Der Arbeitsvertrag
Autor: Golf GTI363
Teil 15
Nun hörte er auf mich zu schlagen, er stand einfach nur da und sah mich an.
Sein Blick der von schräg oben kam war so prüfend und so fest dass ich kurz glaubte das er mich erkannt hatte und ein wahnsinniges Gefühl der Angst durchfuhr mich.
Doch ich hatte mich wohl geirrt, den plötzlich lachte er auf und ging etwas zurück und fing an sich an einem Stuhl auszuziehen.
Ich sah ihn dabei zu wie er sich auszog, ich sah dabei zu wie er seine Hose und alles was er anhatte auszog und ich wusste das er dies nicht tat weil es ihm zu heiß war, nein er tat es um mich zu benutzten, mich wehrlose Hure zu benutzten um an mir seine Geilheit auszuleben.
Ich musste an seine Frau denken und plötzlich verstand ich es warum er zu einer Hure ging.
Sie war so dominant, so kühl ihm gegenüber und hier konnte er ein wirklicher Mann sein und ich wäre die Hure an der er alles befriedigen konnte was in ihm war.
Ich hoffte nur das er mich nicht erkennen würde, den nur dann würde er es genießen mich zu benutzten.
Ich selbst empfand das erstemal ein wirkliches Glücksgefühl bei meiner Arbeit auch wenn mir alles wehtat durch die Fesseln und den Knebel in meinem Mund.
Doch ich war jetzt eine Hure die einem Mann das gab was er zu Hause nicht bekommen konnte.
Das ich diesen Mann sehr gut kannte machte es komischer Weise einfacher, den ich wusste woher er kam, was er machte und was für eine Frau er hatte.
Vielleicht war dies der Grund das es mir gut ging in diesem Augenblick.
Dann kam er auf mich zu, packte mit beiden Händen an meinen Kopf und zog ihn so zu sich das sein Glied gegen meinen Mund klatschte und er schlug mich nun mit seinem Prügel immer wieder ins Gesicht.
Ich konnte mich noch erinnern wie er mich vor 2 Wochen in den Arm genommen hatte und mir jeweils einen Kuss auf die Wange geben hatte und zu mir gesagt hatte das ich eine tolle Mutter und Ehefrau sei und nun schlug er mich mit seinem dicken Prügel ins Gesicht.
Ob er sich vorstellen könnte dass genau diese Frau jetzt so behandelte?
Er war recht hart dabei mir seinen Schwanz ins Gesicht zu schlagen und er nannte mich auch immer wieder Hure und Schlampe.
Es war geil diese Worte aus seinem Mund zu hören, zu spüren wie ich ihn durch meine Wehrlosigkeit anmachte und er es genoss mich so brutal hart zu behandeln.
Dann hörte er auf damit, ging dann um mich herum und sagte zu mir das ich wirklich eine geile Figur hätte und das ich die geborene Hure sei.
Das sollte er mal seinen Sohn sagen, dachte ich zu mir.
Was der wohl sagen würde wenn sein eigener Vater seine Frau als Hure bezeichnen würde.
Ich schluckte heftig meinen Speichel bei diesem Gedanken herunter und merkte wie der Knebel meine Muskeln im Gaumen ganz schön quälte, doch ich empfand die Schmerzen nicht mehr als etwas was mich störte, nein, es gehörte zu diesem Spiel dazu.
Und da ich es genoss eine Hure zu sein und ich die Situation faszinierend fand mit meinem Schwiegervater hier zu sein, fand ich diese Schmerzen immer mehr erregend und dazugehörig.
Mein Schwiegervater packte nun meine Hüfte mit seinen Händen und ich spürte wie er seine Eichel an meine Muschi drückte und ich wusste was dies bedeutete.
Er würde mich ficken wollen, er würde mich als Hure ficken und er würde es genießen mich so wehrlos dabei zu sehen.
Meine gefesselten Hände würde er sehen, sehen wie meine Hände sich in das Metall drücken würden wenn er mich ficken würde und ich, seine Schwiegertochter würde es genießen und sein Glied mit Wärme umschließen.
Und dann geschah es wirklich, mein Schwiegervater schob mir seinen Schwanz mit dem er meinen Mann gezeugt hatte, tief in mein nasses Loch.
Laut grunzend schob er seinen Prügel in mich hinein und fing an mich wehrlose Frau zu nehmen.
