„Ich bin hierher gekommen um von drei Portionen Sperma geschwängert zu werden und diesen Vertrag werde ich auch erfüllen!“, hörte ich sie sagen. „Und wenn mein Mann nicht will, dass das Kind in meinem Bauch von ihm ist, dann suche ich mir ein Alpha-Männchen, das diesen Job erfüllen kann.“ Dann küsste sie ihren Auserwählten heiß und innig und führte ihn zur Liege. Es war der Wahnsinn, wie sich die Einstellung des jungen Dings in der letzten halben Stunde gewandelt hatte. Die beiden boten dann allen Anwesenden den Paarungsakt in seiner schönsten Form, es war der anmutigste Geschlechtsverkehr den ich in meinem kurzen Leben je gesehen habe. Es war nicht nur Sex den die beiden dem Publikum präsentierten, sie machten richtige Liebe. Über eine Stunde lang waren die beiden Körper in den verschiedensten Stellungen wie verschmolzen, die Umgebung schien für sie nicht mehr zu existieren. Dabei hatten sie beide immer wieder Orgasmen. Wenn er sich in ihr ergossen hatte, lagen sie für kurze Zeit bewegungslos und eng umschlungen da, bis sich sein Penis in ihr erholt hatte und wieder zur vollen Größe angewachsen war. Dann begann das Spiel von Neuem. Als sie endlich voneinander abließen und wieder ins Publikum blickten, machte die junge Frau das glücklichste Gesicht, das man sich vorstellen kann, sofern man das durch die kleine Federmaske beurteilen konnte.
Der Mann der Frau hatte dem Liebesakt die ganze Zeit mit versteinerter Mine zugeschaut… und ebenso hart wie Stein war nun auch sein Schwanz, die Wirkung der Überdosis Viagra hatte pünktlich nach einer Stunde eingesetzt und würde wohl auch noch Stunden anhalten. Er wollte sofort über seine Frau herfallen, erntete aber nur einen mitleidigen Blick. Sie ließ ihn einen genauen Blick auf ihre übervolle Vagina werfen und meinte dann: „Nein mein Lieber, du hattest deine Chance. Ich habe hier mit meinem Körper deinen Arsch vor der Mafia gerettet. Pech für dich, dass ich hier im Club meine sexuelle Erfüllung gefunden habe. Keine Angst, ich werde dich nicht verlassen, aber in Zukunft wirst du leider nicht mehr derjenige sein, der an meinen süßen Früchten naschen darf.“ Bernd meinte darauf zu mir, dass wir gerade die Geburt eines Cuckolds miterlebt hatten.
Nach ein paar Wochen erfuhren wir, dass die Frau in dieser Nacht tatsächlich ein Kind empfangen hatte. Die Blue-Ray, die einen Monat später erschien, brach sämtliche Verkaufsrekorde für Amateurvideos. Das lag auch an den monatlich erhältlichen Bonusmaterialien, wie dem Life-Schwangerschaftstest, mehreren vaginalen Ultraschalluntersuchungen und Sex mit immer dickerem Bauch. Es wurde die erste voll auf Film dokumentierte Schwangerschaft, vom Ovulationstest über die Empfängnis bis zur Geburt. Der Profidarsteller (der wie sich schnell herausstellte auch der Vater des Kindes war) war bei dem Paar eingezogen und kümmerte sich um das sexuelle Wohlergehen der jungen Frau und sorgte dafür, dass das erste Ei, das in ihren Eierstöcken nach der Schwangerschaft gereift war, sofort in fruchtbarem Samenglibber schwamm und ihr sofort die nächste Schwangerschaft verpasste. Ihr Mann dagegen war nur noch der Versorger der schnell wachsenden Familie.
