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Nachrichten - johelm

am: Mai 10, 2012, 10:18:03 66 / Sonstige Geschichten / Re: Was so werden kann....

*manwirddochträumendürfen*


Waren sie wieder vorbei meine Träume?
Ich hatte mir schon so vieles ausgemalt.
Die Hosen hätte ich ihr verboten.
Die BHs verbrannt.
Unser nächstes Kind hätte sie gestillt.
Sie hätte gelernt zu blasen und zu schlucken.
Alles vorbei.
Was war ich für ein Weichei?
Nein ich war kein Weichei!
Ich würde es ihr zeigen!
Ich war der Mann!
Kein Weichei!
Ich ging in die Garage.
Dort war mein Werkzeug.
Meine Handflex.
Mit der würde ich das Schloß knacken!
So war es auch.
Vorsichtig konnte ich das Eisen flexen.
Ich war frei!
Befreite mich von dem dummen Gefängnis.
Heute würde ich sie ficken!
Als ich ins Haus zurück kam war es still!
Ikeba schien schon ins Bett gegangen zu sein!
Ich ging in unser Schlafzimmer!
Stellte mich an das Kopfende.
Rüttelte sie wach.
,,Los, mach schon! Nimm ihn in den Mund und dann schön blasen!"
Ich stand vor meiner Frau.
Hatte sie geweckt.
Sie reagierte immer noch nicht.
Ich griff ihr in die Haare und hielt ihren Kopf fest.
Mit der anderen Hand öffnete ich ihr den Mund.
Schob ihr dann die fette Eichel zwischen die Lippen.
,,Das hättest du wohl nicht gedacht?", fragte ich.
Mein Schwanz fickte ihren Mund.
Ikeba war zuerst völlig überwältigt.
Von den Dimensionen meines Gliedes.
Von der brutalen Art, wie sie zum Blasen gezwungen wurde.
Sie spürte das Pulsieren der warmen Eichel in ihrem Mund.
Sie schmeckte die ersten Freudentröpfchen auf der Zunge.
Überwältigte sie ihre Lust?
Sollte sie tatsächlich?
Die Herausforderung des ersten Blowjob ihres Lebens.
Vielleicht war es auch nur ihr erster Blowjob an ihrem Mann.
Ikeba begann, den Schwanz ernsthaft zu blasen.
Ihre Hände umfassten das mächtige Zepter und massierten den Stamm.
Ihre Zunge leckte um die Eichel und saugte zart an der Spitze.
Sie beschäftigte sich mit diesem meinem Penis.
Hingebungsvoll und intensiver bearbeitete sie ihn.
Sie leckte an der Unterseite des Schwanzes.
Versuchte ihn in ihrem Hals zu versenken.
Knabberte spielerisch an der Eichel.
Ich hatte ihren Kopf losgelassen und genoss mit geschlossenen Augen ihre Zärtlichkeiten.
Sie bekam nur einen kleinen Teil in ihren Mund gezwängt.
Dennoch versuchte sie soviel wie möglich zu schlucken.
Sie musste erst aufgeben, als ein Hustenanfall sie überwältigte.
,,Das macht nichts", beruhigte ich sie.
,,Du wirst dich daran gewöhnen.
Du wirst ausgiebig trainieren können!"
,,Kommen wir zum zweiten Teil des Pflichtprogramms", kündigte ich an.
Meine Frau schien noch ein wenig benommen.
Überrascht und verschlafen.
Ich schubste sie wieder ins Bett und kletterte hinterher.
Mit steil aufgerichtetem Speer kniete ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln.
Fasste ihre Beine um sie noch weiter auseinander zu drücken.
,,Ich will das Du Dir den Schwanz selber einführst.“
Sie hatte es vor einer Stunde noch kategorisch ausgeschlossen.
Ausgeschlossen mit mir zu schlafen.
