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Nachrichten - ja_herrin

am: Dezember 03, 2017, 22:35:13 1 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Meine alleine im PK

Das ist ja mal eine wirklich gute Nachricht! Sind die beiden Fake Pensionäre mit dem vergilbten Foto aus der Bahnhofskneipe echt weg? Keine Leichenschändung mehr an bereits vor Jahren begrabenen Threads? Sagt bitte, dass ich jetzt nichts falsch verstanden habe  f_f

am: Juni 27, 2008, 17:00:16 2 / Verbesserungsvorschläge / Re: Verbesserungsvorschläge ?

Wozu gibt es die Rubrik "Verbesserungsvorschläge" wenn man dann nichts sagen darf ohne gleich als Frozler/in hingestellt zu werden? Enstchuldigt bitte, dass ich meine Meinung äusserte. Die war und ist meine persönliche, sollte niemanden beleidigen, sondern nur eine alternative Sicht der Dinge sein. Zudem stand nichts unhöfliches drin, also bitte nicht persönlich angegriffen fühlen und auch nicht angreifen. 

am: Juni 26, 2008, 15:59:48 3 / Verbesserungsvorschläge / Re: Verbesserungsvorschläge ?

Seit hier alles so extrem zerklüftet ist surfe ich offen gestanden lieber auf anderen Cuckolding Seiten. Mir ist es zu unübersichtlich und verworren. Früher war es wie ein Supermarkt in dem man alles aufgeräumt findet, jetzt wirkt wie eine Hetze durch die Stadt, weil man alles einzeln irgendwo aufstöbern muss. Ist halt aktuell für den Ordnungsfanatiker, Schubladenstecker und Leute mit viel, viel Zeit gemacht.

Immerhin aber schön, dass es die Seite noch gibt.

am: Oktober 25, 2007, 11:01:45 4 / Cuckolds Nachrichten / Es scheint also doch zu stimmen!

Heute gelesen und Beweis dafür, dass die Größe des besten Teiles eines Mannes einiges an Bedeutung hat:

Heidi Klum verliebte sich auf den ersten Blick in Seal

New York (dpa) - Es war Liebe auf den ersten Blick für das deutsche Supermodel Heidi Klum (34), als sie ihren zukünftigen Ehemann Seal (44) kennen lernte.

Ich traf ihn in einer Hotel-Lobby in New York und er kam gerade aus dem Fitnessstudio und ich saß nur da und dachte: wow", sagte Klum der US-Talkshow-Moderatorin Opra Winfrey. Seal trug nämlich eine eng anliegende Radlerhose. "Ich sah alles, das ganze Paket", so Klum. Seitdem seien die beiden ein Paar und arbeiten auch hart daran, die Leidenschaft am Leben zu erhalten - trotz der drei Kinder.

"Sie wird immer die Nummer eins für mich sein", sagte Seal in dem TV-Interview. "Ich habe den allerromantischsten Ehemann von allen, wirklich", bestätigte Klum.

Nur für die, die immer noch glauben, sie hätten mit ihren kleinen Dingern das Recht Frauen zu belästigen. Ich selbst lebe inzwischen glücklich verschlossen und liebe es, wenn meine Herrin genießt und es ihr gut geht.

am: Juni 25, 2007, 15:52:20 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Gestern real passiert

Entschuldigung, wenn die Fortsetzung etwas dauerte, aber in den letzten Tagen überschlugen sich die Ereignisse und ich kam nicht zum Schreiben. Eigentlich passiert so viel, dass ich gar nicht genau weiß, worüber ich von all dem schreiben soll.

