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Nachrichten - zm83tl

am: März 18, 2008, 13:35:09 1 / Fremdschwängerungsstories / AEIOU

Alles Erdreich Ist Österreich Untertan...
Oder: Mein zweites mal (in mehrere Bedeutungen)

Sie reagierte auf meine Anzeige als Samenspender, weil sie meinen Text intelligent und höflich fand. Das ist gut, denn das bin ich auch  :)
Bei eine Mail war ein Bild von ihr in Afrika, wo sie mit ihre Firma eine Ausbildung gemacht hat. Obwohl sie im Gruppenfoto nicht sehr klar zu sehen war, fand ich sie hübsch mit ein bisschen mehr aber nicht zuviel! Ihre Figur war toll, glaube mir!
Wie das damals noch ging, redeten wir kaum von der Methode. Ich war schon so weit, das ich immer aus eigener bewegung die Bechermethode angeboten habe.

Wir haben uns in mein Ort verabredet, nur zum kennen lernen, nichts weiter. Auf den ersten Blick mochten wir uns schon sehr und sie wollte in ein Restaurant mit typisch Niederländische Gerichte, weil es sich über wichtige leichter reden lässt unter ein Häppchen, wie sie in der Geschäftswelt gelernt hatte. Sachen wie internationale Kontakte, Karriere, Fremdschwängerung  ;)
Ich sagte: "Da hast du Pech... wir sind bekannt um allerhand Sachen aber nicht unsere Küche! Die meisten Restaurants hier haben Französische Gerichte, weil wir im Prinzip selber nur Wintergerichte haben, Eintopf mit Mören, haha!"

Also war sie einverstanden mit ein Indonesisches Restaurant. Hier ist das Geschäft bekannt um sein Sate; kleine Stücke Schweinefleisch an ein Stökchen gegrillt uns serviert mit eine meist pikante Erdnußsoße. Dieses Restaurant hatte auf dem Menü Vorschläge mit bis zu 13 Sate, das war irgendwann der Rekord. Den Namen des Rekordträgers war jetzt verewigt als der Name des Gerichts...
Es war ein ruhiger Freitagabend in dieser Straße, wir waren wohl früh oder es war wieder mal ein Ereignis in der Altstadt. Aber das war auch besser so. Ruhig genug um reden zu können und laut genug damit die anderen Besucher nicht mithören konnten.

Von der Parkgarage aus war es eine Suche von etwa 20 Minuten und wir waren froh, uns jetzt mal richtig in die Augen schauen zu können! Sie war nicht groß aber groß genug, sonnengebräunte Haut und ich muss sagen, eine sehr hübsche glatte Haut. Keine Imperfektionen zu sehen auf Gesicht und Hände (und im Ausschnitt...). Halblange braune Haare, sehr lockig und toll frisiert. Ich fragte mich, ob das immer so wäre oder jetzt besonders für mich?
Klasse Kleider aber nicht "Guck mal wie viel Geld ich habe!", einfach sehr geschmackvoll. Wegen ihrer superfrohe Ausstrahlung alleine, gönnte ich es ihr das mein Kind in ihr wachsen würde!  x-f5

Sie erklärte, das sie in Österreich geboren und erzogen ist. Als sie an der Uni ging, wollte sie ins Ausland und kam so nach einiger Zeit auch in Spanien, wo sie die Sprache gleichzeitig lernen musste da die Uni da kein Unterricht in Englisch angeboten hat, damals. Es war da ein netter Student aus Latein-Amerika, von Spanischer Abstammung. Das war seiner Familie wichtig, da in sein Land Leute Indianischer Abstammung eher als zweitrangig gesehen werden von der Oberklasse, ihn interessierte das nicht so.
Seine leidenschaftliche Art gegenüber die eher räservierte Österreichischen Männer hat einen großen Eindruck auf sie gemacht. Sie war früher eines der Mädchen, die auf den Flur Stunden tanzen konnten während die Jungs an der Seite versuchten nicht zu zeigen, das sie zu feige waren mit zu tanzen... ich bin ja auch so einer  :(
Nun wohnten sie seit ein paar Jahren in die Niederlande, wo seine Arbeit sie hergeführt hatte. Auch sie konnte in ihrer Firma eine Stellung hier bekommen und sie waren an sich zufrieden damit.

