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Nachrichten - hb2003a

am: Oktober 12, 2009, 16:58:52 1 / Cuckold Stories / Re: Der dominante Reiter

Teil 10

Nachdem wir gefrühstückt hatten fuhren wir direkt zum Reitstall. Obwohl es Sommer war und auch recht warm, hatte ich meine Reitweste angezogen, da man den BH den ich peinlicherweise tragen mußte durch mein T-Shirt deutlich erkennen konnte.
Meiner Frau Sonja konnte ich die Vorfreude auf das Treffen mit ihrem strengen Herrn und Meister anmerken. Nervös spielte sie an ihren langen Fingernägeln, die sie knallrot lackiert hatte. Überhaupt schien sie sich heute besonders ausgiebig geschminkt zu haben.

Als wir an den Stallungen angekommen waren und ich ausstieg, betete ich, dass niemand etwas von meiner peinlichen Unterwäsche merken würde. Es war schon ein seltsames Gefühl. So eine Mischung aus Angst, Spannung und sexueller Erregung. Ausserdem fühlte sich diese
Damenunterwäsche anders auf der Haut an als meine sonstige Unterbekleidung. Besonders der BH schien meine sowieso schon recht sensiblen Brustwarzen irgendwie zu reizen.
Gerd war zum Glück noch nicht da und wir machten uns an die Arbeit unsere Pferde zu putzen und für den Ausritt vorzubereiten.
"Na, schon aufgeregt?" fragte mich meine Frau und zwinkerte mir zu.
"Warum sollte ich aufgeregt sein?" fragte ich und spielte meine Nervosität herunter.
Sie grinste und sagte dann:
"Naja, du reitest gleich mit Gerd und mir aus und trägst dabei Frauenunterwäsche. Und wer weiß wen wir unterwegs noch treffen? Hihihihi, wäre es nicht unheimlich peinlich für dich, wenn das jemand sehen würde?"
"Grrrr... Ärger mich nicht auch noch damit! Klar wäre das peinlich. Ich habe schließlich einen Ruf zu verlieren!" sagte ich.
"Wir werden ja sehen was passiert und das finde ich das Spannende an diesem Spielchen. Du weißt nie was als nächstes kommt. Obwohl bei einer Sache bin ich mir sicher!" sagte sie aber sprach nicht weiter.
"Was denn?" fragte ich neugierig.
"Gerd wird dir seinen Schwanz in den Mund stecken und ich werde genüßlich zuschauen wie du seinen Samen schluckst. Hmmm, das wird geil! Er wird dich dominieren und erniedrigen, wie er es immer bei mir macht. Allein bei diesem Gedanken wird meine Muschi schon wieder ganz feucht," sagte sie und diese Erregung war schon wieder in ihrer Stimme zu hören.
"Törnt es dich wirklich an, wenn ich gedemütigt werde?" fragte ich neugierig.
"Ja, ich finde es total aufregend, dass Gerd so dominant ist und auch du dich ihm unterwerfen mußt. Er ist unser Sklavenmeister und wir werden seine ergebenen Sklaven sein. Sein Schlampen, die er nach Lust und Laune benutzen kann. Unsere einzige Bestimmung ist es seinen großen göttlichen Schwanz zu befriedigen!" stöhnte sie.
"Hey Sonja, beruhige dich mal wieder! So toll ist er ja auch nun wieder nicht. Du tust ja als wenn er ein Gott wäre. Ich hoffe wir sind uns einig, dass dies hier nur ein Spiel ist, dass irgendwann auch zu Ende ist! Oder?" fragte ich beunruhigt.
Sie blickte mich zuerst ungläubig an, als ob sie nicht verstanden hätte was ich sagte. Doch dann schüttelte sie kurz den Kopf und sagte:
"Ja mein Schatz, das ist nur ein Spiel."
"OK, ich habe schließlich keine Lust mich den Rest meines Lebens wie eine Schlampe zu kleiden und jeden Tag seinen Schwanz zu blasen!" sagte ich.
"Na, bestimmt nicht jeden Tag. Schließlich möchte ich ja auch was von ihm haben. Hehehe..." lachte sie und fuhr fort:
"Aber du mußt auf jeden Fall immer meine Pussy sauber lecken, wenn er mich gefickt hat!"
"SONJA!!!" sagte ich streng.
"OK ok, ist nur Spaß mein Schatz. Klar ist es nur ein Spiel aber manchmal steigere ich mich selbst da total rein weil mich der Gedanke so antörnt," sagte sie und schien sich wieder zu beruhigen.

