Kurzurlaub mit der Schwiegermutter
Ich hatte mit meiner Frau ein romantisches Wochenende am Gardasee geplant und sie sagte mir, sie müsste ausgerechnet an dem Wochenende an einer Weiterbildung teilnehmen. Ich war natürlich nicht begeistert, aber diese Ausbildung war ihr sehr wichtig, da konnte ich nicht ‘Nein’ sagen. Also sagte ich ihr, das ich die Hotelreservierung annullieren werde. Da widersprach sie und meinte, ich soll mit ihrer Mutter hinfahren, um die Stornogebühren zu sparen. Damit ich es mir nicht anders überlegen konnte, rief sie gleich meine Schwiegermutter an und überredete sie mitzufahren.

An diesem Morgen holte ich Erika, meine Schwiegermutter ab und wir fuhren gemütlich Richtung Gardasee. Wir erreichten unser Ziel am späten Nachmittag, gingen ins Hotel und machten uns frisch für das Abendessen. Da ich vor Erika fertig war, sagte sie mir ich soll unten an der Bar auf sie warten. Nach ungefähr zehn Minuten kam sie. Wow, ich traute meinen Augen nicht! Erika stand vor mir im schwarzen Minirock und einer leicht transparenten Seidenbluse, die ihre dicken Brüste besonders gut zur Geltung brachten. Dazu war sie richtig toll geschminkt. Ich erkannte meine Schwiegermutter auf einmal nicht mehr. Sie war so sexy und strahlte eine derartige Erotik aus, das mir ganz schwindelig wurde. Sie strahle regelrecht und ich war so von ihr fasziniert, das ich nicht mal bemerkte, dass ich sie anstarrte. Es dauerte einen Moment bis ich es realisierte und als das geschah, lief ich total rot an. Ich blickte schnell zu Boden. Sie bemerkte meine Verlegenheit, kam zu mir, lächelte mich an und sagte: So, Darling, jetzt gehen wir essen. Ich war immer noch wie erstarrt, da nahm sie mich am Arm: Geht’s dir nicht gut, mein Lieber? Konnte sie meinen rasenden Puls etwa hören? Nnein…nein…, stammelte ich und sprang auf. Sie schaute mich mit ihren grünen durchbohrenden Augen. Na gut, dann gehen wir essen! Ich sterbe nämlich vor Hunger!

Wir verbrachten einen schönen Abend mit leckerem Essen und guter Stimmung. Den ganzen Abend über hatte ich das Gefühl, zwischen uns beiden herrsche eine extrem erotische Stimmung. Zurück im Hotel, sagte Erika sie sei sehr müde, wir sollten schlafen gehen. Sie verschwand auch ziemlich schnell in ihrem Zimmer, ich ging in meins (ich hatte ja nachträglich noch ein Zimmer für meine Schwiegermutter reservieren lassen). Erst jetzt merkte ich, wie erregt ich war. Mein Schwanz war steif und drückte gegen den Hosenstoff. Auf dem Weg ins Bad zog ich mich eilig aus. Ich schlüpfte unter die Dusche, das Wasser strömte über meinen Körper und ich spürte dabei, wie mein Schwanz immer härter wurde. Gerade als ich dachte, mir geht gleich einer ab, hörte ich plötzlich eine Stimme: Ach, da bist du ja! Völlig überrascht, öffnete ich meine Augen und erstarrte, als ich Erika durch den transparenten Duschvorhang erkannte. Lass dich nicht von mir stören! und weg war sie. Ich blieb einige Minuten wie angewurzelt stehen, denn ich konnte immer noch nicht glauben, dass meine Schwiegermutter mich beinahe beim Wichsen erwischt hätte. Ich machte das Wasser aus, sprang aus der Dusche, schlang ein Badetuch um mich und spitzte meine Ohren, um herauszufinden, ob sie aus meinem Zimmer gegangen war. Es war nichts zu hören. Sie war bestimmt weg und das Ganze war nur ein peinlicher Vorfall gewesen. Trotz meiner Versuche, meine Erregung zu ignorieren, spürte ich bei dem Gedanken, das sie noch in meinem Zimmer sein könnte, wie mein Schwanz zuckte und unter dem Handtuch anschwoll. Ich öffnete die Tür und da lag sie in meinem Bett, in einem hauchdünnen Negligé und strahlte mich an: Na endlich, ich dachte du kommst da gar nicht mehr raus!

Ich wollte nicht glauben, was ich sah! Meine Schwiegermutter lag halbnackt vor mir mit gespreizten Beinen und bot mir gerade einen tiefen Einblick in ihre dicht behaarte Möse mit langen Schammlippen an. Komm zu mir, lass mich nicht zu lange warten! sagte sie ungeduldig. Ich atmete ganz tief und bemerkte, wie meine Knie weich wurden. Jetzt bloss nicht umkippen! dachte ich mir. Automatisch bewegte ich mich in Richtung des Bettes, wo ich mich anschliessend fallen ließ. Erika lachte und sprang auf mich. Sie presste mir ihre weichen hängenden Brüste ins Gesicht und wies mich mit gebieterischen Stimme an, diese richtig durchzukneten und an den Nippeln zu saugen. Wie in Trance gehorchte ich. Ich nahm ihre geilen Titten in meine Hände, knetete sie richtig durch und zog kräftig an ihren Nippeln. Erika stöhnte nach Herzenslust. Stöhnend rieb sie sich wild an meinem Körper. Mein Schwanz pochte und ich fing an zu keuchen. Ich war froh, ihn unter dem umgebundenen Badetuch unter Kontrolle zu haben. Doch es dauerte nicht allzulange, bis sie ihn befreite. Da will jemand zum Einsatz kommen! lachte sie, nahm meinen Schwanz in ihren Mund und ließ ihn langsam raus und rein gleiten. Gegen meinen Willen musste ich stöhnen. Wie versteinert lag ich auf dem Rücken, denn mit so einem wahnsinnig geilen Gefühl hatte ich nicht gerechnet. Gleichzeitig dachte ich an meine Frau und an das, was sie dazu sagen würde, wenn sie erfahren würde, dass ihre Mutter mir meinen Schwanz blies. Komm schon, sei doch nicht so schüchtern! forderte sie mich auf und saugte ihn schmatzend immer tiefer und heftiger. Als ich dann noch ihren Mund an meinen Eiern spürte, wie sie versuchte, sie zu saugen, merkte ich, das ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte. Erika, ich komme gleich, stöhnte ich. Doch eine erfahrene reife Dame wie sie wusste, wie sie einen harten Schwanz zu bearbeiten hat, so dass er nicht ungewollt abspritzt. Kaum hatte ich dies gesagt, schon saß sie Rittlings auf mich, schob sich meinen Knüppel direkt in ihren Arsch und fing an ganz wild auf ihm zu reiten. Das enge Gefühl in ihrem Arsch war einfach zu viel für mich und brachte mich gleich zum Abspritzen. Ich vergaß alles um mich herum und schrie meine Erregung heraus. Jaa, schrei nur, schreien tut dir guut! hörte ich sie an meinem Ohr flüstern. Und jetzt ist mein Vötzchen dran, sagte sie. Das arme Ding ist ganz schön naß und ausgehungert! Lass sie deine Zunge spüren!… und drückte mir eilig ihre heisse Grotte ins Gesicht.

