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Nachrichten - johelm

am: Januar 08, 2013, 13:03:35 48 / Cuckold Stories / Re: Susanne

Somit begann ich noch an jenem Abend das Gästezimmer für mich einzurichten, nachdem ich Susanne nach Haus gebracht hatte, wo sie mit ihren Eltern reden wollte und ihre Sachen packen würde.

Am nächsten Tag hielt ein Wagen vor dem Haus. Susannes Vater war gekommen um Koffer und Kartons zu bringen. Er war nicht gerade freundlich, doch sah er wohl ein, das der Wunsch seiner Tochter zu erfüllen sei.

Bei der nächsten Fuhre brachte er auch Susanne mit, verschwand aber nach dem Ausladen wortlos.

Ich hatte Susanne mit einem Kuss begrüßt, den sie kühl erwiderte.

„Gibt es Ärger zu Hause?“, fragte ich Susanne.

„Ja klar! Sie sind dagegen das ich zu so einem alten Knacker ziehe!“, erwiderte sie lächelnd.

Ich machte uns erst mal einen Kaffee. Kuchen hatte ich auch eingekauft und so saßen wir zusammen und nahmen unser erstes gemeinsames Essen als „Paar“ ein. Anschließend half ich ihr beim Auspacken und Einräumen.

Als wir die Kleidung meiner Frau aussortierten machte sie den ein oder anderen Witz über die Sachen die zum Altkleider Container sollten.

Gegen Abend war ihr Schlafzimmer so eingerichtet das sie zufrieden schien.

„Da hast du dir aber eine Belohnung verdient. Heute werden wir ficken mein alter Bock.“, sagte Susanne als wir Arm in Arm in ihren Zimmer standen. Sie zog sich blitzschnell aus, wobei ich erneut bemerkte, das sie keinen Slip trug und legte sich aufs Bett. Susanne spreizte ihre Beine und begann sich zu streicheln. Es war wunderschön anzusehen wie sie ihren „Bären“ immer wieder motivierte. Die Schamhaare gehörten zu ihr wie die Blüten zur Blume.

„Zieh dich auch aus!“, flüsterte sie. 

So schnell wie es mir nur möglich sein konnte war ich aus den Klamotten.

„Ja du bist aber schlecht rasiert!“, ist das erste was Susanne sagt. „Soll ich das machen oder machst du es schnell selber?“

Wenn es daran liegen sollte. Zügig rannte ich aus dem Schlafzimmer. Im Badezimmer angekommen nahm ich meinen Elektrorasierer und scherte die kleinen Stoppel gründlich fort. Kurze Zeit später war ich wieder bei Susanne, die kichernd im Bett lag.

„Na das ging ja fast so schnell wie das Ficken mit dir, komm doch zu mir du Held!“, meinte sie.

Ich wurde rot.

Als ich neben ihr lag holte sie den Schlüssel raus. Sie öffnete den Käfig. Endlich. Der nächste Griff war nach einem Kondom, welches sie mir überstreifte.

„Wir wollen ja meine Wünsche nicht vergessen. Bemühe dich aber nicht gleich abzuspritzen!“

Ich durfte mich zwischen ihre schönen Beine legen. Endlich mit meiner Susanne im Bett. Mein Schwanz fand sofort den richtigen Weg und verschwand in ihrer Möse.

„Jetzt aber langsam. Denk nicht nur an dich!“, meinte meine neue Mitbewohnerin. Ich versuchte mich zu konzentrieren. Wollte nicht gleich abspritzen. Genoss die feuchte Höhle von Susanne. Schön langsam fuhr ich ein und aus. 

„Na das ist doch mal gut!“, flüsterte sie leicht stöhnend.

Ich stieß weiter. Wie lange hatte ich darauf gewartet. Endlich konnte ich meinen Pimmel versenken. Versenken in ihrem Fötzchen. Sollte es gleich kommen? Plötzlich kniff sie mir in die Hüften. Schob mich aus ihrem Paradies. Ich wurde aus einem Traum geweckt.

„Na, na, na mein Hengst! Reiß dich zusammen! Doch nicht so schnell! Denk an mich und nicht an dein Abspritzen! “ 

Das war eine erzwungene Pause. Ja ich hatte kurz vorm Abspritzen gestanden. Gut dann würde ich es noch einmal versuchen. Erneut fuhr mein Riemen in ihre Möse. Schön langsam ihre enge nasse Fotze genießen, dachte ich. Stieß wieder zu. Feucht genug war sie und ich war bereit. Mein Schwanz war steif wie schon lange nicht mehr. 

„Du bist ja richtig gut heute!“, sagte Susanne dann nach einem kurzem Moment.

Ich fickte sie weiter. Wollte jetzt doch endlich kommen. Sie sollte auch kommen. Da spürte ich wieder ihre Fingernägel.

„Autsch!“

Wieder schob sie mich von sich.

„Du weißt warum!“

Erneut versuchte ich Susanne zu befriedigen. Doch wollte auch ich endlich abspritzen. Abspritzen in ihrer Muschi. Oder eben in dem Gummi. Ich küsste ihre festen Brüste und fingerte ihre Möse.

Schließlich drehte ich sie so, das sie sich auf alle Viere begab und mein fester Kolben endlich ihre Möse ausfüllen sollte. Susanne kniete also dann vor mir. Ich konnte ihren herrlichen Arsch sehen und anfassen.

Doch Susanne ließ mich zappeln. Ich kniete hinter ihr und sie ließ seinen Riemen immer nur ein Stückchen in die vor Lust ausfließende Muschi gleiten. Immer wieder zog sie sich zurück.
Zog sich zurück und stöhnte. Es war zwar geil so gereizt zu werden, aber ich juchzte beinahe hell auf, als sie endlich und ohne Vorwarnung meinen Schwanz bis zum Muttermund vordringen ließ.

Jetzt poppte ich sie richtig. Ausgelassen quetschte sie jede Lust aus mir heraus. Es war fantastisch und tierisch und er war megageil dabei. Bevor sie aber kam, drängte sie mich wieder mich auf den Rücken zu legen und bumste über mir abgestützt.

Ich erhob mich und presste meinen Mund auf ihre Brüste, bis es ihr heftig kam. Ich konnte in dem Moment nicht. Sie stöhnte lang und zuckte am ganzen Körper.

Erschöpft versuchte nun auch ich mich gehen zu lassen doch Susanne stieg plötzlich von mir ab ohne das ich gekommen war.

„Susanne bitte!“, stöhnte ich. Als Susanne mich ansah, bemerkte ich wie aus meinem Penis Sperma in das Kondom floss. Susanne lachte laut auf als sie das sah.

„Na das war wohl ein kalter Orgasmus mein Schatz, immerhin war es einer!“, sagte sie dann als sie sich beruhigt hatte. Sie nahm mich in den Arm und meinte flüsternd, das ihr Orgasmus ganz toll gewesen sei.

„Jetzt schrumpelt er wieder zusammen!“, meinte sie dann und zog sie mir das Kondom von meinem Schwanz. „Da kann ich ihn ja gleich wieder verschliessen!“

„Ja aber Susanne warum das denn? Ich habe doch niemanden anderen mehr mit dem ich schlafen könnte, außer mit dir!“

„Du weißt doch so gut wie ich, das du kein guter Ficker bist!“

„Ja aber Susanne du hast doch gerade einen Orgasmus bekommen oder?“, sagte ich ziemlich selbstsicher.

„Das kann schon sein, aber es war auch mit viel Arbeit meinerseits verbunden. Hätte ich dich nicht gefordert hättest du mir meine Pussy doch sofort vollgerotzt!“ sprach sie mich wieder mit diesem dominanten Ton an.

„Außerdem kannst du doch kein zweites Mal. Guck dir deinen Schlaffi an. Da läuft doch vor morgen nichts mehr und außerdem mag ich es dich verschlossen zu wissen mein Schatz!“

Somit brachte sie mir wieder diesen Käfig an und nahm den Schlüssel an sich.

„Sollte ich Dich erwischen, daß Du versuchst den KG abzulegen oder irgendwie zu manipulieren, dann werde ich Dir die Eier abschneiden, oder noch besser ich lasse Dich gleich kastrieren, hast Du das verstanden?“

„Ja Susanne!“, sagte ich ziemlich erschrocken.

„Ich will jetzt schlafen mein Schatz. Geh in dein Zimmer!“

So trottete ich davon.

Ich hatte eine unruhige Nacht, mein Schwanz versuchte immer wieder steif zu werden, was mich immer wieder vor Schmerzen aufwachen lies.

Am frühen Morgen wurde ich von einer sichtlich gut gelaunten Susanne geweckt.

„Aufstehen du Schlafmütze!“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Gut geschlafen mein Hengst?“

„Nein habe ich nicht Susanne!“, antwortete ich wahrheitsgetreu.

„Du wirst dich an den Käfig schon noch gewöhnen mein Held!“

Susanne musste sich dann auch schnell fertig machen, um zu ihrem Praktikumsjob zu gelangen. Ich hatte noch etwas Zeit, aber dann rief auch das Büro. Wir würden uns erst am Abend wieder sehen.

Gegen Mittag bekam ich eine SMS. In einer Bar in der Nähe der Uni wollte sie mich gegen 18 Uhr sehen.

Als ich dort etwas später ankam, saß sie mit einem jungen Burschen an der Theke und war heftig am flirten. Gleich bemerkte ich das die Hand dieses Kerls auf ihrem „Arsch“ lag.

am: Dezember 07, 2012, 12:56:18 49 / Cuckold Stories / Re: Susanne

In meiner Geilheit gehorchte ich und schleckte das frische Sperma aus Susannes zuckendem Fötzchen. Der Geruch von Susannes Mösensaft, vermischt mit dem frischen Sperma, betörte mich und es schmeckte viel besser, als ich gedacht hätte. Etwas salzig, fast nussig aber dennoch irgendwie köstlich.

„Du bist wohl auch zum Lecken zu blöd, geh mit der Zunge tiefer und saug sie richtig leer!“

Das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen und drang mit der Zunge tief in ihr besamtes Fötzchen ein. Auch Susannes Kitzler wurde sauber geleckt, was sie sogleich mit erneutem Stöhnen quittierte. Durch meine flinke Zunge brachte ich Susannes Lebensgeister wieder in Wallung und schon nach kurzer Zeit schien sie einem erneuten Orgasmus sehr nahe. Ob sie überhaupt merkte, dass ich sie jetzt leckte ?

Als sie die Beine jetzt noch weiter spreizte, weil ihr meine Zunge so sehr gefiel, konnte ich erkennen, dass sich ihre Brustwarzen hart gen Sternenhimmel wölbten und ihr kleines Fötzchen erneut zu zucken begann.

Dann traute ich meinen Augen kaum als ich sah, wie ihr erneut Sperma aus der frisch gefickten Möse rann. Ich hatte gedacht, dass ich alles aus-geschleckt hätte, aber ein deutliches Rinnsal bahnte sich seinen Weg und lief über ihren Damm.

