Babsie
Die beiden fielen mir in meiner Stammkneipe gleich auf. Sie wirkte noch nervöser als er. Sie mußten hier fremd sein. Das Pärchen war gut gekleidet, nur stachen mir ihr kurzer Rock und die dünne Bluse ins Auge.
Eigentlich gingen mich fremde Leute ja nichts an. Von meinem Platz an der Theke waren es aber nur drei Meter bis zu ihrem Tisch, und sie guckten immer wieder zur Eingangstür. So konnte ich die junge Frau ungeniert mustern. Sie war schlank und konnte höchstens 19 sein, während ihr Mann die 30 deutlich überschritten hatte. Ihre rötlichen Haare wellten sich über ihre Brüste, und unter ihrer dünne Bluse stachen ihre Brustwarzen deulich ab. Seine Hand ruhte auf ihrer, und seine kurzen Blicke schweiften immer wieder von ihren halb entblößten Oberschenkeln über ihre Bluse, zur Tür und zurück.
Meine Phantasie wanderte unter ihren Rock die Schenkel aufwärts, doch die hielt sie fast krampfhaft geschlossen.
Als zwei Männer die Kneipe betraten, hielt das Paar förmlich den Atem an. Die Männer traten neben mich an die Theke und bestellten zwei Bier. Anscheinend waren sie mit Motorrädern gekommen, denn sie trugen Lederkluft und ihre Helme unter dem Arm. Ihr erstes Bier in den Händen, drehten sie sich betont langsam um und starrten die junge Frau offen an.
Die nächsten Momente werde ich nie vergessen, aber zunächst begriff ich überhaupt nichts mehr. Die Kneipe war ziemlich leer heute abend. Ich saß unauffällig in meinem Winkel am Ende der Theke, und nur an zwei entfernteren Tischen zechten noch andere Leute. Das Pärchen starrte wie hypnotisiert auf die neuen Gäste. Die bemühten sich nicht einmal, ihre auf die Kleine gerichteten Augen abzuwenden. Dann hob einer der beiden die Hände leicht an und bewegte sie, als wolle er etwas öffnen. Der Mann am Tisch nahm langsam die Knie seiner Frau in die Hände, und drückte sie behutsam auseinander. Der Saum des kurzen Rockes rutschte immer höher, je weiter die Schenkel auseinanderklafften.
Jetzt müßte ihr Slip zum Vorschein kommen! Mir stockte der Atem: Sie trug keinen. Zentimeter für Zentimeter wurde mehr von der hellen Haut an der Innenseite ihrer Schenkel sichtbar, bis die beiden Männer freien Blick auf ihr völlig glatt rasiertes Vötzchen hatten.
Einer der zwei mußte nur zwei, drei Schritte vortreten, dann stand er unvermittelt neben ihr. Seine rechte Hand griff ihr von innen an den rechten Oberschenkel und glitt höher, um kurz vor ihrem Spalt innezuhalten und zu ihrer Bluse zu wandern. Wie prüfend griff er mit beiden Händen unter ihre Brüste, hob sie kurz an und sagte: „Schön, komm jetzt mit!“
Gehorsam erhob sie sich, und im Weggehen trafen sich ihre Augen ein letztes Mal kurz mit denen ihres Mannes. Einer der Motorradfahrer ging voran durch die Tür zum Billardzimmer, gefolgt von der jungen Frau, hinter der dicht der zweite Mann nachdrängte und mit seine Hand unnachgiebig ihren Hintern vorwärts¬schob.
Als die Tür sich hinter den Dreien schloß, seufzte der am Tisch sitzengebliebene Mann und trank einen Schluck. Zufällig trafen sich unsere Blicke, und er schien mich in meinem Winkel am Theken¬ende erst zu bemerken. Er wurde rot. Ich wollte etwas Tröstliches sagen. Mir fiel nur ein: „Darf ich Ihnen ein Bier ausgeben?“ Als unfreiwilliger Zeuge war mir unwohl, und ihm sicher auch. Was ich gesehen hatte, war aber ganz klar, und das war wieder ihm klar.
