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Nachrichten - Rohrbruch

am: November 19, 2010, 11:14:34 1 / Cuckold Stories / Anmerkung des Autors

Bitte stört Euch nicht wegen der Nummerierung .. da fehlen keine Teile.

Ich hoffe Ihr habt viel Spaß ...

am: November 19, 2010, 11:11:52 2 / Cuckold Stories / Die Karrierefrau und der Hausmann 16

Als die beiden gegangen sind, geht es für mich ans Aufräumen.
‚Puh, war das ein Gestank im Schlafzimmer. Wie im Paviankäfig.‘
Ich halte die Luft an und öffne beide Fenster weit.

Dann ziehe ich die Bettwäsche ab. Auf dem dunklen Laken sind deutlich weiße Flecke zu erkennen.
„Da hat aber einer ziemlich abgespritzt heute Nacht!“, lache ich und denke an die hocherotische Show, die meine Frau im Wohnzimmer gegeben hatte.

Der Staubsauger brummte gleichmäßig. Ich schiebe die Bodenbürste über den weichen Teppich. Plötzlich heulte der Motor auf. Etwas hatte sich festgesaugt.
Ich hebe die Düse an, etwas war ins Rohr gezogen worden und verstopfte es.

‚Sie lässt aber auch alles rumliegen!‘,  grummelte ich und schüttele den Kopf. ‚Wahrscheinlich wieder ein Nylonstrumpf oder ein Schlüpfer?‘

‚Na typisch!‘ Mitten im Rohr steckte etwas und ich hatte Mühe es herauszubekommen. Erst nach einigen festen Stößen rutscht das Ding nach vorne und ich kann es mit den Fingerspitzen heraus fummeln.

Etwas angewidert hielt ich das Ding hoch.
„‚Das kann doch nicht wahr sein!“, brülle ich meine Wut heraus.

Was ich da in den Fingern halte .. ist ein benutztes Kondom!



Ich war total frustriert .. ich musste jetzt mit jemanden darüber sprechen. Meine Kumpel waren da keine Hilfe .. da würde ich nur als gehörnter Trottel dastehen. Dann fiel mir meine Schwiegermutter ein. Inge. Sie hatte mich fast mütterlich aufgenommen und kannte ihre Tochter wie niemand sonst auf der Welt.

Ich rief Inge an und sie versprach sofort zu kommen. Natürlich konnte ich am Telefon keine Einzelheiten erzählen, doch die dringende Bitte um ihre Hilfe reichte aus.

Es dauerte nicht einmal eine halbe Stunde und dann stand meine Schwiegermutter vor unserer Wohnung.
„Was gibt es denn, Hans? Du klangst so traurig am Telefon.“

Schon war sie im Flur und warf ihren Mantel über einen Esstischstuhl und setzte sich dann an den Tisch.
„Dann schieß mal los ..“

Ich berichtete ihr hastig vom Verlauf des gestrigen Abends und meinem Schlafzimmerfund heute Morgen. Dann zeigte ich ihr schließlich den verknoteten Pariser.
„Pah, der ist aber gut gefüllt!“ war ihr erster überraschter Kommentar.
„Der Kerl hat ja ziemlichen Druck gehabt!“

Ich hielt ihn ein wenig hoch und die Flüssigkeit ließ das Reservoir wie ein Nippel abstehen.
„Das ist ja ein echter Zuchthengst.“

Bemerkte sie leise und leckte sich über die Lippen.
„Gut, dass er Tanja nicht geschwängert hat.“

Bei dieser Bemerkung schoss mir das Blut in den Kopf.
„Wie .. geschwängert ..“, stotterte ich verwirrt.
„Ja, aber er hat Dir ja kein Kuckucksei ins Nest gelegt!“, beruhigte sie mich und legte ihre Hand auf die meine.
„Na, immerhin!“, stöhnte ich auf.
„Das hätte mir auch noch gefehlt, dass der Kerl meiner Tanja ein Kind macht!“

Wir schwiegen uns eine Weile an.
„Und was soll ich jetzt machen?“, fragte ich sie dann verzweifelt.
„Hm,“, stellte sie sachlich fest.
„Deine Frau ist scheinbar unbefriedigt, sonst würde sie ja solche Seitensprünge nicht machen.“
„… unbefriedigt .. Tanja ..“, wiederholte ich ihre Worte und dachte an den missglückten Sexversuch im Gästebett. Tatsächlich hatte ich viel zu lange gebraucht und mit dem halbsteifen Glied wäre anschließend sowieso kein Sex mehr möglich gewesen.

‚Hatte ich sie erst so notgeil gemacht, dass sie sich mit Herrn Weidner einließ? Hatte sie sich bei ihm das geholt, was sie bei mir nicht bekam …‘ Ich schluckte bei diesem Gedanken.

Vor meiner Schwiegermutter wollte ich auf keinen Fall zugeben, dass ich manchmal kleinere Erektionsschwierigkeiten habe. Aber sie schien es schon zu wissen!
„Tanja hatte neulich zu mir so eine Andeutung gemacht … nach Deiner Sterilisation ...“, sagte sie sanft.
„… zu Dir .. !“, schrie ich auf. „Und ich dachte, sie wäre glücklich?“

Inge drückte meine Hand.
„Hans, es gibt doch so viele Möglichkeiten Deine Frau glücklich zu machen. Du bist doch ein geschickter Küsser und ..“

Sie sah mir auf die Hände.
„.. hast zarte Finger!“ Dann lächelte sie mich an.
„Ja, schon, Inge, aber ist das ein Ersatz für ein großes hartes Glied?“
Ich starrte fragend auf meine Schwiegermutter.
„Hm, immer wohl nicht .. aber ab und zu mag es eine Frau auch so sehr gerne!“

Sie zögerte und sah mir dann in die Augen.
„Und sie hat ja auch noch Max!“

am: November 19, 2010, 11:10:50 3 / Cuckold Stories / Die Karrierefrau und der Hausmann Teile 11 bis 15

Herr Weidner betrachtete mit leicht geöffnetem Mund die pralle Auslage. Dabei strich er sich wie in Trance über die Geschlechtsbeule seiner Hose.
„Da würd ich ja zu gerne mal eincremen ..!“, stöhnte er süßlich.
„Ist denn so viel im Spender?“, lächelte meine Frau süffisant.
„Jaa ..“, hauchte er und seine Hände zeichneten die kurvige Oberweite in die Luft. Dann rieb er sich langsam über den Stoff seiner prall gefüllten Hose, lies die Finger wie ein gekonnter Klaviervirtuose in der Luft arbeiten. Seine beiden Daumen umkreisten jeweils einen Punkt.
„Jaa .. sehr viel sogar!“, kam es gefühlvoll über seine Lippen.

Mir war klar, dass er sich soeben seinen Ständer massiert hatte, denn seine Unterwäsche lag ja noch im Bad. Aber meine Augen klebten auf diesen Prachtnippeln meiner Ehefrau.
„Hm, ich glaube ja fast, das machen Sie nicht nur aus reiner Fürsorge .. es wird Ihnen doch nicht auch noch Spaß machen?“

Sie lächelte ihn an und strich sich mit der flachen Hand über den freiliegenden Busen. Das Nippelpiercing hüpfte auf und ab.
„Die Badehose ist ja schon ..“, sie sah ihm nun direkt in den Schritt, „ausgebeult!“
„Welche Badehose?“, lachte er, „wir sind doch an einem FKK-Strand.“
„So .. an einem FKK-Strand? Dann sind wir beiden wohl ganz nackt, Robert?“, hauchte meine Frau.
„Aber natürlich .. splitternackt!“ säuselte dieser zurück.

Ich war wie ausgeblendet. Nicht mehr anwesend für die Beiden.
„Willst du mich nicht vor der bösen Sonne schützen .. ?“
Meine Frau ließ sich nach hinten aufs Sofa sinken und öffnete langsam ihre Schenkel.
„Ich könnte das gefährliche Licht ein wenig dimmen!“ versuchte ich diese prickelnde Atmosphäre witzig aufzulösen.
„Ja .. Liebling, es blendet mich!“ war die Antwort meiner Ehefrau.

Aber naja .. genau das hatte ich eigentlich nicht gewollt. Notgedrungen stand ich auf und drückte meinen feuchten Finger auf den großen Dimmerknopf des Wohnzimmerlichts.
„Noch weniger!“, säuselte sie und ihre Augen starrten auf die Hände ihres Chefs, der begonnen hatte seine nackte FKK-Schönheit noch intensiver einzucremen.

Schon stand ich im fast dunklen Wohnzimmer .. nur der Mond leuchtete durch die breiten Fenster. Wie durch einen Schleier sah ich meine Frau. Sie bewegte geschmeidig ihr Becken. Der Rock rutschte über ihre bestrumpften Beine nach hinten. Deutlich war ihre Ouvertstrumpfhose zu erkennen. Aber nicht nur die!

Sie präsentierte unserem Gast ihre nackte – perfekt rasierte – Scham.
„Tanja!“, rief ich entsetzt.

Sie griff sich langsam zwischen die Beine und legte ihre Hand auf den entblößten Schlitz.
„Hm, ich liebe es .. eingecremt zu werden! Mein Mann kümmert sich aber leider sehr selten darum!“


Mir wurde die Sache jetzt doch etwas zu - sagen wir einmal –‚schlüpfrig‘.
„Nana .. Schatz. Ich creme Dich immer ein, wenn es nötig ist! Da braucht sich Dein Chef nicht darum zu kümmern!“

Ich sah ihr direkt in die Augen um ihr zu zeigen, dass ich ihr Verhalten missbilligte. Sich, wenn auch in einem leicht betrunkenen Zustand, so zu präsentieren, das hätte ich meiner Frau beim besten Willen nicht zugetraut.

‚Was wird Herr Weidner wohl von seiner Assistentin denken.. !“
„Ich glaube, ihr habt einen anstrengenden Tag hinter Euch .. !“

Bei diesem Satz drückte ich wieder auf den Dimmerknopf und es wurde schlagartig blendend hell.
„Aber Hans .. wieso machst Du es wieder so hell? Es war doch gerade so angenehm!“

Meine Frau war sichtlich verstimmt, aber das war mir jetzt auch völlig egal.
„Na er will eben ALLES ganz genau sehen!“, lachte Herr Weidner und starrte weiter auf die abstehenden Brustwarzen, die jetzt wie in einem Spot knallrot leuchteten.

Sie bewegte leicht ihren Oberkörper und schloss die Beine.
„Sie übernachten aber schon bei uns!“

Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Hundemüde und .. ich gebe es ja zu .. notgeil. Seit Tagen keinen anständigen Sex kann aus einem braven Hausmann ein wildes Tier machen.
„Ich rufe Herrn Weidner ein Taxi!“, war meine spontane Antwort.
„Nein, nein, das kommt gar nicht in Frage ..! Sie können selbstverständlich bei uns übernachten, Herr Weidner!“

Sie erschoss mich mit einem Laserblick. Ich ging sofort in Deckung.
„Natürlich .. ich hole das Bettzeug herüber, Schatz!“ Mit hängenden Schultern nach dieser verlorenen Schlacht verließ ich das Zimmer.
„Aber das wäre doch nicht nötig gewesen …“, hörte ich noch die Worte unseres Gastes beim Hinausgehen.
„Doch .. ICH will es!“, antwortete meine Frau mit einem Unterton, den ich wohl zuletzt gehört hatte als ich mich damals sterilisieren lies.


„Soo .. für unsere Gäste haben wir extra eine Ausziehcouch angeschafft!“, erkläre ich Herrn Weidner als ich mit dem Bettzeug wieder ins Wohnzimmer zurück komme.
„Kannst Du mir mal helfen, Schatz?“

Doch meine Frau sieht mich schon wieder strafend an.
„Du wirst doch nicht Herrn Weidner allen Ernstes hier im Wohnzimmer übernachten lassen? Er hat eine anstrengende Fahrt hinter sich und braucht eine vernünftige Unterlage!“

Dann lächelt sie unseren Gast an.
„Sie schlafen selbstverständlich drüben in unserem Ehebett!“
„Aber Frau Tanja“, brummt er und seine Augen leuchten, „nur, wenn es nicht zu viele Umstände macht!“
„Keineswegs, Herr Weidner, ich will ja, dass Sie sich bei uns wohl fühlen! Nicht wahr, Liebling?“

Ich lege das Bettzeug auf meinen Sessel ab.
„Natürlich, es macht uns keine Umstände!“, pflichte ich ihr mit einem dicken Klos im Hals bei.

Meine Frau steht lasziv auf, beugt sich nochmals weit nach vorne – so als wolle sie ihre prallen Möpse präsentieren und geht wie eine Diva aus dem Zimmer. Ich folge ihr.
„Und wozu haben wir extra ein Gästebett gekauft, wenn es keine benutzt?“, schnauze ich sie leise im Flur an.
„Na, Du wirst es doch benutzen, Liebling!“ flüstert sie zurück und verschwindet dann flugs im Badezimmer.

Ehe ich über diese Aussage nachdenken kann, steht Herr Weidner neben mir.
„Ich hole schnell meinen Koffer aus dem Wagen!“
„Hans!“ Tanjas Stimme hallte aus dem Badezimmer.
„Du kannst doch unseren Gast nicht alleine in die Tiefgarage schicken. Hol bitte seine Koffer aus dem Auto.“

Herr Weidner drückt mir einen dicken Schlüssel in die Hand.
„Hm, so viele Porsches stehen sicher nicht unten!“ lacht er und ich latsche wenige Minuten später in meinen Hauspantoffeln runter seine Klamotten zu holen.

Als ich zurückkomme hat sich Tanja schon umgezogen. Sie trägt ein leichtes sündiges Negligé. Es ist mein Geschenk zu unserem Hochzeitstag.