Susannes Minirock war weit hochgerutscht und wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich ihn jetzt auch für einen Gürtel halten können.

Langsam kam wieder Leben in Susanne.

„Was bin ich doch für eine geile Schlampe!“, meinte sie zu mir. „Bringst du mich nach Hause mein treuer Hengst? Darfst auch gern bei mir schlafen!“

Nach dem Duschen legten wir uns schlafen. Susanne schien mir ausgeglichen. Dann wollte sie von mir doch tatsächlich wissen wie ich den Abend empfunden hatte.

„Naja, Susanne, warum fickst du immer andere Kerle und ich darf nicht?“, sagte ich zu ihr.

Susanne fing daraufhin laut an zu lachen.

„Das ist deine Strafe. Du hast mich angelogen. Du hast mit deiner Frau gefickt obwohl du versprochen hattest es nicht zu tun!“, meinte sie dann.

„Deswegen trage ich doch den Käfig aber schon!“, entgegnete ich.

„Deswegen trägst du auch den Käfig!“, meinte sie recht schnippisch.

„…aber Susanne?“

„So wie es aussieht, wirst du den noch lange tragen!“, sagte sie und drehte sich um. Ich durfte mich dann noch an ihren Popo schmiegen und so schliefen wir ein. Meine Hände lagen an ihren Hüften und ich spürte die Wärme ihres Geschlechts. Gegen Morgen wurde ich wieder schmerzhaft von meiner Morgenlatte geweckt. Als Susanne merkte wie ich mich drehte und wand kicherte sie.

Ich bin dann nach dem Duschen gefahren ohne mich von Susanne zu verabschieden. Ich war doch ein wenig sauer.

Als ich mein Frühstück gerade hinter mir hatte, klingelte es an der Tür. Die Polizei stand davor. Meine Frau und meine Tochter waren auf der Rückfahrt tödlich verunglückt. Ihr Wagen hatte sich überschlagen. Das war der größte Schock meines Lebens. Die beiden Beamten versuchten mich zu trösten. Das konnten sie nicht. Ich wollte auch lieber allein sein.

Was sollte nun werden?

Ich verbrachte den ganzen Tag auf dem Sofa. Ich blickte in unseren Garten. Dachte immerzu an meine Frau und an meine Tochter. Es wurde dunkel. Irgendwann klingelte es an der Tür.

Susanne.

Sie nahm mich in den Arm. Ich konnte nur noch heulen. Weinend lag ich in ihren Armen. Sie war die einzige die mir noch blieb. Auch sie weinte.

„Es tut mir so leid! Es ist schrecklich. Wie kann ich dich trösten?“, fragte sie mich heulend.

Susanne konnte nichts tun. Sie konnte einfach nur bei mir sein. Meine unendliche Einsamkeit mit mir teilen. Hilfe sein und ein Mensch der für mich da war.

Das tat sie dann auch. Sie blieb bei mir. War im Haus. Half mir bei den Behördengängen. Suchte mit mir die Grabstelle aus. Lies mich nicht allein wenn Freunde und Verwandte kamen um zu kondolieren. Oft lag sie in der Nacht neben mir im Bett und versuchte meine Tränen zu trocknen, wie auch ich ihr half, immerhin war meine Tochter ihre beste Freundin gewesen.

Die Nächte in denen Susanne nicht bei mir war, waren die einsamsten meines Lebens.

Wir nahmen uns in den Arm und gaben uns Zärtlichkeiten. Wir kuschelten und küssten, doch war da nie der Wunsch nach mehr, nach Sex.

Als meine Frau und meine Tochter begraben waren und die Beerdigungsgäste fort waren hatten wir endlich wieder Zeit für uns. Seit 12 Tagen war ich nun verschlossen und hatte gar nicht mehr daran gedacht.

„Schatz wie geht es dir?“, fragte mich Susanne. Wir standen zusammen vor dem Grab und schauten uns die vielen Kränze und Blumen an.

„Ach Susanne. So langsam wird mir klar das ich nur noch dich habe!“

„Ich bin immer für dich da!“, sagte sie und drückte mich ganz lieb.

Wir gingen dann wieder nach Hause.

„Willst du bei mir einziehen Susanne?“, wagte ich zu fragen.

„Ich habe auch schon daran gedacht. Doch was werden meine Eltern sagen und deine Freunde und Verwandte?“

„Was sollen die schon sagen. Du bist alt genug und ich sowieso. Außerdem liebe ich dich!“

„Du bist so ein toller Mann!“, sagte sie darauf und ich war stolz. Nahm sie in den Arm.

Wir waren zu Hause. Ich schloss die Tür auf und gab ihr im selben Moment den Hausschlüssel. „Damit du weißt das du hier ein und aus gehen wie du möchtest!“ 

Sie stieß mich ins Haus und begann mich zu küssen. Die Tür schlug sie mit dem Fuß zu und drängte mich an die Wand. Dann drückte sie mich auf die Knie und hob ihren Rock.

„Leck mich!“

Susanne hatte keinen Slip an. War sie die ganzen Tage ohne Slip gegangen? Mein Gott, war sie eine heiße Frau. Meine Zunge stach förmlich in ihren Schlitz und sie fasste meinen Kopf mit ihren Händen und führte mich. Sie war sehr erregt was ich an ihrer Nässe merken konnte.

„Ich möchte mit dir ficken Susanne!“, sagte ich.

„Mach weiter Mensch!“, sagte sie streng.

Und so steckte ich meine Zunge in ihr Geschlecht und saugte gleichzeitig an ihrer Perle, die immer dicker zu werden schien. Susanne stöhnte und ließ den Rock fallen, so das ich in der Dunkelheit unter ihrem Rock weiter leckte und saugte.

„Das ist so geil!“, hörte ich sie stöhnen. „Du bist so gut!“

Schließlich spritze sie förmlich ab, wobei sie mich noch mehr auf ihre Muschi drückte. Erst nach längerer Dauer konnte ich mich von ihr lösen.

„Welche Zimmer soll ich denn beziehen mein Schatz?“, fragte sie dann. Ich kniete noch im Flur. Sie hatte ihren Rock wieder gerade gezogen und war ins Wohnzimmer gegangen. Dort setzte sie sich auf die Couch und klopfte neben sich. Ich stand auf und setzte mich zu ihr.

„Susanne du kannst alle haben. Du wärest die neue Frau hier im Haus!“, antwortete ich.

„Das ist nett von dir. Ich nehme euer Eheschlafzimmer. Doch möchte ich es alleine haben. Du kannst in das Zimmer deiner Tochter ziehen oder besser noch ins kleinere Gästezimmer. Das müsste für dich doch reichen oder?“, gab sie plötzlich ungewohnt schnippisch von sich.

„Wollen wir denn nicht zusammen schlafen Susanne?“, antwortete ich ganz keck.

„Spinnst du, erstens sind wir nicht verheiratet und zweitens will ich doch nicht jede Nacht neben mir liegen haben und dein Geschnarche hören, soweit kommt es noch. Also bekomme ich das Schlafzimmer oder was?“

„Ja natürlich mein Schatz!“

am: November 20, 2012, 11:02:32 50 / Cuckold Stories / Re: Susanne

„Du wirst dich daran gewöhnen.“ sagt sie.

Sie kuschelte sich an mich und küsste meine Brust. Mein Hals schmeckte ihre feuchten Küsse und bald vereinigten sich unsere Lippen. Ihre Hände streichelten meinen Bauch und mein Penis versuchte hart zu werden, doch stieß er schnell an seine Grenzen.

„Das tut weh Susanne!“

„Liebst du mich?“, fragte sie.

„Susanne ich trage wegen dir diesen Käfig und trage ihn auch länger, ja ich liebe dich und wenn ich dafür in die Hölle komme!“

„Küss mich wo ich es gern habe mein Hengst!“, war ihre Antwort.

Susanne hatte die Augen geschlossen und atmete heftig. Ich griff ihr an die linke Brust und meinte: „Die sind so schön…und fest. Darf ich…?“ Susanne nickte.

Ich knabberte kurz an ihrem Ohr, was ein lustvolles Stöhnen zur Folge hatte und küsste mich dann den Hals hinab zu ihrer Schulter. Meine rechte Hand wanderte nun langsam über Susannes Bauch in Richtung Möse. Sie schob ihr Becken nach vorn und begann langsam meinen verschlossenen Schwanz zu streicheln. Der Schmerz wurde nicht weniger.

Als meine Hand ihre Möse erreichte spreizte sie ihre Beine und fuhr mit der flachen Hand einmal der länge nach durch ihre Spalte. Dann hob sie die Hand in meine Richtung und fragte: „Auch was?“

Ich packte ihre Hand und begann  langsam den Schleim von Susannes Finger zu lecken. Dann begann ich die mir dargebotene Möse zu küssen und meinte dann: „Mmmm…lecker Fötzchen!“

„Wie heisst das?“, fragte sie lächelnd.

„Entschuldige Susanne!“

Sie lächelte kurz und begann sofort laut zu stöhnen: „Oh Gott…jaaaa…jaaaa…der Wahnsinn…mach weiter…weiter!“ Ihr Unterleib zuckte und sie warf den Kopf ständig hin und her. „Meine Fresse…ist das geil…Geiiiiiil!“ schrie sie nun. Sie wurde so laut das ich dachte die Nachbarn klopfen gleich.

Sie war nun wieder leiser geworden.

„Aber meinen Popo nicht vergessen, wenn ich bitten darf!“

Ich betrachtete erstmal Susannes Kehrseite. Der Arsch war wirklich knackig und fest, wie ich nach einem Griff feststellte. Die Rosette war ganz rosig und mit kleinen Falten ringsum. Zuckersüß! Könnte ich doch ficken. Jetzt.

Susannes Muschi war ein Traum, rosige, formvollendete Schamlippen. Der Kitzler, eine kleine zierliche Perle, schaute vorwitzig heraus und der Schleim lief ihr die Schenkel herab. Ich atmete ihren Duft intensiv ein, sie roch nach irgendwelchen Früchten. Nun begann ich den Schleim von ihrem linken Innenschenkel zu lecken. Susanne stöhnte kurz auf. Susanne wackelte nun mit dem Hintern um mir anzuzeigen dass ich weitermachen sollte. Aufreizend langsam leckte ich durch ihre Spalte. Sie stöhnte wollüstig auf. Dann umspielte ich mit der Zungenspitze ihre Rosette, das gleiche Spiel, wieder ein Aufstöhnen. Ich griff nach vorn an ihre Brüste und…man waren die fest. So was konnte es doch nicht geben. Das war kein Fettgewebe, das schienen Muskeln zu sein. Die Brustwarzen stachen mir regelrecht in die Handflächen so hart waren sie. Ich leckte noch mal langsam von Kitzler ausgehend durch die Schamlippen und hoch zur Rosette.

