Hallo Lady Anna,
ich möchte vorwegschicken, dass ich inzwischen 62 bin, meine Ehefrau 37 und ihr "Mann" 29.
Begonnen hat alles vor etwa 8 Jahren, als ich begann impotent zu werden und meine Frau nicht mehr befriedigen konnte. Die Ärzte machten mir auch keine Hoffnung, dass sich das beheben ließe.
Wir haben lange und offen diskutiert, wie wir mit dieser Situation umgehen sollen, denn ich konnte von meiner Frau unmöglich erwarten, dass sie für den rest ihres Lebens "im Kloster" lebt. Eine Scheidung kam für uns auch nicht in Frage.
So gab es für uns nur die Lösung, dass sie sich für's Bett einen anderen Mann sucht, wobei sie mir aber gleich von Anfang an klar machte, dass es für sie keine 3er geben würde.
Wir suchten lange, oder besser sie suchte, denn es sollte ja ein Mann für sie sein. Und vor etwa sechs Jahren begegnete sie ihm. Und wenn man es so nennen kann, war es Liebe auf den ersten Blick. Nach einer Weile beschlossen sie dann, zusammen zu bleiben. Das wäre für mich die letzte Chance gewesen, auszuziehen. Aber wieder haben wir lange und ausführlich miteinander geredet, dieses Mal zu dritt, und es wurde mir klar, dass ich der geborene Cuckold bin, mich unterordnen und gehorchen will.
Ich habe das Schlafzimmer garäumt und wohne seitdem im Gästezimmer.

Einfach super diese Geschichte, und ich hoffe, dass sie nun schwanger wird von diesem Herrn Schneider. Und am besten nicht nur einmal, sondern öfters......

Die Neigung mich unterzuordnen und zu dienen hat wohl schon immer in mir gesteckt. Dieses habe ich aber immer nur bei Wichsen herausgelassen und mich anschließend für meine Gedanken geschämt.
Beruflich habe ich eine dominante Position, zunächst Seeoffizier und dann Abteilungsleiter. Da wusste niemand etwas von meinen heimlichen Sehnsüchten.
Das Outing fand real statt, nachdem meine Frau sich einen festen Lover genommen hatte, dieses mit meinem Wissen und meinem Einverständnis (meine Impotenz wurde immer schlimmer). Es war dann für mich ein ganz notmaler Schritt, auch nach aussen einzugestehen, dass ich mich gerne unterordne. Und das haben die beiden schnell erkannt.

Eine tolle Geschichte und auch sehr gut erzählt.
Danke

Wie soll man, oder besser Frau, mit einem Kleinschwanz schon umgehen?
Es ist doch wohl klar, dass so einem kleinen Gerät das Poppen untersagt wird. Und wer nicht poppen kann, braucht auch nicht zu wichsen, wird also keusch gehalten. Ist jedenfall die Meinung meiner Frau....

Dafür ist bei uns ausschließlich ihr Liebhaber zuständig.

 

Das ist nicht die Bismarck....................

das ist die Tirpitz 

Im Grunde genommen muss jede Beziehung selbst entscheiden, wie weit sie gehen will, ob eine Fremdschwängerung in Betracht gezogen werden soll.
Wenn der Ehemann selbst "ungenügende" ausgerüstet ist, nimmt sich die Frau eben einen Bull, wenn beide einverstanden sind. Und wenn es eine längerfristige Bindung ist und der Ehemann unfruchtbar, warum sollte die Frau denn nicht auch vom Bull geschwängert werden.
Wie gesagt, dass muss jeder selbst entscheiden.......