Tja, Harry, da siehst Du mal wie der Junge mich schafft !
Ich hatte ja gedacht es würde mich mal jemand inspirieren wegen der Bull Ansprache... Im Moment umgeh ich das einfach in dem ich nur "du" sage, aber das kanns ja auch nicht sein...
Nun zur Fortsetzung...
Er merkte es dann doch selber dass es wohl etwas zu hart für mein enges Fötzchen war, denn ich blutete leicht. Egal. Schnell weg gemacht und weiter geht es.
Ich kniete vor ihm, während er auf dem Sofa saß, er drückte meinen Kopf tief und hielt seinen Schwanz hoch. Ich nahm also an, dass ich ihm den prall gefüllten Sack verwöhnen sollte. Ausgiebig leckte ich ihn, strich dabei zwischendurch immer wieder mit der Zunge seinen Schwanz auf und ab, ich konnte einfach nicht widerstehen. Erst lies er sich das auch gut gefallen, aber dann drückte er meinen Kopf noch tiefer. Und noch tiefer. ...Los, leck mich, du weißt genau wo...
Das hat er jetzt nicht gesagt, oder? Ich hatte noch nie jemanden mit der Zunge anal verwöhnt, nicht mal meinen Mann, früher, als noch kein cucki war. Vorsichtig tastete ich mich der ZUnge tiefer, hielt mich erst mal noch länger an seinen Eiern auf, aber die Tatsache dass er seinen Po nach vorne schob und das Bein etwas anwinkelte verriet mir, dass er doch ungeduldig wurde... Ich leckte seinen Damm. Lange. Und mogelte unauffällig einen Finger in die Nähe meiner Zunge, feuchtete ihn an und spielte damit an seinem Loch, er sollte nicht merken, dass ich mich noch nicht traute. (Da staunst du, ich weiß genau dass du mitliest! gemerkt?)
Das Problem kam jetzt. Es gefiel ihm nämlich. Ich gab vor nicht mehr auf dem harten Boden knien zu können, so zogen wir um ins Bett, auf dem Weg dahin versuchte ich mich so zu bewegen und in Position zu bringen, dass er mich problemlos hätte ficken können. Geglückt. Er tat es. Er schob ihn tief in mich rein und nahm mich wieder richtig hart. Und es war wieder so geil, so unbeschreiblich geil. Er spielt dabei viel an meinen Nippeln, manchmal mach ich das auch selbst vor seinen Augen.
Wenn er über mir ist kann ich ihm in die Augen sehen, sie sind braun und hart. Er hat einen harten, klaren Blick, ich sehe dass er mit seinen Gedanken nur in meinem Loch ist, und das macht mich wiederum geil. So geil dass mein Hirm sich wieder ausgeschaltet hat und ich wieder bereit war alles für meinen Bull zu tun. Dieser Bastard, er wußte es. Er hat sich auf mich drauf gesetzt, auf den Brust korb. Er hielt wieder seinen Schwanz hoch und lies sich von mir die Eier lecken. Aber es war anders als grade. Er roch anders. Er roch nach purem Sex. Er schob mir den Schwanz tief in den Mund, dabei drehte er sich etwas um und spielte mit dem Finger in meiner triefenden Spalte. Ich drückte ihn weg von mir, höher, ich selbst hatte jetzt das Verlangen ihn zu verwöhnen. Ich kreiste mit meiner Zunge ausführlich um seine Eier, sog sie in meinen Mund. Er spürte meine Geilheit und rutschte höher. Ich umfaßte seine Pobacken, und ich tat es einfach. Ich leckte ihm ganz vorsichtig die Rosette, es erregte mich total. Er genoß es offenbar, er lobte mich sogar. Es war unglaublich, dieser Jüngling schaffte es mal wieder mich Dinge tun zu lassen, von denen ich nie zu träumen gewagt hätte...
Leider konnte ich ihn nicht so sehr lange auf der Brust halten, aber das war gut so, denn kaum aufgerichtet spürte ich ihn wieder in mir. Ich griff zu meinen Handy neben mir, nur um zu sagen, dass alles in Ordnung ist, und ich später kommen würde wegen eines Geschäftstermins. Und schusselig wie ich nun mal bin vergaß ich wieder es auszuschalten...
Mein Bull lies sich derweil garnicht aus der Ruhe bringen. Langsam und tief nahm er mich von hinten, ich spürte dabei seinen Finger an meinem Hintereingang. Ich zuckte zusammen. Er lies nicht locker und tat es wieder. Wieder zuckte ich. Er zog ihn raus und schaute mich an... Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde mir viel Zeit lassen un die zur Drei-Loch-Stute zu erziehen... Er zauberte eine Tube Gleitgel herbei und forderte mich auf ihn einzureiben. Ich tat es zögerlich. Ich mußte mich umdrehen, ich spürte das kalte Gel an meinem Loch, er spielte etwas mit den Fingern. Ich fühlte seinen Schwanz an meinen Eingang drücken, er hielt mich zwar sehr fest, aber er war wirklich vorsichtig, spielerisch versuchte er immer wieder ihn einzuführen, aber ich hatte den Kopf zu. Ich hatte immer wieder das Bild von seinem großen Schwanz vor Augen, ich wußte dass es nicht passen könnte. Er hörte auf. Ohne Worte. Ohne Vorwürfe. Ich hatte ein schlechtes Gewisssen. ...Keine Sorge, ich krieg dich schon noch dazu, er grinste...
Nach einer kleinen Pause wurde meine enge Fotze wieder von seinem harten Schwanz gefüllt, er grinste mich an. ...Hast du gefühlt wie dick meine Eier heute sind? Es wird auf jeden Fall viel mehr als letztes Mal. Ich stöhnte laut, er nahm mich wahnsinnig tief. An seinem Gesicht und seinem Stöhnen merkte ich dass er gekommen sein mußte, ich war selbst so sehr feucht, dass ich es nicht spüren konnte. Wieder grinste er mich an, er wirkte zufrieden. Er stieß noch ein Paar mal nach, damit auch wirklich jeder Tropfen in mir seinen Platz fand. Noch bevor er ihn rauszog peilte er schon die Camera an...
Es war eine ganz schöne Sauerei, ich hielt den Po etwas hoch um sein Laken nicht zu versauen, die Spalte weit gespreitzt, den Ehering in Positition gebracht machte er einige heiße Bilder, es war echt reichlich heute. Noch bevor ich aufstand reichte er mir den Slip, wir wollten doch nicht was verloren geht...