[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Posts gezeigt welche Sie ein Danke erhalten haben.

Nachrichten - Kuchenrolle

am: Oktober 03, 2010, 00:48:37 1 / Cuckold / Seite mit RS/HF/MU/FS-Links

http://www.baja-opcionez.com

Man findet da alle möglichen (teil raren) Filme auf mehreren Anbietern hochgeladen, gute Sache.


LG

am: September 29, 2008, 14:51:04 2 / Sonstige Geschichten / Re: Im Sommerlager

Die Sportlehrerin der Mädchen stand dort und beobachtete unser Treiben. Sie war etwa 30 und hatte eine gute, durchtrainierte, aber weibliche Figur. Sylvie und Sybille sprangen auf und schlossen die Türe hinter ihr ab. Auch Tina, Ulrike und ich stellten uns nun um die Lehrerin auf. "Sie hat es sich selber gemacht!" zischte Sylvie und zeigte den Fleck zwischen den Beinen der Lehrerin. Diese hatte enge Radlerhosen sowie ein weites T-Shirt an. "Und sie trägt keine Unterwäsche" bemerkte ich. "Wir haben Sport getrieben!" grinste
Tina und Sybille scherzte: "Ulrike hat meinen Freund vergewaltigt!" Die Lehrerin, Petra hiess sie, blickte auf Ulrikes Scham und sah, wie aus der triefenden Fotze blutdurchsetzte Säfte den Beinen entlang nach unten glitten.
"Komm Petra, wir haben gesehen, wie Du's Dir selber gemacht hast, es hat Dir gefallen, wie er mich gefickt hat. Du hast alles gesehen und bist nicht eingeschritten, hast Dich gar noch daran aufgegeilt. Macht's Dir Dein Mann nicht gut genug? Was würden da wohl meine Eltern dazu sagen, dass Du mich einfach hast entjungfern lassen und Dir dabei noch die Fotze gerieben hast?" grinste Ulrike. Petra wurde rot. "Dein Kopf ist so rot wie Ulrikes Blut der Unschuld!" bemerkte Sylvie, "Hast auch Grund dafür, denn auf einem Foto bist Du mit der Hand im Schoss ziemlich gut zu erkennen." bluffte sie weiter.
"Wir sind alle nackt, also zieh Dich gefälligst aus!" sagte nun Tina und griff der Lehrerin ans T-Shirt, um es über ihren Kopf zu ziehen. Die prallen Titten standen schön ab, Tina und ich posierten neben Petra, jede(r) eine Hand an einer Lehrertitte und Sylvie fotografierte uns. "Scheisse Petra, wenn das Dein Mann sieht!" sinnierte Sylvie dazu. Ich nickte Tina zu und wir zogen ihr beide die Hose runter. Zum Vorschein kam ihre nass glänzende Muschi mit Haarstoppeln, welche umgehend von Sylvie abgelichtet wurde. Ulrike stellte sich vor die Lehrerin, liess dabei zwei Finger in ihre eigene, samentriefende Muschi gleiten, um die
verschmierten Finger dann grob in die Muschi der Lehrerin zu jagen. Die anderen Mädchen taten dasselbe mit dem rosa Saft aus Ulrikes Fotze und schmierten in der Lehrerin über die weisse Haut; Sylvie hielt das Resultat in Bildern fest.
Die Lehrerin war nicht besonders beliebt. Sie galt als zickig und launisch. Nun war sie in einer für sie sehr unvorteilhaften Situation, welche schamlos ausgenutzt wurde. Ein weiterer Nachteil für sie war, dass sie sich in keiner Weise wehrte. Bis jetzt.
Die Lehrerin versuchte nämlich mit einem Sprung auf Sylvie an die Kamera zu gelangen und den Film zu zerstören, was ihr aber nicht gelang. Sylvie lag auf dem grossen Bett, die Lehrerin zwischen ihren gespreizten Beinen, die Kamera hatte ich bereits ergriffen und lichtete die "unmissverständliche" Situation umgehend ab. "Leck die geile Schülermuschi, Du alte Sau!" witzelte ich, währenddem Sylvie die Lehrerin mit ihren Beinen umschlang und gegen sich drückte. "Oh Du machst es so gut, Du alte geile Sau!" neckte Sylvie nun. Mittlerweile hatte ich wieder ein steifes Rohr und wollte es am liebsten in der Lehrerin versenken. "Du verdammte Nutte!" sagte ich zu ihr und schlug ihr auf den Arsch, "Hoch mit Deinem Hintern!" Sofort bewegte sie ihren Arsch hoch und die triefend nasse Muschi blitzte mir entgegen. Ich gab Sybille den Fotoapparat und nahm meine Position ein. Sybille lichtete mich ab, darauf jagte ich meinen Steifen in einem harten Stoss in die Lehrerin. Sie stöhnte auf. "Mann, Du bist so eng wie Deine Schülerinnen!" Sybille schoss weitere Bilder. Die Lehrerin versuchte, mir mit ihrem Becken entgegen zu ficken, offenbar war sie tierisch scharf.

Ich mochte nicht, darum zog ich meinen Schwanz wieder raus. Die Mädchen schauten mich an. "Die will gefickt werden, aber ich will nicht, dass sie kommt!" lächelte ich. "Ich will aber ihre samengefüllte Fotze für ihren Mann ablichten!" mischte sich Sylvie ein. Petra versuchte sich nun zu befreien, wurde aber von Sylvies Beinen festgehalten. "Ich hätte da eine Idee..." begann ich, "Dieses Mal kostet es nichts!" grinste ich zu Ulrike und begann, meinen Schwanz wie wild zu wichsen. Durch die nasse Fotze und den nackten Mädchen angeheizt konnte ich, nicht zuletzt dank meiner jugendlichen Geilheit, bald den Saft aufsteigen spüren. Kurz vor dem ersten Spritzer schob ich die Eichel in die Lehrerinnen-Höhle und jagte ein paar Schüsse des Lebenssafts in den vorderen Teil ihrer Vagina rein, so dass dieser bald wieder raus lief und auf den Bildern optimal zu sehen war. Dann liess ich mich ganz in sie rein und Sybille machte Bilder von verschiedenen Variationen meines Schwanzes in der frisch besamten Lehrerinnenfotze.
"Dein Mann wird sich aber freuen!" sagte Sybille, "Du bist fremd gegangen und Du hast gar einen Schutzbefohlenen verführt und ihm ermöglicht, sein Sperma in Dich rein zu pumpen. Du elende geile Sau! Du darfst Dich nun selbst befriedigen!"
Petra war so geil, dass sie sich sofort auf den Rücken legte und sich innert weniger Sekunden zum Abgang rieb, Sybille hätte es um ein Haar nicht gereicht, ein schönes Bild der Lehrerin, welche sich genussvoll die frisch besamte Fotze rieb, zu schiessen.
Ich schaute erschöpft zu, auch als Sylvie nun der Lehrerin befahl, sich anzuziehen und abzuhauen. Diese zog ihre enge Radlerhose an, welche sich umgehend im Schritt dunkel verfärbte. "Und rasier Dir mal wieder die Fotze!" rief ich ihr nach, bevor sie das Zimmer verliess.

Als sie weg war, zogen wir uns eiligst an und machten uns auf den Weg ins Dorf, wo wir den Film zur Schnellentwicklung gaben. Die Negative sendeten wir sicherheitshalber per Post zu Sylvie nach Hause, einen Satz der Abzüge nutzten wir den Rest unseres Aufenthaltes.