Susanne stöhnte laut auf. Kurz schob ich meine Zunge in ihren Prachtarsch und sie ging wieder ab wie ein Zäpfchen. Dann nahm ich den Kitzler zwischen die Zähne und knabberte etwas daran. Susanne streckte mir ihre Kehrseite noch mehr entgegen; ich begann dann die Schamlippen in meinen Mund zu saugen und mit der Zunge langsam durch die Spalte zu fahren. Ihre Pussy passte vollständig in meinen Mund und so begann ich auch den Kitzler mit einzusaugen und spielte ebenfalls mit der Zunge daran.

„Oh…oh…oh…jaaaa…ich komme…ich kommeeee!“

Dann bewegte sie ihren Arsch im Rhythmus den meine Zunge vorgab. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte.

„Oh ja…das machst du… guut…du hast…viel…Übung…ja…leck mir den Kitzler…oooooh jaaaa!“

Plötzlich traf ein großer Schwall Mösensaft auf meine Zunge, sie schrie ihren Orgasmus erneut heraus und ich schluckte wie ein Verrückter.

Susannes Kopf lag nun seitlich auf dem Bett und die Arme hatte sie nach vorn ausgestreckt, sie atmete schwer.

„Ich könnte dich lieben!“, flüsterte sie nach kurzer Zeit.

Wir sind dann wohl beide eingeschlafen. Wach wurde ich von ziemlichen Schmerzen. Mein Penis wollte zur Morgenlatte werden, konnte aber nicht. Ich sprang aus dem Bett direkt unter die kalte Dusche um ihn zu beruhigen, was mir auch gelang.

Es war noch früh und ich legte mich wieder ins kuschelige Bett zu Susanne, die meinen kalt gewordenen Körper wieder schnell warm hatte. So kuschelten wir uns weiter zusammen und fielen wieder in den schönen Schlaf.

„Aufstehen!“ Die wunderbare Stimme meiner Susanne weckte mich. “Komm ,du darfst mit mir duschen gehen!“

Sie hatte mir noch ein Frühstück gemacht und dann bin ich zur Arbeit gefahren. Susanne hatte gesagt dass ich diesen Schwanzkäfig bis zum nächsten Treffen tragen solle. Das würde ja wohl am Wochenende sein, dachte ich hoffnungsfroh. Hauptsache meine Frau würde den nicht sehen.

Der Käfig ließ sich problemlos in der Jeans und natürlich auch in der Anzugshose tragen. Zwar wurde ich jeden Morgen von dem Versuch geweckt, dass sich meine Morgenlatte ausdehnen wollte, doch nahm meine Frau nichts davon wahr. Sie hatte andere Probleme. Ihre Mutter war krank und so fuhr sie am Freitag mit meiner Tochter in die alte Heimat.


Zum Abschied nehmen war auch Susanne erschienen. Nach heftigen in den Arm nehmen und „Gute Reise“ wünschen fuhr der Wagen meiner Frau auch schon vom Hof.

„Na, wie ist es dir ergangen in deinem Käfig?“ ,fragte Susanne, nachdem sie sich zu mir an den Küchentisch gesetzt hatte.

„Naja, morgens tat es schon ziemlich weh!“

„Mein kleiner Hengst war aber tapfer?“, meinte sie zynisch.

„Ich freue mich das du mich jetzt aufschließt Susanne!“ 

Sie lächelte mich an.

„Meinst du nicht du würdest noch ein wenig länger aushalten können?“, fragte sie dann.

„Du hast aber doch gesagt….!“, stotterte ich.

„Für mich trägst du ihn noch ein wenig länger, oder?“, flüsterte sie mir in mein Ohr.

„Meinetwegen Susanne, aber nicht mehr so lange bitte!“, konnte ich nur antworten.

„Du bist ein Schatz. Jetzt muss ich auch. Holst du mich morgen Abend von der Party ab?“

Zum nächsten Abend hatte sie mir die Adresse gesimst, wo ich sie abholen konnte. Ich saß vor der Glotze und wartete auf ihren Anruf. Gegen zwei, ich war schon eingenickt, summte mein Handy und mir wurde gesagt ich solle kommen.

Ich saß in meinem Wagen an der vereinbarten Stelle als ich sie mit einem jungen Mann heran kommen sah. Bald waren sie so nah das ich das Gespräch belauschen konnte.

„Wusste ich doch, dass du mal einen richtigen Männerschwanz in deiner feuchten Muschi haben willst.“

Susanne lehnte sich an einen anderen Wagen. Der Kerl stand direkt vor ihr und befingerte jetzt meine Susanne. Ich konnte ein leichtes Stöhnen von ihr vernehmen, als er zunächst über ihr Fötzchen strich und dann mit dem Finger in sie eindrang.

„Weißt du, als ich in der Dise gesehen habe, dass du unter dem Minirock nackt bist, war ich hin und weg. Du hast mir unwissentlich beim Bücken dein feuchtes Fötzchen präsentiert und ich wusste dass ich dich irgendwann noch ficken werde. Aber ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell sein würde,“ und dabei strich er weiter über die Schamlippen von Susanne.Seine Hand war ganz unter ihrem kurzen Rock.

Susanne wurde jetzt immer geiler durch die Streicheleinheiten. Der Kertl schien die Stimulation von Susannes Spalte und Kitzler gut zu beherrschen, denn immer, wenn Susanne kurz davor war zu kommen, verlangsamte er sein Spiel und trieb damit ihre Lust auf immer neue Höhen.

Ich glaubte meine Ohren nicht zu trauen, als ich dann Susanne rufen hörte: „Ja fick mich jetzt endlich, denn ich halte das nicht mehr länger aus!“ Sie wollte das also wirklich und ich war sauer und enttäuscht, dass sie jetzt keinen Rückzieher machte. Und schon konnte ich sehen, wie er Susannes Rock weiter hochschob und begann meine Susanne zu ficken.

Sie bäumte sich dabei richtig auf, nur um seinen dicken Kolben noch tiefer in sich zu spüren. Und als er sie jetzt richtig hart durchfickte, ging sie voll ab. Ich konnte das was ich sah kaum glauben. Susanne wurde gefickt und es machte mich geil, wenn ich dabei zuschauen konnte, wie ein fremder Schwanz ihre nasse Spalte bearbeitete. Mein Käfig schien zu platzen.

Immer wieder stieß er bis zum Anschlag in Susannes Fötzchen. Sie war also extrem geil und feucht und immer wenn er seinen Schwanz ganz in ihr versenkte, hörte ich seine weit herabhängenden Hoden gegen ihren Po klatschen.

„Ja nun fick mich endlich mit deinem Monsterschwanz, ich bin so geil und will ihn endlich spüren, aber sei bitte vorsichtig !“ Der Alkohol hatte sie wirklich hemmungslos gemacht. Ich erlebte praktisch wieder hautnah wie dieser Riesenschwengel Susannes Schamlippen spreizte und dann in das Fötzchen eindrang.

Weil das ihr schon nach kurzer Zeit zu lange dauerte, packte Susanne ihn mit beiden Händen bei seinen Arschbacken, spreizte die Beine noch weiter und umschlang Uwe mit ihren Beinen. Er stieß jetzt mit einem kräftigen Ruck bis zum Anschlag in Susannes klaffende Spalte. Sein großer Hodensack prallte dabei klatschend gegen ihren Damm.

Susanne raubte es für einen Moment den Atem und sie schrie dann kurz auf. Als sie sich aber an die Ausmaße des Schwanzes gewöhnt hatte und ihr Fickpartner sie jetzt langsamer zu vögeln begann, hörte ich wie sie anfing vor Geilheit zu stöhnen. Jetzt rammelte er sie fast wie ein Bock. Immer härter wurde sie jetzt gefickt und bei jedem Stoß wurde sie tiefer gefickt. Immer und immer wieder trieb er seinen Mächtigen Schwanz in die feuchte und klaffende Fut und an Susannes Stöhnen konnte man erkennen, dass es ihr sehr gefiel. Susannes Körper bebte vor Lust und ihr anfängliches Wimmern ging langsam in immer lauter werdendes Stöhnen über. So hart war sie wohl noch nie gefickt worden und dazu noch von diesem Monsterschwanz. Bei jedem Stoß wurde Susannes Fötzchen jetzt mehr geweitet und gedehnt und ich konnte das hautnah mit ansehen.

Schon nach relativ kurzer Zeit kamen beide fast gleichzeitig zum Orgasmus. Susanne schrie ihre Lust in den Sternenhimmel, fast so, als wäre es ihr erster richtiger Orgasmus gewesen. Der junge Mann hatte es auch nicht für nötig gehalten seinen dicken Schwanz rechtzeitig aus ihr herauszuziehen, nein er hatte seine ganze Ladung in meine Susanne abgeschossen.

Ich konnte jetzt, wo er sich erhob sogar sehen, wie sein Sperma aus ihr hervorquoll, denn das fahle Licht des Mondes schien direkt auf Susannes klaffendes und zuckendes Fötzchen.

Dann zog er seine Hose hoch und gab Susanne ein Küsschen und ging.

Susanne lag noch auf dem Container. Dann fielen ihre Blicke zu mir und sie winkte mir zu. Ich kam aus dem Wagen zu ihr.

„Schön sauber lecken, das magst du doch!“, lächelte sie mich an.

am: November 09, 2012, 14:00:54 51 / Cuckolds Nachrichten / Re: Muck !

Lissy meine Liebe, der bindet dir doch einen Bären auf!

am: November 09, 2012, 14:00:10 52 / Cuckold Stories / Re: Susanne


Wir sahen uns erst am Frühstückstisch wieder. Über den Abend haben wir nicht gesprochen und nach einem üblichen Abschiedsküsschen machten wir uns beide auf den Weg zur Arbeit.

Gegen Mittag erhielt ich eine SMS. „Ist mein Hengst auch brav?“ Die war doch sicher von meiner Frau. Aber nein, weit gefehlt. Die war von Susanne. Von Susanne. Endlich mal eine Meldung. Ich schrieb gleich zurück das ich natürlich brav wäre.

Mit Hilfe der digitalen Funktechnik vereinbarten wir für den kommenden Abend einen Termin oder besser gesagt, sie bestellte mich ein, denn ihre Eltern würden nicht im Haus sein.

Susanne empfing mich im Schlafanzug. Es war der ihres Vaters wie sie mir erzählte. Ich solle bis zum Morgen bleiben, schmunzelte sie. Das hörte sich vielversprechend an. Sie hatte uns ein Abendessen bereitet, welches wir auf der Terrasse einnahmen.

Beim Abräumen half ich ihr und dann zog sie mich in ihr Schlafzimmer. Sie warf mich aufs Bett und zog sich aus. Zum ersten Mal konnte ich sie völlig nackt bewundern. Dann kniete sie sich auf mich und begann mich zu küssen.