Ihr Kitzler glänzte dunkelrot und war stark geschwollen. Sie beugte sich nach hinten und stütze sich dabei auf meinen Beinen ab. Ich nahm ihre harten Nippel zwischen die Finger, zog sie lang und spielte mit ihnen. Sie flüsterte mir zu, ich soll endlich ihre reife Fotze lecken. Ohne zu zögern, fing ich an ihre geile Spalte zu lecken. Ich leckte ihren geschwollenen Kitzler, saugte ausgiebig an ihren Schamlippen, steckte meine Zunge ganz tief in ihr zuckendes Loch, während sie keuchte und mir ihr Becken immer mehr entgegen stemmte. Jaaa,… leck, weiter…. Leck weiter…ahhhhh… stöhnte sie. Ich merkte wie sie immer feuchter wurde. Sie krallte sich mittlerweile mit ihren Händen an meinen Oberschenkeln fest. Sie atmete immer heftiger und stöhnte immer lauter. Jaaa… und jetzte ramm mir deine Faust in die Fotze! Da ich kurz zögerte, befehlte sie mir: Na los! Steck sie rein! Ramm mir deine Faust bis zum Anschlag… Oohhh jaaa… So ist gut… Besorg’s richtig meiner alten Fotze!… Schneller! Schneller! Weiter machen bittteeehhhhh!!! schrie sie heftig auf und zitterte am ganzen und zitterte am ganzen Körper. Auf einmal fühlte ich, wie ihre Säfte mein Gesicht überschwemmten. Es war ein unbeschreibliches geiles Gefühl, diese erfahrene Frau so weit gebracht zu haben. Mein Schwanz war wieder komplett steif. Dreh dich um, hörte ich mich sagen, ich will dich von hinten nehmen. Noch benommen von dem gerade erlebten Orgasmus, gehorchte sie mir. Sie drehte sich um, kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Ich vögelte sie abwechselnd in den Arsch und in die Fotze, mal heftig, mal langsam und tief. Sie schrie und stöhnte und forderte von mir immer heftigere Stöße. Schon bald merkte ich, wie mein Ficksaft in den Eiern brodelte. Lange werde ich meinen Saft nicht mehr halten können, dachte ich. Ich erhöhte also das Tempo und stieß immer schneller und härter zu. Ohh, ist das eine geile Stutenfotze, dachte ich noch und im selben Moment gab es eine gewaltige Explosion und mit einem lauten Schrei spritzte ich meine heisse Sahne in sie hinein. Ich war erlöst… Sie auch… Wir fielen beide auf den Rücken und atmeten schwer. Mann, hast du mich fertig gemacht! lachte sie leise, noch keuchend von dem wilden Ritt. Sie schmiegte sich ganz eng an mich, ihren Busen an meinem Arm gepresst. Ich legte meinen Arm um sie. Ich fand’s auch schön… flüsterte ich ihr lächelnd zu…

 Betrunkene Schwiegermutter

    Kaum ist die Frau aus dem haus, da wird die reife Schwiegermutti mit den prallen Eutern nach Strich und Faden durchgevögelt.
    Ganz nach diesem Motto verläuft diese kleine Geschichte, jedoch dachte ich noch bis vor einigen Wochen, dass sich jemals die Gelegenheit ergeben würde, diese dralle Weib tatsächlich einmal ficken zu dürfen.
    Nun, ich sollte mich geirrt haben...

    Alles begann an einem Donnerstag Abend, als wir meine Schwiegermutter Jutta zum Abendessen eingeladen hatten.
    Meine Frau Mirjam würde sehr früh am nächsten Morgen mit einer Freundin in den Urlaub fliegen, zu der sie noch heute Abend nach dem Essen fahren würde.
    3 Wochen würde sie weg sein und es war heute sozusagen ein Abschiedsessen.
    Ihr Vater konnte nicht kommen, er war selber bei einem Geschäftsessen, von ihm hatte sie sich bereits am vorigen Abend verabschiedet.
    Ich hatte mir ehute extra ein schickes Hemd angezogen, aber wie das so war, kleckerte ich es mir voll, noch bevor ich meinen ersten Teller geleert hatte.
    "Scheiße!", entfuhr es mir. "Frisch angezogen!"
    "Na, da ist wohl jemand nervös!", hörte ich Jutta sagen, die sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte.
    "Warum sollte er nervös sein, Mutti?"
    "Na, weil ich in seiner Nähe bin!", scherzte dann meine Schwiegermutter. "Da wird jeder Mann nervös!"
    Sie sah mich an und warf mir abscichtlich einen heißen Blick zu, nur um meine Tochter zu ärgern.
    Solche Spielchen trieb sie öfters mit mir und sie hatte natürlich keine Ahnung, was sie bei mir damit ausrichtete.
    Mein Schwanz stellte sich auf in meiner Anzugshose und mir schossen die wildesten Fantasien im Kopf herum, während ich wie gebannt auf den tiefen Ausschnitt meiner Schwiegermutter starrte.
    Ich erwiderte den Blick und warf ihr ein Küsschen zu, was Mirjam nur den Kopf schütteln ließ.
    "Hallo?? Könnt ihr bitte mal aufhören zu flirten? Dazu habt ihr noch genug Zeit, wenn ich erstmal weg bin!" Jetzt musste auch Mirjam grinsen und nippte an ihrem Rotwein.

    Danach saßen wir im Wohnzimmer zu Dritt auf der breiten Leder-Couch, plauderten ein wenig über den Urlaub meiner Frau und tranken dabei gemütlich unseren Wein. Ich wüsste nicht, dass noch irgendetwas interessantes vorgefallen wäre, daher mache ich an dem Teil der Geschichte weiter, an dem es so langsam wieder interessant wurde.
    Die Verabschiedung meiner Frau. Ich machs kurz und knapp:
    Wir standen alle Drei im Flur, Jutta umarmte ihre Tochter, drückte ihr ein Küsschen auf den Mund und dann war ich an der Reihe.
    Ich küsste sie natürlich etwas intensiver und ließ sie auch kurz meine Zunge spüren, was Jutta anscheinend nicht entgangen war.

    "Komisch! Ich werde nie so geküsst zum Abschied!", scherzte Jutta weiter, als die Tür erstmal geschlossen war.
    Wir beide mussten lachen und gingen dann zurück ins Wohnzimmer, wo wir uns wieder zusammen auf das Sofa setzten.
    Nun war ich ganz allein, mit dieser Frau, die ich so unglaublich scharf fand. Klar, sie war bereits 48, und das Alter konnte man ihr auf gewisse Art und Weise ansehen, auch wenn sie sich recht jung und sexy kleidette, aber genau das erregte mich so sehr.
    Es waren ihre üppigen Brüste, die leichte Falten im Gesicht, ihr schöner runder Arsch und ihre breiten Hüften, die mir so den Verstand raubten.

    "Schenkst du mir noch Wein ein mein Liebster Schwiegersohn?"
    "Ich bin dein einzigster Schwiegersohn!", gab ich zur Antwort.
    "Bist trotzdem mein liebster!"
    Ich musste in die Küche gehen, um noch eine Flasche Wein zu holen und als ich zurückkam, konnte ich sehen, dass es sich Jutta ein wenig gemütlicher gemacht hatte. Sie hatte sich die Pumps ausgezogen und ihr linkes Bein auf die Couch gelegt.
    Man konnte ihr ansehen, dass die erste Flasche Wein bereits ihre Wirkung zeigte.
    "Da ist mein hübscher ja wieder!", sagte sie, während sie wieder einen ihrer verführerischen Blicke aufsetzte. Natürlich wieder nur zum Spaß, dennoch verhärtete sich mein Schwanz wieder auf der Stelle, ohne dass ich überhaupt an etwas schmutziges denken musste.

    "Dein Liebster, dein Hübscher!? Was ist denn mit dir los?"
    "Naja, jetzt, wo Mirjam weg ist, können wir doch in Ruhe flirten!"
    Das müssen wir doch ausnutzen.
    Ich schenkte ihr neuen Wein ein, sie trank das Glas fast in einem Zug leer und sagte dann mit fordernder Stimme:
    "Setz dich zu mir! Ich glaub, wir müssen mal reden!"
    "So? Über was denn?", fragte ich ein wenig irritiert und setzte mich.
    "Ein bisschen näher kannste dich schon zu mir setzen! Ich beiße nicht!"
    Während sie das sagte, stellte sie ihren linken Fuß auf die Couch, das rechte Bein spreizte sie in bisschen weiter weg, sodass ihr grauer Rock etwas nach oben rutschte und ich deutlich die Ränder ihrer schwarzen Strümpfe sehen konnte. Ob sie das extra tat?
    ich setzte mich jedenfalls näher an sie heran.

    "Magst du mich eigentlich noch?, sagte sie ruhig, spreizte dabei ein wenig mehr ihre Beine und schaute mich wieder so an.
    Nun konnte ich, ihre fleischigen Schenkel erkennen und musste mich beherrschen, meine Erregung noch unter Kontrolle zu behalten.
    "Klar mag ich dich noch, bist doch meine Lieblings-Schwiegermutter!", versuchte ich nun ein bisschen Spaß in die Situation zu bringen, die so langsam außer Kontrolle geraten zu schien.

    "Na dann kann ich ja beruhigt meine Bluse ausziehen, mir wird nämlich schon ganz warm, von dem ganzen Wein."
    "Ähm...So...Solange du noch nen BH drunter hast, dürfte das kein Problem sein.", antwortete ich äußerst erregt und war mir sicher, das letzte Glas Wein war zu viel gewesen.
    "Wieso? Hättest du was dagegen, wenn nicht?"
    "Nein, nein. Ganz und gar nicht. Es ist nur so, dass ich sonst wahrscheinlich für nichts mehr garantieren könnte."