am: September 29, 2008, 14:50:38 3 / Sonstige Geschichten / Re: Im Sommerlager

Tina entsprang einer reichen Familie. "Das würde ich tun." sagte ich und alle schauten mich an, als ob ich aussätzig wäre. "Da Du aber nicht sofort zahlen kannst, verlange ich von Dir, dass Du mich während dem Lecken fickst!" gab ich meine Forderung bekannt. "Wie meinst Du das?" "Ich leg mich hin, Sylvie bewegt sich auf mein Gesicht und Du stülpst Deine Fotze über
meinen Schwanz, ganz einfach. Du hattest doch schon Sex, oder?" "Ja, mit meinem Freund. Ich bin aber immer noch mit ihm zusammen." "Na, und?" fragte ich. "Ich habe sonst noch mit keinem Mann geschlafen!" "Na, und? Einmal ist immer das Zweite Mal!" grinste ich. Sylvie schaute gespannt zu Tina und mir. "Ok!" sagte Tina, "Aber nur mit Gummi!" "Wenn's sein muss!" gab ich mich geschlagen.
Tina schlüpfte aus ihrem Slip, das T-Shirt behielt sie an. Auch ihre Muschi war bis auf die Bikinizone naturbehaart, ich hatte einen guten Aus- und Einblick, als sie sich zu ihren Sachen beugte und ein Kondom hervorkramte. "Mein Einziges!" gab sie zu verstehen. Sie öffnete die Verpackung und versuchte, es über mein Glied zu streifen, was ihr aber nicht gelang. Ulrike versuchte ihr zu helfen und schliesslich gelang es den beiden, die Gummihaut drüber zu ziehen. Unterdessen hatte sich Sylvie von ihrem Top und ihrem Rock befreit und war splitternackt. Ihre Muschi glänzte von den drei Ladungen. "Hast Du das schon mal gemacht?" fragte sie mich. "Was?" grinste ich. "Eine gefüllte Muschi geleckt!" "Ja, mit meinem und mit fremdem Samen!" gab ich zur Antwort. "Echt?" "Ja, eine Hausfrau, welche bei uns im Block wohnt, habe ich mal im Keller überrascht. Sie hatte nur ein Hauskleid an, welches knapp ihren Arsch bedeckte und als sie sich zur Waschmaschine bückte, sah ich ihre frisch gefüllte Fotze. Ich bemerkte frech, dass ich gerne mal meinen Samen in sie spritzen würde. Sie stellte die Bedingung, dass ich sie zuerst
auslecke und sie dann füllen dürfe, so dass ihr Mann denke, es wäre immer noch sein Ladung in ihr und nicht noch eine weitere. Ich überlegte einen Moment, bis ich zu ihr ging und sie auf die Waschmaschine hob. Ich leckte ihr den Samen ihres Mannes aus der Fotze und liess sie mit meiner Zunge kommen. Danach stiess ich meinen Schwanz in ihren jungen Körper und spritze ihr meinen Samen rein, welchen Sie mit ihrem Orgasmus tief in ihre Gebärmutter pumpte. Als wir fertig waren, benutzte ich einen ihrer getragenen Slips, welcher noch in der Dreckwäsche lag, um meinen Schwanz zu säubern und liess sie sitzen. Als wir uns das
nächste Mal trafen hat sie mir erzählt, dass sie ihren Mann dazu aufgefordert hat, 'seinen' Samen aus ihr zu lecken."
Ich stoppte. "Und weiter?" fragte Sylvie. "Ich ficke sie noch heute ab und zu, aber wenn wir uns treffen, ist sie immer schön sauber."
Tina rieb sich schon wieder die Muschi. "Geil?" fragte ich sie und sie nickte. "Aufsitzen!" gab ich nun den Befehl. Tina legte ein Bein über mein Becken, währenddem sich Sylvie über meinen Kopf schwang. Das meiste des Samens hatte sich schon den Weg aus ihrem Körper gefunden. Ich begann, ihre Fotze zu lecken. Ich spürte, wie Tina versuchte, meinen Schwanz in sich zu schieben, schliesslich nahm sie ihre Hand zur Hilfe. Sie senkte sich langsam auf meinen Pfahl. Sie war unheimlich eng, ihre Fotze unterschied sich nur durch den fehlenden Widersand eines Hymens von der einer Jungfrau! Sylvie reagierte wild auf mein Lecken und ergoss sich sogleich in einem Höhepunkt. Dabei drückte sie ihre Fotze fest auf mein Gesicht.
Tina erhob und senkte sich anfangs zögerlich auf meinem gummibestückten Glied, sie hatte sich jedoch bald daran gewöhnt, zudem sonderte ihre Muschi fleissig Schmiersäfte ab.
Während Sylvies Höhepunkt liess sich Tina ganz auf mich fallen und ich spürte, wie das Kondom nachgab. Beim nächsten Auf-und-Ab wurde es nach unten geschoben und bildete nun einen Ring um meinen Penis.

Ich wollte noch an Sylvies Muschi weiterlecken, aber offensichtlich war sie nach ihrem Orgasmus zu gereizt, so dass sie sich nun neben mich legte und ihre Zunge über mein Gesicht fahren liess. Sie küsste mich innig, währenddem Tina auf mir einem Orgasmus entgegen ritt. Auch mein Abgang kündigte sich an. Ich überlegte mir, ob ich Tina warnen sollte, kam aber zum Schluss, dass sie nicht wusste, dass ich wusste, dass das Kondom sich verabschiedet hatte. So küsste ich Sylvie weiter und blickte zwischen den Küssen auf Tinas Rücken und Arsch, von welchen ich leider wegen des T-Shirts nichts sah. Als Sylvie merkte, dass mir mein Abgang bevorstand, liess sie mich und bewegte ihren Kopf runter zur Stelle, wo sich mein und Tinas Becken vereinten. Sie hob Tinas T-Shirt hinten hoch und leckte ihr über die Stelle oberhalb ihres Arschspaltes; das Lecken liess sie umgehend explodieren. Sylvie strich mit einem Finger unter meinem Hodensack durch und liess mich so abspritzen. Tina drückte sich fest auf mein Glied und saugte den Samen in sich rein. Schuss um Schuss spritze ich in die ahnungslose junge Frau.
Tina beugte sich nach vorne zu meinen Füssen hin und mein samenüberzogenes Glied mit dem Kondom um die Basis flutschte aus ihr heraus. Die drei anderen Frauen bemerkten das Malheur und Worte wie "Scheisse", "Hoffentlich nimmt sie die Pille" waren zu vernehmen. Tina bemerkte noch nichts, zu fest war sie noch von ihrem Höhepunkt gefangen. Nach einigen Augenblicken war es ihr suspekt, dass sie so viel Flüssigkeit verliert und sie griff sich an die Fotze, um eine Hand voll unsere Säfte vor Augen zu halten. "Scheisse, verdammte Scheisse, elendes Scheisskondom!" fluchte sie. "Ich hab gar nichts bemerkt!" fuhr sie weiter. "Ich auch
nicht!" schwindelte ich. Sie liess sich nach vorne fallen und begann zu weinen.
Sofort legte ich mich neben sie und schloss sie in die Arme, mein nasses Glied an ihrem Oberschenkel ruhend. "Du bist ungeschützt?" fragte ich und sie nickte weinend. "Wann waren Deine letzten Tage vorüber?" "Vor drei Wochen!" heulte sie. "He, Tina, dann bist Du aber längst aus Deiner fruchtbaren Zeit raus!" Sie stockte: "Sicher?" "Ja, ganz sicher!" mischten sich Sylvie und Sybille ein. Tina war sichtlich erleichtert.
Ich war nun alleine mit vier Mädchen zusammen in einem Zimmer, indem vier Betten unmittelbar nebeneinander standen und es war sehr spät. Zwei der Mädchen waren Jungfrauen, zwei trugen bereits meinen Samen in sich. "Bleibst Du bei uns?" fragte mich Tina mit traurigen Augen. Ich nickte ihr zu.

Erschöpft legte ich mich nackt in die Mitte der vier Betten, neben mir Tina, auf der anderen Seite Ulrike, Sylvie und Sybille lagen aussen und wir schliefen alle ein.
Gegen den frühen Morgen, es war noch dunkel, spürte ich einen Mund an meinem Schwanz, welcher über die volle Härte gleitete. Ich schaute auf und sah Sybille, wie sie mich bearbeitete. Tina und Ulrike lagen eng umschlungen neben uns, Sylvie lag etwas weiter entfernt, mit einer Hand zwischen den Beinen.
Mit der Hand hob ich Sybilles Kopf von meinem Schwanz weg und schaute ihr in die Augen.
Sie legte sich auf mich: "Möchtest Du mein Erster sein?" "Es wäre mir eine Ehre!" erwiderte ich.
Sie versuchte nun, meinen Schwanz mit ihrer Möse zu fassen zu kriegen, was ihr aber nicht gelang. Ihre ganze Schamgegend war wieder (oder immer noch) klitschnass und ihre Schamlippen lagen eng aneinander. Ich nahm meine Hand zur Hilfe und es gelang, die Eichel zwischen die Lippen zu schieben, genau vor ihr jungfräuliches Loch. Sybille stöhnte vor Lust auf. Sie senkte sich langsam, mein Glied rutschte problemlos die engen, schmierigen Muschiwände entlang in ihren Körper. Vor ihrer jungfräulichen Barriere kamen wir zu stehen und Sybille versuchte, mit meinem Schwanz das Häutchen zu durchbrechen. Alles Drücken
schien zwecklos und enttäuscht legte sie sich auf mich. Ich streichelte ihr Haar und sagte ihr, dass wir wohl die Position wechseln müssten, wenn sie immer noch dazu bereit wäre. Sie nickte, so legte ich Sybille auf den Rücken und begab mich zwischen ihre langen, schlanken Beine. Ich beugte mich über sie und küsste sie zärtlich, unterdessen liess ich meinen verschmierten Schwanz über ihre Schamhaare gleiten. Nach einer Zeit entspannte sich Sybille merklich und ich drückte meine Eichel zwischen die Lippen und in das Portal zu ihrem Unterleib. Ihre Brüste liebkosend kam ich an ihrem Hymen an. Wir schauten uns in die Augen
und ich flüsterte ihr zu, dass es kurz wehtun würde. Sie nickte. Mit der Eichel versuchte ich, das Loch der dünnen, durchbluteten Membran zu weiten. Sybille stöhnte. Nach einigen Versuchen zog ich mein Glied fast ganz aus ihrem engen Kanal raus und schob es langsam, aber stetig wieder rein. Diesen Vorgang wiederholte ich drei Mal, beim vierten Mal liess ich meine Eichel durch das ausgeweitete Loch ihrer Jungfernhaut stossen und sank bis zum Anschlag in sie rein. Sybille stiess einen quiekenden Schrei aus! Ich küsste ihre Brüste und ihre Wangen, auf welchen sich nun jeweils eine Träne nach unten bewegte. Ich blieb in ihr, bis sie sich an das neue Gefühl gewöhnt hat. "Geht's?" fragte ich sie, und sie nickte. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Tina und Ulrike wohl durch Sybilles Schrei aufgewacht waren und uns unauffällig beobachteten.
"Schlaf mit mir!" forderte mich die junge Frau unter mir nun hauchend auf, worauf ich mit langen Zügen in ihr auf und ab ging. Der ganze Akt der Entjungferung sowie ihre unheimlich enge Möse hätte mich wohl normalerweise zum Abgang gebracht, da ich aber am Vorabend doch einige Male abgespritzt hatte, konnte ich problemlos die Kontrolle behalten. "Spritz in mich rein!" fuhr entfuhr ihr stöhnend, "Spritz Dein warmes Sperma in mich rein! Mach mich vollends zur Frau!" Zusammen mit ihren Worten betätigte sie die Muskulatur ihrer engen Muschi. Diese plötzliche Aktion überraschte mich und ich schoss in Sybille ab. Der erste Schuss kam unkontrolliert, danach bewegte ich meine Eichel in den engen Ring ihrer Gebärmutter und spritze den Rest in ihre tiefste Weiblichkeit. Sybille ging leer aus, da ich aber noch steif war, machte ich weiter und feuerte sie nun an: "Komm, mein Samen ist in Dir drin, pump ihn mit einem Orgasmus hoch, mach schon!" Genau diese Worte fehlten ihr zum Abgang und sie erzitterte unter mir, rammte dann ihre Fingernägel in meinen Rücken, wo mich sie unübersehbare Spuren hinterliess. Stöhnend und keuchend warf sie mich fast ab, mein Schwanz fühlte sich in ihrer Muschi wie in einem Schraubstock an, so packte sie zu. Es dauerte fast zwei Minuten, bis sie sich beruhigt hatte und ich war froh, dass das Zimmer im Haus weit abgelegen lag.

