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Nachrichten - Eheknecht

am: Oktober 09, 2011, 12:19:15 1 / Cuckold Stories / Re: Karin - Eheherrin und Fickschlampe

2. Votzenknecht

Nachdem Karin im Swingerclub gesehen hatte, wie geil es mich machte, sie mit anderen Kerlen ficken zu sehen und mich von ihr beherrschen zu lassen, änderte unser Sexleben sich schlagartig. Von einem Tag auf den anderen übernahm die Schlampe das Kommando in unserer Ehe und bestimmte ohne Diskussion die Regeln neu. Danach durfte sie ab jetzt alles, und ich durfte nichts mehr.
   Sie sagte mir das am Mittwoch beim Abendessen auch in aller Deutlichkeit, und als ich antworten wollte, winkte sie nur müde ab. „Halt einfach den Mund, Schatz“, sagte sie mit leiser Schärfe.
   Sie war gerade aus der Dusche gekommen und trug nur ihren Bademantel, der offen war, so dass ihre dicken Titten in ihrer ganzen Pracht zu sehen waren. Breitbeinig saß sie auf dem Stuhl und rieb sich langsam durch die Votze.
   Der Anblick ihrer prallen Euter, aber auch diese neue, herrische Art brachten meinen Schwanz unverzüglich in Stellung. Doch als ich meinen Schwanz aus der Hose holen wollte, fauchte Karin scharf: „Lass die Hose zu, du Schwein! Es wird nicht gewichst.“
   Ohne lange nachzudenken, gehorchte ich ihr, und auch als sie mich dann aufforderte, sie zu lecken, zögerte ich nicht. Unterwürfig kniete ich mich zwischen ihren gespreizten Schenkel und leckte durch ihre schleimverklebte Votze, bis sie einen heftigen Orgasmus hatte.
   Mein Schwanz pulsierte gewaltig, so aufgegeilt hatte mich die Rolle als Lecksklave meiner eigenen Frau. Doch meine Hoffnung, mir dadurch einen Fick verdient zu haben, wurde brutal zerstört, denn nachdem es Karin gekommen war, schloss sie den Bademantel und sagte mit einem höhnischen Unterton:
   „So, dass reicht für heute, Schatz. Ach ja - und es wird nicht gewichst!“ Und obwohl ich den ganzen Abend mit einem mörderischen Steifen beim fernsehen neben ihr saß, ließ sie sich nicht erweichen.

Das war aber erst der Anfang. Die nächste Überraschung kam gleich am nächsten Tag, als Karin mich kurz nach Mittag in der Firma anrief und mir sagte, dass sie am Abend mit einem alten Bekannten essen gehen würde. Ich sollte zuhause auf sie warten, und natürlich hatte ich immer noch Wichsverbot.
   „Wird er dich ficken“, fragte ich vorsichtig, denn ich ahnte, was die Schlampe plante.
   Karin kicherte ins Telefon. „Du hast doch wohl nichts dagegen, Schatz, oder?“
   Mein Schwanz schoss sofort wieder ruckartig in die Höhe. „Nein, du ... du Schlampe“, keuchte ich in den Hörer. Dabei hatte ich das Gefühl, dass meine prall gefüllten Eier jeden Moment platzen mussten.
   „Na, dann ist ja alles bestens“, hörte ich die Stimme meiner verhurten Ehefrau wie von weitem. Und um mir den Rest zu geben, fügte sie noch hinzu. „Er hat übrigens den Ruf, ein wahnsinnig guter Ficker zu sein!“

Alex, so heißt der Bekannte, ist nicht nur ein guter und ausdauernder Ficker, er spritzt auch gewaltig ab. Die getrockneten Reste der drei Ladung, die er an diesem Abend auf und in meiner Eheschlampe spritzte, klebten noch an ihrer Votze und den Schenkeln, als sie gegen Mitternacht nach Hause kam.
   Ich hatte den ganzen Abend wie auf heißen Kohlen gesessen und auf Karin gewartet. Ich konnte an nichts anderes denken, als dass sie gerade von einem fremden Mann gefickt wurde. Dabei stellte ich mir vor, wie geil sie dabei war und wie heftig es ihr dabei kam. Natürlich verspürte ich dabei auch Eifersucht, und ich hatte Angst, dass sie sich vielleicht von mir trennen würde, wenn sie ein anderer Kerl besser befriedigte als ich es konnte. Trotzdem machte mich der Gedanke, mit einer solchen Schlampe verheiratet zu sein, rasend geil, und nur das strenge Verbot Karins verhinderte, dass ich meinen geilen Schwanz bis zum Abspritzen wichste.

