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Nachrichten - budgie

am: März 05, 2010, 22:31:34 46 / Fremdschwängerungsstories / Re: Annette in Ghana

„Na mit Kondom natürlich“, antwortete sie schnell. „Ich vertrage die Pille nicht, deswegen benutzt Holger immer einen Gummi.“

„Du liebst wohl die Gefahr, aber es wird schon nichts passieren. Wir haben öfters Frauen auf der Farm, die nicht sofort geschwängert werden sollen. Meistens wollen sie sich erst zu ihrer Hochzeit oder dem Fruchtbarkeitsfest von einem Neger besamen lassen, deshalb tragen sie bis dahin ein gelbes Gewand. Das signalisiert allen Männern auf der Farm, dass in diese Vagina gerade kein Schwanz gesteckt werden darf. Aber die Farmleitung wollte dir dieses Privileg nicht gewähren. Du bekommst lediglich ein gelbes Armband, das dir hoffentlich den gleichen Schutz bietet. Diese Armbänder werden normal nur beim Schwimmen getragen, wenn das gelbe Kleid nicht getragen werden kann. Ich würde euch aber empfehlen, dass du immer schön in Holgers Nähe bleibst.“

Bei dieser Erklärung von Klaus verknoteten sich mir fast die Eileiter. Gelbes Armband, wo gab es denn sowas! Wie sollte ich eine Spermafüllung erhalten, wenn sich kein Penis in mich schieben durfte. Die Zeit drängte, wir waren ja nur drei Wochen auf der Farm und der Eisprung würde in ca. vier Tagen sein. Auf dem Weg ins Zimmer bekamen wir dann den ersten richtigen Eindruck von Ghana Breeding. Eigentlich liefen alle Frauen nackt herum, das heißt die wenigsten bewegten sich überhaupt von der Stelle. Die meisten wurden permanent von gut gebauten Ghanaern in allen möglichen Stellungen gefickt. Es gab hier keine Vagina, die nicht mit fruchtbarem Sperma gefüllt war. Falsch, ich wartete immer noch auf die erste Füllung. Das gelbe Armband verfehlte seine Wirkung leider nicht.

Dann passierte es fast doch noch. Wir wollten gerade unser Zimmer betreten, da übersah ein Ghanaer, der gerade aus einem anderen Raum kam, das Band. Er schob sofort Annettes Kleid hoch, warf sie auf das Bett und drückte ihr die Beine soweit auseinander, dass meine Schamlippen sich spalteten und das Licht der Zimmerlampe mir bis an den Cervix schien. Ich entfachte ein wahres Hormonfeuerwerk in Annettes Unterleib, innerhalb einer Sekunde wurden alle Register gezogen und der Körper auf Empfängnis geschaltet. Die Nippel wurden hart, Scheidensekret produziert und die Schamlippen wurden stärker durchblutet, so dass sie sich noch mehr öffneten. Die dicke Eichel war nur noch wenige Millimeter von meiner Öffnung entfernt, ich war fast am Ziel meiner Wünsche, da schob die wimmernde Annette das gelbe Armband vor die Augen des Negers und er ließ mit einem unwilligen Grunzen von ihr ab. Wie sie es nur immer schaffte, den Verstand siegen zu lassen.

Ein panisch blickender Holger half ihr dann wieder auf und mit zitternden Händen zog sie ihr Kleid zurecht. In der offenen Tür stand ein junges, nacktes Mädchen und schaute zu uns herein. Ihre Vagina schien vor kurzem frisch besamt worden zu sein, zumindest lief ihr dicker Schleim die Schenkel runter. Aber das wäre eigentlich nicht mehr nötig gewesen, denn das junge Wesen trug bereits ein Kind in sich. Annette unterhielt sich kurz mit ihr. Sie hieß Anja und war schon fast zwei Jahre auf der Farm. Sie hatte sich damals noch vor ihrem 18 Geburtstag ihr erstes Kind machen lassen. Und sie war bereits wieder im sechsten Monat schwanger und konnte gar nicht verstehen, dass sich Annette vorhin nicht bespringen hat lassen. Vor allem die Besamer der Farm würden das nicht verstehen, schließlich gab es hier keine einzige Frau die sich ihnen jemals verweigert hätte. Es war ja eigentlich auch verboten, denn der Sinn der Farm war das andauernde Zeugen von Mischlingskindern. Ich spürte genau, wie Anjas Worte Annette zu schaffen machten. Das junge Mädchen war noch dazu ein sehr reizvoller Anblick, vor allem für eine Frau im gebärfähigen Alter. Der Babybauch war noch nicht zu groß, dafür sah man den festen Brüsten an, dass sie von B auf C angeschwollen waren. Mit einer leichten Hormonwallung unterstützte ich zusätzlichen noch dieses Gefühl in Annettes Bauch, dass so langsam die innere Uhr zu ticken begann.

Annette sprang dann schnell unter die Dusche und entfernte sich die komplette Schambehaarung. Sonst trug ich immer einen flotten Irokesen. Ich gefiel mir so sehr gut, es hatte so etwas mädchenhaftes, wie bei der süßen Anja. Andererseits hätte ich auch gegen einen dichten Busch nichts einzuwenden gehabt. Aber so strich die leichte Brise, die durch das Zimmer blies, sanft über meinen rasierten Venushügel und meine harten Nippel. Ich versuchte die innere Erregung ständig aufrecht zu erhalten, vielleicht konnten feuchte Gedanken dazu beitragen beim nächsten sich nähernden Schwanz, den Verstand auszuschalten. Steter Tropfen höhlt den Stein!

Kurze Zeit später holte uns Klaus zum Abendessen ab, vorher machte er aber noch eine kleine Führung über die Farm. Er schaute etwas komisch als er die beiden sah, Holger in bunten Touristenbermudas und Annette in einem pinkfarbenen Minikleidchen, halterlose, schwarze Nylons und High Heels. Ich konnte erkennen, dass alle Schwarzen sich sofort nach Annette umdrehten, einige bekamen sogar steife Schwänze. Ich wurde beim Anblick dieser Prachtstücke sofort wieder feucht, da hatte sich das Duschen vor ein paar Minuten mal wieder richtig gelohnt. Holger war entsetzt, der Spießer konnte gar nicht glauben, was hier ablief. Bei Annette ging die Verwunderung langsam in Bewunderung über als wir an einer Matratze vorbei kamen auf der ein tiefschwarzer Neger eine etwas 35-jährige Frau begattete, die ihre Beine leidenschaftlich um ihn geschlungen hatte. Ihr Mann hockte an ihrem Kopfende und küsste zärtlich ihre Stirn. Anschließend besuchten wir das Kinderhaus der Farm, wo die ganzen Babys von Ammen umsorgt wurden. Als letztes kam der Kuhstall dran, wo sich die Frauen der Farm die Muttermilch abpumpen ließen um daraus die verschiedensten Milchprodukte herzustellen zu lassen. Jetzt war auch Annette geschockt, zu sehen wie nackte Frauen mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lagen, Saugglocken an ihren Zitzen und Negerschwänzen in ihren Mösen.

Es war nun Zeit zum Abendessen, Klaus brachte uns zum Hotel zurück, musste dann aber für eine Frau von Ebersbach, eine sich ziemlich herrisch als Chefin aufspielende Diplomatengattin, noch die Kalkulation für die Nacht der Fruchtbarkeit machen. Sie kümmerte sich stattdessen um uns. Irgendwie war mir klar, dass die Geschichte nun eine besondere Wendung bekommen hatte. Das Essen verlief noch sehr gesittet, auch wenn das Hauptthema natürlich die menschliche Paarung in allen Facetten war. Frau von Ebersbach ließ reichlich Alkohol auftischen und zu meiner Verwunderung langten Holger und Annette gut zu. Ich konnte deutlich spüren, wie sich Annettes Großhirn langsam immer mehr entspannte. Sie wurde von Minute zu Minute immer frivoler und als es später an die Bar ging, setzte sie sich schön breitbeinig auf einen Hocker, so dass der ganze Raum die Scham in voller Pracht sehen konnte. Ich hatte mich schon auf diesen Augenblick vorbereitet, die Schamlippen gut durchblutet, befeuchtet und leicht geöffnet. Dann orderte die Ebersbach Wodka/Muttermilch und schon nach wenigen Gläsern waren Annette und Holger absolut enthemmt. Jetzt hatte ich die Kontrolle über die Fortpflanzungsorgane! Zwischenzeitlich erzählte die Ebersbach eine Story, als sie in Nigeria an einem Touri-Dorf beteiligt war. Dort habe sie weißen Paaren Drogen in die Getränke getan, die erst ein paar Stunden später wirkten, wenn diese längst im Bett waren. Dann sei sie mit einigen Nigerianern nachts mit Zentralschlüsseln in die Zimmer eingedrungen und es wurde reichlich potentes Negersperma in fruchtbare Vaginas gespritzt. Den Zentralschlüssel hat sie auch dazu genutzt bei der Anreise der Paare z.B. Anti-Baby-Pillen gegen Placebos auszutauschen. Da sind nicht wenige Touristinnen mit einem kleinen blinden Passagier im Bauch wieder nach Hause geflogen.

Bis jetzt war Holger keine Sekunde von Annettes Seite gewichen, ich spürte deutlich seine Hand immer wieder über meine harten Nippel und meinen Po streicheln. Plötzlich fehlte aber diese vertraute Wärme. Annette schien dies gar nicht bemerkt zu haben, denn sie schaute sich nicht nach Holger um. War mir sehr recht, dann war jetzt also kein Aufpasser mehr da. Später konnte ich mal aus den Augenwinkeln erkennen, wie er mit einer ganz jungen Schwarzen, die wohl von der Ebersbach auf ihn angesetzt worden war, in einem großen, sehr bequem aussehenden Fellsessel saß und heftig mit ihr knutschte und ihr die kleinen Tittchen streichelte. Annette quatscht inzwischen wie ein Wasserfall und war völlig "high" von Wodka/Muttermilch. Sie erzählte jedem der es nicht wissen wollte, dass sie nur mit Kondomen vögelt und wie sicher das wäre. Außerdem hätte deutsches Sperma die höchste Qualität auf der ganzen Welt. Niemals würde sie einen Schwarzen zwischen ihre Schenkel lassen.

am: März 05, 2010, 22:31:02 47 / Fremdschwängerungsstories / Annette in Ghana

So, habe meine Geschichte über Annette fertig. Hab ja schon bei "Anjas Weg nach Ghana" versprochen auch Annettes Erlebnisse aus "Ghana Breeding" von Willibert näher zu beschreiben. Ich habe diesmal versucht eine etwas andere Erzählperspektive zu wählen, bin mir nicht sicher ob mir das perfekt gelungen ist. Trotzdem viel Speß beim Lesen.

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Wie bei den meisten dieser Geschichten will ich mich erst mal vorstellen. Ich bin Annette, 30 Jahre alt… nein eigentlich bin ich nur die Stimme von ihrer Vagina, sowie der dazugehörenden primären und sekundären Geschlechtsorgane von Annette. So gesehen natürlich auch schon 30, allerdings gilt für mich eine andere Zeitrechnung. Mein erster Eisprung war vor ca. 16 Jahren und meine Entjungferung erst vor zehn! Eine echte Spätzünderin sozusagen. Dabei war Annette ein ausgesprochen hübsches Ding. Den Informationen nach, die mich ständig über Augen und Ohren erreichten, war sie relativ groß und schlank mit femininen Rundungen. Halblange blonde Haare umspielten ein zart geschnittenes Gesicht, das immer etwas unschuldig drein blickte. Und sie liebte es schon immer, sich sehr aufreizend zu kleiden. Im Sommer war der Rock war grundsätzlich kürzer als die Haare und die Oberteile waren so geschnitten, dass der feste B-Cup-Busen gut zur Geltung kamen. Beste Voraussetzungen also um schon in jüngeren Jahren Geschlechtverkehr zu haben. Leider lief ihr erstes sexuelles Erlebnis etwas aus dem Ruder. Sie war damals erst 15 und hatte sich entschlossen mit ihrem damaligen Freund einen Schritt weiter zu gehen, als nur zu knutschen. Leider war der Typ ne totale Niete. Als die beiden nackt auf dem Bett lagen und sie seinen Penis berührte, spritze er schon in einem hohen Bogen ab. Und das ganze Sperma landete auf mir, besser gesagt direkt auf den Schamlippen. Annette ist dann total ausgeflippt, sie hatte panische Angst schwanger zu werden. Hätte sie meine Signale besser verstanden, wäre ihr klar gewesen, dass dazu zu diesem Zeitpunkt gar kein Anlass bestand. Aber sie steigerte sich in einen Wahn hinein, der bis jetzt anhält. Hauptsache keinen Braten in der Röhre, deshalb dauerte es auch ewig, bis endlich mal ein Schwanz meine Schamlippen teilte und das Jungfernhäutchen durchstieß. Denn ob irgendwann die Beine breit gemacht werden und ein Penis, Finger oder eine Zunge in die Scheide fährt oder nicht, ist letztendlich immer eine Entscheidung die das Großhirn trifft. Damit habe ich nichts zu tun. Die einzige Möglichkeit die rationalen Befehle von da oben zu beeinflussen, ist über leichtes Jucken hier und etwas mehr Feuchtigkeit da. Und zum Glück hat trotz aller Evolution der Geist noch keine Kontrolle über das vegetative Nervensystem. Hormonausschüttungen und Eizellenproduktion können zum Glück noch nicht willentlich kontrolliert werden. Sonst wäre es nämlich um meinen Daseinszweck schlecht bestellt gewesen.

