Das erste Spiel verlor ich. Und hatte nichts dabei mein T-Shirt auszuziehen. Die nächste Runde verlor Carsten, auch er zog sein T-Shirt aus. Danach verlor Christina. Sie fluchte, sträubte sich ein wenig scherzhaft, doch Spiel war Spiel. Und auch sie saß ohne T-Shirt da - nur mit dem Vorteil, noch ihren BH an zu haben. Das war nicht ganz fair, aber wir beide nahmen es mit einem murren hin. Es wurde spannender, und Christina verlor auch die nächste Runde. Die Wahl viel ihr nicht schwer - der BH mußt her. Gekonnt öffnete sie ihn Rückseitig, und ließ ihn einfach fallen. Ich hatte ihren Busen ja schon oft gesehen - aber immer wieder war es ein Genuß. Sie daß da im Schneidersitz, ihr schöner nicht vorhandener Bauch, braungebrannt. Darüber wölbte sich ihr wunderschöner, weißer Busen. Natürlich hingen die Beiden Brüste in dieser Sitzpositon ein wenig. Aber sie waren straff und rund, fest. Mehr als eine Handvoll. Schöne, symmetrische Brustwarzen, nicht zu groß und ein wenig dunkel zierten diesen Anblick. Carsten und ich schauten sie einen Moment an, und sie ließ es sich auch eine Zeitlang gefallen, wohl bewußt welch schöne Brüste sie hatte. Dann verschränke sie aber ihre Arme vor der Brust, und klagte "nun gib schon wieder". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich mischte die Karten, nicht ohne zu überlegen was wohl gleich passieren würde. Christinas Pechsträhne riß ab - ich bekam schon beim ersten Durchgang nichts, selbst nach Austausch aller Karten hatte ich nicht mal ein kleines Pärchen. Christina und Carsten lachten über mein Superblatt - und ich hatte den Salat. Ich war an der Reihe etwas abzulegen - und hatte ja nicht mehr die Wahl. Wohl oder übel stand ich auf, stellte mich vor Christina, und frage "hilfst du mir" ? "Sicher, kein Problem !" war ihre Antwort, und zog mir ganz langsam den Slip hinunter. Durch den schönen Ausblick auf Christinas Busen war auch ich schon ein wenig erregt, und mein Penis tat mir den gefallen, nicht ganz so klein dar zu stehen, wie er eigentlich ist. Ein wenig Blut war schon in ihn geschossen, und er hing nun leicht erregt an mir herunter. Da ich direkt vor Christina stand und sie noch saß, befand sich mein Penis direkt vor ihrem Gesicht. Sie schaute ihn genüßlich einen Moment an - und quittierte das gesehen mit einem Lächeln. Ich setzte mich wieder - nun nichts mehr zu verlieren - auf meinen Platz, und teilte neu aus. Was sollte ich nur machen, würde ich wieder verlieren ? Aber das Glück war auf meiner Seite, Carsten hatte diesmal nichts. Er tat es mir gleich, und mit den Worten "Na, dann will ich wohl mal..." stellte auch er sich hin, ging den Schritt zu Christina und fragte mehr in meine Richtung "Nun, hilfst Du mir auch ?". Ich nickte und sagte "Sicher - sie wollte es ja sehen !", und schon hatte Christina ihre Hände an seinem Hosenbund. Erst jetzt blickte sie direkt auf seinen Slip, der nur ca. 20 cm vor ihren Augen immer noch Schwierigkeiten hatte, Carstens Gemächt zu verbergen. Sie zögerte, schaute auf den sich durch den Slip abzeichnenden Penis. Dick drückte er sich gegen den Stoff. Fast in Zeitlupe begann sie seinen Slip nach unten zu ziehen. Sie vergaß dabei jedoch, diesen vorne ein wenig anzulupfen, und so blieb er an dem dicken Penis hängen. Erst ein richtiger Ruck nach unten brachte die Unterhose ein großes Stück tiefer. Doch dieser Schwung hatte auch den Effekt, das Carstens Penis nach vorne wippte. Fast hätte Christina ihn abbekommen. Sie schreckte ein wenig zurück, und starrte nun fast auf Carstens Gemächt. Mächtig hin er an ihm herunter. Sein Penis hatte fast die Normalgröße, war nicht erigiert. Doch fast genauso groß, wie mein Penis wenn er ausgewachsen ist. Nach einer Sekunde setzt sich auch Carsten wieder hin, und fragte : "Na, wir haben noch nicht zu ende gespielt - jetzt wird es doch erst interessant ! Los, gib...". Ich mischte die Karten wieder. Fragte mich zwar noch, was wir beide denn nun machen sollten würden wir verlieren, als Carsten einwarf : "Falls wir verlieren, kann Christina sich etwas wünschen - von jedem !" So sollte es sein...