Freundschaft, Liebe, mehr Liebe... da wollte er ehrlich sein und hat sie erzählt, das er als junger Teenager Hodenkrebs bekommen hatte. Alles war weg, auf jeden Fall so viel das die Chance irgendwann Kinder zeugen zu können fast Null wäre. Damals völlig unwichtig, natürlich: Anfang 20, Uni, Karriere vor sich, wer möchte jetzt schon Kinder?
Jetzt war sie aber Anfang 30. Ihre Freundinnen schwanger oder sogar schon eine komplette Familie... zuhause die Schwägerin schwanger vom zweiten... ab und zu Babysitten hat ihr den Rest gegeben: die biologische Uhr war zuerst noch digital und leise aber inzwischen ein komplettes mittelalterliches Uhrwerk mit zwölf Aposteln die jede Stunde rauskamen und "Kuckuck" riefen!!!

Er hatte aber schon vor 20 Jahre akzeptiert, das es nie Kinder geben würde. Und diese Leidenschaft in der Liebe, hatte er leider auch in Sachen Familienplanung: "Ich keine biologischen Nachkommen, dann du auch nicht!". Letztendlich war er nach viele Diskussionen einverstanden aber nur mit Adoption. Das Kind wäre nur dann gleich viel von ihm, wie von ihr...
So ein Schmarrn!!! Sie war laut Gynäkologe gut fruchtbar, ihr Alter ausgezeichnet (noch), wieso sollte sie so etwas schönes verpassen wie zum ersten mal ein Herz unter ihr Herz zu spüren???

Sie kann aber auch leidenschaftlich sein! So hat sie ihn gesagt, sie würde doch in einer Klinik gehen und sich extra fruchtbar machen lassen, damit es vielleicht doch noch mit seine paar Samenzellen klappen würde.
Und die Klinik, das war ich!!!  ;D

Dann aber kamen neue Besucher ins Restaurant, wo wir uns neben den Eingang, so weit wie möglich von den anderen gesetzt hatten. Zuerst frische Luft, dann ein Mann in dreiteiliges Kostum, dann... ein Student in schwarze Kleidung aus dem Mittelalter! Mit Mandoline, die brauchte ich aber nicht um zu erkennen, das er Mitglied war in eine Studentengruppe, eine sogenannte 'Tuna'. Vor hunderte von Jahren wollten Spanische Studenten Eindruck schinden bei senoritas, die auf dem Balkonen der Herrenhäuser den besten Sänger zuwinkten...
Auch bei uns gibt es so eine Gruppe und zwar eine gute. Für ein Freund hatte ich sie mal gebucht als er mit eine Studentin hier heiratete.

Der Mann und der Student gingen an der Theke und fragten den Eigentümer etwas. Später stellte sich heraus, das sie zufällig an diesen Abend in viele Geschäfte singen würden für einen guten Zweck. Während ich ihr das alles erklärte, kam der Zweifel über mich: das Singen würde sie ablenken und vielleicht sogar stören? Aber sie war verrückt nach diese leidenschaftliche Lieder, wo sie jetzt schon lange in dieses klate Land wohnte! Ich habe schnell ein Dankeschön gebetet  :D und wir haben etwa eine halbe Stunde einen Privatauftritt gehabt!

Sie wurde immer anschmiegsamer und suchte meinen Arm, dann meine Schulter. Als die Studenten weiter zogen, fragte ich: "Hast du dich schon entscheiden können, ob du mich als Spender überhaupt haben möchtest?"
"JA!" war sofort ihre Antwort! "Und was ich vorher nicht sagen wollte: morgen ist mein Eisprung und wenn es dir recht ist, würde ich gerne heuteabend mit dir einen Versuch machen!!!"
Da musste ich lange nachdenken  uzt.h

Wir suchten nach das Dessert (Dame Blanche für die Interessierten) nach ein Hotel. Das wurde langsam ein Problem: Freitagabend, 23h und alles voll! Wenn schon Nachtpersonal in den kleinen Hotels im Zentrum war, dann konnten sie uns leider nur enttäuschen. Aber dann fanden wir (fast 24h) doch noch ein Doppelzimmer und gingen rauf, nachdem sie gezahlt hatte.
Da war kein Doppelbett, eher anderthalb aber was soll's, es würde doch mit Becher sein  :'( Ein kleines aber versorgtes Zimmer, reichte ja zum schlafen für ihr.

Letzte Instruktionen, ich ging ins Badezimmer den Becher vollkleistern und sie entkleidete sich hinter geschlossene Tür und legte sich unter die Decke. Als ich rauskam, lachte sie wie ein Mädchen das zum ersten mal mit ein Mann schlafen würde! Ich gab ihr den gefüllten Becher und die Spritze. Einen Kuss auf die Backe, Zeit für den Abschied...

