Wir sahen uns erst am Frühstückstisch wieder. Über den Abend haben wir nicht gesprochen und nach einem üblichen Abschiedsküsschen machten wir uns beide auf den Weg zur Arbeit.
Gegen Mittag erhielt ich eine SMS. „Ist mein Hengst auch brav?“ Die war doch sicher von meiner Frau. Aber nein, weit gefehlt. Die war von Susanne. Von Susanne. Endlich mal eine Meldung. Ich schrieb gleich zurück das ich natürlich brav wäre.
Mit Hilfe der digitalen Funktechnik vereinbarten wir für den kommenden Abend einen Termin oder besser gesagt, sie bestellte mich ein, denn ihre Eltern würden nicht im Haus sein.
Susanne empfing mich im Schlafanzug. Es war der ihres Vaters wie sie mir erzählte. Ich solle bis zum Morgen bleiben, schmunzelte sie. Das hörte sich vielversprechend an. Sie hatte uns ein Abendessen bereitet, welches wir auf der Terrasse einnahmen.
Beim Abräumen half ich ihr und dann zog sie mich in ihr Schlafzimmer. Sie warf mich aufs Bett und zog sich aus. Zum ersten Mal konnte ich sie völlig nackt bewundern. Dann kniete sie sich auf mich und begann mich zu küssen.
„Freust du dich?“
„Ich bin glücklich Susanne!“
Ihre Zunge verschwand immer wieder in meinem Mund und die Küsse wurden heißer.
„Ich spüre deinen Pimmel. Er sehnt sich nach meiner Muschi, oder?“
„Oh ja das tut er!“, antwortete ich mit einem Stolz in der Stimme.
„Dann will ich ihm mal einen Gefallen tun!“
Susanne fuhr während dessen mit ihrer Hand in meine Hose und schmiegte ihr warmes Händchen an meinen inzwischen steinharten Schwanz. Ihre kleine Hand mit den glänzend lackierten Fingernägeln griff willig zu und begann sofort langsam die Vorhaut zurück zu schieben, während ihr Daumen lustvoll über meine Eichel strich und meine Lusttropfen verrieb.
Dann drehte sie sich so, dass ihr Geschlecht direkt auf meinem Kopf zu sitzen kam. Ich spürte ihre Nässe, aber auch wie sie sich an meinem Reißverschluss zu schaffen machte. Nicht zärtlich sondern sehr direkt holte sie meinen steifen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu masturbieren.
„Langsam Susanne!“, stöhnte ich. “Du willst ihn doch länger haben oder?“
Sie hörte nicht, sondern küsste meine Eichel.
„Leck mich, los leck meine Muschi!“ flüsterte sie kaum hörbar.
Meine Zunge steckte tief in ihrem Schlitz, als ich spürte wie sie mir ein Gummi über den Schwanz zog. Dabei wurde sie scheinbar immer erregter und nasser. Mein Gesicht war klitschnass von ihrer Geilheit. Dann erhob sie sich und stellte sich breitbeinig über meinen steil erhobenen Schwanz.
„Da wollen wir doch mal sehen ob du heute besser bist, nachdem du ja solange nicht gespritzt hast mein kleiner Hengst!“, sagte sie und ging dabei in die Knie. Ihre Möse kam meinem Schwanz immer näher.
„Ich bin so verliebt in dich!“, stöhnte ich gepresst hervor.
Dann spürte ich ihre nasse Möse. Mein Schwanz verschwand langsam in diese weiche feuchte Höhle und ich war kurz davor der glücklichste Mann der Welt zu sein! Susanne bewegte sich kaum merklich auf und ab. Ihre Augen waren verschlossen und sie schien zu genießen. Ganz langsam spürte ich ihre Bewegungen. Ihre Arschbacken konnte ich auf meinen Oberschenkeln spüren.
„Ich kann deinen Pimmel gut spüren!“, flüsterte sie und beugte sich zu mir herunter um mich zu küssen. Dann setzte sie sich merklich auf meine Oberschenkel, behielt aber meinen Penis fest in der Umklammerung ihrer Fotze.
„Wir wollen es ja nicht gleich übertreiben!“, meinte sie. “Du hast so lange nicht gewixt, da spuckst du ja sofort das Gummi voll!“
Ich konnte nur nicken.
Doch selbst ohne diese Bewegungen spürte ich wie sie meinen Schwanz melkte. Sie konnte ihre Fotze bewegen ohne sich selbst zu bewegen. Es war als wäre in ihrem Fötzchen eine Hand die mich wixte.
„Du bist eine WahnsinnsFrau Susanne!“ ,stöhnte ich.
„Du bist ein braver kleiner Ehebrecher!“ , lächelte sie und hörte nicht auf mich zu melken.
