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Nachrichten - helle51

am: September 21, 2007, 12:17:50 1 / Fremdschwängerungsstories / Eine Seefahrt die ist lustig

      Eine Seefahrt die ist lustig

Eine weitere tolle Geschichte hat als Startpunkt ein Kurzurlaub gemeinsam mit meiner Frau. Wir hatten uns eine Minikreuzfahrt in der Ostsee ausgesucht. Um Geld zu sparen entschlossen wir uns für eine 4-Bettkabine.
Uns wurde lediglich ein einzeln reisender Mann zugeteilt, das vierte Bett blieb leer. Unser Kabinengenosse macht bei einem kurzen Plausch sofort einen guten Eindruck; ein großer, junger, recht lockerer Jeanstyp, freundliches, offenes Gesicht, blitzende Zähne, ja von Anfang an sehr sympathisch.
Am ersten Abend, wir waren noch alleine und schmusten gerade sehr intensiv, klar waren wir im Nu richtig gut angeleiert, sollte es gleich ‚richtig’ weitergehen, ich hatte gerade einen Präser geschnappt, diese Dinger benutzen wir bei meiner ungeschützten Karin in der „gefährlichen“ Zeit, genau da wurden wir unterbrochen, trat unser Mitreisende leise zur Kabinentür ein. Wir stoppten sofort unsere Fummelei und Liebkosungen, schnell die Decke über uns gezogen, und so stellten wir uns schlafend, obwohl noch das Licht brannte. Aus den fast geschlossenen Augenlidern sah ich seinen prüfenden Blick auf uns, sein erfreutes Lächeln beim Blick auf die freiliegenden Brüste meiner Karin sprach Bände, nun, wir hatten ja nur notdürftig die Decke so auf uns liegen, ungewöhnlich lange schaute er auf diesen erfreulichen Anblick und auch sein weiterer Blick auf die Packung mit den Kondomen zeigten ihm dass er ein liebesbedürftige Pärchen mit im Raum hatte.
Er hatte genug von uns gesehen, löschte das Licht, ging zu seinem Bett und nun beobachteten wir ihn beim Ausziehen. Unser Mitreisender pflegte Scheins nackt zu schlafen, jedenfalls legte er sich so ins Bett. Durch die Notbeleuchtung und zusätzlichem Mondschein der Raum doch etwas erhellt konnten wir weiter beobachten, dass er nicht sofort einschlief, sondern sich zuerst etwas unruhig herum warf, dann hatte er wohl eine bessere Beschäftigung gefunden. Tatsächlich, es war unverkennbar, dieser Jungmann lag da rücklings und... - wichste!
Eine Decke befand sich zwar über seinem Körper, die Bewegungen darunter waren jedoch eindeutig, - und ganz schwaches, unterdrücktes Stöhnen war ebenso hörbar, na die Anregung durch die wundervollen Brüste meiner Karin waren sicherlich der Anlass seines Tun.
Meiner Frau Karin gefiel das ausnehmend gut und regte sie ganz schön an und auf, wie sie mir durch ein breites Lächeln über das ganze Gesicht und durch festes Drücken auf meine Pobacken zeigte. Irgendwie war das eine tolle Gelegenheit, ich war fasziniert und überlegte. So angeleiert da kam mir in den Sinn, - aus dieser Situation kann und muss man doch mehr daraus machen. Ich flüsterte meinem Schatz ins Ohr: " Wenn du Lust hast, geh' doch rüber und hilf ihm."
Karin schaute mich mit großen Augen an, sagte zwar nichts, nickte mir stattdessen zustimmend zu, ihr lächelnder Gesichtsausdruck zeigte mir deutlich, sie freute sich offensichtlich von mir eine solche geile Aufforderung zu hören, rutschte leise aus dem Bett und schlich zu der Schlafstelle unseres Mitreisenden. Bis jetzt hatte er noch nichts davon bemerkt, auch noch nicht als sie direkt an seinem Bett stand, - ja so vertieft war er in seiner Onanie.
Doch ein Erschrecken von ihm als Karin eine Hand unter die Decke streckte und wohl seinen Bauch berührte. Sie fummelte sofort weiter und umfasste seinen voll erigierten Penis. Er war so geil, da war einfach kein Protest möglich, ließ er sie gewähren. Ein ängstlicher Blick zu mir, - ich stellte mich natürlich weiterhin als ganz tief schlafend, da war er offensichtlich beruhigt.
Karin, die übrigens nur ein T- Shirt anhatte, darunter war sie vollkommen nackt, schwang sich zu ihm ins Bett, dabei rutschte die Decke vollkommen weg, - so hatte ich die Möglichkeit alles zu sehen was hoffentlich jetzt gleich noch Interessantes passiert.
Die Beiden drückten sich ganz eng aneinander, küssten sich, Karin hatte immer noch seinen Penis fest in der Hand, streichelte und wichste ihn.
Er wurde selbst auch aktiver, hatte eine Hand streichelnd an ihrem prachtvollen Busen, die andere knetete Karins Pobacken. Gelegentlich schaute er noch zu mir rüber, jedoch immer seltener, das Liebesspiel nahm ihn immer mehr gefangen.
Karin wurde nun an allen möglichen Stellen von ihm gestreichelt und geküsst, besonders lange verweilte er natürlich zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln, fand da eine wundervolle ( von mir bestens vorbereitete !!) saftige, zu allem bereite Muschi.
Karin lutschte derweil an seinem steifen Riemen, doch jetzt ein Stellungswechsel. Er lag auf dem Rücken, sie schwang sich über ihn, kniete breitbeinig über seinem Leib, fasste durch ihre Schenkel hindurch zu seinem steilen Schwengel und führte seine Eichel an den Ort aller männlichen Begierde. Den Schaft fest in Karins Faust sah ich meinen Schatz damit fummeln, bisschen vor- und zurück, hin- und herreiben, - nur zum äußerlichen Massieren, - oder wollte sie sogar mehr?
Oh was war ich gespannt, aufgeregt, und grenzenlos erregt, denn eines ist klar, die dicke, männliche Eichelspitze die gerade an ihrer Lustspalte anklopft die ist blank, vollkommen natürlich, ohne jegliche (störende) Gummihaut!
- Ist sich das meine ungeschützte aber dafür heute mit heißem Schoß befindliche Frau bewusst?
- Ich schon, aber ich werde einen Teufel tun sie zu stören oder zu unterbrechen, ich will dieses geile Schauspiel weiter sehen, weiter erleben dürfen…
Und da… - langsam setzte sie sich ab, ja seine Penisspitze hatte sicher den Eingang gefunden, die weit geöffnete Lustspalte, - ich konnte es zwar nicht sehen, jedoch an den Reaktionen war schon zu deuten was da wundervolles zwischenmenschliches passiert. Karin legte sich mit ihrem Busen auf seine Brust, sie küssten sich, ihr Po begann sich zuerst langsam auf- und abzubewegen.
Die letzte Gewissheit zeigte mein Gehör, denn an den geilen Schlürfbewegungen im Takt des Auf und Ab war sicher, sie, meine wunderbare geile Maid macht es - Karin FICKT IHN.
Die Bewegungen wurden heftiger, ihr gemeinsames Stöhnen lauter, - und dabei wurde keinerlei Notiz von mir genommen..
Er wird sich sicher nicht mehr lange zurückhalten können, sein Becken zuckte schon gelegentlich, das Bocken von ihm kam manchmal nicht mehr im Takt, - eindeutige Anzeichen des alsbaldigen Höhepunkts.
Meine kundige und sensible Karin merkte das natürlich sowieso, weiß sie das charakteristische Verdicken der Eichelspitze richtig zu deuten, doch sie ließ nicht locker, weiterhin ritt sie diesen scharfen Galopp.
Da, - er hatte keine Chance noch zu verzögern, in dieser Position bei diesem wollüstigen Reiz konnte er nur seinen Glupper in Karins Fotze spritzen.
Ein Aufstöhnen von ihm, sein Becken drückte er nach oben, Karin hielt in ihren Bewegungen an. Sie konnten sich beide auf das Zucken seines Penis tief in ihrem wunderschönen Leib konzentrieren, - jeder Muskelzucker in ihrer Votze bedeutete ein neuer Schwall bester, männlicher potenter Spermionen für diesen heißen Schoß. Nochmals heißeres Stöhnen, schließlich sackte er mit seinem Becken herunter, sein Schwanz flutschte aus der Saftgrotte.
Dieser Junglover war erstmal außer Gefecht gesetzt, - aber nicht so meine Karin.
Sie wartete keinen Augenblick, schwang sich von ihm herunter, - wissend dass ich sie sehnsüchtig erwartete. An unserem Bett angekommen, legte sie sich sofort über mich, - aber nicht Brust an Brust sondern da sie natürlich wusste was ich erhoffte, welche Vorlieben ich habe, ja da konnte ich über meinem Mund, Nase und Augen ihre wunderschöne, doch vor allem nun ganz frisch befickte, voll gespritzte, saftige, besamte Muschi erblicken.
Die Lippen rötlich gut durchblutet, dazwischen das geöffnete Liebesloch, daraus lief gerade ein milchiges Tröpfchen zusammen und drohte herabzufallen. Ich hob schnell meinen Kopf und drückte meinen Mund weit aufgerissen voll auf das dieses schmackhafte Liebesnest. Keiner dieser köstlichen Tropfen sollte mir entgehen. Meine Zunge fand den Weg in ihren schleimigen Muschelschlund, wühlte sich regelrecht rein. Jetzt lief ihre Fotze aus, gierig schluckte ich alles.
Sie hatte sich derweil über meinen Schwengel hergemacht, lutschte gekonnt den Schaft rauf und runter, verweilte saugend an der Eichel, suckelte verspielt an meinem Bändchen.
Da ging das Licht an, unser neuer Freund hatte es angemacht, staunend mit weit offenen Augen und Mund stand er da, - das hatte er wohl am allerwenigsten erwartet, was er da sah. Ein Paar ineinander verknäult, sie mit einem Penis im Mund und der Mann lutschte genussvoll an einer sämigen Votze, genau die Muschi in der er vor gerade mal 5 Minuten noch seinen Saft gespritzt hatte.
Nach dieser Überraschung war die erneute erregende Wirkung deutlich an seinem Schwanz zu erkennen, dieser stand nämlich wieder in voller Pracht. Er kam auch gleich näher, um alles genauer ansehen zu können.
Als er direkt hinter Karins Po stand nutzte ich die Tatsache aus, dass das Bett so eine günstige Höhe hatte. Ich ergriff einfach seinen Penis, führte seinen Eichelkopf zu der Stelle wo er noch vor kurzer Zeit gehaust hatte. Die Fortsetzung ging wie von alleine. Ich zwirbelte an Karins Kitzler, unser Freund schob langsam seinen Freudenspender in ihre Grotte, erst als er einige Zentimeter eingedrungen war, merkte meine Karin was da vorging, spontan ging ein wollüstiges Stöhnen über ihre Lippen, außerdem saugte sie noch heftiger an meinem Schwanz.
Unser Kabinengenosse hatte seine Fickbewegungen verstärkt, bockte meine Gattin prächtig mit gleichmäßigen voll durchgezogenen Stößen, und dazu meine Intensivbehandlung an ihrer Klitoris führte unweigerlich zu dem tollen Orgasmus.
Oh was hat meine wundervoll sinnliche Frau gejubelt und gejuchzt, wie hat sie diese Intensivbehandlung zweier Lover an ihrem heißen Schoß in den höchsten Sexhimmel gejagt.
Kurz danach war es auch bei unserem neuen Freund schon wieder soweit, dicht über meinen Augen konnte ich erkennen wie sich sein Beutel zusammenzog, er mit seinen Fickbewegungen aufhörte, sein hinteres Ende des Penisschaft schon vorwitzig zuckte, jetzt lag’s an mir ob ich noch schnell eingreifen sollte, denn klar diese rückwärtige Position ist bekanntermaßen nochmals günstiger eine Frau mit heißem Schoß zu schwängern, und… - es ist ja meine Maid die es träfe.
Und... - ich überließ es ihm, ob er noch schnell seinen Schwanz aus ihrer gierigen Fotze zieht, immerhin war in seinem Blickfeld das Päckchen mit den Kondomen, konnte er wenn er denn wollte seine Schlüsse daraus ziehen...
Wie zu erwarten (und insgeheim von mir auch erhofft!!!), diesen Genuss ein 2. Mal tief in ihrer Möse seinen Lustschleim abzuladen, ließ er sich nicht entgehen. Wieder und wieder zuckte sein Schaft, jagte ein neuer fetter Spritzer heraus, klatschte tief in den samengeilen Liebesschlund.
Ich konnte diesem Orgasmusinferno nicht länger widerstehen, und ohne Karin vorzuwarnen entleerte auch ich meinen Beutel, pumpte meinen Samen mit kräftigen Schüben in den Lutschmund meiner Frau. Ich konnte nicht sehen ob sie in der Lage war alles zu schlucken was aus meiner Nille quoll, - denn ich war noch voll mit ihrer Saftvotze beschäftigt. Unser Fickpartner hatte sich gerade geschafft zurückgezogen. Ich küsste noch ausgiebig erst Karins doppelt besamte Möse, wow, was hatte dieser Junglover viel reingefeuert, ich konnte zwar einiges erhaschen, wusste aber der Hauptteil seines Mannessaft war immer noch ganz tief in dieser heißen Spalte.
Nochmals ein paar Zungentriller am Kitzler, ich kletterte langsam an ihrem Körper hoch, als ich gerade das süße Bäuchlein erreicht hatte summte ich eine Melodie die wir beide schon von Anbeginn dieser vergnüglichen Reise im Ohr haben, doch jetzt hatte ich eine modifizierte, eine aktuelle Textänderung:
   Eine Seefahrt die ist lustig,
   eine Seefahrt die ist schön,
   und ich kann ganz bald, bei meinem Schatz,
   ein dickes Schwangerbäuchlein sehn,
   holla hi holla hoo…