Da sagte sie aber: "Geh bitte noch nicht! Der Gedanke, hier auf ein fremdes Hotelzimmer zu liegen und schwanger zu werden, sogar ohne das der Vater des Kindes dabei ist, macht mich traurig." Selbstverständlich war das kein Problem. Ich habe mich umgedreht, während sie die Spritze einführte und mich dann auf den Bettrand gesetzt und geredet mit ihr. Inzwischen suchten schon viele kleine zm8's ihren Weg in ihre Eierstöcke und würden hoffentlich noch diese NAcht oder Morgens ein hübsches großes Mädchen-Ei finden  h_h

Die nächste Frage war: "Setz dich bitte nicht so weit von mir. Komm hier, neben mir, wenn du magst?"
Ich weiss Jungs, spätestens dann hättet ihr schon Bescheid gewusst aber ich war wriklich wie eine naieve Jungfrau und habe mich neben ihren Oberkörper gesetzt.
Wir plauderten weiter und der nächste Schritt in ihr Plan, mir endlich etwas verstehen zu lassen war: "Ich habe solche Nerven... Meine Mutter ist mir früher, wenn ich nicht schlafen konnte mit ihre Finger durch die Haare gegangen." Und ich Johnny Depp ging ihr durch die Haare, streichelte ihre Kopfhaut drunter zärtlich und war zufrieden...

Da musste die schwere Königlich-Kaiserliche Artillerie her: Du, ich möchte eigentlich schon die ganze Zeit fragen, ob du hier schlafen bleiben möchtest?" Ich dachte sofort: ??? :P :o uzt.h ;D und "Ach so!"
Kein Problem! Meine Kleider waren im Nu auf den Stuhl im engen Zimmer und ich kroch unter die Decke bei ihr. Zuerst noch vorsicht, es war ja nur anderthalb Bettgröße und ich wollte ihr nicht direkt an die nackte Haut gehen (na ja, wollte schon aber: katholische Erziehung...).

Sie drehte sich zu mir und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Backe. Dann die andere Backe. Dann auf den Ohren. Da kam auch schon eine Zunge dazu und ich dankte mich selber, immer gut zu duschen vor welches Treffen auch immer, haha!
Mein Mund und Zunge waren jetzt gefragt, denn sie mochte es sehr mit Zunge zu küssen. Da war ich sie gerne zu Diensten, wenn eine Dame fragt (auch ohne Worte) soll ein Gentleman sofort handeln!

Unsere Hände blieben nicht zurück und ich ging von Haupt über Schultern zum Busen. Meine Zunge war nach etwa Zehn Minuten frei von ihre und ich küsste ihre steifen Warzen. Es ist nicht leicht für ein Mann sich auf das gebiet um die Warzen zu konzentrieren, das anscheinend viel mehr schöne Gefühle auslöst bei einer Frau als die Warzen immer nur zu betatschen! Aber auch das war für uns beide super und es ging runter mit den Händen zum Bauch... Unterbauch, Nabel... Venushügel, Hüfte... Oberschenkel brauchte ich nicht auseinander zu machen...

Ich wusste meine Finger kennen den Weg gut... Rasse, Religion, Alter machen da wenig aus: drin ist nur Rosa und ein fast gerader Weg zum Kinderglück! Schon in Minuten, wer schaut schon auf die Uhr aber jedenfalls schnell, kam es ihr über den G-Punkt! Wenn eine Frau schon da oben ist, dann mit der Zunge runter und ich habe sie in ein ruhiges Tempo wieder auf Trab gebracht! Auch hier: nicht nur roh über den Klitoris schüren mit eine Zunge wie Sandpapier aber in der Umgebung etwas Romantik finden... Der Venushügel kann einen gezielten Druck der Finger vertragen, während die Lippen schon mal auf den Geschmack kommen da schon etwas Schweiß auf die Haut um die Schamlippen rum tanzt wie Perlen...

Auch so brachte ich sie zum Orgasmus und mann, war sie jetzt fertig um mich zu empfangen!!! Sie rückte mich hoch und stöhnte: "Wenn ich Eisprung habe, bin ich immer notgeil! Bitte, steck mir jetzt dein Schwanz rein, womit du schon so viele Frauen geschwängert hast!!!" Wieder konnte ich der Bitte einer gnädigen (und fruchtbaren) Frau nicht verweigern und rieb zuerst noch mal meine Eichel an ihre Schamlippen. Jungs müssen ab und zu Mädchen hänseln, nur so können wir unsere Verliebtheit zeigen, oder?