Wenn er wüsste wen er gerade so beglückte würde er wahrscheinlich laut schreiend und voller Scham aus dem haus laufen, doch so war ich einfach nur eine Hure, eine billige Hure die man benutzten konnte wie man es wollte.
Er rammelte mich wild durch und während er dies tat spürte ich Schmerzen an meinen Händen und an meinem Rücken, doch ich hätte gejault wenn ich es gekonnt hätte und mich der Knebel in meinen Mund nicht zum Schweigen gebracht hätte.
„Warte du Hure, ich will dir noch etwa anderes geben“, sagte er plötzlich und zog sein Glied aus mir heraus und ging zur Wand gegenüber von uns und ich sah wie er einen dicken Dildo sich nahm und wieder zu mir kam.
Ich glaubte erst er würde mir dieses Teil in meine Muschi stecken wollen, doch ich hatte mich geirrt, den ich spürte wie er dieses Teil an mein Poloch hielt und anfing es dagegen zu drücken.
Ich war so perplex von seinem tun das ich mich erst verkrampfte und es sehr weh tat was er da tat.
Doch er lachte dabei und sagte das es geil aussah wie ich meinen Arsch zusammendrücken würde und plötzlich entspannte ich mich und dieses riesige Teil überwand den Schließmuskel meines Hinterns und ich spürte wie mich dieser Dildo spaltete.
Doch mein Schwiegervater wollte mich nicht nur mit dem Dildo nehmen, nein, er steckte mir in meine Muschi seinen Schwanz und bearbeitete mich nun mit beiden Teilen.
Wild hämmerte er mir den Dildo und den Schwanz von ihm in meine Löcher und ich glaubte wahnsinnig zu werden, so geil war das Gefühl.
Schmerzen und meine Lust verschmolzen zu einem Gefühl der absoluten Gier.
Mein Schwiegervater würde ich ab jetzt mit anderen Augen sehen, dass wusste ich genau, wenn doch Bernd nur so einfallsreich wäre wie er, dann wäre ich wohl nie zur Hure geworden.
Es dauerte ziemlich lange bis mein Schwiegervater kam, er brachte mich zum Höhepunkt und überflutete meine Muschi dann mit seinem Saft und schoss mir alles ganz tief hinein. Ich zuckte und wand mich in meinen Fesseln als ich sein Sperma in mir spürte und wusste was gerade passiert war.
Ich spielte mit meinem Sohn im Garten und obwohl ich mich auf ihn konzentrieren wollte, spürte ich meine Muschi mehr als deutlich. Ich konnte nicht anderes als ständig an meinen Schwiegervater zu denken, was er mit mir getan hatte und wie erregt ich gewesen war als er mich hart gefickt hatte.
Bernd ging ich aus dem Weg, nicht weil ich ein schlechtes Gewissen hatte, nein, eigentlich nicht.
Es machte mich an ihn anzusehen und daran zu denken das ich mit seinem Vater Sex gehabt hatte.
Und das ich wusste das sein geliebter Vater ein fieser kleiner geiler Bock war der es mochte hart mit Frauen umzugehen, genauso wie ich es liebte.
Das Hassan mich nachdem mein Schwiegervater von mir abgelassen hatte ebenfalls noch einmal genommen hatte, war das i-Tüpfelchen auf dem Ganzen gewesen.
Doch am schönsten und geilsten war das Gefühl in meinem Hintern.
Ich war wahnsinnig gedehnt an meinem Poloch, es brannte dort heftig und ich spürte immer wieder das Gefühl als dieser riesige Dildo in mich hineingeschoben worden war und ich am liebsten geschrieen hätte vor Qual und Lust.
Ich fragte mich wie es weiter gehen sollte mit mir, mit dem was ich machte und mit meiner Familie.
Ob ich dem ganzen gewachsen war und en innerlichen Druck standhalten könnte auf die Dauer?
Ich hoffte es, doch sicher war ich mir nicht.
Hassan sah mich verstohlen an als ich in seinen Wagen am nächsten Morgen stieg und ich wusste das er etwas hatte was ich nicht greifen konnte.
„Du bist eine wirkliche geile Hure“, sagte er dann knapp zu mir und ich sah wie er breit grinste.
Ich sah ihn verschämt an, den wenn man mich so nannte war dies immer noch ungewohnt und es machte mich verlegen, aber ich war auch gleichzeitig stolz darauf das Hassan mich so lobte.
