Wir verließen die Bar und machten uns auf den Weg nach oben. Im Aufzug öffnete Loana mir die Hose und holte meinen harten Schwanz aus dem Gefängnis:
„Seht ihr allein schon der Gedanke dass ihr mich gleich ficken werdet macht ihn schon total geil.“
Sie kniete sich vor mich hin und nahm meinen voll erigierten Schwanz tief in den Mund.
„Oh Schatz, hör auf sonst spritz ich dir gleich meine Sahne in den Rachen, “ keuchte ich.
Sie entließ meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Mund und sagte:
„nein, ich weiß nicht ob es die Herren stört wenn ich nachher nach deinem Sperma schmecke, aber ich würde dir schon gerne Erleichterung verschaffen, oder vielleicht will einer der Herren das für mich übernehmen und dich fertig wichsen?“
Ich schaute sie verständnislos an, da spürte ich schon eine Hand an meinem Penis. Es war Rüdiger der seine Hand um meinen Schaft gelegt hatte und mit dem Daumen meinen Lusttropfen auf der Eichel verrieb. Ich wollte zuerst heftig protestieren, aber es war einfach ein zu geiles Gefühl und so war ließ ich es geschehen. Er verstrich noch immer der schleimigen Tropfen und begann dann kurz und schnell meinen Schwanz zu wichsen. Bereits nach wenigen Sekunden spritze ich meine Ladung in den Aufzug.
Ich schämte mich zutiefst, aber Loana schien das Schauspiel gefallen zu haben, ihre Nippel drückten sich schon wieder neugierig durch das dünne Kleid.
„Wow war das geil, das können wir sicher noch ausbauen“, sagte sie und fasste mir an meinen, noch immer hochempfindlichen Schwanz.
Ich war froh als sich die Aufzugstür öffnete und ich aus diesem engen Raum raus konnte.
Ich ging voraus in unser Zimmer und die älteren Herren und meine Frau folgten mir. Da wir nicht genügend Stühle in unserem Zimmer hatten, setzten sich Rüdiger und Klaus aufs Bett, während Dieter sich auf einen der beiden Stühle setzte und ich mich bemühte Gläser für unsere Gäste aufzutreiben. Loana begab sich kurz zur Toilette und nahm dann auf dem zweiten Stuhl Platz.
„Sag mal Klaus, treibt ihr das schon lange so? Ich meine es ist schon recht außergewöhnlich dass ein Ehemann seine Frau von anderen Männern vögeln lässt und sich dabei aufgeilt, für mich wäre das nichts da bin ich ganz ehrlich. Bist du denn gar nicht eifersüchtig?“
„Das ist schwer zu erklären, ich bin schon eifersüchtig, sogar sehr, aber noch viel stärker ist dieses, ähm, Geilheitsgefühl. Es reißt dich hin und her aber irgendwann gewinnt die Geilheit und der Stolz eine so tolle Frau zu haben die von anderen Männern so sehr begehrt wird.“
Es entwickelte sich eine nette Unterhaltung über dieses Thema und es lag auch eine gewisse Spannung in der Luft, aber es war nicht vordergründig sexuell und so legte sich die allgemeine Geilheit etwas. Loana stand auf und begab sich schon wieder zur Toilette.
Da klopfte es an der Tür.
„Zimmerservice“
Ich öffnete und der Barkeeper stand vor mir mit einer Flasche von dem feinen Rotwein. Ich bat ihn herein, als sich die Toilettentür öffnete und Loana wiederkam, und wie!
Sie trug nur noch ein kurzes, total durchsichtiges Negligé. Jeder sah sofort dass dies das einzige Kleidungsstück war das sie trug. Es war sofort totenstill im Zimmer, alle starrten auf meine Frau, die wie selbstverständlich in die Stille fragte:
„Liebling, möchtest du die Herren nicht endlich fragen ob sie deine kleine Ehefrau vögeln wollen?“
Sie ging auf den Barkeeper zu und fasste ihm ohne Vorwarnung in den Schritt.
„Oh dir gefällt wohl was du siehst?“
Er stöhnte auf und sagte:
„Sie sind eine richtig geile Schlampe, gestern ließen sie sich von diesen Chinesen anmachen und heute vor diesen Kerlen, ich glaub es gar nicht.“
„Das waren keine Chinesen sondern Thais und sie haben mich nicht nur angemacht sondern gefickt wie ich noch nie in meinem Leben gefickt wurde und ich hoffe ihr werdet es mir genau so gut besorgen.“
Mit diesen Worten hatte sie die Hose des Barkeepers geöffnet und seinen Schwanz in den Mund genommen. Rüdiger war aufgestanden und riss das Negligé mit einem Ruck entzwei.
„Ok du Schlampe, du wirst bekommen was du brauchst, in deinem ganzen Leben sollst du diese Nacht nicht mehr vergessen.“
Er holte seinen Schwanz aus der Hose und setzte ihn sofort an Loanas Muschi an.
„Stop“, rief ich „nicht ohne Gummi.“
Ich hatte eine Großpackung besorgt und warf ihm, und den anderen Herren, welche zu.
Es war ein kurzer Bruch in der Stimmung, aber nur kurz, dann legten sie Loana aufs Bett und verwöhnten sie zu viert. Ich setzte mich auf den einen Stuhl und genoss mein Voyeurdasein, bis Loana plötzlich rief:
„Liebling, komm doch mal her und hilf mir, vier sind zu viel für mich.“
Ich verstand nicht was sie meinte und sah sie fragend an.
„Komm zu mir und küsse mich.“
Ich ging zum Bett, beugte mich zu ihr und küsste sie nass und geil, dann sagte sie:
„Schatz ich will sehen wie du einen Schwanz lutschst, los schau dir Dieters Gerät an und blas ihn bis er kommt. Bitte tu es für mich, ich finde den Gedanken so geil.“
Ich drehte den Kopf und erschrak, sowas hatte ich noch nie gesehen. Sein Schwanz war beschnitten und 23 x 7 cm (später nachgemessen) groß. Wie in Trance öffnete ich meinen Mund und leckte über seine Eichel, er zuckte kurz zusammen, dann nahm ich ihn so weit es ging in den Mund. Er nahm eine Hand an meinen Hinterkopf und begann mich langsam mit seinem Riesen in meinen Mund zu ficken, ich bekam kauf noch Luft. Plötzlich bemerkte ich wie mir jemand die Hose öffnete und nach unten schob, ich schaute kurz nach unten, es war Loana die nun meinen Schwanz in den Mund nahm, während sie von Rüdiger gefickt wurde. Es war irgendwie ein total geiles Gefühl, als Loana mir auch noch einen Finger in meinen Po drückte.
„Schatz, ich möchte dass du dich heute auch ficken lässt, du hast doch nichts dagegen, oder?“
Ich wollte protestieren, aber Dieter hielt meinen Kopf fest und drückte mir seinen überdimensionalen Schwanz in den Hals.
Ich spürte wie Loana meine Rosette eincremte und mich zuerst mit einem und dann mit zwei Fingern in den Arsch fickte. Dann hörte ich sie wieder sagen:
„Komm Klaus jetzt darfst du meinen Mann entjungfern, los fick ihn in den Arsch.“
Ich spürte etwas gegen meinen Anus drücken, immer fester und fester, ich wehrte mich dagegen in dem ich mich verkrampfte.
„Los entspann dich, sonst tuts nur weh, mach deine Arschvotze ganz locker“, sagte Klaus.
Plötzlich war Loana an meinem Ohr.
„Liebling komm lass es zu, entspann dich, zeige deiner geilen Ehefrau wie du dich ficken lässt.“
In diesem Moment spürte ich wie mein Schließmuskel den Kampf verlor und Klaus immer tiefer in meinen Darm eindrang.
Es tat weh, aber der Schmerz wich schnell einer Geilheit die ich bis dahin nicht gekannt hatte. Ich schloss meine Augen und versuchte mich auf dieses seltsame Gefühl zu konzentrieren. Das war nicht einfach denn Dieter fickte mich nach wie vor mit seinem Prügel in den Mund. Als es mir langsam gelang diese Gefühle zu genießen, öffnete ich meine Augen wieder.
Ich sah wie wie Loana auf dem Barkeeper lag, seinen Schwanz tief in ihr, und ihn wild küsste. Dann kam Rüdiger hinzu und setzte seinen Schwanz, ohne Gummi, an Loanas Rosette. Ich wollte schreien, aber das ging ja nicht, dennoch bemerkte Loana meine Bemühung und sie wusste auch sofort worum es ging.
„Schatz du weißt doch dass ich das nicht mag mit diesen Gummis und außerdem hast du doch gesagt dass es für dich in Ordnung wäre wenn mir ein Fremder ein Kind machen würde. Ich finde den Gedanken jedenfalls richtig geil, du nicht auch?“
In diesem Moment spritze ich einfach so los und auch Klaus entlud sich in seinen Gummi, Dieter schrie:
„Du verdorbene Drecksau, wir werden dich schwängern heute Nacht. Du wirst gefickt und abgefüllt bis du einen Braten in der Röhre hast.“
Dabei zuckte sein Schwanz in meinem Mund und ich hatte das Gefühl er würde noch mal größer werden. Dann spritze er mit vier, oder fünf Schüben seine Ladung in meinen Hals. Ich hatte keine andere Wahl als zu schlucken wenn ich nicht ersticken wollte.
In dieser Nacht wurde Loana insgesamt 10-mal besamt, darunter auch einmal von mir. Ich wurde noch zweimal in den Arsch gefickt, wobei ich bei dem einen Mal Loana gleichzeitig ficken durfte, das war unglaublich geil.
Irgendwann am frühen Morgen schliefen wir total erschöpft ein. Loana hatte mich noch gefragt:
„Schatz meinst du wir waren erfolgreich heute Nacht? Glaubst du deine kleine Eheschlampe wurde heute Nacht geschwängert?“