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Nachrichten - johelm

am: April 25, 2013, 12:33:13 31 / Cuckold Stories / Re: Susanne

Einen momentlang lies ich von ihr ab und gönnte ihr ein paar Sekunden. Dann schloss ich beide Arme um ihr Becken herum und hielt sie mit ganzer Kraft fest. Ich leckte weiter an ihrer nassen Fotze. Für einen Moment geschah gar nichts und ich hatte Zeit ihren ganzen Saft aus ihrem Fickloch zu schlürfen. Sie hatte keine Ahnung wie ihr wirklich geschah. Meine Zunge schob ich tief zwischen ihre Schamlippen hinein. Susanne lies mich ein zweites Mal mit meiner Zunge, meinen Fingern an ihr nasses Honigdöschen. Mir schmeckte ihr geiler Liebessaft sehr und es war ja noch genug davon auf und in ihrer Muschi.

Sie ließ willig und etwas entspannt ihre Beine auf meine Schultern so das ich weiter ihre Muschi mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Es dauerte auch nicht sehr lange biss ich wieder den Geschmack ihres Honigs schmecken konnte.

„Deine Zunge ist unvergleichlich!“ Susannes Stimme vibrierte von neu entflammter Begierde.

Meine Hände streiften über die Innenseite ihre Oberschenkel bis hin zu ihren Schamlippen die ich so zusammen presste, das ihr Kitzler zwischen ihnen hervor stand, den ich nur mit der Zungenspitze genüsslich ableckte. Meinen Mund legte ich über ihn und saugte an ihm.

Am liebsten hätte ich jetzt meinen Schwanz genommen und sie damit anständig gefickt. Aber der war ja sozusagen unerreichbar weit weg. So fingerte ich sie erst und leckte sie gleichzeitig.

Diesmal griff sie auch gleich etwas härter in meine Haare. Kurz bevor sie wieder soweit war, knallte sie mir ihren Unterleib heftig entgegen. Ich konnte sehen wie hart sie ihre dicken Brüste knetete. Mit meiner Zunge leckte ich nun in und auf der ganzen Muschi. Es war einfach nur herrlich diese weiche, heiße Haut zu schmecken.

Noch lieber hätte ich einen harten Muskel von mir, der aber leider unerreichbar war, in ihren Unterleib gerammt, was ein total geiles Gefühl war. Einer Frau in dem Moment, wenn sie ihren Orgasmus hat, das Becken richtig fest zu halten, die Eichel an den Schamlippen ansetzten und wenn sie kommt, den Prügel so tief es geht in die geile Muschi zu schieben.

Da können einem als Mann alle Sinne durchgehen.
 
Genau in dem Moment als mir das alles so durch den Kopf ging, lies sie ihren Gefühlen freien Lauf. Presste mir ihre nasse Muschi ins Gesicht und kam noch einmal. Und es kam eine Ladung ihres Liebessaftes an dem ich mich vor Schreck beinahe verschluckt hätte. So bekam ich die Ladung ins Gesicht und etwas über meinen Körper.

„Boah!“, meinte sie nur “Hätte nicht gedacht das ein alter Mann mich so ran nehmen kann! Einfach nur geil.“

„Tja wenn schon, dann richtig und halbe Sachen braucht keiner!“

„Du willst mich letztendlich doch nur ficken!“, sagte sie dann schnippisch.

Sie ging eingewickelt in das große Bettlaken ins Bad. Wie gerne hätte ich ihr in dem Moment schon eine Ladung in ihr Fötzchen spritzen können, aber sie ließ mich einfach allein.

Ich saß auf dem Bettrand und war in Gedanken an einen geilen Fick versunken als Susanne plötzlich wieder vor mir stand.

„Na, mein Schatz…. möchtest wohl gerne mit mir schlafen?“

Was für eine Frage.

Susanne setzte sich neben mich. Dann legte sie sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine. Ich drehte mich über sie. Wir begannen zu knutschen. Ich rolle mich zwischen ihre Beine.

„Schließt du mich auf?“, fragte ich.

„Wenn du dich bemühst mein Hengst!“, hauchte sie und öffnete das Schloß zu meinem Käfig. „Falls es wieder nichts wird, schließe ich dich länger ein!“, drohte sie.

Sofort nach dem Aufschluss hebe ich mein Becken, damit ich gut in sie eindringen kann. Es wird eine zärtlich-schöne Nummer geben. Innig und erfüllend.

Ich setze mein Glied an ihre Muschi an. Meine Eichel drückt gegen ihre Schamlippen. Sie ist bereit für mich, das spüre ich. Gerade, als ich eindringen möchte, drückt sie mir ihre Hand gegen meinen Unterbauch. Ich kann nicht näher kommen, und schon gar nicht eindringen.

„Hast du nicht etwas vergessen, mein Schatz“ haucht sie.

Was will sie? Ich verstehe nicht.

„Na komm, sei ein braver Junge. Hier, mach das drüber“, sagt sie und reicht mir ein Kondom von ihrem Nachtkästchen.

Was? Ich bin enttäuscht, dass ich nicht ohne Gummi darf und merke, wie meine Erektion nachlässt.

„Wir sind doch verheiratet Susanne?“, wage ich noch zu sagen.

„Willst du oder willst du nicht?“

Etwas zögerlich greife ich nach dem Gummi, öffne die Packung des Kondoms. Wie rum muss ich es überziehen? Susanne merkt, dass mein Schwanz nun nicht mehr ganz so stramm steht. Sie greift danach, und mit einem festen Griff wichst sie mich kurz. Das wirkt sofort. Also rolle ich das Gummi schnell über mein gerade noch hartes Glied.

„Komm zu mir“, sagt sie und zieht mich auf sich. Noch bevor ich ganz schlaff werde, greift sie nach meinem halbsteifen Schwanz und setzt ihn bei ihrer Muschi an.

Irgendwie rutscht er hinein. Als ich schon zur Hälfte in ihr bin, merke ich ihre Wärme, und die Lebenskraft kommt zurück in meinen Schwanz. Er wird wieder härter.

Ich rutsche weiter, weiter, und dann ganz in sie hinein. Ich lege mich auf sie. Das ist so schön, wir halten uns, und knutschen, und kuscheln… herrlich. Und dann beginne ich mit meinem Bewegungen. Ein Stück raus, und wieder rein. Gar kein Problem, ihre Feuchtigkeit reicht aus.

Aber jetzt erst merke ich, dass ich eigentlich recht wenig von ihr spüre. War sie nicht enger beim letzten Mal? Egal. Es ist so innig. So schön. Romantischer Kuschelsex. Aber ein bisschen mehr kann durchaus los sein! Also steigere ich meine Geschwindigkeit, rein-raus, rein-raus. Ja! Und dann sehe ich nach ihr – gefällt es ihr?

„Du fühlst dich so anders an Susanne!“, stöhne ich.

„Bist du noch winziger geworden?

Sie liegt unter mir, die Beine weit gespreizt, die Augen geschlossen, den Kopf zur Seite gedreht. Genießt sie es? Schwer zu sagen.

Nochmals erhöhe ich mein Tempo. Ich möchte es ihr wirklich gut besorgen heute. Ich sehe sie an, ihre Brüste wippen im Takt auf und ab. Aber ihr Gesicht? Keine Regung. Stöhnen? Keinen Ton. Nach einiger Zeit öffnet sie kurz die Augen, sieht mich an, und dann dreht sie den Kopf wieder zur Seite. Sie schließt ihre Augen wieder. Ein seltsames Signal.

Ich gebe mein Bestes. Stoße mein Glied immer wieder so tief es geht in sie hinein. Schnell und doll. Na warte Susanne ich wird es dir ordentlich besorgen!
 
Und dann fällt mir erst auf, was anders ist als sonst.

Sie hat ihre Hände einfach neben sich auf das Bett gelegt. Ich nehme ihre Hand und führe sie zu ihrer Muschi.

Ihr Finger gleitet über ihre Clit. Aber nach ein paar Sekunden verliert sie die Lust daran und hört auf. Sie hat die Augen immer noch geschlossen.

„An wen denkst du?“, frage ich.

Susanne antwortet nicht. Sie lächelt nur verschmitzt.

„Ich denke an einen dicken Schwanz!“

Sie ist nicht erregt. Kein bisschen. Kein Seufzen, kein Stöhnen, keine Erregung.  Feucht ist sie, aber das war es auch schon. Ich bringe es nicht. Ich kann es ihr nicht besorgen.

„Schatz hör bitte auf! Du schaffst es nicht!“, sagt Susanne plötzlich. „Ich hab dich zu früh raus gelassen.“

Das gibt’s doch nicht! Ich will es nicht wahrhaben. Wenn ich mich noch mehr anstrenge komme ich gleich! Wie ein Arbeitstier stoße ich nun in sie hinein! Ich kann bald nicht mehr. Aber ich mache weiter. Ich muss das hier doch schaffen!?!?! Ich bin außer Atem.

Sie stößt mich von sich.

„Wenn du willst kannst du dir einen runter holen. Dann wirst du aber wieder verschlossen.“, sagt sie und öffnet ihre Augen. „Komm jetzt, mein Schatz. Komm!“

Meine Erektion sackt in sich zusammen.

am: April 23, 2013, 09:13:06 32 / Bilder von euch / Re: alte Bekannte hier aus dem Forum

...weisst du noch Lissy?
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am: April 16, 2013, 09:39:18 33 / Cuckold Stories / Re: Susanne

Ich stelle das Wasser der Dusche an und liess es auf meinen Körper prasseln. Meine Hände streichen sanft über meinen Körper und die Seife macht ihn ganz glitschig.

Dann fange ich an mich zu rasieren. Ich fahre mit dem Naßrasierer an meinen Beinen entlang und sehe wie sich eine haarlose Spur bildet. Erschreckt schaue ich mir die haarlose
Haut erst einmal an.

„Mach weiter und schneide dich nicht.“, höre ich Susanne sagen

Ich mache weiter und schon bald ist das ganze Bein haarlos. Wenig später ist auch das zweite Bein und die Achselhöhlen total von dem dichten Haarbewuchs befreit und ich schaue meine Brust an.

Also gut, weiter geht’s. Alle störenden Haare fallen dem Rasierer zum Opfer und ich stehe fast haarlos in der Dusche. Nun noch die Arme, alle Haare sollen ja weg sein. Das warme Wasser spült sie nun alle weg und ich prüfe das Resultat.

Hier und da sind noch welche übrig. Aber eine viertel Stunde später stehe ich dann aber doch völlig haarlos da.

„Da unten sind aber noch viele viele Haare.“, bemerkt Susanne.

Mit ruhiger Hand fange ich an mich zwischen meinen Beinen zu rasieren und finde immer mehr Gefallen daran. Es klappt. Ich mache vorsichtig weiter und nach endlos langer Zeit habe ich es dann doch noch geschafft.

Von meinem Hals abwärts ist kein einziges Härchen mehr zu sehen.