Etwas verwirrt stelle ich die beiden schweren Koffer in den Flur.
„Hm“, bemerkt Herr Weidner, „der dunkle Samsonite hätte genügt! Aber naja, jetzt sind eben beide oben!“

Ich wische mir den Schweiß von der Stirn und drücke ihm seinen Fahrzeugschlüssel wieder in die Hand. ‚Was ist das für ein Arschloch‘, denke ich mir.
„Soo, ich hab schon mal die Vorhänge zugezogen und die kuschelige Bettdecke zurück geschlagen!“ ruft meine Frau aus dem Schlafzimmer.
„Wenn Sie noch einen Wunsch haben .. ?“
„Erst mal nicht!“, lacht Herr Weidner und schleppt den richtigen Koffer in unser Schlafgemach.
„Puh, ist der aber schwer!“

Auf den Blick meiner Frau, die in der Türe steht reagiere ich diesmal nicht. ‚Soll der Kerl doch seine Sachen selber schleppen!‘, denke ich mir und genieße den Anblick.

Er geht an ihr vorbei, streift sie dabei. Mit einem strafenden Blick auf mich, dreht sie sich zu ihm hin.
„Also ‚Gute Nacht‘, Herr Weidner! Schlafen Sie gut!“

Die beiden umarmen sich und … ich kann es kaum glauben .. küssen sich die beiden. Kein flüchtiges Bussi auf die Backe, nein, es ist ein sehr intensiver „Gute-Nacht-Kuss“ für Robert.


„Was war denn das!“, fahre ich sie barsch an, als wir wieder alleine im Wohnzimmer sind und uns Herr Weidner nicht mehr hören kann.
„Jetzt stell Dich nicht so an ...“, erwidert sie zickig.
„Und ich dachte Du bist kein Spießer, der seiner Frau keinen Spaß gönnt!“

Sie schiebt ihre Brüste im Negligé zu Recht.
„Noch dazu, wenn die kleine Ehefrau etwas beschwipst ist!“, lacht sie dann neckisch und spielt an den Bändchen herum.
„Spießer!“ grummle ich.
„Wenn ich einer wäre hätte ich Dich und den Kerl schon längst rauswerfen müssen .. so wie ihr euch aufgeführt habt!“
„Ach komm, wir necken uns doch nur .. !“, beruhigt mich meine Frau und streicht mir dann sanft durchs Haar.
„Gönn Deiner Frau auch mal ein wenig Abwechslung!“

Ich will kein Spielverderber sein und – ich gebe ehrlich zu, dass das der wahre Grund ist – ich bin zu geil noch klar zu denken.

 Schnell haben wir unser Behelfsbett aufgebaut und ich liege splitternackt neben ihr.
„Schlaf gut, Schatz!“ Sie dreht mir den Rücken zu.
„Hast Du nicht was vergessen?“, beschwere ich mich.
„Ach ja!“

Ich bekomme einen flüchtigen Kuss auf die Backe gehaucht. Dann dreht sie sich wieder weg.
„Schatz,“, flüstere ich ihr ins Ohr, „ich bin so geil auf Dich .. bitte!“
„Och, ich bin aber so müde ..!“
„Bitte Schatz .. nur kurz mal anfassen!“

Sie greift nach hinten und bekommt meinen Halbsteifen nach kurzem Suchen in die Hand. Ich spüre wie sie ihren Daumen über meine Eichel schiebt und etwas härter zugreift.
„Hmm!“, stöhne ich und bewege mein Becken.
„Ich bin aber so müde .. kannst Du das nicht verstehen?“
„Bitte, ich brauch Dich doch so!“, röchle ich erregt und bringe ihre Hand in eine befriedigendere Position.
„Na gut .. !“ Gibt sie sich geschlagen und ich bekomme eine harte Massage.

Leider dauert es, nicht zuletzt aufgrund meines Alkoholkonsums etwas länger, bis ich in Geberlaune gerate.
„Muss ich noch lange!“, beschwert sie meine Frau und ich stammle ein „Gleich, Schatz!“
Ihre Finger massieren immer dieselben Stellen und langsam stellt sich neben dem Gefühl der Geilheit ein schmerzendes Gefühl der Taubheit in meinem besten Stück ein.
„Bitte … anders reiben!“, stöhne ich und bewege mein Becken in ein andere Stoßrichtung.
„Mensch .. ich bin so müde!“

Sie verschließt mit Ihrem Daumen meine Eichelspitze. Ich stöhne wie ein Tier als sich mein Samen im Schaft zurückstaut, ich aber keine Erleichterung meiner notgeilen Situation verspüre.

 Im Gegenteil: Da mich meine Frau am Abspritzen hindert wird es ein echter Laufkrepierer. Ich schreie vor Schmerz kurz auf.

Als sie die Öffnung freigibt rinnt der zähe, dickflüssige Brei aus dem Schlitz und tropft zwischen meinen Beinen hindurch aufs Bettlaken. Tanja schmiert mir die Spermaspuren von ihrer Hand auf meinen Bauch.

Dann lässt sie mich einfach mit einem fast wund geriebenen Penis alleine im Wohnzimmer zurück.



Ich machte alleine noch etwas rum ... jedoch erfolglos. Der Alkohol und meine Gedankengänge ließen meine Glieder schlapp werden. Erschöpft schlief ich ein.


Als ich mitten in der Nacht wieder wach werde und nach rechts greife, ist die Schlafstelle neben mit leer. Bettdecke zurückgeschlagen und ausgekühlt.

Verschlafen und todmüde torkle ich auf die Toilette. Aus dem Schlafzimmer dringen eigenartige Geräusche. Das Bett quietscht rhythmisch.
‚Meine Frau muss ihn ja ganz schön heiß gemacht haben!‘ denke ich mir, dass er sich noch Stunden später einen von der Palme wedelt.

Ich taste mich durch die Dunkelheit zum WC. Leider ist es abgesperrt und auch mein leises Klopfen hilft nix.
„Schatz?“, sage ich leise, doch sie antwortet mir nicht. ‚Betrunken auf der Toilette eingeschlafen?‘, wundere ich mich. Also uriniere ich ausnahmsweise mal ins Waschbecken des Badezimmers.

Das Gequietschte aus dem Schlafzimmer schien lauter zu werden
‚Morgen muss ich die Schrauben nachziehen – der Kerl ruiniert mit seiner Geilheit noch das Ehebett!‘

Und jetzt schreit irgendwo auch noch eine Miezekatze. Sie miaut jämmerlich. Wahrscheinlich ist sie läufig.

Neugierig drücke ich die Türklinke nach unten .. und will einen Blick in unser Schlafzimmer werfen.
Doch die Türe zu unserem ehelichen Schlafgemach ist abgeschlossen!

‚Hat der Angst, dass ich ihn nachts überfalle!‘

Kopfschüttelnd stapfte ich wieder zu unserem Gästebett im Wohnzimmer. Ich muss ziemlich schnell eingeschlafen sein, das Knarren unseres Ehebetts wogte mich schnell in den Schlaf.


Als ich am nächsten Morgen etwas verkatert aufwache, ist die Liegefläche rechts neben mir frei. Ich taste hinüber ins kalte Bett, doch meine Frau musste schon länger aufgestanden sein, denn es war vollständig ausgekühlt.

Ich stehe etwas wackelig auf und stolpere gleich über die leere Champagnerflasche.
‚War das ein Gelage gestern und dann diese nervige Katze‘ Mein Schädel dröhnt noch nach. ‚Am besten einen starken Kaffee und eine Aspirin.‘

Ich höre meine Frau im Badezimmer duschen und schleiche leise in die Küche um uns ein schönes Frühstück zu machen. Die Schlafzimmertüre ist noch geschlossen. Unser Übernachtungsgast schläft scheinbar noch.
„Hast Du gut geschlafen, Liebling?“, lacht mich Tanja an und klatscht mir auf den Hintern. Sie steht mit einem kurzen Handtuch bedeckt hinter mir. Die Absätze Ihrer hochhackigen Mules klacken auf den Küchenfliesen.

Eine atemraubende Parfümwolke füllt den Raum. Ich drehe mich um, verschütte dabei fast das Kaffeepulver.

Perfekt geschminkt, für meinen Geschmack etwas zu viel Make-up und die Parfumwolke betäuben mich fast. Ich lasse meinen Blick über ihre äußerst weiblichen Rundungen gleiten. Das Handtuch endet über ihrer frisch rasierten Scham. Sie glänzt noch hellrot nach der Rasur, gut gecremt. Ihre Schamlippen ragen wie kleine  Flügelchen aus der leicht offenstehenden Spalte. Blutrot angeschwollen.

Wenn ich es nicht anders wüsste, könnte man denken, sie habe erst vor kurzem Sex gehabt.
„Naja .. kurz und heftig!“, bemerke ich und greife mir an den dröhnenden Kopf.
„Und Du, Schatz?“

Sie lacht mich mit großen Augen an und es liegt nicht nur am dicken, schwarzen Kajalstrich.
„Jaa .. es war einfach herrlich!“

Sie gibt mir einen flüchtigen ‚Gute Morgen‘ – Kuss auf die Backe. Ungeputzte Zähne sind eben morgens noch nicht kussfähig. Dann stöckelt sie direkt zur Schlafzimmertüre.
„Ich hol mir schnell meine Sachen!“, flüstert sie an der Türe.
„Die ist noch ..“

‚.. abgeschlossen‘, will ich sagen, doch da hat meine Frau die Türe schon geöffnet.

‚Ist er nachts aufgestanden und hat die Türe aufgesperrt?‘, frage ich mich.
„Ah, Sie sind schon wach, Herr Weidner!“, flötet meine Frau ins Zimmer.
„Hatten Sie denn eine schöne Nacht?“
„Hm, so gut habe ich schon lange nicht mehr geschlafen, Tanja!“, antwortet er mit leicht verschlafener Stimme.
„Ich hol‘ mir nur schnell meine Anziehsachen.“
„Aber gerne … nur keine Umstände .. mir würde es ja so reichen ..“, stottert er.

Ich drehe den Radio an und höre die Verkehrsmeldungen. ‚Scheint ja schon einiges los zu sein.“

Dann blubbert die Kaffeemaschine und der Eierkocher pfeift.

Das Leben eines Hausmanns hat begonnen.


Die Schlafzimmertüre ist wieder geschlossen als ich den Esstisch decke. Die nächtliche Katze miaut schon wieder.
‚Nervig das Vieh!‘

Ich halte kurz inne, aber außer der Katze und Herrn Weidners Stimme höre ich nichts. Die Katze miaut kräftiger und ich drehe genervt das Radio lauter.

Nach einiger Zeit kommen beide zum Frühstückstisch. Tanja jetzt im perfekten Business-Kostüm, sehr elegant. Halbhohe Lederstiefelchen betonen ihre schlanken Fesseln, die dünnen Netzstrümpfe werden von einem Strumpfgürtel gehalten, der sich etwas durch den eng anliegenden Rock abzeichnet. Herr Weidner sieht in seinem zerknitterten Anzug etwas abgekämpft aus. Er hatte wohl vergessen seine Sachen über Nacht aus dem Koffer zu nehmen und aus hängen zu lassen.

Wir essen schweigend, was ich wegen meines schweren Kopfs nicht unangenehm empfinde.
„Liebling, Du brauchst heute Abend mit dem Essen nicht auf mich warten. Es wird später .. wir müssen noch einiges abarbeiten!“ unterbricht meine Frau die Stille.
„Schade, ich hatte den Fisch doch schon raus gelegt!“

Dann frühstücken wir wortlos weiter.

am: Oktober 13, 2010, 12:43:57 4 / Cuckold Stories / Die Karrierefrau und der Hausmann Teil 03

Die beiden lachten im Badezimmer und ich band mir in der Küche meine Schürze um. Sie war ein Geschenk meiner Frau zu meinem Geburtstag .. witzigerweise mit Rüschenbändern. Ich streifte mir die gelben Spülhandschuhe über und räumte die Teller vorsichtig in die Spülmaschine.

Meine Frau und Herr Weidner schienen im Bad Spaß zu haben, denn das helle Kichern von Tanja hallte durch den Flur zu mir.

Dann hörte ich das Klacken ihrer Absätze auf dem Laminat.
„Schatz, wo haben wir den ‚Nicolas Feuillatte‘?“
„Du meinst unseren Champagner, den wir uns für ganz besondere Anlässe gekauft haben?“ Ich hatte das ‚ganz besondere“ sehr betont ausgesprochen und zwinkerte ihr zu.
„Ja, genau den!“ Sie zwinkerte zurück und lächelte mich süß an. „Ich bin in Champagner-Laune!“
„Na, drüben im Wohnzimmer .. im Kühler der Hausbar.“, gab ich widerwillig das Versteck preis.
„Du bist ein Goldstück!“, lachte sie und entschädigte mich mit einem Küsschen auf die Wange.

Herr Weidner war inzwischen ins Wohnzimmer gegangen und hatte sich auf meinen Platz gesetzt. Als meine Frau in ihrer äußerst erotischen Kleidung hinüberging, sprang er auf und machte ihr sofort ein Kompliment: „Sie sehen einfach zauberhaft aus, Tanja!“

Mir war das Gesülze von dem Typen langsam zu viel.

Mit einem Tritt gegen die Küchentüre flog diese ins Schloss. Okay, der Versuch eines perfekten Abendessens war gründlich danebengegangen und ich froh, dass unser Gast nicht nachtragend war. Meine Frau würde den kleinen Faux pas schon ausbügeln.

Ein kurzes lautes „Plopp“ und der anschließende Klang als Gläser aneinander gestoßen wurden, war auch durch die geschlossene Türe zu hören. Ich ärgerte mich ein wenig, räumte dann aber die handgespülten und polierten Weingläser in das Glasfach des Hochschranks zurück.

Dann griff ich die beiden Whiskyschwenker um sie im Wohnzimmer in die Hausbar zurückzuräumen.
In der Wohnzimmertüre traf mich fast der Schlag!

Mein Frau und Herr Weidner stand eng umschlungen mitten im Zimmer und küssten sich. Besser gesagt pressten ihre Münder fest aufeinander und massierten sich gegenseitig mit ihren Zungen im Mund!

Das war kein so beiläufiger Kuss wie vorhin in der Küche. Nein, die beiden Gesichter waren heftig gerötet und trennten sich erst als ich die Gläser in die Hausbar gestellt hatte.
„Was passiert denn hier!“, fragte ich sehr säuerlich. „Kann mir das mal jemand erklären?“
„Nun!“, räusperte sich Herr Weidner, hielt aber meine Frau immer noch im Arm. „Tanja und ich haben beschlossen, dass wir endlich diese ‚Siezerei‘ beenden und uns auf das ‚Du‘ geeinigt!“
„Hm!“, lachte nun meine Frau und sah mich über ihre linke Schulter an. „Und so ein tolles Ereignis muss doch mit einem Kuss besiegelt werden! Nicht wahr, Robert!“


„Ja unbedingt, da reicht einer nicht!“, stimmte der neu gewonnene Duzfreund zu.