So, nach diesem kleinen Exkurs nun zurück zu meiner eigenen Geschichte. Es war echt eine schöne Zeit mit Bernd, genau das, was ich mir für mein Leben wünschte. Die Schule am Vormittag für den intellektuellen Ausgleich, Geld ausgeben am Nachmittag für die Seele (Frauen brauchen das einfach) und die Nächte für das körperliche Empfinden. Sei es nun tanzend in Discos, schlemmend in Restaurants, bumsend im Bett oder unter der Dusche oder als Voyeur in meinem Lieblingsclub. Leider geht die schönste Zeit immer einmal vorbei, aber dass es so schnell gehen musste… es fing eigentlich schon am Tag nach der Life-Schwängerung im Club an. Bernd und ich wohnten jetzt seit gut drei Monaten zusammen. Ich wusste ja, dass er heiß darauf war, einen Nachkommen zu zeugen und die öffentliche Besamung einer jungen Frau verstärkte diesen Drang nochmals. Erst wurde der Sex mit ihm anders. Er weigerte sich von nun an, außerhalb meiner Möse abzuspritzen. Außerdem verlagerte sich der Wortlaut des Dirty Talks während des Beischlafs zu 100% in Richtung Schwängerung, Pille vergessen, Sperma umspültes Ei und so weiter. Erst fand ich das alles noch ganz ok, aber als ich eines Abends im Bad meine Pille nehmen wollte, war die Packung verschwunden. Und das in der Mitte meines Zyklus’. Bernd war am Morgen für zwei Tage auf Dienstreise gegangen, deshalb hatte ich ihn gar nicht in Verdacht. Ich dachte noch, dass ich die Packung in irgendeine Handtasche gepackt hätte und durchwühlte die ganze Wohnung. Irgendwann war dann aber die Zeit abgelaufen um meine Minipille noch zu nehmen. Das Zeitfenster ist bei diesen niedrig dosierten Präparaten ohne Östrogene mit zwei Stunden relativ eng. Noch dazu hatte ich damals die Antibabypille gewählt, die lediglich die Konsistenz des Zervixschleims verändert, so dass nur das Eindringen der Spermien in die Gebärmutter erschwert wird. Meinen Eisprung verhinderte sie nicht. Ich dachte noch „Ein Glück, dass Bernd auf Dienstreise ist. Nach seiner Rückkehr muss ich ihn dann nur noch zwei Tage auf Distanz halten um halbwegs auf der sicheren Seite zu sein.“
Zwei Tage später kam mein Freund dann tief in der Nacht nach Hause. Ich schlief schon tief und fest und hatte feuchte Träume. Aber der Druck in meiner Vagina war echt. Noch im Halbschlaf registrierte ich, was gerade geschah. Bernd hatte mir das Nachthemd hochgeschoben, meine Beine gespreizt und sofort angefangen mich zu ficken. Bis ich richtig wach wurde und noch ein „Nein, nicht“ über die Lippen brachte, war es schon zu spät. Bernd versteifte sich und mit einem zufriedenen Stöhnen flutete er mir die Vagina mit seinem Samen. Er drückte mich noch kurz, gab mir einen Kuss, dann rollte er sich von mir runter und schlief ein. Er hatte mich nur zum Druckabbau benutzt. So ein Schwein! Ich war total perplex. Er hatte mich besamt, ohne Verhütung. Was, wenn ich jetzt schwanger wurde? Ich hatte mich mit dem Gedanken natürlich schon mal auseinandergesetzt, vor allem weil Bernd es sich so sehr wünschte. Aber wenn ich mir einen Braten in die Röhre schieben lassen würde, dann wollte ich wenigstens bei der Empfängnis den Orgasmus meines Lebens haben. Aber davon war ich weit entfernt. Ich griff mir zwischen die Beine, die Sahne in mir war so zähflüssig, dass fast nichts raus lief. Immerhin musste ich jetzt nicht in einem nassen Fleck einschlafen. Aber ich würde morgen in einem aufwachen, denn wenn mit der Zeit die natürliche Verflüssigung des Ejakulats einsetzte um die Spermien zu entlassen, würde sich auch eine ganze Menge aus meiner Scheide in Richtung Bettlaken auf den Weg machen.
Am nächsten Morgen wachte ich wieder durch einen Druck in meinen Genitalien auf. Ich lag auf der Seite (natürlich im nassen Fleck) und Bernd fickte mich von hinten in der Löffelchenstellung. Da ich gestern schon nicht auf meine Kosten gekommen war und die Dose eh noch voller Spermien hatte, beschloss ich, ihm erst mal keine Szene zu machen. Diesmal gab er sich auch richtig Mühe zärtlich zu sein, sein dicker Prügel bereitete mir Lust ohne Ende. Zur Belohnung flüsterte ich ihm nach meinem dritten Orgasmus ins Ohr, dass ich seit ein paar Tagen die Pille nicht mehr nehme und er mich gerade scharf fickt. Das brachte in sofort zum Explodieren und während mich mein vierter Höhepunkt erzittern ließ, schossen heiße Schübe potenter Spermien in meinen Unterleib. Wir blieben noch lange so liegen und ich hatte ihm schon fast verziehen, dass er mich zwei Mal ungefragt gepimpert hatte.
