Hier fehlt der
http://forum.wifesharingclub.com/showpost.php?p=58441&postcount=4Teil 2
Ich glaube mich zu erinnern, dass Klaus damals meine Frau im Krankenhaus besuchte, und so wieder mit ihr Kontakt aufnahm. Es vergingen noch einige Monate, als bei uns das Telefon wiederholt klingelte, doch immer, wenn ich das Gespräch annahm wurde sofort aufgelegt. Wenn allerdings Bine zum Hörer griff, legte der Anrufer nicht auf. Sie ging dann immer mit dem Apparat in die Küche oder ins Gästezimmer.
Natürlich sprach ich sie darauf an. Sie erzählte mir dann, dass Klaus der Anrufer wäre. Eines Abends eröffnete sie mir, dass Klaus sie in einer Viertelstunde abholen wolle und ich auf unseren Sohn aufpassen müsse. Ohne auf eine Antwort zu warten zog sie sich an und ging nach draußen. Das ging dann monatelang so oder so ähnlich weiter. Es kam auch vor, dass sie woanders Treffpunkte ausmachten und Bine dann mit dem Auto wegfuhr. Immerhin erzählte Sie mir, dass Sie sich mit Klaus treffen würde.
Während dessen malte ich mir zuhause aus, was Sie wohl alles anstellen würden. Wenn Sie dann nach Hause kam, erzählte sie mir alles. Jedes Mal erregte es mich so sehr, dass ich sie lecken und auch ficken musste. Aber eigentlich wollte ich nach einiger Zeit und bat Sie deshalb klaus zu fragen, ob er nicht zu uns kommen wolle. Sie war aber der Meinung, dass er das niemals tun würde, wollte es aber dennoch versuchen, ihn dazu zu bewegen.
In den folgenden zwei Wochen ergab sich kein Treffen zwischen den Beiden, bis mir Bine überraschend mitteilte, dass wir am Abend Besuch bekommen würden. Nein, nicht irgendein Besuch, sondern Klaus würde zu uns kommen. Mir blieb vor Überraschung fasst die Spucke weg, als sie zu mir sagte: "Mach bitte das Hoftor auf, denn es ist besser das niemand sein Auto bei uns sieht.
Wie selbstverständlich kam Klaus auf unseren Hof gefahren, und ging mit mir ins Wohnzimmer. Er ließ sich nichts anmerken und verhielt sich relativ passiv. Wir plauderten über Gott und die Welt. Dann dachte ich, dass es besser sei, wenn ich die Beiden mal für einen Moment alleine lasse und und ging noch duschen. So ließ ich Bine und Klaus alleine im Wohnzimmer zurück und war gespannt bzw. Voller Hoffnung das sich etwas tun würde.
Meine Taktik war richtig. Denn als ich nach einer Weile frisch geduscht langsam und leise das Wohnzimmer betrat, saß Bine bei ihm auf dem Schoß. Sie massierte lustvoll seinen steifen Schwanz durch die Hose. Klaus hatte seine fleißigen Hände unter Bines Bluse und knetete ihre Brüste. Aber als er mich dann sah, zog er sie schnell zurück. Die Situation geriet etwas unglücklich, denn Bine sagte mir auch noch, dass ich ihr gerade den Spaß verdorben hätte.
Ich versuchte die Situation zu retten und beruhigte Klaus, indem ich ihm sagte, dass ich vollends informiert sei und es auch dulden würde, wenn er mit Bine intim ist. Mir war klar, dass er das ohnehin schon längst wusste, aber es entspannte die Situation doch. Dann ging ich zurück ins Bad, um mich zu rasieren. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, waren Bine und Klaus verschwunden. Allerdings stand sein Wagen noch auf dem Hof. Sie konnten also nur im Gästezimmer sein, da in unserem Schlafzimmer unser kleiner Sohn schlief. So schlich ich mich in den ersten Stock um an der Tür zu lauschen. Viel hörte ich nicht, außer ein wenig Rascheln und Stöhnen. Das reichte aber schon bei mir, einen Super-Ständer zu bekommen.
Ich wartete dann aber im Wohnzimmer, ziemlich lange und geduldig. Irgendwann hörte ich seinen Wagen vom Hof fahren. Kurz darauf kam Bine mit einem Grinsen im Gesicht herein. Sie hatte ein gut gefülltes Kondom in der Hand, aber bevor ich etwas sagen konnte, verbrannte sie es vor meinen Augen im Kaminfeuer.
In der Zeit danach hoffte ich schon, dass aus der Sache noch mehr werden würde, denn ich hätte zu gerne mal zugesehen. Zwei Wochen später klingelte das Telefon und ich sah Bine an, wer der Anrufer war. Kurze Zeit später öffnete ich wieder das Tor zum Hof. Der Vorgang entwickelte sich ähnlich wie beim letzten Mal, nur dass ich sofort duschen ging. Wie von mir erwartet, war anschließend das Wohnzimmer leer und kurz darauf stand ich nur mit einem Duschtuch bekleidet wieder lauschend mit einem steifen Penis vor der Tür zum Gästezimmer. Meine Bine stöhnte und mir klopfte mein Herz so verrückt, dass ich kaum noch hören konnte, was in dem Raum vor sich ging. Ich wollte es unbedingt miterleben, wie er meine Frau fickt und wie sie sich ihm hingibt. Mein Drang etwas sehen zu wollen war so stark, dass ich vorsichtig die Tür einen Spalt öffnete. Was ich sah, machte mich nun vollends heiß.
Aber Klaus hatte mich wohl gehört und hielt inne, während sein Schwanz tief in meiner Bine steckte. Er sagte zu ihr: "Du, ich glaube er will mitmachen." Sie antwortete nicht, denn er fing sofort wieder an, sie weiter zu ficken. Das ist meine Chance, dachte ich mir und ließ das Handtuch fallen. Und schon war ich auf dem Bett und reichte Bine meinen Schwanz zum Blasen. Es war ein tolles Erlebnis. Nach einiger Zeit wurde Klaus laut und fickte ganz heftig in Bine hinein. Dann kam sein Orgasmus, während ich ihm gebannt zusah. Als er dann seinen Schwanz aus ihr herauszog, nahm ich sofort seinen Platz ein.........