Und ehe ich mich versah, waren die Münder schon wieder innig vereint und Herr Weidner streichelte meiner Frau sehr intensiv über ihren Po und ihren Rücken. Sie streckte neckisch ein Bein nach hinten ab und lies es sich gefallen, dass er mit der anderen Hand ihren Kopf auf seinen Mund presste.

Ich nahm ein Sektglas aus der Bar, setzte mich in unseren Ledersessel und schenkte mir den edlen Champagner ein.

Erst nachdem ich mein Glas in zwei Anläufen gefüllt hatte, wurde der erneute Freundschaftskuss mit einem leisen „Plopp“ beendet.

„Uih!“, schnappte meine Frau nach Luft. „Robert, sie küssen einfach herrlich!“ Und strahlte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Sie glühte und ihre harten Nippel staken durch den transparenten Chiffon.
„Bei so einer tollen Frau!“ schleimte unser Gast und griff zu seinem Sektglas. „Auf eine lange intensive Beziehung!“

Die beiden sahen sich sehr tief in die Augen und lächelten einander an. Ich beeilte mich mit den beiden anzustoßen und genoss den kühlen Prickel des Getränks.

„Köstlich so etwas!“, bemerkte ich zufrieden.

Dann entdeckte ich etwas kleines Blaues neben dem Zweiersofa auf dem meine Frau saß. Sollte ich etwa mein Abstaubtuch vergessen haben? Die beiden unterhielten sich angeregt und ich nutzte die Gelegenheit den blauen Fetzen schnell einzustecken.

Meine Frau sah zu mir herüber und kicherte. „Na, Du hast Dich heute aber wieder schick gemacht, Schatz!“
„Wieso?“, fragte ich verwundert.
„Na, weil Du Dein Kleidchen angezogen hast!“ lachte sie und Herr Weidner fiel schallend in ihr Gelächter ein.

Jetzt erst bemerkte ich, dass ich ja noch meine Küchenschürze trug. Ich lief knallrot an.

Wie von der Tarantel gestochen stürzte ich aus dem Zimmer und riss mir förmlich die Schürze vom Körper. Dabei fiel das blaue Ding aus der Schürzentasche zu Boden.

Ich wollte es mit dem Fuß wegstoßen, doch dann sah ich diese blauen Bändchen.

Ein Staubtuch mit Bändchen? Ich bückte mich hinunter und hob es auf.


Als ich erkannte, was ich da in der Hand hielt schlug mir das Herz bis zum Hals. Ich musste mich glatt hinsetzen, so erregt war ich.

Es war .. der blaue Hochzeitsslip meiner Frau Tanja.


Meine Ehefrau saß also ohne Slip neben Herrn Weidner und amüsierte sich köstlich!


Ich drehte den Stringtanga in den Fingern. Eines der seitlichen Bändchen war geöffnet, das andere noch mit einer Schleife verschlossen.

War meine Frau so geil geworden, dass sie jetzt sogar ihre Unterhose ausgezogen hatte? Was würde ich wohl als Nächstes finden .. ihren Büstenhalter hinter den Blumenstöcken?

Ich steigerte mich immer mehr in die Angelegenheit hinein.

Doch dann ..
„Denk mal wieder mit dem Kopf!“ ermahnte ich mich laut.

‚Hm, es wird wohl aufgegangen sein?‘, grübelte ich. ‚Genau! Diese blöde Schleife hatte sich gelöst und dann war der Slip einfach heruntergerutscht. Und meine Frau hatte ihn geistesgegenwärtig unters Sofa geschubst.‘

Ich schämte mich, weil ich voreilig falsche Schlüsse gezogen hatte und beschloss die Sache etwas lockerer zu betrachten. Meine Frau und ihr Chef kannten sich schon so lange und waren schon auf vielen Dienstreisen zusammen gewesen, wieso sollte ich plötzlich den eifersüchtigen Ehemann geben?

Nein, fürs Bett war immer noch ich alleine zuständig. Ach ja, und Max!


Ich machte mich im Bad frisch und fand eine Unterhose neben dem Waschbecken liegen. Da ich keine Boxershorts besaß, war mir sofort klar, von wem das gute Stück nur sein konnte: von Robert, dem Duzfreund meiner Frau.

Normalerweise interessierte ich mich ja nicht für die Unterwäsche von Männern, aber so konnte ich sie ja auch nicht herum liegen lassen. Ich nahm sie vorsichtig mit zwei Fingern hoch. Sie roch sehr streng.

Als ich sie – fast wie in Gewohnheit – zum Waschen auf links drehte, sah ich diesen großen hellen Fleck auf der Innenseite des Slips.

Er glänzte noch silbrig-frisch.

Tatsächlich; unser Gast hatte erst vor kurzem in seinen Schlüpfer ejakuliert. Seltsamerweise klebten einige blonde Haare in der cremigen Soße. Neugierig geworden roch ich daran.

Es war ein bitterer-säuerlicher Geruch, der mir irgendwie bekannt vorkam. Aber woher nur?


Als ich wieder ins Wohnzimmer zurück kam tanzten die beiden sehr eng. Meine Frau hatte ihren Kopf auf seine Schulter gelegt und die Augen geschlossen. In leichten wiegenden Bewegungen im Takt der sehr romantischen Musik bewegte sie nur ihr Becken.

Herr Weidner hatte beide Hände auf Tanjas Pobacken liegen und massierte ihr mit leichten Fingerbewegungen den knackigen Po.

Ich sah Tanja nur von hinten und rechte Hand war verdeckt. Herr Weidner war meiner Ansicht nach kein sehr guter Tänzer, denn seine Beine bewegten sich keinen Zentimeter und nur das Schaukeln seines Beckens war zu erkennen.
„Du bist .. hm, tanzt so stark, Robert!“, stöhnte meine Frau süßlich.
„Jaa ..“, stöhnte auch er und die Becken rieben kurzzeitig heftiger.

Die Vorstellung, dass die beiden ohne Unterwäsche tanzten, machte mich schon sehr an.
‚Ob sie es wohl wussten?‘

Ich setzte mich wissend in meinen Sessel und nahm einen Schluck Champagner. Leider war dieser inzwischen nicht mehr so gut gekühlt. Vorsichtig verteilte den Rest auf die anderen Gläser.
„Soll ich noch einen Schluck holen?“

Wie aus einem Mund kam ein „ja, gerne!“ von dem Tanzpaar zurück.

Ich griff die leere Flasche und brachte sie in die Küche zurück. In unserem Vorratsschrank fand ich noch eine Flasche Rotkäppchen-Schaumwein. Zwar ein Qualitätsbruch, aber Herr Weidner hatte sowieso nur Augen für meine Frau.

Ich musste über meine kleine Frechheit schmunzeln und füllte vorsichtig den Schaumwein in die Champagnerflasche.

Die Musik war in den letzten Klängen als ich mit der Fakeflasche wieder zurück kam. Etwas umständlich ließ sich Herr Weidner aufs Sofa sinken. Der Fleck an seiner Hose war nun deutlich nach oben gedrückt; hastig trank er aus seinem Glas. Er war augenscheinlich sehr erhitzt.

Meine Frau fächelte sich mit einer Hand Luft zu. „Puh, das war jetzt aber ein heißer Tanz!“
„Nana“, lachte ich, „so wild habt ihr Euch auch nicht bewegt. Das kann ich besser!“

Sie warf unserem Gast einen kurzen Blick zu. „Ja, das denken viele!“

Dann lachten beide und prosteten sich erneut zu. Wie zufällig knöpfte sich meine Frau die oberen Knöpfe ihrer Bluse auf. Es musste wohl an ihrer Stimmung und dem heißen Tanz gelegen haben, dass sie die Knöpfe bis auf Brusthöhe öffnete.

Ich goss unserem Gast genüßlich den billigen Schampus in sein geleertes Glas.

Mit gefiel, was ich sah und wies sie deshalb nicht auf den etwas zu freizügigen Einblick hin. Auch Herr Weidner ergötzte sich an der neuen Perspektive. Tanja beugte sich leicht nach vorne als sie ihr Glas abstellte und dabei sprang das Brustwarzenpiercing aus der Bluse. Ihre rechte Brust wurde nur durch einen dünnen Stoffstreifen gehalten.

Mir wurde augenblicklich die Hose sehr eng!

am: Oktober 13, 2010, 09:00:43 5 / Cuckold Stories / Die Karrierefrau und der Hausmann - Appetizer

„Und deshalb bekomm‘ ich nicht mal mehr einen Begrüßungskuss?“, schmollte ich.

Etwas zögernd beugte sich meine Ehefrau zu mir und es schien für einen kurzen Augenblick als würde sie mir ihre Wange anbieten wollen.

Doch dann berührten sich unsere Lippen und ich schob ihr mit leichtem Druck meine Zunge gierig in den Mund. Es war zwar nicht der feurigste Kuss unserer Ehe, aber wahrscheinlich war sie wegen der Aufregung um ihren Chef Herrn Weidner, der sich im Bad reinigte, zu sehr abgelenkt.

Ich drückte sie fest an mich und lies meine Hand in den seitlichen Schlitz ihres Rocks gleiten. Wie ich dieses Gefühl des zarten Nylons liebe.. diese prickelnde Transparenz auf der weichen Haut. Meine Hand strich seitlich über ihren Oberschenkel, querte diesen an der Rückseite und..

„Hey, trägst ja eine Ouvertstrumpfhose!“ Ich sah sie verdutzt an.

Sie leckte sich über die Lippen und zwinkerte mir keck zu: „Aber Schatz .. ich hab‘ doch einen Slip an!“

Meine Hand grapschte weiter an ihrer festen Arschbacke und ertastete ein dünnes Bändchen zwischen den Pobacken. Ich kannte dieses süße Kleidungsstück nur zu gut: Es war der weiße Stringtanga mit dem sie mich in unserer Hochzeitsnacht um den Verstand gebracht hatte. Das winzige Stofffetzchen war seitlich zu schnüren.

„Hm“, freute ich mich, „den hattest Du ja schon lange nicht mehr an!“
„Ja“, hauchte sie „aber heute war mit wieder einmal danach!“

Im Bad polterte es und Tanja stöckelte auf ihren halsbrecherischen Stilettos zurück zu unserem Gast.


Unser Abendessen war inzwischen kalt geworden.

Wortlos ging ich zum Esstisch um diesen Abzuräumen und hatte so einen komischen Geschmack im Mund.
Es schmeckte nach cremiger Sahne aber mit einem bitteren-säuerlichen Nachklang. Ich musste einen Schluck Wein trinken, um dieses seltsame Geschmacksbouquet des Kusses wegzuspülen.

am: Oktober 11, 2010, 16:18:24 6 / Cuckold Stories / Die Karrierefrau und der Hausmann

Meine Frau Tanja arbeitet als Sekretärin in einem Versandhandelsunternehmen. Sie hat sich vom Azubi bis in die Chefetage hochgearbeitet und war nun die rechte Hand vom Juniorchef. Ich lache immer, weil Chefsekretärinnen – sie mag diesen Ausdruck nicht – als älter und wenig attraktiv eingeschätzt werden. Eben mit Haaren auf den Zähnen.
„Ich bin die Assistenz vom Junior!“ belehrt sie mich, wenn mir wieder mal der Begriff „Cheftippse“ rausrutscht.

Nun, alt und unattraktiv – das ist meine Tanja auf keinen Fall. Sie achtet sehr auf ihr Äußeres und kann es locker mit einer halb so alten Zwanzigjährigen aufnehmen. In der Firma hat sie sich durchgesetzt und wird von allen respektiert.

Die gute Position ermöglicht uns einen gehobenen Standard und trotz meiner Arbeitslosigkeit seit einem Jahr mussten wir noch keine Abstriche machen. Tanja verdient sehr gut. Natürlich bekommt sie das Geld nicht nachgeworfen .. sie ist mindestens 9 Stunden täglich im Büro oder geschäftlich unterwegs. Ja, auch Messebesuche und Kongresse gehören zu ihrem Aufgabenbereich. So wie gerade der Versandhandelskongress in Wiesbaden, zu dem sie mit ihrem Vorgesetzen gereist ist.

Ich kümmere mich dann wie gewohnt um die Wohnung und den Haushalt und freue mich, wenn ich sie anschließend verwöhnen darf. Nicht nur mit Essen und Trinken ..

Tanja war schon immer ein flotter Feger und in sexueller Hinsicht braucht sie die ganze Aufmerksamkeit und Zuneigung. Wenn ich jetzt zugebe, dass es mir an manchen Tagen zu viel wird, werden einige sicher den Kopf schütteln und denken: „So ein Schlappschwanz!“. Aber – diese Hausarbeit perfekt zu verrichten, kann einen schon manchmal ziemlich schlauchen.

Tanja hat sich für diese Ausfälle einen Ersatz zugelegt. Wir nennen ihn den dicken Max und im Vergleich zu diesem dicken Dildo habe ich einen kleinen kurzen Schwanz. Max steht immer seinen Mann und wenn ich sie damit kraftvoll verwöhne stöhnt sie auch meinen Namen. Er ist eben ein vollwertiges Familienmitglied geworden.

Es kann aber auch vorkommen, dass ich tagsüber einen heftigen Hormonstau habe und Tanja nach ihrem Bürojob keinerlei Lust verspürt den ehelichen Geschlechtsakt auszuüben.
„Wichs ruhig, das stört mich nicht!“

 Naja .. was bleibt einem geilen Hausmann übrig als sich selbst Linderung zu verschaffen. Sie liest dabei in einer Frauenzeitschrift, während ich mir, auf dem Ledersofa neben ihr sitzend, den Saft aus den Eiern massiere.
„Pass auf, Du machst noch Flecken rein!“ ermahnt sie mich dann.

Aber diese einseitige Handarbeit ist eher die Ausnahme. Obwohl ich beim letzten Mal feststellen musste, dass sie mich sitzen ließ, in unser Schlafzimmer ging und sich laut keuchend mit Max beschäftigte.