Langsam zog ich meinen ausgepumpten Penis aus der frisch geöffneten und frisch besamten Möse. Eine Mischung, welche zum grössten Teil aus Sybilles Scheidensekret, dazu aus meinem Samen und ihrem Jungfrauenblut bestand, suchte sich den Weg aus ihrer Vagina auf die Decke. Sylvie war nun ebenfalls aufgewacht und robbte zu Sybilles Gesicht: "Willkommen als Frau!" flüsterte sie zärtlich. "Darf ich?" fragte sie und ohne eine Antwort abzuwarten saugte
sie meinen Schrumpelschwanz in den Mund. "Darf ich?" fragte sie nochmals und legte sich zwischen Sybilles Beine. Ihre Zunge schoss heraus und badete in dem rosaroten Saft, welcher der entjungferten Schönheit aus der Fotze lief. Erschöpft liess ich mich auf den Rücken fallen und nickte wieder ein, im Einschlafen die immer intensiver werdenden Sexgeräusche aus Sybilles Mund hörend.
Als es draussen hell war, lag Sybille eng an mir, hinter ihr Sylvie mit blut- und saftverschmiertem Gesicht. Bevor alle wach waren schlich ich mich in mein Zimmer zurück, nicht aber bevor ich allen im Schlaf einen Kuss auf die Lippen gedrückt hatte. Ich ging mich duschen und versuchte, mein geschundenes Glied abzukühlen, was mir auch gelang. Beim gemeinsamen Morgenessen setzte sich die frisch geduschte Sybille neben mich und zum Erstaunen aller küsste ich sie lange auf den Mund. Sie erschrak zuerst, nahm den Kuss aber an. Wir, und alle anderen, wussten, dass wir ein Paar waren.
Nach dem Morgenessen trafen wir uns wieder in besagtem Mädchenzimmer. Die Mädchen neckten Ulrike, dass sie als einzige immer noch Jungfrau sei. "Glaub ich nicht!" sagte ich nun in die Runde. "Natürlich bin ich noch Jungfrau!" zischte die hübsche Blondine. "Beweisen!" frohlockte Sylvie. Ulrike zögerte, zog dann aber die Trainingshose zusammen mit ihrem Schlüpfer aus. Offensichtlich hatte sie sich unter der Dusche heute Morgen rasiert, denn ihre gestern noch vorhandenen blonden Schamhaare waren weg. Meine Hand glitt in die weite Trainingshose meiner neuen Freundin und kreiste auf ihrer Muschi, dass sie kein Höschen und keinen BH trug, hatte ich bereits vorher bemerkt. Sybille liess mich einige Augenblicke gewähren und als Sylvie einen Finger in Ulrikes Fötzchen schob und umherkreisen liess, entledigte sich Sybille ihren Kleidern, öffnete meine Hose und setzte sich auf meinen Schoss.
"Die kennen alle Deinen Schwanz und haben heute Morgen gesehen, wie Dein blutverschmierter Samen aus mir lief, dann kann ich Dich auch hier vor allen ficken!" schrie sie fast, bevor sie sich auf meinem Schwanz aufspiesste. Sylvie spielte unterdessen mit Ulrikes Jungmädchenmuschi, diese wurde von Tina aufs Bett gedrückt. Sybille kam innert kürzester Zeit zu einem berauschenden Höhepunkt und massierte meinen Stamm mit ihrer jungen Fotze, danach lehnte sie sich an mich.
"He, ihr zwei Frischverliebten!" wurden wir von Sylvie aufgeschreckt. Wir schauten zu den drei anderen rüber, mein hartes Glied immer noch tief in Sybille steckend. "Ulrike möchte euch was fragen." Sylvie schaute zu Ulrike. Ulrike zögerte erst und fragte dann scheu: "Sybille, darf mich Samson entjungfern?" Sybille schaute mir in die Augen, ich küsste sie als Antwort auf den Mund. "Ja, in allen anderen von uns war sein Schwanz ja schon." kicherte sie und stieg von mir runter, mein Glied und meine Schambehaarung waren schon wieder völlig von Sybilles Säften durchsetzt. "Nur wenn er in Dir kommen darf." setzte Sybille fort. "Wann hattest Du Deine Tage?" fragte Tina die Blondine. "Die waren gestern Morgen endlich ganz vorüber." gab diese zu verstehen und wir wussten, dass auch sie nicht in der kritischen Zeit war. "Aber die Tina muss mich nachher sauber lecken!" forderte sie zusätzlich. Tina war erschrocken, aber Zurufe wie "Komm schon!" "Ist doch nichts dabei!" halfen ihrer Zustimmung nach.
Mein Finger suchte den Weg in Ulrikes Muschi, um ein letztes Mal das Jungfernhäutchen zu fühlen. "Komm fühl mal!" rief ich Sybille zu, "So eines hattest Du gestern auch noch!" Sie kicherte und schob einen Finger in den Unterleib der letzten anwesenden Jungfrau. Auch Tina liess ihren Finger in die klitschnasse Fotze rein gleiten. Ulrike spreizte die Beine bis zum Anschlag und ich legte mich dazwischen, wo sie sich mit ihren Schenkeln bereitwillig packte und an sich drückte. Ich verfehlte das enge Loch weit und bat Sybille, mir doch bitte zu helfen. Mit ihrer schlanken Hand führte sie den mit ihren Säften verschmierten Schwanz an den Eingang der noch verschlossenen und versiegelten Fotze.
"Klick!" machte es und Sylvie schoss ein Bild. "Dein letztes Bild als Jungfrau!" Sybille drückte ganz plötzlich mit beiden Händen auf meine Lendengegend ich fuhr mit einem Stoss bis zum Anschlag in die Blonde ein; ich spürte das kurze Spannen der Membran, unmittelbar darauf fuhr mein Glied hindurch und machte Ulrike zur Frau. Sie schrie kurz auf, dann drückte sie mir auch schon die neu eröffnete Weiblichkeit entgegen und wollte gefickt werden.
Sylvie schoss ein paar Fickfotos, dann fotografierte sie die anderen Girls, welche sich bereitwillig zur Schau stellten, die Muschis öffneten, sich gegenseitig befingerten. Auch Sylvie wurde fotografiert, als sie Sybilles Fotze leckte und wie sie sich den Stiel einer Haarbürste in Muschi und Arsch schob.
Ulrike war schnell und schon nach wenigen Stössen gipfelte sie im Höhepunkt. Unbeirrt setzte ich das alte Rein-Raus-Spiel fort, bis ich schliesslich meinen Samen in die Blondine spritze. Die Wärme, die sich in ihrem Unterleib breit machte, liess Ulrike nochmals im Orgasmus erbeben. Die Wände ihrer Fotze saugte meine Saat tief nach innen.

Erschöpft liess ich mich neben sie fallen und schon war Sybille zur Stelle, um Fotos von meinem blutverschmierten Schwanz sowie der mit roten Säften tropfenden Fotze aufzunehmen. Tina begab sich sogleich zwischen Ulrikes Schenkel um ihren Part einzulösen. Ihr geiler Arsch war dabei so nach oben gestreckt, dass Sybille wieder Fotos machen musste. Das ganze Spektakel liess mich hart werden und mit einem Stoss versenkte ich mich in die ahnungslose Tina, welche überrascht aufschrie. Wie wild rammelte ich in sie hinein, mit dem simplen Ziel, sie zum Höhepunkt zu bringen. Das Ziel war bald erreicht und ich legte mich mit Sybille zusammen auf ein Bett.
"He, was zum Teufel ist denn hier los!" hörten wir plötzlich Sylvie schreien und sie schaute erschrocken zur Tür.

