Raum für Zweisamkeit
jetter1909
Als wir uns für unseren gemütlichen Abend zurechtmachen, kam nicht wirklich Freude bei Lisa und mir auf. Seit unsere Kinder geboren sind, gingen wir nicht mehr viel aus. Wir hatten uns daran gewöhnt unsere Abende zu nutzen und das Zusammensein zu genießen. Wann immer wir eingeladen wurden zu Freunden oder Familie, es erschien uns immer wie verschwendete Zeit von Gemeinsamkeit. Meist endete es aber damit, das wir uns selbst etwas Gutes taten.
Aber dieser spezielle Abend war anders, weil wir nicht zum Essen mit Freunden oder einem fröhlichen Beisammensein wollten, wir sollten zu einer besonderen Party gehen. Wir hatten versucht drumrum zu kommen, aber unsere Freunde waren hartnäckig, lockten uns mit exotischen Details über Leute, Getränke und Tanz. Uns erschien dies mehr ein Anreiz nicht zu gehen, eine Tatsache die meine Frau amüsierte. Ich stellte dazu nur schmunzelnd fest, wie alt wir doch geworden sind, wenn wir auch gerade erst knapp über 30 sind.
Aber in die Enge gedrängt, hatten wir schließlich akzeptiert und unfähig uns in der Woche vor dem Ereignis irgendwelche Ausreden auszudenken, kamen nun unsere Freunde, um uns abzuholen. Auf der Fahrt versuchten wir ebenso aufgeregt zu sein wie sie, aber je mehr sie über den Abend erzählten, desto bedrückter wurden Lisa und ich.
Als wir ankamen, fanden wir alles so, wie sie es uns beschrieben hatten. Ein altes Haus, das jemand übernommen und in ein Partyhaus umgewandelt hatte, alle Zimmer waren ausgeräumt und für diese Nacht vorbereitet. Es waren nur Freunde und Freunde von Freunden, die darüber Bescheid wussten, aber das ganze Haus schienen überzuquellen mit Leuten.
Das Haus vibrierte unter den Beats der Musik, die aus den geöffneten Fenstern schallte, aber da alle Gebäude in der Umgebung mit Brettern vernagelt und leer waren, gab es wenig Menschen, die sich beklagen würden. Das Hauptzimmer des Hauses war die Tanzfläche mit der Disko-Ausrüstung und den DJS, die in einem angrenzenden Zimmer aufgestellt waren. Die Küche war eine Art Bar, wo man Bier kaufen konnte, wenn man nicht sein eigenes mitgebracht hatte.
Als unsere Freunde in der Menge der tanzenden Gäste verschwanden, zogen wir uns in die Küche zurück. Außer Stande bei der Lautstärke der Musik miteinander zu reden, hatten wir schnell ein paar Biere getrunken, um selbst etwas lockerer zu werden. Wir gingen schließlich in den Garten, wo ein Feuer brannte um das einige Partygäste standen und sich unterhielten. Das schien mehr unser Ding und wir kamen bald ins Gespräch mit einer Gruppe während wir die lodernden Flammen betrachteten und unser Bier tranken.
Ich sprach mit einem Kerl, der in meinem Alter sein musste, dass dies nicht mehr wirklich unsere Szene ist und wir einen ruhigeren Partystil bevorzugten. Wir lachten eine Zeit lang darüber, scherzten darüber, dass wir alt geworden sind und jetzt schon genau wie unsere Eltern klangen, als wir jung waren und über sie lachten und schwörten, dass wir nie werden würden wie sie. Als das Gespräch endete, sagte er vielleicht könnten wir mal den 'Ruheraum' probieren und zeigte auf ein Loch im Zaun, das zum benachbarten Garten führte. Er sagte, dass wir uns da hineinsetzen sollten und entspannen, bis unsere Freunde auch soweit sind zu gehen.
Da sich die Gruppe auflöste und ins Haus zurück zur Party schlenderte, ergriff ich Lisa und wir schlüpften durch das Loch im Zaun. Der Nachbargarten war verlassen, und nur schwach beleuchtet vom Licht aus der Hintertür eines verfallenen Hauses. Wir wanderten hinüber und schauten hinein , wo eine an eine Autobatterie angeschlossene Lampe einen Flur beleuchtet. Auf halbem Weg des überraschend sauberen Flurs verdeckte ein schwerer Vorhang eine Türöffnung. Da kein anderer Eingang vorhanden war, wagten wir uns hinein.
