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Nachrichten - sert

am: August 04, 2011, 00:01:46 1 / Cuckold Stories / Re: Mein alter Schulkamerad

Ich war fast fertig, als die beiden aus dem Bad kamen. Julia hatte nur BH und Höschen an, Miguel eine Boxershort (wieso zum Teufel hat der seine Klamotten hier gebunkert?). Sie setzen sich an den gedeckten Tisch und schauten mich an, wie ich Herd stand. Als ich mich zu ihne umdrehte, sahen sie meinen wippenden Schwanz. Beide lachten laut los und Miguel meinte:" Siehst du, ich hatte recht. Ein Cuckold. Das hat sich schon in der Schule abgezeichnet bei dem Schlappschwanz." Julia stimmte ihm zu. Beide küssten sich. Cuckold??? Darüber hatte ich neulich zufällig was auf bild.de (dieses Schundblatt) gelesen. Oh mein Gott, dachte ich mir nur. Aber der Gedanke machte mich tatsächlich noch ein wenig geiler. "Hier ist für 3 Personen gedeckt, nimm ein Besteck wieder runter, du bekommst später zu essen", raunte Miguel mich an. Ich tat wie mir befohlen. Dann servierte ich das Essen. Während die beides es sich schmecken ließen, musste ich in 2m Abstand Gewehr bei Fuß stehen und das Glas nachfüllen, falls es leer war oder Essen nachsöpfen. Julia durftete noch besser als das Essen, mein Pimmelchen wollte einfach nicht schlaff werden. Man war mir das peinlich. Als sie fertig gespeist hatten, gingen sie ins Wohnzimmer und meinten, ich solle nachkommen sobald ich den Tisch abgedeckt hatte.

Als ich ins Wohnzimmer kam, saßen beide auf der Couch und kuschelten. Miguel zeigte mir mit einer Handbewegung, dass ich mich vor ihnen auf den Rücken den Boden legen sollte. "Wir werden dich jetzt in deine neuen Aufgaben einweisen, mal schauen wieviel du schon kannst. Und keine Mätzchen, sonst setzts was!", sagte Miguel in einer sonoren Stimmlage. Ich legte mich hin und Julia streckte direkt ihre Zehen in mein Gesicht und kicherte dabei. "Na du Sissy, wie gefällt dir das?". Sofort war mein Würstchen wieder steif. Miguel sah es, zeigte darauf un lachte: "Wird der wirklich nicht größer?". "Leider nein", entgegnete Julia ihm. "Ich weiß auch nicht, wieso ich es so lange mit ihm ausgehalten habe. Wobei, wirklich befriedigt hat er mich eigentlich nie, höchstens mit dem Mund". Ich zuckte zusammen - war ich wirklich so ein schlechter Liebhaber? Wieso hat sie nie mit mir darüber geredet? Miguel musterte mich: "Soso, mit dem Mund also. Na dann zeig mal was du kannst". Ich sollte Julia lecken? Na von mir aus, es gab wirklich schlimmeres. Ich beugte mich nach oben und wollte gerade mit dem Kopf zwischen ihre Beine, als mich eine kräftige Hand im Nacken packte. "Nicht bei ihr, sie weiß ja schon wie du dich anstellst!", raunte Miguel mich an. "Bei mir! Du bist für uns beide zuständig...". WAS? Ich sollte einen Penis in den Mund nehmen? Ich schüttelte den Kopf "Aber, aber...", stammelte ich vor mich hin und versuchte, mich nach hinten zu bewegen. Doch die Hand in meinem Nacken griff stärker zu und drückte mich Richtung Miguel Boxershort. "Zieh die Hose runter, aber gefühlvoll!", zeigte mir Miguel den Weg, während Julia im die Brust streichelte. Da ich das Gefühl hatte, dass Widersand zwecklos ist, zog ich ihm langsam die Short aus. Beide lachten dabei, Julia stupste mich mit den Füßen an. Als ich fertig war und zum ersten Mal seinen Penis sah, erschrak ich etwas. Der war schlaff schon größer als meiner im Steifen Zustand. "Ich sehe was du denkst. Es kommt eben doch auch auf die Größe an", erklärte Julia. Miguel führte meinen Kopf weiter ran. Er war glatt rasiert (wie Julia übrigends auch), dadurch wirkte er noch größer. Ich nahm ihn langsam in die Hand und streichelte ihn etwas. "Los jetzt! Nimm seinen Schwanz in den Mund du PUSSY!", rief Julia voller Ektase und ich sah, dass ihr Höschen schon leicht feucht war. Ich wusste nicht wie mir geschah und schwuppdiwupp hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz im Mund. Langsam lies der Griff im Nacken nach. Langsam fing ich an, seine Eichel mit der Zunge zu umkreisen. "Na siehst du, geht doch." kommentierte Miguel die Szene, während sein Peins langsam anschwoll. Es ergab sich ein komisches Bild. Ich kniete nackt vor einem Mann und hatte meinen Kopf zwischen seinen Beinen und gab ihm einen Blowjob, während er mit einer Hand meine Freundin umarmte und mit der anderen durch den BH an ihre Titten griff.