    "Keine Angst, Tom! Bei diesen dicken Dingern bin ich praktisch gezwungen nen BH zu tragen."
    Und schon war die Bluse offen und zum Vorschein kam ein Spitzen-BH im Leopardenmuster, der mir nun völlig den Verstand raubte.
    Ich nahm ebenfalls noch einen großen Schluck Wein, ehe sie sich komplett ihrer schwarzen Bluse entledit hatte und mir ihre mächtigen, Titten nun ganz präsentierte, nur noch bedeckt von diesem geilen, nuttigen BH, der jeden Moment zu platzen drohte bei diesen fleischigen Dingern.
    Ich hörte anscheinend gar nicht mehr auf zu stauen, denn nun bemerkte sie meine Blicke und schaute mich an, als wolle sie mich gleich vernaschen. Aber ob dies immer noch Spaß war, dessen war ich mir nun nicht mehr so sicher.
    Und als Jutta dann zu mir rüber kroch und sich breitbeinig auf meinen Schoß setzte, wusste ich, sie meinte es ernst.

    "Mhh, jetzt is Schluss mit Lustig, mein Kleiner!"
    Ich konnte gar nichts mehr sagen, sie küsste mich einfach.
    "Ich will, dass du mich küsst, wie meine Tochter!", flüsterte das Miststück mir nun zu und schon presste sie ihre Lippen auf die Meinen und drückte mir ihre spitze Zunge entgegen.
    So geil ich auch war und so gern ich diese reife Sau jetzt gefickt hätte, ich musste den Verstand bewahren. ich musste dieses Spielchen unterbrechen.
    Ich drückte sie von mir und roch dabei schon die leichte Fahne aus ihrem Mund.
    "Jutta, lass das! Du bsit betrunken. Wir dürfen das nicht tun!"
    "Ach hör doch auf! Ich weiß doch, wie geil du auf meine dicken Titten bist!", raunte sie mich an.
    Dann führte sie ihren Mund ganz nah an mein Ohr:
    "So welche hat deine Frau nicht, was?", flüsterte sie und ließ mir ihre nasse Zunge durch die Ohrmuschel fahren.

    Ich erschauderte und dachte daran, was sie gesagt hatte.
    Mirjam hatte Körbchengröße 75b, das reichte mir zwar, jedoch war das keineswegs mit diesen prallen Eutern zu vergleichen, von denen ich schon oft geträumt hatte. So oft schon hatte ich beim Wichsen schon daran gedacht, wie es wohl wär, diese Dinger von obne bis unten vollzuspritzen, und jedesmal bin ich sofort gekommen.

    Dch musste diese Dinger einfach nackt sehen, auch wenn sie der Mutter meiner Frau gehörten.
    "Scheiß drauf!", flüsterte ich und öffnete mit der rechten Hand gekonnt den Bh, der sofort ihre fetten Möpse freigab.
    Schnell schlüpfte sie aus den Trägern, grinste über beide Ohren und drückte meinen Kopf gegen ihre weiche Brust.

    mein Schwanz zuckte ununterbrochen in meiner Hose und drückte dabei von unten gegen ihr geiles Leoparden-Höschen.
    Ich drückte die Frau mit der üppigen Oberweite von mir und stieß sie rücklings auf die Couch. Ihre dicken Brüste wackelten geil hin und her und als sie dann ihre Beine weit spreizte, rutschte ihr Rock ganz nach oben und ohne zu zögern griff ich ihr von oben ins Höschen.
    Augenblicklich fühlte ich nasses, von Mösenschleim durchtränktes, Schamhaar.
    Sie grunzte zufrieden und als ich dann einen Finger in ihre behaarte Möse stieß, zuckte sie hefit zusammen.
    Wieder küsste sie mich. Wieder presste sie ihre gierigen Lippen auf meine und drang mit ihrer Zunge forsch in mich ein. So, wie ich gerade auch meinen zweiten Finger in sie gedrückt hatte.
    Sie zitterte am ganzen Körper udn eigentlich dachte ich, feuchter könnte ihre alte Möse gar nicht mehr werden, ich hatte mich geirrt.

    "Ooohhhh, ich weiß gar nicht, wie lang es her ist, dass mich jemand so berührt hat, du geiler Bock! Mhhhh!"
    Ihr stöhnen und grunzen machte mich wahnsinnig. So wahnsinnig, dass ich erstmal meinen Schwanz befreien musste, bevor es auch nur irgendwie weiterging.
    Ich öffnete also schnell mit links die Hose und ließ meinen harten Pint ins Freie.
    "Genauso hab ich mir deinen Schwanz vorgestellt!"
    Meine FInger immer noch tief in ihrer nassen, haarigen Fotze steckend, küsste ich sie ein weiteres mal und packte sie an ihren blonden, hochgesteckten Haaren. Ich ruinierte ihr zwar die Frisur, aber das war ihr relativ egal. Das wär sowieso früher oder später passiert.
    "Mhh, wie wärs, wenn du mich mal in euer Schlafzimmer führst, mein lieber?", fragte sie dann unter stöhnen. Sie keuchte wie verrückt und auf diese Frage hatte ich nur gewartet.
    "Ich bin sicher, wir zwei werden heute noch 'ne Menge Spaß haben!"...

Meine geile Schwiegermutter


Meine Schwiegermutter Agnes, 70 Jahre alt, hat schon seit ich sie kenne einen Blick auf mich geworfen.
Wie ich als 20 Jähriger im Zimmer, welches an die Küche grenzte, ihre Tochter durchfickte, schaute  sie mich hinterher immer so komisch an, dass es mir durch und durch ging. Einige Jahre später erzählte sie während eines Familienfestes, nachdem sie schon einigen an Wein intus hatte, dass der Doktor ihre schönen „Brüste“ gelobt hätte. (Ich war der einzige „Fremde“ am Tisch). An den darauffolgenden Familienfesten drückte sie mir, während des Essenschöpfens, ihren Busen ins Genick, dass es sogar meiner Frau auffiel. Auch griff sie mir mehrmals an meinen Allerwertesten. Das kaschierte sie jeweils mit einem Tätscheln.
Wenn man sie auf den ersten Blick betrachtete, wirkte sie wie eine Matrone. Streng, mit Kurzhaarschnitt und giftigem Blick. Kannte man sie aber etwas näher, merkte man, dass unter dieser Maske eine geile, unbefriedigte Frau wartete.
Ihr Mann, ein passionierter Fischer, frönte dauernd seinem Hobby, weil ihm das Gekeife der Alten auf die Nerven ging und er ihren sexuellen Neigungen nicht gerne nachging.
Vor einer Woche erinnerte sie mich an mein Versprechen, ihr auf ihrem Laptop ein Spiel einzurichten. Sie probierte immer auf dem Laufenden zu bleiben, deshalb der Laptop. Ich gab also ihrem Drängen nach und erschien am Sonntag Nachmittag bei ihr zu Hause. Ihr Mann sei schon wieder fischen gegangen und wir hätten genug Zeit uns dem Computer zu widmen. Sie servierte Kaffee und Cognac und ich installierte das Spiel. Die ganze Zeit beugte sie sich über mich und gewährte mir einen grosszügigen Blick in ihr Dekolteé. Als ich ihr dann eine CD mit Ferienfotos laufen liess hatte ich den Aufhänger gefunden.
Du hast doch mal FKK Ferien gemacht, fragte ich. Sie bejahte und ich liess mir den FKK Alltag von ihr schildern. Danach sagte ich da hätte sie ja keine Hemmungen nackt vor anderen Leuten zu sein. Natürlich nicht meinte sie. Das ist nur normal.
Also das möchte ich aber auch sehen meinte ich und sofort begann sie einen heissen Strip. Zu meiner Ueberraschung hatte sie geile Reizwäsche angezogen. Ein BH der die Brüste freiliess und Slips die im Schritt offen waren.
Das musst du nicht ausziehen, sagte ich als sie sich des BH's und Slip's entledigen wollte. Sofort begann ich ihre fetten Hängetitten zu massieren und nach ein paar Minuten war sie schon feucht.
Du bist da ja ziemlich vollgeschleimt, das muss ich sofort sauber machen. Ich leckte ihre nasse Fotze, bis sie einen Megaorgasmus hatte.
Jetzt will ich aber auch spritzen sagte ich. Da flüsterte sie, wenn du ihn mir ins Arsch stecktst, bleibt er länger hart und du darfst mir deine Sosse auch dorthin spritzen wo du willst. Nach dieser Aeusserung, und das von meiner Schweigermutter, musste ich aufpassen nicht sofort abzuspritzen. Sie saugte meinen Schwanz zuerst mit ihrem Mund um ihn schön nass zu machen und führte ihn dann an ihre Rosette. Kurz bevor der Schwanz die Rosette berührte stiess ich voll zu. Sie begann zu schreien und ich fickte und fickte ....... Als mein erster Orgasmus ihre Arschmuschi füllte, bettelte sie nach mehr.
Was soll ich sagen. Wir hatten den ganzen Nachmittag Zeit und ich vögelte sie in allen Varianten. Zuletzt nahm ich ihr das Versprechen ab den nächsten Fick bei mir zu Hause zu machen. Da habe ich nämlich Fotoapparat und Viedokamera zur Hand.