Plötzlich sagte sie:
"Ohh, ich glaube Meister Gerd kommt gerade. Ich höre sein Auto."
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am: Oktober 05, 2009, 10:46:29 2 / Cuckold Stories / Re: Der dominante Reiter

Teil 9

So einen geilen Morgen hatte ich noch nie mit meiner Frau. Wärend sie unser Frühstück vorbereitete ging ich kurz unter die Dusche. Als ich fertig war warte meine Frau schon mit einem trockenen Handtuch und einem Grinsen auf mich.
"Hier mein Schatz, ich hab dir auch frische Unterwäsche mitgebracht. Hihihi..." kicherte sie und hielt mir einen Damenslip, einen BH und ein Damenunterhemd hin. Alles sehr feminin, mit Spitze verziert und in Pink.
"Ach, muß das wirklich sein? Das ist mir total peinlich," versuchte ich mich zu drücken.
"Doch, das muß sein! Du hast es gestern versprochen, da gibt es kein zurück. Und jetzt schlüpf endlich in deine hübsche Unterwäsche und stell dich nicht so an! Ich trage auch jeden Tag sowas und mir ist es auch nicht peinlich. Ist doch nur Stoff," sagte sie und hielt mir den Slip  so hin, dass ich nur meine Bein reinstecken brauchte. Langsam zog sie ihn hoch und es war schon ein seltsames Gefühl. Der Stoff fühlte sich anders an als meine normale Unterwäsche. Sie half mir auch den BH anzuziehen, den ich allein vermutlich nicht zu gekriegt hätte. Dann noch das Hemdchen und meine Verkleidung war vollbracht.
"Na siehst du!? Alles halb so schlimm, steht dir doch gut! Wir machen aus dir noch ein richtig hübsches Mädchen, Hahaha ..." lachte sie und zwinkerte mir zu.
"Oder wäre dir das unangenehm, Karin?" sagte sie und kitzelte mit ihren Zeigefingern meine Brustwarzen, die durch die Berührung mit dem spitzenbesetzten Stoffes des BH ohnehin schon gereitzt waren.
Ich errötete augenblicklich aber trotzdem machte sich eine Beule in meinem pinkfarbenen Slip bemerkbar, die auch meiner Frau nicht verborgen blieb.
"Das scheint dir zu gefallen! Hast du denn nicht gesagt es ist peinlich für dich Damenunterwäsche zu tragen? Ist es denn jetzt erregend oder peinlich für dich Frauenkleider tragen zu müssen?" fragte sie provozierend.
"Äähhhhmmm, irgendwie beides ..." stammelte ich schüchtern und war selber überrascht von dieser Erkenntnis.
"Hahaha, na dann wird das ja heute ein richtig geiler Tag für uns werden, meine süße Karin! Ich freue mich schon darauf es Gerd erzählen zu können. Wir werden bestimmt alle viel Spaß zusammen haben, wenn auch auf deine Kosten, hihihi ..." lachte sie und küßte mich euphorisch.
"So und jetzt mach dich schnell fertig und komm zum Frühstücken! Wir wollen doch Gerd nicht am Reitstall warten lassen oder?" sagte sie und verließ das Badezimmer. Doch dann rief sie mir noch zu:
"Und lauf hier im Haus nicht so viel in deiner pinken Unterwäsche rum, sonst fragen die Nachbarn nachher noch wer die neue Frau da in unserem Hause ist," kicherte sie.
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am: September 29, 2009, 15:28:59 3 / Cuckold Stories / Re: Der dominante Reiter Teil 8

