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Nachrichten - Phantos

am: Juli 02, 2009, 23:56:20 1 / Wifesharing/Partnertausch/Swinger Bord / Re: Jobverlust

So , hier bin ich nochmal , aber der Anlaß ist nicht lustig .Nach einem heftigen Streit bin ich vor ein paar Wochen ausgezogen und habe mir eine eigene Wohnung gesucht . Ich habe auch einen anderen Job in einer anderen Stadt .
Meine Frau wohnt und arbeitet immer noch bei Marcel und sie besucht mich ab und zu um gemeinsame Dinge zu regeln , wie es so schön heißt .  Aber leider muß ich beobachten wie sie sich immer mehr von mir entfernt . Irgendwie ist sie nicht mehr die Frau die ich geheiratet habe . Sie hat sich sogar sehr stark verändert . Am meisten fällt mir das an ihrer Kleidung und an ihrer gesamten Art auf .Als sie vorige Woche wieder einmal bei mir war  trug sie viel zu hohe Absätze  und eine fast durchsichtige weiße Hose . Ich sah sofort das sie neuerdings ein Tatoo hatte und sprach sie sofort erbost darauf an . Doch sie lachte nur und zeigte es mir stolz . „Bitch“ war zwar klein , aber doch auf ihrer Arschbacke zu lesen und sie erzählte mir das Marcel ihr das Tatoo geschenkt hatte . Und sie hörte gar nicht mehr mit ihrer selbstdarstellerischen Show auf und erzählte mir auch noch wie sie sich ihr weiteres Leben vorstellte : „Mir geht`s gut . Bestens sogar ! Seit du mich verlassen hast kümmert sich Marcel sehr liebevoll um mich  und liest mir jeden Wunsch von den Augen ab .Das Tatoo ist der beste Beweis . Du wusstest das ich immer eins haben wollte und warst immer dagegen obwohl es nur eine kleine Rose sein sollte . Marcel hat mich zuerst getröstet und dann wieder liebevoll aufgebaut . Darum erfülle ich ihm nun auch jeden Wunsch . Und als er meinte das es Bitch sein sollte und er überglücklich wäre wenn ich für ihn eine sein wolle … da habe ich es gemacht . Und mir geht es sehr gut dabei , hörst du ! Ich vertraue ihm bei allem was er sagt .“

Das tat weh und natürlich sprach ich Sex an !!!
Meine Frau lachte mich aus und erzählte dann leise , so als ob es ein Geheimnis wäre , das sie mit Marcel ein Geheimabkommen hätte . Und das sah laut ihren Worten so aus :
Sein Freund Jochen war nun der Boss und sie hatte Marcel versprochen ihm stets zu gehorchen . Er hatte ihr erzählt wie geil und glücklich es ihn machen würde wenn sein Freund Jochen sie als seine willenlose Schlampe benutzen könnte . Und weil ich ja nun fehlen würde hätte Jochen bestimmt das ein Ersatz für mich gesucht werden müsse . In den letzten beiden Wochen hätte sie sich bereits mit zwei Kandidaten , die Jochen ausgesucht hatte in Hotels getroffen . Auf meine Frage hin ob sie auch mit ihnen etwas gehabt hätte lachte sie erneut und antwortete das dies Jochens Lieblingsspiel sei . Sie hätte sich wie eine richtige Nutte zurechtmachen und benehmen müssen . „Natürlich haben die mich dann durchgefickt ! Aber keiner von ihnen war dann so wie Jochen es will . Aber das ist mir egal . Langsam fängt mir die Sache an Spaß zu machen und übermorgen treffe ich wieder einen !“
Das war mir zuviel . Ich habe meine Frau bei der Hand genommen und vom Sessel gezehrt .
„“Kein Problem wenn du mich jetzt ficken willst „ lachte sie dabei amüsiert . Doch da lag sie falsch . Ich zerrte sie vom Sessel und hab sie dann rausgeworfen . Sie hatte den Bogen überspannt und heute habe ich die Scheidung eingereicht . Ich werde schon eine Frau finden , die weiß wann eine bestimmte Grenze einzuhalten ist !
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am: Februar 28, 2009, 00:24:51 2 / Cuckold Stories / Das verrückte erste Mal

Die Sache trug sich vor etlichen Jahren zu , als ich mit Doris  4 Jahre zusammen war . Heute sind wir verheiratet und haben zwei Kinder .
Es hatte sich zur Institution unter meinen Kumpels entwickelt , das wir jedes Jahr über Pfingsten nach Holland auf einen Campingplatz mit Disco fuhren und dort die Sau raus ließen . Die Holländerinnen waren immer megageil und keiner von uns blieb auch nur einen Abend allein . Natürlich fuhr ich auch zu diesen „Männertouren“ mit als ich schon mit Doris zusammen war und ich habe nie etwas anbrennen lassen . Doch in diesem 4ten Jahr spielte meine Kleine nicht mit und wollte mich keinesfalls mit den Jungs alleine weg lassen . Sie hat mich damals dazu rumgekriegt ( wie wohl?) das ich mein Butterbrot mit zum Festessen nahm .Auch meine Kumpels Lutz , Dirk und Vasili waren nicht besonders begeistert von der Idee . Also hatten wir diesmal nicht nur jede Menge Bier ,Chips und Pariser , sondern auch zwei Zelte mit . Ein kleines extra gekauftes für Doris und mich und das große Hauszelt mit dem angeschimmelten Innenteilen für die Jungs wie immer .
