[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Posts gezeigt welche Sie ein Danke erhalten haben.

Nachrichten - rhythmo

am: November 05, 2010, 10:49:35 1 / Cuckold Stories / Re: Ein (un)freiwilliges erstes Mal

Bitte weiterschreiben! Das ist das Geilste, was ich seit Langem gelesen habe. Da jagt ein Höhepunkt = Orgasmus den nächsten.
Ich lese meiner Frau nachts im Bett daraus vor, wenn sie nicht zu müde ist. Da muss ich meist nicht lange lesen. Ich glaube, mit Deiner Geschichte kann ich sie auf Jahre hinaus befriedigen!
Vielen herzlichen Dank! Mach so weiter! Ich bin ein Fan von Dir.

Liebe Grüße
rhythmo

am: November 02, 2010, 09:25:02 2 / Fremdschwängerungsstories / Re: Die kleine Schwägerin (7)

Ich habe Deine Geschichte sehr genossen und hoffe, Du schreibst bald weiter. Wenn das wirklich eigene Erlebnisse sind, kann man Dich nur beglückwünschen und Dir weiterhin viel Spaß auf Deinem Hof wünschen.

am: Juni 03, 2010, 10:38:15 4 / Cuckold Stories / Re: Erlebnisbericht eines Cuckolds

Du musst Dir keine Sorgen machen; denn ich mache mir auch keine. Wir kommunizieren ständig miteinander und tauschen unsere Fantasien, Vorstellungen und Wünsche aus, wobei wir sehr liebevoll und respektvoll miteinander umgehen. Wir sind schon sehr lange ein Paar und haben viele Höhen und Tiefen erlebt und gut verkraftet. Das Cuckolding hat wie schon angedeutet unsere Beziehung bereichert und vertieft, und ich bin guter Hoffnung, dass das auch in Zukunft so bleibt.
Liebe Grüße
rhythmo

am: Juni 02, 2010, 16:52:45 5 / Cuckold Stories / Re: Erlebnisbericht eines Cuckolds

Dazu bin ich zu bequem.

faulheit muss mit 20  x-45.f-4 bestraft werden  :D
Das könnte mir blühen; denn wie mir mein Weib gesagt hat, hat sie tatsächlich eine Peitsche angeschafft, eine rosarote!

am: Mai 06, 2010, 16:25:50 6 / Cuckold Stories / Re: Erlebnisbericht eines Cuckolds

Es ist wie ein Tanz auf dem Hochseil. Man möchte als Cuckie ja gerne mal ernsthaft dominiert und erniedrigt werden, aber wenn der Preis dafür der Verlust von Liebe und Respekt meines Schatzes sein sollte, möchte ich es doch lieber beim Spiel belassen.

am: Mai 05, 2010, 12:28:31 7 / Cuckold Stories / Re: Erlebnisbericht eines Cuckolds

Sorry das wir erst jetzt auf die Story aufmerksam werden, geil geschrieben,.... schade nur das man nicht detailliert erfährt was der Lover dem Cucky und seiner Geliebten so für Sms geschrieben hat,.... wie der Cucky erniedrigt und gedemütigt wird.

Also,....weiter so!!!

Tja, mit dem Erniedrigen und Demütigen ist das so eine Sache. Kann man denn jemanden ernsthaft erniedrigen oder demütigen, den man liebt? In all der Zeit, in der wir mit verschiedensten Lovern mal mehr, mal weniger tolle, geile oder erfüllende Erlebnisse haben durften, hat es mein Schatz noch nie geschafft, mich zu demütigen oder zu erniedrigen. Wenn sie mir beispielsweise voller Stolz Schwanzbilder ihrer Lover zeigt und besonders auf den Größenunterschied im Vergleich zu meinem hinweist oder wenn sie mir beim GV in drastischen Worten schildert, woran, bzw. an wen sie denkt, wenn sie mit mir fickt, dann macht mich das entweder noch geiler, was ja auch nicht schlecht ist, oder es amüsiert mich. Aber von Demütigung keine Spur!
Oder wie seht Ihr das?
Liebe Grüße

rhythmo

am: Mai 01, 2010, 09:15:43 8 / Cuckold Stories / Re: Erlebnisbericht eines Cuckolds

Hallo Michael,
ich bin total überrascht; so eine Zuschrift habe ich noch nie bekommen. Aber es freut mich sehr.
Zu Deiner Anfrage: Unser Treffen damals war ja nicht bei uns, sondern in einem Hotel seiner Heimatstadt, und zwischen unserem Wohnsitz und dieser Stadt liegen 200 Kilometer.
Ron und meine Frau pflegen zwar weiterhin regen Mail- und Telefon-Kontakt, aber zu weiteren Treffen ist es bis vor Kurzem nicht mehr gekommen. Beide haben mir befohlen, darüber einen Bericht zu schreiben, haben mir aber Aufschub gewährt, da ich zur Zeit mit meiner Steuer 2008 befasst bin.
Da die Treffen so selten sind, meine Frau aber Sex braucht wie das tägliche Brot, vermisse ich nichts; denn ich bin immer da, wenn sie es nötig hat. Wir genießen unseren Sex, und ich spritze natürlich auch in ihr ab - Ron braucht das ja nicht zu wissen! - . Es ist sogar so, dass unser Sex durch Ron und noch einige andere Lover meiner Frau auf- und erregender und unsere Liebe zueinander noch inniger und intensiver geworden ist. Ich habe jedenfalls nicht die geringste Sorge, meine Frau an jemanden zu verlieren. Meine Frau dagegen ist wahnsinnig eifersüchtig, und ich werde mich hüten, mit einer anderen Frau irgendetwas anzufangen; denn damit würde ich meinen Schatz in ein tiefes Tal schicken, und das ist das Letzte, was ich möchte. Sie ist das Beste, was mir in meinem Leben widerfahren konnte.
Ich hoffe, ich konnte Deine Befürchtungen zerstreuen. Wenn Du noch Fragen hast, stehe ich Dir gerne Rede und Antwort.
Liebe Grüße
rhythmo

am: März 28, 2010, 19:22:50 9 / Fremdschwängerungsstories / Re: Annette in Ghana

Dein Versuch, aus anderem Blickwinkel zu schreiben, ist absolut gelungen.
Liebe Grüße
rhythmo