„Sieht richtig süß aus, so ganz ohne Haare!“, sagt Susanne „Bist jetzt mein kleiner Junge!“

Ich war ein wenig stolz als Susanne das sagte und mich umarmte.

„Ich mache alles für dich Susanne! Lass mich raus aus dem Käfig!“ fauchte ich sie leise und gespielt böse an.

Noch immer wollte ich ihr eigentlich zeigen dass ich mit alle dem nicht einverstanden war.

„Ich hoffe mal das du Sack das bald besser kannst…mich lecken meine ich!“, herrschte sie mich an.

„Ich lecke dich doch jedes Mal bis dir eine abgeht …dann leck ich dich trocken und wieder so lange bis zu tropfst vor Geilheit…bis dir noch einer abgeht!“

„Erst wenn du es richtig kannst werde ich dich mal wieder knallen du Schlappschwanz!“

Sie blickte mich richtig böse an.

Ich hoffte nun insgeheim dass ich den Mund nicht zu voll genommen hatte.

Sie griff sich meine Hand und schob sie sich zwischen ihre Beine. Ich fühlte ihre heißen Schamlippen.

„Los…nimm von meinem Saft und leck dir die Finger…ich will das sehen“

Man war ihr Fötzchen heiß, nass und eng. Einen Finger steckte ich in ihre nasse Fotze, bewegte ihn ein bisschen und zog ihn wieder raus. Wir blickten uns dabei tief und sehr lange in die Augen, als ich meinen nassen Finger ableckte.

Sie macht mir mit harten Griffen klar, wie ich ihre Muschi massieren sollte. Wie hart sie es wollte. Sie nahm mich richtig in den Arm, presste ihren Körper gegen meinen. Sie schmiegte ihren ganzen Körper an mich.

Meine Hand packte härter zu. Ich knetete erst an ihrem Kitzler und zog an ihm, damit er zwischen ihren nassen Lippen hervor kam. Sie stöhnte sehr beherrscht.

Ich packte sie mit einer Hand hart um den Hals, schob sie an die Wand. Mit der einen Hand presste ich sie gegen die Wand, drückte meinen Körper gegen ihren und mit der anderen massierte ich ihren Unterleib.

Erst knetete ich ihren behaarten Venushügel. Dann schob ich meine Hand tiefer zwischen ihre Beine die sie willig ein Stück öffnete.

„Küss mich!“ hauchte sie.

Unsere Gesichter waren sich ganz nah. Spielerisch verweigerte ich ihre Bitte. Sie wollte näher aber ich drückte sie an die Wand zurück. Zuerst berührten sich nur unsere Zungenspitzen. Susanne leckte leicht an meiner, ich an ihrer. Unsere Lippen berührten sich zu einem langen intensiven Kuss. Ich knabberte an ihren Lippen. Wir küssten uns wieder.

Ich musste gestehen dass mich alleine das ich sie so küsste schon geil machte.

Susanne legte sich rück längs auf den Tisch. Sehr willig öffnete sie ihr Becken. Es war schon ein geiler Anblick. Dieses junge heiße Fleisch. Ihre Fotze ist eine süße kleine Schönheit in die man als Mann einfach nur eindringen will. Es ist ein kleiner geiler Spalt zwischen vielen schwarzen Härchen. Es ist selten das ein Mann ein so schönes, geiles und williges Fleisch vor sich hat.

„Bist du nicht froh so eine junge Frau zu haben? Bist du nicht froh meine Muschi sehen zu dürfen? Bist du nicht glücklich meine Brüste berühren zu dürfen und meinen Po?“

Ein bisschen von ihrem heißen Honig tropfte schon aus ihrer Spalte. Der Tropfen zog eine dünne nasse Spur an ihrem Schenkel hinunter. Mit einem Finger ging ich der Spur nach und lies sie ihren eigenen Saft schmecken. Ich ging noch mal mit dem Finger drüber und leckte mir den Tropfen ab. Einfach nur um sie zu schmecken, zu schmecken wie geil sie schon war. Ich zog mir einen Stuhl zu Recht und ging langsam mit meinem Gesicht nach unten in Richtung ihrer willigen feuchten Spalte.

„Susanne ich bin dankbar dein Mann zu sein und deine Fotze und deine Titten sehen zu dürfen!“

„Sag nie wieder solche Worte du Arsch!“, schrie sie erbost.

„Entschuldigung Susanne!“

„Ja komm…..leck mich schon…jaaa..mach endlich…du geiler Bock!“

Mit meiner Zungenspitze leckte ich erst die weiteren Tropfen von ihren Leisten, ihren Schenkeln und ihrer Arschbacke. Lies meine Zunge dann langsam über ihren Venushügel gleiten, hinunter zu ihren Schamlippen um auch jeden Tropfen auf zu lecken. Sie schmeckte etwas süß, etwas bitter. Ich zog ihre Schamlippen ein wenig auseinander. Aber nur leicht und nicht zu weit. Nicht zu fest. Nur soweit das der Spalt groß genug war um mit meiner Zunge richtig tief durchlecken zu können.

„Hast du gefickt?“, fragte ich.

„Geht es dich etwas an?“

„Nein Susanne!“

Nun lies ich meine Zunge über die Innenseite ihre Schamlippen gleiten. Leckte von ihren weisen Saft auf bis die Haut ein bisschen trockener war. Ich nahm ihren Kitzler zwischen meine Lippen und begann ihn zwischen ihnen zu kneten. Zog an ihm. Saugte an ihrer prallen Perle. Leckte sie ab und knetete sie weiter. Ihr heißer Kitzler wurde richtig prall und rot. Sie hatte ihre Augen geschlossen und war damit beschäftigt ihre prallen Brüste zu massieren und leckte und saugte sich selber an ihren herrlichen Brustwarzen.

Je mehr ich an ihrer kleinen Fotze leckte umso mehr schob sie mir ihr Becken entgegen. Meine Zunge leckte einfach weiter. Ich saugte ihren Kitzler tief in meinen Mund. Knetete und leckte ihn während ich ihn im Mund hatte. Sie wippte ihr Becken schon in kleinen rhythmischen Stößen wie wenn sie nun wollte dass ich sie ficke. Doch ich konnte ja nicht.

„Schließ mich auf Susanne!“ bat ich sie.

Dann griff ich mir ihre Hände und machte ihr deutlich, dass sie sich selbst die Schamlippen öffnen soll. Ich zog an ihren Schamlippen. Den Anblick ihres rosa Fleisches musste ich erst mal genießen. Mit zwei Fingern streifte ich sie einige male über ihren Spalt um sie nass genug zu machen und schob sie dann mit einem kurzen kleinen Ruck in ihren Unterleib

Sie stöhnte nur leise.

Ihr Becken stieß mit fast jedem Eindringen meiner Finger mal schneller und härter entgegen. So ließ ich meine Finger in ihrer Spalte und begann den geilen welligen Punkt in ihrem Körper zu massieren, während ich die andere Hand auf ihren Venushügel legte und dem leicht entgegendrückte. Ich konnte schon sehen wie sich ihre Muskeln in ihrem Unterleib zusammen zogen. Ihr Unterleib war nun richtig saftig nass.

Sie streichelte mit ihren Fingern durch meine Haare, griff mir fest mit den Händen in die Haare und presste meinen Kopf so stark sie konnte in ihr Becken. Ihre Beine legten sich über meine Schulter drückte meinen ganzen Oberkörper an sich, an ihr Becken.

„Ja..ja..ja..ja..weiter…ich komm…!“, war zu hören. „Mach bloß weiter…mach schon!“

Mit ganzer Kraft packte ich ihre Schenkel. Ich krallte mich in ihre Haut und drückte sie auseinander um nicht in ihrer Lust unterzugehen. Meine Zunge leckte wie besessen an ihrem Kitzler. Die Muskeln in ihrem Unterleib waren gespannt. Im letzten Moment kurz vor dem schönsten aller Gefühle packte ich mit einem Arm ihr Becken und hielt es fest. Mit aller Kraft fickte ich Susanne mit zwei Fingern an ihrer schönsten Stelle. Es war nur noch ein kurzes Zucken und ein tiefes Stöhnen zu hören. Der Orgasmus ging durch ihren ganzen Körper Ich musste alle Kraft aufwenden um sie festhalten zu können. Sie bäumte sich kurz auf und sackte im nächsten Moment entspannt zusammen.

am: April 04, 2013, 11:01:57 34 / Cuckold Stories / Re: Susanne

Susanne lachte und küsste mich erneut.

„Das war mal wieder Zeit zwei echte Schwänze zu spüren! Hattest du auch deinen Spaß?“

Susanne lachte schallend, so dass sich die anderen Gäste die mittlerweile um ein Lagerfeuer herum saßen nach uns umschauten. Es trieb mir die Schamesröte ins Gesicht und wieder einmal ärgerte ich mich über mich selbst.

„Weißt du, dein unterwürfiges Getue geht mir extrem auf die Nerven!“

Ich blickte auf und sah ihr in die Augen. Ihr kühler Blick, ihre Schönheit, ihre erotische Ausstrahlung erregten mich so, dass mein Schwanz im Käfig sich augenblicklich versteifen wollte.

Es war mir sehr peinlich, dass Susanne mich derart vor allen anderen bloßstellte und dennoch steigerte dies meine Geilheit zusätzlich.

Als die Party sich langsam dem Ende näherte, gingen wir auch. Ich hatte mein Auto etwas abseits des Hauses geparkt. Als ich gerade die Tür aufschließen wollte stellte Susanne ihren linken Fuß auf die Stoßstange. Ich blickte sie fragend an.

„Schau nicht so blöd! Ich will, dass du mich sauber leckst!"

Ich schaute mich um. Zwar stand der Wagen abseits und doch bestand jederzeit die Gefahr, dass jemand vorbei kommen und uns beobachten könnte. Aber gerade dies schien Susanne besonders scharf zu machen.

Somit ging ich ging vor ihr in die Knie, tauchte unter ihren kurzen Rock und presste mein Gesicht auf ihre vor Erregung feuchte Möse. Ich küsste erst sanft ihre Schamlippen, ließ meine Zunge durch ihre nasse Ritze gleiten und leckte schließlich ihren Kitzler, kreiste mit spitzer Zunge um das Zentrum ihrer Lust bis ihr leises Stöhnen mir verriet, dass sie sich langsam ihrem Höhepunkt näherte.

Da stieß ich mit meiner Zunge tief in ihr Loch und schluckte die geilen Säfte, mit denen sie mich förmlich überschwemmte. Sperma war diesmal nicht dabei. Es war trotzdem ein herrlich wollüstiges Aroma, das ich in mich einsaugte und das meine Geilheit ins Unerträgliche steigerte. Dankbar nahm ich es hin, dass meine Frau meinen Kopf mit beiden Händen festhielt, mir ihre nasse Fotze ins Gesicht drückte und sich geil an mir rieb.