Als Annette im Alter von 18 Jahren dann Holger kennen lernte, schöpfte ich wieder neue Hoffnung. Sie war richtig in ihn verliebt und nach zwei Jahren endlich auch bereit endlich mit einem Mann zu schlafen. Leider war sie immer noch nicht bereit, sich schwängern zu lassen und fing an irgendwelches Zeug zu schlucken. Ich bemerkte, dass dadurch die Reifung der Eizellen in den Eierstöcken behindert wurde. Das ging ja gar nicht! Ich reagierte damals mit Hormonschwankungen um dem Ganzen gegenzusteuern, das half zwar primär nichts, aber Annette litt daraufhin unter großer Übelkeit,  worauf sie diese komische Pille wieder absetzte. Als dann der große Tag der ersten körperlichen Vereinigung kam, erlebte ich die nächste Enttäuschung. Das Vorspiel war atemberaubend und ich schüttete Hormone aus, die Annette vor Geilheit ganz verrückt werden ließen. Die inneren Wände ihrer Vagina produzierten auf meinen Befehl hin soviel Sekret, dass sogar die Schamlippen nach außen ganz feucht wurden. Als sich dann aber der dicke Peniskopf der Vulva näherte, gewann das Großhirn wieder die Kontrolle über das Denken. Annette holte dann ein kleines Alupäckchen aus dem Nachttischchen, riss es auf und stülpte ein grünes Latexhütchen über den pulsierenden Schwanz von Holger, der etwas enttäuscht drein schaute. So kam es, dass das Hymen von einem Kondom durchbrochen wurde, der Verstand frohlockte, die Fortpflanzungsorgane wollten in Agonie versinken. Besonders als nach kurzem Pimpern die bemützte Eichel so tief wie möglich in mich stieß und kurz vor der Öffnung des Muttermundes zum Stehen kam. Ich spürte den Penis zucken und sah aus der Öffnung an der Spitze dickes Sperma auf den weit geöffneten Cervix zuspritzen, aber es füllte sich nur das Reservoir des Kondoms. Welch eine Verschwendung, es wäre eine gute Zeit für Annettes erste Schwangerschaft gewesen.

So zogen die Jahre ins Land, Holger und Annette heirateten aber sie hatte weiter nur geschützten Geschlechtsverkehr. Kein einziges Mal fand ein reifes Ei auch nur ein einziges Spermium in der Gebärmutter vor. Dabei hatte Annette wirklich häufig Sex mit Holger, teilweise auch sehr wild, so dass ich glaubte es würde in der Scheide nach verbranntem Gummi riechen. Aber die verwendeten Pariser hielten allen Beanspruchungen stand. Kein Loch, kein Riss, kein Herunterrutschen! Egal wie ich die Hormone übersprudeln und die Nervenenden jucken ließ, nicht mal bei einem Quicky schaltete sie den Verstand so weit aus, dass sie die Verhütung vergaß. Die Eierstöcke hatten die Hoffnung schon aufgegeben, dass eines ihrer Eier einmal befruchtet wurde und in der Gebärmutter zu einem Baby heranwuchs.

Dann erfuhren Holger und Annette eines Tages von einer Breeding Farm in Ghana, die von Klaus, einem ehemaligen Kollegen Holgers mit geleitet wurde. Da sie dieses Jahr mal keinen Pauschalurlaub machen wollten, beschlossen sie in dem Hotel drei Wochen zu verbringen. Klaus versuchte noch klar zu stellen, dass das Hotel der Farm auf gar keinen Fall mit einem normalen Hotel verwechselt werden durfte und ein normaler Urlaub hier eigentlich nicht gestattet war. Aber Holger und Annette ließen sich nicht von ihrem Plan abbringen und irgendwie bekamen sie dann wirklich die Erlaubnis dort drei Wochen verbringen zu dürfen. Ich dachte mir noch, was will sie da. Umgeben von schwarzen Schwänzen und prall gefüllten Hoden, die willige, weiße Muschis mit fruchtbarer Sahne füllen und dicke Bäuche machen, war Annette wohl fehl am Platz. In Annettes Welt existierte bis jetzt ja nur Holgers Penis, den sie für den potentesten und größten hielt. Ich dagegen wusste sehr wohl, dass da draußen wesentlich größere Freudenspender existierten, die wesentlich tiefer eindringen und weiter dehnen konnten als der kleine Pimmel von Holger. Gesehen und gespürt hatte ich diese Dinger zwar noch nie, aber das Wissen darüber ist fest in den Genen der weiblichen Geschlechtsorgane einprogrammiert. Bei dem Gedanken daran wurde ich so feucht, dass ein kleines Rinnsal meiner Säfte ihre Beine runter lief.

Die Reise nach Ghana begann Anfang Mai, ich hatte vor ein paar Tagen gerade wieder eine Regelblutung hinter mich gebracht. Oh wie ich das immer hasste, diese schöne fruchtbare Schleimhaut in der Gebärmutter abzustoßen, nur weil sich kein befruchtetes Ei eingenistet hatte. Aber Annette schien das nicht zu stören, ich bekam meine tägliche Dosis Tampons reingestopft und die Sache war für sie erledigt. Immerhin war aber jeder neue Zyklus auch etwas schönes, wie unter Hormoneinfluss in den Eierstöcken wieder ein neues Ei zu reifen begann, das dann 14 Tage später aus den Ovarien entlassen wurde und durch die Eileiter in die Gebärmutter wandern würde… wo es hoffentlich bald von zappelnde Spermien befruchtet wurde. Ich war guter Hoffnung, dass ich bald fruchtbare Sahen zu schmecken bekam, nicht verpackt in ein Gummisäckchen.

Wir kamen also am Flughafen in Accra an und wurden dort von Klaus, dem Bekannten von Holger abgeholt. Er war ein waschechter Cuckold, dessen Frau sich permanent auf der Breeding Farm ficken und schwängern ließ. Männer, die mit ihren Frauen dort leben wollten, mussten vorher alle Rechte an diesen abtreten und sich sterilisieren lassen. Bei Annettes Anblick schlief im fast das Gesicht ein. Sie hatte ihre Reize wohl etwas zu offensichtlich zur Schau gestellt. Der Stoff des weißen, geschlitzten Kleidchens war so dünn, dass die rosigen Brustwarzen und die dunklen Höfe gut zu erkennen waren. Und das Kleid war so hoch geschlitzt, da fehlte nicht viel und meine Schamlippen hätten etwas Sonne abbekommen.

Auf der Fahrt nach „Fertile Valley“ hörte ich wie Klaus die beiden ins Gebet nahm: „Annette, bist du wahnsinnig? Du kannst doch nicht so aufreizend auf die Farm fahren wollen. Schließlich bis du nur auf Urlaub hier und nicht um dich dick machen zu lassen. Es dauert dort keine zwei Minuten und eine schwarze Schlange schiebt sich in dein Geschlecht. Ihr habt wohl den eigentlichen Zweck der Breeding Farm nicht ganz verstanden, ein normales Hotel ist das hier ganz sicher nicht. Den „Animateuren“ hier geht es nur ums Kinder zeugen!“

„Oh Gott, nein ich will noch keine Kinder, vielleicht in fünf Jahren mal“, sagte sie.

„Wie verhütest du eigentlich?“

am: Februar 13, 2010, 06:03:20 48 / Englische Geschichten / Re: Anthropological Expedition - Part 2

Minjue’s words fell on deaf ears. The Ayahuasca had affected Jack’s judgment and the only emotion he was feeling where those fueled by the purely sexual exhibition of Debbie in front of him. The vision was erotic and his cock was pulsing to the rapid thump of the inferno coursing through his veins.

Debbie had now taken the gourd and poured the oily substance over Hoopoe and was oiling his coal black skin with her hands. She took his inflamed cock in her tiny hands and started to rub back and forth. Kneeling in front of this naked black man her tongue bathed the swollen tip. Cupping his testicles in one hand she bowed her head as the soft skin slid across her tongue, the head probing into the back of her throat. She pressed down until he was totally in her, her lips stretched and jaws wide apart. She worked her tongue around as she lifted her face from him, stopping to suck and explore the tiny hole on the head.

Jack watched enthralled as his eyes burned with lust as her mouth savored the rigid black cock. Opening her mouth she kissed the head of his penis and then engulfed it completely, taking him as deep as he would go into her throat. With her hand cupping his sack and squeezing lightly she moved her head up and down his stiff member.

Minjue leaned to Jack and whispered “she has accepted him. The Magi will now bind them as husband and wife.”�

Jack heard the words but didn’t grasp the implication. Kayapo came forward and the music and chanting stopped. Debbie stood up still holding the turgid cock in her hands. Hoopoe stepped into Debbie so their bodies were pressed together. Jack could glimpse her breasts burning into the black skin of his chest. Kayapo used a woven chord with strands of grass and tied it around their combined waist, binding them together. A grass skirt thought Jack, meaning she was now unavailable!

Hoopoe kissed Debbie on the lips as she opened her mouth to accept his tongue in a deep, passionate kiss. The men began their music and singing again with the shrill trilling of the women and children in the back in a joyous celebration. Minjue stood and pronounced the Yurupari complete, and turning to Jack he said “my son, Yurupari has lifted your burden and offered her a husband and she has accepted him.”� With that the Bide all rose and left the longhouse.

The celebration however was far from over. The Bide moved to the gathering area and the festivities continued with music and dancing and laughter. Jack sat next to Minjue watching as Debbie and Hoopoe joined the people in their dance and song.

Jack gazed as Debbie slowly rocked her hips back and forth in a languorous suggestion, building a craving within him he knew long ago. He felt the heat of the fire on his skin, and could see the flames licking at the sky, and in the shadows, the Bide as they knelt in the sand.

Jack stared, captivated by Debbie’s explicit exhibitionism. He felt a torrential wave of arousal wash over him watching the naked body of his wife writhing on the sand in a dance next to Hoopoe. He saw Debbie dig her heels in as she bucked her hips forward meeting the imaginary thrusts of a lover. With her face contorted and whipping her head back and forth she continued the rhythmic pumping of her hips into the air, back and forth in tempo to the beat until her muscles tensed and she shuddered for several moments.

Sometime around midnight the Bide started to leave for their huts. Jack watched as Debbie and Hoopoe also went to their hut. Jack was immensely turned on and followed, not knowing exactly what awaited him.

As he entered the hut he saw Debbie lying with Hoopoe. She offered him the warmth of her naked body. Burying his face against her soft breast his lips drew on a nipple. Jack could see his tongue taunting her causing a quiver deep inside. A hand cupped her other breast, teasing the soft skin around her nipple with a loving touch. She gently caressed his face feeling the smooth texture of his dark skin. With her fingers she lightly traced along his lips nursing from her breast.

He could smell the scent of her sexual arousal. Hoopoe lifted his face from her breast as his lips reluctantly let her nipple slip from between them. Her soft lips parted as she felt the electric thrill of his tongue touching hers. The kiss was tender at first, then demanding as he pressed his lips hungrily into her.

Debbie could feel the unmistakable warmth of Hoopoe’s penis against her belly. Reaching down she touched him then held him unable to close her fingers around his thickness. Laying back on the woven grass mat Debbie spread her legs in submission. He drew her nipple into his mouth as she cradled his head to her. His tongue pressed her nipple as he sucked. She could feel the sensation deep within her womb as her clitoris hardened and she felt an orgasm course through her body.

With her hand, Debbie guided his throbbing penis to her wet opening. The pressure of his cock at her sex increased as the engorged head slid slightly between her soaked lips. She arched her back to ease his entry. Inch by inch she was giving herself to this old black man. His cock was pushing into the open folds of her moist vulva. She felt the delicious warmth as his thickening black penis slide deeper and deeper into her, penetrating her, as she willingly opened her sheath to him. Erotic sensations were willing her to press against him until his firm cock probed fully into her. The warm pink folds of her pussy enveloped his black cock as it claimed her.

He stroked into her once, twice, and then again. Her lust had created an ache of desire for this mating. His shaft, glistening with her secretions slid in and out of her body, his hands fondling her soft white breasts, and his lips suckling upon her nipples.

He moved in and out of her for what seemed like an eternity as his cock made slow deliberate fucking motions into her, then out of her, then back in, stretching her and filling her.

Her pink lips spread wide, as his penis fit firmly inside her, possessing her, her soft folds reveling at the feel of this unfamiliar cock. Her lover’s black body moved in unison with her pale body. She felt shameless bound in this willful mating, her sex suckling his cock as it fucked in and out of her.

She locked her legs around him as she dug her heels into his buttocks in orgasm, pulling him into her, forcing his cock to fill her need until there was nothing left outside. Her hips rocked as he withdrew his hardness from within her. His muscles tensed as he drove harder into her. She heaved her hips meeting his thrusts. He lurched and Debbie felt his seed spill into her womb.

