Mal eine sehr eigene Cuckold-Perspektive, nämlich Cuckold einer Hobbyhure zu sein. Die Story fußt auf einem realen Erleben.
Lydia ist Hausfrau und verdient sich ihr Taschengeld, indem sie freundlich zu den Herren ihrer Nachbarschaft ist. Sie weiß, was ich will, und sie denkt gerne an mich und mein Schwanzerl. Ein paar Nachbarn dürfen nämlich ihren Samen direkt in ihre Grotte spritzen. Und ein paar unter ihnen, deponieren in ihr erstaunliche Ladungen an Sperma. Geschieht dies, ruft sie mich vorher schon an und ich darf im Nebenzimmer warten, bis sie gefickt und vollgepumpt wurde. Danach kommt sie zu mir und setzt sich auf mein Schwanzerl.
Ihre Grotte ist dann schön weit gefickt und es tropft aus ihr. Mein Schwanzerl ist zwar hart, aber es rutscht gleich wieder aus ihrer Möse. Weil sie von Lydias Geilheit und vom Sperma klitschnass und vom Schwanz ihres Stechers sehr weit und offen ist, so dass mein Kleiner in ihr nicht stecken bleibt. Also rutscht Lydia mit ihrer haarlosen Vulva über meinen kleinen Ständer und saftet dabei mein ebenfalls haarloses Geschlechtsteil voll mit Sperma und Stutensaft ein.
Ihr Mösenausfluss ist warm und ihre Muschi weich wie eine Schnecke. Sie reibt ein paarmal ihre Fotze über meinen Schwanz und lacht, sobald ich stöhne: „Ach, du und dein Bubenschwanzerl, du bist doch zu mickerig zum ficken, darum badest du Wichser ihn in fremden Sperma. Stehst wohl auf richtige Männer? Bist vielleicht doch schwul? Magst große Schwänze? Oder …?“ Kurz darauf flüstert sie mir ins Ohr: „Spritz, du kleine Schwuchtel.“ Ich spritze sofort, mein Sperma quillt zwischen ihren fleischigen Schamlippen hervor, fließt auf meinen Bauch und sie lächelt überlegen.
Wenn ich mir dann wieder die Hose anziehe, schaut sie auf meinen kleinen Schwanz und stellt fest: „Erbärmlich dein kleiner Pimmel, man sollte ihn dir abschneiden und die kleinen leeren Eier gleich mit!“ - Ich könnte sie dafür knutschen. Doch sie fährt sich stattdessen mit zwei Fingern durch ihre Fut und hält mir die mit Sperma und Mösensaft verschmierten Fingerkuppen hin. „Lecks ab, du Schwuchtel!“, und ich lecke ihr die Finger sauber; denn wenn ich Glück habe, darf ich dann noch ihre Möse sauberlecken und sie spielt dazu an meinem kleinen Schwanz und lästert über seine Größe ab. – Manchmal komme ich dabei auch noch ein zweites Mal, was natürlich ein doppeltes Taschengeld kostet.
Lydia merkte mit der Zeit natürlich, dass sie mit der Schwuchtel nicht so falsch lag, und so machte sie mir ein Angebot. Ich könne bei ihr als Sissy mitmachen, denn ein paar ihrer Ficker seien ebenfalls stark bi und ständen darauf, wenn ein Kerl sie beim ficken ein wenig unterstützt. Und weil ich ein kleines Schwanzerl habe, sei ich ideal, denn dann würden die Herren, gerne mitspielen, schließlich brächte ich sie mit meiner Größe nicht in Verlegenheit. Ja, viele würden sogar noch geiler, wenn sie einen Mann mit Bubenständer beim Ficken im Blick hätten. Ich überlegte kurz und meinte, einmal zur Probe mitzumachen.
Gesagt getan, vier Tage später rief mich Lydia an, und bestellte mich für den nächsten Abend bei ihr. Ich sollte in Strümpfen und Strapsen, Damenhöschen und Rock und selbstverständlich geschminkt aufkreuzen. Meine Frau fand die Idee witzig und half mir beim Anziehen. Höschen und Strapsgürtel musste ich zukaufen, denn die Sachen meiner Frau waren dafür zu klein. Rock und Bluse hatten wir in unseren Flohmarktsachen. Ein Paar High Heels waren bei den Faschingskostümen, denn ich kostümierte mich zu dieser Gelegenheit schon immer gerne als Frau.