Teil 8

An dem Abend bin ich vollkommen erschöpft ins Bett gefallen. Sekunden nachdem mein Körper die Matratze berührt hatte, war ich bereits eingeschlafen. Wie man sich vorstellen kann waren meine Träume recht lebhaft in dieser Nacht.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte kam meine Frau gerade aus der Dusche. Sie trug einen Bademantel und lächelte mich an:
"Na mein kleiner Fotzenlecker, gut geschlafen?"
"Ja himmlisch! Ein Glück dass es Wochenende ist und ich nicht arbeiten gehen muß. Ich hätte jetzt große Lust meine süße kleine Frau zu vernaschen. Oder muß ich sie erst zwingen, die geile Schlampe," versuchte ich sie zu stimulieren.
"Du kannst mir gerne meine Muschi lecken wenn du möchtest aber ficken darf mich im Moment nur Gerd! Du kannst ihn ja fragen ob er es vielleicht erlaubt, dass du auch mal meine Pussy benutzen darfst, wenn du nachher vor ihm kniest in Frauenunterwäsche und seinen Schwanz bläst. Heheheh ..." lachte sie und zog mir die Bettdecke weg. Mein Morgenständer machte sich deutlich in meiner Schlafanzughose bemerkbar.
"Na, ist das schon die Vorfreude darauf sein dicken Reiterschwanz blasen zu müßen? Stell dir vor wie erniedrigend das für dich sein wird vor einem anderen Mann zu knien und dann seine Schwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen wie eine Frau," sagte sie mit deutlicher Erregung in ihrer Stimme. Sie setzte sich auf meine Bettkante und streichelte meinen Schwanz. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken bei diesem Gedanken.
"Der Gedanke ist schon erniedrigend und aufregend aber eigendlich stehe ich überhaupt nicht auf Männer und das Blasen finde ich auch irgendwie ekelig, wenn ich ehrlich bin!" sagte ich schüchtern.
"Aber wenn es nur schön und angenehm wäre, wäre es doch nicht erniedrigend, oder?" sagte sie.
"Ja, das stimmt. Aber können wir das Ganze nicht irgendwie vergessen. Wir können doch auch alleine unseren Spaß haben!?" versuchte ich aus der Sache raus zu kommen.
"Aber Schatz, wie willst du mich denn richtig dominieren und demütigen wie Gerd das kann? Du bist viel zu lieb und wir mögen uns auch viel zu sehr. Das wäre einfach nicht das Gleiche. Ich brauche einen Mann der mich rücksichtslos nimmt und benutzt, so wie Gerd! Ausserdem stehst du doch darauf meine frisch gefickte Muschi auslecken zu müssen oder?" fragte sie und knetete wieder meinen Schwanz.
"Ja, ähhmmm. Das stimmt schon, es törnt mich schon ein wenig an..." druckste ich rum, aber das Anschwellen meines Schwanzes verriet mich.
"Ach hör doch auf du kleiner Fotzenlecker. Du liebst es doch wenn ich mich auf dein Gesicht setze und noch langsam der heiße Liebessaft meines Lovers heraustropft. Stell dir vor du hättest jetzt meine heiße Pussy vor dir, randvoll mit Gerds geilem Reitersperma und Gerd würde dir befehlen deine Zunge in meine Möse zu stecken und seinen Samen aus meiner nassen Schlampenfotze zu lecken. Na Fotzenlecker, wie würde dir das gefallen?" sagte sie hypnotisierend. Sie wußte genau wie sie mich packen konnte.
"Ahhhh.... Hör auf Schatz, ich komme gleich wenn du so weiter machst!" bettelte ich.
"Dann gib zu, dass du es magst mir die Sahne fremder Männer aus der Pussy zu schlecken!" sagte sie streng ohne mit ihrer Massage aufzuhören.
"Jaahhhh... ich mag es deine Pussy sauber zu lecken." stöhnte ich.
"Und gib zu, dass du es noch mehr magst dazu gezwungen zu werden Pussies zu lecken!" sagte sie in einem sexy Befehlston.
"Jah, ich mag es gezwungen zu werden deine Pussy zu lecken," gestand ich und war wirklich nur noch wenige Sekunden davon entfernt zu kommen.
"Dann leck jetzt die geile Möse deiner Herrin, die schon wieder ganz feucht geworden ist du Fotzensklave!" befahl sie, striff kurzerhand ihren Bademantel ab und setzte sich zu meiner vollkommenen Verwunderung einfach rittlinks auf mein Gesicht. Ihre Spalte war triefnaß und ihre Schamhaare kitzelten mein Kinn.
"Los Lecksklave, leck meine Muschi! Ich will deine Zunge spüren! Du hast es doch gern, wenn du gezwungen und erniedrigt wirst. Oder muß ich mir erst die Muschi mit Sperma vollspritzen lassen, damit es dich geil machte mich zu lecken?" sagte sie mit erregter Stimme. Ich öffnete meinen Mund und steckte ihr meine Zunge so tief ich konnte in die lüsterne Spalte.
"Jaaahhh, du kleine geile Sau. So ist es gut, leck meine Pussy, damit sie schön sauber ist wenn Gerd mich gleich fickt. Wie ist es mit der Zunge genau da zu sein, wo in wenigen Stunden der Schwanz eines anderen Mannes stecken wird?" sagte sie mit Zittern in der Stimme. Ich konnte ihr natürlich nicht antworten, da die ihren Unterleib fest auf meinen Mund preßte aber das brauchte ich nicht denn im gleichen Moment kam ich und meine Schlafanzughose bekam einen nassen Fleck, der sich schnell vergrößerte.
Als sie das sah durchlief sie ein weiteres Zittern und sie schrie auf. Sie kam direkt auf meinem Gesicht und ihr zäher Liebesschleim tropfte mir in den Mund.
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am: September 19, 2009, 20:47:36 4 / Subs unter sich / Re: Keine Herrenwäsche mehr für Sklaverolf

Hehehe,

ist ja wirklich süß. Muß für einen Mann ganz schön erniedrigend und peinlich sein nur noch Damenwäsche tragen zu dürfen. Muß er die Sachen denn auch selber einkaufen? Hihihi, stelle ich mir auch sehr peinlich vor als Mann vor den Miederwaren zu stehen und sich BH, Slip und Strapse auszusuchen.  sx_m
Ich habe mit sowas bisher leider nur in der Fantasie gespielt.
Übrigens schreibe ich gerade an einer Story , die zum Teil auch dieses Thema behandelt. Vielleicht könntet Ihr als "Experten" ja mal reinschauen ob die Story so wie sie ist realistisch erscheint oder nicht? Für Tips wäre ich dankbar.  yeees_e2
http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=26669.0

