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Nachrichten - schollieus

am: April 29, 2008, 21:50:26 1 / Cuckold Stories / Re: Klaus und Loana

Wir verließen die Bar und machten uns auf den Weg nach oben. Im Aufzug öffnete Loana mir die Hose und holte meinen harten Schwanz aus dem Gefängnis:
„Seht ihr allein schon der Gedanke dass ihr mich gleich ficken werdet macht ihn schon total geil.“
Sie kniete sich vor mich hin und nahm meinen voll erigierten Schwanz tief in den Mund.
„Oh Schatz, hör auf sonst spritz ich dir gleich meine Sahne in den Rachen, “ keuchte ich.
Sie entließ meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Mund und sagte:
„nein, ich weiß nicht ob es die Herren stört wenn ich nachher nach deinem Sperma schmecke, aber ich würde dir schon gerne Erleichterung verschaffen, oder vielleicht will einer der Herren das für mich übernehmen und dich fertig wichsen?“
Ich schaute sie verständnislos an, da spürte ich schon eine Hand an meinem Penis. Es war Rüdiger der seine Hand um meinen Schaft gelegt hatte und mit dem Daumen meinen Lusttropfen auf der Eichel verrieb. Ich wollte zuerst heftig protestieren, aber es war einfach ein zu geiles Gefühl und so war ließ ich es geschehen. Er verstrich noch immer der schleimigen Tropfen und begann dann kurz und schnell meinen Schwanz zu wichsen. Bereits nach wenigen Sekunden spritze ich meine Ladung in den Aufzug.
Ich schämte mich zutiefst, aber Loana schien das Schauspiel gefallen zu haben, ihre Nippel drückten sich schon wieder neugierig durch das dünne Kleid.
„Wow war das geil, das können wir sicher noch ausbauen“, sagte sie und fasste mir an meinen, noch immer hochempfindlichen Schwanz.
Ich war froh als sich die Aufzugstür öffnete und ich aus diesem engen Raum raus konnte.
Ich ging voraus in unser Zimmer und die älteren Herren und meine Frau folgten mir.  Da wir nicht genügend Stühle in unserem Zimmer hatten, setzten sich Rüdiger und Klaus aufs Bett, während Dieter sich auf einen der beiden Stühle setzte und ich mich bemühte Gläser für unsere Gäste aufzutreiben. Loana begab sich kurz zur Toilette und nahm dann auf dem zweiten Stuhl Platz.
„Sag mal Klaus, treibt ihr das schon lange so? Ich meine es ist schon recht außergewöhnlich dass ein Ehemann seine Frau von anderen Männern vögeln lässt und sich dabei aufgeilt, für mich wäre das nichts da bin ich ganz ehrlich. Bist du denn gar nicht eifersüchtig?“
„Das ist schwer zu erklären, ich bin schon eifersüchtig, sogar sehr, aber noch viel stärker ist dieses, ähm, Geilheitsgefühl. Es reißt dich hin und her aber irgendwann gewinnt die Geilheit und der Stolz eine so tolle Frau zu haben die von anderen Männern so sehr begehrt wird.“
Es entwickelte sich eine nette Unterhaltung über dieses Thema und es lag auch eine gewisse Spannung in der Luft, aber es war nicht vordergründig sexuell und so legte sich die allgemeine Geilheit etwas. Loana stand auf und begab sich schon wieder zur Toilette.
Da klopfte es an der Tür.
„Zimmerservice“
Ich öffnete und der Barkeeper stand vor mir mit einer Flasche  von dem feinen Rotwein. Ich bat ihn herein, als sich die Toilettentür öffnete und Loana wiederkam, und wie!
Sie trug nur noch ein kurzes, total durchsichtiges Negligé. Jeder sah sofort dass dies das einzige Kleidungsstück war das sie trug. Es war sofort totenstill im Zimmer, alle starrten auf meine Frau, die wie selbstverständlich in die Stille fragte:
„Liebling, möchtest du die Herren nicht endlich fragen ob sie deine kleine Ehefrau vögeln wollen?“
Sie ging auf den Barkeeper zu und fasste ihm ohne Vorwarnung in den Schritt.
„Oh dir gefällt wohl was du siehst?“
Er stöhnte auf und sagte:
„Sie sind eine richtig geile Schlampe, gestern ließen sie sich von diesen Chinesen anmachen und heute vor diesen Kerlen, ich glaub es gar nicht.“
„Das waren keine Chinesen sondern Thais und sie haben mich nicht nur angemacht sondern gefickt wie ich noch nie in meinem Leben gefickt wurde und ich hoffe ihr werdet es mir genau so gut besorgen.“
Mit diesen Worten hatte sie die Hose des Barkeepers geöffnet und seinen Schwanz in den Mund genommen. Rüdiger war aufgestanden und riss das Negligé mit einem Ruck entzwei.
„Ok du Schlampe, du wirst bekommen was du brauchst, in deinem ganzen Leben sollst du diese Nacht nicht mehr vergessen.“
Er holte seinen Schwanz aus der Hose und setzte ihn sofort an Loanas Muschi an.
„Stop“, rief ich „nicht ohne Gummi.“
Ich hatte eine Großpackung besorgt und warf ihm, und den anderen Herren, welche zu.
Es war ein kurzer Bruch in der Stimmung, aber nur kurz, dann legten sie Loana aufs Bett und verwöhnten sie zu viert. Ich setzte mich auf den einen Stuhl und genoss mein Voyeurdasein, bis Loana plötzlich rief:
„Liebling, komm doch mal her und hilf mir, vier sind zu viel für mich.“
Ich verstand nicht was sie meinte und sah sie fragend an.
„Komm zu mir und küsse mich.“
Ich ging zum Bett, beugte mich zu ihr und küsste sie nass und geil, dann sagte sie:
„Schatz ich will sehen wie du einen Schwanz lutschst, los schau dir Dieters Gerät an und blas ihn bis er kommt. Bitte tu es für mich, ich finde den Gedanken so geil.“
Ich drehte den Kopf und erschrak, sowas hatte ich noch nie gesehen. Sein Schwanz war beschnitten und 23 x 7 cm (später nachgemessen) groß. Wie in Trance öffnete ich meinen Mund und leckte über seine Eichel, er zuckte kurz zusammen, dann nahm ich ihn so weit es ging in den Mund. Er nahm eine Hand an meinen Hinterkopf und begann mich langsam mit seinem Riesen in meinen Mund zu ficken, ich bekam kauf noch Luft. Plötzlich bemerkte ich wie mir jemand die Hose öffnete und nach unten schob, ich schaute kurz nach unten, es war Loana die nun meinen Schwanz in den Mund nahm, während sie von Rüdiger gefickt wurde. Es war irgendwie ein total geiles Gefühl, als Loana mir auch noch einen Finger in meinen Po drückte.
„Schatz, ich möchte dass du dich heute auch ficken lässt, du hast doch nichts dagegen, oder?“
Ich wollte protestieren, aber Dieter hielt meinen Kopf fest und drückte mir seinen überdimensionalen Schwanz in den Hals.
Ich spürte wie Loana meine Rosette eincremte und mich zuerst  mit einem und dann mit zwei Fingern in den Arsch fickte. Dann hörte ich sie wieder sagen:
„Komm Klaus jetzt darfst du meinen Mann entjungfern, los fick ihn in den Arsch.“
Ich spürte etwas gegen meinen Anus drücken, immer fester und fester, ich wehrte mich dagegen in dem ich mich verkrampfte.
„Los entspann dich, sonst tuts nur weh, mach deine Arschvotze ganz locker“, sagte Klaus.
Plötzlich war Loana an meinem Ohr.
„Liebling komm lass es zu, entspann dich, zeige deiner geilen Ehefrau wie du dich ficken lässt.“
In diesem Moment spürte ich wie mein Schließmuskel den Kampf verlor und Klaus immer tiefer in meinen Darm eindrang.
Es tat weh, aber der Schmerz wich schnell einer Geilheit die ich bis dahin nicht gekannt hatte. Ich schloss meine Augen und versuchte mich auf dieses seltsame Gefühl zu konzentrieren. Das war nicht einfach denn Dieter fickte mich nach wie vor mit seinem Prügel in den Mund. Als es mir langsam gelang diese Gefühle zu genießen, öffnete ich meine Augen wieder.
Ich sah wie wie Loana auf dem Barkeeper lag, seinen Schwanz tief in ihr, und ihn wild küsste. Dann kam Rüdiger hinzu und setzte seinen Schwanz, ohne Gummi, an Loanas Rosette. Ich wollte schreien, aber das ging ja nicht, dennoch bemerkte Loana meine Bemühung und sie wusste auch sofort worum es ging.
„Schatz du weißt doch dass ich das nicht mag mit diesen Gummis und außerdem hast du doch gesagt dass es für dich in Ordnung wäre wenn mir ein Fremder ein Kind machen würde. Ich finde den Gedanken jedenfalls richtig geil, du nicht auch?“
In diesem Moment spritze ich einfach so los und auch Klaus entlud sich in seinen Gummi, Dieter schrie:
„Du verdorbene Drecksau, wir werden dich schwängern heute Nacht. Du wirst gefickt und abgefüllt bis du einen Braten in der Röhre hast.“
Dabei zuckte sein Schwanz in meinem Mund und ich hatte das Gefühl er würde noch mal größer werden. Dann spritze er mit vier, oder fünf Schüben seine Ladung in meinen Hals. Ich hatte keine andere Wahl als zu schlucken wenn ich nicht ersticken wollte.
In dieser Nacht wurde Loana insgesamt 10-mal besamt, darunter auch einmal von mir. Ich wurde noch zweimal in den Arsch gefickt, wobei ich bei dem einen Mal Loana gleichzeitig ficken durfte, das war unglaublich geil.
Irgendwann am frühen Morgen schliefen wir total erschöpft ein. Loana hatte mich noch gefragt:
„Schatz meinst du wir waren erfolgreich heute Nacht? Glaubst du deine kleine Eheschlampe wurde heute Nacht geschwängert?“