Das Zimmer war dunkel, nur beleuchtet mit Kerzen auf Regalen und Tischen verteilt im Raum, der Boden war bedeckt mit großen Kissen und sanfte Musik schwebte durch den Raum. Fünf Gäste waren im Raum. 2 junge Burschen lagen ausgestreckt mitten im Raum auf dem Fußboden. Es sah aus, als ob sie einen Rausch ausschlafen. An einer Seite saß ein älterer, schwarzer Mann, mit einem Drink in der einen Hand und einem halb aufgerauchten Joint in der anderen und starrte ausdruckslos in den Raum. Weit zurückgezogen in einer Ecke kuschelte ein Pärchen fest umschlungen und küsste sich leidenschaftlich. Man konnte sich hier also wohl fühlen.
Das war perfekt und so ließen wir uns auf zwei großen Kissen in einem abgedunkelten Ecke des Raumes nieder . Wir beide saßen schweigend und hörten in dieser ruhigen Umgebung in uns gekehrt der melodischen Musik. Das Zimmer wirkte warm und gemütlich ohne laute Ablenkung oder Störung. Das sich küssende Paar schien blind für alles, was um sie herum geschah und der ältere Kerl wirkte ebenfalls in seinen eigenen Gedanken versunken. Wir fühlten uns beide außergewöhnlich entspannt und umschlangen uns mit den Armen zu einem langen und leidenschaftlichen Kuss. Beide waren wir etwas mehr betrunken als wir dachten und das erhöhte, zusammen mit dem wunderbaren Gefühl des Küssens, dem gegenseitigen Erkunden der Münder mit der Zunge, unsere Erregung. Aber das Streicheln mit unseren Hände war noch heimlich und zaghaft, nicht vergessend wo wir waren, obwohl alle anderen eher mit sich beschäftigt schienen.
Als wir uns küssten, kreisten in meinem Hirn Gedanken, Gedanken daran, meine Hand unter den Rock und zwischen die Schenkel meiner Frau zu führen. Ich konnte fühlen, wie meine Hose anfing sich zu wölben. Mir bewusst werdend, dass sie es bemerken könnte, drehte ich meine Frau auf den Rücken. Ich legte mich nun direkt neben sie, meinen steifen Schaft fest auf das Kissen unter mir gepresst. Diese Position hatte auch den Vorteil, dass ich ihre Brust durch die Bluse streicheln konnte, ohne das es jemand sieht, da ich leicht im Winkel auf ihr lag um sie zu küssen.
Nach einer Weile wurden Ihre Küsse, sehr zu meiner Überraschung, weniger intensiv, als ob sie durch ihre zunehmende Erregung abgelenkt wurde. Ich hob langsam den Kopf und blickte auf ihr sanft beleuchtetes Gesicht. Ihre Augen waren fest geschlossen und aus ihrem geöffneten Mund drang ein leichtes Stöhnen. Ich konnte ihre aufgerichteten Brustwarzen durch den Stoff ihrer Bluse fühlen, aber in meiner verkrampften Position konnte ich keinen Vorteil gewinnen, als sie mir ihre Brust gegen meine Handfläche drückt.
Mein Schwanz drückte hart gegen meine Hose und ich wälzte mich auf dem Kissen, um ihn aus dieser unbequemen Position zu bekommen. Ich wollte die warme Haut meiner Frau an meiner Hand fühlen, ihre kleinen aufgerichteten Brustwarzen drücken und zwicken, wollte ihr helfen, da sie sich mehr und mehr in ihrer Erregung zu verlieren schien. Die Macht, sie lediglich durch das Streicheln ihrer Brüste so zu erregen, war berauschend und ich wollte mehr tun, aber ich war mir viel zu sehr unserer Umgebung bewusst, und unterließ es so etwas zu tun.
Ich drehte leicht meinen Kopf, um den Raum zu beobachten und zu sehen, ob ich mich für eine bessere Bewegungsfreiheit anders hinlegen könnte. Als ich mich umdrehte und den Mann, der vorher für sich allein rauchte und trank, direkt vor uns sah, sprang ich fast auf vor Schreck . Er lag, aufgestützt auf einem Arm, auf der anderen Seite meine Frau mit seinem Kopf auf Höhe ihrer Hüften und schaute aufmerksam auf seinen anderen Arm, der unter dem Rock meiner Frau verschwand. Ich drehte mich sofort wieder zu Lisa mit irgendeiner Art von Erwartung, dass sie aufspringen würde und .... gut, ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, aber ich hatte nicht erwartet, dass sie immer noch tief atmet mit fest geschlossenen Augen und weit geöffneten Mund. Es war alles so unerwartet, dass es mir bis da nie wirklich in den Sinn kam, dass wahrscheinlich diese Hand und nicht meine Aufmerksamkeit für ihre Brüste der Grund war, warum sie so in Ekstase war. Es ist schon komisch, wie dein Verstand unter Erregung arbeitet aber ich fand mich grinsend bei dem Gedanken, dass meine Frau ohne jeden Zweifel dachte, das es meine Hand zwischen ihren Beinen war.
