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Nachrichten - ehemann1

am: Juni 07, 2007, 18:36:39 1 / Sonstige Geschichten / AUSGELIEFERT

Unser Campingausflug ist leider beendet und wir sind auch schon wieder zuhause. Wir laden das Auto aus und tragen unsere Sachen gerade ins Haus als dein Tel dich auch schon wieder an die Arbeit ruft. Du hebst bedauernd die Schultern und ich sag dir es ist ok und das ich mich um die Sachen kümmern werde. Ich nehme den Rucksack mit der schmutzigen Wäsche gebe dir im vorbeigehen einen leichten Kuss auf den Mund und bringe die Wäsche zur Maschine und lasse sie laufen. Dann räume ich das Auto weiter aus und verstaue die Sachen wo sie hingehören. Als die Waschmaschine fertig ist schnappe ich mir die Wäsche und schau kurz bei dir rein um dir zu sagen das ich die Wäsche auf dem Speicher aufhängen werde.
Du bist so in deine Arbeit vertieft das du nicht einmal aufsiehst und murmelst mehr aus Gewohnheit das ich vorsichtig sein soll. Ich verdrehe die Augen und muss lachen. Das sagst du jedes mal zu mir wenn ich auf den Speicher gehe und bisher ist noch nie was passiert. Ich bringe die Wäsche nach oben und beginne sie aufzuhängen. Die Handtücher und Decken sind ziemlich schwer auf der Wäscheleine. Ich bin gerade dabei noch ein letztes Handtuch aufzuhängen als ich sehe das die Leine reißt. Mit beiden Händen packe ich schnell zu und erwische die Leine an der sie reißt. Puhh noch mal glück gehabt denke ich mir und dann wird mir bewusst das ich mich nicht bewegen kann wenn ich nicht will das die Wäsche wieder schmutzig wird. Ich stehe einen Moment so da und überlege was ich nun tun soll? Ich hab in beiden Händen jeweils das gerissene Ende der Leine und nun? In der Hoffnung das du mich hörst rufe ich laut nach dir aber ich merke schon bald das, das keinen Sinn hat.
Da kommt mir eine Idee ich bewege mich vorsichtig zu dem Korb den ich auf den Boden gestellt habe und trete kräftig dagegen. Mit lautem gepolter fällt er die Treppe runter und schon fast im gleichen Moment kann ich deinen entsetzten Aufschrei hören. Du rufst nach mit und kommst die Speichertreppe hoch gestürmt. Siehst mich in meiner Situation und bleibst einen Moment verwundert stehen musterst mich und dann kann ich das kleine Grinsen in deinem Gesicht sehen. Langsam mit ausgestreckten Händen kommst du auf mich zu. Ich bin ganz erleichtert und will dir die Enden der Leine in die Hand drücken. Aber deine Hände legen sich auf meine Brust und fangen zart an sie zu streicheln. Mit deinem Mund kommst du ganz nah an mein Ohr und murmelst „kannst dich nicht bewegen? Hmm?“ Ich schlucke nur und nicke. Deine Hände massieren meine Brüste nun etwas fordender„tja“ meinst du „dann musst du wohl stillhalten“ und fährst mit deiner Zunge über meinen Mundwinkel. Ich schüttele den Kopf und trete einen Schritt zurück aber sehr weit komme ich nicht.
Du packst mich bei den Hüften und ziehst mich wieder zu dir ran drückst mein Becken fest gegen deines und murmelst in meine Haare „wo willst du denn hin?“ Deine Nase reibt sich an meinem Hals und deine Lippen wandern zu meinem Ausschnitt. Ich drücke mein Kreuz durch und bitte dich die Leine doch endlich zu nehmen. Du schüttelst nur den Kopf trittst einen Schritt zurück dabei hast du deine Hände immer noch auf meinen Hüften liegen. Dann hebst du beide Hände und fängst an meine Bluse aufzuknöpfen deine warmen Hände streicheln dabei immer wieder zart über meine Haut. Ich versuche auszuweichen aber du folgst mir einfach und setzt ungerührt deine Bemühungen fort. Ich rede auf dich ein aber du hörst mir gar nicht zu. Als du die Bluse ganz geöffnet hast siehst du das mein BH sich vorne öffnen lässt und wieder grinst du etwas. Du kommst auf mich zu dein Mund legt sich auf meine Lippen und ich spüre deine Zunge dich sich zwischen meine Lippen drängt ich nehme sie auf und spiele mit ihr deine Hand liegt in meinem Nacken und presst meinen Mund so hart auf deinen. Mit der anderen Hand knöpfst du meine Hose auf und lässt sie auf den Boden gleiten.