am: Mai 10, 2009, 00:27:37 10 / Cuckold Stories / Erlebnisbericht eines Cuckolds

Erlebnisbericht eines Cuckolds V

Was zu erwarten war: Mein Weib Silvia steht immer noch auf ihren farbigen Liebha-ber Ron. Seit ihrem ersten Date mit ihm wurde sie nicht müde, mich immer wieder auf seine überlegenen Qualitäten hinzuweisen: „Ich wünschte, es wäre Nacht und Ron wäre hier!“ - Na toll! Gibt sie mir jetzt Geschichtsunterricht? - Oder während des ehelichen Geschlechtsverkehrs: „Ich stelle mir vor, du bist Ron!“ Und was stelle ich mir vor? --- Dasselbe - und werde furchtbar geil dabei!
Aber alle Anzeichen sprachen dafür, dass das Ganze unaufhaltsam auf eine Wiederholung hinausläuft. Und so geschah es. Eines Nachts eröffnete sie mir, dass sie mit Ron am übernächsten Wochenende - sie hatte meinen Terminkalender studiert - ein weiteres Date in seiner Heimatstadt verabredet habe.   O.K., das war mir klar, aber sie fuhr fort: „Ron hat gesagt, bis dahin darfst du nicht mehr in mir abspritzen!“ Das saß. Aber es erinnerte mich auch an unsere vorehelichen Zeiten, als ich den coitus interruptus zur Empfängnisverhütung einsetzen musste. Na gut, folgsam zog ich ihn nun immer kurz vorher heraus und spritzte ihr meinen Segen auf den Bauch. Allerdings war es nicht so auf- oder erregend wie früher, sondern eher abtörnend und frustrierend. Aber des Lovers Wille ist ihr Himmelreich.
Wie dieses zweite Treffen ablief, erfahrt Ihr nun von Ron, ihrem Lover, persönlich. Er hatte ihr diesen Bericht geschickt, und sie hatte nichts Eiligeres zu tun, als ihn an mich weiterzuleiten.