Ich kam also aus dem Badezimmer zurück und sah sie mit dem Rücken zu mir gewandt am Bücherregal stehen. Sie sagte nichts, drehte sich nicht um, sondern studierte die Titel der Bücher. Wieder diese Spannung, minutenlang. Dann forderte sie mich auf, mich vor die Couch zu knien, immer noch ohne mich eines Blickes gewürdigt zu haben. Sie wählte einen Bildband von Eric Kroll aus, begab sich zur Couch, setzte sich und stellte dabei einen ihrer Stiefel auf meinen Oberschenkel, den anderen legte sie auf meine Schulter, so dass ihr Bein gestreckt auf mir ruhte. Dann forderte sie mich auf den Schaft ihres Stiefels zu küssen, blätterte dabei im Bildband und grub den Absatz des anderen Stiefels heftig in meinen Oberschenkel. Ich stöhnte auf und sie lachte dabei. Dann schob sie den Stiefel, ohne den Absatz zu heben in Richtung meines Rocksaumes und hob diesen etwas an. Sie blickte am Buch vorbei auf meine nun zerrissene Strumpfhose und widmete ihren Blick dem Slip. Sie bohrte mit dem Absatz etwas in diese Richtung, presste ihn dahin und ließ ihn etwas kreisen, um dann zu meinen "Viel ist da ja wirklich nicht und steif wird auch nichts". Ich antwortete darauf beschämt, dass bei mir auch nicht viel passieren würde und sich die Geilheit eher im Kopf abspielen würde und ich meine Befriedigung im Genuss einer dominanten Frau fände.
Sie legte dann das Buch auf ihren Schoß, sah mir tief in die Augen und meinte "Gut, meine Kleine, dann erzähle ich jetzt ein bisschen von mir". Sie berichtete dann, dass sie in einem SM Studio als Domina arbeiten würde. Einerseits passt ihr das ganz gut, wegen der freien Zeiteinteilung und des ordentlichen Verdienstes, andererseits sieht sie sich als wirklich dominant und empfindet gewisse Defizite in Rollenspielen an sich, weil sie eben nur ein Spiel auf Kundenwunsch wären. Persönlich hat sie TV´s schon immer interessant gefunden, aber noch keinen wirklich hübschen kennengelernt und im Studio wären diese nicht besonders willkommen, weil sie nur putzen oder für Bi-Sklaven zur Verfügung stehen wollen, aber selbst kein Geld hätten, um für Sessions zu bezahlen. Der Markt für diese Vorstellungen wäre klein und das Angebot reichlich. Also würde ihre Chefin diese meist abwimmeln, was sie auch versteht. Ein wirkliches Problem für sie waren bisher Beziehung, da Männer, die sie auf normalem Wege kennen lernt langfristig ihren Job nicht akzeptieren und Kunden nicht in Frage kämen. So hat sie einerseits ein freies, aber nicht ganz perfektes Leben, wie sie es sich vorstellt. Aber wie sie sich ihr Leben wirklich vorstellen würde ginge mich noch nichts an, vielleicht hätte ich das Glück es irgendwann, nach und nach, zum passenden Zeitpunkt erfahren zu dürfen. Vielleicht empfände ich es dann aber gar nicht mehr als Glück, sondern als den schlimmsten Alptraum meines Lebens.
Ich hörte zu, fragte mich, weshalb sie das nun ausgerechnet mir erzählen würde, hoffte aber insgeheim, dass der Grund der wäre, der gerade ganz tief in meinem Herzen Gestalt annimmt. Dann beugte sie sich vor, nahm mich am Kinn zog mich zu sich hin, so dass uns nur Millimeter trennten und sagte "Ich überlege wirklich, ob ich mir dich nicht etwas näher ansehe". Ich antwortete "Ja, näher geht auch gerade kaum noch und gerne natürlich, ach nein, ich bitte darum, bitte, bitte". Sie lachte herzhaft, schubste mich weg und sagte "Du beziehst jetzt das Bett frisch, nimmst dir dann eine Decke und schläfst heute Nacht auf der Couch. Gegen 11 Uhr hältst du ein Frühstück bereit, wartest aber bis ich ausgeschlafen habe und ich hoffe du hast eine frische Zahnbürste im Haus"
Ich sagte daraufhin das erste mal "Ja, Herrin", machte mich auf den Weg die Zahnbürste bereit zu legen und das Bett frisch zu überziehen.

am: Juni 17, 2007, 15:42:36 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Gestern real passiert

Ich schluckte also, wurde blass und alle Träume schienen zu schwinden als sie nochmals meinte, ich solle nun die Wahrheit sagen und dann würde sie mir vielleicht auch etwas von ihrem Job erzählen. Also begann ich zögernd und um Worte ringend davon zu berichten, dass ziemlich klein gebaut wäre und das zu unterschiedlichen, wenn auch nicht immer, Beanstandungen in meiner Vergangenheit geführt hätte. In zwei vergangenen Beziehungen hätten meine Partnerinnen, die eher dominant veranlagt gewesen waren, deswegen Gefallen daran gefunden mich zu einer TV zu erziehen, dabei meine devote Ader ausnutzten und sich sexuell anderweitig zu vergnügen, wenn es um den bloßen Akt ging. Ich versuchte dabei dabei ihre Mimik zu beobachten, was mir schwer fiel, da es nicht einfach war, ihr während meiner Schilderungen immer ins Gesicht zu sehen. Seltsamerweise nickte sie dabei bedächtig, ohne Anzeichen von Widerwillen zu zeigen. Ich fragte mich, ob sie gut Schauspielern würde oder sich einfach mal was neues anhören wollte, um dann zu gehen und zum Abschied zu sagen "Wir können ja Freunde bleiben, aber mehr kann ich mir nicht vorstellen". Doch sie fragte nach Details und schien sich an meiner Offenheit zu erfreuen, was jetzt ja nur noch peinlich, aber ansonsten kein Kunststück mehr war, weil ich ja eh schon im Wesentlichen alles gebeichtet hatte und es nun nur noch auf sie, mein Glück und vielleicht die Konstellation der Sterne ankam. Dann sagte sie plötzlich "Stopp" und schaute mich abwägend an. Ich wurde unter ihrem Blick immer kleiner und wäre am liebsten irgendwo in einer Fuge des Parketts verschwunden. Dann fragte sie "Wenn du schon einen Teil der Erziehung zu einer TV genossen hast, wo sind die passenden Kleider oder hast du die nicht mehr?" Ich schaute sie mit bestimmt hochrotem Kopf an und sagte "Ich habe zwei Schränke, einen normalen und einen besonderen". Sie wollte daraufhin den besonderen sehen und ich führte sie ins Schlafzimmer. Sie folgte mir und forderte mich auf, den besonderen Schrank zu öffen, was ich auch tat. Dann wurde ich weg geschoben, sie stellte sich vor den weit geöffneten Schrank, drehte sich um und sagte "Du solltest gelernt zu haben dich hinzuknien, wenn du nichts besonderes zu tun hast". Ich bekam einen Kloß im Hals, kniete mich aber sofort hin. Daraufhin musterte sie den Inhalt des Schrankes, nahm einige Dessous in ihre Hand, ließ sie regelrecht durch ihre langen, mit wunderbaren Nägeln versehenen Finger fließen und fragte mich "Hast du einen so guten Geschmack oder lag das an deinen Exfreundinnen?". Ich antwortete, dass hauptsächlich meine Exfreundinnen dafür verantwortlich wären. Während sie wissen wollte, wie die Sachen erstanden wurden (dazu vielleicht später hier noch mehr, wenn sich genug interessierte Forumsteilnehmer finden) nahm sie einige Teile heraus und legte sie aufs Bett. Sie schloss dann den Schrank, drehte sich um und musterte nochmals die auf dem Bett liegenden Kleidungsstücke. Dann drehte sie sich zu mir, nahm mein Kinn in ihre Hand und zog meinen Kopf hoch, so das ich ihr in die Augen schauen musste und sagte "Du ziehst das jetzt für mich an". Mir blieb fast das Herz stehen, doch ich rutschte ein Stück vor, raffte die Sachen zusammen und wollte ins Bad verschwinden. Sie meinte aber "Hier geblieben, ich will sehen wie du dich umziehst". Ja, was blieb mir jetzt anderes übrig als mich vor ihren Augen umzuziehen? Ich zog also zunächst einen BH an, dann einen Slip und eine Strumpfhose. Da unterbrach sie mich und sagte "Zieh das nochmal runter und klemm dir das kleine Ding zwischen die Beine, damit ich es nicht sehen brauche". So tat ich es dann, nahm anschließend das lange schwarze Kleid mit dem langen Schlitz an der Seite, schlüpfte hinein und zog dann die High Heels an, die sie ausgesucht hatte. Nun waren wir gleich groß und sie betrachtete mich. Dann sagte sie "Da fehlt doch noch etwas. Wo sind deine Haare und hast du nichts, was den BH ausfüllt?" Ich zog dann einen Koffer vom Schrank, öffnete ihn und nahm meine kleinen Silikonbrüste heraus, um sie in den BH einzulegen und eine meiner Perücken, die ich aufsetzte. Sie setzte sich aufs Bett und forderte mich auf einige Schritte durchs Zimmer zu gehen. Dann folgte auch gleich die Kritik "Du sollst beim Laufen mehr die Hüften schwingen und nicht so steif gehen." Ich mühte mich und sie meinte "Ja, so ist es besser." Dann sagte sie "So, jetzt gehst du ins Bad und schminkst dich, bestimmt hast du ja auch dafür einiges zu Haus." Jetzt hatte sie mich erwischt und ich musste ihr beichten, dass ich das noch nie richtig konnte und immer geschminkt worden war. Sie schaute etwas ärgerlich, ging in die Küche zu ihrer Handtasche, zogen einen Lippenstift heraus und meinte, das würde ich ja wohl alleine hinbekommen. Also nahm ich den Lippenstift, trug ihn möglichst gut und in dunkelbraunem Ton auf. 

am: Juni 17, 2007, 13:53:45 7 / Cuckolds Nachrichten / Gestern real passiert

Gestern war mal wieder Samstag und die Single-Frage wohin gehen stellte sich. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten dachte ich mir mal durch die Pilskneipen auf der Nürnberger Burg zu ziehen. Eigentlich ist Bier nicht so mein Favorit, aber was dort so los ist, wollte ich mir schon lange mal wieder erkunden und es gibt ja nicht nur Bier im Ausschank. Also zog ich los und pilgerte durch die Gastronomie. Zu fortgeschrittener Stunde kam eine Frau herein, die ich als erste am Abend bemerkenswert fand. Lange blonde Haare, groß und ganz in Leder. Nicht vulgär, aber eben perfekt sitzende Lederhose, Ledertop und Stiefel mit beachtlichem Absatz, die vorne komplett geschnürt waren. Natürlich trafen nicht nur meine Blicke auf diese beeindruckende Frau, sondern auch alle anderen bis hin zum schamlosen Gaffen. Nur ein feiner Unterschied war da: Ihre Blicke kreuzten immer wieder meine. Dann das, was alle wohl kennen, der innere Widerstreit, was man tun soll. Hingehen und sich einen Korb holen, wenn hingehen was sagen oder es sein lassen und sich tagelang ärgern, weil man nie erfahren wird, was gewesen wäre, wenn doch. Ich nahm also all meinen Mut zusammen, ging hin, blickte nach oben, weil sie in den Stiefeln gute 10cm größer war als ich und brachte es zu einem spektakulären "Hallo". Sie lachte und sagte nur "Soso". Eine famose Einleitung für ein gelungenes Gespräch, zudem ihr Blick einmal an mir herauf und herunter ging und mir erst recht den Mut für weitere Worte nahm. Sie schaute mich an und die Sekunden, die der Blick auf mir ruhte, oder besser in mich fuhr wie ein Messer, wirkten wie Stunden voller Peinlichkeit auf mich. Ich stand da und überlegte wohin ich jetzt am besten flüchte, während sie sagte "Ganz schön mutig bist du, Kleiner". Ein halbwegs passendes "Aber auch nur heute" brach das Eis, soweit es vorhanden war. Wir plauderten ein wenig und kaum beim berühmten Thema "Was arbeitest du so?" angelangt meinte sie, dass mich das gar nichts anginge. Oh, falsches Thema dachte ich mir und spekulierte innerlich, weil so eine Antwort ja doch neugierig macht. Wir kamen also mehr zu privaten Dingen wie Hobbys, Lieblingslokale und Diskotheken, Musikgeschmack und letztlich zur Frage, wie es so um den aktuellen Beziehungsstatus steht. Das Ergebnis: Eine Kneipe, ein Geschmack, zwei Singles und vielleicht nicht unbedingt nur ein Abend. Wir gingen in noch zwei weitere Lokale, in einem davon Live Musik und es wurde sehr spät. Der Abend neigte sich dem Ende zu und ich kannte bislang nur ihren Vornamen. Wir gingen zum Taxi Stand, sie stieg ein, ließ die Tür offen stehen und meinte, ob ich meine Adresse noch wüsste. Mir blieb über soviel Glück fast der Atem stehen, flugs hechtete ich in den Wagen und ab ging die kurze Fahrt. Bei mir angekommen schaute sie sich erst etwas kritisch um und ihr Blick blieb an der Espresso Maschine haften. Es gab also Kaffee und eiskalten Sekt, der sich im Kühlschrank fand. Wir tranken zunächst den Kaffee und beim ersten Glas Sekt angelangt verlieh sie ihrem Erstaunen, dass ich Sekt trinken würde Ausdruck mit dem Satz "Du bist ja wirklich ein Mädchen", weil Männer Sekt weniger schätzen würden. Ich schaute sie an, nickte und antwortete "Ja, irgendwie schon, aber offen gestanden nicht nur beim Sekt trinken". Jetzt traf mich die hochgezogene Augenbraue und der fragende Blick. Ich wollte geschickt das Thema wechseln, aber sie kam darauf zurück und meinte "Raus mit der Sprache und jetzt keine Geheimnisse". Da war er nun, der Augenblick in dem alles zu zerplatzen drohte und ich mich innerlich verfluchte über meine unbedachte Antwort, sie kopfschüttelnd aufstehen sah, wenn ich die Wahrheit sagen würde oder sie genauso verschwinden sah, wenn ich jetzt spontan eine dämliche, abwiegelnde Geschichte erfände, die sie durchschauen würde, obwohl sie mich ja zur Wahrheitstreue aufforderte. 
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