Gruß
HB

am: September 18, 2009, 11:26:21 5 / Cuckold Stories / Re: Der dominante Reiter

Teil 7

Meine Frau hat es tatsächlich getan. Sie ist wirklich in so einen Kik-Textilladen gegangen und hat Damenunterwäsche in meiner Größe gekauft. Richtig feminine Sachen mit Spitze und schön in pink. Auch wenn ich es zum Glück nicht im Laden anprobieren mußte, so war es doch oberpeinlich dabei zu sein und zu wissen, dass ich das am nächsten Tag beim Ausritt tragen soll.
Als wir aus dem Laden kamen grinste sie übers ganze Gesicht.
"Hihihi, wie süß! Du bist ja richtig rot geworden an der Kasse. Es muß dir doch nicht peinlich sein Damenunterwäsche zu kaufen! Die Verkäuferin weiß ja nicht, dass sie für dich ist und du sie morgen unter deinen Reitsachen tragen wirst.
Ich kann es kaum erwarten dich in dieser hübschen Sachen zu sehen mein Schatz, wie du vor Gerd auf die Knie gehst und dann seinen prachtvollen Schwanz bäst!"
An der sexuellen Erregung in ihrer Stimme erkannte ich, dass sie das tatsächlich ernst meinte.
"Aber Sonja, findest du nicht, dass die Sache etwas weit geht? Ihr habt  mich total überrumpelt und weiß gar nicht ob das Ganze wirklich etwas für mich ist. Das geht mir alles zu schnell!"
"Ach Karl, mein kleiner Schatz, dass ist doch gerade das Geile an der Sache. Endlich mal nicht die Kontrolle zu haben und nicht zu wissen was auf einen zukommt. Die totale Spannung! Klar sind da auch mal Dinge dabei, die einem nicht soviel Spaß machen. Als Gerd vor ein paar Wochen in der Sattelkammer zum ersten Mal breitbeinig vor mir stand und sagte, ich sei eine kleine geile Stallschlampe und solle seinen dicken Reiterschwanz rausholen und blasen, da wollte ich zuerst auch nicht. Aber legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich zu Boden. Er hat mich gezwungen aber andererseit auch wieder nicht. Tief in mir drin wollte ich es irgendwie. Nachdem ich seinen Samen dann wiederwillig geschluckt hatte und er dann einfach gegangen war ohne ein weiteres Wort, fühlte ich mich zuerst total schlecht und schmutzig aber es erregt mich auf eine unglaubliche Art und Weise von ihm wie eine Schlampe benutzt zu werden. Allein beim Gedanken daran werde ich ganz feucht. Hier fühl mal!" sagte sie, nahm meine Hand und steckte sie unter ihr Kleid. Mir blieb fast das Herz stehen, denn wir standen noch neben unserem Auto und es hätte durchaus jemand sehen können. Zum Glück verdeckte unser Auto und das daneben stehende Auto die Sicht.
Mit dem Zeigefinger ertastete ich ihren Venushügel und ihr Slip war mehr als feucht. Als ich meine Hand wieder unter ihrem Kleid hervor holen wollte, hielt sie meine Hand fest. Ich ahnte, was sie wollte und schob meine Hand vorsichtig in ihren Slip. Mit dem Mittelfinger massierte ich zuerst vorsichtig dann fester bis sie anfing zu stöhnen.
"Steck deinen Finger in meine nutzlose Nuttenfotze!" flüsterte sie mir ins Ohr. Das tat ich und ließ meinen Finger in ihrer nassen Spalte kreisen. Ihre Knie zitterten und ich blickte mich vorsichtig um, ob uns auch niemand beobachtete, dann sah ich sie streng an und sagte laut:
"Schlampe!"
Im gleichen Moment begann sie zu zucken und ich spürte wie ein mächtiger Orgasmus durch ihren Körper jagte. Sie umarmte und küßte mich zitternd. So hatte ich meine Frau noch nie erlebt. So hemmungslos und geil. Das törnte mich auch an und meine Frau spürte die Beule in meiner Hose.
Lächelnd leiß sie sich vor mir auf die Knie sinken, öffnete meine Hose und holte vorsichtig meinen geilen Schwanz heraus. Langsam öffnete sie ihren Mund und ließ meinen Luststab hineingleiten. Kunstvoll saugte sie und umspielte meine Eichel mit der Zunge. Es dauerte nicht lange und ich ergoß mich zufrieden in ihrem Mund. An dieser Stelle sollte ich erwähnen, dass sie das vorher bei mir noch nie gemacht hatte.
Willig schluckte sie jeden Tropfen meines Liebessaftes.
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am: September 08, 2009, 13:16:12 6 / Cuckold Stories / Re: Der dominante Reiter