Dann drehte Susanne sich um, streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen und gab mir somit zu verstehen, dass sie nun meine Zunge an ihrem Hinterteil spüren wollte. Ich spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken und leckte gierig durch ihre Arschspalte, bevor ich schließlich meine Zunge um ihre Rosette kreisen und dann tief in ihr Arschloch dringen ließ. Susanne stützte sich dabei auf der Motorhaube ab.

Dieses süße kleine Loch wo vor kurzen noch mein Arbeitskollege sein Teil drin versenkt hatte. Immer und immer wieder stieß ich meine Zunge soweit es ging in dieses geile Arschloch.

Genau in diesem Augenblick fuhr ein Wagen vorbei und stoppte kurz. Mein Abteilungsleiter schaute ungläubig zu uns herüber und ich stand einfach nur da. Ich war wie zu einer Salzsäule erstarrt.

Als das Auto eine Schrecksekunde später wieder beschleunigt wurde und Richtung Ausfahrt verschwand, hörte ich Susanne schallend lachen. Sie war schon wieder aufgestanden und stieg in das Auto.

„Los jetzt komm endlich!" rief sie mir zu.

Am Montag dann klingelte pünktlich um 6 Uhr der Wecker. Ich musste wieder zur Arbeit, wo ich äußerst freundlich begrüßt wurde und alle gratulierten mir noch einmal zu meiner wunderschönen Frau. Ich schien im Ansehen einiger Kollegen gestiegen.

Nach dem letzten Arbeitstag dieser Woche, in der ich Susanne nicht gesehen hatte, öffnete Susanne mir abends die Tür in einem wunderschönen seidenen Morgenmantel und ließ mich herein. Ich erwartete eine zärtliche Begrüßung, doch stattdessen war Susanne betont kühl.

„Ich werde dich jetzt abmelken, mein Schatz! Geh schon mal ins Bad und zieh dich aus! Hast du mich verstanden?" Ich spürte, dass ihre dominante Ader wieder zum Vorschein kam und ging brav ins Badezimmer.

Kurze Zeit später kam Susanne ins Bad und betrachtete meinen nackten Körper. Mit einem ironischen Lächeln fasste sie mir an meinen Schwanzkäfig.

„Das ich auf diesen Winzling rein gefallen bin!“, meinte sie zynisch. „Mit diesem jämmerlichen Gehänge wolltest du mich zufrieden stellen?" fragte sie mit sarkastischem Unterton. „Gut das deine Zunge viel besser ist als dein Schwanz, besser gesagt dein Schwänzchen!“

Ohne eine Antwort abzuwarten befahl sie mir mich rücklings auf die kalten Fliesen zu legen und Arme und Beine zu spreizen.

„Und der kleinere Käfig ist beinahe auch noch zu groß!“

Sie ging etwas auf und ab, um ihr Werk zu begutachten. Dann streifte sie ihren seidenen Morgenmantel ab und ich konnte erkennen, dass sie eine wunderschöne Korsage mit Strapsen trug an denen hauchdünne schwarze Nylonstrümpfe befestigt waren. Das nächste was ich erkennen konnte, war ihre geile unrasierte Muschi, die sich langsam meinem Gesicht näherte. Susanne ging in die Hocke und begann ihre nasse Fotze auf meinem Gesicht zu reiben. Langsam vermischte sich der herrlichen Mösensaft mit dem Speichel der von meiner Zunge kam und der Duft ihrer geilen Fotze machte mich ganz benommen. Immer wieder versuchte ich meine Zunge zu benutzen, um ihre Schamlippen oder ihren Kitzler zu lecken, doch sie presste ihre Fotze so fest gegen mein Gesicht, dass ich überhaupt nicht zum Lecken kam. Ich fühlte mich rücksichtslos benutzt, doch dieses Gefühl steigerte nur meine Geilheit bis ins Unermessliche.

Dann plötzlich spürte ich wie die linke Hand von Susanne an meinen prallen Sack. Fest umschloss sie ihn und begann ihn zu kneten. Mit der rechten Hand fing sie an mein Arschloch zu streicheln. Ich wand mich in meiner Geilheit, doch ich konnte mich ja nicht aus dem Käfig befreien. Mein Schwanz begann zu schmerzen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, benutzt, erniedrigt und dennoch so grenzenlos geil wie ein wildes Tier. Ich begann meine Lust laut herauszuschreien, doch Susanne drückte ihre Fotze nur noch fester auf mein Gesicht und erstickte mit einer Flut ihres geilen Saftes meine Schreie. Die linke Hand meiner Frau löste ihren harten Griff um meinen Sack. Die Finger der rechten Hand waren in meinem Arschloch verschwunden und wie wenn ein Ventil geöffnet worden wäre spritzte mein Sperma aus meinem verschlossenen Schwanz direkt in ihre Hand. In mehreren Schüben ergoss sich der Samen aus ihm in die Handfläche meiner Herrin.

Ich war so benommen, dass ich zunächst überhaupt nicht bemerkte wie Susanne sich von meinem Gesicht erhob und sich zu mir umdrehte. Dann plötzlich sah ich ihre mit meinem Sperma gefüllte Hand vor meinem Gesicht.

„Auflecken und schlucken!" lautete ihr kurzer und unmissverständlicher Befehl.

Und so ließ ich mich von diesem jungen Mädchen mit meinem eigenen Sperma füttern, leckte alles sorgfältig ab bis ihre Hand wieder sauber war. Erschöpft lag ich am Boden während sie ein Glas von der Ablage nahm, es sich vor die Fotze hielt und langsam mit ihrer Pisse füllte. Dann setzte sie sich bequem auf den Klodeckel, befahl mir mich aufzurichten und reichte mir das Glas.

„Du wirst dieses Glas mit meiner warmen Pisse jetzt in kleinen Schlucken langsam austrinken und mir dabei zuschauen, wie ich zu einem echten Orgasmus komme!"

Ich führte das Glas zu meinen Lippen und nahm den ersten kleinen Schluck. Die Pisse hatte ein herbes geiles Aroma, der Geruch und der Geschmack vertrieben die Erschöpfung aus meinem Körper und ich fühlte, wie ich erneut wieder geil und scharf wurde. Ich ließ die Hand meiner Frau nicht aus den Augen, deren Finger genüsslich ihre Schamlippen teilten, ihren Kitzler massierten und schließlich ganz in ihrem glitschigen Fotzenloch verschwanden. Meine Susanne wichste sich immer schneller und stöhnte laut dabei während ich Schluck für Schluck ihren körperwarmen Pinkelsaft durch meine Kehle rinnen ließ. Sie schien sich mächtig daran aufzugeilen wie ich ihre Pisse trank und kaum hatte ich das Glas leer getrunken kam sie zum Höhepunkt.

„Und war es nicht geil wie ich dich abgemolken habe?"

Ich konnte ihr da tatsächlich nicht widersprechen!

„Du wirst Dich heute noch komplett rasieren, überall.“

„Ich soll alle Haare abrasieren Susanne?“, fragte ich erschreckt.

„Auf dem Kopf darfst du sie behalten mein Schatz, aber sonst kommen alle weg! Du machst es doch für mich oder?“, lächelte sie.

am: März 18, 2013, 11:38:10 35 / Bilder von euch / Re: alte Bekannte hier aus dem Forum

...wie sich alles ändern kann...*aufdieSchenkelklopf*
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am: März 17, 2013, 15:23:24 36 / Bilder von euch / Re: alte Bekannte hier aus dem Forum

...ich weiß es noch...
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: März 17, 2013, 13:29:43 37 / Cuckold Stories / Re: Susanne

Es war Sonntag und eigentlich hatte ich gedacht, ich könne am letzten freien Tag ausschlafen, aber meine Frau wollte mit mir zu ihren Freunden. Vom Urlaub berichten und von den Flitterwochen schwärmen.

So brachte ich noch den Sonntag herum und ließ Susanne erzählen. Gott sei Dank berichtete sie nicht von meinen „Verfehlungen“ im Urlaub. Alle ihre Freunde waren so jung wie Susanne bzw. meine verstorbene Tochter. Ich war ein Anhängsel. In den Augen von Susanne wohl eher ein Versager. Gegen Abend gingen wir noch essen und so war der letzte Ferientag für mich vorbei.

In der ersten Arbeitswoche hatte ich viel zu arbeiten und sah Susanne kaum. Kam ich nach Hause war sie entweder im Bett oder ich fand eine Nachricht am Kühlschrank vor, die mir mitteilte wo sie war. Der Stress ließ mich nicht an meine Sexualität denken auch wenn der neue Käfig gewöhnungsbedürftig war.

Zwei Wochen danach waren Susanne und ich waren am Freitagabend auf eine Grillparty bei meinem Kollegen eingeladen. Die Feten bei Frank waren immer sehr beliebt, er hatte ein riesiges Haus, einen noch größeren Garten und wohnte ziemlich abgelegen, so das wir niemanden störten.

Susanne machte sich an diesem Abend super zurecht. Es war wunderbares Wetter, deswegen entschied sie sich für einen kurzen Minirock, schwarze, halterlose Strümpfe und dazu farblich passende High Heels. Slip und BH fehlten, so nahm ich zumindest an.

Als wir auftauchten gab es auch gleich einige neugierige Blicke. Wir wurden begrüßt und vor allem Susanne umarmt und gedrückt. Immerhin war sie zum ersten Mal bei solch einer Veranstaltung mit dabei. Ich konnte deutlich sehen, wie meine Frau von den anderen mit ihren Blicken förmlich ausgezogen wurde.

Frank, der Freund der die Party ausgerichtet hatte, kam sofort auf Susanne zu, nahm sie in die Arme und drückte sie.

Ich bin in der Zwischenzeit durch die Reihen gegangen und habe mal überall „Hallo“ gesagt, hier ein wenig geschwatzt und dort etwas getrunken. Es war eine nette Gemeinschaft und wir hatten einfach viel Spaß.

Irgendwann fiel mir auf das ich meinen Schatz schon eine ganze Zeit nicht mehr gesehen hatte und fing an sie zu suchen. Dachte zu erst sie sei bei den anderen Frauen, die in der Nähe des Grills saßen und sich amüsierten.

Aber keine hatte Susanne gesehen.

Ich lief durchs Haus und wieder raus in den Garten. Als mir Frank über den Weg lief, fragte ich ihn ob er Susanne gesehen hatte und er meinte sie sei hoch ins Bad.

Naja dachte ich, mal sehen und bin die Treppe hoch.

Die Badezimmertür stand offen und es brannte auch Licht aber es war niemand da. Also machte ich kehrt und wollte wieder nach unten gehen, als ich aus der angelehnten Tür nebenan ein Kichern hörte. Ich blieb kurz stehen als ich leise Susanne´s Stöhnen vernahm.

Hoppla, dachte ich, sie wird doch nicht? Ich schlich mich zu der Tür. Ein wenig den Türspalt weiter öffnend sah ich meine Frau und den Auszubildenden Enno.

