[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Posts gezeigt welche Sie ein Danke erhalten haben.

Nachrichten - Ricardoxtc

am: November 06, 2011, 07:21:55 1 / PLZ 7 / Re: Cuckoldpaar raum 7 gesucht

Hey - wenn du Verstärkung brauchst - melde dich. Ich mache mit. Habe ähnliche Erfahrungen wie Du.

am: Juni 19, 2010, 10:16:43 2 / Cuckold Stories / Das Grillfest (real)

Meine Mitarbeiter haben gestern ein Grillfest zur WM organisiert. Es fand bei einem der Kerle zuhause statt. Ich wußte schon von den anderen Kollegen, daß seine Frau eine extrem geile und total vernachlässigte Ehfrau ist, die super scharf aussieht. Und das war nicht untertrieben. Die süße Schlampe war Anfang dreißig und trug zur Begrüßung einen eigentlich vil zu kurzen Rock und eine Bluse, deren Knöpfe förmlich zu reißen schienen. Beim Essen beobachtete ich sie ziemlich unverhohlen und auch mein Schwanz war schon mächtig angewachsen und formte eine fette Beule in meiner Sommerhose.

Als die anderen vor dem Fernseher die deutsche Blamage betrachteten mußte ich mal kurz raus inden Garten zur Grillhütte. Gaaanz zufällig war SIE auch da. Es dauerte nicht lange und ich hatte meine Zunge in ihrem Hals. Unverhohlen schob sie ihre Hand in meine Hose und massierte meinen harten Schwanz. Ich drehte sie kurz um, schob den String beiseite und spürte schon diese triefend nasse Votze. Mann, war die geil. Mein Schwanz bohrte sich tief in diese hungrige Votze und ich fickte die Frau eines Mitarbeiters. Es war ein geiles Gefühl von Macht und Demütigung. Ich glaube, unser Fick blieb auch nicht unbemerkt, denn ich glaube aus den Augenwinkeln ihren Mann gesehen zu haben, der uns wohl beabachtete. Aber das war mir egal. Ich dufte nicht in ihrer Votze abspritzen sondern erledigte das in ihrem Maul. Sie schluckte jeden Tropfen und spülte mit Prosecco nach.

Wir ließen uns natürlich nichts anmerken und beim Abschied schob sie mir einen Zettel mit ihrer Handynummer zu. Ich bin schon wieder geil auf diese Hurenvotze, die wohl darauf steht vom Chef ihres Mannes gefickt zu werden  :-)

am: Februar 02, 2010, 16:49:46 3 / Cuckold Stories / Ich will deine Frau !

Ich will Deine Frau!

Du hast ja inzwischen bemerkt, wie sehr ich Deine Frau mag. Sie ist ungewöhnlich attraktiv für mich, auch weil sie nicht mehr zwanzig ist, oder gerade, weil sie eine reife Frau ist. Ich mag ihre ausdrucksvollen blauen Augen und ihre süße römische Nase. Sie sieht so brav und seriös aus, mit ihrer gepflegten Frisur. Sie föhnt sich lange, nicht wahr? Länger brauchte ihr Haar auch nicht zu sein, und ich weiß auch, daß sie ein bißchen nachhilft, damit es so blond bleibt.

Sie hat eine hinreißende Figur, so schlank und sportlich. In dem hellen Kleid kürzlich gefiel sie mir sehr, aber ich mag auch die engen Jeans, die sie trägt. Sie betonen ihren festen weiblichen Po, ich sehe so etwas gerne. Er fühlt sich bestimmt auch gut an. Ja, ich gebe zu, ich begehre sie und ich träume auch schon mal von ihr. Ja, du hörst richtig, ich denke oft an Deine Frau. Ich stelle sie mir vor, bevor ich einschlafe. Ich stelle mir vor, wie sie mit Dir im Bett liegt, in Deinem Arm. Du darfst sie berühren, Du streichelst ihre warme weiche Haut. Du berührst ihre Brüste und streichst über ihre Schenkel. Ich würde gerne dabei zusehen, und Du müßtest sie dabei entblößen. Damit ich sie betrachten kann.

Stell Dir vor, ich sitze auf einem Stuhl in Eurem Schlafzimmer und beobachte Euch. Oder genauer, ich beobachte Deine Frau, ich sehe nur ihren Körper. Du interessierst mich nicht. Die Vorstellung ist sehr erregend für mich. Ich gehe ums Bett herum und betrachte Deine Frau von allen Seiten. Sie ist nahezu nackt, sie will sich vor meinen Blicken verbergen, aber ich sehe immer Formen, die mich noch mehr erregen, ihre Schenkel, ihre Hüften, sie macht mich geil.

Vielleicht liege ich einmal mit Euch zusammen in Eurem Bett und sie ist zwischen uns. Das ist mein Traum. Ich kann mich an sie schmiegen und ihren zarten Körper fühlen. Sie wird Hände auf ihrer Haut spüren, streichelnd, tastend, suchend, und sie wird nicht immer genau wissen, wer gerade ihre Brust umfaßt und wer seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten läßt. So etwas macht mich an. Ich habe schon bei dem Gedanken eine Erektion. Du wirst mir ein bißchen Platz machen, damit ich sie abgreifen kann, denn danach sehne ich mich. Nach ihren Brüsten. Du kannst zusehen. Du magst es bestimmt. Ich fordere sie.

Ich liege hinter ihr, und mit großen Augen wird sie Dich ansehen, denn sie ist es ja nicht gewohnt, von einem Fremden so intensiv abgegriffen zu werden. Grobe Hände auf zarter, weicher Haut. Ich werde sie sehr leidenschaftlich an mich drücken und ihre Brüste kneten. Und ich will, daß Du es siehst, wie geil ich dabei werde, und wie ich mich dann über sie schiebe und sie unter mir begrabe.

Ich bin größer und muskulöser als Du, sie wird mir nicht ausweichen können. Mein Schwanz ist viel größer als Deiner und ich glaube, das weiß sie auch. Er wird stehen für sie. Hart und groß und unerbittlich verlangend. Einen Mann mit meinen Maßen hatte sie noch nicht, stimmts? Sie weiß, daß ich sie haben will. Und eines Tages in nicht allzu ferner Zukunft werde ich sie haben, nicht wahr? Ihr beide spürt es schon jetzt.

Du wirst dabei sein. Ich werde sie in Deiner Gegenwart nehmen. So wollt Ihr es ja auch, ich weiß es.

Nicht hier, bei mir, natürlich nicht, nein, in Eurem Schlafzimmer! Ich möchte, daß Du sie mir da präsentierst! Ich will, dass Du sie mir vorführst, verstehst Du? Du sollst sie mir zeigen, so, wie eigentlich nur Du sie sehen darfst. Es ist wichtig, daß Du sie mir anbietest. Du mußt sie mir geben und sie mir überlassen.

Du sollst mir ihre Brüste zeigen, damit beginnt es. Du wirst ihr den BH abnehmen und ihn mir aushändigen. Ich will ihn in den Händen halten und daran riechen, während Du mir ihre Brüste zeigst. Hat je jemand außer Dir ihre Brüste gesehen? Hast du sie jemals einem anderen Mann gezeigt? Nein, gesehen hat sie niemand, nicht seit ihr verheiratet seid, nicht wahr? Ich bin der erste. Und ich werde sie auch berühren, ich werde in Eurem Schlafzimmer die nackten Brüste Deiner Frau berühren, ich werde sie liebkosen. Und Du siehst zu. Wie gefällt Dir das?

Wir werden vor Eurem Ehebett stehen und ich werde ihre nackten Brüste kneten und meine Nase in ihr Haar stecken und ihren Duft atmen. Es wird sehr geil sein. Ich möchte nicht, daß Du sie anfaßt. Verstehst du? Du hast kein Recht mehr dazu. Ich werde sie an mich drücken und wir werden uns küssen. Es wird ein langer Zungenkuß sein und ich werde meine Zunge tief in ihren Mund bohren. Und Du stehst daneben. Von jetzt an wirst Du sie nicht mehr so küssen. Sie wird merken, wie geil ich auf sie bin und vielleicht faßt sie mich an. Vielleicht streichelt sie mich und vielleicht macht sie mir die Hose auf. Ich werde es ihr sagen, daß sie meine Hose aufmachen soll. Ob sie früher, vor Dir, schon mal einem Mann die Hose aufgemacht hat? Vielleicht nach der Disco, in einem dunklen Hauseingang?

Ihren Arsch will ich sehen. Sie bückt sich vor mir und Du hebst ihr Nachthemd hoch. Am besten vor Eurem großen Spiegel. Dann kannst Du sehen, wie ich ihren Arsch streichele und knete. So hast du Deine Frau noch nie jemanden gezeigt, ich weiß. Du hast auch noch nie gesehen, wie jemand ihren Arsch anfaßt.