Teil 6

Mir war übel, wärend Gerd meinen Kopf mit beiden Händen festhielt und mich genüßlich und mit überlegenem Gesichtsausdruck in den Mund fickte. Ich hätte nie gedacht, wie schwer es ist seinen Würgereflex zu unterdrücken wenn einem ein Männerschwanz so tief in den jungfräulichen Rachen
geschoben wird. Gerd schien zu merken wie sehr ich zu kämpfen hatte mich nicht zu übergeben und versuchte nicht ganz so tief zu stoßen. Dann sagte er:
"OK, ich sehe schon, dass wir das Blasen noch etwas üben müssen mit dir. Das kann deine Frau wirklich viel besser aber sie hat ja auch schon mehr Erfahrung. Ich mache dir ein Angebot! Wir beenden unser kleines geiles Spielchen für heute und du brauchts nicht noch eine Ladung meines Spermas schlucken. Du hast ja deine heutige Portion Reitersahne schon aus der Fotze deiner Frau gesaugt, das sollte für den ersten Tag reichen. Aber ich verlange deine totale Unterwerfung und dein Zusage, dass ich deine Frau ficken kann, wo und wie ich will ohne, dass du ein Szene machst!"
Er schaute mich streng an und ich erkannte wie ernst er es meinte. Für einen Augenblick hielt er inne und unterbrach den rücksichtslosen Mundfick.
Gedehmütigt nickte ich denn ich wollte das ekeligen Ding, dass mich zum würgen brachte endlich aus dem Mund haben und seinen Samen schlucken wollte ich auch nicht.
"Bevor ich jetzt aber meinen Schwanz auf deinem Mund nehme, verlange ich, dass wir alle morgen wieder zusammen ausreiten. Als Beweis deiner Unterwerfung wirst du unter deiner Reitbekleidung, hübsche geile Frauenunterwäsche tragen und wenn wir oben im Wald an der Lichtung sind, werden wir anhalten und von den Pferden absteigen. Dann wirst du vor den Augen deiner Frau vor mir auf die Knie gehen, meinen Schwanz auf der Reithose holen und ihn liebevoll verwöhnen.
Ist das OK für dich oder soll ich deinen Mund jetzt mit meinem Sperma füllen?" fragte er grinsend und wußte, dass ich eigendlich keine Alternative hatte. Ich nickt und er zog langsam seinen großen Luststab, der vor wenigen Momenten noch in der Möse meiner Frau gesteckt hatte, aus meinem Mund. Aber er packte ihn nicht sofort wieder in seine Reithose sondern rieb ihn mir grinsend und mit einem überlegenen Gesichtsausdruck übers Gesicht.
"Ich freue mich schon auf morgen. Und nicht vergessen was hübsches für mich anzuziehen, richtig schön feminin! Hehehe..." lachte er, stand auf und packte seinen Schwanz wieder ein.
"Bis morgen Mädels!" sagte er und verschwand ohne uns eines weiteren Blicks zu würdigen.
Als ich aufstand hatte meine Frau immer noch den Slip und den BH in der Hand und grinste mich an:
"Na, wie wäre es? Möchtest du nicht wenigstens mal meine Unterwäsche anprobieren? Rot würde dir gut stehen, paßt zu der Farbe deiner Wangen mein Schatz, Hahahaha..."
Ich wäre vermutlich sauer geworden, wenn sie sich nicht sofort verführerisch an mich geschmiegt und mit ihre rechten Hand meine Schwanz massiert hätte.
"Ach Schatz," sagte sie. "Gib doch zu, dass es dich geil gemacht hat mich mit einem anderen Mann zu sehen und dann gezwungen zu werden meine Pussy sauber zu lecken! Ich weiß dass du dich im Internet beim Cuckold-Forum rumtreibst. Dadurch bin ich erst auf die Idee gekommen und ich dachte, dass wir da dann beide was von haben. Ich kann mich von fremden Männern vergnügen und ich zwinge dich anschließend meine Pussy sauber zu lecken!
So hattest du doch deine Fantasien im Forum beschrieben oder?"
Ich wußte nicht was ich sagen sollte und fühlte mir irgendwie ertappt wie ein Kind mit der Hand in der Keksdose.
"Ja aber das sind doch nur Fantasien!" wimmerte ich.
"Jetzt nicht mehr!" grinste sie.
"Aber ich hätte niemals ..." versuchte ich zu erklären, wurde aber abruppt von meiner Frau unterbrochen.
"Das weiß ich doch, deshalb habe ich ja auch die Initiative ergriffen. Und jetzt genug davon! Wir müssen los bevor die Geschäfte schließen," sagte sie und begann sich wieder anzuziehen.
"Wieso? Was brauchen wir denn noch?" fragte ich überrascht. Noch überraschender war aber ihre Antwort denn ich hatte es bereits verdrängt.
"Na wir müssen doch für dich noch schöne Unterwäsche kaufen, für morgen. In meiner Größe wird dir wohl nichts passen und du möchtest morgen doch nicht Ausreiten in einem zu engen Damenslip und einem kneifenden BH, oder? Hahaha... " lachte sie.
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am: August 10, 2009, 17:39:48 7 / Cuckold Stories / Re: Der dominante Reiter