Es machte mich wirklich stolz und ich spürte wie ich Hassan liebte für das was er alles mit mir angestellt hatte, den ohne ihn wäre ich nie dort wo ich jetzt war.
Ob ich stolz darauf sein konnte meine Familie zu betrügen darüber lies sich natürlich streiten, doch ich war stolz das ich Hassan gefiel und er mich für gut beurteilte bei dem was ich tat.
Endlich jemand der mich Lobte und gleichzeitig ein Mann war der mich zu nehmen wusste.
„Ich weiß das du den Mann von gestern kennst“, sagte er zu mir und ich sah wie in seinen Augen ein wirres Spiel von Anerkennung und Gier stand.
Ja, ich kenne ihn, er ist der Vater meines Mannes, sagte ich zurück du Hassan nickte mir zu, so als ob er es toll fand das ich es nicht leugnete.
„Ja, ich weiß es“, gab er zurück und dann startete er den wagen und fuhr mit mir los ohne noch ein Wort zu sagen.
An der Hütte angekommen wo ich meine Dienste anbot, hielt er mich fest als ich aussteigen wollte.
„Du bist die beste die ich je hatte und ich glaube es gibt nichts was du nicht tun würdest, oder“, fragte er mich und ich sah ihn an und ahnte genau das er etwas ganz besonderes für mich vorbereitet hatte, doch dieser Mann konnte alles von mir haben, den er hatte mir etwas gegeben was ich nie für möglich gehalten hatte das ich es haben wollte.
Wenn du es willst, tue ich alles für dich, gab ich dann zurück und Hassan nickte zufrieden und lies meinen Arm los, so das ich aussteigen konnte und zur Hütte gehen konnte.
Ich machte die Tür auf, doch als ich das Licht angemacht hatte, bleib ich wie angewurzelt stehen, den es war jemand in der Hütte.
Ich sah aufgeregt zurück, doch Hassan lächelte nur und nickte im Wagen und startete dann den Motor und fuhr los ohne mir zu erklären was auf mich warten würde.
Zittrig ging ich in die Hütte hinein und nun erkannte ich das es nicht nur eine Person war die dort stand, nein es waren drei Männer die mich anstarrten und nur ganz langsam sah ich das ich diese Gesichter kannte.
Alle drei Gesichter sahen mich gierig an, sie ließen ihre Blicke über meinen angezogenen Körper fahren und ich wusste was sie jetzt am liebsten tun würden.
Und wenn ich es mir genau überlegte wusste ich auch das sie es tun würden.
Wahrscheinlich genau deswegen weil sie mich kannten und weil sie es geil fanden jemanden zu ficken den man kannte und von dem man jetzt wusste das sie eine Hure war.
Die drei Männer waren ehemalige Klassenkameraden von mir die ich ab und an noch einmal in der Stadt getroffen hatte.
Sie waren nette Jungs früher gewesen, doch ich hatte nie etwas mit ihnen gehabt damals, doch es würde sich jetzt ändern.
Woher wusste Hassan das ich diese Männer kannte und wie brachte er sie bloß dazu es mit mir hier treiben zu wollen?
Ich wusste es nicht, ich wusste nur das ich hier jetzt meinen Job machen musste, auch wenn ich merkte das es mir sehr peinlich war das ich diese Typen kannte.
Ich schloss die Tür hinter mir uns legte meine Handtasche auf einen Stuhl und versuchte ruhig zu bleiben.
„Du bist also eine Hure geworden, hab immer gedacht das du ein Kind hast und einen Mann“, sagte Uwe zu mir und ich spürte wie seine Worte mich trafen. Ich hatte eine Familie und ich hatte ein Kind und einen Mann und dennoch war ich eine Hure.
Ich sah ihn an und nickte.
Ja, ich bin verheiratetet und hab auch ein Kind, aber wir brauchen Geld, gab ich so normal zurück wie es ging und sah wie die drei Männer leicht zuckten und verlegen auf den Boden schauten.
Ich versuchte professionell zu sein und fing an mich vor ihren Augen einfach auszuziehen.
Na, was wollt ihr drei den mit mir schönes machen, gab ich währenddessen von mir und jetzt wurden die drei doch etwas mutiger.
„Eben alles was man als Mann braucht und will, etwas blasen, etwas ficken und zum Schluss wollen wir drei dir unsere Sahne ins Gesicht schießen“, sagte Uwe zu mir und ich nickte, wobei mir es echt schwummrig wurde es mit allen drei gleichzeitig machen zu müssen. So was hatte ich noch nie getan und ich wusste nicht wie das gehen sollte.