Ich drehte mich wieder zu dem fremden Mann und versuchte verzweifelt alles zu erkennena. Lisas Beine waren leicht gespreizt und ich konnte die Form seiner Hand erkennen, als sie sich unter ihrem Rock dem Scheitel ihrer Oberschenkel näherte. Ich wollte sehen was er tat. Schock und Verwirrung trübten meine Fähigkeit, rational zu denken. Ich war nicht in der Lage zu entscheiden, was mein nächster Schritt sein wird. Die ungewöhnlichen Empfindungen, diesen Mann zu beobachten, diesen ungebetenen Fremden, der mit seiner Hand unter dem Rock meiner Frau mit ihren intimsten und empfindlichsten Körperteilen spielte, während sie leise in mein Ohr stöhnte.
Ich veränderte meine Position, um auf der Seite zu liegen und so ich einen besseren Blick zu bekommen. Das aber störte die Konzentration des Fremden und er hob langsam seinen Kopf, um mich anzusehen. Es war mir fast etwas peinlich, dass er mich beim beobachten seiner sexuelle Handlung von meinem geheimen Aussichtspunkt aus ertappt hatte. Ich konnte fühlen, wie mein Gesicht rot wurde als seine Blicke aus den halb verschlafenen Augen mit meinem Blicken in Kontakt kamen. Ich wich zurück, als ob er mir erst erlauben müsste zu zusehen, wie er meine Frau streichelt. Mehr als eine natürliche Reaktion als einebewusste Bewegung, wanderte meine Hand zur Beule in meiner Hose, um die Schmerzen, die mein steifes, eingeklemmten Glied mir verursachte zu reduzieren. Ich sah sein Lächeln als er meine Bewegung sah und die Verlegenheit kam nochmals zurück. Ich blickte zurück auf Lisas Gesicht, damit er meine Blicke nicht entdeckt, ihr Atmen ging jetzt kurz und scharf, als wenn sie nach Luft schnappte. Ich war fasziniert von ihrer Schönheit, ihrem erröteten Gesicht, aber richtete meine Augen bald wieder auf die Ursache ihrer Erregung.
Der Anblick, mit dem ich nun konfrontiert wurde, war überhaupt nicht das, was ich erwartet hatte. Das kleine weiße Höschen meiner Frau, von einem Bein entfernt, hing um das andere Bein gewickelt. Ihre Knie waren angewinkelt und ihre Beine gespreizt, als der Fremde zwischen sie stieg, seine Hose noch an. Er ließ sich auf Lisa herab, öffnete den Reißverschluss und schob dann ihren Rock hoch. Ich bekam so einen kurzen Anblick von ihren Venushügel, bevor er weiter zwischen ihre Beinen kletterte und meine Blicke blockierte
Furcht befiel mich und mein Körper erstarrte, in Erwartung das Lisa nun die Augen öffnet und sieht, was los war, wie ein fremder Mann sich über sie beugt, aufgestützt auf einem Arm an seiner Hose fummelt. Er starrte angestrengt auf ihr Gesicht, ihr Mund weit offen nach Luft schnappend und ihre Augen zugekniffen. Er unterbrach seine Bewegung und schob dann seine Hüften ganz langsam nach vorn. Er sah, wie sich der Gesichtsausdruck meiner Frau änderte und sie ihren Atmen zurück hielt. Es sah aus, als hätte sie Schmerzen, leises Quieken kam aus ihrem Mund, und Ihr Atem kam in kurzen Stößen aus ihrem Lungen. Lisa dehnte plötzlich ihren Kopf zurück, ein tiefes Stöhnen bahnte sich seine Weg aus ihrem Lippen. Ihre Arme schießen nach vorne und greifen die Hüften des Fremden, als ob sie die Bewegungen aufhalten wollte.
Ich sah hinunter, aber die Falten ihre Rockes blockierten meine Sicht, nur das Handgelenk des Fremden, mit welchem er sich selbst in die richtige Richtung dirigierte sah man zwischen ihren Beinen verschwinden. Lisa hielt für einen Moment seine Hüften fest, bis sich die Knöchel ihrer Hand weiß färbten und rang nach Atem. Langsam entspannte ihr Griff und seine Hüften bewegten sich wieder leicht nach vorne, bis sie wieder begann zu keuchen und die Bewegung seiner Hüften erneut stoppte.