„Freust du dich?“

„Ich bin glücklich Susanne!“

Ihre Zunge verschwand immer wieder in meinem Mund und die Küsse wurden heißer.

„Ich spüre deinen Pimmel. Er sehnt sich nach meiner Muschi, oder?“

„Oh ja das tut er!“, antwortete ich mit einem Stolz in der Stimme.

„Dann will ich ihm mal einen Gefallen tun!“

Susanne fuhr während dessen mit ihrer Hand in meine Hose und schmiegte ihr warmes Händchen an meinen inzwischen steinharten Schwanz. Ihre kleine Hand mit den glänzend lackierten Fingernägeln griff willig zu und begann sofort langsam die Vorhaut zurück zu schieben, während ihr Daumen lustvoll über meine Eichel strich und meine Lusttropfen verrieb.

Dann drehte sie sich so, dass ihr Geschlecht direkt auf meinem Kopf zu sitzen kam. Ich spürte ihre Nässe, aber auch wie sie sich an meinem Reißverschluss zu schaffen machte. Nicht zärtlich sondern sehr direkt holte sie meinen steifen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu masturbieren.

„Langsam Susanne!“, stöhnte ich. “Du willst ihn doch länger haben oder?“

Sie hörte nicht, sondern küsste meine Eichel.

„Leck mich, los leck meine Muschi!“ flüsterte sie kaum hörbar.

Meine Zunge steckte tief in ihrem Schlitz, als ich spürte wie sie mir ein Gummi über den Schwanz zog. Dabei wurde sie scheinbar immer erregter und nasser. Mein Gesicht war klitschnass von ihrer Geilheit. Dann erhob sie sich und stellte sich breitbeinig über meinen steil erhobenen Schwanz.

„Da wollen wir doch mal sehen ob du heute besser bist, nachdem du ja solange nicht gespritzt hast mein kleiner Hengst!“, sagte sie und ging dabei in die Knie. Ihre Möse kam meinem Schwanz immer näher.

„Ich bin so verliebt in dich!“, stöhnte ich gepresst hervor.

Dann spürte ich ihre nasse Möse. Mein Schwanz verschwand langsam in diese weiche feuchte Höhle und ich war kurz davor der glücklichste Mann der Welt zu sein! Susanne bewegte sich kaum merklich auf und ab. Ihre Augen waren verschlossen und sie schien zu genießen. Ganz langsam spürte ich ihre Bewegungen. Ihre Arschbacken konnte ich auf meinen Oberschenkeln spüren.

„Ich kann deinen Pimmel gut spüren!“, flüsterte sie und beugte sich zu mir herunter um mich zu küssen. Dann setzte sie sich merklich auf meine Oberschenkel, behielt aber meinen Penis fest in der Umklammerung ihrer Fotze.

„Wir wollen es ja nicht gleich übertreiben!“, meinte sie. “Du hast so lange nicht gewixt, da spuckst du ja sofort das Gummi voll!“

Ich konnte nur nicken.

Doch selbst ohne diese Bewegungen spürte ich wie sie meinen Schwanz melkte. Sie konnte ihre Fotze bewegen ohne sich selbst zu bewegen. Es war als wäre in ihrem Fötzchen eine Hand die mich wixte.

„Du bist eine WahnsinnsFrau Susanne!“ ,stöhnte ich.

„Du bist ein braver kleiner Ehebrecher!“ , lächelte sie und hörte nicht auf mich zu melken.

Ich begann langsam meinen Penis zu stoßen. Susanne bemerkte es sofort.

„Na da will ja jemand groß raus kommen. Komm versuch es du Hengst!“ ,witzelte sie. „Hast ja schließlich lange aufs Ficken gewartet. Zeig mal was du kannst!“

Nein ich würde ihr bestimmt nicht sagen, dass ich meine Frau vor kurzem beschlafen hatte.

Und so hielt ich sie an den Hüften fest und rammelte sie hart und heftig wie der Türke es auch getan hatte. Ich bemerkte ihr Lächeln, hörte aber kein Stöhnen.

„Scheint dir gut zu tun die lange Enthaltsamkeit oder hast du doch gesündigt?“, fragte sie.

Ich antwortete nicht sondern stieß sie weiter. Wollte nur meinen Schwanz in ihrer feuchten Höhle wissen. Susanne schaute mir in die Augen. Schien etwas zu sehen und beendete unseren Fick abrupt. Sie erhob sich und stieg von mir ab.

„Hast du mir was zu beichten?“, fragte sie als sie vor mir neben dem Bett stand und meinen Penis in der Hand hielt. Langsam masturbierte sie ihn. „Was ist los mein Hengst?“

„Komm zurück Susanne, ich möchte dich spüren. Deine Muschi ist so schön weich und nass!“

„Du verschweigst mir doch was?“, meinte sie, während sie weiterhin meinen Schwanz umfasste und ihn langsam aber zärtlich befriedigte. „Komm sag es schon!“

„Mach bitte weiter, oder hock dich wieder über meinen Schwanz!“

Da stieg sie wieder ins Bett und führte sich meinen Penis wieder in ihre Muschi. Das war ein wunderbares Gefühl.

„Sags mir, hast du doch gewixt?“

„Nein habe ich wirklich nicht Susanne!“

Langsam bewegte sie ihre Hüften und begann wieder meinen Penis zu melken.

„Was ist denn?“, fragte sie. „Du hast doch wohl nicht mit deiner Frau gefickt?“

Mein Schweigen ließ ihre Hüften ruhen. Sie schaute mich mit ernsten Augen an. Ich konnte sehen wie ihre Augen feucht wurden. Erste Tränen rollten.

„Du Arsch!“

Mein steifer Schwanz fiel in sich zusammen. Er rutschte aus der wunderbaren weichen Höhle von Susanne.

„Sie hat mich verführt Susanne. Ich konnte nichts dagegen tun!“, sagte ich.

„Du Arsch!“ wiederholte sie weinend.

„Es tut mir leid!“, sagte ich und versuchte sie in den Arm zu nehmen. „Was kann ich machen um deine Vergebung zu erlangen.

„Bleib heute Nacht bei mir!“ Susanne stieß mich fort und stand auf , zog mir das Gummi vom Schwanz und ging aus dem Zimmer. Ich stand auf und wollte ihr, mit meiner Unterhose in der Hand, folgen. Gerade war ich dabei sie im Gehen anzuziehen, als sie wieder vor mir stand.

„Lass sie aus!“

„Du verzeihst mir Schatz?“, fragte ich.

„Hast du es denn verdient?, war ihre Antwort.

„Ich werde nie wieder mit ihr schlafen!“

„Nie wieder mit ihr ficken, meinst du?“, sie blickte mich böse an.

„Nie wieder Susanne!“

„Komm zu mir ins Bett!“

Wir lagen nackt nebeneinander im Bett. Susanne rückte näher zu mir. Ich zu ihr. Sie kuschelte sich an mich. Berührte mich mit ihren Händen. Streichelte meinen Bauch. Fand den Weg zu meinem Penis, der sich gleich wieder begann aufzurichten.

„Glaub bloß nicht das du mich heute noch ficken darfst!“, hörte ich sie flüstern.

„Susanne ich bin froh hier neben dir liegen zu dürfen und glaub mir es tut mir wirklich leid!“

Sie begann meinen Schwanz zu wixen. Langsam aber intensiv. Gleichzeitig küsste sie mich.

„Ich werde dafür sorgen das dein Pimmel nur noch für mich da ist!“, flüsterte sie mir ins Ohr.

Als sie das gesagt hatte kam es mir. In hohem Bogen spritzte der ganze Saft auf meinen Bauch und ich hörte das Lachen von Susanne.

„Du brauchst einfach Führung und die wirst du bekommen! Kümmere dich um meine Muschi. Du kannst jetzt doch nur deine Zunge einsetzen!“

Erst vorsichtig, doch dann immer intensiver begann ich an ihre Muschi zu saugen. Ich leckte mich förmlich in Ektase und Susanne fing an zu stöhnen. Dann leckte ich Ihren Anus und ihren Damm sauber. Saugte mich an ihren Schamlippen fest, teilte diese mit meiner Zunge, drang dabei, so tief wie ich nur konnte, in ihre Vagina ein, leckte danach durch ihre Schamlippen aufwärts, um ihren Kitzler von unten nach oben zu schlecken. Dann nahm ich ihren Kitzler , um sie nicht zu überreizen, vorsichtig in meinen Mund saugte und knabberte zart daran.

Susanne stöhnte nun in einem fort, lauter und immer lauter werdend.

Einer Intuition folgend nahm ich den Mittelfinger meiner rechten Hand, krümmte ihn und drang mit ihm, mit der nach oben gerichteten Hand in ihr Fötzchen ein.

Vorsichtig nach oben tastend fand ich nach einigem Suchen das leicht erhabene fleischige Kissen ihres G-Punktes. Mit leichten, nach oben gerichteten kurzen stoßartigen Bewegungen meines Fingers, reizte ich die Stelle.

Susanne spürte es und genoss es sichtlich. Dann riss sie ungläubig die Augen weit auf, als sie merkte, wie eine gigantische Welle, ein riesiger Orgasmus sich in ihr aufbaute. Sie hielt jetzt die Luft an, um diese, als sie über die Klippe kam, in einem Urschrei nach draußen zu befördern.

Sie kam wie sie bestimmt noch nie gekommen war. Sie spürte wie mit ihrem Schrei auch die Schleusen ihres Unterleibes sich öffneten und sie mir in meinen bereitstehenden offenen Mund ihren Lustsaft ejakulierte.

Ich war überrascht von meinen Fähigkeiten. War stolz es ihr so gut besorgt zu haben und schluckte voller Stolz ihren ganzen geilen Fotzennektar.

Susanne konnte es selbst nicht fassen, was mit ihr abging, so feucht war sie noch nie gekommen. Immer wieder zuckte ihr ganzer Körper, bis sie sich langsam beruhigte.

Langsam hob ich den Kopf und tauchte zwischen ihren Beinen hervor. Dann erhob
ich mich zu Susannes Kopf und gab ihr einen langen Zungenkuss.

„Du warst einfach super! So gut hat mich noch niemand befriedigt! Ich verzeih dir!“, sagte sie nach einer kurzen Pause.

Ich küsste sie erneut und streichelte ihre Brüste. Ich spürte am Oberschenkel, das ihr Geschlecht klitschnass war.

„Trotzdem werde ich jetzt dafür sorgen, dass dein Pimmel nur noch mir zur Verfügung steht!“

Mit diesen Worten nahm sie meinen Penis in die Hand und masturbierte ihn erneut. Das konnte nicht zum Erfolg führen dachte ich noch, als ich aber spürte wie wieder Leben in ihn kam.

„Das gefällt ihm. Er will nur noch für mich da sein!“, meinte sie.

Nach einer mir unendlich erscheinenden Zeit berühren ihre Fingerspitzen meinen Schwanz erneut.