Ich verlor, und Christina wünschte sich nach langem überlegen einen dicken Zungenkuß von mir. Na, das war einfach, und ich begann sie zu küssen. Da ich früher wie heute sehr leicht erregbar bin, der Kuß sehr heiß und innig war, bekam ich während des Küssens eine Erektion. Ich wußte nicht, wie ich darauf reagieren sollte, aber es war mir letztendlich egal. Nachdem Carsten einwarf "Hey, ich bin auch noch da..!" hörten wir auf, und Christina sah sich mit einem Lächeln das Ergebnis unsere Kuntscherei an. Sie streichelte einmal über meinen Penis, welches er mit einem Zucken erwiederte.
Ich gab wieder - und Carsten verlor. Das war nun etwas schwieriger, Christina wußte nun überhaupt nicht mehr, was sie sich wünschen sollte. Sie war sichtlich auch ein wenig unsicher. Ich half ihr, und schlug vor, das Carsten uns einmal seine Eichel zeigen solle. Das fand sie dann auch OK, und kurz entschlossen zog Carsten seine Vorhaut ganz nach hinten. Sein Penis reagierte auf seine Bewegung, schien ein wenig zu wachsen. Seine Eichel, dick und rot, war selbst in diesem Zustand kleiner Erregung mächtig groß und rot. Christina schaute einen Moment hin, und sagte dann: "OK, gib wieder..", was ich dann auch schnell tat. Carsten ließ den Penis wie er war, die Vorhaut zurückgezogen. Sein Penis hing jedoch immer noch an ihm herunter.
Ich gab, und Christina verlor. Im sitzen zog sie sich schnell ihren kleinen süßen Slip herunter, und saß dann seitlich, so das wir beide kaum etwas von der Vorstellung hatten. Ich konnte mir den Grund denken - sie war zu meiner Freude fast ganz rasiert, nur ein kleiner Streifen Harre war oben auf ihrem Venushügel stehen geblieben. Unser Protest nütze wenig, sie meinte nur, wir könnten ja trotzdem noch weiter spielen, vielleicht hätten wir ja Glück, und könnten uns auch etwas wünschen.
Gesagt, getan. Ich mischte und teilte aus. Carsten verlor, und Christina hatte sich wohl ein Herz gefaßt, oder schon vorher überlegt. Sie wünschte sich, Carstens Penis einmal ganz ausgewachsen sehen zu können. "Nun" sagte er, "wie sollen wir das denn das anstellen ?". "Na, mach ihn einfach groß" sagte Christina, und Carsten begann tatsächlich in typischen Wichsbewegungen seinen Schaft zu reiben. Die Wirkung blieb auch nicht ganz aus, sein Penis schwoll erst an, dann richtete er sich ein wenig auf. Nur ganz steif wurde er nicht. Alle bemerkten es, oder aber Carsten wollte es so, denn er sagte "Zeig mir ein wenig mehr von dir Christina, dann mach ich ihn richtig groß für Dich !". Christina überlegte einen Moment, drehte dann die Beine in unsere Richtung, und öffnete Sie ein wenig. Deutlich konnte man mehr sehen als nur Ihre Schamhaare, ihre Schamlippen zeichneten sich unübersehbar ab. Sie öffnete noch ein wenig mehr ihre Beine, und zu meiner Verwunderung sagte sie "Ja, mach ihn richtig groß für mich, ich will es genau sehen können !". "Ganz genau ?" Fragte nun auch Carsten, der wohl auch seine Hemmungen verloren hatte, und sie sagte "Ja, komm näher, ich will ihn ganz genau sehen." Carsten stand auf, und ging mit der Hand am Schwanz auf sie zu. Ein komisches Bild. Er hatte seine Hand um ihn gelegt, wobei sowohl vor als auch hinter der Hand ein großes Stück Schwanz zu sehen war. Er Kniete sich neben Christinas Kopf. Sein Schwanz stand nun wie eine eins in Richtung Christinas Gesicht, und nachdem er die Hand von ihm nahm, konnten wir beide seinen Prachtkerl zum ersten mal richtig bewundern. Er stand etwas mehr als 90 Grad vom Körper sehr gerade ab. Zeigt mit der nun Stark geschwollenen Eichel in Richtung Christinas Kopf, die das gesehene kaum verdauen konnte. Mit fast gierigen Augen starrte sie ihn an, so als wolle sie hinausschreien "Ja, gib ihn mir !".