Du gehst vor mir auf die Knie und deine Finger streichen am oberen Rand meines Höschens du greifst es an beiden Seiten und willst es nach unten ziehen. Ich versuche noch mal mich dagegen zu wehren und überkreuze die Beine so das du mein Höschen nicht nach unten ziehen kannst. Du schaust hoch in meine Augen lächelst mich an und hast mit einem ruck mein Höschen auf beiden Seiten zerrissen. Ich schnappe nach Luft und muss auch ein wenig grinsen. Langsam klappst du das Höschen über meinem Venushügel zurück und streichelst ihn zart. Dann legst du die Lippen darauf und lässt deine Zunge darüber gleiten. Deine beiden Hände drängst du zwischen meine Beine und siehst zu wie das Höschen auf den Boden fällt als ich unter dem druck deiner Hände die Beine spreize. Eine Hand legst du nun auf meinen Po um mich gegen dich zu drücken mit der anderen massierst du meine Brust. Du zwirbelst meine Brustwarze und ziehst daran ich stöhne leicht auf. Dann ziehst du mit einem Finger deiner Hand von meiner Brust über meinen Bauch bis zum Venushügel eine Spur. Dicht über meinem Kitzler änderst du die Richtung und fährst mit dem Finger wieder hoch zu meinem Bauchnabel.
Dann stellst du dich vor mich trittst einen Schritt zurück und fängst an dich auszuziehen. Ich senke meinen Blick etwas und halte immer noch beide enden der Leine in der Hand. Dein Tshirt hast du schon ausgezogen als du wieder einen Schritt auf mich zukommst mir einen Finger unter mein Kinn legst und mich dazu bringst dich wieder anzusehen. „ich will das du mich ansiehst ok?“ sagst du mir „ich will die Geilheit in deinen Augen sehen und ich will sehen das du mich willst“ deine Hände hast du mir lose auf die Hüften gelegt und siehst mir ruhig in die Augen. Wieder kann ich nur trocken schlucken und nicken.
Du trittst wieder einen Schritt zurück und wie gebannt sehe ich dich an. Deine Hände öffnen Deine Hosen und lassen sie samt Short nach unten gleiten dein praller Schwanz ragt dick und geschwollen vor deinem Bauch. Dann kniest du dich wieder vor mich hin und nimmst beide Brüste in die Hand massierst sie und spielst mit meinen Brustwarzen bis sie fast weh tun. Ich stöhne laut auf. Deine Hand lässt du über meinen Bauch gleiten zu meiner Möse hin und ohne Vorwarnung schiebst du mit einen Finger tief hinein. Scharf atme ich die Luft ein und spüre deinen Finger tief in meiner nassen Muschel. Du stellst dich wieder vor mich hin kommst so nah an mich ran das dein geiler Schwanz auf meinem Bauch liegt mit einer Hand umfasst du meinen Po und reibst deinen Dicken gegen meinen Bauch. Wieder küsst du mich lange und leidenschaftlich dann legst du den Finger den du gerade noch tief in meiner nassen Möse hattest zwischen unsere Lippen. Beide lecken wir meinen geilen Saft von dein Finger und immer wieder spielen unsere Zungen wild mit einander.
