2. Votzenknecht
Nachdem Karin im Swingerclub gesehen hatte, wie geil es mich machte, sie mit anderen Kerlen ficken zu sehen und mich von ihr beherrschen zu lassen, änderte unser Sexleben sich schlagartig. Von einem Tag auf den anderen übernahm die Schlampe das Kommando in unserer Ehe und bestimmte ohne Diskussion die Regeln neu. Danach durfte sie ab jetzt alles, und ich durfte nichts mehr.
Sie sagte mir das am Mittwoch beim Abendessen auch in aller Deutlichkeit, und als ich antworten wollte, winkte sie nur müde ab. „Halt einfach den Mund, Schatz“, sagte sie mit leiser Schärfe.
Sie war gerade aus der Dusche gekommen und trug nur ihren Bademantel, der offen war, so dass ihre dicken Titten in ihrer ganzen Pracht zu sehen waren. Breitbeinig saß sie auf dem Stuhl und rieb sich langsam durch die Votze.
Der Anblick ihrer prallen Euter, aber auch diese neue, herrische Art brachten meinen Schwanz unverzüglich in Stellung. Doch als ich meinen Schwanz aus der Hose holen wollte, fauchte Karin scharf: „Lass die Hose zu, du Schwein! Es wird nicht gewichst.“
Ohne lange nachzudenken, gehorchte ich ihr, und auch als sie mich dann aufforderte, sie zu lecken, zögerte ich nicht. Unterwürfig kniete ich mich zwischen ihren gespreizten Schenkel und leckte durch ihre schleimverklebte Votze, bis sie einen heftigen Orgasmus hatte.
Mein Schwanz pulsierte gewaltig, so aufgegeilt hatte mich die Rolle als Lecksklave meiner eigenen Frau. Doch meine Hoffnung, mir dadurch einen Fick verdient zu haben, wurde brutal zerstört, denn nachdem es Karin gekommen war, schloss sie den Bademantel und sagte mit einem höhnischen Unterton:
„So, dass reicht für heute, Schatz. Ach ja - und es wird nicht gewichst!“ Und obwohl ich den ganzen Abend mit einem mörderischen Steifen beim fernsehen neben ihr saß, ließ sie sich nicht erweichen.
Das war aber erst der Anfang. Die nächste Überraschung kam gleich am nächsten Tag, als Karin mich kurz nach Mittag in der Firma anrief und mir sagte, dass sie am Abend mit einem alten Bekannten essen gehen würde. Ich sollte zuhause auf sie warten, und natürlich hatte ich immer noch Wichsverbot.
„Wird er dich ficken“, fragte ich vorsichtig, denn ich ahnte, was die Schlampe plante.
Karin kicherte ins Telefon. „Du hast doch wohl nichts dagegen, Schatz, oder?“
Mein Schwanz schoss sofort wieder ruckartig in die Höhe. „Nein, du ... du Schlampe“, keuchte ich in den Hörer. Dabei hatte ich das Gefühl, dass meine prall gefüllten Eier jeden Moment platzen mussten.
„Na, dann ist ja alles bestens“, hörte ich die Stimme meiner verhurten Ehefrau wie von weitem. Und um mir den Rest zu geben, fügte sie noch hinzu. „Er hat übrigens den Ruf, ein wahnsinnig guter Ficker zu sein!“
Alex, so heißt der Bekannte, ist nicht nur ein guter und ausdauernder Ficker, er spritzt auch gewaltig ab. Die getrockneten Reste der drei Ladung, die er an diesem Abend auf und in meiner Eheschlampe spritzte, klebten noch an ihrer Votze und den Schenkeln, als sie gegen Mitternacht nach Hause kam.
Ich hatte den ganzen Abend wie auf heißen Kohlen gesessen und auf Karin gewartet. Ich konnte an nichts anderes denken, als dass sie gerade von einem fremden Mann gefickt wurde. Dabei stellte ich mir vor, wie geil sie dabei war und wie heftig es ihr dabei kam. Natürlich verspürte ich dabei auch Eifersucht, und ich hatte Angst, dass sie sich vielleicht von mir trennen würde, wenn sie ein anderer Kerl besser befriedigte als ich es konnte. Trotzdem machte mich der Gedanke, mit einer solchen Schlampe verheiratet zu sein, rasend geil, und nur das strenge Verbot Karins verhinderte, dass ich meinen geilen Schwanz bis zum Abspritzen wichste.
„Ich bin total fertig“, verriet Karin mir, nachdem sie mich bei ihrer Rückkehr sanft und liebevoll geküsst hatte. Ich schob meine Hand vorsichtig unter ihren kurzen Rock, und Karin ließ es zu, dass ich mit zwei Fingern ihr heißes, völlig verschleimtes Fickloch untersuchte. Sie war total verklebt, und ich spürte deutlich, dass es nicht nur Votzensaft war, der mir danach an den Fingern klebte.
Das war aber auch schon alles, was an diesem Abend noch passierte, denn Alex hatte sie so gut gefickt, dass ihr Bedarf an Schwänzen für diesen Tag gedeckt war. Und sie wollte auch nicht mehr geleckt werden, was mir damals noch ganz recht war, weil ich mich noch nicht mit dem Gedanken anfreunden konnte, die Wichse von anderen Männern schlucken zu müssen.
Kurz darauf verschwand Karin im Badezimmer und ging danach gleich ins Bett. Aufgegeilt wie ich war, überlegte ich mir lange, ob ich mir nicht doch einen runterholen sollte, entschied mich dann aber dazu Karin zu gehorchen.
Dafür wurde ich dann aber auch am nächsten Morgen belohnt, als Karin sich nach dem Aufwachen an mich kuschelte, mich lange und geil küsste und mir dabei den Schwanz wichste, bis mein Saft in einem hohen Bogen aus meinen völlig überreizten Eiern schoss.
„Du bist und bleibst der wichtigste Mann in meinem Leben“, sagte sie danach mit liebevoller Stimme zu mir. „Und ich werde dich nie verlassen. Wenn du nicht damit einverstanden bist, dass ich weiter mit anderen Männer ficke, dann werde ich es auch nicht mehr tun. Es liegt also an dir!“
Und dann gestand sie mir, dass sie am Abend zuvor ein schlechtes Gewissen bekommen hatte, als Alex sie gefickt hatte. Anders als im Swingerclub war ich nicht dabei gewesen und sie hatte nicht erkennen können, ob es mir gefiel. Dadurch war sie verunsichert.
Für ein paar Sekunden war ich unschlüssig, denn mir war klar, dass meine Antwort eine sehr große Änderung in unserer Ehe verursachten konnte. Doch dann fiel mir ein, wie geil es mich am Vorabend noch gemacht hatte, mir vorzustellen, mit so einer Schlampe verheiratet zu sein, und dass es eigentlich genau das war, was ich mir schon so lange erträumt hatte.
„Ich will es so“, sagte ich schließlich sehr ernsthaft. „Ich will dein Votzenknecht, dein Lecksklave sein, und ich will, dass du meine versaute, hemmungslos fremdfickende Eheschlampe bist, die mir bei jeder Gelegenheit die Hörner aufsetzt. Du sollst ficken, wann, wie und mit wem du willst, und du sollst mich sexuell beherrschen, wie du es willst. Nur darfst du mich dadurch nicht weniger lieben oder mich gar verlassen!“
Karin hatte die Tränen in den Augen, als sie mir versprach, nur meine Frau zu sein. Für die anderen wäre sie nur eine geile versaute Votze, die ein bisschen Spaß sucht. Ihre Liebe bleibe dabei aber ausschließlich mir vorbehalten.
Ihre Nähe und der Duft ihrer Haut hatten meinen Schwanz schon wieder in Form gebracht. Ich küsste sie zärtlich, massierte hingebungsvoll Karins geile Titten und fragte leise:
„Darf ich dich ficken, mein Schatz?“
Karin erwiderte meinen Kuss sanft, bevor sie mir in die Haare packte und meinen Kopf herrisch zwischen ihre Schenkel presste. „Nein, du hast heute schon gespritzt, Votzenknecht“, sagte sie und ihre Stimme war dabei weitaus weniger sanft als noch Sekunden vorher. „ Jetzt wirst du mich lecken und danach machst du das Frühstück!“