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Nachrichten - cumeater

am: Mai 03, 2007, 12:03:03 1 / Ehefrauensplitting / Im Urlaub passierte es - Teil 3

Oh je.... ich und mein Terminplan. Leider gab und gibt es Menschen in meinem Umfeld die einiges durcheinander bringen können. Tut mir leid.

Künftig keine zeitlichen Versprechen mehr, der vierte Teil kommt schnellst möglich. Wann kann ich nicht sagen. Zweimal zu weit aus dem Fenster gelehnt reicht.


Viel Spaß beim Lesen,

Gruß,
cumeater

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Alexander schien der Gedanke zu gefallen. Er nestelte wieder zwischen ihren Beinen herum und sagte: „Ich muss mir aber noch kurz meine Hose anziehen, sonst sieht jeder, was mit mir los ist.“
Ich konnte es mir immer noch nicht ganz vorstellen, dass meine ansonsten so zugeknöpfte Frau mit einem fast wildfremden Mann abzieht um es sich besorgen zu lassen. Aber Simone schien fest entschlossen und begann zu drängeln. „Beeile dich, bevor Tom aufwacht oder Heike wieder kommt.“ Alexander schlüpfte in eine kurze Hose, nahm meine Frau bei der Hand und zog sie mit sich. Ich wäre den beiden am liebsten gefolgt, aber das ging nicht. Erstens hatte ich einen Ständer, zweitens hätte ich unsere Sachen am Strand liegen lassen müssen. Ich schaute den beiden hinterher und sah, wie er seine Hand auf ihren Arsch legte und auch dort ließ. So gingen die beiden am Hotelpool vorbei und verschwanden im Hotel.
Mir kam es fast beim Gedanken daran, dass Alexander gleich meine Kleine nageln wird. Zu gerne wäre ich dabei gewesen, wie er ihre Möse auf stieß und ihre Fotze wund fickte.
Ich hing noch meinen Gedanken nach, als Heike kam. Sie fragte nach Alexander und Simone. Ich grinste sie an und erzählte ihr was passiert ist. Ich schloss meinen kurzen Bericht mit: „Ich hoffe, er fickt sie wie sie noch nie gefickt wurde in ihrem Leben.“
Heike nickte: „Da kannst du dich drauf verlassen. Wenn Alexander richtig in Fahrt ist, dann fickt er ohne Rücksicht. Er wird Simone das Loch erst mal ganz schön aufreißen.“ Dieser Satz machte mich noch geiler. „Ich glaube, ich muss jetzt den Sand ficken, sonst kann ich nie wieder aufstehen“, sagte ich mehr zu mir selbst als zu Heike. Heike erwiderte. „Soll ich behilflich sein?“ „Wie denn?“, fragte ich zurück. „Dreh dich zu mir,“ erklärte sie, „ich setze mich so hin, dass von meiner Richtung auch niemand was sieht und dann machst du es dir selber.“ „Ach ja, und du schaust zu oder wie?“, fragte ich etwas hilflos. „Klar, ich sehe gerne zu wie ein schöner Schwanz spritzt“, ermunterte Heike mich. Ich drehte mich als zur Seite, Heike rutschte etwas näher und setzte sich im Schneidersitz vor mich. „Und jetzt hol ihn raus und wichs dich!“, ihr Ton wurde etwas strenger. Mein Schwanz sprang fast von alleine aus der Hose und ich nahm ihn in die Hand. Es war geil. Ich lag am Strand, hatte meinen harten Schwanz in der Hand, Heike schaute mir beim wichsen zu und keine 100m entfernt schrie meine Frau mit einem fremden Schwanz in der Fotze ihre ungeahnte Geilheit ins Kopfkissen.
„Komm schon, lass sehen was in dir steckt“, stachelte mich Heike an, „oder braucht es noch mehr Motivation. Reicht dir der Gedanke an deine kleine Schlampe wie sie gerade gefickt wird nicht? Dann schau her.“ Heike lehnte sich etwas zurück, stützte sich mit der linken nach hinten ab griff mit der Rechten zwischen ihre Beine, zog ihr Bikinihöschen zur Seite und zeigte mir ihre Fotze. Mit dem Zeige- und dem Ringfinger teilte sie ihr feuchtes Fleisch und rieb sich den Kitzler mit dem Mittelfinger. „Los, mach endlich du kleiner Wichser,“ herrschte sie mich zwar leise aber sehr bestimmend an, „spritz ab!“ Sie streckte ihr linkes Bein etwas in meine Richtung und stellte ihren Fuß direkt vor meinen Schwanz. „Spritz auf meinen Fuß und versaue bloß nicht unsere Handtücher“. Wie Heike mich ansprach und ihr Fuß gaben mir den Rest. Meine Eier zogen sich zusammen und ich kam. In drei oder vier kräftigen Schüben verspritzte ich meinen Samen. Ich traf wie mir gesagt wurde Heikes Bein und Fuß. Heike lächelte, nahm den Finger von ihrer Möse und bedeckte sich wieder. Sie setzte sich auf, schaute ihr vollgesautes Bein an und nahm mit dem Finger, mit dem sie sich bis gerade eben den Kitzler bearbeitete, einen der Spermaschlieren auf. „Komm her mit deinem Gesicht und mach den Mund auf!“, sagte sie im Befehlston. Ich rutschte etwas nach unten, stützte mich auf dem Ellenbogen ab und beugte mich nahe an ihr Bein und ihre Hand. Ich machte den Mund auf und sie steckte ohne Umschweife den besamten Finger in meinen Mund. „Schön sauber machen. Und wenn der Finger sauber ist, dann leckst du die restliche Sauerei auf.“ Ich wurde schon wieder scharf und mein Schwanz wuchs. Es war ein geiles Gefühl von einer Frau gesagt zu bekommen, was ich zu tun hatte. Genüsslich leckte ich ihr Bein sauber und es war mir egal ob mich jemand dabei sah. Heike wollte es, also machte ich es.

Als ich fertig war, packten wir die Sachen zusammen und gingen zurück ins Hotel. Heike ging in ihr Appartement und verabschiedete mich mit den Worten: „Falls dir das Warten vor verschlossener Türe zu lange wird, dann komm hoch zu mir.“ „Werde ich machen.“ antwortete ich und stand vor unserem verschlossenen Zimmer, aus dem leise Geräusche drangen. Sie schien es also tatsächlich zu machen.

Nach ein paar Minuten lauschen wurde mir die Steherei zu dumm und ich entschied, mich auf unsere Terrasse zu setzen. Ich ließ die Badesachen vor der Tüte liegen, ging zum Ausgang, und lief um das Hotel herum. Je näher ich unserer Terassentür kam, desto eindeutiger wurden die Geräusche. Als ich auf unserer Terrasse stand sah ich auch, warum alles so eindeutig zu hören war. Die Terrassentür und das Fenster war gekippt. Ich setzte mich auf einen der Stühle und lauschte dem wilden Treiben. Ich konnte alles hören. Jedes Stöhnen, jedes gesprochene Wort.

A: Fass hin, spürst du ihn, du Schlampe?
S: Jaaaa, oh mein Gott, dein Ding fühlt sich gut an.
A: Jetzt spürst du mal einen richtigen Schwanz. Ist was anderes als das armselige Etwas deines Mannes, oder?
S: Bitte steck dein Ding endlich in meine Muschi. Bitte.
A: Sag nicht Ding! Das ist ein Schwanz. Und ich werde ihn nicht in eine Muschi stecken, sondern in dein Fotze rammen. Ich werde dich jetzt ficken, wie du es noch nie erlebt hast. Mach die Beine breit, Schlampe, und mach hin, wir haben nicht ewig Zeit.
S: Sei bitte vors.... AAAHHHHHH! nicht so schnell, das tut ...AAAAAAHHHHHH! oh ja, ja, mach weiter, ja, das ist gut.
Alexanders rücksichtslose Art schien Simone so richtig geil zu machen. Sie stöhnte und gab Geräusche von sich, wie ich sie noch nie zu hören bekam.

Ich hörte den beiden einige Minuten zu. Ich grinste mir dabei einen und stellte mir vor, wie Alexander meine Kleine durchfickte. Schade, dass ich nicht zusehen konnte. Ich hätte es gerne gesehen, wie sein Schwanz ihre Möse dehnte. Nach kurzer Zeit wurde Simone noch lauter und ich hörte: „Ohhhh jaaa, Schatz, ich komme gleich“.

Schatz. Sie hatte ihn Schatz genannt! Ich muss gestehen, in diesem Moment kam das erste Mal ein wenig Eifersucht in mir hoch. Aber als ich hörte, wie der Takt in dem seine Eier an ihren Arsch klatschten schneller und schneller wurde, war der kurze Anflug wieder weg und ich wurde wieder richtig geil.
Alexander schien auch kurz davor zu sein und begann ebenfalls lauter zu werden. „Oh Baby, jetzt pump ich dich voll. Jaaaa, du geiles Fickstück. Jaaa.....oh ja, ich komme!“
Ich hätte in dem Moment alles dafür gegeben, zusehen zu können, wie er sie voll pumpt. Aber diese Glück blieb mir leider verwehrt.

Es wurde still im Zimmer. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Alexander auf ihr lag, sein immer noch nicht merklich kleiner gewordener Schwanz in ihr steckend, Simone vom Schweiß glänzend, mit steifen Brustwarzen, tief atmend, die letzte Geilheit genießend und wie sich die beiden von dem kurzen aber heftigen Fick erholen mussten.