So ausgestattet trat ich meinen ersten Sissy-Dienst an. Der Freier nannte sich Ralf, ich kannte ihn vom sehen aus dem Viertel. Er war schlank und muskulös. Und über seine Beule in seiner Hose hatte ich schon hin und wieder, wenn ich ihm begegnete, nachgedacht. Nun konnte ich sehen, was dahinter steckte. Er begrüßte mich ein wenig von oben herab. Lydia war schon im Weibchen-Outfit. Sie trug dazu einen Latexbody mit offenem Schritt. Ich verschwand im Bad und kam dann frisch geduscht als Sissi zurück. Ralf stand auf und kam mir entgegen. Er blieb vor mir stehen, nahm mich in den Arm und gab mir einen Zungenkuss. Ich war total perplex, aber mein Kleiner war steinhart unterm Rock. Dann drückte er mich sanft auf die Knie und holte seinen Schwanz heraus. Es war ein halbsteifer Rüssel. Er legte seine Hände auf meinen Kopf, und ich wusste, was ich zu tun hatte. Mit beiden Händen griff ich nach seinem Schwanz und Sack. Sein Pimmel zuckte ein wenig, war aber noch halbsteif, dennoch war er schon schön fest und dick. Ich hob ihn an, er war schwer und wurde nun zusehends steifer. Kurz darauf hatte ich ihn in einen dicken fetten Schwanz mit einer glänzenden rosa Eichel verwandelt. Ich legte kurz darüber. Er schmeckte leicht nach Kerl. Und dann schmatzte er schon in meinem Mund.
Lydia schob derweil meinen Rock hoch, so dass mein Kleiner in seiner mickrigen Pracht zu sehen war. Gegen Ralfs Ständer war ich ein niemand. In der Tat schien ihm dieser Anblick zu gefallen, denn sein Riemen wurde noch ein Stück dicker. Und er glitt langsam in meinen Mund hin und her. Dann zog er seinen Schwanz heraus und ließ sich aufs Bett fallen. Lydia bestieg ihn und stoppte mit ihrer Fotze über seiner Eichel. Er ragte direkt auf ihr Loch. Doch sie senkte sich nicht.
„Los du kleine Nutte“, fauchte sie mich an, „schieb mir seinen Prügel rein.“ Ich tat es, und so begann mein erster Dienst bei ihr. Sie fickte Ralf nach Strich und Faden, rutschte über seinen Riemen, ließ ihn sich von mir wieder gegen ihr Loch halten und sank darauf stöhnend nieder. Ich streichelte Ralf die Eier und lutschte, wenn sein Schwanz mal wieder kurz auftauchte, seine Eichel sauber. Lydias Fotze wurde von seinem Schwanz schön gedehnt. Ihre Möse umspannte ihn mit einem wulstigen Ring aus ihren fetten Schamlippen. Und sein Schwanz glänzte von ihrem Stutensaft. Es war nicht zu übersehen, dass Lydia voll auf Ralf abfuhr, und dann wand sie sich auf ihm mit ihrem ersten Orgasmus. Jetzt sah ich den weißen Stutensaft an seinem Schaft. Ich griff immer wieder zu, wenn er ein Stück frei war. Ralf war hart, und es schien, als wenn er noch ewig ficken konnte. Dann glitt Lydia über in einen multiplen Orgasmus, sie stöhnte, schrie und ihre Möse war rot und dick. Das war ein Fick, wie ich ihn selten in einem Porno gesehen hatte. Lydia kratzte und biss ihren Ficker, und ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte sie. Sie schien überzuschnappen.
Schließlich warf sie Ralf auf den Rücken, drückte ihre Beine auseinander, so dass ich voll in ihr weites glänzendes Loch sehen konnte. Ja, sie war total offen, nur noch Fotze, die nach Sperma gierte. Steil und dick ragt ihr Kitzler wie ein kleiner Penis nach oben. Ralfs Schwanz stand steil gegen seinen Bauch, seine Eier saßen nun dicht an seiner Wurzel, sein Sack war voll gespannt. So stieß er mit meiner geschickten Hilfe seinen Schwanz in ihr offenes Loch und fickte sie hart. Oh, welch geiles Gefühl, wie sein Hengstschwanz dabei durch meine Hand glitt. Er zog seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrem Loch, ich griff wieder sanft zu, spürte dabei seine Stärke und die samtene feuchte Haut seines Penis, und schon rammte er in ihr wieder brutal hinein. Das gab ihr den Rest. Lydia schrie nicht mehr, sondern wimmerte, als ob sie flennte; dabei bebte ihr ganzer Körper. Sie schaute mich mit glasigen Augen an und schien mich nicht mehr zu erkennen.
Dann schrie sie auf, umklammerte Ralf wie eine Affe. Ralf steckte in ihr und pumpte. Sein Sperma spritzte in ihre offene Möse. Ja, so macht man Kinder, dachte ich mir. Ralf steckte weiter in ihr. Der weiße Saft quoll über ihre wulstigen Schamlippen. An Ralfs rhythmisch zuckenden Eiern sah ich, dass er immer noch Sperma in sie pumpte. Dann sank er auf sie und beide knutschten lange. Lydias Körper beruhigte sich langsam, das Beben ließ nach und sie entspannte sich.