Über Busen angekommen an ihrem lieben Gesicht, ein strahlendes Lächeln meiner wundervollen Frau, wir versanken zu einem langen Kuss mit ihrem spermaverschmierten Mund, - befriedigt schliefen wir drei ein, in dem Wissen diese Seefahrt wird mehr als lustig!!!!

am: Juni 04, 2007, 10:13:32 2 / Ehefrauensplitting / Re: Klaus unser Nachbar

Hi

Ja immer wieder ein besonderer Gourmetgenuß eine frisch besamte Muschi zu lecken, danke für deinen Bericht.

Helle

am: Februar 27, 2007, 15:32:03 3 / Fremdschwängerungsstories / KENIANISCHE URLAUBSGRÜßE

KENIANISCHE URLAUBSGRÜßE

Von der richtigen Quelle erfahren, hier meine Aufzeichnung darüber, auch wenn's schon 8 Jahre her ist, sehr erquicklich denke ich...

Ich war bei Klaus einem Arbeitskollegen zum Abendessen eingeladen. Da lernte ich zum ersten Mal seine Frau Ute kennen, und diese, eine wirklich prachtvolle Frau, sehr gesprächig, witzig und bester Laune, sie faszinierte mich von Anfang an.
Nun auch ein ganz besonderes Detail war bei dieser immer lachenden Frau zu vermelden, - ihr wunderschön gewölbter Schwangerschaftsbauch. Ja, war sie sowieso bestens gebaut, schön mollig mit großen Brüsten, breiten Hüften, prächtiger Po, so mit diesem Umstandsbauch nahm sie mich noch mehr gefangen.
Die Gespräche waren zuerst recht niveauvoll, im weiteren Verlauf zuweilen frivol anzüglich, richtig nett, ja besonders die Ute erwies sich als überaus feine Gesprächspartnerin, und da ich sie sofort riesig sympathisch fand, da hatte ich auch den Mut intimere Fragen zu stellen. Und ich hatte einen Superaufhänger , ja ihr besonderer Zustand, da mich der Punkt mit dem Kinderkriegen, bzw. - Kindermachen brennend interessierte, da fragte ich sie einfach danach: „ Du Ute, sag mal, weißt du noch wann und wie du geschwängert wurdest, so genauer Tag, Stunde, die damalige Gelegenheit, usw.?“
Ute lachte: „ Aber ja doch, ich erzähl’s dir gerne wenn es dich interessiert, jede Einzelheit weiß ich, - nun, es passierte vor 7 Monaten beim Urlaub in Kenia.“
Verwundert sagte ich: „ Oh ich hab’ gar nicht gewusst, dass ihr in Kenia wart?“
Daraufhin antwortete Klaus, mich noch mehr überraschend: „ Ich war nicht dort, die Ute war alleine in Kenia in Urlaub.“
Die beiden amüsierten sich nun sichtlich über mein irritiertes Gesicht, und Ute erklärte dann: „Ach du das war gar nicht schwer, ich hatte nur die Pille zuhause gelassen!“ Sie lachte dabei ihren Klaus an, fuhr fort: „ja und dort war diesbezüglich nichts zu bekommen, so ist’s halt passiert.“
Ich kapierte immer noch nicht, ging mein ratloser Blick mal zu Klaus, dann wieder zu Ute, beide grinsten weiterhin. Nun mein Arbeitskollege war es schließlich der mir ohne Umschweife erklärte: „ Na, ist doch logisch, - ich bin nicht der Vater....“
Und Ute fragte mich nach dieser freizügigen Überraschung: „Willst du jetzt immer noch wissen, wie es passiert ist?“
Klar nickte ich sofort, bestätigte: „ Aber klar doch, wow, das ist ja richtig spannend und aufregend.“
„Stimmt,“ war auch die Meinung von Ute, „das war es wirklich. Mmh, also jetzt von Anfang an. Klar du kannst dir denken, im Urlaub gut drauf, da hatte ich schon die richtigen Gefühle, war ich in dieser schwülen Hitze in Afrika ganz schön heiß. Ich hab mich natürlich nach den Mannsbilder umgesehen, aber die männlichen Mitreisenden das war nichts echtes, entweder im Schlepptau nebst Gattin - oder zu alt. Nun aber dann hatte ich doch wirkliches Glück, der Hausbursche dort, ein baumlanger prächtig gebauter Schwarzer, der hatte es mir sofort angetan.
Nun ich hab’ ihn gleich angebaggert, erfolgreich wie erhofft. Gleich nach dem Abendessen wollte er zu mir kommen.
Nun vor dem Essen wollte ich noch mein Pillchen nehmen, - Handtasche, Koffer... - nichts da!
Pariser mag ich nicht, hatte sowieso keine dabei! Klar hab’ ich gewusst, dass es nun für meinen ungeschützten Schoß gefährlich ist, aber jetzt war alles in die Wege geleitet, ich riesig aufgeregt, erregt und geil, und auch voller Vorfreude schon ganz naß im Schritt. Ich wollte nicht darauf verzichten, oh Mann, mein erster Farbiger, so eine supertolle Gelegenheit, die wollte ich nicht ungenutzt vorübergehen lassen.“
Ute kam regelrecht ins schwärmen als sie uns Männern genüsslich weiter berichtete: „Ah dieser Schwarze war natürlich nicht nur groß von Gestalt, nein auch sein Penis war gigantisch, wie ich gleich feststellen konnte als ich seine Hosen heruntergestrippt hatte, wow, so über 20 Zentimeter. Den musste ich haben, tief in meine Möse. Klar hatte er ihn mir sofort reingehauen, kaum dass ich ihn noch ein wenig härter geblasen hatte. Und ficken konnte er damit - der pure Wahnsinn. Ich kann jetzt die Frauen verstehen die von so einem Negerschwanz träumen.“
Mich fragte sie dann: „ Kannst du dir vorstellen, in einer heißen Liebesnacht so als Mann 3 oder 4 mal zu kommen?“
Ich antwortete: „Mmh, wohl nicht oft, aber bei der richtigen Frau kann ich mir das sehr wohl vorstellen.“ Nun dabei fixierte ich natürlich die Ute, und das stimmte auch für mich, denn gerade bei ihr, ja bei dieser supertollen, wollüstigen Frau könnte ich mir in den kühnsten Träumen solcherart großes und spritziges Stehvermögen vorstellen.
Ute fuhr fort: „Oh ja ich sag’s euch, gleich in der ersten Nacht hat er mich sage und schreibe 5 Mal besamt. Oh mein Gott ich weiß gar nicht mehr wie oft ich gekommen bin, aber wirklich wahr, ich hab’s mitgezählt der Neger hat mir wirklich 5 Mal die Votze vollgespritzt.
Irre, oder. Nun und so prächtig ging’s noch weiter, die ganze 14 Tage lang. 2 Mal hatte er auch seinen Bruder, oder war’s sein Freund mitgebracht, dann haben mich 2 stramme Kerle verwöhnt, auch klasse.
Kein Tag an dem ich nicht mehrmals von diesem schwarzen Hengst besprungen worden bin, keine Frage immer eine besamte Möse, da musste es ja klappen, ich hab bestimmt ein Liter Sperma in dieser Zeit in die Furche gepumpt bekommen.“
Ute lachte mich frech an, fragte süffisant: „Aufregend, oder?“
„ Und wie,“ bestätigte ich sofort.
Nun und Ute auf meine Beule zeigend sie meinte trocken: „ Man sieht’s.“
Ich hatte auch gar keinen Grund bei diesem offenen Geständnis meine eigene Geilheit zu verdecken.
„ Ach ja übrigens, ich hab’s schon in Afrika gespürt, dass es geschnackelt hatte, ja irgendwann nach der 1. Woche! Nun wie schön erklärt, kein Wunder bei diesem starken spritzfreudigen Ficker,“ so schloss sie diesen überaus spannenden und aufregenden Bericht.
Ich war ganz schön von den Socken solchiges zu hören, unglaublich.
„Ja und wie stehst du zu solchen kenianischen Urlaubsgrüßen?“ wollte ich von Klaus wissen.
Der strahlte wie ein Putzeimer, streichelte seiner Ute über den schwangeren Bauch, sagte dann ganz stolz: „Du ich freu’ mich riesig, so eine tolle Frau wie die Ute zu haben, ich gönne ihr von Herzen alles schöne dieser Welt. Nun ich hab’ ihr damals die Reise nach Kenia geschenkt, und dann hab ich ihr auch ausdrücklich vorgeschwärmt doch auch richtige echte Negerschwänze zu testen, mmh ja und natürlich ganz gefühlsecht, du verstehst, also ohne Gummi, - und letztendlich, - ich war es der ihr vor Reiseantritt aus der Handtasche das Päckchen mit den Antibabypillen herausgenommen hatte.“
Ute strahlte auch, umarmte ihren Mann, sagte dann: „ Ja mein Klaus ist schon was besonderes, gerne habe ich seinem Wunsch und Rat gefolgt, und natürlich die Wirkung, so in ein heißen Liebesnächten muss ich ihm alles so wie eben haarklein erzählen, das macht ihm so richtig heiß, und mir auch.“
Klaus bestätigte das sofort: „ Oh ja, wahnsinnig aufregend diese sexuellen Abenteuer, oh wie gerne höre ich aus ihrem Mund diese geilen Sachen, dann hab ich sofort noch größeres Stehvermögen.“
„Macht ihr solche tolle Sachen schon länger?“ fragte ich neugierig nach.
„Klar so 3 bis 4 Jahre geht das schon, aber das war noch mit Pillenverhütung,“ verriet Ute.
„Und ich immer in Gedanken dabei wenn sie aus war,“ unterstrich Klaus sein phantasievolles Vergnügen.
Und zusätzlich meinte er: „ Mmh, und das mich die Ute nicht anschwindelt, dafür habe ich ja jetzt einen prima Beweis,“ und dabei streichelte er vergnüglich lächelnd wieder über den (fremd-; kenianisch-) geschwängerten Bauch.

am: Februar 19, 2007, 11:42:33 4 / Sonstige Geschichten / GANZ TIEF IN MEINER SCHULD Teil 1

Es ist zwar schon einige Zeit her (ca 12 Jahre) aber sehr schööön!!!

