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Nachrichten - Nightstars

am: April 14, 2021, 11:02:49 1 / Cuckold / Besuch vom Lover

Treffen mit meinem Lover vom 11.04.2021

Bin so gegen 18:00 Uhr bei Euch... diese Nachricht bekam ich mittags von meinem Lover per WA geschickt...

*freu*

Also begann ich mich auf das Treffen vorzubereiten... mein Cucki wurde von mir beauftragt sich um mein Untergeschoss gekümmert, er rasierte meine Muschi schön glatt, cremte und puderte sie anschließend... *gg* ich genoss diese Vorbereitung und stellte mir gedanklich schon das Zusammensein mit meinem Lover vor… ich war bereits in einem geilen Tagtraum... herrlich... wir hatten uns nun schon einige Zeit nicht gesehen, da er viel arbeitet und ein anderes Mal ich nicht konnte... aber nun war es (endlich) wieder soweit...

*bananen*

Nachdem meine Muschi rasiert war badete ich und wusch mir meine Haare... ging dann zum Schrank und sah nach, was ich anziehen sollte... ich fand einen seidenen und kurzen Kimono... sehr schön…nix drunter war angebracht, da die Sachen doch nur stören würden.

*huebschmach*

Die Zeit verging und dann schellte es an der Haustür... da war er... wir tauschten schon im Hausflur heiße Küsse aus, so gierig waren wir auf einander… er griff mir auch sofort an den Hintern und bemerkte sofort…nichts drunter...und fummelte natürlich weiter… ich fragte ihn dann, bleibst Du über Nacht? Ja, sagte er, ich habe meine Tasche mitgebracht... omg war ich happy... das bedeutete einen geilen Abend und eine heiße Nacht... fantastisch...

*juhu*

Er zog seine Jacke und die Schuhe aus, kam ins Wohnzimmer und zu mir aufs Sofa... mein Cucki brachte uns Getränke... ich merkte wie die Hand meines Lovers über meine Schenkel bis hoch zur Muschi wanderte und spreizte leicht meine Beine, immer mit ihm im Blickkontakt... lach... ich mag es total wenn er mich so anschaut und an mir rumfummelt und feststellt, wie ich auslaufe…wir drei unterhielten uns noch eine Weile bis mein Lover und ich uns ins Schlafzimmer zurück zogen... Mein Cucki bekam die Order aufzupassen, dass uns niemand stört.

*popp*

Im Ehebett angekommen fielen wir regelrecht über einander her und mein Lover nahm mich richtig hart ran... das gefiel mir sehr, es gibt für mich nichts langweiligeres als Blümchensex... ich ging ziemlich ab... und nach einiger Zeit bekam ich seine erste gute Ladung in meine Muschi gespritzt... es war super... anschließend wurde etwas gekuschelt und es folgten zwei weitere Runden... ich hatte ebenfalls super Orgasmen und bekam Flügel... lach...

*kuschel*

Wieder beim Cucki im Wohnzimmer angekommen präsentierte ich ihm die vollgespritzte Muschi… ich sagte ihm, er solle sich das Ergebnis anschauen, so sieht eine gutgefickte Muschi aus… er gab mir Recht und auf meinem Wunsch hin säuberte er sie…geil…schön mit der Zunge in die nasse Spalte und das Sperma meines Lovers lecken… ich war schon wieder geil… besonders, da mein Lover alles schön beobachten konnte...

*leck* *grins*

Danach kuschelte ich noch etwas mit meinem Lover auf dem Sofa… dann sahen wir noch etwas fern und verabschiedeten uns vom Cucki für die Nacht… Er durfte im WZ schlafen, während wir im Ehebett nächtigen… *lol*

*wink*

Im Ehebett angekommen bekam ich in Doggy-Stellung noch eine „Spritze“ von ihm und nach ausgiebigen Kuscheln und Liebkosen schliefen wir seelig und befriedigt ein… der Cucki schlief auf dem Sofa und hatte am nächsten Morgen die Aufgabe, ein leckeres Frühstück für meinen Lover zu zubereiten… *top2*

*heia*

Heute Morgen ging um 6:00 Uhr der Wecker… mein Lover und ich schmusten noch ein wenig bevor wir aufstanden… ich rief dem Cucki durch die Tür, damit er sich um das Frühstück kümmern konnte… wir Beide gingen in die Küche und mein Cucki begrüßte uns… es gab noch eine Unterhaltung zwischen uns Dreien und dann fuhr mein Lover zur Arbeit…

*fahr*

Mit meinem Cucki ging ich dann gemeinsam ins durchfickte Ehebett… ich erzählte ihm nochmal ausführlich von dem geilen Abend und der erfüllenden Nacht, sowie dem geilen Ficken mit meinem Lover... und natürlich wie ich ihm Hörner aufgesetzt und betrogen hatte… währenddessen durfte er sich eigenhändig die Eier entleeren… Man kann auch im Klartext sagen: Er durfte sich einen runterholen… es war herrlich… er brauchte keine 2 Minuten…wir haben unseren Schlaf dann befriedigt und erfüllt weitergeführt…

*freu*

Da ich irgendwie nicht genug kriegen konnte habe ich mich heute Nachmittag von meinem Cucki noch mal zum Orgasmus lecken lassen… so richtig schön ausgiebig mit viel Kopfkino… vor Allem weil ich noch dem Geruch und dem Geschmack von meinem Lover in und an mir hatte...

*leck*

nun bin ich ziemlich groggy, wollte Euch aber unbedingt noch alles berichten…

*muede*

Ich wünsche Euch einen schönen und geilen Abend und bis bald. *herz2*

am: Februar 27, 2014, 05:00:02 2 / Cuckold Stories / Re: Elke (aus dem Netz)

„Ich glaube, es war so gegen drei Uhr, als wir die Feier verließen,“ fuhr sie leise stöhnend fort. „Frank setzte sich neben den Fahrer und die beiden Anderen nahmen hinten recht und links von mir Platz. Kaum saßen wir im Auto, da fühlte ich auch schon überall auf meinem Körper ihre frechen Hände. Schnell waren meine Brüste freigelegt und wurden unbarmherzig durch geknetet. Wenig später spürte ich die erste Hand zwischen meinen Beinen. Hocherfreut öffnete ich auf der Stelle meine Schenkel, um so den suchenden Fingern das Eindringen in meine feuchte Liebesöffnung zu Erleichtern. Während ich den Jungs nun abwechselnd meine Zunge in den Mund steckte, wurde meine Spalte von den vielen unzüchtigen Berührungen immer schlüpfriger. Bald darauf hob ich willig meinen Hintern an, um den Beiden bei ihren weiteren Bemühungen behilflich zu sein. Mit gierigen Händen schoben sie mein Kleid nach oben und befreiten hilfsbereit meinen Unterleib von dem lästigen Seidenhöschen. Wie selbstverständlich hatte ich plötzlich in jeder Hand einen Schwanz und schob instinktiv deren Vorhaut hin und her.

Mensch Elke, du bist immer noch so ein geiles Luder wie früher, jubilierten die Zwei voller Begeisterung und schnauften zufrieden, als meine melkenden Bewegungen immer schneller wurden. Du hast in den 20 Jahren nichts verlernt. Im Gegenteil, deine Fingerfertigkeiten sind noch um etliches raffinierter geworden. Bestimmt hast du beim Ficken auch Fortschritte gemacht! Komm du geiles Biest, zeig uns nun, was deine Fotze jetzt alles so drauf hat.

Wenig später saß ich bereits auf einem Schoß und ohne Probleme verschwand der erste Schwanz in meiner ausgehungerten Spalte. Es mußte der Kolben von Heinz gewesen sein, denn ich hörte ihn aufgeregt schnattern, daß er der erste sei, der raus müsse und somit die wenigste Zeit hätte sein Zeug los zuwerden.

Es war ein irres Gefühl, endlich wieder ein anderes Geschlechtsteil in meinem Körper zu spüren und so konnte ich kaum schnell genug dem wohlgesinnten Eindringling entgegen stoßen. Unsere Bewegungen wurden bald immer hektischer und als mich der erste Orgasmus überrollte, spürte ich fast gleichzeitig, wie die warmen Spritzer seines Spermas auf meine Gebärmutteröffnung klatschten.

Paßt auf, daß ihr die Sitze nicht einsaut, hörte ich wie von Fern die belehrende Stimme von Jens. Meine Alte explodiert, wenn sie Flecken entdeckt. Sie hat sowieso schon Verdacht geschöpft. Wenn sie einen Beweis findet, kann ich mit der Katze fressen.

So, jetzt hast du unsere Elke aber genug benutzt, schimpfte Dieter gutgelaunt, als er bemerkte, wie sich Heinz befriedigt von meinem Loch verabschiedete. Nun bin ich endlich an der Reihe. Es wird auch Zeit, daß ich mal wieder richtig ficke. Meine Olle läßt mich kaum noch ran, ständig jammert sie mir etwas von Migräne vor. Da kommt mir Elkes saftige Möse gerade recht.

Und schon zog er mich auf seien Schoß und spießte mich im Handumdrehen auf. Ach, wie habe ich deine schleimige Fotze vermißt, schwärmte er genüßlich und stieß dabei gehetzt in mein laut schmatzendes Döschen. Weißt du noch, wie wir dich früher immer gemeinsam abgefüllt haben, wenn dein Verlobter auf Urlaub kam. War das jedesmal ein Gaudi. Diese schöne Zeit wird mir auf ewig in Erinnerung bleiben, was habe ich da in der Gegend rumgespritzt. Literweise muß ich damals mein Sperma vergossen haben.

Und die Krönung war immer, wenn wir das Bild ihres Lieblings voll gewichsten haben, unterstützte Frank vom Beifahrersitz aus, das Aufwärmen der alten Kamellen. Er hatte sich schon lange zu uns umgedreht und geilte sich grinsend an den Schweinerein, die wir ihm boten, auf. Und wie Elke danach unseren Samen aufgeschleckt hat, nie werde ich das vergessen. Mensch, was bist du nur für ein versautes Miststück. Aber so liebe ich die Weiber, schweinisch und geil. Mein kleiner Teufel kann es jetzt kaum noch erwarten, in deinen sündigen Leib zu fahren. Los Dieter, spritze endlich ab, ich will auch noch dran kommen.

Als der Wagen kurz darauf hielt und Heinz ausstieg, nahm er sofort dessen Platz ein. Sein Schwanz hing ihm bereits aus der Hose und voller Erregung sah er zu, wie mich sein Kumpel immer noch rammelte.

Jetzt ist es aber bald genug, schnaufte er voller Verlangen, wie lange soll denn die arme Elke noch auf dir rumhüpfen. Ich brauche endlich eine Fotze, die ich richtig einsauen kann.

Du weißt doch, daß ich immer zwei Mal spritze, verteidigte sich Dieter. Ich wäre ja blöd, wenn ich diese saftige Pflaume nicht voll auskosten würde. Wer weiß, ob mir der liebe Gott nochmals so eine Chance gibt. Aber, du kannst dich trösten, ich bin gleich wieder soweit. Elke fickt so gut, sie hat schon immer gewußt, wie sie mich am schnellsten entsaften kann.

Quatsch nicht so viel, spritz lieber! Drängte Frank erneut. Und als sein alter Freund endlich befriedigt mein überschwemmtes Schatzkästlein verließ, zwang er mich die Hundestellung ein zunehmen und führte mir auf der Stelle seine warme Stange von hinten ein. Dann stieß er mich, als ginge es um sein Leben.

Als wenig später auch Frank ausstieg und mir zum Abschied noch einen flüchtigen Kuß auf die Lippen preßte, unterbrach mein augenblicklicher Liebhaber nur kurz sein heftiges Gerammel. Er wünschte seinem Freund und dessen Frau noch eine gute Nacht und setzte dann heftig stoßend sein einmal begonnenes Meisterwerk fort. Auch er spritzte zwei mal und als er sich schließlich von mir trennte, war meine Liebesgrotte dermaßen überschwemmt, das ich mir notgedrungen die Muschi mit meinem Höschen abdichten mußte.“

„Bitte laß mich jetzt kommen,“ flehte ich an dieser Stelle mein ungetreues Eheweib an. „Das hält der stärkste Supermann nicht aus. Du hast mich dermaßen aufgegeilt, daß mir jeden Moment die Eier platzen. Bitte, bitte, hab doch endlich Mitleid mit mir.“

Doch mein Weibschen hörte mich nicht. In diesem Augenblick mußte sie der Satan geritten haben. Ihre Beine streckten sich und begannen wild zu zucken. Mit seligem Gesichtsausdruck erfaßte sie mich am Hinterkopf und preßte meinen Mund mit aller Kraft auf ihre Schamlippen. Meine Zunge, die ich darauf hin bereitwillig in ihrer Möse versenkte, war auf einmal kaum noch zu bewegen. Fest wurde sie von ihren Scheidenwänden umklammert. Sie schüttelte ein Megaorgasmus, der nach meinem Empfinden einfach nicht enden wollte.

Es dauerte eine Weile, bis sie einigermaßen wieder zu sich gekommen war, dann fuhr sie mich böse an: „Hattest du gerade irgend etwas blödes von dir gegeben? Ich hatte so einen herrlichen Abgang und du quatschst mir mit deinem Schwachsinn dazwischen. Ich hätte jetzt große Lust hier abzubrechen.“

„Bitte nicht,“ flehte ich dem Wahnsinn nahe, „laß mich erst kommen. Ich bringe mich um, wenn ich nicht bald spritzen darf!“

„Also gut, „ lockte sie. „Wenn du mir versprichst, zwei mal auf dein Fresserchen zu sabbern, werde ich dir die Geschichte zu Ende erzählen.“

Sie konnte mir keinen größeren Gefallen tun. Blitzschnell ergriff ich mein eisenhartes Glied und schleuderte aufgeregt meine Vorhaut hin und her. Es bedurfte keine große Anstrengung, dann war es vollbracht und ich bespritzte die zurechtgelegte Schnitte mit meinem Samen.

„Du siehst, ich mache alles was du von mir verlangst,“ stieß ich endlich erlöst hervor. „Bitte, bitte, erzähle jetzt weiter. Was war mit dem vierten Kerl? Du hast ihn doch bestimmt nicht unbefriedigt nach hause geschickt.“

„Natürlich nicht, mein neugieriges Hündchen,“ setzte sie lächelnd ihren Bericht fort. „Nach dem auch mein dritter Verehrer ausgestiegen war, setzte ich mich nach vorn zu Jens. Du Armer bedauerte ich ihn, hast bis jetzt nur zusehen können. Es wird Zeit, daß ich mich nun auch ein wenig um deine Probleme kümmere. Hilfsbereit griff ich ihn zwischen die Beine und öffnete zielsicher seine Hose. Der harte Frechspatz sprang mir sofort entgegen und vergoß auf der Stelle ein paar Freudentränen. Selig grunzte mein alter Schulkamerad, als ich seinen Stengel ergriff und ihn dann zärtlich wichste.

Elke, du bist die Größte, hechelte er und hätte fast vor Geilheit ins Lenkrad gebissen. Deine Finger müssen Zauberkraft besitzen, kein anderes Weib hat es mir bisher so gut mit der Hand besorgt. Nicht mal meine Alte besitzt annähernd deine Fähigkeiten, und die hatte weiß Gott genug Zeit zum Üben.

Wenig später hatte ich mein Ziel erreicht und er hielt seinen Wagen direkt vor unserer Haustür. Er schaltete sofort den Motor ab und löschte schnell das Scheinwerferlicht. Forschend sah ich hinauf zu unseren Fenstern, es war alles dunkel. Selbst das Flackern eines Fernsehgeräts konnte ich nicht ausmachen, bestimmt warst du schon lange eingeschlafen.

Bitte mach mich noch fertig, flehte mich mein Fahrer mit verzweifelter Stimme an. Du hast mich so scharf gemacht, jetzt hole mir um Himmelswillen endlich die Sahne aus der Stange. Ich brauche jetzt unbedingt eine Entladung! Und wenn du mir noch einen besonderen Gefallen tun willst, dann mach es mir mit dem Mund, du kannst das so gut. Was waren das damals für herrliche Zeiten. Du warst die erste, die mir die Eier ausgeblasen hat, das habe ich nie vergessen.

Klar helfe ich dir, antwortete ich gut gelaunt. Ich bin doch kein Spielverderber, diesen kleinen Wunsch erfülle ich dir gerne. Dann gab ich ihm einen langen Zungenkuß und rieb dabei weiter sein pochendes Glied. Unwillkürlich mußte ich jetzt an dich denken. Ich stellte mir vor, daß du vielleicht nur wenige Meter von mir entfernt sehnsüchtig auf mich warten würdest, während ich dich vor unserer Tür mit einem anderen Mann betrog. Was für ein perverses Spiel, es machte mir immer größeren Spaß.

Mit großem Genuß nahm ich deshalb wenig später seinen Schwanz in den Mund und saugte voller Freude an dem harten Lümmel. Ich setzte alle meine Blaskünste ein und so dauerte es keine Minute, bis mir sein Sperma an die Mandeln spritzte. Willig schluckte ich seine Sahne hinunter. Und als ich ihn danach noch gründlich ableckte, bekam ich vor Erregung eine Gänsehaut. Mir ging plötzlich durch den Kopf, daß ich dir diese Gunst noch nie erwiesen hatte, und sofort liefen mir bei dieser Vorstellung die wolligsten Schauer über den Rücken.

Das war einfach großartig, bedankte sich Jens, nachdem er wieder etwas zu Atem gekommen war. Du bist die beste Lutscherin, die ich kenne. Das müssen wir bald mal wiederholen. Warum sollen wir damit erneut fünf Jahre warten. Wir wohnen doch nicht weit von einander entfernt, da könnten wir uns doch jetzt öfters treffen.

Klar bleiben wir in Verbindung, willigte ich gerne ein. Rufe mich mal an, wenn bei dir die Luft rein ist, du hast ja meine Nummer. Ich werde schon eine Möglichkeit finden, mich frei zu machen. Jetzt wird es aber Zeit, daß ich mich um meinen gehörnten Ehemann kümmere. Der Arme wartet bestimmt schon voller Sehnsucht auf meine Rückkehr. Sittsam schob ich noch schnell mein Kleid zu Recht und verpackte meine Brüste wieder keusch hinter dem bunten Stoff. Dann griff ich Jens ein letztes Mal zwischen die Beine und verabschiedete mich mit einem festen Händedruck von seinem immer noch harten Mittelstürmer.

Du warst wirklich schon zu Bett gegangen und schliefst seelenruhig, als ich nach dir sah. Ich mußte unwillkürlich lächeln, was hatte ich nur für einen vertrauensseligen und naiven Mann geheiratet. Erneut beglückwünschte ich mich für meine gute Wahl und freute mich dabei, wie leicht es immer wieder war, dich zu betrügen. Dann versteckte ich gründlich mein Höschen ganz unten im Wäschekorb und wusch mir meine immer noch tropfende Muschi. Erst als ich mich neben dich legen wollte, wurdest du wach.

Wie spät ist es denn, fragtest du mich verschlafen.

Fast fünf Uhr, antwortete ich ausweichend und gab dir schnell einen Kuß.

Du riechst so männlich und schmeckst bitter, stelltest du anschließend fest und hattest dabei die Augen schon wieder halb geschlossen.

Kann sein, log ich ungeniert. Ich habe eine Menge Salzstangen verdrückt und zum Tanzen wurde ich auch ständig aufgefordert. Ich hatte keine ruhige Minute, die Kerle waren diesmal besonders aufdringlich und hingen an mir wie die Kletten.

Hast du denn auch mal an mich gedacht, wolltest du noch wissen und drehtest mir dabei den Rücken zu.

Na klar, mein Schatz, gab ich grinsend Auskunft. Du warst immer in Gedanken bei mir. Und als ich wenig später dein gleichmäßiges Schnarchen hörte, fügte ich noch schadenfroh hinzu: Schade, das du nicht mit erleben konntest, wie mich die vier geilen Tiere besamt haben. Das hättest du sehen müssen. Es war so viel, das mir ihr Sperma aus den Ohren gelaufen ist.“

„Was bist du nur für ein böses Mädchen,“ stöhnte ich in diesem Augenblick voller Wollust auf. „Und mit wem du alles Unzucht getrieben hast, es ist kaum zu glauben. War denn kein Mann vor dir sicher? Ich würde mich nicht wundern, wenn du es auch noch dem Briefträger und dem Schornsteinfeger besorgt hast.“

„Kann sein,“ lachte sie schallend auf. „Aber das erzähle ich dir vielleicht ein anderes Mal. Jetzt wirst du erst mal brav dein Schwänzchen bearbeiten und dein kleines Revier markieren. Komm, gib dir Mühe und bekleckere artig dein Salamibrot. Ich möchte auf der Stelle eine volle Ladung sehen, also streng dich gefälligst an!“

Natürlich versuchte ich mein bestes zu geben und begann sofort mit schnellen Handbewegungen zu onanieren. Dabei sah ich ihr grinsendes Gesicht und hätte mich am liebsten vor Scham unsichtbar gemacht. Doch es mußte heraus. Ich brauchte diese Frau und ihre gemeine Behandlung mehr als alles andere auf dieser Welt. Und als ich mir wieder vorstellte, wie es ihr die vier ausgehungerten Kerle in diesem Auto besorgten, gab es kein Halten mehr. Mit einem unbeschreiblichen Glücksgefühl zog sich meine Harnröhre mehrmals heftig zusammen und das explodierende Sperma verließ mit himmlischen Schüben meine geschwollene Eichel.

„Gut gespritzt, mein Hündchen,“ kicherte sie, kaum das ich fertig war. „Das sieht wirklich lecker aus. Laß ihn noch etwas austropfen, dann wird es Zeit für deine Fütterung. Aber schlinge dein Fresserchen nicht zu schnell hinunter, ich will es in aller Ruhe genießen.“

Während sie mir zusah, wie ich nun voller Abscheu immer wieder in das Brot biß und mir die ekligen Happen hinunter würgte, begann sie vor Erregung an sich herum zu fingern.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Februar 27, 2014, 04:59:01 3 / Cuckold Stories / Re: Elke (aus dem Netz)

Die Nacht mit dem Prinzen

Es war Mitte Februar, als sie mir vorschlug mal wieder zu einem Faschingsball zu gehen. „Am Samstag sind bei uns die Narren los,“ meinte sie gutgelaunt. „Da finden wir bestimmt einen ordentlichen Schwanz, der es mir so richtig besorgen kann. Es wird auch höchste Zeit, ich bin schon richtig ausgetrocknet und könnte endlich wieder eine größere Schmierung vertragen.“

Natürlich war ich sofort hellauf begeistert, denn ich wußte aus Erfahrung, daß es bei solch einem lustigen Treiben ein leichtes sein würde, den einen oder anderen Kandidaten für unsere nicht ganz alltäglichen Rollenspiele zu finden.

„Du könntest dir was scharfes anziehen,“ malte ich mir bereits in Gedanken aus, „beim Karneval ist ja fast alles erlaubt. Verkleide dich doch als „leichtes Mädchen“, oder noch besser als Bibi Langstrumpf. Da würde sich keiner wundern, wenn du mit Strapsen rumläufst.“

„Das Freudenmädchen würde mir besser gefallen,“ entschied sie nach kurzen Überlegen, „ich glaube, da habe ich auch was passendes im Schrank. Die Bibi mit ihren blöden Zöpfen finde ich doof.“

„Du hast recht,“ war ich nun auch überzeugt, „du als Kurtisane, das kann ich mir gut vorstellen und paßt auch viel besser zu unserem Vorhaben.“

Die Sache war also beschlossen und sehnsüchtig wartete ich auf das kommende Wochenende. Über mein Kostüm machte ich mir weniger Sorgen. Ich wollte als Zuhälter gehen und mich ähnlich kleiden wie Al Capone. Ein großer Hut und ein Paar Schuhe mit Gamaschen waren bestimmt aufzutreiben.

Doch die folgenden Tage sollten für mich zur Qual werden, denn von nun an konnte ich kaum noch an etwas anderes denken. Ständig sah ich meine Frau kaum bekleidet und sich mit anderen Männern paarend vor meinem geistigen Auge. Es waren erregende Bilder, die ich mir mit immer neuen hocherotischen Szenen ausschmückte. Aber je schneller ich meine Sehnsüchte in die Realität zu verwirklichen gedachte, um so langsamer vergingen die Stunden. Mir kam es vor, als wäre die Zeit gedehnt. Ständig sah ich auf die Uhr, doch der Zeiger hatte sich wieder kaum bewegt. Die Minuten verrannen in zäher Folge, und ich konnte nichts dagegen tun. Immer nervöser werdend, fieberte ich dem nächsten Samstag entgegen. Mit der Idee auf dem Maskenball einen Kerl aufzureißen, hatte sie erneut das Sexmonster in mir geweckt. Es war nun schon ein paar Wochen her, seit dem mich meine Frau das letzte Mal betrogen hatte. Mein Leben brauchte endlich wieder einen sexuellen Höhepunkt. Wieso hatte ich es nur so lange ohne Ehebruch aushalten können. Und es lagen noch so viele eintönige Tage vor mir. Solange konnte ich nicht warten, es mußte etwas geschehen.