Ralf zog seinen immer noch harten Schwanz aus Lydia. Ein Schwall weißer Soße folgte, kleckerte auf das Leintuch und lief aus ihrer Fotze durch die offene Arschfurche. Ralf hielt mir seinen Schwanz zum sauberlecken hin. Danach lag ich sabbernd zwischen Lydias Beinen und schlürfte sein Bullensperma aus ihr. Mein Schwanzerl war total hart dabei. Dann spürte ich, wie mir Ralf von hinten an den Arsch griff. Es wurde kühl an meinem Arschloch und schon glitten seine Finger in meine Arschfotze. Er hatte sie mit Gleitgel präpariert. Ich sah mich kurz um. Ralf grinste und meinte, so nun kommt die Schwuchtel dran, Arsch hoch. Und ich hob willig mein Poloch. Ralf drückte seine Eichel hinein. Hielt kurz innen und stieß dann brutal in mich. Ich meinte, mein Hintern würde aufreißen. Doch meine Rosette fasste seinen dicken Schwanz, als wäre sie für ihn gemacht. Ich entspannte mich und leckte Lydia weiter. Doch die entzog sich mir. Und sah zu, wie mich Ralf fickte. Ihre feuchte Möse stand weiter offen, und ihre Nippel waren voll ausgefahren.
Dann meinte sie zu Ralf, fick die Schwuchtel wie ein Weib. Worauf er mich auf den Rücken wuchtete. Er hatte eine unglaubliche Kraft. Schon sah ich meine Füße in der Luft. Meine Beine lagen auf seinen Schultern. So konnte er tief in mein Poloch stoßen. Es tat verdammt weh, wie er mich fickte, die Tränen liefen mir über die Wangen. Das schien ihn erst recht anzutörnen. Dazu wippte mein kleiner Ständer hin und her. So konnte er den Größenunterschied bewundern und sich noch mehr an seinem starken Riemen erfreuen. Ich muss erbärmlich ausgesehen haben. Eben eine kleine Sissyfotze, mehr nicht …
Doch dann wurde es dunkel über mir. Lydia hatte sich auf mein Gesicht gesetzt und drückte mir ihre schleimige Fotze auf Nase und Mund. Mein kleiner Schwanz stand hart in die Luft und spritzte einfach so. Niemand hatte ihn angefasst. Es war ein seltsamer Orgasmus. Meine Sahne lief aus mir, als ob ich pissen würde. In diesem Augenblick war ich die totale Sissy, einfach nur noch Schlampe und Arschfotze für einen starken Kerl.
Ralf spürte meine Verwandlung und wurde zum Bock. Er stöhnte laut, und als er seinen fetten Schwanz tief in meine Fotze schob und in mir kam, drückte er seine Lippen auf meinen Mund und küsste mich intensiv mit seiner Zunge. Ich bebte ähnlich wie Lydia zuvor. Seine ganz Manneskraft in mir und sein heißer Kuss machten mich vollkommen glücklich. Mein Arschloch war danach noch für ein paar Tage offen, so hatte er mich aufgebohrt. Das schönste Gefühl aber war, wie ich kurz, nachdem er in mir kam, an meine offene Arschfotze griff und sein Sperma, das aus mir floss, mit den Fingern verrieb. Seitdem bin ich eine glückliche Sissy, die von Ralf regelmäßig gefickt wird. Ja, ich steh richtig auf ihn.
Nach einer Pause, in der ich in Strapsen bei den beiden auf dem Bett saß, forderten sie mich auf, sie zu lecken. So baute ich Ralfs Schwanz mit meinen Lippen wieder auf. Ralf fickte darauf Lydia kurz und hart. Sie war nur noch Fickfleisch offen und spermageil, ich dachte mir dabei, sie wäre so für ein Gangbang ideal und fantasierte wie die ganze Nachbarschaft ihren Schleim in sie pumpen würde.
Nachdem Ralf erneut in Lydia gespritzt hatte, durfte ich mein wieder steifes Schwanzerl in ihre spermaverschmierte Fotze stecken. Ich schob mein dünnes Pimmelchen hinein und spürte nur, sie war weit und nass und ich war viel zu klein für diese Frau, ich war kein Mann. Lydia grinste mich an und meinte, ist fast nichts zu spüren von dir. Mann, bist du ein erbärmlicher Kleinschwanz. Und das genügte, ich begann zu zittern und spritzte. Diesmal wie gewohnt. Ich spritzte in eine Möse, die so weit war, dass ich das Gefühl hatte, mein Kleinschwanz steckte in einem Topf warmen Gleitgels. Und als ich mich aus ihr zog, war mein kleiner Schwanz schon schlapp und glänzte von ihrer Feuchte und Ralfs Sperma.