Nachdem sein Schwanz richtig steiff (und ziemlich groß) war, stieß Miguel mich weg. "Danke Andreas. Aber jetzt gehört das Prachtstück mir. Zieh mir den BH und das Höschen aus!", sagte Julia und stand auf. Ohne wirkliche Gegenwehr fing ich an, meine Freundin für einen anderen Mann auszuziehen, damit er sie ficken konnte. Miguel stand ebenfalls auf und baute sich bedrohlich vor mir auf. Julia lachte, "man erkennt den Unterschied zwischen Mann und Sissy sofort." Dann umarmte sie ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Jede diese Aktion war ein Stich in mein Herz, aber ich konnte nichts dagegen machen. Zu stark war meine körperliche Unterlegenheit. Aber einfach gehen wollte ich auch nicht, ich konnte und wollte Julia nicht verlieren. Vielleicht ergab sich ja noch eine Chance. Doch der nächste Schock kam sofort. "Aber eins wäre da vorher noch! Heb ihn mal fest und halte seine Hände auf den Rücken!", sagte Julia zu Miguel. Was sollte das denn werden? Doch ehe ich mir versah, hatte Miguel mich fest gegriffen und drückte meine Hände auf den Rücken. Sein Schwanz stieß ein paar mal kurz an meinen Po. "Haha süß", lachte Julia. "Du wirkst neben ihm fast wie ein Mädchen." Während sie das sagte, holte sie ein Stück Schnur aus dem Regal und fing an, mir die Hände auf dem Rücken zusammen zu binden. "Damit du nicht anfängst zu wichsen während wir ficken und dein minderwertiges Sperma sich unkontrolliert in der Gegend verbeitet", belehrte Julia mich. Miguel lachte mich aus. "Jetzt knie dich in die Ecke und schau zu, wie das gemacht wird!", kommandierte Julia mich herum. Doch vorher musste ich nochmal Miguels Schwanz blasen, da der inzwischen etwas Steife verlor. Ich kniete vor ihm und Julia bewegte mein Kopf vor und zurück. Ich war ein Spielball der beiden. Ich musste richtig tief schlucken, er stieß fast bis in den Hals vor. Als er wieder richtig steiff war, stellte ich mir in die Ecke. Mein Penis war auch steiff, so steiff wie er bisher noch nie gewesen war. Das machte mir Angst. Wieso ausgerechnet bei so einer Situation?

