Einen momentlang lies ich von ihr ab und gönnte ihr ein paar Sekunden. Dann schloss ich beide Arme um ihr Becken herum und hielt sie mit ganzer Kraft fest. Ich leckte weiter an ihrer nassen Fotze. Für einen Moment geschah gar nichts und ich hatte Zeit ihren ganzen Saft aus ihrem Fickloch zu schlürfen. Sie hatte keine Ahnung wie ihr wirklich geschah. Meine Zunge schob ich tief zwischen ihre Schamlippen hinein. Susanne lies mich ein zweites Mal mit meiner Zunge, meinen Fingern an ihr nasses Honigdöschen. Mir schmeckte ihr geiler Liebessaft sehr und es war ja noch genug davon auf und in ihrer Muschi.
Sie ließ willig und etwas entspannt ihre Beine auf meine Schultern so das ich weiter ihre Muschi mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Es dauerte auch nicht sehr lange biss ich wieder den Geschmack ihres Honigs schmecken konnte.
„Deine Zunge ist unvergleichlich!“ Susannes Stimme vibrierte von neu entflammter Begierde.
Meine Hände streiften über die Innenseite ihre Oberschenkel bis hin zu ihren Schamlippen die ich so zusammen presste, das ihr Kitzler zwischen ihnen hervor stand, den ich nur mit der Zungenspitze genüsslich ableckte. Meinen Mund legte ich über ihn und saugte an ihm.
Am liebsten hätte ich jetzt meinen Schwanz genommen und sie damit anständig gefickt. Aber der war ja sozusagen unerreichbar weit weg. So fingerte ich sie erst und leckte sie gleichzeitig.
Diesmal griff sie auch gleich etwas härter in meine Haare. Kurz bevor sie wieder soweit war, knallte sie mir ihren Unterleib heftig entgegen. Ich konnte sehen wie hart sie ihre dicken Brüste knetete. Mit meiner Zunge leckte ich nun in und auf der ganzen Muschi. Es war einfach nur herrlich diese weiche, heiße Haut zu schmecken.
Noch lieber hätte ich einen harten Muskel von mir, der aber leider unerreichbar war, in ihren Unterleib gerammt, was ein total geiles Gefühl war. Einer Frau in dem Moment, wenn sie ihren Orgasmus hat, das Becken richtig fest zu halten, die Eichel an den Schamlippen ansetzten und wenn sie kommt, den Prügel so tief es geht in die geile Muschi zu schieben.
Da können einem als Mann alle Sinne durchgehen.
Genau in dem Moment als mir das alles so durch den Kopf ging, lies sie ihren Gefühlen freien Lauf. Presste mir ihre nasse Muschi ins Gesicht und kam noch einmal. Und es kam eine Ladung ihres Liebessaftes an dem ich mich vor Schreck beinahe verschluckt hätte. So bekam ich die Ladung ins Gesicht und etwas über meinen Körper.
„Boah!“, meinte sie nur “Hätte nicht gedacht das ein alter Mann mich so ran nehmen kann! Einfach nur geil.“
„Tja wenn schon, dann richtig und halbe Sachen braucht keiner!“
„Du willst mich letztendlich doch nur ficken!“, sagte sie dann schnippisch.
Sie ging eingewickelt in das große Bettlaken ins Bad. Wie gerne hätte ich ihr in dem Moment schon eine Ladung in ihr Fötzchen spritzen können, aber sie ließ mich einfach allein.
Ich saß auf dem Bettrand und war in Gedanken an einen geilen Fick versunken als Susanne plötzlich wieder vor mir stand.
„Na, mein Schatz…. möchtest wohl gerne mit mir schlafen?“
Was für eine Frage.
Susanne setzte sich neben mich. Dann legte sie sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine. Ich drehte mich über sie. Wir begannen zu knutschen. Ich rolle mich zwischen ihre Beine.
„Schließt du mich auf?“, fragte ich.
„Wenn du dich bemühst mein Hengst!“, hauchte sie und öffnete das Schloß zu meinem Käfig. „Falls es wieder nichts wird, schließe ich dich länger ein!“, drohte sie.
Sofort nach dem Aufschluss hebe ich mein Becken, damit ich gut in sie eindringen kann. Es wird eine zärtlich-schöne Nummer geben. Innig und erfüllend.
Ich setze mein Glied an ihre Muschi an. Meine Eichel drückt gegen ihre Schamlippen. Sie ist bereit für mich, das spüre ich. Gerade, als ich eindringen möchte, drückt sie mir ihre Hand gegen meinen Unterbauch. Ich kann nicht näher kommen, und schon gar nicht eindringen.
