Sch.......ade, dann muss ich halt versuchen, das nochmal so hinzukriegen! Danke für die Antwort Harry, was auch immer drinstand!
In der nächsten Woche rief Harry an und wollte seinen Kumpel mitbringen. Ich verschwand vorsichtshalber, weil der Freund von Harry mit der Situation sicher überfordert gewesen wäre. Ich setzte mich also in unser Auto und wartete. Da kam Harry auch schon mit einem sehr sympathisch aussehenden Typen. Da würde Gaby mit Sicherheit Spaß dran haben.
Nach etwa einer halben Stunde kam Harry zu mir ans Auto. Er erzählte mir, dass sich die beiden sehr sympathisch seien, er aber gehen würde, weil der Junge es zu dritt wahrscheinlich nicht "packen" würde.
Irgendwann ging ich dann in unser Hochhaus, um nach oben zu fahren und vielleicht noch einiges an der Tür mit zu bekommen. Tja, womit ich aber nicht gerechnet hatte, war, dass unsere Nachbarin, die auf dem gleichen Flur genau gegenüber wohnt aus der Tiefgarage kam und auch in den Aufzug stieg. Mir war doch etwas mulmig zumute als wie ausstiegen und in "unseren" Gang bogen.
Und umkehren konnte ich ja nun auch nicht mehr. Gerade vor unseren Wohnungstüren angelangt, hörten wir b e i d e eindeutige Geräusche aus unserer Wohnung.
Sie sah mich mit großen Augen an.
"Solltest du da jetzt nicht in eurer Wohnung sein?" fragte sie mich.
Ich schob sie in ihre Wohnung, um ihr alles zu erklären. Man muss dazu wissen, dass unsere Nachbarin - Helga - damals Mitte 30 war und sehr gut aussah. Wir wußten von ihr, dass sie hin und wieder Herrenbesuch bekam und sich so etwas dazu verdiente, wie sie es mal nannte.
Ich erklärte ihr also, dass Gaby hin und wieder Bock auf andere Männer hatte und nun eben auch Besuch habe.
"Was seid ihr nur für Ferkel, " meinte sie.
"Das musst du gerade sagen," gab ich zur Antwort.
"Ja du hast ja recht, gerade ich kann euch ja am besten verstehen!"
"Und wie kommst du mit der Situation zurecht?" fragte sie mich weiter.
"Mich macht das total geil, wenn Gaby mit anderen fickt!" sagte ich wahrheitsgemäß.
Wir warteten noch eine Weile, bis wir hörten, dass drüben die Tür ging.
Als der Typ in den Aufzug verschwunden war, ging ich rüber und klopfte.
Helga blieb in der offenen Tür stehen und sah, dass Gaby mir nackt die Tür öffnete.
Mit gespielt erhobenem Zeigefinger flüsterete sie zu uns rüber, dass wir sie auf dem laufenden halten sollten und ich gerne beim nächsten Mal in ihrer Wohnugn warten könne, wenn Gaby mal wieder einen Kerl dahabe.