GANZ TIEF IN MEINER SCHULD

Da saß ich nun bei meiner ehemaligen Arbeitskollegin Ingrid, sie war noch ganz aufgeregt, doch vor allem erleichtert, hatte ich sie doch nach langen schwierigen Verhandlungen von einer üblen Kredit- und Vermögensgeschichte erlöst. Ja mir war es durch viele Telefonate und geschicktes Taktieren und Reden gelungen sie von einigen 1000 DM Schulden zu befreien.
Voller Dankbarkeit strahlte sie mich an, seufzte so oft ‘wie erleichtert sie ist, und wie unendlich dankbar und froh sie über meine Hilfe ist’.
Mich ganz süß anlächelnd schnurrte sie mit rauer, sinnlicher Stimme: „ Auch möchte ich dir meine riesige Dankbarkeit beweisen, Geld habe ich wie du ja bestens weißt zwar keines, aber ich kann dir doch bestimmt irgendwie eine Freude bereiten.“
Nun, wie die schnuckelige Ingrid das meinte, war schon an ihrem Verhalten abzulesen.
Sie hatte zufällig kurz vor meinem Eintreffen und der Mitteilung der überaus erfreulichen Nachricht geduscht, saß sie deshalb nur mit Morgenmantel bekleidet neben mir auf dem Bett.
Nun dieser war schon etwas hoch gerutscht, weil sie ein Knie angezogen hatte, sie mir somit einen Blick gönnte auf schönen langen Beinen, ja fast vollständig. Dann hatte sie noch zum einen eine Hand auf meinen Knie liegen, und die andere fummelte unter ihren Morgenmantel, streichelte mal ihre prachtvolle Brüste, dann wieder griff sie sich sogar in den Schritt. Ja diese Gestik war eindeutig, nicht mißzuverstehen. Oh ja, die knackige Ingrid hatte eine wirklich tolle, sehr reizvolle Figur und ich war auch keineswegs abgeneigt diesem Wunsch bzw. Aufforderung zu entsprechen, obwohl ich keineswegs ungebunden, längst verheiratet, und auch Ingrid schon lange Zeit liiert ist, einen festen Freund hat.
Als sie mich ganz treuherzig anlächelte und dann noch ergänzte: „Ich mach alles was du willst.“
Ja da kamen mir schon so einige verwegene Gedanken.
Nun ich wusste durch unsere langjährige Vertrautheit, dass sie kein Kind von Traurigkeiten ist, schon so einiges erlebt, jede Menge Liebschaften hinter sich hatte, da lässt sich bestimmt was ganz besonderes anstellen.
Ich antwortete nicht gleich, ließ mir noch so einiges durch das Köpfchen gehen, bis ich wusste was ich wollte.
Ich legte also los, schilderte meine Idee: „ Du Ingrid, es gäbe da schon was.“
Gebannt lauschte sie was denn nun kommt, und ich rückte heraus: „Ich hätte riesig Lust mal einem Pärchen beim Vögeln zuzusehen.“
Ingrid lachte: „Das ist doch kein Problem, da gibt’s doch jede Menge Videos und auch schon so Clubs wo man auf der Bühne beim Bumsen zuschauen kann.“
Ich wehrte ab:“ Nein nein, nicht so was geschauspielertes.“
Ingrid hatte sofort einen anderen Vorschlag: „Nun, dann probier es doch mal mit Spiegel, sieh, ich hab hier einen großen, wenn du z.B. so einen richtig stellst kannst du alles beobachten.“
Ich sah es ihrem Gesicht an, dass sie liebend gerne gleich und sofort den weiblichen Part bei diesem voyeuristischen Spielchen sein würde. Nun da hatte ich auch gar nichts dagegen, nur der männliche Teil der sollte nicht ich, - zumindest vorläufig, sondern ein Anderer sein.
Ich ließ die Katze aus dem Sack: „ Ingrid, ich würde gar zu gerne dir beim Vögeln mit deinem Freund Knut zuschauen.“
Sie schaute mich mit großen Augen an, war wohl etwas enttäuscht, dass nicht ich sie entsprechend begehrte, überlegte auch einige Zeit, dann sagte sie: „Okay einverstanden, das geht aber nur heimlich, der Knut darf das nicht mitbekommen.“
Ich war begeistert, dass sie sofort auf meine Idee ansprang, ohne irgendwelche Überredungskünste, und Ingrid fragte nach: „ Ja und wie soll das genau ablaufen?“
Ich hatte mich mittlerweile diesbezüglich umgesehen, erklärte ihr: „ also, ich stell mir das so vor, dass du deinen Knut einlädst, und ich kann z.B. aus dem Schrank heimlich zusehen.“
Ingrid nickte zustimmend: „ Einverstanden, ja und wann?“
Ich ganz aufgeregt: „ Am besten, - sofort!“
Ingrid grinste, stand auf, machte ihren alten Bauernschrank auf, ja im großen Hängeteil, da würde ich genug Platz haben, und auch von dort die beste Sicht auf ihre Bettcouch. Woanders konnten sie ja nicht agieren, denn Ingrid hatte nur eine kleine Einzimmerwohnung.
Ja gleich rief sie nun ihren Freund an, fragte ob er auf einen Sprung vorbeikommen könnte. Ich merkte ihrer zittrigen Stimme an, dass auch sie recht aufgeregt war. Nun Knut sagte sofort zu, in etwa 10 Minuten wollte er da sein.
So hatten wir noch ein wenig Zeit zu quatschen. Ingrid wollte auch noch etwas ganz bestimmtes wissen: „ Sag mal und du, - reicht dir das zusehen, oder....?“
Ich lächelte vergnügt, meinte: „ Och ich denke nachdem dein Knut dich vernascht und dann hoffentlich bald gegangen ist, dann werden wir bestimmt noch Zeit und Muße dazu haben uns bestens miteinander zu beschäftigen!“
Da strahlte sie über das ganze Gesicht. „ Das hättest du doch gleich haben können, „ sagte Ingrid sofort.
„ Nein, nein!“ wehrte ich ab, „ denk doch, ich hab doch dann nach dem Zusehen die Chance unmittelbar nach eurer Vögelei der 2. zu sein.“
„ Und das reizt dich so?“ fragte Ingrid schon etwas verwundert, grinste aber bei dieser meiner Vorliebe, und sie wollte dann noch neugierig wissen, „ was wirst du denn nachher mit mir anstellen?“
„ Lauter tolle Sachen,“ seufzte ich erregt, „ zu Anfang werde ich dein frisch geficktes Vötzchen küssen.“
„ Au ja, das mag ich,“ war Ingrid sofort begeistert.
Ich fuhr fort: „ Ja dein beficktes und vollgespritztes Vötzchen werden ich ausschlecken, restlos sauberlecken, und dann werde auch ich dich vögeln.“
Ingrid schaute mich mit großen Augen, flüsterte dann: „ Du das wird so nicht gehen.“
„ Wieso nicht?“ wollte ich wissen.
Und die Erklärung: „ Knut darf mich nur mit Kondom vögeln.“
Und dann noch für mich zum Verständnis: „ Ach weißt du, ich nehme doch keine Pille!“
Ich schaute sie an, seufzte mit traurigem Unterton: „ Ach ich hätte so gerne deine saftige, frisch besamte und bestimmt ganz wohl-schmeckende Muschimaus geleckt.“
Ingrid schaute mich an, runzelte die Stirn, war sichtlich am überlegen. Weiter konnten wir nicht darüber sprechen, denn schon klingelte es, und ich verzog mich ins Versteck.
Die Sicht durch ein ausgebrochenes Astloch war prima, die heiße Sache konnte beginnen. Ja und schon trudelte der Knut ein, umarmte und schnuddelte sofort mit seiner Freundin.
Natürlich wollte er auch wissen, warum sie denn angerufen hat und Ingrid sagte ihm: „ Ach weißt du, ich war so heiß, ich hab’ dich einfach gebraucht.“
Klar das solche Worte dem Knut gefiel, machte er sich auch sofort daran an ihrem üppigen Körper zu fummeln, war der Morgenmantel achtlos zu Boden gegangen.
Wow, ein wahrhafter Genuss was da zum Vorschein kam, wirklich prächtige Brüste, ja und dann sah ich endlich die Muschi, wohl teilrasiert, denn die dünne braune Schambehaarung ließ auch für mich aus der Entfernung schon einen Blick auf die großen Schamlippen zu.
Ingrid warf sich freudig lachend auf’s Bett, und Knut zog sich ebenso aus, hatte auch schon einen erigierten Penis, wie ich gleich sehen konnte.
Auf der Bettcouch ging das Liebesspiel weiter, bekam ich eine prächtige Show geboten, mit Streicheln, Küssen, Lecken an all den erotischen Körperteilen. Ingrid besonders bescherte mir eine super-tolle Vorstellung. Ich war natürlich riesig gespannt, wann die beiden richtig zueinander finden würden, wann sie endlich fickten.
Und mein stiller Wunsch wurde augenblicklich erhört, Knut stöhnte laut: „ Schatz, ach Schatz, ich muss dich jetzt ficken.“
Ingrid lachte so süß wie sie es nur kann, stöhnte dann auch: „ Aber ja doch, was glaubst du warum ich dich angerufen habe.“
Ja und schon legte sie sich für ihren Freund richtig aufreizend in Position, hatte sie die Beine himmlischweit auseinandergestreckt. Und dieses Klasseweib Ingrid hatte mich als Voyeur eindeutig nicht vergessen, denn sie hatte sich so gedreht, dass ihr Schoß genau zu mir zeigt, ich genau auf das weibliche Vlies, das süße Liebesnest starren konnte. Oh wie glänzten schon erwartungsvoll die saftigen Schamlippen, war das Liebesloch auch schon offen, bereit zum Fick.
Knut war aufgestanden, nestelte an seiner Jacke. Von Ingrid kam die sehnsüchtige Aufforderung: „Ach komm doch schnell Liebster.“
Und der brummelte: „ Ja ja, ich hole nur schnell ein Kondom.“
Und schon hatte er das ominöse Päckchen in der Hand, riss es auf. Klar war ich nun enttäuscht, sah ich doch so gewisse Gourmetfreuden für meinen Gaumen verschwinden.
Knut war wirklich routiniert, hatte schon das Gummi an seinem Nillenköpfchen angesetzt, wollte gerade denn Präser über den Schaft rollen, da..., - ja, da kam die Stimme von Ingrid lockte sie Knut: „Du Schatz, lass doch das Kondom heute weg..., - ich möchte dich in Natura spüren.“
Ich sah das Gesicht von Knut, war dieses eindeutig überrascht, und nach einer Pause von ihm noch ganz ungläubig die Frage: „ Wirklich, wirklich, - darf ich heute den blöden Gummi weglassen?“
Ja diese seine Abneigung klang wirklich echt.
Ingrid nickte, sagte zustimmend: „ Ja, ja, komm, bevor ich mir’s anders überlege.“
Sofort flog das Gummi in die Ecke, und Knut schob sich über die so wunderbar dahingestreckte geile Maid.
Steil ragte sein Zepter von seinem Körper ab, zielte das dunkelrote hocherregte Eichelköpfchen auf das Liebesdreieck. Ingrid hatte sofort die Hand an seinem dicken Schaft, drückte resolut den Penis zu ihrer Maus, lag die Schwanzspitze an den aufgeworfenen Schamlippen an.
Und dann passierte das was ich sehen wollte, der erste Fick den ich in Natura sehen konnte. Ja gerade so drei Meter vor meinen weit aufgerissenen Augen da hatte der Penis die Liebespforte erklommen, war in einem Rutsch durch bis zum Anschlag, hatte längst mit kräftigen Stößen ungestüm losgelegt.
Oh was motivierte das den Knut ungeheuer, dass er wohl zum ersten Mal blank vögeln durfte, was bockte dieser Hengst los, gab dieser Stute die Sporen.
Ja und auch Ingrid juchzte und stöhnte unter diesem heftigen Gebocke, federte wunderbar ihrem Freund und seinem strammen Penis von unten entgegen.
Ich war schlichtweg begeistert, so was tolles zu sehen, hatte auch in meinem Versteck einen dicken Hammer, - und da... - was war denn das.
- Knuts Po und Rücken versteiften sich, war er kurz außer Takt, hatte mit Stoßen aufgehört, und dann ein uriges Stöhnen.
Die Arschbacken zuckten, und schon begann der Ficker erneut zu bocken.
Von Ingrid kam ganz aufgeregt, laut die Frage: „ Oh, oh, was war denn das, sag, hast du mir eben in die Muschi reingespritzt?“
Knut noch ganz außer Atem, und nun doch richtig voll die Stöße durchziehend, er stammelte stolz: „ ja oh ja, und da, da, aaaah, es spritzt immer noch. Oh was ist das herrlich, oh ja wie intensiv.“
Ingrid sagte nichts, und Knut fuhr fort: „ Ach Liebes es war und ist so intensiv, da konnte ich gar nicht mehr bremsen, da ist es nur so aus meiner Spermaspritze rausgesprudelt.“
Ingrid seufzte aus tiefster Seele, das irritierte den Knut schon, fragte er nach: „ Mmh du, mmh, hätte ich nicht reinlaufen lassen sollen, ist’s denn heute gefährlich?“ Und dann der Vorwurf,  „mmh, du, dann hättest schon was sagen müssen.“
Nun beschwichtigte Ingrid ihren Freund: „ Ach ist schon okay, es war nur so schnell, mmh so schnell!“ Und um ihn abzulenken gleich darauf die Aufforderung, „ - komm fick mich weiter.“
Das hörte der Knut natürlich gerne, legte wieder richtig los. Ja sein Schwengel hatte nichts in Stärke eingebüßt, in vollem Galopp ging die Fickerei in erneuter Intensität los.
Begeistert endlich ohne Gummibewehrung ficken zu können, da frohlockte Knut: „ Ach ist das so schön so intensiv, du, ab jetzt ficken wir nur noch ohne Gummi.“
Doch Ingrid wehrte sofort vehement ab: „Nein, nein, das war heute eine ganz große Ausnahme.“
Ja ein schöner Rhythmus mit dem die beiden sich gegenseitig guttaten, laut saftig-schlürfende Geräusche bei jedem dieser Stöße, und klar auch das so einiges an Sperma aus der befüllten Muschi herausgepresst wurde. Jetzt war es auch für die Ingrid erfreulicher, denn sie wurde im Nu zu einem Orgasmus gestoßen, laut bejubelte sie diesen, ließ uns auch so verbal daran teilnehmen.
Ja die heiße Frau war nun doch so gelöst, dass sie sich eigenen Genuss voll gönnte, ihren Climax lange auskostete, und dann auch noch weiter mit dem Becken und Po wackelte und wippte.
Kein Zweifel sie war noch lange nicht am Ende der erotischen Fahnenstange.
Ja und dann passierte etwas wirklich geiles für mich, denn die aufgedrehte, heiße Ingrid feuert ihren Lover lauthals an: „ Oh ja fick mich fest , ja gut so, mmh ja ganz tief, ah ja komm ganz tief.“
Und der Knut röchelte und stöhnte, bumste und stieß wie ein Ver-rückter, laut jubelte er: „ Ah ja du, du, ich komm gleich, ah ja gleich.“
Und die Ingrid, sie war es nun die ihren Freunde noch mehr motivierte, anfeuerte, und lockte inständig: „ Ja komm, komm nur, spritz, ja, spritz dich aus, mach deinen Beutel leer, spritz mir die Dose so richtig gut voll, jaaaaaa.“
Kein Zweifel für mich, schon bei den letzten Worten, da war es erneut um den lieben Knut geschehen, bzw. seiner Spermaspritze, ließ er seiner Lust und seinen Säften freien Lauf, pumpte sein köstliches, fruchtbares Nass in den Schoß von Ingrid.
Wow, das war noch mal ein gewaltiger Abgang, den Guten hatte diesen direkten Hautkontakt Schwanzschaft, Mösenwände doch zur Höchstleistung animiert.
Aber jetzt rollte er sich doch erschöpft zur Seite, gab mir den Blick frei auf Ingrids zugefickter, bestens besamter Möse.
Ja und sie blieb so wunderbar breitbeinig liegen, hatte ich ihr doch vorhin auch mit den wenigen Worten klarmachen können, welche Freude sie mir mit diesem Anblick verschafft.
Oh ich hätte am liebsten sofort die Tür meines Verstecks aufgerissen, wäre zu dieser heißen Frau geeilt, hätte meinen Kopf in diesen saftigen Schoß gewühlt, die Lustsäfte mit meinem gierigen Mund aufgesammelt. Aber noch mußte ich leider, leider warten, hoffentlich nicht zu lange.
Und als hätte Ingrid diese Bitte erhöht, da sagte sie zu Knut: „Du Liebster, sei mir bitte nicht böse, aber ich hab’ jetzt leider keine Zeit mehr, du Martina wollte noch gleich vorbeikommen, sie hat da irgendwelche Probleme die sie alleine mit mir durchsprechen will.“
Nun Knut war es schon nicht recht, aber er zog sich dann doch schnell an, verabschiedete sich, Ingrid gab ihm noch auf den Weg: „ Ach es war so schön mit dir eben, ich bleib noch einen Augenblick so liegen, danke und tschüs, ich ruf dich morgen an.“