Christina war erregt, das merkte ich deutlich. Ich dachte, es könnte nicht schaden, würde ich sie ein wenig streicheln, die Situation und sie noch ein wenig mehr anzeizen. Vielleicht ergab sich mehr ? So setzte ich mich zwischen Christinas Beine, um sie dort zu streicheln und zu verwöhnen. Zunächst streichelte ich sanft mit der ganzen Hand über ihre komplette Scheide, um dann mit dem Zeigefinger in Ihrer Spalte den Eingang ihrer Lustgrotte zu ergründen. Ich steckte zunächst sanft meinen Finger in ihr Loch, bemerkte noch wie feucht sie schon war, um sie dann mit 2 Fingern gleichzeitig zu fingern.
Christina blickte Abwechselnd an sich selbst herunter, um mir bei meinem Spiel zuzusehen, um dann den Blick wieder auf Carstens mächtigen Schwanz zu richten, der immer noch 20 cm vor ihrem Kopf stand. Carsten bearbeite ihn immer noch ab und zu selbst mit der Hand. Meine Finger glitten derweil wieder aus ihrer Scheide, um sich dem Kitzler zuzuwenden. Christina war sehr erregt, sie fing an, sich selbst an den Brüsten zu streicheln. Ihre Beine wurden unruhig, sie fingen an sich wild zu bewegen. Anscheinend schien es ihr zu kommen, und ihr Stöhnen verriet uns beiden, das ihr Höhepunkt nicht mehr weit war. Ich fingerte sie nun gleichzeitig mit 2 Fingern, und rieb mit kreisenden Bewegungen meiner anderen Hand ihren Kitzler. Und tatsächlich, nach ein paar Augenblicken zuckte sie regelrecht, stöhnte lauter, und erlebte ihren Höhepunkt.
Doch das war nur der Anfang. Nach ein paar Augenblicken richtete sie sich auf, nahm mit der Linken Hand meinen Penis und fing an, ihn wie wild in ihren Mund zu stecken. So als könne sie es nicht abwarten, ihn endlich zu spüren. Ich war sowieso schon sehr erregt, ihr tun setzte dem ganzen noch die Krönung auf. Ich bemerkte, wie sie nun ihre rechte Hand ausstreckte, um nach Carstens Schwanz zu greifen. Dieser rückte ein wenig näher, und sie umfaßt zu erstenmal sein geschwollenes Glied. Wieder ein ungewohntes Bild - ihre zierliche Hand an diesem dicken Schwengel. Ihn nicht umfassen zu können fing sie an, ihn wie wild zu wichsen. Sie konnte dies jedoch nicht so genau beobachten wie ich, war Carsten doch seitlich neben ihr.
Ich genoß ihr Blasen und die Aussicht. Es sah schon geil aus, wie sie Carsten während sie mich blies wichste. Ich mußte verdammt aufpassen nicht zu kommen. Und meine Erregung wuchs... Ich stand auf, führe sie mit der Hand am Arm in Richtung Bett. Carsten folgte uns in gebührendem Abstand. Ich legte Christina aufs Bett, die Beine angewinkelt. Kniete mich zwischen diese, um dann sehr schnell in sie einzudringen. Carsten setzte sich neben Christinas Kopf auf das Bett. Während ich in Christina ein und ausfuhr, blickte sie rüber zu Carsten. Sein Schwanz war in Reichweite, und so zögerte sie nicht, ihn wieder in die Hand zu nehmen. Vielleicht traute sie sich nicht weiter, und ich machte ihr Mut :" Komm, nimm Carstens auch mal in den Mund, ich will sehen wir Du ihn lutscht". Das war ihr Zeichen, sie reckte den Hals, Carsten rückte ein wenig näher, und nicht ohne einen Moment inne zu halten. bevor sie ihn sich nahm, widmete sie sich Carstens Schwanz. Ihre Rechte Hand versuchte ihn zu umfassen, was kläglich scheiterte. Sie hielt die große Eichel direkt vor ihren Mund, und starrte ihn an. Dann öffnete Sie endlich ihren Mund, und nahm die Schwanzspitze in ihren süßen Mund. Weit mußte sie ihn öffnen, fast hätte sie ihn nicht hineinbekommen. Nach anfänglichem, fast zärtlichen Lutschen der Eichel, versuchte sie ihn tiefer in den Mund zu nehmen. Gut die Hälfte schaffte sie würde ich schätzen. Es war ein herrliches Bild ihr dabei zuzusehen, und ich ließ in meinen Bewegungen und Stößen fast ganz nach, um dem Schauspiel auch folgen zu können. Nachdem Christina sich ein wenig an die Ausmaße gewöhnt hatte, nahm sie ihre andere Hand zur Hilfe, und wichste und blies ihn nun richtig. Es schien ihr zu gefallen, denn zwar waren keine Laute aus ihrem vollen Mund zu hören, doch sie stöhnte unüberhörbar. Ich stieß sie derweil auch wieder ein wenig