Und Du wirst ihre Pobacken für mich spreizen, und wir sehen ihre kleine geile Rosette im Spiegel. Ja das gehört dazu. Ich will geil werden bei dem Anblick. Deine Frau ist noch nie in den Arsch gefickt worden, nicht wahr? Das hast Du dich nie getraut. Ich werde ihr erster sein. Ich werde sie entjungfern. Vor deinen Augen. In Eurem Schlafzimmer, auf eurem Ehebett.

In Eurem Bett habt ihr eure Kinder gezeugt, nicht wahr. Und dort werde ich sie arschficken. Vielleicht schon heute. Du wirst zusehen, wie sie bestiegen wird und wie sie sich rammeln läßt. Deine Frau, von einem großen fremden Kerl von hinten gebumst. So was hast Du nur in einem Porno gesehen, sowas konntest Du Dir nicht vorstellen.

Sie wird mir meinen Schwanz aus der Hose holen, Deine brave kleine Frau. Sie wird vor mir knien und ihn in den Mund nehmen. Macht sie das auch bei Dir? Nein, Du würdest das nie von ihr verlangen. Freiwillig würde sie das nicht tun, bei Dir, nicht wahr?

Sie wird zum ersten Mal richtig geil und hemmungslos einen Schwanz blasen. Ich werde ihr zeigen, wie. Du wirst es nicht glauben. Sie braucht Dich nicht mehr. Sie und ich, wir brauchen Dich nicht, wenn wir ficken. Aber Du kannst sie für mich anfeuchten. Du kannst sie für mich lecken, damit sie gängig wird. Aber Du wirst dich im Zaum halten, wie immer. Du wirst nicht deine Zunge in sie stecken. Das werde nur noch ich tun. Du wirst ihr kleines Arschloch lecken, damit es naß ist, wenn ich meinen Schwanz da reinstecke.

Vorher darfst du meine Finger lecken, damit sie hineingleiten können, damit ich sie ein bißchen dehnen kann. Dann läßt sie sich besser ficken. Ja, sie wird vor uns auf allen Vieren auf dem Bett knien. Stirn auf die Matratze und Arsch in die Höhe. So will ich es.

Ja, und so wird sie es wollen! Sie wird sagen, bitte, fremder Herr, ficken Sie mich in den Arsch! Bitte! Ich werde mein Gesicht zwischen ihren festen Arschbacken vergraben und meine Zunge in ihr kleines eheliches Arschloch bohren. Oh ja, Du hältst sie fest, Du wirst mein Gehilfe sein. Sie wird winseln und sich in den Bettbezug krallen. Bitte, Herr, ficken Sie mich hart!

Keine Angst, ich werde sie Dir nicht ganz wegnehmen. Du wirst weiter mit ihr leben. Aber immer, wenn ich Lust auf sie habe, wirst Du sie mir zur Verfügung stellen. Ich werde mich nicht in sie verlieben, ich brauche sie nur als Lustobjekt. Ich werde Euch hin und wieder besuchen, um mich ausgiebig an ihr zu befriedigen. Du brauchst lediglich für frische Bettwäsche zu sorgen und etwas guten Rotwein. Passende Dessous und Gleitcreme werde ich mitbringen.

Wenn meine Zeit eng bemessen ist, bringst Du sie zu mir. Ich bin für alle Fälle ausgerüstet. Du wartest, bis ich sie gefickt habe. Das kann schon mal etwas länger dauern. Wenn sie meinen Samen empfangen hat, nimmst Du sie wieder mit. Sie wird von meinem Schweiß bedeckt sein, wenn ich mit ihr fertig bin und sie wird nach mir riechen und Du weißt, sie trägt mein Sperma in sich. Nein, sie wird nicht erst duschen, Du nimmst sie, so wie sie ist, mit nach Hause!


Diese Story ist aus dem Netz und von mir etwas angepaßt. Habe sie letztens einem Nachbarn geschickt. Anonym natürlich ;-)

am: Januar 27, 2009, 18:24:20 5 / Erlebnisberichte / Fett aber geil

Habe kürzlich durch Zufall einen Mann kennengelernt, der mir erzählte, daß er ein rein biologisches Problem mit seiner Frau hat. Sie war im Laufe der Ehejahre so dick und rund geworden, daß er mit seinem Minipimmel gar keine Chance hatte, sie zu befriedigen. Ich habe sie dann auch kennengelernt und ich kann bestätigen, daß es echt eine Herausforderung war, obwohl ich wirklich nicht schlecht ausgestattet bin. Die vielen jahre der Enthaltsamkeit hatten aber dazu geführt, daß die dame abging wie ein Lutschbonbon ! Ich habe bisher selten eine so geile und nimmersatte Stute getroffen wie sie - es war echt ein Erlebnis und letztlich hatte auch Minischwanz seinen Spaß - und das ist doch die Hauptsache, gell ?

am: Januar 05, 2009, 10:15:59 6 / Ehefrauensplitting / Abgerichtet (gefunden)

Abgerichtet


Fabienne hielt die Luft an, als sie beobachtete, wie der fremde Mann sich vor ihr auszog. Wie ist es nur möglich, dachte sie dabei, dass sie dies tun konnte: Sich einem andern, völlig unbekannten Kerl hinzugeben.

Er war überhaupt nicht ihr Typ: Untersetzt und korpulent, ungepflegt, mit zerfurchtem Gesicht und fettigen Haaren. Noch mehr widerte es sie an, als der Fremde seinen Oberkörper entblösste. Schwarze dichte Haare bedeckten nicht nur seine fleischige Brust und seinen fetten Bauch, nein auch die Arme und sogar der Rücken waren stark behaart. Der Kerl grinste frech, aber seine Augen leuchteten, als er die junge Frau betrachtete, die so keusch vor ihm stand.

Seine Stimme klang heiser als er sagte: "Na los, Mädchen, zieh dich endlich aus, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit."

Mit zitternden Händen begann Fabienne, langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Ein Gefühl der Scham und des Ekels überkam sie und sie wäre am liebsten geflüchtet. Nur der Gedanke, dass ihr Freund Alexander im Raum nebenan wartete und aufpasste, liess sie bleiben. Sie hatte ihm versprechen müssen, es zu tun. Er hatte ihren Körper diesem schmutzigen Alten für genau eine Stunde zur Verfügung gestellt.

"So ist es schon viel besser." Die Stimme des Fremden klang anerkennend, als er Fabiennes nackte Brüste betrachtete. Wieder leuchteten seine Augen und er zog sich schnell ganz aus. Dann war er nackt und sein Stamm stand kräftig und weit heraus, als er langsam auf sie zukam. Er streckte seine Hand aus, langte nach Fabiennes festen Brüsten, umschloss und knetete sie.

"Was für ein süsses Pärchen" flüsterte er anerkennend.

Fabienne errötete. Der Anblick des nackten, behaarten Körpers und des riesigen Gliedes erschreckten und stiessen sie ab. Der Stamm und das Gehänge waren unappetitlich und bedrohlich. Nein, es war unmöglich, es mit diesem Kerl zu machen. Sie sträubte sich, sie konnte es einfach nicht.

Aber sie erinnerte sich auch der harten Züchtigung welche sie durch ihren Freund erdulden musste. Schon am Anfang ihrer Bekanntschaft hatte er sie gelegentlich durch Schläge zu besonderen sexuellen Handlungen gezwungen. Das hatte ihr am Anfang gar nicht gefallen, aber dann begann sie, es immer mehr zu geniessen bis sie sich dann von tiefen Herzen danach sehnte, ihm untertan sein zu dürfen. Sie wollte und brauchte das: Zuckerbrot und Peitsche, Zärtlichkeit und Strenge - und ihr geliebter Alexander konnte ihr das geben. Was gab es Schöneres?

Ihr Freund arbeitete daran, sie zu seiner willigen und geilen Liebesdienerin zu erziehen. Diese Ausbildung hatte vor drei Monaten damit begonnen, dass sie absolut enthaltsam sein musste. Zwar betastete Alexander ihr Brüste, ihren Po und ihre wartende Muschi, doch mehr Zärtlichkeit stand er ihr nicht zu. Damit hielt er sie scharf und quälte sie gleichzeitig durch die erzwungene Enthaltsamkeit.

Sie aber musste ihm jederzeit dienen: Zu jeder Tages- und Nachtzeit, immer wenn es Alexander danach gelüstete, musste sie ihm zu Willen sein. Niemals gab er ihr die Gnade, dass sie ihn in seiner Muschi spüren durfte. Nein, sie musste ihm jeweils einen blasen und seinen Liebessaft austrinken. Zum Dank wurde sie meistens an den Dachbalken gefesselt und musste die Peitsche erdulden. Wenn er mit ihr sehr zufrieden war, streichelte er ihren geschundenen Körper und sie durfte sie sich anschliessend selber befriedigen - allerdings nur äusserlich an ihrer Klitoris. Das führte natürlich dazu, dass sich ihre Muschi nach seinem harten Schwanz sehnte und sie war immer mehr bereit, alles zu tun, damit er ihr diesen endlich Wunsch erfüllte.