Mitte der Woche war ich bereits so aufgegeilt, daß ich mich nicht länger beherrschen konnte und sie um einen weiteren Liebesbeweis bat. Wir saßen beim Abendbrot, als ich sie mit immer sehnsüchtigeren Blicken verfolgte. Wie sollte ich es ihr nur beibringen. Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her und brachte doch vor Aufregung kein vernünftiges Wort heraus.

„Was ist mit dir?“ Stellte sie mich erstaunt zur Rede. „Ist dir nicht gut, oder hast du einen Samenkoller?“

Verlegen wisch ich ihren fragenden Augen aus und stammelte fast verschämt: „Bitte erzähle mir doch noch so eine versaute Geschichte.....du weist schon, was ich meine. Bestimmt hast du mich noch öfters betrogen.....ich kann nicht mehr bis zum Wochenende warten......bitte Liebling, ich bin so heiß..... ich tue auch alles, was dir Freude bereitet.“

Sie grinste schadenfroh und meinte dann frohlockend: „So, so, du bist schon wieder scharf! Wie man nur ständig so geil sein kann, ich verstehe das nicht. Du bist das größte Schwein, das mir bisher unter gekommen ist. Ständig hast du einen Harten in der Hose und von mir verlangst du auch noch, daß ich deine perversen Neigungen befriedigen soll. Ich habe es langsam satt, dir schon wieder als Wichsvorlage zu dienen.“

Ihre Worte verletzten mich sehr, doch mein Verlangen war um ein vielfaches größer. Deshalb wollte ich nicht gleich aufgeben und flehte sie erneut an: „Bitte Liebling, nur noch diese eine Geschichte..... dann werde ich dich nie wieder belästigen. Ich krieche auch unter den Tisch und lecke dir deine süße Muschi.“

„Das ist auch das mindeste, was ich voraussetze,“ höhnte sie. „Was würdest du dir denn außerdem noch einfallen lassen, um mich gnädig zu stimmen? Ich habe da wirklich noch etwas ganz Tolles auf Lager, das wird dir bestimmt gefallen. Wenn du das hörst, wird dein Schwänzchen vor Aufregung sofort losspritzen.“

„Ja bitte, erzähle,“ bettelte ich wie ein kleines Kind, „ich mache auch alles, was du von mir verlangst.“

„Gut, dann will ich mal nicht so sein,“ entscheid sie schließlich zu meiner größten Freude und warf mir dabei einen hinterhältigen Blick zu. „Ich werde deiner abartigen Phantasie neue Nahrung geben. Aber den Gefallen tue ich dir nur, damit unser eingespieltes Eheleben weiterhin in harmonischen Bahnen verläuft. Zieh dich jetzt nackt aus und krieche zu meinen Füßen! Vorher schmierst du dir noch schnell ein Salamibrot und nimmst es mit unter den Tisch! Dort legst du die Wurstschnitte zwischen deine Schenkel und bekleckerst sie mit deinem ekligen Samen! Aber erst wenn ich es dir erlaube. Und dann ißt du das ganze brav auf! Ich hoffe, du hast alles verstanden. Los bewege dich jetzt, ich habe nicht den ganzen Abend Zeit!“

Ich zögerte noch einen Augenblick, doch dann führte ich schnell ihre Befehle aus. Egal, was sie von mir verlangte, ich mußte diese Geschichte hören. Meine Erregung war kaum noch zu übertreffen und das aufgewühlte Blut strömte bereits voller Vorfreude in mein Geschlechtsteil und machte es knüppelhart.

Inzwischen hatte sie ihr Höschen abgelegt und wartete nun grinsend und mit weit geöffneten Schenkeln auf mein diensteifriges Schleckermäulchen. Ergeben kniete ich mich vor sie hin und legte wie befohlen das belegte Brot zwischen meine Beine.

„So ist es gut, mein braves Hündchen,“ frohlockte sie und strich mir dabei wohl wollend über das Haar. „Jetzt machst du deine rauhe Zunge gaaanz lang und verwöhnst damit meine beiden Löscher! Ich will, das du dir die größte Mühe gibst, dann erzählt dir auch Frauchen eine schmutzige Geschichte.“

Sofort begann meine Zunge ihren Kitzler zu umkreisen und als sie genüßlich die Augen schloß, wußte ich, daß ich ihren wunden Punkt getroffen hatte. Endlose, lange Sekunden genoß sie verzückt meine aufopferungsvollen Bemühungen, dann begann sie endlich zu erzählen.

„Es ist nun schon fast vier Jahren her, damals wohnten wir noch bei meinen Eltern, da wurde ich zu einem Klassentreffen eingeladen. Seit 20 Jahren war ich bereits aus der Schule und dieses Jubiläum wollten wir entsprechend feiern. Im Nachbarort hatten zwei von meinen früheren Mitschülern eine noble Gaststätte gemietet. Dort wollten wir uns treffen und mal wieder so richtig die Sau raus lassen.“

„Daran kann ich mich noch gut erinnern,“ unterbrach ich mit zitternder Stimme einen Moment meine orale Liebkosung. „Ich habe dich noch hingefahren und dir einen angenehmen Abend gewünscht. Sag bloß, du hast auch diese Gelegenheit genutzt, mir Hörner aufzusetzen?“

„Genau mein Schatz, was bist du nur für ein Schlaumeier. Mit einigen der Jungs hatte ich schon in der Schulzeit ein paar mal rum gemacht, und an diesem Abend wollte ich die alten Beziehungen wieder etwas auffrischen. Ich freute mich schon auf den einen oder anderen Schwanz und ich war mir fast 100 Prozent sicher, das ich in dieser Nacht mindestens einmal fremd besamt werden würde. Und so kam es dann auch! Welcher Mann kann mir schon widerstehen, wenn ich ihn unbedingt haben will. Ich war die begehrteste Tänzerin auf der Feier und natürlich wurde ich auch oft an die Bar eingeladen. Zufrieden registrierte ich die neidischen Blicke meiner ehemaligen Mitschülerinnen, und um so öfter sie über mich tuschelten, um so mehr genoß ich den Abend. Die dummen Hühner hatten nichts Besseres zu tun, als nur herum zu Protzen. Was haben die nicht mit ihren Klamotten und Klunkern angegeben, frei nach dem Motto: Mein Auto, mein Haus, mein erfolgreicher Ehemann. Gefangen in einem goldenen Käfig, wissen die armen Gänse gar nicht, was sie verpassen. Ich zeigte ihnen, was das Leben sonst noch so alles zu bieten hat. Und ich tat es voller Schadenfreude. Um die Mädels noch mehr zu ärgern, tauschte ich mit den Kerlen hin und wieder einen flüchtigen Kuß und tanzte auch mal etwas enger, als es der Anstand erlaubt. Den Jungs war das natürlich nicht unangenehm und mit freudigem Gegendruck preßten sie sich gerne an meinen Unterleib. Das machte sie mit der Zeit immer schärfer und schon bald spürte ich ihre harte Erregung an meinen Schenkeln.

Und so mußte kommen, was unabänderlich war. Willst du nicht anschließend mit uns nach hause fahren, schlug mir zur vorgerückter Stunde Jens vor. Wir haben dieselbe Richtung und ich hätte noch einen Platz frei. Frank, Heinz und Dieter sind ebenfalls mit von der Partie, du wirst sehen, es wird dir an nichts fehlen.

Bei dieser Eröffnung fuhren mir augenblicklich paarungsbereite Blitze in den Unterleib. Ich mit vier Jungs auf engsten Raum, was konnte da noch schief gehen! Mein Schritt wurde bei dieser Vorstellung immer feuchter, was einerseits sehr angenehm war, mir aber auch einige Sorgen bereitete. Würde mein knappes Höschen die enorme Nässe noch lange aufnehmen können? Doch ich kannte mein Feuchtgebiet nur zu gut und wußte, daß bald nichts mehr zu Regulieren war. Also versuchte ich die Sache noch etwas zu beschleunigen, um die heikle Situation so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen.

Freudig nahm ich deshalb umgehend sein Angebot an und meinte im scherzhaften Ton: Warum nicht! Mein lieber Mann wollte mich zwar abholen, aber den kann ich ja abbestellen. Bestimmt wird er sich freuen, wenn er nicht mehr so spät raus muß.

Ich sehe, du bist eine verständnisvolle Ehefrau, pflichtete mir Jens eifrig bei. Dein Alter hat dich doch jeden Tag, da kann er seinen Artgenossen ruhig auch mal was von seinem Besitz abgeben. Dabei griff er mir grinsend zwischen die Beine und unterstrich so seine eindeutigen Absichten.“

„Was bist du nur für ein Luder,“ unterbrach ich aufgebracht meine schmatzende Tätigkeit. „Mir hast du vorgelogen, das dich eine alte Freundin nach hause bringen würde. Dabei hast du es gleich mit vier Kerlen getrieben, und mir ist nicht das geringste aufgefallen. Bestimmt haben sie dich gut durchgefickt? Bitte erzähle mir alles, vergiß keine Einzelheit, es war doch bestimmt ein besonders geiles Erlebnis für dich.“

Obwohl der Bericht ihrer Untreue kaum über das Anfangsstadium hinaus gekommen war, konnte ich mich kaum noch beherrschen. Ich bebte bereits am ganzen Körper und meine Hand ergriff immer wieder reflexartig mein pochendes Glied. Mein Hirn hatte sich bereits auf das kommende, freudige Ereignis eingestellt, und mein Sperma machte sich umgehend startklar, meinen Körper zu verlassen. In diesem Augenblick fühlte ich Instinktiv, daß mein erhitzter Zustand bald nicht mehr steuerbar war. Und jeden Moment mußte es soweit sein, dann hätte ich die Möglichkeit verpaßt, mich zu mäßigen und würde unkontrolliert losspritzen.

Doch dann vernahm ich plötzlich ihre schrille Stimme, die mich böse anfauchte: „Unterstehe dich jetzt schon zu kommen! Keiner hat dir die Erlaubnis gegeben. Deine Hände kannst du bei mir sinnvoller einsetzen. Los, reibe meinen Schnatterzapfen! Und stecke zwei Finger in mein enges Poloch, während du meine Muschi mit deiner fleißigen Zunge verwöhnst. Ich bin gleich soweit, also streng dich gefälligst an!“

Mit letzter Kraft versuchte ich mich wieder zu beruhigen und führte automatisch ihre Befehle aus. Ich wollte sie auf keinen Fall verärgern und so setzte ich alle meine Künste ein, um sie weiter zufrieden zu stellen. Während ich sehnsüchtig an ihren Lippen hing, verwöhnte ich weiter mit großem Eifer und voller Hingabe ihren gesamten Intimbereich.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Februar 25, 2014, 05:35:00 4 / Cuckold Stories / Re: Elke (aus dem Netz)

„Na gut,“ ließ sie sch breitschlagen, „dich mache ich noch fertig.“

Schnell ergriff sie seinen Penis und steckte ihn sich zwischen ihre rotangemalten Lutscherlippen. Mit der freien Hand, in der Linken hielt sie immer noch das besamte Kondom, begann sie schnell seine Vorhaut hin und her zu Schieben. Da er total aufgegeilt war, dauerte es nicht lange, und er spritzte laut stöhnend ab. Schnell zog sie sein zuckendes Glied aus ihrem Mund und zielte damit auf mich. Die ersten zwei Fontänen trafen mich mitten ins Gesicht, die weiteren drei verloren etwas an Schwung und kamen nur noch bis zu meiner Hose.

„Gut gespritzt,“ meinte sie kichernd zu dem Fremdling, „mein Mann hat es gern, wenn er so vollgesaut wird. Er liebt das schleimige, warme Zeug auf seiner Haut. Seht nur, wie er sich freut, er ist ganz sprachlos vor Glück. Am liebsten würde er jetzt auch noch diesen schönen Schwanz ablutschen, aber diese delikate Aufgabe übernehme ich lieber selbst.“

Vor den ungläubigen Augen der Zuschauer leckte sie erst genüßlich ihre klebrigen Finger und dann den leergewichsten Pimmel sauber. Danach schluckte sie alles mit verzücktem Gesichtsausdruck hinunter.

„So, jetzt ist es aber genug,“ entschied sie endgültig und sagte dann grinsend zu mir gewandt: „Aber bevor wir gehen, will dein süßes Frauchen noch sehen, ob du auch wirklich brav gewesen bist. Es ist Zeit für deine Schwanzkontrolle! Los zieh den Pariser ab und zeige den feinen Herrschaften, das du ihn nicht heimlich vollgesabbert hast!“

In diesem Augenblick hätte ich im Boden versinken können. Wie konnte sie mich nur so vor all diesen grobschlächtigen Kerlen demütigen. Und wieso lehnte ich mich nicht dagegen auf und versuchte wenigstens jetzt, einen Teil meiner Selbstachtung zurück zugewinnen. Doch nur kurz flammte ein Hauch von Auflehnung in mir auf, dann tat ich doch automatisch, was sie von mir verlangte. Mit hochrotem Kopf entledigte ich mich vor der grölenden Männerschar meines Kondoms und mußte es als Beweis, das ich keusch geblieben war, in die Höhe halten. Heute schien mein Glückstag zu sein, es war sauber.

„Du bist wirklich ein treuer Ehemann,“ meinte sie lachend. „Ich freue mich, daß du mich nicht mit dem schäbigen Gummi betrogen hast. Man muß auch ab und zu Verzicht üben können, und nicht gleich jedesmal seinen tierischen Trieben nachgeben. Doch das mein Schatz, werde ich dir schon noch beibringen! Aber nun wird es erstmal Zeit, daß wir uns verabschieden. Ich hatte meine Befriedigung, jetzt bist du an der Reihe. Komm Liebling, laß uns gehen, du sollst nicht länger auf deine Belohnung warten.“

Erwartungsvoll und schadenfroh, die unbefriedigten Blicke der total aufgegeilten Männer registrierend, verließ ich nach ihr das Pornokino. Was habe ich doch für eine schöne Frau, dachte ich zufrieden, und wischte mir mit dem Taschentuch das fremde Sperma von der Stirn. In diesem Augenblick war ich überglücklich und voller Stolz, weil ich sah, wie mich die viele Männer um sie beneideten.

Doch viel zu schnell sollten meine Glückshormone wieder einen Dämpfer bekommen. Sie hatte für mich noch eine ganz besondere Überraschung parat. Als wir am Auto angekommen waren, hielt sie mir plötzlich den vollgesauten Pariser vor die Nase. „Hier mein Liebling, das schenke ich dir,“ sagte sie kichernd. „Ich hoffe, du weißt es zu schätzen, diesen edlen Tropfen habe ich nur für dich aufgefangen. Komm, laß es dir schmecken, aber denke auch daran, was es mich für Schweiß gekostet hat.“

„Du machst dir doch nur einen Spaß mit mir?“ Fragte ich ungläubig.

„Sehe ich aus, als mache ich Witze,“ lachte sie schallend und sagte dann schroff. „Los du Sau, mach endlich den Schnabel auf und schlucke die Sahne runter.“

Ich zierte mich noch immer, doch sie ließ nicht locker und drohte: „Du hast mir geschworen, daß du jeden meiner Befehle widerspruchslos ausführen wirst. Wenn du nicht willig bist, war es das letzte Mal, daß ich dich mit genommen habe. Ich sehe nicht ein, warum immer nur du deinen Spaß haben sollst,“ fügte sie zynisch hinzu. „Oder glaubst du, es gefällt mir, wenn sich ständig andere Schwänze in meine Muschi bohren. Los, sauf jetzt das Sperma, oder ich gehe allein zurück in das Wichskino. Die Kerle werden bestimmt nichts dagegen haben, wenn ich ihnen der Reihe nach die Stangen leer blase. Nur du wirst leider nichts davon haben.“

Was blieb mir übrig, sie hatte mich in der Hand und wahrscheinlich hätte ich noch viel schlimmere Dinge über mich ergehen lassen. Widerwillig öffnete ich den Mund und sie ließ langsam den Inhalt des Parisers in meinen Schlund tropfen.

„Was bist du nur für ein Ferkel,“ sagte sie kopfschüttelnd, „du ekelst dich wohl vor gar nichts. Es ist wirklich eine Schande mit dir verheiratet zu sein. Das nimmt ja immer schlimmere Auswüchse an. Wenn das so weiter geht, muß ich mich wohl eines Tages von dir trennen. Aber solange du mich erfreust, indem du dir weiter dieses schleimige Zeug runterekelst, werden wir wohl noch zusammen bleiben.“

Als sie sah, daß nichts mehr kam, drehte sie den Gummi einfach um und stülpte ihn über ihre drei Mittelfinger. „So, nun lutsche ihn noch schön sauber,“ befahl sie lachend und schob ihn mir in den Mund. „Wir wollen doch nicht, daß etwas von dem guten Zeug im Abfall landet.“

Willig säuberte ich nun endgültig das Kondom. Es hatte keinen Zweck sich aufzulehnen. Diese Frau beherrschte mich nach Belieben und ich mußte mitspielen. Ein Zurück gab es nicht. Lieber litt ich hin und wieder unter ihren widerwärtigen Anweisungen, als das ich zu meinem alten Leben zurückkehren wollte.

„Das war wirklich brav!“ Lobte sie mich danach freudestrahlend.„Und da du alles zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt hast, darfst du dir jetzt einen runterholen.“

Endlich, wie lange hatte ich auf diese erlösenden Worte warten müssen. Ich durfte mich befriedigen, es war, als tat sich der Himmel auf. Mit zitternden Händen holte ich mein Geschlechtsteil heraus und fing sofort an zu onanieren.

„Nicht hier,“ befahl sie grinsend und stieß mich von sich, „geh dort unter die Laterne. Jeder soll sehen, was für ein Schwein du bist.“
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am: Februar 25, 2014, 05:34:29 5 / Cuckold Stories / Re: Elke (aus dem Netz)

Obwohl jeder wußte, daß wir irgendwie zusammen gehörten, wurde keinerlei Rücksicht auf meine Gefühle genommen. Selbst in meiner Gegenwart störte „Mann“ sich nicht, sie kurzerhand in Besitz zu nehmen. Oft genug kam es vor, daß sie von irgendeinem Uniformierten angesprochen wurde, der nur wenig später mit ihr zu knutschen anfing und dabei ihre intimsten Körperstellen begrabschte. Wie ein Einfallspinsel stand ich dann immer hilflos dabei und wußte nicht, wie ich mich verhalten sollte. Während mein Herz von Eifersucht zerfressen wurde, mußte ich doch tatenlos mit ansehen, wie so manche Hand unter ihrem kurzen Rock verschwand. Es hatte sich wohl rumgesprochen, daß ich kein ernst zu nehmender Gegner sei und so schenkte man mir kaum Beachtung. Statt dessen machten sie sich in meinem Beisein ungeniert über „meine Freundin“ her, und nach einer intensiven Kennenlernphase verschwanden sie dann fast immer mit ihr in Richtung Ausgang.

Es verging kein Wochenende, an dem sie sich nicht von einem der ausgehungerten Sturmbahnhengste flachlegen ließ. Sie hatte sich wohl fest vorgenommen, die halbe Kaserne zu Entsaften. Noch heute wundere ich mich, daß wir uns damals keinen Tripper geholt hatten. Auf dem Nachhauseweg, erzählte sie mir dann oft ausgiebig von ihren Liebhabern und schwärmte mir vor, wie gut sie es ihr besorgt hatten. An ihrer Haustüre angekommen, bekam ich dann endlich meine Belohnung und dufte ebenfalls meinen Samen bei ihr abladen. Erst viel später erkannte ich, daß ich für sie bloß ein Lückenbüßer gewesen war. Nur weil um zwölf Zapfenstreich geblasen wurde und die strammen Jungs um Mitternacht in ihrer Unterkunft sein mußten, bekam ich die Möglichkeit, danach noch ein wenig mit ihr zu kuscheln.

Dieses unselige Verhältnis dauerte fast ein halbes Jahr und ging schließlich soweit, das ich jeden ihrer Schäferstündchen beiwohnen mußte. Während sie mit den Kerlen in den Büschen verschwand, sollte ich in der Nähe bleiben, um gegebenenfalls Störenfriede abzuwehren. So blieb es nicht aus, daß ich die eindeutig brünstigen Geräusche und ihr lautes Stöhnen hören mußte. Davon angetrieben, versuchte ich mich dann stets etwas näher zu schleichen, um so ein paar erregende Bilder von ihrem Liebesspiel zu erhaschen. Und wenn ich sie dann sah, vom Mondlicht angestrahlt, wie sie sich mit einem anderem im Grase wälzte, dann wurde mir fast flau im Magen. Diesen wunderbaren Zustand kann man kaum beschreiben. Welch eine animalische Hitze ist mir dabei jedes Mal durch meinen zitternden Körper geströmt, und wie von selbst hatte sich meine Hand den eisenharten Ständer aus der Hose geholt. Dort stand ich dann, verborgen hinter irgend einem Gehölz und hatte wild onaniert. Und es war dann immer eine große Erlösung gewesen, als mein Samen endlich die Harnröhre verließ und gegen die Rinde eines Baumes spritzte.

So änderte sich Schritt für Schritt mein Sexualverhalten und eigenartigerweise gaben mir bald ihr Betrug und die daraus folgende Selbstbefriedigung ein viel schöneres Gefühl, als der Stunden später ausgeübte Geschlechtsverkehr. Und so kam es, daß ich es eines Tages kaum noch erwarten konnte, das endlich die große Tanzpause verkündet wurde.

Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich dieses ungewöhnliche Verhältnis sicher noch längere Zeit aufrecht erhalten, doch ein paar Wochen später ist sie dann leider mit einem der angehenden Offiziere durchgebrannt. Sie hatte es nicht einmal für nötig gehalten, sich von mir zu Verabschieden und es sollte fast ein Jahr vergehen, bis ich endlich darüber hinweg gekommen bin. Für mich war eine Welt zusammen gebrochen und oft habe ich damals mit den Gedanken gespielt, mir das Leben zu nehmen. Sie ist mir nie ganz aus den Sinn gegangen und auch heute denke ich noch manchmal mit Wehmut an diese verrückte Zeit zurück. Meine Gefühle waren betrogen worden und einiges davon hatte sich unbewußt tief in mir verwurzelt. Sie hatte maßgeblich mein junges, kaum erwachtes Sexualleben geformt, das wurde mir jetzt immer klarer. Ist es da ein Wunder, das der Wunsch betrogen zu werden, bei mir fast zur Manie geworden ist.

Nach dem Abendessen begannen wir uns anzukleiden. Jeder kann sich vorstellen, daß dieser Vorgang bei meiner Gattin naturgemäß immer enorm viel Zeit in Anspruch nahm und ich hatte mich schon oft gefragt, was sie wohl so lange treibt, zumal ihr schöner Körper zum Schluß kaum bedeckt war. Ich hatte für dieses Phänomen nur eine Erklärung: Es mußte genetisch bedingt sein und wohl an den Erfahrungen liegen, die sich das Weibschen in Jahrmillionen angeeignet hatte. Doch als sie endlich die Anprobe beendet hatte, waren bei mir sofort sämtliche philosophische Deutungen vergessen! Ihr Aussehen haute mich fast um und es war mir auf einmal völlig egal, weshalb sie dazu solange gebraucht hatte. Diesmal trug sie einen kurzen, bunten Faltenrock, ein weißes Top, das ihren leicht gewölbten Leib mit dem etwas tiefer liegenden Nabel hervorragend zur Geltung brachte, schwarze Strümpfe und natürlich wieder hochhackige Schuhe.

„Gefalle ich dir,“ fragte sie mich aufgekratzt und drehte sich ein paar mal um die eigene Achse. Dabei hob sich der Rock in die Horizontale und ich konnte nun ihren herrlich geformten Unterleib betrachten. Mir zuliebe hatte sie wieder Strapse angelegt und wie immer das Höschen weggelassen. Aber was war das, was durfte da mein Augenlicht erblicken? Ich konnte es kaum glauben, ihre Muschi war total unbehaart! Sie hatte sich rasiert und wirkte wie ein Mädchen in der Vorpubertät. Als ich das sah, bekam ich auf der Stelle einen erneuten Hormonstau.