Sated she lay exhausted to his side kissing his face. She opened her mouth to his tongue and drank at his lips.

Jack awoke from a deep sleep, startled by something he could not remember. He rolled over to find Debbie asleep in the arms of Hoopoe. He lay quietly remembering the night. A forlorn dread crept over him as he gazed at her breasts cupped in unfamiliar black hands. It wasn’t a dream anymore. Carefully he got up and walked outside in the early morning dawn. The cool air was fresh and signaled a new day. He went to the stream to bath and tried to wash the memory of the night before from his body and soul. Afterward he walked to the gathering area and made some tea and sat sipping it.

Soon Debbie appeared next to him. She poured a cup of tea for herself and sat next to Jack saying nothing. He knew what she would say as he had foreseen it all before.

'I am sorry about last night,' she began. Jack didn’t reply, so in time she said 'are you going to speak me?'

'I don't know what to say,' he answered.

'Do you hate me,' she asked?

'I am resentful,' Jack said. “You humiliated me in front of the whole tribe. You recklessly had sex with that old black man. In fact you married him if I understand the ceremony. Was it the Ayahuasca?”�

“I can’t blame the Ayahuasca,”� she said.

“That first night here when I got drunk on the Ayahuasca I had a vision of your infidelity. It has troubled me since,”� he explained. 'What if he wants to continue this sexual relationship?'

'Jack, I can't now reject him. I married him last night. He is my husband in the eyes of the Bide. My whole project would be at risk,' she pleaded.

'Are you suggesting you are truly prepared to live as his wife,' I posed?

'Yes,' her voice trailed off momentarily. 'Jack, I want to be his wife and give him the family he has given up to bring us here,' she finally said.

Those words struck a chord of lament in Jack. “I don’t sense pity in your voice. It sounds like desire to me,”� he declared.

“I know its taboo and in our society adultery. But I had to taste the salty blackness of his skin and feel his seed burning within my womb,”� she answered unequivocally.

Jack knew what she wanted and he knew she would get it. Desire had created a wicked craving that conceived this carnal affair. Dread twisted his perversion into a sickness in the hollow of his stomach. Yurupari had shown him the consequence of his desires. He didn’t stop it instead he wished it. Soon her words would thunder in his ears when she would come to him one day and say “I’m pregnant!”

am: Februar 13, 2010, 06:00:00 49 / Englische Geschichten / Re: Anthropological Expedition

Debbie soon came and sat next to me at the fire. She
made herself some tea and sat quietly. In time she said
"are you going to speak me?"

"I don't know what to say," I answered.

"Do you hate me?" she asked.

"No I don't hate you, but I am torn. I am resentful yet
I was full of lust as I was witness to the most
intense, erotic vision I could imagine," I said.

"I am worried about you," she stated.

"I will be ok." We sat quietly for many long minutes
before I finally asked, "How do you feel?"

"I feel wonderful. In my entire life I have never felt
the oneness, the intimacy, and fulfillment I did last
night with Kayapo. I experienced the most intense
sexual release a woman can have with any lover," she
said tenderly.

I felt a tightening in my chest as my heart twisted
with her words. "You had sex with an unfamiliar
person," I said.

"Jack, Kayapo made love to me," she answered.

"And you let him," I said trying to keep my eyes from
watering.

"Yes, I wanted to please him," she whispered, her eyes
dropping to the ground. I could read her like a book.
Last night she chose to have sex with Kayapo, and with
that she was truly free from regret.

"Well, what now? We still have almost 9 months of work
left before we leave. What if he wants to continue this
sexual relationship?" I asked.

"Jack, I can't now reject him," she pleaded.

"Are you implying you are willing?" I posed.

"I need," her voice trailed off momentarily. "Jack, I
would like your understanding," she finally said.

"We haven't had sex since we left Cambridge, and now I
am to passively accept you having sex with Kayapo," I
restated my understanding.

Bewildered I sat in silence rolling her words over and
over in my mind. She wanted permission to have an
affair with him?

"Jack?" Her voice brought me back from wherever my mind
had traveled.

"I guess that is a decision you have to make. You
understand the kind of risk you are taking," I asked as
calmly as I could while I was in turmoil inside?
Nodding, she walked away.

That night and for the next several nights Kayapo's did
not come to our hut. I was restless all night and
distracted during the days. The days dragged on and it
was difficult if not impossible to concentrate on my
work. I was distressed over the fact that Debbie had
sex with Kayapo and that it had excited me, and that
craving still existed within me wanting more.

Several times I found myself watching Debbie from afar
longing to see her with him again. Although I was
distracted it did not seem to me that she was. In fact
she seemed calm and more engaged than ever before. I
hungered for Debbie to fulfill my perverted sexual
feelings.

At the evening meal one night I felt like an outsider.
I listened as Debbie softly spoke with Kayapo. She
seemed pleased with his response. As the social time
wound down the Bide were leaving to their huts for the
night in small groups. I got up and walked to our hut,
stripped to my shorts and lay down on my sleeping mat.
I watched Kayapo come in and lay down on the mat to the
opposite side of the hut.

She came in a few minutes later with the trace of smile
on her lips. She was not surprised upon seeing Kayapo.
She had made a decision. She carefully went about
removing her shirt, shorts and shoes she wore during
the day. Undressed, she stood by her sleeping mat and
paused looking at me.

I was awed by the image of her bare body standing in
the reflections of the firelight. She looked to be
thinking and then slowly bent down looking me in the
eye as if seeking forgiveness. I felt a heave in my
chest and tears well up in my eyes. She hesitated for a
moment and then picking up her sleeping mat she turned
and walked to where Kayapo was laying. He reached a
hand up to her and she lay down facing him. I could see
her kissing him and from time to time she would turn in
a way that I could see his hands caressing her body.

Until almost daybreak I watched my wife in a night long
sexual embrace with this aboriginal boy, the Magi
Kayapo. Finally I was able to fall asleep after the two
of them, sexually spent, drifted off to sleep in each
other's arms.

We continued to work on the project and did not debate
the past nor discuss the future. I could see that she
was content with her decision and it showed in her work
and energy. Debbie had moved her sleeping mat and
belongings to be with Kayapo. Each night she went to
him. I understood that in the tradition of the Bide she
was declaring she belonged to him. Some nights I would
sneak outside their hut and listen for the sounds from
within no longer permitted to watch. I knew without
seeing, the appetites and passions of her body were
being satisfied by Kayapo.

After about a month one morning she sat next to me
drinking her tea.

"Jack, I have something to tell you," she began.

However I was lost in my thoughts, not completely
understanding how this situation came to be. My wife
had given herself to the young Karaja Magi, and I had
done nothing to prevent it. Desire had created a wicked
craving to conceive this carnal affair. Dread twisted
my perversion into a sickness in the hollow of my
stomach.

"Jack, you aren't listening," she anxiously repeated.

The consequence of her words, taunting dread and
teasing desire, thundered in my ears. "I am pregnant!"

The End

am: Februar 13, 2010, 05:55:01 50 / Fremdschwängerungsstories / Re: Anthropologische Expedition

Sie kam wenige Minuten später und als sie Kayapo sah war die Spur eines Lächelns auf ihren Lippen. Sie zeigte sofort die bekannten Zeichen der Erregung. Ich spürte ein Ziehen in der Brust und mir schossen sofort Tränen in die Augen. Sie stand einen Moment neben ihrer Schlafmatte schaute von mir zu Kayapo. Der Anblick ihres hübschen, nackten Körpers im Schein des Lagerfeuers turnte mich an, besonders aber richtete ich meinen Blick auf ihre Schenkel an denen bereits sehr dünnflüssige Scheidensekret herunter lief. Wahrscheinlich war ihr Cervixschleim gerade genauso klar und flüssig, der Zeit ihres Eisprungs stand unmittelbar bevor.

Sie schien kurzzeitig etwas nachdenklich zu sein, dann bückte sie sich langsam und schaute mir in die Augen, als ob sie um Verständnis bat. Nach kurzem Zögern hob sie ihre Schlafmatte auf, dreht sich um und ging zu Kayapo. Er reichte ihr seine Hand und sie legte sich neben ihm nieder. Sie küsste ihn lang und innig und gelegentlich, wenn sie sich etwas drehte, sah ich seine Hände auf ihren Brüsten. Er teilte ihr langsam mit einer Hand die Beine und streichelte über ihren Schamhügel. Als er zwei Finger tief in ihre Vagina schob, löste sie den Kuss und finge leise an mit ihm zu sprechen. Ich verstand die Sprache gut genug um zu verstehen, dass sie ihn bat vorsichtig zu sein weil sie gerade in der fruchtbaren Phase ihres Zyklus sei. Zuerst dachte ich er hätte ihre etwas umständliche Formulierung, in der sicher auch einige Worte falsch waren, nicht verstanden. Er blickte sie an als ob er sie nicht verstanden hätte, zog dann die Finger aus ihrer Scheide und betrachtete den schleimigen Faden der sich zwischen den beiden Fingern spann. Dann streichelte er ihr mit einem Lächeln auf den Lippen über ihren Bauch und nickte ihr zu. Hoffentlich hatte er alles richtig verstanden.

Debbie drehte ihm den Rücken zu und blickte mich an. Er kuschelte sich in der Löffelchenposition an sie, knabberte an ihrem Hals und lies seine Hände über ihren Köper gleiten. Sie hatte ihre Beine noch eng beieinander, aber zitterte bereits am ganzen Köper in Erwartung dessen was gleich kommen würde. Ich dachte, dass er ihr erst ein Bein anheben würde um leichter in sie stoßen zu können. Ihre leises Aufstöhnen und verklärter Blick belehrten mich eines Besseren. Er hatte seinen Penis in ihr versenkt und begann sofort mit den bekannten langsamen Bewegungen meine Frau zu ficken. Ich saß wieder in der ersten Reihe. Ich konnte zwar wegen ihrer geschlossenen Beine nicht sehen wie sein Schwanz von hinten in ihrer Scheide steckte, aber mit jedem Stoß stöhnte sie leicht auf. Kayapos Grunzen wurde bereits jetzt mit jeder Sekunde heftiger, die vier Tage Enthaltsamkeit in denen er nicht mit meiner Frau geschlafen und in sie abgespritzt hatte, zeigten schon nach zwanzig Sekunden Wirkung. Debbie schien dies zu merken und wollte sich von ihm weg drehen. Dabei erreichte sie genau das Gegenteil, sie lag nun auf dem Bauch und er auf ihr. So hatte sie keine Möglichkeit mehr seinen tiefen Fickbewegungen noch zu entkommen. Aber eigentlich versuchte sie es auch nicht.

Sie wimmerte noch leise in seiner Sprache, dass er ihr nicht reinspritzen sollte, aber wirkliche Gegenwehr gegen ihre bevorstehende Schwängerung zeigte sie nicht. Es war mehr ein Spiel um ihn noch mehr anzuheizen. Kurz bevor sich seine prall gefüllten Hoden zu kontrahieren begannen, sah mich Debbie nochmal an, erst mit leichter Panik in den Augen, die sich aber gleich in ergebene Hingabe in das Unvermeidliche verwandelte. In dem Moment als sie leicht mit den Schultern zuckte, so als wollte sie mir sagen „Egal, eigentlich wollte ich ja immer Kinder haben“, stöhnte Kayapo laut auf und presste die Spermienproduktion von vier Tagen aus seinen Eiern tief in den fruchtbaren Leib meiner Frau. Der zuckende Schwanz direkt vor ihrer Gebärmutter gepaart mit dem Gedanken gerade ein Kind zu zeugen löste auch in Debbie sofort einen Megaorgasmus aus. Ihre Begattung hatte vom ersten Kontakt seiner Eichel mit ihren Schamlippen bis hin zu seiner Ejakulation höchstens 30 Sekunden gedauert. Das Pumpen seiner Hoden dauert nun mindestens genauso lange. Ich wollte die Schübe nicht mitzählen die er in den Bach meiner Frau spritzte. Aber sie quittierte jede seiner Zuckungen mit einem wonnigen Wimmern.

Als er ausgespritzt hatte zog er sich langsam aus ihr zurück. Sie zitterte am ganzen Körper und blieb kurz auf dem Bauch liegen. Langsam drehte sie sich wieder auf die Seite und fing an Kayapo leidenschaftlich zu umarmen und zu küssen. Während ihre Zungen miteinander spielten, konnte ich ihre frisch besamte Pflaume begutachten. Obwohl ihre Öffnung fest geschlossen war, wälzte sich ein Batzen fruchtbarer Sahne aus ihrer Vagina über ihren Po. Komischerweise machte sich bei dem Anblick in mir eine tiefe Befriedigung breit. Es war zwar meine Frau, die sich zum wiederholten Male potentes Sperma in ihren fruchtbaren Bauch hat spritzen lassen, aber ich stellte fest, dass genau das sehen wollte. Meinen eigenen Druck in den Hoden würde ich in Zukunft nicht mehr in ihr ablassen. Da ich von Handarbeit nicht viel hielt, würde ich vielleicht versuchen mir eines der jungen Mädchen des Stammes zu schnappen.


