "Ich bin damit einverstanden. Wäre ich es nicht, würde ich Simone wahrscheinlich verlieren und das will ich nicht. Darum bin ich mit allem einverstanden, was ihr von mir wollt!"

Simone kniete sich zu mir, drückte sich an mich. Ihr Mund fand meinen und sie küsste mich richtig. Dann sagte sie: " Danke, dass du dich so entschieden hast. Ich liebe dich! Es ist sehr schön, dass du mit allem einverstanden bist, denn Stefan hatte da noch eine Idee. Geh ins Bad und hole bitte die Einkaufstaschen"

Ich holte die Einkaufstaschen. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, saßen beide auf dem Bett und Simone sagte: "Pack aus, es ist alles für dich!"

Es waren ein Paar High Heels in der Einen und in der Anderen Straps, Strümpfe und einen Slip. Irritiert sah ich Beide an. Stefan sagte: "Da du mit allem einverstanden bist und du ab jetzt nur noch lesbische Aufgaben zu erfüllen hast, wirst du, wenn wir drei zusammen sind, immer diese Wäsche tragen. Sie soll dich immer daran erinnern, dass du nur noch der Leck- und Blassklave von uns bist!"

Schon längst hatte ich mich meinem Schicksal ergeben, warum auch nicht noch diese Erniedrigung. Mit grinsenden Gesichtern sahen mir Beide zu, als ich die Wäsche anzog. Beide lachten, als sie mich auf den hohen Schuhen sahen, wie ich die ersten Gehversuche machte.

Stefan sagte: "Komm aufs Bett du Schwanzsklavin und verwöhne uns!"

Ich krappelte aufs Bett und lutschte seinen Schwanz, dann leckte ich Simone um dann wieder auf dem Sessel zu sitzen und ihnen beim ficken zu zusehen.

Das war der Beginn einer neuen Ehe. Sex hat Simone jetzt nur noch mit Stefan. Bin ich dabei, muss ich immer Wäsche tragen. Dann darf ich auch lecken und blasen. Inzwischen geht die Kontrolle über mich noch weiter. Um meinen Schwanz trage ich einen festen Lederharnisch, der mit einem Schloss um die Hüfte gesichert ist. Er erlaubt mir den Ganz zur Toilette, unterbindet aber mein wichsen. Inzwischen muss ich darum betteln, wichsen zu dürfen.

Oft ist Simone tagelang bei Stefan und ich höre überhaupt nichts von ihr. Dann ficken sie wieder einmal ein paar Tage bei uns und ich darf meine Dienste verrichten. Simone begleitet Stefan auch zu Tagungen und in den Urlaub. Dann darf ich ab und zu am Telefon miterleben, wie sie sich miteinander vergnügen. Simone hat inzwischen ihren Job aufgegeben. Auch bei mir steht eine Veränderung an. Stefan hat mir den Job als Haus- und Hofarbeiter angeboten. Ich werde annehmen, denn dann kann ich wieder dichter bei Simone sein.

Ich bin heute sehr glücklich, denn ich habe heute das, was ich mir im Stillen immer gewünscht hatte, seit Simone zum ersten mal mit Claus gefickt hatte.

Hoffe,dass Euch die Geschichte gefallen hat,ist zwar nicht meine Lebensgeschichte,aber trotzdem geil ;)

am: August 28, 2007, 10:55:36 176 / Cuckold Stories / Re: Devoter Lecksklave

Wie gebannt sah ich auf den Fernseher. Mein Schwanz stand hart und fest vorm Körper ab und meine Geilheit steigerte sich immer mehr. Wären meine Hände frei, wäre der erste Samenstrahl schon aus meinem Schwanz geschossen. Ich rieb meinen Unterkörper am Bett, aber alles half nichts, ich wurde immer geiler. Ich sah auf den Wecker und die Zeit wanderte langsam wieder. Auf dem Bildschirm wurde Simone gerade im Sandwich gefickt, als die Schlafzimmertür aufging und Simone mit Claus und Günter das Schlafzimmer betraten. Beide trugen ihre harten Schwänze vor sich her. Simone war bis auf halterlose Strümpfe und High Heels nackt.

Claus trat zu mir und fragte: "Bist du schön geil?"

"Ja das bin ich!"

"Dir hat der Video so gut gefallen, dass du zusehen möchtest, wie wir seine geile Ehehure benutzen?"

"Ja. Ich bin beim ansehen heute nacht so geil geworden, dass ich es mir mehrmals selbst gemacht habe. Ich habe ja schon oft gesehen, wie du sie gefickt hast. Aber ihr Zwei, das war was ganz besondere. Das möchte ich unbedingt einem Live erleben!"

"Die erste Bedingung hast du ja schon erfüllt. Was machst du denn noch alles für uns, wenn wir dich zusehen lassen?

Inzwischen kniete Simone vor Günter und lutsche dessen Schwanz. Ich konnte meinen Blick nicht von diesem Bild lassen, als Claus wieder nachfragte: "Was machst du für uns, wenn wir dich zusehen lassen?"

"Ich mache was ihr wollt. Ich mache alle was ihr von mir verlagt!"

"Das ist gut so. Ich hatte eigentlich auch nichts anderes erwartet, denn du bist eine noch größer Sau wie deine Ehehure. Dich Sau geilt es doch auf, wenn du weißt dass sie von anderen Männern gefickt wird. Du würdest doch alles dafür tun um zusehen zu dürfen. Knie dich vor mich!"

Mir war fast schon klar was jetzt kam und so war ich auch nicht überrascht, als Claus sagte: "Jedes Mal wenn du zusehen darfst, wenn wir oder auch einer alleine deine Frau fickt, wirst du gefesselt sein. Weiterhin wirst du jedem von uns, den Schwanz lecken, wenn er es will, damit er deine Frau fickt! Hast du verstanden?"

"Ja das habe ich!"

"Dann fang bei mir an!"

Seine Eichel berührte meine Lippen und ich öffnete den Mund . So weit es ging schob er ihn hinein. Dann hielt er meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Simone und Günter standen daneben und sahen zu. Simone sagte: "Ist das Geil. Blas mein Schatz, damit sie mich endlich ficken!"

Dann kam Günter und auch dessen Schwanz bekam ich in den Mund. Während mich Günter noch in den Mund fickte, lagen Simone und Claus schon auf dem Bett und sie leckte seinen Schwanz. Anschließend konnte ich miterleben, wie beide Simone ficken. Es war ein so geiler Anblick, dass ich ohne etwas zu machen, meinen Samen auf den Fußboden spritzte. Simone wurde in Fotze und Hintern gefickt. Wurde im Sandwich genommen. Leckte wieder ihre Arschlöcher. Schluckte ihren Samen Als Günter sie in den Hintern gefickt hatte, konnte ich tief in ihren Hintern sehen, so sehr stand das Loch auf. Zwischendurch musste ich mal die Fotze, mal den Hintern von Spermaspuren befreien. Bekam auch mal einen Schwanz in den Mund gesteckt. Es war ein umwerfendes Erlebnis für mich und ich hoffte, dass ich noch öfters dabei sein durfte.