"Was ist los mit dir, träume nicht und mach vorwärts, wir haben nur beschränkte Zeit" fluchte der Fremde, und Fabienne kam wieder in die Gegenwart zurück.

Sie wollte nicht nochmals für Tage in den engen Käfig zurück, sie musste ihr Versprechen ihrem Freund und Gebieter gegenüber einlösen - und sie wollte endlich wieder mal einen Schwanz. Entschlossen liess sie ihren Rock auf den Boden gleiten und zog ihre Höschen aus.

Der Fremde starrte ihren nackten Körper lüstern an und mit seiner schweren Hand drückte er das zarte Fleisch ihrer Brüste. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie in dieser ungewöhnlichen Situation. Alexander hatte von ihr verlangt, dass sie es zur sexuellen Weiterbildung, wie er lachend sagte, mit einem schmutzigen Unbekannten treiben müsse.

Der Fremde packte ihre Hand und legte sie auf seinen steifen Schwanz. Nur widerwillig umschloss sie den langen Schaft. Aber dann begann sie, ihn zu streicheln. Sie dachte dabei an Alexander, der wollte, dass sie sich diesem Mann hingebe, um sich von ihm besudeln zu lassen.

Das Gefühl des pulsierenden beinharten Mastes in ihrer Hand liess sie erschauern. Warum eigentlich auch nicht, dachte sie, warum sollte sie es nicht mit diesem schmutzigen Fremden treiben? Warum sollte sie sich nicht zur Abwechslung von einem so widerlichen Typen drannehmen lassen? Sie zog seine Vorhaut kräftig über seine nasse, grosse Eichel, weit bis an den Ansatz seines Schwanzes in den dichten Urwald seiner Scham. Der Kerl stöhnte laut auf.

"Los, Mädchen, leg dich auf den Boden" verlangte er und Fabienne gehorchte.

Sie spreizte ohne zu zögern ihre Beine, zog die Knie an und bot ihm ihre zarte Muschi an. "Okay, nimm mich" flüsterte sie erregt.

"So ein süsses kleines Fötzchen" grinste er. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und berührte mit seiner glühenden, weissglänzenden Eichel ihre Spalte. Er strich damit von oben nach unten und dann wieder nach oben durch ihre fleischige Furche.

"Willst du, dass ich dich nehme?" fragte er.

"Ja" keuchte Fabienne und reckte diesem geilen Typen ihren Leib entgegen.

Er richtete seine harte Schwanzspitze auf das Ziel und grinste lüstern.

"Was?" Er tat als hätte er sie nicht verstanden. "Kannst du mir nicht deutlicher sagen, was du haben möchtest?"

"Gib ihn mir" stöhnte Fabienne, als die heissen Wellen sie zu verschlingen drohten, weil der steife Schwengel ihr schlüpfriges Fleisch berührte.

"Sag laut, was willst du?" herrschte sie der Alte an.

"Nimm mich, stoss zu, ich will dass du mich fickst" schrie sie "mach es mir, nimm mich dran, zieh mich durch."

"Ja, so ist es gut" und dann stiess er seinen pickelharten steifen Schwanz tief in ihren Leib."

"Ohh, ja, so ist es gut, gib es mir" wimmerte Fabienne.

Der Alte stiess seinen Pfahl immer wieder in ihren heissen Körper und zog ihn langsam wieder hinaus. Hinein, hinaus. Er zog das Spiel in die Länge. Er machte langsamer, dann wieder schneller. Sein Mast durchbohrte das keuchende und stöhnende Mädchen. Seine haarigen, prallen Hodensäcke klatschten an ihren Po.

Fabienne stemmte sich ihm entgegen und umschloss mit Kraft seinen pumpenden Mast. Und die enge, heisse Scheide verfehlte ihre Wirkung nicht. Sie hatte sich so fest um seinen Schwengel gelegt, dass er es nicht länger ertragen konnte.

"Mir kommt's, ich spritze ab" gurgelte er. Jede Faser seines Körpers bereitete sich auf den gigantischen Ausbruch vor. Wild warf sie ihm ihren Unterleib entgegen und empfing seine harten, schnellen Stösse.

"Oh, jaa, komm, spritz, gib mir alles" gellte ihre Stimme. Sie schlang die Beine um seinen schweissnassen Körper.

Dann ergoss sich sein heisses Sperma aus seinem zuckenden Schwanz in ihre heisse, enge Muschi. Der Mann blieb noch ein paar Minuten in ihr. Fabiennes Leib war bis zum Überfliessen mit seinem Samen gefüllt und immer noch bewegte sich sein Glied in ihr hin und her. Schliesslich zog er sich mit einem tiefen Seufzer aus ihr heraus.

"Das war heiss, Mädchen" flüsterte er und fuhr über ihr glitschiges Fötzchen.

Fabienne lächelte zufrieden. Dieser Mann hatte ihren Körper einfach genommen, sie durchgefickt und besudelt. Sie hatte es genossen, einfach so gebraucht zu werden und sie war grenzenlos geil geworden dabei. Und sie hoffte darauf, dass Alexander sie nun endlich belohnte dafür, dass sie ihm gehorchte und seine perversen Befehle ausführte. Aber ein bisschen bange war es ihr schon, ihrem Freund nun in die Augen blicken zu müssen ...

*******

Nachdem der fremde, fette Alte sich an seiner zierlichen Freundin Fabienne abreagiert und sich grinsend verabschiedet hatte, trat Alexander ins Zimmer. Er nahm sie in seine Arme, spürte ihren biegsamen, geschmeidigen Frauenkörper. Er küsste sie - seine Zunge umspielte ihre Zunge. Fabienne stiess ein aufgeregtes Keuchen aus, klammerte sich an ihn fest. Ihre schmale Hand glitt über seinen Körper, hinunter zu der Stelle, wo sich seine Hosen verräterisch wölbten.

"Ich habe getan, was du von mir verlangt hast und ich habe mir Mühe gegeben. Ich habe mich dem Mann hingegeben, den du für mich ausgesucht hast und mich von ihm durchficken lassen. Bitte, bitte, Liebster, nun nimm mich! Ich sehne mich so danach, Dich endlich zu spüren. Ich flehe Dich an, gib es mir" bettelte Fabienne.

Gleichzeitig hatte sie seine Hosen aufbekommen und zog seinen Steifen heraus. Er war nass aber noch nicht ganz hart und fest. Die Aufregung, dazu die Spannung. Sie küsste seinen Hals und ihre Hände umklammerten sein Glied, das nun grösser und praller wurde. Sie massierte ihn, sie streichelte ihn, fuhr über seine prallen Hoden. Sie fuhr den Schaft entlang, dann zog sie die Vorhaut zurück und kitzelte über die nasse Eichel. Gleichzeitig spürte er ihre Hände schon wieder an seiner Brust streicheln, dann in seinem Gesicht, während ihre heissen, feuchten Lippen seinen Hals liebkosten.

"Jetzt, schnell, fick mich, ich brauche deine Erlösung."

Ihr Körper reckte sich ihm entgegen. Prall und dunkelrot standen ihre Nippel und er zog lutschend daran. Er sah die feucht glänzende Spur an ihren Innenschenkeln, er griff ihr zwischen die glitschigen Beine. Seine Finger suchten den Weg in ihr zitterndes verbrauchtes Fötzchen und der heisse Samen des Vorgängers quoll aus dem Loch.

Alexander drängte Fabienne vor den Tisch. Mit einem sanften Ruck hob er sie hoch, setzte sie auf die Kante. Sie spreizte ihre Beine. Fabienne hatte seinen Pfahl loslassen müssen, starrte aber gierig auf das harte Ding. Ihre Finger wühlten in ihrer Scham. Geil öffnete sie ihre Lippen. Nässe triefte silbern heraus und es roch nach wilder Lust.

"Ich bin stolz auf dich" stöhnte er. "Stolz eine so wunderhübsche Frau zu haben. Stolz, dass du so sexy bist und Freude an diesen Sexspielen findest."

Alexander setzte seinen Schwanz an und dann stiess er brutal zu. Das Sperma in ihrem Fötzchen spritze heraus an seinen Unterleib, lief die Hoden herunter, blieb an den kurzgestutzten Haaren hängen und tropfte zu Boden.

Er stiess wild und brutal zu. Immer wieder, rein und raus. Fabienne schrie laut vor Schmerz und Wonne. Dann kam sie zu ihrem Orgasmus.

