Leider konnte ich kein einziges Wort verstehen, was Sie geredet haben, aber der Mann geht jetzt weg und setzt sich ein paar Plätze weiter allein an die Bar.
Nun beugt sich meine Herrin ein wenig zu mir herunter und sagt; so das läuft ja schon sehr gut, du gehst jetzt dann gleich zu dem Mann, mit dem ich gerade gesprochen habe und wirst ihn bitten, dass er mich anständig befriedigt, da du es nicht kannst. Du darfst erst zurück kommen, wenn er eingewilligt hat.
Ich bin baff, ich mein zusehen ok, den Keuschheitsgürtel zu tragen und von Ihr an der Leine geführt zu werden auch noch irgendwo ok, aber das ist jetzt schon ein starkes Stück, aber trotzdem krieche ich zu ihm rüber. Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen, dass mich ein paar Besucher beobachten und ein Grinsen im Gesicht haben.
Es kam mir ewig weit vor, dabei waren es nur ca. fünf Meter, aber als ich endlich neben ihm kniete fragte ich Ihn genau das, was meine Herrin mir aufgetragen hatte.
Er schaute nur gelangweilt zu mir herunter und nippte wieder an seinem Drink. Ich fragte ihn nochmal. Dann deutete er der Dame hinter der Bar an, die Musik auszumachen und nahm ein Mikrofon in die Hand.
Er sprach hinein: was willst du von mir? Und schlagartig wurde es komplett ruhig im Raum. Als er mir das Mikrofon vor den Mund hielt, wollte ich im Erdboden versinken. Ich wusste nicht mehr, was ich tun soll und blicke zu meiner Herrin, welche nur grinste und nickte.
Also stammelte ich: Ich, ich, ich w w würde Sie bitten, mmmmeine H H Herrin anständig zu befriedigen.
Er schaute mich nur an und deutete ob das alles ist.
Ich glaube mein Kopf platzt gleich, so peinlich war mir das, aber da musste ich jetzt wohl durch.
Bitte befriedigen Sie meine Herrin, da ich es nicht kann.
Er grinste und alle fingen an zu lachen. Doch er fragte mich, warum ich es nicht kann.
Ich konnte nichts mehr sagen, zu peinlich war mir das ganze und ich spürte, wie mir eine Träne über die Wange lief. Zu was hab ich mich da nur überreden lassen?
Anscheinend hatte er Mitleid mit mir und sagte: Na weil du verschlossen bist, ist doch ganz einfach.
Wieder lachten alle und auch ich zwang mir ein gequältes Lächeln über die Lippen.
Na wenn das dein Wunsch ist, werde ich dem gern nachgehen, sagte er noch über das Mirko, bevor er aufstand und mich an der Leine hinter sich her zog zu meiner Herrin.
Er übergab ihr wieder die Leine und meinte zu mir, dass ich Ihr Füße küssen sollte, als Dank dafür, dass Sie mir nun meinen Wunsch erfüllt.
Mir war in dem Moment alles egal und so küsste ich in mitten von lauter wildfremden Leuten die Füße.
Dann stand Sie auf und ging mit ihm Arm in Arm in ein Nebenzimmer und ich kroch wieder einmal hinter den beiden her.
Als wir dann nur noch zu dritt waren, entschuldigte sich der Mann bei mir, dass er mich so blos gestellt hatte, er aber solche Szenarien schon öfter mitgemacht habe und daher festgestellt hat, dass es für die beteiligten dann am besten und einfachsten geht, wenn man gleich am Anfang mal die volle Ladung abbekommt, auch wenn es hart ist. So kann man dann danach viel besser genießen meinte er.
Ich wollte und konnte das zwar nicht verstehen, aber irgendwo war es mir mittlerweile auch egal.
Dann fügte er hinzu, dass wenn ich das alles genießen will, dann soll ich mir merken, dass mein einziges Verlangen es ist, die Herrin glücklich zu machen und daher alles was ich tue und erleide, jeder Wunsch meiner Herrin, welcher durch andere erfüllt wird, wie jetzt zum Beispiel gleich von ihm, dies auch immer mein Wunsch ist.
Ich konnte meine Gedanken nicht mehr richtig ordnen, zuviel ist die letzten Minuten geschehen.
Meine Herrin und der Mann legten sich nun auf´s Bett, während beide wild miteinander knutschten und sich befummelten, musste ich die Schuhe meiner Herrin ausziehen und die Sohl und den dünnen Absatz sauber lecken. Als ich dann fertig war und die Heels wirklich penibel sauber waren, bemerkte ich, dass nun beide nackt waren, nur meine Herrin trug noch Ihre Halterlosen.
Sie wichste gerade seinen Schwanz, als Sie sagte ich solle Ihnen ein Kondom bringen.
Neben dem Bett stand eine Schale mit drei Kondomen, ich nahm eines, öffnete es und streckte es meiner Herrin hin.
Wieder kam ihr mittlerweile schon typisches grinsen und Sie sagt ich soll es ihm überziehen. Ich bat Sie dies nicht tun zu müssen, ich möchte keinen anderen Schwanz anfassen, aber es war Zwecklos. Also zog ich ihm voller Ekel das Kondom über.
Nun musste ich mich an den Bettrand setzen, sie legte sich auf den Rücken und Ihren Kopf auf meinen Schos, er kniete sich zwischen Ihre Beine.
Sie sagte mir, ich soll ihr von nun an in die Augen sehen, bis Sie mir etwas anderes befiehlt.
Ich gehorchte und als er in Sie eindrang, sah ich ein glitzern in Ihren Augen, welches ich noch nie zuvor bei einer Frau gesehen habe, Sie schien so glücklich.
Er bewegte sich ganz langsam in Ihr, aber schon nach kurzer Zeit fing Sie wild zu stöhnen an. Nun musste ich mich an das Bettende knien. Die beiden wechselten die Stellung und lagen nun seitlich, wobei er von hinten wieder in Sie eindrang.
Los leck meine Füße, ich weis doch wie sehr du Füße in Nylons liebst. aber schau mir dabei immer in die Augen, befahl Sie mir. Dieser Aufforderung kam ich sehr gern nach, denn Sie hatte recht, es gab für mich nichts schöneres, als Füße in Nylon.
Nach einer gewissen Zeit, liesen Sie voneinander ab, ich musste mich mit dem Rücken auf s Bett legen, Sie kniete über mein Gesicht und er über meinen Oberkörper.
Leck jetzt schön meinen Kitzler, während er mich in den 7. Himmel vögelt.
Ich gehorchte und fing an, an Ihrem Kitzler zu lecken, als ich spürte, wie er wieder in Sie eindrang.
Nun fickte er Sie wie besessen, dabei klatschen seine Eier immer an mein Kinn. Ekel überkam mich, aber ich spürte auch, wie es in meinem Gefängnis sehr eng wurde.
Im gleichen Moment schrie Sie Ihren Orgasmus hinaus. Doch er fickte mit vollem Tempo weiter, als gäbe es kein Morgen.
Sie wimmerte schon nur noch und ich dachte Sie wird gleich Ohnmächtig, als er seinen Penis fest in Sie hineinbohrte und ihr Becken ganz fest hielt.
An meinem Kinn, merkte ich wie seine Eier zuckten.
Er kommt gerade in meiner Ex-Freundin und ich lecke Ihren Kitzler. In diesem Moment fing ich wieder das nachdenken an, was ich hier eigentlich mache, aber eine Stimme sagte mir auch, dass es irgendwie total geil war...
Apropo war, das war noch nicht alles, Fortsetzung folgt :-)