Ich hatte die Wohnung auf Hochglanz geputzt .. war mit meinen Fingern in jede versteckte Nische gekommen und sogar hinter der Toilettenschüssel fand sich kein Stäubchen. Mit einem Wort: perfekt!

Zufrieden gönnte ich mir eine Tasse Kaffee und sah auf die Uhr: 16:30. Ich erwartete meine Frau von ihrem Messebesuch in Wiesbaden zurück. Zwei Tage war sie zusammen mit ihrem Chef auf die wichtige Veranstaltung gefahren. Zwei Tage ohne Tanja .. und obwohl wir gestern Abend kurz miteinander telefoniert hatten, vermisste ich sie schon!

Sie war etwas kurz angebunden gewesen. Hatte nur in Stakatosätzen geantwortet und ich hatte mir Sorgen gemacht: „Bist du erkältet, Liebling?“
„Nein .. !“, keuchte es aus dem Hörer, „die Verbindung … ist ….  ohhh …nicht die Beste!“

Dann kam wieder ein langes schweres Stöhnen aus dem Hörer. „Jaaa .. gleich …  komme ich!“
„Ja, Schatz, morgen“, antworte ich ihr leise, „ich freu mich auch schon sehr auf Dich!“

Es gluckste im Hörer und dann unterbrach die Leitung.
‚Sie hätten sich ein besseres Hotel nehmen sollen! ‘, ärgerte ich mich über diese katastrophale Verbindung. Aber leider hatte ich keine Rückrufnummer in der Anzeige und außerdem würde sie morgen wieder da sein. Ich sah noch ein wenig fern und ging dann alleine ins Bett.

Unter ihrem Kopfkissen lag Max.


Endlich! Der Haustürschlüssel wurde ins Schloss gesteckt und ich hörte ihre Absätze im Flur klacken. Tanja trägt eigentlich nur Schuhe mit höheren Absätzen. „Ich kann in diesen Bauernlatschen nicht laufen!“ bemerkte sie beim Anblick von flachen Birkenstocks. Ich eilte ums Eck .. und erschrak.
„Schau, wen ich heute dabei habe!“ Tanja lächelte mir keck zu. „Herrn Weidner!“

Ich schluckte meinen Frust hinunter und begrüßte den Juniorchef. „Welche Ehre!“ stammelte ich und war stinke sauer, dass sie den Gast nicht angekündigt hatte.
„Bring uns doch was zu trinken! Wir hatten eine lange Fahrt mit vielen Baustellen!“

Herr Weidner half meiner Frau galant aus dem Mantel und gab mir den Mantel zum Aufhängen.

„Herrlich!“ Tanja schüttelte ihre buschige Mähne und strich sich mit der Hand seitlich durchs Haar. Ihr Hals war etwas gerötet, fast dachte ich, sie hätte sich einen Knutschfleck überpudert.
Aber als Mann hat man ja von sowas wenig Ahnung.
„Ja, das war schon einsame Klasse!“ stellte jetzt auch Herr Weidner fest und sah ihr direkt in die Augen. „Was würde ich nur ohne eine so klasse Frau machen? Können Sie mir das sagen, Tanja?“

Hatte ich mich da verhört? Er hatte meine Frau mit Vornamen angesprochen …
„Ach, Sie übertreiben, Herr Weidner, einen Chef, wie Sie einer sind, wünscht sich doch jeder Frau!“

Jetzt wurde der Mittdreißiger ein wenig rot und nippte an seinem Drink.
„Nicht jeder hat eine so attraktive Assistenz, Tanja!“
Er beugte sich nach vorne und legte meiner Frau seine rechte Hand auf den Oberschenkel.
„Und ich hoffe, wir arbeiten noch sehr lange zusammen!“

Sie sah in frech an und genoss sichtlich seine Berührung und die Aufmerksamkeit. „Ja, das hoffe ich auch, Herr Weidner!“

„Ähm, ich habe das Essen fast fertig ...“, stellte ich in die anschließende Pause hinein fest. Und hoffte Tanja würde unseren Gast nun freundlich aber bestimmt verabschieden.
Doch weit gefehlt!

„Herr Weidner, mein Mann kocht vorzüglich .. wollen Sie nicht bei uns speisen?“
Er rieb sanft über das Bein meiner Frau. „Sehr gern sogar, Sie haben ja schon von den Kochkünsten Ihres Mannes geschwärmt!“
Dann lachte er und deutete ein Anstoßen an. „Auf das gelungene Abendessen!“
Ich stand etwas belämmert in der Wohnzimmertüre. Tanja sah zu mir herüber: „Hans, wir haben einen Gast .. streng Dich an!“

‚Na klasse .. jetzt sehen sich die beiden sowieso öfter als ich meine Frau und dann darf ich ihn auch noch bekochen!‘
Meine Laune hatte sich keinen Deut gebessert. Die beiden unterhielten sich angeregt  und ab und zu war das jugendliche Kichern meiner Frau zu vernehmen. „Na, Sie sind ja ein großer Schlingel!“

Ich teilte die Portionen auf drei Teller und öffnete die bereitgestellte Flasche Rotwein.
„Schatz ..“ Sie kam aus dem Wohnzimmer und drückte mir die beiden Whisky-Schwenker in die Hände. „Ich zieh mich schnell um .. !“
Dann verschwand sie in unserem Schlafzimmer. Herr Weidner zog sich das Jackett aus und ich hängte es im Flur auf einen Kleiderbügel. „Ja, das ist besser ..“ atmete er befreit aus. „Und jetzt so ein köstliches Abendessen!“

Dann setzte er sich auf meinen Platz.

Wir schwiegen uns eine Weile an und hörten meine Frau im angrenzenden Schlafzimmer herum poltern. Dann kam sie heraus.

Mir stockte der Atem als ich meine Frau Tanja sah.

Wo soll ich nur anfangen diese Femme fatal zu beschreiben?

Auf ihren hochhackigsten Fick-mich-Heels stakste sie durch die Türe, die schlanken Füße in verruchtes dunkles Nylon verpackt. Der geschlitzte Rock im Leoparden-Look endete knapp unter den Knien. Ich folgte dem Schlitz bis fast zum breiten Ledergürtel im Bund. Die große Schließe betonte ihre enge Taile. Die Chiffonbluse gab einen direkten Blick auf eine pralle gefüllte Büstenhebe frei.

Die Nippel ragten über den Rand hinaus und standen deutlich ab! In der rechten Brustwarze trug sie ihren Nippelring, den ich ihr zum ersten Hochzeitstag geschenkt hatte.

Um den schlanken Hals war ein breites Halsband mit einem großen Stein gelegt. Sie war perfekt geschminkt .. mit einladend knallroten Lippen und einem Ausgeh-Makeup. Ich sog den Duft ihres teueren Parfums tief ein.

„Tanja..“ stotterte ich und Herr Weidner beeilte sich von seinem Platz aufzuspringen und sie an den Tisch zu führen.
„Sie sind ein Galan!“ lächelte sie ihn tiefgründig an.
„.. übertreibst Du nicht!“, fand ich meine Stimme wieder. Und der Ton war sehr ärgerlich.
„Mir war so danach, Hans. Wir haben ja nicht so oft, so netten Besuch!“ erklärte sie leise und nahm dann auf dem ihr von Herrn Weidner hingeschobenen Stuhl Platz.
„Anbetungswürdig!“ stöhnte ihr Chef und setzt wieder an den Tisch. Dass seine Augen die Brustwarzen fixierten bemerkte nicht nur ich, denn meine Frau strich sich sanft über den Busen.
„Gefällt Ihnen was Sie sehen?“
Ich schluckte. Meine Frau machte ihren Chef vor meinen Augen an.
Er nahm ihre Hand und deutete einen Handkuss auf die knallrot lackierten Fingernägel an. „Auch was ich NICHT sehe, gefällt mir ausnehmend gut!“
„Sie Schmeichler!“

Ich unterbrach die romantische Stimmung indem ich Herrn Weidner die Soße gab.
„Gut geschmiert läuft’s besser ..“, lachte ich und erkannte jetzt erst die doppelte Bedeutung meines Satzes.

„Ein Prost auf einen netten Abend!“, rettete Tanja die Situation.
Wir sahen uns alle tief in die Augen.
„Schließlich will ich .. heute .. keinen schlechten Sex!“, bemerkte sie lachend.

Notgedrungen lachte ich bei dieser Bemerkung mit. Aber im Grunde war mir überhaupt nicht danach. Aber wenn ich es mir nicht mit meiner Frau verscherzen wollte, musste ich mitspielen. Und das Spiel ging weiter …

Wir hatten kaum einige Bissen verspeist als – wie durch ein sehr dummes Ungeschick – meiner Frau die Gabel mit einem Essenshappen so unglücklich aus der Hand glitt, dass er nur durch die Kleidung von Herrn Weidner vor einem Aufprall auf dem Fußboden abgehalten wurde.
Kurzum: sein Hemd hatte einen bräunlichen Soßenfleck.

„Oh, wie ist mir das aber peinlich!“ Entschuldigte sich meine Frau sofort bei ihrem Chef.
„Naja, das ist doch nicht so schlimm, ich leg einfach eine Serviette drauf!“, beruhigte er sie.
„Hans, holst du mal einen Lappen!“

Und nach kurzer Zeit hatte sie aus dem kleinen Fleck einen sehr auffälligen großen Fleck auf Hemd UND Hose gemacht.
„Ich bin aber auch ungeschickt!“ sagte sie und sah Herrn Weidner von unten herauf an. Ihre prallen Brüste lagen wie Melonen vor ihm und ich glaubte kurz, sie hätte ihm ihre Oberweite auf die Schenkel gelegt.
„Das können wir nicht lassen .. kommen Sie bitte mit!“
Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn in unser großes Badezimmer.

Ich saß wie bedröppelt am Esstisch und mir war der Appetit ziemlich vergangen. Aus dem Badezimmer hörte ich das gleichmäßige Schmatzen des Wasserhahns.

Äh, Moment .. schmatzt ein Wasserhahn?
„Schatz! Soll ich Dir helfen!“
„Nein, Sie macht das schon!“ keuchte eine Stimme und die Geräusche wurden wieder rhythmischer.
„Ich komm schnell ..“ sagte ich und wollte die Türe aufmachen, doch dummerweise hatten sich die beiden direkt hinter die Badtüre gestellt und durch den kleinen Schlitz sah ich nur meine Frau vor Herrn Weidner knien.
Es gurgelte kurz und dann kam meine Frau etwas erhitzt aus dem Badezimmer. Sogar ihr Lippenstift war in der Aufregung verwischt worden.
„Herr Weidner .. ich hole Ihnen ein frisches Hemd!“

Ohne mich anzusehen ging sie ins Schlafzimmer und holte eines von meinen Hemden.
„Hier nehmen Sie Herr Weidner ..“

Als Tanja sich wieder zu mir umdrehte, sah ich, dass beide Brüste vollständig aus den Halbschalen hingen. Die Spitzen standen mindestens drei Zentimeter ab. Und ich musste mir eingestehen, dass mich dieser Anblick sofort sehr erregte.

Meine Frau bemerkte es und flüstere mir zu: „Aber Hans, wir haben doch einen Gast!“

am: Juni 21, 2010, 14:54:55 7 / Cuckold Stories / Sonja und Sven Teil 16

Svens Cockolding

„Du hast Dich noch gar nicht bei mir bedankt!“
Jürgen wischte sich den Bierschaum mit dem Handrücken vom Mund und sah Sven fordernd an. Dieser rührte angestrengt in einem Topf und drehte sich fragend um.
„Für was sollte ich mich bedanken?“
Jürgen lachte und setzte sich nun breitbeinig auf den Küchenstuhl. Er genoss diese Situation.
„Dass ich mich so aufopfernd um Deine Frau kümmere!“ Er wartete wenige Sekunden und schob dann nach: „Du bringst das ja leider nicht mehr!“

Sven wurde knallrot. Am liebsten wäre er dem Kerl jetzt an die Gurgel gegangen. ‚Was bildete der sich eigentlich ein?‘
„Ich glaub Du spinnst!“, prustete er heraus. „Meine Frau ist glücklich mit mir!“

Jürgen nahm noch einen Schluck aus dem Glas und wollte ihn mit der harten Wirklichkeit konfrontieren, da trat Sonja in die Küche. Beide Männer glotzten nun wie Kälber.

Ihre Stilettos klackten auf dem gefliesten Boden. Ihre vollen Brüste waren durch das dünne schwarze Netzkleidchen bestens zu erkennen. Dass sie dazu keinen Slip trug übrigens auch.
„Wie gefalle ich Ihnen?“, wandte sich Sonja mit einem kecken Blick an den älteren Gast. Ihre Lippen glänzten glossig – sie hatte dick Bobbi Brown Shimmer aufgetragen. Dann beugte sie sich etwas nach vorne in seine Richtung und hob mit beiden Händen ihre Brüste an.
„Sonja!“ Was soll das?“, brüllte Sven und starrte auf die dicken fleischigen Titten seiner Ehefrau.
„Aber Sven“, hauchte diese in Marilyn Monroe Manier, „Herr Prall hat mir heute so geholfen und ich habe ihm eine kleine Überraschung versprochen!“

Sven schluckte und verstand die Welt nicht mehr. Was sollte das denn für eine Hilfestellung sein, für die seine Frau sich so nuttig anzog? Er wollte sie aus der Küche schieben, doch Sonja wich geschickt aus.
„Aber Sven, setz Dich jetzt mal ruhig auf den Stuhl dort, bis ich Herrn Prall seine Überraschung gezeigt habe.“
„Die sieht er ja jetzt wohl!“, protestierte Sven und zerrte weiter an ihr herum.
„Jetzt ist aber wieder Ruhe!“, fuhr Jürgen hart dazwischen. „Sonja, das sieht sehr sexy aus!“ untertrieb er maßlos, denn in Wirklichkeit rieb sein geschundener Penis schon wieder an der Latzhose.
„Und wobei hat ER dir geholfen?“, fragte Sven endlich nach.
„Hm“, schnurrte Sonja, „er hat mir gezeigt, dass ich keine vertrocknete Pflaume bin sondern eine …“
Sie zögerte und lachte dann. „Ja, eine versaute geile Fotze!“

Sven ließ sich bei dieser Antwort auf den Stuhl fallen, es war als hätte man ihm gerade die Füße weggezogen. Dieser alte Bock in dem speckigen Outfit hatte seine Frau so angemacht. Er dachte nach.
‚Gut, der Kerl war besser bestückt. Viel besser sogar! Aber nur weil er einen kleinen Ministössel in der Hose hatte, würde sich Sonja doch nicht von ihm abwenden?‘
Er stützte seinen Kopf auf beide Hände. Sonja kam auf ihn zu stolziert.
„Schau, wie geil meine Fotze aussieht.“ Sie präsentierte die auseinander klaffenden Schamlippen. „Hm, herrlich eingecremt ...“. Sie fuhr sich mit der linken Hand durch die Spalte. Die Finger tropften vor Nässe.
Sven sah sie mit offenen Augen an. Dann hielt ihm Sonja die Hand vor den Mund.
„Leck mir die Finger sauber!“

Wir in Trance öffnete Sven seinen Mund streckte die Zunge heraus und begann dem Befehl  auszuführen. Sonja genoss diese Macht. Sie schob ihrem Ehemann gleich mehrere Finger ihrer Hand in den Mund und drehte die Hand dann. Es sah aus als füttere sie ihn. Gierig leckte er an den Fingern.