„Du musst wissen, dass ich schon als junges Mädchen in dich verliebt war. Und als du immer häufiger den Fahrer für deine Tochter gespielt hast, ist die Liebe erst richtig aufgeflammt. Und dann enttäuscht du mich so.“ sagt sie traurig und schüttelt den Kopf.

„Bitte, ich will alles tun, um dein Vertrauen zurück zu gewinnen.“

„Alles?“, fragte sie nachdrücklich.

„Ja, alles.“

Sie steht auf, lässt mich allein im Bett zurück. Geht in ihr Badezimmer und kommt gleich darauf wieder, setzt sich zu mir ans Bett. Reicht mir eine kleine Tasche.

„Wenn ich dir auch etwas bedeute, nimmst du diese Tasche. Wenn du sie öffnest, wirst du wissen was du zu tun hast. Ich werde dann sehen, ob du es ernst meinst.“

Ich öffne mit zittrigen Händen die Tasche. Bin doch neugierig was sie enthält. Ich öffne sie und entnehme ihr ein Plastikgebilde. Was soll das denn sein. Sieht aus wie ein Hohlpenis. Ein verkürztes Rohr mit einer Verdickung an der Spitze, an einem Ring befestigt.

Susanne lächelt mich an.

Ich blicke auf einen kleinen Zettel. Anleitung zum anlegen des KGs steht darauf. KG? KG heißt ja wohl Keuschheitskäfig? Ist sie verrückt? Ich trag doch nicht so was. Aber dann überlege ich. Bestimmt meint sie das nur im Spaß. Sie will nur sehen, ob ich es mit meiner Entschuldigung ernst meine.

„Soll ich ihn anlegen Susanne?, frage ich ganz vorsichtig.

„Stell dich hier neben das Bett, Augen zur Wand!“, befahl Sie nun, stand auf, schlüpfte in Ihre geilen High Heels und stöckelte aus dem Zimmer.

Nach ca. 5 Minuten hörte ich Sie wieder ins Zimmer kommen, sah Sie aber noch nicht.

Ich erschrak fürchterlich als Sie mir plötzlich von hinten eine Beutel mit Eiswürfeln an die Eier und den noch halbsteifen Schwanz drückte.

„Ja so ist es gut, wenn er klein ist wirst Du den Keuschheitsgürtel anlegen! Keine Widerrede!“

„Ja Susanne.“ war meine Antwort.

Nach ein paar Minuten nahm Sie den Beutel weg, er war tatsächlich klein, Sie gab mir als erstes den A Ring.

„Zieh Deine Eier durch und das Schwänzchen gleich mit!“, war Ihre Anweisung, dann nahm Sie den Stift und die Abstandshalter, steckte sie drauf und drückte den Schwanzkäfig runter, legte ein Schloss an und sagte, während Sie es einrasten ließ:

„Mit diesem Klick verändert sich Dein ganzes Leben, Erektionen und Orgasmen gibt es nur noch wenn ich es Dir erlaube, Du bist jetzt ganz Mein!“

„KLICK“

Ich wurde mir dessen langsam bewusst, als ich Ihre Worte realisierte.

„Ja Susanne.“ antwortete ich glücklich, denn ich war irgendwie davon angetan eine dominante Freundin zu haben.

„Wenn ich jetzt dominant erscheine ist das durchaus mit Absicht so. Und wenn es dir gefällt dann werde ich neue Bedingungen hinzufügen. Wenn Du wirklich so unterwürfig bist, wie man daraus lesen kann, wirst du sie akzeptieren, wie ein Eheversprechen. Ist mein devoter kleiner Freund bereit, meine Bedingungen zu hören und sie zu akzeptieren?“

Ich sah Sie an und ein Leuchten in Ihren Augen sagte mir, sie war mehr als nur interessiert und machte es vielleicht nicht nur mir zu liebe. Ich wurde nervös und sagte mit zittriger Stimme: „Ja Susanne, teile mir bitte deine Bedingungen mit“

„Ich will dass Du mich wie Deine Herrin behandelst, mich auf Händen trägst, meine Wünsche und Befehle ohne Widerrede ausführst und nicht mehr onanierst“

Ich war echt überrascht, ich hätte niemals gedacht, dass Sie so reagiert. Anscheinend hat Sie Ihre dominante Seite gefunden.

Ich brachte nicht mehr raus als: „Ja !“


„Wenn du es wirklich ernst meinst mit mir solltest du es tun!“

Gut das mein Schwanz wieder schlaff ist, im steifen Zustand hätte er nicht in die Röhre gepasst. Selbst so wird es knapp, aber es funktioniert. Und ich springe beinahe in die Luft, als ich den Verbindungsstift anbringe. Teile meiner Haut sind zwischen die Teile geraten und es ziept wie die Hölle. Ich ziehe vorsichtig die Haut dazwischen weg. 

Jetzt wieder alles anlegen, Verbindungsstift durch. Ganz unten in der Tasche liegt ein kleines Schloss. Ich fädele den Bügel durch die Öffnung und lasse es einrasten. Fertig. Die Röhre liegt auf meinen Eiern, teilt sie sodass die Hoden überdeutlich links und rechts daneben liegen. Sieht gar nicht so ungeil aus.

„Ist es so recht?“ frage ich und stelle mich in Positur.

Mein Gehänge wird durch den KG nach vorn gedrückt, berührt sie fast. Sie dreht den Kopf zu mir. Mustert mich von oben bis unten. Ein Lächeln macht sich auf ihrem Gesicht breit. Mit den Fingerspitzen berührt sie meine Eier. Streicht über die straff gespannte Haut. Zeichnet den Verlauf der Röhre nach. Dringt mit dem Fingernagel in den Schlitz der Kuppel und drückt leicht gegen meine blanke Eichel, da sich die Vorhaut beim Reinschieben in die Röhre zurückgerollt hat.

Geilheit steigt in mir hoch. Mein Penis füllt sich mit Blut. Will sich verdicken und aufrichten. Wird jäh durch die enge Umklammerung gestoppt. Und ich verspüre Schmerz in meiner Eichel, als sie sich gegen den Schlitz presst. Ich zucke zusammen.

„Gut, gut. Ich sehe du meinst es ernst.“ Ihr Lächeln wird breiter. Immer noch spielen ihre Finger an meinem Sack.

„Natürlich meine ich es ernst. Es tut mir ja auch schrecklich leid. Kann ich das Ding jetzt wieder abnehmen? Es wird unbequem und schmerzt leicht.“

„Nein der wird erst wieder abgenommen, wenn du und ich uns das nächste Mal treffen.“

„So?“ frage ich und deute auf den KG.

am: Oktober 30, 2012, 11:18:20 57 / Cuckold Stories / Re: Susanne

Warum sagt sie das? Sie hat doch gestöhnt und gejuchzt! Ich habe es doch deutlich gehört. Habe ihre Zuckungen gespürt. Hatte ich das wirklich? War das nicht eher mit dem anderen?
Ich hatte sie nur kurz gefickt. Hatte abgespritzt, war gekommen. Doch sie wohl nicht. Zumindest nicht bei mir.

Nachdem ihre Fotze nur noch von meinem Speichel glänzte, erhob ich mich und schloss meine Hose.
„Das hast du gut gemacht!“, sagte Susanne und erhob sich. „Bringst du mich nach Hause mein braver Schlammschieber?“

„Schlammschieber?“, fragte ich.

„Na ja das Sperma von dem anderen!“, grinste sie.

Ich nahm sie an die Hand und öffnete ihr die Beifahrertür. Als sie sich gesetzt hatte konnte auch ich mich hinters Steuer setzen.

„Hat es dir gefallen mich zu ficken?“, fragte sie nach einer Weile.

„Es war ganz toll Susanne und du hast mich wirklich glücklich gemacht!“

„Du musst noch viel lernen um auch mich glücklich zu machen!“, flüsterte sie.

„Wer war denn der Mann der dich scheinbar glücklich gemacht hat?“, fragte ich dann.

„Den kenne ich schon sehr lange und hin und wieder lass ich ihn mal ran!“

„Ich dachte du wärest meine Freundin Susanne!“

„Das bin ich auch und du musst lernen was es heißt mich als Freundin zu haben! Wenn du mich noch mal ficken willst, oder besser gesagt darfst, dann nur mit Kondom. Und ich will nicht das du andere fickst oder deinen Pimmel wixt! Wenn dir das klar ist werde ich deine Freundin sein!“

„Ich mache alles was du möchtest!“, flüsterte ich.

Sie legte ihre Hand auf mein Knie und lächelte.

„Nichts anderes habe ich erwartet.“

Es dauerte nur einen kurzen Moment bis ich mit dem Wagen bei ihr vor der Haustür stand. Sie öffnete die Tür, drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss.

„Sei brav und mach das was du versprochen hast.“, meinte sie. „Ich ruf dich an!“

Weg war sie.

Lange hörte ich nichts mehr von Susanne. Ich war sehr ärgerlich und hielt mich doch an ihre Befehle und Wünsche. Regelmäßig rasierte ich mich am Schwanz. Es war alles glatt wie bei einem kleinen Jungen und obwohl mich beinahe jeden Morgen einen „Latte“ weckte liess ich die Finger von meinem Schwanz.

Doch da war ja auch noch meine Frau. Die durfte ich ja nicht vernachlässigen auch wenn ich da eindeutige Befehle zu befolgen hatte. Irgendwie gelangweilt wollte sie dann mitten in der Woche plötzlich mal wieder ausgehen. Also gingen wir essen und anschließend noch in eine gemütliche Kneipe.

Wir redeten viel und wechselten im Laufe des Abends auch den ein oder anderen Kuss miteinander. Ich war überrascht.

Wie kam es das mein „Weib“ mich plötzlich wieder scharf machte. Ich hatte sie lange nicht mehr so erlebt.

Plötzlich musste sie auf die Toilette und stützte sich beim aufstehen auf meinem Bein ab. Naja, fast auf meinem Bein. Ihre Hand lag auf meinem Schwanz. Zischend holte sie Luft, wurde etwas rot ging aber, ohne ein Wort zu verlieren zum WC. 

Na schön, dachte ich mir, der Abend ist gelaufen. Sie mag es nicht wenn es so offensichtlich bei mir abläuft. Noch nie hatte sie es gemocht wenn sie merken konnte; der will was von mir. Aber weit gefehlt. Sie kam wieder, setzte sich wieder neben mich, drängte sich an mich. Sie küsste mich und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ihre Fingerspitzen berührten gerade so meine Schwanzspitze. Sie löste den Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Wird das Versprechen gehalten, dass deine Beule gibt?“

Erst war ich baff, aber dann antwortete ich: „Klar doch mein Schatz!“

Sie lachte auf und sagte: „Dann lass uns gehen.“ und drückte mir jetzt mit voller Absicht meinen Schwanz.

