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Nachrichten - TZone

am: April 25, 2010, 11:21:34 1 / Cuckold Stories / Re: Schrebergarten Teil 4

.....und bei Mr Big heisst der 5. Teil der Story "Mein Weg zum Cuckold Teil 18".......

am: Oktober 02, 2009, 22:26:27 2 / Cuckold Stories / Re: Hörig




Sorry TZone, dein Ton ist auch nicht der aller Beste gewesen - dieses Forum toleriert jede Meinung hier.
Doch das was du geschrieben hast ist in meinen Augen unterhalb der Gürtellinie gewesen.  h_h h_h

Jeder denkt über dieses Erfahrungsbericht anders und jeder darf hier seine Meinung vertreten,
dass gilt für DICH genauso wie für den MysterieMichael  - also halt einfach den Ball flach demnächst  h_h h_h
[/quote]

Danke maeuschen4501,
danke, ich nehme alles zurück, wirklich alles. ;)
MeinenTon (sofern ich einen habe) bitte ich natürlich zu entschuldigen, wollte keinen Ton machen, tuen, sagen, haben usw.. ;)
Und da Du mich so missverstanden hast, ich akzeptiere die ander Meinung und auch Deine zu diesem Thema. Jeder darf doch meinen
Auch werde ich zukünftig alle Bälle die in meiner nähe sind, wie ermahnt flach, sehr flach halten. :-*


In diesem Sinne,

allen noch ein schönes Leseerlebnis, mit oder ohne Kommentar....




PS: Übrigens, ich bin so klein, ich habe gar keine Gürtellinie....

am: Oktober 01, 2009, 17:05:48 3 / Cuckold Stories / Re: Hörig

Wenn das eine wahre Geschichte ist, dann muss man eigentlich sehr schockiert sein, denn wenn eure Adresse einfach so weiter gebeben wird, dann scheint hier einiges gewissenlos abzulaufen. In der Hinsicht, dass ihr irgendwie ja keine Rücksicht eventuell auf eure Kinder nimmt, die ihr ja dann doch mit rein zieht.

Wenn dieser Typ das so macht, dann kommt mir das kotzen. Da verfliegt einem ja wirklich jede Geilheit. Wer so fahrlässig handelt, fällt immer mehr in den Abgrund.



Mein Gott wie bist du denn drauf?
Wahre Geschichte, Krank, Kinder!!!!!
Weißt Du eigentlich wo Du hier bist?
Keiner zwingt Dich zum lesen, keiner zur Abgabe eines Kommentares.
Wenn Dich das alles so ankozt, stellt sich die Frage was Du hier willst.

Lass uns unser Fantasien und meckere und spiel wo anders den Moralapostel.


Man hört sich
(hoffentlich nicht mehr)

am: September 03, 2009, 18:08:24 4 / Cuckold Stories / Re: Türkensiedlung

Halo Zureiter42,

bisher bin ich mit deinen Geschichten mehr als zufrieden denn ich finde sie alle toll.
Aber eine Frage interessiert mich doch brennend: Warum fängst du hier zaghaft eine neue Story an und schreibst an der "TürkenBull" nicht weiter? Die ist so Klasse und ich (wohl auch viele andere) warte sehnsüchtig auf deren Fortsetzung. Aber nochmals schreib so viel wie du möchtest (kann gar nicht genug sein), vernachlässige aber nicht das gute altbewärte........


Wir alle warten auf dich
Co TZone

am: Juni 25, 2009, 17:53:09 5 / Cuckold Stories / Re: Schrebergarten1

Teil 3 ist erschienen bei sevac , wie schon gesagt für mich einer der aller besten geschichten überhaupt . Habe den 3 teil auch schon noch ein ganz ganz wenig überarbeitet. Das heist habe einige wörter hinzugefügt die die geschichte einen hauch emotionaler machen . ich werde gleich mal versuchen sie hir online zu stelen ich hoffe es gelingt mir. aber wie gesagt ist dann eine ganz ganz leicht überarbeitete versieon vom Orgienalen MFG

So so,
habe bisher alle Teile bei Sevac gelesen, dort sind auch alle veröffentlicht worden (allerdings in verschiedenen Kategorien), das mal so nebenbei. Aber was um alles in der Welt veranlaßt dich dazu, das geistige Eigentum des Autor, ohne dessen Genehmigung zu verändern und dann anderswo zu veröffentlichen? Wenn du den Text veränderst und auf deiner HD zu deinem persönlichen Genuss speicherst, ist das ganz alleine dein Ding. Alles andere ist nicht koscher, und damit wäre ich mal ganz vorsichtig; zumindest würde ich nicht noch selbst darauf hinweisen, dass ich da tue.

Cu TZone

am: Juni 24, 2009, 16:52:03 6 / Cuckold Stories / Re: Schrebergarten1

Also mal zur Info,

die Geschichte ist vom Autor Sorgenlos und wurde bei Sevac veröffentlicht.

Wenn ihr also mehr davon wollt, solltet Ihr euch an den Autor und nicht an den der hier her kopiert wenden. Im ersten Post weist ehenman1 darauf hin, das die Geschichte aus dem Netz ist.

Cu TZone

am: Mai 22, 2009, 13:46:39 7 / Cuckold Stories / Re: TürkenBull

einzige kritik echt teilweise zu hart und dadurch leider zu unglaubhaft weil ob dus willst oder nicht gibt kaum frauen die wirklich auf schmerzen stehen.

Tja und deshalb ist es auch seine PHANTASIE-Geschichte. -.,_
Deshalb mein Rat, schreib deine Geschichte so weiter wie Du es willst.  d_g.
Wer es nicht mag muss es nicht lesen...... w_o.;f


Cu TZone

am: Mai 20, 2009, 00:28:21 8 / Sonstige Geschichten / Re: Die verdeckte Ermittlung, aus dem Netz von Golf GTI363

letzter Teil
Nina stand vor der Tür und sah mich total fertig an.
„Darf ich reinkommen“, fragte sie leise und ich lies sie natürlich an mir vorbei in die Wohnung gehen.
Sie setzte sich in die Küche und nahm sich vorher noch einen Kaffee aus der Kanne und trank einen kleine Schluck.
Dann sah sie hoch, sah mich an und ich sah in ihrem Blick einen tiefen Schmerz der in ihr tobte.
„Du hast alles gesehen, du bist der Ermittler der auf mich aufpasst, oder“, sagte sie halb fragend zu mir und ich nickte leicht.
Sie schüttelte leicht ihren Kopf, sie zitterte und nahm noch einen Schluck aus ihrer Tasse und starrte eine Weile stumm vor sich her.
Nach einer Weile setzte ich mich zu ihr und nahm eine Hand von ihr in die meinigen und streichelte sie sanft.
Was hat Dimitri dir ins Ohr geflüstert gestern Abend, fragte ich sie, den diese Frage brannte wie Feuer in meiner Seele, den diese Frage war der Schlüssel zu allem was mich quälte und es war die Antwort auf Ninas tun am gestrigen Abend.
Sie seufzte als sie meine Frage gehört hatte und ich wusste genau wie sie litt.
„Dimitri wusste alles, einfach alles“.
„Er weiß wer du bist, das wir zusammen sind, das er beschattet wurde und dies hat er mir gesagt und das er dich, deine Eltern, alle die du kennst und liebst etwas antun würde wenn ich nicht das tun würde was er wollte“, sagte sie sehr leise und sah mich verstohlen an.
Woher wusste er dies bloß alles, fragte ich mich selbst und ich spürte plötzlich das es jemanden gab der mit Dimitri zusammen arbeitete und dieser jemand war bei der Polizei.
Wir wurde schlecht bei diesem Gedanken das ein Verräter unter uns war und genau dieser jemand es war der mich und Nina in eine Situation gebracht hatte die mich zum verzweifeln brachte.
„Auch die Chinesen wissen beschied und ich soll dir sagen das du auch sie in Ruhe lassen sollst, sonst würden sie das gleiche tun was Dimitri gesagt hatte“, hauchte sie mir zu und ich zitterte als ich ihre Worte hörte.
Was ist den noch passiert als du mir den kleinen Mistkerlen verschwunden bist, fragte ich Nina und ich sah wie eine Träne aus ihren Augen trat und sie mich nicht anschauen konnte.

Doch dann erzählte Nina das sie vor die Wahl gestellt wurde von ihnen.
„Ich muss bei ihnen bleiben, sonst werden sie dir etwas antun“, hauchte sie mir zu und sah mich jetzt noch trauriger an.
„Ich werde für sie arbeiten, die Freunde und Geschäftspartner verwöhnen um ihre Geschäfte zu untermauern“, sagte sie weiter und ich konnte nicht glauben was sie sagte.
Diese Mistkerle, ich werde sie hochnehmen, ich werde jeden von ihnen ins Gefängnis bringen, schrie ich fast und stand wütend auf.
Nina stand ebenfalls auf und nahm mich in den Arm.
„Komm, hauchte sie mir zu und nahm meine Hand und führte mich aus der Küche heraus und wir beide gingen in mein Schlafzimmer.
Wir fingen an uns zu küssen, wir streichelten uns und es war wunderschön Nina bei mir zu haben.
Ich liebte diese Frau und ich würde alles tun was in meiner Macht stand um sie aus diesen Fängen der Verbrecher zu befreien.
Doch jetzt redeten wir nicht mehr, wir zogen uns gegenseitig aus und liebkosten unsere Köper leidenschaftlich, so wie ich es für mein ganzes Leben machen wollte.
Nackt legten wir uns auf das Bett, unsere Hände waren auf dem Körper des anderen und wir zeigten uns gegenseitig wie sehr wir uns liebten.
Meine Hände streichelten ihre Brüste und ihre Hände kraulten meine Hoden bis sie kochten vor Leidenschaft.
Ich küsste ihre Brustwarzen bis sie hart und fest waren, knabberte an ihnen und ich hörte bald wie sie leise stöhnte.
Ich vergaß was ich alles gesehen hatte von ihr, es war mir egal, sie hatte alles nur getan um mich zu schützen und sie hatte es verdient das ich sie nun sanft und liebevoll behandelte und ihr zeigte wie sehr ich sie wollte.
Wir liebkosten unsere Körper und waren bald dazu bereit uns ganz fallen zu lassen.
Ich legte mich auf Nina und schob mein steifes Glied in ihre nasse Muschi hinein und genoss die Wärme die mich umschloss.
Langsam und mal wild machten wir es zusammen. Voller Begierde liebten wir uns, voller Leidenschaft genoss ich ihre Zärtlichkeiten und Verführungskünste.
Die Stellungen gingen uns nicht aus die wir machten und jede Stellung war eine Offenbarung der Liebe die wir füreinander hatten.
Wir trieben uns zu einem Orgasmus zum anderen.
Stöhnend und schwitzend küssten wir uns und zeigten uns gegenseitig wie wundervoll der andere war.
Erst gegen 7 Uhr am Morgen konnten wir voneinander lassen und lagen nebeneinander im Bett und hörten unsere Herzen gegenseitig schlagen.
Ich liebte diese Frau und ich wusste genau das ich sie irgendwie befreien musste aus den Fängen dieser Verbrecher.