Julia stand vor Miguel und er hob sie an ihrem Hintern hoch, sie umklammerte seinen Hals. Wow, soviel Kraft hätte ich garnicht gehabt, um die Stellung durchzuführen. Dann fingen sie an zu poppen - und wie. Man sah, dass Miguel schon viel Erfahrung hatte und Julia gab sich ihm komplett hin, sie war wie im Rausch. Sie machten die wildesten Stellungen durch und beachteten mich garnicht mehr. Ich wär fast gekommen, ohne dass ich mir einen gewichst hätte. Es dauerte und dauerte. In der Zeit hätte ich bestimmt schon 3x abgespritzt. Dann endlich wurden sie langsamer und kamen zum Stillstand. Julia japste nach Luft, sie war total fertig, strahlte aber vor Glück. Miguel war noch top in Form, lediglich ein paar Schweissperlen liefen über seine trainierte Brust. Julia legte sich bäuchlings aufs Sofa und rief: "Schlappschwanz, komm her!". Ich trottete zu ihr hin. Jetzt sah ich erst, dass Miguel knapp über ihrem Po abgespritzt hatte und das Sperma (es war eine riesen Ladung) langsam ihr Po-Ritze entlang nach unten floß. "Leck es auf, bevor es eine Sauerei auf der Couch gibt! Vielleicht hast du ja Glück und das Sperma wirkt bei dir und macht dich männlicher. Schluck es komplett runter!", sagte sie bestimmend und lachte dabei. Ich sollte Sperma essen? "Niemals!", entgenete ich ihr entschlossen. Autsch, das hätte ich besser nicht gemacht. Miguel stand direkt neben mir und das kam ich zu spüren. Er nahm mich in den Schwitzkasten und drückte heftig zu. "Wie war das? Das hab ich jetzt nicht wirklich gehört?", zischte er mich an. Julia lachte wieder, "lass ihn los. Er steht noch ganz am Anfang und muss noch viel lernen. Auch wenn er sich bisher ganz gut gemacht hat." Miguel lies mich los und ich fing an, das Sperma eines anderen Mannes aufzulecken. Es schmeckte eklig, aber ich lies mir nichts anmerken, mein Hals tat immernoch weh. Ich musste mit der Zunge über Julias Pobacken lecken ud mich dann langsam über das Poloch bis zur Muschi vorarbeiten. Julia stöhnte dabei immer wieder lustvoll, während Miguel die Szene mit, "schau dir den Looser an, was für einen riesen Pussy du doch bist. Du hast dich wirklich nicht verändert seit der Schulzeit", kommentierte und dabei triumphierend hinter mit stand. Es war demütigend für mich. Ich verlor jegliche Selbstachtung. Ich war ein Sklave geworden. Oder vielleicht war ich schon seit Geburt ein Sklave udn wusste es nur nicht?

"So, Sissyboy", sagte Miguel zu mir, "jetzt bist du dran. Beug' dich über den Tisch". Ich tat wie mir befohlen und Julia kam um mir die Hände loszubinden. Dann sollte ich mich bäuchlings auf die Couch legen, so dass mein Po gerade so auf der Kante lag und die Beine auf den Boden reichten. Julis setzte sich mit ihrem Arsch auf mein Gesicht und drückte meine Hände runter. Sie musste wieder über mein Schwänzchen lachen, weil Miguel gerade seinen Prügel daneben hingehoben hatte. Mir war noch nicht ganz klar, was jetzt kommen sollte, doch als Miguel meine Beine hochhob, dämmerte es mir. "Miguel wird dich jetzt ordentlich durchficken, wie es sich für eine Sissy gehört. Dadurch wirst du seine Überlegenheit anerkennen", ließ mich Julia wissen. Antworten konnte ich nicht, da sie ja auf meinem Gesicht saß. Sie hob ihren Hintern immer nur kurz, damit ich Luft bekam. Miguel streckte meine Beine nach oben und zur Seite, so dass mein Arsch völlig bloßgestellt war. Er stand kurz neben mich und Julia schmierte Gleitgel auf seinen Schwanz. Dann merkte ich, wie er immer wieder kurz vor und zurück wippte, um dann langsam die Eichel in meinen Arsch zu schieben. Es war ein unangenehmes Gefühl, so ausgelifert zu sein. "Weisst du noch, wie wir in der Schule immer Witze gemacht haben - mein Arsch bleibt Jungfrau, haben wir immer gesagt. HAHAHA, das gilt aber nur für richtige Männer und nicht für Cuckolds wie dich", verhönte Miguel mich und schob sein Schwanz immer tiefer rein. Es war furchtbar unangenehm, aber ich konnte ja nichts dagegen machen. Daher versuchte ich, mich so weit wie möglich zu entspannen. Aber irgendwie machte es mich auch geil, als Betatier zu behandelt zu werden. Vielleicht war das wirklich meine Bestimmung? "Merk dir das Gefühl. Es wird öfter kommen. Wenn ich mal nicht da bin und Miguel Lust auf ficken hat, musst du in Zukunft herhalten Anderas", deutete Julia mir eine unangenehme Zeit voraus. War ich wirklich genetisch zum Diener bestimmt? Ich hatte mal gelesen, dass früher die Alphamännchen das Sagen hatten und sich die Frauen aussuchen konnte. Die Betamännchen hatten nichts zu melden. Sie wurden von den Alphas unterdrückt und waren nur fürs Arbeiten da. Frauen bekamen sie keine ab. Miguel stieß immer heftiger zu. Schmerz übermannte mich wieder und wieder. Julia lachte. Miguel lachte. Er fickte mich ordentlich durch. Als er kurz vorm abspritzen war, ging Julia von meinem Gesicht runter. "Im Gegensatz zu dir Schlappschwanz kann Miguel nicht nur einmal in kurzer Zeit abspritzen", lachte Julia mich aus. Sie gab mir das Zeichen, mich aufzurichten. "Mach mit dem Mund weiter, darin hast du ja jetzt Übung!", befahl Miguel mir. Ich musste den Schwanz aus meinen Arsch in den Mund nehmen, wuärgh. Kurz darauf spritze Miguel ab, direkt in meinen Mund. Es war wieder ein riesen Ladung, wie machte er das blos? Warmes Sperma, wie eklig. Ich musste mich räuspern, als ich es geschluckt hatte. "So ists brav, Schatzi", ermunterte Julia mich.