Am Freitag , dem Tag der Ankunft und des Aufbaus war ich nicht sonderlich gut drauf und fing immer wieder krach mit meiner Kleinen an , was selbst meine Kumpels nicht verstehen konnten und sie immer wieder trösteten und aufmunterten . Klar , sie hatten ja des Abends frei Bahn ! Besonders Vasili verstand sich schon immer mit Doris gut und er war ja auch mein bester Freund in dieser Zeit . Jedenfalls gab ich mir nicht sonderlich viel Mühe mit dem Aufbau unseres kleinen Zeltes . Aber dann machten wir uns dann doch fertig und waren pünktlich zur Öffnung der Disco dort . Der Abend wurde ganz nett und meine Freunde kümmerten sich Anfangs auch sehr um Doris , indem sie des öfteren mit ihr tanzten , was ich schon immer hasste . Doch mit zunehmenden Alkoholkonsum und wachsenden Chancen bei den einheimischen Mädels wurde das immer seltener und irgendwann hing ich mit meiner Doris allein in einer Ecke ab . Ich sorgte dafür das sie gut mittrank , denn ich wollte wenigstens meinen Spaß haben .  So bestellte ich ihr immer Amaretto mit Apfelsaft , was damals nur einen Gulden kostete . Wir knutschten und fummelten bis die Disco schlagartig ziemlich schnell leer wurde . Draußen war ein schwerer Sommersturm und alle machten das sie nach Hause oder in die Zelte kamen . Wir natürlich auch und unterwegs trafen wir Vasili und Lutz . Als wir klatschnass an unseren Zelten ankamen bot sich ein lustiges Bild . Unser kleines Zelt war völlig im Eimer und das alte große Hauszelt stand wie eine Eins da . Natürlich lästerten die beiden über meinen laschen Zeltaufbau und ich sagte nur immer , das es das billigste war und einfach nicht halten konnte und ACHTUNG ! Jetzt fängt die Geschichte an . Während Doris immer nur kopfschüttelnd auf unser kaputtes Zelt sah , starrten Lutz und Vasili immer nur auf Doris nasses  Hemd und die sich darunter deutlich abmalenden Titten . Sie war damals gerade 19 Jahre und hatte schätzungsweise 75B  mit sehr dicken Nippeln , die nun wunderbar deutlich zu sehen waren . Lutz meinte das wir nun alle im großen Zelt schlafen müssten und Doris wollte das wir nach Hause fahren . Aber mit dem Alkohol im Blut – unmöglich . Als wir dann unsere nassen Sachen aus dem kaputten Zelt gekramt und sie ins Hauszelt gebracht hatten kam der nächste Streit . Doris wollte unter keinen Umständen im großen Zelt schlafen . Als sie die angeschimmelten Innenteile sah war es vorbei und nach ewigen Diskussionen forderte sie , dass das schimmelige Zeug raus musste . Gesagt getan , dann kam das nächste Problem . Unsere Schlafsäcke waren natürlich auch nass . Da es Sommer war und wir durch den ganzen Stress langsam wieder nüchterner wurden schlug ich vor alle Schlafsäcke aufzumachen und  zu Zweierschlafsäcken zusammenzulegen . Aber das wollte Lutz keinesfalls >>Ich bin doch nicht schwul !<< So saßen wir zu viert auf den ausgebreiteten Schlafsäcken und beratschlagten wie wir es machen würden . Dabei ging eine Flasche Apfelkorn rum , dessen Wirkung rasch einsetzte . Lutz schlug plötzlich vor das er aber nichts dagegen hätte seinen Schlafsack mit Doris zu teilen , die das anfangs gar nicht lustig fand und ihn für bekloppt erklärte . Aber auch Vasili bot ihr den freien Platz neben ihr an und es begann ein Wetteifern , zu wem Doris in den Schlafsack sollte , was sie dann plötzlich richtig „süss“ fand und nach einiger Zeit sogar fragte , was sie denn mit ihr machen würden , wenn sie zu ihnen in den Schlafsack käme . Zu dieser Zeit hatte ich absolut noch nichts von Wifesharing oder Cuckold gehört , aber ich merkte erstmals in meiner Hose wie sehr mir der Gedanke plötzlich gefiel . Natürlich wurden nur Streicheleinheiten an Brust und Po angeboten , doch es schien von vorne herein klar zu sein , das meine Freundin nackt in ihre Schlafsäcke zu hüpfen hätte . Je länger diese witzige Situation dauerte , umso geiler wurde ich . Aber ich sagte natürlich nicht , obwohl ich damals schon bemerkte , das Doris die Situation auch sehr erregend fand . Als wir vier die Flasche leer hatten , sah mich Doris plötzlich an . >> Okay , Du bist mein Freund und du musst auch mit einem deiner Freunde im Schlafsack schlafen , also sag du zu wem ich soll !