„Moment, so kann ich nicht los. Sieht ja jeder was mit mir los ist.“

„Haben wir gleich.“

Sie fasste mir von oben in den Hosenbund, griff sich meinen Schwanz und zerrte ihn in eine senkrechte Stellung, sodass mein Schwanz am Bauch anlag. Was ist denn mit der los, dachte ich nur.

„So wird’s gehen.“ sprachs und stand auf.

Da ich immer gleich bezahlt hatte konnte ich ihr sofort folgen und wir verließen das Lokal.

Schon im Auto knutschten wir hemmungslos und ich ließ meine Hand unter ihren Rock wandern. Da spürte ich auch, dass sie Strapse trug. Sie griff mir in den Schritt und drückte mir meine Eier durch die Hose.

„Wenn du nicht aufhörst, spritze ich in die Hose.“ ,sagte ich an ihr Ohr.

„Na, das wollen wir doch nicht.“ Sagte sie und entfernte ihre Hand. Schade.

Bei uns im Haus ging’s sofort ins Schlafzimmer.

Ich drückte sie rückwärts aufs Bett, zog mir Hose und Unterhose herunter. Kniete mich zwischen ihre willig gespreizten Beine. Schob ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Das Luder trug kein Höschen, ihre Spalte glänzte feucht.

Auf meinen erstaunten Blick sagte sie nur: „Hab ich vorhin auf dem Klo schon ausgezogen. Fühl mal.“

Ich legte einen Finger auf ihre Scham und spaltete vorsichtig die Schamlippen. Nässe empfing meinen Finger. Ich fasste meinen Schwanz, setzte ihn an ihrer Spalte an und versenkte ihn mit einem Stoß in ihrer Muschi.

„Du hast ja keine Haare da unten!“, sagte sie. „Das ist ja süß!“

Sie kam mir mit ihrem Becken entgegen. Wild fickten wir drauflos.

Schon spürte ich das Jucken in meinen Eiern.

Ich wollte langsamer machen, aber sie forderte: „Mach weiter. Mach. Ich komme auch gleich.“

Also was soll’s. Nach ein paar Stößen spritzte ich ab. Beim zweiten Spermaschub merkte ich, wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz krampfte. Sie kam auch. Nachdem ich mich ausgespritzt hatte entwand sie sich unter mir, drückte mich auf den Rücken und leckte mir meinen Schwanz sauber.

War das meine Frau? Bei der Behandlung dauerte es nicht lange und ich war wieder einsatzbereit.

Sie sah auch wie sich mein Schwanz wieder aufrichtete und stand auf. „Nackt ist doch am schönsten, oder?“ Neben dem Bett stehend legte sie einen Strip hin. Nur ihren Hüftgürtel, die Strümpfe und die Schuhe behielt sie an.

Dann beugte sie sich über mich und zog mich aus. Ich konnte sehen, wie ihr mein Saft aus der Spalte lief, dass schien sie aber nicht zu stören. Als ich auch nackt war hockte sie sich so über mich, dass ihre Muschi über meinem Gesicht war.

„Leck mich.“ stöhnte sie und nahm meinen Schwanz in den Mund und bevor ich antworten konnte drückte sie mir ihre Muschi ins Gesicht. „Dein Penis lädt ja ein. So glatt wie der ist!“ Ich leckte sie. Damit kannte ich mich ja dank Susannes Forderungen jetzt aus.

Diesmal war es aber mein eigenes Sperma. Aber sie rieb ihre Muschi an meinem Gesicht auf und ab. Na egal, ich streckte die Zunge raus und fing vorsichtig an zu lecken. Leckte mein Sperma und ihre Säfte aus ihrer Muschi.

War gar nicht so schlimm. Zumindest nicht, wenn man geil ist und einem der Schwanz königlich geblasen wird.

Nach einer Weile hörte sie auf zu blasen, rückte weiter nach unten und führt sich meinen Schwanz in ihre Muschi.

Sie stützte sich auf meinen Beinen ab und fickte sich mit meinem Schwanz.

Ich legte meine Hände um ihre Hüften und ließ sie arbeiten.

Waren ihre Stöße am Anfang noch langsam und tief, wurde der Ritt immer schneller. Sie hatte jetzt auch nur noch meine Eichel in ihrer Spalte.

Als es ihr kam ließ sie sich mit voller Wucht auf meinen Schwanz sinken und bewegte nur noch ihr Becken vor und zurück. Dabei stöhnte und juchzte sie so laut, dass ich dachte, gleich kommen die Nachbarn.

Auch ich war nicht mehr weit von meinem zweiten Orgasmus entfernt.

„Mach weiter.“ stöhnte ich ihr zu. „Los mach weiter.“

Aber dann stand sie plötzlich auf und kniete sich zwischen meine Beine und sagte: „Ich will deinen Saft schmecken. Spritz mir in den Mund.“ Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz.

Mit einer Hand wichste sie meinen Schaft, mit der anderen knetete sie meine Eier. Ihr Mund arbeitete sich stückchenweise an meinem Schwanz hinunter, bis ihre Lippen an meinem Unterleib lagen.

Ein irres Gefühl. Meine Schwanzspitze war in ihre Kehle.

Jetzt fing sie an zu summen. Das war zuviel. Dieses Vibrieren an meiner Eichel. Mein Saft schoss aus mir heraus, direkt in ihre Kehle. Ihre Schluckbewegungen massierten zusätzlich meine Eichel und bescherten einen mir bis dahin nicht gekannten Orgasmus.

Mein ganzer Körper verkrampfte sich.

Als nicht mehr kam ließ sie von mir ab, drehte sich um und küsste mich. Ein wenig von meinem Sperma hatte sie noch im Mund und drückte es jetzt mit ihrer Zunge in meinen.

Mir war es egal.

Einer Frau, die einen so bläst, tut man auch schon mal einen Gefallen, dachte ich mir.

Nach dem Knutschen lagen wir nur engumschlungen und streichelten uns. Kein Wort wurde gesprochen. Irgendwann sind wir aneinander gekuschelt eingeschlafen.

Als der Wecker summte war meine Frau schon unter der Dusche. Ich hörte das Rauschen des Wassers. Somit ging ich zu ihr um mich auch zu säubern. Ungewohnterweise ließ sie es zu das ich mich zu ihr unter die Dusche stellte.

„Das du dich da unten rasiert hast gefällt mir!“, sagte sie kurz darauf und verschwand.

am: Oktober 17, 2012, 18:51:15 58 / Cuckold Stories / Re: Unsere Geschichte....

Lissy ist übrigens jetzt doch wieder trächtig.

Nach dem letzten Bull war eine Zeit nichts los und sie hat sich auch um die Kinder gekümmert.
Doch jetzt hat sie einen netten Mann aus Togo.

Der hat es ihr angetan!

am: Oktober 12, 2012, 09:13:48 59 / Cuckold Stories / Re: Susanne

„Du kannst ruhig deine Hand um meine Hüfte legen!“, meinte sie plötzlich. Zögernd tat ich das. Mit der Zeit rutschte meine Hand zu ihrem Hintern und so auch bald unter ihren Rock.
Ich tätschelte ihren wunderbaren festen Po. Ihren nackten Arsch.

„Das gefällt dir?“

„Ja das gefällt mir. Du bist wunderschön!“, konnte ich nur stockend antworten.

„Und dein „kleiner Mann“ kann schon wieder? Lass doch mal sehen!“

Ich ließ von ihr ab um meine Hose zu öffnen. Mein steifer Penis flutschte aus der Öffnung der Hose und präsentierte sich.

„Der ist ja wirklich süß. So klein und handlich!“ meinte Susanne.

War das ein Kompliment oder nahm sie mich auf den Arm?

Sie setzte sich breitbeinig auf einen Baumstamm und so konnte ich einen wunderbaren Blick auf ihre schwarz behaarte Möse genießen.

„Das gefällt dir wie ich sehe!“; meinte sie. „Na komm, dann hol dir doch einen runter!“

Ich nahm meinen Penis in die Hand. Zog ihn etwas weiter aus der Hose raus und begann mich zu masturbieren. Sie lächelte mich an. Mein Blick lag auf ihrer dicht behaarten Möse.

„Du hast ja Haare da unten!“, sagte sie dann plötzlich.

„Deine Fotze ist doch auch voller Haare.“, stöhnte ich kurz davor abzuspritzen.

Plötzlich fühlte ich einen Schmerz. Susanne hatte sich mir näher zu gewandt. Sie hatte meine Eier ergriffen und sie gequetscht. Sperma lief aus meinem Schwanz.

„Ich habe keine Fotze und ich will dich rasiert!“, sagte sie laut.

„Entschuldige. Ich wird mich zu Hause rasieren, wenn du willst!“, sagte ich eingeschüchtert und verwirrt. Sie hatte mir weh getan.

„Ja das will ich und jetzt komm!“

Ich hatte gar nicht bemerkt das Sperma aus meinem Schwanz gelaufen war. Sie zog mich zwischen ihre Beine. Drückte mich zu ihrem Geschlecht hinunter. Susanne schloss die Augen. Dann begann ich ihr Fötzchen zu lecken.

Zuerst nur den Venushügel, doch dann glitt meine Zunge tiefer. Susanne stöhnte auf, als die Zunge ihren Schlitz zu lecken begann. Ich legte zwei Finger auf ihre behaarten Schamlippen und zog sie vorsichtig auseinander. Dann leckte ich das zarte, rosa Fotzenfleisch.

Meine Zunge erkundete jeden Millimeter des herrlichen jungen Fötzchens und schließlich konzentrierte ich mich auf den harten, pochenden Kitzler.

Sie stöhnte laut auf, ihre Hände griffen nach meinem Kopf und presste ihn fester gegen ihren Unterleib. Und dann bohrte ich meine Zunge zwischen ihren kleinen Schamlippen hindurch in ihr nasses, enges Fötzchen und begann das zarte Fleisch mit seiner Zunge zu ficken!

Susanne stöhnte vor Geilheit aus, ihre haarige Fotze wurde klatschnass, der Fotzensaft lief beinahe in Strömen aus ihr heraus. Dann zog ich meine Zunge aus ihrer Fotze und Susanne stöhnte enttäuscht auf.

„Mach weiter du Idiot!“, stöhnte sie.

„Darf ich dich ficken?“, wagte ich zu fragen.

Sie blickte mir erstaunt in die Augen und zeigte auf mein Geschlecht.

„Womit denn?“, fragte sie dann.

Da bemerkte ich das mein Penis nicht mehr hart war.

„Los versuch es wenigstens mit deiner Zunge!“, lächelte sie.

Ich beugte mich wieder zu ihrer Fotze und steckte meine Zunge in den kleinen engen Schlitz. Erneut bearbeitete ich ihr Geschlecht und bemerkte an ihrem erneuten Stöhnen das es ihr gefiel, ja das sie wohl bald kommen würde. Und so war es auch. Plötzlich drückte sie meinen Kopf noch stärker zwischen ihre Beine und spritzte ab. Ich konnte nicht anders als ihren geilen Saft zu schlucken.