Ihr Körper fiel schlaff auf den Tisch zurück, ihre Beine zuckten, ihre Lippen zitterten. Ihre Lustgrotte war glitschig nass, eine Nässe, die sich mit weiteren pumpenden Stössen nach aussen drängte, die bei jedem weiteren Stoss seines Hammers herausquoll und auf die Tischplatte tropfte.

Und Fabienne unterstützte das noch, indem sie mit ihren Scheidenmuskeln den schlierigen Saft herauspumpte, die letzten Ausläufer des fremden Abspritzers. Sie keuchte, weinte, die Tränen schimmerten in ihren grossen Augen und rannen über ihre geröteten Wangen. Ihr Haar war zersaust.

"Nicht aufhören" bettelte sie keuchend, als er sich zurückziehen wollte, um ihr eine kurze Erholung zu gönnen. "Mach weiter, ich komme nochmals."

Er nickte, sie hatte recht. Keuchend genoss sie seine unveränderte Stärke, seinen Harten in ihrem Fötzchen. Ihre Hände strichen über seinen Rücken, spürten die Muskeln, die angespannt waren. Sein Schwanz hämmerte ihre Muschi, seine nassen Hoden klatschten an ihren Po.

Unter lauten Lustschreien begann sie zu zucken. Er behielt sie aufgespiesst, riss sie an ihren Schamhaaren über dem Kitzler. Mit der andern Hand bearbeitete er ihre Brüste. Prall und fest waren sie, mit einer samtig-zarten Haut. Er knetete sie durch, zwirbelte an den Knospen, rieb darüber und er stiess hart zu als es ihr schon wieder kam.

Und dann war auch er so weit. Er hielt den Impuls nicht mehr zurück, sondern feuerte ihn mit aller Macht hinaus, spürte wie die Flutwelle kam. Er verkrampfte sich.

"Jetzt, spritz mich voll. Mach dass ich überlaufe. Oh, und dann musst du mein Döschen ganz leer schlecken. Und ich hol dir den letzten Saft heraus, ich sauge dich aus, ich lutsche dein herrliches Glied sauber."

"Ja, Liebstes, das machen wir, wir brauchen keine Dusche, wir lecken uns gegenseitig sauber."

Alexander hatte seine Augen zusammengepresst. Keuchend entlud er sich, tausend Spritzer wurden aus seinem Schwanz gepresst und orgelten in die kochende Spalte seiner Freundin. Dann verharrte er.

Das jedoch liess Fabienne nicht zu. Für einen Augenblick genoss sie noch das heisse Strömen seines Lustsaftes, dann machte sie eine ungeduldige Bewegung und sein Glied glitschte heraus.

"Komm, ich will dich trocken lecken. Leg dich auf den Tisch" sagte sie hastig. Sie kniete sich über sein Gesicht und der Samen tropfte auf seine Wangen und seinen Mund. Während sie sein erschlafftes Glied leckte und den letzten Tropfen aussaugte, trank er die himmlischen Säfte aus ihrer Muschi. Er leckte und schluckte und es wurde ihm schwindlig. Die Flüssigkeit wirkte wie eine Droge.

Ihre Zunge umspielte die empfindliche Eichel, saugte seinen Stamm bis zum Ansatz in ihren süssen Mund. Ein gieriges Keuchen entrang ihren arbeitenden Lippen. Ihre zarten Wangen blähten und zogen sich zusammen - genau in dem Rhythmus in dem sie seinen Schweif absaugte.

Alexander merkte, wie es tief in seinem Innern wieder zu einer Explosion kam. Verdammt, Fabienne konnte blasen. Er schrie laut auf und fiel in eine kurze Bewusstlosigkeit als er in ihren gierigen Mund spritzte.

Fabienne würgte und schluckte und legte sich neben ihn. Ihre Hände streichelten gegenseitig die schweissnasse Haut der glühenden Körper. Dann küssten sie sich zärtlich.

"Der Samen macht mich wieder geil" keuchte Fabienne und leckte mit der Zunge ihre Lippen.

"Ja" lächelte Alexander "wenn man sich an die in der Kehle kratzende Würze gewöhnt hat, liebt man die Schärfe und die Kraft des Liebessaftes. Es steigert die Geilheit bis zur Bewusstlosigkeit."

Und Fabienne und Alexander liebten sich nochmals. Zärtlich diesmal, vorsichtig und voller Genuss. Sie erinnerte sich dabei an ihre Unterwerfung, an das Kreuz, den Käfig, die Peitschen und Klammern - und er dachte sich schon wieder eine neue Prüfung für seine willige Liebesdienerin aus.

am: Juli 01, 2008, 14:27:59 7 / Cuckolds Nachrichten / Meine EX wird freigegeben

Meine Ex-Frau, von der ich schon vier Jahre wegen einer jüngeren Stute gerennt bin, bekomt keinen Schwanz ab. Sie braucht es mal wieder dringend, hat sie mir erzählt. Sie ist 48 Jahre, sehr schlank, blond und hat blaube Augen. Die Titten sind etwas labberig und hängen. Ihr Kitzler ist schön groß und empfindlich und für ausgiebiges Lecken gut geeignet. Die Votze ist meistens schön nass. Wenn sie richtig geil ist, kann sie auch anal gefickt werden. Ihre Blowjobs waren immer sehr gut und sie liebt es zu schlucken. Wer von euch Bullen hat Interesse sie kennezulernen ? Voraussetzung: ich will alles detailliert erzählt bekommen !  Wohnort: Nähe Frankfurt / Darmstadt.

am: März 11, 2008, 20:32:27 8 / Sonstige Geschichten / Cuckold bei Frauen ??

Zur Vorgeschichte: Mein Freund ist Amerikaner und typischerweise eine kleine Drecksau und glaichzeitig auch wieder spießig. Meine Fantasien zu Gruppensex oder zu Cuckold lehnt er komplett ab. Er droht mir, fall er mich mit einem anderen Mann erwischt Schluß zu machen.

meine beste Freundin, die so wie ich über eine unbegrenzten Sexhunger verfügt, wollte das nie glauben. Eines Tages schmiedeten wir Frauen einen Plan. Sie sollte ihn verführen und ich würde dabei zuschauen. Über das WIE waren wir uns auch schnell einig - ich stellte mein Macbook mit laufender Webcam im Schlafzimmer auf und übertrug die Bilder auf einen anderen PC online.

Es gehörte nicht viel dazu - ein kurzer Rock, ein tiefer Auschnitt und harte Nippel unter der Bluse genügten. Ein paar Gläser Prosecco und meine Freundin wurde zur hemmungslosen Hobbyhure. Sie ging ihm direkt an die Hose, holte seinen harten Schwanz raus, kniete sich vor ihn und verpaßte ihm eine Blasnummer, wie er sie nur selten erlebt hatte. Ich schaute dabei zu und hatte einen Finger an meiner Clit. Es erregte mich ungemein, die beiden zu beobachten. Sie ließ sich auch von ihm doggy ficken. Als er kam, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und ließ seinen Saft bewußt aus ihren Mundwinkeln laufen. Auch sie genoß es zu wissen, daß ich zuschaute.

Er weiß bis heute nicht, daß ich Zeuge seines Ficks mit meiner besten Freundin war - und das ist auch gut so. Den Film hebe ich mir für eine passende Gelegenheit auf, man weiß ja nie :-)

Cuckolds gibts also auch bei Frauen :-)

am: Januar 12, 2008, 08:29:36 10 / Sonstige Geschichten / Re: Yvonne in der Bibliothek

Super Geschichte. Nicht abgehoben sondern sehr real ! Top !!

am: Januar 11, 2008, 18:12:00 11 / Sonstige Geschichten / Rache an meiner EX

Ich war viele Jahre mit einer total gutaussehenden Frau verheiratet, die aber leider nie besonders auf Sex stand. Viele meiner Wünsche und Fantasien blieben unerfüllt. In den letzten Monaten unserer Ehe wurde ich auch regelmäßig beim Sex abgewiesen. Irgendwann sann ich dann auf Rache. Morgens stand ich oftmals mit einer echten Latte auf. Und da kam mir die Idee - "Latte für die Latte". Ich stand morgens früher auf, warf unsere Kaffeemaschine an und bis das Wasser erhitzt war, wichste ich in ihre Kaffeetasse. darüber einen schönen schaumigen Kaffee. Ihr glaubt gar nicht, wie sehr sie sich über meinen "Kaffee-ans-Bett-Service" gefreut hat und ich schmunzelte und dachte mir: jetzt hast du auch meine Schwanzsahne bekommen ! Sie hat es nie erfahren. Und oft muß ich daran denken, wenn ich sie hin und wieder treffe und grinse dabei in mich hinein.

am: Januar 09, 2008, 19:29:48 12 / Erlebnisberichte / Re: Im Urlaub auf Jamaika

Mir fällt immer auf, daß die Leute hier, die die Klappe am weitesten aufreißen diejenigen sind, die in den eigenen Pofilen weder ein Bild noch eine E-Mailadresse angeben. Warum können diese Idioten nicht einfach ihre Wichsgriffel ruhig halten.