"Jetzt sollst du auch noch deinen Spaß haben, aber genieße es. Es wird das letzte Mal für einige Zeit sein. Morgen kaufen wir dir einen Keuschheitsgürtel, ab dann wird nur noch unter meine Kontrolle gewichst!", drohte Julia mir. Na immerhin durfte ich jetzt kommen, mein Pimmel war sowieso kurz vorm platzen vor Geilheit. Da machte ich mir über morgen keinen Gedanken. Ich musste Kopf über mit dem Rücken an die Wand lehnen. Der Kopf selber war aber noch auf dem Boden. Ziel war es, dass ich mir selber in das Gesicht spritze, wenn ich komme. Wie erbärmlich ich war. Ich musste nur 3-4 rubbeln, dann schoß es auch schon aus mir heraus. "Haha, du Loser. Siehst du Miguel, das habe ich gemeint. Er kommt so schnell, da kann Sex kein Spaß machen. Er ist schon fertig bevor ich überhaupt angefangen habe. Wirklich groß war die Ladung übrigends auch nicht..." machte Julia mich fertig. Miguel musste sehr laut lachen und sagte mir wieder und wieder, was für ein Looser ich doch bin und dass ich nie eine Frau glücklich machen kann. Nachdem ich mein eigenes Sperma geschluckt hatte, richtete ich mich wieder auf. "So Andreas, der Abwasch muss noch gemacht werden!", wies Julia mich an und zeigte mit der Hand Richtung Küche. "Dalli, dalli", verstärkte Miguel ihre Anweisung. Ich ging in die Küche und machte den Abwasch, soweit ich mich noch darauf konzentrieren konnte. Aus dem Wohnzimmer hörte ich wieder Lustschreie von Julia. Die konnten doch nicht schon wieder ficken? Wie macht der Teufelskerl das nur? Ich hatte inzwischen einen riesen Respekt vor Miguel. Ich war fertig und die zwei trieben es immer noch. Ich traute mich aber nicht, rüber zu gehen. Also setzte ich mich auf einen Hocker und wartete. Endlich kamen sie, eng umschlungen, in die Küche. Julia erschrack: "Du sitzt nackt mit dem ungeputzen Pimmel auf dem Hocker?! Wenn ich mich da jetzt hinsetze und versehentlich von dir schwanger werde...du Idiot! Du denkst auch garnicht mit!". Miguel reagierte sofort und griff mich - ahhh, das tat weh. "Das setzt eine Strafe", machte Julia mir Angst. Miguel stellte sich hinter mich, hob meine Arme fest und drückte meine Beine auseinander. Dann kickte Julia mir 3x kräftig in die Eier, ich schank vor Schmerz auf den Boden. "Schwächling!", verhönhte sie mich. Als ich wieder knien konnte, gab Julia das restliche Programm für den Tag bekannt: "Miguel und ich duschen jetzt, du machst derweil das Wohnzimmer wieder sauber und richtest es schön hin. Miguel und ich gehen nacher ins Casino um ein bisschen Spaß zu haben und uns den Leuten zu zeigen. Verstanden?" Ich nicke demütig. Dann gingen die beiden ins Bad und ich isn Wohnzimmer. Man, sah es hier aus. Wenn Miguel richtig losgeht bleibt kein Stein auf dem anderen. Kein Wunder fand Julia den Sex mit mir zum einschlafen. Ich brauchte ewig um alles wieder in Ordnung zu bringen. Dann kamen auch schon die beiden wieder. Miguel hatte einen schicken Anzug an, der seine V-Köperform noch mehr bentonte. Er sah wahnsinnig gut darin aus. Julia hatte ihr kleines schwarzes an. Sie war der Hammer. Eine Göttin. "So, wir gehen jetzt. Du gehst dich noch duschen und dann ab ins Bett, wir haben morgen eine Menge vor und du musst fit sein. Frühstück bringst du uns bitte um halb 10 ans Bett. Du schläfst selbstverständlich im Gästezimmer, nicht dass da ein Missverständnis aufkommt", belehrte Julia mich. Miguel zwinkerte mir noch hönisch zu. Dann schritten sie Hand in Hand durch die Haustür. Ich tat wir mir befohlen und duschte mich. Dann ging ich direkt ins Bett, da ich fix und alle war. Ich hatte nicht mal mehr die Nerven, über das ganze erlbte nachzudenken. Ich stellte mir noch kurz den Wecker, damit ich auch ja rechtzeitg aufwache um die Brötchen zu holen und das Frühstückstableau zu richten. Dann schlief ich tief und fest ein.
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am: August 04, 2011, 00:01:32 2 / Cuckold Stories / Mein alter Schulkamerad

