Eine Seefahrt die ist lustig
Eine weitere tolle Geschichte hat als Startpunkt ein Kurzurlaub gemeinsam mit meiner Frau. Wir hatten uns eine Minikreuzfahrt in der Ostsee ausgesucht. Um Geld zu sparen entschlossen wir uns für eine 4-Bettkabine.
Uns wurde lediglich ein einzeln reisender Mann zugeteilt, das vierte Bett blieb leer. Unser Kabinengenosse macht bei einem kurzen Plausch sofort einen guten Eindruck; ein großer, junger, recht lockerer Jeanstyp, freundliches, offenes Gesicht, blitzende Zähne, ja von Anfang an sehr sympathisch.
Am ersten Abend, wir waren noch alleine und schmusten gerade sehr intensiv, klar waren wir im Nu richtig gut angeleiert, sollte es gleich ‚richtig’ weitergehen, ich hatte gerade einen Präser geschnappt, diese Dinger benutzen wir bei meiner ungeschützten Karin in der „gefährlichen“ Zeit, genau da wurden wir unterbrochen, trat unser Mitreisende leise zur Kabinentür ein. Wir stoppten sofort unsere Fummelei und Liebkosungen, schnell die Decke über uns gezogen, und so stellten wir uns schlafend, obwohl noch das Licht brannte. Aus den fast geschlossenen Augenlidern sah ich seinen prüfenden Blick auf uns, sein erfreutes Lächeln beim Blick auf die freiliegenden Brüste meiner Karin sprach Bände, nun, wir hatten ja nur notdürftig die Decke so auf uns liegen, ungewöhnlich lange schaute er auf diesen erfreulichen Anblick und auch sein weiterer Blick auf die Packung mit den Kondomen zeigten ihm dass er ein liebesbedürftige Pärchen mit im Raum hatte.
Er hatte genug von uns gesehen, löschte das Licht, ging zu seinem Bett und nun beobachteten wir ihn beim Ausziehen. Unser Mitreisender pflegte Scheins nackt zu schlafen, jedenfalls legte er sich so ins Bett. Durch die Notbeleuchtung und zusätzlichem Mondschein der Raum doch etwas erhellt konnten wir weiter beobachten, dass er nicht sofort einschlief, sondern sich zuerst etwas unruhig herum warf, dann hatte er wohl eine bessere Beschäftigung gefunden. Tatsächlich, es war unverkennbar, dieser Jungmann lag da rücklings und... - wichste!
Eine Decke befand sich zwar über seinem Körper, die Bewegungen darunter waren jedoch eindeutig, - und ganz schwaches, unterdrücktes Stöhnen war ebenso hörbar, na die Anregung durch die wundervollen Brüste meiner Karin waren sicherlich der Anlass seines Tun.
Meiner Frau Karin gefiel das ausnehmend gut und regte sie ganz schön an und auf, wie sie mir durch ein breites Lächeln über das ganze Gesicht und durch festes Drücken auf meine Pobacken zeigte. Irgendwie war das eine tolle Gelegenheit, ich war fasziniert und überlegte. So angeleiert da kam mir in den Sinn, - aus dieser Situation kann und muss man doch mehr daraus machen. Ich flüsterte meinem Schatz ins Ohr: " Wenn du Lust hast, geh' doch rüber und hilf ihm."
Karin schaute mich mit großen Augen an, sagte zwar nichts, nickte mir stattdessen zustimmend zu, ihr lächelnder Gesichtsausdruck zeigte mir deutlich, sie freute sich offensichtlich von mir eine solche geile Aufforderung zu hören, rutschte leise aus dem Bett und schlich zu der Schlafstelle unseres Mitreisenden. Bis jetzt hatte er noch nichts davon bemerkt, auch noch nicht als sie direkt an seinem Bett stand, - ja so vertieft war er in seiner Onanie.
Doch ein Erschrecken von ihm als Karin eine Hand unter die Decke streckte und wohl seinen Bauch berührte. Sie fummelte sofort weiter und umfasste seinen voll erigierten Penis. Er war so geil, da war einfach kein Protest möglich, ließ er sie gewähren. Ein ängstlicher Blick zu mir, - ich stellte mich natürlich weiterhin als ganz tief schlafend, da war er offensichtlich beruhigt.
Karin, die übrigens nur ein T- Shirt anhatte, darunter war sie vollkommen nackt, schwang sich zu ihm ins Bett, dabei rutschte die Decke vollkommen weg, - so hatte ich die Möglichkeit alles zu sehen was hoffentlich jetzt gleich noch Interessantes passiert.
Die Beiden drückten sich ganz eng aneinander, küssten sich, Karin hatte immer noch seinen Penis fest in der Hand, streichelte und wichste ihn.