Ich finds auch gut, wenn mal eine Frau eine kurze Stzory von sich erzählt. Wenn Ihr Deppen so weitermacht, entwickelt sich das Forum hier zu einem Wichserforum.

am: Januar 06, 2008, 23:19:05 13 / Cuckold Stories / Re: Cuckolded von einem Pärchen (aus dem Net)

"Weißt Du", fuhr Su fort und verrieb das Sperma auf Marias Busen, "die Beiden haben mir wirklich gezeigt, was guter Sex ist. Himmel, ich hätte nie gedacht, wie lecker eine Muschi sein kann und wie viel Spaß es macht, daran zu lutschen."

"Und Du machst es wirklich gut", antwortete Maria. "Wir haben schon einige Frauen dazu gebracht, ihre Männer zu betrügen, aber Deine Su ist das Geilste und Versauteste, was wir je hatten. Nicht wahr, Du bist meine kleine spermageile Fotzenleckerin." Damit leckte sie einen Tropfen Sperma von Su's Kinn und gab ihr einen Zungenkuss, um ihn mit ihr zu teilen.

"Ich hätte nie gedacht, dass Deine Frau meinen Schwanz ganz in den Mund kriegt", bemerkte Piet. "Du hast ja gesehen, dass Maria in maximal bis zur Hälfte rein bekommt. Aber Su hat nicht locker gelassen und solange daran herum gesaugt, bis sie ihn bis zur Wurzel schlucken konnte." Piet grinste zu mir herüber. "Oder nimm zum Beispiel ihr süßes Arschloch. Anfangs hat es ganz schön gedauert, bis ich meinen Schwanz hineinzwängen konnte. Aber jetzt - ein wenig Spucke und ich schiebe ihn ihr ohne Probleme bis zum Anschlag rein."

"Und ich liebe jeden Zentimeter", lächelte Su. "Ich hoffe, Du weißt, dass ich natürlich auch heute nacht hier bleiben werde. Ich möchte die letzten Stunden mit Piet und Maria so intensiv wie möglich genießen." Und es war völlig klar, was sie mit 'intensiv' meinte.

"Doch bevor Du gehst, haben wir noch ein Geschenk für Dich." Sie ging zum Schrank und gab mir ein Paket. Ich starrte das Paket an und dann die drei auf dem Bett.

"Na los, mach es schon auf", drängte Maria.

Ich löste die Schleife und die drei grinsten mich erwartungsvoll an, als ich den Deckel hob. Ich weiß nicht, wo um alles in der Welt sie die auf Kreta aufgetrieben hatten, aber in der Schachtel lag - eine Kuckucksuhr.

"Passt doch, oder?" meinte Maria grinsend. Ich saß da und war sprachlos.

"So", sagte Su, "und jetzt darfst Du uns alleine lassen. Meine Muschi juckt schon wieder mächtig und ich habe Maria heute Abend noch gar nicht geleckt."

Sie stand auf und kam zu mir herüber. Nackt öffnete sie die Tür und schob mich hinaus. Draußen standen die ganzen Kerle, die durch die Fenster zugesehen hatten. Su klopfte mir auf den Rücken und meinte: "Geh nach Hause und wichs Dir einen. Die Show hat Dich doch bestimmt geil gemacht." Und zu der wartenden Menge sagte sie: "Und Ihr könnt mir jetzt mal Eure Schwänze zeigen, dann suche ich mir die zwei aus, die mich heute Nacht noch richtig durchficken dürfen."

Ich bahnte mir meinen Weg durch die höhnisch grinsenden Männer, die ihre Hosen runterzogen. Einige klopften mir auf die Schulter oder raunten mir ein 'megageile Braut' zu, aber im Grunde waren alle nur darum bemüht, Su ihren Schwanz zu präsentieren, um meine Frau heute Nacht noch vögeln zu dürfen.

Ich ging durch den Wald zurück zu unserem Wohnwagen, während hinter mir Su die Schwänze begutachtete und prüfte. Daheim legte ich mich aufs Bett und dachte nach. Jetzt hatte ich zwar eine nymphomane Frau, aber anders, als ich mir das vorgestellt hatte.

Als ich Su am nächsten Morgen abholte, konnte ich deutlich sehen, dass sie die ganze Nacht hindurch gefickt hatte. Sie trug nur ein langes T-Shirt und in ihrem Haar klebten Spermareste. Sie verabschiedete sich von Maria und Piet mit langen Zungenküssen und stieg schließlich zu mir in den Wagen. Auch ich gab den beiden zum Abschied die Hand.

„Weißt Du", meinte Maria, „Du hattest nie eine echte Chance. Wir sind mit dem festen Vorsatz nach Kreta gekommen, uns hier eine kleine Ehenutte zu suchen und Deine Frau war einfach perfekt. Wenn sie Piets Schwanz sehen, werden sie alle schwach und Deine Su ist da keine Ausnahme. Also nimm's nicht so schwer. Außerdem glaube ich, dass es Dir auch ganz gut gefallen hat, zu sehen, wie Deine Frau abgeht, wenn sie einen fremden Schwanz im Loch hat, oder?"

„Wer weiß", ergänzte Piet, „vielleicht kommen wir Euch ja mal besuchen. Zu einer kleiner Wiederholung..."

Su's Augen leuchteten bei dieser Vorstellung und sie winkte den beiden noch lange, während wir vom Campingplatz fuhren. Aus etlichen anderen Zelten waren ebenfalls Männer herausgekommen, die Su sehr traurig nachwinkten. Meine Frau winkte, warf Küsschen und schlief unmittelbar nach Verlassen des Platzes ein.



Epilog

Nach unserer Rückkehr normalisierten sich die Dinge wieder etwas. Su und ich hatten wieder Sex, aber ich wusste, das Piet und Maria in Su etwas geweckt hatten, das nur darauf wartete, auszubrechen.

Ende

am: Januar 06, 2008, 23:18:11 14 / Cuckold Stories / Re: Cuckolded von einem Pärchen (aus dem Net)

Kapitel 3

Zwischenspiel

Ich wandte mich ab und ging zu unserem Wohnwagen zurück. Die halbe Nacht tat ich kein Auge zu. Su kam am nächsten Tag gegen Mittag, gab mir einen kurzen Kuss, klopfte mir auf die Schulter und ging wortlos ins Bett. Als sie am Abend aufstand, zog sie sich nur ein Träger-Top und ihre Cut-off-Jeans an und verschwand wieder zu Maria und Piet. Für den Rest unseres Urlaubs verbrachte sie jede Nacht bei den beiden und manchmal auch den Tag. Ich sah die drei dann am Strand, Su in der Mitte, oben-ohne und mit einem Nichts von Bikini-Höschen, das ICH ihr nicht gekauft hatte.

Kapitel 4

Der Abschied

Am Tag vor unserer Abreise informierte mich Su, dass Piet, Maria und sie sich für diesen letzten Abend etwas besonderes aus gedacht hatten. Um 19:00 Uhr war ich zu einem "Dinner mit Unterhaltung" eingeladen. Sie selbst verschwand wie gewöhnlich um kurz nach Mittag und überließ mir das Packen.

Pünktlich um 19:00 Uhr stand ich vor Piet und Marias Wohnwagen und klopfte an. Piet öffnete mir die Tür.

"Ah, schön das Du da bist", sagte er und gab mir die Hand. Su und Maria gaben mir jeweils ein Küsschen auf jede Wange. Alle drei trugen nur einen Pareo, einen gewickelten Rock aus dünnem Stoff, durch den man deutlich erkennen konnte, dass sie darunter nichts anhatten.

Piet und Marias Wohnwagen war, genau wie unserer, im Grunde dreigeteilt. Rechts war eine Sitzecke mit Tisch, in der Mitte die Küchenzeile und nach links ging es in das Schlafzimmer, das ich ja schon kannte - zumindest von außen. Piet wies mir meinen Platz am Kopfende des Tisches, von wo aus ich den ganzen Wohnwagen überblicken konnte. Seltsamerweise war der Tisch nur für mich eingedeckt.

"Einen Moment dauert es noch", informierte mich Maria, "aber Du weißt ja selbst, wie wichtig eine gute Vorbereitung für das Gelingen ist." Dabei zwinkerte sie mir zu und kümmerte sich wieder um die Küche, wo die drei eifrig schälten, schnitten und hackten. Allerdings fanden sie dabei immer noch Zeit, miteinander zu schmusen, sich zu küssen, zu umarmen, die nackten Oberkörper aneinander zu reiben oder die Hand unter dem Pareo eines anderen verschwinden zu lassen. Einmal fasste Marie Su von hinten zwischen die Beine, zog die Finger nach ein paar Sekunden wieder hervor und hielt sie mir unter die Nase. "Na, riecht doch schon gut, oder?"

