Hallo,
hier meine Fortsetzung …………………. Petra ahnte, was kam und setzte sich auf die Bettkante. Sie saß jetzt nackt zwischen uns beiden. Sie sah geil aus, ihre Augen waren verbunden, deutlich waren ihre erregten harten Warzen zu sehen. Sie sah toll aus und hatte eine fantastische Figur. Vier Hände und unsere Zungen suchten und fanden ihre intimen Stellen. Leise stöhnte sie und legte sich auf den Rücken. K. massierte Petras Brüste, während ich mich zwischen Petras Schenkel schob, die sie nach einem leichten Druck öffneten. Sie wimmerte, als meine Zunge sanft über ihre Scham fuhr und etwas eindrang. Sie keuchte, als ich ihren Kitzler fand. Sie krümmte ihren Rücken und wurde nass. Ihre Erregung ließ ihre Schamlippen anschwellen und die Dunkelheit vor ihren Augen machte das Empfinden ihrer Lust noch intensiver. Sie konnte spüren und genoss unsere Berührungen, wobei sie aber nicht untätig war und gleichzeitig versuchte, den Slip von K. zu ertasten, hinter dem bereits eine beachtliche Wölbung sichtbar war. Neugierig fuhr ihre Hand unter seinen Slip. Erstaunt nahm sie war, wie dick sein Schwanz war, forschend legte sich ihre Hand um den enormen Schaft und begann ihn langsam zu wichsen. Während Petra sich nun auf die Bettkante setzte und ich sie am ganzen Körper begann, zu streicheln, stand K. vor ihr, um sich gelassen auf die Fähigkeiten einzulassen, was Petra zu bieten hat. Entschlossen und mit verbundnen Augen streifte sie zunächst seinen Slip herunter, was da direkt vor ihrem Gesicht zum Vorschein kam, konnte sie noch nicht sehen, aber fühlen und war für sie erstaunlich, obwohl ich sie über die Dimensionen von K. Schwanz aufgeklärt hatte. Noch völlig schlaff hing er da und war doch gewaltig dick, mit einer enormen Eichel und darunter hingen pralle Hoden. Mit beiden Händen umfasste sie seinen dicken Schaft. Ben war jetzt auch näher gekommen und beobachtete wie seine Frau einen fremden Riesenschwanz wichste, während Sie nicht nur ihre Begeisterung zeigte, sondern auch bewundernswerte Worte über seinen dicken Schwanz fand. Mit einer Hand streichelte sie K. Hoden mit der anderen wichste sie Ihn immer weiter.
Petra nahm seinen Schwanz nun in den Mund. Sie leckte zärtlich über seine Hoden, seinen Schaft entlang, kitzelte mit der Zungenspitze sein Bändchen und stülpte mit weit geöffnetem Mund ihre Lippen über die große Eichel, beide Hände fest um K. Hintern gefasst bearbeitete sie seinen Hengstschwanz mit Zunge und Lippen. K. legte jetzt seine Hände um Ihren Kopf und stieß jetzt selbst zu. Er fickte Petra in den Mund, Petra stöhnte. Petra blies wie eine Weltmeisterin, was auch ich im Anschluss genießen durfte. Nachdem Petra ihre Augenbinde abnehmen durfte, sah sie seinen dicken Schwanz und war ganz begeistert, wie er in ihrer Hand tatsächlich noch größer und dicker wurde. Eigentlich sollte sie von uns eine vierhändige Entspannungsmassage mit Babyöl bekommen. Aber auf die Frage, was sie sie sich nun wünsche, gab sie uns eindeutig zu verstehen, dass sie von K. gefickt werden wollte.
K. hatte das Vergnügen, Petra zunächst in der Hündchen-Stellung zu ficken. Petra kniet vor K. auf dem Bett, wie eine Stute vor dem Hengst, sie drehte ihren Kopf und schaute den hinter ihr stehenden K. an, während er seinen Schwanz ansetzte. K. bewegte sich etwas, die Gliedspitze drückte leicht gegen ihre nassen geschwollenen Schamlippen. Sie keuchte heiser, während K. sein Becken etwas
nach vorne schob, drang ein wenig ein, spaltete sie, und wartete, zog seinen Schwanz zurück und wartete, presste seinen Schwanz wieder leicht gegen Petras geschwollenen und nassen Schamlippen, während Petra lustvoll keuchte. Langsam drang er tiefer ein, Petra keuchte hemmungslos, warf ihren Kopf hin und her.
Während ich Petra streichelte, schaute Ben zu, wie seine Frau den mächtigen Schwanz immer tiefer aufnahm. Petra begleitete K. Stöße jetzt mit lauten Lustschreien. K. begann sie mit langsamen tiefen Bewegungen zu vögeln, Petra keuchte und wimmerte. Er hielt sie an den Hüften fest und fickte sie hart. Sabines Brüste schwangen unter seinen Bewegungen vor und zurück. Sie wand sich mir zu und blies gleichzeitig gekonnt meinen Schwanz.
