Ein Wochenende, das nicht jedem gefallen würde.
VORWORT:
Liebe Leserinnen und Leser dieser Geschichte. Nach langer, langer Zeit hab ich nun auch wieder einmal eine Geschichte aufgeschrieben. Ich war sehr erstaunt wie schwer mir dies viel. Aus diesem Grund möchte ich mich gleich vorher für die zum Teil etwas holprige Schreibweise entschuldigen. Mir ist klar das hier grammatikalisch nicht alles richtig ist und auch eine Menge Rechtschreibfehler vorhanden sind. Also wer sich das nun antut, diese Story zu lesen, möchte mir dies verzeihen. Nun aber viel Spaß...
Meine Freundin Sonja und ich hatten uns vor ca. einem Jahr getrennt. Sie wohnte im nicht weit entfernten Nachbarort. Unsere Beziehung ging auseinander, weil wir mit uns selbst unzufrieden und das dem Partner auch spüren lassen haben. Keiner hatte den anderen gesagt was er sich in dieser Beziehung wünscht und was seine Vorlieben sind. Demzufolge ist das Sexleben zwischen uns auch völlig eingeschlafen und es gab auch keine Zärtlichkeiten mehr zwischen uns. Wir redeten das ganze Jahr kein einziges Wort miteinander. Doch immer als ich sie sah, tat es mir weh. Irgendwann „traf“ ich Sonja aber in einem bekannten Chat und wir unterhielten uns über die damaligen Probleme. Ich sagte ihr das es mir leid tut, wie alles gelaufen ist und das es mir immer peinlich war ihr zu sagen was meine geheimen Wünsche und Träume sind. Sie gestand mir auch, das sie mich noch sehr liebte und noch nicht über unsere Trennung hinweg ist. So chateten wir die ganze Nacht. Sie erzählte mir ihre Wünsche und ich ihr meine. Es viel mir jedoch immer noch sehr schwer, zu sagen das es mir gefallen würde, wenn sie sich ihre Befriedigung auch bei anderen Männern holt und ich hin und wieder zusehen darf, wie ein anderer sie in den 7. Himmel vögelt. Sie sagte mir das so etwas bestimmt machbar ist und das sie es auch reizen würde mich dabei vor Geilheit platzen zu sehen. Am folgenden Tag trafen wir uns, redeten viel und landeten schließlich im Bett Wir einigten uns, es noch einmal mit einander zu versuchen, jedoch es diesmal langsam angehen zu lassen. Jeder bleibt in der eigenen Wohnung wohnen. In dieser Zeit konnten wir die Hände nicht mehr voneinander lassen. Wenn wir miteinander schliefen, heizten wir uns gegenseitig an, in dem wir uns Fantasien die wir hatten erzählten. Meine Freundin ging auch immer ziemlich ab.
Irgendwann beschlossen wir eine eindeutige Kontaktanzeige im Internet aufzugeben. Daraufhin kamen viele Zuschriften die aber zum größten Teil nicht in Frage kamen. Es gab jedoch einige, die uns zusagten. Meine Idee einen von ihnen einzuladen und einen gemütlichen Abend zu haben, fand keinen großen Anklang bei ihr. Sonja hatte bedenken, das wenn die Sympathie überhaupt nicht stimmt es ein verkrampfter Abend wird und es dann schwer ist, aus der Sache heraus zu kommen.
Es vergingen ein paar Tage und wir wollten das Wochenende gemeinsam bei mir verbringen. Freitag Abend wollten wir zusammen zur Disco gehen um mal wieder richtig Spaß zu haben. Ich bot mich als Fahrer an, so konnte meine Freundin etwas trinken. Am Nachmittag fragte sie mich wie es wäre einen von den „Kandidaten“ dort kennen zu lernen und wenn er nicht unserer Vorstellung entsprach, könnten wir ja problemlos verduften. Ich war davon begeistert und sagte ihr das auch ziemlich deutlich. Sie schickte ihm daraufhin eine SMS. Wenig später kam eine SMS zurück. Sonja meinte zu mir: „Es geht klar bei ihm“
Gegen Abend verschwand Sonja dann im Bad um sich fertig zu machen. Nach kurzer Zeit rief sie mich zu sich und bittete mich ihe Muschi zu rasieren. Sonja sagte zu mir: „Mach das Ordentlich, nicht das sich mein Lover noch beschwert.“ und grinste dabei frech. Nachdem ich ihre Muschi blitze blank rasiert und ihr dabei ein wenig den Kitzler massiert habe, sagte Sonja zu mir, das es jetzt reicht. Ich habe dabei einen mächtig harten Schwanz bekommen. Aber sie legte noch nach indem sie, mit einem breiten grinsen im Gesicht, sagte: „Die ist heute vielleicht für jemandem anders reserviert“. Sie verschwand dann aus dem Bad um sich anzuziehen. In der Zeit machte ich mich für den Abend fertig. Als ich aus dem Bad kam und meine Freundin sah, verschlug es mir die Sprache. Sie hatte einen schwarzen Minirock und ein schwarzes Top an, was ihre kleinen aber festen Brüste sehr betonte und sich die Brustwarzen durch den dünnen Stoff drückten. An den Beinen trug sie schwarze halterlose Strümpfe die in schwarzen halbhohen Schuhen endeten. Dazu war sie noch perfekt geschminkt. Sie sah einfach nur fantastisch aus. Ich hätte sie am liebsten auf der Stelle vernascht.