„Sieht das geil aus!“ Rief ich voller Begeisterung. „Wenn ich mir vorstelle, daß bald ein anderer Schwanz zwischen deinen nackten Schamlippen steckt, dann könnte ich mir auf der Stelle einen runterholen.“

„Untersteh dich, du Ferkel“ wehrte sie sofort entschieden ab. „Du wichst erst, wenn ich es dir erlaube! Und noch einen ganz wichtigen Punkt müssen wir vorher klären: Ich hoffe es ist dir bewußt, das wieder einige delikate Aufgaben auf dich zukommen werden. Versprich mir, daß du dieses Mal widerspruchslos alle meine Wünsche erfüllen wirst. Und wenn ich sage alle, dann meine ich es auch so! Egal wieviel Schwänze mich vollsauen, du wirst es hinterher mit Freuden wegmachen! Hast du begriffen, was ich meine? Ich lassen keine Ausreden mehr gelten und wenn es noch so eklig für dich werden sollte. Ich gebe dir jetzt eine Minute zum Überlegen. Entweder bist du dann einverstanden, oder wir blasen die Sache ab.“

Ich mußte schlucken, ein großer Kloß steckte mir plötzlich im Hals, und für einen Moment war ich unentschlossen wie ich mich entscheiden sollte. Wieder sah ich die Bilder der perversen Entgleisungen meines Eheweibes vor mir. Konnte es noch schlimmer kommen? Ich wollte es mir nicht vorstellen und verdrängte schnell die aufkeimenden Bedenken. Außerdem war es sowieso egal, mein Bewußtsein hatte sich längst entschieden. Die Verlockung auf ein prickelndes Erlebnis war um einiges größer, als der mir angedrohte bittere Nachgeschmack von Sperma. Und so gab ich schon nach kurzer Zeit mein Einverständnis und es kam wie selbstverständlich über meine Lippen: „Schatz ich tue alles was dich glücklich macht, aber bitte laß uns jetzt gehen. Ich halte diesen Entzug nicht länger aus und möchte dich endlich wieder in den Armen eines anderen Mannes sehen.“

„So gefällst du mir,“ äußerte sie sich zufrieden über meine Antwort und tätschelte mir dabei ein paar mal gönnerhaft die Wange. „Von so einem braven Ehemann habe ich immer geträumt. Du hast Recht, es wird Zeit, daß wir endlich fortkommen, auch ich halte es ohne einen harten Prügel kaum noch aus. Hoffentlich finden wir etwas Passendes für mein Loch, du wirst mir doch dabei behilflich sein?“

Ich konnte nur aufgeregt nicken.

Das Kino war spärlich und nur ausschließlich von Männern besucht. Hier und da saßen im halbdunkel ein paar zwielichtige Gestalten, spielten an ihren Geschlechtsteilen herum und verfolgten gierig das Geschen auf der Leinwand. Zwei langschwänzige Neger nahmen gerade eine weiße Frau in der Sandwichstellung und versenkten ihre riesige Männlichkeit bis zum Anschlag in ihren zierlichen Unterleib. Ihr lautes Stöhnen und Gekeuche war überdeutlich im Saal zu vernehmen und heizte die Kerle zusätzlich an.

Doch das alles interessierte mich kaum. Ich hatte nur Augen für meine Frau und war gespannt, wie sie sich weiter verhalten würde. Sie blickte sich eine Zeitlang um, wollte scheinbar nicht den Erstbesten nehmen. Als einzige Frau im Raum wußte sie, daß sie jeden haben konnte und wenn schon, dann sollte es der Attraktivste sein.

„Komm, wir setzen uns zu dem,“ entschied sie sich endlich und zog mich mit zu einem Kerl, der allein im hinteren Teil des Kinos saß.

Als der uns kommen sah, versuchte er schnell sein ausgepacktes Gerät wegzustecken. Doch sie wehrte sofort beruhigend ab: „Laß ihn ruhig draußen, der ist gerade so schön groß. Vielleicht kann ich dir beim Abspritzen helfen. Es ist doch bestimmt viel schöner für dich, wenn ihn eine erfahrene Frau in ihre zärtlichen Hände nimmt.“

Sie setzte sich einfach zu ihm, ergriff ohne zu fragen sein Glied und wichste es langsam. Erregt nahm ich neben ihr Platz und verfolgte aufgeregt das weitere Treiben.

„Du gefällst mir,“ wandte sie sich an ihren Auserwählten, „hast du Lust mich zu ficken?“

Er nickte sofort begeistert: „Wenn dein Begleiter nichts dagegen hat?“

„Ach der, den brauchst du nicht zu beachten,“ winkte sie abwertend ab. „Der hat mit sich zu tun.“

Gnädig sagte sie dann zu mir gewand: „Du darfst ihn jetzt auch rausholen. Aber reiße dich zusammen, abgespritzt wird erst auf mein Kommando. Ich werde mich jetzt ein wenig um meine neue Bekanntschaft kümmern. In der Zeit erlaube ich dir, ein wenig an dir rum zuspielen.“

Gespannt verfolgte ich, wie sie einen Pariser aus der Handtasche holte, ihn über seine Eichel stülpte und dann langsam an seinem Schaft entlang aufrollte. „Nicht das wir beide uns noch was wegholen,“ sagte sie keck und steckte ihm ihre Zunge in den Mund. Der Kerl konnte immer noch nicht recht begreifen, was mit ihm geschah. Unruhig rutschte er auf seinen Sitz hin und her, während meine Frau seinen Schwanz mit festem Griff bearbeitete.

Nachdem sie ausgiebig mit ihm geknutscht hatte, gab sie mir die nächsten Anweisungen. „Hier, zieh dir auch einen Gummi über dein Stummelschwänzchen,“ sagte sie, keinen Widerspruch duldend und reichte mir ebenfalls ein Kondom. „Aber sieh zu, daß es sauber bleibt. Ich kontrolliere ihn später und wehe, ich finde einen Tropfen, du weißt, was dir dann blüht. Es muß reichen, wenn du ein wenig an deinem kleinen Piephahn herumrubbelst.“

Dann setzte sie sich mit gerafftem Rock rücklings auf den Schoß ihres Liebhabers und plazierte seinen Penis vor ihren feuchtschimmernden Möseneingang. Ein leichter Druck von ihm genügte und ihre Schamlippen klafften bereitwillig auf. Sofort saugte sie seinen Riemen mit einem leisen Seufzer regelrecht in sich ein. Mir war, als sähe ich Moloch, die alles verschlingende Macht, so fasziniert war ich von diesem Bild.

Sie verlor keine Zeit und begann sofort im schnellen Galopp auf ihm zu reiten. Und immer wenn sich ihre liebeshungrigen Geschlechtsteile begegneten, vernahm man ein unanständiges schmatzendes Geräusch. Sie mußte klitschnaß sein. Erregt schob er ihr Top nach oben, und ich sah ihre herrlichen Brüste im Takt ihrer Bewegungen auf und nieder hüpfen.

Einige Kerle waren inzwischen auf uns aufmerksam geworden und kamen neugierig näher. Um ihnen noch mehr bieten zu können, hob ich bereitwillig den Rock meiner Frau an. „Na Jungs, ist das nicht ein scharfer Anblick, diese frisch rasierte Möse?“ Sagte ich lockend und bot sie ihnen regelrecht an: „Vielleicht darf später einer von euch auch noch seinen Schwanz in diese haarlose Fotze stecken. Stellt euch nur vor, wie herrlich es wäre, sich darin auszuspritzen.“

Sie nickten begeistert und wichsten emsig ihre steinharten Ruten. Was auf der Leinwand geschah, interessierte inzwischen keinen mehr.

Elke schienen die Zaungäste nicht zu stören, im Gegenteil, sie wurde nun immer wilder. Heftig rieb sie sich mit den Fingern ihren Kitzler und stöhnte dazu hemmungslos. Aber bald reichte ihr das nicht mehr aus, sämtliche erogenen Zonen sollten mit einbezogen werden. „Ich stecke ihn mir jetzt in den Arsch,“ sagte sie deshalb keuchend zu ihrem Beglücker. „Dort habe ich die Schwänze am liebsten. Oder hast du was dagegen?“

Der hörte das natürlich mit großer Begeisterung und begann aufgeregt ihre Brüste zu kneten. „Mach mit meinem Schwanz was du willst,“ stöhnte er selig, „nur bring ihn bald zum Spritzen.“

Fasziniert beobachtete nun die ganze Runde, wie sie seinen Penis aus der Kinderfotze flutschen ließ und ihn dann ohne Probleme in ihren Hintern versenkte. Mit Pfiffen und lautem Gejohle belohnten die aufgegeilten Spanner dieses erregende Schauspiel und trieben die beiden Liebenden an, noch mehr aus sich heraus zu gehen. Einer der Umstehenden hatte Erbarmen mit dem einsamen Loch meiner Frau und steckte gleich drei Finger in ihre Fotze. Äußerst zufrieden mit dieser zusätzlichen Stimulierung kreiste mein nimmersattes Eheweib dazu genüßlich mit dem Becken. Dann hüpfte sie wieder wie wild an dem Schwanz auf und nieder. Es kam, was kommen mußte, nur wenig später hatte sie einen ausgiebigen Abgang. Dabei schlossen und öffneten sich ihre Oberschenkel fast im Sekundentakt und ihr Mund lallte kam verständlich: „Ihr Säue, ihr Schweine, ihr macht mich so glücklich.“

Ihre Worte und der Anblick dieses ungezügelten Geschlechtsaktes, versetzten mich fast in Ekstase. Ich war außer mir, und wie gerne hätte ich mich jetzt von meinem Samen getrennt. Nur wer ähnliches erlebt hat, kann sich vorstellen, was es für eine Qual ist, so hochgradig erregt zu sein und nichts dagegen tun zu können. Sehnsüchtig mußte ich mit ansehen, wie ihr Beglücker immer lauter wurde, und im Gegensatz zu mir sein Sperma verströmen durfte. Mit einem seligen Lächeln genoß er seinen Orgasmus, verkrallte dabei seine Hände in ihren Brüsten und vergrub dann laut stöhnend seine Zähne in ihren Nacken. Sie hüpfte noch ein wenig auf seinen Schwanz auf und nieder, dann erhob sie sich völlig geschafft und ließ das abgemolkene Glied aus ihrem Hintern kleiden.

„Den entsorge ich!“ Sagte sie hilfsbereit und zog den gutgefüllten Gummi von seinem langsam erschlaffenden Riemen.

Dann klopfte sie mir auf die Schulter und meinte befriedigt: „Komm Schatz, ich hatte meinen Spaß, jetzt wird es Zeit zu Verschwinden.“

Die Zuschauer waren entsetzt: „Was, du willst uns so stehen lassen,“ jammerten sie. „Unsere Eier sind voll am kochen, das kannst du uns nicht antun. Erst hast du uns scharf gemacht, jetzt sieh zu, das du uns wieder beruhigst.“

„Tut mir leid Jungs,“ entschuldigte sie sich mit einem süßen Lächeln. „Beim nächsten Mal hole ich den letzten Tropfen aus euren Stangen, das verspreche ich auch im Namen meines Mannes. Heute bin ich am Ende meiner Kraft.“

Der es ihr mit den Fingern besorgt hatte, sah sie bittend an.
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am: Februar 25, 2014, 05:33:51 6 / Cuckold Stories / Re: Elke (aus dem Netz)

Jaaaa. Und es geht noch lange weiter :-)

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Das Ausleben weiblicher Phantasien

Die folgenden Tage vermied ich es, ihr in die Augen zu blicken, auch sprachen wir kaum miteinander. Wir wechselten nur die nötigsten Worte, unser Eheleben kochte auf Sparflamme. Nachdem die Ernüchterung eingetreten war, schien mir das Erlebte äußerst peinlich und ich nahm mir vor, mich nicht noch einmal so demütigen zu lassen. Es war mir auf einmal unbegreiflich, wie der von mir eingefädelte Seitensprung meiner Frau, so exzessiv enden konnte. Ich war doch ein gestandenes Mannsbild! Wie war es ihr bloß gelungen, daß ich wie ein dressierter Hund, alle ihre zügellosen Befehle ausführt hatte? Ich fand darauf keine Antwort. Ahnte jedoch, daß es nicht nur an ihr liegen konnte. Im Büro, versuchte ich mich so gut es ging abzulenken und stürzte mich mit Eifer auf die nächsten Aufgaben.

Doch je näher das nächste Wochenende rückte und um so mehr sich meine Hoden wieder mit frischen Samen füllten, desto unruhiger wurde ich. In meinen Gedanken tauchten erneut Bilder auf, in denen meine Frau, die Schwänze anderer Männer, lustvoll in ihre sämtlichen Körperöffnungen steckte.

Und als wir am Samstagmorgen beim Frühstück saßen, war ich schon wieder so erhitzt, das ich all meine guten Vorsätze über den Haufen warf und sie leise und äußerst verlegen fragte: „Könnten …..wir nicht noch mal….. etwas Ähnliches unternehmen ….so wie letztes Wochenende?“ Dabei sah ich flehentlich in ihre erstaunten Augen und versuchte sie mit meinem treudeutschen Dackelblick gnädig zu stimmen.

„Du willst, das ich wieder mit anderen Männern rumficke,“ sie schüttelte ungläubig den Kopf, „bist du dir da wirklich sicher?“

„Ja Liebes,“ kam es schüchtern über meine Lippen und gleichzeitig merkte ich, wie mein Gesicht vor Aufregung zu Glühen begann. „ Du würdest mich sehr glücklich machen. Wir könnten doch wieder in eine Disco.....“

„Nein,“ fiel sie mir sofort ins Wort, „das hatten wir schon! Außerdem bin ich bereits auf meine Kosten gekommen! Erst vorgestern hat mir mein Chef wieder eine großzügige Füllung verpaßt, da kann ich auch mal aussetzen. Es muß doch nicht ständig ein Schwanz in meiner Muschi stecken. Im Gegensatz zu dir kann ich auch mal ein paar Tage ohne Sex auskommen. Also laß mich gefälligst damit in Ruhe!“

In diesem Augenblick war ich bitter enttäuscht, es mußte doch eine Möglichkeit geben, sie umzustimmen!

„Bitte Schatz,“ versuchte ich sie zu erweichen, „kann ich denn gar nichts tun, damit du deine Meinung änderst? Ich war auch die ganze Woche über brav gewesen und habe nicht ein einziges Mal an mir rumgespielt. Du weißt, wie schwer mir das fällt! Aber ich habe mich zurückgehalten, weil mir bekannt ist, wie entschieden du das verurteilst. Bitte Liebling, dafür habe ich doch eine Belohnung verdient ….wenigstens eine ganz Kleine.“

Sie überlegte kurz, dann lächelte sie ziemlich hinterhältig: „Gut, ich gebe dir eine Chance! Wir werden jetzt ein Experiment durchführen. Nichts schlimmes, es wird dir gefallen. Wir werden zusammen ficken und zwar solang, bis ich einen Orgasmus habe! Wenn du es schaffst, mich in dieser Zeit nicht vollzusauen, werden wir was Unternehmen. Wenn du spritzt, bleiben wir zu hause. Also was ist, machst du mit oder gibst du kampflos auf?“

Ich nickte gequält. Meine Aussichten auf Erfolg waren ziemlich gering, das wurde mir sofort bewußt, aber der Versuch war es wert.

„Schön,“ grinste sie siegessicher, „dann mach dich nackig! Wir werden es gleich hier auf deinem Stuhl machen!“

Umgehend zog sie sich aus und war damit um einiges schneller fertig als ich.

„Los mach schon,“ drängte sie zur Eile, sonst bist du doch auch nicht so träge. Diese Verzögerungstaktik wird dir nicht helfen, jetzt mußt du Farbe bekennen!“

Endlich war ich soweit, nur mein Geschlechtsteil wollte noch nicht stehen!

„Was für ein jämmerlicher Anblick,“ schimpfte sie ungeduldig. „Da will ich schon mal mit dir Ficken und der feine Herr kriegt keinen hoch. Los, wichs ihn hart, ich habe nicht ewig Zeit!“

Obwohl es mir äußerst peinlich war, tat ich doch was sie verlangte. Ich brauchte etwa drei Minuten, dann hatte ich es geschafft. Dabei half mir vor allem die Hoffnung auf einen weiteren Seitensprung meines heißblütigen Weibes. Es mußte wieder ein anderer Mann in ihrer Möse stecken, dafür wollte ich alles geben!

„Na endlich!“ Meinte sie fast gelangweilt. „Ich werde mich jetzt auf deinen Schwanz setzen und ihn reiten, bis es mir kommt. So kann ich das Tempo selbst bestimmen und du kannst keinen Rückzieher machen. Mal sehen, wie lange du brauchst, bis du spritzt.“

Sofort verfiel sie in einen schnellen Galopp! Ihre Muschi vollführte einen wahren Tanz auf meinem Penis und meine Vorhaut wurde nun in schneller Folge hin und her bewegt. Ich konnte mich nicht erinnern, daß sie mich jemals so gut geritten hätte! Sie wollte wohl unbedingt die Wette gewinnen und das möglichst schnell.

Wie konnte ich dagegen Ankämpfen? Ein Mann, dessen Penis in einer Frau steckt, hat kaum eine Chance sich zu wehren. Zumal ich diese Frau über alles liebte, ja fast vergötterte und die jetzt mit jeder Bewegung ihres Unterleibes eine enorme Glut in mir entfachte.

Ich schloß die Augen, um nicht noch mehr von diesen erregenden Bildern inspiriert zu werden. Es half nur für den Moment, dann merkte ich, wie der Klimax unaufhaltsam näher rückte. Wie ein Ertrinkender versuchte ich mich an den letzten Strohhalm zu Klammern, zählte bis Hundert und dachte zwischendurch an Probleme, mit denen ich mich zur Zeit im Büro herumschlug, bis sie mich wieder aus meinen Gedanken riß und auf den Boden der Tatsachen zurück holte.

„Was sitzt du so faul herum?“ Schimpfte sie schlecht gelaunt. „Beweg endlich deinen Hintern, du kannst dich ruhig auch ein wenig beteiligen. Da halte ich dir schon mal meine Muschi hin und der feine Herr tut so, als wäre das eine Selbstverständlichkeit. Anstatt es auszunutzen und zu spritzen, versucht er dagegen anzukämpfen. Überleg dir gut was du tust, wer weis, wann du wieder eine solche Gelegenheit bekommst.“

Sie hatte ja so recht! Wie gerne hätte ich jetzt meinen Samen vergossen! Doch ich wußte auch, daß ich dieses kurze Vergnügen hinterher bitter bereuen würde. Und ich wollte doch so gerne meine Frau wieder in den Armen eines anderen Mannes sehen, wollte es genießen, wie er sie besamt und dabei mein ganzes Sperma verspritzen. Erneut spürte ich, wie der “Point of no Return“ auf mich zu rollte, wie sich meine Spermien rigoros ihren Weg bahnen wollten. Nur noch ein paar Bewegungen, dann hätte sie es geschafft!

Wieder versuchte ich Abzuschalten, rief mir weniger erfreuliche Ereignisse meines bisherigen Lebens ins Gedächtnis, dachte an Zahnschmerzen und stellte mir sogar vor, wie mein späteres Ableben vonstatten gehen könnte. Ja, mir schwirrten die kuriosesten Gedanken durch den Kopf. Doch nur so gelang es mir, die Reize, denen mein Geschlechtsteil ausgesetzt war, in den Hintergrund zu Drängen.

Ich schaffte es sogar Paroli zu Bieten und das in einem Tempo, bei dem nun Elke ihrerseits in Wallung geriet. Und während ich mir ausmalte, wie ich gefesselt auf einer Werkbank liege und sich eine laufende Kreissäge unaufhaltsam meinem Körper nähert, rammelte ich meine Frau, als würde mich ihre feuchtwarme Möse völlig kalt lassen. Als ich ihr dann noch von hinten zusätzlich zwei Finger in den Liebeskanal schob, explodierte sie.

Mir war es anfangs gar nicht recht bewußt geworden! Erst als sie von mir herunterstieg und meinem Penis ein paar schmerzhafte Ohrfeigen verabreichte, war mir klar, daß ich „gesiegt“ hatte.

„Verdammter Blödmann,“ zischte sie böse, „wie hast du das bloß geschafft. So krank kann doch keiner sein! Meine Möse hat noch jeden zum Spritzen gebracht, diese Beleidigung wirst du noch bitter bereuen!“

Sofort versuchte ich sie zu besänftigen: „Bitte Schatz, verzeih mir! Deine Muschi ist wirklich ein Traum! Aber wenn sich ein anderer Mann in ihr befindet, ist sie mir noch tausendmal lieber.“

Sie durchbohrte mich eine zeitlang mit ihren fragenden, ungläubigen Blicken, dann schien sie ihre einstige Überlegenheit schnell wieder gefunden zu haben. Scheinbar hatte sie meine Neigung, lieber von ihr betrogen zu werden, total unterschätzt und das wurmte sie gewaltig.

„Also gut, ich werde mein Wort halten,“ lenkte sie schweren Herzens ein „und natürlich habe ich auch schon einen Plan B. Aber freu dich bloß nicht zu früh, für dich werde ich mir noch etwas ganz besonderes einfallen lassen! Doch hier ist erst mal mein Vorschlag: Wie ich heraus gefunden habe, gibt es in unserer Kreisstadt ein Pornokino! Da wollte ich schon immer mal vorbeischauen und mir ein umfassendes Bild verschaffen, wie es in derartigen Vergnügungsstätten zugeht. Bestimmt sitzen da eine Menge harter Schwänze rum, die nur darauf warten, daß man sie abmelkt. Ich könnte mir gut vorstellen, daß ich dort den einen oder anderen Stecher finden werde, der mir mein läufiges Loch stopft.“

Sie konnte mir keine größere Freude bereiten! „Schatz, ich liebe dich,“ rief ich total begeistert, „du weißt genau, was ich brauche.“

Es war wie ein Quantensprung und mir fiel es auf einmal wie Schuppen von den Augen. Ich mußte plötzlich an meine erste große Liebe denken, die ich mit 17 auf dem heimischen Tanzsaal kennen gelernt hatte. Waren es vielleicht die damaligen Ereignisse gewesen, die meine spätere sexuelle Veranlagung dauerhaft geprägt haben?

Das Mädchen, das ich damals verehrte, war fünf Jahre älter und überaus hübsch gewesen. Sooft sich die Gelegenheit bot holte ich sie zum Tanz und lud sie anschließend immer noch zu einem Gläschen Sekt ein. Finanziell fiel mir das nicht leicht! Denn ich ging zu dieser Zeit noch in die Schule, stand kurz vor dem Abitur und besaß deshalb kaum Geld. Trotzdem kratzte ich meine letzten Münzen zusammen und versuchte an der Bar den Großkotz zu spielen. Irgendwie schien ich ihr zu gefallen und ich wurde vor Stolz ein paar Zentimeter größer, als ich sie nach dem Tanzvergnügen nach hause bringen durfte. Da konnte ich noch nicht ahnen, daß es mir in dieser Nacht zum erste mal vergönnt sein sollte, in die Haut eines weiblichen Körpers einzudringen. An einer einsamen Bushaltestelle machte wir Halt. Und nachdem wir uns eine Zeitlang eifrig abgeleckt hatten, zog sie mich in das kleine Häuschen, wo ich mich wenig später auf einer wackeligen Bank wieder fand. Ohne meine Einwilligung einzuholen, öffnete sie mir mit ihren flinken Fingern die Hose und holte mein schon lange erstarrtes Geschlechtsteil aus seinem Gefängnis. Dann setzte sie sich keuchend auf meinen Schoß, schob ihr Höschen zu Seite und steckte sich mein jungfräuliches Glied in ihr klitschnasses Fötzchen.

Es wurde für mich ein einschneidendes Erlebnis, denn sie verschaffte mir gleich zweimal hintereinander dieses einmalige, unvergeßliche Glücksgefühl, bevor sie sich schließlich auch an mir befriedigte. Kaum das sich mein kleiner Wildfang an die liebliche Umgebung gewöhnt hatte, da nieste er auch schon los. Überglücklich, doch auch ziemlich erschrocken versuchte ich mich kurz darauf zurück zuziehen. Aber so schnell wollte sie mich nun doch noch nicht aus ihren humiden Fängen entlassen. Logischerweise konnte sie mit der Kurzfassung unseres Geschlechtsaktes noch nicht zufrieden sein und so hielt sie meinen Penis weiterhin in ihrem warmen Feuchtgebiet gefangen. Ich ließ es mir gerne gefallen, denn sie verhielt sich dabei äußerst geschickt und verstand es ausgezeichnet, mich bei Laune zu halten. In diesem Moment konnte ich mein Glück kaum fassen und nur kurz keimte bei mir der Gedanke auf, daß sie wohl auf diesem Gebiet schon einige Erfahrungen gesammelt haben mußte.

Gottlob dauerte es beim zweiten Male etwas länger, bis ich spritzte und sie richtete es so ein, daß wir fast gleichzeitig kamen. Ich wähnte mich im siebten Himmel. Und so war es kein Wunder, das ich mich nach dieser einzigartigen Schicksalsstunde sofort in sie verliebte. Sie mußte meine Frau, die Mutter meiner Kinder werden. Die Welt war auf einmal nur noch Sonnenschein und mein Leben konnte ich mir nicht schöner vorstellen.

Leider hielt dieser euphorische Zustand nicht lange an. Bereits eine Woche später mußte ich erkennen, daß sie die Abwechslung liebte. In unserem Ort war zu dieser Zeit eine Offiziersschule stationiert, und so hatte sie ständig eine große Auswahl an gut im Saft stehenden Jungs. Dies nutzte sie, zu meinem Leidwesen und selbst in meinem Beisein, schamlos aus.

„Ich liebe Uniformen,“ versuchte sie mir ihr lasterhaftes Treiben zu Erklären, „es gibt für mich nichts aufregenderes. Die Kerle sehen darin einfach toll aus! Und wenn ich ihnen dann irgendwann die Knöpfe ihrer Montur öffnen darf, werde ich immer ganz heiß und kann mich kaum noch beherrschen. Du bist doch nicht etwa Eifersüchtig? Das brauchst du nicht, das hat nichts mit Liebe zu tun, es ist nur purer Sex. Dich habe ich gern und wenn du keine Szene machst, darfst du mich später wieder nach hause bekleiden.“

Ich wollte sie behalten, und so ließ ich es geschehen, daß sie nicht nur mit den Offiziersanwärtern tanzte, sondern auch die eine oder andere Zärtlichkeit austauschte. Doch nur ganz selten gab sie sich schon damit zu frieden. In der großen Pause verschwand sie dann meistens mit einen von ihnen und kam oft erst Stunden später, gut durchgevögelt, zu mir zurück. Die Zeit ihrer Abwesendheit war für mich jedesmal die Hölle auf Erden gewesen. Doch tief unglücklich und mit verletztem Stolz mußte ich mich in mein Schicksal fügen. Lieber teilte ich dieses Mädchen, als das ich ganz auf sie verzichten wollte. Und so war ich dann doch jedesmal froh, wenn ich sie gut geölt wieder irgendwann in Empfang nehmen durfte.
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am: Februar 24, 2014, 11:23:24 7 / Cuckold Stories / Re: Elke (aus dem Netz)

„Es war ein Genuß,“ sagte ich ergeben.

„Na, da bin ich doch froh, das ich dir damit eine Freude bereiten konnte,“ kicherte sie zufrieden über meine Antwort. „Und da du so verrückt danach zu sein scheinst, wirst du ja nichts dagegen haben, wenn Sperma von nun an öfters auf deiner Speisekarte steht. Vielleicht wird es in Zukunft sogar eines deiner Hauptnahrungsmittel werden. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dir, mein kleines Schweinchen. Du hast mich damit sehr glücklich gemacht. Dafür biete ich dir jetzt auch einen herrlichen Live- Porno mit mir als Hauptdarstellerin.“

„Bitte mach mich los,“ versuchte ich sie mit flehender Stimme ein letztes mal um zustimmen. „Ich werde auch ganz brav sein und erst spritzen, wenn du es mir erlaubst. Ich mache alles was du willst, aber bitte quäle mich nicht länger.“

„Auf keinen Fall,“ lachte sie höhnisch, „du bist mir immer noch nicht scharf genug. Und auf deine Versprechungen gebe ich einen Dreck. Ich weiß doch, wie schwer du dich beherrschen kannst. Nein, wir lassen es lieber so, wie es ist. Du kannst ja versuchen, dir selbst einen zu Blasen. Oder vielleicht hast du Glück, und ich schaffe es mit meiner Vorstellung, das deine Minirute auch ohne Berührung losspritzt. Ich werde mir jedenfalls die größte Mühe geben. Sieh zu, daß du nichts verpaßt und schau gut hin, wie er es mir besorgt. Einmal habe ich ihn ja schon angezapft, aber das war erst der Anfang. Jetzt zeige ich dir mal, wie man einem richtigen Mann die Eier leer fickt.“

Plötzlich bemerkte sie, daß sie das leere Sektglas noch immer in der Hand hielt. Unschlüssig besah sie es sich einen Augenblick, dann stülpte sie mir den schlanken Kelch kurz entschlossen über mein steil in die Luft ragendes Glied.

„Was man mit einem Männerschwanz nicht alles anstellen kann,“ kicherte sie zufrieden über ihre neue Idee, „man lernt doch niemals aus. Welch ein ulkiges Bild du jetzt abgibst, einfach unbeschreiblich. Wenn das deine Kollegen sehen könnten. Schade, das ich keinen Apparat dabei habe, davon müßte man ein Bild machen. Und falls du dich wider Erwartung doch übergeben mußt, saust du mir wenigstens nicht die Bude voll. Doch ich würde dir raten, lieber dein Schwänzchen schön steif zu halten, so kann das Glas nicht zu Boden fallen. Wie soll ich sonst meinem Beglücker erklären, wo das Scheppern herkommt. Aber nun haben wir genug geschwätzt, mir juckt die Möse. Ich kann es nicht mehr länger ohne Schwanz aushalten. Tschau Liebling, ich werde mich jetzt ausgiebig um unseren Gast kümmern und sein schönes Glied mit meinen warmen Schließmuskeln verwöhnen.“

Was dann geschah, war einfach zuviel für mich. Mir schwanden fast die Sinne und es fehlte nicht viel, dann hätte ich vor Geilheit gekotzt. Es war so unbeschreiblich aufregend, was die Zwei mir nun boten. Und hätte ich nur eine Hand frei gehabt, dann wäre mein Sperma bestimmt mehrmals bis an die Zimmerdecke gespritzt.

Sie trieben es in allen mir bekannten Stellungen. Mal ritt sie ihn, mal schob er ihr seinen Prügel von hinten rein. Er legte sie auf den Couchtisch, fickte sie in der Missionarsstellung, dann wieder warf er sie über die Sessellehne und rammelte sie wie ein tollwütiger Hund in den Arsch. Hatte er abgespritzt, nahm sie seinen Schwanz ohne Hemmungen in den Mund, und erreichte so, das er hart blieb. Dabei zeigte sie große Ausdauer und lutschte so lange daran herum, bis sie ihm neues Leben eingehaucht hatte. War er wieder steif genug, führte sie sich sein Gerät erneut in ihren nimmersatten Unterleib ein.

Immer wenn er sie von hinten nahm, und sein Schwengel emsig an ihren Scheidenwänden entlang wetzte, lächelte sie schadenfroh in Richtung Kamera, warf mir hämisch Kußhändchen zu, oder streckte mir frech die Zunge heraus. Dem allen setzte sie die Krone auf, als sie ihm einen blies und mir dabei ihren herrlichen Hintern zeigte. Um mich noch mehr zu ärgern, wackelte sie ein paar Mal aufreizend mit dem Arsch. Dann steckte sie sich den rechten Mittelfinger in den Anus, fuhr damit einige male rein und raus und zeigte mir sprichwörtlich den Stinkefinger.

Als seine Potenz doch einmal kurz nachlassen wollte, und selbst ihr Mund und die Hände nichts mehr bewirkten, griff sie zu härteren Bandagen. Kurz entschlossen nahm sie die leere Sektflasche und steckte den langen dicken Hals in ihre gefräßige Pflaume. Wild masturbierte sie mit diesem Hilfsmittel vor seinen Augen und es hätte nicht viel gefehlt, dann wäre die Flasche ganz in ihr verschwunden. Es dauerte nicht lange und die Aktion zeigte Wirkung. Es war unausbleiblich, welch einen normalen Mann läßt so eine Vorstellung schon kalt? Er hatte einfach keine Chance schlapp zu machen. Das Blut strömte zurück in seinen Penis und die Natur befahl ihm unmißverständlich sein Werk fortzusetzen. Zum Schluß hatte er dann mindestens noch einmal in jedes ihrer drei Löcher gespritzt. Auch Elke war es mehrmals gekommen und mir schien, daß ihr der Analverkehr, unterstützt von ihren Fingern, die lautesten Lustschreie entlockt hatte.

Es dämmerte bereits, als sie sich endlich von ihm verabschiedete. „Schade, aber jetzt muß ich mich leider von deinem fleißigen Freudenspender trennen,“ sagte sie bedauernd. Du warst ein guter Liebhaber und ich hätte gerne noch ein paar Nummern mit dir geschoben. Doch mein Mann wird bestimmt bald zurück sein. Er ist sehr eifersüchtig und wer weiß, was er anstellt, wenn er dich hier vorfindet.“

„Sehen wir uns mal wieder?“ Fragte er zum Abschied. „Es war geil mit dir, so eine scharfe Braut hatte ich schon lange nicht mehr vor der Flinte.“

„Bestimmt, ich hab ja deine Handynummer“, antwortete sie lächelnd und brachte ihn zur Tür. „Für mich war es auch sehr schön. Dein drittes Standbein hat meinen Löchern wirklich gut getan. Du bist ein guter Ficker. Mein Mann hat es mir noch nie so gut besorgt, der Schlappschwanz. Endlich bin ich mal wieder so richtig durchgevögelt worden, dafür werde ich dir ewig dankbar sein.“

Er ging als ein total befriedigter Mann aus meinem Haus, nur ich hatte immer noch einen vollen Sack!

„Komm,“ sagte sie zu mir und machte meine Hände los. Dann erfaßte sie meinen steinharten Schwanz und zog mich damit hinter sich her ins Wohnzimmer. „War doch ne geile Show,“ meinte sie lachend, „oder hast du dich gelangweilt? Ich bin jedenfalls voll auf meine Kosten gekommen. Meine Muschi ist bis zum Überlaufen gefüllt, siehst du, wie sie tropft. Ich habe schon vieles erlebt, nur so klitschig war ich selten zwischen den Beinen. Aber glaube mir, das war alles erst ein Vorspiel für mich, das Schönste kommt ja jetzt erst noch. Du siehst wirklich mitgenommen aus, mein Schatz. Es wird Zeit, daß wir etwas dagegen unternehmen. Ich sehe dir doch an, daß du es mir auch noch mal so richtig besorgen willst. Natürlich habe ich Mitleid mit dir, nicht das du mir noch einen Samenkoller bekommst. Du hast dich lange genug für mich aufgespart, nun bist du an der Reihe.“

„Ja bitte, laß mich dich jetzt ficken,“ flehte ich sie an. „Du glaubst nicht, wie ich dich begehre.“

Ich zitterte vor Geilheit am ganzen Körper und hoffte nun kurz vor meiner Erlösung zu stehen. Es war auch höchste Zeit. Um endlich mein Sperma los zu werden, hätte ich Wände hoch rennen können.

Doch wieder enttäuschte sie brutal meine Sehnsüchte.„Ich kann dir doch nicht solche vollgewatzten Löcher anbieten,“ lachte sie hämisch, „da müßte ich mich ja schämen. Lecke sie mir erst noch schön sauber, dann darfst du mich vielleicht bespringen.

Was schaust du mich so verwundert an? Auch ich habe meine sexuellen Phantasien und die werde ich nun gründlich ausleben. Du wirst nicht glauben, wie oft ich von diesem Augenblick geträumt habe! Und jetzt ist es endlich so weit. Also los, fang an mich zu säubern, ich habe keine Lust, mich ständig zu Wiederholen. Weshalb sträubst du dich so? Was glaubst du, warum ich dich geheiratet habe? Komm, erfülle endlich deine ehelichen Pflichten! Wenn du es schaffst, mich noch mal richtig glücklich zu machen, dann darfst du das nächste mal wieder zusehen, wie ich anderen Männern den Samen raube.“

„Warum bist du nur so gemein zu mir?“ Fragte ich ungläubig. „Ich liebe dich über alles, und du behandelst mich wie einen räudigen Hund.“

„Da fragst du noch!“ Lachte sie höhnisch. „Während ich mich für dich abrackere, amüsierst sich der feine Herr vor dem Bildschirm. Und das auf meine Kosten! Ich mache die ganze Arbeit und du hast das Vergnügen. Das könnte dir so passen! Wenn du abrotzen willst, dann mußt du dir das erst noch verdienen.“

Ich war empört, was sie da von mir verlangte, war einfach zu viel. Dennoch ging ich automatisch vor ihr auf die Knie und näherte mich ihrer vor Nässe triefenden Pflaume. Sie sah nicht gerade einladend aus. Ein kleines Rinnsal suchte sich seinen Weg ins Freie und deutlich konnte ich den Geruch von Sperma feststellen. Ich vermochte meinen Widerwillen nicht zu überwinden und fast flehentlich sah ich sie an, mir doch diese harte Prüfung zu ersparen.

„Was guckst du so bescheuert,“ schimpfte sie sofort los und stieß mich mit dem Fuß von sich, „ekelst du dich etwa vor meinem Geschlechtsteil? Dabei sieht meine Möse so lecker aus, noch nie zuvor hat mich ein Kerl so gut abgefüllt. Ich fühle mich wie aufgepumpt. Los geh mir aus den Augen, wenn du dich nicht überwinden kannst. Und wehe, du berührst deinen Schwanz. Wenn ich dich dabei erwische, ziehe ich dich übers Bügelbrett und hänge dir ein Schloß um die Eier. Und daß du bescheid weißt, andere Männer kommen mir erst wieder ins Haus, wenn du meine Wünsche erfüllt hast. Ich gebe dir jetzt eine letzte Chance. Entweder du bittest mich nun mit überzeugenden Worten, das du meine schleimige Schnecke säubern willst, oder ich gehe demnächst allein auf Schwänzejagd.“

Ich erschrak, was sie mir da androhte, wollte ich nicht riskieren. Außerdem war der Druck in meinen Hoden nicht mehr länger aus zuhalten. Ich hätte ein Verbrechen begehen können, um endlich zu einer Befriedigung zu kommen. Also überwand ich meinen Ekel und flehte sie an: „Bitte Liebling, verzeih mir, das ich so lange gezögert habe. Ich war ungezogen. Natürlich ist es mir ein Bedürfnis, dein niedliches Fötzchen zu reinigen. Glaube mir, ich werde dir niemals mehr Widersprechen. Bitte laß mich jetzt mit dieser köstlichen Aufgabe beginnen.“

Natürlich war sie mit meiner demutsvollen Entschuldigung äußerst zufrieden und stöhnte laut sie auf, als ich nun folgsam ihre verschmierte Möse zu Lecken begann.

„Siehst du, es geht doch,“ keuchte sie. „Warum nicht gleich so, das ich immer erst mit dir schimpfen muß. So ist es gut. Jetzt mache sie auch innen schön sauber, stecke deine Zunge soweit rein, wie du kannst! Und vergiß nicht das gute Zeug abzulecken, das mir bereits die Schenkel hinuntergelaufen ist! Komm, mein mir treu ergebener Ehemann, putze mein Döschen blitzblank und entferne die Samenspritzer meines Geliebten.“ Ihr Stöhnen wurde ständig lauter, bis sie in voller Ekstase schrie: „ Ja, leck mich du Sau, schlürfe sein Sperma aus meiner Fotze.“

Ich bemerkte, wie sie zu zittern begann, und bald darauf schüttelte sie ein gewaltiger Orgasmus. Gleichzeitig schlang sie ihre Beine um meine Schultern und preßte meinen Mund mit aller Gewalt auf ihre triefendnassen Schamlippen. Stöhnend rieb sie sich eine zeitlang ihren Kitzler an meiner Nase, bis sie endlich befriedigt die Schere öffnete und mich wieder zu Atem kommen ließ.

Ich wollte mich schon erheben und ihr endlich meinen bis zum Bersten gefülltes Geschlechtsteil einführen, da hörte ich sie mit lauernder Stimme sagen: „Du bist noch nicht ganz fertig mein kleines Schweinchen. Mein Arsch ist noch ganz verklebt. Es wäre nett, wenn du meinem Popo auch ein wenig Aufmerksamkeit schenken könntest. Er hat es verdient, nachdem er so oft herhalten mußte. Also gib dir Mühe und mach mir mein Kackloch sauber! Und zwar ordentlich, wenn ich bitten darf!“

Willenlos, mir wurde blitzartig klar, das ich dieser Frau total verfallen war, begann ich an ihrer Rosette zu Lecken. Und als sie meinen Kopf mit den Händen erfaßte und mich fest an sich drückte, stieß ich auch noch bereitwillig meine Zunge tief in ihren Anus. Als ihr Schließmuskel kurz darauf rhythmisch zu zucken begann, wußte ich, daß ich ihr erneut einen herrlichen Abgang bereitet hatte.

„Jetzt siehst du mal, wie ich zu dir bin,“ sagte sie ermattet, als sie wieder einiger maßen zu sich gekommen war. „Von mir bekommst du nur das Allerbeste! Wenn du willst, kannst du dir nun einen runterholen.“

„Wieso?“ Krächzte ich dem Wahnsinn nahe. „Darf ich dich denn nicht ficken?“

„Mir reicht es für heute, „meinte sie bestimmt. „Wie du sicher mit bekommen hast, hatte ich erst vor kurzen einen wunderschönen Schwanz in all meinen Körperöffnungen stecken. Willst du jetzt etwa meine verwöhnten Löcher mit deinem Winzling langweilen? Was soll ich mit dem kleinen Fotzenverkohler anfangen? Befriedige dich gefälligst selbst! Aber baß auf, das du mir die Möbel nicht besudelst, ich habe erst sauber gemacht. Am besten, du ziehst dir einen Gummi drüber, dann kann nichts auf den Teppich tropfen.“

Was blieb mir übrig, ich mußte nun selbst Hand anlegen. Ich war in einem Zustand höchster Erregung und hatte zu diesem Zeitpunkt jegliche Scham abgelegt. Erst viel später wurde mir klar, daß ich das erste Mal vor den Augen meiner Frau onaniert hatte. Doch in diesem Augenblick war mir alles egal gewesen, das Zeug mußte raus. Und so dauerte es nur ein paar Sekunden, dann spritzte ich die ganze Geilheit, die sich in den letzten Tagen aufgestaut hatte, in den übergezogenen Pariser.
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am: Februar 24, 2014, 11:22:28 8 / Cuckold Stories / Re: Elke (aus dem Netz)

Als sie das Parkett nach etwa 20 Minuten verließen, waren sie schon so miteinander vertraut, daß sie sich bei ihm einhackte und er ihr genüßlich seine Hand auf das wippende Hinterteil legte. Dann setzte sie sich so aufreizend auf einen der Barhocker, daß ihr Kleid nach oben rutschen mußte. Überdeutlich zeigte sie ihm so, das ihre Strümpfe von Strapsen gehalten wurden. Ja sogar etwas nacktes Fleisch ließ sie großzügig unter den Saum ihres Kleides hervorsehen. Dieser Anblick schien voll seinen Geschmack zu treffen und so verlor er keine Zeit mehr. Erregt beobachtete ich, wie er eine Hand auf ihren Oberschenkel legte und ihn genüßlich streichelte. Dann küßten sie sich wieder, erst ein wenig verspielt, dann immer gieriger. Seine Hände waren nun überall, auf ihren Brüsten, ihren Schenkeln und schließlich zwischen ihren Beinen. Er schien nicht überrascht, daß sie kein Höschen trug. Schelmisch hielt er ihr seine vor Nässe triefenden Finger vors Gesicht. Und ich konnte es kaum glauben, sie leckte sie auch noch willig und ohne zu zögern ab.

Ich erkannte meine Frau nicht wieder. Obwohl ich inzwischen einiges über ihren ausschweifenden Lebenswandel erfahren hatte, war ich doch überrascht, daß sie sich so gehen ließ. In aller Öffentlichkeit ließ sie sich von einem wildfremden Kerl begrabschen und machte Sachen, die sie mir in unseren bisherigen Eheleben stets verweigert hatte. So sehr ich auch nachdachte, ich konnte mich nicht erinnern, daß sie mir je erlaubt hätte, sie in Gegenwart anderer Menschen unsittlich zu berühren. Selbst einen Zungenkuß verweigerte sie mir, auch wenn wir mit den besten Freunden zusammen waren. Und so hatte ich mich bisher immer nur mit einer kurzen, scheuen Berührung unserer Lippen zufrieden geben müssen. Hier nun unter all den vielen Leuten schien sie jede Scheu abgelegt zu haben, amüsierte sich ausgelassen mit einem ihr völlig unbekannten Mann und benahm sich wie eine liebestolle Amazone. Wieder vollführten meine Gefühle einen ungleichen Kampf. Sollte ich dazwischen gehen, mein Revier verteidigen und den Nebenbuhler zum Teufel schicken, bevor er noch mehr Schaden anrichten konnte? Doch mein Fleisch war schwach und ich verwarf den Gedanken sofort wieder. Mein Körper hatte sich schon lange entschieden, ich hatte keinen eigenen Willen mehr und mir wurde immer klarer, daß ich inzwischen ein Sklave meiner masochistischen Neigungen geworden war.

Plötzlich stand sie auf und machte mir ein unmerkliches Zeichen, ihr zu folgen. Sie ging in Richtung Toiletten und ich trottete folgsam, mit etwas Abstand hinter ihr her. Der Vorraum war menschenleer und so berichtete sie mir aufgeregt ihren Zustand: „Sieht der Junge nicht toll aus, der macht mich total scharf. Ich bin klitschnaß und kann es kaum erwarten, endlich seinen Schwanz zu spüren.“

Erregt nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Naß war gar kein Ausdruck. Ihr Aggregatzustand konnte flüssiger nicht sein und die Brühe lief ihr regelrecht die Schenkel hinunter.

„Du kannst schon losfahren,“ zwinkerte sie mir zu.“ Ich wische mir nur noch schnell meine Muschi trocken, dann fahre ich dir mit dem Kerl hinterher. Aber komme ja nicht auf die Idee, dir schon einen von der Palme zu schütteln. Ich werde deinen Schwanz kontrollieren und wehe, du hast bereits an dir rumgespielt. Du weißt, ich merke dir das sofort an. Also reiße dich gefälligst zusammen und warte bis ich komme und dich erlöse!“

Schnell fuhr ich nach hause, ging in mein Arbeitszimmer und zog mich nackt aus. Am ganzen Körper zitternd, setzte ich mich erwartungsvoll vor das Fernsehgerät. Es dauerte keine zehn Minuten, doch es kam mir vor, als wären Stunden vergangen, bis ich endlich die Tür hörte. Kichernd und sich ausgelassen unterhaltend, betraten sie die Wohnung.

„Und dein Alter kann uns wirklich nicht überraschen?“ Hörte ich ihn fragen. „Es wäre doch schade, wenn er mir jetzt noch die Nummer versauen würde.“

„Nein mein kleiner Casanova,“ beruhigte sie ihn umgehend, „wir sind völlig ungestört. Er kommt erst morgen im laufe des Vormittags zurück. Bis dahin kannst du mit mir machen was du willst. Und glaube mir, ich kann einiges vertragen. Es wird bestimmt eine aufregende Nacht. Ich bin schon ganz gespannt, was du alles mit mir anstellen wirst.“

Kurze Zeit später waren sie im Wohnzimmer und erschienen knutschend auf meinem Monitor. Ich zoomte sie etwas heran und sah gierig zu, wie sie sich mit ihren Zungenspitzen regelrecht duellierten. Dabei knetete er ihre Brüste und sie ging ihm ohne die geringste Scham sofort an die Hose.

Auch er wollte nun zwischen ihre Schenkel, doch sie wehrte in ab und meinte entschuldigend: „Bitte habe noch etwas Geduld, mein geiler Hengst. Gleich darfst du an mein Schatzkästlein. Doch vorher möchte ich mich noch ein wenig frisch machen.“

Dann verschwand sie aus dem Bild und stand im nächsten Augenblick auch schon hinter mir. „Los tue die Hände auf den Rücken,“ befahl sie unwirsch.

„Was soll ich….?“ Rief ich total erschrocken, „Ich verstehe nicht...“

„Leise, oder soll er dich hören. Ich habe jetzt keine Zeit für lange Erklärungen. Los mach schon, oder ich schick den Kerl wieder nach hause.“

Was blieb mir übrig, ich tat, was sie verlangte. Vielleicht machte sie ihre Drohung war und das wollte ich auf keinen Fall riskieren. Schnell wickelte sie einige Bahnen Klebeband um meine Handgelenke, so daß ich ihr nun hilflos ausgeliefert war. Sprachlos sah ich sie an.

„Hab keine Angst, “ zwinkerte sie mir zu, „ich will nur, das du schön geil bleibst und dir jetzt noch keinen runterholst. Wie ich sehe, komme ich keine Sekunde zu früh. Dein Rotschwänchen sieht schon ganz schön mitgenommen aus, man könnte meinen, es müßte sich jeden Moment übergeben. Auch die Eichel ist bereits lila angelaufen und wieviel Schleim sie schon abgesondert hat, einfach toll, so will ich es sehen.“

Im gleichen Augenblick schnippte sie frech mit ihrem Zeigefinger dagegen, so daß mein übererregter Penis ein paarmal hin und her wippte.

„So liebe ich dich mein Schatz,“ fügte sie zufrieden hinzu. „Es gefällt mir, wenn du so hilflos bist und dich mit deiner aufrechtstehenden Ruten nach mir verzehrst. So aufgeregt habe ich dich ja noch nie erlebt. Du kannst es wohl nicht erwarten, daß ich mir endlich den Schwanz unseres Gastes in die Möse stecke. Keine Angst, es geht sofort los. Gleich werde ich mich ausgiebig um sein bestes Stück kümmern und mich damit nach Herzenslust amüsieren. Also bis später und denk mal an mich.“ Dann verschwand sie wieder so schnell, wie sie gekommen war und ließ mich mit meinem eisenharten Glied, das ich nun nicht mehr erreichen konnte, allein.

Wenig später erschien sie wieder im Bild, mit einer Flasche Sekt und ein Paar Gläsern in der Hand. Während sie versuchte die Flasche zu öffnen, trat er hinter sie, schob die Träger ihres Kleides nach unten, so das die herrlichen Brüste herausfielen und begann sie eifrig zu kneten. Dann faßte er sie bei den Hüften, schob ihr das Kleid bis über den Hintern hoch und verschwand mit den Fingern zwischen ihren Schenkeln. Meine Erregung steigerte sich, ich wand mich auf meinem Stuhl stöhnend hin und her, aber soviel ich mich auch bemühte, ich konnte mich nicht befreien.

„Kannst es wohl nicht erwarten,“ gurrte sie, “so bringe ich die Flasche niemals auf.“

Er nahm sie ihr ab und versuchte seinerseits sie auf zu bekommen. Nun wurde sie aktiv. Ohne lange zu fackeln öffnete sie seine Hose und verschwand mit ihrer suchenden Hand in seinem Slip. Auf diesem Gebiet kannte sie sich aus! Ihre geschickten Finger wurden sofort fündig und brachten schon wenig später seinen harten Freudenspender zum Vorschein.

„Was für ein Prachtstück,“ lobte sie ihn und begann zärtlich seine Vorhaut hin und her zu schieben.

Sehnsüchtig beobachtete ich jede ihrer Handbewegungen und wäre jetzt so gerne an seiner Stelle gewesen. Ich wußte aus Erfahrung, wie gut sie diese Beschäftigung beherrschte. Sie war eine Meisterin auf diesem Gebiet. Meistens begann sie damit, ihre Hand fast vorsichtig auf das männliche Geschlechtsteil zu legen und dann nur mit dem Daumen liebevoll über das Bändchen an der Unterseite zu reiben. Waren die Schwellkörper ausgiebig geflutet, drehte sie die Handfläche und umfaßte nun den Penis mit festem Griff. Während sie jetzt kontinuierlich ihre Bewegungen erhöhte, drückte sie immer fester zu. Nach einiger Zeit nahm sie das Tempo wieder etwas heraus, um dann abrupt ihre Tätigkeit abzubrechen. Sie ergriff nun ihr Spielzeug nur mit den Fingerkuppen und preßte es direkt hinter der Eichel vorsichtig zusammen. Wenn sie dann noch die Vorhaut langsam hin und her bewegte, war es jedes mal bereits nach ein paar Sekunden um mich geschehen und ich ergoß mich in heller Aufregung in ihre hohle Hand.

Während ich hocherregt und nur neidisch zuschauen konnte, genoß er weiter ihre hervorragend ausgebildeten Fingerfertigkeiten. Er grunzte zufrieden und versuchte trotz heftiger Gliedbearbeitung die Gläser zu füllen. Natürlich goß er etwas daneben, was bei ihren rhythmischen Bewegungen kaum ein Wunder war. Sie mußten lachen und tranken dann mit schnellen Zügen.

„Ich will ihn jetzt blasen,“ sagte sie auf einmal kurz entschlossen und ging vor ihm auf die Knie. Liebevoll leckte sie ihm erst einmal die Freudentränen von der Eichel, züngelte dann seinen Schaft entlang, bis sie bei seinen prall gefüllten Hoden landete, die sie längere Zeit ausgiebig liebkoste. Dann schob sie sich seinen Schwanz immer wieder gierig in den Mund und wichste ihn zwischendurch mit schnellen Handbewegungen.

Als sie merkte, daß er bald abspritzen würde, ergriff sie ein Sektglas, stülpte es über seine Eichel und molk ihn ab. Elke hatte sich dabei so positioniert, daß ich alles gut mit ansehen konnte. Laut stöhnend ergoß er sich in das Glas und ich zählte neun Spritzer, die kurz hintereinander sein Glied verließen.

„Das war ja eine ganze Menge,“ meinte sie anerkennend und schüttete noch etwas Sekt dazu. “Das trinke ich morgen zum Frühstück, der Samen des Homo Sapiens soll ja sooo gesund sein. Warte, ich stelle das Glas nur noch schnell in den Kühlschrank.“

Hocherregt zappelte ich auf meinem Stuhl, und Tränen der Vorfreude traten reichlich aus meiner Eichel. Doch von einem ortendlichen Samenerguß war ich noch weit entfernt. Ich stellte mich auf die Beine und scheuerte mit meinem glühenden Penis an Tischkante und Sessellehne. Aber es half alles nichts, er wollte sich nicht übergeben.

Auf einmal stand sie wieder neben mir. „Was machst du denn da für wilde Verrenkungen,“ sagte sie barsch, „los setz dich sofort wieder hin. Das könnte dir so passen, dich jetzt schon zu entleeren. Ich will dich leiden sehen! Dein Saft soll erst kochen, bevor du damit die Umwelt verschmutzen darfst. Also reiß dich gefälligst am Riemen. Und wenn du schön lieb bist, bekommst du auch eine Belohnung. Hier habe ich nämlich etwas ganz Leckeres für dich, das wird dir bestimmt munden. Komm Schatz, sei so nett und trinke diesen edlen Tropfen!“

Entsetzt schaute ich auf das teilweise mit Sperma gefüllte Glas. „Spinnst du,“ schrie ich fast.

„Du sollst leise sein, ich sag es nicht noch einmal,“ drohte sie. „Entweder du leerst jetzt das Glas, oder ich gehe mit meinem geilen Adonis in unser Schlafzimmer und besorge es ihm in unseren Ehebetten. Leider kannst du uns dann dort nicht mehr zusehen. Also überlege es dir, aber schnell, wenn ich bitten darf.“

Um endlich zu einer Befriedigung zu kommen, blieb mir wohl nichts weiter übrig, und so nickte ich ergeben. Was war nur in meine Frau gefahren, animalische Abgründe taten sich auf. Mit teuflischem Blick setzte sie mir das Glas an die Lippen und zischte: „Los, trink das aus, du Sau.“

Schnell versuchte ich es hinter mich zu bringen und wollte es mit einem Zuge hinunter würgen. Doch sie hinderte mich sofort daran und entzog mir wieder das Glas.

„Nicht so hastig, mein kleiner Samenschlucker“ meinte sie spöttisch. „Genieße den Augenblick. Trink langsam, es nimmt dir doch keiner was weg. Du weißt doch, wie man Wein verkostet! Nimm dir Zeit und laß ihn dir in aller Ruhe auf der Zunge zergehen.“

Zu meinem Entsetzen warf sie nun auch noch eine zweite blaue Pille in das Glas und verriet mir dabei ein paar weitere perverse Phantasien, die in ihren hübschen Kopf herumspuckten: „Und da wir schon mal dabei sind, wirst du gleich noch diese wunderbare Erfindung schlucken. Ich will, daß dein Blut in den Schwellkörpern kocht, das deine Adern anfangen zu Pulsieren! Ich glaube, es kann nicht schaden, wenn ich deine Geilheit noch um ein paar Level hochschraube. Vielleicht schaffe ich es sogar, daß er anfängt in der Dunkelheit zu Glühen, das wäre doch mal ein lustiger Anblick.“

Dann setzte sie mir das Glas erneut an meine leicht geöffneten Lippen und verabreichte mir das Gesöff in kleinen Portionen. Ich ließ es willig über mich ergehen. Doch ich mußte dabei unwillkürlich an die vielen unappetitlichen Fremdkörper denken, die in großer Anzahl in der Flüssigkeit herum schwammen. Und je mehr ich mir das vorstellte, um so widerlicher schmeckte das Zeug. Aber zum Glück hat alles einmal ein Ende, und so schaffte ich auch diese satanische Prüfung.

„Leck es noch richtig aus,“ befahl sie weiter, „ich will, das kein Tropfen von dem kostbaren Naß umkommt! Die kleinen Flocken waren doch bestimmt besonders köstlich, oder?! Los sag, das es dir geschmeckt hat!“
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am: Februar 23, 2014, 21:30:24 9 / Bilder von euch / Re: Ehestute Gaby

Oh Gott. Nein. Die Haare müssen weg. Das geht gar nicht.

am: Februar 23, 2014, 13:26:23 10 / Cuckold Stories / Re: Elke (aus dem Netz)

Ich hatte es geschafft, endlich war Samstag. Heute wollte ich mich mal so richtig ausspritzen. Es wurde auch höchste Zeit! Durch die aufgezwungene Enthaltsamkeit waren meine Eier prall gefüllt, und bestimmt hätte ich mit ihrem Inhalt ganze Amazonenstämme schwängern können. Aufgeregt traf ich die letzten Vorbereitungen, brachte die Kamera in Position und versteckte sie so im Bücherregal das sie keinem auffallen konnte.

Eine Stunde vor unserer Abfahrt, wir wollten so gegen 22 Uhr los, begann die übliche Zeremonie. „Liebling, was soll ich bloß anziehen, was kurzes oder doch lieber etwas unauffälligeres? Mit welchem Kleid gibst du mir die größten Chancen? Ach, ich komme mir vor, als wäre es mein erstes Rendezvous.“

Ich wußte natürlich schon längst, in welchem Fummel ich sie gerne sehen wollte. Schon die ganze Woche über hatte ich mich damit beschäftigt und so kamen meine Vorschläge wie aus der Pistole geschossen: „Ich würde mich freuen, wenn du dein kurzes dunkelrotes Kleid mit dem tiefen Ausschnitt überstreifen würdest. Darunter schwarze Strapse und Strümpfe, aber ohne Höschen und BH, das wäre für mich der höchste Genuß. Und damit deine schönen Beine so richtig zur Geltung kommen können, zieh bitte noch die roten Stöckelschuhe dazu an.“

Der Kloß im Hals ließ meine Stimme erzittern. Ich wurde immer aufgeregter und mir war fast schlecht vor Geilheit. Mein Schwanz war schon wieder steinhart und am liebsten hätte ich mich auf der Stelle von dem Druck in meinen Hoden befreit.

„Gut, ich werde dir den Gefallen tun, “ war sie nach kurzem Überlegen einverstanden. „Du sollst ja schließlich auch was von dem aufregenden Abend haben. Als gute Ehefrau will ich mich so kleiden, wie es der eigene Mann in seiner Vorstellung am liebsten sieht. Nur so kann ich sicher sein, das deine Erregung noch gesteigert wird und du dich fast bis zum Wahnsinn nach mir verzehrst. Gut das du mir den Tipp gegeben hast. Jetzt bin ich überzeugt, daß ich mit diesem Aussehen den Männern den Kopf verdrehen und gleichzeitig einen Dauerständer in deiner Hose erzeugen werde.“

Umständlich zog sie sich an und stolzierte dann ein paar Mal vor mir auf und ab. Dann hob sie ihr Kleid etwas an und zeigte mir strahlend ihren strapsverzierten Unterleib. Es war ein wirklich schöner Anblick. Die Strumpfbänder spannten sich straff um ihre makellosen Oberschenkel und hielten die Nylonstrümpfe faltenlos und akkurat in der gewünschten Position. Ihr Venusberg war kaum behaart und lugte unternehmungslustig zwischen ihren Beinen hervor. Zufrieden über meine lüsternen Blicke, drehte sie sich und präsentierte mir leicht gebückt ihr knackiges Hinterteil. Stolz zeigte sie mir ihre geschwollenen Schamlippen, die bereits etwas offen standen und voller Vorfreude feucht schimmernden.

„Was habe ich doch für eine schöne Frau,“ kam es begeistert über meine Lippen. „Wenn das die Männer nicht scharf macht, dann weiß ich nicht, was noch helfen soll.“

„Und du bist dir wirklich sicher, daß ich so aus dem Haus gehen kann?“ Bekam sie plötzlich wieder Bedenken. „Ist das nicht viel zu gewagt? So werde ich doch bestimmt eine Menge Aufsehen erregen.“

„Das sollst du doch auch, mein Sexmäuschen.“ Versuchte ich ihre letzten Zweifel zu zerstreuen. „Nur so wirst du bei den Kerlen Eindruck schinden und der Star des Abends sein. Glaube mir, so wie du aussiehst, wirst du nicht lange alleine bleiben.“

Wir fuhren in einen etwa 20km entfernten Ort. Dort konnten wir ziemlich sicher sein, daß uns keine Bekannten über den Weg laufen würden. Hinzu kam, daß in dieser speziellen Disco nur ein Publikum in unserem Alter verkehrte. Sie war ein begehrter Treffpunkt für einsame Herzen und besaß den Ruf, in jedem Fall den passenden Partner abzubekommen. Ich hatte also alles gut bedacht, und hoffte inbrünstig hier einen guten Bock für meine Frau zu finden.

Während der Fahrt nahm ich den Fuß kaum vom Gaspedal. Ich glaubte so die Zeit beschleunigen zu können und somit noch eher zu meiner ersehnten Befriedigung zu kommen. Es war mir auf einmal egal ob ich mir ein paar Punkte in Flensburg einfangen könnte, Hauptsache ich erreichte so schneller mein Ziel.

„Rase nicht so!“ Versuchte sie mich zu bremsen. „Ich will nicht im Krankenhaus landen, sonder in den Armen eines potenten Mannes. Am Ende baust du noch einen Unfall und versaust uns den schönen Abend. Ich will Fremdficken und mich nicht mit den Bullen herumstreiten.“

„Wir haben es ja gleich geschafft,“ kam es gestreßt aus meinem Mund. „Nur noch die kleine Anhöhe dort hoch, dann sind wir da.“

Nachdem ich den Wagen eingeparkt hatte, wollte ich ihr beim Aussteigen behilflich sein. Doch sie hielt mich umgehend von meinen Vorhaben ab, öffnete statt dessen ihre Handtasche und kramte etwas daraus hervor.

„Hier, das schluckst du noch, bevor es losgeht!“ Befahl sie mir im rauhen Kasernenton.

„Wieso, was soll ich damit?“ Ich war total perplex.

„Das sind 100mg Viagra, die wirst du jetzt brav Schlucken! Ich will sicher gehen, daß du später vor Geilheit quicken wirst. Guck nicht so einfältig, es ist nur zu deinem Besten. Du solltest mir für meine Hilfe dankbar sein, sie wird dir noch mehr Spritzigkeit verleihen. Glaube mir, du wirst zum Schluß gar nicht mehr aufhören wollen mit Wichsen. “

„Aber mir platzen doch jetzt schon die Eier,“ versuchte ich sie um zustimmen. „Und überhaupt, wo hast du die Pille so schnell aufgetrieben?“

„Die ist von meinem Chef,“ warf sie mir kurz angebunden an den Kopf.

„Wieso Chef?“ Fragte ich verdutzt. „Und für was braucht der Viagra?“

„Blöde Frage! Weil er straff verheiratet ist und auch mich noch hin und wieder befriedigen muß.“

Ich war paff!

„Davon hast du mir aber nie was erzählt,“ kam es verdutzt über meine Lippe.

„Ich muß dir doch nicht gleich jede Kleinigkeit auf die Nase binden und außerdem gibt es da nicht viel zu berichten,“ klärte sie mich dann doch im ungeduldigem Tonfall auf. „Ich lasse mich ab und zu in der Mittagspause von ihm ficken. Er ist zwar schon über 50ig, aber sieht noch ganz stattlich für sein Alter aus. Du kennst ihn ja, er ist ein gepflegter Mann und mit seinen angegrauten Schläfen wirkt er auf mich immer noch ziemlich sexy. Stets ist er nett und äußerst galant zu mir, da fällt es mir schwer, ihm etwas abzuschlagen. Ich kann ihn ganz gut leiden, und warum sollte ich da nicht die Beine für ihn breit machen. Außerdem ist er ein viel besserer Liebhaber als du. Er genießt es jedes Mal in vollen Zügen und läßt sich immer viel Zeit meine Spalte durch zupflügen. Doch wenn er kommt, dann kommt er gewaltig. Erst Vorgestern hat er mir die letzte Füllung verpaßt. Und du hast nicht mal was gemerkt, als du mir am Abend mein Döschen geputzt hast. Was bist du nur für ein Einfallspinsel!“

Mir stand vor Überraschung der Mund offen, was ihrem Vorhaben sehr entgegen kam. In diesem Augenblick warf sie mir die Pille kurzerhand in den Rachen und meinte dabei ungeduldig:„So und jetzt schluckst du endlich das blaue Wunder runter, wir haben genug Zeit vertrödelt. Ich wünsche dir noch eine aufregende Nacht mit deinem Dauerständer und mir einen ausdauernden Liebhaber. “

Ich folgte ihr in einem Abstand von 10 Minuten. Die Warterei hatte mich mürbe gemacht und am ganzen Körper bebend betrat ich erwartungsvoll das Gebäude. Ich fühlte meinen Puls rasen und in meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Gehetzt sah ich mich um und bekam schon Angstzustände, als ich sie nicht gleich erblickte. Wo konnte sie nur stecken? Das überall gedämpfte Licht erschwerte noch die Orientierung. Schnellen Schrittes eilte ich durch den Saal und sah in jede verborgene Nische. Nirgends konnte ich sie finden. War sie etwa bereits mit einem Kerl durchgebrannt? Mich erfaßte die nackte Panik, und die Beine wollten mir schon den Dienst versagen, da wurde ich endlich fündig. Sie stand mit noch ein paar anderen Frauen an einer Bar und checkte in aller Ruhe die Umgebung. Als sie mich bemerkte, hob sie kurz ihr Sektglas und zwinkerte mir unauffällig zu. In diesem Augenblick fiel mir ein Stein vom Herzen! Zum Glück hatte ich nichts verpaßt, sie befand sich noch in der Vorbereitungsphase und das verlieh mir ein zusätzliches Hochgefühl. Befreit atmete ich auf, von mir aus konnte es jetzt richtig los gehen.

Doch wie sollte ich mich weiter verhalten? Wohin mit meinen Händen, meinem ganzen Körper? Ich hatte noch keinen Plan und versuchte mich erstmal ein wenig zu beruhigen. Dann entschied ich mich, in ihrer Nähe zu bleiben. Etwa vier Meter entfernt stellte ich mich an den Tresen, bestellte mir einen Trink und wartete nun gespannt wie sich der Abend weiter entwickeln würde. Wieder kamen mir Bedenken, und suchend sah ich mich nach allen Seiten um. Hoffentlich sind keine Bekannten unter den Gästen, dachte ich bei mir. Es wäre mir äußerst peinlich, wen sie mitbekämen, mit welchen außergewöhnlichen Neigungen ich meine Freizeit verbringe. Viele meiner Kollegen kannte meine Frau und bestimmt würden sie sich wundern, weshalb wir hier getrennte Wege gingen. Doch zum Glück sah ich nirgends ein bekanntes Gesicht und so widmete ich mich wieder meiner verführerisch aussehenden Gattin. Was für eine Erotik sie doch ausstrahlte, ich konnte mich an ihrem Anblick kaum satt sehen. Wann würde der erste anbeißen?

Ich brauchte nicht mehr lange zu Warten. Ein blonder, gar nicht mal übel aussehender Mann, etwa in unserem Alter, sprach sie schon wenig später an. Er hatte sich zwischen uns gestellt und überhäufte sie sofort mit den schönsten Komplimenten. Leider konnte ich sie wegen der lauten Musik nur bruchstückhaft verstehen. Ihr jedenfalls schienen sie zu gefallen, denn sie lächelte ihn gnädig an und gab ihm dann bereitwillig ihre Hand. Wenig später schielte sie zu mir herüber und als sie sah, daß ich unauffällig mit dem Kopf nickte, war es entschieden, daß dieser der Glückliche sein sollte. Er bestellte zwei Trink und während sie ab und zu davon tranken, kamen sie sich schnell näher. Ihr Gebaren nahm bald immer mehr einen eindeutig erotischen Charakter an, was sich auch hin und wieder in dem ausgelassene Gelächter meiner Frau ausdrückte. Bei jeder dieser fröhlichen Ausbrüche meiner sich neu verliebenden Gattin, liefen mir ungewollt die wolligsten Schauer über den Rücken. Und als bewußter Beobachter dieses aufregenden Paarungsspiels wurde meine innere Glut noch um einiges mehr angefacht.

Inzwischen war ich längst vergessen. Sie hatte jetzt nur noch Augen für ihre neue Bekanntschaft und amüsierte sich mit ihm in bester Harmonie. Bereits nach dem dritten Glas gingen sie lachend auf die Tanzfläche und nutzten jede Gelegenheit, sich näher zu kommen. Dabei war die Musik ein guter Verbündeter. Je verhaltener die Klänge wurden, desto enger konnten sie ihre Leiber aneinander schmiegen. Dabei flirteten sie ausgiebig und es dauerte nicht lange, bis sie sich das erste Mal küßten. Als die Rhythmen etwas flotter wurden, trennten sie sich fast widerwillig und begannen nun Armen und Beinen sichtbar lustlos zu bewegen. Doch immer wenn sie dabei die Hände hob, rutschte ihr kurzes Kleid soweit nach oben, daß man deutlich die Ansätze ihre Strümpfe sehen konnte. Dieser Anblick und mein Wissen von der unanständigen Blöße zwischen ihren Beinen, gaben meinen Schwellkörpern einen zusätzlichen Blutschub. Aufgeregt nippte ich an meinem Glas. Die Situation und das langsam wirkende Potenzmittel machten es mir nicht leicht, zivilisiert zu trinken. Mein Blut kam immer mehr in Wallung, und so ganz nebenbei registrierte ich, daß meine Eichel ununterbrochen näßte. Es gelang mir nicht mehr meine zitternden Hände unter Kontrolle zu bekommen. So sehr ich mich auch bemühte, es war mir einfach nicht möglich meine Erregung abzubauen. Mehrfach verschüttete ich etwas von dem Inhalt meines Glases und etliche Tropfen der kostbaren Flüssigkeit landeten auf meinem blütenweißen Hemd. Ich merkte es kaum, hatte nur Augen für die Beiden. In diesem Augenblick war für mich meine Frau der Nabel der Welt. Alles andere um mich herum, nahm ich nur äußerst verschwommen und total schemenhaft wahr.
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am: Februar 23, 2014, 13:25:04 11 / Cuckold Stories / Re: Elke (aus dem Netz)

Natürlich begann ich auf der Stelle ihre Wünsche zu erfüllen. Während ich gespannt ihren Worten lauschte, züngelte meine Zunge weiter eifrig über ihren gut befeuchteten Unterleib. Dabei versuchte ich mir die größte Mühe zu geben und vergaß keinen Quadratzentimeter ihres Intimbereichs.

„Ich habe die Männer schon immer gerne betrogen,“ begann sie glücklich lächelnd weiter zu erzählen. „In dieser Beziehung bin ich, wie man heute so schön sagt, hyperaktiv. Woher das kommt, weiß ich selbst nicht so genau. Vielleicht bin ich Naturgeil, oder es lag an meinem Elternhaus? Meine Mutter hat meinen Vater hintergangen, wo sie nur konnte. Damals, als Kind habe ich sie dafür gehaßt, heute kann ich sie verstehen. Er arbeitete unter Tage bei der „Wismut“ und immer wenn er von der Schicht nach hause kam, war er ziemlich ausgelaucht. Da war es kein Wunder, das er keinen mehr hoch bekam und nur noch den Bergmannsfick zustande brachte.“

„Bergmannsfick, was ist das?“ Fragte ich sie sofort interessiert und zog für einen Moment meine Zunge aus ihren Knackarsch. „Das ist doch gewiß eine große Ferkelei, bitte erzähle mir mehr davon.“

Wieder lachte sie auf. „Nicht was du denkst, es war nur ein Notbehelf. Wenn der Kumpel geschafft vom Malochen nach hause kam, dann legte er sich nicht auf seine Frau, sondern erschöpft neben sie ins Bett. Um die Gattin doch ein wenig zu Frieden zu stellen, legte er seine Faust auf das weibliche Bettlaken und stellte den Daumen auf. Dann schlief er auch schon ein, und meine Mutter hatte keine andere Wahl, als sich mit dem Finger zu befriedigen. War es da ein Wunder, das ihr das eines Tages nicht mehr ausreichte? Sie brauchte etwas Richtiges zwischen die Beine und nicht diesen billigen Ersatz. Bald gingen die Männer bei uns aus und ein und neugierig sah ich dann durchs Schlüsselloch zu, wie sie meine Mutter von allen Seiten aufbockten. Mir gefiel, was ich da erblickte und unwillkürlich zog es meine Hand zu meiner kleinen Muschi. Ich war kaum geschlechtsreif und diese ersten sexuellen Erlebnisse haben mir wohl so gefallen, daß sie mich auch später weiter bekleideten. Mit 15 habe ich mich dann kurzer Hand selbst entjungfert, den ersten Verkehr hatte ich mit einer Gurke. Ich hatte gehört, daß man dem ersten Kerl ein Leben lang hinterher weint. Das wollte ich mir unbedingt ersparen. Keinem Mann sollte es vergönnt sein, zu viel Macht über mich zu erlangen.

Aber dann ging es Schlag auf Schlag. Mit mir brauchten die Kerle nicht erst lange Händchen zu halten, wer mir gefiel, konnte schnell bei mir einlochen. Das Liebesleben meiner Mutter färbte wohl auf mich ab und schon frühzeitig befriedigte es mich kaum, mit nur einem Partner zu schlafen. So unterhielt ich oft mehrere Beziehungen gleichzeitig. Es war für mich dann immer ein besonderer Kick, wenn ich es abwechselnd mit ihnen trieb. Du wirst es nicht glauben, aber es bereitete mir jedes Mal einen riesen Spaß, wenn ich sie betrügen und gegen einander ausspielen konnte. Vermischte sich dann ihr Samen in meinem Leib, war es für mich der höchste Genuß.

Auch bei meinem ersten Verlobten machte ich da keine Ausnahme. Er glaubte, wenn er mir einen Ring an den Finger steckt, dann kann er mich als seinen Besitz betrachten. Das war sein größter Irrtum. Als er zur Armee mußte, habe ich nicht etwa brav zu hause auf ihn gewartet, sondern bin wie eine Nymphomane um die Häuser gezogen. Wie sollte ich es auch wochenlang ohne Schwanz aushalten, er kam ja höchsten einmal im Monat auf Urlaub. Statt dessen stellte ich sein Bild auf meinen Nachttisch, damit er stets in Gedanken bei mir sein konnte. Ich sehe noch sein verliebtes Lächeln vor mir, er war ja so ein treuer Junge. Und immer wenn ich mich gerade von einem Kerl durchvögeln ließ, stellte ich mir vor, wie er dabei zusieht. Ich hatte dann oft mehrere Orgasmen hinter einander. In meiner Vorstellung malte ich mir aus, wie er sich vor Sehnsucht auf dem Lokus einen runterholt, während ich ihn zur gleichen Zeit nach Herzenslust betrog. Bestimmt sehnte er sich gerade nach meinem Loch, das ich mir in diesem Augenblick lieber von einem anderen stopfen ließ. Am schönsten fand ich es aber, wenn die Jungs ihren Samen zum Schluß über sein Bild spritzten, daß ich vorher provokatorisch auf meinen Bauch gelegt hatte. Wir amüsierten uns danach immer köstlich und es machte mir nichts aus, wenn ich das gute Zeug anschließend von seinem Antlitz schleckte.

Kam er doch mal auf Urlaub, was nicht oft geschah, dann machte ich mich gründlich für ihn zurecht. Kurz bevor ich ihn vom Zug abholte, ließ ich mich noch mal so richtig besamen. Die Jungs haben sich dann immer besonders ins Zeug gelegt, und rotzten mein Pfläumchen fast bis zum überlaufen voll. War die Zeit besonders knapp, konnte es schon mal vorkommen, daß sie mir zwei Schwänze gleichzeitig rein steckten. Mir machte das nichts aus, im Gegenteil, es war ein schönes Gefühl, mal so richtig ausgefüllt zu sein. Auch den Kerlen schien das eine Menge Spaß zu bereiten. Die Enge in meiner Grotte und die sich unmittelbare aneinander reibenden Geschlechtsteile, lösten einen zusätzlicher Reiz aus, der ihre Samenschleudern noch schneller zur Explosion brachte.

So präpariert, empfing ich dann freudestrahlend meinen Verlobten. Natürlich wollte mein ausgehungerter Soldat möglicht schnell bei mir Einlochen. Kaum waren wir zu hause angekommen, schon ging er mir an die Wäsche. Er riß mir mein total durchdrängtes Höschen herunter und spießte mich voller Gier auf. Daß er in der Soße seiner Vorgänger badete, merkte er nicht. Die enorme Feuchtigkeit in meiner Möse, schrieb er wohl meiner großen Wiedersehensfreude zu.

Als seine Dienstzeit beendet war, machte ich mit ihm Schluß. Der Reiz war für mich verflogen und Tag für Tag den gleichen Typen um mich zu haben, war mir einfach zu langweilig. Wäre er ein wenig toleranter gewesen, wer weiß, vielleicht hätte ich es dann noch ein wenig mit ihm ausgehalten. Aber er wollte mich mit niemanden Teilen und so gab ich ihm schließlich den Laufpaß.“

„Was bist du nur für ein gemeines Luder,“ unterbrach ich fast ein wenig empört meine mündliche Prüfung. „Der arme Kerl mußte seine Knochen für sein Vaterland hinhalten, und zum Dank dafür, hast du ihm Hörner aufgesetzt. Was habe ich da bloß geheiratet, mich graust es immer mehr vor dir.“

„Ich brauche das, um richtig in Fahrt zu kommen. Schwärmte sie mir daraufhin mit verzücktem Gesichtsausdruck vor. „Schöne, große Schwänze sind mein Lebenselixier. Ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Ach, hätte ich nur die Macht und könnte alle in mich hinein stopfen.“

Nach diesem Gefühlsausbruch sah sie mir für einen Moment forschend in die Augen, so als wundere sie sich über sich selbst, als wäre ihr plötzlich das Gesagte peinlich. Doch schon wenig später hatte sie sich wieder in der Gewalt und fuhr ohne Scheu fort, weiter von ihren geschlechtsspezifischen Erfahrungen zu Berichten: „Ja, die Männer und meine Möse, beides ist wie für einander geschaffen. Ich könnte mir kein besseres Leben vorstellen! Und die Herren der Schöpfung zeige kaum Gegenwehr, lassen sich nach belieben Einfangen. Schnell habe ich heraus gefunden, daß ich sie auf Grund ihrer versauten Sexualität gezielt Steuern und diesen Umstand bestens für meine Zwecke Nutzen kann. Es braucht nicht viel, um einen erregten Schwanz zum Spritzen zu kriegen und man muß das auch nicht immer nur auf dem natürlichen Wege tun. Frühzeitig wurde mir klar, daß ich auch mit meinen Händen oder dem Mund schnell einen Erfolg erzielen kann. Es kommt auch nicht immer auf die Schnelligkeit der Handbewegungen an! Oft reicht schon ein kleiner Fingerzeig, der eurer abartigen Phantasie entgegen kommt, sie vielleicht noch anstachelt. Ein sanftes Reiben mit der Daumenkuppe am sensiblen Bändchen, oder ein gehauchter Kuß auf die empfindliche Eichelunterseite, wirken da meist Wunder. Und schon schickt euer krankes Hirn einen Befehl an die prall gefüllten Eier sich zu Entleeren.“

„Aber wieso hast du dich dann überhaupt gebunden, wenn du so sehr die Abwechslung liebst?“ Fragte ich wieder neugierig geworden. Durch den kurzen Einblick, den sie mir soeben in ihre sexuellen Phantasien gewährt hatte, wurde erneut mein Interesse geweckt. „Und weshalb ist die Wahl ausgerechnet auf mich gefallen? Bei allem was ich bis jetzt über dich weiß, kann ich mir nicht vorstellen, daß ich deine Große Liebe war. Also, warum ich?“

„Daß du das immer noch nicht kapiert hast, verwundert mich wirklich.“ Spielte sie die Überraschte und grinste mich dabei frech an. „Gut, dann werde ich dir ein wenig auf die Sprünge helfen. Das ihr Männer auch immer so schwer von Begriff sein müßt!

Die Kerle wollen doch nur ficken. Das tue ich zwar auch gern, aber davon allein kann man nicht leben. Ich brauche einen, der mich aushält. Bei dir war ich wirtschaftlich versorgt, du hast einen sicheren Job. Und von deinen Eltern ist auch noch einiges zu erwarten! Wir werden mal im Geld schwimmen. Und der häßlichste bist du ja nun auch nicht, obwohl dein Schwanz nicht gerade erwähnenswert ist. Das kleine Ding mußte ich halt in Kauf nehmen, man kann eben nicht alles im Leben haben. Aber dafür bist du so schön naiv, ja, man kann schon sagen einfältig. Du warst so verschossen in mich, daß ich dich beliebig steuern und noch mehr täuschen konnte. Ein verliebter Gockel sieht halt nicht über seinen Misthaufen hinweg.

Schon während unserer Verlobungszeit hatte ich immer noch mindestens eine Beziehung nebenbei. Und du hast nie den geringsten Verdacht geschöpft. Was habe ich damals in der Gegend rumgevögelt, kein Mann war vor mir sicher. Literweise haben sie ihren Samen bei mir abgeladen.

Du warst ja nur am Wochenende zu hause. So lange konnte ich es nicht aushalten, da habe ich mich halt anderweitig umgeschaut. Und wenn du Freitagabend ausgehungert zu mir ins Bett gekrochen kamst, hast du oft genug Schlammrutscher gespielt. Meistens habe ich mich von dir sogar noch vorher lecken lassen. Und du hast es gern für mich getan. Unzählige Male ist mir dabei einer abgegangen. Also was für ein schöneres Leben konnte ich mir noch wünschen?“

Ich war sprachlos und als sie mein bedeppertes Gesicht sah, brach sie abrupt ihre Erzählung ab und forderte unmißverständlich ihr Recht ein: „Aber nun ist Schluß mit den wilden Geschichten, ich habe dich lange genug unterhalten. Jetzt tue auch mal was für mich. Los, mach mich endlich fertig, wie lange soll ich denn noch auf meine Befriedigung warten!“
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am: Februar 23, 2014, 13:23:52 12 / Cuckold Stories / Re: Elke (aus dem Netz)

„Das stimmt," entgegne ich nachdenklich und aufs tiefste betroffen. „Wie konntest du mir das nur antun?! Nicht mal vor meinen Freund hat deine Sexgier haltgemacht! Ist dir denn gar nichts heilig, ihr Weiber seid schlimmer als die Pest!"

„Er war doch die treibende Kraft, "antwortete sie höhnisch, „keine Gelegenheit hat er ausgelassen, um mich zu Bespringen. Und was der sich alles ausgedacht hat, dagegen war ich noch ein Waisenkind. Willst du noch mehr hören, oder hast du schon genug?"

Natürlich wollte ich jetzt alles wissen und signalisierte sofort mit eifrigem Kopfnicken meine Bereitschaft. Mein bester Freund hatte mit meiner Frau gefickt, ich konnte es nicht fassen. Und wieso hatte ich nichts von ihren Machenschaften bemerkt? Ich mußte blind gewesen sein! Sogar in meiner Anwesenheit war der Ehebruch vollzogen worden, in meiner unmittelbaren Nähe. Das war der Gipfel der Perversion!

Eine zeitlang haderte ich noch mit mir, doch schnell löste Geilheit meine Enttäuschung ab und plötzlich konnte ich es nicht mehr abwarten, noch mehr von dieser ruchlosen Beziehung zu erfahren.

„Gut," verlangte sie mit geilem Blick, „dann leck mich jetzt schön weiter und vergiß nicht, mir deine Zunge in den Arsch zu Schieben. Ich möchte bald kommen, also streng dich an!"

Und wie ich mich anstrengte, ich leckte wie ein Besessener, meine Zunge tat mir schon weh. Während ich gespannt weiter ihren Worten lauschte, verwöhnte ich ihren Genitalbereich, als wäre es für mich das Wichtigste auf dieser Welt.

„An einem Samstagmorgen, du hattest dir vorgenommen, den Rasen zu Mähen, da war es wieder soweit. Diese Gelegenheit wollte ich nutzen und meiner Muschi erneut etwas Abwechslung gönnen. Ich wußte, daß du etwa zwei Stunden zu Tun haben würdest und so rief ich umgehend deinen Freund an. Ich war scharf wie eine Rasierklinge. Aber noch mehr erregte es mich, als ich mir ausmalte, wie mich dein bester Kumpel in deiner Gegenwart vögelt. Die Vorstellung, daß du im Garten arbeiten würdest, während er mir sein Ding in die Möse steckt, ließen bei mir eine Gänsehaut entstehen. Dich belog ich mit den Worten, das Bernd gleich käme, weil die Waschmaschine kaputt sei."

„Daran kann ich mich noch erinnern," sagte ich schmatzend. „Also ist doch etwas Wahres an deiner Geschichte."

„Du denkst wohl immer noch, ich erzähle dir Märchen," kicherte sie, „natürlich hat er mich gerammelt und das nicht zu knapp. Frech stellte ich mich ans Badefenster und sah dir bei der Arbeit zu. Ich trug nur ein T-Shirt, unten rum war ich völlig entblößt. Statt an der Waschmaschine zu werkeln, manipulierte er an meinem Unterleib herum. Er steckte mir erst den Stiel der Klosettbürste in den Hintern, den er soweit versenkte, daß nur noch die Borsten zu sehen waren. Ich mußte mit meinem Bürzel ulkig, ähnlich wie ein Vogelweibschen ausgesehen haben. Das reichte ihm aber noch lange nicht. Er nahm nun kurzerhand die Dose deines Rasierschaums und steckte sie mir in die Fotze. Damit sie nicht wieder herausrutschen konnte, verschloß er meine Schamlippen mit drei Klammern. Als er dann noch zusätzlich mit der elektrischen Zahnbürste meinen Kitzler bearbeitete, hätte ich am liebsten laut losgebrüllt. Ich konnte mich kaum beherrschen, in meiner Muschi tobte die pure Lust. Und dennoch brachte ich soviel Kaltblütigkeit auf, dir trotz meiner aufgegeilten Verfassung zu zuwinken.

Da hast du den Mäher kurz abgestellt. Wo ist Bernd, wolltest du wissen und ob die Waschmaschine noch zu retten sei. Ohne Hemmungen stellte der sich nun hinter mich und begann dir die Sachlage zu erklären. Während er mit dir angenehm plauderte, zog er kurzerhand die Bürste aus meinen Arsch und steckte mir statt dessen seinen Schwanz hinein. Es war so schön pervers, als er ihn in mir langsam hin und herbewegte und wir uns dabei mit dir unterhielten. Natürlich blieb ich auch nicht untätig. Eifrig massierte ich ihm mit meinem Schließmuskel den Pimmel. Immer wieder preßte ich ihn kräftig zusammen und versuchte mich so eng wie möglich zu machen. So wollte ich erreichen, daß er sich noch in deinem Beisein in meinem Darm entlud.

Wenig später war es dann soweit. Ich merkte es an seiner redegewandten Stimme, die plötzlich immer stockender wurde, bis er schließlich nur noch ein heiseres Keuschen heraus brachte. Er hatte mich vor deinen Augen besamt und ich konnte meine Schadenfreude kaum verbergen, als du noch fragtest, weshalb er so ein saueres Gesicht zieht. Natürlich konnte er nicht sagen, daß er soeben einen wunderbaren Höhepunkt erlebt und in meinem Mokkastübchen abgespritzt hatte. Stattessen erklärte er dir, das sich die Reparatur wohl doch noch etwas in die Länge ziehen würde. Es sei mehr kaputt, als vorher angenommen.

Ohne daß du Verdacht schöpfen konntest, hatten wir nun zusätzliche Zeit gewonnen, um anschließend unser Liebesspiel auf die eine oder andere Art fortzusetzen. Du kannst dir jetzt sicher denken, daß wir das reichlich ausgenutzt haben. Als nächstes hat er auf der geöffneten Toilette Platz genommen, mich bei den Hüften gebackt und von hinten aufgespießt. In dieser Stellung haben wir dann in aller Ruhe und genußvoll den Geschlechtsakt vollzogen. Dabei konnte ich dich gut durch das offene Fenster bei der Arbeit beobachten. Ich sah, wie du dich abgerackert hast, wie die Sonne unbarmherzig auf dein Haupt brannte, und wie du dabei so manchen Fluch ausgestoßen hast.

Und ich ließ mich in der Zwischenzeit von deinem Freund bürsten, erwiderte voller Wollust seine Stöße und empfing als Krönung seinen Samen. Du glaubst nicht, wie ich das genossen habe!

Doch als ich aufstehen wollte, um dir voller Häme mein Mitgefühl auszudrücken, hielt er mich unerwartet zurück. Warte noch einen Augenblick, meinte er unverschämt grinsend. Ich habe da noch eine Kleinigkeit für dich, die muß ich jetzt unbedingt los werden. Dann fühlte ich, wie ein warmer Strahl meinen Muttermund traf. Für einen Moment war ich perplex, doch dann wurde mir bewußt, was er gerade mit mir anstellte: Die Sau hatte mir einfach in meine zarte Muschi gepinkelt! Und ich war hilflos, mußte sitzen bleiben, bis er fertig war, sonst wäre die ganze Brühe auf den Bodenfließen gelandet. Du kannst dir vorstellen, wie erbost ich darüber war. Doch ich mußte es über mich ergehen lassen. Und als er mich anschließend entkorkte, mußte ich solange über dem Becken hocken, bis die ganze Soße aus meiner Ritze gelaufen war.

Ich wollte mich schon auf ihn stürzen, um Rache zu nehmen, da hat er mir einfach zwei Finger in mein geschundenes Loch gesteckt und mit dem Daumen meinen Kitzler gerieben. Sofort war ich wieder geil und ließ mich fast augenblicklich beruhigen. Kurze Zeit später hat er mir noch deine Rasiercreme in die hungrige Möse gespritzt, dann seinen Schwanz eingeführt und damit ortendlich Schaum geschlagen. Das nannte er großes Stuben und Revierreinigen.

Zum Schluß wollte er noch unbedingt auf meinem Körper eine Nachricht für dich hinterlassen. Erst war ich gar nicht begeistert, doch dann fand ich die Idee immer besser. Neugierig geworden zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf, reichte ihm meinen Lippestift und beobachte im Spiegel gespannt, was er schreiben würde. Am Ende standen dann folgende Worte auf meinen Rücken:

Hallo Hans!

Heute

habe ich

deine Frau
wieder
in den Arsch

gefickt

Das Ganze unterstich er noch mit einem dicken Pfeil, den er von meiner Taille bis zu meinem Poloch zog.

Du kannst dir nicht vorstellen, was wir dabei für einen Spaß hatten! Und als ich am Abend nackt auf deinem Schwanz geritten bin, und ich mir dein Sperma geholt habe, gab mir das verräterische Geständnis auf meinem Rücken einen zusätzlichen Kick. Du glaubst nicht, wie ich diesen Fick ausgekostet habe.“

In diesem Augenblick war mein Glaube an die Menschheit erschüttert! Meine Zunge erstarrte in ihrer Rosette, und ich war nicht mehr in der Lage meinen ehelichen Pflichten nach zukommen. Zu sehr hatten mir die abartigen Gemeinheiten meines Schulfreundes zugesetzt. Auch wenn ich vieles meiner untreuen Gattin zuschreiben konnte, so gab ich ihm doch die Hauptschuld an diesem gemeinen Vertrauensbruch.

Meine Frau bemerkte meine plötzliche Gefühlsregung und konnte sich ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen „Das hättest du wohl deinem allerliebsten Freund nicht zugetraut,“ meinte sie gehässig. Aber glaube mir, es kommt noch viel besser:

Ein anderes Mal, war der Staubsauger kaputt. Du hast im Keller ein Regal montiert, als er ihn reparierte. Es war nur ein Kabelbruch, den er schnell beseitigte. Natürlich haben wir auch diese Situation ausgenutzt. Während wir dich unten fröhlich bohren und hämmern hörten, haben wir uns oben miteinander vergnügt. Er sagte, ich solle mir mein Höschen ausziehen und mich auf den Fußboden knien. Er wolle den Sauger ausprobieren. Dann steckte er mir das Ausgangsrohr in die Pflaume und schaltete auf volle Touren. Er meinte, meine geile Fotze wäre viel zu naß und er müßte sie erst etwas trocken föhnen. Damit noch nicht genug. Wenig später bestieg er mich wie ein lang gedienter Dragoner, führte seinen Kolben in meinen Arsch ein und setzte sich breitbeinig auf meinen Hintern. So ritt er mich eine zeitlang wie eine wilde Stute, während meine beiden Röhren gut gefüllt blieben. Als im Keller die Geräusche plötzlich verstummten, erhob er sich schnell, ging an mein Kopfende und ergoß sich mit lautem Gestöhn in meinem Mund. Als ich seine Soße hinunterschluckte, mußte ich unwillkürlich an dich denken und es erregte mich ungemein, einem anderen Mann den Genuß zu bereiten, den ich dir stets verweigert hatte. Als du nach oben kamst, waren wir schon längst wieder angezogen und täuschten rege Betriebsamkeit vor.

So ging das viele Monate, und hätte ich dir Einfallspinsel jetzt nichts davon erzählt, wärst du immer noch völlig ahnungslos."

„Wo hatte ich nur meine Augen," sagte ich traurig. „Aber wer vermutet denn immer gleich das Schlimmste… der beste Freund, mit der eigenen Frau…. das ist einfach ungeheuerlich.“

Eine Zeit lang spielte ich noch den verdatterten Ehemann, dann hellte sich merklich meine Miene auf. Mir war plötzlich ein famoser Gedanke gekommen, den ich sofort loswerden mußte: „ Schatz, wenn nun schon mal diese unschöne Beziehung zwischen euch besteht, dann könnte ich doch vielleicht auch ein wenig davon profitieren. Ich weiß, du findest das abartig, aber je länger ich darüber nachdenke, um so geiler finde ich die Situation. Bitte laß mich doch einmal zusehen, wenn er wieder ein Gerät reparieren will?"

„Leider kommst du mit deinem Anliegen etwas zu spät," lachte sie verbittert auf. „Ich habe mit ihm Schluß gemacht! Selbst du wirst doch inzwischen mitbekommen haben, daß ich einiges vertragen kann und gerne jede Sauerei mitmache. Ich bin auch gewiß nicht prüde und war noch nie ein Kind von Traurigkeit. Aber er wollte immer perversere Dinge mit mir anstellen. Was der sich alles für schweinische Sachen ausgedacht hat, da wurde selbst mir schlecht.“

„Bitte erzähl mir alles,“ waren sofort meine nächsten Worte. Ich mußte jede Einzelheit erfahren, denn mir war klar, je versauter ihre Schilderung sein würde, um so mehr würde sie mich erregen.

Einen Moment schien sie zu überlegen, ob sie mir wirklich alles beichten sollte. Doch dann wurde ihr wohl bewußt, daß sie mich mit der Konfrontation aller Details noch mehr verletzen konnte. Und so fuhr sie schließlich voller Schadenfreude fort, weitere Keile zwischen unsere Männerfreundschaft zu Treiben: „Einmal standen wir gemeinsam unter der Dusche. Dort hat er mir mit größtem Vergnügen einen Einlauf verpaßt. Er tat es mit einer Tortenspritze, die er mit Milch füllte und anschließend in meinem Hintern entleerte. Als ich die Flüssigkeit wieder ausschied, fing er sie mit einem Becher auf und gab sie mir zu Trinken. Doch das war ihm noch immer nicht genug. Hinterher hat er mich genüßlich von oben bis unten bepißt. Sogar in den Mund hat er mir uriniert, das habe ich mir ja noch gefallen lassen. Doch als ich mein Gesicht mit seinem Kot beschmieren sollte und er gleich seine ganze Hand in meine kleine, enge Muschi stecken wollte, hatte ich es endgültig satt.

Wie ich schon sagte, dein Freund ist eine große perverse Sau. Dir muß es doch auch aufgefallen sein, daß er uns kaum noch besucht. Und wenn er mich sieht, tut er so, als wäre ich Luft. Soll er doch, es gibt genug andere schöne Schwänze. Und die werden wir uns jetzt gemeinsam suchen, mein Schatz. Oder hast du es dir etwa inzwischen anders überlegt?“

„Natürlich nicht, meine süße Ehebrecherin,“ beruhigte ich sie sofort. „Ich kann es ja kaum erwarten, bis du endlich die Beine für einen anderen Kerl breit machst. Aber eines möchte ich doch noch zu gerne wissen. Woher kommt diese Sucht, daß du so gerne fremd gehst. Warst du schon immer so mannstoll, oder liegt es nur an mir?“

Sie lachte, faßte mich an der Nase und meinte kichernd: „Was du nicht alles wissen willst. Vielleicht tue ich dir sogar den Gefallen und befriedige deine Neugier. Aber dann mußt du dich etwas mehr anstrengen, und mich noch intensiver verwöhnen. Los, gib jetzt alles und mache mich richtig geil. Ich will, das du meine Löcher zum Vibrieren bringst!“
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am: Februar 23, 2014, 13:22:40 13 / Cuckold Stories / Re: Elke (aus dem Netz)

Nun gut, es geht weiter :-)

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„Immer der Reihe nach," winkte sie ab, „ich bin mit meinem süßen Onkel Doktor noch nicht ganz am Ende. Wie gesagt, ich traf mich nun regelmäßig mit ihm, und jedes Mal füllte er mein Döschen so richtig schön ab. Jedoch sprachen wir uns weiterhin mit SIE an. So hielten wir einerseits eine gewisse Distanz, auf der anderen Seite, unten herum, kamen wir uns dafür um so näher. Das ist bis heute so geblieben und gibt unserer Beziehung eine gewisse Würze, was wir nach wie vor sehr aufregend finden.

Ich war von nun an immer die letzte Patientin und somit hatten wir dann genügend Zeit neue sexuelle Praktiken auszuprobieren. So war er zum Beispiel der Erste, der meinen Dienstboteneingang benutzten durfte. Professionell dehnte er meinen Anus, so daß ich kaum Schmerzen hatte und brachte mir bei, am Analverkehr Gefallen zu Finden. Ich hatte mich vorher immer dagegen gesträubt, weil ich mir nicht vorstellen konnte, daß ein männliches Glied in meinem Hintern so ein angenehmes Gefühl hervorrufen würde. Doch mein süßer Doktor hat mich glücklicherweise bekehrt und seit dem lasse ich mich gerne bei jeder Gelegenheit in den Arsch ficken.“

„Und wieso hast du mich dann jedes mal abgewiesen, wenn ich dich Anal nehmen wollte?“ Kam meine Frage sofort wie aus der Pistole geschossen. „Ich hätte so gern einmal ausprobiert, wie sich mein Schwanz in deinem Knackarsch anfühlt. Aber du hast mich immer nur abblitzen lassen.“

„Da fragst du noch, du Einfallspinsel,“ klärte sie mich spöttisch kichernd auf. „Es hat mir eben großen Spaß gemacht, dich schmachten zu lassen und dir das zu verweigern, was ich jedem anderen gerne erlaubt habe. Dein enttäuschtes Gesicht hättest du sehen müssen, als ich dich bei diesen Gelegenheiten mit immer neuen Ausreden hinhielt. Du hast richtig gezittert vor Geilheit und dein kleines Schwänzchen richtete sich dabei vor Aufregung kerzengerade auf und zeigte kampfeslustig in Richtung meines lockenden Hinterns. Und wie du versuchtest, bei mir Mitleid zu erzeugen, indem deine aufgeblähte Eichel bitterliche Tränen vergoß, das war ein Bild für die Götter. In diesem Moment hättest du bestimmt alles getan, nur um einmal bei mir einzulochen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie unbeschreiblich schön es war, als ich dich so leiden sah.“

Sie blickte mir eine Zeitlang schadenfroh grinsend in die Augen. Dann beendete sie abrupt das Thema und ging wieder zur Tagesordnung über: „So genug geplauscht! Jetzt lecke gefälligst weiter an meiner Spalte und sieh mich nicht so einfältig an! Ich möchte, daß du dich noch mehr anstrengst und sehr lieb zu meiner Möse bist. Dann erzählt dir dein ungetreues Frauchen auch weiter von ihren ausschweifenden Liebesabenteuern. Also, gib dir Mühe!“

Auf der Stelle setzte ich ihre Wünsche in die Tat um und versenkte umgehend meine Zunge wieder in ihrem vor Nässe triefendem Loch. Erneut hatte sie mich mit ihrer Erläuterung vor den Kopf gestoßen. Warum war sie nur so gemein zu mir? Aber in diesem Augenblick dachte ich nicht länger darüber nach, denn die Fortsetzung ihrer Geschichte erforderte erneut meine ganze Aufmerksamkeit.

„Von nun an steckte er mir oft erst seinen Harten in den Hintern,“ begann sie mit leuchtenden Augen weiter zu erzählen. „Dort steigerte er seine Erregung bis kurz vor den Samenerguß, wechselte dann jedoch jedes mal schnell das Loch und spritzte generell in meiner Muschi ab. Er war der klassischen Meinung, daß man das Sperma immer dort plazieren sollte, wo es die Natur vorgegeben hat.

An eine Sitzung kann ich mich noch besonders gut erinnern. Er begrüßte mich mit den Worten: Gnädige Frau, ich habe extra wegen ihnen mein Eheweib vernachlässigt. Deshalb bin ich in der Lage, ihnen dieses Mal eine noch größere Dosis zu injizieren.

Schnell zog ich mich aus und setzte mich erwartungsvoll auf den Pflaumenstuhl. Ohne Hosen, mit aufrechtstehendem Schwanz trat er zwischen meine Beine. Ausgiebig tastete er meine Brüste nach eventuellen Verhärtungen ab, während ich seinen geschwollenen Penis ergriff und ihn mir sofort einverleibte.

Ach, wie habe ich mich nach ihrem herrlichen Körper gesehnt, stöhnte er dabei. Es ist doch immer wieder ein himmlisches Vergnügen, wenn ich mit meinem Phallus in ihrer Vagina verweilen kann. Es fühlt sich jedes Mal so angenehm an, wenn er dort von ihren feuchtwarmen Scheidenwänden umschmeichelt wird. Und dann erst die Krönung, wenn ich tief drin, in ihrem Madonnenleib ejakulieren darf.

Während er mir diese schönen Komplimente machte, fickte er mich mit kräftigen Stößen durch und stimulierte mir zusätzlich mit seinem goldenen Kugelschreiber den Kitzler. Immer wieder umkreiste er damit meinen stolz aufgerichteten Schnatterzapfen. Und als er meine wachsende Erregung bemerkte, drückte er ihn zwischen durch, etwas verspielt, immer mal abwechselnd nach rechts oder links. Ich schrie vor Geilheit, so daß auch er sich nicht länger beherrschen konnte und keuchend sein Sperma verspritzte.

Kaum hatte er sich erholt, da wollte er noch einen Vaginalultraschall an mir vornehmen. Genüßlich führte er mir die Sonde in die Scheide ein und begutachtete zufrieden meine Gebärmutter und die Eierstöcke.

Gnädige Frau, meinte er danach lächelnd, ich habe mir diesmal wieder besonders viel Mühe gegeben und ihren inneren Genitalbereich reichlich beschenkt. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, alles wurde bestens präpariert! Nicht nur der Gebärmutterhals hat etwas abbekommen, auch in den Uterus ist bereits jede Menge meiner potenten Samenflüssigkeit eingedrungen. Das beweißt mir, daß sie den Orgasmus nicht nur vorgetäuscht haben. Im Gegenteil, sie haben ja mein Sperma regelrecht in sich eingesogen, ich bin wirklich sehr zufrieden mit ihnen. Richten sie ihrem Gatten einen schönen Gruß von mir aus. Alles funktioniert einwandfrei und er kann weiten machen wie bisher. Also, dann bis zum nächsten mal und bleiben sie mir gewogen."

Ich leckte meine Frau noch bis zu ihrem Höhepunkt. Dann zog ich mich wieder unbefriedigt in mein Bett zurück und wälzte mich erneut die halbe Nacht von einer Seite auf die Andere. Ich konnte es nicht glauben, sie hatte mich ständig betrogen und ich hatte nichts davon mitbekommen. Was würde ich noch alles erfahren, mit wem hatte sie es noch getrieben? Ich war gespannt und konnte kaum erwarten, daß der nächste Tag zu Ende ging.

Die Arbeit ging schleppend von der Hand, die Zeit war wie angestemmt. Jede freie Minute mußte ich an die Affären meiner geliebten Gattin denken. Ständig hatte ich einen Harten in der Hose. Ich versuchte mich abzulenken, bis meine Erregung einigermaßen abgeklungen war. Doch dann sah ich sie wieder vor mir, Elke mit dem Arzt, wie er sie auf diesem ominösen Stuhl vögelte. Während ich schon lange von diesem Szenarium träumte, hatte sie es bereits in die Realität umgesetzt, nur leider mit einem Fremden. Ich war schon wieder soweit, auf die Toilette zu gehen, als glücklicherweise das Telefon klingelte, und mich der Anrufer eine Zeitlang beschäftigte. Durch das ständige Wechseln der Gefühle, taten mir schon die Hoden weh. Ich atmete auf, als endlich Feierabend war und ich zu meinem untreuen Eheweib eilen konnte.

Den ganzen Nachmittag über und bis zum späten Abend war ich bemüht, weitere Details aus ihrem ausschweifenden Doppelleben zu erfahren. Immer wieder lenkte ich das Gespräch geschickt auf ihre Liebhaber. Doch sie ließ mich zappeln und vertröstete mich auf später. Sie möchte auch mal abschalten und nicht ständig nur an Sauereien denken müssen. Jetzt wolle sie erst mal in Ruhe Fernsehen! Der Liebesfilm wäre so schön romantisch und sie möchte unbedingt erfahren, wie er ausgeht. Und während sie sich daraufhin genüßlich den langweiligen Schmachtschinken einsog, registrierte sie zufrieden, wie meine Erregung immer mehr anwuchs. Sie wußte, daß ich wie auf glühenden Kohlen saß und konnte sich deshalb ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen. Der Film wollte und wollte kein Ende nehmen und mit zunehmender Dauer wurde ich immer nervöser. Ich spürte, wie mein Gesicht rot anlief und meine Hände vor Aufregung zu zittern begannen. Ich litt am Entzug und brauchte sie doch so dringend, die Droge, die Sex hieß.

Endlich war es soweit und wir lagen wieder in unseren Ehebetten. „Bitte erzähl," bat ich sofort, „ich halte es nicht mehr länger aus."

„Nun gut," meinte sie lachend, „aber du weißt, wo du hingehörst." Und sie deutete dabei zwischen ihre Schenkel. Noch nie war ich so schnell mit dem Mund an ihrer Möse gewesen. Fleißig flatterte meine Zunge an ihrer klitschigen Spalte entlang und meine Lippen lutschten zärtlich an ihrem aufgerichteten Kitzler.

„Für den Anfang nicht schlecht," stöhnte sie, „nur werden wir heute das Programm noch etwas erweitern. Meine andere Öffnung will ebenfalls verwöhnt werden. Du bist doch mein kleines Schleckermäulchen. Komm, sei so lieb und leck auch an meinem kleinen Kackloch!"

Ich sah sie empört an und wollte mich schon verweigern, da überzeugte sie mich doch noch mit der folgenden Begründung: „Keine Widerrede mein Schatz, sonst erfährst du kein Wort mehr von mir. Ich habe da noch eine super scharfe Geschichte für dich, die wird dich gewiß interessieren. Überlege es dir, aber bitte nicht zu lange! Mein Popo zittert schon vor Verlangen und braucht jetzt unbedingt deine Zunge."

Es gab nichts mehr zu Überlegen. Ich war so aufgegeilt, das ich ihre Bedingungen umgehend akzeptierte und sofort eifrig an ihrer Rosette zu lecken begann. Neugierig blickte ich dabei zu ihr auf und wartete sehnsüchtig auf die neue Story.

„In einem Haushalt gibt es viele elektrische Gerät," begann sie schnaufend zu erzählen, „und die gehen manchmal kaputt. Dein bester Freund Bernd ist Elektriker und was liegt da näher, als um seine Hilfe zu Bitten. Die Lampe in der Küche hatte einen Wackelkontakt, du selbst hast ihn angerufen. Er kam am Freitagnachmittag. Ihr habt noch zusammen ein Bier getrunken und dabei von alten Zeiten geschwärmt. Dann bist du ins Bad, um dich zu Duschen und dein Kumpel hat sich an die Arbeit gemacht.

Ich blieb in der Küche, begann die Spülmaschine zu leeren und das Geschirr einzuräumen. Meine kurze Kittelschürze und mein ständiges auf und nieder lockten ihn. Plötzlich stand er hinter mir und preßte sich in eindeutiger Absicht an mich.

Was, schon fertig, fragte ich überrascht und wackelte leicht mit meinem Hinterteil. War nur ein Draht lose, antwortete er verschmitzt. Das brauchst du aber deinen lieben Gatten nicht unbedingt auf die Nase zu binden. Wir hätten nun noch ein wenig Zeit, um etwas Sinnvolleres anzustellen. Und er deutete dabei in Richtung Bad, aus dem das Rauschen des Wassers und deine laute Gesangsstimme zu hören waren. Ich verstand ihn sofort. Als ich nach hinten griff und über seine Beule in der Hose strich, wußte er, daß er mich haben konnte.

Kurz entschlossen hob er mich hoch und setzte mich auf die Arbeitsplatte. Schnell zog er mir mein Höschen herunter und bohrte gleich zwei Finger in meine Möse. Dann fickte er mich eine zeitlang mit seiner Hand und sah mir dabei tief in Augen, um meine Reaktion zu studieren. Bis dahin schien alles noch den normalen Verlauf zu nehmen, doch dann änderte er plötzlich seine Strategie. Ich weiß nicht, ob dir bekannt ist, was dein Freund für ein versautes Subjekt sein kann. Nie zuvor habe ich einen Mann getroffen, der so ausgefallene und perverse Phantasien besaß. Das machte er mir bereits bei unserem ersten Zusammensein unmißverständlich klar. Du wirst es nicht glauben, aber er hatte die schweinische Angewohnheit, mir vor dem Fick immer erst irgendeinen Gegenstand in die Muschi einzuführen.

Mal sehen, ob sie auch nicht zubeißt, meinte er grinsend und steckte mir den Griff der Bratpfanne in die Fotze. Langsam schob er ihn eine Zeitlang rein und raus, bis er zufrieden feststellte: Das Ding scheint ungefährlich zu sein, jetzt kann ich es bestimmt riskieren.

Dann führte er mir seinen Pimmel ein und rammelte mich kräftig durch. Wir mußten uns beeilen, denn du stelltest in diesem Augenblick das Wasser ab und stiegst aus der Dusche. Mach schneller, trieb ich deinen Freund an. Er rasiert sich nur noch, das dauert höchstens fünf Minuten, bis dahin müssen wir fertig sein.

Keine Angst meine Schöne, das schaffen wir spielend, stöhnte Bernd und spritzte auch schon los. Einen Augenblick verweilte er noch in meiner Lustgrotte, dann zog er sein leergepumptes Gerät heraus und wischte es an meiner Schürze sauber. Um mich ebenfalls zufrieden zu stellen, griff er sich nun einen Quirl, und plazierte den hölzernen gezackten Kopf gekonnt zwischen meinen aufgesprungen Schamlippen. Dann begann er ihn schnell zu drehen, so daß mein voll ausgefahrener Kitzler über die Zähne hoppeln mußte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ich hatte nur Sekunden später einen meiner schönsten Höhepunkte. Ich wollte schon losschreien, da steckte er mir im letzten Augenblick seine Zunge zwischen die Zähne und verschloß mit seinen Lippen meinen Mund.

Der Quickie hatte mir wirklich gut getan und mein Orgasmus war kaum abgeklungen, da hörte ich dich auch schon kommen. Im letzten Moment konnte ich mir noch schnell mein Höschen überziehen, dann standst du auch schon freudestrahlend in der Küchentür. Geht ja wieder, sagtest du gutgelaunt, als du die Lampe brennen sahst. Komm Bernd, darauf müssen wir noch einen trinken.

Dein Kumpel konnte sich dabei das Feixen kaum verkneifen. Frech zwinkerte er mir noch zu und meinte dann grinsend: Elke entschuldige bitte, aber das muß einfach sein, nach der Arbeit kommt das Vergnügen.

So hat es mit ihm angefangen. Wir vögelten noch oft miteinander, denn Küchengeräte sind äußerst empfindlich und gehen ziemlich schnell kaputt. Am liebsten betrog ich dich aber, wenn du dabei in unmittelbarer Nähe warst. Das fand ich noch mal so aufregend, und ich hatte dann immer äußerst intensive Abgänge."

„Das hast du alles bloß erfunden," sagte ich ungläubig, „das tust du nur, um mich zu kränken. Ich kenne Bernd seit unserer Kindheit, das würde er mir niemals antun. Es stimmt schon, er war schon immer ein Weiberheld. Aber den besten Freund betrügen, das nehme ich dir nicht ab."

„Woher weiß ich dann, das sein Pimmel beschnitten ist," rief Elke triumphierend aus. „Außerdem hat er ein Muttermal an den Eiern, du hast mir das nie erzählt."
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am: Februar 21, 2014, 18:43:48 14 / Cuckold Stories / Re: Elke (aus dem Netz)

„Auf keinen Fall, mein Schatz," sagte sie herzlos. „Im Gegenteil, ich will, das du schön scharf bleibst. Am Ende überlegst du es dir noch mal und ich möchte doch so gerne am Wochenende einem wildfremden Mann, vor deinen Augen, die Eier leer ficken."

„Hab doch Mitleid," bat ich weiter, „ich denke, du liebst mich."

„Klar Schatz, liebe ich dich," höhnte sie, „aber noch lieber liebe ich es, dich zu quälen. Dein Sack bleibt voll! Und wehe, du holst dir ohne meine Erlaubnis einen runter! Sobald ich etwas merke, kannst du unsere Abmachung vergessen! Dann findet der nächste Fremdfick wieder ohne dich statt! Erst wenn ich meine Befriedigung bekommen habe, kannst du an dich denken. Bis dahin wirst du Enthaltsamkeit üben, verstanden!"

Mit erigiertem Glied lag ich noch die halbe Nacht wach. Immer wieder spuckten die Bilder der Italienreise durch meinen Kopf. Wie gerne hätte ich mir jetzt Erleichterung verschafft, doch ich traute mich nicht. Die rhythmischen Bewegungen hätten sie gewiß wach gemacht, und das wollte ich auf keinen Fall riskieren. Der Wunsch von ihr betrogen zu werden war stärker, als eine schnelle sexuelle Befriedigung. Und so verdrängte ich immer wieder meine schmutzigen Gedanken und tröstete mich mit dem bevorstehenden Wochenende. Endlich gegen Morgen und nach einem stundenlangen kräftezehrenden Kampf, fiel ich in einen unruhigen Schlaf.

Doch die Bilder verfolgten mich weiter. Den ganzen folgenden Tag über sah ich immer wieder meine Frau in Gedanken vor mir. Wilde, ungezügelte Szenen spielten sich in meiner Vorstellung ab. Es war fast Real, so plastisch gaukelte mir meine Phantasie ihren gemeinen Ehebruch vor. Ständig sah ich, wie sie hemmungslos auf diesem Antonio ritt und dabei laute Schreie ausstieß, während ich im Nebenzimmer ahnungslos den Schlaf der Gerechten schlief. Ich hielt es nicht mehr länger aus, der Dauerständer mußte weg! Während einer kleinen Pause ging ich auf die Toilette und baute meine enorme Erregung ein wenig ab. Es dauerte keine Minute, dann war alles vorbei. Sofort danach meldete sich mein schlechtes Gewissen. Würde Elke etwas von meiner Eigenmächtigkeit merken, oder kam ich ungeschoren davon?

Als wir am Abend wieder nebeneinander im Bett lagen, drängte ich sie erneut, mir von ihren Eskapaden zu erzählen.

„Der Italiener war doch gewiß nicht der einzige, mit dem du es getrieben hast?" Versuchte ich sie auszufragen. „Bitte erzähle mir auch von den anderen Männern, die deinen Körper besitzen durften."

Wieder fuhr sie unter meine Bettdecke und griff nach meinem Schwanz. Ein paar mal schob sie meine Vorhaut hin und her und als er nicht gleich steinhart war, zischte sie wütend: „Du hast doch gewichst, du Ferkel. Versuche es erst gar nicht abzustreiten. Ich kenne dich doch, du kannst nicht einen Tag ohne zu Spritzen auskommen. Das du ständig deinen anormalen Trieben nachgeben mußt. So etwas Perverses! Was bist du nur für ein schwanzgesteuertes Subjekt! Los, sag schon, wie oft hast du deiner kleinen Latte Gewalt angetan? Und wehe du lügst mich an.“

„Nur einmal und dann nur ganz kurz,“ versuchte ich sie zu beruhigen. „Ich tue es auch bestimmt nie wieder. Du hast mich mit deiner Erzählung so scharf gemacht, da konnte ich mich einfach nicht länger beherrschen. Die Sache mit dem Reiseleiter war zu viel für mich. Aber ich verspreche dir mich von nun an zusammen zu reißen.“

„Das will ich auch schwer hoffen,“ fügte sie noch immer nicht ganz zufrieden hinzu. „Aber wenn es dem feinem Herrn lieber ist zu wichsen, dann bleiben wir eben am Samstag zu hause und verbringen wie üblich einen langweiligen Fersehabend.“

Ich erschrak und mir wurde auf einmal richtig flau im Magen. Das konnte sie mir nicht antun. Ich hatte mir in Gedanken schon jede Einzelheit ihres Seitensprungs ausgemalt. Sämtliche Stellungen sollte sie mit ihrem Geliebten vor meinen Augen ausprobieren. Und alle ihre Körperöffnungen sollte er mit seinem Samen überschwemmen. Jetzt wollte sie mit einem Schlag alle meine Sehnsüchte zerstören. Ich mußte alles tun, um sie wieder gnädig zu stimmen, koste es was es wolle.

Also flehte ich sie an und beschwor sie mit bebender Stimme: „Bitte Schatz, verzeih mir. Ich mache alles was du willst, aber raube mir nicht meine Illusionen.“

„Gut, ich gebe dir noch mal eine Chance,“ lenkte sie endlich zu meiner Erleichterung ein. „Aber ich warne dich, das war dein letzter Ausrutscher! Sonst werde ich dich nie wieder beim Ficken zusehen lassen. Es gibt genug Gelegenheiten, bei denen ich mir einen anderen Schwanz reinstecken kann! Nur du wirst leider nicht das Vergnügen haben, mit dabei zu sein, wenn du weiter so eigenmächtig an dir herumspielst. Ich hoffe, daß geht jetzt endlich in dein schwanzgesteuertes Hirn rein!“

„Es wird bestimmt nie wieder vorkommen,“ versicherte ich ihr erneut voller Reue und versuchte dabei ihren durchdringenden Blick auszuweichen. Vergebens! In diesem Augenblick schämte ich mich unbeschreiblich über meine devote Haltung. Doch ich mußte mich ihren harten Regeln beugen, sonst würde mein Verlangen unbefriedigt bleiben. Und das wollte ich mir um keinen Preis der Welt antun!

„Gut, ich hoffe, es war dir eine Lehre! Doch eine kleine Buße muß trotzdem sein: Zur Strafe leckst du jetzt meine Möse, oder es gibt keine Gutenachtgeschichte."

Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben, doch als ich in ihre unerbittlichen Augen sah, wußte ich, daß sie nicht spaßte. Was blieb mir übrig. Ich war froh, daß sie mir verziehen hatte, und außerdem wollte ich mehr Schweinereien über sie erfahren. Also kroch ich folgsam zwischen ihre Schenkel, holte meine Zunge heraus und steckte sie in ihre klatschnasse Spalte.

„Nicht so einfallslos," kommandierte sie, „streng dich gefälligst an. Geh tiefer mit der Zunge, und vergiß nicht meinen Kitzler. Umkreise ihn schön langsam und stoße zwischendurch immer mal wieder mit der Zungenspitze dagegen, das habe ich besonders gern. Und blicke mich gefälligst dabei an! Ich will die grenzenlose Unterwürfigkeit in deinen Augen sehen."

„Ich mache alles, was dir gefällt," flehte ich erneut, „aber bitte erzähle mir mehr von deinen Affären."

„Nun gut, ich will mal nicht so sein," schnaufte sie zufrieden über die Sonderbehandlung, die ich ihr zukommen ließ. „Ich hätte da noch eine heiße Story für dich. Du wirst es kaum glauben, aber man kann auch bei einem Arzt herrliche Stunden verbringen."

Ich hielt einen Augenblick innen und sah sie überrascht an. „Welchen Arzt meinst du?" Fragte ich erstaunt.

„Kannst du es dir nicht denken," kicherte sie. „Natürlich den Pflaumendoktor. Als wir unser Häuschen fertig hatten und umzogen, wechselte ich auch den Frauenarzt. Ich hatte von einer Bekannten erfahren, daß ganz in der Nähe ein hübscher junger Gynäkologe seine Praxis hat. Dem wollte ich mich anvertrauen und wenn er mir gefiel, sollte meine Muschi nicht nur seinen Händen zur Verfügung stehen.

Er war Ende dreißig und sah wirklich gut aus. Sofort wußte ich, den muß ich haben und setzte alle meine weiblichen Reize ein, um an mein Ziel zu gelangen. An dich mein liebes Hänschen, dachte ich dabei keinen Augenblick, ich wollte nur noch diesen Schwanz.

Ich zog mich aus, setzte mich auf den Fotzenaltar und hackte die Beine ein. So saß ich nun vor ihm, aufgeblättert wie ein Gebetsbuch. Er ließ sich Zeit mit den Vorbereitungen. Langsam zog er sich die Gummihandschuhe über und genoß den Anblick meiner Blöße. Er versuchte cool zu wirken, doch das Flackern in seinen Augen verriet seinen wahren Gemütszustand.

Dann nahm er wortlos seine Arbeit auf, öffnete weit mein Loch und besah es sich ausgiebig. Um mein Innenleben noch besser studieren zu können, nahm er den Handspiegel und trennte damit meine Scheidenwände. Dabei waren seine Bewegungen betont langsam und er tat so, als hätte er alle Zeit der Welt. Anschließend betrachte er ausführlich meinen Gebärmutterhals und redete dabei immer wieder beruhigend auf mich ein. Er brauchte nicht lange, um zu merken, daß mir seine Berührungen gefielen und so wurden seine Finger ständig mutiger. Auch tauschten wir nun manch innigen Blick und erzeugten so, zwischen uns, immer mehr eine prickelnde, erotische Spannung.

Mit dem Ergebnis zufrieden zog er das Spekulum nach einiger Zeit wieder heraus und ging zur Tastuntersuchung über. Lange kontrollierte er die Lage und Größe meiner Gebärmutter.

Es ist alles in bester Ordnung, meinte er danach lächelnd, sie sind kerngesund und auch die Sekrete fließen reichlich. Dann fügte er bemüht sachlich zu wirken hinzu: Wissen sie überhaupt, das sie eine überaus große Klitoris besitzen. Sie ist gewiß zwei Zentimeter lang, so etwas bekommt selbst ein Gynäkologe selten zu Gesicht. Er fingerte ausgiebig daran herum und schmunzelte, als er meine steigende Erregung bemerkte. Als Frauenarzt wußte er genau, wie er zuzugreifen hatte.

Ich lief aus wie ein Wasserfall und rutschte unruhig auf den Stuhl hin und her. Sie sind ja total erregt, meinte er zufrieden und rieb weiter meinen Schnatterzapfen. Dabei verzog er keine Miene und tat so, als gehörte das zu einer ganz normalen Untersuchung.

In diesem Augenblick war ich dem Wahnsinn nahe und bettelte wie einen Ertrinkende um seinen Schwanz: Bitte Herr Doktor, tun sie etwas dagegen! … Um Gottes Willen, stellen sie mich ruhig!

Wie sie wollen, gnädige Frau, war er sofort einverstanden. Dann öffnen sie mir bitte die Hose, und holen sich selbst das Objekt der Begierde. Es ist besser, sie übernehmen die Initiative, nicht das es hinterher noch heißt, ich hätte sie vergewaltigt.

Natürlich griff ich ihm auf der Stelle in den Schritt und nestelte aufgeregt an seiner Hose. Ich war so erregt, das ich ihm fast die Knöpfe abgerissen hätte. Endlich hatte ich sein bestes Stück freigelegt. Herrlich geschwungen wie ein Türkensäbel stand er voller Tatendrang vor meiner empfangsbereiten Scheide. Doch er zögerte noch, ihn mir einzuführen, anscheinend war ich ihm immer noch nicht scharf genug. Er tat nun etwas, was noch keiner mit mir gemacht hatte. Mit zwei Fingern legte er meinen Kitzler total frei und führte ihn sich in seine Eichel ein. Ja, er fickte ihn regelrecht. War das ein herrliches Gefühl, ich schnappte total aufgegeilt nach Luft und verlor fast die Besinnung."

„Bitte, laß mich das auch mal ausprobieren," war ich sofort Feuer und Flamme, „das macht bestimmt viel Spaß. Ich verspreche dir auch, vorsichtig zu sein."

„Niemals," entschied sie kurzerhand, „das erlaube ich nur anderen Männern. Außerdem will ich nicht, daß deine Minirute mit ins Spiel kommt. Am Ende steckst du sie mir in deiner Erregung noch rein und saust mir alles voll. Das fehlte mir noch, so was kann ich meinem zukünftigen Geliebten nicht zumuten. Mein Loch soll sauber bleiben, ich möchte unbefleckt in eine neue Beziehung gehen."

Ihre ablehnenden Worte machten mich noch schärfer und unbewußt griff ich nach meinem Ständer.

Natürlich bemerkte sie es und schimpfte sofort los: „Laß gefälligst deinen Schwanz in Ruhe! Die Hände hoch, ich will sie sehen! Und wehe, du reibst dich heimlich an meiner Bettwäsche, bis es dir kommt. Ich möchte, daß du jede unanständige Bewegung unterläßt! Und sieh mich an, wenn ich mit dir spreche! Ich will deinen treudeutschen Dackelblick sehen! So ist es gut und schön weiter lecken, sonst höre ich sofort auf zu erzählen."

Wie gerne hätte ich ihr in diesem Augenblick meinen Penis eingeführt. Nie hatte ich mich mehr nach einer körperlichen Vereinigung mit meiner Frau gesehnt, als in diesem Moment. Doch ich versuchte erst gar nicht weiter auf sie ein zuwirken, ich wußte instinktiv, daß es zwecklos sein würde. So verlor ich nur einige wenige Liebestropfen, die das Bettlaken willig aufnahm.

Endlich erzählte sie weiter: „Als er mich so eine zeitlang bearbeitet hatte, und meine Soße schon vom Stuhl tropfte, begann er mich endlich zu Ficken. Langsam führte er mir sein wunderschönes Glied ein. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und vögelten wie die Wahnsinnigen. So war es kein Wunder, das er sich nicht lange beherrschen konnte. Ich werde jetzt mit Vergnügen, ihrer Intimflora, noch ein paar Millionen Spermien hinzufügen, keuchte er einem Abgang nahe. Sie nehmen doch bestimmt die Pille, ich habe sonst keine anderen Verhütungsmittel bei ihnen gefunden. In diesem Augenblick schüttelte mich gerade ein gewaltiger Orgasmus und so brachte ich vor Geilheit kein Wort heraus. Ich konnte nur noch nicken, dann spritzte er auch schon los.

So verlief meine erste Sprechstunde bei ihm. Mir hatte sie ausnehmend gut getan und natürlich wollte ich diese wunderbar beruhigende Behandlung so bald wie möglich wiederholen. Deshalb ging ich am Anfang jeden Monat in seine Praxis. Später, als ich noch ein paar andere Männer kennenlernte, schlief unsere Beziehung etwas ein. Aber noch heute besuche ich ihn alle drei Monate und lasse mich dann jedes mal richtig von ihm durchziehen."

„Du hattest noch andere Kerle," rief ich sofort begeistert aus. „Bitte erzähle mir von ihnen. Wie waren sie, haben sie dich gut gefickt? Wieso habe ich nichts davon mitbekommen?"
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Februar 21, 2014, 18:42:23 15 / Cuckold Stories / Re: Elke (aus dem Netz)

Aber gerne doch. Wir dachten schon, es liest niemand mit. Die Geschichte ist noch lang :-)))

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Die Geburt eines Cuckhold

Nachdem wir spät aufgestanden waren und bei unseren Gastgebern noch zu Mittag gegessen hatten, fuhren wir dann so gegen 14 Uhr nach hause. Unterwegs gingen mir immer wieder die aufregenden Bilder der vergangenen Nacht durch den Kopf. All die geilen Szenen schossen mir erneut durch meine Gehirnzellen und mein Penis war bereits wieder hart wie ein Bleirohr. Ich überlegte krampfhaft, wie ich das Thema ausdiskutieren sollte. Es mußte um jeden Preis eine Fortsetzung des gestrigen Seitensprungs geben. Nur, wie sollte ich es ihr beibringen, ohne mich zu sehr zum Deppen zu machen. Die Scham verbot mir, ihr einfach zu sagen: Bitte fick mit anderen Männern, es macht mich geil, wenn ich dir dabei zusehen kann.

Nach langem Kampf rang ich mich endlich dazu durch und fragte sie wie nebenbei: „War denn gestern noch viel los auf der Party, oder hast du dich ohne mich gelangweilt? Bestimmt wurdest du noch oft zum tanzen aufgefordert, einige der Jungs konnten ja gar nicht genug von dir bekommen. Du hast mir fast Leid getan. Sie gönnten dir kaum eine Pause, ständig haben sie dich in Beschlag genommen. Und wie du mit ihnen rumgehopst bist, das hat doch gewiß geschlaucht! Mich würde es nicht wundern, wenn dir jetzt noch alles weh tut.“

„Ach, da gibt es nicht viel zu erzählen“, wich sie leicht errötend aus. „Es wurde bald immer eintöniger und wenn ich mich recht entsinne, bin ich dir wenig später gefolgt. Du warst schon eingeschlafen, oder hast du mich noch mitbekommen?“

Sie sah mich dabei etwas unsicher von der Seite an, was ich äußerst zufrieden registrierte. Trotzdem staunte ich, daß sie sich so gut in der Gewalt hatte. Dagegen mußte ich etwas unternehmen.

„Also, ich hatte nicht den Eindruck, das es dir langweilig war," spöttelte ich deshalb. „Im Gegenteil, die beiden Schwänze, die ich in dir stecken sah, haben dich ganz schön wild gemacht. Ich hätte nie gedacht, das man dich so leicht flachlegen kann.“

„Du hast gesehen, wie ich mit den Beiden.....“ Sie brach abrupt ab und bekam einen hochroten Kopf.

Ich fuhr an den Straßenrand, stoppte das Auto und schaltete automatisch die Warnblinkanlage an. „Ja mein Schatz, ich habe zugesehen, wie du es mit den Beiden getrieben hast. Wie konntest du mir das nur antun?“

In meiner Stimme klang Überlegenheit und ich wußte, daß sie mir nun einiges schuldig war.

Sie vermied es mir in die Augen zu sehen und stotterte kaum hörbar: „Ich kann nichts dafür, es war der viele Alkohol und die Zwei hörten nicht auf mich zu Bedrängen, da habe ich irgendwann meinen Widerstand aufgegeben.“

„Na, viel Widerstand konnte ich bei dir nicht erkennen,“ machte ich mich weiter über sie lustig. „Du hast ganz gut gegen gehalten, so wild warst du bei mir noch nie. Sogar in den Arsch hast du dich ficken lassen. Was haben die, was ich dir nicht bieten kann? Mir hast du so eine schöne Sauerei noch nie erlaubt. Und sag jetzt bloß nicht, es hat dir nicht gefallen, deine Lustschreie konnte ich sogar draußen noch deutlich hören.“

„Wirst du dich jetzt scheiden lassen,“ fragte sie mich nun doch etwas kleinlaut und blickte mir dabei unsicher in die Augen. „Es war ein Ausrutscher, bitte verzeih mir. Ich war angetrunken und so geil, da habe ich alles mit mir machen lassen. Und diese Situation haben die bösen Jungs natürlich schamlos ausgenutzt. Du hast ja selbst gesehen, wie sie mich mit ihren Ruten bearbeitet haben. Ich war so heiß, wie hätte ich mich da zur Wehr setzen können? Ja, es stimmt, der eine hat mir sein Ding sogar in den Hintern gesteckt. Aber glaube mir, in meinem Zustand habe ich kaum noch mitbekommen, welches meiner Löcher sie gerade benutzten. Kannst du mir noch mal verzeihen? Es wird bestimmt nie wieder vorkommen. Du machst so ein finsteres Gesicht, bist du mir sehr böse?“

Ich genoß eine zeitlang meine Überlegenheit, dann ergriff ich zärtlich ihre bebende Hand. „Im Gegenteil,“ sagte ich immer noch sehr dominant, „mich hat das alles enorm erregt und ich wäre dir dankbar, wenn ich ähnliches noch mal erleben könnte.“

„Du meinst, es würde dir nichts ausmachen, wenn ich mich von anderen Kerlen bumsen lasse?“ Fragte sie ungläubig und sah mich dabei verdattert an.

„Wenn ich dabei zuschauen kann, ist mir alles andere egal,“ versuchte ich ihr die letzten Zweifel zu nehmen. „Fick mit wem du willst. Stecke dir jeden Schwanz rein, den du erwischen kannst. Du kannst dich von allen Männern, egal wie alt sie sind, besteigen lassen. Hauptsache du kommst hinterher zurück zu mir! Wenn du neue Sauereien mit ihnen ausprobieren willst, brauchst du keine Rücksicht auf mich zu nehmen. In sexueller Hinsicht kenne ich keine Tabus. Ich würde mich sogar riesig über jede neue Anregung freuen. Nur versprich mir, das du es nie wieder heimlich tust.“

„Und wie stellst du dir das vor?“ Fragte sie mit bebender Stimme.“ Wo kann man die Kerle reihenweise dazu bringen, etwas mit mir anzufangen?" Ich merkte, wie sie diese Vorstellung mehr und mehr anmachte. Ihr Gesicht war sichtlich erhitzt und ihre Hand, die ich noch hielt, begann immer heftiger zu Zittern.

„Darüber habe ich mir natürlich auch schon meine Gedanken gemacht,“ erwiderte ich nun ebenfalls im höchstem Grad erregt. „Ich denke eine Disco währe der geeignete Ort einen Partner für dich zu finden. Am Samstag könnten wir uns dort mal umsehen, und wenn du deine Wahl getroffen hast, fahre ich schnell voraus und warte in meinem Arbeitszimmer vor dem Fernseher auf deinen Einsatz. Ich werde vorher die Videokamera im Wohnzimmer so plazieren, das ich alles genau beobachten kann, was sich auf unserer Sitzecke abspielt. Du mußt nur darauf achten, das ihr immer schön im Bild bleibt.“

„Und dort holst du dir dann einen runter, während ich mit irgend einen fremden Typen ficke?“ Machte sie sich jetzt über mich lustig.“ Willst du das wirklich?“

„Es würde mich sehr glücklich machen,“ meinte ich nun doch etwas verlegen.

„Und du wirst mir hinterher auch keine Eifersuchtszenen machen? Ich kann es immer noch nicht fassen! Du möchtest wirklich, daß sich fremde, harte und lange Stangen, in allen Farben, immer und immer wieder, in meine kleine Muschi bohren?! Und was das Geilste ist, du willst mir auch noch dabei zusehen! Mich erschauert es, wenn ich nur daran denke. Siehst du, ich bekomme richtig Gänsehaut. Aber vielleicht machst du mir nur falsche Hoffnung, und in Wirklichkeit willst du mich nur provozieren? Komm, bitte mich darum, damit ich auch ganz sicher sein kann.“

Es klang wie ein Befehl, denn sie wußte nun, daß sie mich dort hatte, wo sie mich haben wollte. Sie hatte den Spieß umgedreht und ahnte wohl, daß ich ihr von nun an aus der Hand fressen würde.

„Ich flehe dich an,“ entgegnete ich mit hochrotem Kopf. „Es ist mein sehnlichster Wunsch, dich zu beobachten, wie es dir andere Männer besorgen. Bitte Liebes, tue mir doch den Gefallen.“

„Gut, wir werden sehen, was ich für dich abartigen Spanner tun kann,“ sagte sie mit äußerst zufriedenem Lächeln. „Fahr jetzt erst mal da den Waldweg rein und bums mich richtig durch. Das Ganze hat mich doch zu sehr aufgewühlt. Und wenn ich an die zwei scharfen Böcke von heute Nacht denke, dann wird es mir wieder richtig warm ums Herz!“

Die folgenden Tage lief ich rum wie benebelt und mußte immer wieder an das kommende Wochenende denken. Auch im Büro, ich war Angestellter im Öffentlichen Dienst, konnte ich mich kaum noch auf meine Arbeit konzentrieren. Würde meine Frau mich nicht irgendwann verachten, sich vielleicht in einen anderen Kerl verlieben und mit ihm dann eines Tages durchbrennen. Das Risiko war groß, doch die Geilheit war größer. So vertrieb ich alle meine Zweifel und glaubte an ein gutes Ende.

Auch ein anderer Gedanke ließ mich von nun an nicht mehr los. War es das erste Mal, das sie mich betrogen hatte, oder waren da noch andere Affären gewesen, von denen ich nichts wußte? Ich mußte es herausbekommen!

Als wir zu Bett gingen, und ich mich zu ihr legte, faßte ich mir endlich ein Herz.

„Du, Liebling, bitte verstehe mich nicht falsch," fragte ich sie mit bebender Stimme, „war das neulich dein erster Ausrutscher, oder waren da noch andere Männerbekanntschaften, von denen ich nichts weiß?"

Sie lachte kurz auf. „ Das möchtest du wohl gerne Wissen", frohlockte sie. „ Macht dich das geil, wenn es so wäre?"

Sie faßte unter meine Decke, fuhr in meine Schlafanzughose und begann meinen Penis sanft zu streicheln. Sofort war er steinhart.

„Ab und zu war da schon noch was,“ fuhr sie zufrieden über meine Reaktion fort. „Aber nicht, das du hinterher böse mit mir bist, wenn ich dir davon erzähle. Versprich mir das!"

„Ich verspreche alles, was du nur willst," rief ich aufgeregt, „aber bitte berichte mir jede Einzelheit, du brachst mich nicht zu Schonen."

„Gut, auf deine Verantwortung, du hast es so gewollt," grinste sie schadenfroh und preßte dabei weiter meinen pochenden Schwanz. „Kannst du dich noch an unsere Flitterwochen erinnern, als wir die Italienrundreise machten? Da war dieser süße Reiseleiter Antonio, dem habe ich es damals so richtig besorgt."

„Was, du hast mir bereits in der ersten Woche unserer Ehe Hörner aufgesetzt?" Rief ich ungläubig. „Das nehme ich dir nicht ab! Wie willst du das fertig gebracht haben? Wir waren doch ständig zusammen und ich habe dich keinen Augenblick aus den Augen gelassen. Du lügst!"

„Nun, so schwer war das gar nicht," kicherte sie. „Ich sehe ihn noch vor mir, so als wäre es erst gestern: Weißt du noch, wir haben fast jeden Tag an der Hotelbar ausklingen lassen, da hat er sich gern zu uns gesellt. Du hast ihn noch eingeladen und mich ihm vorgestellt. Ich habe sofort gemerkt, daß ich ihm nicht gleichgültig war, so wie er mich ständig mit seinen Augen verfolgt, ja, regegelrecht ausgezogen hat. Dir dagegen ist natürlich wie immer nichts aufgefallen, hast von unserem heimlichen Verlangen nichts mitbekommen. Du bist eben ein Träumer und warst dir sicher, daß deine junge Frau kein Verlangen nach anderen Männern hat und nur ausschließlich für deine Befriedigung da sein würde.

Ich hatte jedoch fortan nur noch ihn im Kopf, träumte von seinen schönen blauen Augen und stellte mir vor, wie gut sich sein Schwanz in meiner Muschi anfühlen würde. Und immer wenn du mich nach diesen viel versprechenden Barbesuchen bestiegen hast, war es sein Freudenspender, der es mir besorgte. Ja, unsere Chemie hat gestimmt und so sind wir uns schnell näher gekommen. Die oft ausgelassene Stimmung und der viele Alkohol haben unser Vorhaben noch unterstützt. Eine Berührung hier und da, ein sehnsüchtiger Blick, wir verstanden uns auch ohne Worte. Ich wollte ihn, er wollte mich. Und immer wenn du die Toilette aufgesucht hast, arbeiteten wir gemeinsam an einen Plan, wie wir ungestört zu einer intimen Vereinigung kommen könnten.

Dann am letzten Tag in Rom klappte es endlich. Er richtete es so ein, daß er sein Zimmer direkt neben uns bekam. Und so gegen Mitternacht, als ich sicher war, daß du schliefst, schlich ich rüber zu ihm und klopfte an seine Tür. Ich war aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen vor dem ersten Kuß. Mein Körper bebte vor Verlangen und zwischen meinen Schenkeln hatte sich bereits eine enorme Feuchtigkeit angesammelt.

Auch ihm erging es nicht viel besser. Er war so heiß, das ich es schaffte, ihn innerhalb von 25 Minuten dreimal zum Spritzen zu bringen. Nie zuvor hatte ich ähnliches erlebt. Zuerst spielte ich genüßlich auf seiner Zauberflöte. Meine Lippen massierten seinen Stengel so gekonnt, das er sich bereits nach zwei Minuten in meinem Mund ergoß. Ich zögerte keinen Augenblick, sein heißes Sperma zu Schlucken, was ihm anscheinend so gut gefiel, das er anschließend noch wilder wurde. Ohne Unterbrechung besprang er mich sofort von hinten und rammelte mich durch wie ein Karnickelbock. Es dauerte keine zehn Minuten, da mußte er sich bereits das zweite Mal übergeben.

Doch ich gönnte ihm keine Pause. Fest drückte ich seinen Riemen, so daß er erst gar nicht erschlaffen konnte, setzte mich auf ihn, und führte mir kurzerhand sein spritzfreudiges Organ ein. Ich wollte nun auch zum Erfolg kommen und fing an wie eine ausgehungerte Amazone auf ihm zu Reiten. Wir kamen fast gleichzeitig. Mein Orgasmus war so stark, das er mir den Mund zuhalten mußte. Natürlich war er besorgt, daß dich meine quiekenden Schreie wecken könnten. Doch mir war in diesem Augenblick alles egal gewesen! Ich war nur noch glücklich, weil mich sein schöner Schwanz so wunderbar befriedigt hatte. Total geschafft lag ich nach diesem herrlichen Fick auf seinem Bett und streckte alle Viere von mir.

Gerne wäre ich noch geblieben, doch ich war eine frisch verheiratete Frau und mußte nun leider zurück zu meinem gutgläubigen Ehemann. Ich säuberte mich nur notdürftig und legte mich wieder zu dir. Als ich dich am anderen Morgen dazu brachte mein beflecktes Fötzchen zu lecken, hast du nichts gemerkt. Es war für mich ein unbeschreiblicher Genuß, als du dir die Reste seines Spermas, mit deiner fleißigen Zunge, aus meiner Schnecke geholt hast. Diese Perversion erregte mich dermaßen, daß ich erneut, aber diesmal ohne gehindert zu werden, laute Lustschreie ausstieß. Und dir hat das sichtlich gefallen. Ja, du warst sogar noch Stolz darauf gewesen, weil du glaubtest, es wäre allein der Verdienst deines Mundes, der mich so in Ekstase versetzt hat.

Als du noch ficken wolltest, belog ich dich mit den Worten, das ich vergessen hätte die Pille zu nehmen. Um nicht schwanger zu werden, verlangte ich, das du dich vor dem Erguß zurück zu ziehen hast. In deiner kindlichen Einfalt hast du natürlich keinen Verdacht geschöpft und bist brav meiner Anweisung gefolgt. Während mein geiler Italiener meinen Muttermund ausgiebig besamen durfte, brachte ich dich dazu, vor der Entladung deinen Schwanz herauszuziehen, und in das bereitgelegte Taschentuch zwischen meinen Schenkeln zu spritzen. So hattest du nur den halben Genuß und wurdest gleich doppelt betrogen."

In diesem Augenblick stöhnte ich auf und begann heftig zu Atmen. Ihre gemeine Vorgehensweise hatte meine Erregung bis ins Unermeßliche gesteigert und ich spürte, wie ich kurz vor einem Orgasmus stand. Natürlich erkannte auch sie sofort, daß ich gleich soweit war. Schnell ließ sie mein Glied los und preßte die Finger fest auf die Harnröhre kurz über meine Hoden. So verhinderter sie im letzten Moment meinen Samenerguß und nur ein paar wenige Tropfen gelang es, die Eichel zu verlassen.

„Bitte laß mich Kommen," flehte ich sie an, „ich bin so geil."
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