Sie standen sich gegenüber und küssten sich. Susanne hatte ihre Zunge in seinem Mund und die beiden waren wild am Knutschen. Susanne keuchte leise auf als Enno seine rechte Hand auf ihre Brüste legte und sie streichelte. Seine andere Hand wanderte an ihrem Rücken auf und ab bis er sie schließlich auf ihrem Hintern liegen ließ.

„Du machst mich rattenscharf!", keuchte er.

Aber anstatt ihm zu antworten schob ihm Susanne wieder die Zunge in den Hals und drückte ihren Schoss an seinen. Auch ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Mit beiden Händen fuhr sie seine Oberschenkel auf und ab, drückte immer mal auf seine Beule in der Hose.

Ich merkte wie sich in meinem Käfig etwas zu regen versuchte. Der Anblick der beiden machte mich unheimlich an, wie sie da knutschend und fummelnd im Schlafzimmer meines besten Freundes standen.

Enno biss meiner Frau sanft in den Hals und schob ihr den Träger ihres Tops über die Schulter, holte ihre Titten heraus und fing an, an ihrem Nippel zu lutschen.

Susanne warf den Kopf in den Nacken und ihrem Mund entfuhr ein langes dunkles Keuchen.

Ich wusste das sie in ihrer Geilheit alles mit sich machen lassen würde. Sie war eine absolut schwanzgeile Schlampe, was ich ihr natürlich nie sagen würde.

Während Enno noch immer ihre Titten bearbeitete, wichste ihn Susanne durch seine Hose und keuchte ihm irgendwas zu, wohl wissend das er es ihr wohl machen sollte.

Auf einmal lösten sie sich voneinander. Enno schob sie ein paar Schritte zurück. Hinter Susanne stand ein Schreibtisch auf den er sie setzen wollte.

Sie raffte ihren Minirock etwas nach oben und setzte sich mit lasziv gespreizten Beinen hin.

Zuerst dachte ich das er sie jetzt im stehen ficken würde, aber Enno ging auf die Knie und fing an Susannes Möse zu lecken. War das nicht immer meine Aufgabe?

Es war ein herrlicher Anblick wie er mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln steckte.
Trotz des gedämpften Licht konnte ich sehr gut beobachten, was da drin vor sich ging.

Susanne drückte ihm ihr Becken entgegen, und Enno leckte wie ein verdurstender den heißen Saft aus meiner Frau. Ich sah wie Susanne anfing mit ihrem Hintern zu rotieren, sie leise anfing zu stöhnen. Ihr Mund war etwas geöffnet und zischend sog sie die Luft ein. Als Enno dann noch zwei Finger zu Hilfe nahm und Susanne in die Fotze schob konnte ich es richtig schmatzen hören.

Gott, ich wurde immer geiler. Doch mein Käfig hielt mich zurück.

Ich bekam einen Schreck als ich plötzlich jemanden die Treppe hoch poltern hörte, mir blieb fast das Herz stehen. Ich ging schnell zurück ins Bad damit mich hier niemand beim Spannen erwischte, dachte ich mir und zog die Badezimmer Tür leise zu.

Es dauerte nur ein paar Sekunden als ich Frank lachen hörte.

„Was treibt ihr denn da?" fragte er wohl Enno und Susanne.

Dann war es still.

Mich wieder auf den Flur schleichend überlegte ich krampfhaft was passiert war.

Susanne saß immer noch auf dem Schreibtisch, grinsend mit wirren Haaren und Enno kniete noch zwischen ihren Knien. Frank schickte sich gerade an Susanne das Top über den kopf zu ziehen.

Ich war total baff, Susanne mit zwei Schwänzen? Na klar, schwanzgeil wie sie ist war das ja wohl auch kein Problem.

Enno leckte und fickte wieder Susannes klatschnasse Fotze mit seiner Zunge und Frank drückte ihr seinen riesigen Schwengel in die Hand, stand neben dem Schreibtisch und massierte, saugte an Ihren steifen großen Nippel. Sein Schwanz war wirklich erstaunlich groß.

Auf einmal sah Susanne zur Tür und muss mich wohl bemerkt haben. Ihre Augen wurden starr, aber dann erkannte sie mich wohl. Sie grinste, legte den Kopf wieder in den Nacken und sagte zu den beiden dass sie endlich richtig gefickt werden möchte.

Enno erhob sich zwischen ihren Schenkel und fing an sich die Hose herunter zu ziehen.. Als er mit seinem Pimmel vor Susanne stand und ihn ihr entgegen streckte wollte, nahm sie ihn in die Hand. Aber Enno ging auf Susanne zu und nahm sie hoch. Susanne schlang ihre Beine um seine Hüften und senkte sich auf ihn ab so das er sie im stehen ficken konnte. Dann ging er mit ihr zum Bett und setzte sich, seinen Schwanz immer noch tief in Susannes nasser Möse steckend. Frank hob sie noch mal hoch und zog ihr den Mini aus, so dass sie nur noch ihre halterlosen Strümpfe trug. Er führte sie wieder zum Bett. Susanne drückte Enno nach hinten auf den Rücken und bestieg ihn. Es war wahnsinnig geil zu sehen wie sie auf unserem Auszubildenden ritt, seinen Schwanz in Ihre Fotze schob, Susanne kam langsam so richtig in Fahrt. Sie fickte immer schneller und fing an zu keuchen und zu stöhnen.

Frank ging inzwischen auch nackt zum Bett und knetete Susannes Titten und ihren Arsch. Als er sich hinter sie stellte und seinen Schwanz an ihrem Arsch rieb wusste ich was kam.

Die beiden wollten meine kleine geile Frau gleich zusammen ficken.

„Mir wärs lieber wenn du mir deinen doch recht kleinen Schwanz in den Arsch schieben würdest und Frank deine Position einnimmt!“, sagte Susanne plötzlich.

Und so begann ein „Umbau“ der Szene. Frank legte sich aufs Bett und ließ sich besteigen. 

Enno hingegen schob ihr seinen steifen Schwanz langsam aber stetig in den Hintern. Susanne stöhnte laut auf und gab einen kleinen Schrei von sich. Im ersten Moment dachte ich das sie Schmerzen hat, aber dann kam ein kehliges, lang gezogenes „jaaaaa, fickt mich" aus ihrem Hals.

Enno und Frank brauchten ein paar Sekunden um den gemeinsamen Takt zu finden, aber dann klappte es und Susanne wurde schnell und hart gefickt. Es dauerte nur wenigen Sekunden bis Susanne laut schreiend ihren Orgasmus ankündigte. Sie hatte den Mund weit geöffnet, sie keuchte und stöhnte, warf ihren Kopf hin und her.

Ich dachte ich platze vor Geilheit, als ich sah wie meine Frau abging.

Frank und Enno fickten sie jetzt langsam weiter. Aber meine süße Susanne wehrte sie dann ab.

„Ich will eure Wichse schmecken" grinste sie und stieg von Franks Schwanz. Ennos erheblich kleinerer Pimmel flutschte aus ihrem Arschloch.

Dann setzte sie sich auf das Bett und nahm in jede Hand einen der Schwänze, saugte abwechselnd daran.

„Ist das geil, ich komme auch gleich" sagte Enno.

Susanne wichste ihn jetzt schneller und nahm seinen steifen Pimmel bis zum Anschlag in ihren Blasemund. Er verzerrte das Gesicht, keuchte und stöhnte, fickte Susanne in den Mund.

Dann kam es ihm. Den ersten Schuss landete er direkt tief in Susanne Rachen, sie zog den spritzenden Schwanz etwas zurück und wichste ihn jetzt direkt vor ihrem Gesicht, die andere Hand kraulte ihm die Eier. Er schoss seine Sahne in ihr Gesicht, seine Wichse tropfte aus Ihren Haare, lief über ihre Augen und Wangen.

Sie wichste ihn bis sein Schwanz leer war.

Dann drängte sich auch Frank nach vorne, nahm Susanne an den Haaren und zog ihren Kopf auf seinen Schwanz. Susanne saugte und lutschte an seiner prallen Eichel und konnte ihn doch nicht in ihren Mund bekommen, wichste Ihn mit der rechten Hand, schneller und schneller werdend.

„Wichs mich an du geiles Schwein!", feuerte sie ihn an und massierte mit ihrem Zeigefinger seinen Anus.

Frank keuchte, verdrehte die Augen und fing an zu spritzen. Schuss für Schuss seiner heißen Wichse klatschte in Susannes Gesicht.

Ihr lief jetzt der Saft von zwei Schwänzen über Stirn, Wangen und Mund.

Allein der Anblick wie sie vollgewichst auf dem Bett saß brachte mich zur Raserei.

Ich ging in meinem engen Käfig in der Hose wieder die Treppe runter. Da wollte ich mich nicht als Spermalecker outen. Schlimm genug das sie es mit meinen Kollegen trieb, die Nutte, dachte ich.

Einen Moment danach kam meine Frau nach unten, gab mir einen langen heißen Kuss und fragte mich ob es mir auch gefallen hätte. Ich schmeckte noch die Sahne meiner Freunde auf ihren Lippen.

„Wenn es dir gefallen hat bin ich zufrieden!“, gab ich kleinlaut zu.

am: März 16, 2013, 12:47:45 38 / Bilder von euch / Re: alte Bekannte hier aus dem Forum

 x-f5
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am: März 10, 2013, 14:19:41 39 / Cuckold Stories / Re: Susanne

„Willst du mich wirklich? Hier und jetzt?“

„Nichts mehr als das Susanne!“

Sie griff mir in die Hose und umschloss mit ihren Händen meinen Schwanz. Rieb ihn ein wenig und im selben Augenblick ergoss sich mein Sperma auf ihre Hände.

„Jetzt wohl kaum noch!“, lachte sie hämisch und hielt mir die Hand vor den Mund. „ Lecks ab, ist ja schließlich dein Schmodder du Schnellspritzer!“

Ich leckte verlegen mein Sperma von ihrer Hand und musste dabei anfangen zu heulen.

„Ach mein kleiner Hengst!“, sagte Susanne in versöhnlichem Ton. „Ich hab dich lieb und wir werden schon einen Weg finden!“,  dann ging sie ins Badezimmer um sich einen Bikini anzuziehen.

„Hier im Urlaub werde ich dich nicht mehr ran lassen. Ist doch vergebene Liebesmüh und wenn wir wieder zu Hause sind wirst du wieder verschlossen und wir warten mal ab mein Schätzchen!“, meinte sie in versöhnlichem Ton.

„Aber Susanne…“ begann ich.

„Nichts mehr mein Lieber! Du hast mich enttäuscht und ich bereue beinahe dich geheiratet zu haben! Da helfen jetzt auch keine Tränen!“

„Nein Susanne bitte nicht! Ich mach es wieder gut!“, heulte ich.