am: April 29, 2008, 21:48:59 2 / Cuckold Stories / Re: Klaus und Loana

Wir zogen unsere Freizeitklamotten an und machten uns auf den Weg in die Stadt. Wir gingen einfach bummeln, ohne über „das Thema“ zu sprechen. Wenn ich davon anfing, wich sie jedesmal aus und vertröstete mich auf heute Abend. Ich denke das war auch gut so, denn es wurde ein richtig schöner Nachmittag. Wir kauften das ein oder andere Teil ein, ich bekam einen neuen Anzug der mir passte und Loana kaufte sich ein atemberaubendes Kleid, wir kauften für unseren Sonnenschein neue Kleider und irgendwie war es als wäre überhaupt nichts geschehen. Ich sagte mir immer mehr dass ich dieses Glück nicht aufs Spiel setzen dürfe.
Gegen Abend gingen wir in ein griechisches Restaurant und ließen uns kulinarisch verwöhnen, tranken schweren Rotwein dazu und den obligatorischen Ouzo danach.
„Komm mein Schatz wir gehen in unser Hotel, in der Bar können wir uns in Ruhe unterhalten und noch einen kleinen Schlummerdrink nehmen, “ sagte meine Ehefrau zu mir.
„Gut, wir können ja unsere neue Garderobe anziehen, denn in Jeans und Pulli willst du sicher nicht in die Bar.“
Und so machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Loana schmiegte sich an mich und ich umarmte sie zuerst zögerlich, dann fester denn es tat einfach gut sie im Arm zu haben.
Wir suchten uns einen Tisch im hinteren Teil der Hotelbar und bestellten uns eine Flasche französischen Rotwein.
Wir stießen miteinander an und sahen uns tief in die Augen und Loana sagte:
„Mein Schatz du musst wissen und mir vor allem glauben, dass ich dich unendlich liebe und dich auf keinen Fall verlieren möchte. Ich kann mir keinen anderen Menschen vorstellen mit dem ich mein Leben teilen möchte.“
Wir tranken einen Schluck, dann fuhr Loana fort:
„Es ist mir klar dass es für dich nicht leicht ist, die letzte Nacht einzuordnen. Das ist es auch für mich nicht. Aber mir ist klar geworden, dass ich auf solche Erlebnisse in Zukunft nicht mehr verzichten will und kann.“
„Was haben die mit dir gemacht?“
„Klaus, die haben mich, ganz ordinär ausgedrückt, die ganze Nacht in alle meine Löcher gefickt, nahezu ohne Pause. Sowas kann ein einzelner Mann gar nicht. Es war nicht Liebe machen, es war einfach nur geiler Sex, ganz anders als mit dir. Die beiden waren so ausdauernd und wenn sie grad gekommen waren, haben sie ihre Hände und Zungen eingesetzt um mich nicht kalt werden zu lassen. Ich habe die ganze Nacht keine einzige Minute Ruhe gehabt, sie haben mich zu zweit gefickt, einer vorne einer hinten und dann als sie ihre Sahne in mich gespritzt hatten hat mich Herr Tung gefistet während Herr Wang meinen Kitzler mit der Zunge bearbeitet hat. Es war einfach unglaublich und ging so die ganze Nacht weiter.“
Ich hörte ihr zu und konnte nicht verhindern dass ich schon wieder eine Erektion bekam. Auch Loana wurde durch ihre eigenen Worte schon wieder geil, wie man deutlich an ihren Nippeln sehen konnte, die durch den dünnen Stoff des neuen Kleides drückten.
„Dich hat es ja auch sehr geil gemacht, als du noch dabei warst.“
„Ja das stimmt, du weißt doch dass ich immer leicht erregt werde wenn ich dich mit einem anderen Mann sehe. Aber das ist doch nicht normal. Meine Frau steigt mit irgendwelchen Asiaten in die Kiste und ich geile mich dabei auf. Und dann schickt mich meine Ehefrau auch noch alleine ins Bett damit sie ungestört weitervögeln kann.“
„Und was hast du gemacht als du im Zimmer warst? Bestimmt hast du dir einen runtergeholt und daran gedacht was die beiden grade mit mir treiben, oder?“
Ich senkte den Kopf.
„Ja du hast recht, ich hab mir sogar dreimal Erleichterung verschafft in dieser Nacht. Gerade das ist es ja was mir Sorgen bereitet, dass mich das so maßlos erregt.“
Loana schaute mich an, lächelte mich an und nahm ihr Glas um mir zuzuprosten.
Wir tranken und schauten uns tief in die Augen, dann sagte Loana:
„Das ist doch völlig in Ordnung mein Schatz, es erregt dich wenn andere Männer deine Frau besitzen und du das in diesem Moment  nicht kannst. Es gibt viele Männer die diese Veranlagung haben und daran ist nichts schlimmes.“
„Aber ich kann doch nicht einfach hinnehmen dass meine Frau mit anderen Männern schläft.“
„Und warum nicht?“
„Ich meine, wenn das jemand erfährt und denk doch mal an Kim, was soll sie denn von ihrem Vater denken?“
Loana hob erneut ihr Glas und wir tranken wieder einen Schluck und sahen uns an.
„Ich werde es sicher nicht an die große Glocke hängen wenn ich mich mit einem anderen vergnügt habe und ich denke auch nicht dass Kim das mitkriegt, wie auch?“
„Ich weiß nicht, es ist mir unheimlich.“
„Was wäre wenn die beiden mich geschwängert haben heute gestern Nacht? Würdest du mich dann verlassen?“
„Ich möchte dich nicht verlassen, ich habe sogar daran gedacht als sie… so ohne Gummi…, aber du hast ja auch asiatische Wurzeln und da würde es wohl gar nicht auffallen.“
Loana schaute mich wieder an und schien zu überlegen.
„Das freut mich sehr dass du diese Einstellung hast, das zeigt mir auch dass du eigentlich bereit bist mit meiner Veranlagung zu leben. Sehe ich das richtig, Klaus?“
Ich sah sie lange an und nickte dann ganz leicht.
„Aber ich möchte nicht dass es jemand mitkriegt“, wand ich noch ein.
Loana lächelte geheimnisvoll und ich konnte beobachten wie sich ihre Brustwarzen wieder aufstellten, die Gewissheit meiner Zustimmung erregte sie.
„Wir werden es nicht in unserem Bekannten- und Verwandtenkreis tun, dann brauchst du keine Angst zu haben dass es jemand aus unserem Umfeld mitkriegt, ist das ok für dich?“
Ich nickte wieder.
„Prost mein lieber Ehemann, ich liebe dich über alles. Ich weiß es zu schätzen was du deiner Ehefrau alles erlaubst.“
Wir tranken einen Schluck von dem köstlichen Rotwein und Loana beugte sich zu mir um mich zu küssen. Ich hatte einen schönen Einblick in Ihr neues Kleid, das ihren Busen in seiner ganzen Pracht preisgab. Ich konnte sogar ihre steil abstehenden Nippel sehen, ein deutliches Zeichen ihrer Erregung. Dann erhob sie sich und sagte sie müsse mal für kleine Mädchen und ging durch die, nun schon besser besuchte, Bar in Richtung Toiletten.
Ich blickte ihr nach, sie war göttlich wie sie auf ihren High Heels durch die Bar schritt. Man konnte, bei genauem Hinsehen, erkennen dass sich unter dem dünnen, eng anliegenden Kleid keinerlei Unterwäsche befand und ich bemerkte wie es in meiner Hose eng wird. Ich sah natürlich auch die begehrlichen Blicke der Männer, in der Bar waren zu diesem Zeitpunkt fast nur männliche Gäste anwesend, die sich an den Hintern und die Brüste meiner Frau hefteten und ich war unglaublich stolz solch eine tolle Frau zu haben.
Kurz bevor Loana am Gang zu den Toiletten angekommen war, wurde sie von einem älteren Mann angesprochen der mit zwei anderen an einem Tisch saß.
Ich sah wie Loana kurz zu ihm sah und dann weiterging. Ich war irgendwie erleichtert denn ich spürte schon wieder dieses Stechen der Eifersucht in der Brust. Ich versuchte meinen Kopf frei zu bekommen und über alles nachzudenken, es gelang mir jedoch nicht. Das einzige Ergebnis war ein harter Schwanz in meiner Anzugshose und ich musste mir eingestehen dass Loana recht hatte mit ihrer Vermutung dass ich geil wurde bei dem Gedanken wie Loana von anderen Männern Sex hatte.
Ich hob den Kopf und sah meine Frau am Tisch der drei Männer, die sie vorher angesprochen hatten. Sie beugte sich tief über den Tisch, so dass sie einen tollen Blick auf Loanas Brüste haben mussten. Sie unterhielten sich kurz und ich konnte sehen wie meine Frau dem einen zunickte und dann in meine Richtung ging.
„Sieht man das wirklich, dass ich keinen Slip trage?“ fragte sie mich als sie wieder am Tisch war.
„Wenn man genau hinsieht schon, und wer sieht bei so einer schönen Frau nicht genau hin?“
„Der eine von den dreien da vorne am Tisch hat mich darauf angesprochen. Die sind ganz nett. Sie haben gefragt ob sie uns zu einem Drink einladen dürfen, ich habe gesagt dass ich dich frage und wie ich sehe hast du nichts dagegen.“ Dabei strich ihre Hand über die deutlich zu sehende Beule in meiner Anzugshose.
„Es ist schön zu sehen dass dich deine Gedanken geil machen. Geh zu ihnen und frage sie ob sie sich zu uns setzen wollen.“
Ich erschrak kurz über diese Aussage. Ich sollte sie zu uns bitten? Aber dann stand ich auf und ging zur Toilette (damit es nicht so auffiel) und ging dann an den Tisch der drei Männer. Sie waren alle drei so um die fünfzig, sehr gut gekleidet und bestimmt nicht arm.
„Möchten sie uns nicht etwas Gesellschaft leisten, an unserem Tisch können wir uns ungestört unterhalten.“
„Danke, natürlich leisten wir ihnen gerne Gesellschaft. Wir kommen gleich zu ihnen nach hinten, “ sagte derjenige der Loana angesprochen hatte.
Ich ging an unseren Tisch zurück und sagte Loana dass die Herren gleich kommen würden. Ich setzte mich wieder an meinen Platz gegenüber meiner Frau. Die Männer setzten sich auf die Stühle, einer rechts von mir und die anderen beiden links von mir.
„Sie haben eine wunderschöne, sehr selbstbewusste Frau. Das traut sich nicht jede mit einem fast durchsichtigen Kleid, ohne Unterwäsche durch eine Hotelbar zu gehen, “ sagte der eine, der Loana angesprochen hatte.
„Danke für das Kompliment, ich denke meiner Frau war es gar nicht bewusst dass es etwas durchscheinend ist.“
„Doch das glaube ich schon, man sah ihr schon an dass es sie selbst erregt sich so zu zeigen“, sagte der zweite.
Ich sah zu Loana.
„Meine Erregung rührt nicht von meiner Bekleidung sondern von dem Gespräch das ich mit meinem Mann führte bevor ich zur Toilette ging.“
„Oh verzeihen sie dass ich das falsch interpretiert habe, ich dachte …“
„Das macht ja nichts, wissen sie wir hatten darüber gesprochen dass es meinen Mann aufgeilt wenn andere seine Ehefrau ficken.“
Es war eine Totenstille am Tisch, die drei Männer sahen sich an und keiner wusste was er dazu sagen sollte.
Dieter, derjenige der Loana zuerst ansprach, hatte zuerst seine Sprache wieder gefunden.
„Das hört sich ja sehr interessant an, das sollten wir vertiefen.“ Dabei legte er seine Hand demonstrativ auf den Schenkel meiner Frau.
Rüdiger, so hieß der zweite, saß zwischen mir und Loana und tat es Dieter gleich und so saß Loana zwischen den beiden und hatte schon zwei Hände auf ihren Schenkeln die sich langsam höher schoben.
Der dritte, er hieß Klaus wie ich, rief den Barkeeper zu uns und bestellte noch eine Flasche von dem Rotwein und drei weitere Gläser. Dem Barkeeper fielen fast die Augen aus dem Kopf als sein Blick auf die Beine meiner Frau fiel. Die beiden hatten ihr Kleid bereits so weit hochgeschoben dass man den Spitzenrand ihrer halterlosen Strümpfe sehen konnte.
Als er mit unserer Bestellung wieder an unseren Tisch kam suchten seine Augen gleich wieder die Beine meiner Frau, dieses Mal bekam er jedoch nichts zu sehen weil sich Loana näher an den Tisch gesetzt hatte und ihre Beine sich nun unter dem Tisch befanden. Klaus schenkte die Gläser ein und wir tranken auf eine schöne Nacht. Dem Ausdruck ihrer Augen nach zu urteilen wurde Loana unter dem Tisch bereits bestens bedient.
„Macht es dir denn wirklich nichts aus wenn andere Männer deine Frau anmachen und angrabschen und sogar ficken?“ wollte Klaus von mir wissen.
„Ich glaube nicht dass du das verstehst aber es macht ihn sogar geil das zu sehen“, antwortete Loana an meiner Stelle und sagte zu mir gewandt:
„Nicht wahr mein Schatz du findest es geil dass Dieter zwei Finger in meiner Muschi hat? Möchtest du dass ich mich von den dreien auf unserem Zimmer ficken lasse?“
Alle drei sahen mich erwartungsvoll an, ich genoss dieses Machtgefühl kurz, dann antwortete ich:
„Sicher mein Schatz, wenn du möchtest dass dich diese drei fremden Männer durchziehen sollen, soll es mir recht sein. Du weißt doch dein Wille ist mir Befehl. Ich werde noch etwas zu trinken ordern, damit wir nicht verdursten müssen.“
Mit diesen Worten winkte ich den Barkeeper zu uns, der sich nun, recht geschickt, sehr nahe an den Tisch stellte und so einen ausgezeichneten Blick auf die gespreizten Beine meiner Frau und die Hände der beiden Herren hatte. Auf meine Frage ob wir noch eine Flasche mit aufs Zimmer nehmen könnten, antwortete er:
„Wenn sie es wünschen kann ich sie ihnen auch gerne nach oben bringen.“
„Gerne, ich denke es reicht wenn sie in einer halben Stunde nach oben kommen.“