Teil 5

"Nein bitte das nicht, " flehte ich kleinlaut aber es schien Gerd nicht weiter zu stören und er rutschte noch etwas höher bis er auf meiner Brust saß. Mit den Beinen drückte er meine Arme an meinen Körper, so dass ich mich nicht wehren konnte.
"Jetzt stell dich doch nicht an wie ein kleines Mädchen! Schließlich hast du ja bereits meinen Samen von der Fotze deiner Frau abgeleckt und deine Frau hat meinen Schwanz auch schon oft geblasen. Also kannst du das auch!" sagte er und öffnete langsam den Reißverschluß seiner Hose.
"Ja aber sie ist ja auch eine Frau. Ich, ich ... kann das nicht! Ich habe sowas noch nie gemacht..." versuchte ich mich  raus zu reden.
"Keine Angst, ich bringe dir das schon bei. Ist alles nur eine Sache der Übung! Du wirst sehen, in ein paar Wochen bläst du meinen Schwanz genau so gut wie deine Frau, hehehe ..." lachte er und holte seinen halb schlaffen Reiterschwanz aus seiner Reithose. Grinsend und mit einem überlegenen Gesichtsausdruck drückte er seine Schwanzspitze gegen meine Lippen, die ich aber fest zusammenpreßte.
Ohne irgendeine Vorwarnung bekam ich von ihm eine schallenden Ohrfeige.
"Machs Maul auf du kleine Zicke oder wir ziehen hier gleich andere Seiten auf!" befahl er streng und sah mich dabei böse an.
Er packte mich an den den Haaren und zog meinen Kopf zu sich hin. Ich war so überrascht, dass ich ohne weiteres Zögern gehorchte. Ich schloß meine Augen. Als sich mein Mund öffnete schob er sofort seinen Schwanz hinein, der plötzlich deutlich härter geworden war.
"Ja, so ist es brav und jetzt ficke ich deine Maulfotze," sagte er zufrieden und begann damit seinen Schwanz in meinem Mund vor und zurück zu bewegen.
"Jetzt lieg da nicht nur so regungslos rum sondern fang an zu saugen, du Sau!" befahl er. Obwohl ich sowas noch nie gemacht hatte, begann ich zu saugen. Als ich die Augen wieder öffnete erblickte ich meine Frau, die sich offensichtlich wieder von ihrem Orgasmus erholt hatte und neben mir stand. Sie hatte die Hände auf die Hüften gelegt und schaute mich vorwurfsvoll an.
"Wenn ich sehe wie gierig du Gerds Schwanz bläst da könnte man ja fast glauben du kannst nicht genug von heißem Reitersamen bekommen. Was habe ich da nur für eine kleine spermageile Nutte geheiratet? Du bist ja genauso geil auf Schwänze wie ich. Vielleicht sollte ich dich zukünftig nicht mehr Karl sondern Karin nennen. Hahaha... Wie würde dir das gefallen Karin?" lachte sie und ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Auch Gerd lachte und fand die Idee offensichtlich auch gut.
"Hahaha, ja genau. Wir machen aus ihm eine Karin und er muß einen Rock und eine Bluse tragen und hübschen Reizwäsche wenn er mir einen bäst! Na wie wäre das, wenn wir aus dir ne Frau machen Schwanzlutscher?" fragte er und begann mich heftiger in den Mund zu ficken. Die Idee schien ihn geil zu machen. Es war vermutlich das Machtgefühl das er hatte indem er mich erniedrigte. Ich konnte auch nichts erwiedern da der Schwanz des Geliebten meiner Frau immernoch meinen Mund fickte.
"Hihihi, sieh mal Gerd wie süß. Er wird ganz rot!" sagte meine Frau und zeigt auf meine roten Wangen und fuhr dann fort:
"Ach Karl, warum hast du mir denn nichts von deinen Vorlieben erzählt? Hahaha, wenn du willst kannst du meine Unterwäsche hier anziehen. Das Höschen ist mir sowieso etwas zu feucht," kicherte sie und schien es ebenfalls zu genießen mich zu demütigen. Dann bückte sie sich, hob ihren Slip und ihren BH auf und hielt mir die Sachen grinsend hin.
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am: Juli 27, 2009, 16:39:02 8 / Cuckold Stories / Re: Der dominante Reiter

Teil 4

Meine anfängliche Lust war einer ziemlichen Scham gewichen, wie das eben so ist, wenn "Mann" fertig ist und ich wollte so schnell wie möglich weg. Doch da richtete sich meine Frau plötzlich auf und gab mir einen Stoß, so dass ich nach hinten fiel.
"Hey, was soll das du kleiner Fotzenlecker? Du bist noch nicht fertig!" schimpfte sie und bevor ich wußte was geschah, stand sie mit gespreizten Beinen über mir. Mit einem hämischen Grinsen ging sie langsam in die Hocke und drückte ihre nasse Spalte auf mein Gesicht. Ich nahm diesen intensiven fast betäubenden Geruch wahr und konnte ihre naßen Schamhaare an den Wangen und auf der Nase spüren.
"Los, mach dein Maul auf und saug Gerds Sperma aus meiner Möse!" befahl sie streng.
Ich versuchte weg zu kommen aber inzwischen hatte sich Gerd auf meinen Bauch gesetzt und hiel meine Hände fest. Es blieb mir also keine andere Wahl als den Mund zu öffnen. Sofort tropfte mir des heiße Saft in dem Mund. Es war ekelhaft.
"Richtig saugen, du Sau!" befahl sie. Als ich zu saugen begann schoß mir ein ganzer Schwall Reitersamen und Muschisaft in dem Mund, so dass ich mich fast verschluckte.
"Ja, genau so ist es richtig. Du wirst jetzt immer wenn Gerd oder jemand anders mich gefickt hat schön brav meine Muschi sauber lecken!" stöhnte sie und schien das Saugen an ihrer Möse sichtlich zu genießen.
"Na, wie schmeckt dir das? Der Gedanke, dass du jetzt gerade das Sperma eines anderen Mannes aus meiner Pussy saugst, macht mich total geil. Ohhhhhhh..." stöhnte sie laut und drückte ihre Möse noch fester auf mein Gesicht, so dass ich kaum noch Luft bekam.
"Jaaahhh, nimm deine Zunge Sklave und leck meine Muschi! Mach es mir mit deiner dreckigen Sklavenzunge! Jaaahhhh, fester!!!" befahl sie und ich merkte wie ihre Fotze bei den Berührungen meiner Zunge zuckte. Dann lief ein richtiger Schauer durch ihren Körper und meine Zunge brachte sie schließlich zum Höhepunkt. Nachdem sich meine Frau erschöpft nach vorn fallen ließ und mein Gesicht wieder freigab, konnte ich endlich wieder atmen. Gerd, der immernoch auf meinem Bauch hockte, schaut mich an und lachte:
"Du bist ja ein richtig guter Fotzenlecker, hahaha! Das war ne echt geile Nummer! Wie wäre es wenn wir mal testen ob du auch ein genau so guter Schwanzlutscher bist?"
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am: Juli 07, 2009, 15:57:21 9 / Cuckold Stories / Re: Der dominante Reiter