Schwiegermutter in spe


Es war ein warmer Spätsommertag im September. Ich hatte noch ein paar Tage Semesterferien und hatte mich für diesen Morgen mit ein paar Kumpels am Baggersee verabredet. Das üblich halt, ein wenig grillen, etwas trinken, baden und Mädels begutachten.

Mein Wecker klingelte gegen 9.00 Uhr und ich stand auf und schlurfte noch etwas müde ins Badezimmer. Meine langjährige Freundin war bereits seit einer Stunde auf der Arbeit und sollte heute, wie jeden Tag, nicht vor 17.00 Uhr zuhause sein.

Als ich mich gerade duschen wollte, klingelte mein Handy. Ich dachte zunächst es sei ein Kumpel von mir, der mich daran erinnern wollte, das ich irgend etwas mit zum Baggersee bringen sollte. Doch ein Blick auf mein Handydisplay zeigte mir die Nummer von Carmen an. Carmen ist meine zukünftige Schwiegermutter, eine sehr nette Frau im Alter von 48 Jahren, mit kurzen, dunklen Haaren, einem prallen Busen, einem schönen Po und gepflegten Füßen.

Ich ging an mein Handy und Carmen meldete sich. Sie fragte, ob Sie mich jetzt geweckt hätte. Ich verneinte und wollte ihre gerade sagen das ich auf dem Sprung an den Baggersee sei, als sie mich fragte, ob ich ihr kurzfristig bei einem Problem helfen könne. Sie müsse für einen Verein ein Dokument am PC erstellen und hätte Probleme mit der Formatierung. Es würde sicherlich nur kurz dauern und sie könne in einer halben Stunde bei mir sein – wenn es mir denn recht wäre.

Ich überlegte kurz. Eigentlich wollte ich um 10.00 Uhr am Baggersee sein, aber andererseits wollte ich es mir auch nicht mit einer Person meiner zukünftigen Familie verscherzen. Ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu Carmen und so sagte ich ihr zu. Sie freute sich und sagte mir, das sie gegen 9.45 Uhr bei mir sein wird.

Ich ging jetzt erst mal duschen, zog mir meine Boxershorts und meinen Bademantel an und ging in die Küche um schnell etwas zu frühstücken. Gerade als ich mein Brot gegessen hatte, klingelte es an der Tür. Ich öffnete und vor mir stand Carmen. Sie lächelte und begrüßte mich herzlich. Ich bat sie ins Wohnzimmer und fragte, ob ich ihr denn etwas zu trinken bringen kann.

Nachdem sie auf dem Sofa Platz genommen hatte, ich ihr ein Glas O-Saft aus der Küche geholt und das Notebook angeschaltet hatte, setzte ich mich neben sie. Sie erzählte mir, das sie bereits zu Hause mehrfach versucht hätte, das Dokument zu formatieren, sie aber irgendwie Probleme bei den Einzügen habe. Ich versprach ihr das wir das hinbekommen werden, soo schwer sei das nicht.

Während das Notebook hochfuhr betrachtete ich Carmen aus den Augenwinkeln. Sie war wirklich sehr attraktiv, trug ein blaues, ärmelloses Oberteil, eine dazu passende, dreiviertellange Hose und helle Pantoletten mit Absatz. Sie hatte dunkelrot lackierte Fußnägel und große, runde Ohrringe (ich nenne diese Teile immer Papageienschaukel ).

Also begann ich mit der Formatierung des Dokuments. Wie ich bereits erwähnt habe, ging es ziemlich schnell vonstatten. Innerhalb von 30 Minuten hatten wir das Dokument fertig und probeweise ausgedruckt.

Carmen wollte gerade kurz aufstehen um zur Toilette zu gehen, als sie sich plötzlich mit schmerzverzehrtem Gesicht wieder neben mich setzte. Ich fragte sie was denn los sei und sie erzählte mir, das sie sich am Vorabend beim Nordic Walking den Knöchel des rechten Fuß verdreht habe. Ich sagte zu ihr, das mit so etwas nicht zu spaßen ist und sie besser zum Arzt gehen solle. Da ich mittlerweile im dritten Semester Medizin studiert habe, weiß ich, das eine nicht erkannte Verletzung am Fuß / Knöchel gravierende Folgen nach sich ziehen kann.

Sie fragte mich, ob ich nicht einmal einen kurzen Blick auf ihren Fuß werfen könne. Sie werde dann am Nachmittag noch zum Arzt fahren. Ich bejahte und Carmen zog sich die Pantolette aus und legte ihren rechten Fuß auf mein Knie. Ich nahm ihn in die Hand und drückte leicht auf ihren Knöchel. Es war nichts zu sehen, kein Bluterguß, Carmen hatte keine so starken Schmerzen, das man von einem Bruch / Haarriß ausgehen konnte. Auch war nichts verhärtet, zumindest an ihrem Fuß.

Bei mir dagegen begann sich etwas zu verhärten. Ich bekam eine Riesenlatte und war mehr damit beschäftigt, diese vor Carmen zu verbergen als mich weiterhin auf ihren Fuß zu konzentrieren. Man war mir das peinlich. Das war meine Schwiegermutter, die Mutter meiner Freundin. Ich drehte mich ein wenig zur Seite, als Carmen mich plötzlich fragte, ob denn alles bei mir in Ordnung sei. Ich bejahte natürlich, doch das leichte Grinsen auf ihren Lippen blieb mir nicht verborgen. Sie muss es bemerkt haben, denn der nächste Satz von ihr war, „Ja, das sehe ich". Noch ehe ich etwas erwidern konnte, hatte sie ihren Fuß aus meiner Hand gezogen und war durch den Beinschlitz meiner Boxershorts direkt zu meiner Lustlatte geglitten. Ihr heisser Fuß berührte den Schaft meines Schwanzes und war angenehm kühl. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, doch Carmen übernahm die Initiative.

Sie sagte mir, das sie bereits vorhin gesehen hätte, das ich eine Steifen bekomme und das könne sie ja nicht ignorieren. Ausserdem habe sie total Lust darauf, einen Jüngling wie mich (ich bin erst halb so alt wie sie) zu benutzen. Und so ging sie dann auch vor. Ihre Zehen begannen meinen Hodensack zu massieren. Ich nahm ihren anderen Fuß, zog ihr die Pantolette aus und verwöhnte ihre Zehen mit meiner Zunge. Ich saugte so lange an ihrem großen Zeh, bis sie stöhnte. Mein Zauberstab war mittlerweile so stark geschwollen, das ich dachte ich platze gleich. Doch Carmen verstand ihr „Handwerk", also eigentlich war es ja ein „Fußwerk", ein richtig geiler Footjob.

Doch plötzlich hielt Carmen inne, entzog mir ihre beiden Füße und stand auf. Sie kniete sich vor mich und ihr Gesicht vergrub sich in meinem Schoß. Sie zog mir die Shorts runter und ihr erster Satz danach war „Ich habe ja schon mit dem Fuß gespürt das Du einen dicken Schwanz hast, aber der ist wirklich dick. Da bekomme ich ja eine Maulsperre.". Im nächsten Moment, ich konnte nichts mehr erwidern, nahm Carmen meinen Luststengel in ihren Mund. Sie leckte so sanft mit ihrer Zunge über meine Eichel, so etwas hatte ich noch nie gespürt. Meine Freundin konnte echt geil blasen, sie hatte eine flinke Zunge und weiche Lippen. Aber ihre Mutter war noch einen Tick besser. Gerade hat Carmen noch meine Eichel verwöhnt, da war sie schon an meinen Hoden und saugte an den Vorratsbehältern meines Lustsaftes. Ich konnte kaum noch vor Geilheit, doch ich wollte auch etwas von ihr haben. Also zog ich sie sanft hoch und wir küssten uns. Unsere Zungen spielten miteinander und ich zog ihr das Oberteil und den BH aus. Man, was hatte Carmen einen dicken Busen. Er war hängend, aber das störte mich keinesfalls. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Riesenbergen und saugte an ihren steifen Brustwarzen.