am: Februar 19, 2007, 08:03:06 5 / Fremdschwängerungsstories / Re: ÜBERRASCHENDES BEIM DREIER MIT DEM HAUSFREUND

Ich freue mich sehr über die positive Resonanz.
Was steckt dahinter: Nun zum einen meine rege Phantasie, doch ich habe das unglaubliche Glück eine wundervolle Frau an meiner Seite zu haben mit der ich nicht nur diese meine Phantasien teilen kann, nein ich bzw. wir können sie auch bei entsprechender Gelegenheit in die Tat umsetzen. Und da stellte sich heraus die Wirklichkeit ist noch viel besser als die Vorstellung.
Irgendwann habe ich auch mit aufschreiben angefangen, so ergibt sich ein 3-fach Genuss als Nachbearbeitung, natürlich auch wenn ich das mit meiner Frau durchgehe, auch noch nach Jahren.
Klar haben wir neben den eigenen Erfahrungen auch einiges von anderen erfahren, Phantasien, Erlebtes, - wer weiss?
Ich habe dabei die Erfahrung gemacht, dass ich innerhalb einer Woche diese Erlebnisse aufschreiben muss, dann geht sie mir wunderbar von den Tasten und ist vollständig. Leider habe ich auch einiges unvollständiges…

Werde mich daran machen noch weitere Stories von mir durchzuarbeiten und einzustellen.
Sie werden bis auf Namen kaum geändert sein, zum Großteil tatsächlich erlebtes oder erfahrenes sein.

am: Februar 19, 2007, 07:56:09 6 / Fremdschwängerungsstories / Re: Folgenreicher Kurzurlaub

Ich freue mich sehr über die positive Resonanz.
Was steckt dahinter: Nun zum einen meine rege Phantasie, doch ich habe das unglaubliche Glück eine wundervolle Frau an meiner Seite zu haben mit der ich nicht nur diese meine Phantasien teilen kann, nein ich bzw. wir können sie auch bei entsprechender Gelegenheit in die Tat umsetzen. Und da stellte sich heraus die Wirklichkeit ist noch viel besser als die Vorstellung.
Irgendwann habe ich auch mit aufschreiben angefangen, so ergibt sich ein 3-fach Genuss als Nachbearbeitung, insbesondere wenn ich das mit meiner Frau durchgehe, auch noch nach Jahren.
Ich habe dabei die Erfahrung gemacht, dass ich innerhalb einer Woche diese Erlebnisse aufschreiben muss, dann geht sie mir wunderbar von den Tasten und ist vollständig. Leider habe ich auch einiges unvollständiges…

Werde mich daran machen noch weitere Stories von mir durchzuarbeiten und einzustellen.
Sie werden bis auf Namen kaum geändert sein, zum Großteil tatsächlich erlebtes und mit allen Sinnen von uns genossene Erlebnisse sein.

am: Februar 16, 2007, 11:24:44 7 / Fremdschwängerungsstories / ÜBERRASCHENDES BEIM DREIER MIT DEM HAUSFREUND