Jürgen war inzwischen aufgestanden und hinter Sonja getreten. Langsam schob er seine Finger über ihre Brüste. Die großen Hände schlossen sich.

Sonja wusste genau was jetzt folgen würde. Sie kannte ihn zwar erst einige Tage, aber das reichte ihn als Busenfetischisten zu entlarven. Sie hatte gesehen, wie er Frau Gutzmann aus dem dritten Stock die Brüste bearbeitet hatte.
Sven hatte sie Augen geschlossen und lutschte an ihren Fingern. Sie zwang ihn sie anzusehen. Er starrte auf Jürgens Hände, die sich wie Klammern um die Brüste gelegt hatten.

Sonja trat aufgeregt auf der Stelle, rieb ihren Po an seinem Becken. Spürte das steife harte Glied. Griff nach hinten und holte den Ständer aus seiner Verpackung.

Dann – vor den Augen ihres Mannes – platzierte sie sich den dicken Blutschwanz an ihrer tropfenden Fotze.

Jürgen schoss das Blut ins Becken. Seine Finger klammerten zusammen. Die Brüste schwollen sofort an. Sonja schrie aufgespießt ihrem Mann direkt ins Gesicht. Dieser nuckelte kindlich an ihrer Hand.

Sonja starrte zur Decke. Kleine Tränen in den Augen: „Ohhh, das ist soo geil!“

Sven nehm diese Demütigung stillschweigend hin. Es erregte ihn, seine Ehefrau so zu erleben. Er rieb seinen Kleinen durch die Hose.

am: Juni 20, 2010, 11:28:14 8 / Cuckold Stories / *** Stimme aus dem Off ***

Verehrte Lesergemeinde, wohlwollende Kommentatoren,
im Gegensatz zu einem Roman / einer Erzählung in Buchform bietet eine Wiedergabe in einem Onlinemedium dem Autor während der Schaffensphase die Möglichkeit mit den Lesern sein bisheriges Werk zu besprechen. Ich nutze an dieser Stelle (alle Akteure sind im letzten Teil ja nochmals kurz zu Wort gekommen) diese Möglichkeit.

Zum einen möchte ich mich bei den 3% Kommentatoren bedanken, die ins kurze Licht der Öffentlichkeit getreten sind. Aber auch allen übrigen, die eine Bewertung über mein Erstlingswerk abgegeben habe, sei an dieser Stelle ganz ausdrücklich gedankt. Weiter so.

Ich entschuldige mich ausdrücklich für alle Rechtschreibfehler, die trotz Words Rechtschreibprüfung durchgeflutscht sind und den Lesefluss an manchen Stellen erheblich stören. Zukünftig verspreche ich, mich nicht mehr so sehr auf die Technik zu verlassen und mit wachem Auge den Inhalt zu prüfen.

In 15 Kapiteln sind bisher sechs Personen aufgetreten, deshalb biete ich jetzt ein Personenverzeichnis an:

Sonja Klein, 27,   Unbefriedigte Ehefrau und taffe Einkäuferin in einer Bekleidungskette
Sven Klein, 29,   Verliebter Ehemann von Sonja, sexuell langweilig
Jürgen Prall, 56,   Spanner und dominanter Großschwanzträger
Hilde Prall, 55,   Ehefrau von Jürgen, sexuell offen
Brigitte Reuter, 65,   verwitwete Nachbarin von Sonja und Jürgen, 2. Stock; beste Freundin von Hilde
Maria Gutzmann, 42,   Handelsvertreterin einer Näherei, 3. Stock; immer für Überraschungen gut

Auch hatte ich am Anfang übersehen, dass es sehr sinnwoll ist ein Inhaltsverzecihnis zu integrieren. Es folgt hiermit:

Teil 01: Sonjas Geheimnis                              Sonja / Sven
Teil 02: Sexuelle Befreiung                            Sonja / Sven
Teil 03: Immer wieder mittwochs                   Sonja / Sven
Teil 04: Unter Beobachtung                           Sonja / Sven / Jürgen
Teil 05: Befriedigender Besuch                       Sonja / Sven / Jürgen
Teil 06: Wenigstens Beschützer                     Sonja / Sven / Jürgen / Hilde
Teil 07: Zumindest zum Dessert                     Sonja / Sven / Jürgen / Hilde
Teil 08: Nötige Nacharbeiten                         Sonja / Jürgen / Hilde / Brigitte
Teil 09: Einordnung                                      Sonja / Sven / Jürgen / Brigitte
Teil 10: Alt mit jung und umgekehrt               Sonja / Sven / Jürgen / Brigitte
Teil 11: Anale Freuden                                  Sonja / Jürgen / Maria
Teil 12: Selbstbedienung bei Sven                  Sven / Hilde / Brigitte
Teil 13: Sichtliche Genugtuung                      Sonja / Jürgen / Maria
Teil 14: Überraschende Wendung                  Sonja / Jürgen / Maria
Teil 15: Ein ehrenwertes Haus                       ALLE BISHER MITWIRKENDEN

Sehr freut mich, dass die Bewerter bisher die Story aufgrund ihrer wenigen Chuckold-Anteile nicht ausgebuht haben. Hier ist in der Zukunft eine stärkere Gewichtung geplant.

Ich wünsche allen Lesern weiterhin gutes Kopfkino.

Euer rohrbruch

am: Juni 17, 2010, 15:04:31 9 / Cuckold Stories / Sonja und Sven Teil 15

Hastig verschwand Maria in ihrer Wohnung und verriegelte von ihnen reflexartig die Haustüre. Nicht, dass ihr jemand gefolgt war sondern, weil sie das Erlebte verarbeiten musste. Es tat ihr gut, in der sicheren Umgebung ihrer Wohnung zu sein.
Sie stieg breitbeinig aus ihrem Rock und stakste ungelenk ins Bad. Alle Kleidungsstücke verschwanden sofort in der großen Wäschebox neben der Waschmaschine.
‚Duschen oder baden?‘
Sie entschied diese Frage, indem sie sich sofort unter die Dusche stellte. Angenehm war lief das Wasser aus dem Brausekopf. Doch Maria fröstelte. Gänsehaut überall. War das eben tatsächlich passiert?
Sie griff mechanisch zum Shampoo um diesen Gestank loszuwerden. Diesen schweißigen penetranten Geruch. Wie wild rieb sie über ihren Körper zuerst nur die Arme und Beine, dann über den Bauch und ihre Brüste. Wie sehr schmerzten die Spitzen.
„Was erlaubt sich dieser Kerl eigentlich!“, schrie sie wütend.

Zugegeben, sie war geil geworden. Diese Situation, seine intimen Berührungen, die Art, wie – auch diese kleine Schlampe von unten – mit ihr umgesprungen war, all das hatte sie ziemlich geil werden lassen.
‚Aber das bedeutet doch nicht gleich …‘ Sie weigerte sich diesen Gedanken zu Ende zu denken. Sie griff sich zwischen die Beine und seifte ihre immer noch offene Scham. Vorsichtig tastete sie zu ihrem Poloch. Sie versuchte zusammen zu drücken. Sie fühlte nichts!

Der Finger spürte umso mehr. Ungehindert konnte sie sich einen, dann mehrere Finger in ihren offen stehenden Anus einführen. Sie drückte die Arschbacken mit den Händen zusammen.
„Dieses Schwein!“ stöhnte sie und brauste den Schaum ab. Dann griff sie zum weichen Badehandtuch und rieb sich äußerst vorsichtig trocken.

Im Hinausgehen griff sie nach einer der großen Cremedosen.
„Ohh,“, stöhnte sie wenig später auf ihrem Bett liegend. Wie gut tat diese kühlende Salbe auf ihren schmerzenden Stellen. Ihre Brustwarzen pflegte sie ausgiebig, massierte die feuchte Masse in die immer noch angeschwollenen Brüste.

Sie hätte es sich nie vorstellen können, dass ein Mann so mit ihr umspringen würde.

Dann - ganz vorsichtig auf dem Rücken liegend, hob sie ein Bein, griff nochmals tief ins Töpfchen und schmierte sich die Paste von ihrem offenen Arschloch nach oben zum Klitorisring zwischen die Schenkel. Diese Wohltat wiederholte sie mehrmals.



Sven hörte die Haustüre ins Schloss fallen und beeilte sich die neuen Laken übers Bett zu ziehen. Jetzt waren auch die letzten Spuren beseitigt. Sonjas Spielbox stand zwar noch neben dem Bett, da er ja nicht wusste, wo sie diese aufbewahrt hatte. Das Schlafzimmerfenster war gekippt und lies frische Luft ins Zimmer, für eine perfekte Note hatte Sven mit einer Dosis Raumduft nachgeholfen. Zufrieden betrachtete er sein Werk. Dann ging er in den Flur.
„Schön, dass Du … „ Aber er brach mitten im Satz ab, denn nicht nur Sonja sondern auch dieser unangenehme Kerl Jürgen war wieder da.
„Wir haben heute einen Essensgast!“, erklärte ihm Sonja wie selbstverständlich. Keine Erklärung, wo und warum sie sich geschlagene drei Stunden herumgetrieben hatte. „Sie bleiben doch zum Essen?“

Jürgen nickte und stellte mit Befriedigung fest, dass er durch die Dachbodenfickerei seine dominante Rolle bei Sonja nicht verloren hatte. Zwar nannte Sonja  – besonders als diese Wahnsinnige hereingestürmt war -  ihn beim Vornamen, doch das ließ er ihr diesmal noch durchgehen.
„Sehr gut, Herr Prall“, freute sich Sonja, „ich gehe kurz ins Bad, mich frisch machen!“
Und zu Sven sagte sie, etwas schärfer: „Gib unserem Gast ein Glas Bier, er ist auch sicher durstig!“

Während Sven die geforderten Sachen auf den Küchentisch stellte, suchte Jürgen das kleine WC auf und reinigte dort seinen Schwanz. Dieser hatte doch sehr gelitten, bei der heftigen Fickerei. Der Fleischspieß hing träge herunter. Was war das für ein Tag gewesen!

Im Badezimmer wurde geduscht und auch in der Küche klapperten die Töpfe und Teller.



Brigitte lag sehr entspannt im Hausanzug auf ihrem breiten Sofa und telefonierte.
„.. da bin ich ja echt neidisch ..“ hallte es aus der Hörermuschel, „ .. Du hättest doch was sagen können.“
„Aber Hilde“, lachte sie und strich sich über die vollen Brüste, die aus dem Ausschnitt hingen, „Du hast doch Deinen Ehehengst. Würdest Du mich denn einladen?“

Sekundenlang war nichts zu hören. Die Leitung, wie tot.
„Ja!“ antwortete ihre Freundin kurz. „Würde ich!“

Brigitte lachte und massierte die Knospen. „Soso, … das würdest du also tun!“ Sie lehnte ihren Kopf nach hinten und dachte an Hildes Berichte über deren Ehemann.
„Und wenn ich jetzt sage: Ich will!“

Hilde lachte nun auch. „Wie du mir so ich Dir! Ich kenn meinen Alten ja schon so lange .. aber diese Sahneschnitte, die reizt mich schon sehr!“

„Ich werde es mir überlegen!“ hauchte Brigitte ins Telefon und legte wortlos auf. Freute sich über diese vorteilhafte Abmachung.

Dann glitt ihre Hand tiefer, hinab über den Bauch …
„Wenn sie da mal nicht enttäuscht wird!“

am: Juni 16, 2010, 15:52:59 10 / Cuckold Stories / Sonja und Sven Teil 14

Sonjas Arsch brannte wie Feuer. Äußerlich, weil die frustrierte Maria wie ein Berserker mit dem Ledergürtel auf sie eingeprügelt hatte. Innerlich, weil der als Analplug eingesetzte Dildo mit jeder Minute unangenehmer wurde.

Den älteren Mann erregte die Strafaktion der Blondinne sehr. Ihre Haare flogen wild herum, ihr Körper zitterte vor Aufregung, die festen Brüste sprangen fast aus ihrer Bluse. Doch als er nach ihr greifen wollte, bekam auch er einen harten Schlag mit dem Züchtigungswerkzeug auf sein bestes Stück. Was war das für ein Gefühl!
„Finger weg – Du geiler Spanner!“, schrie Maria ihn an. „Kümmer‘ Dich besser um die Schlampe!“

Sonja kroch über den Speicher, versuchte sich vor dem Hieben in Sicherheit zu bringen.

