[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Posts gezeigt welche Sie ein Danke erhalten haben.

Nachrichten - budgie

am: September 19, 2010, 21:03:28 31 / Fremdschwängerungsstories / Re: Der Club oder Geschwängert beim Pornodreh

Der Arzt bestätigt meine Vermutung sofort und gibt sein Urteil über meine Fruchtbarkeit ab.

„Ich kann bestätigen, dass Bianca nicht verhütet und sich auf dem Höhepunkt ihrer Fruchtbarkeit befindet. Der Eisprung steht unmittelbar bevor. Falls es zu einer Befruchtung kommt, wird das Ei eine schön aufgebaute Gebärmutterschleimhaut vorfinden um sich einzunisten. Dieses Mädchen ist bereit ein Kind zu empfangen und auszutragen. “

am: September 19, 2010, 20:59:52 32 / Fremdschwängerungsstories / Re: Der Club oder Geschwängert beim Pornodreh

Wir sind jetzt alle nackt und verwöhnen uns nach Anweisung oral die Geschlechtsorgane. Ich bin pitschnass. John hat mir den besten Cunnilingus meines Lebens verpasst. Hoffentlich darf ich später auch seinen Schwanz in mir spüren. Wir steigen wieder einen Level auf. Es folgen wieder intime Fragen, deren Antworten auch praktisch bewiesen werden müssen. Pam wird nach ihrer Verhütungsmethode gefragt. Sie antwortet „Diaphragma“ und ich werde ausgewählt, dies zu überprüfen. Zwei Helferinnen bringen die variable Liege in den Saal. Ich geleite Pam zu ihr und drücke sie sanft aufs Lager. Ich befestige ihre Beine mit Gurten und drücke auf der Fernbedienung der Liege auf „Gyno“. Die Rückenlehne richtet sich auf und die Beinschalen fahren zur Seite und nach oben. Ihre Vulva zeigt zum Publikum, trotz ihrer Erregung sind die Schamlippen geschlossen. Sie hat eine kleine, enge Geschlechtsöffnung. Ich habe Probleme ihr das Spekulum einzuführen, obwohl sie schon richtig feucht ist. Gequält stöhnt sie auf und behindert so die Untersuchung. Ein Gong ertönt und eine Stimmer im Hintergrund vermeldet, dass Pam wegen ihrer Verweigerung zu einem späteren Zeitpunkt des Spiels eine Strafe der Stufe 2 erhält, die im Zusammenhang mit dieser Untersuchung steht. Strafen? Davon war vorher keine Rede. Was bedeutet Stufe 2? Und wie viel Stufen gab es? Verwirrt schaut Pam auf eine Großbildwand, auf der ebenfalls die Strafe prangerte. Ich nutze den Moment und versenke den Scheidenspreizer in ihrer Vagina. Sie schreit laut auf, beruhigt sich aber schnell wieder, weil sie eine weitere Strafe fürchtet. Langsam drehe ich das Untersuchungsgerät auf, ihre Scheidenwände teilen sich immer weiter. Mit einer Minikamera filme ich ihr Innerstes, auf ihrem Muttermund sitzt eine dunkle Kunstoffkappe und dichtet ihn so gegen das Eindringen von Spermien ab. Das ist der Beweis für die Richtigkeit ihrer Antwort. Dann ist die Untersuchung vorbei, der nächste ist dran.

Stephan wird nach seiner Standhaftigkeit gefragt und muss fünf Minuten den Blasküsten von Jenny ohne Abspritzen widerstehen. Er meistert es mit Bravur. Ich wurde fast schon Eifersüchtig beim Anblick seiner großen, harten Männlichkeit in Jennys Mund. Er hatte wie John einen Penis in meiner Lieblingsgröße, aber er wirkte irgendwie praller und härter.

Jetzt ist Jenny an der Reihe, die Frage nach der tiefe ihrer Vagina kann sie nicht beantworten. Der Computer wählt Hans alias Bernd für die Überprüfung aus. In Jennys Scheide wird eine Minikamera befestigt, ebenso an Bernds Eichel. Dann beginnt er sie ohne weiteres Vorspiel zu stoßen. Ich frage mich, was das wohl für ein Gefühl ist, mit so einer Kamera zu bumsen. Die Bilder sind aber atemberaubend, ich hätte nicht gedacht, dass man in der dunklen Grotte einer Frau so gute Aufnahmen machen kann. Beide Kamerabilder werden parallel übertragen. Man sieht von der Vaginalkamera die Schwanzspitze ein und ausfahren, wie die Scheidenwände dem Druck nachgeben um sich dann wieder zu schließen. Von der Eichelkamera aus ist deutlich das Ende ihres Vaginalkanals zu sehen und nach einem leichten Stellungswechsel auch ihr Muttermund. Plötzlich stöhnt Bernd auf, er fickt aber weiter in Jennys Pussy. Von außen ist zu erkennen, dass seine Peniswurzel rhythmisch zuckt und sich seine Hoden kontrahieren. Auf den Bildschirmen zeigt sich das ganze Ausmaß dieser Kontraktionen. Durch die Öffnung der Eichel spritzten unter hohem Druck große Mengen fruchtbaren Spermas und klatschen der jungen Pornodarstellerin gegen die Zervix. Jenny schaut mit verklärtem Blick der Füllung ihrer Vagina zu, dann kann sie sich der Erotik der Bilder nicht entziehen und wird ebenfalls von einer Orgasmuswelle überrollt. Wegen der großen Spermamenge sind die Bilder nun zwar relativ verwaschen, aber trotzdem kann man sehen wie sich ihr Muttermund bei jeder Zuckung der Gebärmutter tief in den See aus fruchtbarem Männerschleim drückt. Bernd zieht sich langsam aus ihr zurück, hinter der Eichel schließt sich der Geburtskanal wieder und presst so überschüssiges Ejakulat nach draußen. Jenny quillt förmlich über. Dann ertönt wieder ein Gong. Bernd bekommt eine sofortige Strafe der Stufe 1 wegen unerlaubten Abspritzens. Er muss zwei Runden aussetzen, lächelt mich aber bei der Meldung überlegen an. Er flüstert mir zu.

„Hast du dir die Füllung genau angesehen? Ich ruhe mich jetzt etwas aus, dann bekommst du auch so eine Portion. Ich mache dir heute ein Kind. Ich bin nur deshalb auf der Bühne. Als ich dich gesehen habe und die Art deiner Verhütung, war mir klar, dass du die Bühne heute mit einem Braten in der Röhre verlassen wirst.“

„Wir werden ja sehen ob ich heute von dir geschwängert werde. Freu dich nicht zu früh.“

Ich bin wieder an der Reihe. Ich werde nach meiner Verhütungsmethode gefragt. „Diese Frage war doch schon“, kommt mir über die Lippen. Der Gong ertönt. Strafe Stufe 1 wegen Verweigerung der Antwort! „Ok, äh, keine Verhütung“, antworte ich diesmal. Wieder ertönt der Gong. Was ist den jetzt falsch gewesen. Ich erhalte eine Strafe Stufe 2, weil ich zu Beginn angegeben habe, dass ich nach der Rhythmusmethode verhüte. „Das sind jetzt aber doch Wortklaubereinen“, sage ich noch, dann ertönt schon wieder der Gong. Stufe 3! Jetzt habe ich es mit meinem losen Mundwerk also geschafft. Zu Überprüfung meiner Verhütung und Angaben zu meinem Zyklus muss ich einen vaginalen Ultraschall über mich ergehen lassen. Die zusätzliche Strafe ist eine Ultraschallaufnahme von außen während ich gefickt werde. John darf diesen Part übernehmen.

Ich sitze im Gynäkologenstuhl wie vorhin Pam. Langsam lege ich meine Beine in die Schalen. Meine Schamlippen öffnen sich leicht, aus meiner Ritze tropft etwas Fotzenschleim. Ein Mann im weißen Kittel schiebt ein Ultraschallgerät neben mich. Er zieht einen Handschuh an und führt ein paar Finger in meine Scheide ein, er tastet nach meinem Muttermund. Diese Untersuchung ist schnell beendet. Der Handschuh des Arztes ist voller Schleim. Dem Publikum wird präsentiert, wie glasig und spinnbar mein Sekret im Moment ist. Dann mache ich auch Bekanntschaft mit dem Fotzenspreizer. Alle Leute im Saal dürfen in Großaufnahme meine Zervix bewundern. Das Spekulum wird entfernt und sofort schiebt mir der Mann im Kittel eine Ultraschallsonde in den Unterleib. Nach kurzer Zeit hat er in meinem Bauch gefunden was er gesucht hat. Einer meiner Eierstöcke ist zu erkennen. Er wird vermessen, dann wandert die Sonde in meiner Scheide zum anderen Ovar. Deutlich sind die heranreifenden Follikel zu erkennen. Eine scheint mir besonders groß zu sein.

am: September 19, 2010, 20:59:11 33 / Fremdschwängerungsstories / Re: Der Club oder Geschwängert beim Pornodreh

Der letzte Fragenkomplex leuchtet auf. Es geht um die Art der Regieanweisungen. Um die Darstellung nicht zu eintönig werden zu lassen, darf man auf der Bühne keine freie Entscheidung treffen, man muss sich an vorgegebene Anweisungen halten. Die Wahlmöglichkeiten sind Anweisung durch Moderator, Publikumsentscheid und Zufallsgenerator. Der Moderator ist mir zu gefährlich, da laufen die Anweisungen auf eine Maximierung des Pornoabsatzes hinaus. Publikum möchte ich auch nicht, ich habe ja gesehen, wie es der kleinen Japanerin vorhin ergangen ist. Zufallsgenerator hört sich dagegen gut an. Ich drücke auf das Feld. Es erscheint eine rote Blinkschrift. „Diese Auswahl befindet sich noch im Aufbau! Es ist nur die Methode „Swinger 2000 extended“ verfügbar!“
Ich drücke ok! Das war der letzte Menüpunkt. Ich erhalte eine Zusammenfassung, die ich verbindlich mittels Daumenabdruck bestätigen muss. Ich drücke meinen rechten Daumen auf das Lesegerät. Es erscheint eine neue Schrift:

„Herzlichen Glückwunsch! Sie werden nun gebeten, sich auf die Bühne zu begeben. Um Eintönigkeit zu vermeinen setzt „Swinger 2000 extended“ drei männliche und drei weibliche Mitspieler voraus. Es wird versucht Leute aus dem Publikum anzuwerben, ansonsten stellt der Club die Mitspieler.“

Drei Männer… nein! Auf was habe ich mich da eingelassen. Aber es gibt kein zurück mehr. Ich habe unterschrieben. Zwei Hostessen führen mich auf die Bühne. Der Moderator kündigt soeben an, dass sich tatsächlich ein Paar aus dem Publikum bereit erklärt hat, mitzuspielen. Das zweite Paar sind zwei Clubangestellte. Mir schlägt das Herz bis zum Hals als wir zu viert auf der Bühne stehen. Die Amateure mit Masken, die Profis ohne. Ich kenne die beiden Darsteller. Er ist der Darsteller, der vor ein paar Monaten das junge Ding auf der Bühne geschwängert und ihren Ehemann zum Cuckold gemacht hat. Er hat seinen Job anscheinend nicht aufgegeben. Die Darstellerin ist eine junge Blonde mit endlos langen Beinen und großen Brüsten. Die beiden werden uns unter den Pseudonymen John und Jenny vorgestellt. Es ist das erste Mal, dass hier im Club Namen fallen, wenn auch wahrscheinlich falsche. Ich bin so verwirrt, dass ich, als ich nach meinem Namen gefragt werde mit „Bianca“ antworte. Mich durchzuckt ein Blitz, ich habe meinen echten Namen gesagt. Mein Partner beim Swinger-Spiel stellt sich mit Stephan vor. Dann kommt unter Applaus aus dem Publikum das andere Paar auf die Bühne. Der Mann kommt mir bekannt vor, aber sicher bin ich mir nicht, er nennt sich Hans. Er lächelt mich unter seiner Maske wissend an. Kennt er mich? Seine Partnerin, eine junge Frau mit kurzen dunklen Haaren und flachen Brüsten, nennt sich Pam. Der Name passt ganz und gar nicht zu ihr, aber was soll’s, Namen sind Schall und Rauch. Bei den beiden merkt man sofort, dass er derjenige war, der auf die Bühne wollte. Sie fühlt sich sichtlich unwohl. Während hinter uns eine Kulisse Marke „Kuscheliges Wohnzimmer“ aufgebaut wird, erklärt der Moderator alle Anwesenden die Regeln. Es gibt eigentlich nur eine Regel. Den Anweisungen, die sich aus dem Spiel heraus ergeben, ist ohne Widerstand 100% Folge zu leisten und können nicht abgelehnt werden. Fragen sind wahrheitsgemäß zu beantworten. Bin echt gespannt was jetzt gleich abgeht.

Wir sitzen in lockerer Runde auf gemütlichen Zweiersofas um einen großen Tisch, in dem ein Monitor eingelassen ist. Das Spiel läuft vollelektronisch ab, das Würfeln, das Ziehen der Aktionsarten von verschiedenen Stapeln und das Drehen der Flasche zur Partnerauswahl wird vom Computer übernommen. Wir sind alle Level 1, das heißt, die Aktionskarten beinhalten nur intime Fragen. Ich bin als erster dran. Die Würfel rollen, meine Figur fährt zwei Felder vor, die Frage nach meinem ersten Mal blinkt auf. Ich antworte wahrheitsgemäß, worauf mich Hans wieder süffisant anlächelt. In dieser Art läuft das Spiel nun ein paar Runden. Um niemanden zu langweilen steigen wir alle schnell eine Stufe auf. Trotzdem hat die Dauer ausgereicht um mich zu entspannen. Es bleibt nun nicht mehr so harmlos. Es werden zusätzlich Wissensfragen gestellt, bei falschen Antworten müssen wie bei Strip Poker Kleidungsstücke abgelegt werden die man sich von zufällig ausgewählten Spielpartnern ausziehen lassen muss. Dabei kommt es vermehrt zu intimen Berührungen. Beim Ablegen meines BHs kneift mir Stephan leicht in meine Nippel, die sofort spitz nach vorne stehen. Es dauert nicht lange und Jenny sitzt nackt am Tisch. Sie hatte aber auch nicht wirklich viel an. Und die Fragen waren auch ziemlich knackig. John hat ihr beim Abstreifen des Höschens gleich den Mittelfinger in die Vagina geschoben. Sie ist schon bereit für mehr und setzt sich mit gespreizten Beinen in den Sessel. Hans ist nun an der Reihe, er ist der einzige, der fast noch vollständig bekleidet ist. Er antwortet falsch und ich werde ausgewählt ihn (um das Spiel zu beschleunigen) ganz auszuziehen. Gleichzeitig steige ich eine Stufe auf und muss eine Zusatzaufgabe erfüllen. Sollte sich in Hans’ Hose ein erigierter Penis befinden, muss ich ihm 30 Sekunden einen blasen. Ein Blick auf den ausgebeulten Anzug zeigt mir, dass ich jetzt ran muss. Ich öffne den Verschluss und ziehe ihm alles mit einem Ruck nach unten. Ein Monsterpenis springt mir entgegen. Es ist wie ein Déjà vu. Hans hat den gleichen Schwanz wie mein Ex-Freund Bernd! Nein! Hans ist Bernd! Ich erkenne ihn an ein paar Narben und Muttermalen. Er hat in den letzten Monaten 20 Kilo abgenommen. Ich lutsche ihm den Schwanz und denke darüber nach wer die Frau an seiner Seite sein könnte, seine Ehefrau ist es nicht, also wieder eine neue Geliebte. Während seine Vorhaut nach hinten ziehe und meine Zunge über seine Eichel wandern lasse schaue ich nach oben in seine Augen. Ich weiß, dass er mich erkannt hat. Nur deshalb ist er auf die Bühne gekommen. Aber er weiß jetzt auch, dass ich ihn erkannt habe. Es scheint ihn nicht zu stören. Die 30 Sekunden sind um. Der Nächste ist dran.

am: September 19, 2010, 20:58:44 34 / Fremdschwängerungsstories / Re: Der Club oder Geschwängert beim Pornodreh

Ich stehe alleine vor dem Eingang. Mit einem Tuch trockne ich die Feuchtigkeit an meinen Beinen. Nochmal tief durchatmen, dann betrete ich den Saal und suche mir eine freie Loge. Die Gespräche verstummen, als die Anwesenden registrieren, dass ein junges Mädchen ohne Begleitung in den Club gekommen ist. Dann erhebt sich ein leises Gemurmel, es ist mir klar, dass ich nun das Hauptthema an jedem Tisch bin. Mir ist das egal, ich widme mich ganz dem Geschehen auf der Bühne. Dort ist gerade ein junges Pärchen beim Vorspiel, er wühlt gerade ausgiebig mit seiner Zunge zwischen ihren Schamlippen. Sie tragen keine Masken, also sind es Angestellte des Clubs. Sie sind neu hier, auf alle Fälle habe ich sie noch nie gesehen. Ich war aber auch schon länger nicht mehr hier. Er ist ein kräftig gebauter Schwarzer, sie eine zierliche Japanerin, die noch die Reste einer Schulmädchenuniform trägt. Eine interessante Kombination, das gab es vor ein paar Monaten noch nicht. Da fällt mir auf, dass es auch einige Umbaumaßnahmen gegeben hatte. Der ganze Saal ist mit modernster Technik ausgestattet worden. Überall sind Kameras angebracht um das Geschehen auf der Bühne aus allen Blickwinkeln filmen zu können. Das Geschäft mit den Filmen floriert anscheinend. Und die Logen sind jetzt mit einem kleinen Touchscreen ausgestatten, dessen genaue Bedeutung mir aber noch nicht ersichtlich ist. Immerhin passt sich die ganze Technik angenehm unauffällig in den Saal ein, das Ambiente eines Wiener Bordells der Jahrhundertwende ist immer noch erhalten.