Gegen Mitternacht war alles vorbei. Dieses mal musste ich mich nicht bei Claus und Günter bedanken, sondern bei ihren Schwänzen. Ich musste jedem Dank sagen, dass er meine Frau so schön gefickt hatte und ihn zum Dank nochmals in den Mund nehmen. Dann waren wir alleine. Simone kam ins Schlafzimmer und befreite mich von den Fesseln. Dabei sagte sie: "Du bist jetzt nicht nur mein geiler Fotzenlecker sondern auch ein Schwanzlecker. Es hat mich richtig erregt, als du die Schwänze gelutscht hast!"

"Was machen wir denn jetzt", fragte sie. Ich bat sie, auch einmal meinen Schwanz in ihren Hintern zu stecken und sie zu ficken. Es klappte hervorragen. Nur kam ich viel zu schnell. Ich musste wieder auf den Rücken, sie setzte sich auf mein Gesicht und ich leckte mein Sperma aus ihrem Hintern. Dabei wichste ich nochmals.

Von nun an fickte Simone über drei Jahre mit Beiden. Entweder zusammen oder mit einem allein. Mehrmals hatte Claus auch andere Männer eingeladen, die Simone fickten. Einmal waren es 8 Männer, die ihre Lust an und in ihr stillten. Leider gab es davon kein Video. Simone erzählte es mir, während ich sie leckte. Mir blieb zum Schluss nur noch die Aufgabe als Fotzen-, Arsch- und Schwanzlecker. Dann wurde Günter krank, Krebs und das Verhältnis zu ihm schlief langsam ein. Claus lernte eine Frau kennen. Am Anfang fickte er noch mit Simone, aber es wurde immer weniger. Als dann die Frau vor ca. 1 Jahr bei ihm einzog, endete auch dieses Verhältnis.

Simone ging jetzt zwei, dreimal die Woche alleine aus und suchte sich Männer die sie befriedigten. Ganz selten, dass sie einen mit einem entsprechenden Schwanz traf. Jedes mal wenn sie noch Hause kam, musste ich ihre Löcher auslecken. Während ich sie leckte, zwirbelte sie meine Brustwarzen und erzählte mir, wie sie gefickt worden war. Öfters durfte ich sie nachts dann auch noch ficken.

Was ich nicht wusste war, dass sie im Internet auch Anzeigen aufgegeben hatte. Eines Tages kam sie aus dem Büro und ging sofort an den Computer. Sie sagte: "Komm her ich will dir etwas zeigen!"

Sie wählte ihre Internetadresse und zeigte mir ihre Anzeige. Sie hatte folgende Anzeige aufgegeben.

Friedberg/Hessen Zweiloch-Ehestute 26, schlank, gutaussehend, große Brüste, über fünf Jahre die Stute von zwei Hengstschwänzen, sucht neue/n Deckhengst/e. Mindestens 25 X 6 cm. Darunter besteht kein Interesse. Bilder als Beweis. Ehemann ist als Fotzen und Schwanzlecker anwesend.

Danach zeigte sie mir die Zuschriften. Insgesamt waren es 38 in den vier Tagen.

Sie zeigte mir dann mehrere Zuschriften. Alle diese Männer hatten große Schwänze. Meistens waren es nur Schwanzbilder. Dann sagte sie: "Hier ist mein absoluter Favorit."

Sie öffnete ein Mail und zeigte mir das Bild. Ein schlanker, braungebrannter Körper von den Oberschenkel bis zum Hals. Ein Schwanz wie Günter, vielleicht sogar noch länger und dicker. Dann zeigte sie mir das Mail.

Er hatte folgendes geschrieben:

Hallo Zweilochehestute, wenn Du wirklich einen Hengst suchst, dann bist Du bei mir gerade richtig. Meine Maße sind: 28x7,5. Nun noch ein paar Worte zu mir. Ich bin der Stefan, komme aus Bad Nauheim, habe eine kleine Firma, bin 43 Jahre alt, ich hoffe nicht zu alt. Habe ein gepflegtes Äußeres, bin humorvoll, aber auch sehr bestimmend. Dass Dein Ehemann nur noch Fotzen- und Schwanzlecker ist, macht die ganze Sache noch viel reizvoller. Da wir ja fast Nachbarn sind, würde ich Sie gerne bei einem gepflegten Abendessen kennen lernen. Danach können Sie entscheiden, ob aus uns etwas wird oder nicht. In der Hoffnung auf ein baldiges kennen lernen, verbleibe ich mit den besten Grüßen, Ihr Stefan.

Simone sagte: "Ich habe ihm schon geantwortet und er hat mich für heute Abend zu essen eingeladen. Er hat schon einen Tisch für uns reserviert. Du hast doch nichts dagegen, oder?"

"Nein ich habe nichts dagegen. Wann wollt ihr Euch denn treffen?"

"Um 20.00 in Bad Nauheim. Du fährst mich hin. Wenn er mir gefällt, fahren wir entweder zu ihm und du musst mich die Nacht abholen, oder wir kommen zu uns. Das wird sich aber noch zeigen. Auf jeden Fall rufe ich dich an!"

Sie verschwand im Bad. Als ich nach ihr sah, war sie am Duschen. Die Vorstellung, dass sie wieder von einem neuen Mann gefickt wurde, hatte mich schon wieder geil gemacht. Ich bat sie darum, sie lecken zu dürfen.

Sie stand vor mir und sagte: "Der Gedanke dass mich ein neuer Hengst fickt, macht dich geil. Sicherlich darfst du mich lecken. Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen."

Dort legte ich mich aufs Bett, Simone setzte sich auf mein Gesicht und ich leckte ihre Löcher. Dabei sagte sie: "Du geiles Schwein. Dir ist doch klar, dass du nur noch mein Fotzenlecker bist, wenn er mir gefällt. Du wirst mich dann nicht mehr ficken. Nur noch lecken. Vielleicht darfst du ihm ja auch den Schwanz lecken."

Sie kam und auch aus meinem Schwanz schoss mein Sperma. Simone verschwand gleich wieder im Bad und duschte sich nochmals.

Ich lag auf dem Bett als sie sich anzog. Sie wählte eine Tittenhebe, schwarze Straps und Strümpfe. Darüber ein Minikleid, das den Rand der Strümpfe gerade bedeckte. Danach verschwand sie wieder im Bad um sich fertig zu machen. Ich lag mit stehendem Schwanz auf dem Bett und wichste mich schon wieder.

Als sie aus dem Bad kam, sah sie rattenscharf aus. Wenn ich sie nicht schon lieben würde, hätte ich mich sofort in sie verliebt.

Kurz nach 19.00 Uhr fuhren wir los. Ich brachte sie zu dem Restaurant. Sie küsste mich auf die Wange und sagte: "Tschüss mein Schatz. Ich rufe dich an. Viel Spaß beim wichsen."

Ich fuhr nach Hause, zog mich aus, schob mir einen Video mit Claus und Günter in den Videorecorder und wichste. Dabei stellte ich mir vor, was jetzt zwischen Simone und Stefan passieren würde. Würde er der neue Ficker für sie sein. War er der Mann, der in Zukunft meine Frau fickte? Es war kurz nach 23.00 Uhr als das Telefon klingelte. Es war Simone.

