"Das scheint hier schon ein ziemlich versautes Haus zu sein", meinte Helga, "und wieso hast du jetzt ne Beule in der Hose?"
"Weil mich das Ganze richtig geil macht, wenn wir so darüber reden", antwortete ich.
"Na, dann lass uns doch mal nachsehen, was wir da machen können", meinte sie, während sie mir schon die Hose öffnete, "oder meinst du, Gaby hätte was dagegen?"
"Ach Blödsinn, dazu hätte sie ja wohl auch gar keine Berechtigung".
Und schon blies Helga meinen Riemen. Sie hatte ne Menge Übung darin, das merkte man gleich. Ich zog sie nach oben und küsste sie.
"Ich will dich ficken, du geile Sau", sagte ich und drängte sie in Richtung Schlafzimmer. Im Nu war sie nackt und warf sich aufs Bett.
"Komm du geiler Bock, zeig mir mal was du drauf hast. Und birng mich zum Stöhnen, dass die da drüben es mitbekommen", stöhnte sie.
Ich tat ihr den "Gefallen". Ich rammte meinen Schwanz in ihr geiles, nasses Votzenloch, das doch einiges weiter war als das von Gaby.
Ich ließ mich so richtig gehen. Es war aber zu geil. Nebenan fickte meine Freundin mit nem Typen und ich hier mit der geilen Nachbarin. Ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten.
"Ich spritz gleich ab, du Sau".
"Dann rotz mich richtig voll mit deinem Saft!"
Und schon spritze ich alles in ihr Loch. Schub um Schub schoß ich rein. Ich war wahnsinnig aufgegeilt gewesen.
"Oh man, ist das ne Menge", meinte sie.