Dann aber rein damit und sie jodelte fast vor Glück! Sie war immer noch auf der Welle der ersten beiden Orgasmen und da dauerte es nicht lange, bevor mein dickes Teil ihr zum Urschrei brachte!
Ich inzwischen brauchte etwas länger. Ich war ja kurz vorher schon gekommen im Becher und mein Samen machte ihre Scheide superglitschig, die Reibung war für mich kaum da am Anfang. Aber ein paar mal raus und wieder rein, Positionswechsel und so machten es trockener und dann habe ich ihr eine bessere Chance auf ein Kind gegönnt!  ;D ;D ;D

Es reichte mal für diesen Zyklus, auf dem Bettlaken formte sich ein Meer von Samenflüssigkeit, das aus ihr rausströmte. Das Personal wird morgens wohl geschimpft haben aber Kacke drauf!!!  -.,_

Wir hatten noch ein paar Weitere Versuche in folgenden Zyklen. Wir waren so geil auf einander, das wir uns auf der Straße küssten, ob ihr Mann inzwischen etwas vermutete war Wurscht! Ich trug sie über die Schwelle ins Hotelzimmer, als wäre sie jedesmal eine jungfräuliche Braut, die in der Heiratsnacht meinen Samen zum ersten mal in ihre fertile Gebärmutter haben wollte... und wir machten es jede Nacht zwei oder drei mal (mit Spanische oder Österreichische Leidenschaft, wisst ihr es?), bis fast die ganze Weltbevölkerung in ihr sein gewesen musste, den Samenzellen nach!

Als wir dann den letzten Versuch gehabt hatten, mailte sie mich. Es sei alles zwar schön gewesen aber sie hatte Schuldgefühle ihren Mann gegenüber. Sie hätte mit ihn geredet und er war immer noch mit Adoption einverstanden.  tr_g
Danke, tschüß...

Und noch ein kleines Detail: ein Monat später mailte sie wieder. Sie war schwanger und zwar von ihren Mann. Es hat wohl doch einen seiner paar Samenzellen den weg gefunden, oh Freude! Natürlich war ich froh für sie. Aber später dachte ich: "War ich nicht wieder naiev?" Jahre lang kann ihr Mann ihr kein Kind zeugen... und ein Monat nach den letzten Versuch mit mir ist sie doch schwanger von ihn?

Wer weiss schon die Wahrheit???

zm8

am: März 15, 2008, 01:09:06 2 / Fremdschwängerungsstories / Re: Mein erstes mal...

Hi Harry,

Man nennt es nicht um sonst seine Gene verbreiten...  ??? meine sind mit ein ehepaar nach Australien emigriert! Da müssten die Bösen schon die ganze Welt bomben, damit es mein DNA in der Zukunft nicht mehr gibt  -.,_

LG,

zm8

am: März 14, 2008, 10:47:02 3 / Fremdschwängerungsstories / Re: Mein erstes mal...

Hallo Harry,

Mal meine Liste gecheckt: 30 in die Niederlande, 9 in Deutschland, 5 in Belgien. Momentan sind noch zwei Schwangerschaften weiter als das erste Trimester  :D

Es muss noch mehr Kinder geben aber dazu habe ich keine genauen Zahlen. Zwei mal schon haben sich Eltern gemeldet die gelogen hatten das es nicht geklappt hatte, es könnte sein das das noch öfters passiert ist.
Weiter bin ich fünf Jahre lang Spender gewesen bei einer Klinik in die Niederlande und ein Jahr in Belgien. Da alles anonym war und Spender nichts hörten von eventuellen Erfolgen, habe ich da nie Zahlen bekommen. Das könnten noch, im besten Fall, 20-30 Kinder sein!  ;D

Das hat mich dann aber auch Jahre gekostet mit in manchen Wochen mehrmals zu anderen Städten fahren. Mein rechterarm ist durchlöchert von immer wieder neuen Bluttesten, privat und in Kliniken. Bei der Arbeit gibt es Verständnis aber da wird es auch immer strenger und weniger flexibel, wenn ich plötzlich frei haben möchte weil irgendwo unerwartet ein Ei springt.

Trotzdem, es macht mir sehr viel Freude das es so viele Kinder gibt und so viele Eltern glücklich sind!  :D

LG,

zm8

am: März 14, 2008, 10:02:52 4 / Fremdschwängerungsstories / Re: Mein erstes mal...

Danke avi-b,

Im Gegensatz zu unserer Mannschafft konnte ich das Tor schon finden  ;D ;D ;D

zm8

am: März 14, 2008, 02:56:35 5 / Fremdschwängerungsstories / Mein erstes mal...