Ich begann langsam meinen Penis zu stoßen. Susanne bemerkte es sofort.
„Na da will ja jemand groß raus kommen. Komm versuch es du Hengst!“ ,witzelte sie. „Hast ja schließlich lange aufs Ficken gewartet. Zeig mal was du kannst!“
Nein ich würde ihr bestimmt nicht sagen, dass ich meine Frau vor kurzem beschlafen hatte.
Und so hielt ich sie an den Hüften fest und rammelte sie hart und heftig wie der Türke es auch getan hatte. Ich bemerkte ihr Lächeln, hörte aber kein Stöhnen.
„Scheint dir gut zu tun die lange Enthaltsamkeit oder hast du doch gesündigt?“, fragte sie.
Ich antwortete nicht sondern stieß sie weiter. Wollte nur meinen Schwanz in ihrer feuchten Höhle wissen. Susanne schaute mir in die Augen. Schien etwas zu sehen und beendete unseren Fick abrupt. Sie erhob sich und stieg von mir ab.
„Hast du mir was zu beichten?“, fragte sie als sie vor mir neben dem Bett stand und meinen Penis in der Hand hielt. Langsam masturbierte sie ihn. „Was ist los mein Hengst?“
„Komm zurück Susanne, ich möchte dich spüren. Deine Muschi ist so schön weich und nass!“
„Du verschweigst mir doch was?“, meinte sie, während sie weiterhin meinen Schwanz umfasste und ihn langsam aber zärtlich befriedigte. „Komm sag es schon!“
„Mach bitte weiter, oder hock dich wieder über meinen Schwanz!“
Da stieg sie wieder ins Bett und führte sich meinen Penis wieder in ihre Muschi. Das war ein wunderbares Gefühl.
„Sags mir, hast du doch gewixt?“
„Nein habe ich wirklich nicht Susanne!“
Langsam bewegte sie ihre Hüften und begann wieder meinen Penis zu melken.
„Was ist denn?“, fragte sie. „Du hast doch wohl nicht mit deiner Frau gefickt?“
Mein Schweigen ließ ihre Hüften ruhen. Sie schaute mich mit ernsten Augen an. Ich konnte sehen wie ihre Augen feucht wurden. Erste Tränen rollten.
„Du Arsch!“
Mein steifer Schwanz fiel in sich zusammen. Er rutschte aus der wunderbaren weichen Höhle von Susanne.
„Sie hat mich verführt Susanne. Ich konnte nichts dagegen tun!“, sagte ich.
„Du Arsch!“ wiederholte sie weinend.
„Es tut mir leid!“, sagte ich und versuchte sie in den Arm zu nehmen. „Was kann ich machen um deine Vergebung zu erlangen.
„Bleib heute Nacht bei mir!“ Susanne stieß mich fort und stand auf , zog mir das Gummi vom Schwanz und ging aus dem Zimmer. Ich stand auf und wollte ihr, mit meiner Unterhose in der Hand, folgen. Gerade war ich dabei sie im Gehen anzuziehen, als sie wieder vor mir stand.
„Lass sie aus!“
„Du verzeihst mir Schatz?“, fragte ich.
„Hast du es denn verdient?, war ihre Antwort.
„Ich werde nie wieder mit ihr schlafen!“
„Nie wieder mit ihr ficken, meinst du?“, sie blickte mich böse an.
„Nie wieder Susanne!“
„Komm zu mir ins Bett!“
Wir lagen nackt nebeneinander im Bett. Susanne rückte näher zu mir. Ich zu ihr. Sie kuschelte sich an mich. Berührte mich mit ihren Händen. Streichelte meinen Bauch. Fand den Weg zu meinem Penis, der sich gleich wieder begann aufzurichten.
„Glaub bloß nicht das du mich heute noch ficken darfst!“, hörte ich sie flüstern.
„Susanne ich bin froh hier neben dir liegen zu dürfen und glaub mir es tut mir wirklich leid!“
Sie begann meinen Schwanz zu wixen. Langsam aber intensiv. Gleichzeitig küsste sie mich.
„Ich werde dafür sorgen das dein Pimmel nur noch für mich da ist!“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Als sie das gesagt hatte kam es mir. In hohem Bogen spritzte der ganze Saft auf meinen Bauch und ich hörte das Lachen von Susanne.
„Du brauchst einfach Führung und die wirst du bekommen! Kümmere dich um meine Muschi. Du kannst jetzt doch nur deine Zunge einsetzen!“
Erst vorsichtig, doch dann immer intensiver begann ich an ihre Muschi zu saugen. Ich leckte mich förmlich in Ektase und Susanne fing an zu stöhnen. Dann leckte ich Ihren Anus und ihren Damm sauber. Saugte mich an ihren Schamlippen fest, teilte diese mit meiner Zunge, drang dabei, so tief wie ich nur konnte, in ihre Vagina ein, leckte danach durch ihre Schamlippen aufwärts, um ihren Kitzler von unten nach oben zu schlecken. Dann nahm ich ihren Kitzler , um sie nicht zu überreizen, vorsichtig in meinen Mund saugte und knabberte zart daran.