Auf der fahrt zur Disco unterhielten wir uns noch über alle möglichen Eventualitäten. Sie fragte mich z.B. ob ich mir immer noch sicher sei das durchzuziehen. Eine weitere Frage war: „Was ist wenn der Typ einen dickeren oder längeren Schwanz hat als du und er mich damit besser ausfüllt oder er besser damit umgehen kann als du“ Ich versicherte Sonja, das es für mich das schönste ist, wenn sie, von wem auch immer, absolut befriedigt wird. Nachdem wir angekommen waren, küssten wir uns noch einmal leidenschaftlich. Ich durfte ihr dabei sogar unter den Rock fassen. Dabei merkte ich, das das Gespräch, Sonja ziemlich geil gemacht hat, denn sie war klitsch nass. Nach kurzer Zeit schob sie meine Hand weg und hauchte mir ins Ohr: „Egal was heut passiert, ich liebe nur dich und werde immer nur dich lieben.“ Wir verließen das Auto und begaben uns in den Innenraum der Partyhöhle.
Dort erkundeten wir erstmal die verschiedenen Räume und hielten Ausschau nach Jan, so hieß der eventuelle Lover meiner Freundin. An einer Bar fanden wir ihn dann, gesellten uns zu ihm und bestellten Getränke. Er war ziemlich gut aussehend. Muskulös und etwas größer als ich. Sonja versuchte ihn gleich in ein Gespräch zu verwickeln, was jedoch nicht so einfach war, da Jan einen ziemlich schüchternen Eindruck machte. Wir unterhielten uns über das Wetter und es schien als wolle nichts so richtig passieren. Im laufe des Abends, löste sich jedoch die Stimmung immer mehr und es wurden interessante Gespräche geführt. Sonja fragte Jan, warum so ein hübscher Typ wie er im Internet annoncierte, da er ja mit seinem Aussehen doch bestimmt schnell eine Freundin finden würde. Er erzählte uns, das er sich erst vor kurzem von seiner Freundin getrennt hat und das er momentan gar keine feste Partnerschaft möchte. Außerdem wollte er auch einmal wissen wie es mit einem Paar ist. Dabei kam auch heraus das er 25 Jahre alt ist und damit fast 10 Jahre jünger war als wir.
Der Abend verging wie im nu. Als die „langsame Runde“ begann, forderte Jan, Sonja zum tanzen auf. Sie gingen zusammen auf die nahe liegende Tanzfläche. Ich konnte von der Bar den beiden gut zusehen. Es dauerte auch nicht lang und die Hände von Jan lagen auf dem Po meiner Freundin und sie fingen an in einem langen Kuss zu verschmelzen. Sonjas Hand wanderte dabei an den Schritt seiner Hose. Ihre Augen hatte sie dabei geschlossen. In mir kam mächtige Eifersucht auf. Damit habe ich nicht gerechnet. Jedoch wurde es auch in meiner Hose sehr eng und so war ich hin und her gerissen. Die beiden tanzten fast eine halbe Stunde. Mir kam die Zeit endlos vor. Immer wieder küssten die Beiden sich. Er streichelte dabei zärtlich Sonjas Po und sie massierte die ganze Zeit seinen Schwanz durch die Hose. Mir war es des öfteren richtig schwindelig. Nachdem die Runde zu Ende war, kamen beide Hand in Hand, wie zwei frisch verliebte , an die Bar zurück. Sonja entschuldigte sich kurz auf Toilette. Nun saß ich mit Jan allein an der Bar und keiner sagte ein Wort. Man konnte regelrecht die Luft knistern hören, so angespannt war die Situation. Zum Glück kam kurze Zeit später Sonja wieder zurück. Sie ging direkt auf mich zu, umarmte mich und flüsterte mir leise ins Ohr: „Jetzt ist für dich die letzte Gelegenheit, die Sache abzubrechen“. Dabei legte sie ihre Hand auf meinen Schwanz und rieb ihn durch die Hose. Sonja weiter: „OK, dich scheint es richtig Geil zu machen?! Dann nehmen wir Jan mit nach Hause.“ Ich brachte nur ein: „Ja wenn du es auch möchtest“ heraus. Sonja lächelte, küsste mich und drücke mir mit den Worten: „Den brauch ich wohl heut nicht mehr“ etwas in die Hand. Ich schaute kurz nach unten, um nachzusehen was sie mir gegeben hat. Es war ihr Schwarzer String, der sich ziemlich feucht anfühlte. Sonja drehte sich zu Jan und fragte ihn, ob er uns nach Hause begleiten möchte. Mit einem schmunzeln nickte er meiner Freundin zu. Sonja nahm uns an die Hand und wir gingen zu dritt zum Auto. Meine Freundin und Jan nahmen auf der Rücksitzbank platz. Ich stieg vorn ins Auto ein und fuhr gen Heimat.