In einen anderen Thread wurde mir von Poelle gefragt, mal eine Geschichte zu erzählen, die mir als Samenspender passiert ist. Die Frage hat mich zwar gereitzt aber ich muss dann der richtige Moment finden. Heute abend habe ich von ihn eine Geschichte privat lesen dürfen, da kann ich nicht länger zurückbleiben.

Als Historiker mag ich es, mich an der Chronologie zu halten, deshalb folgt hier eine kurze Geschichte zu mein erstes mal. Nicht meine erste Spende, nicht mein erstes Kind. Aber das erste mal das ich fremdgeschwängern durfte. Das erste mal mit Zustimmung der Wünschmutter aber auch ihres Partners. Mein erstes mal als Bull? Obwohl ich diesen Ausdruck auch erst hier kennen lernte und der vielleicht auf dieser Situation nicht zutrifft.
Bitte verzeiht mir meine Rechtschreibung, ich bin Niederländer und ich hoffe keiner stört sich daran das ich mal ein Wort falsch schreibe oder nicht richtig wähle.

Etwas Fantasie wird dabei sein, das gebe ich im voraus zu. Aber da das meiste auf ein wirkliches Erlebnis beruht und Anonymität den Wunscheltern sehr wichtig ist, werden die Namen oder Initialen nicht die richtigen sein. Es ist eine kleine Welt und ich möchte mit meine Spenden andere eine Freude machen, nicht verletzen.

Zwei Jahre hatte ich schon gespendet in die Niederlande. Anfangs natürlich manchmal geile Fantasien aber die Wirklichkeit war wohl, das Frauen sehr darauf gebrennt waren das der Spender nur sein Ding in einen Becher machen sollte und auf keinen Fall in ihre warmes, feuchtes Heim für halbverweiste Samenzellen, die mit einiger Wucht von ihren Vater rausgeworfen waren...  yxv_

So musste es auch bei der Inez sein. Zwei mal war ich schon zu dieser geburtigen Amerikanerin in eine Großstadt gefahren, wo sie mit eine Tochter in  ein großes altes Haus die beiden oberen Stockwerke bewohnte. Die Tochter wurde dann bei einer Freundin untergebracht, damit sie nichts mitbekam und ich in ihr Bett schlafen konnte. Ich reise mit der Bahn und nach einen positiven Eisprungtest war es am selben Abend hin, spenden, morgens versuchen rechtzeitig zur Arbeit zurück zu kommen. Nicht immer war das entspannt zu schaffen, kann ich sagen!

Es war etwas los. Die beiden Versuche lagen ein halbes Jahr aus einander, während die meisten Frauen bis dann lieber gestern als Morgen schwanger waren. Fremd. Und wenn ich dann kommen durfte, war sie blutnervös, nervöser als alle anderen bisher. Wir quatschten immer ein paar Stunden was ehrlich sehr entspannt auf mir wirkte aber wenn es so elf uhr wurde, kamen bei ihr die Nerven. Sie rauchte sich dann einen Joint um sich zu beruhigen und ging im obersten Stock zu ihr Schlafzimmer.
Ich wichste dann in ihr Wohnzimmer in einen sterilen Becher und stellte den dann, mit einer verpackten Spritze daneben, oben an der Treppe. Sie holte sich die beiden Teile, nam mein Samen auf und inseminierte sich selber mit der Spritze. Morgens verabschiedete ich mich unten an der Treppe (als freie Künstlerin war 07.00h ihr viel zu früh, haha) und ich ging mit ein Taxi zum Hauptbahnhof.

Leider kamen beide male nach zwei Wochen schlechte Nachrichten; es hatte nicht geklappt... ein anderes mal besser...

Wieder ein halbes Jahr später eine Mail. Ob wir nochmal versuchen könnten. Aber auch, ob es mir recht wäre wenn diesmal ihr Freund dabei ist? "Wo kommt der Freund her?", dachte ich... Da war noch nie die Rede von und wieso machte er sie nicht ein Kind?
Aber auch dachte ich, jetzt den Grund für die Nervösität gefunden zu haben: sie war selbstverständlich irgendwie ängstlich alleine mit einen (fast) fremden Mann alleine im Haus zu sein! Ich stimmte erfreut damit ein und bin am Abend vor den nächsten Eisprung hin gefahren!