<< Sie lallte schon ein wenig und merkte wahrscheinlich gar nicht dass das alles als Scherz gemeint war . Aber ich war so geil , das ich >>Vasili!<< sagte  . Doris stand mehr oder weniger galant auf sagte >>Okay !<< und zog sich das nasse Hemd und die Jeans aus . >>Aber BH und Slip bleiben an !<< lachte sie energisch .Vasili schlug einladend seinen Schlafsack auf und lachte frech : >>Slip ja , BH nein !<<
Da zog sich Doris tatsächlich den BH aus . Es dauerte zwar etwas bis sie ihn auf hatte , aber das machte es nur noch spannender . Dann hoppelte sie zu ihm in den Schlafsack und schickte mir ein Luftbussi . >>Schlaf schön , Schatzi!<< Ich saß immer noch dumm rum und sah wie aus Vasilis Teil des Schlafsacks seine Jeans und seine Socken heraus flogen .. Dann machte er die Campinglampe aus . Ich bin natürlich nicht zu Lutz in den Schlafsack gegangen und blieb wie angewurzelt sitzen . Im Zelt war es stockdunkel und nach langer Zeit hörte ich plötzlich Doris flüstern . >> Nein ! << Es war ein entschiedenes Flüstern , das sich noch oft wiederholte , aber immer weniger entschieden war . Ihr Schlafsack raschelte immer öfter und plötzlich war es lange Zeit still . >>Darf ich sie küssen ?<< flüsterte Vasili plötzlich . Und >>ach bitte , nur ein mal !<< . Das wiederholte sich auch immer öfter und meine Ohren hörten jedes Geräusch sehr intensiv . Auch , als das nächste Geräusch mich darauf wetten lies , das er ihre Titten knutschte . Aber sie knutschten auch garantiert miteinander . Auch dies glaubte ich zu hören . >>Boah !<< flüsterte Doris plötzlich und dann raschelte der Schlafsack viel lauter als sonst . Er raschelte so laut , das ich nicht mehr „hören“ konnte was passierte . Doch nach einiger Zeit war wieder absolute Ruhe , das nur von einem rhythmischen unterdrückten leisem Stöhnen unterbrochen wurde . Die Sau fickte meine Freundin ! Oder noch besser : Meine Freundin lies sich von meinem Freund ficken !! Hallo ? Und ich saß daneben !!! Ich war kurz davor ihn von Doris runterzureißen , doch ich war dermaßen geil , ich konnte nicht .Nach ihrem „Abschlussstöhnen“ war wieder völlige Ruhe . Jedenfalls so lange , bis sich plötzlich Lutz Schlafsack rührte und ich wieder Doris geflüstertes >>Nein!<< hörte , das aber auch schnell stiller wurde . Kurz um , sie hat sich auch noch von Lutz ficken lassen  und wollte in der Früh sofort nach Hause fahren . Wir begegneten noch kurz Dirk , der mir berichtete wie absolut geil seine Nacht mit einer „Nena“gewesen sei .Danach verliefen sich unsere Freundschaften ziemlich schnell und wir Kumpel haben nie darüber geredet . Nur mit Doris , mit der ich ja heute verheiratet bin habe ich später darüber geredet . Sie wusste lange nicht das ich es wusste . Heute haben wir einen festen Hausfreund , mit dem wir schon oft darüber gelacht haben , wie es dazu kam , als Doris ihre ersten Fremdficks hatte .

am: Februar 18, 2009, 00:22:26 3 / Wifesharing/Partnertausch/Swinger Bord / Re: Jobverlust

 Jetzt erzähle ich mal weiter und beginne mit einem Abend vor etwa einem halben Jahr . Der Grund für diese Erzählung ist das es das erste mal war das die Initiative von meiner Frau ausging . Es war noch Sommer und wir beide saßen mit einer Flasche Wein im Garten . Wir unterhielten uns nett als ich bemerkte das Anni sich dauernd zwischen die Beine zu fassen begann . >>Juckt es ?<< fragte ich amüsiert .