heftiger. Plötzlich ließ sie von Carstens Schwanz ab, blickte in meine Richtung, und sagte "jetzt will ich ihn einmal spüren...". Ich ließ von ihr ab, mein Schwanz flutschte aus ihr heraus. Sie blieb exakt in der Stellung liegen, ihre Beine weit geöffnet. Carsten und ich tauschten die Plätze. Ich wollte jedoch zunächst nur zusehen. Carsten legte sich nun zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Sein Penis war kurz vor ihrem Eingang, und Carsten blickte sie direkt an. "Wenn es weh tut, sag es nur..". Doch Christina nahm seinen Penis in die Hand, und zog ihn fast in Richtung ihrer Spalte. Er setzte seine Eichel an, und fing an gegen den Widerstand langsam anzudrücken. Zuerst wollte die dicke Eichel gar nicht in sie eindringen, doch dann flutschte es auf einmal, und sein Schwanz war mit der Spitze in Christina. Diese schien vor Vorfreude es kaum aushalten zu können. "Komm...." sagte sie nur, und cm für cm schob Carsten langsam seinen dicken Schwanz in sie hinein. Glück spiegelte sich in Ihren Augen, die immer größer zu werden schienen. Also fast der ganz Schwanz in ihr war, stockte Carsten. Er war wohl am Ende ihrer Grotte angelangt. "So, nun fick mich..." stöhnte Christina, und Carsten fing zunächst langsam an, dann immer schneller werdend, sie zu ficken. Sein Schwanz fuhr ein und aus, immer bis zur maximalen Tiefe. Christina stöhnte sehr laut, es war ein Genuß ihr dabei zuzusehen. Ihre Scheidenwand war gedehnt, und es schmatzte beim ein und ausfahren.
Für mich war diese Situation sehr erregend. Ich sah, wie dieser mächtige Schwanz immer wieder in Christina einfuhr, sie richtig stieß. Doch ich wollte nun auch wieder verwöhnt werden, und so sagte ich "Blas mich bitte dabei...". Was Christina auch sofort tat. Sie drehte ihren Kopf, und stöhnenderweise fing sie an meinen Schwanz wie wild zu blasen. Fast zu schnell fuhr sie dabei mit ihrer Hand auf und ab. Sie hatte sich anscheinend nicht mehr richtig unter Kontrolle, denn Speichel floß ihr seitlich aus den Mundwinkeln. Äußerst naß blies sie meinen Schwanz, während Carsten sie tief und hart fickte. Ich merkte an Christinas stöhnen, das sie bald kommen würde, und es dauerte auch nicht mehr lange, bis sie, meinen Schwanz nicht aus dem Mund nehmend, heftigst kam. Auch bei Carsten und mir war es nicht mehr weit, und kurz nachdem Christina gekommen war, fing Carsten auch heftigst an zu stöhnen. Christina hatte wohl noch einen Wachen Moment, denn sie sagte nur kurz "Bitte auf den Bauch..." und Carsten nahm auch schon seinen Schwanz in die Hand, und mit ein paar wenigen Bewegungen fing er an, ihr den Bauch vollzuspritzen. Immer wieder kam es ihm, sein Sperma schoß bis hinauf zu ihrem Busen. Christina gefiel dies, auch wir machten es oft auf diese Art und weise, und fing an, sich sein Sperma auf dem Bauch und auf dem Busen zu verreiben. Immer noch wie von Sinnen.
Das gesehene gab mir auch den Rest, und ich bat Christina "komm, ich will jetzt auch...". Sie ließ ab von ihrem Busen, und drehte sich in meine Richtung. Sie nahm in ganz tief in den Mund, um ihn dann wieder zu befreien, und kräftig mit der Hand zu massieren. Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie es in mir hochstieg. Ich sagte nur noch "Ja... jetzt". Christina war gerade dabei, ihn direkt vor ihrem geöffnetem Mund zu wichsen. Sie hörte meine Worte sehr wohl, reagierte aber anders als sonst. Sie machte einfach weiter, und nachdem sie den ersten Spritzer halb in, halb neben den Mund bekam, nahm sie meinen Penis direkt und sofort so tief wie sie konnte in ihren Mund. Bis zum Anschlag steckte sie ihn in ihre Mundhöhle. Ich kam noch 4 oder 5 mal sehr heftig, tief in ihrem Mund. Nachdem ich etwas ruhiger wurde, zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus. Kein tropfen Sperma war mehr zu sehen - sie mußte die volle Ladung geschluckt haben...
Wir gingen sehr schnell schlafen. Ohne viele Worte. Es war ein tolles Erlebnis, doch so etwas hat sich nie wieder ergeben. Ich bin auch heute nicht mehr mit Christina zusammen.