Erlebnisbericht eines Cuckolds IV
Lange habe ich nichts mehr von mir hören lassen, obwohl sich eine Menge ereignet hat in der Zwischenzeit. Aber ich bin sehr schreibfaul, und wenn mich meine Herrin nicht unter Druck setzt, dann verhalte ich mich ruhig, mache möglichst nicht auf mich aufmerksam und erfreue mich meines Lebens.
Ihr erstes Date mit einem Farbigen
Wer die ersten drei Teile gelesen hat, weiß: Der Lover hieß B. und war weiß. Wie Ihr der Überschrift entnehmen könnt, kann er es diesmal nicht gewesen sein.
Wie ich ja schon geschrieben habe, lese ich meiner Herrin nachts im Bett häufig Sex-Geschichten vor, um unser Kopfkino zum Laufen zu bringen. In letzter Zeit habe ich öfter zu Geschichten mit Farbigen gegriffen, weil ich den Farbkontrast sehr erregend finde (in meinem kranken Kopf). Was ich erhofft hatte, trat ein: Mein neugieriges, ehrgeiziges und nicht zu vergessen außerordentlich liebenswürdiges Weib sprang darauf an. Silvia begann im Net aktiv zu suchen und wurde fündig. Sie mailte, chattete und telefonierte immer häufiger mit ihm. Und wenn sie aus dem Arbeitszimmer zu mir ins Wohnzimmer kam, konnte ich schon an ihrem glücklichen Gesichtsausdruck ablesen, dass sie wieder mit Ron Kontakt hatte.
Ron ist ein sportlicher, gebildeter, einfühlsamer junger Mann, der weiß, wie man sich einer Lady gegenüber zu verhalten hat, was meiner Herrin sehr wichtig ist. Er kann gut unterhalten, sowohl mündlich als auch schriftlich. Dazu seine kaffeebraune Haut...
Die Kontakte häuften sich und die begeisterten Äußerungen über ihn auch: „Er sieht so gut aus!...Er ist so lieb...und geil! Er hat einen so schönen Schwanz!...“ Woher konnte sie das wissen? Tja, meine Frau ist auf dem neuesten Stand der Technik: Sie chattet vor laufender Cam, und mit dem Handy kann man sich schließlich auch Bilder schicken. Selbst bei unseren ehelichen Pflichtübungen erwähnte sie Ron jetzt immer häufiger: „Ich stelle mir vor, du wärst Ron“... „Aber Rons Schwanz ist größer und dicker als deiner. Was muss das für ein Gefühl sein, wenn er mich fickt?!“... Eines Tages, als ich von der Arbeit nach Hause kam, kam sie mir freudestrahlend entgegen: „Stell dir vor, ich hatte heute einen Superorgasmus!“ - „Wie denn das?“ - „Ich hatte Telefonsex mit Ron.“ Das hätte ich mir ja denken können! „Mir ist es gekommen wie noch nie! Und hinterher hat er mir ein Bild von seinem Sperma auf seinem braunen Waschbrettbauch geschickt. Dieser Kontrast! Ein Bild für die Götter!“ Ja, diese Schwärmereien waren nun an der Tagesordnung, und ich musste mir eingestehen, dass wieder ein Mann in unsere Ehe eingedrungen war, den ich ernst nehmen musste; denn er war nicht nur wesentlich jünger als ich...
Die Auswirkungen bekam auch ich bald zu spüren: Er verlangte mich am Telefon zu sprechen, erzählte mir, wie geil es sei, mit meiner tollen Frau zu kommunizieren, und dass er sie unbedingt ficken möchte... Auch Mails erhielt ich von ihm.
Einige Auszüge:
11.01.09: ...So wie es aussieht, werden sie und ich uns bald mal treffen. ...Ich würde gerne etwas mehr über Dich und Deine Wünsche erfahren...
Am selben Tag noch eine: ...wenn ich sie ficke, was mit Sicherheit geschehen wird, werde ich es ohne Rücksicht auf Dich tun... Du solltest nicht denken, weil ich jünger bin als Du, könnte ich meinen Willen Dir gegenüber nicht durchsetzen!...
12.01.09: ... Ich bin davon überzeugt, dass wir sehr viel Spaß miteinander haben werden. Es sollte Dir natürlich klar sein, dass Du nicht zwingend etwas davon hast, außer natürlich das Wissen, dass wir uns intensiv, leidenschaftlich und ekstatisch miteinander vergnügen... Es wird mir sehr viel Spaß bereiten, Dich in Deinen Möglichkeiten einzuschränken... -
15.01.09: ...Dass wir < meine Frau und er > (Anmerkung der Redaktion) tun und lassen können, was wir wollen, und Du es hinnehmen musst, ja überhaupt keine Wahl hast, weil wir sie Dir nicht lassen werden, finden wir beide sehr spannend und erregend... und wir werden es genießen, Dir dabei ab und zu zuzusehen... - Was meint er denn jetzt damit?!
22.01.09: Ich will Dir ein bisschen davon berichten, wie intensiv die Beziehung zwischen Silvia und mir geworden ist. Jedes Mal, wenn ich daran denke, wie ich mit ihr Sex haben werde, bin ich erregt. Oft habe ich ihr auch schon Bilder per MMS geschickt, und sie haben ihr sehr gut gefallen. Sie hat Dir ja auch schon was davon gezeigt. Auch sie scheint sehr angetan von unserer Situation zu sein. Ich glaube, Du solltest Dich damit abfinden, dass es ohne Weiteres sein kann, dass da noch ein Mann mit Bedeutung für sie ist. Sie hat Dir ja von unserem Chat mit der Cam erzählt, und wie spannend und geil es war, wie geil sie war, dass sie sich sogar den Finger in die Muschi gesteckt hat. Ich fand das sehr schön und auch passend. Aber es ist doch erstaunlich, wie wir uns gegenseitig an bzw. ausziehen, fg.
Ich wollte nur mal, dass Du es weißt.
03.02.09: Die Süße hat mir erzählt, dass Du gestern Abend bzw. heute Nacht einen riesigen Ständer gehabt hast, sie Dich aber damit hat schlafen lassen, weil Du an Dir rumgespielt hast. Das gehört sich natürlich nicht! Da kamen wir auch auf den Schwanzkäfig zu sprechen, den Ihr mal ausprobiert habt. Sie sagte, es wäre nicht Euer Ding gewesen. Ich sagte Ihr, dass dies ja nicht für sie gälte, sie könnte ja immer aufschließen,wenn sie Dich bräuchte.
Es ist sehr spannend, erregend und schön, mit Ihr zu reden, ihre Gedanken und Fantasien zu erfahren. Zeitweise kommst Du auch drin vor, aber nur zeitweise, und inwieweit ich das zulassen werde in der Realität, weiß ich noch nicht. Da ist eine Verbindung zwischen uns, die sehr stark und leidenschaftlich ist. Schon zweimal habe ich es gehört, wie sie gekommen ist, und es war ekstatisch. Was denkst Du wohl, wie es ist, wenn es in der Realität geschieht? Ich fragte sie gestern, was sie gerne hätte, was sie sich wünscht, und sie sagte kurz und knapp, dass ich sie ficke. Das werde ich, und zwar so wie es uns gefällt, so intensiv, so oft, so leidenschaftlich. Inwieweit Du beteiligt wirst, hängt auch von Dir ab. Du musst es Dir verdienen, das sollte Dir klar sein; denn unser Vergnügen wird nicht automatisch Deines sein... Du spielst nur eine untergeordnete, eine Nebenrolle.
Ich erwarte eine baldige Antwort von Dir!
Gruß Ron
11.02.09: Hallo rhythmo, wie Du ja schon weißt, hatten die Süße und ich heute Morgen ein kleines Onlinetreffen. Ich kann Dir nur sagen, es war total geil! Sie hat mir ihre Muschi gezeigt und ihre Brüste. Hat sich den Finger in die Muschi gesteckt und mir gezeigt, wie feucht sie ist. Und dann schließlich und endlich hat sie es sich vor der Cam für mich gemacht, und ich habe ihr übers Telefon zugehört.
Ich muss Dir sagen, dass ich mir nicht mehr so sicher bin, ob Du überhaupt zusehen darfst, denn ich denke, ich will sie vielleicht für mich alleine haben. Vielleicht darfst Du zuhören, zu Hause über Telefon. Sie war so geil, hat ihre Lust rausgeschrien, und wir haben uns beide vorgestellt, wie es wäre, wenn ich sie ficke, um wieviel geiler es noch wäre! Du wirst verstehen, dass ich mir da schon überlege, ob ich diese Geilheit, wenn auch nur visuell, mit Dir teilen möchte. Aber ob Du es verstehst oder nicht, ist eh egal. Finde Dich damit ab!...
Gruß Ron
Natürlich habe ich jede Mail brav beantwortet, aber das ist genauso unerheblich wie ich selbst. Trotzdem auch davon etwas:
15.01.09: ...Ich habe mich damit abgefunden, dass meine Frau Dich begehrt, und bin bereit, alles zu tun oder zu ertragen, was Ihr mir zu Eurem Vergnügen zumutet... - Habe ich ihnen damit einen Freifahrschein ausgestellt?
03.02.09: Hallo Ron, vielen Dank für Deine offenen Worte. Es ist schon verrückt: Sie hat von Dir erzählt und geschwärmt, und wie Ihr miteinander korrespondiert, und ich bekam einen Steifen und konnte lange nicht einschlafen. Und da sie nichts tat, um mir Linderung zu verschaffen, und ich auch nicht selbst Hand anlegen durfte, empfand ich wieder diese Mischung aus Qual und Lust. Die Lage ist auch jetzt noch äußerst gespannt. Dazu kommt, dass sie jetzt schon fast eine ganze Woche keinen Verkehr mehr zugelassen hat, was recht ungewöhnlich ist. Sie sagt, sie hätte schon ihre Befriedigung von Dir erhalten. Diese Situation kenne ich zwar schon, sie trifft mich aber immer noch in meinem Stolz. Jedoch meine Geilheit - das fühle ich - lässt mich noch viel mehr ertragen. Ich bin selbst gespannt, wohin dieser Weg führt und bin bereit, ihn ohne Wenn und Aber weiter zu gehen.
Gruß
rhythmo
11.02.09: Hallo Ron, "Wenn es nur Euch gut geht!", möchte ich ironisch sagen, wobei mir aber bewusst wird, dass es ja mein Wunsch ist und somit für mich absolut legal zu sein hat.
Ich habe heute Morgen auf der Arbeit an Euch gedacht und musste aufpassen, dass niemand merkt, dass ich einen Steifen habe. Als ich nach Hause kam, hat mich mein Schatz angestrahlt. Da wusste ich: Es hat stattgefunden. Ron hat ihr Freude bereitet. Ich glaube, sie ist in Dich verliebt, und ich habe tatsächlich Grund zur Eifersucht!
Aber ihre Ausgeglichenheit, ihre gute Laune, das Glück, das aus ihren Augen strahlt, entschädigen mich für Vieles.
Gruß
rhythmo
Und dann war es doch so weit. Silvia sagte zu mir: „Ich habe in Deinem Terminkalender nachgeschaut. Am 20. hast Du keine Termine, Ron auch nicht. Wir haben ein Date verabredet mit Übernachtung im Hotel.“
Nach dem Mittagessen fuhren wir los. Wahnsinniger Verkehr, mieses Wetter! Naja, ich hatte es nicht eilig. 170 km lagen vor uns, eine Stadt in Hessen war unser Ziel. Mein Schatz hatte sich extra ein paar Einläufe gemacht. „Beim Namen dieser Stadt...“, meinte sie lachend, „man weiß nie! Nomen est omen.“ (Wer den Namen der Stadt errät, hat Anspruch auf einen Preis, wenn er denn ausgesetzt wird!)
Unser Navigationsgerät führte uns sicher ans Ziel. Wir checkten ein und bezogen unser Zimmer. Meine Frau hatte nun erst einmal Kaffeedurst, ich dagegen zog es vor, schon einmal das Bett zu testen. Mein Schatz verließ also das Zimmer, nicht ohne mir vorher unmissverständlich klar zu machen, dass ich mein Pimmelchen in Ruhe zu lassen hätte. Ich versuchte zu schlafen. Aber mein Kopfkino zeigte mir geile kontrastreiche Bilder! Ich musste einfach Hand anlegen, aber wagte es dann doch nicht, für Entspannung zu sorgen. Schließlich schlief ich ein.
Ich wurde wach, als Silvia wieder zurückkam. Es war bereits 18.00 Uhr vorbei. Wir duschten und zogen uns an fürs Abendessen. Silvia fragte mich noch, wie mir ihre neuen Dessous, die sie extra für Tom angezogen habe, gefallen. Ich antwortete: „Wenn er dich darin sieht, wirst du sie nicht lange anhaben.“ Am liebsten hätte ich sie sofort vernascht, aber ich machte nicht einmal den Versuch; denn sie hätte dafür wohl nur ein mitleidiges Lächeln übrig gehabt. Erfrischt und gestylt fuhren wir mit dem Lift nach unten und suchten uns eine lauschige Ecke im noch leeren Restaurant. Wir hatten gerade einen Aperitif bestellt und studierten noch die Speisekarte, da kam er.
Dass er es war, konnte ich am Gesicht meiner Frau ablesen. Sie strahlte, nein, ihr Gesicht leuchtete regelrecht von innen heraus. Sie erhob sich sofort, Ron steuerte zielsicher auf sie zu, sie umarmten sich und versanken in einem innigen Kuss, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt. Erst als sie sich voneinander gelöst hatten, fand auch ich seine Beachtung und wurde von ihm per Handschlag begrüßt. Naja: Smalltalk, essen, trinken. Meine Frau erzählte mir später, dass sie dabei bereits unter dem Tisch Handkontakt zu seinem Schwanz suchte. Davon hatte ich gar nichts mitbekommen.
„Nach dem Essen sollst du rauchen...“ Ich bin allerdings Nichtraucher. Die beiden gingen also nach draußen und hatten nun die Möglichkeit das weitere Vorgehen zu besprechen. Ich blieb allein am Tisch zurück. Die Bedienung, eine junge hübsche Dame mit einem exotischen Einschlag, kam, und ich bestellte mir noch ein Bier. Nach einer Zigarettenlänge kamen sie zurück. Meine Frau sagte: „Wir werden uns jetzt mal zurückziehen. Ich hoffe, du langweilst dich nicht. Du hast dir ja in weiser Voraussicht Lesestoff mitgenommen.“ Und da gingen sie hin. Ich las zuerst meine Tageszeitung fertig und widmete mich danach einem Buch, das mir vor kurzem zum Geburtstag geschenkt worden war: „Ich bin dann mal weg“. Hape Kerkeling möge mir verzeihen, dass mich sein Buch in dieser Situation nicht so recht fesseln konnte. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab zu den beiden in unserem Hotelzimmer.
Die wenigen Gäste im Restaurant verschwanden nach und nach, die Lichter erloschen bis auf das über unserem Tisch. Ich saß wie auf einer kleinen Insel im Sonnenschein oder soll ich besser sagen: wie auf dem Präsentierteller!
Gegen 22.00 Uhr kam jedenfalls die Bedienung wieder an den Tisch und teilte mir mit, dass ich jetzt die letzte Bestellung aufgeben könne, da sie gleich Feierabend hätte, und fügte mitleidig hinzu, ich könne aber gerne sitzen bleiben, so lange ich wolle. Sie hatte wenigstens nicht gesagt „so lange ich müsse“. Ich bedankte mich und bat um die Rechnung. Nachdem ich bezahlt hatte, saß ich einsam und verlassen in diesem Restaurant.
Ich hatte Zeit zum Nachdenken und grübelte: „Bin ich wirklich ein Cuckold?“ Meine Frau sagt ja manchmal: „Du bist kein Cuckold, du bist viel zu frech!“ Meine Selbstfindungsphase zieht sich ganz schön lange hin! Was ist, wenn ich tatsächlich kein Cuckold bin? Stehe ich dann wieder am Anfang? Nein, wir sind schon ein schönes, prickelndes Stück Weges gegangen. Ich möchte es nicht missen und werde auf diesem Wege weiterziehen. Es wird mir auch nichts anderes übrig bleiben, wenn ich meinen Schatz nicht verlieren will; denn meine Frau wird sich von diesem Weg nicht mehr abbringen lassen. Sie genießt ihn in vollen Zügen.
Beim Grübeln war ich wohl auch ein bisschen eingenickt. Als ich Schritte hörte, schreckte ich auf und musste mich erst kurz orientieren. Ron kam zurück. Er sagte, ich solle jetzt aufs Zimmer gehen, es gäbe noch etwas zu tun für mich, und verabschiedete sich. Ich trank mein Bier aus und ging zum Lift. Dabei kam ich auch am Nachtportier vorbei. Ob der was ahnte?
Alles Weitere entnehmt bitte den folgenden Mails; denn wieder zu Hause sagte mir meine Frau, Ron wünsche von mir zu hören, wie ich den Abend/die Nacht erlebt und empfunden hätte.
22.02.09: Hallo Ron, entschuldige bitte, dass ich Dich so lange auf meinen Bericht habe warten lassen. Doch nun hatte ich dem Befehl meiner Frau nichts mehr entgegenzusetzen.
Also grundsätzlich möchte ich Dir sagen: "Was Du meiner Frau getan hast, das hast Du mir getan." Und Du hast ihr offensichtlich sehr viel Gutes getan.
Natürlich musste sie mir sagen, dass Dein Schwanz länger und vor allem dicker ist als meiner, und das Ficken mit Dir daher viel intensiver. Sie zeigte sich höchst verwundert, aber vor allem begeistert über Dein unwahrscheinliches Stehvermögen: „Stell dir vor, sein Schwanz blieb auch nach dem Abspritzen steif!“ Neid und Eifersucht! Dein Sperma schmeckt - wie sie mir gleich sagte - so wie meines. Sie hat Recht. Ich musste/durfte es überprüfen.
Bei mir ging dann erst mal nichts. Das ist wie übergangener Hunger. Wenn meine Frau mich längere Zeit nicht lässt, und ich mich auch nicht selbst erleichtern darf, dann verkriecht sich mein Sperma in den hintersten Winkel und ist nur mit viel Mühe und gutem Zureden hervorzulocken. Vor allem aber ist Reibung vonnöten, und die hatte ich nicht wie gewohnt. Ich erhöhte die Stoßzahl, aber es half alles nichts; ich wurde nur müde dabei. Verzweifelt sagte ich zu meiner Frau: „Ich spüre nichts!“ Ihre trockene Antwort: „Ich auch nicht.“
Naja, mit vereinten Kräften haben wir es schließlich am Morgen geschafft, nachdem wir in der Nacht den Kampf erfolglos abgebrochen hatten. Dann allerdings war es einer meiner intensivsten Orgasmen, die ich je hatte. Vielen Dank.
Nun werde ich mir wohl bei jedem GV ihre frustrierenden, vergleichenden Hinweise anhören dürfen. Das ist nun wieder weniger schön. Aber ich muss es ertragen.
Es war für mich auch ein unbeschreibliches Gefühl, allein im Restaurant zurückzubleiben und zu wissen, dass die Bedienung garantiert eins und zwei zusammenzählen kann. Und so unglaublich es klingt: Ich habe dieses Gefühl genossen, besonders beim Bezahlen der Rechnung.
Und deshalb wünsche auch ich mir - meine Frau sowieso - eine Wiederholung.
Liebe Grüße
rhythmo
23.02.09: Hallo rhythmo, ich habe mit Freude und außerordentlichem Genuss Deine Mail gelesen. Die Tatsache, dass offensichtlich unser Verhalten genau das bewirkt hat, was es sollte, freut mich. Sicherlich, Du leidest auch, aber so ist das nun mal, Du hast es Dir gewünscht, und wir haben uns Deinem Wunsch entsprechend darauf eingelassen.
Aus unserer Sicht entwickelt es sich sehr gut, und wir werden sicher nichts daran ändern. Du bist im Prinzip selbst daran schuld, wenn man von Schuld reden kann. Wie auch immer, nimm es hin, oder leide, mir ist es egal, und ich denke, der Süßen auch. Wir werden unseren Spaß wie auch immer haben, und Du wirst Dich fügen! Das wollte ich Dir nur sagen, damit es Dir klar ist.
Ich bin sehr an einer Wiederholung interessiert und die Süße auch. Du wirst Dich in Deine Rolle also wohl einfinden müssen. Ganz spannend fand ich ja, dass die Kellnerin auch etwas irritiert war. Die Gelegenheit musste ich natürlich nutzen und habe beim Gehen - sie sah uns nach - der Süßen an den Arsch gegriffen.
Auch hat es mich natürlich gefreut, dass die Süße so sehr von den Ausmaßen und der Standfestigkeit meines Schwanzes begeistert war. Sicher, diese Tatsache wird dazu führen, dass sie es Dir immer wieder sagen wird, aber lebe damit! Es ist nun halt mal so.
Ich möchte, dass Du zeitnah einen ausführlichen Bericht schreibst. Diesen Bericht wirst Du der Süßen geben, dass sie ihn ins Forum stellt. Wie gesagt, zeitnah und ausführlich!
Ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen.
Gruß Ron
So, jetzt wisst Ihr auch, warum ich mal wieder was geschrieben habe, bzw. schreiben musste. Und ich bin gerade noch rechtzeitig fertig geworden, um mir das Spiel Sporting Lissabon : Bayern München anzusehen.