Dann leuchtet der Monitor vor mir auf. Ich wurde vom Zufallsgenerator ausgewählt, die Stellung für die erste Penetration auf der Bühne auszuwählen. Es gibt verschiedene Auswahlmöglichkeiten, ich wähle ganz konservativ die Missionarsstellung. Auf der Bühne ändert sich sofort die Stellung, der Darsteller rutscht nach oben und positioniert sein Geschlechtsteil am Scheideneingang. Dann stößt er zu. Eine tolle Idee, die Regieanweisungen dem Publikum zu überlassen. Nach ein paar Minuten erscheint wieder eine Meldung auf dem Schirm, diesmal kann ich aber nicht eingreifen, nur die Entscheidung, die an einem anderen Monitor getroffen wurde, wird mir mitgeteilt. Doggy – Analverkehr. Wieder wechselt die Szene. Die Darstellerin scheint mit der Regieanweisung nicht ganz zu Recht zu kommen. Der dicke Prügel in ihrem Anus bereitet ihr doch arge Probleme, dabei steckt noch nicht einmal die Eichel ganz in ihrer Rosette. Sofort leuchtet der Monitor wieder auf. Diesmal kann an allen Touchscreens abgestimmt werden. Per Mehrheitsbeschluss wird entschieden, dass der Penis wieder in die behaarte Möse der jungen Frau geschoben werden soll. Das Spiel setzt sich so eine halbe Stunde fort, der Darsteller hat eine gute Kondition. Es macht mich richtig geil zuzusehen. Kurz vor Schluss darf ich wieder eine Regieanweisung geben. In welcher Stellung soll er ihr seinen Samen wohin spritzen. Ich wähle den „internal cumshot“ in „reverse cowgirl“ Stellung. Zitternd drücke ich die entsprechenden Tastenfelder am Monitor.

Ich frage mich, warum ich gerade das gewählt habe. Wahrscheinlich weil das für mich persönlich heute die unangenehmste Wahl gewesen wäre. In der Reiterpostition hatte man Kontrolle über den Mann, man konnte jederzeit absteigen. Wenn er also in einem abspritzte war man selbst schuld. Und dann noch die Sache mit der Verhütung… meine Augen starren gebannt auf die beiden Darsteller. Ich habe einen guten Blick zwischen ihre weit gespreizten Schenkeln. Ihre weiße Haut und rosa Schamlippen bilden einen wunderbaren Kontrast zu seinem schwarzen Penis. Sie reitet ihn hart und versucht ihn so schnell wie möglich zum Höhepunkt zu bringen. Ihre Fotze ist pitschnass, ihre Schamhaare glitzern vor Feuchtigkeit, sein Penis hat einen schleimigen Überzug. Sein Stöhnen wird lauter und kündigt seinen Orgasmus an. Sie hebt ihr Becken an, dass nur noch seine Eichel in ihr steckt. So würde auch eine geringe Menge an Ejakulat ausreichen, um den schleimigen Beweis fürs Abspritzen aus der Vagina herauslaufen zu lassen. Eine typische Vorgehensweise bei Pornodrehs, wo die Darsteller oft so ausgepumpt sind, dass kein Tropfen aus den Scheiden läuft, wenn sie zu tief in ihnen abspritzen. Na ja, immer noch besser als falsches Sperma!

Aber der Neger auf der Bühne hat anders entschieden und drückt die zierliche Frau mit seinen starken Armen nach unten, so dass sie fest aufsitzend seine Gaben empfängt. Sie liegen eine Weile so da, dann flutscht sein Schwanz aus ihrer Scheide. Es ist so schön, wieder der Kontrast zwischen ihrer weißen Haut, seinem schwarzen Schwanz, der rosa leuchtenden Vagina aus der wiederum dickes weißes Sperma auf seinen schwarzem Bauch tropft. Ich kann nicht wegsehen. Am liebsten würde ich jetzt auf die Bühne springen und mir den Darsteller schnappen. Auf die Bühne… ich… mir wird wieder ganz schwummrig. Zum Glück ist Pause. Die Darsteller verlassen die Bühne. Ihr läuft ein dicker Batzen Babysahne das rechte Bein herunter, bei jedem Schritt kommt mehr aus ihrer Geschlechtsöffnung.

Dann betritt der Moderator die Bühne. Neben ihm steht der junge Mann, mit dem ich im Eingangsbereich gesprochen habe. Es war kein Witz, er steht auf der Bühne. Er will das wirklich durchziehen. Jeder der Zuschauer erwartet, dass nun eine Profidarstellerin auf die Bühne kommt, eine Freiwillige unter den Gästen gab es höchst selten. Ich höre ihn wie durch einen Schleier sagen, dass er eine Partnerin im Publikum hat und deutet in meine Richtung. Plötzlich ist es totenstill im Saal, alle Blicke sind auf mich gerichtet. Vor mir leuchtet der Monitor auf, eine Summe erscheint. Ich schüttle den Kopf, nicht weil die Summe zu niedrig wäre, sondern weil ich meinen Körper nicht verkaufen will. Die Zahl auf dem Monitor verdoppelt sich, ich komme mir vor als ob ich auf einem Sklavenmarkt versteigert werde. Der Gedanke erregt mich. Ich schaue den jungen Mann auf der Bühne an. Obwohl er nur die Lippen bewegt, verstehe ich was er sagt…“Dann schenke ihn mir!“

Ich drücke das OK-Feld am Monitor! Mir ist jetzt alles egal. In der Zeit mit Bernd habe ich mich im Endeffekt ja auch für Geld bumsen lassen. Wieder leuchtet der Touchscreen auf. Ich werde nach AIDS-Test, Verhütungsmethode, Sexualpraktiken, Zustimmung zu Filmaufnahmen und der gewünschten Art der Regieanweisungen gefragt. In der Ecke des Bildschirms leuchtet bereits eine stattliche Zahl auf, das scheint der Betrag zu sein, den der Clubbetreiber Amateurdarstellerinnen bezahlt. Alles perfekt durchorganisiert hier. Ich krame als erstes den Test aus meiner Tasche und übergebe ihn mit zitternden Fingern einer Hostess. Das Gesundheitssymbol am Schirm zeigt nun einen grünen Haken, dafür wird in der Auswahl der unterschiedlichsten Verhütungsmethoden das Kondom durchgestrichen. Mein Blick wandert durch die Liste. Sterilisation… Pille… Spritze… Spirale… Schaum… Diaphragma… Zykluskontrolle… ich drücke auf das Feld ohne mir weitere Optionen anzusehen. Es erscheinen sofort zusätzliche Fragen, gleichzeitig hat sich der Betrag in der Ecke fast verdoppelt. Ich lese weiter… Persona… Temperatur… Knaus-Ogino… wieder berühre ich das Feld, wieder erscheinen weiter Möglichkeiten, der Betrag steigt wieder. Die Zykluslänge und der Zeitpunkt der letzten Periode wird abgefragt… ich gebe nach kurzem Nachdenken 28 und das Datum von vor 13 Tagen ein. Unwillkürlich greife ich mir zwischen die Beine um die Nässe zwischen meinen Beinen zu spüren. Dazu passt die nächste Frage. Konsistenz des Zervixschleims. Ich halte die schleimige Hand vor Augen… glasig, klar, spinnbar. Wieder geht ein Beben durch meinen Körper.

Endlich sind die Fragen zur Verhütung beendet, es folgt eine lange Liste mit allen möglichen Sexualpraktiken. Hier habe ich aber nur die Möglichkeit aus den angezeigten Optionen maximal fünf zu streichen. Es wurde zwar noch nie auf der Bühne gezeigt, aber um auf Nummer sicher zugehen streiche ich alles was mit Köperausscheidungen aller Art außer Sperma (das kann man nicht pauschal streichen, sondern man müsste jeden Zielpunkt der Ejakulation einzeln ausnehmen) zu tun hat und auch SM. Jetzt bleibt mir nur noch eine Streichoption. Ich überfliege die Liste, ich will gerade die Vaginalbesamung streichen, da fällt mein Blick auf Analverkehr und mir fällt die vorherige Show auf der Bühne wieder ein. Bernd hat auch einmal versucht mich anal zu entjungfern, ich habe die Schmerzen fast nicht ausgehalten. Ich streiche also den Analverkehr und gehe bewusst das Risiko ein, mit einer Scheide voller Männersamen nach Hause zu gehen. Ich bestätige meine Auswahl am Bildschirm, der Betrag ist wieder gestiegen. So langsam gefällt mir der Gedanke mich für Sex bezahlen zu lassen. Vor allem weil die Bezahlung sehr üppig ist, nicht zu vergleichen mit dem Honorar, das man üblicherweise in Bordellen für Nutten bezahlen muss. Die Eurozeichen schwirren durch meinen Kopf als die Frage nach Filmaufnahmen aufleuchtet. Mein potentieller Partner hat anscheinend schon zugestimmt. Ich klicke auf „Ja“ um mir den Zusatzbetrag anzeigen zu lassen. Oh Mann, soviel wird sicher nicht einmal den Topstars unter den Pornodarstellerinnen geboten. Aber andererseits… Egal! Wenn schon für Geld, dann richtig! Es sehen ja so schon genug Leute zu, dann kann ich mich auch gleich filmen lassen.

am: September 19, 2010, 20:58:17 35 / Fremdschwängerungsstories / Re: Der Club oder Geschwängert beim Pornodreh

Ein dreiviertel Jahr ist nun seit dem Auszug bei meinen Eltern vergangen. Ich muss nun so langsam eine Entscheidung treffen, wie es in meinem Leben weitergehen soll. Um mein gewohntes Leben weiter zu finanzieren kann ich entweder zurück zu meinen Eltern, oder ich muss versuchen auf eigenen Beinen zu stehen. Oder versuchen mit den langen, hübschen Beinen Geld zu verdienen. Kontakte zu reichen Leuten hatte ich ja genug, es wird also Zeit diese wieder aufleben zu lassen. Und wo könnte ich das besser als im Life-Sex-Club. Meine Mitgliedschaft gilt noch für ein halbes Jahr.

Ich bereite mich also intensiv auf diesen Abend vor, ziehe eines der wenigen Abendkleider an, die ich noch besitze. Es ist ziemlich aufreizend, der Rücken frei bis zum Po, an der Seite geschlitzt bis weit nach oben und das Dekoltee betont meine großen Brüste extrem. Ich stehe vor dem Spiegel und betrachte das Ergebnis… echt heiß, denke ich. Meine schulterlangen, leicht gelockten schwarzen Haare und der gebräunte Teint haben mir schon immer einen südländischen Touch verliehen der die Männerblicke nur so anzog, genau wie mein schlanker, aber sehr femininer Körper. Das einzige mit dem ich heute nicht ganz zufrieden war, war meine Schambehaarung. Die war die letzten Monate wieder sehr dicht geworden, weil ich mir das Geld für die Rasierer gespart hatte. Jetzt kann ich nichts anderes machen, als den Wildwuchs etwas mit der Schere zu trimmen, das Ergebnis kann sich aber sehen lassen. In Japan gilt dichte Schambehaarung als Zeichen der Fruchtbarkeit. Deshalb gibt es auch fast keine japanischen Pornodarstellerinnen mit blanker Pussy. Außerdem nehmen dort nur die wenigsten Frauen die Pille. Die wurde in Japan eh erst 1999 zugelassen und kann sich seitdem noch nicht wirklich durchsetzen. In der Bevölkerung sind Kondome und die Zykluskontrolle als Verhütung recht verbreitet, aber wenn ich daran denke, dass die meisten japanischen Pornos damit enden, dass den Darstellerinnen die ungeschützten Geschlechtsorgane mit Sperma gefüllt werden, will ich gar nicht wissen, wieviele der Mädchen beim Pornodreh geschwängert werden. Bei diesen Gedanken werde ich ganz feucht zwischen den Beinen, damit hat sich die Frage nach Höschen oder kein Höschen schon erledigt. Schließlich will ich nicht zu oft waschen.

Ich fahre mit der U-Bahn in die Nähe des Clubs, ich will die Lage vorher noch etwas sondieren. Mehrere Paare betreten nacheinander den Club, aber auch einige Singlemänner, manche sind echt zum anbeißen. Aber eigentlich sollen die ja bei mir anbeißen. Nachdem ich den versteckten Eingang eine halbe Stunde beobachtet und mir die Gäste angesehen habe, gehe ich zur Tür und klopfe an. Der Türsteher öffnet den Sichtspalt und schaut mir in die Augen. Sofort öffnet sich die Tür und er lässt mich ein. Kennt er mich noch? Oder ist eine junge Frau ohne Begleitung Passierschein genug? In der Garderobe gebe ich meinen Mantel ab und erhalte meine venezianische Federmaske. Bevor ich den Saal betrete, krame ich nochmal nervös in meiner Handtasche. Ich habe mir vorhin in der Bahnhofstoilette eine Packung Kondome gekauft. Die kann ich aber jetzt nicht mehr finden. Scheinbar sind sie mir in der Bahn aus der Tasche gerutscht. Aber im Club sind Gummis eh nicht erwünscht. Außerdem habe ich auch nicht vor auf die Bühne zu gehen… aber warum habe ich dann den AIDS-Test, den ich heute Morgen beim Arzt abgeholt habe, mitgenommen? Und warum habe ich ihn überhaupt machen lassen. Mir wird ganz schwindlig. Ich spüre wie mir zwei starke Hände unter die Achseln greifen und mir Halt geben. Nachdem ich mich etwas gefangen habe, drücke ich meinen Körper nach hinten. Der Mann hinter mir ist groß und kräftig, seine Hände gleiten etwas nach vorne und streicheln mir seitlich über den Busen, von dort nach unten bis zu meinen Hüften, dann zu meinem Po. Ich greife ebenfalls an seine knackigen Hintern, von dort lasse ich meine Hände nach vorne wandern, wo mich eine gewaltige Beule in der Anzugshose erwartet. Oh mein Gott, was tue ich hier. Aber ich bin sexuell völlig ausgehungert. Langsam drehe ich mich um und blicke ihm in die Augen. Ich erkenne ihn trotz Maske, er ist einer der Männer die ich am Eingang beobachtet habe, Anfang 30 und extrem lecker. Wir blicken uns lange in die Augen. Dann bricht er das Schweigen.