am: September 29, 2008, 14:49:41 4 / Sonstige Geschichten / Im Sommerlager

Wir waren jung und wild. Genauer gesagt ist es etwa 8 Jahre her, ich war damals 17 und ging aufs Gymnasium. Als gut aussehender Junge (ca. 178 gross, schlank, dunkelbraunes Haar, braune Augen) hatte ich mit Frauen keine Probleme und konnte auch so manche Erfahrung verbuchen; mit jungen und älteren Frauen.
Insgesamt zwei Klassen aus unserer Schule fuhren gemeinsam ins Sommerlager. Wir logierten in den Bergen in einer Art Alphütte. Am Abend ging's rund und einige fanden sich in einem Mädchen-Zimmer ein. Wir tranken Gin, Wodka und Rum im Gemisch mit Softdrinks und die Stimmung war entsprechend bombig.
Das Gespräch kam bald auf Sex; ich wusste jedoch, dass die meisten Knaben und Mädchen noch keine grossen Erfahrungen hatten. Das Thema war nun "Selbstbefriedigung". Ein Mädchen, Ulrike, kicherte, dass sie gerne einmal einem Knaben beim Wichsen zusehen würde. Andere Mädchen stimmten ihr zu und Ulrike ergänzte, dass sie dafür glatt 100 Mark bezahlen würde. Ich wurde hellhörig, einen Wichsen und erst noch Geld erhalten? Warum
nicht! "100 Mark?" fragte ich nun in die Runde, welche aus vier Mädchen und drei Knaben (inklusive meiner Person) bestand. Ulrike kramte in ihren Sachen und legte tatsächlich einen Hunni in die Mitte. Alle schauten mich gespannt an. Mit 100 Mark konnte man damals noch richtig was kaufen!
"So einfach ist das nicht, irgendetwas brauche ich noch, dass ich mich aufgeilen kann, denn bei so vielen Zuschauern geht sonst nicht viel...." grinst ich.
Sybille erhob sich von den Matratzen, auf denen wir sassen, öffnete lachend ihre Jeans und zog diese aus. Dann zog sie ihr T-Shirt aus und sass nun in einem einteiligen Badekleid da. Sybille war gut gebaut, hatte an den richtigen Stellen etwas dran, aber war auf keine Weise dick. "Reicht das?" fragte sie.
"Das ist mehr als genug!" bestätigte ich ihr. Sie setzte sich nun unmittelbar mir gegenüber auf die Matratze und kicherte "Dann krieg ich aber auch den besten Platz!" "Aber nicht dass Du denkst, ich würde dich finanziell beteiligen!" sagte ich zu ihr.

So war es nun an mir. Der Alkohol hatte bereits Vorarbeit geleistet und ich stand nun auf, um mich meiner Jeans zu entledigen. Die Unterhose folgte der Jeans und so sass ich unten ohne, jedoch bereits mit steifem Glied, da. Wiederum schauten mir alle gespannt zu, als ich begann, mir die Vorhaut zurück zu ziehen. Von Seite der Damen waren kleine "Ohs" und "Ahs" zu hören. Sybilles Nippel waren steinhart und zeichneten sich durch den Stoff ihres Badekleides
deutlich von ihrem restlichen Körper ab. Ulrike setzte sich neben Sybille, die anderen blieben auf ihren Plätzen sitzen.
"Hast Du schon mal mit einem Mädchen geschlafen?" fragte sie nun, fast schüchtern.
"Ja sicher! Du auch?" fragte ich zurück.
"Nein..."
"Und mit einem Knaben?"
Sie wurde rot, ich hatte sie erwischt. "Ich meinte doch mit einem Knaben, Dummkopf! Nein, auch nicht." lachte sie nun. "Darf ich ihn mal berühren?" "Aha, Du willst Dich um die 100 Mark drücken!" stichelte ich sie. Alle lachten. "Na klar, kostet nichts extra!"

Zögerlich legte sie zwei Finger um mein Glied. Es tat gut, die kühlen Finger Ulrikes daran zu spüren. Sybille bewegte unterdessen ihre Hand über ihre Scham und streichelte sich langsam. Bei diesem Anblick musste ich ein paar Züge auf und ab wichsen, worauf die fremden Finger wieder verschwanden.
"Hat den überhaupt jemand von euch Erfahrung mit dem anderen Geschlecht? Ich meine mehr als Küssen und Petting!" provozierte ich.
"Ja." stammelte Tina.
"Sicher!" sagte Sylvie selbstbewusst. Sie sass etwas abseits und setzte sich nun neben Sybille. Sie trug ein enges Top und einen verdammt kurzen Rock. Sie hatte ihre Beine angewinkelt und leicht gespreizt. Dazwischen zeichnete sich ein nasser Fleck auf ihrem weissen Slip ab. Sie bewegte nun eine Hand auf den nassen Fleck und rieb sich durch den
Stoff die Muschi. "Aber es war schon länger keiner mehr in mir drin!" geilte sie mich nun auf. Ich begann nun wie wild zu wichsen, Sylvie schob ihren Slip beiseite und befriedigte sich ebenfalls hemmungslos. Es ging nicht lang und ich spürte, wie mein Samen bereit für die grosse Reise war. Ich genoss das Gefühl und wusste, dass nun der "point of no return" erreicht war. Statt, wie ich das meistens beim Wichsen tue, den Saft mit der Vorhaut zu bremsen, zog ich diese ganz zurück und der erste Schuss schleuderte mit voller Wucht nach vorne Richtung Sybilles Badekleid und landete zwischen ihren Brüsten. Der weisse Samen war auf dem dunkelblauen Stoff klar zu sehen. Die weiteren Schüsse gingen nach weiter unten los, Sybilles Bauch und ihre Schenkel waren die Ziele.
Im gleichen Moment, als ich mich auf das Mädchen vor mir ergoss, zuckte und stöhnte Sylvie auf und gipfelte in einem heftigen Orgasmus.
Sybille erschrak und war etwas überfordert. "Du wolltest den besten Platz!" entschuldigte ich mich bei ihr. Sie bewegte nun einen Finger mit meinem Sperma zur Nase und dann in ihren Mund.
"Stimmt es, dass ihr Männer es geil findet, wenn eine Frau bläst und schluckt?" fragte sie nun.
"Naja, es gibt dann keine Sauerei." witzelte ich und wiederum lachten wir alle. Die Mädchen begannen nun, ihre Finger in dem Samen zu dippen und an diesem zu riechen oder ihn zu kosten. Die Jungs hatten sich durch die Hose die Schwänze gerieben und wie ich sehen konnte, war der eine dabei explodiert; seine Trainerhose war vorne völlig nass und es war ihm sichtlich peinlich.
"Schade, dass Du gerade gespritzt hast, sonst hätte ich gerne Deinen Prügel in mir gehabt." sagte nun Sylvie. Die anderen schauten gebannt auf uns beide. Mein Schwanz war noch immer steif und ich wusste, dass ich gleich nochmals konnte. "Dann zeig mal, was mich erwarten würde!" forderte ich sie auf.
Sylvie war relativ klein, ca. 160cm, und hatte eine gute Figur, braune kurze Haare und braune Augen. Sie zog vor mir ihren Slip aus und schmiss in mir ins Gesicht. Ihre Erregung war daran gut riechbar. "Dreh Dich auf alle Viere!" befahl ich, was sie befolgte. Langsam schob ich ihr zwei Finger in die rasierte, mit Saft überlaufende Fotze. Sie war sehr eng. Ihr weisser Arsch blitzte mir entgegen. "Wie viele sind da drin schon gekommen?" fragte ich sie. "Bis heute drei!" antwortete sie und fickte meinen Fingern entgegen. "Willst Du von mir gefickt werden?" fragte ich sie laut, "Bist Du nicht zu besoffen?" "Nein, besorgs mir, steck Deinen Schwanz rein und fick mich, spritz mich mit Deinem Saft voll!"
Ich zog meine Finger nun aus der nassen Möse und leckte sie. "Er tut's!" "Er fickt sie" und so weiter raunte es durch den Raum. "Willst Du nicht Herbert aus seiner misslichen Lage befreien und ihn etwas sauber lecken?" pokerte ich nun. Mal sehen, was passiert, vielleicht kostet mich das den Fick. Aber Sylvie war so geil oder so besoffen, dass sie ihn zu sich winkte und begann, den verschrumpelten Penis sowie die Hose mit Mund und Fingern zu säubern.
Die Mädchen sahen staunend zu, wie ich nun meine Eichel am unbehaarten Eingang Sylvies positionierte und sie mit leichtem Druck ins enge Loch versenkte. Sie stöhnte lustvoll auf, meine Hände packten nun ihre Hüften und mein Schwanz kämpfte sich Millimeter um Millimeter in die nasse Muschi. Sylvie schrie: "Oh, ein so grosser Schwanz war noch nie in mir drin!" Sylvie war so nass, dass das Eindringen nicht schmerzhaft war. Ihr Liebeskanal zog sich wie eine zweite Haut über meinen Penis und ihre Säfte wurden durch die Völle aus ihr heraus gedrückt und sammelten sich nun an meinen Schamhaaren. Es musste ein geiler Anblick gewesen sein, denn die verbleibenden Mädchen rieben sich an ihren Geschlechtsteilen; Ulrike und Nina hatten ihre Hände gar gegenseitig zwischen den Beinen.
Herberts Schwanz liess sich von Sylvies Mund nicht mehr zum Leben erwecken, so zog er sich frustriert etwas zurück. Sylvie stöhnte nun, dass sie gerne Andis Schwanz lecken würde, was sich dieser nicht zweimal sagen liess. Er öffnete seine Hose und sein vom sich selber Reiben nasser Schwanz sprang hervor. Sylvie stülpte ihren Mund drüber und er spritzte umgehend seinen Samen in ihren Rachen. Währenddem ich Sylvie mit langen Stössen weiterfickte, setzte auch Andi sich etwas abseits hin und beobachtete das Geschehen.