Hey, ich hoffe die Geschite ist nicht zu lang zum lesen.  tz.h
Autor: ich selber


Es war ein schwül-warmer Freitagnachmittag mittem im Hochsommer. Ich (28) kam gerade von der Arbeit heim. Seit gut einem Jahr war ich mit dem Studium fertig und arbeitete in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Daher verdiente ich recht gut, hatte aber auch anstregende Arbeitszeiten und war daher selten vor 20h daheim. Somit freute ich mich umso mehr, dass ich heute früher gehen konnte. "Daheim wartet bestimmt schon mein Schatz sehnsüchtig auf mich", dachte ich mir und lief schneller. Mein Schatz - das war Julia. Sie ist 26 Jahre alt, hat eine sportlich schlanke Figur und lange blonde Haare. Ihr Gesicht war schön, vorallem musste sie kein make-up tragen um gut auszusehen, was sicher durch ihre samtig-weiche Haut begünstigt wurde. Ich hätte niemals gedacht, dass ich so eine Frau für mich gewinnen könnte. Wir wohnten seit kanpp einem Jahr zusammen in meiner Wohnung, da sich ihre WG damals ungeplant aufgelöst hatte. Da sie noch Studentin war, hatte sie viel Zeit und war oft mit ihren Freundinnen unterwegs. Doch vorhin bestätigte Sie per SMS, dass sie auf jeden Fall daheim ist und auf dem sonnigen Balkon auf mich wartet.