‚Diese blöde Kuh. Was geht sie das an – ist die eifersüchtig?‘ Aber ihr fiel keine richtige Antwort ein.
„Hey, hilf mir, doch – Jürgen!“

Dann riss Jürgen den Gürtel an sich. „Schluss jetzt!“, fuhr er Maria barsch an. „Was soll das!“
Maria starrte ihn an. ‚Was war in sie gefahren. Wieso hatte sie so reagiert?“


Doch es war geschehen.
Sonja sammelte sich und zog den Plug aus ihrem Anus. Wütend kam sie zurück, mehr schleppend als aufrecht gehend.
„Ich glaube fast, Du willst mitspielen!“

Schon knallte eine heftige Ohrfeige ins Gesicht der Blondinne. Der rannen die Tränen über die Wangen. Und bevor Sonja zur nächsten Backpfeife ausholen konnte, warf sich Jürgen zwischen die beiden Kämpferinnen.
„Schluss jetzt!“, brüllte er und sein Gesicht verfärbte sich noch mehr ins Rote. Er stand so dicht vor Maria, dass sein abstehendes Glied ihren Körper berührte. „Du ziehst Dich jetzt SOFORT aus!“

Der Ton duldete keinen Widerspruch. Maria schluckte und erkannte diese äußerst dumme Situation jetzt in ihrer vollen Tragweite. Sie hatte zwei  Personen aus nichtigem Grund angegriffen, war mit einer Schlagwaffe auf sie losgegangen und hatte sie beleidigt. Wenn das öffentlich wurde!

Schon öffneten sich die ersten Knöpfe an der Bluse und ein Halbschalen-BH wurde sichtbar. Sie zerrte das Kleidungsstück über die Ärmel von ihrem Körper und stand nun wieder dicht vor Herrn Prall. Dieser in Pose eines Offiziers mit abstehender Lanze sah sie von oben herab böse an.
„Ausziehen! Verstehst du mich nicht!“

Maria nickte und öffnete die seitlichen Hacken an ihrem Rock. Schon stand sie in der Strumpfhose vor ihm.
„Na also. Weiter!“

Sie zögerte, doch das leichte Anheben seiner Hand ermutigte sie sich auch dieses Kleidungsstücks zu entledigen. Zu Jürgens Erstaunen trug sie keinen langweiligen Schlüpfer sondern einen schwarzen String.

Er ging nun etwas in die Knie und griff nach dem winzigen Stofffetzen zwischen ihren Beinen. Fast zärtlich rieb er seine Finger an dem glänzenden Material, spürte mehrere harte Verdickungen.
Leise pfiff er durch die Zähne.

„Sonja, das wird Dir gefallen!“, lachte er nun breit und machte seiner geschundenen Gespielin ein wenig Platz.
Diese erkannte blitzschnell, was er meinte.
„Na, wer hätte das von unserem Fräulein ..“ Sie betonte dieses Fräulein auf dem Umlaut. „.. Gutzmann gedacht. Hat sich die Fotze beringen lassen!“ Dann griff sie ihr an die bewusste Stelle.

Maria hielt den Atem an. Zwei  fremde Hände an ihren intimsten Stellen, die presste die Oberschenkel zusammen.
„AUF!“, zischte Jürgen nur und Sonja öffnete zeitgleich ihre Hand. „Stell dich breiter!“

Sie kam sich vor wie eines ihrer Unterwäschemodells auf den Verkaufsshows bei der Vorführung, nur diesmal ging es weniger um die Wäsche. Fast schon galant stellte sie einen Fuß zur Seite und öffnete so den Zugriff auf ihre Kleinodien.

Seine Hand spielte nun etwas stärker auf dem winzigen Stoff. Mit einem Daumen massierte er eine Furche zwischen die Schamlippen, drückte schließlich den Tanga hinein. Maria spürte, wie gegen alle Vernunft die Brustwarzen hart wurden. Diese Fotzenschau erregte sie zunehmend.

Sieben funkelnde Ringe schaukelten im Schritt.  Jeweils drei in den  großen Schamlippen und einer im Vorhautlappen des Kitzlers. Letzterer war ein besonders dickes Exemplar.
Es sah zu geil aus. Jürgen fing an sie zu lecken. Umspielte mit seiner Zunge abwechselnd die Schmuckstücke. Die Verwöhnte bewegte sanft ihr Becken und stöhnte zufrieden. Er war sehr geschickt als Fotzenlecker.

Sonja stand nun auf und stellte sich hinter Maria. Zog sie leicht zurück auf ihren Busen und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Mach das nie wieder. Hörst Du!“ Dann zwickte sie die Bedrängte in die Brustwarzen. Sie griff wieder an etwas Harte. Auch dort war Maria gepierct.

Maria nickte zaghaft und genoss weiter die Zungenschläge an ihren Piercings. Der Stoff in ihrem Schlitz wurde langsam nass. Von Svens Spucke, die sich mit dem Mösensaft vermischte.

Maria war jetzt  geil.

am: Juni 16, 2010, 12:01:45 11 / Cuckold Stories / Sonja und Sven Teil 13

Maria Gutzmann nahm drei Treppenstufen auf einmal. Schon stand sie vor der grauen Feuerschutztüre.

Lauschte.

Drinnen war jetzt nur ein schmatzendes Geräusch zu vernehmen.

‚Diese blöden Kids machen wieder Unsinn mit meiner Wäsche!‘, schlussfolgerte sie.

An den beiden letzten Trockentagen hatte sie gelbliche Verfärbungen bei ihren Sachen festgestellt. Eigentlich nur an ihren Schlüpfern und das waren keine Flecken bei denen Persil versagt hätte. Sie hatte daran gerochen und sogar darüber geleckt, es schmeckte salzig.

Vorsichtig drückte sie den Plastiktürgriff herunter.

Die schwere Eisentüre war gut geölt, öffnete sich lautlos. Drinnen brannte kein Licht, nur durch die Dachluken fiel der rötliche Schein der Abendsonne. Die Türe lag in einem dunkleren Bereich.

‚Hab ich es mir doch gedacht!“, freute sich die Hobbydetektivin. ‚Na, wartet ihr Bürschchen!‘

Sie wollte die Kerle auf frischer Tat ertappen, dann würde es noch demütigender sein und sie könnte ohne spätere Beschwerde bei den Eltern eine Züchtigung vornehmen.

Der breite, dicke Vollledergürtel lag drohend schwer in ihrer Hand.

Genauso vorsichtig, wie sie die Türe geöffnete hatte schloss Maria die Bodentüre. Weder der geile Jürgen, noch die leidende Sonja hatten die Besucherin bemerkt.

Erst jetzt erkundete Maria die Situation. Von Halbwüchsigen war nichts zu sehen, aber was sie sah, verschlug ihr den Atem. Sie musste sich auf die Zunge beißen, um ruhig zu bleiben.

Ein großer breiter Mann im blauen Overall, wohl ein Handwerker, hatte sich über eine zierliche Frau gebeugt. Wimmernd kroch sie am Boden auf allen Vieren. Ihr Po leuchtete und er machte sich daran zu schaffen. Aus seinem offenen Overall stach ein voller, kräftiger Penis hervor. Die Szene erinnerte sie an die Besamung einer Stute durch den Deckhengst.

Nun erkannte sie das Ding in der Hand des Mannes. Am hinteren Ende waren zwei dicke Beulen .. sie hatte einen ähnlichen Dildo in ihrem Schlafzimmerschrank. Aber keinen so dicken. Das Ding hatte die Dimensionen einer Taufkerze. Und jeder Patentante läuft bei diesem Anblick das Wasser in der Möse zusammen.

Maria atmete schwerer, doch das Keuchen der Frau überdeckte ihre verräterische Atmung.

Der Kerl kam ihr irgendwie bekannt vor, aber sein Gesicht war abgewandt und Handwerker sehen von hinten ziemlich gleich aus. Er war mit diesem mächtigen Spielzeug beschäftigt und augenscheinlich handelte es sich um keine Vergewaltigung sondern um einverständlichen Sex.
‚Das darf doch nicht wahr sein!“
Maria machte zeitgleich zwei Entdeckungen und konnte nicht einordnen, welche schockierender war. Die erste war, dass der Handwerker mit dem Rohr im hinteren Loch der Frau arbeitete.

Und die zweite: sie erkannte diese Frau! Es war … Frau Klein aus dem zweiten Stock!

Maria Gutzmann drückte sich nun wieder näher an die Wand. Die Gedanken fuhren Achterbahn in ihrem Kopf. Sie kannte Frau Klein, kannte sie sogar sehr gut. Nicht als Nachbarin. Sie war eine besser die wichtigste Kundin ihrer Näherei. Wie oft hatten sich schon am Verhandlungstisch gesessen und diese eiskalte Einkäuferin hatte keinen Cent nachgelassen. Im Gegenteil hatte sie ausgepresst wie eine Zitrone. Ihr die Konditionen diktiert. Maria musste nachgeben, als Handelsvertreterin hatte sie in diesen Zeiten keine andere Wahl. Sie hasste dieses arrogante Luder.

Auch, weil Sonja 15 Jahre jünger war und äußerst –geradezu verboten – gut aussah. Immer die teuersten Moden trug und finanziell unabhängig war; kurzum sich keine Gedanken über den nächsten Auftrag machen müsste.

Diese Gedanken liefen wie in der letzten Lebenssekunde als Film in ihrem Kopf ab. Und dann wurde alles ruhig in ihr: das war ja jetzt vorbei!

Vor ihr auf dem Boden kniete diese so kühle Frau und gab sich einem sichtbar älteren Mann auf die perverseste Art und Weise hin. Er bohrte ihr mit diesem Dildo den Arsch auf und seine andere Hand hatte er ihr derb in die Fotze geschoben.

Mit Faust und Stab gefickt quiekte Sonja wie ein Schwein. Es war längst kein Schmerz mehr sondern die willenlose Hingabe ins orgastische Verlangen, sie wollte sich diesem Mann ganz und gar ausliefern.

Die langbeinige Blondinne neben der Türe genoss ihren Triumpf in jeder Sekunde mehr, denn jetzt hatte sie auch den Handwerker identifiziert.

Es war dieser geile Spanner Prall vom Haus gegenüber!

Wie oft hatte er sie mit seinem Fernglas auf dem Balkon bespannt und sich augenscheinlich sofortige sexuelle Erleichterung verschafft. Er legte es geradezu darauf an, dass sie mitbekam, wie er sich wichste. Sie traute sich an manchen Tagen gar nicht mehr auf den Balkon, da sofort ein Fernglas auf sie gerichtet war. Wie in einem Gefangenenlager.

Und genau dieser Prall lebte sich an ihrer ungeliebten Kundin aus.
Sie grinste übers ganze Gesicht, trat einen Schritt nach vorne und flüsterte leise zu sich: „Entdecke die Möglichkeiten!“

Und dann ganz laut: „Da komme ich ja genau richtig, Ihr Schweinchen!“

am: Juni 16, 2010, 10:44:18 12 / Cuckold Stories / Sonja und Sven Teil 12

Brigitte presste ihr gesamtes Gewicht auf das Becken.

„Beweg‘ Deinen Arsch!“, feuerte sie den hüftlahmen Sven an.

Diesem rannen schon erste Schweißtropfen übers erhitzte Gesicht. Vor seinen Augen hüpften diese prallen Titten. Einem echten Kerl wäre die Lanze glatt durch die Zimmerdecke gestoßen. Aber Sven schmerzten inzwischen schien die Eier und sein Rücken ächzte unter der Last, der auf ihm reitenden Frau.

Brigitte war geil und wollte endlich befriedigt werden. Sie rieb heftig mit ihrer Scham auf den Lenden ihres Fickpartners – doch das Schwänzchen in ihrer ausgehungerten Fotze hing wie ein glitschiger Wurm zwischen den aufgeschwollenen Schamlippen. Er bot keinerlei Widerstand an dem sich die ältere Dame hätte richtig aufgeilen konnte.
„So geht das nicht!“, zischte Brigitte. „Jetzt darfst Du Tantchen am Fötzchen lecken!“

Svens Pimmel fiel seitlich weg. Schlaff hing er über die Eier. Er fühlte sich elend. Einerseits, weil er es nicht einmal einer notgeilen alten Fotze besorgen konnte, andererseits plagten ihn die Sorgen um seine Ehefrau.

Wie konnte er in dieser Situation mit seiner Nachbarin im ehelichen Schlafzimmer ficken? Sven begriff diese konfuse Situation: Ja, er war ausgehungert – Sonja verweigerte sich ja seit über zwei Wochen. Und diese geile Schlampe, die sich eben ihren Arsch über sein Gesicht schob, hatte ihn wie einen kleinen Jungen behandelt. Er war ein leichtes Opfer für die erfahrende Frau gewesen.

Sein Kopf verschwand zwischen ihren weichen Schenkeln. Sven sah jetzt nur noch eine offene haarige klebrige Fotze. Diese rieb über sein Gesicht, Brigitte massierte den wulstigen Kitzler an seiner Nase.

Dann spürte er diesen quetschenden Schmerz, als seine Eier zusammengepresst wurden. Sie hatte ihn am Sack. „Los fang an und leck, die geile Tante!“

Brigitte gefiel diese direkte – dominante Art. Hier das arme Weibchen zu geben, brachte nichts und auf Kuschelsex hatte sie keinen Bock. Mit den Fingern bespielen konnte sie sich auch selbst und intensiver als dieser mickrige Wurm.

Sven riss sofort den Mund auf und fing zaghaft an in der feuchten Spalte zu lecken. Brigitte schloss nun seinen Mund mit ihrer fleischigen Dose. Seine Nasenspitze stach in ihr Poloch. Brigitte stöhne zufrieden auf. Sie ritt das Gesicht, wie einen Sattel, bewegte rollend ihr Becken. Endlich machte er mal was Befriedigendes.

Wenn auch gezwungenermaßen, denn einerseits japste Sven lecken und saugend nach Luft, andererseits lies ihm das kräftige Handspiel an seinen Genitalien keine Chance. Die Zunge bohrte sich nur kreisend ins weiche Fickfleisch. Das Rollen wurde stärker.
„Ja, so mag es die Tante!“, schrie Brigitte, die endlich auf ihre Kosten kam.

‚Der Kleine braucht es also härter“, erkannte sie und verstärkte den Druck.

Diese simple Abhängigkeit: „Eier stärker zusammen pressen bedeutet Zunge sticht tiefer ein!“ bestätigte sich. Er leckte und saugte noch intensiver, ja sogar sein Schwänzchen richtete sich leicht auf.