ÜBERRASCHENDES BEIM DREIER MIT DEM HAUSFREUND

Ich stelle vor: das Ehepaar Manuela und Felix. Und dieses hatte sich für dieses Wochenende erneut was schnucklig-erotisches vorgenommen, ja das war einfach mal wieder notwendig um dem Alltag zu entfliehen. Die drei Kinder, die sie gleich zu Beginn ihrer mittlerweile 15-jährigen Ehe bekommen hatten, sie waren bei der Oma. Klar mußte sowas ausgiebig genutzt werden, und seit kurzem hatten sie auch eine mehr als interessante Bereicherung ihrer Beziehung gerade in Bezug auf Sexualität bekommen. Und das ist das Verdienst von Kai, ein noch recht junger, angenehmer Mann. Ja dieser, ein Arbeitskollege von Felix wurde eigentlich mehr durch Zufall bei einem gemeinsamen Betriebsfest zu dem geschätzten Hausfreund, durfte dann und wann bei diesem Pärchen auftreten, mithelfen, um so zu Dritt die eheliche Stimmung anheizen.
Jetzt am Samstagabend, nach schönem Abendessen, lustiger und angenehmer Unterhaltung, einer erotischen Stimmung mit viel Streicheln und Küssen, dabei auskleiden aller Drei, war das sexuelle Stimmungsbarometer im Nu in höchste Höhe gerutscht.
Klar, dass die Frau des Hauses im Mittelpunkt stand, wurde sie unablässig von 4 Händen und 2 Mündern gestreichelt und geküsst. Ja solche Genüsse hatten sich das mittelalte Paar schon so ungefähr 8 - 10 Mal im letzten Halbjahr geleistet und gegönnt, Kai sei Dank.
Aber heute war doch etwas anders wie sonst, ja die Manuela war etwas nervöser als bei den vorherigen Treffen, bisschen Mores hatte die gute Maid schon, denn heute ausgerechnet hatte sie ihren Eisprung! Nun, das stellte in Bezug auf ihren Mann kein Problem dar, denn er ist schon lange Jahre, gleich nach der Geburt des 3. Kindes sterilisiert. Ja wenn sie so zurückblickte, das war auch damals unbedingt notwendig, denn schon damals hatten sie auch zu zweit ein tolles, ausgefülltes Sexleben, vögelten täglich, nun, - die Pille wollte sie nicht, und Pariser..? Ja das lehnten beide wegen der umständlichen Prozedur, und der lusthemmenden Wirkung kategorisch ab. Ganz klar, da hätte dieses frauliche Weib, mit diesem gebärfreudigen Becken noch einige Babys und wohl auch wie die ersten Drei im Jahrestakt bekommen, wenn nicht ihr Mann diesen endgültigen Schnitt durch den Samenleiter sich hätte machen lassen. Mmh, so weit, so gut, aber da war ja nun der Dritte im Bunde, hatten sie ja nun diesen jungen und sehr potenten Hausfreund...
Manuela hatte noch mittags mit ihrem Mann ausführlich darüber gesprochen, auch für sich schon überlegt sogar das Treffen ganz abzusagen, oder vielleicht doch zur Not ausnahmsweise Pariser zu besorgen. Beide Vorschläge redete ihr der Felix mit Engelszungen aus, aber letztendlich hatte zum einen ihre eigene Geilheit, und insbesondere auch das Drängen ihres Ehepartners dazu beigetragen. Oh ja, der Felix hatte richtiggehend gesäuselt und gebaggert: „ Ach Liebling, bitte bitte, laß uns doch diesen Samstagabend wie ausgemacht in trauter Dreisamkeit verbringen, du weißt doch wie uns das beiden guttut. Wie gerne ich auch heute wieder dir meine wunderbare Frau beim Vögeln mit Kai zusehen möchte.“
„Mmh, okay,“ gab sie dann doch gerne nach, gab ihrem Mann aber noch die Aufgabe mit, „ aber du sagst ihm, dass er heute aufpassen muss!“
„ Einverstanden und... - danke, liebster Schatz, ich finde das ganz ganz toll, bin riesig stolz auf dein Einverständnis, dass wir doch auch heute ganz bestimmt wieder einen wunderschönen Abend verbringen werden!“ Und dabei blitzten ganz strahlend seine Augen.
Welches heiße Eheweib wird da bei diesen Worten, zumal von dem eigenen Ehemann ausgesprochen, nicht schwach, war sie auch stolz darauf, dass ihr Felix ihr solche herrlichen Freuden ohne jegliche Eifersucht, mit dem allergrößten Vergnügen zubilligt, ganz ehrlich gönnt und nach besten Kräften fördert.
Und sie wusste auch, durch diesen Hausfreund hatte sich ihre bestimmt nicht schlechte Ehe, und das ganze intime Beisammensein enorm gebessert.
Und nun mittlerweile ins Schlafzimmer gewechselt, da lag sie rücklings auf dem Bett, bestens vorbereitet nach diesem wie immer ausgiebigen Vorspiel, die Beine himmlichweit gespreizt, der erste Fick des Abends war mittlerweile in vollem Gange, - und...
- Wer war der Glückliche?
- Wer hatte als erster anstechen dürfen?
- Wen wundert’s - Kai der Hausfreund, er hatte seinen Schwengel in der saftigen Muschel von Manuela versenkt, bockte mit langsamen, aber voll durchgezogenen Stößen diese erfahrene Frau. Ja er hatte viel gelernt seit er der Dritte im Bund sein durfte, kam er ein jedes Mal sehr, sehr gerne wenn er wieder mal eingeladen wurde.
Manuela stöhnte leise unter seinen feinen Stößen, genoss auch sie diesen Fick, während ihr Mann direkt neben dem vögelnden Paar kniete, genau zuschaute, sich an diesem geilen Anblick erfreute, und dabei seine liebe Frau streichelte.
Klar, Kai war wohl vorab informiert, dass er heute abspringen sollte, das geschah von Felix ausgesprochen, so beiläufig während des Vorspiels, aber keine Erklärung, dass es wegen des gefährlichen Zeitpunkts für den ungeschützten Schoß war, und er fragte auch nicht nach. Ja dieses Detail, dass diese Frau gar nicht verhütet, davon wusste er nichts, und wegen der nach wie vor vorhandenen Gummiabneigung da war es für ihn wie sonst auch.
Für Manuela war das Gefühl des so herrlich ausgefüllt sein erstmal auch so wie sonst, bockte und rotierte sie ohne Pause mit ihrem Unterleib.
Ihr ging so viel durch den Kopf, genoss sie zwar alles in den vollsten Zügen, doch das Gehirn war nicht ausgeschaltet, überlegte sie von wegen: - konnte sie diesem jungen Spritzer vertrauen, der ihr schon so oft, klar bei jedem Treffen und das auch mehrmals die Muschi vollgesamt hatte. Nun, aber das war bisher wie sie auch selbst genau timte immer an ungefährlichen Tagen passiert, und letztendlich mit ihrer tatkräftigen Unterstützung. Ja sie spürte auch gar zu gerne den prächtigen Schwanz in der Möse, der sie richtig gut stöpselte, ihr bei seiner gekonnten Stoßerei jedes Mal im Nu den Orgasmus ervögelte, ja sie musste zugeben, sogar etwas besser als ihr Mann, - nun ja, der Reiz des Neuen! Ja und dann auch für sie irgendwann das zu fühlen, das heftige Zucken seines Schwanzschafts, wenn aus Kais Penisspitze sich die Millionen Spermionen auf den Weg aus dem Samenbeutel machen, auch das spürt sie ein jedes Mal mit unendlichem Vergnügen, und dann gleich darauf dieses satte und befriedigende Gefühl der sich tief in ihrem Schoß ausbreitenden warmklebrigen Nässe.
Ach und jetzt ausgerechnet sollte und musste sie an diesem Tag auf das verzichten. Aber es musste einfach sein, mit ihren 36 Jährchen, und diesem so wundervoll breiten stoß- und sicherlich weiterhin gebärfreudigen Becken war das Ficken mit richtiger sämiger Einspritzung super gefährlich, - und heute sowieso!
Beide Männer waren wie immer ganz wunderbar um sie bemüht, ihr Felix knetete unendlich feinfühlig Busen und Bauch, der Freund fickte sie immer härter mit seinem starken Riemen. Oh ja, jaaa, war das supertoll, und trotz aller Anspannung ob ihres ungeschützten Schoß, sie erreichte dann doch auch heute wieder im Nu ganz mühelos den Gipfel der Lust, bejubelte laut den erlösenden, lang anhaltenden Orgasmus, der ihren ganzen Körper erfasste.
Keine Frage, dass ihre beiden Liebhaber nicht lockerließen, zum einen den Orgasmus geschickt verlängerten und dann als er schließlich doch abgeklungen war, ihr Feuer weiter am Kochen hielten. Und Manuela hatte ja auch absolut nichts dagegen, konnte dieses Vollblutweib es nach Herzenslust richtig lange genießen so fein und lange verwöhnt zu werden.
Und was sie insgeheim selbst überraschte, die Tatsache, dass sie sich doch wirklich so ungezwungen, weil ungeschützt ihrem jungen Lover hingab, das belastete sie immer weniger, im Gegenteil, und wie sie mit allen Sinnen spürte, genau diese Sache machte sie noch erregter und aufgeregter, hatte sie tolles Kribbeln im Unterleib, war sie riesig gespannt was sich gleich tun würde, denn noch einmal von wegen Coitus Interruptus und aufpassen hinweisen, nun, das hatte sie selbst zwar ursprünglich vorgehabt, aber das war noch vor dem Fick, jetzt war sie selbst so heiß, da sagte sie mit voller Absicht nichts, und wie sie ja auch mitbekommen hatte, auch von ihrem Felix nichts in diese Richtung. Ah super, sie gab sich ganz offen und hingebungsvoll hin und das obwohl sie an Kais heftigen Atmen, und seiner wilden werdender Bockerei merkte und wusste wie weit der Junge war, - ganz ganz weit!
Und da, sein lauter wilder Aufschrei, sein Höhepunkt war da, kam es ihm in diesem Augenblick, und... - wirklich was ja nicht unbedingt zu erwarten war, Kai hatte die Bitte nicht vergessen, hielt sich an die Abmachung, schnellte sein Becken blitzschnell hoch, der lange Schwengel flutschte aus der ehelichen Scheide, steil aufgerichtet wippte seine hochrote Schwanzspitze über dem haarigen Lustdreieck, und schon jagte der erste weißliche Samenspritzer heraus, wow, und was für ein Druck hatte dieser junger Lover. Bis zum Busen hoch klatschte die Geilsoße, und ein 2. Spritzer folgte sofort.
Manuea einerseits traurig, dass sie diese köstliche Gabe nicht in ihrem heißen Schoß hatte empfangen dürfen, andererseits erleichtert, meine Güte, das hätte bestimmt gesessen, der erste Spermaschub hätte er ihr bis in die tiefsten Winkel der Gebärmutter geschossen, und dann...