Nach einigen Augenblicken hörte ich, wie sie begannen sich zu unterhalten:

A: ...das war echt geil.
S: ja, oh Mann, ich bin total wund und meine Muschi...
Alexander unterbrach sie.
A: Das war bisher vielleicht eine Muschi. Jetzt ist es eine Fotze.
S: Aber...
A: Nichts aber. Sag ab sofort nur noch Fotze, verstanden?!
S: Na gut, meine ....Fotze ist total geschwollen.
A: Das ist gut so. Dann wirst du noch enger sein heute Abend.
S: Nein Alexander, das war ein einmaliges Erlebnis. Heute Abend wird gar ...
A: Heute Abend..., du kleine Schlampe, heute Abend werde ich dich so fertig machen, dagegen war das gerade Kasperletheater. Und du wirst es geil finden.
S: Nein. Ich...
A: Schau mal her. Der Gedanke an heute Abend reicht und mein Schwanz wird schon wieder hart wie ein Stück Holz.
S: Aber du hast doch gerade...
A: Das, meine Süße, ist der Unterschied zwischen einem Mann und deinem ... Mann.
S: Du könntest schon wieder?
A: Falsche Frage. Könntest du mich bitte noch mal ficken? Los, frag.
S: Nein, ich kann...
A: Frag!
S: Es geht...
A: Frag, du willst es!

Ich hörte wie Simone leicht zu stöhnen begann. Alexander hatte seinen Prügel also doch noch in meiner Frau stecken und begann wahrscheinlich gerade wieder sie langsam zu ficken.

A: Oh ja, du willst es. Du kannst nicht mehr von meinem Schwanz ab lassen. Und jetzt bitte mich darum dich nochmal zu ficken.
S: Bitte ich kann nicht mehr. Bitte Alexander, nicht ... bitte .... ja, bitte hör nicht auf. Bitte nimm mich.
A: Nein, bitte mich darum dich zu ficken. Sag es. Sag, bitte fick mich.
S: Alexander, was machst du mit mir... bitte machs mir... bitte, ... bitte, fick mich.
A: Siehst du, war doch gar nicht so schwer. Und jetzt fick ich dich nochmal.

Ich hörte wieder das schon bekannte Klatschen seiner Bulleneier am Arsch meiner Frau. Simone jauchzte sehr schnell wieder. Sie stöhnte laut auf und Alexander steigerte das Tempo langsam aber stetig. Es dauerte nur wenige Minuten und Simone wimmerte: „Ich komme gleich... bitte fester,.... ich komme....“.
Plötzlich hörte ich.... nichts mehr. Abrupt hörte das Klatschen auf und auch das stöhnen meiner Frau war vorbei. Statt dessen hörte ich sie sagen: „Nicht aufhören. Warum hörst du auf? Bitte mach weiter.... du kannst mich doch nicht einfach so liegen lassen. Du brauchst es doch auch...“
Alexander erwiderte leise: „Das einzige was ich brauche ist eine Fotze die tut was ich sage. Und zwar ohne dauerndes Widersprechen. Ich geh jetzt meine Frau vom Strand holen. Die weiß was sich gehört. Wenn ich zu ihr sage, bück dich, dann macht sie es ohne lange zu diskutieren.“
Simone schien zu begreifen, dass es sein Ernst war und bettelte: „Bitte mach weiter, ich mach auch alles was du sagst. Ich verspreche es.“

Ich erkannte Simone nicht wieder. Was war passiert? Vor knapp 24 Stunden war sie noch die treue, wenn auch etwas langweilige, Ehefrau, der es niemals in den Sinn gekommen wäre mich zu betrügen. Und jetzt lag sie mit einem anderen im Bett, hat sich ficken lassen und bettelte darum, dass er es noch mal tut.

„Nein, heute Abend“, ließ Alexander sie wissen, „ich geh jetzt.“

Es wurde still. Das nächste was ich hörte war wieder Alexander. „Eure Badesachen liegen vor der Türe. Ich geh über die Terrasse.“

Die Terrassentüre wurde einen Spalt geöffnet, Alexander schlüpfte heraus und sah mich sitzen. Mit offenem Mund und aufgerissenen Augen starrte er mich an und wusste wohl nicht so genau, was er jetzt tun sollte. Ich streckte den Daumen nach oben und grinste ihn an. Da löste sich seine Anspannung und er grinste zurück. Er wollte gerade anfangen etwas zu sagen, aber ich wollte nicht, dass Simone jetzt schon mitbekam, dass ich vor der Türe war. Ich zeigte ihm an still zu sein und er nickte. Er drückte sich an mir vorbei und ging in Richtung der Treppe, die zu ihrem Appartement führte.

Jetzt war endlich ich an der Reihe. Der Gedanke daran, Simones frisch gepuderte Dose zu lecken machte mich schon total zitterig. Ich öffnete die Terrassentüre einen kleinen Spalt, drückte den linken Arm und den Kopf durch und rückte den Vorhang ein Stück zur Seite. Da sah ich sie liegen. Meine süße kleine Ehefrau. Die Treue in Person lag breitbeinig, den Kopf zur Seite gedreht, mit geschlossenen Augen da und strich sich mit der Rechten sanft über ihre Möse. Sie war offensichtlich immer noch ziemlich aufgeheizt. Schön, dachte ich mir, dann komme ich auch noch zum Zug.
Mein Versuch das Zimmer ohne ihr Wissen zu betreten scheiterte kläglich. Die Türe knarrte ein klein wenig und Simone sagte mit immer noch geschlossenen Augen: „Hast du Mitleid mit mir bekommen?“ Sie lächelte siegessicher, streckte ihre Arme über den Kopf und drückte ihre Hände in den Spalt zwischen Matratze und Kopfteil des Bettes. Sie schien damit zeigen zu wollen, dass sie diesmal gewillt war sich ohne wenn und aber von ihm nehmen zu lassen. Sie schloss ihre Beine ganz langsam und zog sie an, bis ihre Knie den Busen berührten. Dann klappe sie sie in Zeitlupe auseinander und öffnete sich allem was da auch immer kommen mochte. Sie streckte mir ihre knallrote, geschwollene Pussy entgegen, aus der noch immer Alexanders Saft, in Richtung ihres runzeligen Hintereingangs floss. Simone begann lasziv mit dem Becken zu kreisen. „Komm endlich und bediene dich. Mach mit mir was du willst.“
Damit war zwar nicht ich gemeint, aber ich war durchaus gewillt, ihr den Wunsch  trotzdem zu erfüllen. Ich schlüpfte aus meiner Badehose, trat ans Fußende des Bettes und kniete mich darauf. Ich genoss noch einen kurzen Moment den Anblick meiner mittlerweile recht willigen Frau, bevor ich mich daran machte, meinen knüppelharten Schwanz an ihre Fotze zu drücken. Kaum spürte sie meine Schwanzspitze an ihrem Eingang, da schob sie mir ihr Becken entgegen und begann zu stöhnen. Mit aller Kraft rammt ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Pussy.
Der ersten Vorfreude, dass der begehrte Riesenhammer wieder in ihr steckte und dem damit verbundenen lustvollen Aufschrei, folgte ein weiterer Aufschrei. Dieser war allerdings eher aus Verwunderung. Im selben Augenblick riss sie die Augen auf, starrte mich entsetzt an. „Was... Du... Warum... was machst du denn...?“ „Ich mache das was du wolltest,“ erwiderte ich, „ich bediene mich und mache mit dir was ich will.“ „Ja, aber...,“ setzte sie zur obligaten Diskussion an, auf die ich aber nicht einging und ihr nicht mal zuhörte. „Kein aber. Ich mache nur das was du wolltest.“
Ich zog mich aus ihr zurück. Sie wollte die Beine ausstrecken, aber ich hielt sie in ihrer Position. „Bleib so.“ Und sie blieb. Damit hätte ich am aller wenigsten gerechnet. Aber ich fand es klasse, dass sie so schön folgte. Ich streichelte ihre Pussy und Simone entspannte sich sofort wieder. Die Berührungen gefielen ihr und sie begann tiefer zu atmen. Nach kurzer zeit drang ich mit zwei Fingern in sie ein. Ich musste dazu nicht mal, so wie sonst, etwas Druck ausüben. Meine Finger flutschten geradezu in sie. Alexander hatte ihr das Loch wirklich ganz gehörig aufgerissen.
Ich fickte sie eine Weile mit den Fingern und vermied dabei, ihren Kitzler zu berühren. Sie sollte wieder richtig geil werden, aber keinen Orgasmus bekommen. Jedes mal wenn ich die Finger aus ihr heraus zog, lief ein klein wenig des Saftes, der immer noch reichlich in ihr schlummerte, heraus und benetzte dabei mehr und mehr ihr jungfräuliches Hintertürchen. Ich zog meine beiden Finger ganz heraus und nahm statt dessen meinen Daumen um in sie einzudringen. Meinen Zeige- und Mittelfinger streckte ich aus und berührte damit wie zufällig ihren Hintereingang. Anfangs versuchte Simone noch die Berührung zu vermeiden, indem sie leicht ins Hohlkreuz ging. Sie spürte aber schnell, dass das nicht gelang und nahm es eben hin. Im selben Rhythmus, in dem mein Daumen in sie ein- und aus fuhr, rieben meine Finger ihren Anus. Nach einiger Zeit hatte ich den Eindruck, dass es ihr nicht mehr unangenehm war. Ganz im Gegenteil. Sie wurde zunehmend erregter. Ich verstärkte den Druck und massierte, auch für sie offensichtlich, weiter. Ich winkelte meinen Mittelfinger an und drückte ihn leicht in ihre Rosette. Simone verspannte ganz kurz, ließ aber sofort wieder locker. Nach vier oder fünf Versuchen ihr den Finger in den Arsch zu schieben, war ich bereits bis zum ersten Fingerglied in ihr. Sie hauchte ganz leise: „Das ist schön, mach bitte weiter.“
Ich tat ihr den Gefallen. Nach zwei Minuten steckte mein Mittelfinger ganz in ihr und ihrem stöhnen nach hatte sie ihre Freude daran.
Nachdem das geschafft war, zog ich meinen Mittelfinger langsam heraus und begann das Spiel von vorn und nahm den Zeigefinger mit dazu. Simone ließ es ohne zu zögern zu. Sie hatte Vertrauen zu mir und wusste, dass ich sie ganz langsam daran gewöhnen würde.
Es dauerte kein fünf Minuten und Simone lag mit bis an den Hals angezogenen Beinen vor mir. Sie hielt sich in dieser Stellung, indem Sie sich in die Kniekehlen griff und ihre Beine festhielt. Ihr Arsch war damit frei zugänglich für meine Behandlung. Ich fickte sie mit zwei Fingern in den Arsch und spürte keinen großen Widerstand mehr. Jetzt war sie reif für den ersten echten Arschfick ihres Lebens.