Er wurde selbst auch aktiver, hatte eine Hand streichelnd an ihrem prachtvollen Busen, die andere knetete Karins Pobacken. Gelegentlich schaute er noch zu mir rüber, jedoch immer seltener, das Liebesspiel nahm ihn immer mehr gefangen.
Karin wurde nun an allen möglichen Stellen von ihm gestreichelt und geküsst, besonders lange verweilte er natürlich zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln, fand da eine wundervolle ( von mir bestens vorbereitete !!) saftige, zu allem bereite Muschi.
Karin lutschte derweil an seinem steifen Riemen, doch jetzt ein Stellungswechsel. Er lag auf dem Rücken, sie schwang sich über ihn, kniete breitbeinig über seinem Leib, fasste durch ihre Schenkel hindurch zu seinem steilen Schwengel und führte seine Eichel an den Ort aller männlichen Begierde. Den Schaft fest in Karins Faust sah ich meinen Schatz damit fummeln, bisschen vor- und zurück, hin- und herreiben, - nur zum äußerlichen Massieren, - oder wollte sie sogar mehr?
Oh was war ich gespannt, aufgeregt, und grenzenlos erregt, denn eines ist klar, die dicke, männliche Eichelspitze die gerade an ihrer Lustspalte anklopft die ist blank, vollkommen natürlich, ohne jegliche (störende) Gummihaut!
- Ist sich das meine ungeschützte aber dafür heute mit heißem Schoß befindliche Frau bewusst?
- Ich schon, aber ich werde einen Teufel tun sie zu stören oder zu unterbrechen, ich will dieses geile Schauspiel weiter sehen, weiter erleben dürfen…
Und da… - langsam setzte sie sich ab, ja seine Penisspitze hatte sicher den Eingang gefunden, die weit geöffnete Lustspalte, - ich konnte es zwar nicht sehen, jedoch an den Reaktionen war schon zu deuten was da wundervolles zwischenmenschliches passiert. Karin legte sich mit ihrem Busen auf seine Brust, sie küssten sich, ihr Po begann sich zuerst langsam auf- und abzubewegen.
Die letzte Gewissheit zeigte mein Gehör, denn an den geilen Schlürfbewegungen im Takt des Auf und Ab war sicher, sie, meine wunderbare geile Maid macht es - Karin FICKT IHN.
Die Bewegungen wurden heftiger, ihr gemeinsames Stöhnen lauter, - und dabei wurde keinerlei Notiz von mir genommen..
Er wird sich sicher nicht mehr lange zurückhalten können, sein Becken zuckte schon gelegentlich, das Bocken von ihm kam manchmal nicht mehr im Takt, - eindeutige Anzeichen des alsbaldigen Höhepunkts.
Meine kundige und sensible Karin merkte das natürlich sowieso, weiß sie das charakteristische Verdicken der Eichelspitze richtig zu deuten, doch sie ließ nicht locker, weiterhin ritt sie diesen scharfen Galopp.
Da, - er hatte keine Chance noch zu verzögern, in dieser Position bei diesem wollüstigen Reiz konnte er nur seinen Glupper in Karins Fotze spritzen.
Ein Aufstöhnen von ihm, sein Becken drückte er nach oben, Karin hielt in ihren Bewegungen an. Sie konnten sich beide auf das Zucken seines Penis tief in ihrem wunderschönen Leib konzentrieren, - jeder Muskelzucker in ihrer Votze bedeutete ein neuer Schwall bester, männlicher potenter Spermionen für diesen heißen Schoß. Nochmals heißeres Stöhnen, schließlich sackte er mit seinem Becken herunter, sein Schwanz flutschte aus der Saftgrotte.
Dieser Junglover war erstmal außer Gefecht gesetzt, - aber nicht so meine Karin.
Sie wartete keinen Augenblick, schwang sich von ihm herunter, - wissend dass ich sie sehnsüchtig erwartete. An unserem Bett angekommen, legte sie sich sofort über mich, - aber nicht Brust an Brust sondern da sie natürlich wusste was ich erhoffte, welche Vorlieben ich habe, ja da konnte ich über meinem Mund, Nase und Augen ihre wunderschöne, doch vor allem nun ganz frisch befickte, voll gespritzte, saftige, besamte Muschi erblicken.
Die Lippen rötlich gut durchblutet, dazwischen das geöffnete Liebesloch, daraus lief gerade ein milchiges Tröpfchen zusammen und drohte herabzufallen. Ich hob schnell meinen Kopf und drückte meinen Mund weit aufgerissen voll auf das dieses schmackhafte Liebesnest. Keiner dieser köstlichen Tropfen sollte mir entgehen. Meine Zunge fand den Weg in ihren schleimigen Muschelschlund, wühlte sich regelrecht rein. Jetzt lief ihre Fotze aus, gierig schluckte ich alles.
Sie hatte sich derweil über meinen Schwengel hergemacht, lutschte gekonnt den Schaft rauf und runter, verweilte saugend an der Eichel, suckelte verspielt an meinem Bändchen.
Da ging das Licht an, unser neuer Freund hatte es angemacht, staunend mit weit offenen Augen und Mund stand er da, - das hatte er wohl am allerwenigsten erwartet, was er da sah. Ein Paar ineinander verknäult, sie mit einem Penis im Mund und der Mann lutschte genussvoll an einer sämigen Votze, genau die Muschi in der er vor gerade mal 5 Minuten noch seinen Saft gespritzt hatte.
Nach dieser Überraschung war die erneute erregende Wirkung deutlich an seinem Schwanz zu erkennen, dieser stand nämlich wieder in voller Pracht. Er kam auch gleich näher, um alles genauer ansehen zu können.
Als er direkt hinter Karins Po stand nutzte ich die Tatsache aus, dass das Bett so eine günstige Höhe hatte. Ich ergriff einfach seinen Penis, führte seinen Eichelkopf zu der Stelle wo er noch vor kurzer Zeit gehaust hatte. Die Fortsetzung ging wie von alleine. Ich zwirbelte an Karins Kitzler, unser Freund schob langsam seinen Freudenspender in ihre Grotte, erst als er einige Zentimeter eingedrungen war, merkte meine Karin was da vorging, spontan ging ein wollüstiges Stöhnen über ihre Lippen, außerdem saugte sie noch heftiger an meinem Schwanz.
Unser Kabinengenosse hatte seine Fickbewegungen verstärkt, bockte meine Gattin prächtig mit gleichmäßigen voll durchgezogenen Stößen, und dazu meine Intensivbehandlung an ihrer Klitoris führte unweigerlich zu dem tollen Orgasmus.
Oh was hat meine wundervoll sinnliche Frau gejubelt und gejuchzt, wie hat sie diese Intensivbehandlung zweier Lover an ihrem heißen Schoß in den höchsten Sexhimmel gejagt.
Kurz danach war es auch bei unserem neuen Freund schon wieder soweit, dicht über meinen Augen konnte ich erkennen wie sich sein Beutel zusammenzog, er mit seinen Fickbewegungen aufhörte, sein hinteres Ende des Penisschaft schon vorwitzig zuckte, jetzt lag’s an mir ob ich noch schnell eingreifen sollte, denn klar diese rückwärtige Position ist bekanntermaßen nochmals günstiger eine Frau mit heißem Schoß zu schwängern, und… - es ist ja meine Maid die es träfe.
Und... - ich überließ es ihm, ob er noch schnell seinen Schwanz aus ihrer gierigen Fotze zieht, immerhin war in seinem Blickfeld das Päckchen mit den Kondomen, konnte er wenn er denn wollte seine Schlüsse daraus ziehen...
Wie zu erwarten (und insgeheim von mir auch erhofft!!!), diesen Genuss ein 2. Mal tief in ihrer Möse seinen Lustschleim abzuladen, ließ er sich nicht entgehen. Wieder und wieder zuckte sein Schaft, jagte ein neuer fetter Spritzer heraus, klatschte tief in den samengeilen Liebesschlund.
Ich konnte diesem Orgasmusinferno nicht länger widerstehen, und ohne Karin vorzuwarnen entleerte auch ich meinen Beutel, pumpte meinen Samen mit kräftigen Schüben in den Lutschmund meiner Frau. Ich konnte nicht sehen ob sie in der Lage war alles zu schlucken was aus meiner Nille quoll, - denn ich war noch voll mit ihrer Saftvotze beschäftigt. Unser Fickpartner hatte sich gerade geschafft zurückgezogen. Ich küsste noch ausgiebig erst Karins doppelt besamte Möse, wow, was hatte dieser Junglover viel reingefeuert, ich konnte zwar einiges erhaschen, wusste aber der Hauptteil seines Mannessaft war immer noch ganz tief in dieser heißen Spalte.
Nochmals ein paar Zungentriller am Kitzler, ich kletterte langsam an ihrem Körper hoch, als ich gerade das süße Bäuchlein erreicht hatte summte ich eine Melodie die wir beide schon von Anbeginn dieser vergnüglichen Reise im Ohr haben, doch jetzt hatte ich eine modifizierte, eine aktuelle Textänderung:
Eine Seefahrt die ist lustig,
eine Seefahrt die ist schön,
und ich kann ganz bald, bei meinem Schatz,
ein dickes Schwangerbäuchlein sehn,
holla hi holla hoo…
Über Busen angekommen an ihrem lieben Gesicht, ein strahlendes Lächeln meiner wundervollen Frau, wir versanken zu einem langen Kuss mit ihrem spermaverschmierten Mund, - befriedigt schliefen wir drei ein, in dem Wissen diese Seefahrt wird mehr als lustig!!!!