am: April 29, 2008, 21:47:19 3 / Cuckold Stories / Re: Klaus und Loana

Die Asiaten hatten in ihrer Suite ein komplettes Büro eingerichtet und wir setzten uns an den Besprechungstisch. Von den Verhandlungen selbst bekam ich, aufgrund meiner beschränkten Englischkenntnisse, recht wenig mit. Es verlief jedoch alles sehr ruhig und sachlich und nach ca. 15 Minuten übersetzte mir Loana alles:
„Schatz, stell dir vor wir machen den Vertrag direkt mit SoLo Sportwear und erhalten deshalb noch sehr viel bessere Konditionen als ursprünglich besprochen. Sie liefern direkt nach Dortmund das drückt auch noch die Versandkosten, ist das nicht genial?“
Ich nickte und fragte:
„Und wo ist der Haken?“
Sie schaute mich an und ich sah ein aufblitzen ihrer Augen.
„Dafür möchten sie dass ich ihnen heute Nacht zur Verfügung stehe und ihnen alle Wünsche erfülle. Ich habe ihnen zugesagt wenn du dabeibleiben darfst und weißt du was Liebling? Ich freue mich sogar darauf von den beiden gefickt zu werden und zu wissen dass du dabei zusiehst. Aber du musst mir versprechen dir keinen runterzuholen dabei, denn deinen Saft möchte ich anschließend als Belohnung.“
Sie hatte bei diesen Worten ihre Hand auf meinen steinharten Schwanz gelegt und lächelte mich an:
„Ich wusste dass du einverstanden bist, ich liebe dich.“
Sie wandte sich wieder den beiden Asiaten zu und dann unterschrieben sie die Verträge um sie in einem verschlossenen Aktenschrank zu deponieren, wenn die Asiaten zufrieden waren sollten sie ausgehändigt werden. Dann kam Herr Wang mit vier gefüllten Sektgläsern und es wurde auf den Erfolg angestoßen. Herr Tung stellte sein Glas ab, reichte mir die Hand und nahm dann Loana in den Arm um sie heiß und innig zu küssen. Dabei streichelte er über ihren Rücken abwärts und seine Hand blieb auf Loanas knackigem Po liegen.
Herr Wang kam ebenfalls zu mir und reichte mir die Hand:
„Gratulations for this beautiful woman, she is so great.“
Auch er ging nun zu meiner Frau und sagte:
„I look forward to a succesfull cooperation,“ und gab ihr ebenfalls einen tiefen Zungenkuss den Loana sofort leidenschaftlich erwiderte.
„Come on Loana, “  sagte Herr Wang nachdem sie sich gelöst hatten „dance for us and show us your beautiful body.”
Dabei setzten sich die Asiaten auf das breite Bett und sorgten per Fernbedienung für Musik.
Ich blieb in meinem Sessel sitzen und beobachtete wie sich Loana langsam im Rhythmus der Musik bewegte.
Sie schälte sich langsam und gekonnt aus ihrer Bluse und öffnete dann ihren Lederrock der wie von Geisterhand gezogen Stück für Stück mit jeder Bewegung nach unten glitt bis er am Boden lag.
Die Asiaten applaudierten  und forderten:
„Show us your Tits.“
Meine Frau tanzte weiter und drehte sich zu mir um, damit drehte sie den beiden den Rücken zu, und öffnete den Verschluss ihres BH`s. Sie sah mich mit einem entrückten Lächeln an, ich konnte deutlich sehen wie die Geilheit in ihr aufstieg und freute mich dass es ihr gefiel. Sie warf den BH nach hinten zu den Herren und drehte sich, mit vor der Brust verschränkten Armen, zu ihnen um. Dann trat sie ganz nahe zu ihnen, nahm die Arme zur Seite und verbeugte sich.
Die Asiaten waren begeistert und starrten mit geilen Blicken auf die baumelnden Brüste meiner Ehefrau. Dann drehte sich Loana erneut um, schaute mich an und zog ihren String ganz langsam nach unten. Sie stand noch immer direkt vor den Herren Tung und Wang und bückte sich nun in meine Richtung. Sie schaute mich mit einem geilen Blick an, den man nicht beschreiben kann. Meine Hose platzte schier, so eine Erektion hatte ich. Sie zog den Slip nun immer weiter nach unten, die Männer hinter mussten nun einen tollen Blick auf ihre Muschel haben.
„Can I touch her?, “ hörte ich einen der beiden fragen.
„You didn`t have to ask him, he`s only my hubby,” erwiderte Loana.
Die Bedeutung dieser Worte habe ich erst später verstanden, das war aber in diesem Moment auch nicht wichtig.
Ich sah meiner Ehefrau in die Augen während sich von hinten vier Hände an ihr zu schaffen machten. Ein leichtes Stöhnen entwich ihren Lippen, sie streichelte ihre Brüste während sich die ersten Finger den Weg in ihr Innerstes bahnten.
Sie kam auf mich zu und sagte zu mir:
„Komm mein Ehemann, zieh mir die Stiefel und die Strümpfe aus und übergebe mich ganz nackt meinen Liebhabern.“
Ich bückte mich und zog ihre Stiefel und ihre halterlosen Strümpfe aus, dann setzte ich mich wieder auf und sie beugte sich zu mir und küsste mich.
„Jetzt gehöre ich ihnen für den Rest der Nacht, wünsche mir viel Spaß mein Liebling.“
„Viel Spaß mein Schatz.“
Bei diesen Worten öffnete sie mir meine Hose und zog meinen voll erigierten Penis ins Freie.
„Aber fasse ihn nicht an.“
Die beiden Asiaten hatten sich inzwischen ausgezogen und erwarteten meine Frau auf dem Bett.
Die beiden Männern verwöhnten meine Ehefrau mit ihren Händen und Zungen und sprachen zwischendurch in ihrer Sprache, die weder Loana noch ich verstanden, miteinander. Es schien ihnen sehr zu gefallen. Ihre Geschlechtsteile waren beide in etwa gleich groß wie mein Schwanz, allerdings wirkten sie etwas größer durch ihre sehr schlanke Figur. Loana genoss nicht nur die Zuwendungen der beiden, sie war auch selbst aktiv und verwöhnte ihrerseits die Schwänze der beiden mit ihren Händen und ihrem Mund. Der eine flüsterte Loana etwas zu, sie schaute kurz zu mir.
„Sie haben keine Kondome dabei, aber das macht nichts sie sind beide gesund, “ sagte sie zu mir, während der andere bereits seinen Penis an die Grotte meiner geliebten Ehefrau ansetzte.
Ich zuckte zusammen, Loana verhütete seit der Geburt von Kim noch immer nicht und was wäre wenn sie schwanger werden sollte?
„Loana, du verhütest doch nicht“, versuchte ich sie zu warnen, da war Herr Tung bereits in sie eingedrungen, was sie mit einem tiefen Stöhnen quittierte.
Er sah kurz zu mir als ob er mich verstanden hätte, jedenfalls schien es ihn zu motivieren und er begann Loana zu stoßen wie ein verrückter, während er wieder etwas zu Herrn Wang in ihrer Sprache sagte. Dieser
„Loana“, versuchte ich nochmals einen Anlauf.
„Oh“, stöhnte mir meine Frau entgegen „lass sie jetzt einfach machen, ich kann jetzt nicht aufhören. Es wird schon nichts passieren.“
In meinem Kopf sah ich Loana schon hochschwanger von den Thais, was meiner Geilheit jedoch keinen Abbruch tat. Im Gegenteil ich erwischte mich bei dem Gedanken dass es ja nicht so schlimm wäre, schließlich ist Loana selbst eine halbe Thai und so würde es nicht auffallen wenn ihre Kinder Schlitzaugen hätten.
Ich schämte mich für diese Gedanken, aber sie trieben mich fast zum Orgasmus ohne dass ich mich berührt hätte.
Herr Tung stöhnte laut auf, es war schon fast ein Schreien, und spritzte unter starkem Zucken in meiner Ehefrau ab, was auch bei Loana einen Orgasmus auslöste. Sie warf ihren Kopf nach hinten, wodurch sie den Schwanz von Herrn Wang aus dem Mund rutschen ließ. Ein lauter, kehliger, Schrei entwich ihr bevor Herr Wang ihren Kopf packte und sie mit Wucht in ihren Mund fickte bis er sich nach kurzer Zeit in ihrem Mund entlud. Sein Sperma rann Loana aus dem Mund und sie lächelte glücklich.
Sie lagen erschöpft nebeneinander und beruhigten sich nur langsam. Es war schon eine bizarre Situation, meine Frau lag erschöpft mit ihren Liebhabern auf dem Bett während ich mit steinhartem Schwanz im Sessel saß und auf die drei nackten Leiber starrte.
Herr Wang küsste Loana nun sehr zärtlich und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Ich konnte nichts hören, lediglich ein Nicken Loana`s ließ mich ihr Einverständnis erkennen. Einmal schien sie ihm nicht zuzustimmen, da nahm er ihren Kopf in die Hände und küsste sie erneut tief und leckte über ihre Ohrläppchen und sah ihr dann ganz tief in die Augen. Dann nickte sie wieder, stand etwas unsicher auf und kam zu mir.
„Es hat dir auch gefallen wie ich sehe“, sagte sie und beugte sich zu mir um mich zu küssen. Sie schmeckte seltsam, etwas salzig. Ich hatte nie zuvor Sperma geschmeckt.
„Jetzt bist du dran“, flüsterte sie und nahm meinen harten Schwanz tief in den Mund. Ich spürte die Wärme ihres Mundes und spürte sofort wie mir der Saft hochstieg.
„Langsam“, sagte ich ihr und hielt ihren Kopf fest, aber es war schon zu spät. Ich entlud mich unter kurzen starken Zuckungen in ihrem göttlichen Mund. Sie stand auf und küsste mich tief, erneut nahm ich diesen neuen Geschmack wahr, diesmal viel intensiver. Ich empfand es nicht als unangenehm.
„Sie wollen mich noch ein wenig allein verwöhnen, ohne dich.“
„Aber es war doch ausgemacht dass ich …“
„Ich weiß, aber es geht um unsere Zukunft. Sie werden mich schon nicht kaputt machen.“
Loana lächelte als sie fortfuhr.
„Bitte mein Liebling, laß uns jetzt allein, wir sehen uns beim Frühstück um 10 Uhr.“
Ich sah auf die Uhr, es war 2.20 Uhr, das heißt es waren noch fast 8 Stunden bis zum Frühstück. Loana wollte die ganze Nacht hier verbringen, in mir stieg wieder Eifersucht auf. Ich wollte das eigentlich nicht, konnte mich aber nicht dagegen wehren. Ich sah sie traurig an und wollte noch etwas dazu sagen, sie verschloss mir aber mir dem Zeigefinger den Mund und sagte:
„Geh jetzt in unser Zimmer und denk an mich. Ich möchte es so und ich freue mich darauf was sie alles mit mir anstellen werden, ich werde die alles erzählen. Morgen.“
Sie küsste mich noch einmal kurz und drehte sich zu den beiden Thais um und sagte zu ihnen:
„All right, for tonight I`m yours. “
Ich verließ den Raum und hatte ein furchbares Gefühl in mir. Ich ließ meine Frau im Stich. Andererseits wollte sie es so. Ich wusste nicht was ich denken sollte. Im Zimmer angekommen warf ich mich aufs Bett und schloss meine Augen.
Immer wieder wachte ich auf und sofort erfasste mich eine seltsame Erregung. Dreimal onanierte ich in dieser Nacht bis ich gegen morgen endgültig einschlief.
Völlig kaputt erwachte ich durch den Wecker, sofort fiel mein Blick auf die leere Betthälfte Loanas. Ich ging duschen und machte mich auf zum Frühstücksraum.
Die beiden Asiaten saßen bereits am Tisch und nickten mir kurz zu, während ich mich am Buffet bediente. Da betrat Loana den Raum. Sie bemerkte mich nicht da sie direkt zu den beiden an den Tisch trat. Sie trug wieder ihre Kleidung von gestern, allerdings fehlte der BH und ihre Brüste waren deutlich durch die dünne Bluse zu sehen. Sie beugte sich zu den beiden und küsste sie tief und innig, während sie mit den Händen unter ihren Rock fuhren. Ich dachte ich träume noch, so unwirklich kam mir das ganze vor. Dann drehte sie sich um und ging in meine Richtung. Erst jetzt bemerkte sie mich und lächelte mich an.
„Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen? Ich habe kaum ein Auge zugemacht, die beiden haben mich total fertig gemacht. So etwas tolles habe ich noch nie erlebt, es war so geil.“
Mit diesen Worten gab sie mir einen kurzen Kuss auf die Wange und bediente sich am Buffet. Ich stand noch immer da als Loana bereits am Tisch saß. Langsam ging ich zu ihnen und setzte mich.
Die beiden Asiaten unterhielten sich mit Loana, ich hörte gar nicht zu, in meinem Kopf drehte sich alles. Als sich die Herren Tung und Wang verabschiedeten, überreichten sie Loana den unterzeichneten Vertrag, küssten und befummelten sie unter ihrem Rock, wobei ich entdeckte dass Loana keinen Slip trug. Dann verabschiedeten sie sich noch förmlich von mir und verschwanden.
Wir saßen schweigend da und tranken Kaffee. Irgendwie war die Stimmung angespannt und ich musste endlich wissen was heute Nacht alles passiert ist.
„Loana, was haben die zwei mit dir gemacht heute Nacht? Ich weiß nicht ob ich das gut heißen kann was passiert ist oder ob das alles zu weit geht. Sicher du hast den Vertrag den du wolltest, aber zu welchem Preis?“
„Du weißt doch dass ich dich liebe und schließlich tue ich das ja nicht für mich allein.“
Sie schwieg einen Moment und schien zu überlegen was sie mir erzählen sollte, zumindest schien es mir so. Dann fuhr sie langsam und mit fester Stimme fort:
„ Das was in den letzten Stunden in dieser Suite passiert ist war so unglaublich geil, Klaus, das kannst du dir wahrscheinlich gar nicht vorstellen und ich will so etwas auch mit Sicherheit wiederholen.“
„Wie meinst du das? Ich meine schließlich sind wir verheiratet und haben eine süße Tochter. Du glaubst doch nicht im Ernst dass ich es akzeptiere wenn du mit ständig mit irgendwelchen Geschäftspartnern ins Bett steigst um dich von denen durchziehen zu lassen.“
Ich war etwas laut geworden bei diesen Worten, es war einfach zu unglaublich was meine Frau da mitteilte.
„Bitte Klaus mach hier keine Szene, lass uns normal darüber reden. Ich will nicht ständig mit irgendwelchen Leuten in die Kiste springen, aber ich werde mir die Freiheit nehmen meine Gelüste zu befriedigen wenn mir danach ist. Und ich werde entscheiden mit wem ich dies tue. Wenn du mir diesen Wunsch wirklich nicht erfüllen willst müssen wir uns mit dem Gedanken an eine Trennung befassen.“
Mir wurde schlecht bei dem Gedanken dass Loana mich verlassen könnte.
„Klaus ist dir nicht gut?“ fragte Loana besorgt, aber ich konnte jetzt nicht mit ihr reden, stand auf und verließ den Frühstücksraum um aufs Zimmer zu gehen.
Ich warf mich aufs Bett und starrte in den Riesenspiegel. Wie schön hätten diese Tage werden können und was ist nun daraus geworden? Ich stand vor der Tatsache dass Loana mich verlassen würde wenn ich ihre Spielregeln nicht akzeptieren würde. Aber wollte und vor allem konnte ich das überhaupt. Ich liebe sie über alles, aber das was sie von mir verlangt konnte ein normaler Mann doch gar nicht erfüllen. Ich schallt mich einen Narren dass ich es soweit kommen ließ. Viel früher hätte ich einschreiten müssen, mich schon gar nicht auf den Umzug nach Dortmund einlassen dürfen. Aber das war jetzt zu spät, außerdem war ich wirtschaftlich abhängig von Loana. Sie verdiente bei uns das Geld und ich würde bei einer Trennung ganz schön alt aussehen, durch unseren Ehevertrag würde ich so ziemlich leer ausgehen. Aber eine Trennung kam für mich eigentlich überhaupt nicht in Frage, schon allein wegen unserer kleinen Tochter. Ich konnte doch ihre Familie nicht zerreißen, nein das würde ich nie übers Herz bringen und außerdem liebte ich Loana unendlich.
Ich lag eine ganze Weile so da und zermarterte mir den Kopf was zu tun sei. Dabei gingen mir wieder diese Gedanken durch den Kopf, wie sich meine Frau von fremden Leuten durchficken lässt. Ich erschrak als ich bemerkte dass mich diese Gedanken, trotz meiner momentanen Verfassung, erregten und ich eine Erektion bekam.
Irgendwann klopfte es an der Tür.
Ich reagierte nicht, da klopfte es erneut.
„Klaus, Klaus bitte mach auf“, hörte ich meine Frau rufen und da fiel mir ein dass ich die Tür verschlossen hatte. Langsam stand ich auf und öffnete.
„ Klaus so geht es nicht, wir müssen uns unterhalten. Lass uns noch eine Nacht bleiben, dann können wir uns heute Abend richtig aussprechen.“
„Das geht doch gar nicht, denk doch an Kim.“
„Ich habe deinen Eltern angerufen und gefragt ob alles klar ist. Kim geht es gut, sie vermisst uns überhaupt nicht. Ich habe sie gefragt ob sie gefragt ob es für sie ein Problem wäre wenn wir einen Tag länger wegblieben weil, wir den Erfolg noch etwas feiern wollen. Sie hat natürlich zugesagt, du weißt doch wie sehr sie Kim lieben.“
Sie sprach ganz wie eine liebende Mutter, als wäre nichts geschehen.
„Komm lass uns schön essen gehen und dann in Ruhe alles besprechen, schließlich geht es um unsere Zukunft.“
Das sagte sie gestern Abend auch, dachte ich bei mir und sagte:
„Also gut, schaden kann es ja nicht.“

am: April 29, 2008, 21:45:36 4 / Cuckold Stories / Re: Klaus und Loana

sorry, es hat etwas länger gedauer mit der fortsetzung.
ich habe nicht immer die zeit und den kopf dazu, aber jetzt gehts weiter.