„Ich bin total fertig“, verriet Karin mir, nachdem sie mich bei ihrer Rückkehr sanft und liebevoll geküsst hatte. Ich schob meine Hand vorsichtig unter ihren kurzen Rock, und Karin ließ es zu, dass ich mit zwei Fingern ihr heißes, völlig verschleimtes Fickloch untersuchte. Sie war total verklebt, und ich spürte deutlich, dass es nicht nur Votzensaft war, der mir danach an den Fingern klebte.
   Das war aber auch schon alles, was an diesem Abend noch passierte, denn Alex hatte sie so gut gefickt, dass ihr Bedarf an Schwänzen für diesen Tag gedeckt war. Und sie wollte auch nicht mehr geleckt werden, was mir damals noch ganz recht war, weil ich mich noch nicht mit dem Gedanken anfreunden konnte, die Wichse von anderen Männern schlucken zu müssen.
   Kurz darauf verschwand Karin im Badezimmer und ging danach gleich ins Bett. Aufgegeilt wie ich war, überlegte ich mir lange, ob ich mir nicht doch einen runterholen sollte, entschied mich dann aber dazu Karin zu gehorchen.

Dafür wurde ich dann aber auch am nächsten Morgen belohnt, als Karin sich nach dem Aufwachen an mich kuschelte, mich lange und geil küsste und mir dabei den Schwanz wichste, bis mein Saft in einem hohen Bogen aus meinen völlig überreizten Eiern schoss.
   „Du bist und bleibst der wichtigste Mann in meinem Leben“, sagte sie danach mit liebevoller Stimme zu mir. „Und ich werde dich nie verlassen. Wenn du nicht damit einverstanden bist, dass ich weiter mit anderen Männer ficke, dann werde ich es auch nicht mehr tun. Es liegt also an dir!“
   Und dann gestand sie mir, dass sie am Abend zuvor ein schlechtes Gewissen bekommen hatte, als Alex sie gefickt hatte. Anders als im Swingerclub war ich nicht dabei gewesen und sie hatte nicht erkennen können, ob es mir gefiel. Dadurch war sie verunsichert.
   Für ein paar Sekunden war ich unschlüssig, denn mir war klar, dass meine Antwort eine sehr große Änderung in unserer Ehe verursachten konnte. Doch dann fiel mir ein, wie geil es mich am Vorabend noch gemacht hatte, mir vorzustellen, mit so einer Schlampe verheiratet zu sein, und dass es eigentlich genau das war, was ich mir schon so lange erträumt hatte.
   „Ich will es so“, sagte ich schließlich sehr ernsthaft. „Ich will dein Votzenknecht, dein Lecksklave sein, und ich will, dass du meine versaute, hemmungslos fremdfickende Eheschlampe bist, die mir bei jeder Gelegenheit die Hörner aufsetzt. Du sollst ficken, wann, wie und mit wem du willst, und du sollst mich sexuell beherrschen, wie du es willst. Nur darfst du mich dadurch nicht weniger lieben oder mich gar verlassen!“
   Karin hatte die Tränen in den Augen, als sie mir versprach, nur meine Frau zu sein. Für die anderen wäre sie nur eine geile versaute Votze, die ein bisschen Spaß sucht. Ihre Liebe bleibe dabei aber ausschließlich mir vorbehalten.
   Ihre Nähe und der Duft ihrer Haut hatten meinen Schwanz schon wieder in Form gebracht. Ich küsste sie zärtlich, massierte hingebungsvoll Karins geile Titten und fragte leise:
   „Darf ich dich ficken, mein Schatz?“
   Karin erwiderte meinen Kuss sanft, bevor sie mir in die Haare packte und meinen Kopf herrisch zwischen ihre Schenkel presste. „Nein, du hast heute schon gespritzt, Votzenknecht“, sagte sie und ihre Stimme war dabei weitaus weniger sanft als noch Sekunden vorher. „ Jetzt wirst du mich lecken und danach machst du das Frühstück!“


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am: September 28, 2011, 23:22:27 2 / Cuckold Stories / Karin - Eheherrin und Fickschlampe