Nun so betrachtete sich die Frau des Hauses ganz genau und interessiert die Ejakulation ihres Lovers der weiterhin über ihrem Leib schwebend in dieser Stellung verharrte, und obwohl diese Aktionen in Sekundenschnelle ablief, für sie war es wie in Zeitlupe, alles bekam sie genaustes mit.
Konnte nun sehen wie ihr Mann plötzlich zugriff, den Schaft von Kai schnappte, etwas was er sonst noch nie getan hatte, er war kein bisschen Bi, ja und dann wurde ihre Überraschung noch größer, denn ihr Mann er drückte diesen Penis nach unten an ihre Pforte, gerade war der dritte Schub unterwegs, klatschte dieser genau zwischen die Schamlippen, direkt auf ihr Liebesloch. Und es ging noch weiter, was dann passierte war absolut unglaublich... - der ja weiterhin samen-speiende Jungloverpenis hatte wieder die Lustfurche erklommen, ausschließlich durch die blitzschnelle Tat ihres Mannes steckte er wieder zwischen den aufgeworfenen blutroten Lippen.
Die Manuela konnte es nicht glauben, unfähig was zu sagen oder zu machen, ohne eigene Reaktion ließ sie die nächsten Sekunden verrinnen, aber nichtdestotrotz spüren tat sie alles, wie es nun doch noch in ihrer Scheide pochte, immer wieder der Mannesmuskel zuckte, wie sich nun im Nu das Ende des Votzenschlauchs mit der fruchtbaren Sahnecreme füllte.
Ja, fast genau wie sonst, bis auf die ersten 2 Spritzer hatte er seinen Spritzkolben letztendlich in ihrem fraulich-üppigen Leib freien Lauf gelassen.
Nun ein Unterschied war auch noch, sonst unterstützte Kai seine Ejakulation mit kleinen Stößen, jetzt verharrte er absolut regungslos, hatte die Augen geschlossen, aber mit seinem freudigen Gesichtsausdruck zeigte er mehr als deutlich wie er diesen saftigen Abgang in der bestmöglichen Umgebung genoss. Oh ja, seine speiende Spermaspritze tief in der mollig warmen Fut seiner Freundin das war einfach das Wahre.
Erst als der letzte Zucker getan, sich sein Schwengel vollständig ausgespritzt hatte, da zog er sich vorerst befriedigt zurück. Auf das hatte der gute Felix wohl nur gewartet, jetzt hatte er seine allerliebste Frau für zumindest einige Zeit alleine, und er nutzte das auf neuste Art. Ja er legte sich sofort zwischen die immer noch weit auseinanderklaffenden Schenkeln seiner Frau, - aber nicht um dort seinen Schwengel zu versenken, - nein, er vergrub seinen Kopf da in ihrem Schoß.
Wow, klar leckte Felix sie ein jedes Mal wenn sie intim zusammen sind, und nicht nur beim Vorspiel, auch dann wenn er sie frisch besamt hatte, da ließ er desöfteren seine Zunge auf dem befickten, saftigen Mösenterrain tanzen, - aber das war schon neu, denn... - er beleckte ja nun zum ersten Mal die fremdbesamte Muschi seiner Allerliebsten.
Und er machte das so gut, so intensiv, so super, dass sein Weib erneut zum Orgasmus getrieben wurde, und anstelle mit ihrem Mann über sein unvorsichtiges und gefährliches Handeln Vorwürfe zu machen, da konnte sie stattdessen diesen wunderbaren Höhepunkt bejubeln, lobte deshalb ihren Leckkünstler in den höchsten Tönen.
Der nun zum Zuschauen verurteilte Kai meinte wohl das der Wunsch zum Abspringen einfach nur ein neues geiles Spielchen war, dass dieses heiße Pärchen mit ihm trieben, sich neu ausgedacht hatten.
Irgendwann kletterte Felix an ihrem üppigen Leib nach oben, lag nun vollends auf Manuela, und gleichzeitig mit dem Zungenkuss da versteckte er auch seinen Schwengel in der saftigen Muschimaus.
Erst nun, vielleicht mehr als 20 Minuten nach diesem unerwarteten Abgang in ihrer ungeschützten Muschimaus, da konnte die gute Manuela etwas dazu sagen, und sie flüsterte ihrem Felix ins Ohr: „Du Schlingel, du Oberschlingel, was war das denn vorhin, - darüber sprechen wir nachher noch.“
Ihre Stimme klang mehr erfreut denn ärgerlich, und Felix grinste sie frech an.
Ja dann wurde erstmal wieder richtig gevögelt, kam Felix auch zu seinem Abgang, er natürlich voll in die Muschi, und auch Manuela hatte den nunmehr dritten Höhepunkt.
Aber dieser Abend war noch lange nicht zu Ende. Erstmal wieder viel Streicheln und liebkosen, und dann war wieder Kai an der Reihe zum Vögeln.
Wohl hatten sie auch einige Stellungswechsel durchgezogen, aber als es dann zum Endspurt für den Kai kam, da lag die gute Manuela wieder in der allerbesten Fickstellung, - ja flach auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt, die Knie noch zusätzlich angezogen, und so erwartete sie die letzten, die heftigen Stöße ihres Junglovers. Und der bockte prächtig, prächtig.
Felix schaute aus 2 Meter Entfernung zu, konnte seiner Frau mit gierig weit geöffneten Augen zusehen wie sie es ihrem Ficker so schön und intensiv wie möglich machte, - ja und er konnte nun zu seiner Überraschung erleben, wie sie ihn an Po und Beutel festhielt, das er gar nicht entfleuchen konnte, dazu noch geiles Gestammel: „ Ja du toller Hengst, gib’s mir, ja fick mich ganz tief und fest...!“
Und dann staunte Felix erst recht, als seine Ehefrau total enthemmt gierig verlangte: „ ja und jetzt spritz, komm, ich spür doch, dass du jetzt gleich kommst, komm, mach es, ja spritz, pump mir die Dose voll, ah ja, alles, ah ja, mach deinen Beutel leer, hörst du alles für meine Muschi!“
Ja, zwar motivierte sie auch sonst ihre Lover mit ihrem heißen Gerede, aber so außer sich, so laut und vehement das war neu, das war sicher auch als Retourkutsche gedacht, da kam der gute Felix nicht mehr aus dem Staunen heraus, und so wie von seiner geliebten Frau gewünscht, so geschah es, ein uriger Aufstöhnen von Kai. Und dann hörte er von ihm nur noch heftiges Atmen, aber dafür jubelte sein Weib und wie:„ Oh ja, ah wie das pocht, oh ja, jaaa, du spritzt, ah wie herrlich, mmh, mehr, mehr, ja mehr, und noch nooooch, ah jaaaaaaa, jaaaa.“
Dieses Mal stieß Kai mit seinen kleinen Fickstößen nach, pumpte mehr und mehr seiner sämigen Creme in den Votzenschlauch dieses Vollblutweibs. Ah und wie viel er nochmal versprühte, klar so ein junger Lover, der steht bestens im Saft. Laut quietschte die besamte Möse bei den Nachstößen, dann gab er vorerst Ruhe, blieb aber sichtlich geschafft noch so drei Minuten auf dem molligen Leib liegen, zog erst dann gemütlich den Halbsteifen mit einem satten Plopp aus der Saftmuschel.
Nun auch der vom Zusehen überaus erregte Felix kam zu einem weiteren Abschuss, erstmal nutzte erneut die Chance, wollte und durfte er in die triefendnasse Möse seiner geliebten Manuela eindringen, und dann lud auch er seine Lustsaft mit viel Gejuchze ab.
Für diese Nacht hatten die Männer ihr Pulver verschossen, ging’s richtig ans schlafen, alle 3 gemeinsam im Ehebett.
Kai blieb noch bis nach dem Frühstück, und dann fanden sich das Paar noch zu einem gemütlichen Plausch im Ehebett. Erst jetzt konnte die Manuela ihren Mann fragen warum er gestern solch gefährliches in die Wege geleitet hatte: „ Du mein Felix, das hätte ich schon noch gewusst warum du gestern das gemacht hast?“
Felix stellte sich breit grinsend erst mal auf dumm, fragte nach: „ Was denn?“
„ Du weißt schon,“ belehrte seine Frau ihn, „ dass mit Kais Schwanz, du hast ihn während seiner Ejakulation, noch während seines Abgangs in meine Muschi gesteckt, da hatte er sich noch längst nicht ausgespritzt gehabt.“
„ Och,“ erklärte Felix mit gespieltem Augenaufschlag, „ mir war so, ich wollte gestern unbedingt deine fremd- oder besser gesagt freundbesamte Muschi küssen.“
„ Mmh, das stimmt,“ erinnerte sich Manuela erstmal zufrieden, „ du hast wirklich köstlich geleckt, mmh, ja, das war so gut, so intensiv wie noch nie!“
Aber dann nach dem geschwärmten Rückblick kam sie auf den richtigen Punkt zurück: „du, ich nehme dir das trotzdem nicht so ab, ausgerechnet gestern, - du hast doch genau gewusst, was mit mir ist, wir haben doch vorher lange genug darüber gesprochen, - du, das war eine Riesenladung seines Spermas das er meinem ungeschützten Schoß reingespritzt hat, - das hat gesessen! - Der Kai hat mich ganz bestimmt geschwängert, - ich bekomme ein Baby!“
Felix schaute sie nach wie vor grinsend an, sagte dann einfach: „Nein!“
Das verstand die gute Manuela nicht, betonte sie: „ Du, ich hatte wirklich den Eisprung, glaub mir, ja, ich bin mir ganz sicher das es geklappt hat, ja, der hat mir gestern Nacht sicher ein Kind gemacht.“
Felix freute sich diebisch, sagte dann: „ Das denk ich auch, das es geklappt hat, ich meine nur das mit einem Baby, das glaub ich nicht, Liebling, so wie du den guten Kai noch gleich darauf richtig gemolken hast, dir noch mal die Dose hast vollsamen lassen, mit so einer 2. supertollen Spermaladung, - Schatz, da kriegst du bestimmt zumindest – Zwillinge!“
Ja da war die gute Manuela erstmal sprachlos, doch zugleich ganz riesig zufrieden, war ihr spätestens jetzt klar warum ihr Felix gestern so gebaggert hatte, warum seine blitzende Augen Bände sprachen, oh ja, das war bestimmt schon länger von ihm geplant, hatte er nur auf diese günstige Gelegenheit gewartet. Und nunmehr erst recht tatendurstig da fanden sich dieses Paar noch einmal zum sonntäglichen ‘Guten Morgen Fick’, aber dann galt es doch aufzustehen, die Kinder würden bald kommen, - und der mögliche Nachwuchs???
   Meldung in Kürze.