Meine Gedanken wurden durch Debbies Stöhnen unterbrochen. Sie saß auf ihm und stülpte gerade schleimverschmierte Fotze über seine dicke Eichel. Langsam senkte sie ihren Po und sein scheinbar nie erschlaffender Penis verschwand wieder in ihrem Bauch. Fast bis Tagesanbruch beobachtete ich meine Frau beim Liebesspiel mit dem eingeborenen Jungen, dem Magi Kayapo. Sie schien jede Vorsicht vergessen zu haben und lies sich mit Wonne von ihm besamen. Nachdem die beiden sexuell total verausgabt waren und Arm in Arm eingeschlafen waren, fand ich auch in den Schlaf.

Am nächsten Morgen fuhren wir fort, an dem Projekt zu arbeiten und sprachen nicht mehr über ihre nächtlichen Aktivitäten. Man sah ihr an, dass sie glücklich war. Sie zog mit ihrer Schlafmatte und Habseligkeiten zu Kayapo. Sie trug nun auch den größeren Grasrock der vergebenen Frauen und jeder konnte an ihren spermaverklebten Schenkeln erkennen, wie Kayapo sein Recht auf ihren Körper einforderte. Sie schlief jede Nacht und manchmal auch unter Tags mit ihm. Jede Nacht schlich ich mich zu ihrer Hütte um meine voyeuristische Ader zu befriedigen. Meistens aber beobachtete ich die beiden nicht direkt sondern hörte stattdessen nur auf die Geräusche die nach außen drangen. Ohne Debbie zu sehen erkannte ich an ihrem Stöhnen, wie ihre Lust gerade von Kayapos Schwanz gestillt wurde oder die kurzen spitzen Schreie ihrer Orgasmen und das leise Wimmern wenn sich sein zuckender Schwanz in sie ergoss.

Nach ungefähr einem Monat saßen wir eines Morgens zusammen und tranken Tee.

„Jack, ich muss dir was sagen“, fing sie an.

Ich war ganz in Gedanken, die immer um meine aktuelle Situation kreisten, die ich immer noch nicht vollständig verstand. Meine Frau hatte fortwährend Geschlechtsverkehr mit Kayapo, dem jungen Magi der Karaja, und ich hatte nichts getan, um es zu verhindern. Schlimmer noch, ich hatte das perverse Verlangen, dass sie diese Affäre der Fleischeslust weiter fortsetzte.

 „Jack, hörst du mir zu“, flüsterte sie.

Ich spürte plötzlich ein grummeln in meiner Magengegend. Ihre folgenden Wörter donnerten in meinen Ohren.

„Ich bin schwanger mit Kayapos Baby!“

am: Februar 13, 2010, 05:54:35 51 / Fremdschwängerungsstories / Re: Anthropologische Expedition

„Du weißt, dass ich nicht verhüte. Die Gefahr hier im Urwald schwanger zu werden war einfach zu groß“, erwiderte sie mit bebender Stimme.

Bei diesen Worten öffnete sie ihre Beine etwas weiter und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Sie stöhnt leicht auf und während ein Beben über ihren Körper lief, kam aus ihrer Scheide nochmals ein Teil von Kayapos nächtlicher Gabe.

„Und von seinem Sperma wirst du nicht schwanger, oder wie soll ich das verstehen. Glaubst du etwa, dass es reicht am nächsten Morgen die Beine zu spreizen, die Reste raus laufen zu lassen und schon bleiben alle Sünden der letzten Nacht ohne Folgen? Ich habe gesehen wie viel Sperma Kayapo jedes Mal abgespritzt hat, na ja zumindest das was du nicht halten konntest. Oder glaubst du, dass in seinem Samen keine Spermien schwimmen? Es gibt hier im Urwald keine Umweltverschmutzung, Stress ist den Karaja unbekannt und jede Frau des Stammes im gebärfähigen Alter ist entweder gerade schwanger oder hat vor kurzem ein Kind bekommen. Ich sehe keinen Grund warum gerade Kayapo das einzige unfruchtbare Stammesmitglied sein sollte.“

„Eigentlich sollte ich meinen Eisprung erst in vier bis fünf Tagen haben. Ich sollte also gerade einigermaßen sicher sein. Ich werde schon aufpassen, dass er mich in meiner heißen Phase nicht vollpumpt. Vertraust du mir? Wirst du mich unterstützen?“

Schweigend saß ich da, ihre Worte kreisten in meinem Kopf. Sie wollte einen Freischein, dass sie sich ihm jederzeit hingeben konnte, wann immer er wollte. Einerseits wollte ich ihr vertrauen, dass sich nicht unkontrolliert besamen ließ. Anderseits bestand Geschlechtsverkehr üblicherweise aus zwei Personen und Kontrolle über das Sperma hatte immer nur der Mann.

„Jack?“ Ihre Stimme holte meinen Verstand wieder in die Gegenwart zurück.

„Ich schätze, es ist allein deine Entscheidung ist, ob du die nächsten Monate seine willige Bettgefährtin sein willst. Du bist meine Frau, aber dies hier ist dein Projekt und ich will nicht der Grund sein, dass du scheiterst. Wie immer du dich entscheidest oder was du auch tust oder mit dir machen lässt, sei bitte vorsichtig“, antwortete ich so ruhig wie möglich, obwohl ich innerlich total aufgewühlt war. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich fühlte, dass sie bei der ganzen Sache nicht nur an ihr Projekt dachte. Ich wusste, dass sie sich emotional sehr von ihm angezogen fühlte und dabei war ihm total zu verfallen.

Diese und die folgenden drei Nächte kam Kayapo nicht in unsere Hütte. Die Ungewissheit wie es weiter gehen würde, ließ mich in den Nächten fast nicht schlafen und Tags über kreisten meine Gedanken auch nur um Kayapo, Debbie und Sex. Die Zeit schleppte sich dahin und ich hatte große Probleme mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Es stresste mich einfach, dass Debbie Geschlechtsverkehr mit Kayapo hatte und mich das Zusehen sehr erregt hatte. Ich musste mir eingestehen, dass ich sie wieder zusammen sehen wollte, wie sein dunkler Penis ihre rosigen Lippen teilte um dann seine fruchtbare Ladung tief in sie zu spritzen.

Mehrmals ertappte ich mich dabei, wie ich von fern Debbie beobachtete. Sie war konzentriert bei der Arbeit, sie wirke auf keinen Fall so zerstreut wie ich. Sie schien lebendiger und engagierter als je zuvor. Sie trug nun die übliche Stammeskleidung, das heißt sie war fast nackt. Da Kayapo sie noch nicht offiziell für sich beanspruchte und sie noch nicht in seine Hütte gezogen war, lief sie herum wie die Mädchen die verfügbar waren. Sie trug nur den dünnen Riemen, dessen wenige Gräser ihre Scham nicht im Mindesten verdeckten. Obwohl sie in ihrem Verhalten die Ruhe selbst war, zeigte ihr Körper eindeutige Zeichen ihrer inneren Erregung. Ihre Nippel standen die meiste Zeit spitz nach vorne und immer wenn Kayapo in ihrer Nähe war konnte man kurze Zeit später die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sehen. Für mich war es offensichtlich, dass meine Frau bereit und willens war, Kayapos sexuellen Wünschen mit ihren eigenen entgegen zu kommen.

Am folgenden Abend bei der Mahlzeit mit allen Stammesmitgliedern fühlte ich mich wieder wie ein Voyeur. Ich beobachtete Debbie, die mich in ihrer Nacktheit im flackernden Licht des Lagerfeuers immer an ihre erste Nacht mit Kayapo erinnerte, wie sie eine lebhafte Unterhaltung mit den Bide führte. Es fiel ihr zwar noch relativ schwer lange Gespräche zu führen, aber sie hatte in den letzten Tagen sehr viel dazugelernt. Sie war sehr glücklich darüber, dass sie immer wieder neu gelerntes in die Konversation einfließen lassen konnte. Später in der Nacht löste sich die Gesellschaft in kleine Gruppen auf, die in ihren Hütten gingen um zu schlafen. Ich stand auch auf und ging in unsere Hütte, zog mich bis auf meine Shorts aus und legte mich auf meine Schlafmatte. Kayapo kam kurz darauf ebenfalls in unsere Behausung und legte sich auf eine Matte am Eingang. Er forderte sein Recht an Debbie!

am: Februar 13, 2010, 05:53:15 52 / Fremdschwängerungsstories / Re: Anthropologische Expedition

Kayapo zog kurz darauf seinen dicken Schwanz aus der Pussy meiner Frau. Seinem immer noch steinharten Freudenspender folgte sofort wieder seine fruchtbare Sahne, die er gerade erst an ihren gebärfähigen Stellen deponiert hatte. Ich dachte nun hätte er genug, doch ich unterschätzte wohl seine Potenz. Nicht nur seine Steherqualitäten waren beachtlich, auch die beim zweiten Orgasmus ejakulierte Spermamenge war enorm. Ich dagegen hatte schon Probleme zwei Mal an einem Tag überhaupt abzuspritzen. Die kurze Unterbrechung und einen Stellungswechsel nutze er, um mit dem Kopf zwischen Debbies Beine zu gleiten und dort kurz mit seiner Zunge die vereinigten Liebessäfte zu kosten. Er saugte seinen Glibber aus ihrer Öffnung um ihn ihr dann bei einem innigen Kuss in den Mund laufen zu lassen. Sie kostete mit verzücktem Gesicht den Geschmack, leckte sich mit ihrer Spermazunge über die Lippen, wobei ihr etwas Samen aus dem Mundwinkel lief und auf ihre Brüste tropfte. Mit einem Lächeln schluckte sie den Rest. Ich hatte mit ihr die ganzen Jahre nicht ein Mal Oralverkehr, kein Cunnilingus, kein Fellatio, von Sperma schlucken ganz zu Schweigen. Nach dem kurzen Intermezzo drehte sich Debbie auf den Bauch und reckte ihm ihren Po entgegen, ihre verschmierte Pflaume sah dabei zum Anbeißen aus. Er kniete sich hinter sie und das langsame, sehr zärtliche Liebesspiel begann von Neuem.

In den folgenden Stunden hatten sie immer wieder Geschlechtsverkehr. Immer wieder hörte ich ihre sanften Schreie wenn er eine weitere ihrer erogenen Zonen entdeckte. Ich sah wie sie ihren Körper immer wieder durchbog, um so seine Stöße noch kraftvoller spüren zu können. Mehrmals hörte ich das vertraute Wimmern ihrer Orgasmen. Und sie seufzte jedes Mal, wenn er seinen Samen in sie pumpte. Debbies Paarung mit Kayapo erregte mich, gleichzeitig war ich aber auch neidisch auf ihren Besamer und sehr besorgt, dass sie gerade ein fruchtbares Ei in sich trug. Irgendwann war ich dann trotz aller Erregung so erschöpft, dass ich einschlief.

Am Morgen stand ich als erster auf um mich zu säubern und um alleine etwas zu essen. Ich ließ die letzte Nacht vor meinen Augen Revue passieren und versuchte das Geschehen zu verstehen und meine Gefühle zu ordnen. Bald darauf Debbie kam und setzte sich zu mir ans Feuer. Sie trug nur ihre Nachtbluse, die sie sich nur über ihre Schultern gelegt hatte. Ich hatte freien Blick auf ihren Busen und ihr Geschlecht, aus dem immer noch Kayapos Sahne lief. Das Sperma war nun viel dünnflüssiger und klarer als das frisches Ejakulat der letzten Nacht. Biologisch machte es großen Sinn, dass sich Sperma erst nach einiger Zeit richtig verflüssigte. Beim Geschlechtsverkehr gelangt das Sperma direkt vom Penis auf den Muttermund. Das Sperma koaguliert dort und haftet am Eingang zum Gebärmutterhals, die Spermien sind zunächst in diesem Klumpen gefangen und geschützt, denn die recht sauren Scheidensekrete der Vagina sind für die Spermien eher unbekömmlich. Auch wird so das Herauslaufen zum Teil verhindert. Nach ca. einer halben Sunde verflüssigen sich die Spermaklumpen, die Spermien können sich durch den Schleimpfropf im Gebärmutterhals in die Gebärmutter bewegen, das Milieu der Gebärmutter ist für die Spermien, anders als das der Vagina, optimal. Es war der Wahnsinn, kaum sah ich ihre mehrfach besamte Vagina, kamen mir die abstrusesten Gedanken über Spermienmobilität und –qualität, Befruchtung und Schwangerschaft.

Sie machte sich etwas Tee und saß schweigend da. Nach einiger Zeit sagte sie, „Willst du mit mir sprechen?“

„Ich weiß nicht was ich sagen soll“, antwortete ich.

„Hasst du mich“, fragte sie?

„Nein, ich hasse dich nicht, aber meine Gefühle verwirren mich. Eigentlich sollte ich dir böse sein, aber ich bin so von der Lust überwältigt, weil ich Zeuge des intensivsten und erotischsten Anblicks wurde, den ich mir vorstellen kann“, erwiderte ich.

„Ich habe Angst um dich“, bemerkte sie.

„Ich bin okay. Wie fühlst du dich?“ fragte ich sie.