Klaus und Loana Teil 2
Die Zeit des Umzugs war sehr hektisch und Loanas Schwangerschaft machte das alles nicht einfacher. Zum 1. Juli 2005 waren wir offiziell in unsere neue Wohnung umgezogen und am 14.August, einem Sonntag, kam die kleine Kim zur Welt. Wir waren total glücklich und als meine beiden Mädels nach vier Tagen aus dem Krankenhaus nach Hause kamen war unsere kleine Familie komplett.
Loana ging bereits eine Woche nach der Geburt das erste Mal wieder ins Büro. Das Geschäft erfordert ihre Anwesenheit sagte Loana auf meinen Einwand, sie solle sich noch etwas Ruhe gönnen.
Und so wuchs ich immer mehr in die Rolle des Hausmannes hinein. Ich hatte alle Hände voll zu tun, Wäsche waschen, bügeln, aufräumen, putzen, kochen und dazwischen unseren kleinen Sonnenschein zu versorgen. Mit der Zeit ging das alles aber immer leichter von der Hand und ich bekam alles recht gut in den Griff, allerdings hatte ich keine Zeit mehr für Training und hatte in den Wochen nach unserem Umzug doch wieder einige Pfunde zugelegt.
Loana hängte sich voll ins Geschäft und die Abende an welchen sie pünktlich nach Hause kam wurden immer seltener, und wenn sie, meist dienstags oder donnerstags, früher daheim war, ging sie gleich wieder, um im Fitneßstudio ihre Figur wieder in Form zu bringen.
„Du weißt doch mein Schatz, in meinem Job muss ich schon was darstellen und dazu gehört ein appetitlicher Body.“
Loana sah bereits drei Monate nach der Geburt wieder aus wie vorher, nein sie war noch schöner, irgendwie fraulicher, geworden. Und sie betonte ihre Figur immer mehr. Wenn sie morgens aus dem Haus ging, konnte man meinen sie geht in die Oper oder ins Theater. Sie trug nahezu ständig Kleider oder Röcke mit Oberteilen die tief blicken ließen.
Auch unser Sexualleben erwachte so langsam wieder, nachdem es in den letzten vier Wochen so gut wie nicht mehr stattgefunden hatte, weil Loana einfach keine Lust verspürte. Aber bereits einen Monat nach der Geburt war es Loana die mir deutlich zeigte, dass ihre Lust wieder erwacht war. Und so hatten wir, in der wenigen Zeit die meine Frau zuhause verbrachte, immer wieder geilen Sex.
Ein weiteres Treffen mir Frank und Anja hatte es nicht gegeben, es fehlte einfach an der Gelegenheit und irgendwie war ich auch ganz froh dass es bei diesem einmaligen Erlebnis geblieben war. Irgendwie hatte ich Angst dass uns das ganze entgleiten und ich Loana verlieren könnte. Sie versicherte mir zwar immer wieder dass sie nur mich lieben würde, aber ihre Sätze damals hatten sich in mein Gehirn gebrannt. Natürlich flammte auch immer wieder meine Eifersucht auf, wenn meine Frau erst spät nachts von der Arbeit nach Hause kam. Stundenlang lag ich wach und machte mir Gedanken, aber es war nicht nur Sorge die ich empfand. Es war vielmehr so, dass ich jedesmal bevor ich einschlief, onanierte und dabei daran dachte was meine süße Frau grade mit irgendwelchen Geschäftspartnern treibt.
Irgendwann fasste ich mir ein Herz und fragte Loana beim Frühstück ob sie denn keine eindeutigen Angebote bekäme wo sie doch so toll aussehe.
Sie schaute mich kurz nachdenklich an, dann lächelte sie mich an und sagte:
„Natürlich bekomme ich Komplimente und flirte auch ab und an ein wenig mit den Männern, aber direkte Anmache ist in diesen Kreisen verpönt und ich würde auch nicht darauf eingehen. Ich liebe dich doch mein Schatz, du bist so ein toller Vater und Ehemann, da würde ich doch nicht ohne dein Einverständnis mit einem anderen Mann in die Kiste steigen. Was denkst du von mir?“
„Hast du mal wieder was von Frank gehört? Du warst ja schon sehr angetan von ihm.“
„Dir hat die Sache damals ja auch gefallen, oder? Die beiden sind nicht mehr zusammen und Frank wohnt inzwischen in den neuen Bundesländern. Du brauchst dir also keine Sorgen machen.“
„Woher weißt du das denn? Du hast mir nichts davon erzählt.“
„Ach weißt du mein Schatz ich bin so im Stress zurzeit und es ist ja auch nicht so wichtig. Anja hatte mir vor einigen Wochen angerufen und es mir gesagt.“
Ich ließ es dabei bewenden, auch wenn ich ihr nicht glaubte dass es ihr nicht so wichtig ist. Dazu war die Nacht damals einfach zu intensiv.
Loana ging dann ins Büro und ich begann zu bügeln um mich auf andere Gedanken zu bringen.
So vergingen die Wochen und Weihnachten stand vor der Tür. Loana hatte sich bereits die Woche vor dem Fest freigenommen, musste allerdings Dienstag wieder im Büro sein da dann Leonhard Bergh frei hatte. Auch Loana hatte die erste Woche des neuen Jahres frei und am 9. Januar wollten sie beide wieder gemeinsam loslegen. Die Geschäftsübernahme war reibungslos verlaufen und Loana und Leonhard war es gelungen zusätzlich einige neue wichtige Geschäftsverbindungen aufzubauen und so hatten sich die beiden ihren Urlaub auch redlich verdient.
Wir wollten ein paar Tage in der alten Heimat verbringen und meine Eltern freuten sich jetzt schon ihre Enkelin um sich zu haben. Auf der Fahrt Richtung Süden erzählte mir Loana beiläufig dass wir  am Mittwoch noch einen Geschäftstermin in München wahrnehmen müssen. Ich war verständlicherweise nicht sehr begeistert in unserem Urlaub irgendwelche Termine abzuarbeiten, andererseits war ich stolz dass meine Frau mich bei diesem Termin dabeihaben wollte. Loana erzählte mir von der Firma aus München die ein neues Modelabel aus Thailand importierte und eine ungemein attraktive Gewinnspanne in Aussicht stellte. Dieser Termin sei für die Firma sehr wichtig und wenn man die Chance auf solch ein Geschäft hat, muss man auch mal Opfer bringen. Und außerdem würden meine Eltern sich sicher gerne um die kleine Kim kümmern und wir hätten die Möglichkeit uns in München noch einen schönen Abend zu machen.
Natürlich waren meine Eltern begeistert und stimmten sofort zu, als wir sie fragten ob sie bis Donnerstag auf ihre Enkelin aufpassen würden.
Wir fuhren am Mittwochvormittag nach dem Frühstück los und ich fragte Loana  ob wir uns ein nettes Zimmer in einem schönen Hotel nehmen sollten. Sie sagte ihre hoffentlich neuen Lieferanten hätten schon ein Zimmer in Ihrem Hotel für uns reserviert.
Wir fuhren also zum Hotel um unser Zimmer zu beziehen und wollten dann noch ein wenig shoppen gehen. Wir holten den Schlüssel und ließen unser Gepäck, Loana hatte einen Koffer gepackt der für 10 Tage reichen würde, nach oben bringen. Das Zimmer war sehr schön und vor allem das Riesenbett zog natürlich unsere Aufmerksamkeit auf sich. Die Decke war über dem Bett total verspiegelt und insgeheim freute ich mich schon auf die Nacht.
Den Nachmittag verbrachten wir in der Stadt und Loana bereitete mich auf den Termin vor. Den ersten Termin hatte Leonhard Bergh wahrgenommen und man war sich fast schon einig, nur hatte Herr Schuler gemeint dass er noch etwas Zeit brauche um sich mit den Partnern aus Thailand abzusprechen. Außerdem war er wohl sehr angetan von dem Gedanken den Abschluss mit der jungen Inhaberin zu tätigen. Herr Bergh meinte Loana solle sich in acht nehmen, er scheint ein Schürzenjäger zu sein.
Der Termin fand um 18.30 Uhr in einem Teil der Hotellobby statt, der eigens für uns reserviert war und wo wir uns ungestört unterhalten konnten. Herr Schuler begrüßte uns beide und war sehr angetan von meiner Frau. Kein Wunder, sie trug einen schwarzen Lederrock der kurz unter den Knien endete, hinten jedoch geschlitzt war, dazu eine weiße Spitzenbluse die Loanas Oberweite sehr betonte und darunter einen, ebenfalls weißen, Spitzen-BH. Schwarze, kniehohe Lederstiefel mit 10 cm Absätzen rundeten das Bild ab.
Ich kam dagegen vor wie ein Bauer, mein Anzugsjackett passte mir wegen meiner überflüssigen Pfunde nicht mehr, was ich zu meinem Leidwesen erst entdeckte als wir schon aus der Stadt zurück waren. Deshalb trug ich zu schwarzer Hose und weißem Hemd eine einfache Stoffjacke, was natürlich nicht sehr elegant wirkte und Loana ziemlich verärgerte.
Herr Schuler sagte:
„Da hat mir Herr Bergh ja nicht zu viel versprochen als er sie beschrieben hat. Unsere Kunden aus Thailand, Herr Tung und Herr Wang werden in ca. 10 Minuten auch da sein. Unsere Kunden machen sich gerne ein Bild von den Endabnehmern, das ist ihnen doch sicher recht?“
„Ich habe kein Problem damit wenn die Herren bei den Gesprächen anwesend sind, allerdings hätte ich das schon gerne im Vorfeld gewusst“, erwiderte Loana etwas gereizt.
„Entschuldigen Sie bitte, war meine Schuld, darf ich ihnen ein Glas Sekt anbieten?“
„Nein danke, aber ich trinke nie Alkohol vor wichtigen Gesprächen, das können wir gerne zum Abschluss der Gespräche nachholen.“
Dann kamen auch schon die beiden Asiaten, beide sehr schlanke, ältere Herren die sehr seriös wirkten. Nach kurzer Vorstellung nahmen sie Platz und Herr Schuler begann die einzelnen Interessen darzulegen. Es stellte sich heraus dass die Verhandlungen nicht si einfach sein würden, die Herren aus Thailand stellten ihr ursprüngliches Angebot, bzw. die darin enthaltenen Konditionen, in Frage und erklärten dass nach erneuten Berechnungen andere Zahlen gelten müssten. Damit war Herr Schuler überhaupt nicht einverstanden und Loana natürlich erst recht nicht. Schließlich wollte sie das sicher geglaubte Geschäft auch nach Hause bringen und nicht vor Leonhard Bergh als Verliererin dastehen. Ich hatte dazu nichts zu sagen und kam mir vor wie das fünfte Rad am Wagen. Es entwickelte sich ein hartes Ringen und schließlich wurde n die Verhandlungen, gegen 24 Uhr, auf morgen früh 10 Uhr vertagt. Wir begaben uns alle zur Hotelbar um noch einen Drink zu nehmen und es entwickelte sich, trotz der abgebrochenen Verhandlungen, eine rege Unterhaltung. Die Asiaten sprachen perfekt englisch und so fand die gesamt Unterhaltung in englischer Sprache statt und ich verstand nur ein paar Brocken, Loana übersetzte das wesentliche für mich, allerdings reichte das nicht um der Unterhaltung wirklich zu folgen, geschweige denn um mich daran zu beteiligen.
Ich bekam mit dass die Asiaten sehr angetan waren als sie hörten dass meine Frau thailändische Wurzeln hatte. Es entging mir auch nicht dass Loana von Herrn Schuler recht massiv angeflirtet wurde und als Loana sich kurz auf die Toilette begab konnte ich sehen wie Herr Schuler und die Herren Wang und Tung  recht aufgeregt miteinander tuschelten. Ich konnte nur ein paar Worte hören. Konnte ich mit „pretty lady“ oder „sexy girl“ noch etwas anfangen so sagten mir die Begriffe „horny bitch“, „suck my cock“, „Hubby“, „deepthrought“ oder „sandwich whore“ überhaupt nichts, allerdings war mir klar dass sie über Loana redeten, denn als sie wieder da war verstummten die Gespräche sofort.
Herr Schuler begann immer wieder das Gespräch auf das geplante Geschäft zu lenken und ich konnte deutlich erkennen, dass dies den Asiaten gar nicht gefiel. Es waren auch schon einige Gläser getrunken worden und so wurde der Umgangston rauer, wobei sich Loana sehr geschickt aus der Sache raushielt. Es endete schließlich damit dass Herr Schuler nach einem lautstarken Wortwechsel mit Herrn Wang mit hochrotem Kopf die Hotelbar verließ.
Es war betretenes Schweigen eingetreten und Loana erklärte mir dass Herr Wang unserem Geschäftspartner Herr Schuler deutlich gemacht hatte dass er mit ihm keine weiteren Verhandlungen führen werde und die Sache gestorben sei. Der Termin morgen früh würde nicht stattfinden.
Herr Tung kam nun zu uns und fragte Loana und mich ob wir noch immer Interesse an dem Geschäft hätten. Er sprach uns beide an, was mich irgendwie stolz machte obwohl ich ja eigentlich mit der Firma gar nichts zu tun habe. Loana bestätigte das Interesse natürlich und auch ich nickte mit dem Kopf. Es entwickelte sich eine kurze Unterhaltung zwischen den Asiaten und meiner Frau, dann wandte sich Loana mir zu und sagte zu mir:
„Die beiden sagen wir können das Geschäft auch direkt mit ihnen machen, dazu sollte ich mit ihnen in ihre Suite kommen um die Details zu besprechen. So wie sie mich ansehen kann ich mir denken wie diese Verhandlungen aussehen und deshalb habe ich darauf bestanden dass du dabei bist. Ich denke das ist dir recht und ich bin mir sicher dass du keinen Ärger machst wenn die beiden etwas anzüglich werden. Du weißt dieses Geschäft ist so wichtig für uns, dafür würde ich alles, naja fast alles, tun. Außerdem macht es dir ja auch Spaß zuzusehen wie sich andere Männer um deine Frau bemühen, nicht wahr?“
Sofort wurde meine Hose eng als ich ihre Worte hörte und ich fragte mich ob ich noch normal bin, aber ich nickte langsam und antwortete:
„Wenn es dein Wunsch ist mein Schatz, werde ich ihn dir erfüllen. Du weißt doch ich liebe dich über alles.“
Sie ging zu den beiden und sprach kurz mit ihnen, worauf die beiden sich freudig grinsend ansahen und dem Barkeeper sagten er solle die Getränke aufs Zimmer schreiben.