„Mit dem schlappen Schwänzchen der immer spuckt bevor es zum Einsatz kommt?“

Damit war das Gespräch beendet und Susanne ging an den Pool. Die restlichen Tage verbrachten wir mit Lesen, Sonnen, Schwimmen und plauderten mit anderen Touristen. Susanne blieb abends manchmal länger bei den Gästen und kam erst frühmorgens wieder ins Zimmer. Ich wusste das sie gefickt worden war, doch musste ich sie nicht sauber lecken und sie erzählte auch nichts. Ich hab sie nicht mal mehr nackt gesehen. Selbst am Pool trug sie ein Bikinioberteil.

So ging der Urlaub zu Ende und wir waren bald wieder in unserem Heim. Die Koffer mussten ausgepackt werden und die Waschmaschine lief. Ich half Susanne wo ich konnte und gegen Abend hatten wir das meiste erledigt.

„Bevor du jetzt in dein Zimmer gehst habe ich noch ein Hochzeitsgeschenk für dich!“

„Noch eines und soll ich etwa weiter in der Kammer schlafen?“, fragte ich auch noch.

„Ja sicher sollst du. Jetzt so oder so!“

Dann zeigte sie mir das Geschenk. Es war ein Keuschheitskäfig aus Metall, wie es schien, mit einem festen Schloß.

„Der ist aus Titan und absolut ausbruchssicher! Komm ich leg ihn dir an!“, meinte Susanne.

Es dauerte nicht lange und mein Schwanz war wieder verschlossen. Der Käfig war leichter und bequemer, aber der schien von fremder Hand erst recht nicht geöffnet werden zu können.

„Zuerst muss ich dir mitteilen, dass ich ein neues Gefängnis für deinen schnellspritzenden Pimmel habe kommen lassen. Der alte Käfig ist mit seinen zehn Zentimetern definitiv zu lang, du kannst halb steif werden, was ich nicht wirklich schätze! Er soll klein und schlaff sein, die ganze Zeit. Deine Sehnsucht ihn hart und steif zu erleben soll ins Unermessliche steigen, bis du Alles und wirklich Alles tust, was ich von dir fordere. Außerdem waren die Streben des Käfigs zu dünn und in Längsrichtung angebracht, dies lässt in meinen Augen zu viel Raum zur Manipulation meines frustrierten Ehemannes für unerlaubte Erleichterung. Dein neuer Käfig ist daher um vier Zentimeter kürzer und die Stahlstreben sind aus dickerem Draht, welcher meinen Gefangenen in Spiralform umschließen wird.“
 
„Wie lange soll ich ihn den diesmal tragen Susanne? Ich möchte doch auch mit meiner Frau schlafen!“, bettelte ich.

„Du willst bald gar nicht mehr ohne sein, mein Schatz, nach der Katastrophe im Urlaub oder?“, grinste Susanne mich an.

„Doch natürlich will ich das Susanne!“

„Das heißt du willst mir untreu werden so wie du es bei deiner Frau gewesen bist!“, sagte sie da plötzlich mit tränenerstickter Stimme.

„Nein, nein!“, schrie ich. „Ich will dich ficken Susanne…mehr doch nicht! Mit meiner Frau schlafen!“

Es trat eine unangenehme Pause ein.

 „Ich werde wohl eher dich ficken als du mich. Ich kann es länger als du, also benimm dich und wir werden sehen!“, meinte sie dann.

„Wie lange Susanne?“, wagte ich zu fragen.

„Schlag du doch einen Zeitraum vor!“, meinte sie dann etwas abweisend.

„Eine Woche Susanne?“

Susanne drehte sich lächelnd im Bett und schüttelte ihr Kopfkissen dabei auf.

„Sagen wir erstmal einen Monat mein Schatz und jetzt geh!“

So trottete ich in meine Kammer und hatte eine unruhige Nacht. Der neue KG musste sich erst an mich gewöhnen. Erst gegen morgen schlief ich ein. Mitten im Schlaf, so dachte ich, wurde ich geweckt. Susanne stand neben dem Bett und rüttelte an meinen Füßen.

„Aufstehen mein Schatz! Wir haben heute noch was vor!“

am: Februar 21, 2013, 12:55:38 40 / Cuckold Stories / Re: Susanne

„Na komm mein Hengst und schlafe mit deiner Frau!“

„Susanne du machst mich so glücklich!“

„Dann streng dich an und mach mich auch glücklich!“

So legte ich mich zu ihr und begann sie zu küssen. Ihre wunderbaren Brüste und ihre Schenkel. Ihren Hals und ihr Gesicht vergaß ich auch nicht. Dann spürte ich ihre Hände an meinem Penis und an meinem Bauch.

„Komm mein Schatz, fick mich!“, stöhnte sie.

Ich legte mich zwischen ihre Beine und drang mit meinem Schwanz in ihr nasses Fötzchen. Langsam fuhr ich ein und aus, drehte meine Hüften.

„Ja das ist gut! Mach weiter. Schön langsam!“, stöhnte Susanne.

Ich bemühte mich und merkte doch das ich nicht lange durchhalten würde, obwohl ich doch eben noch abgespritzt hatte. Diese wunderbare, junge Fotze war einfach unglaublich.

„Gleich komme ich Susanne!“, stöhnte ich.

„Nein, nein. Komm bloß noch nicht!“, schrie sie.

Doch ich konnte mich nicht mehr zusammen reißen und spritzte auch schon ab.

„Tut mir leid!“, sagte ich nachdem ich zur Seite gerollt war.

„Das war echt Mist. Das war nicht gut! Ein Hengst macht das anders!“

„Entschuldige bitte Susanne…aber ich hab so lange nicht mit einer Frau geschlafen.“, versuchte ich zu beschwichtigen.

„Da will ich mal nicht hoffen das dieses Nümmerchen mir ein Kind eingebracht hat!“, giftete Susanne.

„Es tut mir leid Susanne!“, sagte ich noch einmal und streichelte ihren Bauch.

„Es tut mir leid. Es tut mir leid. Davon kann ich mir auch nichts kaufen. Mach deinen Schmodder wenigstens weg!“

Ich beugte mich über sie und steckte meine Zunge in ihre Möse und leckte allen Samen aus ihr heraus. Sie lag teilnahmslos vor mir und war wohl wütend. Jetzt wollte sie keinen Orgasmus mehr von mir, das spürte und sah ich auch.

„Ich hoffe das du dich in den Flitterwochen mehr anstrengst, du Wallach!“

„Susanne ich liebe dich und wir werden wunderbare Tage auf Fuerteventura verbringen!“

Nachmittags saßen wir im Flieger auf dem Weg zur Sonneninsel. Für acht Tage konnten wir entspannen und Sonne genießen. Das Hotel war wunderbar und der Service einmalig. Wir lagen schon morgens am Pool und ließen den lieben Gott wo er auch immer sein wollte. Susanne war immer oben ohne und sie genoss ebenso wie ich die neidischen Blicke der anderen Hotelgäste.

Am ersten Abend sind wir in das benachbarte Dorf gegangen. Susanne hatte einen kurzen Rock angezogen und dazu ein T-Shirt. Wir sind am Ufer lang gegangen und waren ziemlich alleine. Plötzlich griff sie mir an die Hose und holte meinen Schwanz raus.

„Versuch was gut zu machen!“, hauchte sie mir ins Ohr als sie mich zu Boden drückte.

Und ich machte es gut. Unterwäsche trug sie wieder mal nicht und als Sie unter mir lag rammte ich ihr meinen Schwanz in die Fotze. Klitschnass war Susanne und sie stöhnte sofort beim Eindringen meines Schwanzes. Lange habe ich dieses Mal durch gehalten, bis ich dann doch irgendwann mein Sperma in ihre Muschi abspritzen musste. Ich schrie meinen Orgasmus heraus und auch Susanne war laut.

„Na es geht doch mein Hengst!“, sagte Susanne als ich ziemlich fertig neben ihr lag. „Doch beim nächsten Mal nimmst du wieder ein Kondom, klar! Machst du dein Zeug noch weg?“

„Ja sicher mein Engel!“, sagte ich und  steckte meine Zunge in ihre Pussy. Ich schleckte mein eigenes Sperma auf als wenn ich es immer getan hätte. Dann zog ich erst meine Hose an und dann Susanne hoch um weiter mit ihr ins Dorf zu gehen.

Als wir am gegen Mitternacht wieder ins Hotel kamen fiel ich wie tot ins Bett und wurde erst durch eine Putzfrau geweckt. Susanne war nicht mehr neben mir und ich zog mich schnell an um zum Frühstücksbüffet zu kommen.

Susanne saß mit einem jungen Mann am Tisch und unterhielt sich intensiv mit ihm.

„Das ist Joschka und das ist mein frisch angetrauter Ehemann!“, begrüßte sie mich als ich an den Tisch kam.

Der Mann war 25 und machte alleine Urlaub stellte sich im Laufe des Gesprächs heraus. Er war schon des öfteren auf der Insel gewesen und bot sich an uns etwas mehr zu zeigen. Susanne stimmte begeistert zu.

Somit verabredeten wir uns für den frühen Abend um eine Inseltour zu machen. Susanne ging nach dem Frühstück an den Pool und ließ sich bräunen. Ich lag neben ihr und döste bald ein.
Als ich wieder wach wurde hatte ich einen Sonnebrand und Susanne kicherte und lachte über mein Aussehen.

„Da hast du wohl vergessen dich einzucremen was?“, meinte sie. „So kannst du nicht mit heute Abend mein Schatz. Komm ich bringe dich aufs Zimmer und behandele deine Verbrennungen!“

„Ich lag aber doch unter einem Sonnenschirm Susanne!“, meinte ich noch sagen zu müssen.

„Hast du jetzt auch schon Fieber? Ich rufe gleich den Hotelarzt!“

So verbrachte ich auf ärztliche Anordnung hin die nächsten drei Tage im Bett unseres Hotelzimmers. Die Sonne hatte mich fertig gemacht. Nachts kam Susanne zu mir aber sie durfte mich nicht berühren, denn der Sonnenbrand schmerzte ziemlich und ich hatte den Eindruck als wenn sie es auch gar nicht wollte. Nach der ersten Nacht auf meinem „Krankenlager“ hatte ich schon in ihrem Bett ein Sperma Pfütze entdeckt. Konnte ja schlecht von mir kommen, war mir aber in meinem Zustand auch egal.

Am Morgen des vierten Tages spürte ich ihre Hände an meinem Penis. Sie begann mich sanft zu masturbieren.

„Guten Morgen mein Schatz!“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Heute kannst du wieder mit mir raus gehen und wir könnten doch auch sicher wieder so schön ficken wie neulich am Strand oder?“

Sie schlug meine Bettdecke zur Seite und stülpte mir ein Kondom über. Dann hockte sie sich über mich und steckte sich meinen harten Riemen in ihre Muschi. In ihre nasse Muschi. In ihre nasse und enge Muschi.