Die enge Fotze brachte mich wieder nahe an einen Orgasmus. Mit jedem Stoss streifte ich den am oberen Ende der Fotze liegenden Muttermund. Sylvie zuckte jedes Mal wie vom Blitz getroffen auf, bis sie schliesslich stöhnend und wimmernd einen gewaltigen Abgang hatte. Das Melken um meinen Pimmel bescherte auch mir den ersehnten Orgasmus, welchen ich in den ihrigen hineinspritzte. "Oh ja, spritz in mich rein!" keuchte Sylvie begleitend. "Gib mir
Deinen Saft!"
Ich liess meinen Schwanz noch einen Moment in ihr drin, bis ich ihn, zusammen mit einem Schwall ihres Scheidensekrets und meines Samens, aus ihr heraus zog.
Sylvie blieb auf allen Vieren, der kurze Rock verdeckte nur knapp ihren Arsch, darunter schimmerten die roten, samenverschmierten Schamlippen hervor.
Während unserem Geficke hatte sich Sybille das verspritzte Badekleid ausgezogen und sass nun nackt da. Sie rieb sich die behaarte Muschi und rieb sich mit der anderen Hand eine Titte. Ulrike sass in langem T-Shirt und einem weissen Slip da, Tina ebenfalls. Sie hatten sich gegenseitig befriedigt und kamen fast zeitgleich mit Sylvie und mir.
Sylvie drehte sich zu mir und lutschte an meinem Schwanz, als ob sie ihn nochmals erhärten lassen wollte; da war für den Moment nichts mehr zu machen. Dabei lief immer wieder ein wenig Saft aus ihrem Unterleib, aber es war ihr egal.
Ich zog sie an den Haaren von meinem Ständer und legte mich hin, genau neben die sitzende, nackte, sich selbst befriedigende Sybille. "Du bist also noch Jungfrau?" fragte ich sie und sie nickte. Ihr Reiben stoppte. "Du hattest als einzige noch keinen Orgasmus?", was sie ebenfalls mit Nicken beantwortete. "Wenn Du Dich auf den Rücken legst, dann leck ich Dir die Jungfrauen-Muschi!" sagte ich nun. War sie bereit dafür? Es ging nun schnell, sie legte sich
nach hinten und spreizte die Beine. Sie hatte feine Haare, dazwischen glitzerten die eng aneinander liegenden Schamlippen hervor. Ich legte mich zwischen die Schenkel und packte ihre Hüften, so dass ich von unten bis oben freien Zugang zu ihrem Schlitz hatte. Herbert war auch wieder steif und stellte sich hinter Sylvie und penetrierte ungefragt ihr frisch geficktes Loch. "Ja, nehmt mich alle, ich bin eure Ficksau!" keuchte Sylvie. Herbert stiess ein paar Mal in sie, bevor er stöhnend seine Ladung deponierte. Kaum war er aus ihr raus, nahm Andi seinen Platz ein und füllte Sylvie nach kurzer Zeit mit einer weiteren Ladung.
Ich konzentrierte mich unterdessen auf das wohlriechende Jungfrauenfötzchen vor mir und leckte auf und ab. Meine Zunge auf ihrem Liebesknubbel kreisend brachte ich Sybille kurz vor den Höhepunkt, um dann von ihr abzulassen und in ihr Gesicht zu schauen. "Soll ich weiter machen?" fragte ich sie. "Ja!" schrie sie enttäuscht. Wieder leckte ich zuerst ein wenig an ihrem Loch herum, schob ihr dann einen Finger rein. Ich spürte das zarte Häutchen, welches den Eingang zum hinteren Ende ihres Fickkanals versperrte. Wieder konzentrierte sich meine Zunge auf ihren Kitzler und wieder stoppte ich kurz vor ihrem Abgang. "Weiter?" "Ja, mach!"
Ich hörte Kichern um uns herum. "Mach mich endlich fertig! Du bist gemein!" flehte sie. "Dann hör ich auf?" "Neeeeiiin!" Ich hatte Mitleid und brachte sie mit gezielten Zungenzügen zum Höhepunkt. Als sie explodierte, hielt ich ihr Becken fest und drückte meinen Mund auf ihre Spalte. Es spritzte förmlich aus ihr heraus und einen Moment lang dachte ich, sie würde mich anpissen. Der Saft war jedoch süss und dickflüssig, so dass ich meine erste Frau erleben konnte, welche eine grosse Menge abspritzt. Bereitwillig sog ich ihren Saft auf und schluckte ihn runter. Als ich meinen Kopf aus ihrem Schoss hob, waren ihre Schamhaare klitschnass, auf der Decke unter ihren erröteten Schamlippen hatte sich ein grosser nasser Fleck gebildet.
Ich legte mich neben Sybille und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss anfangs zögerlich, dann aber immer intensiver.
Ich beobachtete die Welt um uns herum. Sylvie lag bäuchlings auf der Decke, die Beine gespreizt. Tina und Ulrike sahen gespannt zu uns rüber. Die beiden Knaben waren nicht mehr im Raum; diese waren gegangen, nachdem ihnen Sylvie die Keuschheit geraubt hatte und sie ihre Saat in ihr deponierten.
"Heute hast Du die Anzahl der Männer, welche in Dich gespritzt haben, verdoppelt." bemerkte ich zu Sylvie. "Die Anzahl die in mir gekommen sind." präzisierte sie. "Die Anzahl deren, die in mich gespritzt haben, beläuft sich nun auf drei!" grinste sie. "Zum Glück nehm' ich die Pille!" fügte sie hinzu, "Denn sonst hättet ihr mich 100%ig geschwängert!"
Tina begutachtete die geschwollene, überlaufende, rasierte Fotze Sylvies und machte nun mit einem "Aehm" auf sich aufmerksam. "Der- oder Diejenige, welche Sylvies Fotze ausleckt, erhält von mir 500 Mark! Aber erst, wenn wir wieder in der Schule sind!" präzisierte sie.

am: März 08, 2008, 15:33:24 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Wieso machen meistens ältere Cuckolding?

Mit dem Alter steigt die sexuelle Offenheit, das ist sogar wissenschaftlich erwiesen, soweit ich weiß. Zumal das eine Menge mit Vertrauen zu tun hat, das ist bei jungen Leuten oftmals nicht ganz so sehr der Fall, weil einfach die gemeinsame Zeit fehlt, mal abgesehen davon, dass eben mehr ältere als jüngere Paare verheiratet sind und das bei verheirateten besonders weit verbreitet ist.

Gibt eben kaum zwanzigjährige Kerle, die sich vorstellen können, das Sperma eines anderen aus ihrer angebeteten zu lecken. In dem Alter ist noch alles recht neu und es gibt auch so noch genug zu entdecken...

am: April 10, 2007, 12:54:45 6 / Cuckold Stories / Re: Monika, Frau und Eheherrin

Dies war ziemlich zu Beginn unseres langen Weges, schon bald wurden diese Besuche immer häufiger.
Hier eine Episode, die einige Wochen später stattfand.


Monika hatte wieder einige Freundinnen eingeladen, und schon eine halbe Stunde vor dem vereinbarten Termin mußte ich mich nackt neben die Wohnungstüre stellen, damit ich auf ein Klingeln hin die Türe sofort öffnen könnte. Ich hoffte inständig, daß niemand anders um diese Zeit kam, doch als ich beim ersten Klingeln so, wie mir aufgetragen war, die Türe weit aufriß, stand ein mir vollkommen unbekannter Mann vor mir.
Es war ein Hühne von schwarzer Hautfarbe. Völlig verschämt brachte ich meine Hand vor meinen Schwanz und stammelte irgend etwas von Duschen und so, aber das hätte ich mir schenken können, denn er packte mich am Schwanz, zog etliche Male daran und urteilte dann: „Ganz brauchbar“.

Er begab sich ins Wohnzimmer, wo ihn Monika lebhaft begrüßte. Es war, wie sich später herausstellte, ein alter Arbeitskollege von ihr, der über alles instruiert war, und heute mitspielen sollte. Die Freundinnen trudelten eine nach der anderen ein, und alle begrüßten mich mit dem gleichen Ritual , sie zogen mich etliche Male an meinem mittlerweile steifen Penis.
Monika hatte inzwischen Kaffee und Kuchen bereitgestellt, und die Show konnte beginnen.

Als erstes mußte ich auf einen Tisch klettern und mich so hinknien, daß mein Arsch genau über der Tischkante war. Es war mir peinlich, meinen Hintern so der gemischten Gesellschaft zu präsentieren, und als dann Monika noch mit einem Riesenklistier ankam, war meine Verlegenheit perfekt.
Unter Gelächter und Scherzen brachte Monika das Gerät in Stellung, führte es schön langsam in meinen After ein und drückte die ganze Ladung in meinen Darm.
Fast sogleich begann es in meinem Bauch zu rumoren. Natürlich durfte ich nicht auf die Toilette, sondern mußte erst noch eine Aufgabe erledigen. Die Gesellschaft hatte inzwischen am Kaffeetisch Platz genommen, und ich mußte wieder unter den Tisch.

Ich sollte diesmal unter dem Tisch Monikas Freundinnen oral verwöhnen, sie trugen kurze Röcke und kein Höschen, so daß ich freien Zugang zu ihren Lusthöhlen hatte. Auf diese Aufgabe freute ich mich, denn was gibt es Schöneres als geile Frauenmuschis auszuschlecken. Ein herrlicher Anblick bot sich mir, zwei geile Mösen, die nur auf den Besuch meiner flinken Zunge warteten.
Ich näherte mich also dem ersten Stuhl und zog den Hintern bis zum Stuhlrand vor. Bereitwillig wurden die Beine gespreizt und die Muschi kam bereitwillig meinem wartenden Mund entgegen.