„Ich habe mich gerade entschlossen, später auf die Bühne zu gehen und würde mich freuen, wenn du meine Partnerin sein würdest“, sagt er zu mir. Mir schießt das Blut in den Kopf. Ich bin zu keiner Antwort fähig. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. In meinem Unterleib fängt ein Feuer an zu brennen. Da ich nicht antworte, spricht weiter. „Ich habe dich schon vor dem Club gesehen und weiß wer du bist. Keine Angst ich will dich nicht erpressen, aber ich weiß um deine Schwierigkeiten. Ich bin bereit jede Summe zu zahlen, die du forderst.“

Die Situation überfordert mich, mir kommt ein „Ich verkaufe meinen Körper nicht“ über die Lippen, obwohl ich mir dessen schon nicht mehr sicher bin. Mein Kopf sagt klar nein, aber mein Körper spricht eine andere Sprache.

„Dann schenke ihn mir, gib dich mir freiwillig hin“, fordert er. „Ich weiß, dass du es auch willst, dein Köper verrät dich. Jede Pore deines Körpers verströmt den Duft deiner sexuellen Erregung.“ Seine Hand wandert seitlich an meinen Oberschenkel, die Stelle an der der Schlitz des Kleides beginnt. Langsam zieht er mir das Kleid seitlich nach oben. Meine Knie werden sichtbar, in meinem Kopf beginnt sich wieder alles zu drehen. Ich spüre einen kühlen Luftzug an meiner Scham und blicke nach unten. Ich kann meinen dicht behaarten Venushügel sehen. Ohne es zu wollen macht ein Bein einen leichten Schritt zur Seite, so dass meine Vulva einem Angriff schutzlos ausgeliefert ist. Er nutzt diese Einladung und greift mir sanft zwischen die Beine. Ein Blitz durchzuckt meinen Körper. Ich kann nicht glauben was ich hier im Vorraum des Life-Sex-Theaters mit mir geschehen lasse. Langsam dringen zwei Finger in meine Scheide ein, immer tiefer, ich kann mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen. Dann zieht er seine Hand zurück und schaut sich seine mit klarem Schleim überzogenen Finger an. Zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger spinnt er mehrere lange Fäden. Er steckt seine Finger in den Mund und saugt genüsslich daran.

„Ich erwarte dich nach der Pause auf der Bühne“, sagt er noch, dann dreht er sich um und geht. „Ich konnte mir keine Pille mehr leisten“, rufe ich ihm noch hinter her. Er hält an, dreht sich um und lächelt. „Kein Problem, das macht die ganze Sache nur interessanter“, ist alles was er antwortet.

am: September 19, 2010, 20:57:51 36 / Fremdschwängerungsstories / Re: Der Club oder Geschwängert beim Pornodreh

„Ich bin hierher gekommen um von drei Portionen Sperma geschwängert zu werden und diesen Vertrag werde ich auch erfüllen!“, hörte ich sie sagen. „Und wenn mein Mann nicht will, dass das Kind in meinem Bauch von ihm ist, dann suche ich mir ein Alpha-Männchen, das diesen Job erfüllen kann.“ Dann küsste sie ihren Auserwählten heiß und innig und führte ihn zur Liege. Es war der Wahnsinn, wie sich die Einstellung des jungen Dings in der letzten halben Stunde gewandelt hatte. Die beiden boten dann allen Anwesenden den Paarungsakt in seiner schönsten Form, es war der anmutigste Geschlechtsverkehr den ich in meinem kurzen Leben je gesehen habe. Es war nicht nur Sex den die beiden dem Publikum präsentierten, sie machten richtige Liebe. Über eine Stunde lang waren die beiden Körper in den verschiedensten Stellungen wie verschmolzen, die Umgebung schien für sie nicht mehr zu existieren. Dabei hatten sie beide immer wieder Orgasmen. Wenn er sich in ihr ergossen hatte, lagen sie für kurze Zeit bewegungslos und eng umschlungen da, bis sich sein Penis in ihr erholt hatte und wieder zur vollen Größe angewachsen war. Dann begann das Spiel von Neuem. Als sie endlich voneinander abließen und wieder ins Publikum blickten, machte die junge Frau das glücklichste Gesicht, das man sich vorstellen kann, sofern man das durch die kleine Federmaske beurteilen konnte.

Der Mann der Frau hatte dem Liebesakt die ganze Zeit mit versteinerter Mine zugeschaut… und ebenso hart wie Stein war nun auch sein Schwanz, die Wirkung der Überdosis Viagra hatte pünktlich nach einer Stunde eingesetzt und würde wohl auch noch Stunden anhalten. Er wollte sofort über seine Frau herfallen, erntete aber nur einen mitleidigen Blick. Sie ließ ihn einen genauen Blick auf ihre übervolle Vagina werfen und meinte dann: „Nein mein Lieber, du hattest deine Chance. Ich habe hier mit meinem Körper deinen Arsch vor der Mafia gerettet. Pech für dich, dass ich hier im Club meine sexuelle Erfüllung gefunden habe. Keine Angst, ich werde dich nicht verlassen, aber in Zukunft wirst du leider nicht mehr derjenige sein, der an meinen süßen Früchten naschen darf.“ Bernd meinte darauf zu mir, dass wir gerade die Geburt eines Cuckolds miterlebt hatten.

Nach ein paar Wochen erfuhren wir, dass die Frau in dieser Nacht tatsächlich ein Kind empfangen hatte. Die Blue-Ray, die einen Monat später erschien, brach sämtliche Verkaufsrekorde für Amateurvideos. Das lag auch an den monatlich erhältlichen Bonusmaterialien, wie dem Life-Schwangerschaftstest, mehreren vaginalen Ultraschalluntersuchungen und Sex mit immer dickerem Bauch. Es wurde die erste voll auf Film dokumentierte Schwangerschaft, vom Ovulationstest über die Empfängnis bis zur Geburt. Der Profidarsteller (der wie sich schnell herausstellte auch der Vater des Kindes war) war bei dem Paar eingezogen und kümmerte sich um das sexuelle Wohlergehen der jungen Frau und sorgte dafür, dass das erste Ei, das in ihren Eierstöcken nach der Schwangerschaft gereift war, sofort in fruchtbarem Samenglibber schwamm und ihr sofort die nächste Schwangerschaft verpasste. Ihr Mann dagegen war nur noch der Versorger der schnell wachsenden Familie.

So, nach diesem kleinen Exkurs nun zurück zu meiner eigenen Geschichte. Es war echt eine schöne Zeit mit Bernd, genau das, was ich mir für mein Leben wünschte. Die Schule am Vormittag für den intellektuellen Ausgleich, Geld ausgeben am Nachmittag für die Seele (Frauen brauchen das einfach) und die Nächte für das körperliche Empfinden. Sei es nun tanzend in Discos, schlemmend in Restaurants, bumsend im Bett oder unter der Dusche oder als Voyeur in meinem Lieblingsclub. Leider geht die schönste Zeit immer einmal vorbei, aber dass es so schnell gehen musste… es fing eigentlich schon am Tag nach der Life-Schwängerung im Club an. Bernd und ich wohnten jetzt seit gut drei Monaten zusammen. Ich wusste ja, dass er heiß darauf war, einen Nachkommen zu zeugen und die öffentliche Besamung einer jungen Frau verstärkte diesen Drang nochmals. Erst wurde der Sex mit ihm anders. Er weigerte sich von nun an, außerhalb meiner Möse abzuspritzen. Außerdem verlagerte sich der Wortlaut des Dirty Talks während des Beischlafs zu 100% in Richtung Schwängerung, Pille vergessen, Sperma umspültes Ei und so weiter. Erst fand ich das alles noch ganz ok, aber als ich eines Abends im Bad meine Pille nehmen wollte, war die Packung verschwunden. Und das in der Mitte meines Zyklus’. Bernd war am Morgen für zwei Tage auf Dienstreise gegangen, deshalb hatte ich ihn gar nicht in Verdacht. Ich dachte noch, dass ich die Packung in irgendeine Handtasche gepackt hätte und durchwühlte die ganze Wohnung. Irgendwann war dann aber die Zeit abgelaufen um meine Minipille noch zu nehmen. Das Zeitfenster ist bei diesen niedrig dosierten Präparaten ohne Östrogene mit zwei Stunden relativ eng. Noch dazu hatte ich damals die Antibabypille gewählt, die lediglich die Konsistenz des Zervixschleims verändert, so dass nur das Eindringen der Spermien in die Gebärmutter erschwert wird. Meinen Eisprung verhinderte sie nicht. Ich dachte noch „Ein Glück, dass Bernd auf Dienstreise ist. Nach seiner Rückkehr muss ich ihn dann nur noch zwei Tage auf Distanz halten um halbwegs auf der sicheren Seite zu sein.“

Zwei Tage später kam mein Freund dann tief in der Nacht nach Hause. Ich schlief schon tief und fest und hatte feuchte Träume. Aber der Druck in meiner Vagina war echt. Noch im Halbschlaf registrierte ich, was gerade geschah. Bernd hatte mir das Nachthemd hochgeschoben, meine Beine gespreizt und sofort angefangen mich zu ficken. Bis ich richtig wach wurde und noch ein „Nein, nicht“ über die Lippen brachte, war es schon zu spät. Bernd versteifte sich und mit einem zufriedenen Stöhnen flutete er mir die Vagina mit seinem Samen. Er drückte mich noch kurz, gab mir einen Kuss, dann rollte er sich von mir runter und schlief ein. Er hatte mich nur zum Druckabbau benutzt. So ein Schwein! Ich war total perplex. Er hatte mich besamt, ohne Verhütung. Was, wenn ich jetzt schwanger wurde? Ich hatte mich mit dem Gedanken natürlich schon mal auseinandergesetzt, vor allem weil Bernd es sich so sehr wünschte. Aber wenn ich mir einen Braten in die Röhre schieben lassen würde, dann wollte ich wenigstens bei der Empfängnis den Orgasmus meines Lebens haben. Aber davon war ich weit entfernt. Ich griff mir zwischen die Beine, die Sahne in mir war so zähflüssig, dass fast nichts raus lief. Immerhin musste ich jetzt nicht in einem nassen Fleck einschlafen. Aber ich würde morgen in einem aufwachen, denn wenn mit der Zeit die natürliche Verflüssigung des Ejakulats einsetzte um die Spermien zu entlassen, würde sich auch eine ganze Menge aus meiner Scheide in Richtung Bettlaken auf den Weg machen.

Am nächsten Morgen wachte ich wieder durch einen Druck in meinen Genitalien auf. Ich lag auf der Seite (natürlich im nassen Fleck) und Bernd fickte mich von hinten in der Löffelchenstellung. Da ich gestern schon nicht auf meine Kosten gekommen war und die Dose eh noch voller Spermien hatte, beschloss ich, ihm erst mal keine Szene zu machen. Diesmal gab er sich auch richtig Mühe zärtlich zu sein, sein dicker Prügel bereitete mir Lust ohne Ende. Zur Belohnung flüsterte ich ihm nach meinem dritten Orgasmus ins Ohr, dass ich seit ein paar Tagen die Pille nicht mehr nehme und er mich gerade scharf fickt. Das brachte in sofort zum Explodieren und während mich mein vierter Höhepunkt erzittern ließ, schossen heiße Schübe potenter Spermien in meinen Unterleib. Wir blieben noch lange so liegen und ich hatte ihm schon fast verziehen, dass er mich zwei Mal ungefragt gepimpert hatte.

Dann drehte er sich um und kramte in seiner Hose, die neben dem Bett lag. In seiner Hand hielt er die Pillenpackung, die ich verzweifelt gesucht hatte. „Die brauchst du jetzt wohl nicht mehr“, sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen und drückte die noch verbliebenen Tabletten in ein Glas mit Whisky, das er sich gestern Nacht anscheinend noch gegönnt hatte. Bamm!!! Nun bekam er seine Szene doch noch! Ich brüllte ihn an, was er doch für ein Schwein wäre und dass ich ihn nie wieder zwischen meine Schenkel lassen würde und ein Kind würde ich von ihm sowieso nie wollen! Ich ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. Dann rannte ich aus der Wohnung, knallte die Tür zu und ging als erstes zu meinem Frauenarzt und mir ein neues Pillenrezept zu holen. Danach ging ich etwas verspätet zur Schule, das hätte ich mir aber auch sparen können, ich grübelte die ganze Zeit nur über meine Beziehung zu Bernd nach und was seine fruchtbaren Gaben gerade in meinem Unterleib anstellten. Hätte ich mir beim Arzt die „Pille danach“ geben lassen sollen? Wie würden die nächsten Tage in der Wohnung werden?

Als ich nach Hause kam, war er nicht da. Ich duschte mich erst mal ausgiebig und spülte den ganzen Glibber aus meiner Scheide, obwohl das jetzt auch zu spät war. Ich war noch wach, als er spät nachts heim kam. Ich empfing ihn mit eisiger Miene, aber ihn schien das nicht zu stören. Er schien überhaupt sehr entspannt zu sein. Ich erfuhr aber erst ein paar Wochen später warum das so war. Bis dahin lebten wir aneinander vorbei, er kam spät heim, oft gar nicht und verließ die Wohnung bevor ich aufwachte. Wir hatten keinen Sex mehr, dabei hätte ich ihm alles verziehen, vor allem weil sich gerade meine Periode ankündigte. Er hatte mich also nicht geschwängert. Mit meinem Pillenrezept machte ich mich auf den Weg in die Apotheke um wieder mit der Verhütung anfangen zu können, dort traf mich dann aber fast der Schlag. Ich sah ihn, wie er zusammen mit seiner Frau gerade einen Schwangerschaftstest gekauft hatte. Wie eine Furie bin ich auf die beiden los und stellte sie zur Rede. Er sagte gar nichts, aber sie meinte mit einem Lächeln auf dem Gesicht: „Leider verloren, Mädchen, er gehört jetzt wieder mir. Am Tag nach eurem Streit hat er sich bei mir ausgeheult… und mehrmals in meine fruchtbare Muschi gespritzt. Er hat mir ein Baby gemacht. Hast du dich nicht gewundert, wo er manche Nacht geblieben ist? Egal. Er zieht wieder zu mir ins Haus, die Miete für deine Wohnung ist für diesen Monat bezahlt, dann musst du schauen wo du bleibst.“ Fassungslos stand ich da und schaute den Beiden hinterher. Es war vorbei.

Anfangs wohnte ich alleine in der großen Wohnung. Meinen Lebensstil hatte ich auch nicht eingeschränkt, ich ging weiter shoppen, in die Discos und Clubs, nur den mit Life-Sex habe ich gemieden. Dann kam es so wie es kommen musste… mein ganzes Geld war futsch! Die Miete für die Wohnung war ja auch nicht ohne. Ich zog in ein kleines Loch und versetzte die Einkäufe der letzten Monate nach und nach beim Pfandleiher. Das einzige was ich noch nicht zu Geld gemacht hatte, war ein Luxusvibrator. Sexuell schaute es nämlich genauso schlecht aus wie finanziell. Irgendwie bin ich durch den Aufstieg in die Society für die „normalen“ Männer uninteressant geworden und durch den Abstieg für die reichen. Aber so konnte ich mir wenigstens auch das Geld für die Pille sparen.

am: September 19, 2010, 20:57:06 37 / Fremdschwängerungsstories / Re: Der Club oder Geschwängert beim Pornodreh

Ihr Mann stand nun neben ihr und zog sie zu einem gepolsterten Gestell, das auf der Bühne aufgebaut war. In der Grundform war es eine bequeme, ebene Liege, die sich allerdings durch bewegliche Teile und Anbauten fast beliebig verändern ließ. Sie legte sich, am ganzen Körper bebend, auf ihren Rücken, spreizte unwillig auf sanften Druck ihres Partners die Beine und gab uns so den Blick auf ihre Vulva frei. Das Paar sollte nun sofort mit der körperlichen Vereinigung beginnen, aber nachdem sich ihr Mann entkleidet hatte, wurde deutlich, dass es eine Verzögerung geben würde. Sein Penis hing schlaff nach unten. Sofort wurde ihm eine doppelte Dosis Viagra gereicht, aber auch gleichzeitig ein Zeitlimit von einer Minute gesetzt in dem er mit der Penetration zu beginnen hätte, sonst bekäme der Profi das Recht der ersten Besamung. Seine Frau wusste wohl, dass Viagra erst innerhalb einer Stunde seine Wirkung entfaltet und versuchte von der Liege zu entkommen. Allerdings waren hier bereits ein paar Helfer zu Gange und fixierten ihre Arme und Beine an der Liege. Der Lifesex-Darsteller zog sich langsam aus, er hatte ein Bild von einem Körper. Groß, muskulös, markantes Gesicht, Hoden wie ein Stier und einen Penis, der in Länge und Dicke meiner Meinung nach die optimale Größe darstellte. Nicht zu lang, vielleicht 18 cm, so dass man nicht bei jedem Stoß Angst haben muss, dass man sich innere Verletzungen zuzieht, wenn der Partner nicht aufpasst. Und auch nicht zu dick, vielleicht knapp 5cm, so dass man nicht das Gefühlt hat zu platzen. Wie schon erwähnt, Bernd hatte so einen Monsterschwanz, 22 cm lang und fast 6 cm Durchmesser. Leider vergaß er in der Hitze des Gefechts öfter, dass meine Vagina eine endliche Größe hat, so dass mir Schmerzen oft nicht erspart blieben. Da fällt mir Murphy’s Law on Sex ein: What matters is not the length of the stick, but the magic in the wand!