Als nächstes war ihr Lustzentrum dran. Ich öffnete ihre Hose und – sie trug keinen Slip – sie war blank rasiert und roch sehr angenehm nach einer Mischung aus Peach und Cocos. Das war echt wie eine Einladung. Gerade als ich anfangen wollte ihre Lustspalte mit meiner Zunge zu erkunden, da hielt Carmen wieder inne. Sie sagte zu mir: „Leg dich mal auf deinen Rücken, ich hab was besonders Geiles mit dir vor". Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich legte mich rücklings auf die Couch. Carmen zog sich wieder ihre Pantoletten an und kniete sich vor mich. Ich erwartete wieder einer geilen Blowjob von ihr, doch diesmal kam es anders. Sie sagte ich solle meine Beine hochnehmen und vor meiner Brust anwinkeln. Ich machte es und dann war es soweit. Carmen begann mit ihrer flinken Zunge meinen Anus zu lecken. Es war echt der absolute Wahnsinn. So etwas geiles hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Ihre warme, weiche Zunge fuhr in einem Wahnsinnstempo immer hoch und runter, links und rechts über meinen After. Jetzt begann Sie auch damit meinen Schwanz zu wichsen. Ihre Zunge leckte und leckte, ihre Hand wichste und wichste. Bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich stöhnte immer lauter, immer heftiger bis Carmen meinen dicken, prallgefüllten Schwanz wieder in den Mund nahm und ich endlich abspritzen konnte. Und Carmen war eine erfahrene Dame. Sie schluckte und schluckte, meine Liebessahne muss in etlichen Schüben in ihren warmen Mund gespritzt sein. Und sie wollte auch nicht aufhören. Sie saugte und leckte so Lange, bis mein gesamter Vorrat – zunächst – leer gewesen war.

Doch jetzt endlich wollte auch ich sie verwöhnen. Und Carmen konnte sich vor Geilheit kaum noch halten. Sie stand auf und beugte sich nach vorne und hielt sich am Wohnzimmertisch fest. Ihr praller Busen hing geil nach unten und während ich meine Zunge zwischen ihre breit gemachten Beine schob, knetete ich ihre Brüste wie einen Brötchenteig.

Carmens Muschi war echt heiß. Sie war genauso braungebrannt wie der restliche Körper, die ging also sicherlich splitterfasernackt ins Solarium. Und die Muschi schmeckte einfach herrlich. Carmen stöhnte immer lauter: „Ja, leck meine Pussi. Oh Gott, leck sie richtig. Ja, jaa genau so. Schneller...schneller." Ich leckte wie ein Weltmeister. Doch dann hielt ich einmal inne. Carmen sah mich an, ich lachte verschmitzt und sie verstand. Sie legte sich auf unseren Sofahocker und streckte ihre Beine in den Himmel, sie trug noch immer ihre helle Pantoletten. Jetzt war IHR Anus fällig. Ich steckte meine Zunge tief in ihr Hintertürchen um es ordentlich zu befeuchten. Carmen stöhnte immer lauter. Mein Zauberstab war mittlerweile wieder stattlich angewachsen und just in dem Moment als Carmens After bereit gewesen ist, schob ich meinen Schwanz in Ihren zweiten Eingang. Was ein geiles Gefühl. Es war total warm und herrlich eng. Carmen stöhnte noch lauter und ich hatte noch etwas vor. Ich nahm ihren linken Fuß, befreite ihn von der Pantolette und saugte an ihren süßen Zehen. Beim großen Zeh bin ich besonders lange verblieben und saugte und leckte an ihm. Ich lief schon Gefahr wieder abzuspritzen als Carmen ihren Orgasmus bekam. Er muss wahnsinnig intensiv gewesen sein, jedenfalls stöhnte sie lauter als vorher: „Ja...jaa...Oh Gott...Jajajajaja, ich komme, ich komme..Ja..Ja..Oohhhhh......". Ihre Muschi glänze vor Geilheit. Ich stieß noch heftiger in Ihren After und schließlich war sie soweit. Sie kam.

Mein Schwanz war wieder geladen, das merkte auch Carmen. Sie zog ihn aus Ihrem Anus und begann, mir wieder einen Footjob zu „verpassen", diesmal ohne Shorts und es dauerte keine 10 Sekunden, bis ich meinen Liebessaft ein zweites Mal am heutigen Tage vergossen habe. Mein Sperma lief zwischen ihren Zehen, über ihre Ferse an ihrem braungebrannten Bein entlang. Es war ein geiler Anblick.

Wir schauten uns beide an, mussten Lachen und machte uns anschließend beide frisch. Carmen zog sich an und wir verabschiedeten uns, als wäre es das normalste der Welt gewesen, das wir es wild miteinander getrieben haben. Seit damals haben wir es noch öfters getan, es ist mittlerweile zu einem festen Ritual geworden.