Ich änderte meine Position, fickte aber weiter mit den Fingern. Meine Schwanzspitze war nur noch wenige Zentimeter vom Paradies entfernt. Ich zog meine Finger heraus und setzte an. Simone hatte bemerkt was ich vor hatte und sagte nur. „Bitte sei vorsichtig.“ Ich lächelte sie an und nickte.

Meine Schwanzspitze drang etwas in sie ein. Ein leichter Druck genügte und meine Eichel verschwand in ihrem Arsch. Simone begann zu stöhnen. Keine Spur von Verkrampfung war zu spüren. Ich fickte sie ganz langsam und drang dabei Stück für Stück tiefer in sie ein. Ihr stöhnen wurde zunehmend heftiger. Ich hatte meinen Riemen jetzt ganz in ihr versenkt und fickte ihren Arsch. Immer wenn ich ganz in ihr war drückte es ein wenig von Alexanders Ladung aus ihrer Pussy und schmierte meine Kolben. Es dauerte nicht lange, da spürte ich, wie sie sich mehr und mehr verspannt und ganz unvermittelt löste sich diese Spannung in einem Orgasmus auf, wie ich ihn bei ihr noch nicht erlebt hatte. Sie zuckte wie wild und schrie ihre Geilheit aus sich heraus. Das war zu viel für mich. Ich kam wie noch nie und pumpte ihr meinen heißen Saft in den Darm.
Ich ließ mich ermattet auf sie nieder sinken. So lagen wir einen kurzen Moment, bis ich mich von ihr rollte und sie sich an mich schmiegte. Es dauerte nicht lange und wir schliefen beide ein.

Was für ein erster Urlaubstag, der noch nicht mal zu Ende war. Und der Urlaub hatte gerade erst begonnen...aber davon mehr im nächsten Teil.

am: April 17, 2007, 12:00:14 2 / Ehefrauensplitting / Im Urlaub passierte es - Teil 2

Hallo ihr lieben Leute,

hier der zweite Teil. Es werden, so wie es aussieht, vier Teile.


Danke für die Kommentare, freut mich sehr, dass es gefällt :)

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Die beiden trabten zum Wasser, in das Alexander einfach hinein sprang. Er machte zwei Armzüge und drehte dann um. Simone stand erst bis zu den Knöcheln im Wasser. Alexander spritzte sie nass, was sie mit lautem Gekreische quittierte. Sie machte einen Schritt ins Wasser und Alexander aus dem Wasser heraus. er packte sie,hob sie auf den Arm und lief mit ihr ins Wasser.

Ich drehte mich zu Heike um und wir begannen zu reden. Sie war gerade ein Buch am lesen, das ich schon gelesen hatte. Die Reise nach Ixtlan. Ein sehr gutes Buch, das man nicht gerade als Mainstream bezeichnen kann und wir redeten darüber. Ich hatte meine Kleine schon fast vergessen, da sagte Heike aus heiterem Himmel: „Er wird deine Frau ficken, ist dir das klar?“ Hat er doch schon, dachte ich mir. „Schön wäre es“ war meine Antwort. „Es macht mich an, wenn Andere meine Frau wollen und ich glaube es macht mich richtig geil, wenn sie sich von Alexander durchziehen lässt. Stört es dich nicht, wenn er andere Frauen vögelt?“ fragte ich sie. Sie lachte kurz auf und meinte „Ich komme nicht zu kurz, das darfst du mir glauben. Alexander will und kann sechs oder sieben mal am Tag, da bin ich froh darum, wenn er im Urlaub eine kleine Schlampe findet der er es besorgen kann.“ Sie sah mich an „Und deine Kleine ist eine Schlampe, sie weiß es nur noch nicht. Was macht dich geil bei dem Gedanken, dass Alexander sie fickt?“ „Ich mag es sie zu lecken wenn sie richtig nass ist und ich würde sie gerne mal lecken wenn sie fremdgefickt ist“, war meine ehrliche Antwort.
Sie seufzte, „das würde mir auch gefallen, wenn mich nach dem Ficken einer lecken würde.“ Ich legte mich neben sie und sagte, „wenn dein Mann meine Frau ficken darf, dann darf ich wohl auch seiner Frau die vollgespritzte Möse lecken. Wenn du willst, ich fände es geil dich zu lecken.“
Sie nahm die Sonnenbrille ab, sah mich und fragte mit ernster Stimme: „Würdest du das wirklich tun? Ich lasse mich so gerne lecken, aber mein Mann leckt mich fast nie. Weder davor noch danach.“ „Wer würde das nicht wollen, du bist eine hübsche Frau, hast eine klasse Figur. Ich würde sehr gern meine Zunge in dir versenken und dich zum Orgasmus lecken.“

Heike wurde ganz aufgeregt „Alexander hat mich vor einer halben Stunde noch gevögelt und mich voll gepumpt. Ich habe mich danach nicht geduscht, weil wir ja sofort zum Strand mussten. Ich habe mir nur einen Tampon rein gesteckt, damit ich nicht seine ganze Soße im Bikinihöschen habe. Würdest Du mich jetzt gleich lecken?“

„Ja“

„Darf ich mich auf dein Gesicht setzen?“

„Ja“

Sie stand wie von der Tarantel gestochen auf: „Lass uns gehen!“

Wir winkten unseren beiden Angetrauten und machten ein Zeichen, dass wir etwas trinken gehen wollten. Die beiden im Wasser nickten und winkten uns. Wir standen auf und gingen zurück ins Hotel. wir gingen in unser Zimmer, da in Heikes und Alexanders Appartement ja ihr Sohn herumlungerte.

Kaum im Zimmer angekommen zog ich Heike zu mir her und wollte sie küssen. Sie blockte aber ab, schob mich vor sich her und sagte, dass ich meine Badehose ausziehen und mich aufs Bett legen soll. Ich zog meine Badehose aus und mein erregierter Schwanz stand in der Waagerechten von mir ab. Sie fragte: „Willst du meine gefüllte Fotze lecken?“ Ich antwortete mit einem Kopfnicken. „dann leg dich aufs Bett!“ Ich tat wie mir gesagt wurde. Heike streifte ihre Bikinihose ab, stellte sich so aufs Bett, dass jeweils ein Bein rechts und links neben meinem Kopf stand, und sagte „Jetzt wirst du erleben wie es ist eine gefickte Fotze zu lecken.“ Sie ging in die Knie, dabei sah ich das Bändchen ihres Tampons baumeln und konnte ihren duftende Möse schon riechen. Ich hatte ihre Möse jetzt 10cm vor mir und sie begann an dem Tamponbändchen zu ziehen. „Mach den Mund auf und pass auf, da kommt gleich eine richtige Ladung“. Sie hatte noch nicht richtig ausgesprochen, da zog sie den Tampon heraus und eine Ladung Sperma ergoss sich in meinen Mund. Es war ein seltsames und unbekanntes Gefühl, das Sperma eines anderen Mannes im Mund zu haben. Ich schluckte es sofort, bevor ich es mir anders überlegen konnte. Es war geil und es machte mich geil. Jetzt wollte ich diese Fotze lecken und alles haben was sie mir geben konnte. Sie setzte sich tiefer und drückte mir ihre fleischige Möse auf den Mund. Ich leckte und saugte an ihren langen Schamlippen. Ich zog sie in den Mund, biss leicht darauf. Was immer ich tat, sie antwortete mit lautem stöhnen. Ich konnte nicht genug bekommen von dieser geilen Möse. Allmählich hatte ich nicht mehr den Geschmack von Sperma im Mund, sondern nur noch ihren Saft und sie schmeckte klasse. Ich leckte sie ein paar Minuten und konnte nicht genug von ihr bekommen, dann begann sie plötzlich zu zucken und kam zu ihrem versprochenen Orgasmus. „Das ist besser als ficken“, lächelte sie mich an und stand auf. Ich hatte schon wieder einen rießen Hammer und kam wieder nicht zum Zug. Naja, es war ja so abgemacht. Nur lecken, sonst nichts.

Wir zogen uns an und gingen zurück zum Strand. Wir legten uns wieder hin. Heike ganz entspannt, ich weniger, aber dafür mit dem guten Gefühl endlich mal wieder (nach fast 17 Jahren) eine gefickte Möse geleckt zu haben.
Simone und Alexander blödelten immer noch im Wasser herum und hatten dabei reichlich Gelegenheit sich anzutatschen. Es hatte den Anschein, wie wenn sie davon auch reichlich Gebrauch machen würden. Sie versuchte ihn unter Wasser zu drücken, stützte sich auf seinem Kopf ab und hob sich dabei so weit aus dem Wasser, dass er ihre Möse direkt vor der Nase haben musste. Er griff ihr mit beiden Händen an den Hintern, tauchte unter und zog sie mit unter Wasser. Sie waren sekundenlang unter Wasser und tauchten gemeinsam wieder auf. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals geschlungen und ich vermutete, dass sie ihre Beine ebenfalls um ihn geschlungen hatte. Sie verharrten in dieser Position und lachten. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie schüttelte den Kopf und lachte wieder laut auf. Dieses Spiel wiederholte sich noch einige Male, dann lösten sie sich von einander und Simone bewegte sich in Richtung Ufer. Alexander drehte sich und schwamm ins offene Meer. Klar, dachte ich, er muss erst mal seinen Schwanz in einen sozialverträglichen Zustand bringen.

Simone kam direkt zu mir. Sie strahlte, legte sich auf mich und flüsterte mir ins Ohr: „Schatz, ich hab´s getan und bin klatschnass, jetzt bist du dran.“ Sie war sichtlich stolz darauf keinen Rückzieher gemacht zu haben und wollte sich ihren „Preis“ abholen. „Aber nur, wenn du mir dabei erzählst, was im Wasser passiert ist.“ Sie kicherte, stand auf und zog mich hoch. „Wenn du willst“ war ihre Antwort. Wir entschuldigten uns bei Heike damit, dass wir kurz an die Rezeption wollten um für den nächsten Tag einen Leihwagen zu ordern.

Wir trollten uns schnell in unser Zimmer. Kaum war die Türe geschlossen, zog mich Simone zu sich und drückte sich ganz fest an mich. Sie atmete schwer, und drückte ihren Schoß gegen meinen wieder einmal steifen Schwanz. Ich ließ mich an ihr herunter gleiten, biss ihr dabei leicht in die rechte Brustwarze. Simone stöhnte dabei laut auf. Ich zog ihr das Bikinihöschen zur Seite und legte ihre rasierte Möse frei, die immer noch geschwollen schien. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihre nassen, vom Meerwasser noch salzig schmeckenden Lippen. Als meine Zunge leicht in sie eindrang, stellte sie sich etwas breitbeiniger hin und gewährte mir Zugang zu ihrem Innersten. Sie genoss meine Behandlung und begann immer tiefer zu atmen..Sie war kurz davor zu kommen. Aber den Gefallen tat ich ihr nicht. Ich wollte, dass ihre Lust nicht vergeht. Ich leckte ihr ein letztes Mal tief durch die Möse und stand auf. „So, wieder schön trocken“, bemerkte ich und Simone starrte mich ungläubig an. „Was soll das, ich bin noch nicht so weit!“ „Dann weißt du mal wie es mir gestern ging. Ich mach es heute abend wieder gut. Aber so lange wirst du es aushalten müssen“ erwiderte ich. „Und außerdem hast du mir immer noch nicht erzählt, was du im Wasser mit Alexander getrieben hast.“
Ihre Augen blitzten auf und sie konterte „Leider nicht so viel wie er wollte. Er hatte sein Ding schon ausgepackt und ich hätte nur nicht zurückziehen müssen, dann hätte ich sein Riesending in mir gehabt.“
„Hättest Du ihn den gern gespürt?“, fragte ich zurück.
Sie wurde etwas verlegen und druckste herum: „Weißt du, irgendwie ... also...“, sie nahm offensichtlich ihren ganzen Mut zusammen, und sagte: „Es ist das erste mal seit ich mit dir zusammen bin, dass ich scharf wurde und es nichts mit dir zu tun hat. Ich bin schon ein wenig neugierig auf das große Ding von Alexander.“
Ich jubilierte innerlich und stichelte weiter: „Das würdest du dich eh nicht trauen. Du bist nur sauer und willst mich eifersüchtig machen.“
In Simones unbefriedigte Lust mischte sich Zorn: „Wetten, dass ich mich das traue?“
Ich ging darauf ein: „Ok, um was wetten wir? Was ist dein Einsatz?“
Sie überlegte kurz und schlug vor: „Wenn ich es nicht mache, dann darfst Du mich von hinten nehmen... also so richtig von hinten... in den Po.“
„Ok, und wenn du es machst, dann lecke ich sein Sperma aus deiner Muschi.“
Sie riss die Augen auf und meinte auf meinen Vorschlag: „Du bist dir deiner Sache wohl ziemlich sicher, ...bei dem Einsatz.“ Ich grinste sie an und bestätigte ihre Vermutung.
Damit schien die Sache abgemacht zu sein. Ich beschloss die Abmachung mit dem Satz: „Da bin ich aber mal gespannt wer gewinnt.“ Ein Gewinner stand zumindest schon fest. Ich. Entweder dufte ich ihre besamte Muschi lecken, oder sie endlich mal anal nehmen.

Wir gingen wieder zurück zum Strand und die Leute die uns begegneten schauten Simone in ihrem durchsichtigen Hauch von Nichts von Kopf bis Fuß an. Die Frauen  mit tadelndem Blick, die Männer mit eher eindeutigen Gedanken. Es schien Simone aber nicht im geringsten zu stören. Sie war in Gedanken ganz wo anders und ich konnte mir gut vorstellen wo.

Kaum am Strand angekommen, war Simone schon wieder auf dem Weg ins Wasser. Es dauerte keine zwei Minuten, da stand Alexander auf und ging auch. Dieses mal gab es aber keine Balgerei im Wasser. Sie unterhielten sich und kamen ein paar Minuten später zurück. Simone legte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Ich habe ihm gesagt, dass, wenn er es nochmal versuchen wird in mich einzudringen, ich nicht zurückziehen werde. Glaubst du mir immer noch nicht, dass ich es machen werde?“ Ich blinzelte sie an und sagte ganz lapidar „Nö“, und machte die Augen wieder zu.

Die nächsten zwei, drei Stunden verstrichen ohne weitere Aktionen. Wir ließen uns gleichmäßig rösten und genossen die Ruhe am Strand. Simone und ich sind dann noch gemeinsam ins Meer. Wir schwammen ein Stück und als wir wieder so nahe am Strand waren, dass man gerade so stehen konnte, umarmte sie mich, umschlang mich mit den Beinen und drückte ihren Unterkörper an mich. Sie küsste mich leidenschaftlich und bettelte schon fast: „Komm Schatz, schieb ihn mir rein.  Nur ganz kurz, so dass es niemand merkt. Ich brauch das jetzt.“ Nie im Leben hätte ich davon auch nur zu träumen gewagt, so etwas von meiner keuschen und zugeknöpften Frau zu hören. Ich war angenehm überrascht, ließ mich aber nicht darauf ein und erwiderte: „Hast du Alexander vorhin auch so scharf gemacht? Hast du ihm deine Muschi auch so bereitwillig hin gehalten und an den Schwanz gedrückt?“ „Schatz, bitte, mach schon,ich halte es nicht mehr aus, schlaf mit mir“, bettelte Simone weiter und rieb ihren Venushügel am meinem natürlich schon wieder prallen Schwanz.
Ich ließ nicht locker, blieb standhaft und stellte erst einmal richtig: „Süße, das was du willst ist nicht mit mir schlafen, du willst in aller Öffentlichkeit gefickt werden. Nicht schlafen, ficken. Und nun sag schon, was habt ihr im Wasser getrieben?“ „Ist mir egal wie man dazu sagt und wenn es dir lieber ist, ok, dann schlaf nicht mit mir sondern fick mich endlich!“ Simone war mittlerweile richtiggehend notgeil. Vielleicht hätte ich sie früher schon mal hinhalten sollen, wenn das so gut funktioniert. „Gar nichts werde ich tun, solange du mir nicht erzählt hast, ob du an Alexander auch wie eine läufige Hündin drangehängt bist.“
Simone schien so langsam zu begreifen, dass wieder nichts zu holen sei und wurde etwas garstig: „An Alexander braucht man sich nicht drücken um etwas zu spüren. Das ist ein anderes Kaliber als deiner.“ Sie redete sich schon wieder ein wenig in Rage und fuhr fort. „Das ist wie der Unterschied zwischen einer Essiggurke und einer Salatgurke. Und wenn du mich nicht auf der Stelle fickst, dann werde ich mir die Salatgurke holen!“ Ich stieß sie weg, lachte und beendete den kleinen Disput: „Die Salatgurke würdest du wahrscheinlich gar nicht vertragen, oder wieso ist dir die Essiggurke meistens schon zu viel.“ Ich imitierte ihre Stimmlage und ihren Tonfall: „Oh Schatz, pass auf, nicht so tief, das tut weh.“ Ich schaute sie fragend an und sie sagte nur ganz leise: „Du wirst es schon sehen. Wenn ich mir bisher noch nicht sicher war ob ich es mache, dann ich bin ich es jetzt um so mehr.“
Sie kam wieder zu mir, umarmte mich und sagte: „Versprich mir, dass du mich nicht verlassen wirst, wenn ich es mache.“ Ich versprach es ihr und es war mein voller Ernst.

Wir gingen zurück an unseren Platz und stellten fest, dass Heike nicht mehr da war. Wir fragten Alexander wo sie wäre und er sagte,dass sie man nach ihrem Sprössling sehen und etwas zu essen besorgen wollte. Wir legten uns auf unsere Matten und in mir kam die Müdigkeit auf. Ich legte mir ein Handtuch über den Kopf und es dauerte keine fünf Minuten und ich schlief den Schlaf der Gerechten. Nach einiger Zeit kam ich zu mir, und öffnete die Augen ein wenig. Simone saß auf Alexander und cremte ihm den Rücken ein. Sie hatte nicht bemerkt, dass ich aufgewacht war und mein Gesicht konnte sie auch nicht sehen, da das Handtuch für mich sehr günstig lag. Ich konnte Simone und Alexander zwar auch nicht ganz sehen, aber den wichtigen Bereich konnte ich sehen. Ich sah Simone ab dem Bauch abwärts und von Alexander ein Teil des Rückens bis zu den Füßen. Und das wichtigste, ich konnte die beiden hören, da sie kaum zwei Meter von mir weg waren.
Ich werde den Dialog der beiden so gut ich es aus dem Gedächtnis kann wiedergeben.