Anni lachte und meinte , das es ein anderes jucken wäre . Damit war das weitere Thema klar und ich fragte sie ganz unverhohlen ob sie  geil wäre . So offen war ich noch nie . Normalerweise lief das ganze eher wortlos ab . Ich dachte natürlich an Marcel und wie er das machen würde . Ich rutschte neben Anni , legte meinen Arm um sie und begann über dem Shirt an ihren Titten zu spielen . Dann suchte ich ihren Mund und wir knutschten uns , wobei meine Hand tiefer wanderte und unter ihrem Rock verschwand . Es geilte mich tierisch auf meine Frau so zu erleben . Bisher hatte sie nie von sich aus gesagt das sie geil wäre und sie war tatsächlich richtig nass . Ich steckte ihr meinen Finger in die Muschi und rang mich dazu durch ihr endlich etwas versautes ins Ohr zu flüstern , denn mir war schon lange danach ihr solche Sachen zu sagen wie Marcel es immer tat . Aber es war ganz neu für mich und deshalb schwierig . Ich überlegte meine Wortwahl immer wieder . Doch dann sagte ich :
>> Was schätzt du ? Wie oft hast du ihm deine geile Fotze schon hingehalten ?<<
Anni sah mich zunächst erstaunt an . Doch dann lächelte sie mich mit geilem Blick in den Augen an . >> Weiß nicht . Hab ich nicht gezählt . Aber sie hat sich schon sehr an seinen Schwanz gewöhnt , falls du das wissen wolltest !<< Dann wurden ihre Augen größer und sie fasste mir grinsend an die Hose . >>Aber ich habe wohl gezählt das du mich 16 mal gefickt hast , nachdem Marcel mich vollgepumpt hatte !<< Dabei blinzten ihre Augen so was von frech auf , wie ich es selten gesehen hatte . >> Das macht dir wohl besonderen Spaß ?<< fragte ich nach .Anni lachte laut auf . >>Und wie !<<  Aber nun hatte ich mich einmal getraut und nun wollte ich auch weiter machen . Ich fragte sie : >>Nur zur Information . Wir haben im Moment wieder genug Geld auf der Seite das wir uns eine eigene Wohnung nehmen könnten und dann bräuchtest du nicht immer zu ihm zu gehen . <<
>> Nein , bist du verrückt ?<< fragte sie mich auf der Stelle . >> Uns geht es doch blendend hier . Wir bleiben !<<
Ich begann sie etwas hastiger zu fingern und stellte meine nächste Frage :
>> Uns geht es blendend hier ? Du meinst wohl das es dir hier blendend geht und das du es genießt ihm zu Willen sein zu müssen . Sei ehrlich !<<
>>Okay ja , antwortete sie leise . Mir geht es hier blendend und ich genieße deine Nähe und Zärtlichkeiten auf der einen Seite und auf der anderen Seite das Marcel mit mir macht was er will . Ich weiß es auch nicht . Es gefällt mir und ich brauche es irgendwie .<<
>>Und was wäre wenn ich dich so benutzten würde ? << wollte ich wissen . >>Das würde mir gar nicht gefallen . Das ist etwas völlig anderes ! Ich bin eben deine Frau und bei ihm nur seine Fotze ! Ich liebe es wenn er mich benutzt und es ist ein besonderer Kick , irgendwie schwer zu erklären . Ich weiß es selbst nicht . Gerade im Moment denke ich auch daran , was er mit mir machen würde , wenn ich jetzt einfach zu ihm gehen würde .<< Das nahm ich natürlich auf . >> Was hättest du denn am liebsten das er mit dir machen würde ? <<
>>Weiß ich nicht , ganz ehrlich . Ihm fällt ja immer etwas ein oder kannst du dich daran erinnern , das ich früher deinen Saft geschluckt habe . Das hat er von mir verlangt und es war geil es für ihn zu tun . Auch wollte ich ja nie in den Arsch gefickt erden . Aber Marcel machte das einfach ohne zu fragen und es war geil !<<
>>Hallo ? Davon wusste ich ja gar nichts !<<
Anni lachte etwas verlegen . >>Das war vor zwei Wochen und seitdem will er es immer anschließend . <<
>>Gibt es noch mehr , das ich nicht weiß << wollte ich natürlich nun wissen .
>> Hat er dir eigentlich gesagt , was wir ausgemacht haben ?<< fragte meine Frau mich zurück und drückte meine Hand fester gegen ihre nasse Muschi .
>Klar ! << log ich sie an , lächelte wissend und war gespannt was jetzt kommen würde . >> Und , was denkst du dazu ? <<
Ich wandte mich wie ein Aal und lächelte sie dabei noch an : Wenn`s dir gefällt , warum nicht ? <<
Anni wirkte plötzlich irgendwie erleichtert und dennoch unverschämt geil . Sie begann meine Hand über ihr Loch zu reiben und strahlte mich an . >>Zuerst war das ja nur ein besonderer Kick beim ficken für mich , als Marcel mir sagte , das er Jochen als Geburtstagsgeschenk zugesagt hätte , das ich mit ihm essen gehen würde . Er stellte auch sofort klar das ich nichts drunter zu tragen hätte und das Jochens Hände einen Freibrief hätten . Doch je länger ich darüber nachdenke , desto mehr erregt mich der Gedanke .<<
Wow  , das war starker Tobak und Marcel war ein Mistkerl ! Plötzlich drückte meine Frau die Hand weg und stellte sich auf . >>Komm , mach die Hose auf . Ich blase dir einen und dann gehe ich mal zu Marcel . Ich muß morgen früh raus .<<
Anni blies meinen Schwanz und ich konnte nicht anders als sie zu fragen :>>Du willst jetzt also unbedingt von Marcel gefickt werden , oder ?<< Sie hörte kurz auf und sah mich an . >> Ja , so ist es . Ich gehe zu ihm ,  halte ihm meine nasse Fotze hin und tue was er will damit er mich besteigt .   