Dann drehte er sich um und kramte in seiner Hose, die neben dem Bett lag. In seiner Hand hielt er die Pillenpackung, die ich verzweifelt gesucht hatte. „Die brauchst du jetzt wohl nicht mehr“, sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen und drückte die noch verbliebenen Tabletten in ein Glas mit Whisky, das er sich gestern Nacht anscheinend noch gegönnt hatte. Bamm!!! Nun bekam er seine Szene doch noch! Ich brüllte ihn an, was er doch für ein Schwein wäre und dass ich ihn nie wieder zwischen meine Schenkel lassen würde und ein Kind würde ich von ihm sowieso nie wollen! Ich ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. Dann rannte ich aus der Wohnung, knallte die Tür zu und ging als erstes zu meinem Frauenarzt und mir ein neues Pillenrezept zu holen. Danach ging ich etwas verspätet zur Schule, das hätte ich mir aber auch sparen können, ich grübelte die ganze Zeit nur über meine Beziehung zu Bernd nach und was seine fruchtbaren Gaben gerade in meinem Unterleib anstellten. Hätte ich mir beim Arzt die „Pille danach“ geben lassen sollen? Wie würden die nächsten Tage in der Wohnung werden?
Als ich nach Hause kam, war er nicht da. Ich duschte mich erst mal ausgiebig und spülte den ganzen Glibber aus meiner Scheide, obwohl das jetzt auch zu spät war. Ich war noch wach, als er spät nachts heim kam. Ich empfing ihn mit eisiger Miene, aber ihn schien das nicht zu stören. Er schien überhaupt sehr entspannt zu sein. Ich erfuhr aber erst ein paar Wochen später warum das so war. Bis dahin lebten wir aneinander vorbei, er kam spät heim, oft gar nicht und verließ die Wohnung bevor ich aufwachte. Wir hatten keinen Sex mehr, dabei hätte ich ihm alles verziehen, vor allem weil sich gerade meine Periode ankündigte. Er hatte mich also nicht geschwängert. Mit meinem Pillenrezept machte ich mich auf den Weg in die Apotheke um wieder mit der Verhütung anfangen zu können, dort traf mich dann aber fast der Schlag. Ich sah ihn, wie er zusammen mit seiner Frau gerade einen Schwangerschaftstest gekauft hatte. Wie eine Furie bin ich auf die beiden los und stellte sie zur Rede. Er sagte gar nichts, aber sie meinte mit einem Lächeln auf dem Gesicht: „Leider verloren, Mädchen, er gehört jetzt wieder mir. Am Tag nach eurem Streit hat er sich bei mir ausgeheult… und mehrmals in meine fruchtbare Muschi gespritzt. Er hat mir ein Baby gemacht. Hast du dich nicht gewundert, wo er manche Nacht geblieben ist? Egal. Er zieht wieder zu mir ins Haus, die Miete für deine Wohnung ist für diesen Monat bezahlt, dann musst du schauen wo du bleibst.“ Fassungslos stand ich da und schaute den Beiden hinterher. Es war vorbei.
Anfangs wohnte ich alleine in der großen Wohnung. Meinen Lebensstil hatte ich auch nicht eingeschränkt, ich ging weiter shoppen, in die Discos und Clubs, nur den mit Life-Sex habe ich gemieden. Dann kam es so wie es kommen musste… mein ganzes Geld war futsch! Die Miete für die Wohnung war ja auch nicht ohne. Ich zog in ein kleines Loch und versetzte die Einkäufe der letzten Monate nach und nach beim Pfandleiher. Das einzige was ich noch nicht zu Geld gemacht hatte, war ein Luxusvibrator. Sexuell schaute es nämlich genauso schlecht aus wie finanziell. Irgendwie bin ich durch den Aufstieg in die Society für die „normalen“ Männer uninteressant geworden und durch den Abstieg für die reichen. Aber so konnte ich mir wenigstens auch das Geld für die Pille sparen.