EinTreffen aus der Sicht des Lovers

Mein Name ist Ron, rhythmo hat ja schon einen Bericht verfasst, in dem man etwas über mich erfahren konnte. Ich bin der Glückliche, der mit Silvia Erotik, Sinnlichkeit und leidenschaftlichen Sex austauscht. Wir liegen auf einer Wellenlänge, und es ist erhebend, wie sehr wir doch beide unsere Position und Haltung gegenüber dem Cucky vertieft haben.
Vorneweg muss ich eine kleine Anmerkung machen: Meine Süße schickte mir heute eine SMS - es vergeht kein Tag ohne SMS -, in der sie mir schrieb, dass sie mit dem Cucky gefickt habe. Er darf immer seltener in ihr abspritzen und ich überlege, ob ich es ihm nicht komplett verbieten soll. Was meint Ihr dazu? Er darf, nein eher, er muss sie ficken, um sie zu befriedigen, bleibt aber außen vor. So soll es sein, das ist es, was er wollte, er hat es sich selbst zuzuschreiben, und jetzt muss er halt da durch. Wie auch immer, sie fickten, und sie sagte ihm, dass er nicht in sie spritzen darf, gleichzeitig aber auch, dass er sie nicht mehr ausfüllt, also vom Volumen her. Da konnte er nicht mehr, der Arme! Er tat ihr etwas leid, aber irgendwie auch nicht. Ich dagegen finde es geil, es erfüllt mich mit Stolz. Ich weiß ja, dass sie ihm immer sagt, dass sie es sich wünscht, dass ich an seiner Stelle mit ihr ficke. Sie sagt es ihm sehr oft, und die Demütigung, die er dabei empfinden muss, scheint gigantisch zu sein. Einfach nur schön!
Die Vorstellung, mit einer Frau Sex zu haben, gehört neben der tatsächlichen Ausführung zu den erhabensten Dingen, die ich kenne. Die Vorstellung, dass der Mann dieser Frau es weiß und erdulden muss, weil sie und ich es wollen, steigert das Ganze ins Unermessliche. Einerseits ist es sein Wunsch nach Demütigung und Ignoranz, diese Diskrepanz zwischen Wollen und Fürchten, die uns antreibt. Andererseits ist es aber auch einfach die pure Geilheit, die uns Dinge und Gedanken erleben lässt, die wir erregend finden. Es ist die Macht, ihn wissen, sehen, riechen und auch schmecken zu lassen, was ich mit seiner Frau tue, diese Vorstellung, dass ich es mit ihr tue, sie ficke, und das besser, als er es könnte, die Tatsache, dass sie es ihm immer wieder sagt, dass es ihr gefällt, sie es sich wünscht, selbst, wenn sie es mal mit ihm tut, diese Vorstellung ist es, die mir den Kick gibt. Aber die Realität ist die Krönung des Ganzen: Dass ich ihr eine Sms schicken kann, wenn die beiden bei Freunden sind und ihr befehlen kann: Zieh Deinen Slip aus und gib ihn deinem Cucky! Das Wissen und auch die Bestätigung durch sie, dass sie es tut, und er dadurch erregt wird, und noch viel mehr, dass sie ihm sagt, dass es mein Wunsch war. Wer fände dieses Gefühl nicht berauschend?
Wir waren in meiner Stadt verabredet. Sie hatten sich ein Hotelzimmer genommen. Für uns, sie und mich, war klar, dass nicht nur wir heiß aufeinander sind, sondern auch der Cucky darauf, zu sehen, wie ich sie glücklich mache. Unsere Strategie war klar: anfüttern und dann zappeln lassen. Kopfkino, das sollte er haben. Demütigung? Ja, wenn er es so wollte. Ich hatte ihm bereits geschrieben, dass ich mich ihm gegenüber in keiner Weise verpflichtet fühle und keine Rücksicht auf ihn nehmen würde (siehe letzter Bericht). Und ich war fest dazu entschlossen, es zu tun. Das sagte ich auch Silvia, und sie war begeistert!
Er sollte mich in der Lobby abholen. Als er kam, war es ein sehr freundschaftlicher Moment. Ich mag ihn. Er hat etwas Generöses und zugleich Charismatisches. Dass er Cucky ist, ändert nicht das Geringste an meiner Sympathie für ihn. Wir unterhielten uns im Fahrstuhl, auf dem Weg in den dritten Stock, angeregt über die Fahrt und auch über meine Heimatstadt. Er ging voraus und klopfte an die Tür. Ich war aufgeregt! Ja, das war so. Niemand soll denken, nur weil man die führende Rolle übernommen hat, sei man nicht aufgeregt. O.K., ich war auch erregt, wer kann es mir verdenken?
Sie öffnete, trug ein schwarzes kurzes Kleid, welches ihre schönen Brüste und ihren - ich muss es einfach sagen - geilen Arsch makellos abzeichnete. Da war er, der Moment. Im Bewusstsein meiner Macht und seiner Ohnmacht drängte ich mich am Cucky vorbei, schob ihn quasi beiseite, ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. Darauf hatten wir uns so gefreut! Wir hielten uns, küssten uns leidenschaftlich und voller Gier. Sie glitt mit ihrer Zunge in meinen Mund, und es war offensichtlich, was wir taten. Ich konnte die Blicke des Cucky in meinem Nacken spüren, und sie spornten mich an. Ich griff ihr an den Arsch und packte zu, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt. Und irgendwie war es das ja auch; zumindest sollte er sich damit abfinden, dass es so ist und sein wird. Es dauerte bestimmt fünf Minuten, bis wir uns für einen Moment lösen konnten. Sicherlich unendlich lange fünf Minuten für ihn! Ich drehte mich zu ihm um, blickte ihm in die Augen und sagte: „Geh was essen! Du darfst in 45 Minuten wiederkommen.“ Mehr nicht. Ich drehte mich wieder zu Silvia, die ich die ganze Zeit im Arm hielt. Sie lachte ihn nur an und küsste mich wieder. Ich vernahm noch ein zaghaftes „ja“ und hörte die Tür ins Schloss fallen.
Dann war es soweit. Es gab kein Halten mehr! Sie mag es, wenn ich sie nehme, sie sich mir hingeben kann, ich die Führung übernehme. Ich drückte sie an die Wand, und meine Hand wanderte zu ihrer Möse. Sie mag es, wenn ich Fotze sage. Es ist so verrucht, schmutzig, aber dennoch bei uns so leidenschaftlich! Sie trug keinen Slip, was zu erwarten war. Ich rieb ihre Fotze, und sie stöhnte leise, obwohl „leise“ nicht ihre Gangart ist. Breitbeinig stand sie vor mir. Mein Mittelfinger glitt in ihre Fotze. Wie feucht sie war! Ich leckte ihn ab und genoss ihren Geschmack, ihren Duft. Das zu sehen, macht sie fast wahnsinnig.
Ich glitt an ihr hinunter, schob ihr Kleid hoch und strich mit meiner Zuge über ihre Fotze, erst leicht wie ein Windhauch, dann intensiv und zwischen ihren Schamlippen hindurch, wobei ich die Knospe nicht außer Acht ließ. Ich lutschte an ihrer Fotze, ihrem Kitzler, und schmeckte ihre Erregung. Jetzt gab es kein Halten mehr, ich drängte sie aufs Bett, schob ihr Kleid hoch und vergrub mich in ihrer Grotte. Es war nicht zu überhören, dass es ihr gefiel. Ich zog sie aus, diesen Hauch von nichts, berührte sie, machte unmissverständlich klar, was ich wollte: Sie gehört mir! Wäre er da gewesen, hätte ich es ihm gesagt, unmissverständlich! Dann ließ ich von ihr ab. Ihr Blick von Ratlosigkeit, Sehnsucht und leichtem Unverständnis begeisterte mich. Ich öffnete die Flasche Sekt, die ich mitgebracht hatte. Wohltemperiert! Ich goss ein und gab ihr ein Glas. Wir stießen an auf diesen vielversprechenden Abend. Dann nahm ich noch mal einen Schluck, ging zu ihr, küsste sie und gab ihr zu trinken. Es muss ihr gefallen haben, denn es kamen keine Beschwerden. Im Gegenteil, es erregte uns nur noch mehr, sodass mein harter Schwanz unweigerlich den Weg in ihre nasse Fotze fand. Ich drang in sie ein - was für ein herrliches Gefühl! Ihr Atem wurde schwer, und meine Stöße tief. Ich trieb meinen Pfahl in sie, und sie verlangte danach, nahm ihn auf. Ich drehte sie auf die Seite, winkelte ihr Bein an und drang weiter in sie ein, in dieser Position geht es so tief! Ich fickte sie, und sie schrie vor Lust. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und steckte ihr zwei Finger rein. Sie rieb sich den Kitzler - ich liebe es, wenn sie das tut - und kam gewaltig; sie schrie, laut und lang. Und wenn ich sage schrie, dann meine ich es auch; sie ist sehr laut, und es erregt mich total, weil es eine Anerkennung meines Tuns ist. Ihre Lustschreie ließen nach, und jeder, der es schon mal getan hat, weiß es: Das ist der Moment, an dem man den harten Schwanz in die noch zuckende Fotze schieben muss und ficken, was das Zeug hält, wenn ich es mal so sagen darf. Sie kommt aus dem Schreien nicht mehr heraus, bettelt quasi ums Aufhören! Ich fickte sie, bis ich kam, und mein Saft in mehreren Schüben in ihre Fotze schoss, ich über ihr, ihre Hände auf meinem Körper, die mich ihr entgegendrückten, nach mehr verlangend. Ich zog meinen steifen Schwanz aus ihr und sah meinen schimmernden Saft in ihrer Fotze. Was für ein geiler Anblick!
Wir kuschelten uns aneinander und küssten uns. Gleichzeitig konnten wir die Hände nicht voneinander lassen. Erst jetzt fiel uns auf, dass der Cucky immer noch nicht da war. Die 3/4 Std. war schon längst vorbei. Sein Pech: Gibt es halt nichts zum Schlürfen! Wir unterhielten uns eine Weile, eng umschlungen. Das ist es ja, was dem Ganzen die Krone aufsetzt. Sicher, das Ficken ist toll, die Macht unbeschreiblich, aber das Zwischenmenschliche ist auch sehr wichtig. Und das ist bei uns vorhanden. Und der Cucky weiß es und sieht es mit gemischten Gefühlen; denn je mehr wir uns sympathisch sind, desto mehr lässt sie zu. Und dadurch bekomme ich mehr Entscheidungsgewalt. Phantastisch!!!
Es klopfte. Der Cucky kam zurück vom Essen. Es muss wohl eine grausame Pizza gewesen sein! Sie ging nackt zur Tür, und als ich sie so gehen sah, wurde mein Schwanz wieder hart. Sie öffnete und kam zurück zu mir aufs Bett. Sie sah ihn nicht weiter an, sondern hieß ihn, sich auszuziehen und auf einen Stuhl zu setzen. Während sie das sagte, kam sie in meinen Arm zurück, und ich küsste sie. Ich konnte seinen Blick wieder spüren, und sie offensichtlich auch; denn sie griff voller Genuss an meinen Schwanz. Ich küsste sie. Es war klar, dass es völlig unerheblich war, ob er da war oder nicht. Sie und ich, wir waren entscheidend, darum ging es. Wieder schob ich meinen Schwanz in ihre Fotze, und sie sagte ihm, wie geil es ist, wie gut ich sie ficke. Offensichtlich erregte es ihn auch, er war wohl begeistert, seinen Äußerungen nach. Und wieder spritzte ich mit mehreren Schüben in sie hinein. Ich glitt von ihr runter und sie sah ihn mit diesem gewinnenden, aber gleichzeitig bestimmenden Blick an und sagte: „Erfüll deine Aufgabe, es gibt was für dich zu tun!“ Er zögerte sichtlich, aber sie sagte nur: „Los!“, und er gehorchte. Was für eine erregende und für mich erhabene Situation. Das ist es, was ich wollte, was ich nicht mehr missen möchte! Es ist der absolute Wahnsinn! In diesem Moment kannte ich meine Position und bin mir sicher, er seine auch, und die war da, wo sie oder ich es wollte. Wir küssten uns immer wieder, bewusst vor ihm Position beziehend!
Wir unterhielten uns noch eine Weile angeregt und humorvoll zu dritt, sie immer an meiner Seite. Dann musste ich gehen. Sie brachte mich noch runter, und wir verabschiedeten uns mit einem innigen Kuss. Ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen.