A: Mein Gott, mit den Händen kannst du ja Tote zum leben erwecken.
S: Was ich da spüre hat mit tot nichts zu tun. Du bist ganz schön muskulös, fühlt sich gut an.
A: Warte mal ab, da gibt’s noch Stellen an mir, die fühlen sich noch besser an.
S: Welche denn? Du machst mich neugierig.
A: Hast du es im Wasser nicht schon gespürt?
S: Was ich da gespürt habe war wirklich nicht von schlechten Eltern.
A: Willst du ihn nochmal spüren?
S: Ja, aber jetzt hab ich dich gerade eingecremt, da können wir nicht gleich wieder ins Wasser.
A: Dazu brauchen wir nicht ins Wasser. Steh mal ein Stückchen auf.
(S hebt den Hintern etwas an und A dreht sich auf den Rücken. Seine Badeshorts waren kaum noch in der Lage seine Errektion im Zaum zu halten. S lässt sich darauf nieder.)
S: Huch, das ist ja der Wahnsinn. Heike ist zu beneiden.
A: Nur kein Neid, kannst gerne noch mehr davon spüren.
(A hebt das Becken an und drückt seinen dicken Prügel an As bestimmt schon wieder klatschnasse Möse.)
S: Wenn du noch ein bisschen mehr drückst, dann zerreist es mein Höschen und du steckst in mir drinn.
A: Das muss ja nicht sein.
(A fasst S zwischen die Beine und schiebt den Stofffetzen zur Seite und holt seinen Riesen aus der Short.)
S: Nicht, wenn Tom was mitbekommt.
A: Was soll er denn mitbekommen, er schläft und ich muss dich jetzt richtig spüren.
(S hebt den Arsch an, A setzt seine Rieseneichel an S Fotze an, reibt ein, zwei mal durch und drückt seinen Schwanz langsam in S hinein. S zuckt zurück.)
S: Ich glaube der ist zu groß.
A: Nein, das ist nur bis du dich dran gewöhnt hast. Komm jetzt ich will dich ficken!
S: Nein, nicht hier. Ich will es richtig genießen können. Nicht nur so auf die Schnelle. Lass uns ins Zimmer gehen.


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Den nächsten Teil wird es, denke ich, am Wochenende geben.

Bis denne...

am: April 15, 2007, 22:56:16 3 / Ehefrauensplitting / Im Urlaub passierte es

Hallo,

hier mal der erste Teil meines Urlaubsberichtes. Nachdem er insgesamt etwas länger wird, gibt es ihn in zwei oder drei Teilen.... falls ihr wollt :-)

Ich hoffe, ihr habt ein wenig Spaß dabei.

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Letztes Jahr im August haben wir uns ganz kurzfristig dazu entschlossen, einen Kurzurlaub in der Sonne zu verbringen. Nur eine Woche am Pool oder am Strand die Seele baumeln lassen, nichts tun und etwas entspannen.

Was daraus allerdings geworden ist, konnte keiner ahnen.

Wir sind seit 8 Jahren verheiratet, meine Frau Simone ist 34, misst niedliche 160cm, kleine aber sehr stramme Titten und einen Knackarsch von dem man(n) träumt. Sexuell ist sie nicht gerade offen und experimentierfreudig. Mit einer kleinen Ausnahme. Wenn sie eine gewisse Menge Alkohol getrunken hat, wird sie lockerer. Allerdings immer noch ein ganz gutes Stück vom sexgeilen Vamp entfernt. Sie lässt sich dann zumindest lecken oder auch mal, wenn sie ganz gut drauf ist, anspritzen.

Zum Orgasmus ist sie aber immer sehr schnell zu bringen. Am schnellsten mit der Hand. Sie reagiert extrem darauf, wenn man sie nur mit dem Finger oberhalb des Kitzlers ganz leicht stimuliert. Da braucht sie maximal 5min. und kommt in einer Urgewalt zum Orgasmus.

Da standen wir nun in Lissabon und warteten auf den Anschlussflug nach Faro. Wir waren jedoch nicht die einzigen die warten mussten. Mit uns wartete noch eine handvoll anderer Deutscher die auf den Anschlussflug warteten. Und so kam man ins Gespräch. In welchem Hotel werdet ihr sein? Wie lange bleibt ihr? Blablabla... Das übliche, unverbindliche Geplaudere um sich die Zeit ein wenig zu vertreiben. Die meiste Zeit unterhielten wir uns mit einem Paar, das das selbe Hotel gebucht hatte. Die beiden waren ein Stück älter war als wir, in schätzte sie auf Anfang 40. Sie hatten ihren Sohn dabei, von dem jedoch nichts zu hören war, da er die ganze Zeit mit seinem mp3-Player beschäftigt war.

Ich hatte schon während des Gesprächs das Gefühl, dass Alexander, das war sein Name, sich sehr für Simone interessierte. Als sie aufstand um die paar Schritte von unserem Sitzplatz zu dem McDonalds im Flughafen zu gehen um ein Eis zu holen, da hingen seine Augen an ihrem Arsch fest. Ich konnte ihm keinen Vorwurf machen, ihr Anblick in der leichten, knallengen Sommerhose war atemberaubend. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und stellte wieder einmal fest, dass ihr Auftreten leider so gar nichts mit ihrem Verhalten im Bett zu tun hat.

Habe ich übrigens schon erwähnt, dass ich es gerne habe, wenn andere Männer Simone anschauen, begehren und glauben, dass sie eine geile Schlampe ist? Nicht? Ok, dann wisst ihr es jetzt ;-)

Wie auch immer, Alexander glaubte in dem Moment sicherlich, dass meine Kleine ein ganz heißer Feger ist und malte es sich wahrscheinlich aus, wie es wäre seinen Schwanz in diesem Prachtarsch zu versenken.

Endlich wurde unser Flug aufgerufen und wir machten uns auf den Weg. Alexander immer dicht dran an Simone, die sich dadurch aber nicht belästigt fühlte, sondern eher angetan war von seiner Höflichkeit. Alexanders Frau, Heike, schien auch nichts daran zu finden. Wahrscheinlich war sie es gewohnt, dass ihr Mann um jeden Rock herum schwänzelte.

Als wir gegen 23.30 in Faro ankamen, wurden wir mit einem Taxi, das die Reisegesellschaft geschickt hatte, ans Hotel gebracht. Richtig geplant war das allerdings nicht, da man fünf Personen in einer normalen Limousine fast nicht unterbringen kann. Alexander nahm sich der Sache an und verteilte die Plätze. Mir war es egal, ich wollte nur noch ins Hotel und schlafen. Die anderen erweckten auch nicht gerade Eindruck, dass sie Lust darauf hatten über die Platzordnung zu diskutieren. Also ließen wir ihn gewähren.  Ich "durfte" vorn einsteigen. Besser gesagt, Alexander hielt die Beifahrertüre auf und sagte zu mir:"Rein da, dann kommen wir endlich ins Hotel." Heike platzierte er hinter mir, seinen Sohn in der Mitte, sich selbst hinter den Fahrer und Simone... ah ja! Daher wehte der Wind! Simone durfte auf seinem Schoß platz nehmen. Ich musste innerlich grinsen, da ich mir sehr gut vorstellen konnte, dass das nicht nach ihrem Geschmack war. Sie protestierte auch kurz, war aber wohl auch zu müde um sich auf eine längere Debatte einzulassen. Sie fügte sich in ihr Schicksal und quetschte sich auf seinen Schoß.

Kaum saß sie, da kam ein kurzer Schmerzensschrei von Alexander:“Autsch! Mir klemmt es da gerade sehr empfindliche Teile ein.“ Klar, dachte ich mir, du hast jetzt schon einen Ständer. Simone versuchte sich etwas zu heben, er quetschte seine Hand zwischen sich und Simones Hintern in seine Hose, nästelte kurz herum und zog seine Hand mit der Bemerkung:“So, jetzt passt es“, wieder heraus. Das Grinsen das er dabei aufsetzte sprach für sich. Wahrscheinlich hatte er seinen Riemen so platziert, dass er genau in Simones Poritze drücken würde, der geile Sack. Simone ließ sich wieder auf ihn sinken und zuckte kurz zurück. Aha, hatte ich also recht mit meiner Vermutung. Sie versuchte wieder etwas von ihm weg zu kommen, musste aber sehr schnell feststellen, dass sie diese verkrampfte Position nicht lange durchhalten würde und gab es schließlich auf.

Nach 20min. waren wir dann am Hotel. Die Rezeption war zum Glück mit einem denkenden Mann besetzt. Er übergab uns nur unsere Zimmerschlüssel, rief nach einem Mitarbeiter der unser Gepäck aufs Zimmer brachte und meinte, dass man die Formalitäten auch morgen noch machen könne. Sehr schön. Wir trotteten also zu unseren Zimmern. Unseres war im Erdgeschoss, ganz am Ende des Ganges. Klasse, dachte ich mir, kein Durchgangsverkehr, schön ruhig, genau das was ich brauche. Heike, Alexander und ihr Filius hatten ein Appartement im ersten Stock. Wir verabschiedeten uns und verabredeten uns für den nächsten Tag zum gemeinsamen Frühstück.

Als wir die Türe hinter uns schlossen, sprudelte es aus Simone heraus: „Hast du gemerkt was der Typ veranstaltet hat?“ Ich stellte mich unwissend, setzte ein fragendes Gesicht auf und antwortete: „Nö, was hätte ich denn merken sollen?“ „Der hat das extra so eingefädelt, dass er mir sein Ding an die..., an die..., na du weißt schon wohin drücken konnte!“ Ich schüttelte meinen Kopf, schaute sie schief an und fragte: „Was hat wer wie eingefädelt um was wohin drücken zu können? Ich versteh gerade nur Bahnhof.“
„Na Alexander, der hat sein Ding in seiner Hose so hingelegt, dass mir die Beule voll auf die Muschi gedrückt hat als ich mich hingesetzt habe.“
„Und wohin hätte er sein ... Ding ... denn sonst tun sollen, deiner Meinung nach? Abschnallen und in den Kofferraum?“ Ich erklärte ihr wie das so ist, mit den ... Dingern „Süße, wenn man als Mann mit zusammengedrückten Beinen sitzt und es setzt sich jemand auf deinen Schoß, dann quetscht es dir die Eier...“ Sie unterbrach mich barsch: „Red nicht so ordinär!“ Ich fuhr fort: „... dann quetscht es dir die Hoden, also muss man die .... Hoden ... praktisch so platzieren, dass sie, wie soll ich es ausdrücken,... naja, irgendwie so hinlegen, dass das Gemächt oberhalb der Schenkel raus schaut. Klar gibt das eine Beule und auch klar, dass du die Beule gespürt hast.“ Gab ich da gerade eine Erklärung dafür ab, dass der geile Sack seinen Schwanz ungestraft an meiner Frau reiben durfte? Ja, mir schien es so.

Sie überlegte kurz: „Wenn das so ist, dann konnte er ja wirklich nicht anders.“ Mit einem leichten Anflug eines verschmitzten Lächelns fuhr sie fort: „Das war eine ganz schön große Beule...“  sie bekam rote Wangen „... und bei jeder Bodenwelle wurde sie noch größer...“ sie senkte ihren Kopf „... ich konnte mich gar nicht dagegen wehren, dass mir die Beule ständig auf die.... “ abrupt sah sie auf „... egal, jetzt sind wir ja im Hotel und es ist vorbei. Ich möchte jetzt schlafen, ich bin todmüde.“ Wir gingen ins Bad, entledigten uns unserer Kleider, standen kurz unter die Dusche und gingen nackt ins Bett, da wir keine Lust mehr hatten unsere Nachtgewänder aus den Koffern zu holen.

Ich lag wie immer auf dem Rücken, sie kuschelte sich wie immer an meine Seite und griff wie immer... hoppla, nicht wie immer. Wie immer hätte sie nach meiner Hand greifen müssen. Heute aber griff sie ohne Umschweife nach meinem Schweif. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Ich ließ sie gewähren bis ich kurz vor dem Abspritzen war und entzog mich ihr dann. Ich drehte sie auf den Rücken und griff nach ihrer Möse. Zu meinem Erstaunen war sie schon klatschnass. So nass, wie sie es normalerweise erst ist, nachdem sie einen Orgasmus hatte. Alexanders Beule hatte also ganze Arbeit geleistet und meine Kleine richtig geil gemacht. Ich zog die Bettdecke zur Seite, tauchte ab und ließ meinen Kopf zwischen ihre Beine gleiten. Sie spreizte ihre schlanken Beine, legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf und drückte mich sanft in ihre himmlisch duftende Nässe. Ihre Schamlippen klafften auseinander und ein kleines Rinnsal ihrer Geilheit zog seine Spur in Richtung ihres Hintertürchens. Ich leckte ihre Schamlippen und versenkte meine Zunge tief in ihr. Sie schmeckte herrlich und sie genoss es hörbar. Sie stöhnte jedes mal wenn ich ihr meine Zunge in die Möse drückte laut auf. Sie kreiste mit ihrem Becken wie eine läufige Hündin und drücke mich immer fester auf ihre Möse. Aber ich wollte noch mehr von ihrem geilen Mösensaft, also leckte ich sie mit leichtem Druck oberhalb ihres zu ungeahnten Ausmaßen angeschwollenen Kitzlers. Sie reagierte auf diese Behandlung indem sie die Beine noch weiter spreizte und mir ihr Becken entgegen streckte. Sie bettelte förmlich um einen Orgasmus. Es dauerte nicht lange und meine Zunge hatte sie soweit. „Oh mein Gott, Schatz, ja, ja, ich komme..... JAAAAA!“ Sie schrie ihren Orgasmus heraus und ihre geile Möse gab mir dabei das was ich wollte. Ich verschloss ihr zuckendes und Votzensaft pumpendes Loch mit meinen Lippen und schluckte jeden Tropfen den sie mir gab. Als ihr Orgasmus abebbte wollte ich zu meinem Recht kommen und uns beide zu einem gemeinsamen Orgasmus ficken. Aber sie blockte mich ab und sagte nur im Halbschlaf: „Tut mit leid Schatz, aber ich bin total am Ende... ich mache es morgen wieder gut!“ Ich hatte noch nicht einmal richtig begriffen was sie meinte, da schlief sie auch schon und ich wusste nicht wohin mit meinem Mörderständer.

Ich wurde richtig gehend sauer. An schlafen war nicht zu denken, also habe ich mich angezogen und bin auf die Terrasse gegangen um eine Zigarette zu rauchen. Dabei stellte ich fest, dass unser Zimmer praktisch keine Terrasse hatte und die Türe direkt auf das weitläufige Gelände der Hotelanlage führte.
Ich entschied, mir das Gelände noch etwas anzusehen. Spazieren gehen ist ja bekanntlich ein probates Mittel gegen Bluthochdruck. Selbst wenn sich der Druck auf nur ein Körperteil beschränkt.

Ich war ungefähr eine halbe Stunde unterwegs. Als ich zurück kam, sah ich Alexander auf dem Rasen stehen und rauchen. „Na, ist bei dir auch nichts mit schlafen“, fragte ich ihn. Mich angrinsend erwiderte er: „Bei der Geräuschkulisse hier ist das ja kein Wunder. Hat sich nach schwerer Züchtigung angehört. Aber jetzt scheint Ruhe zu sein. Ich geh hoch und probiere mein Glück nochmal.“ Wir verabschiedeten uns und er ging die Treppe nach oben, die die Überdachung unserer vermeintlichen Terrasse bildete.

Ich betrat unser Zimmer durch die Terassentür und sah Simone nackt, ohne Bettdecke und mit weit gespreitzten Beinen auf unserem Bett liegen. Ein geiler Anblick. In Gedanken sagte ich zu meiner Süßen „Hätte dich der geile Bock von oben so liegen sehen, wären ihm die Eier... ach ja, nicht so ordinär ...die Hoden geplatzt.“ Ich ging noch kurz auf die Toilette. Auf dem Weg ins Bett fiel mein Blick kurz auf die offen stehende und unglaublich geschwollene Möse meiner Frau. Sie war immer noch klatschnass und auf dem Betttuch zwischen ihren Beinen hatte sich ein riesiger nasser Fleck gebildet. Es war schon fast unglaublich wie viel Saft ihre Möse immer noch produzierte, obwohl ihr Orgasmus schon fast eine Stunde her war.

Ich gab ihr einen leichten Klapps auf den Schenkel, da sie ihr Bein zu sich nehmen sollte um mir ein wenig Platz zum schlafen zu schaffen. Ich klappste also, sie zuckte kurz hoch und brabbelte etwas unverständlich im Schlaf: „Nich noomal, eimal reich heut Nacht“. Sie drehte sich um, reckte mir ihren Knackarsch entgegen und atmete tief und fest weiter. Ich sagte im Hinlegen dann mehr zu mir selbst: „Wäre ich einmal so gekommen wie du, dann würde mir das auch reichen für heute Nacht.“ Keine 30sec. später war ich auch eingeschlafen.

Am folgenden Morgen wurde ich durch das Plätschern der Dusche geweckt. Ich tastete nach rechts aber das Bett war leer. Ich stand auf und ging ins Bad. Simone duschte. Sie grinste mich an als ich ins Bad kam. Ich stieg zu ihr unter die Dusche und umarmte sie. Mein vorwitziger kleiner Freund reckte sich ihr sofort entgegen, was auch kein Wunder war, schließlich wurde er in der vergangenen Nacht böse an der Nase herumgeführt. Sie löste sich ein wenig, schaute nach unten und kommentierte meinen stramm stehenden Schwanz mit einem leichten Kopfschütteln. „Der bekommt aber auch nie genug. Ich werde wahrscheinlich den ganzen Tag nicht sitzen können, so wie du meine Muschi gestern bearbeitet hast und der da könnte schon wieder.“ „Macht das die Urlaubsluft?“ fragte sie ihn. Nachdem er nicht antworten konnte, weil er nicht wusste wovon sie redete, übernahm ich das Sprechen. „Ich glaube er fühlt sich veräppelt, weil er im Vergleich zu deiner Muschi gestern nicht das Vergnügen hatte.“ Etwas gereizt blaffte ich sie weiter an: „Was soll der blöde Spruch. Kaum dass du gestern gekommen bist, bist du eingeschlafen und hast mich mit einem Riesenständer sitzen lassen!“

Simone schaute mich mit großen Augen und offen stehendem Mund an: „Willst du mich verarschen? “, zischte sie mich an, „du hast mich gestern genommen wie ein Tier. Ich habe es zwar nur im Halbschlaf mitbekommen wie du in mich eingedrungen bist, aber mir tut jetzt noch alles weh!“

„Bist du dir sicher, dass du das nicht nur geträumt hast?“ fragte ich „denn wenn du es nicht geträumt hast, dann leide ich unter Gedächtnisschwund. Ich habe gestern nicht mit dir geschlafen. Ich habe dich geleckt und du bist gekommen wie noch nie. Du bist wahrscheinlich so wund, weil du im Taxi eine halbe Stunde auf Alexanders Beule herumgeritten bist.“
„Glaubst du wirklich, dass ich nur geträumt habe?“ Simone war etwas verwirrt. „Was sonst, ich habe nicht mit dir geschlafen, da bin ich mir ganz sicher.“ sprach ich besänftigend auf sie ein.

Der Gedanke schlug ein wie ein Blitz: Alexander! Hatte er meinen Spaziergang ausgenutzt und Simone gefickt, ohne dass sie bemerkte, dass es nicht ich bin? Ein unglaublicher Gedanke. So naiv kann nicht mal meine Frau sein. Lässt sich ficken, macht dabei die Augen nicht auf weil ihr nicht mal der Gedanke kommt, dass es nicht ich sein könnte. Ja, das würde auch die rießige Pfütze zwischen ihren Beinen erklären als ich zurück kam. Es war sein Sperma das ihr aus der Möse tropfte.

In dem Moment wurde ich total spitz. Ich lächelte meine süße fremdgefickte Frau an, und sagte: „Und mal ehrlich, mein Schatz, scharf gemacht hat dich Alexanders Beule schon.“ Sie blickte mich verlegen an und nickte. „Ich hätte es nie geglaubt, dass ich so feucht werden kann bei einem anderen Mann. Und er hatte wirklich eine riesige Beule und ich musste ja auf ihn drauf sitzen. Er hat dann noch bei jedem Schlagloch, wenn ich ihn sowieso schon ganz hart spürte, dagegen gedrückt.“ Kleinlaut fügte sie noch dazu: „Wäre die Fahrt länger gewesen, dann wäre ich wahrscheinlich im Taxi gekommen.“
Ich küsste sie lange und sehr gefühlvoll. Dabei drückte ich ihr meinen Schwanz gegen die Fotze und flüsterte ihr ins Ohr: „Du weißt, dass ich es liebe wenn du klatschnass bist. Und wenn dich Alexander so scharf macht, dass du schon fast zu tropfen beginnst, dann ist das für mich super. Ich lecke dich so gerne und je feuchter desto lieber ist es mir.“
„Stört es dich nicht,wenn ich wegen einem Anderen tropfnass bin?“, fragte sie ungläubig.
„Nein, es macht mich nur noch geiler auf dich. Schatz, wenn du mir nicht glaubst, dann geil dich heute an Alexander richtig auf und wenn du richtig nass bist, dann gehen wir ins Zimmer und ich lecke dich zum Orgasmus wie gestern Nacht.“
„Aber wie soll ich das machen? Ich kann doch nicht zu ihm hingehen und sagen, setzt dich hin, ich will auf deinen Schoß sitzen und mich an dir aufgeilen.“ Simone schien an dem Gedanken gefallen zu finden, was mich noch spitzer machte. Ich hätte sie am liebsten auf der Stelle gevögelt, aber ich hielt mich zurück. Sie sollte diese geile Stimmung behalten.

Ich grinste sie nur an und sagte sie solle sich was einfallen lassen und verließ die Dusche.

Wir trafen uns mit Heike und Alexander beim Frühstück. Wir alberten ein wenig und die Stimmung war gut. Nachdem wir fertig waren mit frühstücken gingen wir alle zurück auf unsere Zimmer, zogen uns um und packten unsere Sachen für den Strand.

Meine Süße sah in ihrem Bikini zum anbeißen aus. Es war ein Bikini den sie ansonsten nur zu hause anzog wenn sie im Garten, unbeobachtet von anderen, ein Sonnenbad nahm.

Ich nehme an, sie hatte ihn in diesem Moment nur angezogen um mich zu foppen. Sie hatte eher damit gerechnet, dass ich ihr sagen würde, dass sie so unmöglich an den Strand gehen könne. Aber ich grinste sie nur an und sagte, dass Alexander bei dem Anblick platzen wird und sie es damit locker schaffen wird, dass er seine Beule an sie drückt.

Tja, aus der Nummer kam sie nicht mehr raus.

Sie streifte sich noch ein leichtes Strandkleid über und wir verließen unser Zimmer. Wir gingen die 100m zum Strand, der zum Glück sehr weitläufig war und man nicht lag wie in einer Sardinenbüchse. Alexander und Heike lagen etwas abseits und winkten uns. Wir breiteten unsere Matten neben ihnen aus und legten unsere Kleider ab. Alexander blieb der Mund offen stehen, als Simone ihr Kleid über den Kopf zog. Durch ihren weiß-transparenten Wicked Weasel war wirklich alles zu sehen. Ihre steifen Nippel drückten durch den leichten Stoff und ihre Fotze zeichnete sich detailgetreu ab.
Simone setzte sich gar nicht erst hin, sondern wollte gleich ins Wasser. Ich war noch nicht ganz ausgezogen, Heike wollte lieber lesen, also ging nur Alexander mit. Er streifte sich sein T-Shirt ab und dieses mal war es an Simone, den Mund nicht zu zu bekommen. Alexander hatte eine für sein Alter sehr durchtrainierte Figur und was sich in seinen engen Badeshorts abzeichnete war wirklich eine riesige Beule. Es war weniger sein Schwanz, den er so geschickt in die Shorts gelegt hatte, dass man ihn deutlich sehen konnte. Er war nicht länger als meiner, aber mindestens doppelt so dick. Ein mächtiges Stück Fleisch hatte er da zu bieten. Aber richtig mächtig waren seine Eier. Einen solchen Bullensack hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen. Wenn die Größe der Eier den Ausschlag geben für die Spermamenge die ein Mann verspritzt, dann würde Alexander bei einem Orgasmus bestimmt eine Kaffeetasse füllen können. Simone schluckte trocken, schaute mich an und sagte nur, sie müsse ganz schnell ins Wasser um sich abzukühlen. Ich grinste sie an und wünschte ihr viel Spaß.


To be continued....


am: November 16, 2006, 08:43:25 4 / Ehefrauensplitting / Christine Teil II

Hallo allerseits,

es hat ein Weilchen gedauert bis ich mich an den zweiten Teil gemacht habe ;-) Nachdem ich es bei literotica gestern gepostet habe, dachte ich, ich pack eshier auch gleich rein. Damit ich mal was Produktives zum Forum beitrage und nicht nur mit lese :-)

Ich hoffe es gefälllt.

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Wir gingen also los. Chris in einem Outfit, dass ihr wahrscheinlich Schwierigkeiten mit der Obrigkeit beschert hätten, wäre sie so an einer Straße entlang gegangen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und war gespannt, ob sie sich wirklich in dieser Aufmachung in eine Disco schicken lassen würde. Sie sah mein Grinsen und ich spürte, dass sie wütend wurde. Sie sagte, "... das wird Dir noch leid tun!"

Wir fuhren in eine etwas entfernt liegende Stadt, in der nicht zu befürchten stand, dass man uns erkennen würde.
Ein Irrtum, wie sich sehr bald herausstellen sollte.

Meine kleine Schlampe und ich betraten also die Disco und die Köpfe der ersten Jungs drehten sich nach ihr um. Offene Münder und ungläubige Blicke waren das Ergebnis ihres Auftritts. Ich spürte, dass sie es genoss im Mittelpunkt zu stehen. Sie drehte den Kopf zu mir, lächelte und hauchte mir ins Ohr: "Wir sehen uns morgen wieder!" Bevor ich noch etwas erwidern konnte, war sie bereits in der Menge verschwunden. Ich war etwas verwirrt, da das nicht ausgemacht war. Ich machte mich auf den Weg an die Bar um erst mal was zu trinken. Ich bestellte mir einen Tequilla und noch einen und noch einen. Nach dem fünften oder sechsten drehte ich mich um und versuchte Chris zu finden. Zeitgleich hörte ich einen Typen der direkt neben mir stand sagen, "der Kleinen fehlt nur noch ein T-Shirt mit der Aufschrift FICK MICH".
Ich sah sofort, wen er damit meinte. Meine Kleine tanzte, umringt von einigen Jungs die sie anstarrten. Nur einer davon wagte sich etwas näher an sie ran. Er war mindestens 1,90 groß, Südländer mit kahlgeschorenem Kopf und machte einen ungemein austrainierten Eindruck auf mich.
Nach einigen Minuten sah ich, wie sich meine Kleine suchend umsah, bis sie mich erblickte. Sie zog den Glatzkopf zu sich her und presste sich an ihn. Sie blickte zu mir und grinste. Sie drehte sich wieder zu ihrem Riesen um, zog seinen Kopf nach unten und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er nickte, nahm sie an der Hand und verließ die Tanzfläche mit ihr. Die anderen Jungs auf der Tanzfläche blickten neidvoll hinterher.
Die beiden steuerten auf mich zu. Bei mir angekommen stellte sie uns einander vor. "Schatz", sagte sie zu mir, "das ist Sinan. Er ist bei mir in der Firma im Vertrieb." Sch....., dachte ich mir, die kennen sich. Dann stellte sie mich vor. "Sinan, das ist der Schlappschwanz der keinen hoch bekommt und mich deswegen von anderen ficken lässt." Mir blieb der Mund offen stehen, und ich konnte nichts sagen. Sinan grinste mich an und meinte nur, "keine Sorge, ich werde mich gut um sie kümmern." Er schnappte sie, legte seine Riesenpranke auf ihren Arsch und die beiden verließen die Disco.

Ich war total durch den Wind und konnte noch nicht so ganz begreifen was da gerade geschehen war. Die kleine Schlampe stellt mich als impotent vor, und kündigt dann auch noch an, sich von dem Hünen ficken zu lassen. Ich stand da wie ein Vollidiot. Ich verließ die Disco und machte mich auf den Heimweg. Zuhause angekommen nahm ich mir erst mal kräftig einen zur Brust und stellte mir vor, was der Typ gerade mit meiner Kleinen machen würde.
Ich stellte mir vor, dass er einen mächtigen Schwanz haben muss und ich stellte mir weiter vor, dass er mein zierliches 45kg-Persönchen damit bis zur Besinnungslosigkeit durchziehen würde. Es dauerte nicht lange, da hatte ich meinen Schwanz in der Hand und machte es mir selbst. Beim Gedanken, wie sie ihm ihren Arsch entgegenrecken würde und bei jedem seiner Stöße ins Kissen schrie kam es mir und ich spritzte im hohen Bogen ab.... kurz danach schlief ich ein.

