Von meinen liebsten Vorstellungen zum Sex sollte ich noch ein paar Worte zufügen. Für den lieben Hausfrieden, werde ich es versuchen: Ich würde gern mal einen recht jungen Jungen zum Mann machen. Meine ersten praktischen Erfahrungen habe ich schließlich auch von einem älteren Mann bekommen und der war noch bedeutend älter. Für den Jungen, entsprechende innere Reife vorausgesetzt, würden Ängste vor dem Neuen und sich dabei dumm anzustellen oder zu versagen, gar nicht erst auftreten. Die „Einweisung“ sollte ihm Spaß bereiten, die Erfahrung daraus wird ihn selbstsicher machen. Ich würde auch mal gern mit einem Farbigen poppen, aber dabei denke ich nicht mal an einen starken Mann in jeder Hinsicht, sondern eher an einen von normaler Figur, Aussehen und Wesen. Ich würde es mal gern für Geld machen und dazu passend denke ich an einen Filmausschnitt: Ein junges Paar brauchte sofort etwas Geld und da ging die Frau spontan zu eine sehr einfachen Behausung für Gastarbeiter und sprach da mehrere Männer an und fragte nur immer „ficki ficki?“. Dann verhandelte sie mit den Interessierten und hatte bald genügend Geld für das Vorhaben zusammen. Ich wäre gern an ihrer Stelle gewesen aber dazu würde es bei mir schon am Mut und dann am Verhandlungsgeschick hapern. Ich würde gern mal auf einer kleinen Bühne, im Gesicht stark geschminkt und mit Perücke, in ein Programm eingebunden werden, bei dem es in irgendeiner Weise zu echten Handlungen kommt, auch damit mein Mann mal richtig abhebt. Meine geilste Vorstellung ist aber, ein paar Kerlen ausgeliefert zu sein. Solange ich nicht um meine Gesundheit fürchten muss, kann es ein einzelner Mann aber auch ein Verein aus übermütigen Junggesellen sein. Alter und Aussehen sind dabei absolut egal, nur muss ich wirklich ausgeliefert sein und mich wehren dürfen – auch wenn es nur ein Spiel ist. Ich sehe mein Erlebnis im Festzelt vielleicht zu verklärt, aber sie wollten mich bestimmt nur benutzen und deshalb trauere ich der verpatzten Gelegenheit so sehr nach. Hätte ich ihnen Gelegenheit zum Erfolg gegeben und mich danach leise getrollt, könnte es das Schlüsselerlebnis für mich sein. Und wenn ich mich schon am nächsten Tag wieder dort der gleichen Gefahr ausgesetzt hätte… Kaum auszumalen, was sich daraus entwickeln kann! Na ja, an Ideen mangelt es nicht, aber meistens bleiben es (zum Glück?) Träume.
Nun habe ich alles ausgeplaudert, was mich in den Jahren so geprägt hat. Wenn alle Berichte hier im Forum den Tatsachen entsprechen, bin ich jedenfalls noch harmlos. Aber ich habe auch für mich Anregungen gefunden und gut gemerkt um sie bei passender Gelegenheit zu verwerten. Bilder und Filme sprechen mich meist nicht an, für mich sind sie austauschbar. Nur ein Filmchen, das angeblich die reale Zeugung eines Mischlings zeigt, hat mich gewaltig beeindruckt. Das allerdings werde ich nicht für mich zur Nachahmung nehmen. Wenigstens nicht mit der letzten Konsequenz.
Halt, was ganz Wichtiges vergessen: Für länger und möglichst über recht viele Jahre wünschen wir uns einen richtigen Hausfreund! Bei meinen Eltern funktioniert das schon etliche Jahre und genau das würde uns auch gut stehen. Natürlich ist das ein Tabuthema, aber wohl jeder Verwandte kennt die Umstände genau.
Schönes Wochenende!