Susanne stöhnte nun in einem fort, lauter und immer lauter werdend.
Einer Intuition folgend nahm ich den Mittelfinger meiner rechten Hand, krümmte ihn und drang mit ihm, mit der nach oben gerichteten Hand in ihr Fötzchen ein.
Vorsichtig nach oben tastend fand ich nach einigem Suchen das leicht erhabene fleischige Kissen ihres G-Punktes. Mit leichten, nach oben gerichteten kurzen stoßartigen Bewegungen meines Fingers, reizte ich die Stelle.
Susanne spürte es und genoss es sichtlich. Dann riss sie ungläubig die Augen weit auf, als sie merkte, wie eine gigantische Welle, ein riesiger Orgasmus sich in ihr aufbaute. Sie hielt jetzt die Luft an, um diese, als sie über die Klippe kam, in einem Urschrei nach draußen zu befördern.
Sie kam wie sie bestimmt noch nie gekommen war. Sie spürte wie mit ihrem Schrei auch die Schleusen ihres Unterleibes sich öffneten und sie mir in meinen bereitstehenden offenen Mund ihren Lustsaft ejakulierte.
Ich war überrascht von meinen Fähigkeiten. War stolz es ihr so gut besorgt zu haben und schluckte voller Stolz ihren ganzen geilen Fotzennektar.
Susanne konnte es selbst nicht fassen, was mit ihr abging, so feucht war sie noch nie gekommen. Immer wieder zuckte ihr ganzer Körper, bis sie sich langsam beruhigte.
Langsam hob ich den Kopf und tauchte zwischen ihren Beinen hervor. Dann erhob
ich mich zu Susannes Kopf und gab ihr einen langen Zungenkuss.
„Du warst einfach super! So gut hat mich noch niemand befriedigt! Ich verzeih dir!“, sagte sie nach einer kurzen Pause.
Ich küsste sie erneut und streichelte ihre Brüste. Ich spürte am Oberschenkel, das ihr Geschlecht klitschnass war.
„Trotzdem werde ich jetzt dafür sorgen, dass dein Pimmel nur noch mir zur Verfügung steht!“
Mit diesen Worten nahm sie meinen Penis in die Hand und masturbierte ihn erneut. Das konnte nicht zum Erfolg führen dachte ich noch, als ich aber spürte wie wieder Leben in ihn kam.
„Das gefällt ihm. Er will nur noch für mich da sein!“, meinte sie.
Nach einer mir unendlich erscheinenden Zeit berühren ihre Fingerspitzen meinen Schwanz erneut.
„Du musst wissen, dass ich schon als junges Mädchen in dich verliebt war. Und als du immer häufiger den Fahrer für deine Tochter gespielt hast, ist die Liebe erst richtig aufgeflammt. Und dann enttäuscht du mich so.“ sagt sie traurig und schüttelt den Kopf.
„Bitte, ich will alles tun, um dein Vertrauen zurück zu gewinnen.“
„Alles?“, fragte sie nachdrücklich.
„Ja, alles.“
Sie steht auf, lässt mich allein im Bett zurück. Geht in ihr Badezimmer und kommt gleich darauf wieder, setzt sich zu mir ans Bett. Reicht mir eine kleine Tasche.
„Wenn ich dir auch etwas bedeute, nimmst du diese Tasche. Wenn du sie öffnest, wirst du wissen was du zu tun hast. Ich werde dann sehen, ob du es ernst meinst.“
Ich öffne mit zittrigen Händen die Tasche. Bin doch neugierig was sie enthält. Ich öffne sie und entnehme ihr ein Plastikgebilde. Was soll das denn sein. Sieht aus wie ein Hohlpenis. Ein verkürztes Rohr mit einer Verdickung an der Spitze, an einem Ring befestigt.
Susanne lächelt mich an.
Ich blicke auf einen kleinen Zettel. Anleitung zum anlegen des KGs steht darauf. KG? KG heißt ja wohl Keuschheitskäfig? Ist sie verrückt? Ich trag doch nicht so was. Aber dann überlege ich. Bestimmt meint sie das nur im Spaß. Sie will nur sehen, ob ich es mit meiner Entschuldigung ernst meine.
„Soll ich ihn anlegen Susanne?, frage ich ganz vorsichtig.
„Stell dich hier neben das Bett, Augen zur Wand!“, befahl Sie nun, stand auf, schlüpfte in Ihre geilen High Heels und stöckelte aus dem Zimmer.