Endlich war es soweit. Piet verkündete: "Als Vorspeise - Mu-Shi-Suppe."

Damit stellte er mir eine dampfende Suppentasse auf den Teller. Gleichzeitig ging Su nach hinten ins Schlafzimmer, setzte sich auf die Bettkante und öffnete ihren Pareo. Sie hob die Beine hoch, stemmte ihre Füße rechts und links gegen den Türrahmen und von meinem Platz aus konnte ich jetzt genau auf ihren glatt rasierten Schlitz sehen. Irgendjemand hatte ihr die Muschi frisch rasiert - und ich war es nicht.

Su stützte sich nach hinten auf die Ellenbogen und grinste mich an. Maria setzte sich genau vor die geöffnete Möse meiner Frau und fing an, die Schamlippen zärtlich mit ihrer Zungenspitze zu liebkosen. Mit zwei Fingern ihrer linken Hand spreizte sie die beiden Lippen, damit sie besonders gut die empfindliche Innenseite, das kleine Loch und den Kitzler lecken konnte. Dabei hielt sie den Kopf so, dass ich auch ja jedes Detail sehen konnte.

"Aber Du isst ja gar nicht", bemerkte Piet, "die Mu-Shi sollte man essen, wenn sie richtig heiß ist." Schuldbewusst aß ich die Suppe, ohne meine Augen von dem Schauspiel zu nehmen.

"Wusstest Du, dass Su mittlerweile eine ganz ausgezeichnete Mösenleckerin geworden ist? Die beiden haben regelrechte Wettkämpfe ausgetragen. Wer kann die andere beim 69 zuerst zum Höhepunkt bringen und so. Sie steht jetzt richtig auf Mösensaft."

Ich nickte schweigend und löffelte weiter meine Suppe. Als ich aufgegessen hatte, klatschte Piet dreimal in die Hände und räumte meine Tasse ab. Maria gab Su einen letzten Kuss auf die feucht glänzenden Schamlippen, stand auf und ging in die Küche. Su nahm die Beine wieder herunter, ordnete ihren Pareo und ging ebenfalls in die Küche. Dort bedankte sie sich bei Maria erst mal mit einem langen Zungenkuss, während die drei den nächsten Gang vorbereiteten.

Diesmal servierte Maria. "Als Zwischengang - Hot Dog oder 'Knüppelbrötchen'".

Piet war bereits ins Schlafzimmer gegangen. Er kniete sich aufs Bett, so dass ich ihn im Profil sah, spreizte leicht die Knie und setzte sich auf seine Hacken. Su hockte sich auf allen vieren vor ihn und öffnete langsam seinen Pareo. Piet lehnte sich entspannt zurück, während Su seinen harten Knüppel befreite. Das Ding stand kerzengerade von Piets Körper ab und Su sah ihn verlangend an, während sie ihn verliebt wichste.

Dann beugte sie sich vor, gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Eichel und schluckte das gesamte Rohr mit einer geschmeidigen Bewegung bis zur Wurzel.

"Ist das nicht Wahnsinn, wie Su seinen Schwanz mittlerweile ganz in den Hals kriegt?" Maria hatte sich auf die Bank neben mir gesetzt, einen Fuß hochgestellt und spielte mit ihrer Pussy. "Oh, es macht mich immer ganz geil, zu sehen, wie Deine Frau den Schwanz meines Freundes bläst. Su liebt Piets Schwanz wirklich. Am liebsten hat sie ihn ganz tief in ihrem Hals. Sie kann ihn stundenlang blasen und hat ihn einmal 4 x hintereinander leergesaugt und seinen Saft geschluckt. Schluckt sie bei Dir auch?"

Ich schaute verlegen auf meinen Hot Dog. Es hatte gar keinen Sinn, Maria etwas vorzumachen. Sie kannte die Antwort mit Sicherheit bereits von Su.

Im Schlafzimmer bearbeitete Su hingebungsvoll Piets Schwanz. Sie ließ ihn ganz herausgleiten, leckte um die Eichel und schob ihn sich dann wieder bis zum Anschlag in den Hals. Dabei massierte sie mit einer Hand seine dicken, schweren Eier. Piet verhielt sich ganz ruhig, es war Su, die an seinem Schwanz herumlutschte, als könnte sie nicht genug bekommen.

"Ich wette, Su hat in diesen zehn Tagen mehr Schwanz geschluckt als in ihrer ganzen bisherigen Ehe. Das erste, was sie nach dem Aufwachen in den Mund nahm, war Piets Morgenlatte und sie hat nicht eher Ruhe gegeben, bis er ihr eine schöne Ladung Saft in den Mund gespritzt hat."

Ich schluckte den letzten Bissen meines Hot Dogs herunter und sah Maria an.

"Und? War's gut?", fragte sie und setzte sich wieder richtig hin. Ich nickte mit dem Kopf. Auch sie klatschte dreimal in die Hände und brachte meinen leeren Teller in die Küche. Im Schlafzimmer gab Su Piets Schwanz einen abschließenden schmatzenden Kuss auf die Eichel und kam ebenfalls in die Küche. Piet ordnete seinen Pareo und gesellte sich zu den beiden. Unter dem dünnen Stoff konnte man sein langes, hartes Rohr schwingen sehen.

Der nächste Gang wurde von Su serviert. "Als Hauptgericht - Sandwich nach Art des Hauses".

Mit diesen Worten stellte sie mir ein dick belegtes Club-Sandwich auf den Platz. "Lass Dir Zeit. Gute Dinge sollte man genießen!"

Damit ging sie nach hinten ins Schlafzimmer, wo die anderen beiden schon auf sie warteten. Auf dem Weg zog sie ihren Pareo aus und kletterte nackt ins Bett. Auch Piet und Maria waren auch nackt und Maria hatte sich den Doppel-Dildo umgeschnallt, den sie schon am ersten Abend benutzt hatte. Ich ahnte, was jetzt kommen würde.

Die drei küssten und umarmten sich zur Begrüßung, aber dann legte sich zu meiner großen Überraschung Maria auf den Rücken.

"So, komm, mein Schatz. Unser Gummifreund wartet schon darauf, Deine nasse Ehefotze auszufüllen."

"Mmmh, ja, fick mich mit Deinem Gummischwanz. Ich liebe es so, wenn Du ihn mir in die Möse stößt", sagte Su und hockte sich über Maria. Dann ließ sie sich fallen und pfählte sich mit dem harten Kunstglied. "Ahhh, immer wieder gut", stöhnte sie und ritt Maria mit ein paar schnellen Bewegungen. "So, mein Geliebter", sagte sie zu Piet, "und jetzt brauche ich Deinen Schwanz in meinem Arsch."

Ich fragte mich kurz, wo er wohl die Gleitcreme hatte, aber Piet spukte nur kurz auf die kleine, runde Rosette, setzte seine dicke Eichel an und schob Su seinen langen Schwanz mit einer zügigen Bewegung bis zum Anschlag in den Po.

"Ohh ja, das ist es! Oh, los, fickt meine beiden Löcher. So ein Schwanz im Arsch ist das Allergrößte."

"Und Dein Arschloch ist so herrlich eng", grunzte Piet. "Ein Glück, dass Du vorher noch nie richtig in den Arsch gefickt worden bist. So fühlt sich mein Schwanz richtig wohl bei Dir."

"Oh, Ihr beiden seid so geil", japste Su und massierte Marias Titten. "Ich wünschte, ich hätte noch einen dritten Schwanz zum blasen."

Ich dachte schon, das sei mein Stichwort und wollte mich erheben, aber Maria schnauzte: "Du bleibst, wo Du bist. Genieß das Sandwich und schau zu, wie wir es Deiner Frau besorgen. Wir haben aus Deiner braven Ehefotze eine schwanz-, pussy- und arschgeile Sau gemacht, die gar nicht genug ficken kann. Stimmt's, Su?"

Zur Antwort gab Su ihr einen langen Zungenkuss, während Piet seinen Knüppel von hinten in ihren Arsch trieb.

"Keine Sorge", grinste Maria, als Su zum Luftholen hochkam, "wir werden Dir schon einen dritten Schwanz finden. Schau Dich mal um, einer von den Kerlen da draußen hat bestimmt einen passenden Prügel."

Su sah sich um und lächelte. Um den Wohnwagen herum drückten sich ca. 20 Männer die Nasen an den Fenstern platt. Alle johlten, als sie Marias Ankündigung hörten. Diesmal hatten die drei wirklich fast den ganzen Campingplatz zum Zuschauen eingeladen.