Brigitte hob es mit dem Daumen gierig an und schob saugte sie den dünnen Stift wie einen Getränkehalm. Sie zog an, als gelte es, ihm die Eier aus dem Sack zu saugen. Er bäumte sich auf, und endlich erreichte seine Zunge Stellen, die einen Orgasmus bei Saugluder auslösten.
„Jaaaa ..“

Sie biss mit ihren dritten Zähnen auf den Lutscher und Sven schrie kurz auf, es war ein dumpfer Laut, der gurgelnd klang.

Reflexartig schluckte er den Fotzensaft, der sich in seinem Mund gesammelt hatte. Und schon wieder flutete die nächste Welle herein, diesmal flüssiger und mit einem sauberen Beigeschmack.

Sven zappelte unter ihrem Becken wie ein geangelter Fisch. Doch die eng anliegenden Schenkel der gewichtigen Frau waren ein menschlicher Schraubstock. Sonja bekam endlich, was sie verdiente.

Sie saftete, ja pisste in total ein. Ihre Geilheit war unkontrollierbar.


Auf dem gegenüberliegenden Balkon hing Hilde erschöpft in einem Gartenstuhl. Sie japste nach Luft und strich sich die nasse offene Möse. Die Sitzpolster klebten vor Nässe.
„Was ist sie nur für eine Sau!“, stöhnte sie neidisch. Was ihr aber genauso aufstieß waren die riesigen Brüste gewesen, die auch ihre gut angestanden hätten.
„Brigitte .. dem hast Du es ja richtig gegeben!“, lachte sie und lies ihre Hand mit dem Fernglas seitlich auf den Boden sinken.


Im Schlafzimmer gegenüber hatte sich Brigitte aufgerichtet und saß auf seinem Gesicht. Sven atmete durch den Mund. Seine Nase steckte im After der Rentnerin.
„So magst Du es, mein kleiner Schlappschwanz!“

am: Juni 15, 2010, 12:59:38 13 / Cuckold Stories / Sonja und Sven Teil 11

Jürgen war ein echter Kavalier, er ging zwei Stufen hinter Sonja die Treppe zum Dachboden empor. Es könnte natürlich auch mit Kontrolle zu tun haben. Oben schloss er mit dem nachgemachten Wohnungsschlüssel die Speichertüre auf und schubste Sonja mit Nachdruck hinein. Drinnen roch es muffig nach stockiger Wäsche. Außer Frau Gutzmann aus dem dritten Stock hängte hier niemand seine Wäsche auf.
"Hier können wir es uns ja gemütlich machen!", lachte er und stellte seinen Werkzeugkoffer auf einem alten Stuhl. Mit einer Hand zupfte er an der Wäscheleine. Die Holzklammern wackelten.

Mitten im Dachgeschoß war der alte gemauerte Kamin. Ein Schornsteinfeger hatte einen langen Metallhaken vergessen, dieser lehnte neben dem schwarzen Eisentürchen.
"Das ist ja grusselig hier!", stellte Sonja fest nachdem sie sich umgesehen hatte. "Gleich kommt ein Vampir ums Eck!"
"Mit dem werden wir schon fertig!", zischte Jürgen und seine Entschlossenheit sorgte dafür, dass der Kammerbodenvampir in seinem Schrank blieb.

Der große Mann zog den Reißverschluss seines blauen etwas speckigen Arbeitsoveralls nach unten. Die beiden Hälften klafften auseinander und gaben den Blick auf eine haarige Brust, den gut genährten Wohlstandbauch und eine dicken fleischigen Fickbolzen frei.

Sonja hatte sich für letzteres entschieden und starrte ihm auf den Großschwanz. Dieser zuckte langsam und richtete sich befreit auf.
„Sag HALLO zu meinem Großen!“ zischte er die Frau an.

Der wulstige Ring hinter der Eichel wurde flacher. Der Schaft gewann an Länge. Sonja ging in die Knie und griff sich das Monster. Mit ihrer rechten Hand umschloss sie ihn dicht vor den Hodenbeutel. Jürgen quittierte diesen sanften Griff mit einem genüsslichen Stöhnen.

Mit großen Augen sah ihn diese kleine Eheschlampe von unten herauf an und rieb sich mit seinem Geschlechtsteil im Gesicht. Sie küsste die freiliegende Eichel von unten. Ihre knallrot geschminkten Lippen – sie waren noch vom dem Zwangskuss in der Wohnung verschmiert – hinterließen kleine rote Flecken. Der Ständer richtete sich stark auf und wies auf eine Dachluke vor ihnen. Sonja streckte ihren schlanken Hals. Die Zunge schoss heraus und begann sofort seinen Schwellkörper zu massieren. Beginnend von der Eichelfurche .. am Schaft entlang .. nochmals Speichel nachschiebend .. zu den haarigen prallen Säcken.

Jürgen stellte sich einen Schritt breiter und legte seine schwere breite Hand auf Sonjas Kopf. Wie einen Ball drückte er ihn zwischen seinem Oberschenkel durch. Zog dann aber wieder an ihren Haaren bis die Zunge hinter den Eiern in seiner Rosette eingeklinkt hatte.

Sonja umstrich in kreisenden Zungenschlägen sein ebenfalls haariges Arschloch. Obwohl sie so etwas noch nie vorher getan hatte, leckte sie diesem alten Bock das Rektum. Einem Mann das Arschloch lecken, daran hätte sie vor einiger Zeit nicht einmal in einer unruhigen Nacht gedacht. Und bei ihrem Ehemann Sven genügte es völlig, auf dem Rücken liegend die Beckenstöße hinzunehmen.
‚Was bin ich nur für eine geile Schlampe!‘, dachte sich Sonja und leckte geschäftig an der sich langsam öffnenden Rosette herum.

Ihre Nase sog den Moschusduft seines Gehänges ein. Mit offenen Augen starrte sie beim Züngeln auf diesen Hengstschwanz.




Sonja stieg aus dem feuchten Slip und stützte sich mit den Händen auf der Werkzeugbox ab. Der ältere Mann stellte sich mit steif abstehendem Speer hinter sie und hob den Rock auf ihren Rücken. Mit beiden Händen griff er ihre Hüften. Wie in einem Schraubstock wurde das Becken fixiert.

Sonja erwartete – wie bei ihrem ersten Zusammentreffen mit dem dominanten Mann -  eine kraftvolle Dehnung ihrer Schamlippen und einen harten Stoß beim Einführen in ihre Scheide.

Danach würde sie sich wieder winden vor Lust, wenn es sie mit seinem gewaltigen Werkzeug in eine Folge von Orgasmen trieb. Genussvoll hielt sie die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf ihre Muschi.

Der Klammergriff verstärkte sich und sie spürte die heißen Atemstöße ihres Besteigers im Nacken. Er presste so stark zusammen, dass Sonja ein kurzer Schmerzenslaut entkam.

Ihr Steißbein drehte aufgrund der pressenden Daumen in der Nierengegend nach oben. Seine Finger zerrten die prallen Arschbacken auseinander. So weit, dass es schon wieder unangenehm wurde.

‚Stoß doch bitte zu!‘ Flehte Sonja im Gedanken. ‚Gib mir endlich diesen geilen Schwanz! Lass mich nicht länger warten! Ich will es .. JEEEETZT!‘

Genau in diesem Augenblick bohrte sich der Dorn ins Loch. Aber es war ihr enges Arschloch, in das der geile Bock ritt. Der Schließmuskel widerstand diesem Druck keine Sekunde und nachdem die erste Verdickung seines Großkalibers– vergleichbar dem Hals einer PET-Flasche -  eingedrungen war (Sonja dachte es sei alles überstanden) hatte die Rosette schon wieder Tag der offenen Pforte und der nicht enden wollende Schaft glitt schmierig in ihren Darm.

Sonja schrie und Tränen schossen ihr in die Augen. Ihre Beine gaben nach und sie sackte auch aufgrund des Aufreiters auf die Knie ein. Der Pflock saß zu tief um heraus zu rutschen.

Jürgen schnaufte rossig und seine Hände wechselten von Becken nach vorne in die offene Bluse zu den Milchdrüsen. Schon klammerten sich Daumen und Zeigefinger um die vollen Brüste, die Fingerkuppen trafen sich. Der Fingerkreis wurde enger.

Sein Becken stach rhythmisch nach vorne. Da sich ihr Schließmuskel nun verkrampfte war es die maximale Reizung für seinen Arschbohrer. Er war wie von Sinnen.

Sonja starrte zu ihren Brüsten, die sich bereits dunkelrot färbten. Sie spürte aber keinen Schmerz, zu sehr explodierte im Augenblick ihr Arschloch.
‚Einen Pflasterstein scheißen, hatte eine Darstellerin für Analsex mal gesagt“ kam ihr der Gedanke. Und genau so spürte es sich wohl auch an.
Sie sah, wie sich diese Klammerfinger an ihren Brüsten bewegten und ihre Brüste in zwei differente Richtungen drehten. Die Körbchengröße schnellte von einem C-Cup zu einem grenzwertigen D. Mit den Formen einer verkehrten Birne.

Immerhin verstärkte der Arschficker den Druck nicht weiter sondern widmete sich jetzt seinem Schwanz.

Sonja ertrug es mehrere Minuten in immer gleichen Stößen gelocht zu werden. Und als der quälende Schließmuskel nicht mehr schmerzte, fing es an – und da wusste sie wieder was für eine Sau sie war, fing es also an sie zu erregen. Ihre Fotze nässte schon wieder ein und sie griff sich zwischen die Beine.

Diese Kombination aus die Titten nach hinten ziehen und gleichzeitig das Becken nach vorne stoßen erfüllte in kurzer Zeit ihren Zweck. Jürgen verpasste dem Fickstück eine Analspülung erster Qualität. An Menge hatte es ja noch nie gemangelt und auch die Cremigkeit war perfekt.

Ein lautes Schmatzen erfüllte den Raum und Sonja stöhnte und schrie sich ihren Höhepunkt aus dem Hals. Die erste Geilheit von Jürgen war befriedigt und mit einem PLOPP zog er seinen verschmierten Riemen aus ihrer Arschfotze.

Sonja kippte nach vorne und streckte ihr Gesäß in die Luft. Zwei, drei Fürze entwichen der weit offenstehenden geröteten Rosette. Ihr Schließmuskel extrahierte als er nicht mehr gedehnt wurde. Sonja hatte ihren ersten Analorgasmus.

In den nicht mehr abgedrückten Brüsten pulsierte das Blut. Es war schlimmer als der feste Griff vorher. Sonja wand sich und schleuderte die Euter herum.
„Du Sau!“ zischte sie. „Du bist einfach nur ein geiler Dreckschwanz!“

Jürgen lachte. „Du erinnerst mich an was!“ Und ehe sie sich versah, zog er ihr Gesicht zu sich und sie bekam dieses verschmierte Monster in den Mund geschoben. Es ging so schnell, dass es ihr erst schlecht wurde als das Ding nochmals kurz absaftete.
„Bähhh!“ spotzte sie herum. „Ist das eine Schweinerei! Igitt!“

Ihr wurde kotzübel, unterdrückte den Brechreiz aber im letzten Augenblick.


‚Was war das für ein seltsamer Lärm auf dem Dachboden?‘
Frau Gutzmann legte ihr Strickzeug aus der Hand und hörte genauer hin. Es schien als würde sich jemand übergeben wollen. Und es kam tatsächlich von oben, also aus der Wäscheboden. Ihrem Wäscheboden.

„Spielen da schon wieder diese Müller Kinder – hab ich ihnen das nicht verboten!“m entrüstete sich die blonde Frau. „Sollten die nicht schon zu Hause sein?“

Sei stand auf, und sah auf die Wohnzimmeruhr. 18:30.
„Na denen wird ich jetzt was erzählen!“ Wütend schnappte sie sich einen Ledergürtel und rannte fast die Treppe hoch. „Wenn es die Eltern nicht machen, ich mache es gerne für sie!“

am: Juni 14, 2010, 16:36:29 14 / Cuckold Stories / Sonja und Sven Teil 10

Die Türglocke im zweiten Stock gab zwei kurze harte Klingeltöne von sich. Drinnen klackten die Absätze von hochhackigen Heels auf dem Parkett. Die Türe wurde geöffnet.

Erstaunt sah Sonja den Mann an.

„Ich hatte ja nicht erwartet, Sie so schnell wiederzutreffen!“
„Heiße Eisen muss Mann schmieden!“, dichtete Jürgen und trat ohne auf eine Einladung zu warten in die Wohnung. Hier im Flur hatte er am Mittwoch, also vor zwei Tagen, diese geile Ehefrau durchgefickt. „Ich sah Dich heimkommen, da dachte ich, besuch sie doch!“
Er stelle eine dunkle Werkzeugkiste auf den Boden.
„Bekomm ich gar keinen Begrüßungskuss?“

Schon wurde Sonja herangezogen und ihr Mund von der dicken gierigen Zunge des Eindringlings gefüllt. Er bespielte sie sehr lange und Sonja rang anschließend nach Luft.
„Buh, Sie küssen aber heftig!“, bemerkte sie stöhnend. Die Lippen taten ihr von dem Aufpressen seines Mundes Weh, ihr Zungenbändchen schmerzte.
„Nenn mich Meister, Süße!“ Der Ton lies kein Nachfragen zu. „Wo wir noch alleine sind, zeig mir doch mal Deine Spielkiste!“
„Meine was .. !“

Sonja erschrak, woher wusste der Kerl von ihren angesammelten Spielsachen unter dem Bett. Er konnte sie ja kaum gesehen haben als sie Sex im Schlafzimmer hatten.