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am: Februar 17, 2009, 10:50:55 4 / Wifesharing/Partnertausch/Swinger Bord / Re: Jobverlust

 Irgendwie hatte mein Cousin das richtige Händchen für Anni und meine Laune war nicht immer so toll . Ich hatte schon länger das Gefühl das meine Spätschichten auf seine Anordnung hin eingeteilt wurden . So war das auch an dem Abend als die Fotos entstanden . Ich kam gegen 23 Uhr nach hause und fand Marcel und meine Frau vor unserem Computer vor . Marcel bearbeitete diese Fotos und meine Frau war neben ihm über den kleinen PC Tisch gebeugt . Von hinten konnte ich genau erkennen wie er mit seiner Hand über Annis Bein immer wieder auf und ab strich und seine Hand regelmäßig bis unter den Rock wanderte . Sie waren beide sehr überrascht als sie mich bemerkten , doch Anni rief mich sofort herbei . >>Komm Schatz , sieh dir die tollen Fotos an , die wir vorhin gemacht haben . Ich habe mich doch gut für mein Alter gehalten , oder ? Du kannst stolz auf deine schöne Frau sein , Schatz !“
Natürlich trat ich näher und sah mir die Fotos an . Aber es stellte sich meinerseits schnell ein mulmiges Gefühl ein . Den Marcel streichelte Anni nicht nur weiter , sondern die Fotos waren gleich mehrere Nummern schärfer als ich mir das vorgestellt hatte . Ich hätte niemals damit gerechnet das Anni ihm vor der Kamera alles zeigen würde . Das bisschen Titten zeigen , wie es bisher war , fand ich ja noch geil und es törnte mich ja auch an . Aber diese Fotos gingen mir einen Schritt zu weit . Nur meine Frau , die war ganz aus dem Häusschen und konnte scheinbar gar nicht genug davon bekommen wie „erotisch“ sie auf den Fotos wirkte . Marcel prahlte die ganze Zeit , das er doch immer gesagt hätte was für eine tolle Frau sie sei und dies nun endlich der Beweis dafür wäre das er immer Recht hätte .
Ich verschwand erst mal unter die Dusche . Das war auch besser so , den vermutlich hätte ich zuviel gesagt .
Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen . Der Gedanke das ich nichts an der Situation ändern konnte belästigte mich sehr . Wenn ich dazwischen gehen würde verlören wir beide unsere Jobs und eine anständige Wohnung wäre auch nicht mehr drin . Ich musste es laufen lassen und gute Miene zum bösen Spiel machen . Andererseits ertappte ich mich dabei , das ich geil wurde wenn ich mir ausmalte wie es zwangsläufig weitergehen würde . Doch meine Angst Anni zu verlieren hielt meine Geilheit in Schach .Gott sei Dank war nach der Fotosession erst mal Ruhe . Marcel war eine Woche auf Geschäftsreise und wir hatten das Haus für uns allein .In dieser Woche bemerkte ich erst richtig wie sehr sich meine Frau verändert hatte . Eines Nachmittags kam sie ins Wohnzimmer und fragte mich wie ihr das stehen würde . Sie war oben unten bei Marcel putzen gewesen und hatte sich durch Marcels Kleiderschrank gearbeitet . Die Klamotten seiner verstorbenen Frau waren scheinbar noch da und plötzlich stand meine Frau in Minirock , Stiefel und durchsichtiger Bluse vor mir . >>Marcella hatte genau meine Größe!<< lachte sie stolz und ihre leuchtenden Augen forderten unverzüglich eine begeisterte Antwort von mir .
>>Das sieht toll aus << sagte ich , verheimlichte aber das es mir viel zu vulgär war . Dann ging sie wieder gutgelaunt und beschwingt nach oben . Mir war klar das jetzt Marcellas andere Klamotten dran waren . Es dauerte nicht lange , da rief sie mich nach oben . Also ging ich hoch in Marcels Schlafzimmer . Anni hatte einen anderen Rock an und scheinbar eine Perücke gefunden , die sie mir nun stolz präsentierte . Ich hatte eine vollkommen andere Frau vor mir . Nicht nur ihre falsche Haarpracht verwirrte mich , sondern Anni bewegte sich auch so , als ob sie eine andere wäre . Es war als ob sie in eine Rolle geschlüpft wäre und das machte ihr offensichtlich Spaß . Sie lachte : >> Na Kleiner , willst du nicht mit meinen Titten spielen und mir zwischen die Beine fassen ?<<
Natürlich wurde ich geil und das Resultat war , das wir eine geile Nummer auf Marcels Bett hatten . Und das blieb in dieser Woche nicht die einzigste Nummer in Marcels Wohnung .Meine Frau wurde immer sehr geil wenn wir es dort oben trieben und sie spielte immer die andere mit der Perücke . Ihr wird auch nicht entgangen sein das ich dieses Spiel auch immer sehr geil machte .