Jetzt würde sie diesen Prügel tief in sich spüren.
Jetzt wollte sie diesen Prügel tief in sich spüren.
Sie griff gehorsam nach dem prallen Stab.
,,Deine Hurenfotze ist so nass, da brauchen wir gar kein Gleitmittel",
,,Warum eigentlich warten?"
Dann jagte ich meinen Kolben mit einem einzigen Stoß in ihre Spalte.
,,Oh mein Gott", stöhnte sie.
Ihre Möse versuchte mit dem ungewohnten Eindringling fertig zu werden.
Mit langen und kraftvollen Stößen begann ich nun.
Mein Gerät begann in ihr Loch zu pumpen.
Ihre Erregung schnellte nach oben.
Ihr Körper nahm die Abkürzung zum ersten Orgasmus.
Bevor sie noch richtig verarbeitet hatte, was hier überhaupt vorging, schrie sie.
Sie schrie bereits ihren ersten Höhepunkt in meine Schulter.
Krallte sich in meinen Rücken.
Ich dachte gar nicht daran, aufzuhören.
Jeder Stoß löste einen weiteren Orgasmus in ihr aus.
Sie kam und kam.
Irgendwann verlor sie das Bewusstsein.
Als sie wieder zu sich kam, kniete ich noch immer grinsend zwischen ihren Beinen.
Mein Schwanz steckte nach wie vor tief in ihrer Muschi.
In ihrer klitsch nassen Fotze.
Ich begnügte mich damit, von Zeit zu Zeit mit den Penis zu zucken.
Aranso schaute mich völlig geschafft an.
,,Du bist verdammt gut", stellte sie flüsternd fest.
Ich erhob mich.
Dabei rutschte mein immer noch steifer Stab aus ihrer Möse.
,,Knie Dich vor mich!", befahl ich.
,,Du wirst mich jetzt bis zum Abspritzen blasen.
Dabei mir immer schön in die Augen schauen.
Und wenn Du spürst, dass es mir kommt, wirst Du mich wichsen.
Die ersten Schübe sollen auf Deinem hübschen Gesicht landen.
Danach wirst Du ihn wieder in den Mund nehmen und schön leersaugen.
Verstanden?"
Sie nickte nur.
Sie schien sich mit ihrer neuen Rolle abgefunden zu haben.
Dann nahm sie meinen Penis wieder gehorsam in den Mund.
Der Schwanz war verschmiert mit ihrem Mösensaft.
Sie schmeckte sichert zum ersten Mal ihren eigenen Nektar.
Sie konzentrierte sich wieder ganz auf den Schwanz und ihre Aufgabe.
Es dauerte nicht lange, da spürte das unkontrollierte Zucken der Hüften.
Ich kam mit einem animalischen Brüllen.
Sie wichste wie befohlen den Schwanz.
Der erste Strahl heißen Spermas schoss genau quer über ihr Gesicht.
Sie schob die Eichel wieder in ihren Mund.
Bevor der Schwanz wieder spritzen konnte, nahm sie ihn wieder tief in den Mund.
Sie ließ sich den restlichen Samen auf die Zunge laufen.
Ich spritzte unglaublich viel.
Ikeba schluckte.
Meine weiße Sahne schmeckte sicherlich herrlich würzig.
Genüsslich saugte meine Frau auch den letzten Tropfen.
Danach leckte sie sorgfältig und gründlich den gesamten Schwanz sauber.
Ich war sehr zufrieden und half ihr aufstehen.
„Du hast jetzt einen Mann im Haus Ikeba!
Keinen verschlossenen Wallach sondern einen Mann!“
In der nächsten Woche fuhren wir wieder zu ihren Eltern.
Ikeba betrat das Wohnzimmer.
Sie war grell geschminkt.
Ihr dicker Bauch stand prall ab.
Sie trug einen schwarzen Lederminirock und ein Ledertop.
Es reichte gerade aus ihre Titten zu bedecken.
Ihr Bauch lag frei.
Ihr ausladender Arsch machte mich stolz.