Wenn Euch mein Bericht gefallen hat, dann scheut Euch nicht, es zu schreiben.
Gruß Ron.

Ja, so ist er, der Mann, den meine Frau liebt. Aber ich muss zugeben, ich mag ihn auch, und das erleichtert mir die Sache doch sehr.
Aber wie erging es mir, während die beiden Turteltauben in unserem Zimmer zugange waren?
Ich hatte Hunger bekommen nach der langen Anfahrt und bestellte mir an der Bar eine Pizza. Es war eine Fertigpizza und schmeckte furchtbar. Kein Vergleich mit meiner geliebten Sardellenpizza. Als ich zurück an die Bar ging, lief im Fernsehen gerade der Boxkampf Klitschko gegen ?. Ich bestellte mir was zu trinken, schaute zu und vergaß oder verdrängte dabei ganz den Grund meines Hierseins. Nach einer Weile kam eine wirklich hübsche junge Farbige dazu. Ich dachte: „Die würde ich nicht von der Bettkante stoßen!“ Mir war aber sofort klar, dass schon der Gedanke strafwürdig ist. Wir tauschten einige Bemerkungen über den Boxkampf aus. Auf einmal wandte sie sich ab und ging auf einen älteren Herrn, offensichtlich einem Geschäftsmann zu, der eben von draußen hereingekommen war, begrüßte ihn mit einem Küsschen und verschwand mit ihm im Lift. „Sicher nicht billig“, dachte ich mir, „na ja, wer kann, der kann!“
Als der Boxkampf zu Ende war - Klitschko hatte mal wieder gewonnen - schaute ich auf die Uhr. Ohje, ich hatte ganz schön überzogen! Also ab zum Lift! Wie es dann im Zimmer weiter ging, wurde von Ron teilweise bereits geschildert. Ich für meinen Teil staunte nicht schlecht, als die wieder zu ficken anfingen. Ich dachte: „Das gibt es doch nicht! Haben die sich während meiner Abwesenheit nur unterhalten oder kann der schon wieder? Und wie er sie fickte! Das konnte ich meiner Frau nicht einmal als junger durchtrainierter Mann bieten, das musste ich mir neidvoll eingestehen. Er fickte sie in der Missionarsstellung, einmal mit kurzen, schnellen Stößen, einmal mit zärtlich kreisendem Becken, aber auch mit kraftvoll und tief durchgezogenen Geraden. Das lustvolle Stöhnen meiner Frau zeigte mir, wie sie genoss.
Aber auch meinem Schwanz schien es zu gefallen. Er schaute erregt nach oben und verlangte nach Zuwendung. Ohne die Augen von unserem Liebespaar abzuwenden, begann ich selbstvergessen zu wichsen. Doch die kleine Freude währte nicht lange. Stöhnend befahl mir Silvia, zu fotographieren. Folgsam ließ ich mein gutes Stück fahren und griff zur Kamera. Das Fotographieren machte mir sogar Spaß, aber leider gaben die Batterien nach wenigen Bildern den Geist auf.
Als Silvia Ron hinunterbegleitete, blieb ich nackt und einsam auf ihrem Liebeslager zurück. Ich wollte schlafen, aber entweder hinderte mich meine Pollenallergie daran oder die geilen, erregenden Bilder, die durch meinen Kopf schwirrten. Ich dachte: „Wenn ich mir einen runterhole, kann ich bestimmt schlafen“, und begann zu wichsen.
Aber irgendwie brachte ich nichts zustande, wahrscheinlich war ich überreizt, anders kann ich es mir nicht erklären.
Endlich kam meine Frau zurück, ihr Gesicht leuchtete vor Glückseligkeit. Aber sie war auch total aufgedreht und wollte noch das Nachtleben der Stadt erkunden. Zum Glück konnte ich ihr das mit Hinweis auf meine Pollenallergie ausreden. Ziemlich enttäuscht legte sie sich schließlich zu mir ins Bett. Aber dieses Weib ist unersättlich! Sie gab keine Ruhe und wollte noch mit mir ficken! Sie hantierte so lange an meinem Schwänzchen herum, bis sie es für genügend steif hielt und sich einfach drauf setzte.
Und tatsächlich, unter Zuhilfenahme meiner kundigen Finger bekam sie noch einen
Orgasmus. Dass sie mich dabei unter dem Namen „Ron“ anfeuerte, machte mich fast ein wenig stolz. Allerdings hatte ich inzwischen auch Feuer gefangen, doch sie verbot mir wieder in ihr abzuspritzen. Also wieder auf ihren Bauch! Ich war ja schon froh, dass es überhaupt klappte. Als sie mich dann aufforderte, sie von den paar Tröpfchen zu reinigen, wusste ich, dass ich mein eigenes Sperma abzulecken hatte. Jedenfalls konnte ich danach gut schlafen.
Beim Frühstück hatte ich das Gefühl, dass das ganze Personal Bescheid wusste. Ich teilte Silvia meine Vermutung mit, worauf sie nur grinsend meinte: „Ich wünschte, es wäre so!“
Auf der Heimfahrt konnte ich ungestört meinen Gedanken nachhängen; denn mein Weib schlief mit einem seligen Lächeln im Gesicht neben mir auf dem Beifahrersitz.