Kaum hatte ich meine Zunge in die klaffende Öffnung versenkt, wunderte ich mich, wie reichlich die Säfte flossen, dabei hatte ich doch gerade erst angefangen mit meinen Bemühungen. Irgendwie roch es auch verdächtig und das Kichern über dem Tisch machte mich noch stutziger.
Und dann wußte ich es. Die Möse war randvoll mit Sperma. Ihre Besitzerin hatte wohl unmittelbar bevor sie zu uns kam, mit jemandem gebumst, und das sollte ich jetzt alles ausschlecken.
Schon beugte sich Monika unter den Tisch und befahl: „Wir werden das genau nachprüfen, da darf kein Tropfen zurückbleiben. Das ist alles für mein liebes Schleckermäulchen.“

Während ich mich unter dem Tisch von einer gefüllten Muschi zur nächsten vorarbeitete, nahm das Gelächter über dem Tisch kein Ende. Rosie verkündete sogar lautstark, daß sie eine Doppelladung intus habe, da hätte ich was zu tun, und wirklich, als ich zu ihrer Muschi kam und sie ihre Schleusen öffnete, lief mir der Saft nur so die Kehle herab.
Endlich hatte ich es geschafft, beide waren blitzblank und hatten einen oder mehrere Orgasmen erlebt, so durfte ich denn hervorkommen und auf dem schnellsten Weg zur Toilette, dann unter die Dusche
Aber die Spielchen hatten gerade erst begonnen.

Kaum war ich wieder zurück am Tisch, wartete die nächste Prüfung auf mich. Monika hatte eine Decke auf einem anderen Tisch ausgebreitet, ließ sich von mir entkleiden, wobei ich die Kleidung sorgfältig zusammenfalten mußte.
Sie legte sich mit dem Rücken auf die Decke, spreizte die Beine und zeigte uns allen ihre vollkommen haarlose, weit klaffende Spalte, ihrem Arbeitskollegen fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sodann rutschte sie vor zur Kante, gab mir ihr rechtes Bein zum Halten, Rosie hielt das andere Bein.
Ismail, so hieß der Arbeitskollege, konnte sein Glück nicht fassen, als er aufgefordert wurde, diese herrlich anzuschauende und wunderbar duftende Möse jetzt hart und fest zu ficken.

Der ließ sich das nicht zweimal sagen, stand in Sekundenschnelle nackt in Position und schob seinen Speer, der inzwischen stolz emporragte, in Monikas Pussy. Das war das erste Mal, daß ich zusah, wie Monika mit einem Mann fickte. In mir mischten sich die gegensätzlichsten Gefühle, Eifersucht, Erniedrigung und pure Geilheit. Es war absolut geil zuzuschauen, wie der pechschwarze riesige Pimmel in der wunderschönen Muschi meiner Frau verschwand und wieder auftauchte. Monika sonderte jede Menge Saft ab, so daß die schmatzenden Geräusche zusätzlich stimulierten.

Mein eigener Schwanz war steinhart und ich faßte ihn lieber nicht an, denn es bestand die Gefahr, daß er dann explodierte. Ismail war kein schlechter Rammler und die Zuschauer schienen ihn noch zu beflügeln. Ich kannte Monika ganz genau und wußte, daß ihr erster Orgasmus unterwegs war.
Noch nie hatte ich allerdings so genau zusehen können, wie es ihr kam. Die Kontraktionen im Beckenbereich nahmen zu, ihre Brustwarzen stellten Höhenrekorde auf, und ihr Gesicht bekam einen verklärten Ausdruck. Sie stieß ihre typischen Lustschreie aus und im selben Moment pumpte Ismail seinen Saft in sie hinein.
Sein ausgiebiges Stöhnen und Grunzen legten ebenso Zeugnis dafür ab, wie die abgehackten stoßenden Bewegungen.

Als er seinen Schwanz herauszog, sah man, daß Monikas Muschi im Saft schwamm. Sie dirigierte nun mich zu sich her und Ismail durfte ihr Bein halten. Ich schob meine glühende Latte in die volle und überlaufende Möse und meine enorme Geilheit, sowie die irre geilen schmatzenden Geräusche brachten mich schon nach wenigen Stößen zum Abschuß.
Der Orgasmus wollte schier gar nicht mehr enden, hektoliterweise schoß ich meinen Saft in sie hinein, so schien es mir wenigstens.

Nach der Belohnung kam natürlich wieder die nächste Prüfung.
„So, und jetzt alles ausschlecken, so kann ich ja nicht herumlaufen.“ forderte sie mich auf.
Das war nun etwas anderes, als unter dem Tisch. Erstens hatte ich gerade erst abgespritzt, und meine Geilheit war auf niedrigem Stand, zweitens schauten 3 Frauen und ein Mann dabei zu. Und daß Ismail mir zusah, wie ich sein Sperma aus der Möse meiner eigenen Frau trank, hatte schon eine besondere Note.

Sie ließen sich keine meiner Bemühungen entgehen und verfolgten genau, wie meine Zunge in der wohlgefüllten Höhle verschwand und dick belegt wieder erschien. Monika drückte Schub um Schub der Flüssigkeit in meinen Mund, und immer wieder versenkte ich die gierige Zunge, tauchte sie in das geile Bad. Mit beiden Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander, damit ich tiefer hineinkam und es störte mich schon nicht mehr, daß dadurch alle einen noch besseren Blick auf meine fleißig spermaleckende Zunge hatten.
Ich saugte alles aus Monikas Möse, was zu erreichen war und fand es fast schade, als beim besten Willen nichts mehr zu holen war. Und wie immer, diese Beschäftigung war meine Seligkeit und mein Schwanz zuckte bereits wieder verdächtig. Monika gefielen meine Bemühungen so gut, daß es ihr zweimal kam bevor ich sie saubergeleckt hatte.

Aber auch das war noch nicht das Ende. Die Damen setzten sich wieder an den Tisch, ich mußte mich an die Querseite stellen, Hände an der Tischkante, Hintern in die Höhe. Plötzlich wußte ich genau, warum sie Ismail eingeladen hatte, und niemand anderen. Er war offensichtlich bisexuell, denn während ich vorne von Monika und ihren Freundinnen gefüttert wurde, machte sich Ismail an meinem Anus zu schaffen. Er salbte und ölte ihn, und begann dann, seinen dicken schwarzen Schwanz darin zu versenken.
Es war das erste Mal, daß mich ein Mann begattete, und dann auch noch in der Gegenwart von Frauen.

Immer mal wieder stand eine auf und schaute sich das Geschehen aus allernächster Nähe an. Mittlerweile stieß Ismail so fest zu, daß der ganze Tisch wackelte. Meine Rosette brannte und alles tat so mittelprächtig weh, war aber auch ausnehmend geil.
Wenn Monika es aushalten konnte, wenn ich sie von hinten nahm, dann konnte ich so was auch aushalten, sagte ich mir.
Je länger er in mich hineinstieß, desto geiler wurde die Angelegenheit, mein Schwanz stand bereits wieder und heimlich spielte ich ein wenig mit ihm.
Als er dann endlich abspritzte, war bereits meine ganze Rosette wund und zerfranst, jedenfalls fühlte es sich so an. Trotzdem war dies der beste Moment, denn ich fühlte ganz deutlich, wie es stoßweise aus ihm herauskam und sich in meinem Darm verteilte.

Natürlich hatten es die Frauen auch mitbekommen und studierten aufmerksam mein Gesicht, als mir der Arsch vollgespritzt wurde. Das machte mich erst recht geil, diese neugierigen Blicke.
Kaum hatte Ismail aufgehört zu spritzen, standen sie wie auf Kommando auf und begaben sich an meine hintere Öffnung. Ich mußte in dieser Stellung bleiben, und nachdem Ismail seinen Schwanz mit einem lauten Plopp herausgezogen hatte, konnten sie mir bis in den Darm schauen, da sich die Rosette nicht gleich schließen wollte.
Sie begannen, mit verschiedenen Gegenständen zu spielen, schoben mir irgendwelche Dinge in den Arsch, und amüsierten sich köstlich über einen Putzwedel, den sie hineinsteckten. Durch Ismails Säfte flutschte alles bequem hinein und heraus.

Als dann dieses Spiel nicht mehr lustig genug war, durfte ich mich an die nächste Aufgabe machen. Ich sollte Ismail jetzt seinen Schwanz blasen, und, auf Monikas Zusatzvorschlag hin, das Sperma im Mund behalten, es ja nicht schlucken oder gar ausspucken.
Aber erst mußte ich ihn ja mal so weit haben. Ich hatte noch nie einen Pimmel im Mund gehabt, und schon gar nicht einen, der frisch aus meinem Arsch kam und noch mit Sperma verziert war. Zudem gab es ja noch die höchst interessiert blickenden Voyeusen. Trotzdem machte ich mich über den Pint her, ich wußte ja ganz gut, wie das geht, wenn ich es auch bisher nur passiv erlebt hatte.