Teil 3

"Nein, ich ... ich ... möchte nicht ... " versuchte ich zu sagen aber ich konnte kaum sprechen vor Aufregung.
"Was möchtest du nicht?" fragte er.
"Ich ähhh ... möchte nicht Sonjas Muschi lecken, sie ist ganz voll mit ... ähhh ... " stammelte ich schüchtern.
"Hahaha, deine Stimme sagt Nein aber deine Augen sagen Ja. Ich weiß dass es dich antörnt, die dicke Beule in deiner Hose verrät dich!" sagte Gerd überlegen und beugte sich zu mir runter. Er legte seine Hand auf die Beule und begann sie zu massieren.
Er wante sich meiner Frau zu und sagte:
"Komm Schlampe, sag deinem Mann er soll deine Fotze lecken. Er mag es doch wenn du dominant zu ihm bis oder?"
"Ja, früher mochte er es wenn ich seinen Kopf zwischen meine Schenkel gedrückt habe und er mich lecken mußte. Los Peter, leck mich, wie du mich damals immer geleckt hast. Ich will es!" versuchte sie streng zu sagen und spreizte ihre Schenkel noch weiter, so dass ich einen guten Blick auf ihre durchgefickte Muschi hatte.
Gerd massierte stärker und sagte dann:
"Ich glaube dein Mann braucht etwas mehr Zwang. Was hälst du davon wenn ich einfach seinen Kopf packe und zwischen deine Schenkel drücke und ihn zwinge deine nasse Fotze zu lecken?"
"Ja, zwing ihn meine Fotze zu lecken! Er mag es gezwungen zu werden, genau wie ich. Hihihi" kicherte sie.
Gerd packte meine Kopf und drückte ihn nach vorne zwischen die V-förmig gespreizten Beine meiner frisch besamten Frau.
"Los du Sau, leck deiner Frau die geile Fotze!" befahl Gerd streng. Ich schloß meine Augen als mein Gesicht zwischen ihre heißen Schenkel und auf ihre

spermaverschmierte Möse drückte. Als mein Gesicht ihre tropfenden Schamlippen berührte durchzuckte mich der särkste Orgasmus, den ich seit vielen Jahren hatte.
"Hahaha ..." lachte Gerd, "die kleine Sau hat sofort abgespritzt als ich sein Gesicht auf deine Fotze gedrückt habe! Du hattest recht, er ist eindeutig ein Sub! Ich denke wir werden noch eine Menge Spaß miteinander haben," sagte er zufrieden und ließ meinen Kopf los.
Als ich meinen Kopf wieder aus dem Schoß meiner Frau zog schaute er mich streng an und sagte:
"Aber beim nächsten Mal wirst du richtig lecken! Verstanden?"
"Ähhh, ja ... ähhh wie du willst," antwortete ich kleinlaut und wischte mir den Liebessaft meiner Frau und ihres Liebhabers vom Gesicht. Das alles war mir furchtbar peinlich, besonders der nasse Fleck in meiner Reithose.
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am: Juli 06, 2009, 21:23:06 10 / Cuckold Stories / Re: Der dominante Reiter Teil 2