"Wir sind noch in dem Restaurant. Stefan ist einfach göttlich. Du kannst kommen und uns abholen."

Bevor ich antworten konnte, hatte sie aufgelegt.

Schnell zog ich mich an und fuhr zu dem Restaurant. Es dauerte noch ein paar Minuten bis sie engumschlungen mit einem Mann heraus kam.

Beide setzten sich nach hinten. Er sagte : "Guten Abend!"

Daraufhin sagte Simone: "Stefan das ist mein Mann Michael. Er ist mein Lecksklave. Du brauchst ihn jetzt nicht weiter zu beachten."

am: August 28, 2007, 10:54:11 177 / Cuckold Stories / Re: Devoter Lecksklave

Die erste Einstellung war die wie Simone nur im Mieder ins Haus kam. Dann standen beide im Flur und Claus sagte ihr, dass er eine Überraschung für sie habe. Danach war das Wohnzimmer im Bild. In einem Sessel saß Günter nackt und wichste seinen harten Schwanz. Dann ging die Tür auf und Claus führte Simone mit verbundenen Augen ins Wohnzimmer. Er stellte sich hinter sie, spielte an ihren Brüsten und fragte sie: "Bist du richtig geil? Geil auf das, was ich wieder alles mit dir machen werde?"

"Ja das bin ich. Schon den ganzen Tag, seit du angerufen hast!"

"Soll ich dich geile Hure wieder ficken, dass du schreist? Willst du wieder meinen Schwanz in deine geile Fotze?"

"Jaa, fick mich! Du kannst alles mit mir machen! Du musst mich nur richtig geil ficken! Ich brauche das!"

"Machst du auch alles was ich von dir verlange? Wirklich alles?"

"Ja das mache ich. Ich mache was du willst, wenn ich dafür deinen Schwanz bekomme!"

"Du stehst auf große Schwänze?"

Ja, seit du mich zum ersten Mal gefickt hast, weiß ich wie gut große Schwänze mir tun und ich kann nicht genug davon bekommen!"

"Dann knie dich hin!"

Simone ging auf die Knie . Günter stand ganz dicht vor ihr. Sein Schwanz berührte fast ihr Gesicht.

Claus drehte ihre Brustwarzen und sagte: "Dann habe ich jetzt etwas für dich. Heb deine Hände an. Denn vor deinem Gesicht ist etwas, was dir sicherlich Freude bereiten wird!"

Simone fast noch dem Schwanz und befühlte ihn. Dann hörte ich sie Stöhnen: "Das gibt es doch nicht. Was für ein Schwanz. Der ist ja noch dicker und länger als Deiner!"

"Zeig ihm wie sehr du große Schwänze liebst", forderte er sie auf und Simone küsste den Schwanz um ihn dann zu lecken und in ihre Mund zu nehmen. Mit beiden Händen umfasste sie ihn und das Stück was dann noch frei war schob sie sich in den Mund und lutschte.

Claus sagte zu Günter: "Habe ich es dir nicht gesagt. Sie ist eine richtige schwanzgeile Hure. Mit ihr werden wir heute Abend und in Zukunft noch sehr viel Vergnügen haben!"

Ich war durch das Gesehene so geil geworden, dass ich wie wild meinen Schwanz wichste. Genau in dem Moment als Günter Simone in den Mund spritze, kam es auch mir.

Inzwischen hatte Claus Simone des Schal vor den Augen abgenommen. In Großaufnahme war jetzt ihr lutschender Mund zu sehen.

Dann erschien das Bett im Schlafzimmer auf dem Bildschirm und kurze Zeit später kamen Simone und Günter ins Bild. Günter legte sich auf den Rücken und forderte Simone auf, ihn zu reiten. Sie ging über ihm in Stellung und ließ sich langsam auf das Monster gleiten. Mehrmals verzog sie vor Schmerz das Gesicht. Hörte aber nicht auf, sich immer weiter auf den Schwanz zu setzten. Dann war er ganz drin und sie fing an, ihn zu reiten. Claus kam jetzt auch in Bild und schob ihr seinen in den Mund. Wie wild ritt Simone auf dem Schwanz und zwischendurch stöhnte sie immer wieder geil auf. Kurz bevor es ihr kam, zog Claus sie von dem Schwanz und sagte: "Du darfst noch nicht kommen, denn wir wollen heute etwas machen, was wir noch nie gemacht haben."

Simone sah ihn erstaunt an und fragte: "Was wollt ihr mit mir machen?"

"Wir wollen dich in deinen geilen Arsch ficken! Deine Fotze verträgt uns, dein Arschloch soll uns auch vertragen!"

Ängstlich sah Simone sie an und sagte: "Ich bin noch nie in den Hintern gefickt worden. Michael hat es einmal versucht und es klappte nicht, denn es tat sehr weh. Jetzt wollt ihr mich mit euren großen Schwänzen in den Hintern ficken. Das geht nicht!"

"Doch das geht. Du wirst es erleben. Ohne einen Arschfick von uns beiden kommst du hier nicht raus! Du wirst dich jetzt zwischen Günters Beine knien und seinen Schwanz lutschen und ich werde dein Arschloch für meinen Schwanz vorbereiten!"

Günter spreizte seine Beine und Simone kniete sich dazwischen und verwöhnte seinen Schwanz. Claus hatte eine Flasche mit Massageöl und schütte davon etwas auf die Hand und verrieb es auf ihrem Hintern. Nachdem er eine ganze Zeit den Schließmuskel massiert hatte, schob er ihr einen Finger in den Hintern. Dann einen zweiten und fickte sie damit. Deutlich konnte ich sehen, dass es ihr gefiel, denn sie schob ihren Hintern den Fingern entgegen und fickte sogar mit. Claus holte dann einen Dildo, der schon recht kräftig war. Nachdem er nochmals Öl auf die Rosette geschmiert hatte, schob er den Dildo ganz langsam in sie. Simone zuckte wohl ein, zweimal etwas, ließ sich dann aber von dem Dildo ficken und fickte zu Schluss mit. Claus bewegte ihn nach allen Seiten in ihrem Arschloch und weitete sie so immer mehr. Simone lutsche wie wild an Günters Schwanz, denn sie war wieder richtig geil, zumal Claus ihr mit der freien Hand die Fotze wichste. Dann zog er den Dildo raus, wieder kam Öl auf die Rosette und dann setzte er seinen Schwanz an und fing an ihn langsam in sie zu schieben. Es gelang ihm mit viel Gefühl und Nachdruck in Simone kleines Poloch einzudringen Dann begann er langsam sich in ihr zu bewegen. Das geile Stöhnen und die Lustschreie meiner Frau die nun von Claus wie eine Stute eingeritten wurde, ließen mich wieder abspritzen. Immer schneller und fester fickte er nun und das Stöhnen und die Schrei von Simone wurden immer lauter. Gleichzeitig schlug er ihr auf den Hintern und sagte: "Was habe ich dir gesagt. Mein Schwanz ist ganz in deinem Arsch und es gefällt dir. Gefällt es dir in den Arsch gefickt zu werden?"

"JA es gefällt mir. Fickt meinen Arsch. Fickt mich! Macht mit mir was ihr wollt, aber fickt mich!"

Ich konnte am Bildschirm miterleben wie sie gefickt wurde. Im Sandwich, Günter in ihrem Arsch. Sie leckte beiden das Arschloch. Leckte ihre Schwänze, wenn sie direkt aus ihrem Hintern kamen. Sie machte alles was Beide von ihr verlangten.

Die Beiden ritten sie richtig ein. Mir wurde langsam klar, dass das nicht mehr die Frau war die ich kannte. Ich sah auf dem Bild eine schwanzgeile Hure, die um die Schwänze ihre Beglücker bettelte. Trotzdem oder gerade darum liebte ich sie so. Bis der Film zuende war, hatte ich mich noch zweimal zum Orgasmus gewichst, obwohl beim letzten mal, fast nichts mehr kam. In mir war der Wunsch geboren, dabei zu sein, wenn Beide Simone so fickten. Ich wollte es gerne Live erleben, egal was ich dafür machen musste oder welche Konsequenzen das für mich haben würde.

Ich bin dann auch ins Bett. Bis zum einschlafen ließ ich das gesehene noch einmal vor meinem Auge ablaufen und war schon wieder geil, obwohl mein Schwanz nur noch schlaff zwischen meinen Schenkeln lag. Als ich am Morgen wach wurde, war Simone schon auf. Sie saß im Wohnzimmer vorm Fernseher und sah sich den Film an und wichste ihre Fotze. Schnell warf ich mich zwischen ihre Beine und leckte sie.

Später haben wir uns über den Film unterhalten und ich gestand ihr, dass ich beim Ansehen des Filmes wahnsinnig geil geworden wäre. Ich würde gerne einmal dabei sein, wenn Claus und Günter sie ficken würden. Sie sagte mir, dass ich Claus darum bitten müsste. Vielleicht würde er es mir ja erlauben. Wir lagen noch eine ganze Zeit auf dem Sofa, küssten uns, ich streichelte sie. Sie wichste meinen Schwanz und wir gestanden uns unsere Liebe zueinander.

Simone küsste mich und sagte: "Ich danke dir dafür, dass du mich mit Claus und Günter ficken lässt, denn die großen Schwänze haben es mir angetan. Ich liebe dich und bedauere es, dass wir jetzt nicht mehr ficken können, aber es macht mich glücklich, dass du damit einverstanden bist, mich nur noch zu lecken. Ich liebe dich sehr dafür!"

Wieder küssten wir uns und ich antwortete: "Ich liebe dich auch. Es erregt mich wahnsinnig, wenn ich dabei bin und sehe, wie dich Claus fickt. Noch mehr erregt es mich, wenn ich dich zu ihm bringen und wieder abholen muss. Dann bin ich nicht dabei. Weiß nicht was ihr macht. Habe die geilsten Gedanken und wichse mich ein paar mal fertig. Mir genügt es, wenn ich dich lecken darf und du so zu einem Orgasmus kommst!"

Wieder küssten und streichelten wir uns, als das Telefon klingelte. Es war Claus. Er wollte wissen wie es Simone ging und wie mir der Film gefallen hätte. Ich sagte ihm, dass mich der Film sehr geil gemacht habe und ich mir öfters einen gewichst hätte. Dann gab ich den Hörer weiter an Simone. Ich hörte was sie sagte: "Sehr gut. - Nein mir tut nichts weh, ich habe mir den Film angesehen und könnte schon wieder. So geil hat er mich gemacht. - Ist Günter noch bei dir? - Wenn ihr wollt. - Hallo Günter. - Sehr gut, ich könnte schon wieder. - Kann ich machen. - Michael hat noch eine Frage an Euch!"

Sie gab mir den Hörer. Auf der anderen Seite war Günter.

"Du hast eine Frage an uns?"

"Ja, ich würde gerne einmal dabei sein, wenn ihr Zwei Simone fickt!"

"Da muss ich erst mit Claus reden. Wir rufen später nochmals an!"

Es dauerte keine fünf Minuten, dann klingelte das Telefon wieder. Es war wieder Claus. Er sagte: "Wir sind damit einverstanden, aber nur unter folgenden Bedingungen. Erstens bist du nackt. Zweitens lässt du dir die Arme auf den Rücken fesseln und am Bett festbinden, damit du uns nicht in die Quere kommst. Dann wird es noch eine Bedingung geben, die klären wir aber, wenn wir bei euch sind. Jetzt gib mir nochmals Simone!"

Ich gab den Hörer weiter und hörte diese sagen: "Ja das machen wir!"

Simone sagte dann als das Gespräch zuende war: "Wir sollen Handschellen, eine Kette von einem Meter und ein Vorhängeschloss kaufen. Dann soll ich dir mit den Handschellen die Hände auf den Rücken binden. Die Kette daran befestigen und dann die Kette mit dem Vorhängeschloss an ein Bein vom Bett festbinden. Nur so kannst du miterleben, wie sie mich ficken!"

"Und die andere Bedingung", wollte ich wissen? Davon hatte Claus nichts gesagt.

Schnell zog ich mich an und fuhr in einen Sexshop um die Handfesseln zu kaufen. Ich entschied mich für breite Ledermanschetten, die mit einer Kette und einem Karabinerhacken verbunden waren. Alleine der Gedanke darin gefesselt zu sein, ließ meinen Schwanz den Kopf heben. In einem Baumarkt kaufte ich die Kette und das Vorhängeschloss.

Als ich zurück kam, sagte mir Simone, dass Claus nochmals angerufen hätte und ihr folgendes Aufgetragen habe. Wir sollten den Videorecorder an den Fernseher im Schlafzimmer anschließen. Um 16.00 Uhr sollte sie mich nackt ans Bett fesseln und mir dann den Video von letzter Nacht einlegen. Dann würde ich richtig geil werden bis sie gegen 18.00 Uhr kommen würden. Er hatte ihr verboten mich zu wichsen oder zu blasen und auch, sich von mir lecken zu lassen.

Die Dominanz dieser Forderung ließ mich schon wieder geil werden. Ich zog mich wieder nackt aus und blieb bis zum Nachmittag so. Als ich mich Simone nähern wollte, schob sie mich zurück und verweigerte sich. Kurz vor 16.00 Uhr duschte ich mich. Dann gingen wir zusammen ins Schlafzimmer. Ich legte mir die Handfesseln um und hängte die Kette ein. Dann legte ich meine Hände auf den Rücken und Simone schloss die Handfesseln mit dem Karabinerhacken zusammen. Dann nahm sie die Kette und das Vorhängeschloss und fesselte mich damit am Bett. Ich konnte keinen Schritt gehen. Mich entweder nur aufs Bett oder auf den Boden setzten. Sie nahm mich in die Arme, küsste mich und sagte: "Ich liebe dich wahnsinnig. Als Ehemann möchte ich überhaupt keinen anderen Mann wie dich. Welcher Mann würde seiner Frau erlauben mit anderen Männern zu ficken. Du machst mich sehr glücklich!"