Nach ca. 5 Minuten hörte ich Sie wieder ins Zimmer kommen, sah Sie aber noch nicht.
Ich erschrak fürchterlich als Sie mir plötzlich von hinten eine Beutel mit Eiswürfeln an die Eier und den noch halbsteifen Schwanz drückte.
„Ja so ist es gut, wenn er klein ist wirst Du den Keuschheitsgürtel anlegen! Keine Widerrede!“
„Ja Susanne.“ war meine Antwort.
Nach ein paar Minuten nahm Sie den Beutel weg, er war tatsächlich klein, Sie gab mir als erstes den A Ring.
„Zieh Deine Eier durch und das Schwänzchen gleich mit!“, war Ihre Anweisung, dann nahm Sie den Stift und die Abstandshalter, steckte sie drauf und drückte den Schwanzkäfig runter, legte ein Schloss an und sagte, während Sie es einrasten ließ:
„Mit diesem Klick verändert sich Dein ganzes Leben, Erektionen und Orgasmen gibt es nur noch wenn ich es Dir erlaube, Du bist jetzt ganz Mein!“
„KLICK“
Ich wurde mir dessen langsam bewusst, als ich Ihre Worte realisierte.
„Ja Susanne.“ antwortete ich glücklich, denn ich war irgendwie davon angetan eine dominante Freundin zu haben.
„Wenn ich jetzt dominant erscheine ist das durchaus mit Absicht so. Und wenn es dir gefällt dann werde ich neue Bedingungen hinzufügen. Wenn Du wirklich so unterwürfig bist, wie man daraus lesen kann, wirst du sie akzeptieren, wie ein Eheversprechen. Ist mein devoter kleiner Freund bereit, meine Bedingungen zu hören und sie zu akzeptieren?“
Ich sah Sie an und ein Leuchten in Ihren Augen sagte mir, sie war mehr als nur interessiert und machte es vielleicht nicht nur mir zu liebe. Ich wurde nervös und sagte mit zittriger Stimme: „Ja Susanne, teile mir bitte deine Bedingungen mit“
„Ich will dass Du mich wie Deine Herrin behandelst, mich auf Händen trägst, meine Wünsche und Befehle ohne Widerrede ausführst und nicht mehr onanierst“
Ich war echt überrascht, ich hätte niemals gedacht, dass Sie so reagiert. Anscheinend hat Sie Ihre dominante Seite gefunden.
Ich brachte nicht mehr raus als: „Ja !“
„Wenn du es wirklich ernst meinst mit mir solltest du es tun!“
Gut das mein Schwanz wieder schlaff ist, im steifen Zustand hätte er nicht in die Röhre gepasst. Selbst so wird es knapp, aber es funktioniert. Und ich springe beinahe in die Luft, als ich den Verbindungsstift anbringe. Teile meiner Haut sind zwischen die Teile geraten und es ziept wie die Hölle. Ich ziehe vorsichtig die Haut dazwischen weg.
Jetzt wieder alles anlegen, Verbindungsstift durch. Ganz unten in der Tasche liegt ein kleines Schloss. Ich fädele den Bügel durch die Öffnung und lasse es einrasten. Fertig. Die Röhre liegt auf meinen Eiern, teilt sie sodass die Hoden überdeutlich links und rechts daneben liegen. Sieht gar nicht so ungeil aus.
„Ist es so recht?“ frage ich und stelle mich in Positur.
Mein Gehänge wird durch den KG nach vorn gedrückt, berührt sie fast. Sie dreht den Kopf zu mir. Mustert mich von oben bis unten. Ein Lächeln macht sich auf ihrem Gesicht breit. Mit den Fingerspitzen berührt sie meine Eier. Streicht über die straff gespannte Haut. Zeichnet den Verlauf der Röhre nach. Dringt mit dem Fingernagel in den Schlitz der Kuppel und drückt leicht gegen meine blanke Eichel, da sich die Vorhaut beim Reinschieben in die Röhre zurückgerollt hat.
Geilheit steigt in mir hoch. Mein Penis füllt sich mit Blut. Will sich verdicken und aufrichten. Wird jäh durch die enge Umklammerung gestoppt. Und ich verspüre Schmerz in meiner Eichel, als sie sich gegen den Schlitz presst. Ich zucke zusammen.
„Gut, gut. Ich sehe du meinst es ernst.“ Ihr Lächeln wird breiter. Immer noch spielen ihre Finger an meinem Sack.
„Natürlich meine ich es ernst. Es tut mir ja auch schrecklich leid. Kann ich das Ding jetzt wieder abnehmen? Es wird unbequem und schmerzt leicht.“
„Nein der wird erst wieder abgenommen, wenn du und ich uns das nächste Mal treffen.“
„So?“ frage ich und deute auf den KG.