„Hast du nicht etwas vergessen, mein Schatz“ haucht sie.
Was will sie? Ich verstehe nicht.
„Na komm, sei ein braver Junge. Hier, mach das drüber“, sagt sie und reicht mir ein Kondom von ihrem Nachtkästchen.
Was? Ich bin enttäuscht, dass ich nicht ohne Gummi darf und merke, wie meine Erektion nachlässt.
„Wir sind doch verheiratet Susanne?“, wage ich noch zu sagen.
„Willst du oder willst du nicht?“
Etwas zögerlich greife ich nach dem Gummi, öffne die Packung des Kondoms. Wie rum muss ich es überziehen? Susanne merkt, dass mein Schwanz nun nicht mehr ganz so stramm steht. Sie greift danach, und mit einem festen Griff wichst sie mich kurz. Das wirkt sofort. Also rolle ich das Gummi schnell über mein gerade noch hartes Glied.
„Komm zu mir“, sagt sie und zieht mich auf sich. Noch bevor ich ganz schlaff werde, greift sie nach meinem halbsteifen Schwanz und setzt ihn bei ihrer Muschi an.
Irgendwie rutscht er hinein. Als ich schon zur Hälfte in ihr bin, merke ich ihre Wärme, und die Lebenskraft kommt zurück in meinen Schwanz. Er wird wieder härter.
Ich rutsche weiter, weiter, und dann ganz in sie hinein. Ich lege mich auf sie. Das ist so schön, wir halten uns, und knutschen, und kuscheln… herrlich. Und dann beginne ich mit meinem Bewegungen. Ein Stück raus, und wieder rein. Gar kein Problem, ihre Feuchtigkeit reicht aus.
Aber jetzt erst merke ich, dass ich eigentlich recht wenig von ihr spüre. War sie nicht enger beim letzten Mal? Egal. Es ist so innig. So schön. Romantischer Kuschelsex. Aber ein bisschen mehr kann durchaus los sein! Also steigere ich meine Geschwindigkeit, rein-raus, rein-raus. Ja! Und dann sehe ich nach ihr – gefällt es ihr?
„Du fühlst dich so anders an Susanne!“, stöhne ich.
„Bist du noch winziger geworden?
Sie liegt unter mir, die Beine weit gespreizt, die Augen geschlossen, den Kopf zur Seite gedreht. Genießt sie es? Schwer zu sagen.
Nochmals erhöhe ich mein Tempo. Ich möchte es ihr wirklich gut besorgen heute. Ich sehe sie an, ihre Brüste wippen im Takt auf und ab. Aber ihr Gesicht? Keine Regung. Stöhnen? Keinen Ton. Nach einiger Zeit öffnet sie kurz die Augen, sieht mich an, und dann dreht sie den Kopf wieder zur Seite. Sie schließt ihre Augen wieder. Ein seltsames Signal.
Ich gebe mein Bestes. Stoße mein Glied immer wieder so tief es geht in sie hinein. Schnell und doll. Na warte Susanne ich wird es dir ordentlich besorgen!
Und dann fällt mir erst auf, was anders ist als sonst.
Sie hat ihre Hände einfach neben sich auf das Bett gelegt. Ich nehme ihre Hand und führe sie zu ihrer Muschi.
Ihr Finger gleitet über ihre Clit. Aber nach ein paar Sekunden verliert sie die Lust daran und hört auf. Sie hat die Augen immer noch geschlossen.
„An wen denkst du?“, frage ich.
Susanne antwortet nicht. Sie lächelt nur verschmitzt.
„Ich denke an einen dicken Schwanz!“
Sie ist nicht erregt. Kein bisschen. Kein Seufzen, kein Stöhnen, keine Erregung. Feucht ist sie, aber das war es auch schon. Ich bringe es nicht. Ich kann es ihr nicht besorgen.
„Schatz hör bitte auf! Du schaffst es nicht!“, sagt Susanne plötzlich. „Ich hab dich zu früh raus gelassen.“
Das gibt’s doch nicht! Ich will es nicht wahrhaben. Wenn ich mich noch mehr anstrenge komme ich gleich! Wie ein Arbeitstier stoße ich nun in sie hinein! Ich kann bald nicht mehr. Aber ich mache weiter. Ich muss das hier doch schaffen!?!?! Ich bin außer Atem.
Sie stößt mich von sich.
„Wenn du willst kannst du dir einen runter holen. Dann wirst du aber wieder verschlossen.“, sagt sie und öffnet ihre Augen. „Komm jetzt, mein Schatz. Komm!“
Meine Erektion sackt in sich zusammen.