am: Februar 15, 2007, 13:11:59 8 / Fremdschwängerungsstories / Folgenreicher Kurzurlaub

Folgenreicher Kurzurlaub

Für 6 Tage hatten meine Frau Karin und ich uns vorgenommen schöne, erholsame Ferien mit Wandern, viel Ruhezeiten und auch Wandern auf der schwäbischen Alb zu verbringen. Über das Fremdenverkehrsamt hatten wir schnell eine kleine Ferienwohnung gefunden.
Diese in rustikalem Eichestil gehalten lag in einem größeren Wohnkomplex, sehr ruhig.
Wie gesagt, nicht gerade groß, doch neben der Doppelbettcouch verbarg sich in der Schrankwand noch ein drittes Bett.
Am 3. Tag, wir hatten schon viel in diesen Tagen an Wald und Wiesen, Burgen und Schlössern gesehen, da waren wir noch abends im Park in Hechingen unterwegs, saßen gerade auf einer Bank, verweilten um den Eichhörnchen zuzusehen.
War in Bezug auf Menschen kennen lernen absolut nichts los, so kam nun doch ein Wanderer zufällig des Weges.
Ein hochgewachsener, junger Mann, ein Farbiger mit schwarzen gekräuselten Haaren, großer Rucksack.
Er sprach uns an, allerdings in Französisch.
Ich mit fast verschütteten Schulkenntnisse versuchte zu verstehen, erfuhr nach einiger Zeit, dass er eine preisgünstige Unterbringung sucht, insbesondere ob es hier eine Jugendherberge gäbe.
Jugendherberge wussten wir, gab’s nicht, und Pensionen bzw. die Zimmer in den Gasthöfen lagen bei 40 € aufwärts.
Das schmeckte dem jungen Wanderer überhaupt nicht, er setzte sich erstmal leicht frustriert zu uns und wir versuchten uns weiter mit Konversation.
Meine Karin ausschließlich mit Englisch das er zwar ungenügend beherrscht, doch irgendwie ging’s.
Er, namens Paul, ist Franzose, die Mutter ist Französin, sein Vater stammt ursprünglich aus einer Kolonie Afrikas .
Ein Student der gerade Semesterferien hatte, nutzte die Chance das Nachbarland besser kennen zulernen.
Im weiteren Gespräch erzählte er nun, dass er schon die letzte Nacht im Freien in einem Park geschlafen hätte, nicht sehr angenehm, denn nachts wird’s doch ganz schön kalt, und außerdem hätte er auch eine Dusche nötig.
Paul machte von Anfang an einen ungemein sympathischen Eindruck, und so war ich keinesfalls erstaunt, daß von meiner Karin der Vorschlag kam: „ Warum kommst du nicht mit zu uns, wir haben 1. eine Dusche, und 2. ein drittes ungenutztes Bett und 3. unsere Vermieter wohnen außerhalb.“
Karin schaute mich wohl von der Seite, so von wegen ob ich mit diesem spontanen Vorschlag einverstanden, und ich ließ auch gleich keine Unklarheiten aufkommen, ergänzte: „ wir haben eh für 3 Personen bezahlt.“
Schnell waren wir in unserem Feriendomicil, und während Karin und ich uns um das Abendessen kümmerten, da duschte Paul wie erwartet sehr, sehr lange.
Ja kein Zweifel, das machte ihm riesig Spaß.
Ein gepflegtes Abendessen, mit Rotwein, zwar mühsamer, doch trotzdem angenehmer Unterhaltung, viel gegenseitigem Ausfragen und kennen lernen, - ja das war bestens.
Paul erwies sich als intelligenter, viel belesener und auch charmanter Plauderer, der auch mit kleinen Komplimenten nicht sparte. Ja ich merkte meiner Karin an, dieser junge Mann gefiel ihr zweifelsfrei immer besser.
Die Gespräche gingen natürlich auch stark ins Private, so erfuhren wir auch, dass er als wirklich gutaussehender Mann eine Freundin hat.
Diese, Chantal, hatte er jetzt 3 1/2 Wochen nicht gesehen.
Ich flachste: „ Na, wie hältst du das so lange ohne Frau aus?“
Paul wurde verlegen, errötete sogar.
Auch Karin interessierte das Thema wohl, sie schmunzelte sich eins.
Diesem jungen, bestimmt ausgehungerten Mann muss doch geholfen werden, in mir erwuchs eine mehr als heiße Idee, etwas was schon einige Zeit in mir schlummerte, - und meine Karin, die davon nichts ahnte sollte dabei die Hauptrolle dabei spielen.
Ja, sie war bestens dafür geeignet, heute ganz besonders.
Aufgekratzt und schlagfertig gab sie sich schon den ganzen Abend, auch das Outfit, sprich ein lockeres T-Shirt in dem ihr wunderschöner, prächtiger Busen zur Geltung kam, dann hatte sie sogar noch ihre Hosen ausgezogen, wie sonst wenn ich mit ihr alleine bin, ja so saß tatsächlich ganz ungezwungen nur mit noch mit Slip bekleidet in unserer Mitte, die von mir besonders geschätzten himmlisch langen Beine, dazu die nackten, wohlgeformten Schenkel waren nicht zu übersehen.
Wir Männer hatten ebenso Shirts und dazu Shorts an.
Für mich galt die unzweifelhaft vorhandene erotische Stimmung noch mehr zu schüren, und dass der schon so lange enthaltsame Paul eindeutig, begehrliche Blicke auf meine Karin geworfen hatte, war nicht nur für mich keineswegs zu übersehen.
Ja ich merkte auch bei Karin, die ich bestens kenne, so das gewisse Prickeln, rutschte sie doch immer mal unruhig hin und her, kontrollierte wie sie saß, ob sie auch gut zur Geltung kommt, lachte nicht nur zu mir, auch Paul schenkte sie ihre blitzende Zähne.
Irgendwann war’s Zeit zu Bett zu gehen. Ein neues Gefühl, drei erwachsene Personen in einem Raum.
Ich küsste und fummelte mit Karin, mehr passierte nicht, aber ich hatte sehr wohl mit meinen neugierigen, und streichelnden Fingerchen die überaus nasse Muschi bei ihr erfühlt.
Ich lag noch lange wach, nahm mir vor: - morgen muss was passieren.
Paul hatte Spaß an unserer Gesellschaft und da wir ihn gleich beim Frühstück den Vorschlag machten, doch mit uns gemeinsam die restlichen 3 Tage zu verbringen, sagte er sofort zu.