Am folgenden Tag, es war Sonntag, klingelte es ziemlich früh an der Türe. Meine Süße und ihr Riese standen vor der Türe. Er mit der Hand an ihrem Arsch und die Zunge in ihrem Hals, reagierten sie erst mal nicht auf die sich öffnende Türe. Nach einigen Momenten löste er sich von ihr, schob sie zu mir, schaute mich an und sagte, "Hey Mann, melde Dich, wenn Du wieder mal Hilfe brauchst." Er drehte sich um und wir gingen in die Wohnung zurück.

Wir waren noch nicht mal richtig drinnen, da grinste sie mich "Der Typ ist echt gut. Willst Du wissen wie gut?" Sie machte ihre Handtasche auf und drückte mir ein Videoband in die die Hand. "Da, schau es Dir an, ich geh kurz duschen und dann ins Bett. Ich bin total fertig." Sie ließ mich stehen und verschwand im Bad.

Ich ging ins Wohnzimmer und ich legte die Kassette ein. Was ich dann sah, verschlug mir die Sprache. Die beiden hatte ihr Treiben auf Video aufgenommen. Ich sah sie auf dem Bett sitzen. Dann lief er ins Bild. Er stellte sich vor sie. Sie öffnete seine Hose, zog sie nach unten und sein schon mächtig angeschwollener Schwanz sprang ihr entgegen. Ein Riesengerät von einem Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn ein paar Mal ganz langsam. Dann machte sie den Mund auf, nahm seine Eichel in den Mund und saugte gierig daran. Sehr weit konnte sie seinen Riesenschwanz nicht in den Mund nehmen, dazu war er einfach zu groß. Er fasste ihr an die Titten und drückte sie grob. Das schien ihr zu gefallen, denn sie reckte sich ihm entgegen.

Mein Schwanz begann sich zu regen. Ich wurde allmählich geil.

Das schien er als Aufforderung zu verstehen nach kräftiger zu drücken. Sie ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, lehnte sich kurz zurück und zog sich die Bluse über den Kopf. Als sie gerade die Bluse über dem Kopf hatte, die Arme noch in den Ärmeln steckend nach oben gereckt, griff er wieder zu. Mit einer Hand quetschte er ihr eine Titte, mit der anderen Hand hielt er ihre Arme fest. Sie stöhnte laut auf und warf den Kopf in den Nacken.

Jetzt musste ich mir die Hose aufmachen und ihn in die Hand nehmen und massieren.

Er ließ kurz von ihr ab und zog sich die Hose vollends aus. Sie beobachtet ihn dabei und schaute gierig auf seinen Schwanz. Als er sich seiner Hose entledigt hatte, griff er nach ihren Beinen, zog sie ein Stück zu sich, hob ihre Beine an und drückte sie nach hinten. Sie lag jetzt mit dem Arsch an der Bettkante in der Missionarsstellung vor ihm und präsentierte ihre frische rasierte, tropfnasse Fotze. Er legte eine Hand zwischen ihre Beine und sie sagte "Fick mich endlich!" Diese Forderung quittierte er mit einem kräftigen Klaps auf ihre Möse "Wie Du willst".

Ich lehnte mich nach hinten und begann zu wichsen.

Er erhob sich, nahm sie an ihren Hüften und warf sie ein Stück nach hinten auf das Bett. Er kniete sich zwischen ihre Beine, setzte seinen Schwanz an und drückte ihn ein Stück in sie hinein. Sie reagierte darauf mit heftigem Stöhnen, verlangte nach mehr. Plötzlich zuckten seine Arschbacken und er rammte ihr den Rest seines Riemens in die Fotze. Sie schrie auf und krallte sich in seinem Rücken fest. Keine Ahnung, wo sich seine Schwanzspitze in ihr befand. Ich stieß bei ihr immer hinten an, er aber hatte einen Schwanz der mindestens fünf Zentimeter länger war als meiner..... Er begann sie zu ficken.  Erst langsam, dann immer schneller. Mittlerweile schien sie sich an das Ungetüm in sich gewöhnt zu haben, denn sie zog die Beine immer weiter an, wollte ihn immer noch tiefer in sich spüren. Kurz darauf kam Sie unter wildem zucken und einem langgezogenen Schrei. Ihr erster Orgasmus war noch nicht richtig vorbei als er das Tempo nochmals steigerte und schrie "Baby, jetzt spritz ich dir meinen Saft in die Pussy!" Sie antwortete mit einem lauten "JA! Spritz mich voll du geile Sau! Spritz mir alles rein, ich bin so geil auf Dich!" Da begann er ihr seine heißen Samen in den Bauch zu pumpen. Und er pumpte viel. Sehr viel. Wie viel durfte ich gleich erfahren.

Ich musste mich zurückhalten, damit ich nicht im hohen Bogen abspritzte.

Er zog seinen immer noch harten Schwanz mir einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Pussy, stand auf und ging zur Kamera. Er grinste genau vor dem Objektiv stehen in die Linse und sagte "Hey Mann, willst die klaffende Wunde mal sehen?" Das Bild begann zu wackeln. Scheinbar nahm er sie vom Stativ. Die Kamera bewegte sich auf meine total geschaffte Chris zu und nahm genau ihre frisch besamte Fotze auf. In Großformat war zu sehen, dass ihre Fotze weit offen stand und sein Samen langsam aus ihr heraus lief. Er hielt weiter drauf und ich konnte tief in sie hineinsehen.

Bei dem Anblick wurde ich so geil, dass ich mir wünschte, ihr diese Unmengen an Samen aus der Fotze zu lecken oder meine Schwanz in den Saft des Anderen zu stecken und sie zu ficken.

Dann drehte er die Kamera um, hielt sie sich vor das Gesicht und sagte "Und was ich jetzt mit der kleinen Schlampe mache, wirst Du nicht sehen, Du Schlappschwanz." Das Bild wurde schwarz....


"Schaaaa-aaaatz", hörte ich es plötzlich hinter mir rufen. Unsanft wurde ich aus meinen Phantasien gerissen, wie ich ihr die gefickte Fotze sauber lecke. Stand Chris etwa die ganze Zeit hinter mir und hat mir zugeschaut wie ich mir den Schwanz gewichst habe während ich das Video angeschaut habe?

Natürlich hatte sie. Sie grinste mich erst an, dann machte sie plötzlich ein ernstes Gesicht und sagte: "Sinan hat mich heute Nacht insgesamt vier mal gefickt und hat mir viermal in die Pussy gespritzt. Mir läuft jetzt noch die Soße aus meinem Loch. Schatz, ich werde wieder mit ihm ficken, ob Dir das gefällt oder auch nicht."

Es war mir in dem Moment egal, ob und mit wem sie künftig ficken würde. Ich dachte nur daran, wie ihr jetzt noch die Wichse des Typen aus der Fotze läuft. Ich stand auf, ging zu ihr und fasste ihr zwischen die Beine. Sie war tatsächlich klatschnass und es war eindeutig Sperma. Sofort hatte ich wieder einen Riesenständer. Ich nahm sie, drückte sie auf den Boden und schob ihr den Rock hoch. Sie protestierte und sagte, dass das jetzt nicht gehe, weil ihre Pussy total wund und geschwollen wäre. Ich erwiderte: "Halt die Klappe. Heute Nacht hast Du mich zum Idioten gemacht und mich als impotenten Schlappschwanz hingestellt. Jetzt bin ich dran und du kannst wenigstens einen Teil davon wieder gut machen."

Sie sah mich mit großen Augen an und sagte nichts. Als ich ihr meinen Finger aus der Fotze zog und ihn mir in den Mund steckte, blitzten ihre Augen auf und sie lächelte verschmitzt.

Ich glitt nach unten zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. Da lag sie direkt vor mir. Die geschwollene, mit Sperma eines Fremden gefüllte Fotze meiner Freundin. Ich sog den Geruch der geilen Nacht auf und fuhr mit meiner Zunge über die feuchten Lippen. Sie schmeckte göttlich. Ich zog ihr die Schamlippen auseinander und bohrte ihr meine Zunge so tief ich konnte in ihr Loch. Sie begann zu stöhnen und forderte mich auf nicht aufzuhören. Sie reckte mir ihr Becken entgegen und mit einmal kam ein ganzer Schwall Sperma und floss nach unten, in Richtung ihres Anus. Ich drückte ihr die Beine in die Missionarsstellung und leckte alles auf. Dabei leckte ich ihr auch ihr süßes, jungfräuliches Polöchlein, was sie mit lautem Stöhnen beantwortete. Aber ich hatte jetzt genug geleckt und geschluckt. Ich wollte jetzt nur noch ficken.

Ich setzte an und stieß sofort, ohne Rücksicht tief in sie. Ich brauchte nicht lange, aber das war mir egal. Der Gedanke, dass diese kleine Schlampe gerade noch den Schwanz eines Anderen in sich hatte, ließ mich sehr schnell kommen. Nachdem ich abgespritzt hatte, zog ich mich sofort zurück und ließ sie liegen...


Wir trafen noch am selben Tag die Abmachung, dass sie sich von anderen ficken lassen darf. Aber nur, wenn ich danach auch zu meinem Spaß komme.....


In den nächsten Wochen und Monaten hatten wir noch sehr viel Spaß.... :-)


Mehr davon in Teil 3, wenn von Euch gewünscht.
Seiten: [1]


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