ZU meinem erstaunen erzählte sie Marcel nach seiner Rückkehr sofort davon und fragte ihn ob er etwas dagegen hätte wenn sie Marcellas Sachen benutzen würde . Er lachte sehr und forderte sie sofort auf ihm zu zeigen was sie angehabt hätte . Meine Frau fand die Idee toll und so gingen wir alle zusammen hoch . Marcel und ich setzten uns aufs Bett und beobachteten wie Anni sich vor dem Schrank umzog . Ich musste ständig daran denken das Anni sich niemals dabei hätte beobachten lassen . Doch sie zog sich einfach vor ihm aus und hatte anscheinend nicht das geringste Problem dabei . Sie zog das Outfit an , das sie als erstes getragen hatte und setzte sich sogar die Perücke auf . Dann präsentierte sie sich uns mit einem breiten Grinsen im Gesicht . Marcel stand sofort auf und ging musternd um sie herum .
>>Scharfes Teil , die kleine !<< komplimentierte er und wusste scheinbar sofort das meine Frau eine Rolle spielte .
>>Danke!<< lachte Anni und sah ihn mit großen Augen an . Marcel legte seinen Arm um ihre Schulter und fasste ihr mit der anderen Hand in ihre Bluse . >>Und geile dicke Nippel hat die kleine!<< faxte er und ich sah zu wie seine Finger nach einem ihrer Nippel griffen . Dann zog er an ihm und wackelte ihre Brust wild durch . >> Und , was kostest du ? << sah er meine Frau an . Anni sah ihm mit großen verwunderten Augen fragend an . Marcel lachte und gab ihr ein leichtes Küsschen auf die Wange . Als Annis Augen wieder in „Normalzustand“ waren stubste er sie an . >>Okay , lass uns erst mal sehen was du wert bist . Seine Hand wanderte langsam von ihrer Brust immer tiefer und ich konnte in den Augen meiner Frau sehen , das ihr diese neue Version ihres Rollenspiels plötzlich sehr gefiel . Sie lies Marcels Hand gespannt gewähren und atmete sichtlich schneller als sie unter dem Rock zwischen ihren Schenkewln verschwand . >> Boah , das wird bestimmt verdammt teuer ! Solche Titten und dann auch noch eine wunderschöne heiße patschnasse Fotze !<< lachte Marcel und sah mich dabei grinsend an .
Ich wusste nicht wie mir geschah und sah nur zu wie sich meine Frau von Marcel ihre Muschi massieren lies . Es war totenstill im Raum und weder ich noch Anni sagten ein Wort . Wir waren wohl beide etwas von der Situation überfahren worden .
Marcel lies von ihr ab und meinte das es toll gewesen sei . Doch nun müsse er noch mal kurz weg . Anni blieb noch einen Moment so stehen  und als wie die Haustüre ins Schloß fallen hörten . >> Entschuldigung , war das schlimm ?<< sagte sie leise . Ich schüttelte den Kopf , legte meine Hand auf ihr Knie und wanderte höher .>>Nein Schatz!<< erwiderte ich und legte meinen anderen Arm um ihren Hintern . Ich wanderte höher und fühlte eine heiße Nässe bei meiner Frau , die ich selten erlebt hatte .
>>Das ist so aufregend!<< sagte Anni leise und begann mich zu küssen . Ich zog sie aufs Bett und erwiderte ihren Kuß sehr leidenschaftlich . Die nächste Nummer auf Marcels Bett folgte .
>>Ich weiß nicht was er mit mir macht.<< stöhnte meine Frau plötzlich .
>>Aber es gefällt dir ?<< fragte ich sie . Dann kamen wir und Anni blieb mir die Antwort schuldig . Dann passierte uns etwas , das bis dahin noch nicht vorgekommen war . Wir schliefen auf Marcels Bett ein und wurden erst wieder wach als wir ein „Gerumpel“ aus dem Schrank vernahmen . Es war inzwischen dunkel und Marcel kramte frisch geduscht und nackt in seinem Schrank herum . Er begrüßte uns lächelnd und kam dann mit den Worten >> Na , wars schön?<< neben das Bett , wo er einen Slip aus der Nachttischschublade holte . Dabei fiel mir auf das er einen Ständer hatte . Er sah uns an und fragte >Was ? <<
Dann deutete er auf Anni , die immer noch etwas breitbeinig auf dem Bett neben mir lag . >> Ist doch wohl kein Wunder , oder ?<< feixte er . Nun war die Situation etwas brenzlig . Marcel setzte sich neben Anni auf die Bettkante und begann sie zu streicheln . Erst über die Titten , dann immer tiefer . >> Ich fände es toll wenn du mir helfen würdest << sagte er leise und nahm vorsichtig ihre Hand , die er zu seinem Ständer führte .Dann umschloss er ihre Hand und führte Wichsbewegungen aus . Nach einiger Zeit dann , lies er von Annis Hand ab und meine Frau machte selbstständig weiter . Marcel fingerte meine Frau im gleichen Takt wie sie ihn wichste und plötzlich führte seinen andere Hand ihren Kopf zu seinem Schwanz . Ich dachte ich wäre im Film als ich sah , das Anni ihren Kopf von ihm führen lies und plötzlich seinen Schwanz in ihrem Mund hatte . Marcel sah mich an und grinste . >>Komm , fick sie !<< deutete er auf ihre gespreizten Schenkel . Ich war so geil , das ich außerstande war einen klaren Gedanken zu fassen und robbte über meine Frau . Anders als sonst , wo ich für gewöhnlich der zärtliche war , begann ich Anni derart mit harten Stößen zu ficken , das ihr ganzer Körper bebte  . Ich hatte direkt vor Augen , wie meine Frau Marcels Schwanz gierig blies und er währenddessen ihre Titten an den Nippel lang zog . Dann zog er seinen Schwanz plötzlich zurück und lies seine ganze Soße über ihr Gesicht laufen . In diesem Moment konnte ich auch nicht mehr zurück halten und kam auch . Doch Marcel steckte seinen Schwanz wieder in ihren Mund . >> Anni ist noch nicht gekommen . Sie will bestimmt weiter gefickt werden und auch einen Orgasmus haben !<<
Das Zimmer drehte sich etwas und ich sah Sternchen als ich mich zurück zog . Doch trotzdem konnte ich erkennen das meine Frau breitbeinig liegen blieb und sich nicht bewegte , als Marcel zwischen ihre Schenkel stieg . Ich sah sogar das sie ihre Hände auf seinen Arsch legte und zufasste .