Da traf ich zum ersten mal Antonio, ihr Freund. Obwohl er schon etwas älter war, vielleicht Mitte vierzig, konnte man ihn ansehen das er muskulös war, Typ Zirkusknecht. Im folgenden Gespräch mit ihn wurde mir vieles plötzlich klar: sie waren schon längst befreundet aber es gab zwischen den beiden manchmal Streit. Er zog dann aus, sie freundeten sich wieder an und so weiter... Als ich Inez traf, war er aus dem Bild und jetzt wieder drin!
In ein vorheriges Verhältnis hatten er und seine damalige entschieden keine Kinder zu wollen und er hatte sich sterilisieren lassen: nicht mehr zu reparieren! Nix mehr zu machen  :P

Wiederum quatschen bis elf uhr und wie vorher: sie rauchte sich einen Joint und ging rauf. Da dachte ich, die erwartete Entspannung gab es wohl nicht??? Ich und Antonio redeten noch eine Stunde über alles was ich schon als Spender erlebt hatte. Aber irgendwann reichte es mir ehrlich gesagt und ich sagte, es wäre an der Zeit damit ich morgens rechtzeitig aufstehen konnte, ich musste ja noch arbeiten gehen! Ist aber auch nicht mein Ding, lange mit Männer zu quatschen  ::)

Erst dann zeigte sich des Pudels Kern... er sagte, Inez wäre wohl die ersten beiden Versuche sehr nervös gewesen. Ich lügte, das dies nicht so aufgefallen wäre. Die Nerven seien nicht aus Angst oder Misstrauen, wie ich vielleicht vermutet hätte.
Sie traute sich einfach nicht, eine wichtige Frage zu stellen: ob ich die Spende vielleicht auch auf den natürlichen Weg machen würde???

Als erstes war ich total erstaunt. Ich hatte diese Frage nach zwei Jahren nicht mehr erwartet! Und von einen Mann! Ich spürte, wie ich rote Backen bekam. Wie doof! Da passierte mir das geilste was mir bis dann passiert war: ein Mann fragte mich wirklich seriös ob ich seine tolle Freundin ficken, besamen und befruchten wollte mit sein völliges Einverständnis und mein Körper reagiert wie ein Teenager... Mist, katholische Erziehung ist wohl nicht aus zu schalten!!!

Zum Glück fasste ich mich wieder in Sekundenschnelle. Wie ein Roboter stellte ich die Frage, die ich irgendwann für solche Fälle vorbereitet hatte: "Habt ihr aktuelle Gesundheitsteste?". Dann dachte ich sofort, wie unhöflich das vielleicht war. Aber die Sicherheit geht vor alles!
Er antwortete total entspannt: "Haben wir." und er zeigte mir die Ergebnisse vom Gesundheitsamt, wo sie sich gratis testen lassen konnten.
Meine Ergebnisse hatten sie schon über Mail bekommen; auch mit Becher kann man ja Krankheiten übertragen.

Da war meine Entscheidung schnell getroffen: ja! Ohne Verzögerung gingen wir rauf zum Schlafzimmer. Es war eine tolle Sicht: Inez saß auf ihren Knien im Bett mit nur ein Slip und BH. Im BH waren kleine Öffnungen, wo ihre Nippel rauskamen wie Knospen. Ein BH um Babys zu säugen? Was soll es, es war geil!
Sie räckelte sich vor Geilheit (ein bisschen Graß in der Kippe war da auch wohl im Spiel) und war begeistert, das ich sie normal schwängern wollte  f_f
Na und ich dann, haha! Aber ich wollte noch ein bisschen den coolen Kerl spielen, als würde das jede Woche so ablaufen...

"Danke Antonio" dachte ich, jetzt kannst du abhauen, ich überneme das von hier. Aber Antonio ging nicht weg... im Gegenteil: er fing an seine Kleider aus zu ziehen! Da ich so cool war, musste ich schnell weiterdenken: "Also das meinte sie in der Mail, als sie fragte ob ihr Freund dabei bleiben durfte!" Ich dachte damals noch an Becher, sie dachte schon am Akt der Zeugung!

Wow... So hatte ich es mir aber noch nicht vorgestellt. Zuerst ist er ins Bett, er wolle sie vorbereiten... in Missionarsstellung drang er mit sein sterilisiertes Teil in sie ein und fing an zu rammeln wie ein Kaninchen. Ich schaute zu und fragte mich, wozu ich wohl da sei. Und ich hatte keine Lust, in sein Samen rum zu fuchteln!  >:(

Aber er kam nicht, ich hatte mich inzwischen ins Bett gelegt und er hat mich eingeladen, in seine Freundin ein zu dringen. Das war schon besser!
Ich nam zuerst die Missionarsstellung ein. Sie war tatsächlich schon feucht und stöhnte auf: meiner ist zwar nicht lange aber dick und er war eher ein Kleinschwanz... da musste ihre Scheide sich zuerst noch dran gewöhnen aber viel Zeit bekam diese Scheide nicht...  uzt.h