„Ich fühle mich wundervoll. In meinem ganzen Leben habe ich nie so ein Gefühl der Einheit, der Intimität und der Erfüllung gespürt wie letzte Nacht mit Kayapo. Ich habe die intensivsten sexuellen Gefühle erlebt, die eine Frau mit ihrem Geliebten haben kann“, sagte sie aufrichtig.

Meine Brust fühlte sich bei diesen Worten an, als wenn sich ein Schraubstock immer fester zog und mein Herz schien sich zu verknoten.

„Du hast dich von ihm ficken und besamen lassen“, entgegnete ich heftig.

„Jack, Kayapo hat mit mir Liebe gemacht. Es ging ihm nicht nur darum mich zu ficken“, antwortete sie.

„Er war es auch nicht allein. Du warst auch sehr energisch bei der Sache“, entgegnete ich und versuchte die Tränen in meinen Augen zu unterdrücken.

„Ja, ich habe auch Liebe mit ihm gemacht. Erst wollte ich ihm nur in Hinblick auf meine Forschungen näher kommen und habe deshalb mit ihm geschlafen“, flüsterte sie, „aber bereits die erste Berührung seines Penis mit meiner Vagina machte mir klar, dass mehr zwischen uns war. Als ich nackt zu ihm ging hatte ich noch Angst und habe gehofft, dass er seinen Samen nicht in mich spritzt. Am Ende wollte ich aber, dass er mich besamt. Immer wieder. Ich habe mich zum ersten Mal richtig als Frau gefühlt. Der Sex war unbeschreiblich, so intensiv, so zärtlich.“

Sie blickte mit Bedauern auf den Boden. Ich könnte in ihr lesen wie in einem Buch. Ihr bedauern galt mir und nicht dem was sie getan hatte. Und die letzte Nacht hatte sie erregte und sie war wirklich glücklich darüber.

„Ok, was jetzt? Wir haben noch fast 11 Monate vor uns, bevor wir abgeholt werden. Wird er immer wenn er Lust auf dich hat in unsere Hütte kommen“, fragte ich.

„Jack, du weißt doch, dass ich die Sprache noch nicht völlig verstehe, aber ich in meinem Herzen spüre ich, dass er mich will“, sagte sie.

„Soll das heißen, dass du dein sexuelles Verhältnis zu Kayapo für den Rest unserer Zeit hier fortsetzen willst und dich jederzeit von ihm bumsen lässt“, regte ich mich auf.

„Ich muss!“ Dann versagte ihr kurz die Stimme. „Ich will deine Erlaubnis, Jack. Ich will, dass mein Projekt erfolgreich ist und ich hoffe, dass du das verstehst“, sagte sie schließlich als sie ihre Stimme wiedergefunden hatte.

„Wir beide haben nicht mehr miteinander geschlafen seit wir Cambridge verlassen haben, und jetzt willst du mein Einverständnis, dass Kayapo dich nehmen kann, wann immer er will?“

am: Februar 13, 2010, 05:52:24 53 / Fremdschwängerungsstories / Re: Anthropologische Expedition

Dann ergriff Debbie die Initiative. Mit ihrer Hand griff sie seinen pulsierenden Penis, zog seine Vorhaut mit einem kräftigen Ruck nach hinten, so dass seine pralle Eichel durch das gestaute Blut noch dicker und dunkler wurde. An der Spitze sonderte sich ein großes Erwartungströpfen ab. Sie führte seinen paarungsbereiten Schwanz zu ihrer nassen Öffnung. Ihre Schamlippen wurden etwas geteilt, dann erhöhte er den Druck seines Penis an ihrem Geschlecht und schon glitt der geschwollene Kopf ohne merklichen Widerstand in ihre nasse Scheide. Sie schob ihm ihren Schamhügel entgegen um ihn leichter eindringen zu lassen. Zentimeter für Zentimeter nahm er sie. Sein Schwanz drückte sich in die geöffneten Falten ihrer Vulva. Sein anschwellender Penis glitt tiefer und tiefer in Debbie, bis er ihre bereitwillig geöffnete Scheide ganz ausfüllte. Dann presste er seine Lenden nochmals nach vorne, bis sein steifer Schwanz bis zum Heft in ihr steckte. Sein Begattungsorgan war nun vollständig in ihrer feuchten Spalte verschwunden, so als ob er da schon immer hingehört hätte.

Er zog nun seinen Schwanz etwas heraus und stieß in sie, dann ein zweites Mal und dann wieder. Es war das erste Mal, dass ich meine Frau ficken sah. Ich fühlte mich so schuldig, weil das Liebesspiel der beiden so zärtlich und liebevoll aber auch schamlos war. Eifersucht überkam mich, zu sehen wie Kayapos Speer, feucht glitzernd durch ihren Mösenschleim, langsam in und wieder aus ihren Schoß glitt, während er gleichzeitig ihre seidenweichen, weißen Brüste streichelte und mit seinen Lippen an ihren Nippeln saugte. Eine endlose Zeit lang fuhr sein Penis in sie und zog sich dann wieder bis auf die Eichel zurück. Sein Schwanz machte nur langsame, zarte Bewegungen, keine harten Stöße, kein schnelles Ficken. Immer nur behutsam in sie hinein, ihre Vagina bis zu Tiefen ausfüllend und dehnend die ich nie erreichen konnte, dann wieder heraus.

Ich konnte genau erkennen wie ihre rosigen Schamlippen sich teilten, wie sein dunkler Schwanz perfekt in ihre Pussy passte und so seinen Anspruch auf sie deutlich machte. Ihre weiche Öffnung wurde weiter gedehnt als jemals zuvor und sie wimmerte leise, so als würde sie zum ersten Mal einen Penis empfangen. Sein dunkler Körper bewegte sich im Einklang mit ihrem blassen Körper. Zwei Menschen vereinigt, sich bewusst paarend. Ihr glitschiges Geschlecht saugte an seinem Schwanz während er sie penetrierte. Sie drehte sich auf den Rücken, schlang ihre Beine um ihren neuen Liebhaber und drückte ihre Fersen in seinen dunklen Hintern, so dass sich sein Schwanz wieder bis zum Anschlag in sie versenkte. Seine Hüften zitterten als er seinen Harten für eine kurze Zeit ganz aus ihr zog, mit einem dünnen, glitzernden Faden aus Körpersäften als Verbindung zwischen ihrer Vulva und seiner Eichel.

Dann spannten sich seine Muskeln und er schob seinen Schwanz härter als zuvor in sie zurück. In diesem Augenblick rollte eine Orgasmuswelle über ihren Körper. Unter einem leisen Aufstöhnen drückte sie ihren Rücken durch und hob ihr Becken hoch um seine wiederholten Stöße besser empfangen zu können. Ich bebte am ganzen Körper, immer noch wie hypnotisiert die Vereinigung zweier Körper beobachtend, als Kayapo sich nicht mehr unter Kontrolle hatte und mit einem letzten kräftigen Stoß seinen Samen tief in ihr verströmte. Ich konnte die Kontraktionen seiner Hoden sehen, die mit jeder Zuckung eine große Menge fruchtbaren Samenzellen in die ungeschützte Vagina meiner Frau pumpte. Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihr, die spritzende Eichel wahrscheinlich genau vor der Öffnung ihres Muttermundes. Aber das war eigentlich auch egal, in ihrer Scheide war nun ein stattlicher Spermapool, in dem ihr orgastisch zuckender Cervix langsam unterging und wie ein Ertrinkender immer mehr des dicken Glibbers schluckte und in die Gebärmutter beförderte. Ich konnte nur hoffen, dass Debbie wusste was sie tat und nicht gerade in der heißen Phase ihres Zyklus war.

Kayapo fing wieder mit langsamen Fickbewegungen an, sein Schwanz glitzerte nun nicht mehr wie zuvor, sondern war von einer weißen Schicht Sperma überzogen. Dann schien er es sich doch anders überlegt zu haben und zog seinen noch steinharten Schwanz mit einer schnellen Bewegung aus Debbies Vagina. Sie schaute ihn sofort mit verwundertem und enttäuschtem Blick an. Er setzte sich auf und deutete auf mich. Sie schien ihn sofort richtig verstanden zu haben und drehte sich noch auf dem Rücken liegend zu mir. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und ich konnte in ihrer Scheide sein zähes, weißes Sperma erkennen. Dann fing Debbie an sich langsam auszusetzen. Nun konnte ihre gedehnte Vagina nicht mehr länger der Schwerkraft trotzen und dicker Glibber quoll in einem schier endlosen Strom aus ihrer Öffnung hervor und ran langsam ihre Pofalte hinunter. Dieser Anblick gab mir den Rest und ohne dass ich Hand an mich gelegt hätte spritzte ich ab. Kayapo schien mich nun genug auf diese Weise gedemütigt zu haben und läutete die nächste Kopulationsrunde ein.

Er saß mit steil aufgerichtetem Speer da, griff nach Debbie und setzte sie sich mit gespreizten Beinen langsam auf den Schoß. Während sein Penis wieder langsam in ihr verschwand, presste sich an den Ränder wieder der vorher in ihr deponierte Samen aus ihrer Öffnung. Meine Frau bewegte langsam ihre Hüfte auf und ab und schaute mir dabei tief in die Augen. Anfangs drückte ihr Blick noch Bedauern aus, wobei mir nicht klar wurde ob sie nun mich bedauerte weil ich in der ersten Reihe zusehen musste wie sie gefickt und besamt wurde oder ob sie sich selbst der Tatsache langsam bewusst wurde, dass sie für den Erfolg ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit ihrem Körper bezahlte und sich vielleicht sogar von Kayapo ihre erste Schwangerschaft verpassen ließ. Allerdings verschwand dieser Blick nach ein paar tiefen Stößen vollständig und sie verdrehte vor Lust und Erregung die Augen.

Seine linke Hand streichelte von ihren Brüsten über ihren flachen Bauch während die andere sanft ihren Kitzler und die gespreizten Lippen liebkoste. Sie ließ ihre Hüfte nach unten sinken bis sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war. Jede volle Penetration quittierten die beiden mit einem leisen Stöhnen. Dann zog sie sich wieder zurück, bis seine mächtige Eichel zwischen ihren Lippen hervorspitzte. Die darauffolgende Abwärtsbewegung führte sie wieder so langsam aus, dass man meinen könnte sie würde jeden einzelnen Millimeter genießen den sich sein Penis in sie schob und ihre Vagina dehnte. Kurz darauf steckte sein langer Schaft wieder ganz in ihr, die Hoden fest an die Schamlippen gepresst. Das Paarungsspiel setzte sich in dieser Geschwindigkeit einige Zeit fort, dann begann Debbie schneller und härter zu reiten, kurz darauf hörte sie ganz mit der Auf-ab-Bewegung auf und bewegte fest aufsitzend nur noch ihr Becken hektisch nach vorne und hinten. Sie hatte so den Schwanz bis zum Anschlag in ihr und stimulierte ihre Klitoris an seinen Hoden. Mir war klar, dass sich bei ihr ein neuer Orgasmus anbahnte. Um Kayapo noch vor ihr abspritzen zu lassen, fing sie an mit einer Hand seine prallen Eier zu kneten. Ein leichtes Stöhnen gefolgt von einem Aufbäumen waren ein klares Anzeichen, dass es bei ihm nun soweit war. Das rhythmische Zucken seiner Geschlechtsorgane verriet, dass Debbie in diesem Moment seine fruchtbaren Schübe in ihrem Schoß empfing. Während sie ebenfalls ihren Höhepunkt erreichte wurde sie regelrecht von seiner weißen, mit abermillionen zappelnden Wesen angedickten Schleimwelle überflutet.

am: Februar 13, 2010, 05:51:35 54 / Fremdschwängerungsstories / Re: Anthropologische Expedition

Am nächsten Morgen stand ich früh auf und ging zum zentralen Platz um mir etwas zu trinken und zu essen zu holen. Ich saß am Feuer als Debbie sich neben mich setzte.

„Letzte Nacht tut mir leid“, sagte sie traurig.

„Shh, du musst dich nicht entschuldigen“, antwortete ich.

 „Er ist so verführerisch. Es fühlte sich an, als ob seine Hände auf meinen waren und so mein Hemd aufknöpften. Ich habe einfach gewusst, dass er mich berühren will. Kannst du das verstehen?“

Ich nickte und sagte „Er ist jung und neugierig.“

„Nein Jack. Er ist vielleicht jung, aber er wusste, was er wollte. Nämlich mich“, wandte sie ein.

„Egal wie jung er ist, das was ich gestern Abend gesehen habe war die perfekte Verführung. Schon bei der ersten Berührung hast du dich ihm sofort ausgeliefert.“

„Ich weiß und ich fühle mich deswegen innerlich so zerrissen“, sagte sie.

„Komisch, ich bin weder verärgert noch verletzt. Ich war nur voller Neid, als er dich mit seinen Händen berührte. Egal, ich geh mich jetzt waschen“, sagte ich lächelnd.

„Die letzte Nacht trifft dich nicht wirklich tief“, fragte sie wagemutig?

„Es war sehr erotisch, sinnlich und verboten“, nickte ich. „Richtig verboten!“

„Er wird mit Sicherheit wieder kommen“, sagte sie schließlich und ging weg.