Meine geile alte Schwiegermutter

Diese Geschichte habe ich vor drei Monaten mit meiner Schwiegermutter erlebt. Seitdem ficken wir beide jetzt regelmäßig jede Woche mehrmals zusammen.
Wie immer erstattete ich Renate meiner Schwiegermutter ein - bis zweimal in der Woche einen kurzen Besuch ab um Ihr im Garten und am Haus etwas zu helfen. Heute hatte sie für mich was in ihrem Garten zu tun gehabt. Renate hielt sich heute immer in meiner Nähe auf und berührte mich wann immer Sie die Gelegenheit hatte mit Ihrer Brust, oder Sie dreht e sich so dass Ihr schöner dicker Po mir fast im Gesicht war. Als ich mit der Arbeit fertig war, sah ich aus wie ein Schwein. Komm rein Ralf und Dusch dich erst mal richtig ab sagte sie zu mir. So kannst du dich nicht auf mein Sofa setzen. Als ich mit dem Duschen fertig war kam sie in das Bad und wollte mir ein paar neue Handtücher bringen. Da ich noch nicht angezogen war, stand ich jetzt Splitternackt mit meinem hängenden Schwanz vor ihr. Ooo sagte sie, du hast aber einen dicken Pimmel zwischen deinen Beinen mein Junge, so ein dickes Ding habe ich seit etlichen Jahren schon nicht mehr gesehen. Gefällt er dir Renate fragte ich? und wie, das ist ein Pracht Pimmel den du da hast Ralf. Sie konnte ihre Augen nicht mehr von meinem Pimmel nehmen. Ich zog mich erst gar nicht mehr an, sondern ging so nackend wie ich war an ihr vorbei in das Wohnzimmer und setzte mich so auf das Sofa. Von mir aus kannst du den ganzen Tag so vor mir rumlaufen mein Junge meinte sie lachend, dann bekomme ich endlich mal wieder einen richtigen Pimmel über eine längere Zeit zu sehen. Meine Schwiegermutter war 70 Jahre alt aber wie es scheint war sie immer noch recht geil auf einen richtigen Männer Pimmel. Wann hattest du denn deinen letzten Mann zwischen deinen Beinen Renate? fragte ich sie frech, sei mal ehrlich? Oh man sagte sie, das sind bestimmt schon 5, 6 Jahre her mein Junge das mich Friedrich das letzte mal durch gebumst hat. Ich bin ehrlich mein Ralf, wenn du nicht mein Schwiegersohn wärst dann würde ich jetzt über dich herfallen und mich von dir richtig ficken lassen. Du glaubst gar nicht wie lange ich auf einen Schwanz in meiner alten Möse warte.Renate sagte ich, ich glaube ja nicht das du was der Marion erzählen würdest wenn wir es mal miteinander treiben würden denke ich, mir macht es nichts aus wenn wir beide miteinander ficken würden, ich stehe auf sowieso mehr auf alte Frauen mit schönen Hängebrüsten einem schönen dicken Hintern und einer fetten Möse. Nah du bist aber offen mir gegenüber mein Ralf. Man du bringst mich richtig in Verlegenheit, wenn du so weiter redest nehme ich das Angebot noch an sagte sie und lasse mich wirklich noch von dir durch ficken Ralf. Um das Eis zu brechen nahm ich ihre Hand und legte sie auf meinen Pimmel ab, auch ich wollte sie jetzt haben und sie so richtig mal durch ficken das geile Luder. Sie lachte und langsam fing sie an meinen Pimmel an zu wichen, mit der anderen Hand spielte sie mir an meine dicken Eiern rum. Das ist schön sagte sie wieder mal einen richtigen Pimmel in der Hand zu halten. Ich könnte den ganzen Tag nur mit deinem Pimmel spielen mein Junge. Mach das doch sagte ich, du kannst mit mir machen was du willst Renate, heute ist mein Schwanz auch dein Schwanz wenn du es willst. Dabei faste ich ihr zum ersten mal an ihre dicken Hängetitten, schnell machte ich ihre Bluse auf, um sie ganz aus ihren BH zu befreien. Mit beiden Händen hob ich eine von ihren Brüsten aus dem BH den sie anhatte. Warte mein Junge ich ziehe mich auch aus, wenn du schon so nackt neben mir sitzt, dann kann ich ja auch nackt neben dir sitzen Ralf. Ich beobachtete sie genau während sie sich auszog, sie war ein Pracht Weib mit ihren dicken Brüsten und dem fetten Arsch, ihre Möse war genau so wie ich sie mir vorstellte mit dickten langen Schamlippen zwischen ihren Beinen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen als sie sich wieder zu mir setzte und faste ihr gleich zwischen den Beinen an ihre geile Möse. Ein leichtes stöhnen kam über ihre Lippen und sie stellte gleich ein Bein von sich auf das Sofa so ab das ich ihr gleich drei von meinen Finger in ihre Möse schieben konnte. Jetzt war sie nicht mehr zu halten, sie stöhnte jetzt immer lauter und forderte mich auf sie fester zu ficken mit meinen drei Fingern. Da habe ich aber was Besseres für dich Renate sagte ich zu ihr, komm lege dich auf den Rücken und lass dir meinen Pimmel so richtig tief in deine Möse schieben, das willst du doch, ich weiß dass genau. Ja mein Junge, ich will das du mich mal so richtig durch fickst mit deinem herrlichen Pimmel, komm schieb mir deinen Pimmel in meine alte Muschi mein Junge. Stoß mich wie du noch nie eine Frau gefickt hast, du kannst alles mit mir machen nur fick mich endlich richtig mal durch mein Junge. Dann legte sie sich auf den Rücken, faste sich an ihre Beine und hob sie so hoch das sie fast ihr Kinn berührten. Jetzt lag ihre geile Fotze genau richtig für mein Pimmel, langsam schob ich ihr mein Schwanz in die fette Fotze von ihr, ein lautes stöhnen kam gleich über ihre Lippen und ihr Körper fing an zu Zittern. Ja so will ich von dir gefickt werden Ralf, genau so schrie sie, oh tut das gut wieder einen Pimmel in meine Muschi zu spüren, ab heute kannst du mich ficken kommen wann immer du willst. Ich werde dich geiles Luder noch ficken bist du von selber sagst das du nicht mehr kannst. Ich habe schon so lange nicht mehr gefickt das du darauf lange warten kannst mein Junge. Und dann kam sie zum ersten mal, sie schlug mit den Armen auf das Sofa und schrie sich die ganzen letzten Jahre ohne Sex aus dem Hals. Sie wälzte sich so über das Sofa das es mir schwer fiel mit meinem Pimmel in ihre Fotze zu bleiben, immer wieder drückte sich mich mit ihren Beinen wieder in sich selber rein. Ihre schweren Hängetitten flogen bei jedem Stoß von mir in ihr Gesicht und wieder zurück. Als es mir dann kam hatte sie schon ihren dritten Orgasmus hinter sich gehabt und sie feuerte mich an, sie jetzt voll zu spritzen mit meinem Sperma. Ich will das du mir meine Muschi voll spritzt und richtig besamst mit deinem Saft. Komm spritz ab Ralf, gib mir alles was du in deine dicken Eier hast.
Und dann kam ich, ich pumpte all mein Samen den ich hatte in sie rein, als ich alles abgespritzt hatte und ihn wieder aus ihr raus zog, floss mein Samen in Strömen wieder aus ihre Muschi raus. Sie Zitterte am ganzen Körper und sagte so bin ich noch nie von einem Mann gefickt worden Ralf, da muss man erst so alt werden wie ich um den fick seines Lebens zu haben. Du bist der beste Ficker den ich je in meine Muschi hatte. Ich hoffe das du mich noch sehr oft Pimpern wirst mit deinem herrlichen langen dicken Pimmel mein Junge. Das werde ich Renate sagte ich, das werde ich, auch ich habe so ein geiles Weib wie du es bist noch nicht gefickt. An diesem ersten Tag habe ich sie ganze viermal schön langsam durch ficken können ohne das sie nur einmal schlapp gemacht hätte. Sie macht alles was ich von ihr will, sie bläst und schluckt alles runter was ich in meinen Eiern habe, sie lässt sich in den Arsch von mir ficken und lässt sich alles mögliche von mir in ihre geile Fotze schieben ob es eine Schlangengurke ist oder eine Banane, sogar mit einer Weinflasche habe ich sie schon in ihr Fotzenloch ficken können. Am Geilsten ist es wenn ich mir einen Nylonsocken von meiner Schwiegermutter über den Pimmel und Sack ziehe uns Sie damit in alle Löcher ficke. Das ist so ein absolut geiles Gefühl für uns beide dass möchten wir nie mehr missen. Sie hat in den drei Monaten noch nicht einmal nein gesagt wenn ich sie ficken wollte oder sie einfach unter den Rock griff um mit ihrer Fotze zu spielen. Sie liebt es sich von mir ficken zu lassen und ich hoffe dass ich sie noch sehr lange ficken kann.

Erkrankte Schwiegermutter
Ein stressiger Tag auf der Arbeit und die Frau nicht zu Hause, eine gute
Gelegenheit bei meiner Schwiegermutter mal wieder vorbei zu
schauen. Giesela hatte vor drei Tagen mit mir telefoniert und gesagt
das ihr rechtes Handgelenk schmerzen würde und etwas geschwollen wäre.
Sie meinte aber dass sie es mit Salbe in den Griff bekäme und nicht zu
einem Arzt gehen müsste. Als ich klingelte und die Türe aufschloss, kam
sie mir mit einem bandagierten rechten Arm entgegen, gab mir einen
schmatzenden Kuss auf die Backe und meinte " schön das du mal
vorbeischaust", sie hätte doch mehr Probleme mit der Hand als sie
gedacht hätte. Sie war noch an demselben Tag zum Arzt gegangen, der
eine Sehnenscheidenentzündung festgestellt und ihre Hand mit einem
strammen Pflasterverband verbunden hatte. Den müsste sie jetzt
mindestens eine Woche tragen und dann zur Kontrolle wiederkommen. Ich
sagte im Scherz zu ihr " du hast es dir bestimmt zu oft mit deinem
Finger gemacht, du weist doch das du nach fünf Minuten die Hand
wechseln musst" und lachte sie dabei an. Wenn es wenigstens durch so
etwas Schönes passiert wäre, aber ich habe zu viel im Garten
gearbeitet, meinte sie und habe jetzt unheimliche Schwierigkeiten alles
mit der linken Hand zu machen. Jeder kleinste Handgriff dauert mit
links länger, egal ob bei der Hausarbeit oder beim Waschen. Am meisten
stört es sie, sich nicht duschen zu können, gerade bei der Hitze, sie
würde sich nur mit einem Waschlappen waschen. Ich sagte das wäre doch
kein Problem, eine Kunststofftüte über den Arm, mit Pflaster zu kleben
und dann unter die Dusche gehen. Ich habe bestimmt schon ein Problem
damit die Tüte richtig darüber zu bekommen, ohne das der Verband nass
wird, meinte sie, kannst du mir nicht dabei helfen und sah mich mit
flehendem Blick an. OK, dann komm und ich helfe dir, wir gingen ins
Schlafzimmer, wo sie mit komplizierten Bewegungen versuchte sich aus
ihrem Kleid zu schälen.

Ich hatte das Gefühl als wenn sie maßlos übertreiben würde, denn sie
bekam ihr Kleid nicht auf, ich ging zu ihr, zog ihr das Kleid über den
Kopf, zog ihr den Slip aus und danach ihren BH, deren Inhalt ich mir
wieder sofort mit den Händen schnappte und daran spielte. Ihre
Prachttitten geilten mich jedes Mal erneut auf sobald ich sie ohne
Verpackung sah. Ich nahm eine Plastiktüte, stülpte sie über ihren Arm
und klebte sie fest mit Pflaster zu. Gisela stellte sich unter die
Dusche und wartete wie ein kleines Kind das gewaschen werden muss.