„Mach es mir noch einmal so gut wie am Strand!“, flehte sie.

Dann begann sie mich zu reiten und ich konnte ihre herrlichen, festen Brüste sehen. Ihr Schamhaar ließ es nicht zu das ich ihren Schlitz sehen konnte, aber ich hatte meine Hände auf ihrem festen Arsch und das reichte dann auch nach kurzer Zeit um das Gummi voll zu spritzen.

„Schade.“, meinte sie „Aber ich habe es ja gewusst!“, stieg von mir ab und ging unter die Dusche.

Schweigend gingen wir frühstücken.

„Ich hoffe du schaffst es noch einmal mich zu befriedigen mein Hengst!“, meinte sie dann zu mir als ich mich mit einem Brötchen und Kaffee zu ihr an den Tisch setzte.

„Susanne, ich habe drei Tage flach gelegen!“

„Du müsstest also erholt sein!“, giftete sie.

„Ich liebe dich Susanne!“

„Ich liebe dich doch auch mein Schatz! Du bist so verständnisvoll!“, meinte sie und biss in ihr Brötchen. „Leider kannst du nicht so gut ficken. Das habe ich ja schon am ersten Abend gesehen als du in den Flur gespritzt hast.“, sprach sie kauend weiter. „Gott sei Dank gibt es ja noch andere Männer und du bist nicht eifersüchtig!“

„Hauptsache ist doch wir sind glücklich!“, sagte ich zu ihr während ich ihre Hand zärtlich streichelte.

„Damit du es weißt! Ich bin eifersüchtig. Darum kommst du auch gleich wieder in deinen Keuschheitskäfig wenn wir zu Hause gelandet sind!“, meinte sie dann zu meiner völligen Überraschung.

„Ist Joschka noch da?“, fragte ich um das Thema zu wechseln.

„Der ist gestern Abend geflogen! Er musste wieder nach Hause. War doch ein Lieber und hat mir viel gezeigt!“

„Das glaub ich dir!“, giftete ich diesmal.

„Was du schon wieder denkst!“ Susanne lächelt mich an. „Ich hab die Insel gesehen, bin mit ihm in den Bergen gewesen und habe in kleinen Orten mit ihm Kaffee getrunken, mehr nicht!“ 

„Du hast ihm dein Fötzchen gezeigt und dich ficken lassen Susanne!“, flüsterte ich ihr zu.

Sie wurde rot in ihrem Gesicht.

„Wärest gern dabei gewesen was?“, sagte sie, als sie aufstand um auf unser Zimmer zu gehen. Ich folgte ihr. War gleichzeitig mit ihr im Aufzug.

„Ich möchte dich ficken Susanne!“

„Wieder so eine Versager Nummer, oder was?“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Du kannst doch noch gar nicht wieder! Wenn du dieses Mal wieder zu früh abspritzt ist Schluss mit lustig!“

Wir standen alleine im Aufzug und Susanne fasste mir in den Schritt.

„Das wird nichts!“

„Doch Susanne, ich werd dich ficken!“, meinte ich ganz mutig.

Susanne lachte laut und wir gingen zusammen aus dem Aufzug in unser Zimmer. Sie ging vor mir her und wackelte mit ihrem geilen Arsch. Ich würde sie jetzt ficken, da war ich mir sicher. Ausdauernd und befriedigend für uns beide.

Wir kamen in unser Zimmer und ich schloss die Tür hinter mir. Susanne blieb stehen und nahm mich in den Arm. Drückte sich an mich und mein Schwanz begann sich zu regen. 

„Es regt sich ja was!“, sagte sie und drückte ihre Scham an meine.

Ja es regt sich etwas, dachte ich und drückte mich gegen ihre Fotze. Fasste unter Susannes Rock und drückte ihren festen Arsch. Meine Hände wanderten zwischen ihre Beine, wo sie ziemlich feucht war.

am: Februar 12, 2013, 14:38:56 41 / Cuckold Stories / Re: Susanne

Ich zog ihn ein bisschen nach oben, damit ich ihren Arsch fest in die Hände nehmen konnte doch sie nahm meine Hände und legte sie an ihre Titten. Ich zog vor lauter Geilheit ihr durchnässtes Oberteil ein bisschen herunter, so dass ihre Titten zum Vorschein kamen. Einen BH trug sie natürlich auch nicht. Ich beugte mich ein wenig hinab und strich mit meiner Zunge über ihre geilen Nippel.
 
Anschließend nahm ich sie zwischen meine Zähne und knabberte an ihnen und ich merkte dass es ihr gefiel. Ich lies langsam von ihren Titten ab und glitt mit meinen Lippen über das durchnässte Kostüm hinab bis zu ihrer geilen Muschi.

Ich hob den Rock ein wenig an und fuhr mit meinen Händen zwischen ihre Schenkel um sie etwas zu spreizen, doch sie hielt dagegen. Da ich schon so geil drauf war, ihre Pussy zu lecken, strich ich mit meiner Zunge einfach über ihren behaarten Venushügel, dabei dürfte ich ihren Kitzler mit der Zunge berührt haben, plötzlich öffnete sie ihre Schenkel, so das ich sie mit meiner Zunge schön ausgiebig lecken konnte. Sie sah zu mir hinunter, legte den Kopf zurück und fing an leicht zu stöhnen.

Mich machte der Anblick so geil dass ich ihre geilen Lippen auseinander zog und sie mit meiner Zunge zu ficken begann. So kannte sie es ja von mir am besten.

Sie hob wieder ihren Kopf, sah mich mit ganz kleinen Augen an.

„Hör auf!“

Ich hörte auf ihre geile Muschi zu lecken schaute sie an.

„Ich hab da was für dich!“

Ich verstand nicht was sie meinte und sah sie mit verwirten Blicken an.

Sie nahm ihre Hände und ergriff meinen Hinterkopf, drückte meinen Kopf an ihre nasse geile Muschi, ich fing wieder an sie zu lecken.

Als ich sie ausgiebig leckte, fing sie an zu schnaufen und zu stöhnen ich bemerkte das ihre Muschi zu zucken anfing, ich dachte erst das sie einen Orgasmus hätte, doch es war anders.

Als ich gerade meine Zunge in ihre nasse, pochende Muschi stecken wollte, hatte ich plötzlich einen etwas eigenartigen Geschmack in meinem Mund. Es wahr nicht zu definieren was das sei, ich dachte zuerst es sei ihr Mösensaft, aber als sie richtig anfing es loszulassen bemerkte ich, das sie mich anpisste.

Ich leckte ihre Muschi weiter und sie pisste mich weiter an.

Ich war verwundert, doch ich machte weiter den irgendwie machte mich das an.

Sie stöhnte immer lauter, sie pisste und pisste, es schien als würde es gar nicht aufhören.

Es lief überall hin, über meine Brust, meine Hände und über meinen Schwanz. Jetzt wurde mir erst bewusst was sie gemacht hatte, die geile Sau hatte mich im Ernst angepisst. Ich stand auf und stellte mich unter die laufende Dusche.

Sie sah mich an und erst jetzt küsste sie mich wieder.

„Du bist echt versaut Susanne!“.

„Du wirst noch sehen wie versaut ich bin!“

„Was meinst du damit? Ich glaube nicht das es noch versauter geht? Selbst auf deiner Hochzeit hast du mit einem anderen Kerl gefickt!“

Sie sah mich an und lächelte. Dann ging zum Duscheingang und griff nach dem Handtuch und machte es auf, ich bemerkte vorhin gar nicht das sie im Handtuch was eingewickelt hatte. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Sie packte einen schwarzen Lederstring aus, der vorne am Venushügel ein großes Loch hatte. Ich schaute sie fragend an und sie griff noch mal zum Handtuch und holte einen fleischfarbigen Dildo heraus.

„Jetzt wirst du gefickt bevor du mich ficken darfst!“ waren ihre Worte.

„Susanne das kannst du doch nicht machen!“

Aber sie schnallte sich das Teil um, kam näher zu mir, nahm mich bei der Hand und drückte mich zu Boden, so dass ich nun wieder vor ihr kniete. Der Dildo ragte nun in mein Gesicht. Dann ergriff sie wieder meinen Kopf und drückte ihn in Richtung Umschnalldildo.

„Los blas ihn mir!“

Ich zögerte einen Moment, öffnete dann doch meinen Mund und sie steckte mir den Schwanz in meinen Mund. Ich begann ihn zu blasen und sie fing an ihr Becken mit Fickbewegungen zu bewegen. Sie steckte ihn mir ziemlich weit in den Mund, ich hatte zu tun, das zu verarbeiten, aber es war ein geiles Erlebnis.

Sie zog nun den Dildo aus meinem Mund und griff mir unter die Achseln.

„Knie dich hin!“

So kniete ich vor ihr auf allen vieren, meine Beine leicht gespreizt. Sie stellte sich hinter mich und schob mit ihren Füssen meine Beine weiter auseinander, so das mein Oberkörper nach vorne sackte und mein Arsch in die Luft ragte.

Ich spürte was kaltes an meinem Arschloch. Zuerst dachte ich es sei der Dildo, aber nein es war irgendeine Flüssigkeit. Danach schlug sie mir auf meine Arschbacken und plötzlich spürte ich etwas hartes an meiner Rosette.

Jetzt bist du dran, dachte ich. Jetzt steckt sie ihn dir rein, aber nein es war nicht der Dildo, sondern sie steckte mir einen Finger in mein Arschloch. Nun begann sie mich mit einem Finger zu ficken, ich stöhnte laut auf, da es so richtig geil war.

„Wenn du jetzt schon so stöhnst dann warte mal ab was jetzt kommt“.

Plötzlich merkte ich dass sie einen zweiten Finger in mich schob. Sie machte mich verrückt mit ihrem Verhalten, ihrem Fremdficken und ihrer Dominanz.

Nach einigen Fickbewegungen mit den zwei Fingern merkte ich das sie nach und nach immer mehr Finger in mein mittlerweile total nass gewordenes Arschloch schob. Zum Schluss steckten fünf Finger in meiner Rosette und sie bewegte die Hand vor und zurück, so dass sie immer tiefer in mich eindrangen.

Ich stöhnte mittlerweile immer lauter. Plötzlich zog sie ihre Finger wieder aus meinem Arsch und setzte den Umschnalldildo an meiner Rosette an. Mit einem Ruck stieß sie ihn mir bis zum Anschlag hinein.

Ich schrie vor lauter Geilheit und Schmerz auf. Sie begann mich total hart zu ficken und stieß mir den Schwanz immer wieder hart und tief in meinen Arsch. Ich stöhnte nicht mehr, ich schrie vor lauter Geilheit.

Als sie mich einige Zeit in der Position gefickt hatte zog sie ihren Schwanz wieder aus meinen Arsch und drehte mich auf den Rücken. Sie nahm meine Beine und legte sie zurück, so dass meine Fußsohlen bei meinem Kopf waren und mein Arsch senkrecht in die Luft ragte. Sie hockte sich über mich und schob mir den Dildo wieder in mein geficktes Loch.

