*manwirddochträumendürfen*
Waren sie wieder vorbei meine Träume?
Ich hatte mir schon so vieles ausgemalt.
Die Hosen hätte ich ihr verboten.
Die BHs verbrannt.
Unser nächstes Kind hätte sie gestillt.
Sie hätte gelernt zu blasen und zu schlucken.
Alles vorbei.
Was war ich für ein Weichei?
Nein ich war kein Weichei!
Ich würde es ihr zeigen!
Ich war der Mann!
Kein Weichei!
Ich ging in die Garage.
Dort war mein Werkzeug.
Meine Handflex.
Mit der würde ich das Schloß knacken!
So war es auch.
Vorsichtig konnte ich das Eisen flexen.
Ich war frei!
Befreite mich von dem dummen Gefängnis.
Heute würde ich sie ficken!
Als ich ins Haus zurück kam war es still!
Ikeba schien schon ins Bett gegangen zu sein!
Ich ging in unser Schlafzimmer!
Stellte mich an das Kopfende.
Rüttelte sie wach.
,,Los, mach schon! Nimm ihn in den Mund und dann schön blasen!"
Ich stand vor meiner Frau.
Hatte sie geweckt.
Sie reagierte immer noch nicht.
Ich griff ihr in die Haare und hielt ihren Kopf fest.
Mit der anderen Hand öffnete ich ihr den Mund.
Schob ihr dann die fette Eichel zwischen die Lippen.
,,Das hättest du wohl nicht gedacht?", fragte ich.
Mein Schwanz fickte ihren Mund.
Ikeba war zuerst völlig überwältigt.
Von den Dimensionen meines Gliedes.
Von der brutalen Art, wie sie zum Blasen gezwungen wurde.
Sie spürte das Pulsieren der warmen Eichel in ihrem Mund.
Sie schmeckte die ersten Freudentröpfchen auf der Zunge.
Überwältigte sie ihre Lust?
Sollte sie tatsächlich?
Die Herausforderung des ersten Blowjob ihres Lebens.
Vielleicht war es auch nur ihr erster Blowjob an ihrem Mann.
Ikeba begann, den Schwanz ernsthaft zu blasen.
Ihre Hände umfassten das mächtige Zepter und massierten den Stamm.
Ihre Zunge leckte um die Eichel und saugte zart an der Spitze.
Sie beschäftigte sich mit diesem meinem Penis.
Hingebungsvoll und intensiver bearbeitete sie ihn.
Sie leckte an der Unterseite des Schwanzes.
Versuchte ihn in ihrem Hals zu versenken.
Knabberte spielerisch an der Eichel.
Ich hatte ihren Kopf losgelassen und genoss mit geschlossenen Augen ihre Zärtlichkeiten.
Sie bekam nur einen kleinen Teil in ihren Mund gezwängt.
Dennoch versuchte sie soviel wie möglich zu schlucken.
Sie musste erst aufgeben, als ein Hustenanfall sie überwältigte.
,,Das macht nichts", beruhigte ich sie.
,,Du wirst dich daran gewöhnen.
Du wirst ausgiebig trainieren können!"
,,Kommen wir zum zweiten Teil des Pflichtprogramms", kündigte ich an.
Meine Frau schien noch ein wenig benommen.
Überrascht und verschlafen.
Ich schubste sie wieder ins Bett und kletterte hinterher.
Mit steil aufgerichtetem Speer kniete ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln.
Fasste ihre Beine um sie noch weiter auseinander zu drücken.
,,Ich will das Du Dir den Schwanz selber einführst.“
Sie hatte es vor einer Stunde noch kategorisch ausgeschlossen.
Ausgeschlossen mit mir zu schlafen.
Jetzt würde sie diesen Prügel tief in sich spüren.
Jetzt wollte sie diesen Prügel tief in sich spüren.
Sie griff gehorsam nach dem prallen Stab.
,,Deine Hurenfotze ist so nass, da brauchen wir gar kein Gleitmittel",
,,Warum eigentlich warten?"
Dann jagte ich meinen Kolben mit einem einzigen Stoß in ihre Spalte.
,,Oh mein Gott", stöhnte sie.
Ihre Möse versuchte mit dem ungewohnten Eindringling fertig zu werden.
Mit langen und kraftvollen Stößen begann ich nun.
Mein Gerät begann in ihr Loch zu pumpen.
Ihre Erregung schnellte nach oben.
Ihr Körper nahm die Abkürzung zum ersten Orgasmus.
Bevor sie noch richtig verarbeitet hatte, was hier überhaupt vorging, schrie sie.
Sie schrie bereits ihren ersten Höhepunkt in meine Schulter.
Krallte sich in meinen Rücken.
Ich dachte gar nicht daran, aufzuhören.
Jeder Stoß löste einen weiteren Orgasmus in ihr aus.
Sie kam und kam.
Irgendwann verlor sie das Bewusstsein.
Als sie wieder zu sich kam, kniete ich noch immer grinsend zwischen ihren Beinen.
Mein Schwanz steckte nach wie vor tief in ihrer Muschi.
In ihrer klitsch nassen Fotze.
Ich begnügte mich damit, von Zeit zu Zeit mit den Penis zu zucken.
Aranso schaute mich völlig geschafft an.
,,Du bist verdammt gut", stellte sie flüsternd fest.
Ich erhob mich.
Dabei rutschte mein immer noch steifer Stab aus ihrer Möse.
,,Knie Dich vor mich!", befahl ich.
,,Du wirst mich jetzt bis zum Abspritzen blasen.
Dabei mir immer schön in die Augen schauen.
Und wenn Du spürst, dass es mir kommt, wirst Du mich wichsen.
Die ersten Schübe sollen auf Deinem hübschen Gesicht landen.
Danach wirst Du ihn wieder in den Mund nehmen und schön leersaugen.
Verstanden?"
Sie nickte nur.
Sie schien sich mit ihrer neuen Rolle abgefunden zu haben.
Dann nahm sie meinen Penis wieder gehorsam in den Mund.
Der Schwanz war verschmiert mit ihrem Mösensaft.
Sie schmeckte sichert zum ersten Mal ihren eigenen Nektar.
Sie konzentrierte sich wieder ganz auf den Schwanz und ihre Aufgabe.
Es dauerte nicht lange, da spürte das unkontrollierte Zucken der Hüften.
Ich kam mit einem animalischen Brüllen.
Sie wichste wie befohlen den Schwanz.
Der erste Strahl heißen Spermas schoss genau quer über ihr Gesicht.
Sie schob die Eichel wieder in ihren Mund.
Bevor der Schwanz wieder spritzen konnte, nahm sie ihn wieder tief in den Mund.
Sie ließ sich den restlichen Samen auf die Zunge laufen.
Ich spritzte unglaublich viel.
Ikeba schluckte.
Meine weiße Sahne schmeckte sicherlich herrlich würzig.
Genüsslich saugte meine Frau auch den letzten Tropfen.
Danach leckte sie sorgfältig und gründlich den gesamten Schwanz sauber.
Ich war sehr zufrieden und half ihr aufstehen.
„Du hast jetzt einen Mann im Haus Ikeba!
Keinen verschlossenen Wallach sondern einen Mann!“
In der nächsten Woche fuhren wir wieder zu ihren Eltern.
Ikeba betrat das Wohnzimmer.
Sie war grell geschminkt.
Ihr dicker Bauch stand prall ab.
Sie trug einen schwarzen Lederminirock und ein Ledertop.
Es reichte gerade aus ihre Titten zu bedecken.
Ihr Bauch lag frei.
Ihr ausladender Arsch machte mich stolz.