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Nachrichten - Romantiker57

am: Dezember 18, 2022, 06:09:27 1 / Urlaubsgesuche / Einladung nach Tirol für Pärchen (Wellnessauszeit) ab Monat Jänner 2023

Liebes Pärchen, liebe Wellnessfreunde,

ich bin ein naturverbundener, sportlicher und niveauvoller Hobbymasseur und würde gerne ein aufgeschlossenes Pärchen für einen Kurzaufenthalt ins schöne Tirol einladen. Im Rahmen dieser Auszeit für Körper und Geist biete ich der Dame im Beisein ihres Partners erotische Stunden mit Niveau an und stelle mich gleichzeitig auch als Wellnessmasseur zur Verfügung. Gerne kann sich auch ein Anfängerpärchen melden, das zwar schon einmal gemeinsam darüber gesprochen, aber ihre erotischen Wünsche und Fantasien noch nicht in die Tat umgesetzt hat.

Sollte ich euer grundsätzliches Interesse geweckt haben, und ihr gemeinsam mit mir die schönste Nebensache der Welt teilen wollen, bin ich gerne bereit, euch noch ausführliche Informationen mit Bild zu schreiben.

Liebe Grüße aus Tirol

Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist die Zeit, die wir für die angenehmen Dinge des Lebens nicht nutzen.

am: August 16, 2018, 12:33:48 2 / Urlaubsgesuche / Karibikkreuzfahrt Monat März 2019

Hallo, sind im März 2019 auf Karibikkreuzfahrt. Suchen während dieser Reise ein Bekanntschaft mit einem netten Pärchen oder mit einem gutbestückten Herrn.

am: August 16, 2018, 11:41:47 3 / Erlebnisberichte / Re: Urlaubserlebnis

Endlich Zeit, um den Schlussteil unseres Erlebnisses auf Barbados folgen zu lassen.

Meine Frau lag nun mit dem Rücken auf dem Bett, einem leichten Flaum Haare auf dem Venushügel und gut zu sehen, ihren bereits nassen Schlitz und wartete auf ihn. Georg streifte sich währenddessen sein Kondom über seinen erigierten Schwanz. Sein Schwanz mit der prallen, dunkelviolett angelaufenen Eichel stand fest und stark von ihm ab. Die Stimmung war angeheizt mit Erotik und purer Geilheit. Georg lag nackt zwischen den Beinen meiner Frau, stütze sich mit beiden Armen seitlich ab, während meine Frau bereitwillig ihre Beine soweit wie möglich öffnete, um ihm möglichst das Eindringen zu erleichtern.

Endlich war der Augenblick gekommen, auf den ich an diesem Abend so lange gewartet hatte und den auch meine Frau sichtlich nicht mehr erwarten konnte. Der Altersunterschied zwischen den beiden war zwar um die 20 Jahre, jedoch sollte das heute keine Rolle spielen. Zudem war meine Frau noch sehr attraktiv und ist noch immer eng gebaut. Deshalb hatte ich auch etwas Sorge vor Georgs dicken Schwanz. Georg war jedoch sehr vorsichtig, und beschäftigte sich zunächst mit ihren Brüsten und küsste sie, während er sein Becken noch von ihrem Unterleib abhob. Dann war es aber soweit. Seinen Schwanz ließ er langsam nieder und dirigierte ihn an ihre Muschi, und rieb seine pralle Eichel zuerst noch einige Male entlang ihrer feuchten Spalte. Ich sah dabei, dass meine Frau versuchte, ihm ihr Becken entgegenzustrecken. Man konnte von außen erkennen, wie nun die pralle Eichel federnd an ihre aufgequollenen Schamlippen stieß. Langsam, wie in Zeitlupe glitt Georg in meine Frau. Ich muss ehrlich sagen, es war für mich ein sehr erregendes Bild und mit Worten nicht so zu beschreiben. Immer mehr von seinem dicken Schwanz versank in ihrer Muschi. Ihre Schamlippen spannten sich dabei um seinen dicken Schaft, während sie dabei ihre Beine besonders weit spreizte. Überrascht war ich von ihr, dass ich in diesem Augenblick weder ein Seufzen noch Stöhnen vernommen habe. Sie hielt sich sehr zurück, vermutlich, so nahm ich an, hatte sie noch etwas Hemmungen. Aber als er langsam anfing, sich in ihr zu bewegen, machte sich bei meiner Frau nun erstmals ein lautes Stöhnen bemerkbar und zog ihn über sich, schlang ihre Arme um seinen Nacken um noch mehr von ihm zu spüren.

Ich hatte das Gefühl, dass sie seine kraftvoller werdenden langen Stöße genoss. Von diesem Anblick wurde ich selber auch noch geiler. Ich sah die weit gespreizten Beine meiner Frau, zwischen denen Georg lag. Nachdem er seine Beine auch etwas öffnete, konnte ich alles genau erkennen, auch wie sein schwerer großen Hodensack bei jedem seiner Stöße gegen ihren Po schlug.

Georg stütze sich nun auf seine Hände und in gleichmäßigen Stößen und kreisenden Bewegungen begann er meine Frau zu ficken. Meine Frau kam ihm in ihrer Geilheit entgegen, um ihn ja ganz in sich zu spüren. Ich kam dabei meiner Frau näher und flüsterte ihr zu, sie möge auch einmal die Führungsrolle übernehmen und als reife erfahrene Frau auf seinem Schwanz reiten, was eines ihrer Lieblingsstellungen auch war. Georg zog seinen glänzenden Schwanz aus ihrer Muschi und legte sich auf den Rücken, während meine Frau über ihn stieg und sich über ihn platzierte, ihre Beine links und rechts von seinen Schenkeln. Während sie sich wild küssten, dirigierte sie seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und senkte dann ihren Körper auf ihm ab und Stück für Stück verschwand seine Eichel in ihrer Muschi. Sie begann dabei zu stöhnen, bis sie sich bis zum Anschlag auf ihn setzte.

Das musste ich nun aus der Nähe sehen und sah zunächst, wie ihre weit gedehnte Muschi seinen Hodensack berührte. Meine Frau genoss diese Stellung und hatte eine große Erfahrung, was ich mit Freude am eigenen Körper immer wieder feststellen konnte. Ihre Erfahrung spielte sie auch heute voll aus. Mit langen und tiefen Stößen bewegte sie sich immer wieder auf seinem Schwanz auf und ab und ließ ihn fast bis zu seiner prallen Eichel aus sich raus gleiten. Was ich jedoch als überaus erregend empfand, war der Umstand, dass sich bei jeder Fickbewegung meiner Frau sich ihre Schamlippen fest um seinen Schaft lagen und sie jede Bewegung laut stöhnen ließ.

Jetzt überraschte mich meine Frau, wie sie sich nun erhob und von Hinten genommen werden wollte. Georg packte dabei meine Frau an ihrem Becken, drehte sie um, sodass sie auf allen Vieren vor ihm kniete. Sein nasser Schwanz glänzte, als er seinen Schwanz wieder an ihrer weit geöffneten Muschi ansetzte. Ich wusste von meiner Frau ganz genau, dass diese Stellung ihr einen unbeschreiblichen Höhepunkt verschaffen wird. Sie bog den Rücken durch, so dass ihr Hinterteil fast senkrecht nach oben stand. Ich sah wie sich Georgs Eichel zwischen ihre Schamlippen drängte, wieder rieb er sie hin und her, bis er ihr langsam seinen harten Schwanz bis an die Wurzel in ihre feuchte Muschi stieß. Mit einem lauten Stöhnen bedankte sie sich für das erregende Eindringen. Während sie sich auf den Händen abstützte, begann er sich nun mit sanften Stößen in ihr zu bewegen und meiner Frau schien der Rhythmus zu gefallen. Sie genoss es, in der Hündchenstellung genommen zu werden. Sein Hodensack klatschte bei jedem seiner Stöße gegen ihren Körper und seine Hände massierten gleichzeitig die festen Brüsten und ihre steinharten Brustwarzen. Durch diese Berührungen ging ein zittern durch ihren Körper und der ersehnte Höhepunkt kündigte sich für meine Frau an. Mit einem lauten und tiefen Stöhnen war es dann soweit, während Georg sich noch zurückhalten konnte, und er mit seinem dicken Schwanz ihre Lippen, die sich um seinen mächtigen Schaft spannten, dehnte.

Da meine Frau gerne sehen wollte, wie er abspritzt, löset sie sich von ihm, drückte ihn auf das Bett und streifte ihm das glänzende Kondom von seinem Schwanz. Sie fasste mit einer Hand seinen harten und dicken Schaft, mit der anderen seinen bereits zuckenden Hodensack und begann ihn zu massieren. Als sein Eichelkopf an Volumen zunahm, schoss sein Sperma begleitet von einem kleinen Aufschrei in kräftigen Schüben heraus. Ihre Hand schloss sich wie saugend um seinen riesigen Schwanz, um auch die letzten Tropfen aus ihm zu bekommen. Georg konnte wirklich unglaubliche Mengen spritzen und meine Frau war begeistert von dieser Menge. Wahrscheinlich hatte er vor unserem Treffen längere Zeit keinen Sex mehr gehabt. Ein wunderschönes Nachspiel, indem wir zu dritt auf dem Bett lagen, sollte dann diesen Abend beenden.

Es war für uns schon ein besonderes erotisches Ereignis und sollte noch lange in unseren Köpfen herumschwirren. Eine Wiederholung mit Georg konnte sich übrigens meine Frau durchaus vorstellen. Das flüsterte sie mir bereits in höchster Erregung schon mal zu, da sie von seinen Qualitäten sehr begeistert war. 

am: August 03, 2018, 12:50:27 4 / Erlebnisberichte / Re: Urlaubserlebnis

Heute folgt ein weiterer Teil meines Erlebnisses mit meiner Frau und Georg auf den Barbados.



Meine Frau zog sich nach der Ganzkörperölmassage kurz ins Badezimmer zurück und erschien dann wenig später wieder mit halterlosen Strümpfen und einem Slip. Ihre Dessous fand Georg sehr reizvoll. Beide saßen sie am Bettrand und nachdem ich feststellte, dass Georg etwas nervös und schüchtern schien, meinte ich, dass er ruhig ein bisschen näher an meine Frau rücken und seinen Arm um ihre Schulter legen könne. Einen Kuss als Belohnung für die Massage habe er sich auch verdient. Diesen bekam er dann auch von meiner Frau, während Georg meine Frau gleichzeitig berührte und anschließend begann, ihren Hals zu küssen. Überraschend spürte dann meine Frau Georgs Zunge an ihren Lippen und in ihrem Mund. Meine Frau erwiderte seinen Kuss und das Eis dürfte damit geschmolzen sein, da sie sich nun lange und leidenschaftlich küssten.

Während Georgs Hände dabei an ihrem ganzen Körper entlang wanderten und über ihre Schenkel streichelten, ließen sie sich beide langsam auf das Bett nieder. Ich war höchst zufrieden, wie der Abend seine Fortsetzung fand und den Anblick der beiden auf dem Bett fand ich sehr erregend. Ich begann am ganzen Körper vor Aufregung ein wenig zu zittern, da ich diese Erfahrung mit meiner Frau bis dahin noch nie machen durfte und auch sonst nicht möglich war. Da hat schon sehr viel mitspielen müssen, dass es so weit kommen konnte. Sofort fing Georg an, an ihren beiden Brüsten zu streicheln und zu kneten sowie an ihren Nippeln zu saugen, die zu meiner Freude, schon sehr steif waren. Seine Hände wanderten in der Folge nach unten und streichelten zunächst um ihren Bauchnabel, bis sie an ihre Oberschenkel angelangt waren. Georg begann mit seiner linken Hand ihre Oberschenkel weiter in Richtung ihres Lustzentrums, um es zu erforschen und meine Frau seufzte dabei erstmals hörbar. Danach wanderte seine Hand wieder direkt zu ihren Brustwarzen, die er wieder rieb. Leichtes Stöhnen meiner Frau machte sich dabei bemerkbar, und Georg fing an mit seinem Mittelfinger durch den Slip meiner Frau hindurch ihre Muschi zu streicheln und drückte auch mit seinem Finger darauf, sodass ihre Schamlippen dabei nachgaben.

Meine Frau genoss sichtlich seine Hand und schloss ihre Augen. Ich glaube auch festgestellt zu haben, dass ihre Muschi schon feucht war. Gleichzeitig sah er ihre Brust mit den abstehenden Brustwarzen an, bevor er sie begann zu zirbeln und an ihnen wieder zu saugen. Ich starrte gebannt auf beide. Auch konnte ich bemerken, dass der Schwanz von Georg seine Wirkung nicht verfehlte und leicht anschwoll. Nun fuhr seine linke Hand erstmals ganz langsam unter ihren Slip, kreiste zunächst über ihre Klitoris und rutschte dann zum Eingang ihrer Muschi, während sie sich beide wieder küssten. Ich näherte mich meiner Frau nun und zog ihr langsam mit beiden Händen den Slip über ihre Schenkel und sah sie so daliegen, ihren Venushügel, kurz geschnitten und in Streifenform behaart mit einer bereits angeschwollenen Klitoris und noch geschlossenen Schamlippen, alles gut sichtbar für mich. Georg küsste meine Frau wieder, massierte ihr wieder die Brüste und strich in Richtung ihres Venushügels, wo er begann, ihren Kitzler wieder zu massieren.

Dann ließ er seine Hand auf der Muschi meiner Frau ruhen. Danach machten sich seine Finger langsam auf die Reise. Er liebkoste die Schamhaare meiner Frau mit seinen Fingern. Behutsam teilte er Lippen ihrer feuchten Scham und fuhr zärtlich über ihre angeschwollenen Schamlippen. Meine Frau stöhnte auf, drehte sich mittlerweile zu ihm und schlang ihr rechtes Bein um seine Oberschenkel, sodass ich aus nächster Nähe ihren hübschen Po und ihre Muschi von Hinten betrachten konnte, die vor Feuchtigkeit bereits glänzte. Ich traute meinen Augen nicht, aber nun übernahm meine Frau, die sich bisher eher passiv verhielt und genoss, die Initiative.

Während sie sich wieder küssten, rutschte sie etwas dichter an ihn heran, streifte seinen Kimono zur Seite und streckte ihre Hand nach seinem Schwanz aus. Ihre rechte Hand umfasste dabei seinen dicken Schwanz. Mir kam es fast schon nur vom Hinsehen. Ich fand es schon scharf, was da meine Frau in der Hand hielt. Auf seinem Bauch lag ein noch nicht erigierter Schwanz von wirklich sehr komfortabler Größe mit einem großen Hodensack. Meine Frau musste dieses Prachtexemplar sofort begrüßen und untersuchen. Sie fasste vorsichtig mit den Fingern den Schwanz an, der trotz seiner momentanen Schlaffheit sich fest und schwer anfühlen musste. Ihre Hand wanderte weiter zum Sack, berührte zärtlich seien prallen Hoden und massierte die seidige weiche Haut seines haarlosen Hodensacks.

Durch ihre Berührungen dauerte es nicht lange und Georg Schwanz begann sich langsam aufzurichten. Er wuchs zu weiterer Größe und seine rosa Eichel zeigte auch bereits ihre beachtliche Größe deutlicher. Ihre Hand wanderte wieder nach oben, seinen harten muskulösen Körper mit Küssen bedeckend, leckte an seinen Brustwarzen, und wanderte weiter zu seinem Mund, wo sich seine Zunge tief in ihren Mund drängte. Seine linke Hand streichelten dabei ihre Brüste und wanderte über den Rücken zu ihren Pobacken, massierte dabei auch ihre Schamlippen und führte einen Finger in ihre Muschi ein, während sie ich sich an Georg drängte und spüren musste, wie sein halberigierter Schwanz sich an ihren Bauch rieb. Immer wieder fuhr Georg mit seinen Fingern zärtlich durch ihren Spalt und stimulierte dabei auch noch ihren Kitzler.

Da dürfte dann der letzte Widerstand meiner Frau gebrochen sein, da sie diese Massage mit einem lauten Stöhnen und Seufzen erwiderte. Derart aufgegeilt wurde sie wieder neugierig und versuchte nach seinem Schwanz zu greifen. Mit der rechten Hand begann sie dabei sanft seine Hoden zu massieren und ging dann über, seine Schwanzwurzel zu umfassen, wobei sie sich mit ihren Händen schwer tat, den dicken Schaft ganz zu umfassen. Sie fing mit der Hand an, leichte Reibebewegungen auszuführen, wobei sie auch zärtlich seine riesige Eichel berührte, was Georg mit dankbarem Stöhnen gerne gefallen ließ. Ich war aufgewühlt und bemerkte, dass Georgs Schwanz durch ihre Massage vom halberigierten Zustand noch steifer wurde. Er hatte wirklich ein Prachtexemplar mit großer dunkler Eichel und vielen Adern um seinen dicken Schaft.

Auf mein Handzeichen hat sich Georg nun gelöst und sich zwischen die Beine meiner Frau gelegt. Er lag nun mit dem Kopf direkt vor ihrer Muschi und setzte seine Zunge an und begann, meine Frau richtig oral zu verwöhnen. Georg schleckte jetzt meine Frau und zugegeben, auch mir machte es immer Spaß, meine Frau mit meinen Lippen, mit meiner Zunge zu verwöhnen. Seine Zunge wanderte zärtlich über ihre dicken, geschwollenen Schamlippen hinauf und hinab. Sein Mund saugte ihre Muschi in sich auf. Ihr Körper wurde dabei immer entspannter und geiler. Ihre Brustwarzen richteten sich auf, prall und fest waren sie jetzt. Meine Frau stöhnte und bewegte sich auf dem Bett, während sie Georg weiterhin hingebungsvoll schleckte und saugte.

Ich setzte mich nach oben zu ihr und nahm ihre Brüste in die Hand, massierte sie und begann, an ihren Warzen zu saugen. Da ich bemerkte, dass der Erregungszustand meiner Frau eine weitere Stufe erreicht hatte, flüsterte ich ihr zu, ob es Georg gut machen würde und ob sie nun bereit wäre, ihn aufzunehmen, nachdem auch sie ihn noch oral verwöhnt hat . Mit einem lauten Seufzer bejahte sie meine Frage und genoss die Zuwendungen eines fremden Mannes an ihrer Muschi. Georg löste sich und legt sich nun neben ihr auf das Bett, während meine Frau noch kurz mit leicht gespreizten Beinen und mit einer glänzenden feuchten Muschi da lag und zu Georg rüber sah, richtete sie ihren Oberkörper auf und streckte ihren Kopf nach vorne, während ich eine Position einnahm, in der ich alles hautnah mit verfolgen konnte.

Langsam ließ sie zunächst ihre Lippen leicht über seine Eichel gleiten, während eine Hand an seinem Schaft war und die andere Hand seinen Hodensack massierte. Während sie versuchte, ihre Lippen über seinen Schwanz zu stülpen, begann ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen zu massieren. Sie leckte ihm über seine Eichelspitze und nahm nun seine Eichel bis zum Wulst in den Mund auf. Das sprach für ihren Zustand und ihrer Erregung und Geilheit. Ich sah, wie die Augen meiner Frau zu glänzen anfingen, als sie seinen Schwanz näher betrachtete, um gleich wieder an seinem Schaft zu reiben, während seine dicke Eichel glänzend vor ihr lag. Meine Frau nahm sie wieder auf und saugte heftig daran, während sie gleich darauf wieder versuchte, so viel wie möglich seines Schaftes aufzunehmen, was ihr aber nicht ganz gelang, da er für sie einfach zu dick war. Nachdem sich meine Frau lange Zeit mit seinen dicken Schwanz vergnügte und dieser nun zu seiner vollen Größe anschwoll, flüsterte ich ihr zu, das sie diesen dicken Schwanz nun in ihr spüren darf. Ich stellte auch fest, dass sie es schon beinahe nicht mehr aushielt und nur noch von ihm genommen werden wollte.

Der Schlussteil mit dem eigentlichen Höhepunkt für meine Frau folgt demnächst.

am: Juli 06, 2018, 11:33:19 5 / Erlebnisberichte / Re: Urlaubserlebnis

nach den positiven Rückmeldungen setze ich heute gerne mit meinem Bericht fort.


Nachdem wir also einen Termin für die Tantramassage an meiner Frau ausgemacht haben, stand Georg vor der Tür, bekleidet mit einem Kimono und einer Sporttasche in der Hand. Nach einer netten Begrüßung und kurzen Unterhaltung auf der Couch, wo er uns auch den Ablauf der Massage erklärte, begann er damit, die Vorbereitungen (weißes Fell, warmes Öl, Teelichter, dazu passende Musik) zu treffen. Nachdem meine Frau ihren Bademantel abstreifte, sich auf dem weißen Fell niederließ und ich neben ihr auf dem Boden saß, sollte die Massage beginnen.


Georg zog sich noch vorher den Kimono aus und hatte nur mehr einen Lendenschurz an. Während ich meiner Frau noch eine Augenbinde anlegte, zog ihr Georg nun auch den Slip aus. Es sah schon sehr erregend aus, wie sie nun nackt vor ihm lag und sich dann bäuchlings auf das Fell legte. Für Georg dabei nicht zu übersehen war ihre Intimrasur, die ich am Vorabend vornahm. Ihr Venushügel wies dabei nur einen schmalen Streifen an Haaren auf. Georg verstand wirklich was von dieser Massage. Er massierte ihr den Rücken, den Nacken und die Oberarme. Es wurde zunächst kein Wort gesprochen. Meine Frau genoss es, sich so ausgiebig massieren zu lassen. Irgendwann arbeitete er sich dann langsam den Rücken herunter und massierte den Lendenwirbelbereich, die Beine bis hoch zu den Oberschenkeln, wo er sich anschließend ganz langsam zu den Innenseiten ihrer Schenkel begab, und meine Frau ein wenig selbst bereitwillig die Beine etwas öffnete. Georg massierte weiter nach oben, bis kurz vor ihrer Muschi. Dann berührte er ein wenig zufällig ihre Schamlippen. Nachdem von ihr keine Reaktion kam, massierte er so weit nach oben, bis seine Finger die Schamlippen leicht berührten.


Er massierte weiter, kümmerte sich aber dann mehr und mehr um die Pobacken und die Scham. Und wie ich es mir erhofft habe, ließ es meine Frau geschehen. Er nahm dann wieder sein Massageöl, ließ ihr etwas auf ihren Po tropfen und verteilte es mit seinen Händen. Dabei massierten die Finger auch ihre Schamlippen. Meine Frau wurde dabei auch schon unruhig auf dem Fell. Ich hatte das Gefühl, dass es sie erregte und dass sie es schon ein wenig genoss. Georg massierte ihr weiter den Po und immer wieder die Schamlippen von hinten.

Als er Ihr dann die großen Schamlippen öffnete und mit dem Daumen den Eingang zu ihrer Muschi massierte, ohne dabei einzudringen, hob sie erstmals leicht ihr Becken.


Danach drehte Georg meine Frau auf den Rücken, während sie mit dem Kopf zwischen meinem Schoß lag. Somit war es mir möglich, alles genau mit zu verfolgen. Meine Frau behielt die Augenbinde an und wartete gespannt, was geschehen wird. Georg tröpfelte nun etwas Öl über ihre Brüste. Mit einer Hand verteilte er das Öl über die beiden Brüste und als er dabei auch immer wieder ihre Nippel massierte, bemerkte ich, wie steif sie bereits geworden sind. Die zweite Hand massierte auch gleichzeitig ihre Muschi, die, wie ich nunmehr mit Freude feststellen konnte, glänzend feucht wurde. Dabei öffnete Georg die kleinen Schamlippen meiner Frau, und massierte auch gleichzeitig ihren Kitzler. Das Becken meiner Frau begann sich zu bewegen und sie atmete nun merklich tiefer.


Als Georg ihre Muschi mit dem Handballen massierte, drückte sie ihre Muschi ihm entgegen. Meine Frau hatte in der Zwischenzeit die Beine leicht geöffnet, und ihre Lippen waren bereits geöffnet In diesem Augenblick konnte meine Frau ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Es war für mich schon ein geiler Anblick, meine Frau so zu sehen. Ich möchte dabei auch nicht unerwähnt lassen, dass sich auch bei mir ein Erregungszustand in Form eines halbsteifen Schwanzes bemerkbar machte. Ich musste nun Georg mit Handzeichen zu verstehen geben, dass er diese Massage beenden möchte, nachdem ich meine Frau kannte, die langsam einem Orgasmus zusteuerte. Und das wollte ich noch vermeiden, da ich wusste, dass ihre Muschi nach einem Orgasmus sehr empfindlich sein würde und ich zudem nicht vorhersagen konnte, wie sie danach reagieren würde und vielleicht alles ein schnelles Ende haben könnte.


Nach einer sanften Massage ihrer Schamlippen ließ er dann auch diese erotische Anwendung ausklingen. Meine Frau lag zufrieden auf dem Fell, während ich ihr ein Glas Wein brachte. Mit einem Kuss fragte ich meine Frau, wie es denn gewesen sei. Sie meinte, dass es ganz angenehm war. Nach einer kurzen Pause, und während der Phase ihres noch leichten Erregungszustandes fragte ich sie, ob sie eine abschließende Body to Body Massage möchte. Nachdem meine Frau nickte, wusste auch Georg was in der Folge zu tun sei.


Die Beine meiner Frau waren durch die vorherige Massage der Innenseiten der Oberschenkel noch leicht gespreizt, sodass Georg sich zwischen ihre Beine knienkonnte. Als Einleitung beugte sich Georg nach vorne, während er sich mit beiden Händen abstützte. Langsam schob er sich nach vorne und glitt mit seinem Oberkörper langsam über ihre Muschi und weiter nach vorne und wieder zurück, mit möglichst viel Körperkontakt.

Ich gab ihm zu verstehen, dass er bei dieser Massage auch seinen Lendenschurz, ein Pestemal Hamamtuch, wie es bezeichnet wird, abstreifen könne. Ich war gespannt wie meine Frau darauf reagieren würde. Als er sein Lendentuch abstreifte, war es für mich ganz klar, dass sein Schwanz den geheimen Vorstellungen meiner Frau entsprechen sollte. Obzwar noch im schlaffen Zustand konnte ich bereits aus nächster Nähe feststellen, dass sein Schwanz die Merkmale aufweisen sollte, mit dem sie mich verglich und nicht nur zu Hause, sondern auch Tage zuvor, als sie ihn ebenfalls in der Sauna kurz zu Gesicht bekam, und in höchster Erregung schon zuflüsterte.


Nackt bewegte sich Georg nach oben und als sein schlaffer Schwanz ihre Muschi erreichte hob er bewusst die Hüfte an, um sie nicht voreilig zu bedrängen. Mit den Händen neben ihren Schultern richtete er sich auf und rutschte auf ihrem Körper weiter nach vorne. Alser in einer Liegestütz-Stellung mit seinem Schwanz zwischen ihren Brüsten angekommen war, verharrte er einen Moment, presste seinen Unterkörper gegen sie und begann wieder nach unten zu gleiten. Als er wieder zurück rutschte, vernahm ich, dass ihr Atem schon schneller wurde. An ihrer Muschi angekommen, lag er mit seiner Hüfte auf ihren Oberschenkeln auf. Dabei musste sein Schwanz jetzt zwischen ihren Körpern eingeklemmt sein. Als er sich nämlich von ihrem Körper weg bewegte, war an seinem Schwanz schon zu erkennen, dass er merklich anschwoll. Zufrieden stellte ich fest, dass die Bodymassage auch er als angenehm empfinden musste. Sein Schwanz schien zwar eine normale Länge zu haben, was meine Frau aber eher als angenehmer empfand, da sie ansonsten Schmerzen verspürte, wie ich aus eigener Erfahrung bei bestimmten Liebesstellungen schon feststellen durfte, jedoch über einen überdurchschnittlichen und kaum übersehbaren Umfang und zudem über eine ausgeprägte und prächtige Eichelspitze verfügte, die durch seine Beschneidung noch mehr zur Geltung kam.


Sein Schwanz blieb während der Massage immer in Kontakt zu meiner Frau und streifte dabei auch mit seiner Eichelspitze ihre Schamlippen, um dann mit seinem ganzen Körper über den meiner Frau zu gleiten. Wieder hob er sein Becken auf dem Hinweg an, während sein Schwanz wieder zurück leicht zwischen ihre Schamlippen glitt. Durch seine Technik war meine Frau schon sichtlich erregt, was sich bei ihr durch ein leises Stöhnen bemerkbar machte.

Inspiriert von seinem bereits ansehnlichen Schwanz, der für einen kurzen Augenblick auf der Muschi meiner erregten Frau lag, und dem Kontrast zwischen der weißen Hautfarbe meiner Frau und seiner dunklen Hautfarbe fand ich die Vorstellung dermaßen reizvoll, dass meine Gedanken verrückt spielten und ich die Hoffnung hatte, dass der Abend noch nicht zu Ende sein wird.

Wie meine Frau auf die Massagen reagieren würde, wusste ich noch nicht, jedoch musste ich wieder Georg veranlassen, abzubrechen, da sie ansonsten wieder langsam einem Orgasmus zusteuerte. Zudem empfand ich ihre Erregung noch steigerungsfähig und hoffte, zu diesem Zeitpunkt, dass es weitergehen sollte. Es kam bei mir gleichzeitig der heimliche Wunsch auf, dass die Massage an meiner Frau nur der Beginn eines noch tollen Abends sein sollte und ich es sogar erregend empfand, wenn er mit seinem dicken Penis in sie eindringen würde.

Demnächst folgt noch ein weiterer Teil meines aufregenden Erlebnisses mit meiner Frau und Georg auf den Barbados.

am: Juni 29, 2018, 12:15:52 6 / Erlebnisberichte / Urlaubserlebnis

Unser gemeinsames Urlaubserlebnis liegt zwar schon etliche Jahre zurück, doch erinnern wir uns noch sehr gerne daran und möchten es euch nicht vorenthalten. Unser Abenteuer begann mit einer E-Mail aus Barbados, eine Karibikinsel in den kleinen Antillen. Georg, ein Mulatte, der in Österreich Theologie (kath. Religion) und Philosophie (Sprachen und Kulturen des alten Orients) studierte und den wir hier kennen gelernt haben, hatte sich bei mir gemeldet. Er ist nach seinem Praktikum wieder in seine Heimat zurück gegangen, wo er bei seinen Eltern, die ein Hotelresort in Barbados führten, mitgearbeitet hat.

Nunmehr hat er uns, wie seinerzeit zugesagt, eine Einladung ausgesprochen, ihn dort zu besuchen. Ich habe mit meiner Frau darüber gesprochen und da es bis Ende April noch eine gute Reisezeit war, mussten wir uns schnell entscheiden. Ich nahm mir im April 14 Tage frei und beide flogen wir via Frankfurt nach Barbados (9 Stunden mit einer Zeitverschiebung von 6 Stunden).

Am Flughafen hat uns Georg abgeholt und im Hotelresort erhielten wir ein Zimmerupgrade mit einem schönen Strandblick. Wir verbrachten dort erholsame Urlaubstage auch mit einem besonderen erotischen Kick. Georg zeigte uns etwas von seiner Insel. Er war auch im Spa-Bereich als Vitalmasseur tätig. Die Ausbildung machte er in Österreich neben seinem Studium und die Praxis holte er sich in Indien während seiner Studiumzeit.

Die Insel selbst war wunderbar, lediglich das Wetter war nicht immer sehr freundlich. Das Hotel, wo wir untergebracht waren, war sehr schön und einladend, das Hotelpersoal sehr freundlich und das Essen hervorragend.

Georg, ein Brite mit karib. Abstammung, war sehr zuvorkommend und hat sich um uns sehr gekümmert. Besonders dann auch um meine Frau. Er war dort bei seinen Eltern unter anderem auch als Vitalmasseur tätig. Nachdem das Wetter auch immer wieder regnerisch war, buchte ich bei ihm für meine Frau zunächst mal eine Ayurvedamassage. Diese Massage führte er auf unserer Suite aus. Die Massageliege brachte er mit. Das Ambiente war dafür sehr gut geeignet und ich stellte fest, dass er sein Handwerk verstand und es auch meine Frau als sehr angenehm empfand.

Danach haben wir auch über andere Massagen gesprochen, auch die nicht offiziel angeboten wurden, wie Tantramassage, da er sich in Indien näher mit Tantra und Kamasutra beschäftigt hatte. Im Anschluss danach am Abend unterhielt ich mich mit meiner Frau über diese Form von Massage. Zunächst jedoch bemerkte ich bei meiner Frau, dass sie sich wenig interessiert zeigte. Am nächsten Tag besuchten wir den Wellnessbereich und dort eine Sauna, da das Wetter auch an diesem Tag bewölkt war. Es war sehr ruhig und gemeinsam suchten wir zunächst die Ruhezone auf, bei der wir Georg antrafen, der einen freien Tag hatte. Gemeinsam gingen wird dann in eine Biosauna, da meine Frau eine finnische Sauna nicht so verträgt. Er hatte zunächst ein Saunatuch um seinen Körper gewickelt, dass er jedoch dann abstreifte, nachdem er uns einen Aufguss machte.

Nicht zu übersehen und auch für meine Frau ersichtlich war sein beachtlicher Penis. Er verfügte über einen dicken Penis, der nicht nur beschnitten war, sondern zudem mit einem besonders ausgeprägten Eichelkopf versehen war. Ich beobachtete meine Frau und sah, wie ihre Blicke zunächst auf seinen sportlichen Körper und dann auf seinen Penis fielen.

Ich gebe ehrlich zu, dass mich meine Gedanken dann im Ruhebereich nicht mehr los lassen sollten und ich es sehr erregend empfand, meine Frau von Georg verwöhnen zu lassen. Aber wie sollte ich es anstellen ? Ich durfte nichts überstürzen.


Am Abend auf dem Zimmer stellte ich fest, dass meine Frau besonders erregt war und das wollte ich zunächst mit einer Ölmassage ausnützen. Auch die Verbalerotik hat sie angetörnt. Es sollte prickeln und knistern. Die Erregung fand schließlich ihre Steigerung in ihrer Bemerkung, dass sie besonders einen dicken Penis mag mit einer großen Eichel und einem schönen Hodensack. Ich unterstütze sie damit, dass ich auf Georg verwies, den sie heute nackt sah. Sie wurde sehr geil und stimmte letztendlich nun auch einer Tantramassage zu.

Am nächsten Tag meinte sie jedoch, ob es schon gut sei, einen Termin mit Georg auszumachen und was ich davon halten würde. Ich überzeugte sie, auch mit dem Hinweis, dass es sich lediglich um eine Ganzkörpermassage handeln würde, die ihr sicherlich sehr gut tun würde und sie selbst entscheiden könne, wie weit er gehen darf. Zudem gestand ich ihr, dass ich es sehr erregend finden würde, wenn Georg so eine attraktive Frau mit toller Figur, wie sie es sei, massiert werden würde.

Ich machte also mit Georg für die nächste Woche am Abend einen Termin aus. Das Treffen sollte noch reizvoller sein, indem ich meiner Frau in den nächsten Tagen einen Orgamsus verwehrte. Ich wusste, dass sie dann sehr erregt war. Am Tag des Treffens war meine Frau schon den ganzen Tag angespannnt, nervös, neugierig und offensichtlich auch sehr erregt.

Nach dem Abendessen machte sie sich im Badezimmer noch frisch, streifte einen netten Slip über und trug darüber ihren Bademantel. Ich öffnete eine Flasche Rotwein und bei zwei Gläsern Wein meinte sie, dass ihr Herz stark klopfe und sie sehr aufgeregt sei. Ich versuchte sie zu beruhigen indem ich ihr versprach, dass während der Massage ihre Aufregung weichen würde und sie es nur mehr angenehm empfinden würde und sie sich gehen lassen sollte, da ich ja bei ihr sei. Pünktlich gegen 21:00 Uhr klopfte es an der Tür. Meine Schilderung findet eine Fortsetzung.......

am: November 07, 2013, 14:15:04 7 / Urlaubsgesuche / Einladung an ein Wifesharing-Paar

Hallo !

Welcher Mann empfindet ein angenehmes Gefühl , die eigene Frau mit zwei fremden  Männern zu teilen ? Sollte es dir eine große Lust bereiten, deine Frau mit zwei eingespielten Freunden beim Sex zu sehen, so würden wir euch gerne zu einem Wifesharingtreffen nach Tirol einladen. Dabei solltest du keine Eifersucht empfinden. Deine Frau sollte die Lust frei ausleben können und Sex gerne zu Dritt mögen.

Wir sind phantasievoll, Nichtraucher, haben Niveau, gute Umgangsformen, verfügen über einen sportlichen Körper und habe Freude und Spaß, eine Frau in Anwesenheit ihres toleranten Mannes in einer entspannten Atmosphäre und bei einem entsprechenden Ambiente zu verwöhnen, wobei wir einen niveauvollen Sex mit Vorlieben für eine Ganzkörperölmassage und ein ausgedehntes zärtliches Vorspiel mit verbundenen Augen besonders schätzen .Da ein Herr über eine besondere Ausstattung verfügt, sollte sie damit kein Problem haben, einen größeren Penis aufzunehmen.

Wer sich von unserem Inserat angesprochen fühlt, und sich nebenbei eine kurze Auszeit vom stressigen Alltag gönnen möchte, kann sich gerne bei uns melden. Ernstgemeinte Zuschriften erhalten von uns garantiert eine Antwort mit weiteren Informationen.

Liebe Grüße aus Tirol

am: Januar 18, 2013, 10:37:27 8 / Urlaubsgesuche / KURZURLAUB IM HERZEN DER ALPEN

Hallo,

welcher tolerante Mann hat den Wunsch, seine Frau zu beobachten, wie sie von einem fremden Mann verwöhnt wird ? Dieses Erlebnis kann in der Realität sehr aufregend sein, eine Mischung aus Kribbeln im Bauch, Erregung und eine Sinfonie aus Gefühlen, die Lust und Leidenschaft ungeteilt auszuleben und die vielfach geträumte Fantasie umzusetzen.

Gerne würde ich mit euch diese Erfahrung teilen und euch für einen Kurzurlaub nach Tirol einladen.

Ich bin phantasievoll, Nichtraucher, habe Niveau, gute Umgangsformen, verfüge über einen sportlichen Körper und habe Freude und Spaß am niveauvollen Sex mit Vorlieben für eine Ganzkörperölmassage und ein ausgedehntes zärtliches Vorspiel mit verbundenen Augen.

Seid Ihr also auf der Suche nach einem einfühlsamen und diskreten Triopartner, der diese Erotik im Rahmen einer funktionierenden und eifersuchtslosen Partnerschaft mit euch teilen sollte, und euch mal gleichzeitig eine Auszeit vom stressigen Alltag gönnen möchtet, könnt Ihr euch gerne bei mir für weitere Informationen melden.

Liebe Grüße aus Tirol

am: Juni 24, 2010, 12:08:43 9 / Urlaubsgesuche / KURZURLAUB IM HERZEN DER ALPEN

Hallo,

welcher tolerante Ehemann sucht mit Einverständnis seiner hübschen und neugierigen Ehefrau zwei eingespielte Freunde, die sie in seiner Anwesenheit verwöhnen ?

Gerne würden wir euch für einen Kurzurlaub nach Tirol einladen. Ihr würdet dort in einem idyllisch gelegenen Ort, der als Oase der Ruhe bekannt ist und für stressgeplagte Menschen geschätzt wird, untergebracht werden.

Gerne sind wir behilflich, die geheimen Wünsche einer Frau in die Realität umzusetzen und mit euch lustvolle und erotische Stunden bei stimmungsvollem Ambiente zu verbringen.

Wir sind phantasievoll, haben Niveau und gute Umgangsformen. Wir verfügen über einen sportlichen Körper und haben sehr viel Spaß, wenn wir die erotischen Wünsche einer Frau erfüllen dürfen.

Wer sich von unserem Inserat angesprochen fühlt, und sich mal eine Auszeit vom stressigern Alltag gönnen möchte, kann sich gerne bei uns melden. Ernstgemeinte Zuschriften erhalten von uns garantiert eine Antwort mit weiteren Informationen.

Liebe Grüße aus Tirol

am: Mai 29, 2008, 10:06:48 10 / Bilder von Dates / Re: im Mai in Tirol

..................sorry, da hat sich wohl offensichtlich ein Fehlerteufel eingeschlichen. Natürlich war Petra und nicht Sabine gemeint; das kann schon mal passieren, da ich Sabine ebenfalls kenne und sie auch schon öfters mit ihrem Partner in Tirol auf Besuch war. Es ist nicht so einfach, einen Bericht zu schreiben, noch dazu wenn man wenig Erfahrung damit hat. Jedenfalls habe ich versucht, von unserem Treffen realitätsnahe zu berichten und meinen Beitrag zu diesem Treffen zu leisten. Natürlich ließe sich noch einiges darüber erzählen, was jedoch den Rahmen sprengen würde.

LG,
Romantiker57 

am: Mai 28, 2008, 15:01:13 11 / Bilder von Dates / Re: im Mai in Tirol

Hallo,

hier meine Fortsetzung …………………. Petra ahnte, was kam und setzte sich auf die Bettkante. Sie saß jetzt nackt zwischen uns beiden. Sie sah geil aus, ihre Augen waren verbunden, deutlich waren ihre erregten harten Warzen zu sehen. Sie sah toll aus und hatte eine fantastische Figur. Vier Hände und unsere Zungen suchten und fanden ihre intimen Stellen. Leise stöhnte sie und legte sich auf den Rücken. K. massierte Petras Brüste, während ich mich zwischen Petras Schenkel schob, die sie nach einem leichten Druck öffneten. Sie wimmerte, als meine Zunge sanft über ihre Scham fuhr und etwas eindrang. Sie keuchte, als ich ihren Kitzler fand. Sie krümmte ihren Rücken und wurde nass. Ihre Erregung ließ ihre Schamlippen anschwellen und die Dunkelheit vor ihren Augen machte das Empfinden ihrer Lust noch intensiver. Sie konnte spüren und genoss unsere Berührungen, wobei sie aber nicht untätig war und gleichzeitig versuchte, den Slip von K. zu ertasten, hinter dem bereits eine beachtliche Wölbung sichtbar war.  Neugierig fuhr ihre Hand unter seinen Slip. Erstaunt nahm sie war, wie dick sein Schwanz war, forschend legte sich ihre Hand um den enormen Schaft und begann ihn langsam zu wichsen. Während Petra sich nun auf die Bettkante setzte und ich sie am ganzen Körper begann, zu streicheln, stand K. vor ihr, um sich gelassen auf die Fähigkeiten einzulassen, was Petra zu bieten hat.  Entschlossen und mit verbundnen Augen streifte sie zunächst seinen Slip herunter, was da direkt vor ihrem Gesicht zum Vorschein kam, konnte sie noch nicht sehen, aber fühlen und war für sie erstaunlich, obwohl ich sie über die Dimensionen von K. Schwanz aufgeklärt hatte. Noch völlig schlaff hing er da und war doch gewaltig dick, mit einer enormen Eichel und darunter hingen pralle Hoden. Mit beiden Händen umfasste sie seinen dicken Schaft. Ben war jetzt auch näher gekommen und beobachtete wie seine Frau einen fremden Riesenschwanz wichste, während Sie nicht nur ihre Begeisterung zeigte, sondern auch bewundernswerte Worte über seinen dicken Schwanz fand. Mit einer Hand streichelte sie K. Hoden mit der anderen wichste sie Ihn immer weiter.
Petra nahm seinen Schwanz nun in den Mund. Sie leckte zärtlich über seine Hoden, seinen Schaft entlang, kitzelte mit der Zungenspitze sein Bändchen und stülpte mit weit geöffnetem Mund ihre Lippen über die große Eichel, beide Hände fest um K. Hintern gefasst bearbeitete sie seinen Hengstschwanz mit Zunge und Lippen. K. legte jetzt seine Hände um Ihren Kopf und stieß jetzt selbst zu. Er fickte Petra in den Mund, Petra stöhnte.  Petra blies wie eine Weltmeisterin, was auch ich im Anschluss genießen durfte. Nachdem Petra ihre Augenbinde abnehmen durfte, sah sie seinen dicken Schwanz und war ganz begeistert, wie er in ihrer Hand tatsächlich noch größer und dicker wurde. Eigentlich sollte sie von uns eine vierhändige Entspannungsmassage mit Babyöl bekommen. Aber auf die Frage, was sie sie sich nun wünsche, gab sie uns eindeutig zu verstehen, dass sie von K. gefickt werden wollte.
K. hatte das Vergnügen, Petra zunächst in der Hündchen-Stellung zu ficken. Petra kniet vor K. auf dem Bett, wie eine Stute vor dem Hengst, sie drehte ihren Kopf und schaute den hinter ihr stehenden K. an, während er seinen Schwanz ansetzte. K. bewegte sich etwas, die Gliedspitze drückte leicht gegen ihre nassen geschwollenen Schamlippen. Sie keuchte heiser, während K. sein Becken etwas
nach vorne schob, drang ein wenig ein, spaltete sie, und wartete, zog seinen Schwanz zurück und wartete, presste seinen Schwanz wieder leicht gegen Petras geschwollenen und nassen Schamlippen, während Petra lustvoll keuchte. Langsam drang er tiefer ein, Petra keuchte hemmungslos, warf ihren Kopf hin und her.
Während ich Petra streichelte, schaute Ben zu, wie seine Frau den mächtigen Schwanz immer tiefer aufnahm.  Petra begleitete K.  Stöße jetzt mit lauten Lustschreien. K.  begann sie mit langsamen tiefen Bewegungen zu vögeln, Petra keuchte und wimmerte. Er hielt sie an den Hüften fest und fickte sie hart. Sabines Brüste schwangen unter seinen Bewegungen vor und zurück. Sie wand sich mir zu und blies gleichzeitig gekonnt meinen Schwanz. 

Ben machte Aufnahmen und das quälende an der Stellung der drei Körper war, dass er alles wie in einem Pornofilm praktisch in Nahaufnahme geboten bekam, nur war die Hauptdarstellerin zwischen den beiden fremden Männern seine Frau. Deutlich sah er das Ein- und Ausfahren zwischen ihren fleischigen Schamlippen, jedes Mal wenn K. seinen dicken Schwanz einführte, wölbten sich die kleinen Schamlippen nach innen und waren fast nicht zu sehen, beim Herausziehen jedoch klappten sie auseinander und umschlossen fest den Schaft von K. Genauso deutlich musste wir registrieren, wie wollüstig sich Petras Mund zeitgleich durch heftiges auf und ab um meinen kümmerte. Petra war im Rausch und es tat ihr offensichtlich sehr gut. Petra wurde von mehreren Orgasmen nacheinander geschüttelt. Aber es war ihr immer noch nicht genug.

In der Missionarsstellung empfing Petra K., langsam und genussvoll vollzieht sich für beide dieser Akt. Sanft drückte er ihre Oberschenkel weit auseinander, mit der rechten Hand nahm er seinen Schanz und bewegte die Schwanzspitze über Petras zuckende Schamlippen. Keuchend nahm Petra den mächtigen Schwanz von K. wieder auf, es sah wirklich geil aus. Sein Becken klatschte bei jedem Stoss laut gegen Petras Unterleib. Petras Gesicht war lustverzerrt, sie klammerte sich an K., ihre Arme um seinen Hals geschlungen, ihre Fingernägel in seiner Schulter, sie stöhnte lustvoll unter seinen kraftvollen tiefen Stößen, während sie sich einige Minuten später auf seinen dicken Schwanz setzte, und nach vorsichtigen Reitbewegungen an dessen enorme Größe sofort gewöhnte, Petra war dabei sehr willig, genoss diesen dicken Schwanz und strahlte eine animalische Geilheit aus, die durch nichts gehemmt werden sollte.

Als Überraschung für Petra hat sich für den späteren Nachmittag noch ein weiterer Besucher angekündigt, von dem ich ihr erzählte, dass er über einen langen Schwanz verfügen sollte. Er erschien auch pünktlich auf dem Zimmer und wurde von Petra mit Augenbinde empfangen. Ein schönes Geburtstagsgeschenk für E., der am Vortag seinen Geburtstag feierte. Und jetzt stand er vor Petra, nur noch mit einem Slip bekleidet. E. betrachtete den nackten Körper von Petra, während Petra die Initiative ergriff und sich beide auf dem großen Bett niederließen.

Sanft griff sie in den Slip hinein und befreite seinen Schwanz aus seinem Stoffgefängnis. Jetzt hatte Petra an diesem Nachmittag einen weiteren fremden Schwanz  real in den Händen. Obwohl sie ihn noch nicht sehen konnte, konnte sie bereits seine Größe fühlen. Vorsichtig und mit ganz kleinen Bewegungen fing sie an, mit diesem Schwanz zu spielen. Die Reaktion erfolgte sofort. Sie fühlte, wie mit den gleichen sanften Bewegungen, ihre Spalte massiert wurde. Ganz vorsichtig fuhr seine Hand über ihre Muschi, ohne irgendwo einzudringen. Sie spielte weiter mit dem Schwanz, indem sie weiter ihre auf- und abwärts gerichteten Bewegungen durchführte. Nunmehr hatte sie ihre Bemühungen um seinen Schwanz verstärkt. Sie rieb ich ihm die Luststange und spielte mit der anderen Hand an seinen prallen Eiern. Groß und steif aufgerichtet stand sein Schwanz vor Petra, dass auch Ben so nebenbei meinte, ob denn die Tiroler alles so gut gebaut seien. Sanft leckte sie nun die blank liegende Eichel ab und umschloss sie mit ihren Lippen. Dann schob sie ihm den Schwanz so weit es eben ging in den Mund. Mit ihrer freien Hand spielte sie  weiter mit seinem Sack. Natürlich war es überaus geil anzusehen, wie Petra einen weiteren großen Schwanz, zwar nicht so dick, wie der von K., aber sehr lang, bearbeitete. Und das machte sie sehr kundig.

Sie wollte nun endlich diesen Musterschwanz in ihr spüren, nichts konnte ihr lieber sein. Ohne zu antworten, legte sie sich auf den Rücken, machte die Beine breit und nachdem er Petra noch gekonnt ihre Muschi schleckte und ihr einen Lustschauer durch den Körper jagte,  kam er hoch, kniete sich zwischen ihr Beine und nahm seinen langen, steifen Schwanz in eine Hand und legte dann den Schwanz so dazwischen, dass seine Eichel ihren Kitzler fast berührte. Mit kleinen, aber schnellen Stößen, begann er ihr die Spalte zu öffnen. Dann war es endlich soweit und bohrte ihr mit einem kräftigen Ruck seinen langen Schwanz bis zum Anschlag in ihr feuchtes, fickbereites Möschen. Es war ein kurzer, aber herrlicher Fick für Petra.

K. und E. gestanden mir nachher in einer E-Mail,  wie sehr sie den Sex mit Petra, einer sexuell so zwanglosen und naturgeilen Ehefrau genossen haben. Genau wie mich, törnte auch sie das Zusehen und gleichzeitig gesehen werden, einfach eine Frau gemeinsam und gleichzeitig mit weiteren Herren zu nehmen, unheimlich an. Ein Dankeschön daher nochmals an Petra und auch an Ben, für seine tolerante und aufgeschlossene Art sowie seine tollen Aufnahmen.

Die lebhaften Erinnerungen an die Einzelheiten unseres Treffens lassen bereits wieder eine Vorfreude auf eine Wiederholung unserer privaten Party, vielleicht mit der einen oder anderen Überraschung für Petra, aufkommen.

LG,
Romantiker57

am: Mai 26, 2008, 11:38:15 12 / Bilder von Dates / Re: im Mai in Tirol

Hallo,

bin wieder erholt aus einem Kurzurlaub zurück und werde meinen Bericht noch in dieser Woche fortsetzen.

LG,
Romantiker57

am: Mai 20, 2008, 13:43:37 13 / Bilder von Dates / Re: im Mai in Tirol

Als für die Organisation unseres Treffens in Tirol verantwortlich möchte ich ebenfalls versuchen, einmal von  unserem lustvollen Nachmittag ausführlich zu berichten , um auch allen Mitgliedern die Möglichkeit zu bieten, bei dem erotischen Date zumindest in Wort und auch in Bildern (danke Ben für die hervorragende Bildqualität !!) teilgenommen zu haben. Vorab darf ich erwähnen, dass unser persönliches Treffen mit Petra und Ben über meine Anzeige in diesem Forum zustande gekommen ist.

Wir haben einen kleinen Kreis netter Herren, wobei sich aber die Anzahl der teilnehmenden Herren ganz nach den Wünschen der Frau richtet. Wir versuchen ab und zu eine Frau zusammen mir ihrem Mann einzuladen. Wir laden nur Paare ein, keine einzelnen Damen, der Mann schaut zu, wie wir seine Frau verwöhnen, kann aber auch aktiv daran teilnehmen, wenn er möchte. Er kann auch unter Wahrung der Diskretion Fotos machen oder filmen, ganz wie er möchte. Die Frau soll dabei im Mittelpunkt des Treffens stehen und wir möchten ihr ein einmaliges Erlebnis bescheren.

Nachdem wir einen gemeinsamen Termin finden konnten, war es endlich soweit. Petra und Ben haben meine Einladung angenommen und sich an einem Samstag im Monat Mai angekündigt, nach Tirol kommen zu wollen. Die Zusage von K. und E., zwei Bekannte von mir, ebenfalls an dem Treffen teilnehmen zu wollen, hatte ich ebenfalls. Als Vorgeschmack habe ich ihnen vorab ein hübsches Foto von Petra zugesandt und sie freuten sich schon auf den Tag, Petra persönlich kennen zu lernen und sie gemeinsam verwöhnen zu dürfen. Vorsichtshalber habe ich noch Petra darauf hingewiesen, dass sie gegen größere Schwänze nicht abgeneigt sein sollte. Zudem war vorgesehen, dass E. im Laufe des Treffens zu uns stoßen sollte und als Überraschung für Petra gedacht war.

So wie immer bei unseren bisherigen Treffen, habe ich auch für Petra und Ben ein schönes Komfortzimmer  in einem Hotel gebucht, um dem Treffen einen angemessenen Rahmen zu verleihen. Das Hotel verfügt über einen diskreten Zugang auf die Zimmer. Zudem können die Hotelgäste auch den Wellnessbereich  benützen. Auch habe ich vorsorglich die Getränke besorgt und das Massageöl für eine Ganzkörpermassage und die Augenbinde für Petra durften auch nicht fehlen. Für ein erotisches Ambiente war gesorgt. Die Anzahl der Partygäste (Petra und Ben sowie wir drei) war damit komplett.

Petra und Ben sind am frühen Nachmittag im Hotel angekommen, wo ich zunächst im Lobbybereich von Ben begrüßt und anschließend auf das Zimmer begleitet wurde. Als ich das Zimmer betrat, Petra herzlich begrüßte und wir uns ein Glas Sekt reichten, war das Eis gebrochen. Wir setzten uns und ich betrachtete dabei Petra anerkennend. Sie sah wirklich toll aus, lange Haare, schöne Augen, eine liebe kleine Nase, nette Lippen, eine verlockende Taille, schlanke Beine und eine gut gefüllte Bluse. Bei einer netten Unterhaltung, auch über den erotischen Ablauf des Nachmittags, informierte ich Petra auch über K. und über einen weiteren Überraschungsgast, die sehr gut zu uns passen sollten. Auch darüber, dass K. über einen extrem dicken Schwanz und über eine außergewöhnliche Ausdauer bzw. Potenz verfüge, während E. ebenfalls stattlich ausgestattet war. Nachdem ich bereits eine erotische Stimmung fühlen konnte, die im Raum lag, verständigte ich K. telefonisch, der bereits auf meinen Anruf wartete und nach wenigen Minuten auch auf das Zimmer kam und ebenfalls Petra freundlich begrüßte. Im Anschluss machten wir uns der Reihe nach kurz im Badezimmer frisch. Petra saß anschließend nackt, lediglich mit einem Badetuch umhüllt, uns gegenüber, die wir auch nur mehr spärlich mit einem Slip bekleidet waren. Eine gewisse Aufregung war spürbar und als Petra gebeten wurde, ihre Augenbinde zu verwenden, führten wir sie zunächst in die Raummitte, um ihr gemeinsam näher zu kommen und sie zu berühren und zärtlich zu streicheln. Petra hatte einen wunderbaren, fraulichen Körper.

Petra zuckte zusammen, sie fühlte wie sich zwei Hände von hinten auf ihre Taille legten, es war K. Petra stand nun zwischen uns beiden, deutlich fühlte sie den Körper von K. gegen ihren Po pressen. Seine Hände bewegten sich nach oben,  während meine Hände sanft über ihren Körper glitten, über ihren Bauchnabel, nach oben, umschlossen ihre Brüste, sie stöhnte leise und lustvoll auf. K. zwirbelte sanft ihre Nippel, ich merkte wie sie zwischen seinen Fingern hart wurden. Sie stand jetzt bewegungslos zwischen uns beiden, fühlte die sanften Hände die ihre Brüste zärtlich massierten. Meine Zunge suchten ansatzweise ihre intimen Stellen.

Beide zogen wir sie hin zum großen Bett, welches wir bereits vorsorglich für den weiteren Verlauf des erotischen Nachmittags vorbereiteten.

Fortsetzung folgt nach meinem kurzen Wellnessaufenthalt, falls mein Bericht auch angenommen wird.

Romantiker57

am: März 06, 2008, 13:12:31 14 / Austria / Kurzurlaub in Tirol

Herr mit Niveau, natürlich und unkompliziert, sportlicher Körper, Nichtraucher, teilrasiert und sucht ein reisefreudiges, tolerantes und niveauvolles Pärchen.  Gerne würde auch noch mein Freund dabei sein. Die Dame sollte jedoch dann eine vierhändige Massage mögen und Spaß an seinem extrem dicken Penis haben.

Ich würde Sie dann ab Beginn der wärmeren Jahreszeit für einen Kurzbesuch in das mediterrrane Innsbruck mit den vielen Sehenswürdigkeiten und Shoppingmöglichkeiten einladen.  Die Unterbringung würde in einem schönen Hotel erfolgen.

Wenn beide Seiten der Meinung sind, dass man sich sympathisch findet und Diskretion, Offenheit und Ehrlichkeit auch für Sie keine Fremdworte sind, würde ich mich freuen, Sie herzlich willkommen zu heißen.

Wer sich von meinem ehrlichen und seriösen Inserat angesprochen fühlt, etwas neugierig geworden ist und mit mir in Kontakt treten möchte, kann sich bei mir melden. Ernstgemeinte Zuschriften erhalten von mir garantiert eine Antwort.

Liebe Grüße aus Tirol
Seiten: [1]


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