Teil 2

Meine Frau schien es zu genießen und es machte ihr nichts aus von Gerd so herabwürdigend behandelt zu werden. Ganz im Gegenteil, es schien sie geil zu

machen eine Schlampe genannt zu werden.
Plötzlich drehte sich Gerd zur Seite und ich konnte sehen wie sein Schwanz aus der Möse meiner Frau rutschte.
Gerd grinste mich an und sagte:
"Siehst du wie feucht die ihre Pussy ist. Komm näher und sieh genau hin wie ich meinen Schwanz in diese nasse Schlampenfotze stecke."
Langsam näherte sich seine Schwanzspitze ihren erwartungsvoll zuckenden Schamlippen. Ich war seltsamerweise mehr erregt als eifersüchtig und erwischte mich wie ich zwei Schritte vortrat um zu sehen wie Gerds Schwanz in die Muschi meiner Ehefrau eindrang.
Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck drückte er seinen Schwanz wieder in ihren Unterleib, was sie mit einem lustvollen Seufzer quitierte.
Er legte sich wieder auf sie und begann sie wieder hart zu ficken.Nach etwa einer Minute begann er zu stöhnen und seine Stöße wurden fester. Auch meine Frau schien kurz vor dem Höhepunkt zu sein als er sagte:
"Ja Schlampe, jetzt kommt es. Bist du bereit dafür mein Sperma in deine Fotze gespritzt zu kriegen? "
"Ja Herr, deine Dienerin ist bereit. Benutz mich und spritz mich voll mit deinem Samen wie du willst. Ahhhhhh..." erwiederte sie mit Zittern in der Stimme.
Er kam zusammen mit meiner Frau. In ihrem Gesicht sah ich ein Erregung wie sie noch nie zuvor erlebt hatte. Stöhnen spritzte er ihr seinen heißen Samen in den Unterleib. Ich stand wie gebannt daneben und konnte kein Wort sagen.
Schließlich zog er seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus ihrer Muschi, stand auf und zog sich seine Hose wieder hoch. Meine Frau lag immer noch mit gespreizten Beinen da und zuckte am ganzen Körper. Ich konnte sehen wie Gerds Reitersamen zwischen ihren Schenkeln herunterlief.

Er schaute mich an und sagte:
"Na, es scheint dir ja auch gefallen zu haben wie es deiner Frau besorgt habe."
Mit Erschrecken stellte ich fest, dass ich eine mächtige Errektion in der Hose hatte, die sich in der engen Reithose deutlich abzeichnete. Ich fühlte

mich wie ein Kind, das zum ersten Mal beim Klauen erwischt wird. Das Blut schoß mir in die Wangen und ich merkte wie ich rot wurde.
"Hahaha, das muß dir nicht peinlich sein. Wenn du will kannst du dich jetzt vor ihr hinknien und ihre Möse sauberlecken. Deine Frau hat mir gesagt,

dass du gerne ihre Pussy leckts. Na, wie wärs du Fotzenlecker, leck deiner Frau die Fotze sauber!" sagte er und wurde strenger. Er legte seine Hände

auf meine Schultern und drückte mich zu Boden. Ich war vollkommen überfordert, tausend Dinge rasten durch meinen Kopf und ich hatte das Gefühl in einem Traum zu sein. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Ich wollte es nicht aber so dominant wie er das zu mir sagte, erregte es mich und machte mich

willenlos.
Was sollte ich nur tun?
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am: Juli 06, 2009, 16:08:56 11 / Cuckold Stories / Der dominante Reiter

Der dominante Reiter   (c) 2009 HB

Teil 1

Ich war mit meiner Frau in eine neue Stadt gezogen, da ich mich beruflich neu orientieren mußte. Unsere beiden Pferd hatten wir in einem ortsansässigen Reitverein untergebracht.
Es dauerte nicht lange und wir hatte nette Kontakte mit den Leuten im Reitverein geknüpft. Besonders mit Herrn Doctor Bremer oder Gerd wie seine Freunde ihn nannten, dem ersten Vorsitzenden des Reit- und Fahrvereins hatten wir uns schnell angefreundet. Er zeigte uns das Ausreitgelände und wir ritten in den folgenden Wochen recht häufig gemeinsam aus.
Er war ein recht strenger Reiter, der seinem Pferd nichts durchgehen ließ. Bei einigen Anläßen ließ ich ihn wissen, dass ich kein Freund des übermäßigen Gebrauchs von Gerte und Sporen war. Einmal erwiederte er, dass Frauen und Pferde eine strenge Hand brauchen und zwinkerte ihr grinsend zu. Doch anstatt ihn anzufauchen, wie ich es von ihr erwartet hätte, wurde sie rot.
Es vergingen einige Wochen und als wir eines Abends von einem gemeinsamen Ausritt mit Gerd wiederkamen passierte es.
Ich hatte gerade mein Pferd abgesattelt und in die Box gestellt, da hörte ich ein Stöhnen aus einer der leerstehenden Boxen am Ende der Stallgasse. Als ich hinging um nachzuschauen, traute ich meinen Augen nicht. Es war meine Frau, die im Stroh lag, nackt auf einer Pferdedecke. Auf ihr lag Gerd, der die Reithose bis auf die Knie geruntergezogen hatte und fickte sie.
Ich fragte:
"Spinnt ihr? Was soll das?"
Gerd drehte den Kopf, schaute mich mit grinsend an und sagte:
"Das siehst du doch! Ich ficke deine Frau. Die kleine Schlampe brauchte es mal wieder richtig durchgefickt zu werden, stimmts Fotze?"
Meine Frau stöhnte:
"Ja, ich brauche einen dicken Reiterschwanz in meiner Muschi. Jaaaaahhh...."

Ich konnte es nicht glauben. So hatte ich meine Frau noch nie erlebt.
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