Die eine Stellung folgte nach der anderen. Von hinten schön rein und losgelegt... ausführliches blasen als würde ihr Leben davon abhägen (jedenfalls ein anderes, neues Leben)... von der Seite umschlungen sich unsere beschwitzten Beine und konnte ich ihre beide kleinen Tittchen (die ich so mag) abgreifen, ihre festen Nippel zwicken... wieder blasen aber immer wieder schnell rein damit, so das wenn der Samen nicht mehr zu halten war, er in ihren fruchtbaren Schoß landen würde! Wenn ich schon die Partnerin eines anderen besamen durfte, dann sollte es nicht in zwei Minuten sein, oder wie die Amerikaner sagen: "Wham-bam-thank you mam"!
Manchmal glaubte ich, gleich geht der Wecker ab und liege ich zuhause in ein besamtes Bett, haha! So etwas konnte doch nur ein Traum sein, ihre Scheidenmuskulatur spannte sich ab und zu abwechelnd an und hat mir fast den Schwanz abgekniffen... super war das, das sie irgendwann Jahre als Cheerleader auf ihrer Highschool geübt hatte!

Trotzdem, nach fast zwei Stunden Topsport wäre es schön, wenn langsam die Herren Schwimmer sich am Start begeben würden... aber nein... irgend etwas war da nicht in Ordnung und die letzte halbe Stunde störte mich das ungemein... er war dabei. Klar, das war von Anfang an so aber jetzt fing es an mich zu stören. Er wurde, trotz Einverständnis immer eifersüchtiger als er meinen Schwanz in 'seiner Frau' zusehen musste. Er konnte sie ja nicht befruchten, kann ich etwas dafür? Sie hat mit ihn zwischendurch gesprochen und ihn einen geblasen, damit er wieder das Gefühl haben konnte eine Rolle im Ganzen zu spielen. er war bestimmt kein C3!
Aber es kamen mir auch 'irrationelle' Ängste: was wenn er bi ist? Der Gedanke, das er mich anfassen könnte brachte mich immer wieder aus der Konzentrazion... Mist!!!  :o

Aber dann setzt sich der Verstand, mitten im Akt von hinten als wir beide auf unsere Seite lagen, also eher eine unlogischer Moment im Leben um klar nach zu denken, durch und ich dachte: "Er wird der Vater des Kindes sein. Der einzige Grund warum er mitmachen möchte, ist das er dabei sein möchte wenn sein Kind entsteht!". Somit war für mich die Sache erledigt. Ich habe noch etwa fünf Minuten voll ihre feuchte Wärme genossen und in sie abgespritzt, so tief und so viel und so lange wie ich konnte und zwar schön vor den Gebärmuttermund!

Ich habe mich zurückgezogen im unteren Stock und mich morgens wie immer verabschiedet. Der Gedanke rauf zu gehen und sie nochmals zu besamen, kam nicht mal in mir auf. Diese Erfahrung würde ich erst später machen, als ich schon wieder einige Kinderwünsche weiter war...
Zurückkommen brauchte ich nach dieser natürlichen Spende auch nicht  h_h

Danke das ihr so lange ausgehalten habt! Eigentlich brauchte ich kaum meine Fantasie, es ist so geschehen in 2004!  j;-:

zm8

am: März 09, 2008, 10:27:30 6 / Fremdschwängerung / Re: Fremdschwängerung meiner Freundin

Hallo Poelle,

Ich denke mal nach, was ich ins Netz setzen kann. Vor ein paar Jahren habe ich die Erfahrung gemacht, das es eine kleine Welt ist und anonyme Beschreibung eines einzigartes Ereignisses doch von den involvierten als Vertrauensbruch gesehen werden könnte...

Hallo Frank,

Ich spende seit 2002. Du suchst eine Antwort für deine Situation. Das kommt gleich. Meine ist da eher ein Unikum auf dieses Forum, weil ich Niederländer bin. Hier sagt das Gesetz, das ein Spender kein juridischer Vater sein kann. Wenn ich nicht im selben Raum war als wo die Befruchtung (Klinik oder privat) stattgefunden hat, bin ich kein Erzeuger. Somit brauche ich keine Angst zu haben Alimente zu zahlen und die Eltern keine Angst, das ich auf Vaterschaftsrechte klagen kann: keine Chance! In den Niederlanden spende ich also immer mit Becher wenn nachher gefragt werden sollte, auch wenn ich die Frau Nächte lang durchgefickt und vollgespritzt habe  ;)
Notfalls wäre es mein Wort gegen ihres aber ein Zeuge ist kein Zeuge. Die Eltern haben auch gar kein Interesse daran, mich eine offizielle Rolle zu geben. Es bringt kein Geld, nur Nachteile für ihr Verhältnis zum Kind! Viele halten mich auf den laufenden wie es die Kinder geht und das reicht für mich.