„Das wirst du bei mir nie dürfen!“, sagte sie dann lachend.

Ich stöhnte wieder auf, schloss die Augen und ließ sie machen. Oh Mann das war ein geiles Gefühl. Als sie immer lauter wurde und ich merkte das sie durch die Reibung des Strap – on-Gurtes kommen würde, machte mich das so geil das ich auch zum abspritzen kam. Mit lautem Geschrei kamen wir zusammen und sie zog den Dildo wieder aus meinem Loch.

Sie legte den Lederstring mit dem Dildo wieder ab und stellte sich unter die laufende Dusche.

Ich hatte etwas wacklige Beine, deswegen stand ich nicht auf, ich kniete auf allen Vieren vor ihr und schnappte nach Luft.

Susanne lachte.

„Bist du fertig oder was?”

„Nein ich möchte dich auch ficken mein Schatz!“

„Das darfst du auch mein kleiner Hengst, sogar ohne Gummi. Ich hab zwar die Pille abgesetzt aber du bist mein Mann!“, sagte Susanne ganz offen.

Sie hatte die Pille abgesetzt?

„Seit wann hast du sie abgesetzt? Willst du ein Kind von mir Susanne?“

„Ich bin verheiratet mein Schatz. Warum soll ich da denn noch die Pille nehmen?“ war ihre Antwort. „Jetzt dusch dich und komm in mein Schlafzimmer. Es ist unsere Hochzeitnacht!“

Ich sprang unter das warme Wasser der Dusche und freute mich auf meine Frau. Als ich in das Schlafzimmer kam, lag sie breitbeinig und nackt auf dem Bett. Ihr schwarzes dichtes Schamhaar glänzte im Licht der Kerzen die sie angezündet hatte.

am: Januar 31, 2013, 09:43:09 42 / Cuckold Stories / Re: Susanne

Ich ging zu ihr und kniete mich zwischen ihren gespreizten Beinen. Meine Zunge spürte das warme Sperma und ich begann zu schlecken und zu lutschen.

„Macht er das nicht gut?“, fragte sie in die Runde.

„Der ist ja wirklich gehorsam!“, hörte ich jemand kichern.

Ich hatte ihre Muschi wieder sauber geleckt.

„So ist es brav!“, meinte Susanne. “Jetzt geh wieder Gäste bedienen!“   

„Würde er das bei mir auch machen?“, fragte ein Mädchen. Es war Frederike, die Tochter meines Nachbarn.

„Dazu musst du ja erst mal ficken Frederike.“, sagte Susanne und alle lachten. „Wenn du dann möchtest, macht er es!“

Ich ging beruhigt in die Küche. Der Abwasch wartete. Der Wein musste nachgefüllt werden. Die Gläser mussten abgetrocknet werden. Endlich konnte ich auch einmal eine Zigarette rauchen. Kurze Zeit später kam Susanne in die Küche und nahm mich in den Arm.

„Ich bin so froh das es dich gibt!“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Komm doch bitte mal mit!“

Susanne führte mich wieder ins Wohnzimmer. Total verblüfft stand ich in der Tür. Ich konnte sehen wie drei Pärchen fickten. Auf der Couch, auf dem Tisch und auf dem Teppich. Susanne lachte mich an. Die anderen Besucher lachten auch.

„Ich hätte es nicht gedacht. Doch sie wollen alle deine Zunge spüren. Ist das nicht süß?“

„Susanne willst du das wirklich?“

„Ja klar doch, alle sollen sehen wie brav du bist!“

„Also ich weiß ja nicht Susanne!“

Susanne nahm mich in den Arm und küsste mich. Dann flüsterte sie mir ins Ohr.

„Soll ich allen sagen was du zwischen den Beinen trägst?“

„Nein, nein!“, sagte ich entsetzt zu ihr.

„Fertig!“, rief jemand.

„Dein Einsatz mein Schatz, aber übertreib es nicht!“, meinte Susanne da.

Und so verlief der Abend dann doch ganz anders als ich es gedacht und erwartet hatte. Ich lag nun zwischen den hübschen Beinen einer Freundin meiner zukünftigen Frau und leckte ihren
Schleim weg und wurde auch genötigt meine Zunge tief in die jungen Fotzen zu stecken die schon auf mich warteten und allen habe ich einen Orgasmus verschafft. Nur Frederike war nicht dabei. Nachdem ich die drei Mädchen gesäubert hatte, was sich nicht als sehr schwierig herausstellte, denn sie waren alle mit Kondom gefickt worden, wartete zum Schluss noch einmal Susanne auf mich. Sie hatte erneut auf ein Gummi verzichtet und genoss es das Sperma in meinem Mund verschwinden zu sehen.

„Ist mein Zukünftiger nicht klasse?“, fragte Susanne dann und alle stimmten ihr zu.

Ich wusste in dem Moment nicht ob ich stolz sein sollte. Eher verschämt ging ich wieder in die Küche und spürte das Schulterklopfen der jungen Männer nicht!

Gegen vier Uhr am morgen ging das letzte Pärchen und ich wollte anfangen alles aufzuräumen, doch Susanne bat mich mit ihr ins Bett zu gehen. Sie schien ein wenig angetrunken und ließ keinen Widerspruch zu.

So lagen wir zusammen im Bett. Ich hatte mich an ihren Rücken gekuschelt und ihre Hände zeigten meinen Händen den Weg. Ich streichelte ihre Muschi und liebkoste ihre Brüste. So lagen wir dicht an dicht. Mit ihrem Stöhnen schliefen wir beide ein.

Zwei Tage später war unser großer Tag.

Die Hochzeit.

Am frühen Morgen traute uns der Standesbeamte. Gegen Nachmittag vollzog ein junger Pfarrer die kirchliche Trauung. Susanne trug zu beiden Anlässen ein wunderbares kurzes weißes Kostüm. Ich wusste das sie nichts drunter hatte, außer halterlosen Strümpfen.

Etwa sechzig Gäste feierten die Hochzeit mit uns. Susanne und ich tanzten an diesem Abend sehr oft und nur einmal vermisste ich sie auf der Tanzfläche. Ich vermute das sie sich hat ficken lassen. Susanne war ein geiles Luder, das wusste ich und doch liebte ich sie. Sollte sie ficken, ich freute mich auf die Nacht mit ihr.

Wir waren nicht die letzten die das Fest verließen, denn gegen halb zwei meinte meine Frau die Hochzeitsnacht feiern zu wollen.

Mit großen Gejohle verabschiedeten uns die Gäste und wir fuhren mit einem Taxi heim.

„Jetzt bekommst du deine Geschenke!“, flüsterte meine neue Frau mir ins Ohr.

In meinem Peniskäfig begann sich was zu regen. So lange hatte ich meinen Schwanz nicht mehr anfassen können.Bald war es soweit.

Zuhause angekommen nahm ich Susanne in den Arm und begann sie zu küssen. Ich trug sie natürlich über die Schwelle des Hauses. Meine Hände waren sofort unter ihrem Rock. Ich fühlte ihr nasses und verschleimtes Fötzchen.

„Willst du mich erst sauber lecken, bevor du mich ficken darfst?“, fragte sie linkisch, aber öffnete doch lieber meine Anzugshose, als ich sie absetzte. Sie nahm den mir bekannten Schlüssel und öffnete meinen Käfig. Ich war wieder frei.

„Dein erstes Geschenk!“, lachte sie.

Dann nahm sie mich bei der Hand und ging mit mir zum Badezimmer. Sie schaute mich an und zog mich aus und grinste mich neckisch an. Ich war von dem Anblick meiner Frau schon recht scharf geworden, so das mein Schwanz schon halbsteif auf sie zeigte.

Sie nahm meine Hand und ging mit mir in die Dusche, drehte eine Dusche auf und stellte mich darunter.

„Du hast dein Kostüm noch an!“

Sie stellte sich samt dem Kostüm zu mir unter die Dusche und begann mich zu küssen, ihre Hände wanderten von meinem Gesicht, über meinen Rücken, bis zu meinem Arsch in den sie sich dann auch krallte.

Sie küsste mich sehr leidenschaftlich, nun wanderte eine Hand von ihr nach vorne und ergriff meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz. Sie fing an ihn langsam vor- und zurück zu schieben.

Ich stöhnte leise auf.

Susanne sah mir in die Augen und glitt langsam an mir hinab. Bis sie dann in einer Hocke verweilte, mein steifer Schwanz war nun genau vor ihrem Gesicht.

Sie öffnete den Mund und umschloss mit ihren Lippen meinen harten Prügel. Langsam fing sie an, ihn zu saugen. Ich schloss meine Augen und stöhnte immer lauter, da es einfach nur ein geiles Gefühl wahr.

Ich merkte das sie immer schneller zu blasen begann, also ergriff ich ihren Kopf und deutete an das sie langsamer machen sollte. So ließ sie dann plötzlich von mir ab, stand wieder auf und küsste mich.

Unsere Zungen spielten miteinander und ich ergriff ihren geilen Arsch der immer noch vom mittlerweile klitsch nassen Rock bedeckt war.

am: Januar 22, 2013, 11:10:50 43 / Cuckold Stories / Re: Susanne

Susanne stand abrupt auf. Sie stellte sich vor mir. Im Dunklen konnte ich ihren Körper nur erahnen. Er war nackt. Sie nahm meine Hand.

„Komm mit!“, flüsterte sie.

Hand in Hand gingen wir in mein ehemaliges Schlafzimmer. Wir standen vorm zerwühltem Bett. Sie nahm mich in den Arm und küsste mich. Wir fielen beide ins Bett und küssten uns weiterhin. Irgendwann lagen wir unter der wärmenden Decke.

„Willst du mich wirklich heiraten?“

„Du bist die Frau die ich liebe Susanne! Ja ich will dein Mann sein!“

„Nach allem was du mit mir erlebt hast?“, fragte sie nach einer kurzen Zeit des Schweigens.

„Ja Susanne!“

„Und wenn du bis zur Hochzeit verschlossen bleibst?“

War mir mittlerweile so gut wie egal. Wichtig war es nur sie bei mir zu haben.

„Wenn du es möchtest Susanne, auch das!“, sagte ich.

„Dann lass uns heiraten mein Hengst!“, sagte Susanne und kuschelte sich an mich.
 Gemeinsam schliefen wir ein. Beim wechseln in den Schlaf spürte ich ihre Hand an meinen Eiern.

Morgens wurde ich wach und bemerkte gleich das ich allein war. Am Kühlschrank klebte ein Zettel von Susanne.