Wir unterhielten uns kurz, dann wurde es ruhig im Auto. Im Rückspiegel konnte ich sehen das die beiden sich wieder küssten. Jan hatte seine Hände unter das Top meiner Freundin geschoben und streichelte offensichtlich ihre wohlgeformten Brüste. Ich konnte immer nur kurz in den Rückspiegel sehen, da ich ja auf den anderen Verkehr achten musste. In meiner Hose war es derweilen auch wieder unangenehm eng geworden. Von der Rücksitzbank drang ein erstauntes „Wauw“ hervor. Als ich nach hinten sah, hatte Sonja ihren Kopf schon im Schoss von Jan. Ihre Lippen umschlossen die Eichel. Mir war sofort klar was das „Wauw“ von ihr aussagte. Sein Schwanz war zwar nicht viel größer als meiner, dafür mächtig dick. Jan fing langsam an leise zu stöhnen und mir wurde es immer mulmiger. Kurze Zeit später hörte ich einen tiefen Stöhner meiner geliebten Freundin. Sie hat sich breitbeinig auf Jan gesetzt und hielt kurz inne. Dann begann sie langsam auf seinem harten Schwanz zu reiten. Sonjas und Jans stöhnen wurde dabei immer lauter. Das Top von Sonja war nach oben geschoben. Jan liebkoste immer wieder Sonjas Brustwarzen was sie fast zur Extase brachte und mit noch lauterem stöhnen belohnte. Es viel mir sehr schwer, mich auf die Strasse zu konzentrieren. Die Mischung aus Eifersucht und Schönheit dieses Aktes lies mich wie in einem Traum das Auto steuern. Kurz bevor wir meine Wohnung erreichten, schrie Sonja ihren Orgasmus heraus. In diesem Moment kam auch Jan und schrie: „Ich komme“ Meine Freundin feuerte ihn dazu noch an: „Ja spritz mir alles ganz tief rein“. Dann wurde es wieder ruhiger im Auto. An meinem Hals merkte ich die Lippen von Sonja. Mit ihren Händen streichelte sie meine Brust und flüsterte mir ins Ohr: „Sorry Schatz, ich war so geil und konnte einfach nicht mehr warten. Ich liebe dich unendlich. Danke das du mir so was erlaubst. Wenn du es nicht möchtest dann sag es mir. Ich höre dann sofort damit auf.“ Diese Worte nahmen mir dann auch ein wenig die Angst, meine geliebte Freundin zu verlieren. Kurz darauf waren wir bei mir angekommen und es war schon sehr spät. Beim aussteigen flachste Sonja noch über die Menge Sperma die Jan ihr in die Muschi hinterlassen hat und das es ihr die Beine herunter läuft. Jan lachte darüber und auch ich zwang mir ein lächeln heraus.
Wir nahmen bei mir im Wohnzimmer platz. Sonja und Jan auf dem großen Sofa und ich auf dem gegenüber stehenden Sessel. Sonja fragte mich, ob wir noch Wein im Keller haben und ob ich so lieb sei, ihn zu holen. Ich machte mich auf den Weg nach unten, holte eine Flasche Rotwein, die ich in der Küche gleich öffnete. Es war seltsam leise im Wohnzimmer. Als ich die Gläser und die Flasche nahm und zurück ins Wohnzimmer ging wurde mir auch klar warum. Sonja hatte schon wieder den Schwanz von Jan im Mund und lutschte ihn genüsslich. Als meine Freundin mitbekam das ich wieder anwesend war, ließ sie kurz von Jan ab, schenkte den Wein ein und sagte mir ich solle mich ausziehen, in den Sessel setzten und es genießen. Schnell zog ich mich aus und setzte mich wieder in den Sessel. Sonja nahm Jans Schwanz wieder in den Mund und blies weiter, dabei schaute sie mir tief in die Augen. Nach kurzer Zeit entließ sie den Schwanz aus ihren Mund und richtete sich auf um Jan zu küssen. Sonja flüsterte ihm irgend etwas ins Ohr, was ich aber nicht verstehen konnte. Dann hob Jan sie hoch, legte sie auf den Rücken wobei Sonja ihre Beine um seine Hüften schlang. Aus Sonjas Mund entwich nur ein: „Bitte fick mich endlich noch mal“. Das ließ sich Jan nicht zweimal sagen und schob seinen Schwanz, der im hellen noch dicker schien als im Auto, langsam in die Muschi meiner Freundin. Da saß ich nun und musste mit ansehen, wie ein viel jüngerer Typ, meine wunderschöne Sonja langsam aber ausdauernd fickte. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich traute mich jedoch nicht zu wichsen. Mir war das irgendwie peinlich. Die ganze Situation war so unreal. Ich hörte Sonja zu mir sagen: “Gefällt es dir Liebling. Schau es dir an, wie ein anderer mich fickt. Es ist so geil, er füllt mich völlig aus mit seinem dicken Schwanz. Genau das wolltest du doch sehen“. Dann wurde ihr stöhnen immer lauter und sie bekam einen nicht endenden Orgasmus. Sie schrie: „Ja ist das Geil, hör bitte nicht auf, das ist so schön“. Man sah Jan jedoch deutlich an, das er auch schon sein Gesicht verzog und mit einem extatischen Zucken und einem Urschrei eine weitere Ladung seines Samens in meine Freundin feuerte. Danach brach er auf Sonja zusammen. Sie küssten sich noch eine halbe Ewigkeit, bevor er sich von ihr herunterquälte, sein Weinglas nahm, wieder hinsetzte und einen großen Schluck Wein zu sich nahm. Sonja lächelte mich zufrieden an und fragte ob ich nun möchte. Das wunderte mich ein wenig und ich hakte nach: „ficken???“ „Eigentlich nicht“ sagte Sonja: „Würdest du mir noch ein bisschen die Muschi lecken? Noch einen Fick schaff ich heut nicht mehr. Sonst kann ich morgen nicht mehr laufen. Büüüüttttte tu mir den gefallen, aber sei vorsichtig.“ Jetzt war es mir richtig komisch, ich soll ihre frisch besamte Möse lecken. Das hat sie doch nicht ernst gemeint, dachte ich bei mir als es aus ihrem Mund drang: „Traust du dich?? Komm Schatz tu es für mich“ Meine Gedanken fuhren Karussell. Jedoch war es ja auch so, das ich es ja wollte, das meine Freundin vor meinen Augen fremd geht. Sie tat es ja auch und jetzt muss ich ihr den Gefallen auch tun. Wer A sagt muss auch B sagen. Ich legte mich also zwischen Sonjas Beine. Sie hatte ihren Kopf auf Jans Schoß, der entspannt, mit geschlossenen Augen, grinsend, angelehnt da saß. Langsam fing ich an Sonjas frisch gefickte Muschi zu lecken. Ich ekelte mich anfangs schon ganz schön. In mein Ohr drang leises Stöhnen sowie: „Ja Schatz leck deine Freundin wieder sauber.“ Das Stöhnen klang dann irgendwie unterdrückt. Als ich nach oben schaute, sah ich auch warum. Meine Freundin lutschte den schlaffen Schwanz ihres Lovers. Nach einer Weile, rutsche Sonja dann nach oben und meinte ich solle mich auf den Rücken legen. Sie kam dann in der 69 Stellung über mich, drückte mir ihre Muschi auf den Mund und fing mit einer Hand an mich zu wichsen. „Das hast du dir heut mehr als verdient“ sagte sie, als ich nach kurzer Zeit kam. Und meinen Samen auf meinem Bauch und ihrer Hand verteilte. Im gleichem Moment jedoch, presste Sonja das Sperma von Jan aus ihrer Möse in meinen Mund und setzte sich sofort darauf, so das ich alles schlucken musste. Es hing irgendwie alles an einem Faden und es war jede Menge davon. Als das Spektakel vorbei war drehte sie sich um und küsste mich.