„Na mit Kondom natürlich“, antwortete sie schnell. „Ich vertrage die Pille nicht, deswegen benutzt Holger immer einen Gummi.“
„Du liebst wohl die Gefahr, aber es wird schon nichts passieren. Wir haben öfters Frauen auf der Farm, die nicht sofort geschwängert werden sollen. Meistens wollen sie sich erst zu ihrer Hochzeit oder dem Fruchtbarkeitsfest von einem Neger besamen lassen, deshalb tragen sie bis dahin ein gelbes Gewand. Das signalisiert allen Männern auf der Farm, dass in diese Vagina gerade kein Schwanz gesteckt werden darf. Aber die Farmleitung wollte dir dieses Privileg nicht gewähren. Du bekommst lediglich ein gelbes Armband, das dir hoffentlich den gleichen Schutz bietet. Diese Armbänder werden normal nur beim Schwimmen getragen, wenn das gelbe Kleid nicht getragen werden kann. Ich würde euch aber empfehlen, dass du immer schön in Holgers Nähe bleibst.“
Bei dieser Erklärung von Klaus verknoteten sich mir fast die Eileiter. Gelbes Armband, wo gab es denn sowas! Wie sollte ich eine Spermafüllung erhalten, wenn sich kein Penis in mich schieben durfte. Die Zeit drängte, wir waren ja nur drei Wochen auf der Farm und der Eisprung würde in ca. vier Tagen sein. Auf dem Weg ins Zimmer bekamen wir dann den ersten richtigen Eindruck von Ghana Breeding. Eigentlich liefen alle Frauen nackt herum, das heißt die wenigsten bewegten sich überhaupt von der Stelle. Die meisten wurden permanent von gut gebauten Ghanaern in allen möglichen Stellungen gefickt. Es gab hier keine Vagina, die nicht mit fruchtbarem Sperma gefüllt war. Falsch, ich wartete immer noch auf die erste Füllung. Das gelbe Armband verfehlte seine Wirkung leider nicht.
Dann passierte es fast doch noch. Wir wollten gerade unser Zimmer betreten, da übersah ein Ghanaer, der gerade aus einem anderen Raum kam, das Band. Er schob sofort Annettes Kleid hoch, warf sie auf das Bett und drückte ihr die Beine soweit auseinander, dass meine Schamlippen sich spalteten und das Licht der Zimmerlampe mir bis an den Cervix schien. Ich entfachte ein wahres Hormonfeuerwerk in Annettes Unterleib, innerhalb einer Sekunde wurden alle Register gezogen und der Körper auf Empfängnis geschaltet. Die Nippel wurden hart, Scheidensekret produziert und die Schamlippen wurden stärker durchblutet, so dass sie sich noch mehr öffneten. Die dicke Eichel war nur noch wenige Millimeter von meiner Öffnung entfernt, ich war fast am Ziel meiner Wünsche, da schob die wimmernde Annette das gelbe Armband vor die Augen des Negers und er ließ mit einem unwilligen Grunzen von ihr ab. Wie sie es nur immer schaffte, den Verstand siegen zu lassen.
Ein panisch blickender Holger half ihr dann wieder auf und mit zitternden Händen zog sie ihr Kleid zurecht. In der offenen Tür stand ein junges, nacktes Mädchen und schaute zu uns herein. Ihre Vagina schien vor kurzem frisch besamt worden zu sein, zumindest lief ihr dicker Schleim die Schenkel runter. Aber das wäre eigentlich nicht mehr nötig gewesen, denn das junge Wesen trug bereits ein Kind in sich. Annette unterhielt sich kurz mit ihr. Sie hieß Anja und war schon fast zwei Jahre auf der Farm. Sie hatte sich damals noch vor ihrem 18 Geburtstag ihr erstes Kind machen lassen. Und sie war bereits wieder im sechsten Monat schwanger und konnte gar nicht verstehen, dass sich Annette vorhin nicht bespringen hat lassen. Vor allem die Besamer der Farm würden das nicht verstehen, schließlich gab es hier keine einzige Frau die sich ihnen jemals verweigert hätte. Es war ja eigentlich auch verboten, denn der Sinn der Farm war das andauernde Zeugen von Mischlingskindern. Ich spürte genau, wie Anjas Worte Annette zu schaffen machten. Das junge Mädchen war noch dazu ein sehr reizvoller Anblick, vor allem für eine Frau im gebärfähigen Alter. Der Babybauch war noch nicht zu groß, dafür sah man den festen Brüsten an, dass sie von B auf C angeschwollen waren. Mit einer leichten Hormonwallung unterstützte ich zusätzlichen noch dieses Gefühl in Annettes Bauch, dass so langsam die innere Uhr zu ticken begann.
Annette sprang dann schnell unter die Dusche und entfernte sich die komplette Schambehaarung. Sonst trug ich immer einen flotten Irokesen. Ich gefiel mir so sehr gut, es hatte so etwas mädchenhaftes, wie bei der süßen Anja. Andererseits hätte ich auch gegen einen dichten Busch nichts einzuwenden gehabt. Aber so strich die leichte Brise, die durch das Zimmer blies, sanft über meinen rasierten Venushügel und meine harten Nippel. Ich versuchte die innere Erregung ständig aufrecht zu erhalten, vielleicht konnten feuchte Gedanken dazu beitragen beim nächsten sich nähernden Schwanz, den Verstand auszuschalten. Steter Tropfen höhlt den Stein!