Unter den kritischen Blicken von Monika und ihren Freundinnen, ihren Anfeuerungsrufen und guten Vorschlägen, die aus langjähriger Erfahrung resultierten, dauerte es gut 10 Minuten, bis es endlich so weit war.
Viel Sperma kam ja nicht mehr aus seiner Nille, aber mein Mund war doch ganz ordentlich gefüllt. Ich wußte nicht, wie es jetzt weitergehen sollte, aber zunächst mußte ich mich mit an den Tisch setzen, und während alle anderen Kaffe und Kuchen genossen, mußte ich ab und zu vorzeigen, daß noch alles in meinem Mund war. Sagen konnte ich nichts, aber das war auch gar nicht nötig.
Als sie fertig gegessen hatten, schob mir Rosie ihr allerletztes Stückchen Kuchen in den Mund und ich mußte oder durfte endlich schlucken.
Damit war dieses Erlebnis zu Ende, die Gäste gingen, und Monika und ich liebten uns noch die ganze Nacht wie zwei Verrückte.

am: April 09, 2007, 10:30:03 7 / Cuckold Stories / Re: Monika, Frau und Eheherrin

Eines Tages, noch ziemlich zu Beginn unserer Spielchen, hatte Monika drei ihrer besten Freundinnen zum Kaffeetrinken eingeladen und sie vorher aufgeklärt, welches Spiel wir an diesem Abend spielen wollten. Sie alle, und ebenso auch ich, waren neugierig auf Monikas Ideenreichtum.
Sie kamen am frühen Nachmittag, ich kannte sie nur flüchtig, denn seit einiger Zeit hatte Monika einen völlig anderen Freundeskreis als früher. Seit sie ihre Neigung zur Domina entdeckt hatte, hatte sie ihr, und auch mein Leben, umgekrempelt.
Die Damen wußten also Bescheid, freuten sich schon auf die Vorführung meiner Person. Als ich ihnen die Türe öffnete, schauten sie mich neugierig und irgendwie auch lüstern an, sie waren mindestens so scharf auf das Kommende wie ich.

Monika plauderte mit ihnen, allmählich näherten sie sich dem Tisch im Wohnzimmer, und als ich mich mit den Frauen an den Tisch setzen wollte, herrschte Monika mich an:

„Wie viele Stühle siehst du hier am Tisch? Vier! Du stehst gefälligst hinter meinem Stuhl und bedienst uns. Du bist ab jetzt nur Diener, und da wir keine Livree für dich haben, muß es auch ohne gehen, also zieh dich aus, und zwar komplett. Aber nicht so schnell, wir wollen doch was zu schauen haben.“
Nacktsein ist ja normalerweise für mich kein Problem, aber jetzt sollte ich als einziger nackt sein, während die Frauen angezogen blieben. Das war ein wenig peinlich und erregend zugleich. Und diese Erregung war natürlich auch zu sehen, spätestens als ich in der Unterhose da stand.

„Runter mit dem Ding“
befahl Monika, und nachdem ich mit hochrotem Kopf und etwas zögerlich ihrem Befehl nachgekommen war, stand ich mit eregiertem Glied hinter ihrem Stuhl und versuchte mich zu verstecken, so gut es ging.
Aber jetzt mußte ich ja bedienen, und mit wippendem Schwanz lief ich von der Küche zum Tisch und zurück, brachte Kaffee und Kuchen, schenkte den Kaffee ein, reichte den Kuchen herum, kurz, ich war ständig beschäftigt.
Wenn mein Schwanz zu erlahmen drohte, berührte eine der Damen ihn kurz wie zufällig, und schon stand er wieder.

Als sie fertig gegessen hatten, ich selbst erhielt keinen Bissen und keinen Schluck Kaffee, wandten sie ihre ganze Aufmerksamkeit mir, beziehungsweise meinem Schwanz, zu. Sie unterhielten sich ungeniert über seine Form und Größe.
Ich mußte auf Befehl die Vorhaut zurückschieben, damit sie meine Eichel in Augenschein nehmen konnten, mußte ihn zwischen die Beine klemmen, wodurch ich von vorne wie eine Frau aussah. Sie begutachteten dieses Ergebnis auch von hinten, und brachen bei dem Anblick in ein gackerndes Gelächter aus.

Bei diesem Gelächter wollte mein Freund nicht weiter stehen und die Erektion drohte zusammenzubrechen. Das war natürlich nicht hinzunehmen, und auf Befehl mußte ich anfangen ihn zu reiben.
Dadurch angestachelt wollten Monikas Freundinnen einmal zusehen, wie ein Mann sich richtig wichst. Jetzt wurde es mir erst richtig peinlich, so vor Monikas angezogenen Freundinnen mir am Schwanz zu spielen. Zugleich aber war es auch supergeil. Schon bald stand er wieder, und ich fühlte, wie ich mich infolge der geilen Situation, den neugierigen Blicken, meiner auf und ab fliegenden Faust schnell einem Orgasmus näherte. Aber es war nicht in Monikas Sinn, daß ich mir jetzt Befriedigung verschaffen sollte.

Sie griff sich unter den kurzen Rock, zog sich den Slip aus, stopfte ihn mir in den Mund, und wie ein treuer Hund, der sein Stöckchen apportiert, kroch ich auf allen vieren um den Tisch. Sofort breitete sich ihr Aroma in meinem Mund aus, sie mußte schon tropfnaß sein, wenn ihr Slip so intensiv nach ihrer Möse schmeckte. Es geilte sie also auf, mich solcherart vorzuführen, mich ihren Freundinnen zu präsentieren, das beglückte mich und war Ansporn genug, weiter zu traben. Immer, wenn ich an einem Stuhl vorbeikam, klatschte mir eine Weiberhand aufs Hinterteil, was zwar nicht weh tat, meine devote Rolle jedoch unterstrich. Je lauter es klatschte, desto lauter erklang das Lachen am Tisch, ich diente ihrer Belustigung, ohne jede Frage.

Als ihnen das Spiel dann langsam langweilig wurde, mußte ich auf Monikas Geheiß unter den Tisch kriechen, und sie, die mit ihrem nackten Hintern auf ihrem Stuhl ganz nach vorne gerutscht war, mit meiner Zunge verwöhnen.
Sie hatte die Beine weit gespreizt, so daß ich problemlos an ihre Muschi herankam.
Mit lautstarken, genauen Anweisungen dirigierte sie mich, und ab und zu schaute eine der anderen Frauen unter den Tisch, um mich bei der Arbeit zu beobachten, meine flinke Zunge zu sehen.
Als Monika langsam auf ihren Orgasmus zusteuerte, befahl sie mir:

“Jetzt saug mir meinen Kitzler, nimm ihn ganz in den Mund und benutze deine Zunge. Ja, so ist es gut, jetzt kommt es mir.“
Sie hätte es nicht zu sagen brauchen, ein Schwall Flüssigkeit, der mir am Kinn herablief war beredt genug.
Als ich mit grenzenloser Wollust und lauten Geräuschen, damit kein Zweifel blieb, was ich hier tat, alles aufgeschlürft hatte, durfte ich wieder auftauchen.

„Ich habe ihm noch etwas ganz Besonderes beigebracht“, verkündete sie, „er ist der beste Arschlecker, den ich kenne. Hat eine von euch Lust, sich von ihm den Arsch lecken zu lassen. Er macht es mit solcher Begeisterung und so gut, ich kann es euch nur empfehlen.“
Natürlich fand sich nach dieser Lobhudelei eine der Frauen bereit, sich von mir auf diese Weise verwöhnen zu lassen, und Michaela sprang kurzentschlossen aus ihrem Slip, kniete sich auf dem Tisch auf ein Kissen, und als ich ihren kurzen Rock hochgeschoben hatte, hatte ich ihren schönen Arsch direkt vor meinem Gesicht.
Recht hatte Monika, dieser Anblick geilte mich so sehr auf, daß ich sofort meine Zunge mit ihrer Arbeit beginnen ließ. Sanft leckte ich Michaelas Backen, näherte mich nur ganz langsam ihrer Furche, streifte sie nur wie zufällig. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, daß sich die anderen Damen keinen Zungenschlag entgehen ließen und so ging ich denn bald zum Wesentlichen über.

Plötzlich und ohne Vorwarnung schob ich meine spitze Zunge so tief ich konnte in Michaelas Anus. Vor Schreck preßte sie mich wieder heraus und es dauerte einige Zeit, in der ich geduldig ihre zuckende Rosette leckte, bis ich wieder in sie eindringen konnte.
Michaela stöhnte und ihr ganzer Unterleib begann zu zucken, sie genoß es sichtlich, meine bohrende Zunge in ihrem empfindlichen Arschlöchlein zu spüren. Hingebungsvoll beschäftigte ich mich mit ihrem geilen Arsch, und als Michaela mit einer Hand begann, mit ihrem Kitzler zu spielen, intensivierte ich meine Bemühungen noch ein wenig.
Als es ihr kam, drückte sie ihr Gesäß noch mehr in meine Richtung und meine Zunge drang besonders tief in ihre Schokodose.

Ein wenig außer Atem ließ ich ab von ihrem Hintern und wandte mich, stolz ob meiner reifen Leistung, wieder Monika zu. Was ließ sie sich noch alles einfallen?
Ich mußte nicht lange warten um es zu erfahren.
„Vorhin habt ihr ja gesehen, wie er wichst, aber ich glaube, ein viel schönerer Anblick ist es, wenn er es mit der linken Hand macht.“
Also mußte ich jetzt wieder zu wichsen beginnen, allerdings mit der linken, ungeschickten Hand, und als Krönung mußte ich mir den rechten Zeigefinger bis zum Anschlag in den Arsch schieben.
Dadurch ergab sich eine leicht verkrümmte Körperhaltung, und daß die Frauen ganz genau kontrollierten, daß der Finger auch wirklich ganz in meinem Darm verschwunden war, war das Tüpfelchen auf dem i.
Einer der Frauen war das noch nicht genug, sie ergriff meine Hand und schob sie vor und zurück, so daß der Finger mein Arschloch regelrecht penetrierte.
Das stachelte mich derart an, daß schon bald die Flocken flogen.
Monika hatte es natürlich rechtzeitig gemerkt und mir einen Teller untergehalten, auf dem denn auch das meiste Sperma landete.