Endlich daheim angekommen stellte ich meine Tasche in die Ecke und ging direkt zum Balkon. Da saß mein Engel im Bikini auf dem Liegestuhl. Der Bikini war der Wahnsinn, er bentote ihren Körper, ihre wohlgeformten Brüste und den knackigen Po exzenllent. Doch zu meiner Überraschung war sie nicht allein. In der Liege neben ihr lag noch jemand. Erst dachte ich, es muss wohl eine Freundin von ihr sein, aus näherer Entferung konnte das nicht sein. Die Person hatte dunkle kurze Haare und einen deutlich breiteren Rücken als die Freundinnen von Julia. Zudem würden ihre Freundinnen kaum oberkörperfrei auf unseren Balkon legen. Sie hatte mir nichts von Besuch erzählt. Etwas stutzig ging ich durch die Balkontür...und zuckte erstmal zusammen, als ich die Person von vorne sah.

"Hallo Schatzi", begrüsste Julia mich. "Ich sehe, du bist etwas überrascht. Das ist Miguel, er meint, ihr kennt euch von der Schulzeit." Ohja, ich kannte ihn...leiden konnte ich ihn aber nie. Er war in meiner Klasse und hat mit mir zusammen Abitur gemacht. Er war immer eher der Einzelgänger, was wohl an seiner leicht arroganten Art lag. Beim Sportunterricht hat nur in Ausnahmefällen mal abgespielt, meistens hat er alleine versucht alle auszudribbeln. Er war im Leichtathlektikverein und hat schon recht früh mit Training im Fitnessstudio angefangen. Dadruch war körperlich immer gut in Form und konnte sich diesen überheblichen Umgang mit den anderen leisten, er hatte nichts zu befürchten. Auch den Mädels blieb dieser südländische Draufgänger-Typ (er war Halbspanier) mit dem Adoniskörper nicht verborgen. In der 11.Klasse kam Alina, ein Mädchen aus Lettland neu in unsere Klasse. Sie war wunderschön, so wie man sich die osteuropäischen Modells eben vorstellt - eine Mischung aus Engel und Sexbombe. Ich war vom ersten Moment an verliebt in sie, hatte mich aber nie getraut sie anzusprechen. Zwei Wochen später machte das Gerücht die Runde, dass Miguel sie in einer Scheune auf einem Feld nahe unserer Stadt gevögelt hat. Oh Gott, seit diesem Tag hasste ich ihn noch unendlich mehr. Inzwischen sind mehrere Jahre vergangen und ich hatte Miguel eigentlich komplett vergessen. Wie zum Teufel kam er also auf meinen Balkon??

