Teil 10
Nachdem wir gefrühstückt hatten fuhren wir direkt zum Reitstall. Obwohl es Sommer war und auch recht warm, hatte ich meine Reitweste angezogen, da man den BH den ich peinlicherweise tragen mußte durch mein T-Shirt deutlich erkennen konnte.
Meiner Frau Sonja konnte ich die Vorfreude auf das Treffen mit ihrem strengen Herrn und Meister anmerken. Nervös spielte sie an ihren langen Fingernägeln, die sie knallrot lackiert hatte. Überhaupt schien sie sich heute besonders ausgiebig geschminkt zu haben.
Als wir an den Stallungen angekommen waren und ich ausstieg, betete ich, dass niemand etwas von meiner peinlichen Unterwäsche merken würde. Es war schon ein seltsames Gefühl. So eine Mischung aus Angst, Spannung und sexueller Erregung. Ausserdem fühlte sich diese
Damenunterwäsche anders auf der Haut an als meine sonstige Unterbekleidung. Besonders der BH schien meine sowieso schon recht sensiblen Brustwarzen irgendwie zu reizen.
Gerd war zum Glück noch nicht da und wir machten uns an die Arbeit unsere Pferde zu putzen und für den Ausritt vorzubereiten.
"Na, schon aufgeregt?" fragte mich meine Frau und zwinkerte mir zu.
"Warum sollte ich aufgeregt sein?" fragte ich und spielte meine Nervosität herunter.
Sie grinste und sagte dann:
"Naja, du reitest gleich mit Gerd und mir aus und trägst dabei Frauenunterwäsche. Und wer weiß wen wir unterwegs noch treffen? Hihihihi, wäre es nicht unheimlich peinlich für dich, wenn das jemand sehen würde?"
"Grrrr... Ärger mich nicht auch noch damit! Klar wäre das peinlich. Ich habe schließlich einen Ruf zu verlieren!" sagte ich.
"Wir werden ja sehen was passiert und das finde ich das Spannende an diesem Spielchen. Du weißt nie was als nächstes kommt. Obwohl bei einer Sache bin ich mir sicher!" sagte sie aber sprach nicht weiter.
"Was denn?" fragte ich neugierig.
"Gerd wird dir seinen Schwanz in den Mund stecken und ich werde genüßlich zuschauen wie du seinen Samen schluckst. Hmmm, das wird geil! Er wird dich dominieren und erniedrigen, wie er es immer bei mir macht. Allein bei diesem Gedanken wird meine Muschi schon wieder ganz feucht," sagte sie und diese Erregung war schon wieder in ihrer Stimme zu hören.
"Törnt es dich wirklich an, wenn ich gedemütigt werde?" fragte ich neugierig.
"Ja, ich finde es total aufregend, dass Gerd so dominant ist und auch du dich ihm unterwerfen mußt. Er ist unser Sklavenmeister und wir werden seine ergebenen Sklaven sein. Sein Schlampen, die er nach Lust und Laune benutzen kann. Unsere einzige Bestimmung ist es seinen großen göttlichen Schwanz zu befriedigen!" stöhnte sie.
"Hey Sonja, beruhige dich mal wieder! So toll ist er ja auch nun wieder nicht. Du tust ja als wenn er ein Gott wäre. Ich hoffe wir sind uns einig, dass dies hier nur ein Spiel ist, dass irgendwann auch zu Ende ist! Oder?" fragte ich beunruhigt.
Sie blickte mich zuerst ungläubig an, als ob sie nicht verstanden hätte was ich sagte. Doch dann schüttelte sie kurz den Kopf und sagte:
"Ja mein Schatz, das ist nur ein Spiel."
"OK, ich habe schließlich keine Lust mich den Rest meines Lebens wie eine Schlampe zu kleiden und jeden Tag seinen Schwanz zu blasen!" sagte ich.
"Na, bestimmt nicht jeden Tag. Schließlich möchte ich ja auch was von ihm haben. Hehehe..." lachte sie und fuhr fort:
"Aber du mußt auf jeden Fall immer meine Pussy sauber lecken, wenn er mich gefickt hat!"
"SONJA!!!" sagte ich streng.
"OK ok, ist nur Spaß mein Schatz. Klar ist es nur ein Spiel aber manchmal steigere ich mich selbst da total rein weil mich der Gedanke so antörnt," sagte sie und schien sich wieder zu beruhigen.
Plötzlich sagte sie:
"Ohh, ich glaube Meister Gerd kommt gerade. Ich höre sein Auto."