Mir blieb nichts anderes übrig als mich auf den Bettrand zu setzten und zu zuschauen , wie sich meine Frau bereitwillig von Marcel besteigen lies .
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am: Februar 16, 2009, 19:04:52 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: scheiß Typ

 Der Rest des Urlaubs war nicht mehr so wie ich mir das vorgestellt hatte . Gaby wurde von Tag zu Tag schlimmer . Manchmal kam sie ins Zimmer und präsentierte mir , das noch Spermareste an ihren Lippen waren . Oder sie blieb abends lange mit Fred weg und erzählte mir dann , das sie endlich am Strand bei Vollmond gefickt worden sei , was sie sich schon immer gewünscht hätte . Eher beiläufig fragte sie dann : Und , wie läuft es mit deinen Latinas ? Hast du Spaß ? Versuch doch mal sie in den Arsch zu ficken . Das ist megageil , sag ich dir !

Übrigens . Doris hatte sich einen jungen Cubaner
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am: Februar 16, 2009, 18:58:44 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: scheiß Typ

 Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten . Mit betont lautem Geräusch machte ich die Türe auf . Fred „dockte“ gerade an und bemerkte mich genau so wie meine Frau , die sehr erschrak . Doch Fred begann sie mit harten Stößen zu ficken und grinste mich breit an . Gaby versuchte ihn nach hinten weg zu drücken , doch irgendwie wirkte es halbherzig .
„Deine Frau ist eine richtig geile Sau !“ lachte Fred weiter . „ Ich habe selten eine Votze gehabt , die sich so hart und tief ficken lies wie deine Frau ! Und spermageil ist die Sau auch noch . Sieh nur wie fest sie mir ihren Arsch entgegendrückt , egal wie hart ich stoße . Der Schock im Gesicht meiner Frau war zwischenzeitlich verflogen und hemmungsloser Geilheit gewichen . Sie sah mich an . >>Fred hat mir erzählt das du es mit diesen Latinas treibst und nun will ich auch meinen Spaß . Sieh es dir an , das war garantiert nicht das letzte mal das ich mir Freds harten Riesenschwanz gönne . Damit
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am: Februar 16, 2009, 18:43:32 7 / Cuckolds Nachrichten / scheiß Typ

Meine Frau und ich kommen gerade aus dem Winterurlaub . Nein , nicht aus dem Schnee . Wir fliegen immer anfangs des Jahres in wärmere Gefilde und waren diesmal in Cuba . Dem Land mit den schönsten Frauen weltweit !!!
Aber deshalb tippe ich das nicht hier , denn meine Frau hat sich in diesem Urlaub völlig anders verhalten als sonst . Ich nenne sie hier Gaby . Sie ist 39 Jahre und sieht noch recht nett aus . Zugegebenermaßen hängen ihre Titten schon sehr und das ein oder andere Speckröllchen ist in den letzten Jahren auch dazu gekommen . Aber sie hat mit ihren von Natur aus roten Haaren noch ihre Wirkung .
Auf Cuba als Urlaubsziel sind wir gekommen weil dort noch diese wundervollen alten Amischlitten das Straßenbild verschönern . Hätte ich meiner Gaby sagen sollen das ich auf festtittige Latinas stehe? In den letzten Jahren unserer Ehe wurde es im Bett immer langweiliger und ich entdeckte meine Lust auf diese südländischen feurigen Prachtweiber . Irgendetwas würde sich schon ergeben , zumal ich nicht nur harte Währung zu bieten hatte .