Ben machte Aufnahmen und das quälende an der Stellung der drei Körper war, dass er alles wie in einem Pornofilm praktisch in Nahaufnahme geboten bekam, nur war die Hauptdarstellerin zwischen den beiden fremden Männern seine Frau. Deutlich sah er das Ein- und Ausfahren zwischen ihren fleischigen Schamlippen, jedes Mal wenn K. seinen dicken Schwanz einführte, wölbten sich die kleinen Schamlippen nach innen und waren fast nicht zu sehen, beim Herausziehen jedoch klappten sie auseinander und umschlossen fest den Schaft von K. Genauso deutlich musste wir registrieren, wie wollüstig sich Petras Mund zeitgleich durch heftiges auf und ab um meinen kümmerte. Petra war im Rausch und es tat ihr offensichtlich sehr gut. Petra wurde von mehreren Orgasmen nacheinander geschüttelt. Aber es war ihr immer noch nicht genug.
In der Missionarsstellung empfing Petra K., langsam und genussvoll vollzieht sich für beide dieser Akt. Sanft drückte er ihre Oberschenkel weit auseinander, mit der rechten Hand nahm er seinen Schanz und bewegte die Schwanzspitze über Petras zuckende Schamlippen. Keuchend nahm Petra den mächtigen Schwanz von K. wieder auf, es sah wirklich geil aus. Sein Becken klatschte bei jedem Stoss laut gegen Petras Unterleib. Petras Gesicht war lustverzerrt, sie klammerte sich an K., ihre Arme um seinen Hals geschlungen, ihre Fingernägel in seiner Schulter, sie stöhnte lustvoll unter seinen kraftvollen tiefen Stößen, während sie sich einige Minuten später auf seinen dicken Schwanz setzte, und nach vorsichtigen Reitbewegungen an dessen enorme Größe sofort gewöhnte, Petra war dabei sehr willig, genoss diesen dicken Schwanz und strahlte eine animalische Geilheit aus, die durch nichts gehemmt werden sollte.
Als Überraschung für Petra hat sich für den späteren Nachmittag noch ein weiterer Besucher angekündigt, von dem ich ihr erzählte, dass er über einen langen Schwanz verfügen sollte. Er erschien auch pünktlich auf dem Zimmer und wurde von Petra mit Augenbinde empfangen. Ein schönes Geburtstagsgeschenk für E., der am Vortag seinen Geburtstag feierte. Und jetzt stand er vor Petra, nur noch mit einem Slip bekleidet. E. betrachtete den nackten Körper von Petra, während Petra die Initiative ergriff und sich beide auf dem großen Bett niederließen.
Sanft griff sie in den Slip hinein und befreite seinen Schwanz aus seinem Stoffgefängnis. Jetzt hatte Petra an diesem Nachmittag einen weiteren fremden Schwanz real in den Händen. Obwohl sie ihn noch nicht sehen konnte, konnte sie bereits seine Größe fühlen. Vorsichtig und mit ganz kleinen Bewegungen fing sie an, mit diesem Schwanz zu spielen. Die Reaktion erfolgte sofort. Sie fühlte, wie mit den gleichen sanften Bewegungen, ihre Spalte massiert wurde. Ganz vorsichtig fuhr seine Hand über ihre Muschi, ohne irgendwo einzudringen. Sie spielte weiter mit dem Schwanz, indem sie weiter ihre auf- und abwärts gerichteten Bewegungen durchführte. Nunmehr hatte sie ihre Bemühungen um seinen Schwanz verstärkt. Sie rieb ich ihm die Luststange und spielte mit der anderen Hand an seinen prallen Eiern. Groß und steif aufgerichtet stand sein Schwanz vor Petra, dass auch Ben so nebenbei meinte, ob denn die Tiroler alles so gut gebaut seien. Sanft leckte sie nun die blank liegende Eichel ab und umschloss sie mit ihren Lippen. Dann schob sie ihm den Schwanz so weit es eben ging in den Mund. Mit ihrer freien Hand spielte sie weiter mit seinem Sack. Natürlich war es überaus geil anzusehen, wie Petra einen weiteren großen Schwanz, zwar nicht so dick, wie der von K., aber sehr lang, bearbeitete. Und das machte sie sehr kundig.
Sie wollte nun endlich diesen Musterschwanz in ihr spüren, nichts konnte ihr lieber sein. Ohne zu antworten, legte sie sich auf den Rücken, machte die Beine breit und nachdem er Petra noch gekonnt ihre Muschi schleckte und ihr einen Lustschauer durch den Körper jagte, kam er hoch, kniete sich zwischen ihr Beine und nahm seinen langen, steifen Schwanz in eine Hand und legte dann den Schwanz so dazwischen, dass seine Eichel ihren Kitzler fast berührte. Mit kleinen, aber schnellen Stößen, begann er ihr die Spalte zu öffnen. Dann war es endlich soweit und bohrte ihr mit einem kräftigen Ruck seinen langen Schwanz bis zum Anschlag in ihr feuchtes, fickbereites Möschen. Es war ein kurzer, aber herrlicher Fick für Petra.
K. und E. gestanden mir nachher in einer E-Mail, wie sehr sie den Sex mit Petra, einer sexuell so zwanglosen und naturgeilen Ehefrau genossen haben. Genau wie mich, törnte auch sie das Zusehen und gleichzeitig gesehen werden, einfach eine Frau gemeinsam und gleichzeitig mit weiteren Herren zu nehmen, unheimlich an. Ein Dankeschön daher nochmals an Petra und auch an Ben, für seine tolerante und aufgeschlossene Art sowie seine tollen Aufnahmen.
Die lebhaften Erinnerungen an die Einzelheiten unseres Treffens lassen bereits wieder eine Vorfreude auf eine Wiederholung unserer privaten Party, vielleicht mit der einen oder anderen Überraschung für Petra, aufkommen.
LG,
Romantiker57