"Ich bin fertig", verkündete ich, als ich das Sandwich aufgegessen hatte.

"Och, schade", antwortete Su, "noch ein paar Minuten, und ich wäre gekommen."

"Später", tröstete Maria sie, "später lassen Piet und ich Dich so lange und so oft kommen, bis Du um Gnade winselst!"

Piet zog seinen Schwanz mit einem deutlichen 'Plopp' aus Su's Po und als sie von Maria herunterstieg und mir dabei ihren Hintern zuwandte, konnte ich ihr gerötetes Arschloch sehen, das noch immer leicht offen stand.

Piet kam nackt zu mir herüber und ich konnte den Sex förmlich riechen.

"Als Nachtisch - Tutti Frutti mit Sahne", sagte er und stellte mir einen Obstsalat mit Schlagsahne hin. Dann ging er zurück, wo Maria und Su es sich bereits in der klassischen 69 bequem gemacht hatten. Maria lag unten und Su auf ihr. Piet kniete sich hinter Su und versenkte mit einem kraftvollen Stoß sein Rohr tief in ihrer Möse. Dann fickte er sie von hinten mit kurzen, harten Stößen, so dass sie Mühe hatte, ihren Mund auf Marias Muschi gepresst zu lassen, um sie zu lecken. Zum Ausgleich steckte sie ihr die Finger in Arsch und Fotze.

Dann zog Piet seinen Schwanz aus Su's Loch und hielt ihn Maria hin. Die ließ für einen Moment von Su's Kitzler ab und saugte statt dessen an dem dargebotenen Knüppel. Ich war überrascht, dass Maria seinen Prügel nur ungefähr bis zur Hälfte schlucken konnte. Nach ein paar Stößen in Marias Mund zog Piet den Schwanz wieder raus und setzte ihn an Su's Hintereingang an. Wieder ein kraftvoller Stoß und seine Eier klatschten gegen Su's Pussy. Man konnte sehen, wie sehr er es genoss, das Arschloch meiner Frau zu ficken. Nach einiger Zeit wechselte er wieder in Su's Möse, dann wieder in Marias Mund und zurück in Su's Arsch.

So ging das die ganze Zeit, bis Piet stöhnte: "Mädels, mir kommt's gleich. Macht Euch bereit."

Die beiden hockten sich vor ihn hin und warteten mit offenen Mündern auf seinen Saft. Piet stand vor ihnen und wichste seinen Schwanz, abwechselnd von der einen zur anderen zielend. Und dann, mit einem langgezogenen Schrei, spritzte er ab. Sein Sperma schoss in langen Schüben hervor und landete bei Su und Maria im Gesicht, in den Haaren, auf den Titten und zum Teil im Mund. Draußen klatschten die Zuschauer Applaus. Su und Maria kümmerten sich gemeinsam um Piets Schwanz, leckten ihn sauber und saugten ihn ganz leer. Als irgendwann wirklich kein Tropfen mehr herauskam, setzten sich alle drei erschöpft aufs Bett.

"Na", fragte Su, "hat Dir unser 'Dinner mit Unterhaltung' gefallen?"

Ich nickte stumm.

am: Januar 06, 2008, 23:17:03 15 / Cuckold Stories / Re: Cuckolded von einem Pärchen (aus dem Net)

Nachdem Su sich an den riesigen Schwanz gewöhnt hatte, ließ sie sich nach vorne fallen und fing an, Piet richtig zu reiten. Der konnte sich bald auch nicht mehr zurück halten und erwiderte jede ihrer Abwärtsbewegungen mit einem kräftigen Stoß. Durch das geöffnete Fenster konnte ich hören, wie ihre Schambeine aufeinander klatschten und Su's nasser Schlitz schmatzende Geräusche von sich gab.

Maria trat einen Schritt zurück und zog sich ebenfalls das T-Shirt und den Wickelrock aus. Ich war nicht wirklich überrascht, dass sie keine Unterwäsche trug. Was ich am Strand von ihr gesehen hatte, wurde bestätigt. Sie hatte kleine, feste Brüste, einen vollen, knackigen Po und über der glatt rasierten Spalte kräuselte sich ein kleiner Busch schwarzer Haare. Was hätte ich dafür gegeben, diesen geilen Körper ficken zu dürfen.

Nackt kniete sie sich wieder hinter die beiden und sah zu, wie ihr Freund die Möse meiner Frau mit kräftigen Stößen fickte. Su hielt ihr Becken jetzt still und ließ sich von unten aufspießen. Dieser Anblick schien Maria auf eine Idee zu bringen. Sie beugte sich vor und zog Su's Pobacken auseinander. Su blickte kurz über die Schulter zurück, sagte aber nichts. Ich hielt den Atem an. Ich hatte Su zwar mit viel Mühe an analen Sex gewöhnen können, aber es war immer noch etwas besonderes und Su musste verdammt geil sein, bevor ich mit ihrem Hintereingang spielen durfte.

Als Maria jetzt die Pobacken mit beiden Händen auseinander zog, um Su's kleinen, runden Anus ins Visier zu nehmen, biss Su sich nur kurz auf die Unterlippe und schwieg. Aber sie zuckte zurück, als Maria ihre Zungenspitze um die enge Öffnung kreisen ließ, und Piets Schwanz flutschte ein Stück heraus. Er hielt einen Moment inne und beide warteten geduldig, bis Su es nicht mehr aushielt und ihren Unterleib wieder nach hinten schob, damit sie Piets Hammer wieder ganz tief in sich spüren konnte. Piet nahm seine langen, tiefen Stöße wieder auf und Maria fuhr fort, Su's Poloch zu lecken. Sie massierte den zarten Muskelring mit ihrer Zungenspitze und ließ mit sanftem Druck ihre Zunge immer tiefer eindringen. Su wurde fast wahnsinnig vor Lust. Die Zunge in ihrem Po schien ihr gut zu gefallen, den sie streckte Maria ihren Arsch so weit wie möglich entgegen, damit diese ihr die Zunge noch tiefer reinstecken konnte. Und Maria kam diesem Wunsch nur zu gerne nach.

Nachdem sie Su's hinteres Loch eine Zeit lang mit ihrer Zunge gefickt hatte, richtete sich Maria auf und sagte: "Okay, dazu später mehr. Piet, dreh sie mal auf den Rücken. Jetzt bin ich an der Reihe."

Piet rollte Su herum und zog sie ein Stück zur Bettkante, so dass ihre Beine auf dem Boden aufstanden und ihr Po gerade über die Kante herausragte. Als er sich jetzt vor das Bett kniete, war sein Schwanz genau auf einer Höhe mit Su's Möse. Er setzte seinen Stab an und trieb ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag hinein. Su heulte auf vor Lust und krallte sich im Bettlaken fest, während Piet sie an den Hüften festhielt und sein Rohr immer wieder in ihre nasse Spalte rammte.

Maria schaute sich das einen Moment an und kletterte dann aufs Bett. Sie kniete sich neben Su's Kopf und streichelte ihr die Wange.

"Na, das hat Dir doch vorhin gut gefallen, als ich Dir die Muschi geleckt habe, oder? Okay, dann kannst Du Dich jetzt revanchieren."

Sprach's und kniete sich über Su's Kopf, so dass ihr rasierter und erkennbar tropfnasser Schlitz nur Zentimeter von Su's Lippen entfernt war. Su riss die Augen auf und starrte ziemlich panisch auf die Spalte vor ihrem Gesicht.

"Na komm, wir wollen Chris doch zeigen, wie sehr Du es genießt, meine Möse zu lecken, während mein Freund Deine Ehefotze fickt!" Damit drückte sie Su ihre Schamlippen auf den Mund und rieb sie hin und her.

Ich konnte nicht genau erkennen, was Su machte, aber sie schien sich in ihr Schicksal zu fügen, denn sie schloss ihre Augen und Maria stöhnte auf. "Jaa, das ist gut. Steck mir die Zunge ganz tief rein. Ohh, für eine Anfängerin bist Du eine fabelhafte Fotzenleckerin." Maria beugte sich vor, gab Piet einen tiefen Zungenkuss, flüsterte ihm was ins Ohr und dann grinsten beide zu mir herüber.

Ich stand vor dem Wohnwagen und hielt es fast nicht mehr aus. Da lag meine Frau unter einem Pärchen, das sie erst vor wenigen Stunden kennen gelernt hatte, hatte einen fremden Schwanz in der Fotze und leckte an einer Muschi, als sei es das Natürlichste der Welt. Längst hatte ich meinen eigenen Riemen herausgeholte und wichste.