Susanne spreizte leicht ihre Schenkel und gab mir den Weg zu ihrem Paradies erneut frei. Ich zog mit den Fingern ihre großen Schamlippen erneut auseinander. Ihre Klitoris lugte zwischen den kleinen Schamlippen hervor. Ich hauchte ihr einen Kuss dort hin. Ein Schauer durchlief den Mädchenkörper und Susanne schnurrte. Dann schloss ich meine Lippen um ihre Klitoris. Ich begann zu saugen und ließ ihre Perle immer wieder durch meine Lippen flutschen. Mit den Fingern der rechten Hand spreizte ich ihre Schamlippen und drückte einen Finger in ihr heißes, enges Loch.

„Oh ja, das ist schön! Hör nicht auf.“, bettelte Susanne. Das hatte ich auch nicht vor. Mit beiden Händen presste sie meinen Kopf auf ihren Schoß, so dass mir fast die Luft wegblieb oder ich an ihrem Muschisaft ertrunken wäre. Mit zwei Fingern fickte ich ihre Fotze wieder und wieder, während meine Zunge ihre Klitoris umrührte.
 
Susanne stöhnte und wand sich. Ihr Becken zuckte und als sie der Orgasmus überkam schrie sie laut auf. So einen lautstarken Ausbruch der Lust hatte ich noch nie erlebt. Sie stöhnte und wimmerte und aus ihrer Scheide lief wieder der Saft, den ich verzweifelt versuchte weg zu lecken.

„Das war einmalig..“, gab sie atemlos zu.! „So was habe ich noch nie erlebt.“, meinte sie nach einer Weile. „Du hast es echt gut gemacht!“ Dann stand sie auf und strich ihr Röckchen gerade. Mir blieb nichts anderes als meinen Penis wieder in die Hose zu stecken und den Reißverschluss zu schließen.

„Schade das du mich nicht ficken konntest. Vielleicht beim nächsten Mal mein Hengst!“, sagte sie und nahm meine Hand.

„Du hättest meine Eier nicht so drücken dürfen Susanne!“

„Du hättest deine Frau nicht ficken sollen und meine Pussy ist keine Fotze wie du jetzt ja sicher weißt!“

Ich legte zur Versöhnung meine Hand um ihre Hüfte und sie kuschelte sich an meine Schulter.

„Ich bin dir nicht böse!“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Deine Zunge war wirklich spitze!“

Dann nahm sie mich in den Arm, zog mich an sich und sie gab mir einen tiefen Kuss.

„Das war auch erst der Anfang. Wenn du Lust hast darfst du mich heute Abend ficken!“, sagte sie dann plötzlich.

„Oh?“, konnte ich nur sagen.

„Da freut sich aber einer!“, meinte Susanne lächelnd. Wir gingen zum Auto zurück. Ich brachte sie wieder nach Hause.

„Du kommst heute Abend gegen elf zu der Disco, wo du uns das letzte Mal abgeholt hast und wartest im Wagen bis ich komme. Du kommst aber erst zu mir wenn ich winke, wenn du vorher kommst kannst du es vergessen mein wilder Hengst.“, meinte sie als wir vor ihrem Haus standen. Dann stieg sie aus und ging ohne Gruß ins Haus.

Ich fuhr ziemlich aufgeregt und auch erregt nach Hause. Heute Abend würde ich die kleine Susanne ficken. Sie war so alt wie meine Tochter. Egal. Ich wollte meinen Schwanz endlich wieder in eine geile Fotze stecken. In die Fotze von Susanne. Heute würde es passieren. Ich ging ins Badezimmer als ich in mein Haus kam. Meine Frau war nicht da und so konnte ich anfangen meine Schamhaare weg zu rasieren. Ich duschte mich und erledigte dann auch den Wunsch, oder war es ein Befehl, ich musste grinsen.

Gegen halb elf fuhr ich auf den Parkplatz der Disco. Es war schon dunkel geworden denn der Sommer ging seinem Ende zu. Ich stellte meinen Wagen etwas abseits von den anderen Autos auf den Platz und wartete.

Nach etwa 20 Minuten sah ich Susanne. Sie war nicht allein. Ein junger Kerl umarmte sie und sie küssten sich immer wieder. Was sollte das. Ich wollte schon aus dem Wagen steigen als ich an ihre Worte dachte.

Beide kamen zu meinem Wagen. Er drückte Susanne auf die Kühlerhaube. Sie lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine gespreizt. Er lag zwischen ihren Beinen und öffnete seine Hose.
Jetzt stellte er sich zwischen ihre Beine. Sie trug bestimmt wieder keinen Slip. Dann konnte ich nur sehen, wie sie ihn umklammerte und er sie zu stoßen, zu ficken begann.

„Schieb ihn mir rein.“, forderte sie ihn auf. „Oh ja, der ist groß!“

"Oh, ja, du kleine, geile Nutte!", keuchte der athletisch gebaute Mann.

Dann stieß er wieder zu. Ihre Beine klammerten ihn stark, wie ich zu sehen glaubte. Es war erregend zu sehen wie die „geile Nutte“ gevögelt wurde. Wie sie sich ihm entgegen warf. Ich würde sie auch ficken, dachte ich nur. Mein Penis regte sich.

Er nahm ihre Beine und legte sie über seine Schultern. Jetzt war ihr runder Arsch prall gespannt. Mit kräftigen Stößen fickte er sie weiter und jeden Stoß quittierte sie mit einem Stöhnen.

Der junge Typ fickte sie jetzt bestimmt schon 10 Minuten. Ihr Stöhnen wurde lauter.

"Ah, du bist so schön eng. Du kleines, dummes Stück Fickfleisch!", sagte er plötzlich.

„Du bist so groß du Arsch!“ röchelte Susanne. „Spritz endlich ab du Bulle!“

"Geile Fotze", murmelte er unter Stöhnen, während seine Hoden gegen ihre Fotze klatschten. "Ja, komm. Dir gefällt`s doch auch!“

„Ja, ja, fester, bitte, härter!“, bettelte sie.

Er erhöhte noch einmal das Tempo und dann stieß er bis zum Anschlag in Susannes scheinbar wundgefickter Fotze und verharrte tief in ihr. Kräftige Schübe mit heißen Samen schossen aus dem Schwanz heraus und füllten den Bauch des Mädchens mit der feurigen Fracht. Er krallte sich  an Susanne fest und spritze immer mehr von seinem Saft in ihren von einem Orgasmus bebenden Unterleib.

Die Wellen des Orgasmus schlugen über dem Mädchen zusammen. Susannes Augen verdrehten sich, sodass sogar ich das Weiße in ihnen deutlich sehen konnte. Ihr Körper vibrierte unter den heftigen Wogen der ekstatischen Wollust, die sich mit einem Mal in ihr entlud. Speichel tropfte ihr aus dem Mund. Hilflos lag sie über der Kühlerhaube.

Ganz lässig schloss er seine Hose. Susanne lag, scheinbar völlig fertig, mit weit gespreizten Beinen vor ihm.

„Ich geh dann schon mal wieder rein! Wir sehen uns!“, hörte ich ihn sagen. Er drehte sich um ging.

Was sollte ich machen? Ich musste auf ihr Zeichen warten. Der junge Mann war schon verschwunden als Susanne mit der Hand winkte.

Ich schwang mich schnell aus dem Wagen und stand schon vor ihr.

„Jetzt fick mich du alter Hengst!“, sagte Susanne nur.

Ich schwieg und öffnete meine Hose. Sie war heiß und feucht. Mein Schwanz teilte ihr Lustparadies wie ein Messer weiche Butter. Genüsslich glitt ich bis zum Anschlag meiner Eier in ihre Fotze hinein. 

„Schön das du dich rasiert hast und jetzt besorg es mir!“, stöhnte Susanne.

Susannes Brüste wogten bei jedem Stoß und meine Eier klatschten gegen ihren Arsch. „ Oh jaaa, das ist so geil deine Muschi zu ficken!“, stöhnte ich.

Susanne schnurrte.

Ich konnte nicht mehr an mich halten und spritzte schon bald in ihre Fotze ab. Mit wilden Zuckungen meines Beckens entlud ich mein Sperma in ihr Geschlecht.

Susanne stieß einen tonlosen Schrei aus.

„Leck mich sauber mein kleiner Hengst!“, flüsterte sie, als mein schlaffer Schwanz aus ihrer klitschnassen Muschi fiel. „Bist eben doch ein Schnellspritzer!“

„Susanne aber da ist doch auch das Sperma von dem Typen drin!“, wagte ich zu sagen.

„Machst du es bitte!“, sagte sie nur müde flüsternd.

Ich beugte mich mehr widerwillig zu ihrem Schoß und leckte das Sperma und ihren Schleim auf und schluckte es dann auch.

„Vielleicht schafft deine Zunge ja das was dein kleiner Pimmel nicht geschafft hat!“




 


 

am: Oktober 12, 2012, 09:13:08 60 / Cuckold Stories / Susanne





Eines Abends musste ich wieder mal meine Tochter von einer Party abholen. Meine Frau wollte es immer schon lieber sehen, das unser „Küken“ von solchen Events gut nach Hause kam. So hatte ich am Wochenende öfters Fahrdienst. Ich tat das immer gerne, denn sie war unsere Tochter und außerdem hatte ich die Möglichkeit hin und wieder die hübschen Freundinnen meiner Tochter in Augenschein zu nehmen.

Dieses Mal hatte meine Tochter zwei Freundinnen im Schlepptau. Die Nachbarstochter Frederike und die schwarzhaarige Susanne. Leider war meine Tochter an diesem Abend ziemlich angetrunken und Susanne meinte, es sei sicher besser sie als erstes nach Hause zu bringen, damit sie ihren Rausch ausschlafen könne. So fuhren wir also meine Tochter nach Hause. Mit Frederikes Hilfe war das kein Problem und ich brachte dann Susanne heim.

Susanne war ein hübsches schwarzhaariges Mädchen, die bestimmt schon einen Freund und somit auch sexuelle Erfahrungen hatte, meinte ich.

„Wenn ich an meine Tochter denke habt ihr bestimmt viel Spaß gehabt!“, begann ich das Gespräch.

„Wir haben wohl ein wenig zu viel getrunken!“, sagte sie sofort. „Es waren keine Jungs da und so blieb uns nur der Wodka!“

„Du hast aber doch einen Freund Susanne?“, fragte ich sie.

Sie blickte mich an und schüttelte sanft ihren Kopf.

„Oh Susanne, ich wollte dir nicht zu nahe treten!“, reagierte ich.

Sie legte ihre Hand auf mein Knie und lächelte.

„Nein das ist schon in Ordnung. Wir Mädchen sind alle noch solo!“

Ich spürte ihre Hand. Ihre heiße Hand. Es gefiel mir die Hand auf meinem Knie zu spüren. Ich wagte es somit auch meine Hand auf ihr Knie zu legen.