Kurze Zeit später holte uns Klaus zum Abendessen ab, vorher machte er aber noch eine kleine Führung über die Farm. Er schaute etwas komisch als er die beiden sah, Holger in bunten Touristenbermudas und Annette in einem pinkfarbenen Minikleidchen, halterlose, schwarze Nylons und High Heels. Ich konnte erkennen, dass alle Schwarzen sich sofort nach Annette umdrehten, einige bekamen sogar steife Schwänze. Ich wurde beim Anblick dieser Prachtstücke sofort wieder feucht, da hatte sich das Duschen vor ein paar Minuten mal wieder richtig gelohnt. Holger war entsetzt, der Spießer konnte gar nicht glauben, was hier ablief. Bei Annette ging die Verwunderung langsam in Bewunderung über als wir an einer Matratze vorbei kamen auf der ein tiefschwarzer Neger eine etwas 35-jährige Frau begattete, die ihre Beine leidenschaftlich um ihn geschlungen hatte. Ihr Mann hockte an ihrem Kopfende und küsste zärtlich ihre Stirn. Anschließend besuchten wir das Kinderhaus der Farm, wo die ganzen Babys von Ammen umsorgt wurden. Als letztes kam der Kuhstall dran, wo sich die Frauen der Farm die Muttermilch abpumpen ließen um daraus die verschiedensten Milchprodukte herzustellen zu lassen. Jetzt war auch Annette geschockt, zu sehen wie nackte Frauen mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lagen, Saugglocken an ihren Zitzen und Negerschwänzen in ihren Mösen.
Es war nun Zeit zum Abendessen, Klaus brachte uns zum Hotel zurück, musste dann aber für eine Frau von Ebersbach, eine sich ziemlich herrisch als Chefin aufspielende Diplomatengattin, noch die Kalkulation für die Nacht der Fruchtbarkeit machen. Sie kümmerte sich stattdessen um uns. Irgendwie war mir klar, dass die Geschichte nun eine besondere Wendung bekommen hatte. Das Essen verlief noch sehr gesittet, auch wenn das Hauptthema natürlich die menschliche Paarung in allen Facetten war. Frau von Ebersbach ließ reichlich Alkohol auftischen und zu meiner Verwunderung langten Holger und Annette gut zu. Ich konnte deutlich spüren, wie sich Annettes Großhirn langsam immer mehr entspannte. Sie wurde von Minute zu Minute immer frivoler und als es später an die Bar ging, setzte sie sich schön breitbeinig auf einen Hocker, so dass der ganze Raum die Scham in voller Pracht sehen konnte. Ich hatte mich schon auf diesen Augenblick vorbereitet, die Schamlippen gut durchblutet, befeuchtet und leicht geöffnet. Dann orderte die Ebersbach Wodka/Muttermilch und schon nach wenigen Gläsern waren Annette und Holger absolut enthemmt. Jetzt hatte ich die Kontrolle über die Fortpflanzungsorgane! Zwischenzeitlich erzählte die Ebersbach eine Story, als sie in Nigeria an einem Touri-Dorf beteiligt war. Dort habe sie weißen Paaren Drogen in die Getränke getan, die erst ein paar Stunden später wirkten, wenn diese längst im Bett waren. Dann sei sie mit einigen Nigerianern nachts mit Zentralschlüsseln in die Zimmer eingedrungen und es wurde reichlich potentes Negersperma in fruchtbare Vaginas gespritzt. Den Zentralschlüssel hat sie auch dazu genutzt bei der Anreise der Paare z.B. Anti-Baby-Pillen gegen Placebos auszutauschen. Da sind nicht wenige Touristinnen mit einem kleinen blinden Passagier im Bauch wieder nach Hause geflogen.
Bis jetzt war Holger keine Sekunde von Annettes Seite gewichen, ich spürte deutlich seine Hand immer wieder über meine harten Nippel und meinen Po streicheln. Plötzlich fehlte aber diese vertraute Wärme. Annette schien dies gar nicht bemerkt zu haben, denn sie schaute sich nicht nach Holger um. War mir sehr recht, dann war jetzt also kein Aufpasser mehr da. Später konnte ich mal aus den Augenwinkeln erkennen, wie er mit einer ganz jungen Schwarzen, die wohl von der Ebersbach auf ihn angesetzt worden war, in einem großen, sehr bequem aussehenden Fellsessel saß und heftig mit ihr knutschte und ihr die kleinen Tittchen streichelte. Annette quatscht inzwischen wie ein Wasserfall und war völlig "high" von Wodka/Muttermilch. Sie erzählte jedem der es nicht wissen wollte, dass sie nur mit Kondomen vögelt und wie sicher das wäre. Außerdem hätte deutsches Sperma die höchste Qualität auf der ganzen Welt. Niemals würde sie einen Schwarzen zwischen ihre Schenkel lassen.