„Bin zu meinen Eltern. Ruf dich an! Kuss!“

Was wollte sie bei ihren Eltern? Ich ging erst einmal duschen. Dieser Käfig behinderte mich nicht nur bei meiner Sexualität. Ich hatte auch Mühe den Schwanz zu reinigen. Susanne würde mich aber sicher bald befreien. Frohen Mutes trocknete ich mich ab und zog mich an. Heute musste ich nicht arbeiten, konnte den Tag nutzen. Vielleicht zusammen mit meiner zukünftigen Frau!

Als ich meinen ersten Kaffee trank klingelte das Telefon. Es war Susanne. Gleich erzählte sie mir das sie ihren Eltern von meinem Hochzeitsantrag berichtet hätte. Nach anfänglicher Verwunderung waren sie dann aber doch zufrieden und glücklich. Beide würden schon planen und an der Einladungsliste arbeiten.

„Wann kommst du wieder?“, fragte ich ganz aufgeregt.

„Bin schon auf dem Weg!“, sagte sie noch und dann war die offene Leitung weg.

Nach beinahe zwei Stunden kam sie dann endlich zur Tür herein. Susanne setzte sich auf meinen Schoß und nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich.

„Ich bin so aufgeregt mein Schatz!“, meinte sie dann.

„Susanne was ist denn los?“, fragte ich sie schelmisch.

„Na die Hochzeit mein Dummerle. Wir müssen zum Standesamt und zum Pfarrer und einen Saal organisieren und ein Kleid kaufen und so vieles ist noch zu tun!“

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie.

Bis zur Hochzeit waren die Tage gestresst voll mit Terminen. Immer wenn ich von der Arbeit kam, mussten wir wieder los. Entweder zum Standesamt oder zum Probeessen, zum Schneider oder auch zu ihren Eltern. Es gab immer was zu tun.

In der Zeit bis zum Hochzeitstag schlief ich wieder in meinem kleinem Zimmer. Susanne versprach mir in der Hochzeitsnacht wäre das natürlich anders.

Am vorletzten Tag vor unserem großen Termin hatte Susanne noch ihre Freunde und Freundinnen eingeladen um ihren sogenannten „Jungfrauen Abschied“ zu feiern. Ich war auch dabei, allerdings nur um all die Freunde und Freundinnen zu bedienen, so dachte ich zumindest.

Im Laufe des Abends bemerkte ich wie sich einer der Männer immer mehr mit Susanne beschäftigte. Für alle anderen schien das normal zu sein. Dann sah ich wie seine Hand unter Susannes Rock verschwand und als ich das nächste Mal im Wohnzimmer war um Flaschen abzuräumen fickten die beiden auf der Couch.

„Du hast doch immer wieder einen geilen Schwanz!“, hörte ich Susanne stöhnen.

Der Mann sagte nichts sondern fickte sie nur.

„Susanne hat es immer noch drauf!“, hörte ich von jemand anderem. „Warum heiratet die eigentlich. Die lässt doch keinen Schwanz aus!“

Das ihr zukünftiger Ehemann im Raum war schien niemanden zu interessieren. Ich wollte schon verschämt das Zimmer verlassen, als ich Susannes Stimme hörte.

„Bleib hier Schatz. Du weißt doch was zu tun ist!“

„Susanne doch nicht vor all deinen Freunden!“, sagte ich entsetzt.

„Komm schon mein kleiner Schlecker!“

Susanne lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Das Sperma sickerte aus ihrer dicht behaarten Muschi.

am: Januar 16, 2013, 14:05:32 44 / Cuckold Stories / Re: Susanne

„Das ist Yamal. Er wird heute Nacht bei uns schlafen. Willst du noch ein Bier oder fahren wir gleich?“, sagte Susanne zu mir.

„Lass uns lieber gleich fahren. Der Tag war anstrengend genug Susanne!“

Als wir zu meinem Wagen gingen konnte ich sie leise flüsternd fragen wo denn dieser Yamal bitteschön schlafen solle.

„Entweder im Gästezimmer oder bei mir mein Schatz!“, war ihre verblüffende Antwort.

Völlig verblüfft wegen dieser Antwort blieb ich mitten auf der Straße stehen und konnte nur noch knapp ein herannahendes Auto entweichen. Susanne lachte noch als sie in den Wagen einstieg, natürlich auf der Rückbank neben Yamal sitzend.

Im Rückspiegel musste ich ansehen, wie die beiden die Finger nicht voneinander lassen konnten. In Yamals Hose zeichnete sich deutlich eine Beule ab. Ich war immer noch schockiert.

Auf dem Weg vom Auto zum Haus waren die beiden etwas ruhiger, so dass ich keine Befürchtungen wegen der „neugierigen“ Nachbarn haben musste.

Doch im Haus ging es sofort weiter. Sie fielen praktisch übereinander her. Im Flur stehend küssten sie sich ohne auf mich Rücksicht zu nehmen.

Kurz darauf begann sie ihm langsam die Hose auszuziehen. Ihre eine Hand ließ sie die ganze Zeit an seinem Ständer, während sie mit der anderen vorsichtig den Knopf und Reißverschluss der Jeans öffnete.

Mit einem Lächeln schaute sie nach unten auf seinen Schwanz, sie zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, dabei tropfte ein Lusttropfen von der Penisspitze auf ihre Highheels. Dann kniete sie sich vor Yamal, betrachtete seine feuchte Eichel eine ganze Weile und leckte zuerst vorsichtig über seinen prallen Schaft.

Nachdem sie ihn einige Zeit mit der Zunge umspielte nahm sie seinen Steifen zwischen ihre prallen feuchten Lippen und begann ihn wild zu blasen. Sie saugte kräftig an seiner Kuppe und nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund, dabei konnte sie ein leichtes würgen nicht unterdrücken, doch das störte sie nicht.

Yamal genoss es sehr und nahm ihren Kopf zwischen die Hände um ihn richtig fest gegen seinen Schaft zu drücken.

Die ganze Situation machte mich natürlich auch echt sehr geil. Meine achtzehnjährige Freundin war gerade wieder mal dabei mir zu zeigen das ich mit meinem Pimmel bei ihr nichts machen konnte.

Und dann konnte ich sehen wie Yamal sein Sperma in Susannes Mund spritzte und laut dabei  stöhnte. Im selben Moment erhob Susanne sich und ging auf mich zu. Sie drückte ihren Mund auf den meinen und schob mir das ganze Sperma in meinen Mund. Es schmeckte ein wenig salzig, war aber nicht schlimm.

„Na schmeckt es Dir?“ kam gleich die Frage.

Ich schluckte alles herrunter.

„Ja, Susanne!“ stammelte ich pflichtbewusst.

Susanne lachte laut auf und Yamal schmunzelte.

"Zieh Dich aus ich will dass Yamal dich sieht!“

Ich war nicht unbedingt erfreut wegen dieses Wunsches, wollte Sie aber nicht verärgern und zog mich aus. Jetzt konnte der Typ auch sehen das ich verschlossen war.

„Siehst du Yamal, sein Schwanz ist ganz unter meiner Kontrolle.“

Sie hob ihr rechts Bein und streichelte mit der Stiefelspitze den Käfig, was ich mit einem Stöhnen quittierte. Ich wurde immer erregter und tatsächlich kamen aus meinem verschlossenen Schwanz die ersten Lusttröpfchen und benetzten Ihren Stiefel.

„Du geiler alter Sack, schau Dir diese Sauerei an, so geht das nicht, knie nieder und leck es sofort wieder ab!“

Ich war einwenig unschlüssig.

„Wird’s bald?“

Und als ich immer noch nicht gleich reagierte holte Sie mit Ihrem Stiefel aus und schlug mir mit der Spitze in die Eier.

Ich ging vor Schmerz in die Knie und begann sofort als der Schmerz nachließ mit der Reinigung Ihres Stiefels.

„Siehst Du, das hättest Du Dir ersparen können wenn Du gleich brav gefolgt hättest....“

Ich leckte am Stiefelschaft hoch und sah dass Sie wieder keinen Slip unter Ihrem Rock trug.

„Leg Dich auf den Rücken“ war Ihr nächster Befehl, den ich sofort ausführte, ich wollte ja nicht noch einen Tritt riskieren.

Als ich so auf dem Wohnzimmerteppich lag, kam Sie Über mich und setzte Sich auf mein Gesicht, wobei ich feststellte, es mussten halterlose Strümpfe und kein Höschen unter Ihrem Rock sein, da ich Ihre herrliche, feuchte und unrasierte Muschi sofort spürte und gleich zu leckten begann. Was Ihr gefiel, Sie wurde immer feuchter und rutschte immer heftiger über meinem Gesicht und Zunge hin und her. Als Sie kam blieb Sie regungslos auf mir sitzen und ich bekam unter Ihrem Rock kaum Luft, was Sie bemerkte und auf meine Brust vorrutschte, dabei bekam ich einen geilen Anblick, da Ihr Rock hochgeschoben war, über Ihren herrlichen Po und die Rosette.

Ich wurde wieder mutiger und versuchte Ihren Po mit der Zunge zu lecken, als Sie plötzlich zurückrutschte und ich auf einmal meine Zunge in Ihrer Rosette stecken hatte.

Ich versuchte einwenig in Sie einzudringen und züngelte auch außen herum als Sie meinen Kopf packte und mich richtig randrückte.

Ich war total geil überrascht ich hätte nie gedacht das ich meine Zunge mal in den „Arsch“ einer Frau stecken würde. Susanne gefiel es sehr, so machte es zumindest den Eindruck.

„Hör jetzt auf und lass uns allein!“, meinte sie dann. Sie erhob sich und nahm Yamal bei der Hand um in ihr Zimmer zu gehen. Ich lag noch eine kurze Zeit auf dem Boden um mir dann in der Küche ein wenig Abendessen zu bereiten.

Plötzlich hörte ich Susanne schreien.

„Ja du geiler Bock….fick mich!“

Es ging wohl richtig ab im Schlafzimmer und in meinem Käfig regte sich etwas. Leider konnte ich meine Erektion nicht erleben oder ausleben. Dann hörte ich ihn stöhnen.

„Ja du geiler Hengst…spritz ab!“, war das nächste was ich von Susanne hörte.

Da geh ich lieber ins Bett, dachte ich mir und verzog mich in mein kleines Zimmer. Ich habe nicht lange wach gelegen und wurde plötzlich geweckt. Wie lange hatte ich geschlafen? Ich spürte etwas salziges auf meinen Lippen und bekam kaum Luft!

„Ein kleines Betthupferl!“, hörte ich Susanne sagen deren Geschlecht über meinem Gesicht lag. Schleimiges lief in meinen Mund. Wieder Sperma!

„Schluck es mein kleiner Hengst! Mach mich schön sauber.“

Ich tat wie sie es wünschte. Schluckte und leckte und brachte sie zum Stöhnen.

„Wenn du einen geilen Schwanz hättest würde ich dich heiraten!“, hörte ich sie plötzlich sagen!

Sofort stoppte ich die Tätigkeit meiner Zunge. War das ein Wink mit dem Zaunpfahl?

„Heirate mich Susanne!“, sagte ich dann.
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