Sie schaltete den Videorecorder und den Fernseher an. Küsste mich nochmals leicht auf den Mund und sagte: "Ich darf auch jetzt nicht mehr zu dir kommen. Das nächste Mal siehst du mich dann, wenn Claus und Günter da sind."

am: August 28, 2007, 10:52:45 178 / Cuckold Stories / Re: Devoter Lecksklave

Die ganze Zeit hatte ich auf den Stuhl gesessen und zugesehen und meinen steifen Schwanz gewichst. Mehrmals musste ich die Wichserei unterbrechen, sonst wäre ich gekommen. Es war ein geiler Anblick gewesen, wie Claus meine Frau eingeritten hatte. Mir war klar, dass ich die nächsten Tage nicht ficken konnte, aber das war egal. Es machte mich ungeheuer an, dass ein anderer Mann so mit meiner Frau umging und sie benutzte, dass ich mir wünschte, dass es oft passieren wird.

Beide lagen erschöpft auf dem Bett. Simone sah zu mir und sagte: "Komm leck mich. Leck den Saft von Claus aus meiner Fotze und wichse dich dabei. Ich will dich auch spritzen sehen."

Nur zu gerne kam ich dieser Aufforderung nach und leckte das fremde Sperma aus ihrem Loch. Es war überhaupt nicht eklig, es war einfach nur geil. Gleichzeitig wichste ich mich und kam schon nach ein paar Handbewegungen.

Später saßen wir im Wohnzimmer zusammen und unterhielten uns noch etwas. Dabei erfuhren wir etwas mehr von Claus. Er war selbstständiger Grafiker und seit sechs Jahren geschieden. Was Simone am meisten freute war, dass er nur 25 Km von uns entfernt wohnte. Bevor Klaus uns dann verließ, lutschte sie ihm nochmals den Schwanz. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie den letzten Tropfen Sperma aus ihm gesaugt hatte.

Nachdem wir dann alleine waren, sind wir ins Bett. Simone Fotze war dick geschwollen und rot. Eigentlich wollte ich sie nochmals lecken, was sie aber nicht wollte. Am nächsten Morgen sah ihre Fotze immer noch so aus und tat ihr weh. Gemeinsam sind wir dann zur Arbeit gefahren. Als ich sie am Abend abholte, war sie schon wieder geil. Sie sagte mir, dass sie mit Claus telefoniert habe. Wir waren noch nicht richtig zuhause, als sie unten nackt war und von mir geleckt werden wollte. Sie war erst zufrieden, als sie zwei Orgasmen hatte. Ich wollte sie gerne ficken, was ihr aber noch weh tat, als ich mit meinem Schwanz an ihre Fotze kam.

Als wir am nächsten Tag von der Arbeit nach Hause kamen, sagte sie mir, dass sie Claus angerufen habe und für den Abend ein Date bei ihm zuhause ausgemacht habe. Sie wollte alleine mit ihm ficken. Ich sollte sie hinbringen und später wieder abholen.

Nachdem sie im Bad war zog sie halterlose Strümpfe und High Heels an. Sonst nichts. Ich durfte sie kurz lecken und dann zog sie einen leichten Mantel drüber und wir fuhren los. Eigentlich war es mir nicht recht, dass sie alleine mit ihm sein wollte, aber nachdem sie mir mehrmals gesagt hatte, dass sie nur mich liebe, aber den Schwanz von Claus bräuchte, war ich etwas beruhigter. Schnell hatten wir sein Haus gefunden. Ich wollte mit aussteigen, aber Simone sagte. "Du kannst gleich wieder fahren. Ich rufe dich an, wenn du mich abholen kannst!"

Ich fuhr nach Hause, hatte die geilsten Gedanken im Kopf. Zuhause angekommen wichste ich was das Zeug hielt. Dabei stellte ich mir vor, wie Claus nun meine Frau benutzte. Vermutlich würde er nun von hinten in ihr herumficken, mit den Gesicht ins Kopfkissen drücken, damit ihre Schrei gedämpft würden. Er würde sie aufbohren, fertigmachen, besamen, genau wie vorgestern Abend.

Mitten in der Nacht rief Simone mich an. "Du kannst jetzt kommen, ich will heim, ich bin total fertig!"

Ich fuhr zu Claus. Dieser machte mir nackt die Tür auf. "Simone ist absolute Spitze, sieh nur wie sie aussieht", sagte er.

Simone saß nackt auf dem Sofa, unter ihr ein Handtuch mit Spermaflecken, ihr Lippenstift war verschmiert, ihr Haar zerwühlt.

"Zeig Michael deine Fotze", sagte Claus.

"Von mir aus", sagte Simone fast apathisch. Ihr war anscheinend alles egal. Sie stellte ihre Füße auf das Sofa und zeigte mir ihre total durchgefickte tropfende geile Fotze die weit offen stand.

Dann forderte sie mich auf, sie sauber zu lecken. Sofort saß ich vor ihr auf den Knien und leckte sie. Dabei hörte ich Claus sagen: "Eigentlich sollte dich Michael nur noch lecken. Das Ficken werde ich besorgen!"

Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich seine Worte hörte. Wer es das, was ich mir wünschte. Simone stand auf und ging ins Bad.

"Na, hast du alles genau gesehen und geschmeckt. Gefällt sie dir so durchgefickt? Du stehst doch darauf, sie so von mir mitzunehmen", sagte Claus.

Ich nickte zustimmend und voller Scham.

"Dann bedank dich bei Claus, dass er mich so geil gefickt hat", forderte mich Simone auf, die unsere Unterhaltung und meine Reaktion mitbekommen hatte.

Ich stammelte: "Danke Claus, dass du Simone so gut gefickt hast. Sehr gerne bringe ich sie wieder zu dir, damit du sie glücklich machen kannst!"

Simone und Claus lachten sich gegenseitig an und Simone sagte: "Siehst du, Michael freut es, dass du mich so fertig machst. Er wird mich jetzt immer zu dir bringen und wieder abholen!"

Nach einem langen Abschiedskuss trennten sie sich und wir fuhren nach Hause.

Von nun an trafen wir uns 2-3 mal die Woche. Während der Woche musste ich Simone zu ihm bringen und wieder abholen. Ich machte es gerne, denn immer wenn ich zuhause war und mir vorstellte, wie er sie fickte, wichste ich mich mehrmals zu Orgasmus. Holte ich sie ab, leckte ich sie erst sauber und bedankte mich dann bei Claus, dass er Simone so gut gefickt hatte. Am Wochenende fickten wir meist bei uns zuhause und ich konnte live miterleben, wie er sie fertig machte.

Ich leckte nur noch und war glücklich. Besonders dann, wenn Simone sich auf mein Gesicht setzte, meine Brustwarzen zwirbelte, ich mich wichsen konnte und sie mir erzählte, wie gut ihr der Schwanz von Claus tat. Meistens kam sie beim lecken auch zum Orgasmus, was mich glücklich machte.

Es waren vielleicht vier Wochen vergangen, als mich Simone auf der Arbeit anrief und mir mitteilte, dass sie am Abend zu Claus kommen sollte. Er hätte eine Überraschung für sie. Sie hatte sich an diesem Tag extra ein neues Satinmieder gekauft, welches ihre herrlichen Brüste schön hochdrückt und sonst nicht bedeckt, so dass Claus ihre Brustwarzen direkt in den Mund nehmen konnte. Pünktlich um 20.00 Uhr lieferte ich sie bei ihm ab. Simone hatte wieder nur einen leichten Sommermantel an. Da ich immer auf der Straße stehen bleibe, bis sie ins Haus geht, sah ich, dass sie den Mantel vor der Haustür auszog und dann nur im Mieder, Strümpfen und High Heels wartete, bis Claus ihr öffnete.