am: März 04, 2009, 20:06:21 11 / Cuckold Stories / Re: Eine "beglückende" Hochzeit

Deine Geschichten sind einfach geil! Danke.

Liebe Grüße
rhythmo

am: Februar 28, 2009, 11:56:36 12 / Cuckold Stories / Re: Hörig

Super geschrieben, Armin. Ich kann mich gut in Deine Geschichte einfühlen; denn bei uns lief es ähnlich wie in Deinem 1. Teil. Allerdings wurde ich bis jetzt noch von keinem ihrer Lover so gedemütigt wie Du. Aber passieren könnte mir das schon auch. Ich hoffe sehr, dass Du weiterschreibst.
Liebe Grüße
rhythmo

am: Februar 26, 2009, 17:28:25 13 / Cuckold Stories / Re: Erlebnisbericht eines Cuckolds

Erlebnisbericht eines Cuckolds IV

Lange habe ich nichts mehr von mir hören lassen, obwohl sich eine Menge ereignet hat in der Zwischenzeit. Aber ich bin sehr schreibfaul, und wenn mich meine Herrin nicht unter Druck setzt, dann verhalte ich mich ruhig, mache möglichst nicht auf mich aufmerksam und erfreue mich meines Lebens.

Ihr erstes Date mit einem Farbigen

Wer die ersten drei Teile gelesen hat, weiß: Der Lover hieß B. und war weiß. Wie Ihr der Überschrift entnehmen könnt, kann er es diesmal nicht gewesen sein.
Wie ich ja schon geschrieben habe, lese ich meiner Herrin nachts im Bett häufig Sex-Geschichten vor, um unser Kopfkino zum Laufen zu bringen. In letzter Zeit habe ich öfter zu Geschichten mit Farbigen gegriffen, weil ich den Farbkontrast sehr erregend finde (in meinem kranken Kopf). Was ich erhofft hatte, trat ein: Mein neugieriges, ehrgeiziges und nicht zu vergessen außerordentlich liebenswürdiges Weib sprang darauf an. Silvia begann im Net aktiv zu suchen und wurde fündig. Sie mailte, chattete und telefonierte immer häufiger mit ihm. Und wenn sie aus dem Arbeitszimmer zu mir ins Wohnzimmer kam, konnte ich schon an ihrem glücklichen Gesichtsausdruck ablesen, dass sie wieder mit Ron Kontakt hatte.
Ron ist ein sportlicher, gebildeter, einfühlsamer junger Mann, der weiß, wie man sich einer Lady gegenüber zu verhalten hat, was meiner Herrin sehr wichtig ist. Er kann gut unterhalten, sowohl mündlich als auch schriftlich. Dazu seine kaffeebraune Haut...
Die Kontakte häuften sich und die begeisterten Äußerungen über ihn auch: „Er sieht so gut aus!...Er ist so lieb...und geil! Er hat einen so schönen Schwanz!...“ Woher konnte sie das wissen? Tja, meine Frau ist auf dem neuesten Stand der Technik: Sie chattet vor laufender Cam, und mit dem Handy kann man sich schließlich auch Bilder schicken. Selbst bei unseren ehelichen Pflichtübungen erwähnte sie Ron jetzt immer häufiger: „Ich stelle mir vor, du wärst Ron“... „Aber Rons Schwanz ist größer und dicker als deiner. Was muss das für ein Gefühl sein, wenn er mich fickt?!“... Eines Tages, als ich von der Arbeit nach Hause kam, kam sie mir freudestrahlend entgegen: „Stell dir vor, ich hatte heute einen Superorgasmus!“ - „Wie denn das?“ - „Ich hatte Telefonsex mit Ron.“ Das hätte ich mir ja denken können! „Mir ist es gekommen wie noch nie! Und hinterher hat er mir ein Bild von seinem Sperma auf seinem braunen Waschbrettbauch geschickt. Dieser Kontrast! Ein Bild für die Götter!“ Ja, diese Schwärmereien waren nun an der Tagesordnung, und ich musste mir eingestehen, dass wieder ein Mann in unsere Ehe eingedrungen war, den ich ernst nehmen musste; denn er war nicht nur wesentlich jünger als ich...
Die Auswirkungen bekam auch ich bald zu spüren: Er verlangte mich am Telefon zu sprechen, erzählte mir, wie geil es sei, mit meiner tollen Frau zu kommunizieren, und dass er sie unbedingt ficken möchte... Auch Mails erhielt ich von ihm.
Einige Auszüge:

11.01.09: ...So wie es aussieht, werden sie und ich uns bald mal treffen. ...Ich würde gerne etwas mehr über Dich und Deine Wünsche erfahren...

Am selben Tag noch eine: ...wenn ich sie ficke, was mit Sicherheit geschehen wird, werde ich es ohne Rücksicht auf Dich tun... Du solltest nicht denken, weil ich jünger bin als Du, könnte ich meinen Willen Dir gegenüber nicht durchsetzen!...

12.01.09: ... Ich bin davon überzeugt, dass wir sehr viel Spaß miteinander haben werden. Es sollte Dir natürlich klar sein, dass Du nicht zwingend etwas davon hast, außer natürlich das Wissen, dass wir uns intensiv, leidenschaftlich und ekstatisch miteinander vergnügen... Es wird mir sehr viel Spaß bereiten, Dich in Deinen Möglichkeiten einzuschränken...  -  ???

15.01.09: ...Dass wir < meine Frau und er > (Anmerkung der Redaktion) tun und lassen können, was wir wollen, und Du es hinnehmen musst, ja überhaupt keine Wahl hast, weil wir sie Dir nicht lassen werden, finden wir beide sehr spannend und erregend... und wir werden es genießen, Dir dabei ab und zu zuzusehen...  -  Was meint er denn jetzt damit?!

22.01.09: Ich will Dir ein bisschen davon berichten, wie intensiv die Beziehung zwischen Silvia und mir geworden ist. Jedes Mal, wenn ich daran denke, wie ich mit ihr Sex haben werde, bin ich erregt. Oft habe ich ihr auch schon Bilder per MMS geschickt, und sie haben ihr sehr gut gefallen. Sie hat Dir ja auch schon was davon gezeigt. Auch sie scheint sehr angetan von unserer Situation zu sein. Ich glaube, Du solltest Dich damit abfinden, dass es ohne Weiteres sein kann, dass da noch ein Mann mit Bedeutung für sie ist. Sie hat Dir ja von unserem Chat mit der Cam erzählt, und wie spannend und geil es war, wie geil sie war, dass sie sich sogar den Finger in die Muschi gesteckt hat. Ich fand das sehr schön und auch passend. Aber es ist doch erstaunlich, wie wir uns gegenseitig an bzw. ausziehen, fg.
Ich wollte nur mal, dass Du es weißt.

03.02.09: Die Süße hat mir erzählt, dass Du gestern Abend bzw. heute Nacht einen riesigen Ständer gehabt hast, sie Dich aber damit hat schlafen lassen, weil Du an Dir rumgespielt hast. Das gehört sich natürlich nicht! Da kamen wir auch auf den Schwanzkäfig zu sprechen, den Ihr mal ausprobiert habt. Sie sagte, es wäre nicht Euer Ding gewesen. Ich sagte Ihr, dass dies ja nicht für sie gälte, sie könnte ja immer aufschließen,wenn sie Dich bräuchte.
Es ist sehr spannend, erregend und schön, mit Ihr zu reden, ihre Gedanken und Fantasien zu erfahren. Zeitweise kommst Du auch drin vor, aber nur zeitweise, und inwieweit ich das zulassen werde in der Realität, weiß ich noch nicht. Da ist eine Verbindung zwischen uns, die sehr stark und leidenschaftlich ist. Schon zweimal habe ich es gehört, wie sie gekommen ist, und es war ekstatisch. Was denkst Du wohl, wie es ist, wenn es in der Realität geschieht? Ich fragte sie gestern, was sie gerne hätte, was sie sich wünscht, und sie sagte kurz und knapp, dass ich sie ficke. Das werde ich, und zwar so wie es uns gefällt, so intensiv, so oft, so leidenschaftlich. Inwieweit Du beteiligt wirst, hängt auch von Dir ab. Du musst es Dir verdienen, das sollte Dir klar sein; denn unser Vergnügen wird nicht automatisch Deines sein... Du spielst nur eine untergeordnete, eine Nebenrolle.
Ich erwarte eine baldige Antwort von Dir!
Gruß Ron

11.02.09: Hallo rhythmo, wie Du ja schon weißt, hatten die Süße und ich heute Morgen ein kleines Onlinetreffen. Ich kann Dir nur sagen, es war total geil! Sie hat mir ihre Muschi gezeigt und ihre Brüste. Hat sich den Finger in die Muschi gesteckt und mir gezeigt, wie feucht sie ist. Und dann schließlich und endlich hat sie es sich vor der Cam für mich gemacht, und ich habe ihr übers Telefon zugehört.
Ich muss Dir sagen, dass ich mir nicht mehr so sicher bin, ob Du überhaupt zusehen darfst, denn ich denke, ich will sie vielleicht für mich alleine haben. Vielleicht darfst Du zuhören, zu Hause über Telefon. Sie war so geil, hat ihre Lust rausgeschrien, und wir haben uns beide vorgestellt, wie es wäre, wenn ich sie ficke, um wieviel geiler es noch wäre! Du wirst verstehen, dass ich mir da schon überlege, ob ich diese Geilheit, wenn auch nur visuell, mit Dir teilen möchte. Aber ob Du es verstehst oder nicht, ist eh egal. Finde Dich damit ab!...
Gruß Ron

Natürlich habe ich jede Mail brav beantwortet, aber das ist genauso unerheblich wie ich selbst. Trotzdem auch davon etwas:

15.01.09: ...Ich habe mich damit abgefunden, dass meine Frau Dich begehrt, und bin bereit, alles zu tun oder zu ertragen, was Ihr mir zu Eurem Vergnügen zumutet...   -   Habe ich ihnen damit einen Freifahrschein ausgestellt?

03.02.09: Hallo Ron, vielen Dank für Deine offenen Worte. Es ist schon verrückt: Sie hat von Dir erzählt und geschwärmt, und wie Ihr miteinander korrespondiert, und ich bekam einen Steifen und konnte lange nicht einschlafen. Und da sie nichts tat, um mir Linderung zu verschaffen, und ich auch nicht selbst Hand anlegen durfte, empfand ich wieder diese Mischung aus Qual und Lust. Die Lage ist auch jetzt noch äußerst gespannt. Dazu kommt, dass sie jetzt schon fast eine ganze Woche keinen Verkehr mehr zugelassen hat, was recht ungewöhnlich ist. Sie sagt, sie hätte schon ihre Befriedigung von Dir erhalten. Diese Situation kenne ich zwar schon, sie trifft mich aber immer noch in meinem Stolz. Jedoch meine Geilheit - das fühle ich - lässt mich noch viel mehr ertragen. Ich bin selbst gespannt, wohin dieser Weg führt und bin bereit, ihn ohne Wenn und Aber weiter zu gehen.
Gruß
rhythmo

11.02.09: Hallo Ron, "Wenn es nur Euch gut geht!", möchte ich ironisch sagen, wobei mir aber bewusst wird, dass es ja mein Wunsch ist und somit für mich absolut legal zu sein hat.
Ich habe heute Morgen auf der Arbeit an Euch gedacht und musste aufpassen, dass niemand merkt, dass ich einen Steifen habe. Als ich nach Hause kam, hat mich mein Schatz angestrahlt. Da wusste ich: Es hat stattgefunden. Ron hat ihr Freude bereitet. Ich glaube, sie ist in Dich verliebt, und ich habe tatsächlich Grund zur Eifersucht!
Aber ihre Ausgeglichenheit, ihre gute Laune, das Glück, das aus ihren Augen strahlt, entschädigen mich für Vieles.
Gruß
rhythmo

Und dann war es doch so weit. Silvia sagte zu mir: „Ich habe in Deinem Terminkalender nachgeschaut. Am 20. hast Du keine Termine, Ron auch nicht. Wir haben ein Date verabredet mit Übernachtung im Hotel.“
Nach dem Mittagessen fuhren wir los. Wahnsinniger Verkehr, mieses Wetter! Naja, ich hatte es nicht eilig. 170 km lagen vor uns, eine Stadt in Hessen war unser Ziel. Mein Schatz hatte sich extra ein paar Einläufe gemacht. „Beim Namen dieser Stadt...“, meinte sie lachend, „man weiß nie! Nomen est omen.“ (Wer den Namen der Stadt errät, hat Anspruch auf einen Preis, wenn er denn ausgesetzt wird!)
Unser Navigationsgerät führte uns sicher ans Ziel. Wir checkten ein und bezogen unser Zimmer. Meine Frau hatte nun erst einmal Kaffeedurst, ich dagegen zog es vor, schon einmal das Bett zu testen. Mein Schatz verließ also das Zimmer, nicht ohne mir vorher unmissverständlich klar zu machen, dass ich mein Pimmelchen in Ruhe zu lassen hätte. Ich versuchte zu schlafen. Aber mein Kopfkino zeigte mir geile kontrastreiche Bilder! Ich musste einfach Hand anlegen, aber wagte es dann doch nicht, für Entspannung zu sorgen. Schließlich schlief ich ein.
Ich wurde wach, als Silvia wieder zurückkam. Es war bereits 18.00 Uhr vorbei. Wir duschten und zogen uns an fürs Abendessen. Silvia fragte mich noch, wie mir ihre neuen Dessous, die sie extra für Tom angezogen habe, gefallen. Ich antwortete: „Wenn er dich darin sieht, wirst du sie nicht lange anhaben.“ Am liebsten hätte ich sie sofort vernascht, aber ich machte nicht einmal den Versuch; denn sie hätte dafür wohl nur ein mitleidiges Lächeln übrig gehabt. Erfrischt und gestylt fuhren wir mit dem Lift nach unten und suchten uns eine lauschige Ecke im noch leeren Restaurant. Wir hatten gerade einen Aperitif bestellt und studierten noch die Speisekarte, da kam er.
Dass er es war, konnte ich am Gesicht meiner Frau ablesen. Sie strahlte, nein, ihr Gesicht leuchtete regelrecht von innen heraus. Sie erhob sich sofort, Ron steuerte zielsicher auf sie zu, sie umarmten sich und versanken in einem innigen Kuss, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt. Erst als sie sich voneinander gelöst hatten, fand auch ich seine Beachtung und wurde von ihm per Handschlag begrüßt. Naja: Smalltalk, essen, trinken. Meine Frau erzählte mir später, dass sie dabei bereits unter dem Tisch Handkontakt zu seinem Schwanz suchte. Davon hatte ich gar nichts mitbekommen.
„Nach dem Essen sollst du rauchen...“ Ich bin allerdings Nichtraucher. Die beiden gingen also nach draußen und hatten nun die Möglichkeit das weitere Vorgehen zu besprechen. Ich blieb allein am Tisch zurück. Die Bedienung, eine junge hübsche Dame mit einem exotischen Einschlag, kam, und ich bestellte mir noch ein Bier. Nach einer Zigarettenlänge kamen sie zurück. Meine Frau sagte: „Wir werden uns jetzt mal zurückziehen. Ich hoffe, du langweilst dich nicht. Du hast dir ja in weiser Voraussicht Lesestoff mitgenommen.“ Und da gingen sie hin. Ich las zuerst meine Tageszeitung fertig und widmete mich danach einem Buch, das mir vor kurzem zum Geburtstag geschenkt worden war: „Ich bin dann mal weg“. Hape Kerkeling möge mir verzeihen, dass mich sein Buch in dieser Situation nicht so recht fesseln konnte. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab zu den beiden in unserem Hotelzimmer.
Die wenigen Gäste im Restaurant verschwanden nach und nach, die Lichter erloschen bis auf das über unserem Tisch. Ich saß wie auf einer kleinen Insel im Sonnenschein oder soll ich besser sagen: wie auf dem Präsentierteller!
Gegen 22.00 Uhr kam jedenfalls die Bedienung wieder an den Tisch und teilte mir mit, dass ich jetzt die letzte Bestellung aufgeben könne, da sie gleich Feierabend hätte, und fügte mitleidig hinzu, ich könne aber gerne sitzen bleiben, so lange ich wolle. Sie hatte wenigstens nicht gesagt „so lange ich müsse“. Ich bedankte mich und bat um die Rechnung. Nachdem ich bezahlt hatte, saß ich einsam und verlassen in diesem Restaurant.
Ich hatte Zeit zum Nachdenken und grübelte: „Bin ich wirklich ein Cuckold?“ Meine Frau sagt ja manchmal: „Du bist kein Cuckold, du bist viel zu frech!“ Meine Selbstfindungsphase zieht sich ganz schön lange hin! Was ist, wenn ich tatsächlich kein Cuckold bin? Stehe ich dann wieder am Anfang? Nein, wir sind schon ein schönes, prickelndes Stück Weges gegangen. Ich möchte es nicht missen und werde auf diesem Wege weiterziehen. Es wird mir auch nichts anderes übrig bleiben, wenn ich meinen Schatz nicht verlieren will; denn meine Frau wird sich von diesem Weg nicht mehr abbringen lassen. Sie genießt ihn in vollen Zügen.
Beim Grübeln war ich wohl auch ein bisschen eingenickt. Als ich Schritte hörte, schreckte ich auf und musste mich erst kurz orientieren. Ron kam zurück. Er sagte, ich solle jetzt aufs Zimmer gehen, es gäbe noch etwas zu tun für mich, und verabschiedete sich. Ich trank mein Bier aus und ging zum Lift. Dabei kam ich auch am Nachtportier vorbei. Ob der was ahnte?
Alles Weitere entnehmt bitte den folgenden Mails; denn wieder zu Hause sagte mir meine Frau, Ron wünsche von mir zu hören, wie ich den Abend/die Nacht erlebt und empfunden hätte.

22.02.09: Hallo Ron, entschuldige bitte, dass ich Dich so lange auf meinen Bericht habe warten lassen. Doch nun hatte ich dem Befehl meiner Frau nichts mehr entgegenzusetzen.
Also grundsätzlich möchte ich Dir sagen: "Was Du meiner Frau getan hast, das hast Du mir getan." Und Du hast ihr offensichtlich sehr viel Gutes getan.
Natürlich musste sie mir sagen, dass Dein Schwanz länger und vor allem dicker ist als meiner, und das Ficken mit Dir daher viel intensiver. Sie zeigte sich höchst verwundert, aber vor allem begeistert über Dein unwahrscheinliches Stehvermögen: „Stell dir vor, sein Schwanz blieb auch nach dem Abspritzen steif!“ Neid und Eifersucht! Dein Sperma schmeckt - wie sie mir gleich sagte - so wie meines. Sie hat Recht. Ich musste/durfte es überprüfen.
Bei mir ging dann erst mal nichts. Das ist wie übergangener Hunger. Wenn meine Frau mich längere Zeit nicht lässt, und ich mich auch nicht selbst erleichtern darf, dann verkriecht sich mein Sperma in den hintersten Winkel und ist nur mit viel Mühe und gutem Zureden hervorzulocken. Vor allem aber ist Reibung vonnöten, und die hatte ich nicht wie gewohnt. Ich erhöhte die Stoßzahl, aber es half alles nichts; ich wurde nur müde dabei. Verzweifelt sagte ich zu meiner Frau: „Ich spüre nichts!“ Ihre trockene Antwort: „Ich auch nicht.“
Naja, mit vereinten Kräften haben wir es schließlich am Morgen geschafft, nachdem wir in der Nacht den Kampf erfolglos abgebrochen hatten. Dann allerdings war es einer meiner intensivsten Orgasmen, die ich je hatte. Vielen Dank.
Nun werde ich mir wohl bei jedem GV ihre frustrierenden, vergleichenden Hinweise anhören dürfen. Das ist nun wieder weniger schön. Aber ich muss es ertragen.
Es war für mich auch ein unbeschreibliches Gefühl, allein im Restaurant zurückzubleiben und zu wissen, dass die Bedienung garantiert eins und zwei zusammenzählen kann. Und so unglaublich es klingt: Ich habe dieses Gefühl genossen, besonders beim Bezahlen der Rechnung.
Und deshalb wünsche auch ich mir - meine Frau sowieso - eine Wiederholung.
 
Liebe Grüße
rhythmo

23.02.09: Hallo rhythmo, ich habe mit Freude und außerordentlichem Genuss Deine Mail gelesen. Die Tatsache, dass offensichtlich unser Verhalten genau das bewirkt hat, was es sollte, freut mich. Sicherlich, Du leidest auch, aber so ist das nun mal, Du hast es Dir gewünscht, und wir haben uns Deinem Wunsch entsprechend darauf eingelassen.
Aus unserer Sicht entwickelt es sich sehr gut, und wir werden sicher nichts daran ändern. Du bist im Prinzip selbst daran schuld, wenn man von Schuld reden kann. Wie auch immer, nimm es hin, oder leide, mir ist es egal, und ich denke, der Süßen auch. Wir werden unseren Spaß wie auch immer haben, und Du wirst Dich fügen! Das wollte ich Dir nur sagen, damit es Dir klar ist.
Ich bin sehr an einer Wiederholung interessiert und die Süße auch. Du wirst Dich in Deine Rolle also wohl einfinden müssen. Ganz spannend fand ich ja, dass die Kellnerin auch etwas irritiert war. Die Gelegenheit musste ich natürlich nutzen und habe beim Gehen - sie sah uns nach - der Süßen an den Arsch gegriffen.
Auch hat es mich natürlich gefreut, dass die Süße so sehr von den Ausmaßen und der Standfestigkeit meines Schwanzes begeistert war. Sicher, diese Tatsache wird dazu führen, dass sie es Dir immer wieder sagen wird, aber lebe damit! Es ist nun halt mal so.
Ich möchte, dass Du zeitnah einen ausführlichen Bericht schreibst. Diesen Bericht wirst Du der Süßen geben, dass sie ihn ins Forum stellt. Wie gesagt, zeitnah und ausführlich!
Ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen.
Gruß Ron

So, jetzt wisst Ihr auch, warum ich mal wieder was geschrieben habe, bzw. schreiben musste. Und ich bin gerade noch rechtzeitig fertig geworden, um mir das Spiel Sporting Lissabon : Bayern München anzusehen.

am: März 06, 2008, 20:34:49 14 / Sonstige Geschichten / Re: Der kompromiß...der erste Zahltag

Hallo Fotoliebhaber,

Deine Berichte sind ja so was von geil! Ich verfolge sie mit größter Spannung. Wenn Ihr so weitermacht, kann ein ganzes Buch daraus werden, in der Art wie "Die Mutzenbacherin".

Liebe Grüße
rhythmo

am: Februar 11, 2008, 21:26:44 15 / Cuckold Stories / Re: Erlebnisbericht eines Cuckolds

Ich habe noch etwas ganz Wichtiges vergessen, eigentlich unverzeihlich: Es ist mir ein Bedürfnis, B., dem Lover meiner Frau Silvia zu danken, dass er die Bilder freigegeben und so bearbeitet hat, dass ich sie in die Geschichte einfügen konnte.
Gedankt sei auch harrymaus für die allerdings für mich, einem Jungen vom Land, äußerst knappe Hilfsanweisung.
Liebe Grüße
rhythmo
Seiten: [1] 2


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu