Die nächsten Tage vergingen recht normal. Allerdings wurde ich nun jeden Abend von ihr über der Toilettenschüssel masturbiert, wobei sie statt der dünnen Latexhandschuhe nun meist ein Paar Gummihandschuhe für die Küchenarbeit nahm. Das dicke Gummi fühlte sich eher unangenehm an, da es leicht die dünne Haut meines Penis empfindlich einklemmte. Danach half ich ihr dann in der Regel beim Umziehen für den Abend. Im Unterschied zu früheren Tagen legte sie nun grossen Wert darauf, sehr schön und weiblich auszusehen. Sie trug in der Regel ein recht durchsichtiges Negligee, das ich ihr hatte schenken dürfen. Die ebenfalls sehr durchsichtigen Dessous, die sie darunter trug, waren nun ihre neueste Vorliebe. Alles war darunter zu sehen, ihre aufgerichteten Brustwarzen, die angeschwollenen Schamlippen, die glitzernde Feuchtigkeit dazwischen. Seit sie die Pille abgesetzt hatte und die zusätzlichen Mittel nahm, hatte sich ihr gesamter Auftritt verändert. Sie bewegte sich sehr weiblich aufreizend, Po und Hüften wiegten sich beim Gehen verführerisch, was sicher noch dadurch verstärkt wurde, dass sie zu Hause meist Pantoletten mit höherem Absatz trug. Ihre vorher bevorzugten Gesundheitsschuhe waren völlig verschwunden. Auch außerhalb des Hauses trug sie nun häufiger Pumps. Ich nehme an, dass diese Veränderungen auch für andere Männer erkennbar waren. Mehr als einmal sah ich, als wir beim Einkaufen waren und kurze Zeit getrennt voneinander durch ein Geschäft gingen, wie sie von fremden Herren angesprochen wurde. Ich konnte nur sehen, dass sie das immer freundlich aufnahm, oft auch lachte.
Meine Abende verbrachte ich nun hauptsächlich mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ich musste stets dafür sorgen, dass ihre Scham vollkommen glatt rasiert war. Anschliessend liess sie sich sehr lange von meiner Zunge verwöhnen. Die Veränderung war insgesamt schon drastisch, aber ich wollte mich wirklich nicht beschweren.
"Liebling, ich brauche einen eigenen Bereich in unserer Wohnung", sagte sie mir dann unvermittelt eines Abends.
"Was?", fragte ich etwas verdattert.
"Ich habe keinen Platz, der nur für mich ist."
"Aber das ist doch bei mir genauso", entgegnete ich. "Wir leben doch zusammen."
"Ja, aber ich brauche einen Bereich, der nur für mich ist", sagte sie entschlossen.
"Na gut. Was schägst du vor?"
"Ich denke, unser Schlafzimmer ist dieser Bereich, den du nur noch auf meinen Wunsch hin betreten solltest."
"Aber... wo soll ich denn schlafen?", stellte ich die ganz praktische Frage.
"Im Arbeitszimmer ist doch Platz. Wir stellen dort ein einzelnes Bett hinein."
"Aber Liebste, ich schlafe doch gerne bei dir."
"Keine Sorge, wenn ich dich bei mir haben möchte, darfst du natürlich in mein Bett."
"Aber, ich ..."
"Du besorgst besser umgehend das Einzelbett und bringst dann deine Sachen aus dem Kleiderschrank hinüber.", beendete sie abrupt jeden weiteren Einwand. "Und jetzt hilf mir besser beim Umziehen. Ich habe heute meinen Termin bei Dr. Berends."
Das hatte ich ganz vergessen. "Was möchtest du anziehen?"
"Die weisse Büstenhebe, das kleine weisse Tüll-Höschen, hautfarbene Strümpfe, die champagnerfarbene Seidenbluse und das dunkelblaue Kostüm.", zählte sie kurz ihre Wünsche auf, und ich ging sofort zu ihrem Kleiderschrank, um das Gewünschte zusammenzusuchen. Ulrike legte sich auf das Bett zurück und schaute mir zu. Dabei strich sie wie in Gedanken mit der Hand über ihre Schamlippen.
"Liebling, komm mal her!"
Ich drehte mich um und schaute sie fragend an.
"Streichel mich doch hier mal", nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Sanft strich ich über ihre sanfte Haut. "Ich glaube, du solltest mich noch wirklich glatt rasieren, bevor ich zu Dr. Berends gehe"
Das schien mir etwas übertrieben, sie war so gut wie perfekt glatt. Aber ich ging natürlich sofort los, um den Rasierer zu holen und ihren Wunsch zu erfüllen.
Anschliessend legte ich ihr die gewünschte Kleidung an. Die Wirkung der Seidenbluse auf ihre in der Büstenhebe freiliegenden Brustwarzen war nicht zu übersehen.
"So kannst du unmöglich rausgehen", meinte ich kritisch zu ihr.
"Meinst du?", fragte sie nach einem Blick in den Spiegel. "Ach was, das geht schon. Ich trage ja noch die Kostümjacke drüber. Außerdem spricht ja wohl nichts dagegen, wenn Dr. Berends den Fortschritt seiner Therapiemaßnahmen gleich sehen kann, oder?"
Was sollte ich dazu sagen?
"Du brauchst heute übrigens doch nicht mitkommen", sagte sie dann zu meiner Überraschung. "Dr. Berends rief gestern an und sagte, dass du heute nicht gebraucht wirst."
"Und was mache ich dann den Rest des Tages alleine zu Hause?", maulte ich ein wenig.
"Na ja, du kannst ja das Bett kaufen und aufbauen. Wenn du dann noch Langeweile hast, gibt es ja noch genügend Hausarbeit", erwiderte sie nur kurz, schlüpfte in ihre dunkelblauen Pumps und verliess schwungvoll die Wohnung. Mein letzter Blick fiel auf ihren in dem kurzen Kostümrock sehr vorteilhaft präsentierten Po.