Nina stand auf und ging ins Bad und ich überlegte fieberhaft darüber nach wie ich alles lösen konnte.
Nina war Polizistin, wusste aber wenn sie etwas tun würde was die Personen in Probleme bringen würde, würden sie mich umbringen und sie wahrscheinlich auch.
Doch einfach weiterarbeiten für diese widerwärtigen Menschen ging auch nicht, das würde unsere Beziehung nicht überstehen und wir würden diese Verbrecher auch nicht dran kriegen.
Nina kam durch die Tür wieder in mein Schlafzimmer.
Doch was hatte sie den in der Hand, fragte ich mich und sah in einen Lauf einer Pistole die sie auf mich gerichtet hatte.
„Ich liebe dich, aber wenn ich es nicht tue was man von mir verlangt dann bringen sie mich und meine Familie um, sagte sie sehr leise und ich hörte ihre Verzweifelung deutlich in ihrer Stimme.
„Es tut mir so Leid“, hörte ich sie noch sagen und dann spürte ich einen kleinen stechenden Schmerz in meiner Brust und es wurde dunkel um mich herum.


Ende
     
Mit dem besten Dank an den Autor
Golf GTI363


Cu TZone

am: Mai 20, 2009, 00:26:40 9 / Sonstige Geschichten / Re: Die verdeckte Ermittlung, aus dem Netz von Golf GTI363

Teil 4

Die Männer kamen alle dichter an sie heran, sahen ihr zu wie sie sich selbst verwöhnte und immer wilder dabei wurde.
Doch dann hörte sie plötzlich auf, einfach so und sie lies ihre Hände an ihrem nackten Körper herunter und sie stand nun ganz einfach da ohne sich zu bewegen.
Es war totale Stille hier im wagen und auch in der alten Halle wo Nina stand und sich nicht mehr rührte. Alle Blicke waren nur auf sie gerichtet und wenn jetzt etwas heruntergefallen wäre, wäre es wie ein Erbeben gewesen.
Dimitri war der Mann der nun die Stille durchbrach und er machte einen Schritt auf Nina zu und fing an leise zu lächeln.
Er küsste Nina auf ihre Lippen, ganz sanft und ohne Brutalität, es sah sogar liebevoll aus wie er es tat was mich nur noch mehr verwirrte.
Dann lösten sich seine Lippen von den ihrigen und wieder lächelte er sie an und Ninas Augen flatterten einwenig, doch ohne das ein Wort gesprochen worden war, nickte sie Dimitri zu.
Dann drehte sich Dimitri um und nickte Hon Wu zu und auch dieser nickte nur.
Einige der kleinen gelben Chinesen gingen nun auf meine Nina zu und nahmen sie in ihre Mitte und führten sie so nackt wie sie war zu einem Palettenstapel herüber und legten sie dort mit dem Rücken herauf.
Die Männer bewegten sich zu ihr und stellten sich um sie herum und sahen Nina einfach nur an.
Mein Herz schlug nicht mehr, nein, es war so als ob ich innerlich starb ohne das ich umfiel und ich dies alles nicht mehr sehen musste.
Warum machte es Nina mit?
Was und warum versuchte sie nicht dieses Spiel zu unterbrechen?
Wenn sie sich wenigstens gewehrt hätte dann könnten wir wenigstens deswegen eingreifen, auch wenn es nicht genug gewesen wäre um all diese Verbrecher lange ins Gefängnis zu bringen, doch es gab ja auch noch die Chance das in den Koffern Drogen und Geld war.
Doch Nina tat nichts davon, dass was Dimitri in ihr Ohr geflüstert hatte musste sie bewegt haben alles einfach zu tun und dies ohne sich zu wehren.
Ich musste nun entscheiden ob alles passieren sollte was diese Männer nun vorhatten oder ob ich alles einsetzten würde was wir hatten um alles auf die Koffer zu setzten.
Meine Haut kribbelte, mein Verstand war nicht mehr klar und in mir war keine klare Entscheidung gereift was ich tun sollte.
Wie alle starrte ich nur auf die Bildschirme und sah den Männern und Nina zu und hoffte weiter das etwas passieren würde was mir alles erleichtern würde.

Nina spreizte weit ihre Beine und gab allen einen freien Einblick zwischen ihre Beine.
Ihre Muschi war deutlich zu sehen, sogar für uns hier im Überwachungswagen.
Mir wurde kalt und ich zitterte bei dem Anblick den Nina uns allen freiwillig gab.
Sie war Polizistin, eine sehr gute sogar, dass wussten wir alle, und genau darum verstanden wir sie alle nicht, das sah ich in jedem Blick den ich aufnehmen konnte.
Zwei Chinesen nahmen jeweils einen Fußknöchel in ihre Hände und spreizten die Beine von Nina ganz weit auseinander, sie machte fast einen Spagat in der Luft als die Männer aufhörten.
„Sie ist bereit für deinen Test“, sagte Dimitri zu Hon Wu und dieser nickte leicht und er ging zwischen die Beine von Nina und sah sie von oben herab an.
Es war kaum zu fassen welches grausame Spiel dort gespielt wurde und für mich war es besonders grausam dies alles mit ansehen zu müssen.
Man konnte diesen Männern nicht einmal vorwerfen das man sie dazu gezwungen hatte, nein, alles was Nina tat sah freiwillig aus und wenn ich jetzt sie alle verhaften lassen würde, würde nichts dabei herauskommen und all die Männer wären innerhalb kürzester Zeit wieder auf freiem Fuß.
Die Bilder die wir hier aufnahmen sprachen für sich.

Hon Wu öffnete langsam seine Hose und lies sie dann an seinen kurzen Beinen heruntergleiten und wir sahen alle das er ein steifes Glied hatte.
Lächelnd setzte er es an der Muschi meiner Nina an, doch auch jetzt zuckte sie nicht einmal, wehrte sich nicht, so als ob alles von ihr gewollt war.
Was war das Geheimnis von ihr was sie dazu verleiten lies dies alles mitzumachen, was war es bloß?
Dann rammte dieser kleine Chinese dein Glied in die Muschi von Nina und meine Kollegen und ich hörten wie er grunzte wie ein Schwein als er ganz tief in ihrer Muschi steckte.
„Sollen wir eingreifen“, fragte mich ein Kollege neben mir.
Ich sah ihn kurz an und sah auch ins einen Augen den Zweifel darüber was jetzt richtig und falsch wäre.
Noch nicht, sagte ich leise, und er nickte und drehte sich wieder zum Bildschirm, genauso wie ich selber.
Meine Freundin wurde nun mehrmals von diesem kleinen Bastard genommen, heftig, ja fast schon brutal schob er sein Teil tief in sie hinein, doch Nina nahm die Stöße auf ohne zu jammern oder sich zu wehren.
Dann entzog er sich ihr und Dimitri stellte sich zwischen ihre Beine und auch bei ihm sahen wir alle das er seine Hose öffnete und seine dicke pralle Eichel an ihre Muschi setzte und ganz langsam sie in sie hineinfahren lies.
Jeder Millimeter den er in sie eindrang brachte mich um den Verstand. Es war so grausam zusehen zu müssen wie die große Liebe die man hatte von einem anderen und fremden Mann genommen wurde und man nicht wusste warum sie es zu lies.
Auch Dimitri nahm sie mehrmals bis auch er aufhörte und sich zurückzog.
Doch wenn man nun geglaubt hatte das es vorbei war, dann hatten wir uns alle getäuscht, den nun stellte sich ein weiterer Chinese zu ihr hin, öffnete auch seine Hose und machte das gleiche wie seine Vorgänger.
Sie nahm auch ihn auf während man ihre Beine weit gespreizt festhielt.
Es war so bizarr, so unbegreiflich das ich kurz davor war den Befehl zu geben einzugreifen, ich hatte das Gefühl selbst wahnsinnig zu werden.
Doch ich tat es nicht, nein, es ging nicht, egal was ich leiden musste.

Jeder der Männer nahm nun meine Nina so wie die anderen zu vor, jeder rammte von ihnen sein Glied in sie hinein, stieß sie ein paar mal durch um dann den nächsten Platz zu machen.
Es dauerte fast eine Ewigkeit bis es vorbei war und jeder sie genommen hatte.
Dimitri und Hon Wu standen sich dann gegenüber, gaben sich fest die Hand, so als ob gerade etwas beschlossen worden war und ich vermutete das dies alles zu einem Abkommen gehörte von dem wir nichts wussten.
Vielleicht wollten die Chinesen und Dimitris Leute ab jetzt gemeinsame Sache machen, dass würde alles nur noch schwerer machen sie zur Strecke zu bringen.
„Sie kommt jetzt feiwillig mit, mit uns“, sagte Hon Wu zu Dimitri und dieser nickte lächelnd.
„Ja, sie kommt freiwillig mit und wird unsere Abmachung dienen“, sagte Dimitri feierlich.
Wieder gaben sie sich die Hände, nahmen dann die Koffer ohne sie zu öffnen und überreichten sie sich gegenseitig.
Dann gingen Dimitris Leute weg aus der alten Fabrikhalle und ich wusste das wir keinen Grund hatten ihn festzunehmen, es gab nichts, rein gar nichts was wir an Beweise hatten.
Doch ich hatte noch eine kleine Hoffnung das die Chinesen jetzt etwas tun würden was wir nutzen konnte, doch auch dort wurde ich enttäuscht.
Das einzigste was in den nächsten 30 Minuten passierte war das sie meine Nina nahmen. Sie nahmen sie alle, mal heftig mal langsam und sie lag da und lies es geschehen,. Nur ein oder zweimal hatte ich das Gefühl das ihr Blick eine versteckte Kamera suchte und sie fest dort hinschaute, so als ob sie uns etwas sagen wollte, doch was es war, wusste niemand von uns und ob es auch wirklich so war, wussten wir noch weniger.


Es war 2 Uhr Nachts als ich zu Hause ankam und mich einfach auf das Bett warf.
Ich spürte das ich nicht schlafen konnte, Nina fehlte mir und ich hatte Angst meine Augen zu schließen, den dann würde ich sie sehen, mit all den Männern, mit all dem was passiert war, ich konnte es einfach nicht.
Doch dann klingelte mein Handy und etwas überrascht ging ich ran.
„Hallo Herr Kommissar, haben sie heute Abend ein nettes Schauspiel gesehen mit ihrer Freundin“, sagte eine Stimme zu mir und ich wusste das es Dimitri war der mit mir sprach.
Ich wurde Leicheblass, das spürte ich genau.
Woher hatte er meine Privatnummer und woher wusste er das ich das alles gesehen hatte, es war doch eine Geheimaktion gewesen.
„Fragen sie sich lieber nicht woher ich ihre Nummer habe und woher ich weiß das sie uns beobachtet haben heute Nacht“, sagte er trocken zu mir und ich wusste das alles zwar nicht verständlich war für mich, aber das etwas Faul war, dass wusste ich nun sehr genau.
„Lassen sie uns in Ruhe oder Nina, so ist doch der richtige Name ihrer Freundin, nicht wahr, wird Probleme bekommen und ihre Hochzeit können sie dann ganz bestimmt vergessen“, sagte Dimitri weiter und dann klackte es im Telefon und ich wusste das er aufgelegt hatte
Ich starrte mein Telefon die halbe Nacht an und versuchte zu verstehen, doch ich verstand es nicht was passierte.
Es war so verworren und ich wusste das ich niemanden mehr trauen konnte, niemanden.
     

am: Mai 16, 2009, 11:50:50 10 / Sonstige Geschichten / Re: Eine Hausfrau und Mutter von SmProjekt

Hurra, es geht endlich weiter

SMProjekt is back.............




Schweigend liegen sich beide Frauen in den Armen, Ihre nackten Körper aneinander geschmiegt und dämmern vor sich hin. Wie viel zeit zwischenzeitlich vergangen ist weis keine von beiden als plötzlich mit einem lauten Knall die Schlafzimmertür aufgerissen wird und Peter im Türrahmen steht. WAS IST DENN HIER LOS…motzt er gleich rum! Erschrocken fahren beide Frauen vom Bett hoch und starren in Peters Augen.