"Miguel und ich haben uns neulich in der Stadt getroffen", klärte Julia mich auf. "Er hat mich beim shoppen gesehen als ich mit Maria im H&M war. Wir haben gerade Bikinis probiert als er uns entdeckt hat. Wir kamen sofort miteinander ins Gespräch und er hat uns tatkräftig (sie lächte verschmitzt als sie das sagte) bei der Suche unterstützt." "Hallo Andreas", begrüsste Miguel mich mit einer tiefen Stimme und lachte dabei. "Wir haben uns lang nicht mehr gesehen. Julia hat mir erzählt was du inzwischen alles gemacht hast. Und auch noch mehr..." "Hi Miguel", grüßte ich perplex zurück. Aber wie meinte sie das -noch mehr-? "Als Maria heim ging, sind Miguel und ich noch Eis essen gegangen und haben viel geredet", führte Julia weiter aus. "Mir ist dabei einiges klar geworden". Wie? Was? Ich war völliger ausserstande irgendwie zu reagieren. "Andreas, es ist so...du machst mich nicht mehr glücklich. Ich liebe dich und du bist wahnsinnig nett und hilfsbereit, aber eine Frau braucht einen richtigen Mann an ihrer Seite. Einen Mann, der sie beschützt. Einen Mann, bei dem sie sich fallen lassen kann und weiß, dass er sie immer auffängt. Einen Mann, der sie im Bett von einer Seite auf die anderen wirft und ihr dabei fest auf den Arsch klatscht und es ihr richtig besorgt. Einen Mann, der auch ein Körper wie einen Mann hat und vorallem auch (sie machte eine kurze Pause) einen Penis wie ein richtiger Mann hat (jetzt zeigte sie auf meinen Schritt und lachte)." Ich stammelte etwas vor mich hin, stoppte aber gleich wieder. Ich war völlig überrumpelt. Julia holte wieder aus: "...und das kannst du mir leider nicht bieten. Ich werde dich nicht verlassen und dich weiterhin lieben, aber Miguel wird ab sofort als MANN zu uns gehören. Er wird das Alphatier sein und du wirst dich ihm unterordnen." "WAS???", ich erwachte aus meiner Starre. Ich fühlte Hass, er muss ihr diese Flausen in den Kopf gesetzt haben. Ich fühlte plötzlich eine innere Energie, wie ich noch nie zuvor erlebt habe. Ich muss mein Revier verteidigen! Also packte ich Miguel an der Schulter und drückte ihn runter. Doch er stand blitzschnell auf, packte meinen Arm und drehte ihn auf den Rücken. Mir entfuhr ein kurzer Schrei, dann musste ich mich nach unten Bücken um den Griff etwas zu lockern. Miguel war nur gut einen halben Kopf größer als ich, aber viel viel stärker. Er muss seit der Schulzeit fleissig weiter trainiert haben. Ich hatte keine Chance gegen so ein Kraftpaket. Er drückte mich nach unten. Julia lachte: "Siehst du, das habe ich gemeint mit beschützen. Eine Frau hat zwei Seiten und nur wenn beide bedient werden, kann sie glücklich werden. Die Prinzessinnenseite wird nur glücklich, wenn man die Frau wie eine Prinzessin bedient. Das wird in Zukunft deine Aufgabe sein. Miguel wird sich um die Bitchseite kümmern und mein sexuelles Verlangen befriedigen. Ein Mann wird nur glücklich, wenn er über andere herrschen kann. Du wirst Miguel dienen. Somit machst du uns beide glücklich und folgst zudem deiner Bestimmung als Sklave und Diener." Meine Energie von vorhin war wie verflogen, mein Arm tat schrecklich weh. "Haben wir uns verstanden?", fragte Miguel bestimmend. Ich nickte leicht, allerdings nur, damit Miguel mich endlich los ließ. Mental war mein Widerstand aber schon gebrochen. Mir fiel auf die Schnelle nichts ein, wie ich die Situation zu meinen Gunsten retten könnte.

"Es wird langsam windig, komm wir gehen rein", unterbrach Julia meine Gedanken. Miguel deutete mir mit Handbewegungen an, dass ich vorausgehen sollte. Julia und Miguel gingen Hand in Hand hinter mit her. Drinnen angekommen, meinte Julia, dass sie Hunger hat. "Andreas, koch uns was. Ich hab Lust auf Spagehtti Carbonara.". Miguel nickte zustimmend. -Ein Spanier und Spagehtti Carbonara. Was für ein Qutasch-, dachte ich mir. Und wieso überhaupt sollte ich kochen??? Doch bevor ich mich beschweren konnte, packte Miguel schon wieder meinen Arm. Der Schmerz kam zurück und Miguel gab mir zu verstehen, dass ich nichts zu melden hatte. "Während du kochst, gehen wir uns mit einer Dusche abkühlen", sagte Julia und verschwand in der Badtür. Miguel fügte noch hinzu: "Andreas, zieh dich aus - und zwar komplett. Das ist eine der neuen Regeln hier im Haus", dazu machte er eine drohende Handbewegung und lachte dazu. Dann ging auch er ins Bad. Völlig irritiert überlegte ich, ob er das ernst gemeint hatte. Als ich mein Arm bewegte, zog mir wieder der Schmerz in die Schulter. Zur Sicherheit mache ich es mal lieber, bevor er mir noch die Schulter auskugelt, waren die einzigen Gedanken die in dieser Situation fassen konnte. Während ich mich auszog, musste ich daran denken, wie Julia mit einem anderen Mann unter der Dusche stand während ich sie bekochte. Als ich meine Unterhose auszog, erschrak ich. Mein Penis war steif. Er ist übrigends wirklich klein, Julia hatte in der Hinsicht schon recht. Machte es mich etwa geil, wenn meine Freundin mit einem anderen rummacht? Oder macht es mich geil, wenn ich Sklave bin? Oder beides? Ich war sprachlos. Mit zitternden Bewegungen fing ich an das Essen zuzubereiten.

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