am: Februar 23, 2008, 09:31:20 5 / Cuckold Stories / Re: Klaus und Loana

Zögernd gab sie Frank ihren String, der ihn an die Nase führte und beschnüffelte.
„Du riechst sehr geil, das macht dich an, oder? Schau nur ihre steifen Nippel an, Klaus. Deine Frau ist geil.“
„An Anja geht das aber auch nicht spurlos vorbei“, sagte ich und zeigte auf Anjas Nippel die sich steif durch die dünne Spitze ihres Oberteils bohren wollten.
Frank fasste seitlich in Loanas Kleid und zwirbelte kurz ihre Nippel.
„Klaus hat doch nichts dagegen, wenn ich dich ein bisschen heiß mache?“
„Klaus gönnt mir alles was mich glücklich macht, nicht wahr mein Schatz?“
Ich spürte wie es eng wurde in meiner Hose und konnte nur nicken.
„Wirklich alles?“ fragte er und schob seine Hand zwischen die Beine meiner Frau.
„Ja alles, die Vorstellung dass jemand fremdes mit mir Sex hat macht ihn sogar selbst an.“
„Tatsächlich“, sagte Anja und fasste mir in den Schritt und umfasste meinen steinharten Schwanz.
„Lass ihn“, hörte ich Loana sagen.
„Ich bin sehr eifersüchtig.“
Frank zog seine Hand wieder unter Loanas Kleid hervor, sein Mittelfinger war ganz nass.
„Klaus deine Frau ist schon ganz nass, schau.“
Die drei fingen an zu lachen und einige Leute sahen zu uns herüber.
„Kommt wir gehen zu uns aufs Zimmer, da können wir in Ruhe noch etwas trinken“, schlug Anja vor und Loana war sofort einverstanden und Frank fügte hinzu:
„Und unsere Unterhaltung noch etwas vertiefen.“
Dabei fasste erwieder von der Seite in das Kleid meiner Frau und umfasste ihre Brüste.
Wir gingen zum Lift, das heißt Frank und Loana gingen, engumschlungen, voraus und Anja und ich folgten den beiden.
„Frank wird jetzt gleich deine Frau ficken“, sagte Anja plötzlich leise zu mir „ist das ok für dich?“
Ich nickte leicht und fragte:
„Und für dich?“
„Ich werde mitmachen, wenn dich beiden mich lassen.“
Die Tür des Lifts öffnete sich und kaum waren wir drin schob Frank das Kleid meiner Frau in die Höhe und fasste ihr zwischen die Beine während er mit der anderen Hand Anjas Titten knetete.
Das Zimmer der beiden war eine Suite mit ca. 100 qm und aufs edelste ausgestattet. Wir setzten uns auf eine Polstergarnitur, Frank zwischen den beiden Frauen auf der Couch, und ich auf einen Sessel gegenüber.
„Schatz, du willst doch dass ich glücklich bin“, hörte ich Loana sagen „Ich liebe dich so sehr dafür.“
Dann küssten sich die beiden wie ein echtes Liebespaar, es gab mir einen tiefen Stich ins Herz aber es erregte mich auch unglaublich.
Ich sah wie Loanas in seinen Schoß glitt und den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ich Hand griff in die Hose und befreite Franks Schwanz aus seinem Gefängnis.
„Oh schau nur Schatz das ist ein schöner Schwanz.“
Er war in etwa gleich groß wie mein Penis, aber etwas dicker und ganz gerade.
Anja war aufgestanden und zog Loana das Kleid über den Kopf, dann fing sie an sich selbst auszuziehen. Ich hatte keinen Blick für den tollen Körper von Anja, viel zu sehr nahm mich das Geschehen um meine Frau in Beschlag, die jetzt Franks Schwanz in den Mund nahm und ihn immer tiefer einzusaugen. Anja zog nun Franks T-Shirt aus und zog ihm dann die Hose von den Beinen, dann streichelte sie kurz die Muschie meiner Ehefrau, die laut aufstöhnte.
Frank sah mich an.
„Klaus deine Frau gehört jetzt mir, ich werde sie heute Nacht glücklich machen, ich werde sie bis zur totalen Extase durchficken und vielleicht wird sie süchtig danach und will immer wieder mit mir ficken.“
Dabei legte er Loana langsam auf den Rücken und zog sie mit dem Po auf die Armlehne der Couch. Dann spreizte er ihre Beine und setzte seinen Schwanz an der Vagina meiner geliebten Ehefrau an.
Anja küsste jetzt Loana heiß und innig und mir wurde fast schlecht, ich konnte nicht mehr denken.
„Wenn du es willst Klaus, dann sage mir dass ich deine Frau ficken soll, dass ich sie glücklich machen soll und dass du das Risiko eingehst dass sie süchtig nach mir wird.“
Ich brachte kein Wort raus, ich schluckte und wollte klar denken aber ich konnte nicht. Dann fiel mir so etwas wie der letzte Rettungsanker ein.
„Aber nur mit Gummi“, sagte ich mit total heiserer Stimme.
Es war kurz ganz still im Raum dann sagte meine eigene Ehefrau:
„Schatz erstens haben wir keine Kondome da und zweitens weißt du doch dass ich diese Dinger nicht mag und außerdem kann ich ja nicht schwanger werden, weil ich schon schwanger bin.“
„Und wir sind beide, wovon wir bei einer schwangeren Frau auch ausgehen, gesund. Uns ist nämlich unser Leben sehr viel wert“, sagte Anja.
Frank strich mir seiner Eichel durch den Schlitz meiner Frau hinauf zur Klit. Loana stöhnte auf.
„Schatz komm jetzt, sag ihm schon dass er mich ficken soll, ich will diesen geilen Schwanz jetzt in mir haben. Los sag es ihm. Sag ihm dass er deine Frau glücklich machen soll, dass er mich süchtig machen soll, sag ihm dass ich ihm gehöre.“
Dann hörte ich mich wie durch Watte sagen:
„Frank, mach sie glücklich. Ficke sie richtig durch und mach sie süchtig nach dir. Sie soll schreien vor Lust. Mach mit meiner Frau was du willst, sie gehört dir.“
Während ich diese Worte sprach, merkte ich wie sich, ohne dass ich mich berührte, mein Sperma in meinen Slip ergoss.
Anja nahm nun den Harten Schwanz ihres Freundes und setzte ihn direkt an die Pforte meiner Frau an und Frank drückte ihn langsam, Stück für Stück, in die bereite Votze meiner Frau bis er zum Anschlag drin war.
Es war ein unglaublicher Anblick, meine Frau hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte tief auf als er ganz in ihr drin war und dort verharrte. Meine Erektion war kaum zurückgegangen und jetzt holte ich meinen verschmierten harten Schwanz aus der Hose und begann mich langsam zu wichsen. Loana öffnete ihre Augen und sah mich an, diesen Ausdruck werde ich nie vergessen: Besessenheit, Geilheit, Seeligkeit und Glückseligkeit, all das sprach aus ihren Augen als sie sagte:
„Oh mein Schatz, es ist so geil diesen herrlichen Schwanz in mir zu spüren. Ich gehöre jetzt ihm, er kann alles mit mir machen. Ich will nur noch gefickt werden von ihm. Hast du gehört, Frank? Nimm mich wie du willst, ich gehöre dir. Aber fick mich jetzt, sonst platze ich vor Geilheit.“
So kannte ich meine Frau nicht, so enthemmt und geil habe ich sie noch nie gesehen. Sie schien mich schon wieder vergessen zu haben und schaute nur noch auf Frank, der nun ganz langsam anfing sich in meiner Frau zu bewegen.
„Schneller, schneller“, keuchte sie, aber Frank ließ sich Zeit und trieb sie damit fast zum Wahnsinn.
„Bitte, bitte mach schneller“, bettelte sie ihn nun an und er stieß drei- oder viermal schnell und tief in ihren Schlitz.
„Jaaaaah, das liebe ich, weiter, weiter“, bettelte sie wieder als Frank wieder tief in ihr verharrte.
„Was liebst du? Liebst du meinen Schwanz? Liebst du mich? Los sage es mir laut.“
Loana schaute kurz zu mir als wollte sie mir sagen: Tut mir leid ich kann nicht anders und sagte dann mit zitternder Stimme:
„Ja Frank, ich liebe deinen Schwanz und die Art wie er mich fickt, aber mach doch jetzt weiter.“
„Wen liebst du? Los sag es uns allen du geile Sau, sag schon wen du liebst und wer dich jetzt in den siebten Himmel ficken soll. Los sag es laut damit dein Mann es gut hört.“
„Oh Gott verzeih mir, ja Frank ich liebe dich, ich liebe dich so sehr und ich will dass du mich jetzt in den Himmel fickst. Komm schon fick mich endlich, ich liebe dich“, schrie sie laut heraus.
Mir zerriss es einerseits das Herz als ich das hörte, meine Frau liebte einen anderen Mann, andererseits war ich aber schon wieder so erregt, dass ich gar nicht mehr klar denken konnte. Ich saß nur in meinem Sessel und schaute zu wie dieser andere Mann nun meine geliebte Ehefrau hart und brutal durchstieß. Sie schrie vor Lust und drückte ihr Becken seinen harte Stößen entgegen. Er hämmerte schier endlos in meine Loana und ich musste mich schon wieder sehr zurückhalten um nicht schon wieder abzuspritzen. Es dauert bestimmt 10 Minuten in denen sich Loana in einer Art Dauerorgasmus befand und nur noch schrie und zuckte bis Frank seinen zuckenden Schwanz aus ihr herauszog und nach oben rutschte um ihn meiner Frau in den Mund zu stecken:
„Los nimm ihn dir und saug ihn aus, schluck alles du geile Schlampe.“
Und dann versteifte sich sein Körper begleitet von einem tiefen Grunzen und ich konnte sehen wie er sich im Mund meiner Ehefrau entlud. Ich hielt mich jetzt auch nicht mehr zurück und wichste wie ein Besessener und spritzte in hohem Bogen auf den Boden des Hotelzimmers. Meine Loana aber schluckte tatsächlich seine ganze Ladung und ließ sich dann nach hinten fallen. Ich dachte sie ist sicher bewusstlos aber sie öffnete ihre Augen und sagte:
„Danke Frank, das war das geilste was ich jemals erlebt habe. Ich bin so glücklich.“
Frank sagte gar nichts dazu, sondern widmete sich nun seiner Freundin die er auf den Boden legte und langsam anfing zu lecken, bis sie zuckend zum Orgasmus kam, dann drehte er sie um und fing an sie mit seinem schon wieder harten Schwanz langsam zu ficken.
Loana stand auf, schlüpfte in ihr Kleid, nahm ihre Schuhe und sagte leise zu mir:
„Laß uns gehen.“
Dann gingen wir leise in unser Zimmer und begaben uns gleich ins Bett wo Loana sofort einschlief.
Ich konnte sehr lange nicht einschlafen, zu aufgewühlt waren meine Gedanken. Dieses Wochenende hatte unser Leben in allen Bereichen nachhaltig verändert.

am: Februar 23, 2008, 09:30:30 6 / Cuckold Stories / Re: Klaus und Loana

Am nächsten morgen verloren wir kein Wort über den Abend, sondern konzentrierten uns auf das bevorstehende Gespräch mit Herrn Bergh.
Als wir in der Zentrale angekommen waren, begrüßte uns Herr Bergh gleich überschwänglich und zeigte uns die Räumlichkeiten. Dabei stellte er Loana den Mitarbeitern als seine Partnerin vor, was ich etwas voreilig fand, denn eigentlich war ja noch nichts beschlossen (oder doch?).
Dann begaben wir uns in das Büro der Geschäftsleitung und Herr Bergh legte Loana den Vertragsentwurf vor, auch ich bekam eine Kopie zum studieren vorgelegt und so kehrte zunächst einmal Stille ein und wir gingen die Passagen konzentriert durch. Ich stutzte und sah mit einem Seitenblick auf Loana als ich eine Aufteilung der Geschäftsanteile im Verhältnis 50 zu 50 festgeschrieben sah. Auch Loana hatte diese Passage erreicht und sah Herrn Bergh fragend an.
„Ich weiß ja dass es dein Wunsch ist gleichberechtigter Partner zu sein, und so habe ich mir gedacht ich gehe darauf ein, denn ich möchte unbedingt mit dir zusammenarbeiten. Ich hoffe das ist dir, und auch Ihnen, recht.“
Damit war der eigentliche Diskussionspunkt bereits beseitigt und auch die finanzielle Geschichte war schnell abgehandelt, Herr Bergh war sehr großzügig verfahren. Loana brachte 70.000 Euro mit in die Firma, das Stammkapital betrug 200.000 Euro zu gleichen Teilen, die fehlenden 30.000 Euro konnte Loana in 5 Jahren an Herrn Bergh zurückzahlen, der ihr über diesen Betrag einen zinslosen Kredit anbot.
„Sie können den Vertrag gerne mitnehmen und ihn noch mal ganz in Ruhe durchlesen, lassen sie sich aber bitte nicht zu viel Zeit damit wir schnell loslegen können. Es wartet viel Arbeit auf uns.“
Loana sah mich an um meinen Augen die Zustimmung abzulesen und antwortete:
„Herr Bergh, ich brauche keine Bedenkzeit mehr, wir haben alles durchgesprochen und können die Papiere gleich unterschreiben.“
„Na dann, um so besser, “ sagte Herr Bergh und reichte meiner Frau einen Stift.
Sie sah noch einmal kurz zu mir und unterzeichnete den Vertrag.
Auch Herr Bergh unterschrieb die Vereinbarung und sagte:
„Lassen sie uns zu mir nach Hause fahren und auf die Zusammenarbeit anstoßen, meine Frau hat auch etwas zu essen vorbereitet.“
Es wurde ein sehr schöner, entspannter Nachmittag den wir bei den Berghs verbrachten. Frau Bergh hatte ein tolles Menue gezaubert das wir, nachdem wir mit Champagner auf die Zusammenarbeit angestoßen und uns auf das Du als Anrede geeinigt hatten, uns schmecken ließen. Dazu gab es einen schweren Rotwein, so dass wir schon etwas beschwipst waren als wir uns gegen 19.00 Uhr auf den Weg ins Hotel machten. Ich bin mir schon etwas seltsam, zurückgesetzt, vorgekommen weil unsere Gastgeber fast die ganze Zeit mit Loana gesprochen haben und ich nur so danebensaß, aber das ging in der lockeren Stimmung unter und ich denke Loana hat das auch gar nicht bemerkt.
Im Hotelzimmer angekommen, fiel mir Loana um den Hals und küsste mich ganz wild und aufgedreht.
„Ist es nicht wunderbar? Ich kann es noch gar nicht glauben, Leonhard ist auf alle meine Wünsche eingegangen, es ist wie im Traum. Aber jetzt muss ich erst mal unter die Dusche, ich fühl mich ganz schön beschwipst.“
„Ja es ist wie ein Traum“, bestätigte ich ihr. Mein Kopf war wieder klar, die frische Luft hatte mir gut getan. Ich wusste nicht so richtig wie ich meine Gefühle einordnen sollte, einerseits freute ich mich natürlich für meine Frau, andererseits allerdings war ich fast ein wenig neidisch auf sie, ich hätte so gerne auch diesen beruflichen Erfolg. Als sie aus der Dusche kam und ich in ihre strahlenden Augen sah, wusste ich aber dass die Entscheidung richtig war, denn meine Frau strahlte vor Glück, was wollte ich mehr?
„Schatz, lass uns noch in die Bar gehen, morgen können wir ausschlafen und zudem haben wir ja schließlich noch was zu feiern.“
Sofort waren meine Gedanken wieder beim letzten Abend als sich meine Frau so eindeutig anmachen ließ und an meine eher zwiespältigen Gefühle dabei.
„Willst du wirklich? Ich dachte eigentlich wir machen es uns hier gemütlich.“
„Ach komm, sei kein Spielverderber, dir hat es ja gestern auch gefallen. Beeil dich mit dem duschen dann haben wir sicher noch einen netten Abend vor uns.“
Bei diesen Worten griff sie mir in den Schritt und mein Schwanz reagierte sofort.
Ich duschte im Schnelldurchgang und zog mich an, als meine Frau hinter mich trat und mir die Augen zuhielt.
„Nicht schauen.“ Dabei nahm sie ihre Hände weg.
„Jetzt umdrehen
Ich drehte mich und schluckte erst mal, Loana hatte sich wieder herausgeputzt wie ein Star bei der Oscar Verleihung. Sie trug ein dunkelblaues Kleid, das knapp über ihre Knie reichte. Darunter sah ich schwarze Strümpfe mit einer lila Naht und dunkelblaue, hochhackige Pumps. Das Kleid war aus einem sehr geschmeidigen, dünnen Stoff, der je nach Lichteinstrahlung recht durchsichtig war. Als sie so vor dem Licht stand, konnte man ihre Brüste recht deutlich sehen. Der Hammer war jedoch der Armausschnitt, er war so weit dass man je nach Stellung von rechts nach links durchsehen konnte und Loanas Brüste völlig unverhüllt betrachten konnte.
„Gefällt es dir?“
Ich konnte nur nicken.
Es war 21.45 Uhr als wir die Hotelbar betraten, es war noch nicht viel los und so setzten wir uns an einen freien Tisch und als der Ober zu uns kam bestellte ich eine Flasche Schampus zur Feier des Tages. Wir unterhielten uns prächtig und die Zeit verging wie im Flug, die Bar füllte sich langsam und bei mir machte sich die Blase bemerkbar. Als ich von der Toilette zurückkam musste ich mich richtig zu unserem Tisch durchkämpfen.
Ich saß kaum da machte sich meine Frau auf den Weg zur Toilette und ich sah ihr hinterher, wow war das ein Blickfang. Meine Gedanken wurden unterbrochen durch einen jungen Mann der mich fragte ob die beiden Plätze an unserem Tisch noch frei sind. Ich sah ihn und seine Begleitung an und sagte:
„Ja klar kein Problem, setzt euch.“
Die beiden waren so um die 20, er recht groß, sicher 1,90 und schlank und sie vielleicht 1,70 groß und blond. Er trug einen Anzug und ein weißes T-Shirt darunter das seinen trainierten Oberkörper betonte. Sie trug ebenfalls einen Anzug mit einem Spitzenoberteil drunter, das nichts von ihren großen Brüste verbarg.  Ich hatte Probleme meine Augen von diesem Anblick zu lösen. Ihm erging es aber auch nicht anders als Loana wieder zurück an den Tisch kam, er hatte nur Augen für sie. Wir unterhielten uns sehr nett und freundeten uns schnell an. Frank und Anja waren aus Dortmund und genossen das Leben. Das konnten sie sich, zumindest Anja, auch leisten, sie war die Tochter eines millionenschweren Fabrikanten. Je länger die Unterhaltung dauerte umso lockerer wurde die Unterhaltung und aus den anfänglichen Komplimenten wurden immer öfters schlüpfrige Bemerkungen. Machte ich anfangs noch mit Bemerkungen über Anjas Oberweite, die sie mir dann auch vollständig präsentierte indem sie den Blazer öffnete, so hielt ich mich mit der Zeit doch immer mehr zurück und beobachtete wie Loana auf die Anzüglichkeiten der beiden, vor allem Franks , reagierte. Soeben erklärte Anja dass sie nie Unterwäsche trägt und das für sie viel angenehmer ist als diese zwickenden Höschen und BHs. Zum Beweis stand sie kurz auf und drehte sich vor uns, man konnte nicht nur keinen Abdruck unter der dünnen Hose sehen, es zeichnete sich auch ihre Muschie sehr deutlich durch den Stoff ab.
„Das kann ich mir nicht vorstellen“, antwortete Loana
„Probier’s doch aus“, sagte Frank
„Nein jetzt schon wieder durch das Gedränge zur Toilette, das ist mir zu blöd.“
„Du trägst doch ein Kleid, komm zieh deinen Slip hier aus. Das merkt keiner außer uns“, sagte Frank.
Loana sah mich kurz an, dann sah sie sich um. Wir saßen mitten in der Bar an einem Tisch mit vier Sesseln. Loana saß rechts von mir, Frank neben ihr und Anja wiederum zwischen Frank und mir.
„Was bekomm ich wenn ich mich traue?“
„Wenn wir alleine wären würde ich dir eine heiße Nacht anbieten“, sagte Frank augenzwinkernd.
„Auf mich brauchst du keine Rücksicht zu nehmen, ich mach höchstens mit“, kicherte Anja.
Ich sagte nichts sondern sah nur zu Loana, die leicht ihren Po anhob und den String auszog um ihn in ihrer Handtasche verschwinden zu lassen.
Frank hielt ihren Arm fest.
„Gib ihn mir.“