Du löst dich von mir gehst um mich herum und presst deinen steil aufgerichteten dicken Schwanz an meinen Po. Deinen Mund spüre ich am Rand meines Ohrs und du flüsterst mir zu „ich werde dich jetzt richtig geil ficken und lass die Leine nicht los“ Ich drücke meinen Po fest an dich und halte die Leinen eisern fest. Du schiebst ein Bein zwischen meine Beine und bringst mich so dazu sie noch weiter zu spreizen. Dann legst du eine Hand auf meinen Rücken und drückst mich leicht nach vorne. Du nimmst deinen dicken Ständer in die Hand packst ihn fest an der Wurzel und massierst ihn ein wenig. Dann spüre ich wie du deine dicke pralle Eichel zwischen meine Pobacken drängst und sie nach unten drückst. „Schade eigentlich“ bedauerst du „wäre jetzt toll wenn du meinen Schwanz so richtig geil lecken und blasen würdest“ dabei drückst du deine Eichel immer weiter nach unten bis sie gegen den Eingang meine heißen Muschel drückt.
Du drückst sie leicht in meine nasse Möse bis deine Eichel nass ist von meinem Saft. Dann reibst du sie weiter nach oben über meinen geschwollenen Kitzler lässt deine pralle Eichel ein paar Mal auf und ab gleiten. Ich drücke dir mein Becken entgegen so gut es geht. Dann schiebst du deine dicke Eichel wieder vor den Eingang meine heißen Muschel. Du zwängst deine pralle Eichel zwischen meine Schamlippen und drückst langsam zu. Deine Hände hast du auf meinen Hüften um mich davon abzuhalten deinen Schwanz mit einem ruck in meine geile Spalte gleiten zu lassen. Du spürst meine Ungeduld und meine Geilheit willst aber den Augenblick genießen. „immer langsam meine Süße“ murmelst du mir ins Ohr „gleich steckt mein dicker Schwanz bis zu den Eiern in deiner geilen Fotze. Dann ficke ich dich bis es dir kommt mein Liebling“ Du weißt das mich das noch geiler macht und ich fange an zu zappeln. Du gibst mir einen leichten klaps auf den Po und schiebst deinen dicken Schwanz noch ein Stück tiefer in mich rein. Als dein Schwanz endlich bis zum heft in meiner heißen Spalte steckt seufze ich leicht auf. Ich kann deine Beine an meine spüren und genieße deine kraft.
Dann fängst du an mich mit langen langsamen Bewegungen richtig geil zu ficken. Immer wieder ziehst du deinen Schwanz bis zur Eichel aus meiner heißen Muschel und stößt ihn dann mit aller Kraft wieder hinein. Ich stöhne und winde mich drücke dir meinen Po entgegen. Mit beiden Händen massierst du meine Brüste und knetest sie. Deine Finger zwirbeln meine Brustwarzen und sie schmerzen schon fast vor Geilheit. Deine dicken Eier prallen bei jedem deiner wilden Stöße gegen meinen geschwollenen Kitzler. Ich schreie meine Geilheit heraus und spüre wie es mir kommt. Deine Stöße werden immer kürzer und schneller dein stöhnen immer lauter. Gerade als es mir kommt ziehst du deinen dicken Schwanz aus meiner heißen geilen Möse und drückst mir deine pralle Eichel an meinen Po. Deine geile Sahne spritzt in meinen Po und ich kann sie spüren wie sie heiß in meinen Po spritzt. Das beflügelt meinen Orgasmus so das ich die Leine loslasse und ich fast nach vorne umfalle. Schnell schlingst du einen Arm um mich und hältst mich fest. Wir zittern beide am ganzen Körper und mir ist schwindlig.
Du richtest dich auf und ziehst mich mit nach oben drehst mich langsam zu dir um und küsst leidenschaftlich ich erwidere deinen Kuss und halte mich an dir fest. Als wir uns beide wieder beruhigt haben sehen wir uns um. Die Wäsche liegt auf dem Boden und muss noch mal gewaschen werden. Wir sehen uns an und müssen lachen schnell sammeln wir die Wäsche ein und ich hebe meinen kaputten Slip auf dann muss ich noch mehr lachen. „Wenn du so weitermachst habe ich bald keine Unterwäsche mehr und muss nackt aus dem Haus gehen“ lache ich dich an. Du hebst den Kopf siehst mich an „keine schlechte Idee“ murmelst du dann während du den Rest der Wäsche einsammelst. Ich lege den Kopf schief sehe dir dabei zu `kann her haben´ denke ich mir.
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