am: Mai 10, 2012, 10:17:00 67 / Sonstige Geschichten / Re: Was so werden kann....

„Wie lange soll das noch gehen?“, fragte ich sie eines Abends.
Wir waren auf dem Rückweg von ihrer Familie.
Jamal schlief.
„Was meinst du denn mein Schatz?“, entgegnete sie ganz unschuldig.
„Na das du mich verschlossen hältst Ikeba?“
Sie blickte mich ganz erstaunt an.
„Meinst du denn du hättest dich verbessert?“
„Was würde dein Vater sagen wenn er wüsste was du mit mir treibst?“
Schlagartig breitete sich eine eiskalte Stille im Wagen aus.
Es kam kein Wort über ihre Lippen.
Sie schaute betreten aus dem Seitenfenster.
Sie sagte nichts.
Auch nicht als wir zu Hause ankamen.
Ich brachte Jamal wie üblich ins Bett.
Als ich danach ins Wohnzimmer kam wedelte sie mit dem Schlüssel.
Sie deute an das ich meine Hose ausziehen solle.
Ohne Worte.
Immer noch eisiges Schweigen.
Ikeba öffnete das Schloß.
Das plötzliche Freilegen meiner Eichel durchzuckte mich wie ein Stromschlag.
Es ließ mich augenblicklich auf die Knie sinken.
Ich atmete schwer.
Kämpfte gegen einen aufsteigenden Orgasmus.
Durch eine einzige Bewegung hätte sie ihn fast ausgelöst.
Ich konnte mich nicht gegen ihren fordernden Griff zwischen meine Beine wehren.
Ich musste es zulassen.
Mit gezielten Bewegungen presste sie meinen Samen aus mir heraus.
In wilden Fontänen spritze ich ab.
Ich wurde fast ohnmächtig dabei.
Ließ es wehrlos geschehen.
Sie reinigte mich danach mit einem nassen Lappen.
Dann setzte sie das Schlösschen wieder an den Käfig.
Sie verabreichte meinen Hoden einen jovialen Klaps.
"Ich möchte, dass das Melken immer so rasch abläuft!"
Sie sprach mich wieder an.
Streng und kühl.
"Es handelt sich nicht um Dein Vergnügen!“, mahnte sie.
„Es geht nur darum, Dich rasch von überschüssigem Samen zu befreien."
Sie stand auf.
Blickte auf mich herab.
„Mein Vater würde dich auslachen!“
Das war zu viel.
Das brachte das Fass zum überlaufen.
Sie hatte mir schon den Rücken zu gedreht.
Ich sprang hoch.
Fasste sie an den Haaren.
Mein Griff war fest.
Ich riss sie herum.
Gab ihr eine schallende Backpfeife.
„Würde er jetzt auch noch lachen?“
Sie war völlig schockiert.
Wollte ihre Wange fühlen.
Ich zog ihren Kopf in den Nacken.
Meine Wut war grenzenlos.
„Das Spiel ist vorbei Ikeba!“, giftete ich sie an.
„Ab jetzt wirst du meinen Samen aufnehmen.
Und nur noch meinen.
Du wirst jetzt wirklich meine Frau sein.
Mutter meiner Kinder.
Du wirst dich fügen.
Fügen zu meiner Befriedigung!“
Sie lachte laut auf.
„Träum weiter!“, meinte sie sagen zu können.
Sofort griff ich mit meiner freien Hand einen Stuhl.
Setzte mich darauf und zog meine Frau zu mir.
Legte sie übers Knie.
Sie wehrte sich kaum.
Wollte sie sich nicht wehren?
Wehren konnte sie sich nicht.
Ihr schwangerer Zustand war da wohl hinderlich.
Ich zog ihr die Hose runter zu den Knien.
„Was soll das?“, rief sie.
Da holte ich aus.
Ich klatschte meine Hand auf ihren Arsch.
Immer wieder.
Wieder und wieder.
„Hör sofort auf!“, meinte sie sagen zu müssen.
Dann sagte sie nichts mehr.
Sie begann zu stöhnen.
Sie winselte.
Jammerte.
„Hör auf!“, schrie sie dann.
„Bitte hör auf!“, stöhnte sie.
Ich hörte nicht auf.
Ihr Arsch begann sich zu röten.
„Hör sofort auf du Arsch!“, schrie sie.
Sie kreischte.
Sie weinte.
Dann begann sie zu betteln.
„Schatz nicht so dolle!“, hechelte sie.
Ich schlug unvermindert zu.
Das Stöhnen war mittlerweile ein Genießen.
Sie stöhnte wie beim Ficken.
Das Luder.
„Ich schließ dich auf mein Schatz!“, flüsterte sie.
Da gab ich ihr einen letzten Klatscher.
Sie lag ziemlich ermüdet auf meinen Knien.
Langsam erhob sie sich.
Sie erhob sich um sich hin zu knien.
Kniete sich vor mir.
Ihre verweinten Augen lächelten mich an.
„Danke!“, sagte sie.
Sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß.
Ihre Tränen begannen zu fließen.
Hemmungslos weinte sie.
„Das habe ich gebraucht!“, flüsterte sie.
„Ich habe darauf gewartet!
Schon so lange!“
Meine Hand fuhr darauf hin durch ihr Haar.
Ich streichelte ihre Wangen.
Nahm ihr Gesicht dann in die Hände.
Blickte in ihre nassen Augen.
„Jetzt ist es soweit mein Schatz!“
Sie wusste was ich meinte.
„Du meinst ich schliesse dich auf?“, fragte sie.
„Das meinst du?“
Ikeba holte den Schlüssel hervor.
Er war in ihrer Hosentasche.
Sie legte ihn sich auf die Zunge!
Was sollte das?
Da bemerkte ich wie sie lächelte.
Sie lächelte und verschluckte den Schlüssel.
„Was soll das denn du blöde Kuh!“, schrie ich sie an.
Ikeba lachte laut.
„Meinst du ich lasse dich wegen dem „Arsch voll“ frei?“
„Hat dir das denn nicht gereicht?
Hat dir das denn nicht gezeigt wer der Herr im Haus ist?“
„Du bestimmt nicht!“, sagte sie und erhob sich.
Sie zog sich die Jeans wieder an und stellte sich vor mich hin.
„Du hast wohl gedacht das mich das umstimmen würde?
Hast wohl gemeint ab jetzt könntest du wieder ficken?
Meinst wohl das würde alles ändern?
Das ändert gar nichts!
Es bleibt so wie es ist!
Es gefällt mir so!“, fauchte sie mich an.
Ich stand plötzlich auf.
Wir standen uns gegenüber.
Wenn Blicke töten könnten.
„Hat dir der „Arsch voll“ nicht gereicht?“, meinte ich.
Ikeba lachte.
„Das war gut mein kleiner Wallach!
Wesentlich besser als deine unbeholfenen Versuche mit deinem Pimmel.
Können wir gerne wieder holen.
Das ändert aber nichts.
Und jetzt kümmere dich um Jamal!“
Sie ging mit ihrem dicken Bauch ins Badezimmer.