Die Rothaarige lag wimmernd auf der Liege, zerrte an ihren Fesseln und presste die Beine zusammen. Aber gegen die variable Liege hatte sie keine Chance. Auf Knopfdruck bewegten sich die Teile an die ihre Beine gebunden waren auseinander, gleichzeitig wurde ihr Oberkörper etwas angehoben, so dass sie eine Stellung wie auf einem Gynäkologenstuhl einnahm. Der harte Penis kam ihren Schamlippen immer näher. Mit einem Ruck zog der Darsteller die Vorhaut hinter die dicke Eichel zurück, die ganz lila vom gestauten Blut war. An der Spitze sonderte sich sofort eine große Menge Vorsaft ab. Er zog die Schwanzspitze einmal durch ihre Furche, dann stieß er gefühlvoll aber ohne Gnade zu. Es war eine tolle Vorstellung, vor allem weil nichts inszeniert war. Das Flehen des Mädchens, das sich noch mit aller Gewalt gegen die Schwangerschaft wehrte, die verzweifelten Versuche ihres Mannes, endlich seinen Kleinen steif zu bekommen und die unendliche Geilheit im Gesicht des Auserwählten, der die ungeschützten und fruchtbaren Fortpflanzungsorgane eines jungen Mädchens mit seinen Genen füllen durfte, so dass ihr Bauch von seinem Baby und ihre Busen vor lauter Milch immer größer werden würden.

Bereits nach wenigen tiefen Stößen hatte sich die junge Frau in ihr Schicksal ergeben. Man konnte an ihrem Stöhnen deutlich hören, dass sie die Penetration genoss. Jedes Mal wenn der Schaft aus ihrer Scheide glitt, war er mit mehr glitzerndem Schleim überzogen. Ihre Haut war auch nicht mehr so blass, sondern hatte einen schönen rosigen Teint angenommen. Und auch ihre Wortwahl hatte sich geändert, von „Bitte spritz mir nicht rein“ und „Mach mir kein Kind“ nach…

„Oh ja, dein Schwanz ist so gut… viel besser als der von meinem Ehemann… oh Gott… so tief… nur nicht aufhören… und spritz mir deinen Saft schön tief rein… mir egal wenn ich schwanger werde… oh ja, mach mir ein Kind… dein Kind… ich will dein Baby… mach mich schwanger… mein Mann bringt eh keinen mehr hoch… ist selber schuld, warum hat er auch meinen Körper beim Poker verspielt… oh ja, mir kommt’s… Ahhhhh!!!

Wie schnell sich die Einstellung bei der richtigen Stimulation von Klitoris und Vagina doch ändern konnte. Die Fesseln waren inzwischen gelöst worden um einen Stellungswechsel zu ermöglichen. Sie ritt sich nun reverse-cowgirl zu ihrem zweiten Orgasmus, als sich auch bei ihm der Höhepunkt ankündigte. Sie stöhnte gerade ihre Lust laut ins Publikum als er mit einem letzten tiefen Stoß seinen Penis voll in ihr versenkte, dann sah man nur noch die Peniswurzel zucken. Schub um Schub füllte er sie mit seinem Sperma und schickte sie damit ins Reich der werdenden Mütter. Er pumpte Unmengen in sie hinein. Er musste sich ein paar Tage für diese Nacht aufgespart haben, sonst wäre er sicher auch nicht schon nach fünf Minuten gekommen. Schwer atmend legte sie sich nach hinten, mit dem Rücken auf seine Brust und ließ sich von ihm ihre kleinen Tittchen kneten. Sein Schwanz steckte immer noch tief in ihr, aber durch den veränderten Winkel fand ein Teil des Ejakulats den Weg nach draußen. Ein dünnes Rinnsal lief ihr in die Pospalte. Dann ploppte die ganze männliche Pracht aus ihr heraus. Die weit geöffneten Schamlippen schlossen sich nur wenig, so dass der Blick frei wurde in ihre Vagina. Man konnte erkennen, wie sich ganz langsam aus der tiefe des Geburtskanals eine zähe, weiße Masse in Richtung Öffnung wälzte. Aber wirklich viel kam nicht heraus, dazu war das Ejakulat wohl zu dickflüssig. Es klebte richtig an ihrem Muttermund. Sie rollte sich dann von ihrem Besamer herunter und schaute mitleidig zu ihrem Mann, der immer noch an seiner Nudel rubbelte.

Mit einem Schulterzucken drehte sie sich dem Gast zu, der nun an der Reihe sein würde ihr den Bauch dick zu machen. Es war ein Mann im gesetzten Alter, vielleicht Mitte 60, aber in Topform. Sein Besamungsgerät war nur guter Durchschnitt, auch seine Hoden waren nicht so prall wie die des Profis. Aber das will ja alles nichts heißen. Dem Mädchen schien es auf alle Fälle egal zu sein, sie räkelte sich lasziv auf der Liege und winkte ihn zu sich. Dann drehte sie sich auf den Bauch, hob ihre Hüfte und präsentierte dem Mann und dem Publikum ihre frisch besamte Spalte. Nun löste sich doch eine größere Portion des fruchtbaren Schleims und rann durch die dichte, rote Schambehaarung Richtung Bauchnabel. Dann ging alles sehr schnell. Der Mann trat mit aufgepflanztem Bajonett an die Frau heran und versenkte seinen Freudenspender in ihrer nassen Weiblichkeit. Aber auch er schien längere Zeit enthaltsam gewesen zu sein und schon nach wenigen Stößen fing er laut grunzend an in ihr zu kommen. Für das Geld, das er für diese kurze Nummer bezahlt hatte, hätte er sich einen Monat lang ein Rudel Luxus-Callgirls kaufen können. Außer der Gewissheit, die Rothaarige vielleicht geschwängert zu haben, hatte er von dem Fick nicht viel gehabt. Aber sie auch nicht, außer einer Menge Geld und 50 Millionen zusätzlicher Spermien in ihrer Vagina.

Ihr Ehemann blickte nur dumm drein, als sich der erschlaffende Schwanz des älteren Herrn aus ihrer Pussy löste, sie ihren Oberkörper aufrichtete und ein gewaltiger Schwall relativ dünnflüssigen Ejakulats ihre Beine hinunter lief. Das Schauspiel auf der Bühne sprühte nur so vor Erotik und keiner der Anwesenden im Saal konnte sich dem entziehen. Es gab keine Frau, die kein feuchtes Höschen hatte, keinen Mann der nicht mit einer Erektion in einer zu engen Hose zu kämpfen hatte… nein, einer hatte keine Erektion... und gerade der wäre jetzt wieder mal an der Reihe gewesen seine Frau zu beglücken. Ihr kam nur ein „Schlappschwanz“ über die Lippen, dann stand sie auf und ging zum Hauptdarsteller der ersten Paarungsrunde. Dessen Penis stand schon wieder senkrecht nach vorne und wurde nochmal eine ganze Ecke größer, als er bemerkte, dass er wohl als Ersatz für den Schlaffi einspringen sollte.

am: September 19, 2010, 20:56:25 38 / Fremdschwängerungsstories / Der Club oder Geschwängert beim Pornodreh

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel für meine Eltern.

Das war vor einem dreiviertel Jahr. Finanziell gab es damals keine Probleme, schließlich hatte Bernd seine eigene kleine Firma. Er verließ seine (ebenfalls noch junge) Frau, mietete uns eine schicke Stadtwohnung und führte mich schnell in die Schickeria von München ein. Tagsüber war ich das brave Mädchen, das in zwei Jahren Abi machen würde. Am Abend zeigte ich dann was sexuell in mir steckte. Bernd war zwar der einzige Mann, den ich bisher zwischen meinen Beinen hatte, aber ich denke er war ein guter Lehrmeister. Ich habe ihn vor fast einem Jahr auf einer Party meiner Eltern kennen gelernt. Also ich ihn zwei Monate später auf der nächsten Party wieder sah, hat er mich einfach an der Hand genommen, heimlich nach oben in mein Zimmer geführt und dort entjungfert. Ohne Vorspiel drückte er mich aufs Bett, schob mir den Minirock hoch und riss mir mit einem Ruck das Höschen in zwei Teile. Dann ließ er seine Hosen runter, zog die Vorhaut seines dicken Schwanzes nach hinten und presste mir seine Eichel zwischen meine feuchten Schamlippen. Ohne nachzudenken habe ich mich von ihm vernaschen lassen. Und er hat mich ebenfalls ohne nachzudenken gebumst. Der erste Stich war die Hölle, weil er wie ein Berserker mit seinem Riesenpimmel in mich hinein rammelte. Ohne Gnade malträtierte er meinen Muttermund mit seinem langen Rohr. Er war total überdreht. Die Konsequenz war, dass er mich nach einer Minute randvoll mit seinem Sperma gepumpt hatte. Erst da wurde mir klar, dass wir uns ohne jede Verhütung gepaart hatten. Mit verzweifeltem Blick stand ich vor meinem Spiegel und schaute mir die weiße Masse an, die aus meiner Vagina quoll und die Schenkel runter lief. Aber Bernd versicherte mir, dass er zu mir stehen würde, egal welche Konsequenzen unser Quicky haben würde. Es ist damals nichts passiert. Mal abgesehen davon, dass meine Eltern etwas dumm gekuckt haben, als sich etwas später ein dicker Flatschen Babysahne aus meiner Scheide verabschiedete und direkt vor ihnen auf den Boden klatschte.

Ich habe mir dann ganz schnell die Pille besorgt, auch wenn Bernd immer wieder mal damit anfing, dass er mir gerne ein Baby machen würde. Er hätte dies auch früher schon bei seiner Frau versucht, aber die war angeblich mit ihren 28 Jahren noch nicht bereit für ein Kind. Aber ich sollte mir mit 18 nen Braten in die Röhre schieben lassen. Von dieser Meinungsverschiedenheit mal abgesehen, führten wir aber eine tolle Beziehung. Sie basierte zwar fast zu 100% auf Sex, aber besser als nichts. Kritisch wurde die Sache erst, als meine Eltern und seine Frau fast gleichzeitig hinter unsere heimliche Beziehung kamen. Es gab einen kurzen, aber sehr heftigen Krach, der damit endete, dass ich an meinem 18.Geburtstag von zu Hause auszog.

Es folgte eine herrliche Zeit. Bernd und ich weihten jedes Zimmer der gemeinsamen Wohnung stilecht mit einem intensiven Paarungsakt ein. Der Tagesablauf war fast immer der gleiche. Nach dem Morgensex ging ich mit spermagefüllter Fotze zur Schule, wobei ich meistens (wenn es das Wetter zuließ) nur einen Minirock ohne Höschen trug. Es machte mich unheimlich geil, wenn sich im Laufe des Vormittags immer wieder eine Ladung verflüssigten Spermas aus meiner Scheide löste und eine feuchte Spur auf meine Beine zeichnete oder den Rock durchnässte. Nach der Schule bin ich oft Shoppen gegangen und habe immer richtig viel von Bernds Geld für Klamotten ausgegeben. Aber das war auch in seinem Interesse, weil ich immer wieder in Sexshops erotische Dessous wie geschlitzte Höschen und ähnliches gekauft habe. Den restlichen Nachmittag habe ich dann meist mit Vorbereitungen für den Abend und die Nacht verbracht. Ich wollte Bernd schließlich gefallen. Ich dachte mir immer neue Intimfrisuren aus, so dass von meiner zu Beginn unserer Beziehung sehr dichten Schambehaarung nach kurzer Zeit so gut wie nichts mehr übrig war. Wenn Bernd von der Arbeit kam, was oft erst relativ spät der Fall war, hat er mich trotz allem Stress und Müdigkeit jedes Mal sofort genommen. Wenn er dann seine Hoden in mich entleert hatte, gingen wir so wie wir waren auf die Piste. Erst immer schön essen, dann in die verschiedensten Clubs.

Ein Club war dabei, der es mir besonders angetan hatte. Dort wurde in sehr stilvollem Ambiente zu den erlesensten Köstlichkeiten auch Lifesex geboten. Man konnte nur durch Empfehlung Mitglied werden und der Jahresbeitrag war exorbitant. Man war also unter sich, alles wurde sehr diskret gehandhabt. Man erhielt am versteckt gelegenen Eingang eine Maske um unerkannt zu bleiben, wobei ich die venezianischen bevorzugte, die nur die Augenpartie verdeckten. Das besondere an den Lifesexveranstaltungen war, dass nicht nur Profis vor aller Augen Geschlechtsverkehr hatten, auch Gäste waren auf der Bühne willkommen. Einzige Bedingung war ein aktueller AIDS-Test, da Gummis verpönt waren. Bei der Auswahl der Akteure wurde folgendermaßen vorgegangen. Ein Moderator lud willige Gäste ein, zu ihm auf die Bühne zu kommen. Dabei sei bemerkt, dass Männer einen nicht unerheblichen Obolus zu bezahlen hatten, der sich danach richtete, ob der Sexualpartner eine der angestellten Profihuren war oder eine Frau aus dem Publikum. Und ob man sich beim Akt filmen ließ oder nicht. So musste ein Mann für einen gefilmten Fick mit einer Angestellten nur 100€ bezahlen, ohne Film 2000€. Für Sex mit einer Frau aus dem Publikum (für die es eine Altersobergrenze von 40 Jahren gab) mussten mindestens 10000€ bezahlt werden, wobei die Frau den gesamten Betrag erhielt plus 10000€ vom Clubbetreiber, wenn sie sich dabei Filmen ließ. Für junge, hübsche Frauen sollte der Betrag aber nochmal höher ausfallen. Aber es fanden sich eigentlich nie junge, weibliche Amateure auf der Bühne ein.