Jürgen griff sie hart am Arm, schob sie durch die Schlafzimmertüre und deutete in Richtung Ehebett. „Die dort meine ich! Los kippe den Inhalt aufs Bett!“

Sie wollte es auf ihrer Bettseite entleeren, doch er stoppte sie und wies auf Svens Liegefläche.
„Schütte sie dorthin!“
„Ja, Meister!“

Hastig entleerte Sonja die gesamte Box auf den schwarzen Bettdecken. Was hatte sie da für geile Sexspielzeuge gekauft. Sven kannte kein einziges davon. Zielsicher griff Jürgen nach dem dicken geäderten Dildo, den er ja gestern Morgen in Aktion erlebt hatte.
„Hm, das ist schon mal ein vernünftiger Öffner!“
„Für was?“ Mit großen Augen starrte Sonja ihn an.
„Denkst Du ich schieb mir das Ding in den Arsch? Für Dich mein kleines Eheschwein!“ Er lachte und bei  Sonja verkrampften sich die Bauchmuskeln.
„Hm, das ist ja mal ein netter Slip!“ Er hob ihn leicht an. Der Latexslip mit den beiden Plugs glänzte speckig. „Aber den wirst du einige Zeit nicht mehr brauchen, du hast ja jetzt einen Zuchtmeister.“

Sonja sah enttäuscht zu Boden. Sollte sie etwa auf die Freuden des Samstags verzichten müssen.
„Aber, ein Tag ist sehr lange!“, stellte sie traurig fest und schob schnell ein „Meister“ hinterher.

Jürgen nahm noch einige Kugelstäbe und Plugs vom Bett. „Ich will nicht auf deinen Ehekrüppel warten, wir gehen jetzt ins Spielzimmer!“
„Wieso nicht hier? Meister!“  Sonja sah erschrocken hoch. „Wollen Sie mich nicht in meinem Ehebett benutzen?“
„Alles zu seiner Zeit, heute lernst Du das Spielzimmer kennen!“
Sonja wollte sich noch etwas anziehen, doch er hängte ihren dünnen Sommermantel wieder auf den Haken zurück.
„So weit gehen wir nicht!“ Dann verstaute er die Utensilien in seiner Kiste und schob Sonja aus der Wohnungstüre. Krachend fiel diese zu.


Sven hatte sich seinen Wohnungsschlüssel gleich in aller Frühe bei Herrn Prall abgeholt. Sie wechselten kein Wort, denn für Sven war es zu demütigend eine Bemerkung zu machen.
Endlich, der Bus hatte wie jeden Freitag Verspätung, öffnete er die Haustüre.
„Ich bin wieder da, Liebling!“

Doch niemand antwortete, auch in der Küche und im Wohnzimmer war sie nicht. Schließlich riss er mit einem unguten Gefühl die Schlafzimmertüre auf. Was lag denn da alles auf seinem Bett. Gummi- und Latexspielsachen, wie in einem Sexshop. Sven setzte sich aufs Bett. Wo konnte sie nur stecken – was war passiert?

Weit weg konnte Sonja nicht sein, ihr Sommermantel hing an der Garderobe.
‚Vielleicht weiß die Reuter ja, wo meine Frau steckt!‘

Er sprang die paar Schritte hinüber zu seiner Nachbarin. Diese kam, wenn es auch einige Minuten dauerte, sie hatte sich einen Morgenmantel übergestreift.
„Ja, Herr Klein?“, fragte sie verblüfft mit rot erhitztem Gesicht. „Was kann ich für dich äh ..“ Sie räusperte sich. „.. Sie tun?“
Sven war mit seinen Gedanken bei Sonja und bemerkte den Versprecher nicht.
„Wissen Sie wo meine Frau ist, ich dachte ..“
„So, leider nicht, ich bin ganz alleine. Aber vorhin waren Stimmen zu hören .. vielleicht ist sie mit einem Handwerker im Keller?“
„Hm, wäre möglich!“

Sven rannte, ohne sich zu bedanken oder zu verabschieden die Treppe hinunter in den Keller.
„Er ist schon wieder geil!“ Brummelte Frau Reuter vor sich hin und schloss die Türe. Blieb dann aber doch stehen, ob er schnell wieder kommen würde.

Es dauerte auch nur wenige Minuten, dann kam Sven wieder hochgeschnaubt. Im Keller hatte er niemanden getroffen .. was für ein blöder Gedanke auch.

Er ging in seine Wohnung zurück. Frau Reuter hatte durch den Spion gespitzt und irgendwie war ihr nach .. sagen wir, Abwechslung. Sie lachte und machte sich fertig für ihren Plan.


Wenig später läutete es einmal kurz an Kleins Wohnungstüre.
Hastig riss Sven sie auf, doch statt seiner vermissten Ehefrau lächelte ihn eine dezent geschminkte ältere Dame an. Frau Reuter trug immer noch ihren geschlossenen Morgenmantel.
„Ich dachte, sie brauchen jetzt erst mal einen Kaffee!“ bemerkte sie in einem mütterlich strengen Ton und war ehe er sich versah schon in der Küche verschwunden.
Resigniert schloss er die Türe und folgte ihr. Sein Blick fiel auf diesen hochhackigen Sandalen auf denen Pailletten glitzerten. Ihre Beine waren schwarz bestrumpft. War ihm das vorhin gar nicht aufgefallen?

Im Nu duftete es nach leckerem Kaffee. Frau Reuter schenkte ihm nach kurzen Suchen eine große Tasse ein und schob sie über den Küchentisch.
„Danke!“, bemerkte er „Auch für den Tipp mit dem Keller!“
„Ach .. war nicht dort, oder?“
„Nein, keine Spur!“ Er nippte verzweifelt an seiner Tasse. „Wo wird sie nur stecken?“

Frau Reuter strich fürsorglich über seine Hand. ‚Was er nur für kräftige Finger hat‘, dachte sie.
„Sie kommt bestimmt bald zurück!“
„Hoffentlich!“, flüsterte er leise.

Ihr Hautkontakt wurde nun intensiver. Sie konnte diese wilde Entschlossenheit in seinen Augen erkennen. ‚Brauchte er es so sehr?‘

Sie stand auf berührte beim Hinausgehen mit ihren Hüften seine Beine und hängte ihren Morgenmantel über Sonjas Sommermantel auf die Garderobe. Die Klingen waren gekreuzt.

Sven schluckte als sie wieder zurück kam. Er wusste gar nicht, wo er zuerst hinsehen sollte.

Auf diese mächtigen Brüste, die von einem Mieder oder war es eine breite Büstenhebe nach oben gedrückt wurden. Wie reife Melonen legen sie vor seinen Augen.

Oder dieser doch sehr kurze Rock, der gerade an der Grenze zum Obszönen war. Aber aufgrund seines Materials, ein glänzendes Plastikmaterial, doch schon pervers geil aussah.

Oder diese schwarz bestrumpften Beine, die durch die hochhackigen Schuhe perfekt zur Geltung kamen. Und bei genauerem Hinsehen, erkannte er die Zwickel mit denen die Strümpfe unter dem Rock befestigt waren.

Oder auch diese äußerst erotische Gesamterscheinung, die sich nun sehr langsam auf ihn zubewegte.

„Wegen mir, kann sie noch länger wegbleiben!“, hauchte Brigitte und legte ihre Hand in seinen Schritt. En Garde!

Jetzt schossen dem umworbenen Jung-Ehemann der Schweiß aus allen Poren und das Blut ins vernachlässigte Glied. Ein Aufspringen hätte ihn auf der Stelle verraten.
„Wir sollten uns ab sofort Duzen! Ich bin Brigitte – wenn Du willst: Tante Brigitte!“

Sie lachte und verstärkte den Druck auf sein Genital.
„Tante? .. ich .. Sven ..!“, stotterte er und Brigitte verstand es als natürliche Auswirkung, bei einem Mann, dem das gesamte Blut in den Schwanz einschießt.
„Hm, schön Sven!“

Sie griff härter zu und bekam den halbharten Schwanz durch den Hosenstoff zu fassen.
„Dann werde ich den Kleinen mal ins Bettchen bringen!“

Bei diesem Satz platze der Reißverschluss und der gespannte Stoff seiner dunklen Unterhose quoll heraus. Brigitte bückte sich und biss leicht in den aufragenden Penis.
„Gleich, darfst mit Tantchen spielen!“

Sven wurde am Rüssel ins Schlafzimmer geschleift. Die Ansammlung an Spielsachen auf dem Bett hatte sofort zwei Wirkungen. Brigittes Rock fiel zu Boden und sie hatte KEIN Höschen an und zweitens – Sven wurde auf Sonjas Bett gestoßen.

Routiniert entkleidete die frühere Krankenschwester ihr Spielzeug. Ohne eine einzige Handreichung sprang die reife Frau auf den noch wabbeligen Schwanz. Einige Beckenbewegungen später scheuerten seine Eier an ihrem kräftigen Pobacken.

Sven griff nach den 95D – Boliden und zerrte die Körbchen nach unten. War das ein Weib!


Hilde musste Jürgen vertreten. Zumindest hatte sie seinen Platz auf dem Balkon und sein Fernglas eingenommen. Sie wollte schon zum langweiligen Fernsehprogramm wechseln, da tat sich dann doch noch was.

‚War das nicht Brigitte, die da auf diesem Sahneschnittchen das Trabrennen anführte?‘

„JAAA! Das gibt’s doch nicht!“ Schon bekam Hildes Fotze Handbesuch. Hilde starrte durchs Fernglas ins Schlafzimmer. ‚Kaum erzähl ich ihr was, schon nimmt sie sich alles!‘
Sie erwischte ihren Kitzler und ließ ihn nun nicht mehr entkommen.

„Immer wenn es geil wird, ist Jürgen nicht da!“

am: Juni 14, 2010, 14:47:59 15 / Cuckold Stories / Sonja und Sven 09

Schon wieder musste Sonja heute die Damentoilette in ihrem Bürotrakt aufsuchen. Das Sperma ihres Deckhengstes tropfte ihr ständig den slip nass. Es war ein unangenehmes Gefühl und sie befürchtete zeitweilig, ihre Verhandlungspartner könnte die Sauerei riechen. Deswegen hatte sie heute auch etwas zu viel Parfum aufgetragen.
Als sie von einem der Trocknungsausflüge wieder an ihren Arbeitsplatz zurück kehrte fand sie den Zettel: SVEN HAT ANGERUFEN!

Genervt griff sie zum Hörer. Das war nun schon der vierte Telefonanruf von ihm. Hatte der denn nichts anderes zu tun?

Sven weinte fast ins Telefon. „Lass uns alles vergessen .. bitte, ich verzeihe dir auch! Aber das darfst Du mir nie mehr antun!“
Jetzt kommt ihr dieser Schlappschwanz gerade recht. Da ausnahmsweise keiner im Büro ist, kann sie mal Tacheles reden: „Wenn Du es nicht schafft mich vernünftig ztu befriedigen, werde ich mich IMMER mit anderen Kerlen einlassen, die das KÖNNEN!“

Das saß. Die Leitung ist wie tot. Leises schniefen .. „Aber ich liebe dich doch!“
„Wenn Du das wirklich machst, Sven, dann wirst du ab heute dafür sorgen, dass ich nicht chronisch unterfickt bin!“

Das saß. Sie legte auf.


Sven lies den Hörer aus der Hand gleiten. Es stand vor dem Scherbenhaufen seiner Ehe. Alle würden ihn für einen Versager halten. Alle. Und das Schlimmste war: er WAR ein Versager!
Weit kam er nicht mit seiner Mitleidsnummer, denn das helle Schrillen des Telefons holte ich zurück ins Leben.
„Ja, Sven Klein, was kann ich für Sie tun?“
Der Mann am anderen Ende der Leitung lachte. „Eine ganze Menge. Aber nicht du, sondern deine kleine geile Ehenutte!“

Sven war sprachlos.
„Es hat mir Spaß gemacht und ich will ab sofort regelmäßig meinen Spaß. Mit ihr!“
„Und warum erzählen Sie mir das jetzt!“ entrüstete sich Sven. „Rufen Sie sie doch an!“
„Du bist der Herr im Haus.“ Der Mann lachte schon wieder. „Dem Namen nach, also frag ich von Mann zu Mann – bist Du damit einverstanden?“
„Hm, und was wenn ich jetzt Nein, Du Arschloch sage?“
„Dann wirst Du nicht erfahren, wann ich sie besteige, Du Ehetrottel!“

Svens Gedanken fuhren Achterbahn. Hatte Sonja schon bei diesem Abenteuer gestern keinerlei Rücksicht auf ihn genommen, so würde sie es wohl auch in Zukunft nicht tun. Zumal sie ihn erst vor wenigen Minuten genau das angedroht hatte. Wenn er jetzt auflegen würde, hätte er nicht die geringste Chance seine Sonja zurückzuerobern.

„Also gut..“ Sein Ton war die eines gebrochenen Mannes. „Was wollen Sie?“
„Gut, dass wir beide schon mal einig sind, das erleichtert einiges. Ich will deinen Wohnungsschlüssel, damit ich mit ein Duplikat anfertigen kann.“
„Sie wollen was ..?
„Du hast mich schon verstanden! Wirf  ihn mir heute Abend in den Briefkasten „Prall“ auf 37.“

Dann legte der Anrufer auf.


Sven klingelte an der Eingangstüre.
„Ja, wer ist denn da?“
„Ich bin’s Liebling, hab meinen Schlüssel in der Arbeit vergessen!“

Sonja läßt ihn herein.


Brigitte Reuter hatte einen kleinen Jungbrunnen erlebt. Diese Episode bei den Nachbarn und die anregende Erzählung ihrer besten Freundin hatten Hormone freigesetzt, die seit dem Tod ihres Mannes verschollen waren. Den halben Vormittag und – eigentlich war sie hungrig geworden – hatte sie sich auf das Heftigste in ihrem Ehebett befriedigt. Die schlanken knochigen Finger der Mitsechzigerin waren über das welke Fleisch gefahren, wie ein Intercity durch den Dorfbahnhof. Und, ja sie konnte es nicht verbergen, ihre Gedanken kreisten um diesen jungen Mann, der sich erst selbst befriedigt und es dann seiner Frau auf das Härteste besorgt hatte. Was war das für ein Hengst!

Er sah so unscheinbar aus, fast wie ein Weichei und dann vögelt er wie ein geiler Rammler seine Frau durch.

Ihr wird schon wieder heiß im Schritt. ‚Ob er so ganz ausgelastet ist, bei dieser Potenz?‘

Sie zwängt ihren prallen Vorbau in eine schwarze Büstenhebe, zieht sich einen kurzen Rock an, streift die halterlosen Strümpfe die Beine hoch und steigt in die höchsten Schuhe, die sie hat. Dann dreht sie sich vor dem Schlafzimmerspiegel.
„Na ja“, brummt sie, „das geht aber noch besser!“
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