1. Premiere im Swingerclub

Die Vorstellung, dass meine Frau Karin von einem anderen Kerl zum Orgasmus gefickt wurde, gehörte schon immer zu meinen Lieblingsfantasien beim Wichsen. Allerdings traute ich mich am Anfang unserer Ehe nicht, das Thema anzusprechen. Erst als wir schon fast fünf Jahre verheiratet war, ergab sich durch einen Film, den wir im Fernsehen sahen, die Gelegenheit, einmal darüber zu reden.
   Ich war ein bisschen überrascht, dass ich nicht lange brauchte nicht lange, um Karin zu überreden. Aber sie ist eine naturgeile Schlampe und hatte schon vor unserer Ehe mindestens fünfzig Männern ihren geilen Arsch hingehalten, wobei sie die genaue Zahl selber nicht mehr weiß. Und auch in ihrer ersten Ehe hatte ihr Mann sie teilen müssen, allerdings ohne es zu wissen. Mich hatte sie zwar bis zu diesem Tag noch nicht betrogen, aber sie hatte überhaupt keine Probleme damit, mit anderen Kerlen zu ficken, wenn ich damit einverstanden war.
   „Gut, dann gehen wir am Freitag in einen Swingerclub“, entschied sie nach kurzem Nachdenken. „Da werde ich mich dann richtig durchficken lassen.“
   Der Gedanke schien ihr zu gefallen, denn sie lächelte vergnügt. Und als sie dann auch noch bemerkte, dass ich allein schon bei der Vorstellung einen Steifen bekam, legte sie noch einen drauf.
   „Aber du darfst nur zusehen. Mehr auch nicht! Dein dummer geiler Schwanz bleibt nämlich in der Hose!“
   Ich war sofort einverstanden, denn dieser Preis war nicht zu hoch, um das einmal zu erleben. Allerdings ahnte ich damals noch nicht, wie hoch der Preis tatsächlich sein würde,
      
Ich konnte den Freitag kaum erwarten, und als wir endlich an der Bar im Swingerclub saßen, war mein Schwanz so hart, dass es schmerzte. Ungestüm drängte er gegen den engen Lederstring, den Karin für mich ausgesucht hatte.
   Karin selber trug nur schwarze, kniehohe Stiefel mit Bleistiftabsätzen. Da sie für ihre 42 Jahre immer sehr gut aussieht und ihre dicken, nicht mehr ganz strammen Titten auch ein Blickfang sind, stand sie schnell im Mittelpunkt des Interesses. Natürlich genoss sie diese Bewunderung, und um die Kerle richtig heiß zu machen, benahm das Luder sich wie ein billiges, notgeiles Fickstück.
   Es dauerte auch nicht lange, bis sich der erste Interessent einstellte und Karin ansprach. Obwohl der Kerl schon älter und ziemlich speckig und gar nicht Karins Typ war, bot sich meine Eheschlampe ihm sofort breitbeinig an. Keine drei Minuten später rutschte Karin vom Hocker und schlenderte händchenhaltend mit dem Dicken zu den Fickräumen.
   Ich folgte ihnen nach ein paar Minuten und fand meine Frau unter dem schwammigen Kerl liegen. Der Kerl wühlte mit seiner Zunge gierig in ihrer kahl rasierten Votze und dem Arschloch, während Karin ihm den kräftigen Schwanz wichste und hemmungslos an seinen dicken, ebenfalls rasierten Eiern leckte. Es war irre geil, denn beiden dabei zuzusehen, und als der Dicke sich schließlich fast herumwarf und seinen Schwanz mit einem Stoß in die klaffende Votze meiner Frau wuchtete, hätte ich fast abgespritzt.
   Er fickte Karin zweimal zu Orgasmus, bevor sie sich seinen Saft in ihre Maulvotze spritzen ließ. Da steckte schon ein anderer Kerl in ihrem triefenden Fickloch und fickte sie mit harten Stößen von hinten durch. Karin kam auch bei ihm, und sie kam viel heftiger und lauter, als ich es von ihr kannte. Natürlich versäumte die Schlampe es dabei nicht,  immer wieder höhnisch in meine Richtung zu sehen und mir zu zeigen, wie geil es sie machte, von den fremden Kerl durchgefickt zu werden.
   Scheinbar hatte es sich in dem Club schnell herum gesprochen, dass heute eine extrem geile Sau zu ficken war, denn es drängten sich immer mehr Kerle um meine Frau, so dass sie oft drei oder vier Schwänze gleichzeitig zu bedienen hatte. Ich konnte erkennen, dass ein paar Frauen aus dem Hintergrund neidisch beobachteten, wie sich ein Schwanz nach dem anderen in die Votze oder das Maul meiner Ehesau bohrten und sie allmählich gründlich voll wichsten. Aber ich war mindestens genau so neidisch, während das Grunzen und Keuchen der Ficker und das Orgasmusgekreische meiner Frau in meinen Ohren dröhnte.

Insgesamt neun Männer befriedigten sich an diesem Abend in meiner Ehesau, einige davon sogar zwei oder drei Mal. Es war schon nach Mitternacht, als Karin mich an der Hand nahm und in eines der Privatseparees führte. Ihr Gesicht glühte und war, genau wie ihre Titten und der ganze Unterleib, mit einer dicken Schicht Wichse verschmiert.
   „Na, hat es dir gefallen, wie sie dein Eheweibchen abgefickt haben“, fragte sie,obwohl die gewaltige Beule in meinem Lederslip eigentlich Antwort genug war.
   „Ja, und wie“, antwortete ich wahrheitsgemäß, und in der Hoffnung, nun endlich auch an der Reihe zu sein, wollte ich sie küssen. Doch ich wurde energisch zurückgedrückt.
   „Du bist nur hier, um mich wieder sauber zu lecken“, sagte Karin hart. „Und gib dir Mühe, denn nur wenn ich mit dir zufrieden bin, darfst du dir nachher noch einen runterholen, mein Schatz!“ Sie streckte sich entspannt auf der weichen Spielwiese aus und winkte mich mit einem Finger näher. „Worauf wartest du noch? Fang endlich an!“
   Im ersten Moment war ich echt schockiert. Dass ich hier die Wichse von anderen Kerlen lecken sollte, war das letzte, was ich erwartet hatte. Ich spürte, wie der Ekel in mir aufstieg und sich mein Magen verkrampfte. Doch Karin kannte kein Erbarmen.
   „Stell dich nur nicht so an, du kleiner Wichser“, fauchte sie ungewohnt herrisch. Es wurde immer deutlicher, dass sie inzwischen das Kommando übernommen hatte. „Du hast ja auch keine Skrupel, wenn du mir deinen Rotz in den Mund spritzt! Jetzt mach endlich, sonst ist meine Votze für dich mindestens für zwei Wochen tabu!“
   Ich fügte mich. Langsam kroch ich zu ihr und begann vorsichtig, die Wichse von ihren Titten zu lecken. Zum Glück war es weit weniger eklig, als ich erwartet hatte. Ich gewöhnte mich schnell an den Geschmack und arbeitete immer gieriger. Dabei merkte ich zum meiner Überraschung, dass es mich geil machte, von meiner Frau wie ein Leckdiener behandelt zu werden und ihr den Schleim ablecken müssen, den andere Männer auf ihr verspritzt hatten.
   Als ich fertig war, hatte ich alle Spuren restlos beseitigt. Karin war auch zufrieden und erlaubte mir zu wichsen. Sie lag dabei breitbeinig vor mir, rieb sich die geschwollene, ziemlich wund gefickte Votze und schwärmte mir vor, wie geil die Kerle es ihr besorgt hatten. Als sie dann noch ein paar gemeine Bemerkung über meine Schwanzgröße und meine fehlende Ausdauer machte, konnte ich mich nicht beherrschen und spritzte so gewaltig ab wie noch nie zuvor.
   Zufrieden machten wir uns kurz danach auf den Heimweg, und ich war nicht einmal überrascht, als Karin beim Abschied zu dem Besitzer des Clubs sagte: „Na, dann vielleicht bis morgen!“

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am: Mai 15, 2011, 17:37:37 3 / Cuckold Stories / Besuch bei meinem Schwiegervater

Wir sind zu Besuch bei Karins Stiefvater. Nach dem Kaffee setzt Karin sich wie ein kleines Mädchen auf seinen Schoss und küsst ihn lange und gierig. Klaus schiebt seine großen Hände unter ihr Kleid und wühlt genüsslich in den nackten Arschbacken meiner Frau, ich räume das Geschirr und den Kuchen ab.
   Seit ihre Mutter vor fünf Jahren gestorben ist, kümmert Karin sich sehr liebevoll um den alten Mann. Und das in jeder Beziehung. Dabei brauchte Klaus eigentlich keine Hilfe, denn für einen Achtundsechzigjährigen ist er noch sehr rüstig. Und auch das in jeder Beziehung.
   Als ich zurückkomme, liegt Karins teure Seidenbluse achtlos auf dem Boden. Mein Schwiegervater saugt abwechselnd an den dicken, geschwollenen Nippeln meiner Frau, die dabei liebevoll über seinen kahlen Schädel streichelt. Sie sieht mich an, ihre Wangen haben sich schon gerötet.
   »Willst du sehen, wie ich von einem richtigen Mann gefickt werde, Schatz?“
   Ich schüttele den Kopf und sage, dass ich mich lieber an Klaus’ PC setzen und etwas chaten würde.
   Karin ignoriert meinen Einwand. »Setz dich in den Sessel!« Sie hebt den Kopf ihres Stiefvaters und küsst ihn lange.
   »Fickst du deinen Liebling heute von hinten, Paps? Schön hart und tief?«
   »Erst will ich dich lecken, Schatz, besonders dein geiles Arschloch!«
   Karin kichert. »Du bist ein perverses Schwein, Paps!« Sie steht auf und zieht den Rock aus. Wie immer, wenn sie ihren Stiefvater besucht, trägt sie die schwarze halterlose Strümpfe, die Klaus so gerne an ihr sieht. Klaus zieht sich auch aus. Sein dicker, langer Schwanz pendelt halbsteif vor seinen gewaltigen Eiern. Etwas schwerfällig legt er sich auf den Boden. Karin steigt breitbeinig über ihn und setzt sich mit ihren prallen Arsch auf sein Gesicht.
Der Alte grunzt wohlig, seine Zunge wieselt durch die Arschspalte meiner Frau. Er zieht die Arschbacken weit auf und bohrt ihr dann die Zunge ins Arschloch.
   Karin stöhnt wohlig. Sie hat sich vorgebeugt und massiert ihrem Stiefvater den Schwanz und die Eier, küsst und leckt die fleischige Nille und saugt sie sich dann ganz langsam in den Mund.
   Ich bin nicht eifersüchtig, vielmehr macht es mich geil, meine schöne Frau dabei zu beobachten, wie sie diesen geilen alten Hurenbock verwöhnt. Nur ein bisschen Neid überkommt mich, denn seit ich zum Cuckold meiner Frau geworden bin, darf ich sie nur noch lecken und ab und zu einmal ficken. Und das auch nur in die Votze. Ihre herrlich gierige, weiche Maulvotze und das Arschloch sind für mich tabu; nicht einmal mit der Hand berührt Karin seit dem meinen Schwanz. Ich muss selber dafür sorgen, dass er bereit ist, wenn ich sie denn wieder einmal ficken darf.
   Klaus kommt aber in den Genuss all dieser Köstlichkeiten, und sein bullig aufragender Altmännerschwanz zeigt mir, wie sehr er es genießt. Er ist jetzt bis zu Karins Votze vorgedrungen und peitscht mit seiner Zungen auf ihren Kitzler ein. Gleichzeitig fickt er sie mit einem Finger sanft in den Arsch und lässt Karin dadurch immer hitziger werden. Ich höre an ihrem Stöhnen und Seufzen, dass sie sich bereits einem Orgasmus nähert. Doch bevor es so weit ist, richtet Karin sich auf.
   »Jetzt will ich gefickt werden, Paps!« Sie bestimmt einfach immer die Regeln, auch bei ihrem Stiefvater und ihren anderen Liebhabern. Es ist eben ihre Natur, Männer zu beherrschen.
   Und Klaus gehorcht ihr aufs Wort. Er stemmt sich ächzend in die Höhe und folgt meiner Frau, die sich breitbeinig auf das Sofa kniet und ihm ihren geilen Prachtarsch entgegenstreckt.
   »Los, Paps, ramm mir deinen Dicken mit einem Stoß ins Loch und fick mich richtig hart durch!“
   Ich sehe, wie Klaus die fette Eichel ein paar Millimeter in die Votze presst, bis er genug Führung hat. Dann packt er meine Frau an den Hüften, wirft mir noch einen kurzen, spöttischen Blick zu und treibt ihr dann das strotzende Fleisch mit einem energischen Stoß in die Votze.
   Karin juchzt vor Begeisterung und krümmt sich vor ihrem Stiefvater. »Jaaaaaaa, du geiler Bock! Komm, fick mich, stoß mich richtig durch - los, mach!«
   Mein Schwanz bäumt sich in der Hose auf, als ich sehe, wie kraftvoll Klaus es meiner Frau besorgt. Ruhig, fast bedächtig zieht er seinen Schwanz nach jeden Stoß wieder weit zurück, um ihn dann wieder mit Wucht in die klaffende Votze zu treiben. Und meine Frau bedankt sich mit einem geilen Stöhnen für jeden seiner Stöße.
   Ich würde gerne wichsen, möchte Karin aber jetzt nicht fragen. Also massiere ich mir nur ein bisschen die Beule in meiner Jeans, während das klatschende Geräusch, mit dem Klaus’ Becken gegen den Arsch meiner Frau prallt, und das geile Stöhnen und Keuchen der beiden immer lauter wird.     
   Und allmählich kommt mein Schwiegervater auch an seine Grenzen. »Komm endlich, du geile Schlampe! Ich kann’s nicht mehr lange halten...«
   Doch da heult Karin auch schon los und wirft sich noch einmal auf den Schwanz ihres Stiefvaters, um dann mit drei, vier spitzen Schreien ein heftiger Orgasmus zu erleben. Ihre Finger verkrallen sich in den Stoff des Sofas, ihre schweren Titten wogen hin und her und noch immer stößt sie ihren Arsch ruckartig zurück.
   »Dann spritz doch, Paps! Los, komm du auch...spritzt deinen geilen Schleim endlich in deinen geilen Liebling!“«
   Ich sehe, wie Klaus sich über Karin beugt und seinen Schwanz tief in seiner Stieftochter versenkt. »Jaaaaaaaaa - jetzt - JETZT, DU SAU...«
   Sein schwabbeliger Altmännerarsch krampft sich zusammen, als er seine Ladung in meine Frau pumpt. Er schnaubt wie ein wütender Stier, und ich höre, wie er mit den Zähnen knirscht. Schließlich werden seinen Bewegungen müder, bis er völlig regungslos hinter meiner Frau steht und keuchend nach Luft schnappt.
   Karin wartet, bis er sich wieder etwas beruhigt hat. »Oh, Paps, du bist so ein geiler Ficker. Es ist immer wieder irre, von dir aufgebockt zu werden!«
   Erschöpft zieht Klaus seinen Schwanz aus Karins saftgefüllter Votze. »Soll der dich da jetzt auslecken?« Er zeigt mit dem Kopf in meine Richtung. Ich bin alles andere als sein Wunschschwiegersohn, und dass lässt er mich auch nach mehr als zehn Jahren noch spüren. Für ihn bin ich nur ein jämmerliches Weichei, das seine eigene Frau nicht befriedigen kann. Er hat mir einmal gesagt, dass er seinen Schwiegervater verprügelt hätte, wenn der seine Frau auch nur angepackt hätte.
   Ich will schon aufspringen, als ich sehe, dass Karin den Kopf schüttelt. »Nein, nach dem geilen Fick brauche ich jetzt keinen Votzenlecker mehr! Geh mir lieber aus der Küche schnell ein Zewa holen, Schatz, sonst saue ich ihr mit dem Bullensaft von meinem Vater noch alles voll. Der hat ja wieder eine gewaltige Saftladung abgeschossen.«
   Nachdem die beiden sich wieder angezogen haben, trinken wir noch einen Schluck, bevor wir uns dann wieder auf den Heimweg machen Unterwegs frage ich Karin vorsichtig, ob ich mir heute noch einen runterholen darf. Sie ist befriedigt und daher auch gut gelaunt.
   »Von mir aus machst du das jetzt sofort. Aber wenn du nicht gespritzt hast, bis wir zuhause sind, dann war’s das!« Mir bleiben nur noch vielleicht sechs, sieben Minuten, und Karin fährt auch sofort schneller, um die Zeit weiter zu verkürzen. Doch ich bin vom Fick der beiden so aufgegeilt, dass ich nur ein paarmal wichsen muss, um in einem hohen Bogen abzuspritzen.
   Karin lacht, als ich mich erleichtert im Sitz zurücklehne. »Macht dich immer noch total geil, wenn der Alte mich durchfickt. Er ist aber auch ein geiler Hengst. Das muss man sich vorstellen: der wird bald siebzig und fickt mich tausendmal besser als du, obwohl du über zwanzig Jahre jünger bist als er. Unglaublich...“
Seiten: [1]


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