Ein wunderschöner Tag nun zu dritt mit allerlei Unternehmungen, dann wieder in unserer Mietwohnung zurück gepflegtes Abendessen, jetzt konnte es zum gemütlichen Teil übergehen…
Auch das passierte ganz ungezwungen, bisschen Rotwein, viel Lachen, erste Streicheleien, tanzen zu zweit und zu dritt, gegenseitiges Ausziehen, solange bis wir alle nackend waren, klar das jetzt die Streicheleinheiten noch viel intensiver viel schöner waren.
Neugieriger Blick auf seinen kaffeebraunen Schweif der sich wie meiner bestens erigiert präsentierte, mmh, beschnitten, ungefähr meine Größe, - okay, einen, höchstens 2 Zentimeter länger.
Paul war relativ passiv, machte wohl mit, ließ sich aber besonders von meiner Karin führen die als Hauptakteuren uns beide Männer sowohl mit Händen als auch heißen Küssen ganz besonders verwöhnte, natürlich besonders fein die Schwänze, gefühlvolles Belecken der Eichel, der Schäfte, dazu Kraulen der Spermabeutel, wahrhaft ganz allerliebst, sehr gekonnt. Wir natürlich mit sanften wohltuenden Streicheinheiten an ihrem ganzen Körper mit der so unglaublich weichen Haut. Brüste Bauch Po, Muschi alles lernte nun auch der Paul kennen und wie ich schätzen.
Auch heiße Küsse verteilt, doch die Muschi meiner Schnuckimaus überließ der Paul ausschließlich mir, war mir nicht unrecht, bin ich doch immer wieder begeistert diesen Gourmetgenuß mit meiner neugierigen Zunge zu erfahren.
Nach diesen langen wundervollen Verwöhneinheiten lagen wir nun zu Dritt auf dem Bett.
Oh und wie, eine äußerst interessante Position, zum einen allesamt seitlich, doch wir Männer hatten die Karin in unserer Mitte, so konnte sie direkt jede Menge männlicher Haut, dazu 4 fein streichelnde Hände an ihrem wunderschönen Körper spüren.
Ich hatte meinen Schatz von vorne, konnte so wunderbar mit ihr feine Küsse austauschen.
Meine Karin seufzte aus tiefstem Herzen: „Ah wie ist das so schön, so wunderschön, ich fühle mich so gut so begehrt!“
“Bist du auch,“ meine Bestätigung, „ eine wundervollere Frau wie dich kann es gar nicht geben!“
Ein langer Zungenkuß folgte,
Nun dem Paul ging’s die ganze Zeit sicher auch nicht schlecht, obwohl er ja „nur“ die rückwärtige Partie vor sich hatte, konnte ja seine neugierigen Fingerchen auch Busen, Bauch, und auch die Muschi erfühlen, und das nutzte er auch.
Genau das bekam ich natürlich mit, weniger was er am Po und Rücken anstellt.
Aber das lässt sich ändern, ich hatte eine geile Idee, säuselte meinem Schatz ins Ohr: „Erzähl mir doch was der Paul gerade macht!“
Karin sie lachte, säuselte, „schönes, schönes, jetzt streichelte er gerade meinen Po, mmh, und jetzt ganz langsam meine Poritze von oben nach aaah, nach unten…., - mmh und jetzt ist er auch an meinen Schamlippen, bestreichelt auch diese ganz fein!“
Ich konnte mir schon denken dass er da gut herankam, denn mein Schatz hatte ja ihr oberes Bein auf meinen Schenkeln leicht gewinkelt abgelegt.
Ich wartete einen kleinen Augenblick, hakte dann nach: „Sind seine Fingerchen immer noch an deiner Muschi?“
„Ja, ja,“ bekam ich mit stöhnender Stimme zu hören, „ und wie, er ist sogar jetzt in meiner Muschimaus!“
„Wieviel Fingerchen sind’s denn?“ war ich neugierig.
Mein Schatz mit stockender Stimme, „äh, äh ich weiß nicht!“ Kleine Pause, dann ihre Antwort, „Schatz, du du… - es sind nicht Finger die meine Muschimaus verwöhnt, - du, es ist sein Penis der etwas in mir steckt!“
Herrlich, herrlich ja das ist doch super war ich begeistert, küsste und herzte meinen Schatz. Kaum der Mund wieder frei flüsterte mein Schatz: „Du, weißt du ob er einen Präser über hat?“
Ich lachte leise, antwortete: „mit Sicherheit nicht, aber das fühlst du doch selbst eh viel besser!“
Ich wusste wie empfindlich ihre Nerven an und in ihrer Muschimaus sind, wie sie alles ganz genau erfühlen kann.
Karin seufzte: „Ja stimmt, er hat kein Gummi über, mmh, du du, - sagst du ihm dass er aufpassen soll!“
„Warum denn das?“ wollte ich wissen.
Dann flüsterte Karin mir leise ins Ohr: „Du Schatzi, ich muss dir noch was wichtiges sagen, - mmh, du ich habe beim Packen für den Urlaub meine Antibabypillen vergessen…!“
Ich drückte sie fest, flüsterte zurück: „ist schon okay, mach dir keinen Kopf, egal was passiert!“
Sie seufzte, „wirklich, auch wenn ich dir sage, dass ich ausgerechnet diese Woche auch noch in meiner heißen Phase bin!“
Ich küsste sie wieder, knapperte dann an ihrem Ohrläppchen um ins Öhrchen hinein zu hauchen: „Sei ganz du, ganz Frau, in deiner ganzen Weiblichkeit…!“
Sichtlich erfreut über meine Aussage küsste sie mich zurück, drückte auch mich ganz fest.
Ich war weiterhin neugierig, „was macht der Paul denn gerade?“
Meine Frau seufzte, und mit sichtlich zufriedener Stimme bekam ich die gewünschte Meldung: „Ah ja, sein feiner Schwanz er fickt mich so intensiv, obwohl ganz langsam…, - ganz vorsichtig als ob er wüsste…“, und erneut erinnerte sie sich wohl in welcher Situation sie gerade steckte (im wahrsten Sinn des Wortes), seufzte noch mal inbrünstig, fragte mich: „sagst du dem Paul dass…?“
Ich verschloss erstmal schnell ihren Mund einem Kuss, überlegte.
Das mit dem Pillenvergessen wusste sie bestimmt schon länger, warum hatte sie mir noch nichts davon gesagt. Mmh, eigentlich war es auch nicht notwendig gewesen, denn ganz entgegen unseren sonstigen Gewohnheiten hatten wir zufällig die letzten Tage, genau genommen hier im Urlaub noch nicht miteinander geschlafen.
Und noch was kam mir in den Sinn, vielleicht hatte sie diese Verhütungsdingelchen gar nicht vergessen sondern mit Absicht…, oh ja, ich erinnere mich an eine Bemerkung von ihr vor ein paar Tagen als sie mir ins Ohr säuselte wie sie sich ganz arg auf diesen Urlaub freut, der sicher was ganz besonderes für uns werden würde.
Wie recht sie damit hat….
Und mit dieser zufälligen Bekanntschaft mit Paul bekam diese Situation noch eine zusätzliche Würze eine zusätzliche Bereicherung, - wie auch immer….
Wow, und jetzt hatte sie schon eine ganze Zeit diesen seinen besten erigierten Penis in ihrem heissen Vötzchen, ein junger Lover mit einem saftstrotzenden ausgehungerten Schwanz hatte Zugang in ihren Schoß gefunden. Ein Jungfranzose, zudem farbig, der jeden Augenblick seinen Beutel leermachen kann und damit…
Und trotzdem, - oder deswegen (???) zog ich den Kuss noch etwas heraus, bis ich mit fester Stimme erklärte, „ich werde nichts sagen, und bitte, du auch nicht mein Schatz!“
Sie seufzte tief und irgendwie befreit auf.
Ja und wie gelöst konnte ich im Anschluss auch gleich darauf zusätzlich an so ganz gewisse Bewegungen von ihr merken, eindeutig wippten ihre Hüften vor und zurück. Das heißt, sie wird nicht nur von Paul gefickt, jetzt fickt sie zurück, machte es unserem Freund mit Sicherheit noch viel viel schöner, sind die Gefühle für seinen Mannesstolz noch erquicklicher.
Genau diese zusätzlichen Genüsse waren nun auch an seinem lauter werdenden Stöhnen zu hören. Ja und mein Schatz auch sie stöhnte immer öfter, riss auch sie diese herrliche Situation mit, ach ja, und nicht zu vergessen… - mich auch!!!
Nun hörte ich von meinem Schatz, „ du du, ich merk schon, dass es bei dem Paul nicht mehr lange dauern wird, ah ja, ein paar Mal hat’s sein Mannesmuskel ein bißchen gezuckt,“ sie machte eine Pause, konzentrierte sich wohl noch mehr auf ihr Innerstes.
Ich schmunzelte, sehr wohl wissend dass bei solch Schwanzmuskelzuckungen einige sämige Tröpfchen aus dem Nillenköpfchen gedrückt werden, mmh soso…
Und gleich darauf hörte ich die aufregende Fortsetzung, „ah ja, ja, eben ist’s noch mal kräftiger… - ach ach, und wir wissen gar nicht was er macht wenn es richtig….!“
Ich unterbrach sie schnell, säuselte in ihr Ohr: „ich möchte, dass du das bestimmt!“
“Wie denn?“ ihre Rückfrage „ich soll doch nichts sagen!“
“Stimmt,“ mein Begehr, „zeig es ihm mit deinen Händen!“
„Ich versteh’ nicht?“ ihre Rückfrage.
„Ich zeig’s dir!“ meine Antwort, nahm eine Hand von ihr, führte sie nach unten direkt zwischen ihre Schenkel an ihr Allerheiligstes, flüsterte: „schnapp dir seinen Beutel!“
Karin sie lachte: „Hab ich schon, mmh, oh was ist der gut gefüllt!“
Ich hatte die richtige Begründung: „Du weiß doch welch lange Pause er hat.“
Ich auch nicht untätig hatte ebenfalls gut hingelangt, nämlich meine Hand über den meines Schatzes gelegt, so hatten wir beide diesen besonderen Schatz eingefangen. Als zusätzliche Möglichkeit lockte ich meinen Schatz: „Drück mit der anderen Hand auf seine Pobacken!“
Ich merkte wie auch dieser Wunsch sofort von meiner sinnlichen Karin erfüllt wurde.
Ich säuselte: „so jetzt hast du alles in deinen Händen!“
Stöhnend hörte ich jetzt von meiner Karin: “Und du mit mein Schatz, - ah ja jaaa, du du, jetzt merk ich wie seine Eichel sich verdickt, du duuuu!“
Sofort drückte ich noch fester, musste das meine Karin mit ihrer Faust an seinem Beutel weitergeben, und… eine weitere Erklärung war nicht notwendig, ein lautes irres Aufstöhnen von Paul, heftiges Juchzen, irgendwas französisches gestammelt, und nach etwa 2 Minuten wurde sein Atmen etwas ruhiger.
Ich hatte die ganze Zeit ebenso wie meine Karin nichts gemacht, mich ausschließlich auf Karin’s und Paul’s Reaktionen konzentriert, mir aber auch genau vorgestellt was sich denn im Allerinnersten meiner Karin, was sich da tief in ihrem Schoß eben saftiges ereignet hat.
Ich hatte schon vorab meinen Griff an Karin’s Hand gelockert, ließ nun ganz los, und auch sie entließ den Beutel von Paul aus den Fängen. Er nutzte das, legte sich voll auf den Rücken war vorläufig geschafft, - aber nicht so wir.
Meine Karin sie säuselte mir ins Ohr: „Du Schatzi Schatzi, jetzt ist’s passiert, der Paul hat mir seinen Samen in mein ungeschütztes heisses Vötzchen gespritzt, mmh, das ist gefährlich wie du ja weißt!“
Ich beschwichtigte: „Du, mein Schatz, diese seitliche Position ist nichts zum schwängern, da kommt die Penisspitze nicht bis zum Muttermund!“
Karin sie lachte, glaubte mir das (zu recht) sowieso nicht, ging aber darauf ein, meinte: „Aber du mein Liebesloch ist ganz ganz toll gefüllt, er hat superviel in mein Muschelchen hineingespritzt, irgendwann ist auch mein Muttermund sämig gebadet.“
Ich lachte zurück, „ja aber nur wenn du dich so hinlegst dass der potente Saft in die tiefste Regionen laufen kann!“
Auch darauf ging meine Karin ein, meinte nun: „Du dann geh ich einfach auf die Knie und lass seinen Saft aus meinem Muschelchen laufen,“ und dann ergänzte sie noch, weil sie ja so eine gewisse Vorliebe von mir kennt: „und wenn du magst kannst du dich ja unter mich legen, mein Muschelchen von seinem Samen leersaugen, dann passiert sicher nichts!“
Wow, eine wirklich verlockende Möglichkeit, die mich unglaublich reizte, die ich bisher nur mit meinem Samen erfahren konnte, aber auch so eine andere Möglichkeit war reizvoll und die war mir jetzt in diesem besonderen Augenblick wichtiger, die ging ich nun an.
Ich rückte von Karin weg, ging selbst auf die Knie, aber immer noch neben ihr kniend.
Die Karin wollte sich auch gerade aufrichtig, doch ich stoppte sie, sollte sie weiterhin seitlich verbleiben. Ich rutschte nun etwas tiefer, war an den Füßen, sah in das aufgeregt und erregte Gesicht meiner Karin die gespannt wartete was denn nun passiert.
Nun sie brauchte nicht lange zu warten, ich nahm den oberst liegenden Fuß in die Hand, drückte ihn nach links, meine Karin musste mit ihrem Köper mitgehen und das hieß… - sie lag nun auf dem  RÜCKEN!
Ja nun hatte ich meine wunderbare Frau in ganzer Schönheit vor mir, kniete nun zwischen ihren Beinen hatte nun auch das fremd(freund-) besamte Muschelchen endlich vor Augen.
Ich musste näher an diesen Ort rücken, wow, erstaunlich es war tatsächlich nur wenige sämige Spuren an und auf den Schamlippen zu sehen, aber sicher war jede wirklich jede Menge Sperma drin, drin im Muschelchen. Ja, ja und jetzt konnte es in dieser Position auch gar nicht herauslaufen, im Gegenteil eine Richtung war vorgegeben rein rein an den Muttermund. Und genau das konnte ich noch begünstigen indem ich die Knie der Karin anstellte sogar noch ein Kissen unter ihren Popo schob.
Ich darf erwähnen, dass bei all dem meine Karin mir natürlich bestens half.
Ich legte mich auf sie drauf, küssten wir nun, lange und intensiv, und obwohl mein dick gespannter Schwengel direkt am Muschelchen anlag, ich schlug trotzdem nicht zu, küsste und streichelte nur…
Mein Schatz sie seufzte: „ Ich spür’s in meinem Allerinnersten mein Muttermund er wird gebadet, jetzt jetzt ist Pauls Samen da wo es richtig gefährlich ist!“
„Das wird nicht zum letzten Mal in dieser Woche sein,“ bereitete ich sie schon mal vor, „und beim nächsten Mal achte ich darauf dass der Paul direkt in dieser Missionarsstellung in deinen heißen Schoß spritzt!“
„Aber nur wenn du das auch machst, du hast mich eh schon 3 Tagen nicht gefickt,“ hielt meine Karin auch nicht mit ihren Wünschen hinterm Berg.
Ich hätte das ja gerade gut machen können, hatte aber noch vorerst andere Ziele, machte mich mit meinem Kopf abwärts auf diesem wunderbar dahingestreckten Körper.
Nun war mein Kussmund endlich dran an diesem Honigtopf, ich konnte nicht mehr warten musste doch kosten.
Meine Zunge spielte mit den Schamlippen, erst außen, dann innen, drang dann auch ein ins Muschelchen, ja jetzt schlotzte und saugte ich sanft, jetzt konnte nun doch auch ein wenig von Pauls Sperma erhaschen, ließ mir diese Labsal munden. Mmh, herrlich wohlschmeckend und es war schon einiges das ich ergattern konnte, aber ich war mir sicher ein Vielfaches das befüllte weiterhin tief drin das Liebesloch so tief konnte meine Zunge nicht reintauchen.
Und nicht nur meine Zunge war so tätig auch mit Fingerchen ganz feinfühlig auf dem Kitzler tanzend das war wichtig denn meinem Schatz war ja trotz all der Spielereien noch kein richtiger Orgasmus vergönnt gewesen doch das erfolgte nun im Nu. Lauthals durften wir, der Paul und ich ihre Juchzer vernehmen, wie sie ungehemmt ihrer Lust frönte, und ich ließ nicht locker, kurz drauf ein weiterer Orgasmus wieder durch Zunge und Finger ausgelöst.
Noch lange nicht war mein Schatz geschafft, strahlte sie mit ihrem unglaublich sinnlichen Lächeln an, motivierte mich zum geht nicht mehr…
Ja, jetzt war auch ich dran, durfte eintauchen, durfte sämig mit meinem Schwengel baden, durfte ficken und abspritzen und keine Frage auch ich voll rein in diesen heißen Schoß.
Mit einem 3. Orgasmus von ihr genau zeitgleich meine fette Ejakulation, besser wie meine Karin und kann wirklich kein Paar harmonieren.
Das wird ein äußerst bereichender Kurzurlaub werden.
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