Jetzt war ich doch Verunsichert. Es schien sie nicht wirklich zu verunsichern, dass er sie in den nächsten Nächten wieder besuchen würde. Und ich war so dumm ihr zu sagen, dass ich ihre Verführung letzte Nacht genossen habe. Die wildesten erotischen Gedanken fingen in meinem Kopf an zu kreisen, sie brachten aber keine Klarheit, sondern mich beinahe um meinen Verstand.

In der nächsten Woche kehrte in unsere Tage und Nächte wieder die alte Routine ein. Debbie schien durch ihre Enthüllung vor Kayapo sämtlichen Widerstand der Bide gebrochen zu haben. Plötzlich waren alle Stammesangehörigen eifrig bei der Sache, wenn es darum ging ihre Geschichten und Weisheiten zu teilen. Die Tage verbrachten wir mit Forschung durch einfaches Zuhören, die Abende mit der Niederschrift sämtlicher Ergebnisse. Nach dem Abendessen vertieften wird dann wieder die Beziehung zum Bide, bevor wir uns in unsere Hütte zurück zogen um zu schlafen.

Dann eine Nacht, kurz nachdem wir uns hingelegt hatten, hörte ich das Rascheln von Füßen und öffnete meine Augen. Ich sah Kayapo der sich wieder am Eingang der der Hütte gesetzt hatte und uns betrachtet. Debbie lag mit dem Rücken zu mir und schaute zu Kayapo. Im schwachen Licht könnte ich sehen, wie er Debbie betrachtete. Ich blieb so ruhig liegen wie ich konnte und beobachtete wie sie zu erregter zu atmen begann. Nach einigen langen Momenten setzte sie sich langsam auf. Ich war zum Zerreißen gespannt. Ich kämpfte, um meine Atmung unter Kontrolle zu halten. Ich spürte wie mir die sexuelle Erregung die Hitze in die Lenden trieb und sich mein Penis langsam verhärtete. Der neue entdeckte Voyeur in mir wünschte sich, dass Debbie zu ihm gehen und ihren nackten Körper wieder von Kayapo verführen lassen würde. Aber mein Inneres war im Aufruhr, ängstlich wohin dieses Spiel führen würde. In meinem Verstand und Körper brannte ein Feuer, das durch Vorfreude, Besorgnis und Verlangen geschürt wurde. Seine Augen waren auf sie gerichtet waren. Ich spürte wie ihre Aufregung wuchs und könnte ihre Erregung riechen. Sie knöpfte langsam ihr Hemd auf und zog es ruhig von ihren Schultern und Armen. Während sie noch immer still da saß, betrachtete ich ihren weichen, hellen Körper im schwachen Licht. Ich betrachtete ihre runden Hüften und ihre glatte, zarte Haut. Ich wollte eine Hand ausstrecken und sie umarmen, aber ich konnte den Bann nicht zu brechen, der greifbar um uns gelegt war. Mein Herz raste, auf ihren nächsten Schritt wartend.

Dann stand sie still auf, schritt nackt die kurze Strecke über die Erde in unserer Hütte und setzte sich neben ihn und sah mich an. Debbie schaute mir kurz in die Augen und drehte sich dann etwas zu ihm als er eine Hand ausstreckte um ihre Brust zu halten. Seine Finger und Daumen streichelten leicht über ihren Nippel. Dann legte er sich zurück und zog ihren Busen leicht zu seinen Lippen. Um seinen Bewegungen zu folgen drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und legte sich neben ihn. Sie hob ihr Bein, winkelte es an und lies es auf seine Hüfte gleiten. Dabei öffneten sich einladend ihre Schamlippen, ihr Tau der Lust glitzerte leicht im Licht des Lagerfeuers. Zwischen ihren Beinen sah ich nun zum ersten Mal seinen hoch aufgerichteten Penis. Kayapo war gut ausgestattet, nicht was ich von jemand in seinem Alter erwartet hätte. Ich schätze, dass er 18 bis 20 cm lang war. Da hätte ich mich mit meinen real gemessenen 16,5 cm noch nicht verstecken müssen, erstaunlicher war mehr die Dicke, er hatte mindestens den doppelten Umfang meines Stachels. Der Gedanke, dass dieser immense Schwanz sich in Debbies Körper schieben würde, heizte meine Erregung nochmals an. Ich wünschte mir plötzlich, dass Debbie nicht nur von Kayapo gestreichelt wurde wie letzte Woche, sondern dass sie unter meinen Augen Geschlechtsverkehr mit ihm haben würde. Ich wollte sehen, wie seine mächtige Eichel hinter ihre Vulva glitt. Ich könnte mir nicht helfen. Ich wusste, wenn ich dieses Spiel nicht irgendwie stoppte, würde sie ihn in sich eindringen lassen und sich mit ihm paaren. Ich war in einer Trance, meine Augen fixiert auf die Bewegungen vor mir.

am: Februar 13, 2010, 05:51:06 55 / Fremdschwängerungsstories / Re: Anthropologische Expedition

Als wir diese Nacht schlafen gingen lag ich so, dass ich an die Stelle blickte, an der Kayapo die letzten Tage immer gesessen hatte. Debbie lag mit ihrem Rücken zu dieser Wand. Nach kurzer Zeit hörte ich das leise Rascheln seiner Schritte und öffnete die Augen. Ich sah im Licht des Lagerfeuers, dass Kayapo wieder an seinem Platz saß und uns anstarte. Über eine Stunde saß er einfach dort, ohne ein Wort oder Bewegung. Seine Augen waren auf Debbie fixiert, die mit dem Rücken zu ihm lag. Schließlich flüsterte Debbie mir zu, dass sie spürte wie er sie mental rief.

„Wenn er dich ruft, dann geh und schau was er will“, drängte ich sie.

Debbie drehte sich um und sah mir fragend ins Gesicht um sich meiner Worte bestätigt zu wissen, dann legte sie sich so hin, dass sie an mir vorbei Kayapo sehen konnte. So blieb sie lange Zeit liegen. Das Feuer war mittlerweile zu glühenden Kohlen herunter gebrannt. Er saß immer noch da und schaute Debbie an. Sie war noch wach und sehr nervös, was ich leicht an ihrer unrhythmischen Atmung feststellen konnte. Plötzlich setzte sie sich im Schneidersitz auf und schaute ihn schweigend an. Es war, als ob die zwei ihre mentale Unterhaltung fortsetzten. Sie schaute mich hilflos nach Ermutigung suchend an. Ich nickte nur und machte mit den Lippen ein stummes „geh“!

Dann stand sie auf und ging ruhig die wenigen Schritte zu ihm und setzte sich an seine Seite mit ihrem Rücken zu mir. Sofort konnte ich mein Herzen rasen hören, das frisch ausgeschüttete Adrenalin in meinem Körper steigerte meine eigene Nervosität ins Unermessliche. Ich fühlte, dass etwas Weitreichendes geschehen würde und ich war wie die Fliege an der Wand, ein heimlicher Beobachter. Schade nur, dass ich meine Kamera nicht zur Hand hatte, die beiden sahen im schwachen Licht sehr exotisch aus. Ich könnte sehen wie Debbie ihre Arme vor ihrer Brust bewegte, während sie immer noch still Kayapo betrachtete. Kein Wort wurde gesprochen. Langsam zog sie ihre Arme zurück und ich stellte fest, dass sie ihr Hemd aufgeknöpft hatte. Er streckte eine Hand aus und ich stellte mir vor, wie er die weiche, seidige Haut ihrer Brüste berührte. Ein Ruck sexueller Energie ging durch meinen Körper, während ich mir vorstellte wie seine Finger die Umrisse ihrer Nippel nachzeichneten. Einige Minuten lang bewegte er so seinen Arm und ich war nun sicher, dass er ihre Busen streichelte. Dann griff sie zu ihrem Kragen und schob die Bluse mit einer fahrigen Bewegung von ihren Schultern. Sie schlüpfte aus den Ärmeln und war nun ganz nackt vor ihm. Er drehte sich etwas zur Seite und sie machte diese Bewegung mit. Ich hatte jetzt einen vollen Blick auf ihr reizendes Profil. Die Schwellung ihrer Brüste und die heftigen Bewegungen ihres Brustkorbes verrieten ihre Erregung. In den folgenden zwei Stunden beobachtete ich wie er jeden Millimeter ihres Körpers streichelte und liebkoste. Er streichelte und drückte ihren Busen und kniff ihr leicht in die Warzen. Ihre Nippel verhärten sich zusehends unter den Bewegungen seiner Finger. Er kribbelte an ihren inneren Schenkel und wanderte mit seinen Fingern langsam zu ihrem intimsten weiblichen Bereich. Sie bog sich rückwärts durch und warf ihren Kopf nach hinten, ihr Gesicht zum Dach. Ihr langes Haar hing wie eine Mähne nach unten. Während ein Beben über ihren Körper lief, ballte sie ihre Hände zu Fäusten. Ich konnte es zwar nicht genau sehen, aber ich stellte mir bildhaft vor, wie er langsam ihre Schamlippen teilte und dann langsam seine Finger in ihre feuchte Grotte schob. Er berührte sie an Stellen, die früher nur mir gehört hatten. Dabei sah die ganze Darbietung nicht nach purer Geilheit aus, ganz im Gegenteil es war prickelnde Erotik. Ich entdeckte an mir eine nie gekannte Seite, die des spannenden Voyeurs. Ich wollte nur noch diesen jungen Mann dabei beobachten, wie er meine Frau an ihren intimsten Stellen berührte und wie ihr ein Orgasmus nach dem anderen wie ein Schauer über ihren Körper lief.

Schließlich lehnte er sich zurück, betrachtete Debbie noch einige Minuten und verschwand so plötzlich als hätte er sich in Luft aufgelöst. Der Geruch den ihre weit geöffnete Geschlechtsöffnung verbreitete hing schwer und intensiv in der Hütte. Sie legte sich zurück und schlief auf der Stelle ein. Ich war durch das Erlebnis auch sehr erschöpft und anstatt zu ihr zu gehen und sie in den Arm zu nehmen, schaute ich ihr noch einmal auf die feuchten, noch leicht geöffneten Schamlippen, dann schloss ich meine Augen und schlief ein.

am: Februar 13, 2010, 05:50:35 56 / Fremdschwängerungsstories / Re: Anthropologische Expedition

Nach dem Aufstehen meinte Debbie "Ich konnte seine Augen auf mir fühlen. Er will etwas von mir, aber ich weiß nicht was."

"Warum fragst du ihn heute nicht danach?" schlug ich vor.

"Ich denke nicht, dass es sehr höflich wäre, so direkt zu sein. Ich sollte bis zum nächsten Gespräch warten, dann sehe ich schon ob er etwas zu dieser Nacht sagt“, antwortete sie.

In dieser und den folgenden Nächten erschein er immer wieder in unserer Hütte, geduldig dasitzend auf einer Matte neben unseren Schlafmatten und beobachtete uns. Eines Morgens sagte ich zu Debbie "Nicht, dass ich mich durch seine Anwesenheit unbehaglich fühlen würde, wie er uns beobachtet und die ganze Nacht hier verbringt, aber ich wüsste gern, was er sich dabei denkt. Er scheint nicht gerade auf Konversation aus zu sein. Was denkst du, was will er?

„Er hat bisher nie etwas dazu gesagt und tut immer als ob nichts geschehen wäre“, erklärte sie.

Hoopoe, der uns zufällig zugehört hatte, fiel in unser Gespräch ein. „Er denkt, dass Debbie unfreundlich ist weil sie zuwenig Haut zeigt! Deshalb beobachtet er euch, er will herausfinden ob Debbie wirklich unfreundlich ist.“

„Ich schlage vor, dass du ihm zeigst wie freundlich du sein kannst“, kicherte ich vor mich hin.

Ich konnte sehen, wie Debbie den ganzen Morgen wegen dieser Worte grübelte. Nach dem Mittagessen hatte sie dann eine Art Sarong angezogen, ein dünnes bedrucktes Tuch das über ihrer Brust zusammen gebunden war. Ich beobachtete sie über den Dorfplatz hinweg, wie sie sich Kayapo näherte und vor ihm nieder kniete. Ich sah wie sie versuchte mit ihm in seiner Muttersprache zu sprechen, dann stand sie langsam auf und stand ruhig vor ihm. Sie öffnete langsam den Sarong über ihrer Brust, breitete ihre Arme weit aus und ließ dann den Stoff los. Er glitt leicht wie eine Feder zu Boden und blieb an ihren Füßen liegen. Sie war nackt!