Su hatte die Hände auf Marias Po gelegt und fing jetzt ihrerseits an, mit Marias Rosette zu spielen. Sie machte ihren Zeigefinger in Marias Spalte nass und ließ ihn dann um das Poloch kreisen. Das wiederholte sie ein paar Mal, während Maria immer wilder wurde. Irgendwann hatte sie Erbarmen und schob Maria den Finger tief in den Arsch.

"Ohh, jaa, das ist es! Finger mein Arschloch und saug an meinem Kitzler. Du bist so eine geile Sau!" Su bewegte abwechselnd den Finger tief in Marias Po herum oder fickte das Loch mit schnellen Bewegungen.

"Piet, Du hattest Recht. Diese asiatische Fotze ist wirklich ein besonders geiles Luder."

Piet grunzte nur und stieß seinen Schwanz weiter tief in die Möse meiner Frau. Er hatte eine erstaunliche Ausdauer, aber ich konnte erkennen, dass Maria kurz davor war, einen ziemlichen Orgasmus zu haben. Sie zuckte unkontrolliert und stieß kleine, spitze Schreie aus. Dann presste sie plötzlich ihre Muschi ganz fest auf Su's Gesicht und krallte sich im Bett fest. Su wusste aus eigener Erfahrung, dass es jetzt nur noch ganz sanfter Reize bedurfte, um Maria in eine ganze Serie von Höhepunkten zu schicken. Sie drückte ihren Finger einfach immer wieder ganz tief in Marias Po und fuhr mit der Zunge sacht über ihren Kitzler. Maria kam und kam und brach schließlich erschöpft über Su zusammen. Auch Piet hielt inne, seinen Schwanz tief in meiner Frau versenkt. Beide warteten, bis Maria sich wieder etwas erholt hatte.

"Wahnsinn, das war phantastisch!", sagte sie schließlich und kletterte von Su herunter. Sie gab ihr einen langen Kuss, aus dem ein inniger Zungenkuss wurde.

"Dafür hast Du Dir eine besondere Belohnung verdient.", sagte Maria und ging zu einem Schrank. "Piet, lass Su schon mal wieder reiten."

Piet legte sich wieder auf den Rücken und Su, deren Muschi sich mittlerweile an die Länge seines Schwanzes gewöhnt hatte, hockte sich drauf und ließ seine Latte bis zum Anschlag verschwinden.

"Das hier wird Dir gefallen", sagte Maria, als sie zurück kam. In der einen Hand hielt sie einen Umschall-Dildo mit zwei Enden, in der anderen eine Tube Gleitcreme. Sie schnallte sich den Dildo um, führte das eine Ende in ihre Möse ein und schmierte das andere Ende dick mit Gleitcreme ein. Dann tat sie noch einen dicken Klecks genau auf Su's Poloch und kniete sich hinter die beiden.

"So, mein Schatz, ich wette, das hat Dein Mann Dir auch noch nicht geboten. Jetzt kriegst Du Arschloch und Fotze gleichzeitig gefickt. 'Sandwich' nennt man das und glaube mir, das kommt gut!"

Piet drückte Su's Hüften nach unten, so dass sie fest auf seinem Schwanz aufgespießt war und spreizte Su's Pobacken. Maria setzte die Spitze des Dildos genau in der Mitte von Su's engem Poloch an. Su schaute etwas unsicher, der Dildo war doch eine ganze Ecke größer als Marias Zunge, aber sie hatte gar keine Wahl. Piet hielt sie fest auf seinem Schwanz und von hinten drückte ihr Maria den Dildo langsam, aber bestimmt in den Arsch. Su ließ ein langgezogenes Stöhnen hören, als die Eichel des Kunstschwanzes ihren engen Muskel dehnte und schließlich ganz in ihrem Po verschwand.

"Entspann Dich! Dann tut es fast gar nicht weh und ich komme viel besser rein." Maria ließ keinen Zweifel daran, dass sie fest entschlossen war, Su den Dildo bis zum Anschlag in den Hintern zu schieben. Jetzt, wo die Eichel drin war, ging der Rest einfacher und bald waren Marias Muschi und Su's Arschloch nur durch die dünne Befestigungsplatte getrennt. Maria hielt einen Moment still, damit Su sich an den Schwanz in ihrem Arsch gewöhnen konnte. Nach ein paar Augenblicken entspannte sich Su's Gesichtsausdruck und sie wackelte vorsichtig mit dem Po.

"So", sagte Maria, "und jetzt wird gefickt!" Und dann begannen beide, Su's Löcher zu vögeln. Immer, wenn Su das Becken hob, um Piets Schwanz ein Stück herausgleiten zu lassen, rammte Maria ihr den Dildo in den Arsch, und wenn sie sich wieder mit aller Kraft auf seinen Schwanz aufspießte, zog Maria den Kunstschwanz fast ganz aus ihrem Poloch.

Nach einiger Zeit änderten die beiden ihren Rhythmus und stießen jetzt immer gleichzeitig zu. Su wimmerte vor Lust.

"Ahh, Dein Dildo in ihrem Arsch macht ihre Fotze noch enger." Piet stöhnte und zog ihren Kopf zu sich herunter. Su verstand den Hinweis und küsste ihn voll auf die Lippen. Dann konnte ich sehen, wie sie ihren Mund öffnete und mit ihrer Zunge seinen Mund erforschte.

Piets Stöße wurden jetzt immer heftiger und auch Su schien sich ihrem Höhepunkt zu nähern. Sie krallte sich in Piets Schultern und biss ihm fast in die Lippen, so heftig küsste sie ihn.

"Ich glaube, die kleine Sau kommt gleich.", bemerkte Maria.

"Ja, macht's mir. Ich halt das nicht mehr länger aus." Su war außer sich vor Geilheit.

Maria und Piet verdoppelten noch mal ihre Anstrengungen und dann stieß Su einen langgezogenen Schrei aus und hatte einen der heftigsten Orgasmen, den ich je bei ihr erlebt hatte. Keuchend und zuckend blieb sie auf Piet liegen.

"Okay, ich komme auch gleich.", stöhnte dieser.

"Ja, spritz ihr Deine Ficksahne in ihre Ehefotze. Zeig ihrem Mann, wie Du Deinen Saft in ihr Loch pumpst. Hey Chris, siehst Du, wie mein Freund Deine Frau mit seinem Sperma abfüllt?"

Marias ordinäre Kommentare gaben auch Piet den letzten Kick und mit einem animalischen Brüllen rammte er Su seinen harten Schwanz bis zum letzten Zentimeter in ihr Loch, um sich ganz tief in ihr zu entleeren.

"Oh ja! Ich kann es fühlen. Oh Piet, ich kann spüren, wie Dein Schwanz in mir kommt. Ist das geil!"

Zusammen mit Su's Freudengeschrei spritzte ich meine mittlerweile dritte Ladung gegen die Wohnwagenwand. Die drei drinnen lagen erst mal ganz still da. Su und Piet atmeten schwer und Maria streichelte Su sanft den Rücken, den Dildo immer noch tief in ihrem Po versenkt. Da sah ich plötzlich, dass am gegenüberliegenden Fenster zwei weitere Burschen das Schauspiel im Inneren verfolgt hatten. Sie hatten mich vermutlich am Fenster stehen sehen und wollten dann mal selber nachsehen, was es da so interessantes gab. Klasse! Nicht nur, dass mir meine Frau vor meinen Augen die Hörner aufsetzte, der halbe Campingplatz schaute auch noch dabei zu.

Im Wageninneren regte sich wieder was. Su hatte sich etwas aufgerichtet und sah Piet zärtlich an. "Ich liebe Euch! Ich liebe Euch alle beide. Danke, dass Ihr mir gezeigt habt, wie schön und geil ein fremder Schwanz sein kann."

"Ein fremder Schwanz und eine fremde Muschi", ergänzte Maria.

"Ein fremder Schwanz, eine fremde Muschi und ein fremdes Arschloch!", bestätigte Su mit einem Grinsen. "Hat es Dir auch gefallen?", fragte sie mich. "Hast Du gesehen, wie gut Piet und Maria es mir besorgt haben? Wie geil sie mich gemacht haben?"

Ich nickte nur stumm.

"Ich glaube, Du kannst jetzt heimgehen. Ich bin hier noch lange nicht fertig und wenn ich es bin, kann ich bestimmt nicht mehr laufen."

"Gute Nacht, Chris", sagte Piet.

"Gute Nacht, Chris, und viel Spaß beim wichsen", sagte Maria und zog den Dildo aus Su's Po. Die drei lagen jetzt ganz entspannt auf dem Bett. Su und Piet knutschten, während er an ihren Brüsten spielte und sie seinen halbsteifen Schwanz wichste. Maria lutschte derweil genüsslich an Su's randvoll gefüllter Muschi. Ihre Bewegungen waren jetzt viel langsamer, intimer. Das war kein wildes Geficke mehr - Maria, Piet und Su machten Liebe.
Seiten: [1] 2


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu