Ich schluckte also, wurde blass und alle Träume schienen zu schwinden als sie nochmals meinte, ich solle nun die Wahrheit sagen und dann würde sie mir vielleicht auch etwas von ihrem Job erzählen. Also begann ich zögernd und um Worte ringend davon zu berichten, dass ziemlich klein gebaut wäre und das zu unterschiedlichen, wenn auch nicht immer, Beanstandungen in meiner Vergangenheit geführt hätte. In zwei vergangenen Beziehungen hätten meine Partnerinnen, die eher dominant veranlagt gewesen waren, deswegen Gefallen daran gefunden mich zu einer TV zu erziehen, dabei meine devote Ader ausnutzten und sich sexuell anderweitig zu vergnügen, wenn es um den bloßen Akt ging. Ich versuchte dabei dabei ihre Mimik zu beobachten, was mir schwer fiel, da es nicht einfach war, ihr während meiner Schilderungen immer ins Gesicht zu sehen. Seltsamerweise nickte sie dabei bedächtig, ohne Anzeichen von Widerwillen zu zeigen. Ich fragte mich, ob sie gut Schauspielern würde oder sich einfach mal was neues anhören wollte, um dann zu gehen und zum Abschied zu sagen "Wir können ja Freunde bleiben, aber mehr kann ich mir nicht vorstellen". Doch sie fragte nach Details und schien sich an meiner Offenheit zu erfreuen, was jetzt ja nur noch peinlich, aber ansonsten kein Kunststück mehr war, weil ich ja eh schon im Wesentlichen alles gebeichtet hatte und es nun nur noch auf sie, mein Glück und vielleicht die Konstellation der Sterne ankam. Dann sagte sie plötzlich "Stopp" und schaute mich abwägend an. Ich wurde unter ihrem Blick immer kleiner und wäre am liebsten irgendwo in einer Fuge des Parketts verschwunden. Dann fragte sie "Wenn du schon einen Teil der Erziehung zu einer TV genossen hast, wo sind die passenden Kleider oder hast du die nicht mehr?" Ich schaute sie mit bestimmt hochrotem Kopf an und sagte "Ich habe zwei Schränke, einen normalen und einen besonderen". Sie wollte daraufhin den besonderen sehen und ich führte sie ins Schlafzimmer. Sie folgte mir und forderte mich auf, den besonderen Schrank zu öffen, was ich auch tat. Dann wurde ich weg geschoben, sie stellte sich vor den weit geöffneten Schrank, drehte sich um und sagte "Du solltest gelernt zu haben dich hinzuknien, wenn du nichts besonderes zu tun hast". Ich bekam einen Kloß im Hals, kniete mich aber sofort hin. Daraufhin musterte sie den Inhalt des Schrankes, nahm einige Dessous in ihre Hand, ließ sie regelrecht durch ihre langen, mit wunderbaren Nägeln versehenen Finger fließen und fragte mich "Hast du einen so guten Geschmack oder lag das an deinen Exfreundinnen?". Ich antwortete, dass hauptsächlich meine Exfreundinnen dafür verantwortlich wären. Während sie wissen wollte, wie die Sachen erstanden wurden (dazu vielleicht später hier noch mehr, wenn sich genug interessierte Forumsteilnehmer finden) nahm sie einige Teile heraus und legte sie aufs Bett. Sie schloss dann den Schrank, drehte sich um und musterte nochmals die auf dem Bett liegenden Kleidungsstücke. Dann drehte sie sich zu mir, nahm mein Kinn in ihre Hand und zog meinen Kopf hoch, so das ich ihr in die Augen schauen musste und sagte "Du ziehst das jetzt für mich an". Mir blieb fast das Herz stehen, doch ich rutschte ein Stück vor, raffte die Sachen zusammen und wollte ins Bad verschwinden. Sie meinte aber "Hier geblieben, ich will sehen wie du dich umziehst". Ja, was blieb mir jetzt anderes übrig als mich vor ihren Augen umzuziehen? Ich zog also zunächst einen BH an, dann einen Slip und eine Strumpfhose. Da unterbrach sie mich und sagte "Zieh das nochmal runter und klemm dir das kleine Ding zwischen die Beine, damit ich es nicht sehen brauche". So tat ich es dann, nahm anschließend das lange schwarze Kleid mit dem langen Schlitz an der Seite, schlüpfte hinein und zog dann die High Heels an, die sie ausgesucht hatte. Nun waren wir gleich groß und sie betrachtete mich. Dann sagte sie "Da fehlt doch noch etwas. Wo sind deine Haare und hast du nichts, was den BH ausfüllt?" Ich zog dann einen Koffer vom Schrank, öffnete ihn und nahm meine kleinen Silikonbrüste heraus, um sie in den BH einzulegen und eine meiner Perücken, die ich aufsetzte. Sie setzte sich aufs Bett und forderte mich auf einige Schritte durchs Zimmer zu gehen. Dann folgte auch gleich die Kritik "Du sollst beim Laufen mehr die Hüften schwingen und nicht so steif gehen." Ich mühte mich und sie meinte "Ja, so ist es besser." Dann sagte sie "So, jetzt gehst du ins Bad und schminkst dich, bestimmt hast du ja auch dafür einiges zu Haus." Jetzt hatte sie mich erwischt und ich musste ihr beichten, dass ich das noch nie richtig konnte und immer geschminkt worden war. Sie schaute etwas ärgerlich, ging in die Küche zu ihrer Handtasche, zogen einen Lippenstift heraus und meinte, das würde ich ja wohl alleine hinbekommen. Also nahm ich den Lippenstift, trug ihn möglichst gut und in dunkelbraunem Ton auf.