Als deutscher Spender denke ich, das du auf jeden Fall aufpassen musst. Insofern mir bekannt, wie auch immer (auf deutsches Grundgebiet) dein Samen reingekommen ist, du bist der Vater und das DNA ist der Nachweis. Unter anderem deshalb wird die Anonymität der Samenbankspender von der Kinderwunschklinik garantiert. Wenn der Ehemann sich nicht beschwert, ist das ja auch kein Problem denn er zahlt gegebenenfalls für das Kind, nicht der Staat (alleinstehende Frauen und Lesbenpaare werden nicht geholfen).
Sollte ein Paar sich trennen, dann könnte es für dich schwierig werden. Ich versuche immer beim kennenlernen raus zu finden ob ihr Verhältnis stabil ist; das aber im Interesse des Kindes. Für dich kommt dazu, das wenn ein Paar sich trennt der Mann ein finanzielles Interesse daran haben könnte, über das DNA nach zu weisen das er nicht der Vater und somit nicht zahlungspflichtig ist. Der Staat soll doch zahlen... der Staat hat jetzt ein Interesse daran, den wirklichen Vater zu finden: du!

Das ist nun mal so, insofern ich das rausfinden konnte. Da gegenüber steht, das ein neues Leben (erwünscht) in der Welt zu bringen und wenigstens zu wissen, das ein Kind liebevoll erzogen wird zur Erwachsenheit... das ist jeder Tag in mein Leben Sonne auch wenn es regnet, verstehst du?
In sechs Jahren habe ich, in damals vergleichbaren Gesetzessituationen wie in Deutschland (Schweden und USA), zwei Fälle gefunden von Spendern, die vom Richter verurteilt wurden Alimente zu zahlen. Der Amerikaner 1500 dollar im Monat...
Aber wenn ich lese, das in West-Europa etwa 10 % der Kinder in Ehepaaren nicht vom Ehemann stammen soll... wiegt das Risiko dann wirklich gegen die Vorteile auf?

Bismarck hat im Forum ein Link geschrieben nach Wikipedia. Da findest du einen Artikel über 'Polyamorie'. Da steht auch einiges zu wie Kinder die Situation sehen, kann nützlich sein für die Jahre 'danach'!

Die Frage, Frank, kannst nur du beantworten!

Viel Erfolg,

zm8

am: November 18, 2006, 21:34:43 7 / Fremdschwängerung / Re: Lover oder one night stand ???

Hallo Lara,

Vielen Dank für diesen thread. Vor einigen Jahren habe ich angefangen meinen Samen zu spenden an Kinderwünschler. Es scheint so, als mache ich irgend etwas richtig, denn es gibt schon manche Sprösslinge  ;D

Anfangs dachte ich, das die alleinstehenden Frauen wohl auf den Sex stehen würden. Da hatte ich mich aber geirrt: es waren zuerst die verpartnerten/verheirateten Frauen, die ihre Chance gegriffen haben! Wo ihr (Ehe-)Mann schon zeugungsunfähig war, sollte ich auch im Bett an seiner Stelle treten. Allerdings waren Männer nur zwei mal dabei und haben zugeschaut... einer konnte seine Eifersucht kaum bändigen  >:( (habe sie gerade deswegen über zwei Stunden beglückt und dann vollgespritzt), der andere genoss es mit vollen Zügen  :D

Wenn die Wunschmütter mich treffen ist das meistens ohne Partner, er soll es auch nicht wissen. Aber manche wird eben verrückt beim Eisprung und oft soll ich sie mehrfach besamen, damit die Eizelle mal richtig baden geht  :D

In Sachen Lover oder ONS: meistens sollte ich nur als Samenlieferant dienen. Wir haben tolle Nächte und Tage verbracht aber für mich zählt eigentlich nur der Gedanke, das in ihnen ein neues Leben wächst, sie meine Kinder gebären und sich total darüber freuen (Partner auch)!
Es wäre mir schon lieb, wenn mit den Frauen auch ein Verhältnis entstehen könnte, neben ihre Partnerschaft. Aber davon gibt es leider nur wenige und sehr verbreitet.
ONS ist mir recht, beide Seiten bekommen was sie wollen. Als Lover wäre mir bestimmt auch mal angenehm!

Ach ja: die alleinstehenden Frauen haben inzwischen voll nachgeholt...

LG,

zm83tl
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