am: Februar 23, 2008, 09:27:58 7 / Cuckold Stories / Re: Klaus und Loana

So stand ich allein an der Bar und versuchte Loana und den jungen Mann zu beobachten ohne dass es auffiel. Die Musik war recht flott und so tanzten sie getrennt voneinander. Die Tanzfläche war nicht sehr voll und so konnte ich die Tänzer gut beobachten, der andere Mann baggerte ganz schön an der jungen Frau rum. Er tanzte um sie herum und berührte sie immer wieder leicht an den Hüften, am Po und auch ab und zu am Busen. Ihr schien das nichts auszumachen, ich hatte eher den Eindruck es würde ihr gefallen. Kurz dachte ich wie wohl Loana reagieren würde wenn ihr Tanzpartner sie so anmachen würden und spürte dabei eine leichte Erektion in meiner Hose. Ich erschrak ein wenig über mich selbst und versuchte an etwas anderes zu denken. Dann kamen die Tänzer auch schon zurück und ich sah wie Loana´s Dekolleté vom schwitzen feucht glänzte, auch dem zweiten Mann war das nicht verborgen geblieben, er starrte unverhohlen in Loana´s Ausschnitt.
„Jetzt darf ich unsere neue Freundin aber auch aufs Parkett führen“, sagte der zweite Mann und zog Loana mit sich auf die Tanzfläche und auch die anderen beiden gingen wieder tanzen. Ich war gespannt ob er Loana auch so anbaggern würde, oder hoffte ich es sogar?
Die Musik war jetzt langsamer und es wurde zusammen getanzt, ich bemerkte sofort dass er Loana ständig auf die Brust starrte während sie tanzten und wenn sie miteinander sprachen beugte sich meine Frau auch noch zu ihm hin, so dass er beste Aussichten hatte. Die Tanzfläche hatte sich jetzt doch gefüllt uns so war es nicht mehr so leicht die beiden nicht aus den Augen zu verlieren, ich musste mich ganz schön konzentrieren. Seine Hand war an der Seite etwas nach unten gerutscht und lag jetzt direkt über ihrer Hüfte, dann wurde die Musik wieder etwas flotter und er wirbelte Loana auf der Tanzfläche umher. Dabei konnte sie nicht vermeiden dass ihr Kleid etwas mehr von Ihrem Körper zeigte als sie das beabsichtigte, so sah ich ab und an ein Stück nackte Haut oberhalb der Strümpfe und manchmal konnte man fast den ganzen Busen bewundern, allerdings immer nur ganz kurz. Ich denke, ihr wurde das gar nicht bewusst. Dann wurde die Musik wieder langsamer und sie tanzten wieder enger, seine Hand war sehr tief auf ihrem Rücken und seine Finger schienen fast unter dem Kleid zu verschwinden. Ich spürte wieder eine Erektion. Jetzt sah ich es, er schob seine Hand unter das Kleid auf ihren Po und sie? Sie tat so als würde sie es nicht bemerken und unterhielt sich weiter mit ihm.
Ich spürte wie mein Blutdruck anstieg, das konnte ich nicht zulassen aber was tun? Ihr schien es nichts auszumachen und hier im Hotel Streit anzufangen und ihn zurechtweisen wollte ich auch nicht. Also beobachtete ich weiter und bemerkte zu meinem eigenen Entsetzen dass ich mir irgendwie wünschte er würde noch weiter gehen. Kurz darauf kamen die Tänzer jedoch wieder zur Theke zurück und ich konnte deutlich die Beule in der Hose des jungen Mannes sehen, der Tanz war also nicht spurlos an ihm vorübergegangen. Wir nahmen noch einen Drink und Loana war richtig gut drauf, richtig aufgekratzt, und flirtete mit den Berlinern was das Zeug hielt. Ich hielt mich etwas zurück und unterhielt mich mit der jungen Frau, während ich versuchte meine Loana und die beiden Fremden zu beobachten. Ich konnte mich kaum auf das Gespräch konzentrieren, so sehr fuhren meine Gefühle Achterbahn. Zum einen war ich sehr stolz, weil meine Frau von den beiden gutaussehenden so sehr umworben wurde. Andererseits war in mir ein brennendes Gefühl der Eifersucht und dann spürte ich wieder diese unheimliche Erregung wenn ich sah wie die Fremden meine Loana immer wieder wie zufällig an ihren Beinen, ihrem Po und auch an den Brüsten berührten. Nur kurz spielte ich mit dem Gedanken die junge Frau ebenfalls anzubaggern, aber ich verwarf den Gedanken schnell wieder. Das war nicht das was ich wollte.
Als Loana kurz auf die Toilette verschwand, kam der eine der Fremden zu mir und sagte:
„Mensch, hast du eine heisse Frau. Sag mal hast du wirklich nichts dagegen wenn wir deine Frau so anbaggern? Sie sagte es würde dir nichts ausmachen, du würdest alles tun damit sie glücklich ist.“
„Natürlich würde ich alles tun, damit Loana glücklich ist. Wenn sie glücklich ist bin ich es auch.“
„Sie sagte auch du wärst der beste Mann der Welt und könntest ihr keinen Wunsch abschlagen.“
Ich war irritiert und zugleich stolz auf meine Frau. Warum sprach sie mit den Fremden über solch private Dinge? Irgendwie konnte ich es, wohl auch bedingt durch den Alkohol, nicht richtig zuordnen.
„Ich würde ihr jeden Wunsch erfüllen, wenn es irgendwie in meiner Macht liegt,“ hörte ich mich sagen.
„Echt jeden? Bist du ganz sicher?“
„Wenn es machbar ist, sicher. Ich liebe Loana sehr und es gibt nichts schöneres als sie glücklich zu sehen.“
Inzwischen stand Loana wieder bei dem anderen Mann und stieß mit einen neuen Drink an.
„Deine Frau kann sich sehr glücklich schätzen einen solch verständnisvollen Mann zu haben. Nicht jeder Mann gönnt seiner Frau soviel Spaß ohne dabei eifersüchtig zu werden, “ sagte die junge Frau neben mir und deutete mit einem Nicken zu Loana.
Sie saß auf einem Barhocker und lehnte sich mit dem Rücken gegen den einen Fremden der leicht ihren Nacken massierte. In dieser Stellung konnte er Loana`s Brüste in ihrer vollen Pracht bewundern und das tat er auch ausgiebig. Der zweite stand nun auch wieder vor ihr und hatte seine rechte Hand auf ihren linken Schenkel gelegt, seine linke Hand konnte ich nicht sehen.
Ich bestellte für die junge Frau und mich noch einen Drink und beobachtete weiter. Es schien Loana zu gefallen, sie hatte diesen seligen Blick. Nebenher unterhielt ich mich weiter mit der jungen Frau, jetzt über meine Toleranz Loana gegenüber. Es erfüllte mich mit Stolz dass ihr mein Verhalten gefiel und das Gefühl der Eifersucht wurde mit der Zeit immer weniger, nicht aber meine Erregung.
Die beiden Männer flirteten jetzt ganz offen mit meiner Frau und immer wieder sah ich eine Hand über ihren wunderschönen Busen streicheln oder unter dem, recht weit hochgerutschten, Kleid verschwinden.
Die junge Frau erklärte mir dass sie sich wünschte, sie hätte auch solch einen Partner der es zulässt dass sich seine Frau derart vergnügt, ihr Freund wäre sehr eifersüchtig und würde das nie zulassen.
„Eifersucht ist ein Gefühl das sehr viel mehr kaputtmacht als es nutzt“, erklärte ich kühl und souverän obwohl mein Innenleben etwas ganz anderes sagte, als plötzlich Loana neben uns stand.
„Klaus würdest du bitte zahlen, ich möchte jetzt gehen. Du weißt doch der Termin morgen früh ist sehr wichtig für mich.“
„Natürlich, mein Schatz,“ sagte ich und rief den Barkeeper um zu zahlen.
Als ich mich umdrehte sah ich gerade noch wie sich meine Frau von den beiden Männern mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss verabschiedete, dann kam sie rüber und verabschiedete sich von der jungen Frau.
Auf dem Weg nach oben sprachen wir kein Wort miteinander, erst als wir im Zimmer waren sagte ich: „Mir ist ganz schön schwummrig, ich bin einfach keinen Alkohol gewöhnt, wie geht es dir?“
„Es geht, die Tanzerei hat mir wohl geholfen mit den Cocktails und dem Wein fertig zu werden.“
Mit diesen Worten verschwand sie im Bad und ich zog mich langsam aus und dachte so bei mir:
„Das Tanzen war`s wohl nicht allein.“
Nach Loana ging ich ins Bad und als ich zurückkam lag sie schon mit geschlossenen Augen und einem zufriedenen Gesichtsausdruck im Bett.
So legte ich mich neben sie und küßte sie sanft auf die Wange und sagte:
„Gute Nacht mein Schatz und schlaf schön.“
„Du auch, und vielen Dank noch dass du dir dieses Spiel so ruhig angeschaut hast, es ging ja doch recht weit.“
„Wie weit?“ fragte ich sofort und spürte sofort wieder eine mächtige Erektion.
„Naja die beiden haben mich ja ganz schön abgegriffen, du hast uns ja die ganze Zeit beobachtet, das hat mich zusätzlich scharf gemacht.“
„Mich auch, “ sagte ich ganz spontan und bereute es sofort wieder, was sollte meine geliebte Frau von mir denken?
„Und jetzt schon wieder wie ich spüre,“ sagte sie grinsend und streichelte meinen steinharten Schwanz. Ich fuhr zwischen ihre Beine und spürte dass sie klatschnass war.
„Ja ich bin auch schon wieder rattig, komm nimm mich jetzt.“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und so fiel ich über meine Frau her, anders kann man es nicht sagen. Sie erzählte mir nebenher was die Männer alles mit ihr gemacht haben und das schärfte mich zusätzlich an und ich musste mich bereits nach ein paar Stößen höllisch zusammenreißen um nicht sofort zu kommen. Und immer wieder kamen Sätze wie:
„der eine hatte drei Finger in meiner Muschie, während du dich mit der jungen Frau unterhalten hast“ oder „die hatten ganz harte und dicke Schwänze, ich hab sie durch die Hose gerieben“ oder „sie wollten mich gerne ficken aber ich hab ihnen gesagt ich muss früh raus, sonst hätte ich mich vielleicht von ihnen ficken lassen. Hätte dir das auch gefallen?“
In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr halten und spritzte tief in Loana ab wie noch nie, ich dachte es zerreißt mich so gewaltig war der Orgasmus.
Nach einer kurzen Pause sagte meine Frau:
„Der Gedanke gefällt dir, dass deine Frau sich von anderen Männern ficken lässt, nicht wahr?“
Mir schoss das Blut in den Kopf, aber ich nickte:
„Gefallen? Ich weiß nicht aber es erregt mich wahnsinnig. Es ist ja nur eine Phantasie.“
„Warum nur Phantasie, wir sollten es mal probieren, finde ich.“
Mit diesen Worten drehte sich Loana um und schlief beinahe sofort ein. Ich lag fast die ganze Nacht wach und fragte mich immer wieder warum ich so empfinde und ob es richtig war Loana gegenüber so ehrlich zu sein. Irgendwann gegen morgen sagte ich mir, dass das alles der Alkohol bewirkte und sie wahrscheinlich morgen früh gar nichts mehr davon weiß und so konnte ich dann doch noch ein paar Stündchen schlafen.