Nur einmal ging ein junges Ding aus den Zuschauerrängen auf die Bühne, allerdings wurde sie eher von ihrem Partner nach vorne gezogen. Beide trugen Masken, aber Bernd kannte sie trotzdem. Er erklärte mir, dass die beiden in leichten finanziellen Schwierigkeiten stecken würden. Der Typ hatte mit den falschen Leuten Poker gespielt und hatte nun nicht genug Geld flüssig um seine ungeduldigen und gewaltbereiten Gläubiger zu bezahlen. Er hatte für diesen Abend mit dem Clubbetreiber etwas Besonderes ausgehandelt um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Gegen Bargeld wollte er seine bildhübsche Frau, die gerade erst 20 geworden war, vor aller Augen schwängern und dabei filmen lassen. Ein älterer Mann aus dem Publikum (der sich die Sache 50000€ kosten ließ), einer der festangestellten Profis (was sich der Clubbetreiber ebenfalls 50000€ für die Filmrechte kosten ließ) und ihr Mann (der sich das Recht vorbehalten hatte, ihr die Dose als erster zu füllen um so seine Chance zu erhöhen, auch der biologische Vater des Kindes zu werden) sollten ihr nacheinander ihre Fortpflanzungsorgane mit fruchtbarem Männersperma zukleistern. Dass ihr das nicht recht war, konnte man ihr nur zu deutlich ansehen. Sie ließ sich wie ein Kalb zur Schlachtbank führen. Sie stand zitternd auf der Bühne, während sie von zwei Hostessen langsam entkleidet wurde. Ihr Kleid glitt locker von ihren Schultern und enthüllte ihre wunderbaren Äpfelchen, die spitz nach oben standen. Sie hatte relativ kleine Brüste, vielleicht etwas mehr als A-Cup. Trotzdem passten sie perfekt zu ihrem hochgewachsenen, schlanken Körper, dem flachen Bauch und ihrer zarten weißen Haut, die von ihrem langen roten Haar fast bis zum runden Po bedeckt wurde. Ihre dichte Schambehaarung, die ebenso rot wie die restliche Körperbehaarung war (da war nichts gefärbt) konnte ihre Erregung nicht verbergen. Die rosigen Schamlippen hatten sich bereits geteilt und aus ihrer Vagina trat eine nicht unerhebliche Menge an Sekret aus.

Um die Schwängerung so realistisch wie möglich durchzuführen und auf Zelluloid zu bannen, wurde für das Vorspiel ein kleines Drehbuch festgelegt. Die nackte Schönheit ging zitternd zu einem Stuhl am Rand der Bühne und holte sich dort ihre Handtasche in der sie sofort nervös zu kramen begann. Sie zog einen Blister mit Pillen heraus, der ihr dann sofort von dem Profibesamer abgenommen wurde. Er fragte sie nach ihrer letzten Periode, zählte die leeren Fächer ab (mit Großaufnahme durch eine Kamera, die auch alles auf einer Großbildwand für das Publikum sichtbar machte) und stellte fest, dass sie kurz vor ihrem Eisprung stünde und seit acht Tagen keine Pille mehr genommen hatte. Dann drückte er wortlos die restlichen Pillen aus und warf sie unter die Gäste. Eine der Hostessen brachte dann eine kleine Schüssel und einen Ovulationstest. Die junge Frau kniete sich über die Schüssel mit einem Blick, wie wenn ihre Enthauptung kurz bevor stünde. Dann öffnete sie den Ovulationstest, schob ihn zwischen ihre Beine und urinierte über das Testfeld. Bereits nach kurzer Zeit zeigte der Test dann das positive Ergebnis für den kurz bevorstehenden Eisprung an. Obwohl sie sich eigentlich hätte denken können, wie das Ergebnis aussehen würde, wurde ihre weiße Haut nochmals um eine Spur blasser.

am: Juni 18, 2010, 22:35:05 39 / Fremdschwängerungsstories / Re: Daniela und ihre Wetten

Mein ebenfalls nackter Vater stand hinter ihr. Er hatte die Hände an ihren Hüften und hielt sie wie eine Trophäe vor sich, während sie zusammen die Treppe runter kamen. Sie gingen in die Küche und holten sich was zu essen. Mein Bruder und ich standen erwartungsfroh daneben und hofften nun endlich wieder zum Schuss zu kommen. Und wieder wurde ich enttäuscht. Daniela schaute mich etwas mitleidig an, als sie mit mir sprach.

„Ich habe heute das Tollste erlebt, das eine Frau erleben kann. Ich habe kurz vor meinem Eisprung mit drei Männern scharf gefickt. Ich weiß jetzt, dass obwohl ich erst 18 bin, ich so bald wie möglich schwanger werden will. Paul… Robert… ich muss euch leider mitteilen, dass sich euer Vater vorhin das Recht auf Besamung meiner Vagina bis zu meiner bestätigten Schwangerschaft erworben hat. Er hat mit mir gewettet, dass ich es nicht schaffe, mir von ihm einen Braten in die Röhre schieben zu lassen. Da konnte ich doch nicht ablehnen. Irgendwie ist es voll erregend, wenn man für seinen Körper Geld angeboten bekommt. Und soviel Geld hättet ihr eh nicht gehabt, auch wenn ich euch den gleichen Rabatt wie ihm eingeräumt hätte. Außerdem ist er im Bett einfach besser als ihr, sehr ausdauernd und einfühlsam und seine Hoden sind scheinbar immer prall mit Spermien gefüllt. Ach ja, ihr schuldet mir trotzdem beide 1000 Euro. Schließlich habt ihr mir heute Nachmittag beide euren Samenglibber reingespritzt. Eine kleine Chance haben eure Spermien ja noch, dass sie mein Ei befruchten.“ Dann gab sie meinem Vater einen leidenschaftlichen Zungenkuss und verschwand mit ihm wieder ins Schlafzimmer.

Das waren die letzten Worte, die ich von Daniela für die nächsten Tage hörte. Sie bumste die ganze Zeit mit meinem Vater im Schlafzimmer und kam nur zum Essen raus. In einer dieser Pausen schlich ich mich ins Schlafzimmer um die beiden vom Schrank aus bei der Zeugung meines Halbbruders oder meiner Halbschwester zu beobachten. Ich muss sagen, dass Daniela mit ihren Aussagen über die sexuellen Qualitäten meines Vaters nicht übertrieben hatte. Der Akt der mir geboten wurde, war das erotischste und sinnlichste was ich je gesehen habe. Nicht nur das wilde Rein-raus wie es mein Bruder und ich bei Dani praktiziert hatten. Er beherrschte alle Spielarten der Liebe in Perfektion. Und jeder seiner Orgasmen schickte eine gewaltige Menge Sperma in den Unterleib meiner Freundin. Das Bettlacken war eine einzige Spermasuhle.

Ein paar Tage später wollte meine Mutter auch wieder ihr Recht an meinem Vater haben. Sie hatte in der Zwischenzeit die Leitung der Firma meines Vaters übernommen, damit er genügen Zeit mit seiner jungen Geliebten hatte. Als sie abends nach Hause kam, ging sie geradewegs ins Schlafzimmer und zog sich aus. Die Türe blieb unverschlossen und ich konnte alles genau beobachten. Sie war mit ihren 37 Jahren auch noch perfekt in Schuss. Mir fiel jetzt zum ersten Mal auf, dass sie erst 16 war, als sie meinen Bruder empfangen hatte. Und scheinbar war sie nun bereit für eine weitere Schwangerschaft.

„Danielas Ei badet schon längst in deinem Sperma, jetzt bin ich an der Reihe scharf gefickt zu werden“, sagte sie zu meinem Vater, der bereits mit steifem Penis auf dem Bett lag.  Dann griff sie zwischen ihre Beine, steckte zwei Finger tief in ihre Scheide und holte ihr Diaphragma hervor. „Ich weiß gar nicht, warum ich das Ding heute morgen überhaupt eingesetzt habe“, schmunzelte sie und bestieg ohne weiteres Zögern seinen Pfahl. Dani lag etwas verdutzt daneben, denn bis jetzt war sie die Hauptperson gewesen. Sie fand sicher aber schnell mit der Situation zurecht. Sie knetete die prallen Eier meines Vaters während meine Mutter ihn hart ritt. Es dauerte dann auch nicht lange und meine Mutter bekam die erste Ladung Babysahne an ihre fruchtbaren Stellen gespritzt. Und die nächsten Tage folgten noch viele weitere.

Zwei Wochen später warteten Daniela und meine Mutter vergeblich auf das einsetzen ihrer Periode. Die durchgeführten Tests zeigten eindeutig, dass sie beide schwanger waren. Danis Eltern waren von der Tatsache, dass ihre Tochter ein Kind austrug, wenig begeistert. Ich wurde ihnen als der Vater des Kindes verkauft. Was sie wohl gesagt hätten, wenn sie gewusst hätten, dass sehr wahrscheinlich mein Vater sie dick gemacht hat?

Es war wunderbar zu sehen, wie der Bauch meiner Freundin langsam immer dicker wurde, sie war eine sehr schöne Schwangere. Zum Glück durfte ich sie jetzt wo sie trächtig war auch wieder ficken. Neun Monate später bekamen Dani und meine Mutter im Abstand von wenigen Tagen jede ein hübsches Mädchen. Ein Vaterschaftstest bestätigte dann auch unsere Vermutung, dass ein Spermium meines Vaters Daniela ihre erste Schwangerschaft verpasst hatte.

Zurzeit arbeiten wieder alle Männer der Familie an ihrer nächsten Schwangerschaft. Diesmal stehen die Chancen für mich sehr gut, vor allem weil mein Vater meiner Mutter auch wieder ein Kind machen soll und so von ihr sehr vereinnahmt wird. Außerdem hat mein Bruder zurzeit auch wieder mehrer Fickbeziehungen parallel laufen und ist dort mehr als ausgelastet. Er hat gemeint, dass ein paar seiner Stuten gar nicht abgeneigt wären sich in naher Zukunft an den Paarugsakten bei mir zu Hause zu beteiligen. Ich freu mich schon!

am: Juni 18, 2010, 22:34:38 40 / Fremdschwängerungsstories / Re: Daniela und ihre Wetten

Dieses Geschrei hatten wohl auch meine Eltern gehört, denn plötzlich ging die Küchentür auf. Ich sah den entgeisterten Blick in ihren Augen, als sie sahen, dass Robert wie ein wilder Stier in meine Freundin fickte. Die Anwesenheit meiner Eltern brachte Daniela wieder zurück in die Realität. Schnell stieg sie von Roberts Schwanz ab. Sein Riesenteil glitt mit lautem Schmatzen aus ihrer Scheide. Hoffentlich noch rechtzeitig dachte ich bei mir. Aber der lange, weiße Schleimfaden der aus ihrer Vagina kam, war ein eindeutiges Zeichen, dass sie zu spät abgestiegen war. Sie musste Robert ja unbedingt so lange ficken, bis sie auch ihren Orgasmus hatte.

Daniela rannte an mir vorbei in mein Zimmer und grinste. Sie sagte zu mir: „Du schuldest mir jetzt mindestens 200 Euro!“ Ich konnte es nicht glauben. Sie hatte wohl die Bescherung zwischen ihren Beinen noch nicht bemerkt. Ich blickte ihr wieder zwischen die Beine und sah wie ein weiterer dicker Batzen weiße Sahne aus ihrer behaarten Spalte quoll. „Er hat dir sein Sperma reingespritzt!“

„Scheiße!“ Ihr entglitten kurz die Gesichtszüge, aber sie fing sich schnell wieder. Dann fasst sie sich ganz cool an die Musch, ließ sich eine ordentliche Portion Sperma auf ihre Finger laufen und leckte sie dann ab. „Es war zwar vorhin ironisch gemeint, als ich gesagt habe ‚Ficken mit reinspritzen kostet 300 Euro extra… aber jetzt wo es passiert ist, musst du auch zahlen! Ich hab dir ja gesagt, dass du die Konsequenzen dieser dummen Wette tragen musst. Selbst schuld!“

„Du weißt, dass du bald deinen Eisprung hast… und Robert hat in deiner Vagina Unmengen an Sperma deponiert. Was ist, wenn er dich jetzt geschwängert hat? Dann hast du den dicken Bauch als eigentliche Konsequenz zu tragen“, sagte ich. Ohne zu überlegen sagte sie: „Egal, ich hatte den geilsten Orgasmus meines Lebens! Am Anfang fand ich es noch schlimm von Robert vergewaltigt zu werden, aber mit der Zeit wollte ich nur noch gefickt werden. Und am Schluss wollte ich einfach meinen Orgasmus. Scharf ganz ohne Verhütung gebumst zu werden ist einfach das Beste. Und auch wenn morgen mein frisch geschlüpftes Ei in den fruchtbaren Samen deines Bruders gleitet… das war mir die Sache wert.“

„Was hältst du davon, wenn wir morgen die Pille danach besorgen?“

„Was? Niemals! Das wäre ja fast wie Abtreiben! Kommt gar nicht in Frage. Außerdem gefällt mir die Tatsache, dass ich die Edelhure von dir und deinem Bruder bin. Ich denke, dass ich mein Angebot erweitern werde. Scharf ficken mit der Chance mir ein Baby zu machen… sagen wir 1000 Euro! Und bei bestätigter Schwangerschaft 5000 Euro! Wie sieht es aus? Willst du deinen Spermien die Möglichkeit geben mein Ei zu befruchten? Oder soll ich deinen Vater fragen?

Ich drückte sie sofort mit Gewalt aufs Bett, zog meine Hose runter und rammte ihr mein Teil, das sich von der Größe her nicht hinter dem von meinem Bruder verstecken muss, tief in ihr Geschlecht. Wir waren beide so angeheizt, dass es nur ein Quicky wurde. Schon nach einer halben Minute kam ich mit solcher Macht, dass ich glaubte mir würde die Eichel platzen. Dani kam wenige Sekunden später und schrie wieder laut ihren Orgasmus hinaus.

Wir lagen noch einige Zeit so da, mein Penis in ihrer Vagina versenkt, so dass mein wertvoller Samen nicht so schnell aus ihr laufen konnte. Plötzlich blickte Dani an mir vorbei. Ich rollte mich von ihr runter und sah, dass meine ganze Familie in der Tür stand und uns beobachtete. „Wie lange steht ihr schon dort?“ fragte ich. „Schon eine ganze Weile“, antwortete mein Vater und betrachtete die frisch besamte Möse meiner Freundin. „Es war schön euch bei der Paarung und Zeugung zu beobachten. Wir haben auch das ganze Gespräch davor mit angehört. Hör zu Dani, du hast dich von meinen beiden Söhnen vernaschen lassen. Ich denke es ist nun an der Zeit, dass auch wir beide ein intensives Gespräch über deine Zukunft in unserer Familie haben.“ Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte… vor allem weil meine Mutter auch noch zustimmend nickte.

Er streckte ihr die Hand hin. Daniela stand langsam aus dem Bett auf und nahm seine Hand. Er führte sie langsam aus meinem Zimmer, die Treppen hinauf in das Schlafzimmer meiner Eltern. Während sie so dahin schritt, kam erstaunlich wenig von meiner Sahne aus ihrer Dose. Ich hatte meine fruchtbare Gabe wohl richtig tief in ihr deponiert. Von früheren Ejakulationen wusste ich aber auch, dass mein Sperma sehr dickflüssig, also reich an Spermien, ist.

Dani warf mir noch kurz einen etwas unsicheren Blick zu, dann schloss mein Vater die Schlafzimmertür. Die beiden redeten kurz miteinander, dann hörte ich den Reisverschluss einer Hose. Zehn Sekunden hörte ich sie stöhnen. Den Geräuschen nach zu urteilen die sie von sich gab, wurde sie gerade ausgiebig gefingert und geleckt. Anscheinend wollte er seine Chancen erhöhen, der Vater von Danielas erstem Kind zu werden indem er die Spermien von mir und meinem Bruder aus ihrer Fotze holte. Nach fünf Minuten änderten sich die Geräusche etwas und man konnte deutlich hören, dass er sie nun fickte. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen schien es ihr sehr zu gefallen. Dabei hatte sie sich früher so gewehrt, während ihrer fruchtbaren Phase mit mir zu schlafen. Nach etlichen Minuten hörte ich das laute Grunzen meines Vaters, zeitgleich war ihr Wimmern im ganzen Haus zu hören. Sie hatte zum dritten Mal an diesem Tag ein Portion Sperma in ihrem Schoß empfangen.