Ich fuhr nach Hause, zog mich nackt aus, legte mich aufs Sofa und wichste mich mehrmals fertig. Dann wartete ich. Es war fast 2.00 Uhr als das Telefon klingelte und Claus mir sagte, ich könnte jetzt kommen und meine Frau abholen.

Als ich sein Wohnzimmer betrat, saß auf dem Sofa noch ein Mann. Etwas älter wie Claus, auch nackt und was er zwischen den Beinen hängen hatte, war kein Schwanz es war ein Monster.

Claus sagte: "Das ist mein Freund Günter. Wir haben heute Abende deine Hure gemeinsam fertig gemacht. Sie liegt noch im Schlafzimmer auf dem Bett!"

Günter kam zu mir und sagte: "Deine Frau ist spitze. Ein solch geiles Weib wie sie habe ich schon lange nicht mehr erlebt!"

Ich ging ins Schlafzimmer. Dort lag Simone auf dem Bett und lächelte mich an. Sie streckte die Arme nach mir aus und nachdem ich sie leicht auf den Mund geküßt hatte, sagte sie: "Ich liebe dich! Dass du mir dieses

Vergnügen erlaubst und auch noch gönnst, werde ich dir nie vergessen. So geil wie heute Abend bin ich noch nie gefickt worden. Ich bin ja so befriedigt und glücklich! Komm leck mich!"

Ich krappelfte zwischen ihre Beine und leckte ihre Fotze sauber. Dann sagte Simone: "Du bist noch nicht fertig" und hockte sich auf die Knie. "Mein Arschloch auch, denn sie haben mich auch in den Hintern gefickt und du musst mich auch dort lecken!"

Auch dort leckte ich sie und als ich mit meiner Zuge gegen den Schließmuskel stieß, drang die Zungenspitze ganz leicht ein. Während ich sie leckte, schloss ich die Augen und stellte mir vor, wie sie gefickt worden war und bekam einen Harten.

Simone ging dann ins Bad um sich die Haare etwas zu richten. Aus dem Bad rief sie: "Bedanke ich bei Beiden!"

Mit hochrotem Kopf stand ich vor Claus und Günter und bedankte mich dafür, dass sie meine Frau gefickt hatten.

Simone hatte ihren Mantel an und bevor wie die Wohnung verließen, drückte mir Claus eine Videokassette in die Hand. "Ich habe den Abend aufgenommen, damit du auch mal erleben kannst, wie gut es deine Frau bei uns hat!"

Zuhause duschte Simone noch und ging dann ins Bett. Sie war fertig und ich war geil. Geil zu sehen, was auf der Kassette war. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, schob ich die Kassette in den Recorder und machte den Fernseher an.

am: August 28, 2007, 10:50:27 179 / Cuckold Stories / Devoter Lecksklave

Hoffentlich verliert Ihr nicht die Lust am Lesen,denn die Geschichte ist nicht grade kurz.
Denke auch Wunschtraum vieler hier


Devoter Lecksklave

Mein Name ist Michael (28) und ich bin heute der devote Lecksklave meiner Frau Simone (26). Simone ist schlank, 165, rotbraune lange Haare, einen knackigen Hintern und einen schönen festen Busen. Verschiedene meinten sogar, er wäre zu groß für sie. Wir sind ein glückliches Ehepaar, denn inzwischen bekommt jeder das, was er will. Angefangen hat alles vor 5 Jahren an einem Freitagabend, fast genau ein Jahr nach unserer Hochzeit.

Vorrausschicken möchte ich noch, dass ich recht klein gebaut bin, ca.11 cm lang und mancher Daumen ist dicker wie mein Schwanz. Während unserer Freundschaft und dem ersten Ehejahr genügte Simone mein Schwanz und sie kam auch immer zum Orgasmus. Eine große Leidenschaft von mir war und ist es, meine Frau zu lecken. Mit dem Ficken änderte sich alles, als wir vor fast genau 5 Jahren zum ersten mal, einen Swingerclub besuchten. Simone hatte sich ganz heiß zurecht gemacht. Taillenmieder aus Satin, String, Strümpfe und High Heels mit 12 cm Absatz. Wir wollten eigentlich für uns bleiben und nur einmal die Atmosphäre in einem solchen Club kennen lernen. An der Bar lernten wir Claus (43)kennen. Einen sympathischen Mann, der mit viel Witz und Charme meine Simone verzauberte. Als sie und ich uns in ein Zimmer zurück ziehen wollten, fragte er, ob er mitgehen dürfte. Da Simone ja sagte, geschah das, was wir eigentlich nicht wollten. Wir landeten gemeinsam auf der Matte. Er und ich küssten und streichelten Simone, die es sichtlich genoss, von uns beiden verwöhnt zu werden Ich zog ihr den String aus und leckte sie. Gleichzeitig sah ich zu, wie Beide sich Leidenschaftlich küssten. Ich wurde so geil wie noch nie in meinem Leben. Zum ersten mal wünschte ich mir, dass Simone sich von einem anderen Mann ficken lassen würde.

Schnell hatte ich meinen Slip aus und fickte sie. Claus kniete sich neben ihren Kopf und streichelte ihre Brüste. Sein Slip war mächtig ausgebeult. Sie streichelte die Beule und stöhnte: "Gib mir deinen Schwanz!"

Er zog den Slip aus und heraus kam ein wahres Monster. Sie umfasste ihn mit ihrer kleinen Hand und wichste. Dann drehte sie ihren Kopf und schob ihn sich in den Mund. Das war zuviel für mich. Der Anblick war zu geil. Ich stieß noch einmal tief in sie und kam. Es war ein überwältigender Anblick, wie sie ihre roten Lippen über diesen großen Schwanz stülpte und ihn blies. Ich schob meine Kopf zwischen ihre Schenkel. Wild leckte ich sie und brachte sie so wieder zu einem Orgasmus. Während sie ihre Lust heraus schrie, bat sie Claus: "Fick mich mit deinem großen Schwanz."

Schnell hatte der ein Kondom übergezogen und schob ihr langsam seinen Schwanz in ihr hungriges Loch. Mit jedem Zentimeter den er mehr eindrang, stöhnte sie lauter. Ich hockte hinter beiden und sah zu, wie sein Schwanz immer tiefer in ihr verschwand. Dann fickte er sie mit tiefen und festen Stößen und Simone wurde immer wilder. Mein Schwanz war auch wieder zum platzen gespannt. Ich hockte mich neben ihren Kopf und wollte ihn ihr in den Mund stecken. Sie wollte aber nicht. Sie wollte diesen fick genießen.

Fast eine viertel Stunde dauerte der Fick und Simone kam es mehrmals. Als Claus dann tief in ihr kam, schrie Simone laut auf, denn es kam ihr schon wieder. Beide lagen dann nebeneinander und knutschten und streichelten sich und hatten mich total vergessen. Als ich mitmachen wollte, schoben sie mich weg. Ich kletterte zwischen ihre Beine und leckte sie, was sie mir erlaubte.

Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten, sind wir wieder in die Bar gegangen um uns mit Getränken und Essen zu stärken. Dass sich Claus und Simone dabei die Hand hielten, machte mich doch etwas nervös. Immer wieder tauschten sie Zährtlichkeiten aus, ohne mich dabei zu beachten. Als sich dann wieder eine Beule in seiner Hose zeigte, wollte Simone nochmals von ihm gefickt werden.

Wieder verschwanden wir in einem Zimmer. Als ich mich zu ihnen aufs Bett legen wollte, sagte Simone: "Du nicht. Setz dich dort auf den Stuhl und sieh zu. Dann kannst du sehen, wie man eine Frau richtig fickt."

Eifersüchtig setzte ich mich auf den Stuhl und sah beiden zu. Simone hatte seinen harten Ständer schon wieder im Mund und lutschte was das Zeug hielt. Claus streichelte sie und zwirbelte dabei ihre harten Brustwarzen. Dann forderte er sie auf, vor ihm zu knien und er stieß mit einem Stoß tief in ihre Fotze. Simone schrie laut auf und dann ging es los. Mit tiefen und festen Stößen fickte er sie und Simone ließ ihren Gefühlen freien lauf. Erst stöhnte sie nur. Dann forderte sie ihn auf sie richtig zu ficken. Und er fickte, wie ich es noch nie gesehen oder erlebt hatte. Simone war nur noch ein Bündel pure Lust und es kam ihr fest ununterbrochen. Während er sie weiterfickte, schlug er ihr immer wieder mit der Hand fest auf die Arschbacken, was sie mit wohlwollen und der Aufforderung, sie wieder zu schlagen, verband.

Ich saß auf dem Stuhl und sah zu. In mir rasten die Gefühle. Auf der einen Seite machte es mich wahnsinnig an, zu sehen, wie ein anderer Mann meine Frau bestieg. Zum anderen wurde mir auch klar, dass ich sie nie zu solchem Lustgewinn bringen konnte.

Claus stieß noch ein paar Mal tief in sie. Dann zog er sich zurück, riss das Kondom von seinem Schwanz und spritzte ihr eine riesige Ladung Sperma auf den Rücken und Hintern.

Simone ließ sich nach vorn aufs Bett fallen und er deckte sie mit seinem Körper zu. Dabei streichelte er sie. Ich wollte mich daran beteiligen, wurde aber von Claus und Simone wieder auf meinen Stuhl geschickt. Sie wollten ihre Lust gemeinsam, ohne mich, abklingen lassen. Anschließend saßen wir noch gemeinsam eine Zeit in der Bar. Als wir gingen steckte Claus Simone seine Händynummer zu. Sie sollte ihn anrufen, wenn wir wieder in den Club kämen oder sie Lust auf einen Fick mit ihm habe.

Der Rückweg verlief recht schweigsam, denn Simone schien ein schlechtes Gewissen zu haben. Als wir dann im Bett lagen und ich sie in den Arm nahm, taute sie langsam auf. Sie wollte sich bei mir für ihr Verhalten entschuldigen. Ich beruhigte sie, denn ich gestand ihr, dass es mich stark erregt hatte, wie sie mit Claus gefickt habe. Ich wollte jetzt auch ficken, spürte aber überhaupt nichts, als ich in ihr war. Ihre Fotze war soweit auf, dass eine Reibung meines Schwanzes in ihr überhaupt nicht stattfand. Sie setzte sich daraufhin auf mein Gesicht und ließ sich lecken, während ich mir einen wichste. Fast gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus.

Am nächsten Tag unterhielten wir uns über das Erlebte. Simone gestand mir, dass sie beim Fick mit Claus so geil geworden wäre, wie noch nie in ihrem Leben. Sie wollte unbedingt wieder mit ihm ficken. Wieder seinen dicken Schwanz spüren. Ich gestand ihr, dass die Vorstellung, dass sie wieder mit Claus fickt, mich wahnsinnig erregt. Unser Reden erregte uns so, dass wir wieder im Bett landeten. Als ich in Simone stieß spürte ich noch immer nichts. Sie setzte sich auf mein Gesicht, ich leckte sie während ich wichste. Simone erzählte mir dabei, wie geil der fick mit Claus gewesen war. Später sagte sie: "Wenn ich weiter mit Claus ficke, wirst du überhaupt nichts mehr spüren. Dann musst du immer nur lecken und wichsen!"

Der Gedanke erregte mich. Ein anderer Mann fickt meine Frau mit seinem großen Schwanz und ich sehe zu und weiß genau, dass ich sie dann mit meinem Kleinen nicht mehr ficken kann. Ich muss sie dann lecken und dabei wichsen. Der Gedanke ließ meinen Schwanz schon wieder hart werden. Simone sah, wie mein Schwanz reagierte. Sie fragte, ob mich der Gedanke so sehr erregen würde?

Ich antwortete: "Der Gedanke dass er dich mit seinem dicken Schwanz fickt, erregt mich ungemein. Auch der Gedanke, dass ich dich dann nicht mehr ficken kann, sondern nur noch lecken kann und wichsen muss.

Wir kamen überein, ihn anzurufen. Simone holte die Telefonnummer und wählte. Schon nach drei Klingelzeichen meldete er sich. Er war hocherfreut über ihren Anruf. Sie gestand ihm, dass ihr der Fick mit ihm gut gefallen habe und wann er wieder im Club wäre, denn sie wollte gerne wieder mit ihm ficken. Er machte ihr den Vorschlag, dass man sich doch auch so treffen könnte, denn man würde dann den Beitrag für den Club sparen. Simone war mit dem Vorschlag einverstanden. Als er sie fragte, wann wir uns denn treffen könnten, sagte sie zu ihm: "Am liebsten sofort!"

Das Gespräch endete damit, dass sie ihn für den nächsten Abend zu uns einlud. An diesem Tag lecke ich sie noch dreimal zum Orgasmus. Erst am Sonntag spürte ich ihre Scheidenwände wieder, als wir fickten. Wir wollten es noch einmal probieren, bevor Claus ihre Fotze am Abend wieder so weit ficken würde, dass ich nichts spürte. Nur durfte ich nicht in ihr kommen. So spritzte ich ihr alles in ihren geilen Lutschmund, was sie auch genüsslich schluckte. Am späten Nachmittag ging sie dann ins Bad um sich für den Abend vorzubereiten. Als ich einmal nach ihr sah, erkannte ich, dass sie sich total rasiert hatte. Claus habe sie darum gebeten.

Anschließend lag ich auf dem Bett und sah ihr zu, wie sie sich für ihn anzog. Schwarze Straps, daran schwarze Strümpfe und einen im Schritt offenen Slip. Dazu ihre High Heels mit 10 cm Absatz. Für oben eine Hebe, die ihre Brust schön nach oben drückt und den Herrn dazu einlädt, ihre Brustwarzen zu saugen. Darüber ein vorn zu öffnendes Minikleid, was den Rand der Strümpfe gerade bedeckt.