Du kannst nun sehen was versteckt warIch drehte das Wasser auf eine angenehme Temperatur und stellte den
Armaturenhebel auf Duschen um, wobei das Wasser so heraus geschossen
kam, das ich selber ganz nass wurde. Ich zog mir mein T-Shirt aus und
warf es in die Ecke, nahm dann eine große Hand voll Duschgel und fing
an Gisela, die mit hoch gestrecktem rechtem Arm unter dem Wasserstrahl
stand, einzuseifen. Ich stellte das Wasser wieder ab und verteilte das
Gel auf ihrem Rücken und auf ihrem Hintern, den sie wackelnd mir
entgegen hielt, rieb mit kreisenden Bewegungen das Gel an ihren Hüften
hoch bis unter ihre Titten und als sie sich dann langsam zu mir
umdrehte seifte ich ihr die dicken großen Titten mit Wollust und mit
einem wachsenden Schwanz in meiner Hose ein. Sie stöhnte auf als ich
die Möpse mit der flachen pressenden Hand einseifte, vom Bauchnabel
aufwärts ihre hängenden Berge mit dem Seifenschaum nach oben drückte,
sie wieder fallen lies um erneut sie von unten nach oben zu drücken,
wobei sich die Titten wie ein großer Pudding in meiner Hand seitlich
auseinander drückten. Ich knetete sie einzeln und drückte sie
gegeneinander, lies eine nach der anderen in meinen Händen von oben
nach unten rutschen, wobei ich mit den Daumen an ihren Nippeln
massierte, die vor Geilheit steif und lang aus den mit Schaum bedeckten
Titten ragten. Meine reibenden Hände hinterließen ein tolles Gemälde
aus weißem Schaum und fleischfarbigen Streifen auf den schwabbelnden
Eutern aus denen die harten dunklen Nippel heraus ragten. Mit Daumen
und Zeigefinger drehte ich an den harten Nippeln, lies mit den
Zeigefingern die steifen Knospen hoch und runter flutschen und zog sie
wieder mit Daumen und Zeigefinger festhaltend mir entgegen wodurch sie
noch länger wirkten. Das lang ziehen der Nippel entlockte Gisela jedes
Mal ein lang gezogenes Jaaaaaa aus ihrem offen stehenden Mund, sie
griff mit ihrer linken Hand an ihre Titten und knetete sie selbst,
indem sie ihre flache Hand unter die Titten schob und dann
zusammenpresste. Meine Hand wanderte nach unten und schob sich zwischen
ihre Schenkel, der Mittelfinger suchte den Anfang ihrer Spalte und
glitt langsam über ihren Mandelgroßen harten Kitzler, spielte damit
indem ich ihn zwischen den eingeseiften Fingerspitzen presste und
dadurch rein und raus flutschen lies. Das Stöhnen wurde lauter und
länger, sie drängte ihre Hüften mir entgegen, doch ich behielt meinen
Finger an ihrem Kitzler um sie noch wilder zu machen. Gisela
schleuderte sich ihre großen Titten hin und her, vergaß sogar ihre
kranke Hand und hielt sie unter die Möpse. Meine Finger spalteten ihre
fleischigen Votzenlippen und schoben sich bis zu ihrem hinteren Loch,
krümmten sich leicht beim zurückziehen und glitten ein Stück in ihre
eingeseifte Votze, ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen und sie lies
ihr ganzen Gewicht auf meinen in der Votze steckenden Finger fallen.
Sie kreiste mit ihrem Becken und zwirbelte wie wild ihre Brustwarzen
als ich meinen Daumen senkrecht nach oben haltend in ihre nasse Grotte
stieß und mit schnellen Stößen rein und raus zog.

Mein Schwanz hämmerte wie wild in meiner Hose, ich zog sie blitzschnell
aus und sah ein funkeln in ihren Augen, mit ihrer Zunge strich sie über
ihre Lippen als ich mit meiner großen dicken Latte zu Ihr in die Dusche
stieg. Sofort fasste ihre eingeseiften Hand nach meinem zum platzen
aufgepumpten Schwanz, schob die Haut vor und zurück, gleichzeitig
presste sie ihre eingeseiften Titten gegen mich und scheuerte sie mit
schlängelnden Bewegungen gegen meinen Körper. Meinen Schwanz flutschte
in der holen Hand rein und raus, immer schneller, ich legte meine Hand
auf ihre Hand und presste sie noch strammer um meine zuckende Keule. Es
machte mich rasend, den eingeseiften Schwanz in ihrer Hand ficken zu
sehen, die rote dicke Eichel aus dem eingeseiften Schwanz rutschen zu
sehen und dann wieder den festen Druck unserer Hände auf der
Schwanzspitze zu spüren. Mit beiden Händen griff ich seitlich ihre
Titten und bewegte sie kreisend vor meine Brust, mit ihren harten
Nippeln rieb ich gegen meine Brustwarzen. Ich zog ihre Hand von meinem
Schwanz weg, drängte ihr meinen eingeseiften Steifen zwischen die
Schenkel und stieß ihn in der Spalte hin und her ohne ihn in ihre Votze
rein zu stecken. Ihre Hand presste sie von hinten unter meinen
stoßenden Schwanz, erhöhte den Druck immer mehr um ihn in ihre Votze
rein zu drücken. Mit gekrümmten Fingerspitzen bog sie meine
Schwanzspitze kräftig nach oben, ich ging ein wenig in die Hocke und
wartete bis die Eichel in ihre eingeseifte Muschi rutschte. Dann
streckte ich meinen Körper langsam wieder und unter ihrem lauten
Stöhnen spießte ich sie auf meinen nach oben gebogenen Steifen auf. Die
ganze Länge in ihrer Votze steckend machte sie kreisende
Beckenbewegungen, schob das Becken vor und zurück und scheuerte sich so
meinen stark nach oben geknickten Schwanz an ihrem harten Kitzler. Ihre
Bewegungen wurden immer schneller, sie legte ihren Kopf auf meine
Schulter, steckte mir ihre züngelnde Zunge ins Ohr und mit kurzen
Atemstößen rief sie " Fick härter, spieß mich tiefer auf mit deinem
Bullenschwanz, ich komme gleich, schneller, schneller und jeder Stoß
der sich tief in ihre Votze bohrte begleitete sie mit einem kurzen ---
ja--- ja----ja. Mein Schwanz flutschte mehrmals raus, weil ich ihn bis
zur Eichel aus ihrem Loch zog um ihn dann noch fester und schneller in
ihre immer enger werdende Votze zu stoßen, aber sie hatte ihre Hand
immer blitzschnell wieder an meinem Schwanz, steckte ihn Ruck Zuck
wieder hinein um keine Sekunde in ihrem Orgasmusrausch zu verlieren.
Ich stemmte ihr meinen kurz vorm platzen stehenden Schwanz mit Wucht in
die quetschende Muschi, stellte mich auf die Zehenspitzen um sie die
ganze Länge meines Rohres spüren zu lassen. Gisela klammerte sich immer
fester um meinen Hals, hob ein Bein nach vorne, umklammerte damit
meinen Oberschenkel, damit mein Schwanz noch besser in ihre Votze
stoßen konnte, ich musste sie festhalten sonst wäre sie umgefallen.
Nach ein par heftigen Stößen krallten sich ihre Fingernägel in meinen
Nacken, ihre kurzen Atemzüge sog sie durch die Zähne und mit einem
brüllenden jetzt—jetzt---jetzt verkrampfte sich ihr Körper und ihre
Votze presste sich um meinen spritzenden Schwanz wie ein Schraubstock.
Ich pumpte ihr meine heiße Soße mit gewaltigen Spritzern in die von
ihrem Saft kochende Votze, ein Zittern ging durch unsere Körper als die
Säfte sich explosionsartig in ihrem Inneren verteilten. Mein Schwanz
verschoss immer weiter seinen Saft, er pumpte und pumpte bis zum
letzten Tropfen alles aus sich heraus. Sie klammerte sich erschöpft um
meinen Hals, während ich noch langsam meinen leer gespritzten Schwanz
in ihrer nassen Votze rauf und runter bewegte bis er schlapp wurde und
mit einem Schwall Votzensaft-Sahne Gemisch aus ihr flutschte. Sie
drehte das warme Wasser auf und wir duschten uns jetzt so wie es normal
sein sollte, obwohl mein hängender Schwanz wieder schnell durch ihre
Hände zu wachsen begann