DU SCHLAMPE STEHST ALSO TATSÄCHLICH AUCH AUF FRAUEN…herrscht Peter Elke an. Ängstlich kuschelt sich Elke fest an den nackten Körper von Mona.

Plötzlich fängt Peter lautstark zu lachen an, greift in seine Jackentasche, holt eine Zigarette raus und meint lachend: Na Ladys, dann zeigt mir mal was, ich will Euch zwei Lesbeschlampen mal ein bischen zuschauen.

Fragend blicken sich Elke und Mona wechselseitig an, sind etwas verdutzt von Peters Aufforderung.

Was ist Ihr Schlampen, Showtime, los ich will was sehen….fordert er nochmals. He lass mal gut sein, gibt Ihm Mona Peter zur Antwort, gibt Elke einen Kuss auf die Stirn und steht auf.

Wie angewachsen sitzt Elke nach wie vor im Bett und schaut verwirrt und wechselseitig zu Peter und Mona die sich auf Peter zubewegt.

Splitternackt setzt sich Mona auf Peters Schoss, umarmt Ihn und meint: Du und deine Kumpels dürften genug Spaß für heute gehabt haben, was soll das also?

Kaum hat Mona den Satz ausgesprochen fängt Sie auch schon eine heftige Ohrfeige von Peter ein, der Sie darauf hin sofort heftig im Genick Pakt und ihren Kopf in den Nacken reißt.

SEIT WANN HAST DU DRECKSTÜCK HIER WAS ZU SAGEN ODER ZU MEINEN….brüllt Peter Mona dabei an. Peter schubbst Mona von seinem Schoss auf den Boden, hält Sie dabei jedoch an den Haaren fest und knallt Ihr noch ein paar Ohrfeigen links und rechts in Ihr Gesicht. WAS BILDEST DU KLEINE SCHLAMPE DIR EIGENTLICH EIN…brüllt er weiter…SEIT WANN HAST DU HIER WAS ZU MELDEN, DU TUTST GEFÄLLIGST WAS ICH DIR SAGE….klatsch hat Mona noch eine Ohrfeige, die wirklich gesehen hat, eingefangen.

Mona liegt nun zusammengekauert schluchzend und heulend auf dem Boden. Elke hat sich die Bettdecke bis unter das Kien gezogen und sitzt zitternd auf dem Bett, beobachtet voller angst die Situation die sich grade vor ihren Augen abspielt.

Als sich Peter Elke nähert glaubt diese ihr Herz bleibt gleich stehen, innerlich bebet und zittert Sie so stark, dass sie regelrecht regungslos Peter anstarrt.

Peter setzt sich auf das Bett neben Elke, schaut diese mit seinen durchbohrenden Augen sekundenlang an. Als Peter den arm hebt zuckt Elke ängstlich sofort zusammen und hält zum Schutz die Hände vor ihr Gesicht.
Aber, aber säuselt Peter ganz sanft und ruhig, Du hast doch nicht etwa Angst vor mir? Dabei nimmt er Elke in den Arm und drückt sie fest an sich. Regelrecht liebevoll und sehr zärtlich streichelt er über Elkes Haar, bedeckt Ihre Stirn, ihren Hals, ihren Nacken und ihre Schultern mit sanften Küssen.

Elke begreift nun gar nichts mehr, ist hin und her gerissen, versteht nicht was nun schon wieder los ist. Erst zeigt sich Peter hart, brutal, gemein, sarkastisch und nun wieder liebevoll und zärtlich.

Peter winkt Mona mit dem Finger zum Bett rüber…sagt mit sanfter Stimme…. Nun komm schon kleines, setzt dich zu uns.

Zaghaft steht Mona auf und kommt langsam, mit einem völlig verheultem Gesicht zum Bett. Auch Mona nimmt Peter jetzt liebevoll in den Arm, streicht ebenfalls zärtlich über Ihre Haare, wisch sanft die Tränen von ihren Wangen und meint zu Ihr: Na kleines, ist wieder alles gut…ja…komm vergess es, sei wieder ein braver Schatz!

Mona nickt zustimmend zu Peter, schluchzt etwas und gibt Peter einen Kuss. Na siehst du, ist alles nur halb so schlimm, meint Peter zu Mona und sagt dann. Und jetzt Ihr zwei Täubchen zeigt mir was, bringt mich mit ner richtig geilen Lesbennummer auf Touren!

Wie hypnotisiert zieht Mona die Bettdecke von Elke weg und beginnt Elkes Körper sanft zu streicheln. Noch immer kann Elke den blick nicht von Peter abwenden, noch immer befindet sich diese in einer Art Schockzustand.

Peter steht auf und setzt sich in seinen Logenplatz auf den Sessel um dem nun folgenden Treiben genussvoll zu zuschauen.

Mona gibt sich alle Mühe Elke mit Zärtlichkeiten zu überhäufen. Aber Elke ist irgendwie steif, innerlich total aufgewühlt, total abwesend und kaum im Stande Monas Bemühungen richtig wahr zu nehmen.

Zwischenzeitlich liegt Mona auf Elke, Küsst und streichelt diese, arbeitet sich zu ihrem Kopf hoch, küsst Elke und flüstert ihr leise ins Ohr: Bitte süße, mach mit, bitte lass dich gehen, sonst blüht uns beiden gleich etwas.

Elkes Gedanken kreisen nun völlig durcheinander, sie ist völlig angespannt, kaum im Stande etwas richtig zu spüren.

Mona leckt an Elkes Brustwarzen, küsst Ihren Bauchnabel, streichelt über Elkes Kitzler, aber nichts regt sich richtig bei Elke.

Wieder flüstert Mona in Elkes Ohr: Bittttte kleines…., tu wenigstens so bevor er ausflippt.

Schon schaltet sich Peter ein und sagt mit barscher Stimme: WAS IST MIT DIR ELKE, HAST DU EIN PROBLEM, GEFÄLLT DIR NICHT WAS MONA MACHT, IST SIE ETWA ZU DOOF DICH RICHTIG ANZUTÖRNEN?

Schweigsam und ungläubig blickt Elke Peter und Mona im Wechsel an, ist nicht im Stande ein Wort rauszubringen.

Schon steht Peter auf und nähert sich drohend dem Bett, auf dem sich die zwei nackten Frauen ängstlich aneinander schmiegen.

Demonstrativ, etwas breitbeinig steht Peter nun vor den beiden, öffnet seinen Hosengürtel und zieht diesen aus den Gürtelschlaufen.

Mona beginnt zu jammern, zu betteln…bitte nicht Peter…bitte nicht mit dem Gürtel…stammelt sie.

Sofort küsst Mona wie von Sinnen Elkes nackten Körper, leckt vom Hals über deren Brüste, den Bauch in Elkes Schoss über die Schamlippen.

Peter hat zwischenzeitlich den Gürtel zu einer Schlaufe zusammengefaltet und schlägt sich damit bedrohlich und laut klatschend auf die Handinnenfläche.

Mona kennt das schon, viel zu oft hat sie in den vergangenen Monaten die Wirkung des Gürtels auf Ihrer zarten Haut spüren müssen. Immer wenn etwas nicht zu Peters und eines anderen Freiers Zufriedenheit war setzte es reichlich Prügel.

STEH AUF…motzte Peter plötzlich Mona an….AUF DIE KNIE…befahl er Ihr barsch weiter. Sofort und ohne zögern kam Mona den Anweisungen nach und öffnete Peters Hosenstahl um dessen bereits fast steifen Schwanz rauszuholen. Peter hatte Mona bereits gut erzogen, sie wusste genau was er von ihr wollte, ohne das er nur einen ton sagen musste.

Peter legt Mona die Gürtelschlinge um den Hals und zog relativ feste zu, würgte Sie etwas damit. Unverzüglich begann diese, trotz Atemnot, Peters Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen, die Eichel zu lecken und ließ sich schließlich Peters steifen Prügel tief in den Rachen rammen.

Mit dem Gürtel um den Hals bestimmte Peter das Tempo und die Intensität von Monas Rachenfick.

Elke sah dem treiben völlig bewegungslos und starr zu, ihre Kopf war völlig leer, Sie war total schockiert.

Natürlich hatte auch sie zwischenzeitlich das ein oder andere erlebt und mitgemacht. Dinge, die fernab von gut und böse sind. Perverse Sauereinen und abgefahrene Spiele.

Auch Elke hatte bereits mehrfach Bekanntschaft mit den Stimmungsschwankungen von Peter gemacht. Aber diese Situation, obwohl fast schon harmlos gegenüber Dingen die Elke bereits erlebt hatte, war irgendwie außergewöhnlich und beeindruckend für sie.

Während sich Mona um Peters Schwanz bemühte dirigierte Peter Elke mit seinem winkenden Zeigefinger zu sich.

Sachte erhob sich Elke vom Bett in Richtung Peter und befand sich kniend auf dem Bett in Peters Augenhöhe.

Während unter Elke Mona Peters Schwanz bearbeitet, streichelte dieser wieder liebvoll und zärtlich über Elkes Kopf und hauchte Ihr dann zu: Du kannst das besser meine Süße, komm mach weiter.

Die ganze Situation war zwar recht bizarr und völlig abgedreht, aber Elke zauberten diese im Grunde mehr sarkastischen Worte von Peter sogar ein lächeln aufs Gesicht.

Peter zog mit einem Fluschen den Schwanz aus Monas Mund, schob deren Gesicht zur Seite und griff Elke an den Hinterkopf um diesen in die Richtung seines wippenden Prügels zu schieben.

Bereitwillig öffnete Elke sofort Ihre Lippen und begann Peters Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten. Warum auch immer, alles grade noch erlebte, alles für Elke grade noch schockierende war für sie wie weg gefegt. Wieder hatte es dieser Teufel von Peter geschafft Elke in seinen Bann zu ziehen, Elke gefügig zu machen wie ein kleines Hündchen.

Es dauert nicht lange, bis sich Peter in Elkes Mund ergoss und diesen regelrecht abfüllte bis sein klebriger Samen aus Elkes Mundwinkel lief.

Die ganze Zeit hatte Mona brav mit dem Gürtel um den Hals daneben gekniet und zugeschaut.

BEHALT ALLES SCHÖN IM MUND SCHATZ…sagte Peter zu Elke die natürlich, wie immer, gehorchte.

Mit dem Gürtel der um Monas Hals geschlungen war dirigierte er diese auf das Bett und gab ihr zu verstehen, dass Sie sich auf den Rücken zu legen hatte.

Dann griff er unter Elkes Kien, hob es an, so das Elke regelrecht Ehrfürchtig mit glänzenden Augen zu Peter aufsah.

So mein Schatz, und nun küsst euch, knutscht euch richtig und gebt meinen sanft auf diese Weise von Mund zu Mund….DAS TUST DU DOCH GERNE MEIN SCHATZ…sagte Peter nochmals etwas härter zu Elke.
Mit glänzenden Augen schaute Elke zu Peter auf, lächelte diesen sogar an und nickte zustimmend. Schon kroch Elke aufs Bett und näherte sich Monas Lippen. Mona war schon klar, dass Peter dies nicht zweimal sagen würde und sie keine Wahl hat. Ohne große Umschweife öffnete sie Ihren wund weit und Elke lies in langen Fäden Peters Sperma in Monas Mund laufen. Dann näherte sich Elke Monas Lippen ganz nahe und beide begannen eine wilde Knutschshow. Das klebrige Sperma
Wechselte dabei mehrmals die Mundhöhlen bis es schließlich von beiden zu annähert gleichen Teilen runtergeschluckt wurde.

Provokant und überheblich klatschte Peter Beifall, fädelte grinsend seinen Gürtel wieder ein, verpackte seinen Schwanz und meinte: BRAV IHR SÜSSEN, IHR DÜRFT JETZT RUHIG NOCH WEITER MIT EUEREN FÖTZCHEN SPIELEN, WIR EHEN UND MORGEN BEIM FRÜHSTÜCK.

Dann dreht er sich um und verschwand in der Tür. Mona und Elke schauten sich minutenlang tief in die Augen, bis sie sich schließlich eng umschlossen wieder wie wild zu knutschen begannen.

Keiner sprach ein Wort über das eben geschehene bis beide schließlich eng umschlungen einschliefen.

am: Mai 15, 2009, 16:35:39 11 / Sonstige Geschichten / Die verdeckte Ermittlung, aus dem Netz von Golf GTI363

Teil 3

Die Kameras liefen und wir alle starrten auf die Bildschirme, den Dimitri und 5 seiner Bodyguards waren in die halb verfallene Fabrikhalle gekommen.
Dazu kam tatsächlich Nina die neben Dimitri ging.
Wir sahen das zwei der schweren Jungs Koffer trugen und wir alle hofften das dort das drin war, was ihn in die dunkelste Zelle der Welt bringen würde.
Nina sah sehr nuttig aus, sie hatte eine Art Sommerkleid an wozu sie einen ziemlich breiten Gürtel trug. Dazu hatte sie extrem hochhackige Schuhe an die ihre langen Beine sehr gut zur Geltung brachten.
„Die kleine Kollegin sieht aber richtig geil aus“, sagte ein Kollege und ich sah ihn böse an und gleichzeitig spürte ich wie meine Hoffnung schwand dass ich mit Nina jemals ein normales Leben führen könnte.
Jeder Kollege würde es wissen was sie getan hatte, auch wenn es für die Gerechtigkeit ging, doch dies würde bald keinen meiner Kollegen mehr interessieren, jeder würde nur erzählen was sie getan hatte und wie geil sie dabei ausgesehen hatte.

Alle sechs setzten sich auf alte Tonnen oder Holzstapel hin du sie warteten auf etwas, worauf wussten wir eigentlich nicht wirklich, wir wussten nur das hier etwas laufen sollte.
Doch sie sahen sich immer wieder um so dass wir wussten das sie nervös waren.
Und dann passierte es auch schon.
Die große Eingangstür wurde aufgemacht und wir sahen 12 Männer hereinkommen die ziemlich cool aussahen. Es waren Chinesen und wir identifizierten sofort 5 von ihnen als einschlägig bekannte Personen die mit Nutten und Drogen zu tun hatten.
Wir wurden noch angespannter, den heute schienen wir das große Los gezogen zu haben.
In den Koffern waren bestimmt Drogen, die Chinesen würden uns auch in die Falle gehen wenn dies so wäre und Dimitri wäre auch dran.
Es schien alles perfekt zu sein und wir alarmierten unsere Einsatzgruppe die bereit stand in sicherer Entfernung um nicht vorher schon entdeckt zu werden.
Die Chinesen kamen zu Dimitri herüber und sie begrüßten sich recht nett, so als ob sie sich gut kannten.
Dann sah einer der kleinen Mistkerle zu meiner Nina herüber und er musterte sie von oben bis unten.
Wie ein Stück Fleisch sah er sie an und ich war innerlich total fertig darüber wie er sie ansah.
Frauen waren für sie nur eine Geldquelle, das sah man deutlich an seinem Blick und ich fragte mich wie man so werden konnte.
„Hast du alles dabei“, fragte der Chinese den wir als Hon Wu kannten Dimitri und der nickte sofort und nickte einem der Männer zu die einen der Koffer bei sich hatte.
Er legte den Koffer auf eine Tonne und er wollte den Koffer gerade aufmachen als Dimitri ihn anwies es nicht zu tun.
„Hast du den auch alles dabei wie wir es besprochen haben“, sagte er nun sehr kühl und auch der Chinese nickte einen seiner Männer zu und auch der kam mit einem Koffer heran und legte ihn neben den anderen Koffer.
Alle fertig machen für den Zugriff, sagte ich in mein Mikro und ich bekam sofort die Bestätigung des Kollegen vor Ort.
Die Einsatzgruppe würde in 1 Minute da sein und alle auffliegen lassen, dann wäre es vorbei und ich atmete etwas aus, den eines war mir heute erspart geblieben, nämlich das meine Nina etwas tun müsste was mir das Herz zerreißen würde.

„Und das ist die Zugabe“, sagte der Chinese zu Dimitri und beide sahen zu Nina herüber die plötzlich total erschrocken zu den beiden Männern starrte.
„Das ist die Zugabe von mir für dich“, sagte Dimitri lachend und lachte auf und beide sahen genüsslich zu wie Nina aufstand und zurückweichen wollte, was mir sagte das sie von dem Geschäft nichts wusste.
Bist du bescheuert, hörten wir alle Nina sagen, doch zwei von Dimitris Männern packten Nina und zogen sie zu den beiden Verhandlungspartnern hin und drückten sie vor ihnen auf die Knie.
Mir wurde mulmig bei dem Anblick, ich spürte welche Angst ich hatte um meine Nina und auch meine Kollegen murmelten leise vor sich hin und ich konnte hören wie einer sagte das wir eingreifen sollten.
Doch wenn wir es jetzt tun würden und in den Koffern war nichts wichtiges, dann würden wir alles verlieren, dass wusste ich und das wusste auch Nina und meine Kollegen, ich konnte den Zugriff noch nicht befehlen.
All die Arbeit würde umsonst gewesen sein wenn ich jetzt aus persönlichen Gründen es befehlen würde.
Ich hoffte nur das die Männer die Koffer öffnen würden bevor sie Nina etwas tun würden.
Ich betete leise vor mich hin und ich wusste das dies jeder Kollege hier im Raum tat.

Hon Wu packte Nina in die Haare und drückte ihr Gesicht hoch und sah ihr von oben in die Augen.
„Wird eine Spaß sein sie für uns arbeiten zu lassen“, sagte er lachend und warf ihren Kopf nach hinten.
Ich wusste das dieser Satz nicht brauchbar war ihn der Prostitution anzuklagen, er war einfach zu allgemein gehalten und wieder spürte ich meine Hilflosigkeit mehr als deutlich.
Es war so verzwickt und ich wusste immer weniger was falsch und was richtig war in diesem Moment.
„Los, ausziehen“, herrschte Hon Wu Nina an und ich hoffte das Nina es irgendwie schaffen würde sich dem zu entziehen oder sie zu einem Satz zu bewegen der es uns möglich machte wenigstens sie einem kleinen Verbrechen anzuklagen.
Doch Nina kam nicht zum reden, den Dimitri bückte sich zu ihrem rechten Ohr herunter und wir alle sahen das er ihr etwas ins Ohr flüsterte was wir leider nicht aufnehmen konnten weil er zu leise sprach.
Doch Nina sah nun total verstört drein, etwas stimmte nicht, das spürte ich und ich hätte alles gegeben was ich hatte um zu erfahren was Dimitri ihr ins Ohr geflüstert hatte.
Doch wir sahen nun wie sie aufstand und versuchte zu lächeln.
Ohne etwas zusagen fing Nina an sich den breiten Gürtel aufzumachen und ich konnte es nicht glauben was passierte.
Ich hatte gehofft das nichts passieren würde, wir nur noch zugreifen müssten um unsere Ernte einzufahren.
Stattdessen musste ich und meine Kollegen zusehen wie Nina sich vor unseren Augen auszog.
Langsam zog sie sich aus, ganz langsam tat sie es und es sah mehr aus wie ein Strip als das sie es gezwungen machte, nur ihr Gesicht sah angespannt aus was meine Vermutung bestätigte das Dimitri sie erpresste mir irgendetwas.
Doch wir hatten keinen Beweis dafür und ich wusste nicht was ich tun sollte.
Sollte ich eingreifen und hoffen das etwas in den Koffern war was diese Typen alle hinter Gittern bringen würde.
Doch wenn dort nichts drin war was illegal war, dann würde alles umsonst gewesen sein was wir getan hatten.
Alles wäre vorbei und wir würden so schnell keine neue Chance bekommen.

Nina stand nackt in der Mitte der Männer und sah leicht verlegen auf den Boden.
Sie sah wundervoll aus in ihrer Nacktheit, sie war eine Traumfrau, sie war meine Freundin und ich war schockiert über mich selber das ich sie bewunderte in diesem Augenblick.
Ihren Körper anstarrte und daran dachte wie schön es war mit ihr Liebe zumachen.
Sie war mit einer Horde Verbrecher zusammen und ich sollte doch daran denken sie zu schützen, oder nicht?
Nina hob ihre Hände und fing an sie auf ihre Brüste zu legen und plötzlich massierte sie sich selbst die kleinen süßen Dinger und alle Männer, ob nun hier im Überwachungswagen oder die Männer in der Halle starrten sie dabei an.
Dann nahm sie eine Hand von ihrer Brust weg und legte sie zwischen ihre Beine und fing dort an sich zu reiben, ganz langsam und zärtlich und ich konnte nicht wirklich glauben was ich dort sah.
Was hatte Dimitri ihr bloß gesagt das sie auf einen mal so freizügig war und sich abartig geil zeigte vor den Männern.
Und sie wusste das Polizisten zuschauen würden, also musste es etwas gewesen sein was ihr gesagt hatte das sie es tun musste was sie tat.
Es war alles so verwirrend, so unglaublich verwirrend das ich mich kaum konzentrieren konnte auf die wichtigen Entscheidungen die ich zu fällen hatte. Ich sah Nina auf dem Bildschirm und starrte ihren nackten Körper an und versuchte zu verstehen, einfach zu verstehen was dies alles sollte, doch ich begriff es einfach nicht.
Wild beglückte ihre eigenen Hände ihren Körper, sie massierte ihre Brüste und sie strich sich wild zwischen den Beinen umher und machte damit eine große Show.

am: Mai 15, 2009, 16:34:48 12 / Sonstige Geschichten / Die verdeckte Ermittlung, aus dem Netz von Golf GTI363

Teil 2

Nina saß in dem Sessel und diese drei miesen Typen standen um sie herum und grinsten breit.
Meine Kollegen sagten wieder Dinge die mich mehr als tief trafen, doch ich wusste das ich nichts dazu sagen durfte, schon gar nicht das ich diese Frau dort kannte und liebte, sie würden mir den Fall sofort wegnehmen, doch ich wollte diesen Mann zur Strecke bringen.
Ich ganz alleine.
Für alles was er getan hatte und auch für das was er mir und Nina antat.
Doch was ich jetzt zu sehen bekam war etwas was tief in mir einen Krater aufriss den ich glaubte nie wieder kitten zu können.
Dimitri steckte sein Glied wieder in den Mund meiner Nina und obwohl sie meine Freundin war, blies sie diesem Schwein sein Glied.
Doch das war noch lange nicht alles was passierte, nein, auch die anderen bedien Männer wollten nun ihr Recht haben befriedigt zu werden.
Sie redeten kurz in ihrer Sprache zusammen und der Übersetzer der mit in diesem Überwachungswagen saß, erklärte uns das sie sich eine Stellung ausgesucht hatten wo sie alle drei meine kleine süße Nina nehmen konnten.
Warum lies es Nina zu, fragte ich mich, warum versuchte sie nicht wenigstens das Ganze anderes zu regeln, warum machte sie Sex mit Dimitri und seinen Männern?
Hatte sie Angst davor was passieren würde wenn sie es nicht machen würde, oder wusste sie genau das sie es tun musste um an ihr Ziel zu kommen, was gleichbedeutend war, das es der Erfolg sein würde den wir alle wollten, nämlich ihn hinter Gittern zu bekommen und dies für eine sehr lange zeit.

Dimitri packte nun Nina an ihren Haaren und zog sie einfach von Sessel herunter und drückte sie vor sich auf die Knie.
Wie viele rauen dieser Mann schon so behandelt hatte, fragte einer der Kollegen und nach unseren Ermittlungen wussten wir von 15 Frauen, doch wir alle wussten das es weit mehr sein gewesen sein mussten.
Einer der Typen legte sich nackt auf den Boden und Nina setzte sich auf ihn und führte sein Glied langsam in ihre Muschi ein.
Er stöhnte auf als sie auf ihm saß und sein Glied zwischen ihre Beine hatte.
Meine geliebte Nina hatte nun ein fremdes Glied in ihrer Muschi und es zerriss mir fast da Herz sie so zu sehen.
Doch dies war nicht alles was ich von ihr zu sehen bekam, den nun zog der Mann unter ihr an den Haaren und sie mussten ihren Oberkörper zu seinem Mund führen.
Dimitri stellte sich nun hinter ihren Hintern der nun weit nach hinten ragte um dann seinen Prügel an ihre Rosette anzusetzen.
Ich konnte es nicht glauben das Nina dies zu lies was er dort machte, aber sie tat es.
Dieser Typ drückte seine Eichel ohne zu zögern in ihren kleinen zierlichen Hintern hinein und wir alle hörten wie er und sie laut aufstöhnten.
Tief steckte sein Glied dann in ihrem Hintern, nun hatte meine Freundin einen Typen in ihrer Muschi und einen in ihrem Hintern und sie fingen an sich zu bewegen.
Doch auch der dritte hatte Lust auf meine Nina und packte ihren Kopf und bewegte seinen Schwanz zu ihrem Mund und willig öffnete sie ihn und schloss ihre Lippen um seine Eichel.

Ich zitterte am ganzen Körper als ich die vier Körper zusammen verschmolzen auf den Bildschirmen sah.
Es war fast so als ob wir alle zusammen einen Porno sahen, doch nur ich wusste was dies bedeutete für mich und mein Leben.
Meine Kollegen, ob sie es nun zugeben würden oder nicht, würden es im Kopf her geil finden was sie sahen ohne es natürlich gut zu finden das dieser Verbrecher seine Lust noch einmal ausleben konnte bevor wir ihn verhaften würden.
Die drei nahmen meine Nina richtig hart ran, sie wechselten sich immer wieder ab damit jeder von ihnen die Löcher von Nina beglücken konnte und sie selbst machte keine anstallten dies zu unterbinden.
Nein, es sah eher aus als ob es ihr gefiel und sie richtig mitging was mir mehr als wehtat und ich nicht wirklich begreifen konnte.
Doch es war so, alle sahen es und jeder gierte auf den Bildschirm und ich wusste was jeder von ihnen ins Geheim dachte.
Als dann alle drei über dem Gesicht meiner Nina hockten und ihre Glieder wichsten um es voll zuspritzen war ich den Tränen nah und ich musste mich wahnsinnig konzentrieren das es nicht passierte und meine Kollegen meine Qualen bemerkten.
Dann schossen sie alle ab und jeder entlud sich stöhnend auf dem Gesicht meiner Freundin und ich musste mich wieder gespielt umdrehen um es nicht wirklich mit ansehen zu müssen.
Jetzt wusste ich jedoch das es vorbei war und obwohl es mir schwer viel daran zu denken, hoffte ich das sich der Einsatz lohnen würde den Nina getätigt hatte und Dimitri nun etwas erzählen würde was uns dazu bringen könnte ihn zu verhaften.
Nina durfte dann ins Badezimmer gehen und die drei Männer zogen sich lachend und grinsend an und was sie über Nina sagten und mir der Übersetzter sagte war wirklich mies.
Sie nannten sie eine geniale Schlampe und Hure und das sie für noch geilere Dinge zu gebrauchen war als nur einen Dreier mit ihnen.
Ich wollte mir nicht vorstellen was sie damit meinten, nein, das wollte und konnte ich nicht und ich sehnte mich dem Augenblick zu wenn ich ihm gegenüberstehen könnte und ihm die Handschellen anlegen durfte.

Nina kam nackt aus dem Badezimmer und man sah wie die drei Männer sie lächelnd anschauten.
„Und bekomm ich jetzt noch mehr von dem geilen Zeug“, sagte sie zu den Männern als sie sich auch anzog und Dimitris Gesichtsausdruck wurde plötzlich sehr hart.
„Nur weil du Schlampe die Beine breit machst werde ich dir nicht dein Zeug finanzieren“, sagte er schroff und packte meine nackte Nina fest an ihren Schultern.
„Du gehorchst mir und tust was ich dir sagen, dann bekommst du mehr von dem Zeug“, sagte er sehr deutlich und ich sah wie Ninas Augen leicht zuckten, doch es war so unmerklich das nur ein Mensch der sie kannte wusste das sie einwenig Angst hatte in diesem Augenblick.
„Ich dachte du vertraust mir und ich dürfte dir helfen das zeug auf die Straße zu bringen“, sagte sie etwas traurig und sie hoffte wohl Dimitri damit aus der Reserve locken zu können, doch da hatte sie sich stark geirrt.
Dimitri und seine beiden Kumpels lachten lauf auf und plötzlich knallte er Nina eine Ohrfeige ins Gesicht da sie fast nach hinten umfiel und laut aufschrie dabei.
„Wenn du für mich noch einige Sachen erledigst die mir wirklich zeigen das du auf unserer Seite stehst, dann vielleicht, aber nicht weil du meinen Schanz geblasen hast“, sagte er drohend und forsch.
„Vertrauen kann man nicht mit vögeln erreichen, auf jeden Fall nicht dafür das du mich vögelst, da musst du noch andere Dinge tun um mich zu überzeugen“, sagte Dimitri weiter und ich ahnte das wir ihn heute nicht festsetzten werden können.
Ich zitterte vor Wut darüber, ich wusste das ich bestimmt meine Nina weiter sehen würde bei Dingen die ich eigentlich nicht sehen wollte und ich spürte wie ich Angst bekam sie alleine vor mir zu sehen.
Würde ich dies schaffen ohne ihr zu sagen was ich gesehen hatte, den auch sie wusste nicht das ich diese Überwachung leitete.
Es war verrückt wie alles zusammen kam, doch wenn wir wollten das wir unseren Job machen würden, dann müsste es so bleiben, obwohl ich nicht wusste ob ich dies konnte


Zum Glück sah ich Nina die nächsten zwei Tage nicht, wir telefonierten nur kurz zusammen wo sie mir sagte das sie auf eine Fortbildung sein würde und wir uns deswegen nicht sehen konnten.
Ich wusste das sie mich anlog, den wir hatten einen Tipp bekommen das Dimitri und eine Frau zu einem Treffen kommen würden wo es wahrscheinlich um eine Lieferung größeren Umfangs gegen würde.
Das treffen sollte in einer Lagerhalle stattfinden die wir sofort geheim verkabelten und als der Abend da war, saßen wir alle wieder in unserem Überwachungswagen und hofften das wir heute mehr Erfolg haben würden, die Aussichten waren recht gut wie wir alle meinten.
Doch ich ging mit gemischten Gefühle daran, den ich ahnte das Nina da sein würde und wenn ich an die Worte von Dimitri dachte, wusste ich das sie bei dem Treffen eine ganz besondere Rolle haben würde.
     

am: Mai 15, 2009, 16:33:40 13 / Sonstige Geschichten / Die verdeckte Ermittlung, aus dem Netz von Golf GTI363



Die verdeckte Ermittlung
von GolfGTI363


Teil 1

Das Hotelzimmer war verwanzt und hatte 8 Kameras und wir konnten jedes Wort und jede Kleinigkeit in diesem Zimmer sehen und hören.
Diese verdeckte Ermittlung ging langsam dem Ende zu und wir alle waren angespannt und wussten genau wie wichtig dieser Tag für uns alle im Team sein würde.
Wenn es uns heute gelingen könnte Dimitri zu überführen würde er für sehr lange Zeit hinter Gittern wandern.
Und wenn es eines gab was wir wollten dann dies, zu viele Frauen hatte er gefügig gemacht und auf den Strich geschickt und zu viel Drogen hatte er auf den Straßen verkauft, zu viele Menschenleben hatte er zerstört damit, er hatte nur eines verdient, das Gefängnis.
Eine verdeckte Ermittlerin sollte heute mit ihm auf das Zimmer kommen um ihn aufs Kreuz zu legen und wir würden alles hören und aufnehmen was dort passierte.
Wir alle waren angespannt und die Luft in dem Überwachungswagen war zum zerreißen gespannt.
Die Kollegin sollte schon lange mit Dimitri in Verbindung stehen, doch niemand kannte sie und wusste wer sie war.
Welche Frau würde sich diesem Typen an den Hals schmeißen, da musste man ganz schön abgebrüht sein, dachte ich zu mir als ich auf den noch leeren Bildschirm starrte und es kaum erwarten konnte das es endlich losgehen würde.
Und dann hörten wir durch den Funk das er kommen würde, zusammen mit einer Frau und zwei seiner Leute im Schlepptau. Wir kontrollierten noch einmal alle Verbdingungen und wir alle wusste das ein großer Monet für uns alle kommen könnte, wenn alles klappen würde.

Die Tür des Hotelzimmers ging auf und ich zitterte leicht vor Aufregung und ich starrte auf die verschiedenen Bildschirme und alles mitzubekommen was sich dort abspielen würde. Ich wollte alles sehen um nichts zu verpassen, den ich musste den Einsatzbefehl geben um die Kollegen in das Zimmer stürmen zu lassen um dieses Schwein Dingfest zu machen.
Zu früh könnte bedeuten das dieser Kerl wieder freikommen würde, zu spät oder der falsche Moment könnte Kollegen in den Tod schicken, ich wusste welche Verantwortung ich hatte in diesem Augenblick und ich hoffte das ich dieser auch gerecht werden würde.
Ich atmete tief durch und ich sah auf einem der Bildschirme nun Dimitri und eine blonde junge Frau von vielleicht 26 Jahren die verdammt heiß aussah, wie ich sofort an den Kurven ihres Körpers sah.
Doch etwas stimmte nicht, etwas war plötzlich anderes was mir noch mehr Angst machte als zuvor.
Ich lies eine Kamera ganz dicht auf die Frau fahren, etwas sagte ich mir das ich sehen musste wer diese Frau war die dieses Risiko einging um einen der gefährlichsten Verbrecher hinter Gittern zu bringen.
Dann sah ich das wundervolle Gesicht der Frau ganz dicht vor mir, den die Kamera war ganz nah herangefahren und mir stockte der Atem.
Ich konnte und wollte es nicht glauben zu erst als ich die Frau ansah und sie erkannte.
Ja, ich kannte diese Frau die ungewollt in die Kamera sah und ihre blauen Augen schienen mich anzustarren.
Ich konnte es nicht glauben, nicht begreifen, nicht verstehen wie diese Frau dort stehen konnte.
Mein Herz raste, mein Puls schien erst wild zu gehen um mir dann das Gefühl zu geben das er aufhören würde.
Ich sah wieder in die Augen dieser Frau, die Frau die ich liebte, mit der ich mein Leben verbringen wollte, in der ich meine ganze Liebe investiert hatte in den letzten 9 Monaten.
Ich wusste das Nina auch bei der Polizei war, doch sie hatte gesagt das sie in einer Verwaltung arbeiten würde, sie hatte nicht erzählt das sie als verdeckte Ermittlerin tätig war.
Sie war meine Freundin der ich nach diesem Job einen Antrag machen wollte um sie zu bitten ihr Leben mit mir zu teilen und jetzt sah ich sie in diesem Hotelzimmer mit dem miesesten Typen auf der Welt den es gab und sie war die Frau die diesen Dimitri überführen sollte.

Dimitri ging auf Nina zu, nahm sie in den Arm und ich sah wie und er anfingen sich zu küssen.
Leidenschaftlich küssten sie sich, ihre Zungen zwirbelten umher und zeugten von Leidenschaft.
In mir kam Wut hoch, ja sogar Eifersucht spürte ich als ich meine geliebte Nina so innig mit diesem Mistkerl vereint sah.
Ich schloss meine Augen, ich konnte nicht zusehen wie die beiden sich küssten.
Sie liebte mich doch, so hatte sie es oft gesagt nachdem wir zusammen geschlafen hatten, doch nun sah ich sie vor mir wie sie einen anderen küsste und ihm die Küsse gab die sie sonst mir gab.
Die Kamera zog wieder auf und ich starrte auf die verschiedenen Bildschirme, doch überall sah ich nur die beiden wie sie sich küssten und ich sah auch wie Dimitris Hand auf ihrem Hintern lag und ihn streichelte.
Seine Hände waren überall auf ihrem Körper, sie wurden forscher und man sah deutlich was Dimitri von ihr wollte, von der Frau die ich liebte.
Die beiden Männer von Dimitri saßen auf Sesseln und sahen sogar bei lächelnd zu wie er meine Nina anmachte, ich konnte nicht glauben das Nina dazu in der Lage war dies zu zulassen.
Dann lösten sich ihre Lippen und ich hoffte das es nun vorbei wäre und ich nie wieder dieses Bild sehen müsste, wobei ich wusste das siech dieses Bild in meinem Kopf eingehämmert hatte und ich es nie wieder loswerden würde.
Doch anstatt das sie aufhören sich zu berühren, musste ich mit ansehen wie Dimitri seine dreckigen Hände an die Bluse meiner Nina legte und anfing ihr die Bluse aufzuknöpfen.
Mit stockte der Atem, ich konnte nicht mehr klar denken und ich hatte Angst alles zu versauen.
Nur weil ich diese Frau liebte durfte ich doch nicht unkontrolliert denken und falsche Entscheidungen fällen, die Männer die auf mich vertrauten waren Väter, Männer die mir vertrauten und die das recht hatten heute Abend gesund nach Hause zu kommen.
Ich musste ruhiger werden, meine persönlichen Gefühle zurücknehmen um meine Kollegen zu schützen.

Ich sah wie Dimitri nun die Bluse von Nina aufgemacht hatte und sie mit einem Schwung über ihre Schultern gezogen hatte und ihre Brüste damit offen gelegt hatte.
Nur ein kleiner weißer BH schütze sie noch, doch seine Hände lagen schon dort und massierten die Brüste die ich so gerne fühlte und gestreichelt hatte.
„Ist die kleine heiß, mit der würde ich aber auch mal gerne mal auf Tuchfühlung gehen“, hörte ich einen jungen Kollegen sagen und in mir kam pure Wut hoch als ich seine Worte hörte. Nicht nur das er meine Freundin heiß fand, nein mir wurde bewusst das ich, wenn ich Nina heiraten würde, diese Kollegen sie so gesehen haben würden und jeder wüsste was sie getan hatte und was für einen Körper sie hatte.
Mir wurde heiß und kalt bei dem Gedanken und ich musste mich zusammen reißen um nicht zu schreien.
Dann sah ich wie Dimitri seine dreckigen Hände zum öffnen des BH nutzte und die Brüste von Nina ganz freilegte. Er zog ihr die Bluse und den BH ziemlich forsch aus und sie stand nun mit freien Oberkörper da.
Dieser Mann war es gewohnt alles zu bekommen was er wollte und jetzt war es Nina die er wollte.
Hatte er schon mal mit ihr…, schoss es mir durch den Kopf und jetzt wurde mir fast schlecht bei dem Gedanken das er und ich zur gleichen Zeit mit ihr schlief.
Hatte sie sich ihm hingeben müssen während den Ermittlungen, es sah deutlich danach aus und ich konnte es fast nicht glauben.

„Hast du nicht noch was von diesem geilen Zeug“, sagte Nina zu Dimitri und er sah sie überrascht und dennoch freudig an.
Sie fing an ihn in die Falle zu locken, das wussten wir alle die hier saßen und in mir mischten sich die Gefühle zu einem Wirrwarr das ich nicht zu entwirren in der Lage war.
„Oleg“, sagte Dimitri und drehte sich zu einem seiner Typen um und dieser stand auf und überreichte seinem Chef eine kleine Tüte.
„Das Zeug ist Weltklasse, da geh ich immer richtig ab, hoffentlich hast du davon noch ein paar mehr Tüten“, sagte Nina total überzeugend und wir alle sahen wie Dimitri grinste, sagte jedoch leider nichts dazu.
„War ein guter Versuch“, sagte einer meiner Kollegen und wir alle nickte.
„Wenn du was willst und auch noch mehr davon gebrauchen kannst, dann geh jetzt mal in die Hocke und zeig dem Onkel Dimitri wie gerne du es haben willst“, sagte dieser ekelige Typ zu meine Nina und am liebsten hätte ich geschrieen vor Wut, es war einfach grausam diese Worte zu hören die er zu meiner Liebe sagte.
Doch als Nina dann tatsächlich lächelnd und verführerisch auf die Knie ging, konnte ich nicht anderes, ich musste mich umdrehen, sonst wäre mir wohl schlecht geworden.
„Ja, das ist brav“, hörte ich Dimitris Stimme leise sagen und ich wusste genau was er meinte.
„Dich brauch ich wenigstens nicht vermöbeln damit du verstehst wie das Spiel läuft“, zischte Dimitri seine nächsten Worte zu Nina und ich wusste das ich diesen Kerl zur Strecke bringen musste, egal wie und egal wann.

„“Ja, schön tief, das mag ich“, waren die nächsten Worte die ich hörte und in dem kleinen Überwachungswagen in dem ich war, hörte ich leises Gemurmel und einwenig Gelächter und ich wusste was meine Kollegen sich leise zuflüsterten. Sie sagten wie geil doch diese Frau war, wie geil sie wahrscheinlich jetzt blasen würde und das sie diese Frau nicht von der Bettkante stoßen würden, so waren sie und ich konnte sie eigentlich verstehen, doch in diesem Fall machte mich dies wütend.
Den sie redeten über Nina, über die Frau die ich heirateten wollte und die ich geglaubt hatte zu lieben.
„Sehen sie Chef, er macht eine Tüte auf“, sagte ein Kollege und ich drehte mich wieder um und sah nun das was ich vermutet hatte.
Alle Monitore zeigten meine Nina, wie sie auf ihren Knien saß und mit nacktem Oberkörper da saß und wild und leidenschaftlich das Glied von diesem Typen blies und dabei sogar zufrieden und glücklich aussah.
Das Glied dieses Verbrechers war in ihrem Mund und sie verwöhnte ihn, so wie sie auch mich verwöhnt hatte mit ihren sanften Lippen und ich glaubte sie in diesem Moment selbst an meiner Eichel zu spüren.
Es war brutal, so als ob man mit einem Vorschlaghammer bearbeitet wurde als ich diese Bilder sah.

Dimitri und Nina und seine beiden Typen nahmen dann dieses weiße Zeug und legten es auf ein Tablett und sie zogen sich etwas rein.
„Oh Gott ist das Zeug geil, wenn ich wüsste das du mehr davon hättest würde ich alles für dich tun“, sagte Nina wie ich sie noch nie gehört hatte und kaum hatte sie es gesagt, grinste Dimitri.
Er packte Nina und zog sie auf ihre Beine und kaum hatte er dies getan, warf er sie auf einen Sessel und nickte seinen Kumpels zu.
„Jetzt werden wir erst einmal Spaß haben und dann werde ich dir verraten ob ich dich nicht nur mit meinem Schwanz glücklich machen kann“, sagte Dimitri lachend und kaum waren diese Worte gesprochen, ginge die Typen von ihn zu Nina, packten sie und ohne lange zu zögern, fingen sie an ihr die Hose aufzumachen und zerrten ihr diese von ihren langen schlanken Beinen herunter bis sie nackt auf dem Sessel saß und jetzt sah ich das erstemal wie sie etwas verunsichert schaute ohne jedoch zu Wissen ob es gespielt war oder sie wirklich so fühlte.
Meine geliebte Nina saß auf dem Sessel, total nackt so wie ich geglaubt hatte nur ich sie zu sehen bekommen hatte in letzter Zeit.
Jetzt wirst du uns schön glücklich machen und dann werde ich entscheiden ob du in unsere Organisation reinkommst und mehr erfahren wirst wie alles läuft“, sagte Dimitri total von sich überzeugt und überheblich und mir schwanden fast die Sinne bei seinen Worten.
Meine beruflichen Gefühle standen total gegen die meiner privaten Empfindungen und ich wusste das ich noch nie in meinem Leben so gelitten hatte wie in diesem Moment.
Ich wusste nicht was ich tun sollte, ich war fix und fertig und ich starrte nur noch auf den Bildschirm und sah wie Dimitri sich ganz auszog und auch seine beiden Kollegen einfach ihre Sachen auszogen, so als ob es das normalste von der Welt sein würde.
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am: Mai 10, 2009, 11:56:06 14 / Sonstige Geschichten / Re: Der Arbeitsvertrag Teil 12-15 aus dem Netz von Golf GTI363

Der Arbeitsvertrag
Autor: Golf GTI363


Teil 15

Nun hörte er auf mich zu schlagen, er stand einfach nur da und sah mich an.
Sein Blick der von schräg oben kam war so prüfend und so fest dass ich kurz glaubte das er mich erkannt hatte und ein wahnsinniges Gefühl der Angst durchfuhr mich.
Doch ich hatte mich wohl geirrt, den plötzlich lachte er auf und ging etwas zurück und fing an sich an einem Stuhl auszuziehen.
Ich sah ihn dabei zu wie er sich auszog, ich sah dabei zu wie er seine Hose und alles was er anhatte auszog und ich wusste das er dies nicht tat weil es ihm zu heiß war, nein er tat es um mich zu benutzten, mich wehrlose Hure zu benutzten um an mir seine Geilheit auszuleben.
Ich musste an seine Frau denken und plötzlich verstand ich es warum er zu einer Hure ging.
Sie war so dominant, so kühl ihm gegenüber und hier konnte er ein wirklicher Mann sein und ich wäre die Hure an der er alles befriedigen konnte was in ihm war.
Ich hoffte nur das er mich nicht erkennen würde, den nur dann würde er es genießen mich zu benutzten.
Ich selbst empfand das erstemal ein wirkliches Glücksgefühl bei meiner Arbeit auch wenn mir alles wehtat durch die Fesseln und den Knebel in meinem Mund.
Doch ich war jetzt eine Hure die einem Mann das gab was er zu Hause nicht bekommen konnte.
Das ich diesen Mann sehr gut kannte machte es komischer Weise einfacher, den ich wusste woher er kam, was er machte und was für eine Frau er hatte.
Vielleicht war dies der Grund das es mir gut ging in diesem Augenblick.

Dann kam er auf mich zu, packte mit beiden Händen an meinen Kopf und zog ihn so zu sich das sein Glied gegen meinen Mund klatschte und er schlug mich nun mit seinem Prügel immer wieder ins Gesicht.
Ich konnte mich noch erinnern wie er mich vor 2 Wochen in den Arm genommen hatte und mir jeweils einen Kuss auf die Wange geben hatte und zu mir gesagt hatte das ich eine tolle Mutter und Ehefrau sei und nun schlug er mich mit seinem dicken Prügel ins Gesicht.
Ob er sich vorstellen könnte dass genau diese Frau jetzt so behandelte?
Er war recht hart dabei mir seinen Schwanz ins Gesicht zu schlagen und er nannte mich auch immer wieder Hure und Schlampe.
Es war geil diese Worte aus seinem Mund zu hören, zu spüren wie ich ihn durch meine Wehrlosigkeit anmachte und er es genoss mich so brutal hart zu behandeln.
Dann hörte er auf damit, ging dann um mich herum und sagte zu mir das ich wirklich eine geile Figur hätte und das ich die geborene Hure sei.
Das sollte er mal seinen Sohn sagen, dachte ich zu mir.
Was der wohl sagen würde wenn sein eigener Vater seine Frau als Hure bezeichnen würde.
Ich schluckte heftig meinen Speichel bei diesem Gedanken herunter und merkte wie der Knebel meine Muskeln im Gaumen ganz schön quälte, doch ich empfand die Schmerzen nicht mehr als etwas was mich störte, nein, es gehörte zu diesem Spiel dazu.
Und da ich es genoss eine Hure zu sein und ich die Situation faszinierend fand mit meinem Schwiegervater hier zu sein, fand ich diese Schmerzen immer mehr erregend und dazugehörig.

Mein Schwiegervater packte nun meine Hüfte mit seinen Händen und ich spürte wie er seine Eichel an meine Muschi drückte und ich wusste was dies bedeutete.
Er würde mich ficken wollen, er würde mich als Hure ficken und er würde es genießen mich so wehrlos dabei zu sehen.
Meine gefesselten Hände würde er sehen, sehen wie meine Hände sich in das Metall drücken würden wenn er mich ficken würde und ich, seine Schwiegertochter würde es genießen und sein Glied mit Wärme umschließen.
Und dann geschah es wirklich, mein Schwiegervater schob mir seinen Schwanz mit dem er meinen Mann gezeugt hatte, tief in mein nasses Loch.
Laut grunzend schob er seinen Prügel in mich hinein und fing an mich wehrlose Frau zu nehmen.
Wenn er wüsste wen er gerade so beglückte würde er wahrscheinlich laut schreiend und voller Scham aus dem haus laufen, doch so war ich einfach nur eine Hure, eine billige Hure die man benutzten konnte wie man es wollte.
Er rammelte mich wild durch und während er dies tat spürte ich Schmerzen an meinen Händen und an meinem Rücken, doch ich hätte gejault wenn ich es gekonnt hätte und mich der Knebel in meinen Mund nicht zum Schweigen gebracht hätte.

„Warte du Hure, ich will dir noch etwa anderes geben“, sagte er plötzlich und zog sein Glied aus mir heraus und ging zur Wand gegenüber von uns und ich sah wie er einen dicken Dildo sich nahm und wieder zu mir kam.
Ich glaubte erst er würde mir dieses Teil in meine Muschi stecken wollen, doch ich hatte mich geirrt, den ich spürte wie er dieses Teil an mein Poloch hielt und anfing es dagegen zu drücken.
Ich war so perplex von seinem tun das ich mich erst verkrampfte und es sehr weh tat was er da tat.
Doch er lachte dabei und sagte das es geil aussah wie ich meinen Arsch zusammendrücken würde und plötzlich entspannte ich mich und dieses riesige Teil überwand den Schließmuskel meines Hinterns und ich spürte wie mich dieser Dildo spaltete.
Doch mein Schwiegervater wollte mich nicht nur mit dem Dildo nehmen, nein, er steckte mir in meine Muschi seinen Schwanz und bearbeitete mich nun mit beiden Teilen.
Wild hämmerte er mir den Dildo und den Schwanz von ihm in meine Löcher und ich glaubte wahnsinnig zu werden, so geil war das Gefühl.
Schmerzen und meine Lust verschmolzen zu einem Gefühl der absoluten Gier.
Mein Schwiegervater würde ich ab jetzt mit anderen Augen sehen, dass wusste ich genau, wenn doch Bernd nur so einfallsreich wäre wie er, dann wäre ich wohl nie zur Hure geworden.
Es dauerte ziemlich lange bis mein Schwiegervater kam, er brachte mich zum Höhepunkt und überflutete meine Muschi dann mit seinem Saft und schoss mir alles ganz tief hinein. Ich zuckte und wand mich in meinen Fesseln als ich sein Sperma in mir spürte und wusste was gerade passiert war.


Ich spielte mit meinem Sohn im Garten und obwohl ich mich auf ihn konzentrieren wollte, spürte ich meine Muschi mehr als deutlich. Ich konnte nicht anderes als ständig an meinen Schwiegervater zu denken, was er mit mir getan hatte und wie erregt ich gewesen war als er mich hart gefickt hatte.
Bernd ging ich aus dem Weg, nicht weil ich ein schlechtes Gewissen hatte, nein, eigentlich nicht.
Es machte mich an ihn anzusehen und daran zu denken das ich mit seinem Vater Sex gehabt hatte.
Und das ich wusste das sein geliebter Vater ein fieser kleiner geiler Bock war der es mochte hart mit Frauen umzugehen, genauso wie ich es liebte.
Das Hassan mich nachdem mein Schwiegervater von mir abgelassen hatte ebenfalls noch einmal genommen hatte, war das i-Tüpfelchen auf dem Ganzen gewesen.
Doch am schönsten und geilsten war das Gefühl in meinem Hintern.
Ich war wahnsinnig gedehnt an meinem Poloch, es brannte dort heftig und ich spürte immer wieder das Gefühl als dieser riesige Dildo in mich hineingeschoben worden war und ich am liebsten geschrieen hätte vor Qual und Lust.
Ich fragte mich wie es weiter gehen sollte mit mir, mit dem was ich machte und mit meiner Familie.
Ob ich dem ganzen gewachsen war und en innerlichen Druck standhalten könnte auf die Dauer?
Ich hoffte es, doch sicher war ich mir nicht.

Hassan sah mich verstohlen an als ich in seinen Wagen am nächsten Morgen stieg und ich wusste das er etwas hatte was ich nicht greifen konnte.
„Du bist eine wirkliche geile Hure“, sagte er dann knapp zu mir und ich sah wie er breit grinste.
Ich sah ihn verschämt an, den wenn man mich so nannte war dies immer noch ungewohnt und es machte mich verlegen, aber ich war auch gleichzeitig stolz darauf das Hassan mich so lobte.
Es machte mich wirklich stolz und ich spürte wie ich Hassan liebte für das was er alles mit mir angestellt hatte, den ohne ihn wäre ich nie dort wo ich jetzt war.
Ob ich stolz darauf sein konnte meine Familie zu betrügen darüber lies sich natürlich streiten, doch ich war stolz das ich Hassan gefiel und er mich für gut beurteilte bei dem was ich tat.
Endlich jemand der mich Lobte und gleichzeitig ein Mann war der mich zu nehmen wusste.
„Ich weiß das du den Mann von gestern kennst“, sagte er zu mir und ich sah wie in seinen Augen ein wirres Spiel von Anerkennung und Gier stand.
Ja, ich kenne ihn, er ist der Vater meines Mannes, sagte ich zurück du Hassan nickte mir zu, so als ob er es toll fand das ich es nicht leugnete.
„Ja, ich weiß es“, gab er zurück und dann startete er den wagen und fuhr mit mir los ohne noch ein Wort zu sagen.
An der Hütte angekommen wo ich meine Dienste anbot, hielt er mich fest als ich aussteigen wollte.
„Du bist die beste die ich je hatte und ich glaube es gibt nichts was du nicht tun würdest, oder“, fragte er mich und ich sah ihn an und ahnte genau das er etwas ganz besonderes für mich vorbereitet hatte, doch dieser Mann konnte alles von mir haben, den er hatte mir etwas gegeben was ich nie für möglich gehalten hatte das ich es haben wollte.
Wenn du es willst, tue ich alles für dich, gab ich dann zurück und Hassan nickte zufrieden und lies meinen Arm los, so das ich aussteigen konnte und zur Hütte gehen konnte.
Ich machte die Tür auf, doch als ich das Licht angemacht hatte, bleib ich wie angewurzelt stehen, den es war jemand in der Hütte.
Ich sah aufgeregt zurück, doch Hassan lächelte nur und nickte im Wagen und startete dann den Motor und fuhr los ohne mir zu erklären was auf mich warten würde.

Zittrig ging ich in die Hütte hinein und nun erkannte ich das es nicht nur eine Person war die dort stand, nein es waren drei Männer die mich anstarrten und nur ganz langsam sah ich das ich diese Gesichter kannte.
Alle drei Gesichter sahen mich gierig an, sie ließen ihre Blicke über meinen angezogenen Körper fahren und ich wusste was sie jetzt am liebsten tun würden.
Und wenn ich es mir genau überlegte wusste ich auch das sie es tun würden.
Wahrscheinlich genau deswegen weil sie mich kannten und weil sie es geil fanden jemanden zu ficken den man kannte und von dem man jetzt wusste das sie eine Hure war.
Die drei Männer waren ehemalige Klassenkameraden von mir die ich ab und an noch einmal in der Stadt getroffen hatte.
Sie waren nette Jungs früher gewesen, doch ich hatte nie etwas mit ihnen gehabt damals, doch es würde sich jetzt ändern.
Woher wusste Hassan das ich diese Männer kannte und wie brachte er sie bloß dazu es mit mir hier treiben zu wollen?
Ich wusste es nicht, ich wusste nur das ich hier jetzt meinen Job machen musste, auch wenn ich merkte das es mir sehr peinlich war das ich diese Typen kannte.

Ich schloss die Tür hinter mir uns legte meine Handtasche auf einen Stuhl und versuchte ruhig zu bleiben.
„Du bist also eine Hure geworden, hab immer gedacht das du ein Kind hast und einen Mann“, sagte Uwe zu mir und ich spürte wie seine Worte mich trafen. Ich hatte eine Familie und ich hatte ein Kind und einen Mann und dennoch war ich eine Hure.
Ich sah ihn an und nickte.
Ja, ich bin verheiratetet und hab auch ein Kind, aber wir brauchen Geld, gab ich so normal zurück wie es ging und sah wie die drei Männer leicht zuckten und verlegen auf den Boden schauten.
Ich versuchte professionell zu sein und fing an mich vor ihren Augen einfach auszuziehen.
Na, was wollt ihr drei den mit mir schönes machen, gab ich währenddessen von mir und jetzt wurden die drei doch etwas mutiger.
„Eben alles was man als Mann braucht und will, etwas blasen, etwas ficken und zum Schluss wollen wir drei dir unsere Sahne ins Gesicht schießen“, sagte Uwe zu mir und ich nickte, wobei mir es echt schwummrig wurde es mit allen drei gleichzeitig machen zu müssen. So was hatte ich noch nie getan und ich wusste nicht wie das gehen sollte.

Ich war nackt und legte mich einfach auf mein Bett und lächelte die drei an und sie fingen dann tatsächlich an sich auszuziehen.
Es war ein komisches Gefühl drei Männer zu zusehen wie sie sich auszogen und man genau wusste was passieren würde wenn sie damit fertig waren.
Und dann ging es los, wie selbstverständlich kamen die drei Männer zu mir ans Bett und fingen an mich zu streicheln und mich mit ihren Lippen zu verwöhnen.
Es war plötzlich nicht mehr komisch sondern erregend und ich konnte mich immer mehr spüren. Mich als Frau und Hure spüren und all meine Zweifel waren wie weggeblasen.
Wir drei trieben es wild und hemmungslos.
Ich blies ihre Schwänze die mir vor meinen Mund hielten, ich lies mich lecken und nacheinander von ihnen in meine Muschi ficken. Es war geil, erregend, wahnsinnig schön, alles was man vom Sex erwarteten sollte.
Hier bekam ich es und ich genoss es sehr wie eine Frau behandelt zu werden die Sex liebte und dass ich Geld dafür bekam war absolut nicht mehr in meinem Kopf.
Als die drei zum Schluss ihre Schwänze vor meinem Gesicht wichsten und ich darauf wartete das sie mir alles gaben, war ich glücklich, wirklich glücklich und ich konnte mir nichts schöneres vorstellen als hier zu liegen und alles zu genießen.
Dann war es vorbei, ich war total versaut in meinem Gesicht, aber es war schön den Saft zu spüren den ich diesen Männern zum kochen gebracht hatte.
Wir verabschiedeten uns nett nachdem wir uns alle gesäubert hatten und ich hoffte das ich die drei noch einmal hier sehen würde, den mit ihnen war es wirklich toll gewesen.
Was mich jedoch total erschreckte war das ich die ganze Zeit nicht an meinen Mann und an mein Kind gedacht hatte und nur an mich.


Am Abend stand ich im Garten und versuchte mich auf meine Arbeit und auf mein zu Hause zu konzentrieren, es viel mir immer schwerer beide Leben zu akzeptieren, es als normal anzusehen was ich machte und dabei meinen Mann anzulügen.
Da kamen drei Frauen die Straße herunter, es waren Frauen aus der gegen hier und ich wollte gerade grüßen, als mich eine von ihnen als Hure anfauchte und die zweit bespuckte mich auch noch und beschimpfte mich ebenfalls als Hure und Nutte.
Ich stand total verwirrt da und begriff erst gar nicht was diese Frauen meinten, nur ganz langsam begriff ich das sie von meinem Doppelleben erfahren haben mussten.
Ich stand da, lies diese Schimpfattacken über mich ergehen und merkte wie mir schlecht wurde.
„Mama, warum beschimpfen dich die Frauen und warum bespucken sie dich“, hörte ich hinter mir mein Kind fragen und dann konnte ich nicht anders.
Ich weinte, drehte mich um, nahm mein Kind in den Arm und rückte es fest.
Dann kam Bernd aus dem Haus, sah mich verweint und er kam auf mich zu. Ich sagte meinem Kind das es zu Papa gehen sollte und dann lief ich los. Ich lief und lief ohne zu wissen wohin.
Es war das letzte mal das ich in meinem zu Hause gewesen war, den ich lief irgendwann zu Hassan und erzählte ihm was passiert war.
Ich lies mich scheiden von Bernd was ziemlich heftig war für mich, den ich bekam kein Sorgerecht für mein Kind, sondern nur Bernd.
Seit diesem Tag arbeite ich als Hure für Hassan, nicht in unserer Stadt sondern etwas entfernt und ich liebe es eine Hure zu sein.
Jeden besuch von Männern genieße ich, jeden Fick und alles was man mit mir machte, genoss ich bis in die letzte Faser meines Körpers.
Das einzigste was mich traurig machte war das ich mein Kind nicht mehr hatte und es lies mich zweifeln ob ich wirklich das richtige tat, doch ich fand den Weg nie wieder zurück und obwohl ich ansonsten glücklich war, war dort ein kleiner trauriger Fleck in mir der nie starb.

Ende


Und wieder einmal besten Dank an den Autor

Golf GTI363


Cu TZone

am: Mai 10, 2009, 11:53:26 15 / Sonstige Geschichten / Re: Der Arbeitsvertrag Teil 12-15 aus dem Netz von Golf GTI363

Der Arbeitsvertrag
Autor: Golf GTI363


Teil 14

Hassan hatte mich zu einem wehrlosen Frau gemacht und obwohl ich dies noch nie erlebt hatte, spürte ich das ich eine neue Dimension meiner Gefühle erreichte.
Wehrlos stand ich da, an Händen gefesselt, geknebelt und eine Maske über das Gesicht gezogen.
Hassan legte seiner Hand an den Knopf des Mechanismus der Winde und lies sie hochfahren, so dass ich mich weit bücken musste um den aufkommenden Schmerz einigermaßen entfliehen zu können.
Was tat er bloß mit mir und ich fragte mich wie weit ich als Frau noch gehen würde, doch obwohl alles so komisch und neu war, wusste ich sofort das es mir gefiel.
Alles was mich an den Rand meines Glaubens brachte was möglich war erregte mich.
Ob man mich bespuckt hat, ob man mich vor die Wahl gestellt hat eine Nutte zu werden, egal was man mit mir getan hatte, ich hatte es genossen.
Und nun stand ich da, wehrlos gebunden und ich fragte mich ob Hassan einfach Spaß mit mir haben wollte oder ob mehr dahinter steckte.
Ich sollte es schell erfahren, ja was dann passierte war für mich der innerliche Gau, aber gleichzeitig gab es in mir einen Kick den ich nicht wirklich begriff.
Die Tür zu dem Haus ging auf und ich stand mit dem Rücken zur Tür und sah nicht wer dort hereinkam, doch Hassan begrüßte ihn freundlich und ich wusste das es ein Mann sein musste, das hörte man einfach.
„Hier ist die kleine Schlampe, hab dir ja versprochen das sie zur freien Benutzung da ist, sie kann sich nicht wehren, sie kann nicht sprechen, du kannst alles mit ihr machen, außer ihr etwas bleibendes beizubringen“, sagte Hassan zu dem Unbekannten und ich hörte keine Antwort, daher ahnte ich das der Mann nur genickt haben musste. In meiner Muschi lief der Saft der Geilheit zusammen und ich konnte kaum glauben das man so erregt sein konnte.
Es war der pure Wahnsinn wie meine Muschi abging und obwohl ich absolut wehrlos da stand und nichts machen konnte, freute ich mich auf das was kommen würde.
Wenn jemand den ich kennen würde mich jetzt so sehen und mich so denken hören würde, er würde mich für bescheuert erklären, aber es war so und ich konnte es nicht ändern und ich wollte es auch nicht.
Ich war eine gute Mutter, ich war eine Ehefrau die, trotz meines tun ihren Ehemann ran lies und mit ihm Sex hatte, so dass auch er mir keine Vorwürfe machen konnte.
Nur wenn etwas herauskommen würde, würde ich mich schlecht fühlen wegen meines Kindes, aber bereuen, als Frau, würde ich gar nichts.

„Na, dann lass ich euch beide mal eine Stunde alleine“.
„Nichts bleibendes und die Augenbinde und der Knebel bleibe da wo sie jetzt sind, sonst kannst du alles machen, wirklich alles machen was du willst“, sagte Hassan noch und dann hörte ich die Tür zugehen und ich war mit einem Mann alleine den ich nicht sehen konnte und dem ich absolut ausgeliefert war.
Erst war es total still und ich spürte schon deutlich wie unangenehm solch eine Stille sein konnte.
Tausend Gedanken durchfuhren mich dabei.
Spürte sie Fesseln und den Knebel sehr intensive und sie zeigten mir in welcher Lage ich in diesem Moment war.
Ausgeliefert an einen Mann, wehrlos und alleine mit ihm ohne zu Wissen wer er war und was er von mir wollte.
Doch dann hörte ich Schritte, langsam gingen sie hinter mir und ich spürte wie mich Hände an meine Hüfte fassten und mich berührten.
Die Hände packten kräftig zu, so als ob der Mann wusste was er wollte.
Er wusste es, ich aber nicht und dies brachte meine Muschi zum auslaufen. Es war die Hölle im Kopf zu spüren wie man verzweifelt nachdachte was alles passieren kann und die Muschi danach schrie endlich genommen zu werden, eine Hure sein zu dürfen, egal was passieren könnte.

Dann ließen mich die Hände wieder los und ich hörte wieder Schritte und aus den Augenwinkel sah ich einen Schatten und ich wusste das ich nun diesen Mann gleich sehen würde.
Und dann stand er Mann vor mir und ich zuckte mehr als heftig zusammen als ich den Mann in die Augen sah.
Ich spürte wie innerlich alles in mir anfing zu schreien vor Überraschung und Angst. Ich sah in diese Augen die ich kannte, ja ich kannte diesen Mann der vor mir stand und sich an meiner Wehrlosigkeit weidete.
Er sah mich an und ich sah das er lächelte, doch eines sah ich auch, er erkannte mich nicht so wie ich ihn erkannte.
Für ihn war ich nur eine wehrlose Frau an dem er sich erfreuen konnte, die er benutzten konnte für seinen männlichen Trieb, doch für mich war dieser Mann jemand den ich kannte, der mir vertraut war.
Ich würde diesen Augenblick nie vergessen, nein, nie würde ich diesen Blick, diesen Moment vergessen.
Seine Hände kamen hoch und legten sich auf meine kleinen festen Brüste und er lächelte als er anfing sie kräftig zu kneten.
Ihn gefiel es was er mit mir tat und ich fragte mich ob er genauso reagieren würde wenn er mich erkennen würde.
Das war das einzigste was mich etwas beruhigte, er erkannte mich nicht und plötzlich spürte ich wie meine Muschi zuckte und heftig sich zeigte und ich spürte wie geil ich war obwohl diese Situation so absurd war wie es absurder nicht sein konnte.
Wusste Hassan wen er mir hier her gebracht hatte oder war es Zufall?
Diese Fragen, dieses Gesicht, die Berührungen von diesem Mann war einfach so verwirrend das ich es kaum fassen konnte mit meinem kleinen Kopf.

Doch dann hörte der Mann auf meine kleinen Brüste zu kneten, er hörte einfach auf, grinste nun noch breiter als eben noch und plötzlich klatschte seine rechte Hand auf meine kleine Brust und mich durchzuckte ein heftiger Schmerz an meinen Brüsten. Er hatte mich geschlafen, mir auf meine Brüste geschlagen und ich sah deutlich in seinen Augen wie sehr er es mochte was er getan hatte.
Ich dachte an seine rau, eine herrische Frau war sie und irgendwie verstand ich es jetzt sogar warum er mich geschlagen hatte.
Ich als Hure war das Ventile für ihn um vor seiner Frau zu fliehen.
Er konnte bei einer Frau wie mir all seine gelüste ausleben ohne das man die nervige Stimme der eigenen Frau hören musste.
Sie war eine schreckliche Frau die dieser Mann hatte, ich selbst war oft genervt von ihr gewesen.
Plötzlich empfand ich Mitleid für ihn, es war komisch dies zu fühlen um gleichzeitig die eigene Gier zu fühlen ohne wirklich zu begreifen wie diese in solch einer Situation da sein konnte.
Wieder schlug mich seine rechte Hand, ich wand mich in meinen Fesseln etwas um den Schmerz etwas zu entfliehen, doch ich sah sofort das es dem Mann gefiel das ich dies tat.
Er schlug mich noch einmal, dann wieder und je öfters er dies tat, desto heftiger wurde es und ich wand mich immer heftiger in meiner Wehrlosigkeit.
Ich spürte die Fesseln mehr als deutlich an meinen Händen, hörte die Kette der Winde klirren und wusste dabei wie hilflos ich diesem Mann ausgeliefert war den ich verdammt gut kannte.
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