wir nicht mitbekommen.
also weiter in der Geschichte. Ich wußte nicht, sollich hineinstürmen und beide umbringen, oder was mache ich hier. Durch den Türspalt konnte ich sehen, wie sie auf ihm saß, er umklammerte ihre Brüste. Sie schauten sich in die Augen
während sie langsam auf ihm auf und ab glitt. Ihre augen waren jedesmal weit aufgerissen, als sie sich auf ihm niederließ. Gut, ich wußte ja, daß ich von Mutter Natur nicht sonderlich verwöhnt worden bin, und wie ein normaler Schwanz aussah wußte ich auch. Also dachte ich, ihre Geilheit kommt von ihren Rachegelüsten, sehen konnte ich ihn bis jetzt noch nicht. Sie fiel dann regelrecht auf ihn, sie küßten sich innig und sehr lange. Dann erhob sie sich und sagte, daß er sie von hinten nehmen solle. Als sie sich von ihm herunterkniete traute ich meinen Augen nicht. Das was die Zwei da eben Schwanz genannt hatten, kam mit eher wie Arm vor. Ellenlang und mächtig dick ( im Nachhinein erfuhr ich, daß er echte 23x5,5 cm hatte). Dann dieser pralle dicke Hodensack mit den großen Eiern. Eigentlich alles wie bei mir, dachte ich mir, nur eben drei oder viermal größer. Sie kniete sich auf jeden Fall hin, er ging hinter sie, und langsm verschwand sein Schwert cm für cm in ihrer sichtlich geschwollenen und geweiteten Muschi. Sie sagte, daß sie darauf so lange gewartet habe. Seit sie mich kennt sei sie nie mehr in die Nähe eines vaginalen Orgasmus gekommen. Oftmals spüre sie mich gar nicht mehr. Er erwiderte nur, daß ich ja wohl ein totaler Ehe-looser sei. Daraufhin mußten sie beide lachen. Dabei stieß er weite rmunter zu. Ich merkte wie sie kurz vor dem explodieren stand. Sie beißt sich dann immer so auf die Lippen. Auf einmal sagte sie, stoß mir deinen Prügel tief rein, ich komme jetzt. Und dann kam das Unfassbare. Ich schwankte ja bis jetzt immer noch nur zwischen den Tötungsarten, die ich den beiden zukommen lassen wollte. Und da merkte ich auf einmal, wie mein Kleiner sich gegen meine Unterhose drückte.
Ich war wie geschockt, wußte nicht, wie ich das deuten sollte, da hörte ich sie wieder, wie sie sagte daß sie komme, ja jetzt, usw.usw.
Jetzt war ich total durcheinander.
Sie ließ sich auf die Seite fallen, schaute ihn total geschafft an, und sagte ihm, daß sie jetzt aber auch wolle,daß er kommt. Er verstand das wohl so, daß sie ihm alles aussaugen möchte, aber als er zu ihr hochrückte, drückte sie ihn zwischen ihre Beine und sagte zu ihm, nein, sie wolle, daß er in ihr komme. Er legte sich zwischen ihre Beine, sie faßte an seinen iesen und dirigierte ihn vor ihren Eingang. Sie sagte, daß er jetzt langsam in sie eindringen solle, was er auch tat. Sie umfaßte seinen Nacken zog sein Gesicht zu ihrem und dann küßten sie sich, er stieß langsam zu, ihr Atem wurde unbeschreiblich. Sie spürte wohl diesen Prügel an ihrem Muttermund und gleichzeitig seine zung ein ihrem Hals. Ganz langsam steigerte er die Stöße. Er fragte sie, ob sie denn verhüte, was sie natürlich verneinte. Aber ich wußte, daß da nix passieren konnte, sie hatte erst vor drei,vier Tagen ihre Regel gehabt. Er fragte sie dann, ob sie es auch wirklich wolle, worauf sie erwiderte, wenn sie schon mal die Möglichkeit hat, von einem richtigen Mann gefickt zu werden, dann möchte sie ihn auch ganz. Und das machte ihn wohl fertig, er stieß jetzt heftig, sein Atem wurde schneller: Auch sie stand wieder kurz davor. Und dann mit einem verkniffenen Grunzen, sie wollten mich ja nicht wecken, stieß er heftig hinein, im Lichtstrahl konnte ich sehen, wie seine großen Bälle in seinem Sack sich zusammenzogen und er wohl jetzt Strahl für Strahl in sie pumpte. Das hat wohl wiederum sie so heiß gemacht, daß sie kam. Sie zog abermal sseinen Kopf zu sich. und flüsterte ihm aber deutlich hörbar ins Ohr, daß sie ihn liebe, daß sie seine frau sei, daß er ein richtiger mann sei, und daß sie sein Sperm ain ihrem ganzen Leib spüre.
Dann fielen sie ermattet aufeiander. Meine Erregung war wohl so stark, daß ich merkte, wenn jetzt ein Lufthauch kommt, komme ich, und in dem Moment, wo ich meinen Kleinen nach unten drücken wollte, geschah es auch. Alles landete in der Unterhose.
So, Fortsetzung folgt, und diesmal sicher nicht solange