Wir freundeten uns recht schnell , oder besser ich freundete mich recht schnell mit einem anderen Paar aus Deutschland , in unserem Hotel an . Der Mann , Fred , war ähnlich interessiert an den einheimischen Schönheiten wie ich und im Gegensatz zu mir war er mit einer wirklich unansehnlichen Schachtel verheiratet , die dauernd nur kaufte . Ich lästerte zu Gaby immer , das es nur Frustkäufe und diese Beate nur mal ordentlich durchgestoßen werden sollte . Meine Frau meinte daraufhin das das Quatsch wäre , weil die Beiden Swinger wären und es daran wohl nicht liegen würde . Das war auch der Grund warum sie diesen Fred nicht ausstehen konnte . Sie erzählte mir das er ihr gegenüber dauernd zweideutige Anmerkungen machen würde und dauernd versuchte sie zu berühren . Meine Frau machte mir gegenüber keinen Hehl daraus das ich ihr diesen fiesen Typ vom Leib halten sollte . Das amüsierte mich sehr , zumal Fred überhaupt nicht fies sondern eher gutaussehend war . Aber mir konnte es recht sein . So konnte ich mit ihm alleine auf die Pirsch gehen und die Frauen unternahmen ihre Shoppingtouren .
Fred und ich hatten den so auch unsere „netten Kontakte“ zu einigen dunkelbraunen Schönheiten . So kam es auch das ich ihn einmal in action sah und ein wenig neidisch wurde . Das war nicht nur weil er einen Riesenschwanz in der Hose hatte , sondern es war auch die Art wie er mit den Mädels umging . Es interessierte ihn nicht ob es dem Mädel gefiel oder nicht . Er nahm sie einfach und machte mit ihnen was er wollte , und war es noch so derb . Da bin ich ganz anders . Viel feinfühliger und zärtlicher .
Eines Abends saßen wir zu viert zusammen und leerten ein paar Flaschen Wein . Als wir alle einen im Tee hatten wurden Freds Sprüche immer deftiger und es dauerte nicht lange bis die Stimmung meiner Frau immer schlechter wurde . Der Gipfel war wohl erreicht als sich Freds Frau auf meinen Schoß setzte und meine Hand auf ihre Brust legte .Meine Frau stand sofort auf und ging quer über die Terrasse Richtung Zimmer . Dabei gefiel es mir gar nicht das Doris diesen Annäherungsversuch startete . Zum einen hatte sie zwar feste Titten , aber viel zu kleine und zum anderen war durchschnittlich hübsch für diese Frau übertrieben . Ich bat sie höflich von mir runter zu gehen und wollte meiner Frau hinterher . Doch Fred stand auf und lachte in unsere Richtung . „ Lasst mal , ich mach das schon !“
Doris fing an mich zu knutschen und ich hatte Mühe sie im Zaum zu halten . Die Beiden waren wirklich nicht unsere Welt . Gabys schon gar nicht .Dann lies Doris plötzlich von mir ab , lächelte mich einigermaßen lallend an und meinte das sie zum Strand gehen würde . Ich solle doch nachkommen . Nein danke . Stattdessen machte ich mich auf nach meiner Frau zu sehen . Ich hatte ihr doch versprochen Fred von ihr fern zu halten .
Da wir keine Bettenhochburg gebucht hatten , sondern alle Zimmer nebeneinander gelegen waren und über ein kleines Fenster Richtung Meer verfügten , sah ich zwangsläufig hinein während ich die Türklinke in der Hand hatte . Fred stand im Dunkel vor meiner Frau und ich machte mir einen Spaß daraus kurz zuhören zu wollen wie sie ihn höflich , aber bestimmt zurückwies .
Doch zunächst hörte ich nur Freds Stimme :
„Denn Mordsständer habe ich schon die ganze Zeit Gaby , wenn ich dich sehe ! Allein schon deine fetten Hängetitten machen mich so geil , das ich mir sofort einen runterholen muss und als ich vorhin gesehen habe das du den BH weg gelassen hast wusste ich das du meine Fickmatraze sein willst .“
Dann hörte ich meine Frau aufstöhnen und Fred lachte .
„ Und den Slip hast du auch weg gelassen , du Sau ! Sag , das es dir gefällt wenn ich dir an die Votze fasse .“
Ich konnte nicht glauben was ich dort im dunkeln zu erkennen glaubte . Und noch viel weniger , was ich zu hören bekam .
„Jaaa!“ stöhnte meine Frau .
„Okay , jetzt mal schön runter auf die Knie und lutsch mir den Schwanz , sonst sage ich deinem Mann was für eine geile Sau du bist !“

Schlagartig wurde mir klar das man mich sehen konnte . Trotz des Schocks versteckte ich mich hinter der geschlossenen Tür . Jetzt konnte ich nur noch leise hören .
„Hat dein Mann schon was gemerkt ?“
„Mmmmhmmm!“ hörte ich meine Frau und darauf hin wieder Freds leises lachen .
„Das ist megascharf ! lachte er . Dein Mann schmust mit Pariser mit diesen jungen Latinas rum und bekommt gar nicht mit das seine Frau Hals und Votze von mir vollgepumpt bekommt !“ Dann stöhnte er auf . Gaby flüsterte mit schluckendem Unterton : „ Aber du hast versprochen mich auch noch zu ficken !“
Fred lachte wieder leise :“ Okay , blas ich ihn wieder hart und dann dreh dich vor dem Spiegel um . Ich will deine langen Titten wackeln sehen .
 
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