Ein Verstecken gab es zwischen uns zwei jetzt nicht mehr. Er trat zu mir, und wir stießen an.
„Macht sie das freiwillig?“, forschte ich.
„Wie man’s nimmt“, murmelte er. „Ihr bleibt jetzt nichts mehr anderes übrig.“ Er nahm einen kräftigen Schluck und seufzte wieder.
„Wenn ich ehrlich sein soll“, antwortete ich, „sieht sie aber auch total scharf aus. Seid ihr verheiratet?“
„Ja, seit einem Jahr. Kurz vorher fing das ja alles an.“
„Was fing an?“, stellte ich mich begriffsstutzig.
„Eigentlich lag alles an meiner Geilheit“, sinnierte er. - Irgendwie hatte ich auch jetzt das Gefühl, daß sein Leiden sich in Grenzen hielt und daß seine Anspannung etwas Lauerndes hatte wie bei jemandem, der seine sexuelle Erregung nur mühsam unterdrückt. - „Es war bei einem Urlaub ein Jahr vor unserer Hochzeit, und ich bekam nicht genug davon, das damals 17jährige Mäuschen zu vögeln. Als langjähriger Junggeselle hatte ich meistens nur Pornoheftchen aus Papier und nicht so knackiges Fleisch in den Fingern gehabt. Mein Traum waren immer die Mädchen, die dort in Kontaktanzeigen zu sehen waren und, für jeden sichtbar, die Beine breit machten und sich anboten.“
„Das kenne ich“, gab ich zu, aber das meiste ist bestimmt nur Nepp.
„Vielleicht“, antwortete er. „Jedenfalls über¬redete ich sie dazu, sich auch so fotografieren zu lassen. Die Bilder wurden toll. Auf einem war ich auch zu sehen, ich hatte es mit Selbstauslöser geknipst. Die Probleme fingen an, kurz nachdem ich den Film zum Entwickeln eingeschickt hatte.“
Ich ahnte Böses. „Hat das Fotolabor irgendwelchen Mist gemacht?“
„So ähnlich, aber noch schlimmer. Es war alles ein abgekartetes Spiel, um hübsche junge Dinger in die Hände zu bekommen. Ein paar Wochen, nachdem wir die Bilder zurückhatten, bekamen wir Post. Ich bin höherer Beamter und war in meiner Behörde, als Babsie, so heißt meine Frau, als Päckchen eine große Papprolle bekam, in der ein metergroßes Poster zusammengerollt lag: Unser schönstes Foto, sie und ich, wie ich ihre Beine auseinanderdrückte, und das Schlimmste: Darüber in großen Buchstaben unsere Namen, Adresse und wo ich arbeite. Der Tag war der schlimmste unseres Lebens. Wir konnten die ganze Nacht nicht schlafen.“
Ich nickte verständnisvoll und bestellte noch zwei Bier. Langsam ahnte ich, wie es weitergehen würde. Die Geschichte begann mir klammheimlich Spaß zu machen. Wie könnte ich mich zum Mitspieler machen? So eine Gelegenheit bietet sich nicht alle Tage. Erwartungsvoll drückte mein Schwanz in der Hose, aber ich ließ mir nicht anmerken. „Und dann?“
„Zwei Tage später rief mich Babsie ganz aufgeregt an. Sie hatte einen Anruf von einem Mann bekommen. Ihr wäre ja wohl klar, was passieren würde, wenn solche Plakate – sie wisse schon – überall hängen würden. Babsie schluckte und druckste, daß sie das nicht wolle. Der Mann aber lachte bloß und verlangte von ihr, in zwei Stunden mit dem Auto auf einem Feldweg zwei Kilometer von uns entfernt zu sein. Sie durfte nichts unter ihrem Rock anhaben und müsse alles mit sich machen lassen, sonst würden die Poster morgen überall hängen.“
„So ein Mist“, antwortete ich und dachte, so möchte ich auch gern mal an so ein scharfes Mäuschen rankommen.
„Babsie fragte mich verzweifelt, was sie tun solle. Wir wußten uns keinen anderen Rat, als daß sie gehorchen mußte. Zu viel stand auf dem Spiel. Nur noch eine Stunde Zeit. Den Feldweg kannte ich. Ich stellte mir die ganze Zeit vor, daß meine Braut sich da von einem Fremden anfassen lassen sollte. Während meine Beine ganz klamm und meine Füße vor Angst wie Blei wurden, stand mein Schwanz als wolle er platzen. Ich hatte mir immer gewünscht, ein Mädchen mal gegen ihren Willen zu vögeln, aber so etwas traue ich mich nicht. In Nullkommanichts meldete ich mich krank und raste mit meinem Auto zu dem Waldstück, parkte aber auf der anderen Seite. Ich schlich mich durchs Gebüsch, bis ich an der Stelle zu dem Feldweg kam, auf den Babsie fahren sollte. Wo mich verstecken? Schnell erklomm ich einen Hochsitz. Das Warten wurde mir lang, und ich glaubte mein erregter Schwanz würde gleich platzen. Dann sah ich Babsies Auto einbiegen.“
Sie parkte fünfzehn Meter vor dem Hochsitz. Es war Juli und ziemlich heiß. Das Fenster hatte sie heruntergekurbelt. Fünf Minuten später bog ein BMW mit getönten Scheiben in den Feldweg und hielt hinter Babsies Golf. Nervös guckte sie in den Rückspiegel und sah den Fahrer aussteigen. Das Gesicht des Mannes war nicht zu erkennen. Er trug eine bis zum Hals reichende schwarze Stoffhaube, die nur die Augen offen ließ.
Ohne Eile schlenderte er zu Babsies Auto und öffnete die Fahrertür. Babsie saß auf dem Fahrersitz starr wie ein erschrecktes Kaninchen und hielt ihre Beine zusammengedrückt.
„Mach deine Bluse auf!“ – Der Mann gab sich keine Mühe, leise zu sprechen.
„Sie müssen mir die Poster geben, alle, sonst mache ich gar nichts!“
Der Mann lachte: „Du wirst wohl noch öfter machen, was ich will. Aber bitte, die Plakate kannst du haben, wenn ich mit dir fertig bin.“
Er ging zu seinem BMW und holte eine Plakatrolle heraus. Seine Autotür ließ er offen. Durch die Ritzen des Hochsitzes sah ich, daß noch ein zweiter Mann im Auto saß. Vorsichtig hielt er eine Videokamera aus dem BMW und richtete sie auf Babsie und den anderen Mann. Der trat wieder neben Babsie. „Los, zeig mir jetzt deine Brüste!“
Babsie nestelte umständlich an den Knöpfen ihrer Bluse herum und öffnete sie. Ihre Brüste waren nicht übermäßig groß, aber jugendlich prall und wurden zwischen den Bluse sichtbar. „Binde die Zipfel der Bluse hinter deinem Rücken zusammen!“
Babsie beugte sich nach vorn und verknotete die Bluse hinter ihrem Rücken, so daß sie ihre Brüste nicht mehr bedecken konnten.
„Und jetzt den Rock hoch!“
Babsie zog den Rock hoch und wurde knallrot im Gesicht. Ungeniert starrte der Mann ihr zwischen die Beine. Babsie hatte nichts drunter, wie er befohlen hatte. Leise schlich der andere Mann aus dem BMW und hielt die Kamera so, daß er Babsies nackten Unterkörper, die Brüste und ihr Gesicht filmen konnte. Der Mann neben ihr zog ein Tuch aus der Tasche. „Binde dir das vor die Augen, daß du nichts mehr sehen kannst!“
Nachdem es für Babsie dunkel geworden war, zog der Mann sie vom Fahrersitz aus dem Auto und stellte sie so vor ihr Auto, daß ihre Arme auf dem Kühler ruhten. Ihre Brüste hingen abwärts und schaukelten, als der Mann ihr rechtes Bein breit vom linken wegzog, so daß sie breitbeinig vor dem Auto stand wie bei einer Polizeidurchsuchung. Der Mann öffnete ihren Rock und ließ ihn hinunterfallen. Ihr ganzer Körper von den nackten Beinen über die runden Pobacken bis zu den sanft schaukelnden Brüsten bot sich ihm wehrlos dar. Der Mann winkte den mit der Kamera heran, den Babsie mit verbundenen Augen nicht sehen konnte.
Er stellte sich hinter Babsie. Der Maskierte strich mit seinen Händen von innen an Babsie Schenkeln aufwärts bis zwischen ihre Beine. Er sog sanft die Pobacken auseinander und präsentierte dem Filmenden Babsies süßeste Stellen zwischen ihren Schenkeln. Mit den Fingern rieb er zwischen ihren Schamlippen, bis Babsies Po erregt mal rechts mal links hin- und herzuckte. Dann ergriff er ihren Nacken, hielt sie fest und holte seinen Schwanz aus seiner Hose.
Geschickt spreizte er ihr Schamlippen, suchte ihren Eingang und stieß seinen Schwanz in sie. Seine Erregung war so stark, daß er nach wenigen, starken Stößen krampfartig zuckte und fertig wurde. Er drehte Babsie herum und legte sie mit dem Rücken auf den Kühler des Autos, so daß der mit der Kamera jetzt ihren ganzen nackten Körper von vorn filmen konnte. Er band jetzt Babsies Hände an den Gelenken aneinander. „Was soll das?“, rief sie.
Mit einer kurzen Geste verständigten sich die beiden und tauschten Kamera und das Mädchen. Babsie schrie: „Ihr seid ja zwei!“, aber es war zu spät. Der vorher gefilmt hatte, griff sie an den Hüften und drückte sie gegen das Auto. Gefesselt konnte Babsie sich nicht wehren, versuchte aber mit den zusammengebundenen Händen noch ihre Brüste zu bedecken. Seine gierigen Hände wanderten über ihren Körper. „Halt die Arme schön hoch“, forderte er sie auf, „damit ich dich betasten kann.“ Als Babsie ihre Hände nicht freiwillig hob, stellte der andere Mann die Kamera so ab daß sie automatisch weiterlaufen konnte, zog ihr die Arme über den Kopf und drückte rückwärts auf den Kühler, so daß Babsies ganzer Körper dem Kameramann preisgegeben war. Seine Hände kneteten ihre Brüste und wanderten abwärts. Er strich ihr über den Bauch abwärts bis zu den zusammengepreßten Schenkeln. „Mach die Beine breit!“ Seine Finger wühlten sich zwischen ihre Schamlippen.
Mach für ihn die Beine breit, sonst ziehe ich fester!“ drohte der andere. Babsie trat mit einem Fuß seitwärts, so daß ihre Beine sich dem Kameramann weit öffneten. „Schön!“, so sehe ich Mädchen am liebsten!“, stöhnte er und holte seinen Schwanz aus der Hose. Mit genüßlichem Grunzen stieß er ihn Babsie zwischen die Schenkel und fickte sie hart, bis es ihm kam.
„So, Schätzchen“. Der erste band ihre Hände los. „Am Wochenende rufen wir dich an. Nimm dir für Samstagnacht nichts anderes vor!“
„Ich will die Poster“, stöhnte Babsie.
„Die kannst Du haben, wir haben etwas viel Besseres.“ Der Mann nahm ihr die Augenbinde ab, griff die Kamera und grinste höhnisch. „Kleines Heimkino für unsere Freunde. Du hörst von uns!“ Die Autotüren fielen zu, Rückwärtsgang, und die beiden waren weg. Die Posterrolle lag achtlos im Dreck. Ich stieg vom Hochsitz.
Babsie zitterte noch am ganzen Leib. „Du bist ja hier!“ Babsie sah mich jetzt. Ich war so geil auf sie wie noch nie vorher im Leben. Fast nackt und mißbraucht stand sie vor mir. Ihr Haar hing wirr, und die Bluse war zerknittert, die Brüste standen noch immer keck aus der zurückgebundenen Bluse vor. Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie. Sie mußte meinen steifen Schwanz durch die Hose sofort gefühlt haben.
„Du bist ja erregt!“
„Du vielleicht nicht?“
Wir waren beide verlegen. Als ich merkte, wie sie errötete, wußte ich, daß das Ganze sie auch erregt hatte, ob sie es gewollt hatte oder nicht. Ich fiel förmlich über sie her, warf sie ins Gras und fickte sie stürmisch, wie auch später immer nach so etwas.“ -
Mein Blick fiel auf die Uhr hinter der Theke. Schon eine viertel Stunde mochten sich die beiden Motorradfahrer oben mit Babsie vergnügen. Ihr Mann wurde immer zappeliger. Jetzt wußte ich auch, warum. Gleich würde sich die Hintertür öffnen, zwei befriedigt grinsende Motorradfahrer würden gehen, und der vor Geilheit platzende Ehemann Babsie ficken. Irgend etwas mußte ich unternehmen, sonst wäre ich in ein paar Minuten endgültig raus aus der interessanten Sache.
„Es macht Sie an, wenn Ihre Frau von Fremden gefickt wird, stimmts?“ Das konnte er nach Lage der Dinge kaum bestreiten. Er guckte mich nur kurz an und blickte wieder nervös zur Tür des Billardzimmers.
Jetzt mußte ich klug vorgehen. „Ich glaube auch, ich kenne Ihr Gesicht“, eröffnete ich ihm ins Blaue hinein. Sicher war ich mir nicht. Wer merkt sich solche Leute schon wirklich? Dann schoß ich den Pfeil ab: „Haben Sie nicht auch einen Posten im Stadtrat?“
Er wurde leichenblaß. Jetzt war mir klar, warum nichts über ihn herauskommen durfte. Er schwieg. Ich hatte ihn in der Hand. Mein Entschluß war schnell gefaßt.
„Ich muß mal eben“, sagte ich beiläufig. „Wenn die zwei fertig sind mit ihrer Frau, lassen Sie sich noch etwas Zeit!“ Ich bestellte ihm ein Bier, wandte ich mich um und ging in den Flur zur Toilette. Von dort gab es auch eine Tür zum Billardraum, wußte ich. Bestimmt würden die beiden Kerle gleich mit ihr fertig sein. Ganz klar waren mir die Zusammenhänge noch nicht, aber so viel begriff ich: Sie mußte alles mit sich machen lassen, was bestimmte Leute von ihr verlangten. Wer das genau war, schien sie selbst nicht im voraus zu wissen.
Ich öffnete die Nebentür zum Billardraum leise einen Spaltbreit und linste hindurch. Die beiden waren noch nicht so weit, wie ich geglaubt hatte. Sie saßen bequem in zwei Ledersesseln, und einer ließ sich gerade von Babsie verwöhnen. Sie kniete vor ihm. Er hatte die Hose auf, und sie wichste seinen Steifen. Ihre Linke hielt seine Eier und knetete sie sanft, während ihre Rechte seine Vorhaut immer wieder vor- und zurückschob. Im Knien hatte sie die Beine gespreizt und den Rock hinten hochgeschlagen, so daß ihr der andere von hinten zwischen die Beine gucken konnte.
Ich ließ die Tür wie sie war und schlich mich leise in den Schankraum. Den Ehemann hatte ich sowieso in der Hand. Ich wollte zusehen, wie die Spielchen nebenan auf ihn wirkten. „Los, kommen Sie mit, und ganz leise!“, bedeutete ich ihm. „Zum Billardraum kommt man durch noch eine Tür. Wollen Sie mit zusehen?“
Er sprang auf wie von der Tarantel gebissen und folgte mir leise. Im Flur zeigte ich auf die angelehnte Nebentür. „Sagen Sie mir noch, was die zwei mit den beiden aus dem BMW zu tun haben, von denen Sie mir vorhin erzählt haben.“ Ich hielt ihn noch vom Türspalt weg, zu dem es ihn zog.
„Nach dem ersten Vorfall bekommen wir drei Mal Anrufe, wo Babsie hinmußte und wie sie angezogen sein soll. Es waren immer andere Männer. Wahrscheinlich wissen die hier die genauen Zusammenhänge gar nicht und bezahlen für ihren Spaß“, flüsterte er.
Jetzt war ich mir meiner Sache ganz sicher. Er konnte nicht nein sagen, was immer ich wollte, sein Pech. Ich hauchte leise: „Wenn die zwei fertig sind, gehen wir zusammen rein, und wenn sie sich wehrt, dann halten Sie sie für mich fest und drücken ihr die Beine auseinander, damit ich sie auch schön bumsen kann. Danach mache ich dasselbe für Sie.“
Er schwieg und nickte leicht. Ich merkte ihm an, daß er es selbst kaum erwarten konnte. Er bückte sich und spähte von unten, ich stand darüber und beobachtete stehend durch den Türspalt, wie weit die drei da drin waren.
Wir waren zu spät gekommen. Offenbar hatten alle beide sich von Babsie mit dem Mund befriedigen lassen und waren fertig. Babsie stand am Waschbecken und wusch sich das Gesicht. Sie trug jetzt nichts außer ihrer Bluse. Die zwei klatschten ihr im Gehen freundschaftlich auf den nackten Po. „Du warst gut, Schätzchen.“, sagte einer, dann schloß sich die Tür zum Schankraum hinter ihnen.
Ihr Mann drückte die Nebentür ganz auf, und ich folgte ihm auf dem Fuß. Ihre Augen schauten mich groß und verständnislos an. Mit ihrem Mann hatte sie jetzt gerechnet. Wenn es stimmte, daß schon die Sache mit dem BMW sie scharf gemacht hatte, mußte sie sich jetzt wohl nach dem Schwanz ihres Mannes sehnen. Fickbereit für ihn – fickbereit mich mich, hoffte ich.
Ich schloß die Tür hinter mir ab, und ihr Mann die Vordertür. „Das ist – äh“ , dann schwieg er verdattert, weil ich ihm noch nicht mal meinen Namen gesagt hatte.
Schnell dachte ich mir einen aus: „Ich bin Heinz“, stellte ich mich ihr vor und ging zu ihr. Sie bedeckte ihre Scham mit den Händen, ich wußte aber schon, daß sie völlig glattrasiert war. Indem sie sich die Hände unten hinhielt, blieben ihre niedlichen Brüste nackt. Ich hielt es kaum noch aus, nahm sie am Oberarm und griff mit der anderen Hand nach ihren Brüsten.
Sie suchte sich loszumachen. „Wer ist der?“, blickte sie auf ihren Mann.
„Heinz hat draußen alles beobachtet und weiß, wer wir sind. Wir müssen ihn machen lassen. Ist doch jetzt auch egal nach allem.“
„Ist es gar nicht“, fauchte sie zurück, „von diesen Kerlen wie eben weiß überhaupt keiner irgend etwas. Die kriegen mich immer nur einmal anonym, und dann haben wir lange Ruhe. Hannes hat mir gesagt, solange seine Kunden ihm jedesmal zahlen, läßt er mich in Ruhe.“
„Wer ist Hannes?“ Ihrem Mann fiel vor Verblüffung die Kinnlade herunter.
„Das ist der mit dem BMW, der damals die Maske auf hatte. Letzte Woche hat er mir seinen Namen am Telefon gesagt, als er mich für heute hierhin befohlen hat.“