am: Februar 23, 2008, 09:26:39 8 / Cuckold Stories / Re: Klaus und Loana

Unsere Beziehung entwickelte sich super und wir heirateten am 23. August 2003 in Augsburg und wohnten auch dort. Loana hatte nach dem Abi eine Ausbildung  zur Einzelhandelskauffrau gemacht und wurde kurz nach dem Abschluss, übrigens als beste ihres Jahrgangs, zur Filialleiterin befördert. Ihr Vorgesetzter, Herr Bergh, war völlig angetan von Loana und förderte sie wo es nur ging.
Am Neujahrsmorgen 2005, Punkt 0 Uhr teilte mir meine Frau mit, dass wir Nachwuchs bekommen würden. Ich umarmte Loana und die Welt, mein Glück war perfekt.
Anfang März 2005 kam dann die Nachricht, dass es der Firma in der ich tätig war nicht so gut ginge und wohl einige Entlassungen unausweichlich sind. Wie in solchen Fällen üblich gingen die wildesten Gerüchte um und die Unsicherheit war groß. Etwa zur gleichen Zeit erklärte der Vorgesetzte meiner Frau dass er die Firma verlassen und sich selbstständig machen würde und bot Loana an sich bei ihm zu beteiligen, weil er sie als Mitarbeiterin sehr schätzte. Loana hatte einiges auf der hohen Kante und so war der Gedanke verlockend. Allerdings müsste sie nach Dortmund umziehen da dort der Firmensitz ist.  An einem verregneten Abend im Juni setzten wir uns zusammen um die Situation in Ruhe zu besprechen.
Loana wollte den Schritt unbedingt wagen, sie vertraute Herrn Bergh voll und ganz und sagte mir dass sie eine solche Chance wahrscheinlich nie mehr in ihrem Leben bekäme. Ich gab zu bedenken dass sie schwanger sei und mit einem kleinen Baby ein solcher Schritt sehr schwierig sei. Darauf sagte sie:
„ Liebling, bei euch in der Firma geht es doch auch bergab und wenn du dann die Erziehung übernimmst wäre das doch die ideale Lösung.“
Was hätte ich antworten sollen? Dass ich als Mann sowas nicht möchte, dass ich die Familie ernähren wollte, dass ich nicht umziehen möchte? Ich wollte doch dass es ihr gut geht.
„Liebling du weißt ich würde alles tun damit du glücklich bist, aber das ist schon ein riesiger Schritt, denke auch an die Risiken.“
„Schatz, die Risiken sind überschaubar, wir übernehmen eine bestehende und funktionierende Ladenkette, deren Inhaber verstorben ist und sein einziger Sohn keinen Bock hat die Firma weiterzuführen. Es geht nur noch um den Preis, aber selbst das ist kein Problem da wir großzügig geplant haben. Ich weiß dass es dir schwerfällt deine Heimat zu verlassen, aber wenn du meinetwegen über deinen Schatten springen würdest, wäre ich dir ewig dankbar.“
„ Nun ja bei uns im Betrieb wird wohl jede zweite Stelle wegfallen und alle die freiwillig gehen werden großzügig abgefunden, das ist immer noch billiger als ein aufwändiger Sozialplan, von daher würde es schon passen.“
„Na siehst du mein Schatz, ich liebe dich so sehr. Du bist der beste Mann der Welt“, jubelte sie und sprang mir um den Hals.
„In welchem Umfang willst du dich denn an der Firma von Herrn Bergh beteiligen?“
„Er wollte mir 25% anbieten, ich habe ihm aber gesagt dass ich mich gerne zur Hälfte beteiligen würde und ich hoffe er ist damit einverstanden. Am kommenden Samstag wollten wir darüber verhandeln, es wäre schön wenn du dabei wärst.“
„Natürlich komme ich mit, und um welche Summen wird da verhandelt?“
„Es wird natürlich eine GmbH gegründet und das Stammkapital wird so um die 200.000 Euro betragen, der Läden werden finanziert. Insgesamt ist es schon eine Größenordnung von einigen Millionen, aber keine Sorge es sind ja auch Gegenwerte in Form von Immobilien da.“
Ich schluckte, das sind vielleicht Zahlen, aber ich hatte das Gefühl dass Loana genau wusste auf was sie sich einlässt, sie wirkte so sicher und selbstbewusst, ich bewunderte sie insgeheim dafür.
Wir hatten, oder besser Loana hatte, beschlossen bereits am Freitag nach Dortmund zu fahren und übers Wochenende zu bleiben. Sie wollte sich Starlight Express in Bochum ansehen und so nahmen wir uns ein Zimmer in einem netten Hotel in Dortmund.
Wir kamen um 20 Uhr an und bezogen das Zimmer, der Einfachheit halber wollten wir im Restaurant des Hotels zu Abend essen. Ich hatte mir natürlich zwei Anzüge mitgenommen und sah darin auch recht gut aus. Loana aber hatte sich herausgeputzt wie für den Opernball oder so. Ein schwarzes, knielanges und rückenfreies Kleid, das an der Seite raffiniert geschlitzt war, so dass man bei bestimmten Bewegungen den Spitzenrand ihrer halterlosen Strümpfe sah. Der Ausschnitt reichte fast bis zum Bauchnabel. Dazu, bestimmt 10 cm hohe, Pumps die mit einzelnen glitzernden Steinen besetzt waren.
„Gefällt dir das Kleid nicht, oder warum starrst du mich so an?“
„Doch doch es gefällt mir sogar sehr, ich wusste gar nicht dass du sowas besitzt. Es ist sehr, ähm… sexy. Du trägst gar keinen BH.“
„Kann ich doch auch nicht mein Schatz, den würde ja jeder sehen. Außerdem bin ich stolz auf meinen Busen und dir gefällt er ja auch, oder?“
Ihre Nippel hatten sich aufgestellt und stachen durch das dünne Material, es sah einfach geil aus. Ich konnte nur nicken, natürlich gefiel mir ihr Busen aber dass sie so in der Öffentlichkeit rumlaufen wollte.
„Und außerdem muss man als Geschäftsfrau auch ein bisschen mit seinen Reizen spielen,“ grinste sie mich an und bewegte ihre Schultern hin und her, was ihre Brüste unter dem dünnen Kleid zum schwingen brachte und ich dachte sie müssten jeden Moment aus dem Kleid hüpfen.
„Willst du wirklich so zum Essen gehen?“
„Natürlich, ich muss mich doch auch daran gewöhnen so rumzulaufen, bei gewissen Anlässen wird das einfach erwartet und zudem macht es, wie gesagt, viele Verhandlungen leichter. Komm schon, lass uns runter gehen.“
Das Restaurant war gut besucht und wir hatten Glück überhaupt einen freien Tisch für uns alleine zu bekommen. Meine Frau machte Eindruck, ich sah einige Blicke von Männern und Frauen die ihr folgten. Ich muss sagen, es gefiel mir, ich war mächtig stolz auf Loana.
Wir bestellten uns einen Aperitif und stießen miteinander an:
„Viel Erfolg, Liebling. Ich werde alles tun um dich zu unterstützen.“
„Danke mein Schatz, ich liebe dich. Du bist der beste Mann den man sich wünschen kann.“
Als der Kellner kam um die Bestellung aufzunehmen bemerkte ich wie er Loana von oben in den Ausschnitt  schaute und ich merkte zum ersten Mal dass es mich erregt wenn andere Männer meine Frau begehren. Es störte mich auch gar nicht mehr dass Loana so sexy angezogen war, im Gegenteil es begann mir zu gefallen.
Wir tranken zum Essen einen schweren Rotwein und als der Kellner uns die Rechnung brachte und fragte ob wir einen Grappa mögen sagten wir auch nicht nein. So waren wir schon ein wenig angeheitert und auch noch gar nicht müde und so entschlossen wir uns in der Hotelbar noch einen Drink zu nehmen. Die Bar war sehr geschmackvoll eingerichtet mit Ledersesseln die locker um die Tische verteilt waren, einer Tanzfläche und einer großen Theke mit Barhockern. Das Licht war gedämpft aber nicht zu dunkel und es lief aktuelle Musik in angenehmer Lautstärke.
Da kein Tisch frei war, stellten wir uns an die Bar und bestellten für Loana einen Caipirinha und für mich einen Cuba libre. Wir unterhielten uns über den morgigen Termin und unsere Zukunft, eigentlich mehr um Loana`s Zukunft.
„Liebling, lass uns tanzen“, sagte sie unvermittelt.
„Och Schatz du weißt doch dass ich nicht der große Tänzer bin.“
„Ach komm schon, du sagst doch immer du tust alles damit ich glücklich bin.“
Ich war überredet und versuchte mein bestes aber nach drei Liedern ließen wir es dann lieber bleiben und kehrten an unseren Platz zurück.
Der war jedoch inzwischen von zwei jungen Männern und einer Frau besetzt.
„Oh Entschuldigung haben wir ihnen die Plätze weggenommen“, sagte der eine als er uns sah
„wenn wir zusammenrücken haben wir sicher alle Platz“, meinte er und rückte etwas näher an die Frau und der dritte im Bunde stellte sich vor die beiden so dass wir etwas Platz an der Theke hatten.
Irgendwie kamen wir mit den jungen Leuten ins Gespräch und sie erzählten uns dass sie aus Berlin kommen und für ein Vorstellungsgespräch bei einer großen Versicherung hier in Dortmund sind. Wir nahmen noch einige Drinks und die Stimmung wurde immer lockerer und die junge Frau wurde abwechselnd von den Männern zum Tanz aufgefordert und schließlich wurde Loana gefragt ob sie nicht tanzen möchte.
„Doch schon aber mein Mann tanzt nicht so gerne“, antwortete sie.
„Na dann lassen sie uns doch ein Tänzchen wagen, sie haben doch nichts dagegen dass ich ihre Frau kurz entführe?“
Ich bekam einen Stich ins Herz, wollte sagen:
„doch, denn das ist meine Frau und mit der tanze nur ich.“
Sagte aber nur:“ natürlich nicht, wenn du magst Liebes.“

am: Februar 23, 2008, 09:21:56 9 / Cuckold Stories / Re: Klaus und Loana

Das hatte gesessen, ich war tief deprimierte. Ich dachte wir wären ein Paar und jetzt das! Wie konnte ich auch denken dass eine solche Traumfrau auf einen Typen wie mich steht? Was sollte jetzt werden? Ich grübelte einige schlaflose Nächte durch bis ich zu einem Entschluss kam. Wenn sie einen sportlichen, durchtrainierten Typen wollte, dann sollte sie ihn bekommen. Ich meldete mich in einem Fitnesscenter an und trainierte wie ein Besessener. Es war inzwischen Winter geworden und so sah Loana bei unseren Treffen die Veränderung die, viel zu langsam wie ich fand, mit meinem Körper stattfand, aufgrund der dicken und weiten Kleidung nicht. Nur manchmal kam die Frage:
„sag mal hast du abgenommen?“
Ich wich dann immer aus und wechselte das Thema, ich wollte ihr nicht sagen, dass ich für sie ins Studio gehe und Diät mache.
An meinem Geburtstag, dem 23.Februar, holte ich Loana ab um mit ihr richtig toll essen zu gehen. Ich trug einen dunklen Anzug, den ich mir neu gekauft hatte und ein hellblaues Hemd.
„Du siehst gut aus“, sagte ich zu mir selbst als ich vor dem Spiegel stand, trug etwas HUGO von Boss auf und machte mich auf den Weg.
Loana war schon fertig als ich in Stuttgart ankam, sie trug das kleine Schwarze gepaart mit bordeauxroten Pumps. Sie sah hinreißend aus.
Ich hatte einen Tisch in einem sehr guten und teuren Restaurant in Augsburg reserviert und wir tafelten fürstlich. Loana schaute mich den ganzen Abend schon so seltsam an, dann fragte sie:
„Sag mal Klaus, hast du heimlich trainiert? Du hast ja einen Body, da wird mir ja ganz anders.“
„Du stehst doch auf sportliche Männer und ich stehe auf dich, da musste ich doch was tun.“
Ich hatte sicher 15 Kilo abgenommen und durch mein tägliches Training auch ganz schön Muskeln zugelegt, in meinem neuen Hemd kam das gut zur Geltung, da es sehr eng geschnitten war.
Loana lehnte sich über den Tisch zu mir und sagte ganz leise:
„Dann hast du das nur für mich gemacht?“ Ohne ein Antwort abzuwarten küsste sie mich zum ersten Mal richtig. Ich konnte gar nicht genug kriegen und so knutschten wir wie die verrückten bis der Ober kam und sagte dass wir uns bitte etwas zurücknehmen sollen.
Wir machten uns dann auf um in einer Cocktailbar noch einen Drink zu nehmen. Loana fragte mich ob ich nicht mehr fahren wolle, weil ich doch schon zwei Gläser Wein getrunken hatte. Ich sagte ihr dass ich heute in kein Auto mehr sitzen werde.
In der Bar tranken wir einen Cocktail und schmusten miteinander was das Zeug hielt. Ich bemerkte wie sich ihre Brustwarzen aufstellten und durch den BH drückten, es gefiel ihr also auch. Ich streichelte ihre Beine und ab und zu ganz leicht ihren Busen an den Seiten.
„Wie willst du denn nach Hause kommen?“ fragte sie mich als ich uns noch zwei der leckeren Getränke bestellte.
„Diese Bar gehört zu einem der besten Hotels der Stadt und hier werden wir auch die Nacht verbringen, wenn du nichts dagegen hast.“
„Sie umarmte mich und flüsterte: „Ich liebe dich.“
Ich war im siebten Himmel.
Es war halb zwei als wir unser Zimmer betraten, engumschlungen und fummelnd waren wir durch den langen Gang des Hotels gegangen und nun standen wir in Zimmer 214 und küssten uns. Loana zog mir den Mantel aus, dann das Jacket und dann knöpfte sie mir das Hemd auf. Mit heissen Küssen bedeckte sie meine Brust und wanderte dann nach unten. Sie öffnete den Gürtel und den Knopf und zog dann mit ihren Zähnen den Reißverschluss nach unten. Dann streifte sie meine Hose nach unten und ich stieg aus den Hosenbeinen, worauf sie mir die Socken entfernte und unendlich langsam meinen Slip nach unten zog. Nun stand ich nackt vor ihr und wollte sie auch entblättern, aber sie stieß mich rückwärts aufs Bett und begann sich langsam und frivol auszuziehen. Zunächst den Mantel, den sie langsam über ihre nackten Schultern gleiten ließ, dann schob sie Millimeter um Millimeter den Saum ihres Kleides nach oben, entblößte einen roten Spitzentanga und drehte sich dann um. Sie zog das Kleid über den Kopf und drehte sich wieder zu mir. Ich hatte sie ja auch schon im Bikini gesehen, aber dieses rote Spitzenensemble war Erotik pur, langsam, ganz langsam nahm sie ihre Hände nach hinten um den Verschluss des BH´s zu öffnen, sie nahm die Hände wieder nach vorne und kreuzte ihre Arme vor ihrem Busen und warf mir den BH zu. Dann wanderte eine Hand nach unten und hakte sich in den Saum des winzigen Höschens, langsam ließ sie die andere Hand nach unten gleiten und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Wieder drehte sie sich um und streifte das Höschen langsam nach unten während sie sich bückte. Dann drehte sie sich zu mir um und sah auf meinen, zum bersten geschwollenen, Penis.
„Es hat dir gefallen wie ich sehe.“
Die schwarzen Schamhaare waren in der Bikinizone fein säuberlich entfernt, bedeckten aber ihren Schoß wie ein dichter Teppich. Sie kam zu mir und legte sich neben mich aufs Bett.
„Loana,“ sagte ich leise zu ihr „ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen,“ und kam mir furchtbar blöd vor dabei.
„Das macht nichts, im Gegenteil ich finde es sehr schön deine erste und einzige zu sein.
Wir streichelten uns sehr zart und ich musste mich furchtbar zusammennehmen um nicht einfach abzuspritzen so aufgegeilt war ich, aber ich war auch nervös und hatte Angst etwas falsch zu machen und meine Traumfrau zu enttäuschen. Dann drehte ich mich langsam auf sie und führte meinen steinharten Schwanz an ihre Muschi, sie öffnete mit ihren Fingern den Eingang zum Paradies und führte dann mit der anderen Hand ganz langsam meinen Schwanz ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Als ich ganz eingedrungen war blieb ich ganz ruhig liegen weil ich Angst hatte bei der geringsten Bewegung anzuspritzen.
„Und jetzt fick mich, “ flüsterte mir Loana ins Ohr „machs mir hart, gib ihn mir.“
Und ich legte los wie ein besessener und jagte meinen Speer wie verrückt in ihre heiße Höhle und sah ihr dabei in ihre grünen Augen, sie hatte einen starren Blick und fing an zu zucken und zu zittern und da kam es mir auch schon mit Gewalt, viel intensiver als wenn ich es mir selbst besorgte. Ich dachte es hört gar nicht mehr auf. Als ich langsam wieder runterkam spürte ich dass Loana noch immer unter mir zuckte und bekam schon Angst sie verletzt zu haben, da öffnete sie Ihre Augen und lächelte mich glücklich an.
„Wow, das war stark“, sagte sie nur und schloss ihre Augen wieder.
Wir streichelten uns noch eine ganze Zeit bis ich irgendwie eingeschlafen bin, ich weiß nicht mehr wie ich von ihr runter und aus ihr raus kam. Ich erwachte als Loana mich küsste und sagte:
„Los auf geht’s zur nächsten Runde.“
Erst jetzt bemerkte ich dass sie meinen, bereits harten, Schwanz in der Hand hatte und massierte. Meine Hände wanderten zu ihr und fingen an mit ihren wunderschönen Brüsten zu spielen. Ich dachte für mich:
„Davon hast du immer geträumt, so geweckt zu werden und jetzt ist es echtes warmes weiches Fleisch das dich begehrt.“
Ich drehte mich um und begann Loana Schoss zu küssen, sie schmeckte süß und war schon, oder noch, sehr feucht. Ich ließ meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten und stieß kurz in ihre Muschi um dann mit der Zungenspitze gegen ihren Kitzler zu stoßen. Sie zuckte und stöhnte laut auf. Dann spürte ich wie sie meine Eichel küsste, ganz sachte und dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und nahm ihn fast ganz in ihren heißen Schlund auf. Ich verstärkte meine Bemühungen und konzentrierte mich mehr auf ihren Kitzler, sie reagierte sofort mit unkontrolliertem Zucken, dann merkte ich wie sie mich aufsaugte und immer schneller an meinem Schaft auf- und abfuhr. Es war ein richtiger Wettkampf wer denn wohl den anderen schneller am Ziel hat. Ich wurden Sieger, Loana stöhnte laut auf, schrie dann ihren Orgasmus hinaus. Sie zuckte, versteifte sich dann total, fing wieder an zu zucken und stöhnte laut. Es dauert einen Moment bis sie wieder zu sich kam und sich dann wieder über meinen Schwanz beugte und ihn langsam in den Mund nahm, dabei umspielte ihre Zunge meine Eichel, es war herrlich. Sie bearbeitete mit ihrer Hand zusätzlich meinen Schaft und ich spürte wie der Druck zunahm und stöhnte:
„Mir kommt´s gleich, oh ja Achtung, jetzt ooohhh.“
Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn weiter, ich spritzte in hohem Bogen auf meinen Bauch und in ihre Haare. Ich war im Himmel angelangt, schöner ging nicht mehr, oder doch?
Als wir wieder klare Gedanken fassen konnten, nahm ich das Telefon und bestellte unser Frühstück aufs Zimmer. Loana ging als erste unter die Dusche, dann machte ich mich frisch. Als ich gerade fertig war, hörte ich noch:
„Danke und einen schönen Tag noch.“
Der Zimmerservice hatte das Frühstück gebracht, ich ging aus der Dusche raus und schaute entsetzt auf Loana. Sie saß am Frühstückstisch, bekleidet mit einem Handtuch, das sie sich um die Hüften gebunden hatte.
„Hast du so das Frühstück entgegengenommen?“
„Na und, glaubst du der hat noch nie ne nackte Frau gesehen? Oder bin ich so hässlich dass ich mich nicht zeigen kann?“
Mich durchzuckte ein Blitz der Eifersucht und ich wusste nicht wie ich nun reagieren sollte.
„Du bist wunderschön und das weißt du auch, aber ich dachte dein nackter Körper sei mir vorbehalten und nicht für jeden.“
„Aber mein Schatz du wirst doch nicht eifersüchtig sein, dafür hast du doch überhaupt keinen Grund. Er hat ganz schön dumm geschaut als ich dem jungen Mann so geöffnet habe, aber er war total korrekt auch wenn es ihm schwer fiel seinen Blick von meinem Busen zu lösen.“
An ihr war der Vorfall auch nicht spurlos vorbeigegangen, ihre Nippel standen wie kleine Türmchen von ihrem Busen ab und sie hatte auch eine leichte Röte im Gesicht, was ihre Erregung deutlich zeigte. Ich beließ es dabei, denn ich wollte diesen tollen Geburtstag nicht verderben und ihre gute Laune durch einen Streit gefährden.  Wir verbrachten noch einen gemütlichen Tag und dann brachte ich sie wieder nach Hause, da ich am nächsten Tag wieder arbeiten und Loana zur Schule musste.

am: Februar 23, 2008, 09:20:41 10 / Cuckold Stories / Klaus und Loana

Hallo, dies ist mein erster versuch eine geschichte zu schreiben, vielleicht gefällt sie euch ja. wenn ich dazu komme gibt es bestimmt auch einen zweiten teil.
da diese geschichte selbst verfasst ist liegen auch alle rechte bei mir und die geschichte darf nur mit meiner zustimmung weiter verwendet werden.
viel spaß beim lesen.
schollieus

Klaus und Loana

Ich heiße Klaus Weber, bin im Mai 1975 in Augsburg geboren und wohne zurzeit, mit meiner Ehefrau Loana und unserer Tochter Kim, in Dortmund. Meine Frau ist zur Hälfte Inhaberin einer Ladenkette mit ca. 50 Geschäften in ganz Deutschland, und führt die Firma gemeinsam mit Ihrem  Geschäftspartner Leonhard Bergh von der Zentrale im Stadtzentrum aus.
Die Geschichte die ich hier erzählen will, oder muss, begann eigentlich bereits mit unserem Kennenlernen. Ich war damals als Großhandelskaufmann bei einem Elektrogroßhandelsunternehmen tätig und wohnte in einem kleinen Dorf in der Nähe von Augsburg. Es war Ende August als unser alljährliches Schützenfest stattfand, was für mich immer mit sehr viel Arbeit verbunden war, denn zu dieser Zeit war ich als Schriftführer im Schützenverein engagiert. Ich war mit meinen 24 Jahren sicher etwas zurückhaltender als die meisten meiner Altersgenossen, die sich mit Weiber aufreißen und saufen beschäftigten. Ich war noch Jungfrau und mit meiner etwas fülligen Figur auch nicht unbedingt der Frauentyp. Meine Freunde hatte ich im Schützenverein gefunden, ich hatte eine kleine Wohnung und einen guten Job und so fehlte es mir eigentlich an nichts.
Am Samstagabend war wieder mal die Hölle los, es war sehr warm und auf dem Fest wurde getanzt und gegrölt und, natürlich, gesoffen. Es war bereits weit nach Mitternacht als mir ein junges Mädchen auffiel, sie kam alleine ins Festzelt, schaute sich kurz um und ging zur Tanzfläche. Sie sah sehr jung aus, ich schätzte sie so auf 15 oder 16 Jahre und hatte einen etwas asiatischen Touch und wunderschöne grüne Augen. Sie war recht groß, ca. 1,75m, sehr schlank und trug ein weißes T-Shirt und einen grünen, gefährlich kurzen, Minirock. Unter dem Shirt sah man einen weißen BH der versuchte die recht großen Brüste zu bändigen.
Ich weiß nicht was mit mir los war, mir wurde heiß und kalt und ich hatte nur noch einen Gedanken: Wie lerne ich dieses Mädchen kennen? Wie gesagt ich war eher der schüchterne Typ und kannte mich nicht so mit Anmachsprüchen aus und ein großer Tänzer war ich auch nicht und so stand ich zunächst mal an der Theke, wahrscheinlich mit offenem Mund, und starrte zur  Tanzfläche.
Ihre Anwesenheit wurde natürlich auch von den anderen Männern wahrgenommen und so wurde sie gleich angetanzt und angebaggert, ich hätte mich dafür schlagen können, dass ich nie einen Tanzkurs besucht habe. Es gefiel ihr und sie genoss die Aufmerksamkeit und das Bemühen der Männer, es gab mir einen Stich ins Herz als ich sah wie sie immer heftiger mit den einzelnen Männern am flirten war. Ich drehte mich um und schaute hinter der Theke nach dem rechten und ob ich irgendwo was helfen konnte, füllte Getränke auf und wusch Gläser.
„Kann ich bei dir was zu trinken bestellen“, hörte ich eine Frauenstimme
„Ja klar“, sagte ich und schaute meiner Traumfrau direkt in die grünen Augen. Ich konnte mich nicht rühren, geschweige denn fragen was sie möchte. Ich war einfach nur hingerissen und starrte sie an.
„Eine Flasche Sekt und,“ dabei drehte sie sich um und zählte die Jungs die ihr gefolgt waren „fünf Gläser, oder trinkst du auch mit?“
„Äh gerne, gibt es einen besonderen Anlaß?“
„Ich habe heute Geburtstag und werde 18, das ist doch ein Grund zu feiern, oder nicht?“
Ich öffnete eine Flasche Sekt und stellte sie mit den sechs Gläsern auf einen Bistrotisch.
„Na wenn das so ist, geht die Flasche natürlich auf mich“, sagte ich und reichte ihr die Hand.
„Alles Gute zu deinem Geburtstag“ sagte ich und küsste sie dann auf beide Wangen „Wie heißt du denn?“
„Loana,“ sagte sie „Prost Jungs“.
Einer der anderen hatte in der Zwischenzeit die Gläser vollgefüllt und wir stießen mit Loana an.
Ich versuchte mich mit Loana zu unterhalten aber immer wieder wurden wir von jemandem unterbrochen und so kam nicht wirklich eine Unterhaltung zustande. Ich erfuhr aber noch, dass sie mit ihren Eltern hier in der Gegend Urlaub machte und beschloss ihren Geburtstag hier zu begießen als sie vom Schützenfest erfuhr. Es war nun schon halb drei und Loana meinte sie müsse jetzt dann aus war nun schon halb drei und Loana meinte sie müsse jetzt dann aus war nun schon halb drei und Loana meinte sie müsse jetzt dann aus war nun schon halb drei und Loana meinte sie müsse jetzt dann aufbrechen denn bis zum Hotel hätte sie noch eine gute halbe Stunde Fußmarsch vor sich. Das war meine Chance.
„Ich habe ein Auto dabei und außer dem Glas Sekt eben auch nichts getrunken, ich fahre dich gerne nach Hause“,  bot ich mich an.
„Das wäre super“, strahlte sie mich an, dass mein Herz einen Sprung tat.
Auf der Heimfahrt unterhielten wir uns toll, ich erfuhr dass sie in Stuttgart wohnt und im Frühjahr Abitur macht. Wir tauschten unsere Telefonnummern aus und ich verabschiedeten Sie mit zwei Küsschen auf ihre Wangen.
Ich fuhr nach Hause und war total aufgewühlt, sowas hab ich noch nie erlebt. Ich war voll verliebt und konnte die ganze Nacht fast nicht schlafen.
Natürlich suchte ich den Kontakt zu ihr und so entwickelte sich eine Freundschaft, ich holte sie ab und zu ab und wir gingen zusammen weg, Essen, Kino, Baggersee, sie übernachtete auch ab und zu bei mir, ohne dass in sexueller Hinsicht etwas gelaufen wäre. Zunächst war das auch ok für mich, aber mit der Zeit wurde die Sehnsucht nach Zärtlichkeit immer größer. Sie wies mich aber ab und sagte ernst:
„Klaus, ich mag dich wirklich sehr, ehrlich. Aber ich habe auch meine Vorstellungen wie der Mann aussieht mit dem ich Sex haben will. Er soll schlank und durchtrainiert sein, ich wünsche mir einen sportlichen Typen fürs Bett. Bitte versteh mich nicht falsch, du bist so ein richtiger Kuschelbär an den man sich anlehnen kann und das ist auch schön. Sei nicht traurig, vielleicht ändere ich meine Ansicht ja irgendwann.“
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