Während sie im hellen Licht stand bewunderte ich die Großartigkeit ihres Körpers. Debbie sieht nicht wie ein Anthropologe oder ein promovierte Wissenschaftlerin aus. Sie hat natürlich gewelltes, blondes Haar auf einem 1,70 m großen makellosen Körper. Sie hat eine perfekte Wespentaille und die schönsten grünen Augen die man sich vorstellen kann. Ihre geschmeidigen Busen stehen fest von ihrem Brustkorb ab, mit den silberdollargroßen rosigen Warzenhöfen und den etwas dunkleren Brustwarzen. Ihre Nippel standen frech nach vorne, was ihre Aufregung bei dieser Angelegenheit wieder spiegelte. Ihr flacher Bauch und ihre Hüften malten ein sehr weibliches Bild, rund und fest. Ich konnte im Licht ihr goldenes Flies schimmern sehen, das kaum ihr Geschlecht verdeckte. Die Schamlippen zeigten Anzeichen einer starken Erregung, leicht geschwollen, mit winzigen glitzernden Tröpfchen bedeckt und bereits etwas geöffnet. Ich starrte ihren lieblichen Körper an, ihrer Silhouette nach untern folgend streichelte ich die leichte Ausbuchtung ihres festen Hinterns mit meine Augen. Mit leicht gespreizten Beinen, wohlgeformt und geschmeidig, stand sie etwas zitternd vor Kayapo, wie die Sünde in Person. Während ich bei diesem Anblick langsam in eine Art Trance versank, verschwamm vor meinen Augen ihr leicht gebräunter Körper, blass im Gegensatz zu Kayapos dunklen Haut, langsam im grellen Licht der Sonne.

Ich bemerkte die Verwunderung auf Kayapos Gesicht und eine unnatürliche Stille senkte sich über das Dorf, als die Menschen begriffen was Debbie getan hatte. Sie kniete sich wieder hin und beugte ihren Kopf zu den Füßen Kayapos. Ich könnte nicht hören, was sie sprachen, aber ich sah dass er zu ihr sprach. Ich schaute ihr aber die meiste Zeit auf die wohlgeformten Pobacken und die dazwischen eingebettet Pflaume, die während der Verbeugung appetitlich zu mir zeigte. Nach einigen Minuten nahm sie ihren Sarong und stand auf. Während sie ihre Reize wieder verhüllte kam sie zu mir.

„Warum das alles“, fragte ich verwirrt als sie sich neben mich setzte.

„Hoopoe sagte doch, dass Kayapo denkt ich wäre unfreundlich. Deshalb habe ich deinen Rat befolgt und ihm meine Haut gezeigt“, sagte sie vor Aufregung zitternd. Dabei lächelte sie etwas spöttisch.

„Es war eine tolle Show. Du hast im Sonnenlicht atemberaubend ausgesehen. Ich war so gefesselt, dass ich vergessen habe Fotos zu machen. Du musst es unbedingt wiederholen, damit ich alles auf Film dokumentieren kann“, stachelte ich sie an.

„Es kann wirklich passieren, dass ich das in gewisser Weise wiederholen muss. Er glaubt nämlich, dass ich ihm meinen Körper angeboten habe“, sagte sie besorgt.

„Du hast ihm doch nur gezeigt, dass du freundlich bist“, wendete ich ein.

„Jack, ich habe bei der Sache nicht richtig nachgedacht. Vergebene Frauen zeigen nur ihre Brüste. Nur verfügbare Frauen zeigen ihren ganzen Körper nackt“, sie sagte besorgt. „ Und Ich hatte nicht mal meine Schamhaare verhüllt. Ich bin mit freiem Blick auf meine tropfende Muschi vor ihm gestanden. Und er konnte meine sexuelle Erregung dabei fühlen, na ja nicht nur fühlen, auch sehen und riechen.“ Dann fasste sie sich seitlich in den Sarong zwischen die Beine und zeigte mir kurz darauf zwei zitternde Finger die von ihrem Tau der Lust tropfnass waren.

„Er weiß, dass wir verheiratet sind, dem ganzen Stamm wurde es erzählt als wir ankamen. Du hast mir doch erklärt, dass die Karaja monogam sind“, erinnerte ich sie.

„Ja sind sie monogam. Aber alle haben gesehen, wie und in welcher Art ich mich dem Magi präsentiert habe. Und das in deiner Gegenwart! Nach ihren Gesetzen habe ich Kayapo gezeigt, dass ich verfügbar bin wenn er mich nehmen will“, antwortete sie aufgeregt.

„Das ist nichts, worüber du dir Sorgen machen solltest. Wenn er zudringlich wird, erinnere ihn daran, dass wir verheiratet sind“, schlug ich vor.

„Wenn ich ihn jetzt zurückweise, kann ich mein Projekt gleich in die Tonne treten. Willst du, dass ich so scheitere wie all die Expeditionen vor uns“, fragte sie spitz?

Ich zuckte mit den Schultern und schüttelte verwirrt meinen Kopf. „Natürlich will ich nicht dass du scheiterst.“ Das war das Ende dieser Diskussion.

am: Februar 13, 2010, 05:49:55 57 / Fremdschwängerungsstories / Re: Anthropologische Expedition

Nach der Feier gingen wir zu unserer Hütte, um zu schlafen. Jeder schlief auf einer Grasmatte, die man uns freundlicherweise gegeben hatte. Wegen der Feuchtigkeit und Hitze schlief ich in Boxershorts und Debbie verwendete eine längere dünne Bluse als Nachthemd. Auf Unterwäsche verzichtete sie ganz.

Am nächsten Tag stellen wir unsere Ausrüstung in unserer Hütte auf, um unsere Arbeit zu beginnen. Im Laufe der nächsten Wochen versuchten wir so viel wie möglich von den Karaja zu lernen. Mein Job war, das Leben in einer Art Fotodokumentation aufzunehmen, Debbie schrieb alles auf Papier nieder. Eines Abends nach unserem Abendessen saßen Debbie und ich noch zusammen und unterhielten uns über unseren Fortschritt. Ich hatte schon eine Menge beeindruckender Photos und Videos aufgenommen, aber Debbie kam irgendwie nicht richtig voran. Sie sagte, dass es eine Barriere zwischen ihr und den Karaja gäbe die sie nicht überwinden könne. Alle wären zwar freundlich aber doch sehr zurückhaltend was die Auskünfte über die Lebensweise anging.

"Der Häuptling hat uns doch seine Erlaubnis gegeben mit den Bide zu sprechen und alles über ihr Leben zu lernen. Was glaubst du ist das Problem? Warum halten sie sich dir gegenüber so zurück“, fragte ich?

"Ich bin nicht sicher, aber es scheint, dass Kayapo den größeren Einfluss auf die Menschen hier hat. Sie scheinen darauf zu warten, dass auch er seine Zustimmung zu unserer Forschung gibt".

"Dann solltest du vielleicht mehr Zeit in die Beziehung zu Kayapo investieren. Er ist recht distanziert zu uns und unserer Arbeit. Vielleicht will er, dass du zu ihm kommst und mit ihm sprichst. Immerhin ist er derjenige, der die Weisheit und das Wissen der Karaja in sich vereinigt. Also sollte er auch das Hauptziel deiner Forschung und Bemühungen sein. Die Grundzüge ihrer Sprache beherrschst du ja schon recht gut, es sollte also auch ohne Übersetzer gehen.

"Daran habe ich auch gerade gedacht. Da ist etwas zwischen uns und dem Magi, aber ich komme nicht darauf was. Morgen werde ich versuchen mit ihm zu reden. Dann wird sich zeigen ob sich so unsere Beziehung verbessern lässt. Ich bin überzeugt, dass das nicht über Nacht geschehen wird, wir können also unsere Arbeit mit dem Rest des Stammes also erst mal unterbrechen, bis ich weiß, ob er mich überhaupt akzeptiert und bereit ist mich zu unterrichten.“

Im Laufe der nächsten beiden von Wochen verbrachte Debbie viel Zeit damit, täglich vor Kayapo zu sitzen und Gespräche mit ihm zu führen. Am Ende jedes Tages kam sie voller Aufregung zu mir und berichtete über jeden neuen kleinen Durchbruch. Unter anderem hatte Kayapo ihr die monogame Familienstruktur und noch einiges andere erklärt. Dennoch blieb er und damit auch der Rest der Bide reserviert und abwartend, sie wollten uns nicht einfach nicht wirklich helfen.

"Hast du in Erfahrung bringen können warum einige der Frauen Grasröcke tragen und andere nicht", fragte ich.

"Grasröcke bedeuten, dass diese Frauen vergeben sind. Sie gehören jemandem. Kleine Kinder laufen nackt herum bis sie in die Pubertät kommen, Mädchen werden ab ihrer ersten Periode als verfügbar bezeichnet. Wenn ein Mädchen 'verfügbar' ist, trägt sie nur einen dünnen Gurt mit ganz wenig Gras daran. Es reicht meist gerade um den Schamhügel etwas zu verdecken, die eigentliche Geschlechtsöffnung ist sichtbar. Bei den Männern gibt es da keine Unterschiede, ab der Geschlechtsreife tragen alle dünnen Lederflecken über ihren Penissen “

Eines Nachts, nachdem wir uns zum Schlafen hingelegt hatten, hörte ich ein leises Schlurfen. Im düsteren Licht des Feuers sah ich, wie sich Kayapo am Eingang unserer Hütte gesetzt hatte, mit dem Rücken lehnte er an einer Seitenwand. Er beobachtete uns aufmerksam. Debbie lag mit dem Rücken zu ihm und blickte mich fragend an. Ich wisperte: "Es ist Kayapo. Er beobachtet uns." Er machte keine Bewegung und sagte nichts. Nach wenigen Minuten schlief ich ein. Als ich am Morgen aufwachte, war er weg. Was hätte er auch beobachten sollen. Ruhig schlafende Menschen? Sex hatte ich mit Debbie seit unserer Ankunft nicht mehr gehabt. Erstens waren wir sehr beschäftigt und zweitens war die Verhütung hier im Urwald nahezu unmöglich. Debbie verhütete normalerweise mit einem Diaphragma, allerdings waren ihre die hygienischen Umstände hier im Dschungel für diese Methode zu schlecht. Ein Jahresvorrat an Kondomen oder der Pille hätten diese Temperaturen und Luftfeuchte sicher auch nicht unbeschadet überstanden. Debbie ließ mich eh so gut wie nie in ihr kommen, weil sie trotz Verhütung immer Angst vor einer Schwangerschaft hatte, für sie zählte zurzeit nur ihr beruflicher Aufstieg. Aber für einen Coitus Interruptus war irgendwann sicher irgendwann Zeit und Lust. Dann mussten wir aber auch damit klar kommen, dass uns jeder beim Liebesspiel zusehen und hören konnte. Ich hatte auch schon mehrmals verschiedene Paare bei der körperlichen Vereinigung beobachtet. Es waren immer sehr reizvolle Anblicke, besonders der Kontrast von dunkler Haut zu dem rosigen Fleisch der weiblichen Vagina aus der weißes Sperma läuft kostete mich jedes Mal einige Überwindung, dass ich die Privatsphäre der sich Liebenden wahrte und nicht endlose Bildreihen schoss. Ein Mal habe ich es aber doch getan, rein aus akademischem Interesse natürlich, nur für mich, nicht für National Geographic.

am: Februar 13, 2010, 05:49:14 58 / Fremdschwängerungsstories / Anthropologische Expedition

Ich habe eine meiner englischen Lieblingsgeschichten übersetzt und etwas ausgeschmückt. Leider bin ich dabei etwas übers Ziel hinausgeschossen, bin mir nicht sicher ob ich so die erotische Stimmung des Originals erhalten konnte. Zum Vergleich poste ich die beiden Teile des Originals bei den englischen Stories, übersetzt habe ich aber nur Teil 1, der zweite Teil hat mich zu sehr enttäuscht, wie die Geschichte weitererzählt wurde. Aber das ist Geschmacksache. Viel Spaß beim Lesen.

Mein Name ist Jack Duncan, ich bin freiberuflicher Fotograf. Ich bin spezialisiert auf ungewöhnliche Schauplätze und naturwissenschaftliche Arbeiten, der Art wie man sie z.B. in National Geographic finden kann. Meine Frau Debbie ist promovierte Anthropologin. Ich bin 40 Jahre alt, Debbie 29. Wir sind seit 8 Jahren verheiratet, getroffen haben wir uns an der Uni. Sie war Studentin und ich hielt einen Vortrag über längst untergegangene Kulturen.

Nach ihrer Promotion arbeitet Debbie weiter an der Uni, wobei ihr die Arbeit am Schreibtisch nie so richtig zugesagt hat. Sie wollte immer vor Ort fremde Kulturen studieren. So wurde vor kurzem von der Uni ein Forschungsprojekt finanziert, welches uns für gut ein Jahr in die abgelegenste Region in den Regenwäldern entlang des Amazonas führte, um mit dem Stamm der Karaja Indianer zu leben. Der eigentliche Finanzgeber war ein Pharmariese, der an dem alten Wissen der Ureinwohner des Amazonasgebiets bezüglich der Heilkräfte noch unbekannter Pflanzen interessiert war. Da dieses Wissen nicht mit jedem geteilt wurde, sollte Debbie dort die Menschen, Sprache, Geschichte, Familienstruktur und Rituale studieren um so eine Vertrauensbasis für spätere Expeditionen zu schaffen. Ihr winkte bei erfolgreichem Abschluss der Expedition ein lukrativer Vertrag eben bei diesem Pharmaunternehmen. Meine Aufgabe war es, das ganze Unternehmen mit der Kamera zu dokumentieren.

Die Karaja sind einer von 53 einheimischen Stämmen, die in Brasilien noch in fast vollständiger Isolation leben. Es sind friedliche Menschen, relativ klein von Statur, Männer bringen es durchschnittlich auf knapp 1,70m, Frauen auf 1,60m. Ihre Haut hat eine rötlich-braune Farbe. Sie leben in Familiengruppen, welche gewöhnlich 10 bis 15 Personen umfassen. Der ganze Stamm bestand aus ungefähr 200 Mitgliedern. Sie sprechen nur ihre eigene Sprache und üben ihren althergebrachten Naturglauben aus. Als Jäger und Sammler sind sie ständig in Bewegung und ziehen mit dem gesamten Stamm weiter, wenn sich das Nahrungsmittelangebot verschlechtert.

Wir hatten Hoopoe, einen einheimischen Führer und Übersetzer angestellt, der uns durch den Urwald zu den Karaja führen sollte. Als wir ankamen, wurden wir durch den Häptling begrüßt. Hoopoe erklärte ihm und vielen Nebenstehenden, dass wir gerne mit ihnen ein Jahr lang leben möchten um ihre Lebensweise kennenzulernen. Wir erfuhren, dass wenn sie sich als eine Gruppe kennzeichnen, sie das Wort „Bide“ verwendeten, was soviel wie "Wir, die Menschen bedeutet." Nach einigen sehr wohl durchdachten Grußworten, einer Vielzahl an Geschenken für die „Bide“ wurden wir und unsere Forschungsmission vom Häuptling akzeptiert und der Stamm von ihm angewiesen uns zu unterstützen. Den Rest des Tages half dann der ganze Stamm beim Bau einer Grashütte, in der wir die nächsten 12 Monate leben würden. Es war eine einfache Konstruktion aus vier Pfählen und einem Dach, zum zentralen Dorfplatz mit dem großen Lagerfeuer war sie offen.

An diesem Abend gab es eine große Feier für den ganzen Stamm. Hoopoe erklärte uns, dass dies der Weg der Karaja war, uns in ihre Familie aufzunehmen. Es gab Essen, Getränke und alle tanzten bis spät in die Nacht. Während des Fests trat dann ein etwa 16 jähriger Junge mit aufwendiger Kleidung und Körperbemalung in die Mitte vor das Lagerfeuer und führte einen rituellen Tanz auf. Er ließ ein feines Pulver in das Feuer fallen, das sofort in allen möglichen Farben leuchtete. Hoopoe erzählte uns, dass der Junge der „Magi“ des Stammes war. Das bedeutete, dass er sowohl Medizinmann als auch spiritueller Hellseher war. Ich fragte, ob er nicht noch ein wenig jung für eine solche Position sei, aber Hoopoe erklärte mir, dass diese Position vererbt wird. Das Wissen wird von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Das Alter spielt bei den „Bide“ keine Rolle, es kommt nur auf Sachkenntnis an. Und so werden die Männer Jäger oder Krieger oder wie in diesem Fall, ein Magi. Deshalb wird diese Stellung nicht in Frage gestellt.
Während der Feier sprach der Magi dann lebhaft direkt mit uns. Hoopoe sagte, dass Kayapo wissen wolle, ob etwas mit unserer Haut nicht in Ordnung war.

"Kayapo", fragte ich?

"Der Magi heißt Kayapo."

"Was meint er damit? Bezieht er sich auf die Farbe unserer Haut?"

"Er meint die Bedeckungen der Haut. Er fragt sich, warum sie verborgen wird. Schaut, die Frauen hier verbergen ihre Körper nicht", erklärte er.

"Oh!" rief Debbie, "sagen Sie bitte Kayapo, dass mit meiner Haut alles in Ordnung ist.
Es ist bei uns Sitte sich zu bekleiden."

Hoopoe erklärte die Sache mit unserer Kleidung und es gab noch einen kurzen Austausch von Worten und Geflüster, dann wandte sich jeder wieder dem Essen zu. Ich fragte, was gesagt wurde und Hoopoe antwortete mir, dass der Magi glaubt, Debbie müsse ihre Haut verbergen, weil sie unfreundlich sei. Debbie runzelte die Stirn, aber weil sich gleich darauf jeder wieder glücklich mit der Feier beschäftigt, wurde die Sache sofort wieder vergessen.

am: März 26, 2008, 22:51:07 59 / Fremdschwängerungsstories / Re: Anjas Weg nach Ghana

Tschuldigung, der Autor von Ghana Breeding hieß Willibert  :)

am: März 26, 2008, 22:43:40 60 / Fremdschwängerungsstories / Re: Anjas Weg nach Ghana

Am nächsten Tag war ich völlig aufgekratzt und rollig. Mein Eisprung kündigte sich an und eine kurze Ultraschalluntersuchung meiner Eierstöcke zeigte, daß das Ende der Eireifung unmittelbar bevor stand. In ein buntes Kleid gehüllt wurde ich auf den „Opferplatz“ geführt. Auf einer Terrasse unter einem Vordach war eine Art gepolsterter Kasten aufgebaut. Darüber hingen Seile die am Vordachbalken befestigt waren. Eine nackte, schwarze Frau kam und entkleidete mich vor der Menge. Ein Raunen ging durch die Zuschauer. Meine zarten Brüste standen spitz nach vorne. Ich wurde von zwei Frauen zu der Treppe geführt die auf die Terrasse führte. Aus einem Haus nebenan kam Kasim in einem knallgelben Umhang. Zwei schwarzen Dienerinnen wickelten ihm dieses Gewand vom Körper. Nun stand auch er nackt vor der Menge oben auf der Treppe. Er wurde rücklings auf den Kasten gelegt. Seine Arme hingen herab. Seine Handgelenke wurden an Ösen gebunden genauso wie seine Knöchel. Sein Penis ragte gerade in die Luft. Jetzt wurde ich die Treppe hinaufgeführt. Mir wurde eine Art kurze Hose angezogen. Es war aber keine geschlossene Hose, sondern sie hatte einen breiten Textilring um jeden Oberschenkel, sowie etwas Stoff am Po und am Rücken hoch. Mein Geschlecht blieb frei und unverhüllt. Mit Metallringen wurde die Hose in der ich steckte in die Seile eingehängt, die Arme wurden an die Halteseile gefesselt. Dann wurde ich hoch gezogen. Ich hing sofort in einer aufrechten Sitzposition über Kasims Penis, die Beine weit gespreizt mit hängenden Unterschenkeln. Ich war dieser Situation vollkommen ausgeliefert, genau wie ich es wollte. Am Boden unter mir hatten ein paar meiner Tautropfen bereits einen winzigen See gebildet. An den Seilen arbeiteten zwei junge Schwarze, sie zogen mich weiter nach oben und drehten mich etwas herum, so daß alle Anwesenden mir zwischen die Beine schauen konnten. Dann senkten sie mich auf den unter mir stehenden Pfahl ab. Ich schloß die Augen als meine zarten, völlig blanken Schamlippen auf der Kuppe von Kasims Eichel aufsetzten. Auf diesen Moment habe ich lange gewartet. Ich spürte ein Ziehen im Unterbauch, das untrügliche Zeichen, daß mein fruchtbares Ei unterwegs war um in den in meinem Junguterus vorhandenen schwarzafrikanischen Samenglibber zu gleiten. Meine jungen Schamlippen spalteten sich leicht über der Rundung von Kasims Eichel. Hunderte von Augen starrten auf einen Punkt. Die zarten Liebeslippen stülpten sich weiter über das pralle Ding. Nach und nach, ganz langsam schmiegte ich mich um Kasims Eichelkranz. Ich glitt Stück für Stück den Schaft hinab. Ich warf meinen Kopf zurück und genoß jeden Augenblick. Ich war bereit von einer zusätzlichen Ladung von Kasims hoch fruchtbarer Substanz in das Reich der Mütter geschickt zu werden. Meine gedehnten Lippen saßen nun fest auf der Scham des für meine erste Schwängerung bestimmten Mannes. Ich wurde wieder hoch gezogen und der schwarze Schaft glänzte im Licht der Fackeln. Geschickt wurde ich auf und ab bewegt. Meine und Kasims Laute der Lust wurden immer lauter und heftiger. Lange konnte es bei ihm nicht mehr dauern. In seinen Hoden brodelten sicher schon seine Samenzellen vor Gier, um sich endlich auf mein frisch angeliefertes Ei stürzen zu können. 25 cm höher wartete dieses hilflose Ei auf die nicht mehr zu verhindernde Flutwelle. Ich schrie meine ganze Lust ungehindert in den afrikanischen Sonnenuntergang und auch Kasim konnte sich nicht mehr zurückhalten. Seine genitalen Muskeln preßten seine angedickte Kokosmilch unter großem Druck in seinen Harnleiter. Ich hing jetzt locker in den Seilen und empfing fest aufsitzend die fruchtbaren Schübe in meinem Schoß. Kasims dicke Eichel drückte sich fest gegen meinen niedlichen Muttermund und pumpte so seine Gaben direkt in meinen Junguterus. Eine weiße, zähe, mit abermillionen zappelnden Wesen angedickte Schleimwelle wälzte sich auf mein Ei zu, das langsam die Eileiter hinterwanderte. Die Menge applaudierte. Kasim wurde losgebunden und richtet sich auf. Ich wurde nach unten von Kasims Röhre gezogen und man steckte mir sofort einen Gummipfropfen in die klaffende Vagina. Mein Besamer nahm mich in seine Arme und trug mich zu einer Hütte, die für uns reserviert worden war. Er hat mich in der Nacht noch unzählige Mal bestiegen. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich meinen befruchtete Eizelle schon viele Male geteilt. Als am nächsten Morgen die Sonne aufging blickte ich zum Fenster hinaus, denn oben am Hügel fielen sanft die ersten Sonnenstrahlen auf das Kinderhaus.

Die ganze nächste Woche noch wachte Kasim über mich, so daß kein anderer Mann eine Chance hatte mich zu befruchten. Was heißt wachen, er fickte mich einfach die ganze Zeit. Gegen Ende meines Zyklus kümmerte er sich aber dann wieder vermehrt um andere Frauen, eine neue Ladung mit zu befruchtenden Frischvaginas war im Hotel angekommen. Und auch mich zog es jetzt langsam wieder zu Schwänzen der dickeren Kategorie, schließlich konnte ich mich vor denen ja nicht ein Leben lang verstecken. Und eine ordentliche vaginale Vordehnung konnte bei einer Geburt nur hilfreich sein, ein kleiner Dammanriß war mir genug. Ein paar Tage später blieb wie zu erwarten meine Regel aus. Ich wartete noch ein paar Tage und ging dann zur medizinischen Station. Das war am Tag meines 18.Geburtstags. Die Ärztin wurde gerade mal wieder von Kasim durchgezogen, es würde auch nicht mehr lange dauern, dann würde sie selber einen Schwangerschaftstest brauchen. Als sich die beiden fertig gepaart hatten, war ich mit der Untersuchung an der Reihe. Der Test war positiv, Kasim hatte mir einen Braten in die Röhre geschoben. Wir freuten uns alle riesig. Die nächsten Wochen und Monate wurde ich durch die Hormone und meinen wachsenden Bauch und vor allem die immer praller werdenden Euter noch rolliger und fickte die ganze Zeit mit allen möglichen Männern der Farm. Einmal verstieß ich sogar gegen die Regel und ließ es mir von einem Weißen, unserem deutschen Koch, besorgen. Er hatte ja obwohl er ein Weißer war eine Sonderstellung und deshalb volle Fick- und Schwängerungsrechte am schwarzen Personal. Ich habe ihn mal beobachtet, wie er mit seinem dicken, weißen Mixer in einer auf dem Arbeitstisch liegenden, jungen, bildhübschen Schokolade herumrührte. Seine Kochhose war ihm zu den Knöcheln herunter gerutscht. Dem entzückenden Ding vor sich hatte er die Schürze hoch über die Hüften geschoben. Offensichtlich versuchte er die junge Ghanaenfrau fachgerecht anzudicken. Die schwarze Schönheit zitterte am ganzen Leib und genoß den deutschen Schwanz sehr. Erst als er seine Sahnehäubchen an die gebärfähigen Stellen des schwarzen Mädchens gespritzt hatte, fragte er mich, was er für mich tun könne. Ein süßes Früchtchen wie ich war, zog ich ihn von der tropfenden schwarzen Möse weg und bot ihm meine Pflaume zum Vernaschen an. Er nahm dankend an und garnierte mir zu Belohnung mein Innerstes mit Sahne. Schwangerer als ich schon war konnte ich ja nicht werden, sonst hätte ich diesen Fick sicher nicht riskiert. Das oberste Gebot der Farm und des Hotels war immer noch das Gebären von Mischlingskindern.

Bei meiner nächsten Ultraschalluntersuchung wurde festgestellt, daß mir mein Prinz aus Zamunda mit seiner schwarzen Schlange eine kleine Prinzessin in den Bauch gespritzt hatte. Die Kleine ist mein ganzer Stolz. Ich habe mich aber schon ein paar Monate nach der Geburt wieder dick machen lassen, allerdings weiß ich diesmal beim besten Willen nicht, wer mir die Schwangerschaft verpaßt hat.
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