„Was machen wir jetzt mit ihm? Er hat ohne um Erlaubnis zu fragen abgespritzt, das erfordert eine Bestrafung, oder meint ihr nicht?“
fragte Monika in die Runde. Und wieder hatte sie selbst die Idee, die am begeistert aufgenommen wurde.

„Er hat ja noch gar keinen Kuchen gegessen. Servieren wir ihm doch ein Stück Sahnetorte auf diesem Teller.“
Die anderen Damen klatschten Beifall bei diesem Vorschlag, und schon landete ein ordentliches Stück Kuchen auf dem präparierten Teller. Mit sehr gemischten Gefühlen nahm ich die Kuchengabel zur Hand und begann zaghaft zu essen, in dieser Form, so ganz ohne Mösengeschmack, war das doch Neuland für mich. Das Stück Kuchen hatte sich inzwischen vollgesogen, schmeckte aber hauptsächlich nach Kuchen, vom Sperma merkte ich nicht viel. Daß mir die Frauen bei dieser Tätigkeit zusahen, versetzte mich zusätzlich in Erregung.

Als der Kuchen verschwunden war, mußte ich noch die Krümel vom Teller lecken, und somit auch die letzten Spritzer vom Tellerrand.
Den ganzen Nachmittag durfte ich die vier Grazien noch bedienen, aber das Schönste hatte ich schon hinter mir. Am Abend hatten Monika und ich dann unser schönste Liebeserlebnis seit langem. Diese Art von Beziehung war uns wohl allen beiden auf den Leib geschneidert.

am: April 08, 2007, 23:32:59 8 / Cuckold Stories / Monika, Frau und Eheherrin

Monika hat mich gebeten, einige meiner liebsten Episoden aus den vielfältigen Erfahrungen unserer Ehe zu erzählen, und ich komme dieser Aufforderung mit Freuden nach. Monika ist mein heißgeliebtes Eheweib, und wer auch nur die geringste Ader für das Domina-Spiel hat, wird nach diesen Erzählungen ganz genau wissen, warum das auch bei mir so ist.
Am besten fange ich damit an, wie alles begann, das scheint mir am logischsten.


Früher, in Zeiten, an die ich mich schon gar nicht mehr so richtig erinnern kann und will, führten Monika und ich ein ganz normales Leben, unsere Ehe galt allgemein als gut, und auch ich selbst hätte nichts anderes darüber gesagt. Wir schliefen regelmäßig miteinander, und wenn es auch schon lange nicht mehr so recht prickelte, so waren wir doch zufrieden mit unserem Sexualleben. Niemals hätten wir uns vorstellen können, wie sich innerhalb kürzester Zeit alles veränderte.

Es fing damit an, daß ich eines Nachts, nachdem wir ausgiebig miteinander gebumst hatten, aufwachte. Ich war im Schlaf quer durch das Bett gerutscht und lag mit meiner Nase direkt an Monikas Arsch, denn auch sie war unmittelbar nach meinem Orgasmus eingepennt.
Ich war noch gar nicht richtig wach, da packte mich plötzlich eine solche Lust, und ich begann , ihre Möse, die doch noch ganz gefüllt war mit meinem eigenen Saft, auszuschlecken. Dieser Geschmack und Geruch und meine Gedanken dazu machten mich so geil, wie selten zuvor. Ich habe sie im Halbschlaf geleckt und auch wie ein Wilder gefickt, sie wußte gar nicht, wie ihr geschah.

Am nächsten Morgen war mir die Sache ein wenig peinlich, aber Monika sprach mich darauf an und behauptete, noch nie habe ich sie so gut gefickt, ihr eine solche Lust verschafft. Und schon der Gedanke, daß ich meinen eigenen Saft aus ihrer Möse gelutscht habe, mache sie so geil, daß sie sofort eine Wiederholung wolle.
Bevor ich auch nur richtig wußte, wie mir geschah, hatte sie sich über mich gewälzt, und da bei ihrem geilen Gerede mein Schwanz sich bereits wieder in die Senkrechte begeben hatte, hatte sie ihn sich ruckzuck mit ihrer hungrigen Möse einverleibt.
Oh, wie geilte es mich auf, zu wissen, daß ich nach dem Abspritzen ihre überlaufende Möse wieder leertrinken mußte, oder vielmehr durfte. Der Gedanke setzte sich in meinem Hirn fest und ließ mich nicht mehr los.

So dauerte es denn auch nicht lange, bis mein Orgasmus unmittelbar bevorstand. Auch Monika, die meine Signale bestens zu interpretieren verstand, wußte nun, daß ich jeden Moment abspritzen würde, und, wie sie mir nachher gestand, verschaffte ihr die Vorstellung, mich nachher ihre Möse ausschlecken zu lassen, einen solchen Kick, daß es ihr zugleich mit mir kam. Immer noch einen Schub schoß ich in ihre aufnahmebereite Muschi, drängte meinen Schwanz hinein, so weit es eben gehen wollte.
Kaum hatte ich ausgespritzt, war meine Lust, ihre saftige Möse mit meiner Zunge zu besuchen, wie verflogen. Später habe ich immer wieder diese Erfahrung gemacht, daß ich vor dem Orgasmus total versessen darauf bin, ihre Muschi nachher auszuschlecken. Auch liebe ich dieses Spielart der Sexualität sehr, wenn einige Zeit vergangen ist, und ich wieder beginne, geil zu werden. Unmittelbar nach dem Abspritzen jedoch, ist meine Lust dazu äußerst gering.

So wollte ich denn Monika vorschlagen noch zu warten, wollte ihr erklären, warum. Sie jedoch machte da nicht mit. Ohne Rücksicht auf meine Einwendungen setzte sie sich mit ihrer saftigen Möse über mein Gesicht, drückte ihre Fotze auf meinen Mund und befahl mir:
„Saug mich jetzt sofort leer, du Weichei, erst große Versprechungen machen und dann kneifen gibt es bei mir nicht. Wenn du meine Möse nicht vollständig sauber leckst, dann bin ich total beleidigt und werde so schnell nicht wieder mit mir ins Bett gehen. Darauf habe ich mich jetzt zu sehr gefreut, ich will nicht darauf verzichten, nur weil du es dir anders überlegt hast.“
Mit solchen und ähnlichen Sätzen bearbeitet sie mich, und zum allerersten Mal erkannte ich, daß genau das mir gefiel. Daß es sogar noch schöner war, wenn ich dazu gezwungen wurde. Wenn ich ihre Möse auslecken mußte, statt es zu wollen.

Damit fing alles an, immer und immer wieder zwang sie mich, ihre vollgespritzte Muschi sauber zu lecken, oft mußte ich sie lecken, bis meine Zunge schier gelähmt war, sie konnte nicht genug davon bekommen. Immer öfter beklagte sie sich darüber, daß ich so wenig in sie hineinspritze, das wäre noch nicht die richtige Befriedigung für sie.
Und eines Tages kam sie nach Hause, riß sich die Kleider vom Leib, und zog mich hinter sieh her ins Schlafzimmer.
„Leck mir jetzt sofort meine Möse, mein lieber Spermasüchtiger. Jetzt bekommt unsere Beziehung eine neue Dimension. Ich habe dir nämlich ein wunderbares Geschenk mitgebracht, das mußt du mir allerdings erst aus meiner Möse lutschen.“

Ohne auf mein Zögern in irgendeiner Form einzugehen, entledigte sie sich im Handumdrehen ihrer Kleider, drückte mich aufs Bett und setzte sich rittlings mit ihrer Muschi auf mein Gesicht. Nie hätte ich für möglich gehalten, was in diesem Augenblick geschah. Schon bevor ich meine Zunge in ihre Muschel versenkte, wußte ich, was mich erwartete, diese Ankündigung konnte nur eine Bedeutung haben. Und richtig, ihre Möse schwamm im Saft, das fremde Sperma lief nur so aus ihr heraus und ich mußte mich anstrengen, um es zu bewältigen.
In meinem Kopf ging es drunter und drüber. Wo und von wem hatte sie sich vögeln lassen? Warum war ich kein Stück eifersüchtig, sondern genoß ganz offensichtlich diese Situation, ihre Befehle zu befolgen machte mich glücklich. Sie hatte mich wieder mal besser gekannt, als ich mich selbst, denn niemals hätte ich auf Befragen zugegeben, daß ich mir genau dies wünsche. Und doch war es so, es war eindeutig das Geilste, was ich je erlebt hatte.

Ab diesem Zeitpunkt war der Damm gebrochen. Im normalen Leben führten wir eine Ehe wie aus dem Bilderbuch, gingen liebevoll miteinander um, hatten eine gleichberechtigte Partnerschaft. In unserem Sexualleben jedoch war alles anders, dort übernahm Monika immer mehr die Rolle der dominanten Frau, bestimmte wann, wo und wie wir uns unserer Lust hingaben.
Immer wieder kam sie völlig verfickt nach Hause und ließ sich von mir mit der Zunge säubern. Es blieb nicht dabei, daß sie nur mit einem Mann im Bett gewesen war, sondern immer öfter kam sie von Orgien, deren Hergang sie mir genau erzählte, während ich mit meiner fleißigen Zunge in ihr wühlte.
Und ich, ich genoß es, bewunderte sie ob ihrer hemmungslosen Lust und war froh, daß sie sie mit mir teilte, meine ganz spezielle Neigung erkannt hatte und mir half, sie auszuleben.

Und dann verlagerte sie die Orgien zu uns nach Hause.
Seiten: [1]


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu