Ihr Lieben,
anbei eine Geschichte zum Prozess meiner Erziehung. ich hoffe Sie gefällt und freue mich über Kommentare!
Euer cuckanwaerter
Der erste Besuch bei der neuen Herrin.
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Jetzt hatte sie mich zu sich bestellt und einen festen Termin genannt. Meine eventuell neue Herrin gab mir die Chance sich bei ihr vorzustellen.
Ausführlich hatte ich mich darauf vorbereitet. Den Schwanz rasiert, sodass ich einen gepflegten Eindruck bei ihr hinterlassen würde.
Ich brauchte gut 1 Std. mit dem Auto, parkte in der angegebenen Strasse und stand pünktlich zur vorgegebenen Zeit vor ihrer Tür, holte noch einmal tief Luft und klingelte.
Es dauerte etwas, dann wurde die Tür geöffnet und sie stand vor mir. Groß, beeindruckend. Ich senkte meinen Kopf, streckte meine Hand zur Begrüßung aus. Sie ignorierte diese Geste und sagte nur: Komm rein und immer hinter mir her. Sie drehte sich um, ging voraus. Ich folgte ihr und wir standen in der Küche. Stelle dich dort vor den Küchentisch Peter, sagte sie und setzte sich selbst auf den Stuhl, gut 1 m von mir entfernt.
Na, denn wollen wir doch mal sehen, ob du dich auch so geben kannst, wie ich es erwarte, wie du es dir wünscht, so wie du geschrieben hast. Ein ironisches Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie trug eine Jeans und einen Pullover, wirkte imposant, aber normal gekleidet. Zieh dich aus und zeig dich, sagte sie scharf. Ich zögerte leicht. Sie stand auf, streichelte meine Wange, lächelte mich an. Na, Peter, wir wollen doch nicht schon am Anfang Schwierigkeiten machen, oder… Ausziehen –zischte sie noch einmal und setzte sich wieder bequem auf ihren Stuhl. Ich nickte, sagte leise, ja Herrin. Noch sind wir nicht so weit, antwortete sie, vielleicht kann ich dich überhaupt nicht gebrauchen. Los mach schon. Ich begann mich auszuziehen, legte meine Kleidung sauber über den 2. Küchenstuhl und stand so vollkommen nackt vor ihr.
Ich merkte, wie mein Schwanz erregt war und pulsierte. Sie stand auf. Wer hat dir denn erlaubt, jetzt schon deine Geilheit so frech vor dir her zu tragen. Ich bin es gewohnt, dass meine Sklaven dann geil sind, wenn ich es wünsche. Sie griff an meine Eier, presste sie heftig zusammen, zog den Sack lang und verstärkte den Druck. Ich stöhnte leicht auf und sie lächelte mir ins Gesicht, hielt den Druck aufrecht . Da geht dein geiles Mickerstück von einem Schwanz ja gleich wieder in die Versenkung was. Los auf die Knie. Du wirst schon lernen, was es heißt devot zu sein, seinen Schwanz unter Kontrolle zu haben, dass zu erfüllen, was deine Herrin erwartet und von dir verlangt. Ich sank auf die Knie, sie zog noch einmal kräftig am Sack und ließ dann los.
So mein Lieber, wenn du bereit bist den ersten Schritt zu machen, schaue gut zu mir. Sie griff auf den dritten Küchenstuhl und hatte eine Strumpfhose in der Hand. Sie war transparent und sie lies sie über mein Gesicht rascheln. Die wirst du von jetzt an tragen, wenn du bei mir bist, zu meinem Vergnügen. Du wirst schon eine kleine Transe sein, mir zum Gefallen und zum Vergnügen. Vor allen Dingen, diese Hose verzeiht nichts. Wird dein Schwanz unerlaubt steif, beult sie aus, wenn du unerlaubt feucht wirst am Schwänzchen, bildet sich ein Fleck. Du siehst, eine Zauberhose, um dich zu kontrollieren. Steh jetzt auf und zieh die Strumpfhose an.
Sie setzte sich wieder, warf die Hose zu meinen Füßen und ich stand auf, schaue wie elektrisiert auf das Kleidungsstück, was mich kontrolliert und meine Schwächen offenbaren wird sowie meine Rolle klar zum Ausdruck bringen soll. Ein Sklave - ein TV-für meine Herrin.
Den Schwanz trägst du immer nach oben an den Bauch platziert, los mach schon, wies sie mich an. Ich stand auf, griff die Strumpfhose, kräuselte die Beine so, dass ich mit den linken Fuß gut rein schlüpfen konnte. Nun kam das rechte Bein dran und ich zog dann die Hose über beide Beine nach oben. Es erregte mich, so vor ihr meine Rolle zu dokumentieren. Ich achtete darauf, meinen Schwanz, wie von ihr gefordert zu platzieren und zog die Hose jetzt ganz nach oben. Stell dich gerade hin, sagte sie. Ich stand gerade vor ihr. Sie ging um mich herum, stand hinter mir und streichelte zart über meinen nach oben gerichteten, eingesperrten Schwanz. Er ist ja immer noch erregt, sagte sie tadelnd, aber das lernst du noch mein Sklave, da kannst du sicher sein. Ja Herrin, antwortete ich. So ist es brav, hauchte sie in mein Ohr.
Sie ging um den Küchentisch und öffnete eine Schublade. Zieh deine Hose runter, soweit, bis dein Schwanz frei liegt, wies sie mich an. Ich gehorchte und sie stand mit einem Lederriemen vor mir. Da du deine Geilheit immer noch nicht so beherrschen kannst, wie ich es erwarte, helfen wir ein wenig nach, mein Sklave. Schnell und geschickt, band sie meine Eier ab und wand die Schnur um die Schwanzwurzel. Das hatte zur Folge, dass mein Schwanz noch mehr stand und pulsierte. Abbinden heißt für dich in Zukunft ab zuschlaffen, deinen Schwanz zurückzuziehen, deine Herrin nicht damit zu belästigen. Und damit du es lernst, fangen wir gleich damit an. Gab dem pulsierenden Schwanz einen Klaps, ging wieder zur Schublade. Nahm eine Kerze hinaus und zündete sie an. Sie stand wieder vor mir. So mein geiler, ungehöriger Sklave. Mal sehen, ob du gleich immer noch so standfest bist, dein Masochismus wird dich nur noch geiler machen, wenn dein Schwanz in Wachs gehüllt wird. Und sie ließ die ersten Tropfen Wachs auf meinen abgebundenen, pulsierenden Schwanz tropfen. Ich stöhnte auf und merkte, wie der Schmerz die Konzentration auf die Strumpfhose, auf die Geilheit zunichte machte und mein Schwanz sich zusammen zog, um der heißen, tröpfelnden Pein zu entgehen. Sie lies noch einige Tropfen extra auf den sich zusammenziehenden Schwanz tropfen und sagte lachend. Na , deine Maso-Ader kocht ja auf Sparflamme. Bist also ein kleine, devote Transe. Merke dir gut. Jede Geilheit von dir, die ich nicht wünsche, wird strengstens bestraft und jetzt wieder hoch mit der Hose. Ja Herrin, sagte ich mit gesenktem Kopf und zog meine Strumpfhose wieder hoch über den abgebundenen Schwanz , den ich wieder in die gewünschte Position brachte.
Knie dich vor den Küchenstuhl sagte sie und verschwand im Nebenzimmer. Ich kniete wie befohlen und spürte ein neues, mir unbekanntes Glücksgefühl, ihre Macht über mich, die mich beglückte.
Komm zu mir, rief sie aus dem Nebenzimmer nach gut 5 min. Ich stand auf, betrat das Zimmer. Meine Herrin lag auf dem Bett, die Beine gespreizt. Eine deiner Aufgaben wird es sein, für das Wohl deiner Herrin zu sorgen. Sie zu säubern und vor allen Dingen, wenn sie es wünscht, ihr einen wundervollen Orgasmus mit deiner Zunge zu schenken. Und wehe du wirst geil dabei, dann wird deine Schmerzader auf eine neue Probe gestellt. Gebe dir jetzt Mühe mich zu lecken, ich bin verwöhnt und erwarte, dass ich komme. Also Sklave - lege los.
Sie legte sich entspannt zurück, ihre dominante Weiblichkeit vor meinem Gesicht. Ich ging in die Knie, umspielte sanft mit der Zunge ihre Schamlippen. Fuhr ihre mystische Spalte sanft auf und ab. Mein Wunsch war, ihr zu dienen, für ihr Wohl da zu sein. Ich begann …………..