Ich war nackt und legte mich einfach auf mein Bett und lächelte die drei an und sie fingen dann tatsächlich an sich auszuziehen.
Es war ein komisches Gefühl drei Männer zu zusehen wie sie sich auszogen und man genau wusste was passieren würde wenn sie damit fertig waren.
Und dann ging es los, wie selbstverständlich kamen die drei Männer zu mir ans Bett und fingen an mich zu streicheln und mich mit ihren Lippen zu verwöhnen.
Es war plötzlich nicht mehr komisch sondern erregend und ich konnte mich immer mehr spüren. Mich als Frau und Hure spüren und all meine Zweifel waren wie weggeblasen.
Wir drei trieben es wild und hemmungslos.
Ich blies ihre Schwänze die mir vor meinen Mund hielten, ich lies mich lecken und nacheinander von ihnen in meine Muschi ficken. Es war geil, erregend, wahnsinnig schön, alles was man vom Sex erwarteten sollte.
Hier bekam ich es und ich genoss es sehr wie eine Frau behandelt zu werden die Sex liebte und dass ich Geld dafür bekam war absolut nicht mehr in meinem Kopf.
Als die drei zum Schluss ihre Schwänze vor meinem Gesicht wichsten und ich darauf wartete das sie mir alles gaben, war ich glücklich, wirklich glücklich und ich konnte mir nichts schöneres vorstellen als hier zu liegen und alles zu genießen.
Dann war es vorbei, ich war total versaut in meinem Gesicht, aber es war schön den Saft zu spüren den ich diesen Männern zum kochen gebracht hatte.
Wir verabschiedeten uns nett nachdem wir uns alle gesäubert hatten und ich hoffte das ich die drei noch einmal hier sehen würde, den mit ihnen war es wirklich toll gewesen.
Was mich jedoch total erschreckte war das ich die ganze Zeit nicht an meinen Mann und an mein Kind gedacht hatte und nur an mich.
Am Abend stand ich im Garten und versuchte mich auf meine Arbeit und auf mein zu Hause zu konzentrieren, es viel mir immer schwerer beide Leben zu akzeptieren, es als normal anzusehen was ich machte und dabei meinen Mann anzulügen.
Da kamen drei Frauen die Straße herunter, es waren Frauen aus der gegen hier und ich wollte gerade grüßen, als mich eine von ihnen als Hure anfauchte und die zweit bespuckte mich auch noch und beschimpfte mich ebenfalls als Hure und Nutte.
Ich stand total verwirrt da und begriff erst gar nicht was diese Frauen meinten, nur ganz langsam begriff ich das sie von meinem Doppelleben erfahren haben mussten.
Ich stand da, lies diese Schimpfattacken über mich ergehen und merkte wie mir schlecht wurde.
„Mama, warum beschimpfen dich die Frauen und warum bespucken sie dich“, hörte ich hinter mir mein Kind fragen und dann konnte ich nicht anders.
Ich weinte, drehte mich um, nahm mein Kind in den Arm und rückte es fest.
Dann kam Bernd aus dem Haus, sah mich verweint und er kam auf mich zu. Ich sagte meinem Kind das es zu Papa gehen sollte und dann lief ich los. Ich lief und lief ohne zu wissen wohin.
Es war das letzte mal das ich in meinem zu Hause gewesen war, den ich lief irgendwann zu Hassan und erzählte ihm was passiert war.
Ich lies mich scheiden von Bernd was ziemlich heftig war für mich, den ich bekam kein Sorgerecht für mein Kind, sondern nur Bernd.
Seit diesem Tag arbeite ich als Hure für Hassan, nicht in unserer Stadt sondern etwas entfernt und ich liebe es eine Hure zu sein.
Jeden besuch von Männern genieße ich, jeden Fick und alles was man mit mir machte, genoss ich bis in die letzte Faser meines Körpers.
Das einzigste was mich traurig machte war das ich mein Kind nicht mehr hatte und es lies mich zweifeln ob ich wirklich das richtige tat, doch ich fand den Weg nie wieder zurück und obwohl ich ansonsten glücklich war, war dort ein kleiner trauriger Fleck in mir der nie starb.
Ende
Und wieder einmal besten Dank an den Autor
Golf GTI363
Cu TZone