am: April 28, 2012, 13:56:56 68 / Sonstige Geschichten / Re: Was so werden kann....


Ich falle auf sie.
Sie umarmt mich.
Wir schweigen.
Langsam falle ich zur Seite.
Meine Hände bleiben auf ihren Brüsten.
„Das war gut mein Schatz!
Das war wirklich gut!“, flüstert Ikeba.
Dann steht sie auf um zu duschen.
Ich bleibe liegen.
Bin wirklich fertig.
Das hat Kraft gekostet.
Doch habe ich es ihr gezeigt.
Ich habe sie zum Orgasmus gebracht.
Zum Schreien.
Zum Stöhnen.
Jetzt konnte sie mich nicht mehr links liegen lassen.
Ich war doch ihr Mann!
Ich stand also auch auf.
Ging ins Badezimmer, wo ich die Dusche prasseln hörte.
Ohne zu fragen ging ich zu Ikeba unter die Dusche.
„Ah mein kleiner Hengst!“, begrüßte sie mich.
Ich begann sie einzuseifen, als ich hinter ihr stand.
Sie begann zu schnurren.
Ich beugte mich zu ihrem Hals.
„Hattest du nicht immer einen Orgasmus?“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
„War ich nicht immer gut!“
Ihre rechte griff nach meinem Schwanz.
Begann ihn zu streicheln.
Drückte ihn.
Er wurde wieder hart.
„Nein, mein Schatz!“, sagte sie dann ziemlich kühl.
„Es war das erste Mal bei dir.“
Hörte ich richtig?
Das konnte doch nicht sein.
Meine Erektion verschwand so schnell wie sie gekommen war.
„Oh, was ist denn los mit meinem Hengst?“, lachte sie.
„So schnell wirst du zum Wallach?“
Ich war geschlagen.
Nach so einem „Fick“ gab sie mir wieder den Rest.
Es konnte nicht sein.
Sie hatte gestöhnt.
Gehechelt und gestöhnt.
War das alles nur ein Spiel.
„Du lügst mich an Ikeba.
Es kann doch nicht sein!“, meinte ich sagen zu dürfen.
Ich spürte wie sie meinen Penis drückte.
Drückte und kniff.
„Es war aber so.
Jetzt lass und dein Ding wieder einschließen.
Du brauchst ja lange Pausen!
Nach langen Pausen ist es etwas besser mit dir!
Doch du fickst mich erst mal nicht mehr!“, war ihre wütende Reaktion.
Ich war so niedergeschlagen, dass ich mich ohne Gegenwehr verschließen ließ.
Meine Frau verließ die Dusche.
Arrogant ließ sie mich einfach stehen.
Trocknete sich ab.
Ging zum Kleiderschrank.
Zog sich an.
„Denk an deinen Sohn!“, hörte ich.
Ich duschte kurz.
Zog mich auch an.
Im Wohnzimmer saß sie auf der Couch.
Ich wickelte den Kleinen.
Fütterte ihn.
„Ich geh zur Uni Schatz!“, hörte ich.
Dann war sie weg.
Ich war allein.
Ab diesem Zeitpunkt war ich oft allein.
Ikeba war in der Uni.
Auch spätabends noch.
Ich hatte unseren Sohn.
Manchmal sah ich sie noch unter der Dusche stehen.
Das war der einzige Moment wo ich sie nackt sah.
Ich sah ihren Bauch.
Er war schon gewachsen.
Neues Leben wuchs in ihr.
Ikeba wollte nicht das ich sie nackt sah.
„Verschwinde!“, rief sie wenn ich sie so sah.
Im Bett trug sie ein Nachthemd oder gar einen Schlafanzug.
Ich war aber doch ihr Mann.
War ich das wirklich?
An den Wochenenden waren wir bei ihrer Familie.
Keiner schien eine Veränderung zu bemerken.
Ihr Bauch wuchs.
Alle bedienten sie.
Alle waren stolz auf uns.
Ich war jetzt schon seit sechs Wochen verschlossen.
Ununterbrochen.
Sie hatte mich nicht einmal abgemolken.
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