Als ich geil wie ich war, mich ihr nähern wollte, werte sie mich ab, denn sie wollte erst mit Claus ficken. Sie sagte: "Wenn Claus nachher da ist, wirst du mir das Kleid ausziehen und mich ihm zum ficken anbieten und übergeben. Dann weiß es sofort, dass du nichts dagegen hast, dass er mich fickt."

Es war kurz nach 18.00 Uhr als es an der Haustür klingelte. Ich ging öffnen. Davor stand Claus mit einem dicken Strauß roter Rosen. Als wir das Wohnzimmer betraten und Simone, Claus und die Rosen sah, sprang sie auf, viel ihm um den Hals und küsste ihn lang und innig.

Er setzte sich aufs Sofa. Simone hatte die Rosen ins Wasser gestellt und setzte sich auf seinen Schoß. Beide küssten sich schon wieder. Ich schenkte die Gläser voll Sekt und sah Beiden zu. Leichte Eifersucht machte sich breit. Gleichzeitig war es aber auch ein erregendes Gefühl zu sehen, wie beide sich küssten und er schon seine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen hatte. Nachdem wir einen Schluck Sekt getrunken hatten rutsche Simone von seinem Schoß und kniete vor ihm. Sie begann seine Hose zu öffnen. Dabei sagte sie: "Zeig mir deinen geilen Schwanz! Ich will ihn haben. Überall will ich ihn spüren!"

Als er aus der Hose stand, nahm sie ihn sofort tief in den Mund und lutschte und blies ihn. Claus hatte ihren Kopf in die Hände genommen und führte ihn. Eine ganze Zeit ließ er sich von Simone verwöhnen. Dann unterbrach er sie. Aus seiner Jackentasche holte er einen Aidstest. Der war gerade 2 Wochen alt. Er erklärte uns, dass er regelmäßig in Swingerclubs gehen würde und aus diesem Grund alle viertel Jahr einen Test durchführen lassen würde. Er hätte ihn mitgebracht, damit er Simone ohne das lästige Kondom ficken könnte.

Simone kam zu mir, zog mich aus dem Sessel, küsste mich leicht auf den Mund und sagte: "Mach jetzt was wir abgesprochen haben, auch wenn du mich danach nicht mehr ficken kannst, sondern lecken musst!"

Ich stellte mich hinter sie, öffnete den Reisverschluss und zog ihr das Kleid auf. Dann führte ich sie zu Claus und sagte: "Hier hast du meine Frau. Fick sie, denn sie braucht es. Sie will nur noch von deinem großen Schwanz gefickt werden. Besorge es ihr richtig!"

Er zog Simone auf seinen Schoß, küsste sie und sagte dann: "Dich werde ich richtig ficken. Eine geile Schwanzhure werde ich aus dir machen, aber wieso kann Michael dich nicht mehr ficken?"

Simone erklärte ihm unter lachen, dass mein Schwanz zu klein wäre. Erst heute morgen hätte ich beim ficken etwas gespürt. Sonst habe ich sie nur geleckt und mir dabei einen gewichst. Claus und sie lachten darüber.

"Wir sind uns einig, dass ich jetzt öfters mit dir ficken will und Michael mich dann nur noch lecken kann", sagte sie.

Wir gingen dann nach oben ins Schlafzimmer. Simone legte sich aufs Bett und zog Claus mit. Beide küsste sich, während ich auf dem Bettrand saß und zusah. Simone hatte seinen Schwanz wieder im Mund und blies, leckte und saugte.

"Aahhh, das machst du geile Hure wirklich sehr gut. Du bist genau nach meinem Geschmack. Ich werde dich zu meiner läufigen Stute und willenlosen Lustfotze einreiten. Vorher soll Michael dich noch mal ficken, sonst spürt er die nächsten Tage ja wieder nichts!"

Simone kam hoch und sagte: "Aber nur, wenn er mir erlaubt, zu jeder Zeit mit dir zu ficken. Dieses Einverständnis will ich erst von ihm haben!"

Ich gab es ihr. Die Aussicht sie noch vor Claus zu ficken war sehr verlockend. Ich warf mich zwischen ihre Schenkel und stieß ihr meinen Schwanz ins Loch und fickte los. Claus hatte ihr wieder den Schwanz in den Mund gesteckt und ich sah aus nächster Nähe, wie er ihren Mund fickte. Viel zu schnell kam es mir und ich spritze sie voll. Claus sagte: "Leck sie sauber, damit ich sie jetzt ficken kann!"

Sofort drückte ich meinen Mund auf ihre Fotze und leckte mein Sperma aus ihr. Claus dauerte es zu lange und er schob mich weg. Er nahm ihre Beine, legte sie über seine Schultern und ich sah, wie er den Schwanz an die Fotze setzte. Dann sagte er zu mir: "Jetzt kannst du erleben, wie ich aus deiner Frau meine Lusthure mache. Ich werde sie heute so ficken, dass sie ab heute zu jeder Zeit und an jedem Ort zu einem fick bereit ist!"

Tief stieß er in sie und Simone schrie auf. Aber nicht vor Schmerz sondern vor Lust. Er packte ihre harten Brustwarzen und drehte sie, was Simone wieder zu Lustschreien veranlasste.

Ich sah in ihr lüstern verzerrtes Gesicht und hörte sie in kurzen stammelnden Sätzen stöhnen: "Ja, ja, oohh ist das gut, bitte, bitte fick mich, jaaaa so geil wurde ich noch nie genommen."

Er riss ihr die Hebe weg. Dann kniete er über ihren Brüsten, die sie gegen seinen Riemen drückte, während er mit ihr einen Tittenfick machte. Es kam ihm und er sagte: "Mach den Mund auf, ich will dir in den Mund spritzen!"

Tatsächlich öffnete Simone ihren Mund und ich sah wie das weiße Sperma aus seinem Schwanz in ihren Mund schoss. Simone schluckte alles. Danach nahm sie sofort seinen Schwanz wieder in den Mund und lutsche bis er wieder stand.

Er dirigierte sie auf die Knie und sie streckte ihm ihren Po lustvoll entgegen. Claus kniete hinter ihr und drang in ihre nasse Fotze ein. Sie konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Er hatte sie in der schlanken Taille gepackt und stieß nur kraftvoll und dann wieder mit sehr viel Gefühl in sie. Zwischendurch schlug er ihr immer wieder auf den Hintern, was sie mit lustvollen Schreien beantwortete. Auch sagte er ihr obszöne Ausdrücke, wie Ehefotze, Ehehure, Luststute und verlangte Zugeständnisse von ihr. Diese bekam er, als er sie gleichzeitig am Kitzler wichste. Der Fick dauerte bestimmt 30 Minuten und Simone kam und kam. Sie war nur noch ein Bündel pure Lust. Als es Claus kam, stieß er noch einmal tief in sie und ich sah, wie er seinen Samen tief in die Pumpte.

am: August 26, 2007, 19:27:08 180 / Cuckolds Nachrichten / Re: Das erste mal als Nutte auf der Straße...

mach Dir doch wegen der Belichtung keine Sorgen ;)

absolut geniale Story,wirklich das Beste seit sehr sehr langer Zeit w_o.;f w_o.;f w_o.;f w_o.;f d_g. d_g. d_g. d_g.
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