„Ich verstehe die jungen Kerle nicht!“, sagte ich leise. „Ihr seid so hübsche Mädchen. Du doch sowieso!“

Ich meinte sie würde ein wenig rot im Gesicht. Doch konnte ich das bei dem dunklen Licht nicht mit Sicherheit sagen. Als wir bei ihr zu Hause waren lud sie mich auf einen Kaffee ein.

„Meine Eltern sind nicht da.“, witzelte sie.

Sie streckte die Hand aus und berührte mich. Mit einer raschen, unbeschreiblichen Bewegung glitt sie aus dem Auto und sagte nur, „…komm schon!“

Wir hatten gerade die Haustür hinter uns ins Schloss fallen lassen als meine Dämme brachen. Eine Kraft die stärker war als ich, brach über mich hinein. Ich riss sie an mich, umschlang sie, hatte auf einmal viele Hände, die ihren Körper erkundeten und in Besitz nahmen. Da war ihr Haar und ihr Duft, da waren Lippen und Wimpern. Da war festes Fleisch und Wärme. Meine Hände fanden weiche Haut, warme Haut, unbeschreibliche Haut.

„Ganz ruhig.“ Sie flüsterte es hastig. „Wir haben doch Zeit!“

Meine Hände zerrten an ihr, an ihrer Kleidung. Schlüssel klapperten, als der Pullover herunter war und irgendwo landete. Und sie zog an mir, an den Ärmeln meiner Jacke. Und sie trug wahrhaftig doch einen BH, darüber nur ein Hemd, was davon flog. Vor mir deuteten sich ihre Brüste an, überwältigend, allmächtig, so schön das ich niederknien möchte. Sehen konnte ich sie nicht aber erahnen, ihre Blüte ausmalen.

Ich spürte wie Susanne mir die Hose öffnete. Spürte meinen Ständer, meine unbändige Lust. Spürte wie die Hose an meinen Beinen herunter glitt. Sie fasste nach meiner Unterhose, die beinahe zeriss vor Anspannung. Kaum hatte sie den Gummizug über die Spitze meines Gliedes gehievt, als es unvermittelt losging, ein regelrechter Sturzbach, der sich pulsierend ins Leere ergoss und fast nicht mehr aufhören wollte. Sie sprang gekonnt zur Seite. Der ganze Fliesenboden musste voll geschleimt sein. Es hörte auf und alles wurde kalt und schlaff. Eine zeitlose Sekunde herrschte Stille. Dann fing Susanne an zu lachen.

„Wie ein kleiner Junge und  was für eine Ladung!“, witzelte sie und lachte.

Ich zog schnell meine Hose wieder an und drehte mich zur Haustür. Wollte nur noch weg. Schämte mich. Doch da spürte ich ihre Hand auf meine Schulter und drehte mich wieder zu ihr.

„Das machst du aber doch noch sauber?“, meinte sie fragend und sah mich streng an. Dieses Mädchen forderte mich, der ich ihr Vater sein konnte.

„Oh, natürlich!“, sagte ich verschämt. „Hast du einen Wischlappen?“

„Ja klar, auflecken musst du es nicht!“, witzelte sie wieder. Die Strenge ihrer Gesichtszüge war  wieder fort. Susanne drehte sich um und holte einen Wischlappen, mit dem ich dann mein Sperma aufwischte.

„Soll ich den Lappen ausspülen Susanne?“, fragte ich.

„Ich mach das bestimmt nicht!“, antwortete sie schnippisch.

Als ich das erledigt hatte ging ich zur Haustür. Beim Hinausgehen drehte ich mich um.

„Es tut mir leid Susanne. Ich wollte dich nicht enttäuschen und wäre froh wenn ich dich noch einmal wiedersehen dürfte!“

„Wir werden sehen.“, sagte sie und ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen.

Als ich im Auto saß und durch die Nacht fuhr war mir die ganze Geschichte noch peinlicher. Ich und die Freundin meiner Tochter, zugegeben ein hübsches Ding, aber sie war 30 Jahre jünger als ich. Doch sie hatte mit der Sache angefangen, hatte mit mir geflirtet und mich eingeladen, mit ihrem Arsch gewackelt und mir nicht mal ihre Titten gezeigt das Luder. Ich wurde wieder scharf. Meine Frau würde bestimmt nicht ficken wollen. Wollte sie doch nie in letzter Zeit. Mist!

Ich sah Susanne aber schon am nächsten Samstag wieder. Dieselbe Situation. Diesmal war nicht meine Tochter angetrunken sondern Frederike und musste ins Bett gebracht werde. Erneut durfte ich Susanne nach Hause bringen.

„Sehen wir uns ja doch noch mal wieder!“, sprach ich sie erwartungsvoll an.

„Das hast du doch gehofft oder?“, sagte sie kühl.

„Ja habe ich! Ich wollte mich noch einmal entschuldigen. Du hast einen schlechten Eindruck von mir bekommen!“, versuchte ich mich zu rechtfertigen.

Wieder spürte ich ihre Hand auf meinem Knie. Sie tastete sich bis zu meinem Hosenschritt hoch.

„Dein Pimmel steht schon wieder!“, lachte sie.

„Susanne ich möchte gerne mit dir schlafen!“, wagte ich zu sagen.

Sie rieb an meiner Hose. Drückte meinen Penis. Lehnte sich zu mir rüber. So konnte ich nicht weiter fahren. Ich hielt am Straßenrand. Nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie erwiderte meine Küsse. Nicht so intensiv wie beim ersten Mal aber doch. Ich versuchte unter ihr Kleid zu kommen. Sie wehrte sich dagegen.

„Das geht mir jetzt zu schnell.“, sprach sie.

Schließlich ließ ich von ihr ab. Gefrustet bis ins Mark. Das durfte jetzt nicht wahr sein.

„Ich habe keine Kondome und bevor ich es dir überstreifen würde, hätte dein kleiner Mann wieder alles vollgespritzt!“

„Nein, nein Susanne. Wirklich nicht!“, entgegnete ich.

Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen Penis raus. Ich hatte einen Mordsständer.

„Der ist ja niedlich.“, schmunzelte sie und umfasste mein Glied. Sie begann mit der Hand daran auf und ab zu fahren.

Ich ließ mich nach hinten sinken, stüzte mich mit den Armen ab und schloss die Augen. Sie machte das gut. Ich spürte, wie sie sich bewegte und dann schlug ich meine Augen auf. Ihr Gesicht war dicht vor meinem. Sie sah mich an, hielt meinen Blick fest, wollte, dass ich sie ansah, während ihre Hand meinen Penis melkte.

„Bist ja doch kein Schnellspritzer!“, flüsterte sie heiser.

Dann wurde sie langsamer und hörte auf.

„Mach selber weiter!“ kamen ihre leisen Worte.

Erstaunt umfasste ich meinen Schwanz und begann ihn zu wixen.

„Du kannst mich haben – vielleicht – aber du musst mich begehren. Du musst mich wirklich begehren. Begehrst du mich?“, flüsterte sie leise in mein Ohr.

„Ja!“ stieß ich hilflos hervor. „Ich begehre dich!“

„Dann hör jetzt auf dein Schwänzchen zu wixen und bring mich nach Hause!“

Was war denn das für ein Spiel, verdammt noch mal? Was trieb diese kleine Fotze mit mir? Ich verpackte meinen Penis in die Hose, schloss den Reißverschluss und ließ den Wagen an.
Ich schluckte. Es war als habe Susanne auf einmal Macht über mich. Sie lächelte schmallippig, beugte sich vor, küsste mich flüchtig auf die Stirn als sie ausstieg.

„Hol mich doch morgen zu einem Spaziergang ab, so gegen drei!“, sagte sie  und verschwand im Haus.

Als ich nach Hause kam war meine Frau noch wach und bemerkte meine Verwunderung und kuschelte sich im Bett ungewohnter weise an mich. Wir begannen uns zu streicheln und zu küssen. Ihre Hände waren an meinem Penis und meine Hand war auf ihrem Arsch. Sie wollte mich haben und wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Seit langen mal wieder hatten wir Sex aber ich dachte nur an Susanne.

Morgens war ich als erster auf, machte das Frühstück und weckte meine Frau die mich verliebt an schaute. Nachmittags musste sie noch zu ihrer Tante und somit konnte ich den Spaziergang machen.

Gegen drei klingelte ich bei Susanne, die schon gewartet hatte.

„Fahren wir in den Wald!“, sagte sie. Sie trug einen kurzen Rock und einen Pulli. Ich glaube auf einen BH hatte sie verzichtet. Sie machte es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich und schob dabei ihren Rock etwas höher. Ich konnte ihre tollen schlanken Beine so richtig schön genießen.

„Hast gestern noch mit deiner Frau gefickt oder?“, meinte sie dann plötzlich.

„Wie kommst du denn darauf?“, fragte ich völlig erstaunt.

Sie griff mir plötzlich zwischen meine Beine und fühlte.

„Spür ich doch!“, lachte sie.

„Woher weißt du das Susanne?“

„Du hast also?“, erwiderte sie schnippisch.

„Nun ja sie wollte es unbedingt. Ich bin auch nur ein Mann!“, sagte ich und wurde wohl rot dabei.

„Wenn das mit uns was werden soll, lässt du deine Frau ab jetzt in Ruhe!“

„Wenn du es möchtest mach ich das!“, sagte ich lächelnd zu ihr.

„Ja das möchte ich, besser gesagt ich will es und denke daran das ich es heraus bekomme wenn du mich betrügst!“

„Ja Susanne!“, konnte ich nur stotternd erwidern.

Sie griff sich unter den Rock und begann sich ihren Slip auszuziehen. Als sie ihn in der Hand hatte hielt sie ihn mir unter die Nase und steckte ihn dann in meine Jackentasche.

„Du kannst mehr haben wenn du nur mich willst, nur mich! Doch dann ist Schluss mit wichsen und ficken!“

„Ja ich will dich!“, konnte ich nur flüstern und versprach ihr auch die Wünsche zu erfüllen, obwohl ich den Sinn ihrer Worte nicht richtig verstanden hatte, wie es sich erst später heraus stellte.

„Das freut mich. Lass uns doch zum Wald am Badesee fahren, da können wir ein wenig spazieren gehen!“ sagte sie zu mir und gab mir einen Kuss auf meine Wange. „Nur du weißt das ich keinen Slip an habe. Das macht dich doch sicher heiß, oder?“

Das machte mich schon die ganze Zeit heiß und am liebsten wäre ich über sie her gefallen. Ich musste mich aber auf das Autofahren konzentrieren. Vielleicht würde ich sie im Wald ficken, da würde es schon eine Stelle geben, dachte ich mir.

Als ich den Wagen geparkt hatte stiegen wir aus und begaben uns in den Wald. Sie nahm meine Hand und so spazierten wir eine Weile.
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