Du beugst Dich über die Balkonbrüstung und schaust aus dem obersten Stock des Mehrfamilienhauses nach unten in die Gartenanlage, wo Dein Mann als Gärtner und Aushilfshausmeister gerade den Rasen mäht. ES ist verdammt heiß und ich sitze nur eine Armlänge hinter Dir in dem stabilen Holzsessel der Balkongarnitur im Schatten des Sonnenschirms.
Was für ein Arsch ...schießt es mir durch den Kopf und meine Blicke gleiten über die prächtigen Rundungen Deines üppigen Frauenarsches. Eigentlich kannst Du nur noch einen Schlüpfer unter Deinem relativ kurzen Kittelschurz haben. In einem leichten BH hängen schwer Deine vollen Brüste über das Balkongeländer, die daumendicken Nippel haben sich vorhin deutlich abgezeichnet. Ich wurde immer geiler seit ich Deine Wohnung betreten habe.
Den ganzen Winter über habe ich bei den seltenen Gelegenheiten, die es gab, versucht Dich an Deinen rundesten Stellen zu berühren. Du konntest mich nicht abwimmeln, sonst wären andere Leute durch Deine Reaktion aufmerksam geworden. Deine Brust und auch dein Arsch fühlen sich prächtig an. Ich denke immer noch an Deinen überraschten Blick als ich Dir vor 3 Wochen beim Muttertagskuss die Zungenspitze in den Mund gesteckt und mit der rechten Hand Deine Brust umfasst habe.
Die verlagerst Dein Gewicht auf einen Fuß und knickst etwas über die Hüfte ab. Das müsste man mal nackt sehen.. schießt mir schon der nächste Gedanke durch den Kopf. Mein Schwanz hat sich schon versteift und pocht in meiner Sporthose.
Ich stehe auf und trete hinter Dich, tu so als wolle ich auch in der Enge des Balkons über Deine Schulter noch unten schauen.Die Spitze meines steifen Schwanzes, gefangen in der Sporthose berührt leicht die Kerbe zwischen Deinen üppigen Arschbacken. Ich lege beide Hände auf Deine Hüften und rücke Dir auf die Pelle. Meine neugierigen Finger wandern nach unten und greifen nach den Rundungen deines weichen Arsches.
"Nicht.. lass das... hör auf damit... wenn das jemand sieht... hör auf mit dem Unsinn" flüsterst Du, so als ob mein Schwiegervater bei dem Geknatter des Rasenmähers etwas von meinen
Berührungen bemerken könnte. Du greifst nach hinten, um meine Hand von Deiner Arschbacke zu
entfernen. Das habe ich erwartet und Sekunden vorher meinen steifen Schwanz von der Enge der Sporthose befreit. Das steife Ding wird wie magisch von Deiner Hand angezogen. Überrascht schaust Du nach hinten "Ja, du hältst den pulsierenden Schwanz Deines Schwiegersohnes in der Hand und nicht das runzlige weiche Ding, das nicht mehr steif wird und nicht mehr spritzen kann, wie ich es belauscht habe als Du deiner Schwester erzählt hast, das Dein Mann noch zweimal in der Woche kommt und du ihm zu Diensten sein musst. Das geht doch nicht... murmelst Du aber deine Hand hält noch immer meinen Prügel.
Inzwischen habe ich Deinen Kittel nach oben geschoben und den großen Baumwollschlüpfer nach unten gezogen. Der wunderschöne, runde, weiche alabasterweiße, üppige Arsch einer 67jährigen
Schwiegermutter, das Objekt meiner Begierde liegt
nun endlich nackt und bloß vor meinen Blicken. Begeistert knete ich seine Fülle und greife mit der rechten Hand zwischen deinen Schenkeln nach vorne. Eine dicht behaarte Pflaume
liegt voll in meiner Hand. Feucht mit unverwechselbarem Moschusduft zeugt sie davon, dass meine Berührungen nicht ohne Wirkung auf dich geblieben sind. Von wegen, "ich mach mir nichts mehr aus Sex... ich hatte noch nie Spaß DARAN... dass ihr Männer immer nur das Eine wollt.. "Ich habe Dir inzwischen zwei Finger in die nasse Spalte geschoben und streichle mit meinen Fingerspitzen Deinen G-Punkt, davon hat Kurt, bestimmt noch nichts gehört... Ja das wollte ich... Dich mal mit den richtigen Techniken so richtig geil machen, Lust erzeugen,
wie Du sie noch nie empfunden hast... Deine Hand krampft sich um meinen Schwanz und fährt rhythmisch den Schaft auf und ab....
Moment ..ich wollt mir eigentlich keinen runterholen lassen... Du platzierst meine heiße Stange in die Kerbe Deines Hinterns meine Eichelspitze drückt an Deine Rosette. Deine Hintern kreist mit der Rosette auf meiner empfindlichen Eichelspitze.Was für ein geiles Feeling... Dein Atem geht immer schneller und kombiniert sich mit einem dunklen Stöhnen.
Deine große Votze reibt sich inzwischen an meinen Fingern. Inzwischen ficken Dich meine Finger, die
Muskeln Deiner Scheide ziehen sich immer stärker zusammen. Ich lass mich nach hinten in den Sessel gleiten und ziehe Dich vorsichtig mit. Meine Eichel rutscht von Deiner Rosette weg direkt zwischen Deine Schamlippen:
Wie durch Zauberei gleitet mein steifer Schwanz in
deine glitschige Höhle. wow bis zum letzten Zentimeter: Ich bin bis zum Anschlag in Dir drinnen. Zwei kurze Bewegungen Deines weichen Arsches, du kreist auf meiner steifen Stange und Deine Möse zieht sich wie ein Schraubstock um meinen Schwanz zusammen.
Mit einem unterdrückten Stöhnen kommst Du zu einem langanhaltenden Höhepunkte, deine Scheide krampft sich mehrfach um meinen Schwanz. Ich fühle mich wie im Sog einer Pumpe. Inzwischen halte ich Deine schweren Brüste umfasst, die Knöpfe des Kittels sind vorne geöffnet. Ich habe Deine Euter einfach aus den Körbchen geholt. Ich kann die großen weichen Milchkugeln kaum Mit meinen Händen umfassen, die dicken Nippel liegen zwischen meinen Fingern während sich dein weicher Arsch in meinem Schoß bewegt. So hab ich mir einen Orgasmus mit Dir schon immer vorgestellt. Ich halte Deine Fülle in meinen Händen, spüre, rieche und schmecke dich... Mein Schwanz entlädt sich. Ich muss bestimmt einen Liter in drei mächtigen Schüben in Dich abgeschossen haben. Zusammengesunken kauerst Du vorübergebeugt auf mir. Meine Hände kneten Deine weichen Brüste.
Brüste..!? kommt es mir in den Sinn.. Damit hatte es doch vor 5 Jahren angefangen als ich Dir beschwipst und gleichzeitig verlegen gestanden hatte, dass ich Deine Prachtstücke mal gerne sehen oder fühlen würde. Wie empört und entsetzt Du immer gewesen bist ..?
5 Jahre hat es gedauert, bis es endlich soweit war..
Und war es wirklich so schlimm... wie Du es immer
dargestellt hast? Es hat Dir doch so gut getan, wie vielleicht noch nie zuvor im Leben...

Wirst Du Deinen Mann jetzt weniger lieben und ihm
noch weniger "zu Willen sein".
Hat Deine Tochter jetzt weniger Sex mit Deinem Schwiegersohn, der gerne in Dir steckt und Deine weichen Rundungen abgreift...

Warum müsst ihr alten Damen eine so einfache Sache immer so komplizieren.
Du ziehst ihn raus erhebst Dich und eilst mit nacktem Hintern und geraffter Schürze ins Bad,
deine nackten Brüste schaukeln schwer im Rhythmus Deiner eiligen Schritte.
Im Bad reinigen wir uns von den Spuren unseres intimen Zusammenseins. Du streichelst zärtlich mein Gehänge...
Mit strahlendem Blick hauchst Du mir zu " Danke... dass ich das noch erleben durfte...
was hab ich alles versäumt...
Warum nur hab ich Dich die letzten Jahre immer abgewiesen...

Geh jetzt... bevor Dein Schwiegervater kommt und
noch etwas merkt....

Vielleicht ergibt sich in den nächsten Wochen mal wieder ne Gelegenheit... Du weißt ja er soll im September in Kur....

Ich freu mich drauf...
An diesen Pfingstsamstag werde ich noch lange zurückdenken...