Meine Hoffnung, dass ich nun wieder die Möglichkeit haben würde Dani zu vögeln wurde jäh zerstört. Mein Vater läutete im Schlafzimmer bereits die zweite Runde ein. Und es sollte nicht die letzte für diesen Tag bleiben. Der Gedanke ein blutjunges Mädchen zu schwängern schien ihn zu ungeahnten Höchstleistungen zu treiben. Und die Samenproduktion in seine Hoden auch. Einmal konnte ich Dani deutlich hören, wie sie sagte: „Schon wieder so viel! Dein Sack wird wohl nie leer. Du willst schon absolut sicher gehen, dass ich von dir schwanger werde.“

Spät am Abend kamen die beiden dann aus dem Schlafzimmer. Ich sah Dani oben an der Treppe stehen, nackt wie Gott sie schuf. Im schummrigen Licht des Schlafzimmers, das auf den Flur schien, sah sie noch schöner aus als sonst. Die rosige-helle Haut ihrer Beine zeigte deutliche Spuren der letzten Stunden. Das Sperma war teilweise getrocknet und reichten von ihrer Vagina bis zu ihren Knöcheln … ein deutliches Zeichen, dass er sie auch im Stehen genommen hatte. Die Schwerkraft drückte zwischen ihren Schamlippen gerade wieder etwas zähflüssigen, weißen Brei hervor, der sich nach einigen Sekunden in einem langgezogenen Faden Richtung Boden verabschiedete.

am: Juni 18, 2010, 22:34:19 41 / Fremdschwängerungsstories / Re: Daniela und ihre Wetten

Nach ca. 2 Minuten stieß er ihren Kopf weg. Ich dachte noch voller Eifersucht, dass er jetzt gewaltig auf ihre Möpse oder ihr Gesicht abspritzen würde… oder noch schlimmer: In ihren Mund! Aber damit wäre die Sache immerhin beendet. Stattdessen packte er Daniela und versuchte sie dazu zu bringen sich auf seinen senkrecht abstehenden Schwanz zu setzen. Sie wehrte sich mit Händen und Füßen dagegen. Es war ein stummer Kampf, sie wollte anscheinend nicht laut um Hilfe schreien, damit meine Eltern von dem Sexspiel nichts bemerkten. Aber sie blickte mich um Hilfe flehend durch den Türspalt an. Aber da ich durch ihr vorheriges leidenschaftliches Blaskonzert ziemlich gekränkt war, beschloss ich sie noch etwas zappeln zu lassen.

Mein Bruder war sehr kräftig und nach ein paar Sekunden hatte er sie bereits auf seinen Schoß gezwungen. Sie hatte zwar die Beine noch fest geschlossen, aber sein Schweif hatte sich bereits zwischen ihre Schenkel geschoben. Mit seinem linken Arm hatte er ihren Oberkörper fest im Griff, seine Hand knetete dabei ihre rechte Brust. Die rechte Hand schob er zwischen ihre Beine und bohrte zwei Finger in ihre Öffnung. Erschreckt riss sie die Augen auf und ein heiseres Gurgeln kam aus ihrem Mund. Durch das Gefühlschaos in ihrer Pussy verlor sie kurzzeitig die Kontrolle über ihre Beinmuskeln und lockerte unbewusst etwas die Spannung ihrer Schenkel. Darauf hatte mein Bruder nur gewartet und zog mit einem kräftigen Ruck ihr rechtes Bein seitlich nach hinten. Nun öffnete sich ihre ungeschützte Vagina dem Angreifer, es fehlten nur noch ein paar Zentimeter zwischen ihrer Fotze und seinem Schwanz. Sie wehrte sich energisch, aber sie hatte keine Chance – sein Teil näherte sich unaufhaltsam ihrer behaarten Vulva, dann teilte die Eichel vollständig die Schamlippen und einen kräftigen Stoss später waren die ganzen 20 cm in der Scheide meiner Freundin verschwunden. Als seine Eichel an ihren Muttermund andockte, wimmerte sie leise. Nun war ich in einer Zwangslage. Ich wollte Daniela eigentlich nur ein wenig für ihre arrogante Art in Bezug auf die Wetten zahlen lassen. Aber jetzt musste ich zusehen, wie sie von meinem Bruder vergewaltigt wurde – ungeschützt während ihrer fruchtbarsten Phase! Andererseits war ich durch diese Situation ziemlich geil geworden und wollte noch ein bisschen zuschauen.
Also ließ ich die Geilheit siegen und spiele noch eine Weile Voyeur.

Weil sich Daniela immer noch wehrte, wurde meinem Bruder diese Stellung schnell zu unbequem. Er stand mit dem auf seinem Schwanz gepfählten Mädchen auf, drehte sich zu Seite und drückte Daniela vorwärts in die Sofakissen. Nun hatte er sie vollständig unter Kontrolle und begann sie genüsslich von hinten zu pimpern.

„Bitte nicht weiter ficken, ich verhüte nicht“, winselte sie leise vor sich hin.
„Das hättest du dir früher überlegen müssen, bevor du mich so schamlos angemacht hast. Gib es zu, das war bestimmt wieder so eine dämlich Wette mit meinem Bruder. Was bekommst du dafür, dass du es dir von mir besorgen lässt? Hoffentlich hast du für die Besamung deiner Möse auch einen guten Preis ausgehandelt?“, war seine Antwort.

Sie antwortete ihm nicht, sondern hob nur ihren Kopf und blickte mich mit Tränen in den Augen flehend durch den Türspalt an. Ich starrte sie nur wie versteinert an. Dann konnte ich nicht mehr anders. Die Liveshow hatte mich so geil gemacht, dass ich meinen Dicken aus der Hose holte und anfing zu wichsen. Schon nach drei Mal vor und zurück spritzte ich in hohem Bogen ab. Mir war egal, dass mir meine Freundin, die vielleicht gerade in diesem Moment von meinem Bruder ihre erste Schwangerschaft verpasst bekam, dabei zusah. Ihre Reaktion war, dass sie sich nun nicht mehr gegen die Vergewaltigung wehrte. Sie fing langsam an die Stöße meines Bruders unter leisem Stöhnen zu erwidern.

Mein Bruder nutzte diesen Sinneswandel von Dani erneut zu einem Stellungswechsel. Er drehte sich und setzte sich wieder auf das Sofa, ohne das sein Kolben auch nur eine Sekunde aus ihrer Spalte flutschte. Dann ließ er sie wieder wie zu Beginn der Paarung reverse-cowgirl auf ihm reiten. Das schien seine bevorzugte Position zu sein. Anfangs hob und senkte er ihren Körper noch aktiv auf seinem Schwanz, indem er mit seinen kräftigen Armen ihre Hüften in die richtige Richtung drückte. Immer schneller ging es auf und ab. Irgendwann bestimmte aber dann sie das Tempo und die Penetrationstiefe. Seine Finger zwirbelten nun ihre steifen Nippel oder stimulierten ihre Klitoris. Sie hob ihren Körper und sein Penis glitt schmatzend aus ihrer Scheide, bis nur noch die Eichelspitze in ihrer Vagina steckte. Aus ihrer Möse kam soviel Flüssigkeit, die an seinem Penis und ihren Schenkeln herunter lief, dass ich Angst hatte, er habe schon längst sein Sperma in sie gespritzt. Aber dem war nicht so. Es waren lediglich ihr Fotzenschleim und sein Vorsaft, die ihre Schambehaarung durchnässten und einen verführerischen Duft verströmten. Immer wieder glitt sein riesiger Schwanz bis zum Anschlag in ihre behaarte ungeschützte Muschi. Immer schneller – immer schneller hob und senkte sie ihren Körper auf dem Schwanz meines Bruders.

Immer noch lief die Kopulation nur unter leisem Stöhnen und Wimmern ab. Doch plötzlich hörte ich ihn etwas lauter aufstöhnen: „Langsam Kleines, steig von meinem Schwanz, mir kommt‘s bald! Du willst doch nicht, dass ich dir ein Kind in den Bach spritze?“ Ich dachte noch so bei mir jetzt wird es aber höchste Zeit, dass sie absteigt, sonst passiert noch schlimmeres.

Doch sie ritt weiter und weiter. „Ein bisschen noch, es ist gerade so geil. Aber sei vorsichtig, ja? Denk einfach an Fußball. Oh Gott, ich bis so heiß, ich stell mir gerade vor, wie du dein Sperma in meine ungeschützte Fotze spritzt.“

 „Mach langsam, Mädchen. Wenn du mich so hart fickst und weiter so geiles Zeug redest, hab ich mich bald nicht mehr unter Kontrolle. Der Gedanke dich zu schwängern macht mich echt heiß, aber wird sind eigentlich noch zu jung um ein Kind zu machen.“

„Ja, spritz mir nicht rein... pass bloß auf! Ahhhh, ist das gut... bitte mach weiter... nur noch ein bisschen… ich will auch kommen!“

Sie ritt noch ca. eine halbe Minute fest aufsitzend auf seinem Schwanz, dann hörte ich meinen Bruder laut aufstöhnen: „Geh runter, Dani, ich kann es nicht mehr halten… es kommt! Ohhhh!!!“

Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihr. Aber die Kontraktion seiner prallen Hoden und die Zuckung seiner Peniswurzel waren eindeutig. Er begann seine zappelnden Spermien in die fruchtbare Vagina meiner Freundin zu ejakulieren. Daniela war wegen des anbrandenden Orgasmus total in Trance und stöhnte auch laut auf: „Ahh, ahh, jaaaa, ich komme auch! Noch ein bisschen, bitte! Aber mach’s mir nicht rein!!! Spritz noch nicht ab!!! Ich komme… JAAAAA!!!“

am: Juni 18, 2010, 22:33:46 42 / Fremdschwängerungsstories / Daniela und ihre Wetten

Ich hatte trotz WM-Fieber mal wieder etwas Zeit für eine kleine Geschichte. Die Grundidee stammt wie so oft nicht von mir, aber das Original von „Daniela und ihren Wetten“ (Autor ist mir leider unbekannt) war voller kleiner Fehler und mir nicht plastisch genug geschrieben.
Irgendwann beim Schreiben bin ich dann über mein eigentliches Ziel, die Originalgeschichte nur etwas auszuschmücken, hinausgeschossen und habe die Story um einige Seiten erweitert.
Ich habe die Story gestern schon mal gepostet, habe aber leider vergessen das Alter der Personen an die deutsche Rechtssprechung anpassen.
Hier ist nun die finale Version, über Feedback würde ich mich freuen.

Viel Spaß beim Lesen!


Daniela und ihre Wetten

Mein Name ist Paul und ich bin 18 Jahre alt. Ich kam mit meiner Freundin Daniela, die vor kurzem ebenfalls 18 geworden war, mal wieder von einer Shoppingtour nach Hause. Wir sagten kurz Hallo zu meinen Eltern, die in der Küche saßen und zu meinem 20-jährigen Bruder Robert, der im Wohnzimmer war. Dann gingen wir auf mein Zimmer. Ich musste mich schwer zusammen reißen, dass ich ihr nicht sofort die Kleider vom Leib riss und über sie herfiel.

Kurz vorher war Dani nämlich nackt in den Fluss gesprungen, nachdem ich mit ihr gewettet hatte, dass sie es nicht drauf hat. Man muss über Daniela sagen, dass sie für ihr Alter ein sehr freizügiges Mädchen ist. Außerdem ist sie richtig stolz darauf, noch nie eine Wette abgelehnt oder verloren zu haben. Wie auch immer, diese verlorene Wette kostete mich wieder 20 Euro und meine Freundin bessert sich so kräftig ihr Taschengeld auf. Andererseits machten mich gerade die teureren Wetten mit erotischem Hintergrund extrem geil, die mich aber trotz reicher Eltern, die nicht am Taschengeld sparten, leicht in den finanziellen Ruin treiben konnten.

Trotz alle Geilheit musste ich zurzeit aber meine Spermien etwas unter Kontrolle halten, denn Daniela wollte ihren Körper nicht mit den Hormonen der  Pille oder den Chemikalien von Spermiziden belasten. Zudem liebte sie wie ich das natürliche Gefühl eines Schwanzes in ihrer Möse ohne störende Latexhütchen. Sie hatte deshalb für sich den kleinen Persona-Verhütungscomputer entdeckt, der die Geschlechtshormone im Urin misst. Ich war mir zwar nicht sicher, ob das Gerät für junge Mädchen die beste Verhütungsmethode war, vor allem bei einem Pearl-Index von gerade mal 96. Aber sie meinte, dass bei ihrem regelmäßigen Zyklus das alles kein Problem wäre. Auf alle Fälle zeigte dieser Minicomputer seit heute wieder das Symbol für den in ein bis zwei Tagen bevorstehenden Eisprung an. Ich bewunderte sie immer, wie sie sich an ihren heißen Tagen, trotz tropfnasser Möse, unter Kontrolle hatte und Sex kategorisch ablehnte.

Der Spermienüberdruck in meinen Hoden und weil ich in den letzten Wochen schon einige Wetten verloren hatte, die ich ihr irgendwie heimzahlen wollte, kam mir eine Idee für eine Wette, die sie einfach verlieren musste.
Ich sagte zu ihr: „Ich wette, du hast es nicht drauf, dich jetzt nackt auszuziehen, ins Wohnzimmer neben meinen Bruder zu setzen und dich selbst zu befriedigen!“ Da fing sie laut an zu lachen. „Das ist doch nicht dein Ernst? So etwas zählt nicht!“, sagte sie.

Mir war klar, dass sie die Wette ablehnen würde. Vor allem weil sie meinen großen Bruder nicht wirklich leiden konnte. Er war eigentlich der Schwarm aller Mädchen, dem keine lange widerstehen konnte. Und immer wenn Daniela bei uns im Haus war, machte er ihr gegenüber anzügliche Bemerkungen und grapschte ihr schon mal rein zufällig an ihren knackigen Hintern oder ihre festen Titten. Für ihn bestanden Mädchen nur aus einem hübschen Gesicht, einem tollen Körper und Geschlechtsorganen. Er hatte auch meist mehrere Freundinnen parallel laufen, die nichts voneinander wussten. Dani wusste darüber Bescheid und  verhielt sich deshalb ihm gegenüber sehr frostig.

„Ich wusste, du hast es nicht drauf!“, sagte ich. Sie überlegte einen Moment und sagte dann: „Was ist dir die Sache denn Wert?“ Jetzt war ich perplex, sie überlegte wirklich ob sie es machen sollte. Um sie davon abzuhalten, musste ich also noch einen draufsetzen. „Na sagen wir 50 Euro wenn du es dir selbst besorgst und 200 Euro, wenn du meinem Bruder einen bläst!“, sagte ich und war mir sicher, dass sie jetzt natürlich ablehnen musste.

„Na klar, und ficken ohne Kondom mit reinspritzen kostet 300 Euro extra. Du spinnst doch, ich bin doch keine Nutte!“ Sie blickte mich eisig an und ich konnte mir ein siegesgewisses Lächeln nicht verkneifen. Sie schaute eine Minute lang mit versteinerter Miene durch den Türspalt ins Wohnzimmer zu Robert. Plötzlich sagte sie: „Also gut, ich mach’s! Aber du trägst die Verantwortung für alles was sonst noch passiert!“ Jetzt war ich absolut sprachlos.

Regungslos sah ich mit an, wie sie sich vor mir nackt auszog. Sie war bildhübsch, mit langen, rot-gelockten Haaren und für ihr jugendliches Alter prächtig entwickelt... mit festen, apfelsinengroßen Brüsten und einer ziemlich dichten Schambehaarung. Sie liebte es einfach natürlich bei allem was mit ihrem Geschlecht zu tun hatte. Und sie fühlte sich als richtige Frau, seit ihr Venushügel nicht mehr so haarlos war wie noch vor ein paar Jahren. Deshalb lehnte sie eine Rasur ihrer Muschi ab, allerdings achtete sich darauf, dass die ganze Sache dort unten nicht zu dicht wurde. Ich konnte durch die Haare ihre Schamlippen erkennen, die bereits leicht geöffnet waren. Sie konnte ihre Erregung bei dem verbotenen Spiel nicht verbergen. Aus ihrer Spalte traten bereits die ersten Tropfen ihres Mösensafts aus und verfingen sich in ihren Schamhaaren, wo sie verräterisch glitzerten.

Sie öffnete die Zimmertür und ging los. Ich traute meinen Augen nicht und schaute durch den Türschlitz zu, wie sie sich ins Wohnzimmer begab und sich neben meinen sprachlosen Bruder setzte. So überrascht hatte ich ihn einem Mädchen gegenüber noch nie erlebt. Das Wohnzimmersofa stand im perfekten Winkel zu meiner Voyeursposition. Ich konnte genau beobachten, wie Daniela leicht ihre Beine spreizte und anfing sich selbst mit zwei Fingern zu befriedigen. Sie wurde immer feuchter und ich konnte ihre Erregung trotz mehrerer Meter Abstand deutlich riechen.

„Was soll das hier werden!!!“, rief mein völlig verdutzter Bruder. Ich hoffte, dass meine Eltern in der Küche nichts mitkriegen würde, was hier vor sich ging. „Zieh dir gefälligst was an, wenn du hier rum läufst!!!“, brüllte er. Mein Bruder wurde wie immer etwas aggressiv, wenn er bei einem Zusammentreffen mit einem Mädchen nicht die volle Kontrolle behielt.

„Schrei doch nicht so… oder willst du, dass uns deine Eltern so erwischen?“, flüsterte Daniela. Dann griff sie in die Beinöffnung seiner Shorts und zog seinen Schwanz heraus. Mein Bruder, der es gewohnt war, dass die Initiative immer von ihm ausging, versuchte kurz, sie davon abzuhalten, doch dann ließ er sie machen. Sein voll erregierter Penis hatte ihn eh längst verraten.

Ich konnte es kaum glauben, das hätte ich ihr nicht zugetraut. Ich guckte zu, wie sie die Vorhaut des dicken 20 cm Schwanz meines Bruders langsam zurück zog, bis das Vorhautbändchen zum Zerreißen gespannt war. Dann nahm sie die blanke, glänzende Eichel in den Mund. Sie lutschte und lutschte und ich dachte noch so bei mir – hoffentlich kommt er nicht in ihrem Mund. Sie entließ den prallen Peniskopf aus ihrer Kehle und begann langsam seinen Schwanz zu wichsen. Aus seiner Eichelöffnung quollen bereits dicke Vorsafttröpfchen und sie leckte sie mit ihrer Zunge ab. Sie warf mir durch den Türspalt einen hämischen Blick zu. Er schien soviel wie „Das hast du wohl nicht erwartet!“ zu bedeuten. In mir brannte die Eifersucht, meinen Penis hatte sie noch nie so hingebungsvoll geleckt und geblasen. Aber ich war ja selbst Schuld an dieser Situation. Ich hatte ihr die Wette vorgeschlagen und nun musste ich die Folgen ausbaden.

am: März 05, 2010, 22:32:40 43 / Fremdschwängerungsstories / Re: Annette in Ghana

Sie fand Holger dann kurze Zeit später am See. Sie giftete ihn an und warf ihm seinen Seitensprung vor und dass sie nur seinetwegen soviel getrunken hätte und deswegen über den Trichter besamt werden konnte. Er schwieg nur betreten. Sie drückte ihm dann wortlos das gelbe Armband in die Hand. Zu einer Antwort kam er nicht mehr, weil sich Klaus zu ihnen gesellte um über die letzte Nacht zu reden.

"Was ist, wenn sie schwanger ist? Sie hat ihre fruchtbaren Tage", fragte ihn Holger.

Klaus zuckte nur mit den Schultern und meinte: “Ich habe euch gewarnt. Warum musstet ihr so viel trinken?"

Nach längerem Schweigen meinte Annette: "Meine Eltern verprügeln mich und werden mich nie wieder sehen wollen, wenn ich ihnen sage, dass ich das Baby eines Schwarzafrikaners austrage!"

"Also, erst mal ist doch noch gar nicht sicher, dass du gestern Abend geschwängert worden bist. Und zweitens, musst du es denn austragen?"

"Bist du verrückt, abtreiben, niemals. So etwas kommt für mich niemals in Frage."

"Ok, dann warte doch ab. Übrigens in der medizinischen Abteilung können sie dir sehr schnell sagen, ob du eine befruchtete Eizelle in dir trägst."

"Natürlich, ich möchte schnell Klarheit. Klaus, es ist noch etwas passiert. Als ich aufwachte, war Holger nicht da. Ich habe ihn gesucht, weil ich mit ihm reden wollte. Da wusste ich ja noch nicht, was passiert war. Ich hatte nur den großen Fleck im Bett gesehen, wo ich mit meinem Hintern gelegen hatte. Weist du, wo ich ihn gefunden habe?"

„Nein“, sagte Klaus. Holger schaute betreten drein.

"Im Stall. Ich sah wie er gerade in eine schwarze Kuh hinein fickte. Dann kam es ihm und er fiel kopfüber auf ihre Milchbeutel. Vielleicht hat er sie geschwängert. Und die süße Schokolade gestern Nacht sicher auch. Dabei wollte das junge Ding eigentlich gar nicht, sie hat sich nur auf Befehl von Frau von Ebersbach mit Holger gepaart. Verstehst du? Er hat einer Minderjährigen gegen ihren Willen seinen Samen in den Bauch gepflanzt!"

Darauf folgte wieder Schweigen. Jeder konnte feststellen, dass hier dicke Luft herrscht. Und dann drehte sich Annette zu Klaus, hob ein Bein und setzte es hinter seinen Rücken. Sie lehnte sich zurück, bis ihr Hinterkopf auf Holgers Schoß lag. Dann hob sie den Saum ihres weißen Minikleides bis zu ihrem Bauchnabel. Anschließend zog sie mit einem Finger ihre Schamlippen hoch:

"Und weißt du, was das hier ist?"

Dicker, weißer Brei wälzte sich aus der geöffneten Vagina zu ihrer Pofalte.

Sie fuhr fort:" Das ist die siebte Ladung Negersperma, die ich mir heute Vormittag geholt habe. Wenn Holger kleine Negerbabys zeugen kann, dann kann ich das schon lange. Ich lasse mich hier schwängern, mit allen Konsequenzen."

Sie schloss ihre Schenkel wieder und setzte sich hin. Im gleichen Moment griffen zwei schwarze Pranken von hinten nach ihr. Ein Kraftprotz von Ghanae griff sie sich und die beiden begannen leidenschaftlich und ausgiebig zu knutschen. Holger sah dem Treiben mit bitterer Miene zu. Dann stellte der Hüne Annette auf ihre Füße und hob ihr das Kleid über den Kopf. Er legte sie auf den sandigen Boden und zog ihr die weißen Schenkel auseinander. Dann glitt sein tiefschwarzer, massiger Muskelkörper auf die schöne weiße Frau. Und augenblicklich riss sie ihre Augen auf als seine Eichel sie durchdrang und erst von ihren Uterus gebremst wurde. Dann bot sie ihrem Ehemann und dessen Freund ein 30-minütiges Liebesschauspiel das sich gewaschen hatte. Während Annette sich ihre erste Schwangerschaft verpassen ließ, hielt sie immer Blickkontakt mit Holger. Als sie die erste Ladung Ghanaensamens empfing lächelte sie ihn an und warf ihm hämisch einen Kussmund zu. Dann drehte sie sich ihrem Stecher zu und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Sie rollten sich im Sand herum, dann fing sie an wie eine Besessene auf dem dicken schwarzen Kolben zu reiten. Und während der Penis das zweite Mal seine fruchtbare Sahne an Annettes gebärfähigen Stellen deponierte, legte Holger wortlos das gelbe Armband in Klaus’ Hände.

Die folgenden Stunden und Tage liefen immer gleich ab. Annette nahm sich einen Ghanaer nach dem anderen, oder besser gesagt ließ sich von ihnen nehmen. Ich, als ausgiebig besamtes Geschlechtsorgan konzentrierte mich nun nicht mehr auf den Geschlechtsverkehr, das schaffte Annette jetzt auch ohne hormonelle Stimulation von unten. Ich richtete mein Augenmerk einzig und allein auf meine Eierstöcke. Deutlich war dort die kleine Auswölbung der reifen Eizelle zu erkennen. Mit einem nur für mich hörbaren „Plopp“ platzte der Follikel und die kleine Zelle machte sich auf den Weg durch die Eileiter Richtung Uterus. Nie wartete in der Vergangenheit auch nur ein Spermium auf das Ei, heute war das anders. Die Gebärmutter war prall gefüllt mit hochbeweglichen und schnellen Samenzellen, die nur darauf warteten sich endlich auf ein frisch angeliefertes Ei stürzen zu können. Es war schön für mich zu beobachten wie die kleinen Schwimmer sofort auf die Lockstoffe der Eizelle reagierten und sich gezielt auf sie zu bewegten. Nach ein paar Stunden war es dann soweit, die Eizelle hatte den langen Weg durch die Eileiter fast hinter sich gebracht, da war auch schon das schnellste und potenteste Spermium heran um neues Leben zu erschaffen. Kurze Zeit nach der Verschmelzung kam es schon zur ersten Zellteilung und in Annettes Bauch wuchs ein kleines Baby heran. Sie war nun ebenso trächtig wie 99% der anderen Frauen auf der Farm. Und wie bei den anderen Frauen war es sicher nicht das einzige Kind, das sie sich machen lassen würde.

am: März 05, 2010, 22:32:21 44 / Fremdschwängerungsstories / Re: Annette in Ghana

Der Schwarze ergriff sofort die Initiative. Er schob Annette ins Zimmer, drückte sie gegen eine Wand, schob ihr das Kleid hoch und setzte seinen Dicken an die Schamlippen. Ich frohlockte innerlich und produzierte eine ordentliche Menge Schleim, damit die körperliche Vereinigung auch schmerzfrei ablief. Dem Verstand ging alles etwas zu schnell und Annette fing ängstlich an zu Wimmern aber sie hatte nun keine Chance mehr dem Unvermeidlichen zu entgehen. Mit einem Ruck war der Penis ganz in mich Eingedrungen, seine Eichel sagte Hallo zum Muttermund. Ich fühlte mich prima, diese bisher unbekannte Dehnung bis in meine tiefsten Tiefen war herrlich. Mit jedem Stoß drückte die Penisspitze weiter in meinen Cervix. Annettes Verstand quittierte jede Fickbewegung mit Jammern und Wehklagen. Ich wusste gar nicht, dass es soviel verschiedene Worte für Nein und Raus gibt. Dabei verspürte sie keinerlei Schmerz, sie hatte sich nur noch nicht an den Überschwang an Geilheit gewöhnt, die ich zusammen mit dem herrlichen Penis in mir produzierte. Meine Signale an das Gehirn waren eindeutig, sie sollte sich endlich fallen lassen, sich ihren Gefühlen hingeben. Aber Annette stand leicht nach vorne gebeugt da, die Hände an der Wand wie bei einer Polizeirazzia und wehrte sich innerlich immer noch. Dem Neger schien das zu gefallen, je mehr sie jammerte desto härter und schneller stieß er zu. Leider hielt er so nicht wirklich lange durch und schon nach wenigen Minuten fing er laut an zu grunzen und pumpte mich mit seiner fruchtbaren Soße voll. Es war ein schöner Anblick, wie aus seiner Penisspitze plötzlich die weiße Flüssigkeit schoss und den Muttermund überflutete. Mit jeder weiteren Kontraktion seines Schwanzes, die ich sehr gut an meiner Vaginalmuskulatur spüren konnte, wurde meine Scheide mit mehr Sperma gefüllt. Die Füllung war absolut! Der dicke Prügel dichtete nach hinten zu den Schamlippen perfekt ab, so dass sich vorne immer mehr Druck aufbaute. Irgendwann konnte ich gar nichts mehr erkennen. Ich sah den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, das heißt ich sah nicht mehr den Penis oder den fruchtbaren Samen, sondern nur noch zappelnde Spermien, die sich flink durch den Muttermund Richtung Gebärmutter bewegten.

Plötzlich nahm der Druck ab und es kam wieder etwas Licht ins Dunkel. Die Eichel wanderte immer weiter nach hinten und verließ schließlich ganz meine Vagina. Zurück blieb eine klaffende Öffnung, durch die mit jedem Schluchzer von Annette ein dicker Batzen Sperma nach draußen floss. Aber bevor sie richtig begriff, in welcher Situation sie nun war, hatte sie schon die nächste schwarze Schlange im Geschlecht und das Spiel „Juhu, wir machen ein Baby“ begann von Neuem. Der zweite Ficker war wesentlich ausdauernder als der erste. Er bumste bestimmt 10 min wie ein wilder Stier in mich hinein bevor er abspritzte. Der nächste in der Reihe nahm genauso wenig Rücksicht, wie seine beiden Vorgänger. Anscheinend wollten sie Annette für ihr anmaßendes Verhalten vom Vortag bestrafen. Und es wartete noch einer um sich endlich mit ihr zu paaren. Ein Gutes hatte aber diese, man könnte fast sagen Dauervergewaltigung. Annette fand sich mit ihrer Situation ab und besann sich wieder darauf, wieso sie in dieser Situation war. Sie hatte das gelbe Armband freiwillig abgelegt um es Holger heimzuzahlen. Als nun der vierte Zuchtbulle sie auch wieder von hinten an der Wand nehmen wollte, drehte sie sich um, umarmte ihn und schlang ein Bein um seine Hüften. Dabei öffnete sich die Spalte noch etwas weiter und es lief noch mehr Sperma als vorher ihr Bein hinab. Sie küsste den Schwarzen leidenschaftlich und zog ihn anschließend Richtung Bett. Dort legte sie sich auf den Rücken und spreizte einladend die Beine. Der junge Ghanaer ließ sich nicht lange bitten und legte sich mit aufgepflanztem Bajonett auf Annette. Bei der Penetration ging er sehr behutsam vor, was mir nach der Vordehnung und Spermaflutung eigentlich egal gewesen wäre, aber für das Großhirn war dies nun etwas ganz anderes. Keine grobe Vergewaltigung mehr, sondern zärtliches Liebe machen. Na ja, der Verstand braucht sowas halt manchmal um sich gehen lassen zu können. Der große Schwanz spaltete langsam meine Schamlippen und glitt behutsam immer tiefer bis er an meinen Muttermund stieß. Bei der folgenden Auswärtsbewegung zog die Eichel das restliche Sperma, das noch nicht in meinen Uterus gelangt war, mit nach draußen um Platz für neues zu schaffen. Genau aus diesem Grund hatte Mutter Natur mit Hilfe der Evolution die Schwanzspitzen auch so geformt und nicht anders. Für mich zählte aber nur, dass diese Eicheln geradezu übernatürliche Gefühle in meiner Vagina auslösten. Dazu kam noch der Gipfel der Gefühle, wenn bei maximaler Penetration des Penis’ sich das Schambein des Negers auf meine Klitoris presste und diese stimulierte. Ich war also längst bereit für den ersten Orgasmus. Und der Verstand schien sich auch nicht länger wehren zu wollen. Es kamen keine unterdrückenden Impulse mehr bei mir an. Annettes Körper wurde nur noch von den Reproduktionsorganen gesteuert, ihr Kopf brachte außer wohligem Stöhnen nichts mehr an Signalen hervor. Meine Gebärmutter fing ganz langsam an, sich rhythmisch zu kontrahieren. Nur ganz wenig, aber es war ein eindeutiges Zeichen, dass der Höhepunkt der Lust nicht mehr aufzuhalten war. Während der Schwarze immer fester und härter zustieß, umklammerten die Beine leidenschaftlich das runde Negergesäß. Dies führte dazu, dass der Schwanz keine langen Fickbewegungen mehr ausführen konnte, sondern tief in mir steckte und nur noch kurze Stöße machte. Dieser neue Rhythmus beschleunigte auch den nahenden Orgasmus des Ghanaen. Er presste seine Lenden ein letztes Mal nach unten, Annette drückte ihm ihr Becken entgegen, dann explodierte er in einer gewaltigen Eruption. Bereits der erste Spritzer aus seinem zuckenden Geschlechtsteil füllte die letzten Hohlräume in der Vagina aus. Und er hörte nicht auf sich in mir zu ergießen. Bei der dritten Schleimwelle kam dann auch Annette. Die leichten inneren Zuckungen gingen spontan in die maximale Kontraktion des Uterus über, das vor dem Cervix deponierte Sperma wurde durch den entstehenden Unterdruck in die Gebärmutter gesaugt. Der gemeinsame Orgasmus der beiden schien nicht enden zu wollen, sie stöhnten gemeinsam ihre Lust hinaus. Niemals zuvor hatte Annette so intensiv ihre Weiblichkeit erlebt, sie war mit der Intensität dieser körperlichen Vereinigung absolut überfordert. Nachdem der Orgasmus eine halbe Minute angedauert hatte, schaltete ihr Großhirn ab. Während der zuckende Schwanz weiter fruchtbaren Samen in mich pumpte, fiel sie in eine post-orgastische Ohnmacht. Dann hatte auch der letzte Neger genug und ließ von ihr ab. Sofort quoll wieder ein dicker Schwall Sahne zwischen meinen Schamlippen hervor. Dann versiegte der Strom, der Rest blieb in mir.

Nun hatte ich etwas Ruhe um die Situation zu genießen. Alle vier Besamer der Breeding Farm hatte in mir abgespritzt und mich bis zum Überlaufen gefüllt. Es war genug Sperma in mir, um die Eizelle zu befruchten, deren Reifung unmittelbar bevorstand. Ich brauchte nur den Eisprung abzuwarten und das fruchtbare Ovum in den in meinem Uterus vorhandenen schwarzafrikanischen Samenglibber gleiten zu lassen. Annette war total weggetreten und lag mit etwas angewinkelten Beinen auf dem Bett. Trotz der leicht geöffneten Möse war ich immer noch blind, da mir Millionen zappelnder Samenfäden die Sicht nahmen. Nach schätzungsweise 45 Minuten konnte ich langsam wieder etwas erkennen. Mit zunehmender Verflüssigung des Spermas lief dieses wieder langsam aus der Scheide. Der Blick nach draußen offenbarte mir, dass sich Annette richtig schön zur Schau stellte. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, die frisch besamte Geschlechtsöffnung von der noch offenen Zimmertüre gut zu erkennen. Auf dem Flur kamen immer wieder weiße Männer und Frauen vorbei, die sie interessiert betrachteten und dabei kicherten. Kurze Zeit später kamen dann auch zwei Schwarze des Weges und nutzten sofort die Gunst der Stunde. Annette Zustand hatte sich gerade von Ohnmacht in eine Art Tiefschlaf gewandelt und sie erlebte im Traum jede einzelne Phase der Paarung mit. Sie lag zwar während sie gevögelt wurde die ganze Zeit passiv auf dem Bett, trotzdem gelang es mir mit jeder Ejakulation der Schwänze einen weiteren Orgasmus bei ihr auszulösen. Nachdem der zweite Penis sich in ihr ergossen und sich zurückgezogen hatte, kehrte wieder Leben in Annette. Sie begriff was gerade eben passiert war und lächelte die beiden Schwarzen etwas müde aber dankbar an.

Ein paar Minuten später hatte sie sich soweit erholt und machte sich auf die Suche nach Holger. Sie war nun bereit über die letzte Nacht und den heutigen Tag mit ihm zu sprechen. Eigentlich wollte sie ihm nur seine Seitensprünge mit den zwei jungen Mädchen vorhalten, an ihrem eigenen Fremdficken war ja nur er Schuld. Während sie das Hotel verließ, stellte sie verwundert fest, wie viel Sperma noch aus ihrer Vagina tropfte. Dabei hatte sie gar keine Vorstellung, dass die größte Menge trotzdem noch in ihr war. Bevor sie Holger gefunden hatte, kam es nochmals zu einem kleinen Intermezzo. Sie hatte zwar das gelbe Armband mitgenommen, es aber nicht angelegt. Sie trug es in ihrer geschlossenen Faust, so dass der Jungghane der sie in einem Klappsitze gegen die Wand vögelte nicht sehen konnte. Sie ließ es einfach zu, dass sie gefickt wurde. Es machte ihr nichts mehr aus, im Gegenteil sie genoss jeden einzelnen Stoß und jeden Milliliter Sperma der in sie gespritzt wurde. Einer der letzten sechs Schwänze hatte das Feuer in ihr entfacht oder zumindest sie dazu gebracht beim Sex den Verstand auszuschalten und einfach mich und die Hormone die Kontrolle übernehmen zu lassen. Der Junge verpasste mir wieder eine ordentliche Füllung, diesmal mit richtig dickem Sperma. Das war ein gutes Anzeichen, je dicker desto höher der Anteil an Spermien. Es klebte förmlich am Muttermund. Auch als Annette weiter nach Holger suchte und über die Farm lief folgte es nicht der Schwerkraft, es blieb schön brav dort wo es hingehörte.

am: März 05, 2010, 22:32:02 45 / Fremdschwängerungsstories / Re: Annette in Ghana

Ich wollte diesen Zustand der verbal-sexuellen Ausschweifung noch verstärken und schoss aus den Eierstöcken eine Hormonsalve Richtung Großhirn ab. Die einsetzende Wirkung hatte ich nicht erwartet. Annette fiel der Ebersbach um den Hals und fing an mit ihr zu knutschen. Der immer notgeilen Diplomatengattin schien das zu gefallen, denn sie verschärfte das Spielchen sofort. Sie schob Annettes Kleid hoch und griff ihr mit der flachen Hand an die blanke Muschi. Und noch bevor irgendwelcher Protest kommen konnte, hatte ich schon einen Finger in mir, schön tief in der Vagina. Vom Gehirn kamen noch ganz schwache Signale, dass das jetzt etwas zu weit ging. Diese wurden aber von mir mit Signalen überlagert, dass sich das geil anfühlt. Dummerweise hatte das Großhirn nun vollständig die Kontrolle verloren, nun mischte sich auch noch die Leber ein und verlangte mehr Alkohol. Verdammt, ein bisschen Alk ist ja ganz hilfreich wenn man sexuell enthemmt sein will, aber ab zwei Promille geht dann gar nichts mehr.

Dann drang leises Stöhnen zu uns herüber. Annette drehte langsam den Kopf. Holger war gerade zum Frontalangriff auf das junge Mädchen übergegangen. Sie saß nackt in dem Sessel und er kniete mit runtergelassener Hose vor ihr. Er zog gerade seine Finger aus ihrer kochenden Pussy und schob seinen Körper über die schwarze Schönheit. Sein steif nach vorne stehender Sporn nahm kurz an ihren Schamlippen Maß, dann bohrte er sich mit einem Rück bis zum Anschlag in die Vagina der süßen Schokolade. Er begann sofort mit heftigen Fickbewegungen und eigentlich hätte ich erwartet, dass der übermäßige Alkoholgenuss seinen Orgasmus endlos hinauszögern würde. Es dauerte aber keine 30 Sekunden und seine zuckenden Hoden pressten die Spermaproduktion der letzten beiden Tage durch den Penis direkt an die gebärfähigen Stellen des Mädchens, das sicher erst 16 war. Scheinbar hatte ihn das Gefühl von ungeschütztem Geschlechtsverkehr und die Möglichkeit einer Minderjährigen ein Kind zu machen so erregt, dass er seine Säfte nicht länger unter Kontrolle halten konnte. Dann war er total hinüber und rollte sich neben das frisch besamte Mädchen. Sein Schwanz hing ihm schlaff aus der Hose, das junge Ding blieb zitternd und mit auslaufender Vagina neben ihm sitzen und kuschelte sich in seine Arme.

Annette hatte das Schauspiel stumm verfolgt. Eigentlich hätte ich außer einer ansteigenden sexuellen Erregung jetzt ein Donnerwetter erwartet, aber sie drehte sich nur um, setzte ein großes Glas Wodka/Muttermilch an, nahm einen riesigen Schluck, dann gingen die Lichter aus. Kompletter Filmriss! Das Großhirn hatte komplett abgeschaltet. Nun war ich als Vagina mit allen anderen primären und sekundären Geschlechtsorganen vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten. Ich dachte schon, schöner Ausklang des Abends. wieder nicht gefickt worden, wieder kein Sperma abbekommen. Da bemerkte ich, wie Annettes Körper bewegt wurde. An der Lage der Busen konnte ich erkennen, dass sie auf den Rücken gelegt wurde. Und durch Bewegungen der Schamlippen merkte ich, dass die Beine in die Höhe gezogen und dann langsam gespreizt wurden. Dann schob sich langsam ein blaues Rohr in meine Vagina und ich konnte sehen was außerhalb das Körpers vor sich ging.

Zwei angetrunkene, deutsche Männer hielten die Oberschenkel fest, das pinke Kleid war über die Arschbacken nach hinten gerutscht, so dass meine Scham für alle offen da lag. Ich erkannte, dass das Rohr, das in meiner Scheide steckte, ein großer, blauer Haushaltstrichter war. Zwischen Annettes weit gespreizten Beinen standen mehrere Ghanaen, die nun einer nach dem anderen begannen den Inhalt ihrer Prostatas und Hoden in den Trichter zu onanieren. So hatte ich mir meinen ersten Kontakt mit männlichem Samen zwar nicht vorgestellt, aber was sollte ich machen. Ich war ja nur eine Vagina und meine vollkommen weggetretene Besitzerin trug immer noch das gelbe Armband, das die Schwarzen daran hinderte ihre Schwänze in mich zu schieben. Aber von außen in eine geöffnete Vulva zu wichsen war anscheinend erlaubt. Dicke Flatschen hochfruchtbaren Afrikaspermas folgten den Gesetzen der Gravitation und rutschten vom Trichter mir ins Geschlechtsteil. Nun wurde es wieder dunkel um mich, die ungeheuere Menge der weißen, zähen, mit abermillionen zappelnden Wesen angedickten Schleimwelle nahm mir die Sicht. Eigentlich wollte ich diese Situation genießen, aber das war nun wirklich nicht die Art wie ich besamt werden wollte. Annette schlug dann nochmal kurz die Augen auf und sah Richtung Holger, der immer noch total weggetreten war und immer wieder "Macht sie schwanger, macht sie schwanger" lallte. Ein kurzer Blick auf meine Eierstöcke, bis zu denen das Sperma noch nicht vorgedrungen war, zeigte mir, dass es noch drei Tage bis zum Eisprung waren. Es kam also auf die Lebensfähigkeit der Spermien an, ob Holgers Befehl in Erfüllung ging oder nicht. Aber gut standen die Chancen nicht, der Schleim vor meinem Cervix war noch recht zähflüssig und durch den fehlenden Orgasmus war kein Tropfen der fruchtbaren Sahne in meine Gebärmutter gesaugt worden. Weil ich jetzt eh nichts mehr tun konnte beschloss ich, genau wie Annette fürs Erste mal ganz abzuschalten und auf die Ereignisse des nächsten Tages zu warten.

Ich erwachte am nächsten Morgen kurz nachdem Annette sich im Bett gedreht hatte, weil sich ein ganzer Schwall verflüssigtem Sperma aus meiner Scheide verabschiedete. Mein Po lag die ganze Nacht in einem nassen Fleck, der jetzt nochmal anwuchs. Davon wurde nun auch Annette wach. Ich beschloss, mich erst mal ruhig zu verhalten und zu beobachten. Keine Hormonattacken aufs Großhirn, der Verstand sollte erst mal die Situation analysieren und Schlüsse aus den gesammelten Fakten zu ziehen. Erinnern konnte sich Annette an nicht viel. Aber trotz der großen Menge Alkohol am Vortag, ging es ihr recht gut und so fiel es ihr nicht schwer, eins und eins zusammen zu zählen und sich einen Reim auf den vorigen Abend zu machen. Angezogen, aber mit hochgeschobenem Kleid im Bett, die Vagina voller Sperma ließen sie nichts Gutes erahnen. Sie zählte im Kopf kurz ihre Tage nach und kam zu einem für sie beängstigenden Ergebnis. Ja, noch ungefähr drei Tage bis zum Eisprung. Und Sperma in der Pussy! Aber von wem? Ich hätte es ihr ja sagen könne, aber sie verstand mich ja nie. Sie nahm erst an, dass sich Holger in der Nacht nicht hat beherrschen können. Aber da er nicht neben ihr im Bett lag, wie es sonst nach ehelichem Beischlaf so üblich war und sich der Tatsache erinnernd wo sie war, tippte sie doch eher auf schwarzafrikanisches Ejakulat in ihrem Bauch. Und vielleicht trug sie bald ein Mischlingskind unterm Herzen. Annette wurde panisch. Ich verhielt mich schön ruhig, jetzt nur nicht zusätzliche Aufmerksamkeit auf die Fortpflanzungsorgane lenken, der Geruch von Sperma zwischen den Schenkeln war schon genug.

Nachdem sie sich ein Kleid ohne Spermaverkrustung angezogen hatte, verließ sie das Zimmer um sich Klarheit zu verschaffen. Die erste Person die ihr über den Weg lief, war das junge Mädchen, das von Holger in der vorigen Nacht gefickt worden war. Es entwickelte sich eine interessante Konversation. Das Mädchen schilderte Annette alle schlüpfrigen Details der letzten Nacht, wie die Ghanaer in den Trichter wichsten und wie ihr der weiße Mann sein Sperma in den fruchtbaren Bauch gespritzt hat. Sie wäre gerade erst 16 geworden und fühlte sich eigentlich noch zu jung um ein Kind auszutragen, aber weil gerade keine andere schwarze Frau mit bevorstehendem Eisprung zur Verfügung gestanden hätte, hat Frau von Ebersbach ihr befohlen sich von Holger ficken und befruchten zu lassen. Mit gemischten Gefühlen wartete sie nun auf das was kommen würde, wenn in der Schwangerschaft langsam ihr flacher Bauch und ihre kleinen Brüste anfingen runder zu werden. In dem Moment zerbrach etwas in Annette. Sie gab der Kleinen eine schallende Ohrfeige und schrie, dass sie ihr kein Wort glaube, aber innerlich begann sie sich mit den Tatsachen abzufinden. Deshalb machte sie sich sofort auf die Suche nach Holger und fand ihn kurze Zeit später im Kuhstall.

Hier erlebte sie ihren nächsten Schock. Er bumste eine vor ihm liegende schwarze Perle, die gerade gemolken wurde. Sie winselte vor sich hin, dass sie erst vor zwei Monaten ein Kind bekommen habe und nicht so schnell wieder geschwängert werden wolle. Mir als Geschlechtsorgan war natürlich vollkommen klar, dass man auch während der Stillzeit problemlos empfangen konnte. Wie hieß es so schön: Warme Öfen backen gut! Holger war das egal, er schien Gefallen an ungeschütztem Geschlechtsverkehr gefunden zu haben und spritzte tief in der jungen Mutter ab. Sie wehrte sich auch nicht richtig, weil sie wusste, dass es ihre Aufgabe war sich schwängern zu lassen. Erschöpft ließ er seinen Kopf auf die großen, mit Milch gefüllten Brüste fallen. Das gab Annette den Rest. Ich spürte wie sie Rache nehmen wollte, die Befehle aus dem Gehirn, dass ich mich bereit für Sex machen sollte waren eindeutig. Aber es ging nur um Ficken, an eine Schwangerschaft dachte sie nicht. Sie verließ den Kuhstall und war erst etwas unschlüssig, wohin sie gehen sollte um sich bumsen zu lassen. In ihrer Naivität hatte sie anscheinend noch immer nicht erkannt, wo sie sich befand. Hier konnte man sich überall vernaschen lassen, aber sie hatte wohl noch Hemmungen in aller Öffentlichkeit zu pimpern. Also ging sie erst Mal zurück auf ihr Zimmer. Dort kam ihr auf dem Gang ein Neger mit baumelndem Geschlecht entgegen, das sich allerdings bei ihrem Anblick in sekundenschnelle steil aufrichtete. Nur das gelbe Armband hielt ihn davon ab seinen Schwanz sofort tief in mich zu schieben. Annette schaute ihn mit verführerischem Blick an, öffnete ihre Zimmertür, zog sich das Armband vom Handgelenk und ließ es zu Boden fallen.
Seiten: 1 2 [3] 4 5


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu