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Nachrichten - tuesday23

am: August 30, 2011, 01:26:56 1 / Sonstige Geschichten / Re: Briefe an..


Genau mit solchen Geschichten habe ich meine Frau dazu gebracht, doch ab und zu mit einem fremden Mann Sex zu haben. Ich habe Formulierungen die für Frauen oft zu pornomäßig klingen umformuliert aber ohne ihnen das Eindeutige zu mehmen und ihr die Geschichten abends ausgedruckt aufs Kopfkissen gelegt. Wir hatten danach meist geilen Sex und irgendwann hat sie es dann getan...

Das ist mal eine prima Idee. Kann mir ganz gut vorstellen, dass es recht aufregend ist, das Ganze abzulegen/abzuschicken und auf die Reaktion zu warten..





Wie es wohl wäre, wenn du jemanden hättest, mit dem du regelmäßig schlafen würdest?
Stell dir vor du hattest einen besonders stressigen Tag und du weißt: Heute abend
gehst du zu ihm. An der Tür schon küsst er dich leidenschaftlich, nimmt dir die
Jacke ab und ihr trinkt etwas. Dann geht es auf der Couch mit tollen Küssen weiter.
Es ist leicht und unkompliziert, ihr wisst beide was ihr voneinander wollt und
ihr wisst, dass es gut werden wird. Routiniert reißt ihr euch gegenseitig die
Kleider vom Leib. Er weiß genausogut wie ich, wie er dich streicheln, wie er dich
anfassen muss - und doch ist es anders. Du fühlst dich freier und begehrter, wenn
dich ein anderer berührt. Immerwieder ist es ein Sprung ins kalte Wasser, ein Sprung
gegen das gelernte Beziehungsmodell, der Kitzel des Verbotenen.
Diese Erregung lässt dich immerwieder in seine Arme und sein Bett zurückkehren.
Das Gefühl ganz offen sagen zu dürfen, dass du jemand anderen auch geil findest,
dass du davon träumst wie Sex mit ihm wäre - und nicht nur davon träumen zu müssen,
das allein befreit deinen Kopf.
Das macht vielleicht nochmehr aus als der reine Sex, wenn er dich küsst, dich leckt
und dich schließlich zu süßen Orgasmen fickt.
Und er macht es immer besser. Seit einigen Monaten tut ihr es. Erst war es ein
leichtes "Antesten" und ihr habt euch gut verstanden, prima harmoniert. Wir haben
viel geredet und disktutiert. Du hast bemerkt, dass es mir nicht nur keine Probleme
bereitet, sondern mich wirklich anmacht, von deinen (Um-)Trieben zu wissen.
Du warst dir sicher, dass du mit ihm eine reine sexuelle Beziehung haben möchtest,
dass ich mir keine Sorgen zu machen brauche. Zu Anfang waren wir beide noch los-
gegangen um euch Kondome zu kaufen. Erinnerst du dich, was du dabei von mir
verlangt hast? "Wir nehmen die 100er Packung. Und du gehts jetzt bezahlen mit den
Worten: Die sind nicht für mich - die sind für meine Freundin und ihren Liebhaber".
Mein Kopf war glühend Rot und ich werde das Gesicht des Mädchens an der Kasse
im O**** nicht mehr vergessen.
Du warst dann öfter über Nacht bei ihm. Und ich weiß nicht wieoft ich es mir in
der Zeit selbst gemacht habe, weil ich die ganze Zeit daran denken musste, was
du mit ihm tust oder weil du viel zu müde auch noch für mich warst.
Jedenfalls hast du mir nach ein paar Wochen die Schachtel mit den Kondomen auf
den Tisch gestellt - nur noch eine handvoll waren darin. Ich muss zugeben, ich
war geschockt. Sooft haben wir zusammen es nie getrieben. Doch irgendwie war
ich auch stolz auf dich, ich hatte immer gewusst was für ein hemmungsloses Mädchen
du bist, wenn du nur genug Sicherheit hast und man dir alle Freiheiten gibt, dich
richtig auszuleben.
Du meintest ihr hättet noch ein paar in Reserve, doch letztlich würdest du gerne
darauf verzichten, darum machten wir alle drei einen Test und du versprachst mir
eine Überraschung. Eine knappe Woche nachdem alles in Ordnung war, erkannt ich
deine Überraschung. Ich stand im Keller und legt die Wäsche in die Maschine.
Erst wunderte ich mich, denn einer deiner heißen schwarzen Slips war umgekehrt.
Ich nahm ihn in die Hand und schon bei der schlechten Beleuchtung glitzerte es
mir entgegen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich bekam sofort eine tierische
Errektion. Schnell sah ich mich um, stecke ihn in die Tasche und die restliche
Wäsche in die Maschine.
Wieder in der Wohnung setzte ich mich aufs Sofa, nahm den Slip hervor und starrte
ihn einfach nur an. Irrsinnige Zweifel kamen in mir hoch: Jetzt war es passiert -
er ist in dir gekommen, nicht nur ein bisschen, sondern recht massiv. Du hattest
offenbar soviel Vertrauen zu ihm und soviel Gefühl für ihn, dass du ihn wirklich
in dich kommen lässt. War es wirklich das was ich mir immer vorgestellt hatte?
War jetzt vielleicht doch unsere Beziehung in Gefahr?
Aber was hatte sich denn verändert? Du warst viel aufgeschlossener, entspannter,
fröhlicher und du kamst doch auch immer wieder "heim" und hattest auch viel
Spass mit mir. War das nun schlecht? Überhaupt nicht! Und so begann ich mich
wirklich innerlich zu freuen, dass du jetzt jemanden hast, mit dem du eine gute
Sexbeziehung mit allem was dazugehört hast.

am: August 28, 2011, 22:18:40 2 / Sonstige Geschichten / Briefe an..

Gedanken oder "was ich dir gern mal sagen würde", aber manches ist eben doch vielleicht ein bisschen zuviel -
dann lieber aufschreiben: Briefe, die nie abgeschickt werden ;)


Manchmal träume ich davon wie du in einer Diskothek tanzt. Es ist schon spät,
du hast etwas getrunken und wirst immer enthemmter. Der Laden ist schon
abgeschlossen, aber drei oder vier Jungs tanzen mit dir, ganz eng.
Du kannst spüren, dass sie heiß sind auf dich und dir wird auch immer heißer.
Immer wieder berühren sie dich. Streichen dir über dein Haar, deinen Rücken,
werden immer mutiger. Du fühlst Hände auf deinem Hintern, auf deinem Bauch.
Dann plötzlich eine Hand an deiner Brust. Du stößt sie nicht weg, sondern
genießt, dass sie dich so frech vor all den anderen streichelt und massiert.
Dabei merkst wie du langsam immer geiler wirst. Du möchtest diese Hände
richtig spüren und streifst dir dein Oberteil über die Schultern. Fingerst
zitternd am Verschluss deines BHs rum, doch eine der Hände kommt dir zuhilfe.
Mit einem Griff hat er den Verschluss geöffnet. Der BH wird dir abgenommen und
auf die Bar geworfen. Du umarmst denjenigen, der dir am nächsten steht, presst
dich an ihn und lässt ihn deine nackten Brüste spüren, fährst mit den Händen
unter sein T-Shirt und hebst es über seinen Kopf. Deine Fingernägel kratzen
leicht über seine Brust bevor du ihn mit der weichen Haut deiner Brüste
wieder versöhnst. Andere Hände streichen dir über den Rücken. Du schließt die
Augen und lässt deine Hände wandern, fühlst Arme, Hände, nackte Haut.
Wie zufällig streift dein Handrücken eine Hose und etwas sehr hartes. Dir gefällt
es hier so unanständig zu tanzen mit lauter Jungs die allein durch dich
steife Schwänze bekommen. Du fragst dich was du jetzt tun sollst, bist
neugierig. Und die Neugier siegt, ungeniert fasst du jedem deiner Tanz-
partner zwischen die Beine und bemerkst, dass ausnahmlos jeder von ihnen
total spitz ist. Endlich zieht dich jemand zu sich, nimmt deinen Kopf in
die Hände und beginnt damit dich zu küssen. Aber er ist nicht der einzige
nacheinander wirst du von allen geküsst, mal zärtlich, mal besser, mal
weniger gut, dann wieder so intensiv, dass du alles um dich herum vergisst.
Während die anderen deinen fast nackten Körper streicheln.

Dein Kusspartner drückt sich so an dich, dass du ganz genau seine Errektion
fühlen kannst. Fast wie im Traum kannst du deine Hände eigentlich nur
beobachten, wie sie seine Hose öffnen, fest über seine Unterhose streifen
und diesen schönen harten Schwanz fest umschließen. "Jetzt oder nie", schießt
dir durch den Kopf und schon führst du die Hände von oben in seine Unterhose,
ziehst sie einfach herunter und schon steht er fast komplett nackt vor dir.
Nackt und mit deutlich aufgerichtetem Schwanz. Bevor er sich noch schamvoll
zurückziehen kann, küsst du ihn und massierst ihm zärtlich seinen steinharten
Penis. Doch du möchtest die anderen nicht vernachlässligen, als ob der Bann
gebrochen ist, ziehst du jedem von ihnen nacheinander die Hosen herunter,
massierst jeden von ihnen liebevoll und bist stolz wie geil du sie gemacht hast.
Nachdem sie alle nun auch ihre Schuhe ausgezogen haben, bist du umringt
von komplett nackten, heißen Jungs. Noch wehrst du dich etwas als auch
sie nach dir greifen und dich nackt sehen wollen. Stattdessen kniest du dich
hin, greifst nach dem nächsten und küsst seine keck herausstehende blanke
Eichel. Ein Schwanz ist wirklich recht groß, du kannst gradeeinmal seine Eichel
zwischen die Lippen nehmen und zärlich mit der Zunge daran herumspielen.
Du denkst dir noch "was tue ich hier eigentlich", aber du findest es einfach
nur geil so enthemmt zu sein, denn es tut dir gut so im Mittelpunkt zu stehen.
Den nächsten kannst du viel besser aufnehmen, sehr gefühlvoll dringt er in
deinen Mund ein und du lässt ihn einige Mal hinundhergleiten, als würde
er deinen Mund ficken. Ohne jeden Druck in einer absoluten Leichtigkeit
gleitet er zwischen deinen Lippen. Ein wenig erhöhst du den Druck deiner
Lippen, spielst mit der Zunge an seiner Eichel. Du spürst nur noch wie
er sich leicht anspannt und weißt was geschehen wird, zögerst noch, ob du
es wirklich tun solltest doch schon es heiß auf deiner Zunge - er ist
einfach so in deinem Mund gekommen. Einfach so... siehst du zu ihm auf und
schluckst schnell alles herunter und stehst auf.
Dir geht in dem Moment soviel durch den Kopf, dass du gar nicht bemerkst wie
dir die anderen nun doch erst deine Hose herunterziehen und dann in einem winzigen
Moment auch dein Höschen. Du streifst dir die Schuhe ab und lässt deine Hose einfach
heruntergleiten. Für dich ist die Situation absolut befremdlich, peinlich, absurd
und grade deswegen so verlockend, spannend und geil. Langsame Musik wird
gespielt und du schmiegst dich rückwärts an einen der nackten Körper,
während dich Händepaare ertasten, während eine Hand deinen Bauch hinabfährt.
Wird sie halten? Noch zögert sie etwas. Du weißt dass du all dies eigentlich
nicht tun würdest, möchtest aber in diesem Moment, dass sie mit dir tun.
Dass diese Jungs heute abend all die schmutzigen, versauten Dinge mit dir
tun, dass du eigentlich gar nichts dafür kannst, dass sie mit dir tun sollen
was immer sie möchten. Und so spreizt du leicht deine Beine und lädst die
freche Hand ein. Sanft gleitet sie über deine Scham, die Finger in deinem
kurzen Schamhaar kitzeln etwas. Ihr bewegt euch im Takt der langsamen
Musik, während er dich sanfst massiert. Du spürst, dass du so feucht bist
wie schon lange nicht mehr, seine sanften Finger gleiten ohne Widerstand,
dringend vorsichtig in dich ein. Aber es ist dir jetzt überhaupt nicht
mehr peinlich nackt vor all den Jungs zu stehen, breitbeinig und dabei
gefingert zu werden. Einer deiner "Tanz"-Partner holt einen Barhocker heran.
Und du ahnst worauf das hinauslaufen wird, doch du lehnst dich bereitwillig
darauf, kannst nur noch stöhnen: "Aber bitte nur mit..." und stellst dabei
die Beine etwas auseinander und reckst deinen süßen Hintern hoch.

Du hörst das eindeutige Geräusch wie eine Tüte aufgerissen wird, kurz danach
schon spürst du seinen Schwanz an den Schamlippen. Sein Träger ist inzwischen
so aufgegeilt, dass er ohne große Umstände einfach in dich eindringt. Du weißt
dass sie jetzt soweit sind, dass sie es kaum noch aushalten können und alles
mit dir tun werden, was sie möchten. Du weißt, dass er kaum auf deine Erregung
und deinen Höhepunkt achten wird, dass er dich jetzt einfach so nehmen wird.
Er wird dich nehmen. Das kommt dir absolut unemanzipiert vor, aber vielleicht
grade deswegen macht es dich an. Seine Eier klatschen zwischen deine Beine
und kraftvoll stößt er seinen harten Schwanz in dich hinein. Er benutzt
dich einfach nur für seinen Trieb. Auch wenn du jetzt wimmerst und stöhnst,
weil er nicht deinen Rhyhmus hat, das ist ihm völlig egal, ob du grad kommen
könntest, das ist ihm egal. Du weißt nur: Wenn du nicht kommst wirst du
trotz allem den nächsten anbetteln, dich vor allen Augen zu ficken. Es wäre
dir dann egal ob die Disko voll wäre. Selbst wenn noch dutzende Männer und
Frauen herumstehen würden, er könnte dich jetzt hier mitten unter ihnen
auf der Tanzfläche ficken. Du merkst schon wie der Schwanz in die pulsiert
und er sein Sperma in das Gummi spritzt - und du warst so kurz davor.
Du bist dir in dem Moment nicht sicher, was du tun würdest, wenn nun
einfach irgendjemand einfach so seinen Schwanz in dich stecken würde..
nur bitte..bitte nicht aufhören. Du willst.. du musst mehr von dieser
süßen Dehnung spüren. Für einen ganz kurzen Moment ist dir egal.. ja
vielleicht erregt dich auch die Vorstellung, dass dann wirklich in dir
kommt, wirklich in dir spritzt bis dir all das heiße Sperma die Beine
herunterläuft. Doch kaum hat der letzte seinen Platz verlassen, bemerkst
du schon das kleine Gummireservoir. Du kannst nicht sehen, wer es ist.
Als er aber so vorsichtig zu dir kommt, wird es dir klar. Du versuchst
aufzustehen, aber mit starken Händen hält er dich bestimmt fest. Dein Atem
wird schneller, du hast etwas Angst. Jedoch geschieht nichts Schlimmes.
Langsam und vorsichtig dringt immerwieder die Eichel, die du kaum in den
Mund bekommen konntest, zwischen deine Schamlippen. Du schluchst, atmest ruhiger,
schließt die Augen wieder, legst dich mit größerem Gewicht auf den Stuhl
und entspannst Beine und Hintern. Er scheint es bemerkt zu haben, dieses
mal zieht er sich nicht zurück, sondern langsam gleitet dieses enorme
Glied in deine Scheide. Du fühlst die starke Dehnung, dein Gefühl
schwank zwischen Schmerz, Geilheit, Neugier wie es sein würde von einem
solchen.. Gerät genommen zu werden. Nach jedem Zentimeter gewöhnst du dich
an seine Größe und hast trotzdem jedesmal wieder etwas Angst vor dem
leichten Schmerz. Dann ist es endlich geschafft, er kann nicht weiter
eindringen. Er streichelt und küsst deinen Rücken. Du gewöhnst dich immer
mehr an seinen Durchmesser und bist sehr stolz auf dich selbst.
Langsam bewegt er sich hin und her, grade soviel dass sich nur die Haut
etwas bewegt. Du kannst ihn ganz genau fühlen, jede Ader, als ob du
der Schraubstock wärst in den er seinen Schwanz freiwillig eingespannt
hätte. Er ist so vorsichtig, dass du zu keiner Zeit das Gefühl hast er
würde dich auseinanderreißen, fühlst dich in gewisser Weise geborgen,
so dass sich deine Anspannung und Angst in Erregung wandelt.
Endlich kannst du wieder stöhnen und du tust es nur zu gern, lässt ihn und
alle anderen hören wie geil du deinen ersten großen Schwanz in dir
findest. Du bettelst ihn an dich zu ficken. Und ohne Hast verstärkt er
seine Bewegung, jedesmal wenn er nun in dich dringt, glaubst du dass
das eigentlich gar nicht gehen kann, dass da doch gar kein Platz in
dir sein kann und trotzdem fühlt es sich so gut an. Du kannst gar nicht
glauben, dass das hier überhaupt funktionieren könnte und doch kannst
du im Moment fast beobachten, wie er dich bestimmt und gekonnt vögelt.
Ohne Eile und ohne, dass du darauf achten müsstest wirst du immer erregter,
fängst an zu zappeln. Plötzlich wie du es so noch nie erlebt hast, fängt
alles an zu kribbeln und wie eine gigantische Welle durchrollt dich
dein Orgasmus. Wie eine starke, trainierte Faust zuckt deine Scheide. Du kannst
nur vermuten, dass ihm das den Rest gegeben hat und er auch grade kommt
während er auf deinem Rücken zusammensinkt.

Erst nach einiger Zeit bemerkst du überhaupt wo du bist und dass noch immer
zwei Kerle mit stramm aufgerichteten Schwänzen vor dir stehen. Aber du
kannst jetzt grade nicht mehr. Auf wackeligen Beinen gehst du zum nächsten
Tisch, legst dich auf den Rücken. Noch immer denkst du an den gefühlvollen
sanften Fick des Riesenschwanzes, während der dritte dich nicht auf sondern
eher an den Tisch nagelt. Du wünscht dir dass es schnell vorbeigeht und so
ist es auch - er hält es keine 20 Sekunden aus und spritzt brav in sein
Kondom ab: Einer noch. Er ist schnell bei dir, dafür aber sehr viel
sanfter als sein Vorgänger. Langsam bekommst du sogar wieder Lust auf mehr.
Als ob es das normalste der Welt wäre fickt er dich auf einem Tisch
deiner lieblings Diskothek. Und er macht es gut, vorsichtig aber bestimmt
gleitet er in dir. Deine Beine sind schon fest um seine geschlungen, du
wirst ihn nicht mehr loslassen, bevor er nicht seine Aufgabe erfüllt hat.
Du siehst ihm direkt in die Augen und keuchst ihm entgegen wie geil
er dich macht, dass er dir das Hirn endgültig rausficken soll. Die anderen
bemerkst du gar nicht, so sehr bist du auf ihn konzentriert. Bemerkst gar
nicht, dass die beiden ersten neben dir stehen und ihre Schwänze wichsen.
Als du die heißen Schübe auf deiner Haut spürst, kannst du überhaupt
keinen klaren Gedanken mehr fassen: Die ersten sind schon wieder so
geil, dass sie dir auf die Titten wichsen, während der vierte dich
immernoch bumst. Die beiden verreiben ihr Sperma auf deinen Brüsten,
greifen deine harten Brustwarzen und dann ist es für dich soweit -
zuckend, schreiend und stöhnend kommst du. Dein Partner ist aber
noch nicht soweit, unvermindert stößt er dich weiter und du gönnst
es ihm auch wenn du dich schon fast wund fühlst. Und so bleibst du ruhig
liegen, machst ihn noch geiler indem du das Sperma von deinen Brüsten
leckst und ihm dabei tief in die Augen siehst. Das ist für ihn
dann auch zuviel und du lächelst ihn verschwörerisch an als du sein
Zucken in dir bemerkst.

am: Mai 13, 2011, 16:22:33 3 / Cuckold Stories / Re: Bar

;) Nunja.. liebevolles Zusammensein erstreckt sich ja nicht ausschließlich auf Intimes - das kann doch durchaus ganz anders aussehen.
Ausserhalb "des Bettes" kann jemand durchaus eine andere "Persönlichkeit" sein. Auf was jemand in seinen geheimsten
Wünschen steht, muss nicht unbedingt etwas mit den anderen Facetten seiner Persönlichkeit zutun haben.  Der kleine unscheinbare
Typ in der Schlange hinter dir, der nicht mal einen ganzen Satz rauskriegt, kann durchaus darauf stehen, seine Freundin im Wald
anzubinden und "zärtlich" auszupeitschen, weil es für beide einen Kick bedeutet.

----

Ich saß also im Wohnzimmer, hörte Kichern, Lachen, Stöhnen. Und ich wusste nur
eines: Meine Süße wird gerade dort drinnen gefickt. Ich konnte mir nur vor-
stellen, was passierte. Aber offenbar waren es auch Dinge, die sie nicht
auf Anhieb tun wollte, die ihr aber dann doch recht deutlich Lust bereiteten.
Ich hätte mich niemals getraut, mit ihr etwas zutun, dass sie ablehnt.
Und als ich ihr Wimmern: "Wahh.. nicht die ganze Hand..", vernahm, war ich mir
sicher was die beiden gerade mit ihr taten.
Ich hatte früher oft festgestellt, dass viele Damen zuerst sicher schreiend davon-
gelaufen wären, kam aber ein Finger nach dem anderen dazu und sie merkten gar nicht
was überhaupt vorsichging... dann hatten sie plötzlich eine ganze Hand in sich.
Dabei kamen selbst die schüchternsten laut kreischend wie sie es selbst noch nie
erlebt hatten.
Und so nun auch meine kleine, vor meinen Ohren, ich hörte ihr Kreischen, dass sich
erst nicht zwischen Schmerz und Lust entscheiden konnte, dann aber bettelte, dass
er nicht aufhören möge.

Insgesamt dauerte es etwa eineinhalb Stunden. Dann verabschiedete er sich wieder,
da er noch Vorräte für die Bar besorgen musste. Mit Getränken in jeder freien
Hand klopfte ich an der Schlafzimmertür bis sie aufschlossen und mich hineinließen.
Beide lagen erschöpft und verschwitzt in den Laken. Ganz in Gedanken ließ ich
meinen Blick zwischen ihren Beinen ruhen, realisierte gar nicht, wohin ich sah.
"Stierst du etwa grade auf unsere frisch gefickten Fotzen?"
Das rief mich wieder wach und fühlte mich erwischt.
"Ich bin echt ganz schön fertig und wund...wie wäre es wenn du mit Kati anfängst...
ausserdem ist sie leider gar nicht richtig gekommen, er wollte sie hungrig zurück-
lassen, damit sie etwas fordernder ist, wenn du ihr als Entschudligung etwas "Gutes"
tust..."

Kathrin und ich sahen uns an, sie hatte helle blaue Augen, ein schmales fast kantiges
Gesicht, das von halblangen schwarzen Locken eingerahmt wurde. Ihr Blick fühlte sich
durchdringend und trotzdem etwas unsicher an, ich versuchte zu lächeln.
Es schien etwas unwirklich, sie lag dort und ich sollte gleich ihr, einer fremden
Frau, den Samen eines fremden Mannes aus der Muschi lecken, während meine Freundin
dabei zusah. Aber trotz allem sah Kathrin sehr lecker aus wie sie so dalag.
Langsam legte ich mich zwischen ihre Beine, streichelte ihre Flanken bis sie meine
Hand griff und festhielt und drückte. Meine Zunge strich sanft über ihre Schamlippen
und säuberte sie vorsichtig, sie begann sich zu entspannen.
Dicht neben meinem Kopf spürte ich den Atem meiner Freundin.
"Guut machst du das", dabei strich sie mir über den Rück, "weißt du was? .. du brauchst
dich nicht schämen.. du hast Kathi schon geleckt...naja.. gefickt hat sie dich. Ganz so
unschuldig wie sie aussieht ist sie nicht."
Dabei legte Kathrin ihre andere Hand auf meinen Kopf und streichelte mich zärtlich.
Langsam drückte sie meine Hand stärker und ich hörte wie sie leise zu stöhnen begann,
es war schön sie auf dem Weg zu Höhepunkt zu beobachten. Immerweiter kam sie ihrer
Erlösung entgegen, bis sie sich schließlich mit einem laute "JAAaaaaah" aufbäumte.
"mmmhmmmmm du bist verdammt gut mit deiner Zunge..dein Schwanz hat mir aber auch
echt gut gefallen..."

Etwas irritiert und erschöpft lag ich auf dem Rücken, als beide sich neben mich legten.
Kathrin kuschelte sich an mich, während meine Freundin zu mir flüsterte.
"Ich weiß, andere würden meinen ich bin hart und unfair.. vielleicht lieblos zu dir. Aber

ich bin mir sicher.. nein.. ich weiß es ganz einfach, dass du es brauchst. Du möchtest
dass ich manchmal hart und fast grausam zu dir bin. Aber ich tue es weil ich dich
liebe. Und wenn ich ehrlich bin, würde ich jetzt gerne mit dir schlafen. Aber ich
möchte unser Spiel nicht unterbrechen.. noch nicht, dazu gehört, dass ich nicht mit dir..
aber ich weiß dass du es dir wünscht.. und ich weiß dass du sie geil findest. Darum..
habe ich mit Kathrin gesprochen.. sie war übrigens begeistert.. darum", sie schluckte,
"möchte ich dass du jetzt mit ihr schläfst...ich ähm.. würde es übrigens schön finden,
wenn wir drei öfter so miteinander zusammensein könnten...quasi ein Dreier - nur
dass du ihn in deine eigentlichte Freundin nicht reinstecken darst."
Mit dem letzten Satz küssten mich beide von links und rechts.
Kathrin griff an unter das Bett und holte ein neues Fußkettchen hervor an dem ein
weiterer Schlüssel für mein Gefängnis hin. Damit schloss sie mich lächelnd auf und
befestigte das Kettchen an ihrem Knöchel.
Unerwartet zärtlich entfernte meine Freundin das Gehäuse bewegte vorsichtig die
Vorhaut und nach langer, langer Zeit wurde ich in ihrer Hand steif. Kathrin hatte
sich inzwischen über mich gekniet und ich konnte zusehen wie meine Freundin
meinen Schwanz in sie einführte.
Als Kathrin sich ganz auf mich gesenkt hatte, nahm meine Freundin mein Gesicht in
beide Hände und gab mir einen tiefen Kuss. "Auch wenn ich dich manchmal quäle
und mir das Hirn rausficken lasse, habe ich immer an dich gedacht. Manchmal denke
ich als hätte ich Sex mit den beiden Seiten von dir.. wenn ich bei ihm bin mit der
Seite, die mich nimmt und mir gibt was ich brauche.. und wenn ich hier bin und
gemein bin mit der Seite von dir, die gequält werden möchte.. und da ich nicht
immer fies zu dir sein will, dir aber diese körperlichen Zärtlichkeiten nicht
geben darf... wünsche ich dass ihr beiden von nun an öfter Sex haben werdet."

am: Mai 13, 2011, 09:05:03 4 / Cuckold Stories / Re: Bar

In den nächsten Tagen hielt sie mich streng verschlossen, fuhr am Abend zu ihm und ich sah sie erst am nächsten Tag wieder, ohne dass sie mir gegenüber auch nur andeutete was sie tat. Lediglich an jedem zweiten Tag schrieb sie mir eine Nachricht, dass ich nackt auf sie zu warten hätte. Dann drängte sie mich ins Bad, stellte mich in die Dusche, zielte mit dem Brausekopf auf mich, griff nach dem Wasserhebel. Ein eiskalter Wasserstrahl traf mich. War sie wirklich wütend und bestrafte mich deshalb?
Mit gekonnten Handbewegungen nahm sie mir den Käfig ab. Reglos musste ich nun vor ihr stehen mit beiden Händen die Vorhaut straff zurückziehen und ihr so meine blanke Eichel präsentieren. Dann nahm sie einen rauen Waschlappen und säuberte mich. Die ersten Male tat es noch weh, aber ich gewöhnte mich daran.
Als sie bemerkte, dass ich mich an ihr neues Prozedere gewöhnt hatte, machte sie es zur neuen Regel, dass sie keine Nachrichten mehr schicken würde, sondern ich generell nackt auf sie zu warten hätte. Ihr Worte "unter allen Umständen und ohne Zickerei" hätten mich vielleicht stutzig machen sollen, allerdings hatte ich es bald vergessen. Dadurch war ich umso überraschter, vielleicht doch eher geschockt als sie eine Woche später die Tür öffnete und..
Ihr Arbeitskollegin trat zuerst durch die Tür. Wie ein Knall traf ihr hoher Absatz den Holzboden und mir wurde bewusst, dass sie gleich hochschauen und mich nackt im Flur stehen sehen würde. Was sollte ich tun? Zurück ins Wohnzimmer springen? Da würden die beiden sicherlich gleich hineingehen wollen. Ausserdem konnte ich mich einfach nicht bewegen. Noch bevor ich mich entscheiden konnte, kam sie lachend auf mich zu, gab mir die Hand und ließ einen offenen und prüfenden Blick auf meinen verschlossenen Schwanz fallen. "Wir haben schon eine Menge über dich geredet. Ich kenne eure kleine.. Vereinbarung. Kannst also so...angezogen..bleiben", während sie deutlich auf den Käfig starrte und ihr Lachen sehr unterdrücken musste.

Es lief darauf hinaus, dass ich den beiden Kaffee kochen durfte. Dabei konnte ich immer wieder Brocken ihres Gesprächs auffangen. Ihre Freundin, die sie mir als Kathrin vorgestellt hatte, war überhaupt nicht geschockt oder irritiert, sonderen eigentlich neugierung. So wurde ich von den beiden nocheinmal hineingerufen.
"Katrin glaub nicht, dass du das freiwillig machst und dass wir seit Monaten keinen Sex hatten, also..dass dein kleines Schwänzchen nicht mehr in mich reindarf. Du kannst das bestätigen."
Ich lief trotzallem rot an. "Äh.. ja, das stimmt. Ich darf mit meinem Schwänzchen nicht mehr in sie eindringen - dafür hat sie ihren Liebhaber. Er befriedigt sie sehr gut."
Ich hatte viel mehr gesagt, als sie von mir gefordert hatte. Aber ich sah ihr an, dass diese Selbstdemütigung ein Funkeln in ihren Augen auslöste.
"Das stimmt. Und wenn du nicht so ungezogen wärst, dürftest du mich danach auch immernoch hübsch sauberlecken.... Weiß du, Kati, ich kann ihn zuschließen und festbinden - trotzdem poppt er mit irgendwelchen Weibern rum!!"
"Schwein!", kam als Antwort. Doch irgendetwas war seltsam an dem Tonfall. Es klang auf gewisse Weise gespielt.
"Ich glaube ich fühle mich unentspannt...du kannst so gut massieren", damit brach meine Freundin die peinliche Stille und streifte sich ihre schicken Heels von den Füßen. Ich schob ihr einen Hocker hin, damit sie bequem ihre Beine darauf legen konnte und begann ihre leicht feuchten Füße zu kneten. Sie dufteten leicht salzig und nach dem Leder der Schuhe. Mein Käfig erfüllte seinen Zweck und drückte heftig.
Ich schämte mich, allerdings hatte ich mir schon lange gewünscht, vor einer anderen Frau gedemütigt zu werden - gut, im Prinzip war das schon geschehen, aber dieses mal konnte ich dabei direkt ihre Reaktion beobachten, was es für mich noch "schlimmer" machte.
"Das kannst du besser! Und vielleicht solltest du unseren Gast nicht vergessen.. tz", zu Katrin gewand: "Ja.. er ist eben etwas notgeil, deswegen muss ich ihn auch strikt verschlossen halten - ansonsten würde er sich sicher wünschen sein Pimmelchen zu wichsen und am Ende über deine Füße zu spritzen.. Ist es nicht so??", dabei klopfte sie mit den Zehen gegen meine drückenden Eier.
"Ähm...", ich zögerte und zufrieden funkelte mich meine Freudin an. Mit einer ausladenen Geste beugte sie sich zu mir, packte mit hartem Griff meine Hoden.

"Och.. Schatzi... wir sind doch hier ganz unter uns.. sag es doch ruhig.. sag doch ruhig was du gern alles anstellen würdest."
"Ii..ch..würde wirklich gern auf deine süßen Füße spritzen, Kathrin..." - "Na? War das etwa alles?", während meine Eier auf schmerzhafte Weise zusammengedrückt wurden und mir fast die Tränen kamen.
"u.uhnnd ..aah..ich fände es geil dich zu lecken. Aaahh"
"Ach.. na komm ist das alles? Findest du sie nicht hübsch? Ich kenne dich und dein Schwänzchen! Los, erzähl uns deine Phantasien! Und vergiss nicht dich zu entschuldigen - es ist unglaublich, dass dir soetwas durch den Kopf geht, sie ist unser Gast und vorallem: Während ich hier dabei bin!!"
Ich musste tief durchatmen, also gut sie hatte meine Gedanken erraten. Denn obwohl ich sie ihr jeden Fremdfick gönnte, konnte ich nicht verhindern, dass sie oder eben auch eine andere wunderschöne Frau geil machten.

"Kathrin... in meiner Phantasie ficke ich sie und dich und lecke euch danach beide sauber. So.. nun weißt du was für ein perverses Schwein ich bin.. Es tut mir sehr leid."

"Naja..das war jetzt nicht genau, was ich mir vorgestellt habe. Also muss ich wohl etwas an deiner Bestrafung arbeiten."

Damit quetschte sie nocheinmal meine Eier und kleine Tränen schossen mir in die Augen, während sie sich auf das Sofa zurücklehnte.
"Mit tut es auch leid, Kati, dass du gleich in seinen Wichsfantasien auftauchst."

Sie sah ihr tief in die Augen und strich Kathrin durchs Haar.
"Hol uns den Sekt!", herrschte sie mich an.
Auf wackeligen Beinen schleppte ich mich in die Küche, zog die Flasche aus dem Kühlschrank und servierte den beiden im Wohnzimmer.
Ich traute mich gar nicht zu den beiden aufzusehen, doch was ich sah verschlug mir fast den Atem. Beide Frauen lagen zusammengekuschelt und küssten sich. Als ich den Sekt einschenkte tastete Kathrin nach den Brüsten meiner Freundin. Helfend öffnete ihr Oberteil um der suchenden Hand den Weg zu bereiten.
Die beiden stießen hämisch zu mir grinsend an, in der Gewissheit, dass ich mit meinem verschlossenen Schwanz wie ein Eunuch vor ihnen stand.
Ich wollte schon leise hinausgehen um den beiden mehr Intimität zu ermöglichen.
Doch ich wurde zurückgerufen: "Bleib hier! Wir möchten, dass du zusehen musst, damit dein Pimmelchen fast platzt!! Ausserdem: Fang an uns die Füße zu küssen und zu massieren."
Und sie hatte recht. Mein Schwanz und meine Eier waren ein einziger Schmerz, es drückte und stach. Aber ich gab mir jede Mühe vier Füße sanft zu verwöhnen.
Mit dem Leeren der Flasche fand immer mehr Kleidung den Weg auf den Boden.
Auf den Kissen lagen sie umschlungen, wild küssend, streichelnd die Finger in der Scham der anderen.
Keuchend gab sie mir die Anweisung unser Bett frisch zu beziehen und ihr Handy zu holen, was mir Gelegenheit hab mich etwa zehn Minuten zu "erholen".
Als ich zurückkam sollte ich ein Foto von beiden machen. Dazu setzten sich beide breitbeining auf die Sofakante und sahen streckten ihre Köpfe nach hinten, boten ihre feuchten Mösen an.
"Sehr schön! Jetzt nimmst du das Bild und schickst es an meinen Lover! Sag ihm ruhig, dass hier zwei hungrige Mösen auf deinem Sofa sitzen und du es einfach nicht schaffst sie zu befriedigen, dass sie einen richtigen, starken Schwanz brauchen."
Die Nachricht zu schreiben fühlte sich an, als würde ich mir selbst die Eier abschneiden, aber was sollte ich tun?
Beide streichelten sich nun etwas weniger intensiv, während ich meine massierenden Anstrengungen deutlicher herrausstellen durfte. Alle drei wartenden wir auf das Türklingeln. Ich wurde zum Öffnen vorgeschickt, während beide Mädels ganz aufgeregt hinter mir ins Schlafzimmer sprangen. Ich konnte einen kurzen Blick erhaschen: Auf dem Rücken lagen sie da, wieder Beine breit und eine hatte ihr rechtes Bein über das linke der anderen gestellt.
Nocheinmal kurz durchatmend öffnete ich die Tür: "Ah das Schlappschwänzchen!" Ich blieb stumm. "Wo sind denn die bedauernswerten Mädels?" Ich deutete auf die Schlafzimmertür. Ohne mich weiter zu beachten trat er ein und schloss die Tür hinter sich ab. Alles was ich noch hören konnte: "Ach.. ja..die Kathi, du bist echt son Luder, kannst echt nicht genug bekommen! Ihr beiden seid echt meine zwei geilen Schlampen!"...

am: April 09, 2011, 22:49:06 5 / Cuckold Stories / Re: Bar

Tut mir sehr leid, dass es doch eher Ostern geworden ist. Aber es passt ja - meine Freundin spannt mich auch auf die Folter bis meine Eier dick und blau werden.


Die nächsten Tage waren seltsam aufregend: Ich überlegte wer diese Frau gewesen sein könnte? War es eine Freundin oder eine Bekannte von ihr? Oder.. oh Gott..hatte sie einfach eine völlig Unbekannte gefragt? Die junge Kassiererin vom Laden an der Ecke? Eine ihrer Kolleginnen? Wenn ich einkaufte oder einfach nur durch die Stadt ging, hatte ich die ganze Zeit das Gefühl nackt zu sein. Kaum sah ich eine Frau an und bemerkte ihren Blick, fühlte es sich an als würde ich wieder gefesselt vor ihr liegen - bereit von ihr benutzt zu werden. Eine würde es gewesen sein, eine hatte mich nackt und wehrlos gefunden und ihren Spass mit mir gehabt. Eine von ihnen hatte meinen nackten, steifen Schwanz gegriffen und ihn sich eingeführt, hatte mich geritten bis ich in ihr gekommen bin. Sie wusste alles - ich wusste nichts.
Ich wusste auch nicht was sich meine Freundin noch alles ausgedacht hatte. Sollte ich mit ihr darüber sprechen? Sollte ich sie fragen was passiert war? Aber ich war eher neugierig auf welche Ideen sie kam. Ich musste mich nicht lange mit diesen Fragen beschäftigen, denn einige Tage später war es für mich wieder soweit. Sie führte mich mit ernstem Blick zu unserem Bett, band mich fest, nahm mir die Sicht und ließ mich nurnoch sanfte Klaviermusik hören.

Ich verlor das Zeitgefühl, schreckte dadurch auf, dass plötzlich sehr kalte, lange und filigrane Finger über Brust und Beine strichen. Mein Herz schlug immer schneller, ich konnte mich nicht gegen meine Angst wehren. Langes Haar fiel mir ins Gesicht und kitzelte mich - sie rieb sich an mir und ihr Duft lag über mir. Ich betete insgeheim, sie möge mich bald aufschließen, da mir bewusst war, dass es sonst gleich sehr schmerzhaft für mich geworden wäre. Als hätte sie mich verstanden, öffnete sie das Schloss und entfernte den Käfig, nicht jedoch den Befestigungsring. Für mich konnte das nur bedeuten, dass sie mich richtig hart und ihren Spass mit mir haben wollte. Und ich sagte mir selbst, dass ich jetzt das Spielzeug dieser Frau sein würde, dass sie sich an mir befriedigen wird.

Sehr fest griff sie meine Eier und drückte sie, ich versuchte ganz flach zu atmen, dieser Schmerz fühlte sich so wundervoll an. Als sie begann gleichzeitig über die Eichel zu lecken, war es als hielte ich meine Hände in kaltes und warmes Wasser: Schmerz und Wonne. Sie ließ mich beides genießen. Nach einigen Minuten unterbrach sie und stand auf. Etwas enttäuscht war ich im ersten Moment schon und mein "Freund" wurde wieder kleiner. Doch dann spürte ich wie Leder gegen meine Lippen gedrückt wurde und der leicht süße Duft machten mir klar: Sie hielt mir ihren Schuh vor das Gesicht. In dem Augenblick dachte ich gar nicht an die Gesamtsituation, sondern nur daran wie peinlich es mir wäre durch ihren Duft wieder hart zu werden. Mir war jedoch klar, dass ich überhaupt nichts dagegen würde tun können, sie hatte mich sowieso schon in dieser demütigenden Lage. Was machte es eigentlich dann noch aus, dass sie nun auch wusste, wie sie mich mit dem Duft ihrer Füße aufgeilen konnte. Und so entspannte ich mich, sog die Luft durch die Nase und stellte mir vor wie sie mit nackten Füßen in diesen Schuhen nächtelang getanzt hatte. Was sie wohl gedacht haben mochte, als sie meinen Schwanz beobachtete? Darüber konnte ich mir allerdings nicht allzuviele Gedanken machen. Das Bett wackelte und kurz darauf fühlte ich wie sie mir ihr Slip über die Brust strich. Sie hatte sich so schnell ausgezogen? Dann konnte sie eigentlich nur einen Rock angehabt haben.
Etwas grob öffnete sie meinen Mund und stopfte ihren getragenen Slip hinhein, als würde sie damit sagen wollen: Du perverses Schwein - geilst dich an meinen Füßen auf, dann macht dich das vermutlich auch noch geil. Genauso unsanft und schnell umfasste sie meinen Schwanz, und führt ihn sich ein. Sie ritt mich, ich wusste beinahe nicht wie mir geschah. Sie fühlte sich so eng an. Vielleicht auch nur deshalb, weil sie es so schnell und rücksichtslos trieb. Sie ließ mich richtig spüren, dass ich gerade nur ein lebender Dildo für sie war. Mein Schwanz schmerzte, aber ich musste hindurch. Immerwieder drückte sie mir ihren Schuh auf mein Gesicht, änderte das Tempo, stoppte und begann wieder. Dann wurde mir plötzlich bewusst: Sie hatte mir kein Gummi übergezogen! In Panik versuchte ich an den Fesseln zu ziehen, aber es hatte keinen Erfolg, sie fickte mich erbarmungslos weiter. An was sollte ich nur denken? Wie konnte ich mich ablenken, um bloß nicht abzuspritzen? Doch ihre Muschi war so eng und ich spürte jede Unebenheit. Jetzt erhöhte sie nocheinmal ihr Tempo - kein Anzeichen, dass sie es vielleicht doch noch im letzten Moment abbrechen wollte. Konnte ich vielleicht solange durchhalten, bis sie endlich gekommen war? Meine Leisten hatten sich inzwischen total verkrampft, mein Schwanz brannte und schmerzte. Sie stützte ihre Arme neben meinen Schultern auf, ließ mich noch einige Male tief eindringen. Es war wie eine Erlösung, was für mich jedoch zum Verhängnis wurde. Kaum fühlte ich diese leichte Entspannung, war es für mich soweit. Meine Eier zogen sich zusammen und es gab kein zurück mehr und wenige Sekunden später spitzte ich in die Unbekannte. Ich dachte es würde gar nicht mehr aufhören, das hatte ich noch nie erlebt, das musste eine ziemliche Menge gewesen sein. Ermattet blieb sie auf mir liegen, ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie auch ihren Orgasmus erlebt hatte. Nach all dem war ich fast irritiert, als sie mich mit sanften Küssen bedeckte.

Dann entwerte sie ihren Schuh von meinem Gesicht und zog ihren Slip aus meinem Mund, presste ihre Lippen darauf und küsste mich.
Nachdem sie sich wieder erhoben hatte, konnte ich wenig später den Geruch von Sperma wahrnehmen. Mit ihrem benetzten Mittelfinger strich sie mir über die Lippen und steckte mit den Finger abschließend in den Mund. Wie zur Bestätigung nickte ich dabei und leckte ihn ab. Im Aufstehen strich sie mir nocheinmal über den Kopf bis mir ihr Rock gegen Kinn und Nase stieß. Unter ihrem Rock duftete es ganz deutlich nach unseren gemischten Säften. Immer näher kam sie und immer intensiver konnte ich ihn aufnehmen. Bis meine Nase an ihre feuchten Schamlippen stieß. Bereitwillig, fast gierig streckte ich meine Zunge aus, leckte vorsichtig durch ihre Spalte, nahm den salzigen, bitteren Geschmack auf. Trotzdem begann ich leicht zu saugen, ich musste möglichst alles erwischen, sie möglichst vorsicht blitzblank sauberlecker. Meine Freudin hatte mich inzwischen zu einem guten, devoten Muschilecker erzogen, meine Freudin leckte ich schließlich auch sauber, nachdem sie von ihrem Lover zurückkam. Sie säuberte ich brav, nachdem er ein ganzes Wochenende unzählige Male in sie hineingespritzt hatte, so war es jetzt überhaupt nicht mehr unangenehm mein eigenes Sperma aus dieser Frau zu lutschen. Irgendwie war ich auch stolz darauf durch meine Freudin so gut erzogen und in diese Situation gebracht worden zu sein.
Sie ließ sich Zeit und ich liebkoste ihre Schamlippen nun viel zarter, bemerkte dass sie wieder Lust bekam, als sie mir ihre Scham immerwieder lockend entgegenstreckte. Vielleicht zehn Minuten dauerte es, bis ihre Beine, bis ihr ganzer Körper zu zittern begann. Mit einem freundlichen Kuss löste sie sich von mir. Ein leichter Luftzug, leise konnte ich das Rauschen der Dusche hören.
Ich schätze eine halbe Stunde später fühlte ich wie sie mir ihren Spitzenslip auf die Brust legte, mein Wange küsste, die Tür schloss und ging.
Ich fragte mich was das nun wieder zu bedeuten hatte. Ich sollte es bald erfahren. Denn das erste was ich wieder bemerkte, war wie mir meine Freudin die Augenbinde abnahm. Nachdem sie an mir heruntersah und ihr Blick auf den Slip und meinen unverschlossenen Schwanz fiel: "Es ist doch unglaublich, da bin ich mal eine Stunde weg - schon kannst du dich nicht beherrschen, fickst einfach irgendwelche Weiber und hast nochnichteinmal den Anstand aufzuräumen. Guck!" Mit einem Finger hielt sie den Slip vor meine Nase. "Ich glaubs ja nicht, da ist sogar noch deine Wichse drin. Hast du die Schlampe etwa auch noch ohne Gummi gebumbst?" Indem quetschte sie recht schmerzhaft meine Hoden, normalerweise hörte sie dann bald auf, diesmal jedoch nicht, sie erhöhte sogar noch den Druck. Sie hatte es oft genug geübt, der Schmerz schoss mir in den Bauchraum. Ohgott.. es tat entsetzlich weh, Tränen sammelten sich in meinen Augen. Langsam lockerte sie ihren Griff, beugte sich zu mir herunter: "Ich weiß doch, dass du es so magst und auch dass du das brauchst.."

am: Dezember 06, 2010, 04:14:33 6 / Cuckold Stories / Re: Bar

weil es grad so schön ist, gehts auch gleich weiter..


Schweiß brach mir aus, sie hatte mich beobachtet? Die ganze Zeit? Wie ich dagelegen hatte und es genoss endlich einmal wieder eine Muschie zu spüren, wie ich mit mit vollem Genuss in ihr gekommen war? Und vielleicht noch viel schlimmer: Diejenige würde mich kennen, würde niemals vergessen meinen Schwanz aufgeschlossen zu haben, würde wissen was mich aufgeilt. Aber ich wusste nichts von ihr... ausser ihren weichen Händen, ihr süßer Duft und so unromatisch es klingen mag: Ihre Muschi.
Seltsam, aber diese Angst und der Nervenkitzel machten mich an. So hätte es den Ring um meine Eier gar nicht gebraucht, wodurch alles prall abstand und gegen den samtigen Bauch meiner Freundin drückten.
"Das hat dir sichtlich Spass gemacht.. Aber du hast ja auch brav geschluckt." Mit offensichtlich gespielter Eifersucht fuhr sie fort: "Aber was soll ich nur davon halten? Kaum bin ich nur ein paar Minuten weg - schon fängst du an fremde Frauen zu ficken? Hörst nicht mal, auch wenn ich danebenstehe? Du willst mich wohl nicht mehr? Naja.. wenn das so ist..", griff in ihre Handtasche und legte mir ein sogut wie volles Monatsrondell der Pille auf die Brust. Meine Augen wurden immer größer. ("Fuu...")
Ganz dicht an mein Ohr flüsterte sie: "Ich habe mit >ihm< vor nicht mal einer halben Stunde geschlafen..." - Ich dachte wirklich nur noch: Oh.. verdammte Scheiße!!
Ein Bein über meinen Arm setzend hielt sie mir ihre reizende Scham vor die Nase, es stimmte, ganz deutlich konnte ich ihn riechen - er war blank in ihr gekommen.
"Naja, weißt du.. was hälst du davon? Ich gebe dir die Chance auf einen fairen 'Wettkampf'" Entgeistert sah ich sie an. "Bitte.. wa..s?"
"Ist doch klar: Ich gebe dir jetzt und hier Gelegenheit und werde auch mit dir schlafen und du darfst ausnahmsweise auch in mir kommen."
Schon war sie dabei mich in sie einzuführen: "Achja.. stimmt ja.. du hast dich ja schon in der anderen ausgespritzt..und dabei bist du ganz artig ins Gummi gekommen.. Na, dann will ich doch mal hoffen, dass du noch ein bisschen Saft in deinen Eierchen hast, jetzt hättest du die Chance mir alles was du hast reinzuspritzen.. jaa.. so richtig.. bis mir deine heiße Sauce wieder rausläuft.. ja.. ich weiß.. das würdest du gern.. dann mach doch... na los.. mach doch, wenn du kannst."
Hart ritt sie mich und begann mich fordernd zu küssen, sie war vollkommen aufgegeilt. "Na komm schon, fick mich.. fick deine fremdfickende Schlampe, los mach!! Ich will, dass du es mir reinspritzt!!"
Noch immer konnte ich mich kaum rühren, doch wie zum äußersten aufgestachelt fickte ich sie wie noch nie vorher. Ich muss zugeben in dem Moment war es eine Mischung aus Angst und Wut und Hoffnung sie doch wieder für mich haben zu können. Irgendwie war es mir vor mir selbst unangenehm, aber all diese Frustration der Keuschhaltung durch sie, legte ich in die festen Stöße - und es tat nochmal so gut. Ich wollte sie einfach nur meinen Schwanz spüren lassen. Aber das schien ihr ganz recht zu sein. Noch nie hatte ich sie bei mir so stöhnen hören. "Verdammte Scheiße!! Warum hast du mich vorher nie so gefickt???", und schlug mir merklich auf die Brust, bäumte sie auf und schrie ihren Orgasmus hinaus. Ich hielt es nur noch 3-4 Stöße lang aus.. während sie schon total verschwitzt auf mir lag. Wenn ich es nicht für möglich hielt, bei mir zog sich alles zusammen, meine Hoden brannten - aber total erlösend, fühlte ich wie diese Menge an Sperma durch mich, in sie schoss. Durch die plötzliche Stille konnte ich es ganz genau fühlen, wie die Tropfen die Spitze meiner Eichel verließen. Mit letzter Kraft band sie meine Arme los und kuschelte sich total verschwitzt an mich.

am: Dezember 06, 2010, 01:19:59 7 / Cuckold Stories / Re: Bar

Die Spekulationen finde ich ja interessant ;)


Erschöpft lag ich da, die schmerzenden Arme und Beine waren weit weg. Langsam begann ein leichtes Ziehen in der Magengegend - das würde sicher ein Nachspiel haben. Das Licht war gedimmt, die Vorhänge zugezogen, als meine Freundin mir ganz vorsichtig die Augenbinde abnahm. Sie lächelte mich an - und ich war verwirrt. Was war das jetzt? Hatte sie am Ende gar nichts gemerkt? War sie jetzt erst heimgekommen? Aber wer...war dann die andere gewesen? Langsam gewöhnte ich mich wieder an das Licht, dort am Fußende stand sie. So war sie aber nicht fortgegangen: Schlichte schwarze Pumps und kurzes schwarzes Kleid. In Zeitlupe drehte sie sich um, zog an dem Reißverschluss und das Kleid glitt von ihrem Körper. Dann drehte sie sich um, legte die Hände hinter den Kopf und präsentierte sich voller Stolz. Bedächtig schritt sie auf mich zu. Löste ihre Schuhe von den Füßen und hier sie mir vor die Nase. Sie waren süßlich, schwitzig. Warum hatte sie geschwitzt, gerannt war sie sicher nicht, hatte sie etwas getan, dass sie aufgeregt hatte? Sie ließ mich ihren Schuh auslecken, was darin gipfelte, dass sie mir den Absatz fast zärtlich in den Mund führte. Jetzt stieg sie über mich. Stand direkt über mir. Ich konnte sie nur anstarren - wielange hatte ich sie nicht mehr nackt gesehen, all diese Fragen stellte ich mir in letzter Zeit recht häufig. Mein Blick konnte sich fast nicht halten, schwankte zwischen ihrem Gesicht, das für mich seltsamerweise ausgeglichen und freundlich war, zu ihren Brüsten zu ihrer Muschie, die so zart und haarlos über mir stand wie eine überreife Frucht an einem Baum. Gestreckt hielt sie mir ihren rechten Fuß hin - mühseelig konnte ich meinen Kopf heben, um ihn zu küssen. Erst jetzt konnte ich es erkennen längs über ihren Fuß rankte sich ein Blumenornament, hoch um den Unterschenkel. Wow, ich hatte mir immer gewünscht, dass sie so etwas machen würde, hatte mich aber nie getraut sie danach zu fragen: Meine Vorliebe hin oder her - aber so ein Tattoo ist nunmal permanent.
Mit glänzenden Augen sah ich zu hier hoch. "Gefällt es dir? Er fährt eben auch total auf meine Füße ab und hat es mir vorgeschlagen.. Ich finds einfach heiß, wenn ich mir vorstelle wie ihr Kerle mir auf die Füße giert und euch vorstellt, dass ich euch mit denen zum Abspritzen bringe. Ich weiß es.. inzwischen kann ichs euch ansehen, wie ihr die Blumen anstarrt und es in euren Hirnen anfängt wolkig zu werden.."
Solangsam regte sich mein Schwanz auch wieder. "Jaja, ich sehs doch..", und strich mit ihrer Sole über meine blanke Eichel. Langsam kniete sie sich zu mir herunter und legte sich mit ihrem gesamten Gewicht auf mich. Warm konnte ich ihren Atem spüren, kurz bevor sie mir wie früher einen Kuss gab. Und wie auf Kommando drückte mein großer Freund zwischen ihre Beine. "Na mein kleiner? Hattest du etwa noch nicht genug?"
Ich schluckte - Panik. "Na was denkst du denn? Glaubst du ich habe nichts gemerkt, oder ich wäre nicht dabeigewesen, ich habe euch vorhin ganz genau zugesehen."
"Wa.. we..?" "Nmm mm.. das verrate ich dir nicht.. wer weiß.. vielleicht hast du meine beste Freundin, meine Schwester, deine Kosmetikerin, die du so geil fandest, die kleine aus der Bäckerei oder vielleicht auch die Nachbarin gefickt..kannst dus wissen? Hehe.. viel Spass da draussen.. es könnte ja jede gewesen sein, die dich hier so gesehen hat und ihren Spass mit dir hatte."

am: Dezember 01, 2010, 00:54:25 8 / Cuckold Stories / Re: Bar

Im Moment ist weniger Herz und Gefühl dabei - das Herz hat wohl eine zu leise Stimme...aber wenn andere
Stimmen wieder leiser werden

Wie fies.. sie hatte ihren Player angeschlossen mit einer speziellen Playlist:
Shakira, Madonna, Lady Gaga - auch wenn man nicht die Augen verbunden hat kann man sich dazu ganz gut die Videos vorstellen. Mein Käfig drückte also schon wieder recht deutlich. Dazu noch dieser leichte Druck auf die Prostata. Ich dachte wenn das so weiterginge, würde ich schlicht so wie ich hier lag ejakulieren. Aber den Erfolg wollte ich ihr nicht gönnen, zumal sie sicher eine Strafe ausdenken würde, wenn das Laken voller Sperma wäre. Doch grade als ich versuchte an etwas "beruhigendes" zu denken, hörte ich ihr Stöhnen. Nein.. sie hatte doch nicht etwa - doch sie hatte!
"Na mein Süßer.. ich habe hier etwas ganz besonderes: Ich werde heute nacht einfach mal den Recorder laufen lassen, dann kannst du mal Ohrenzeuge sein - wenn du schon nicht zum 'Zeugen' kommst hahaha... Aber kannst dir sicher sein: Er wird es mir super gut besorgen. Na? Denkst du an meine süße, feuchte Muschi? Weißt du noch wie sie sich anfühlt? Ich hab sie mir eben noch im Bad ganz seidenglatt rasiert und eingecremt. Hmm.. ich werde auch schon langsam feucht. Denn gleich werde ich seinen Schwanz wieder in die Hände bekommen. Ahh.. geiiil. Ich liebe es ihn erst ein bisschen zu lutschen und ihn dann mit den Füßen fast zum Platzen zu bringen, dann darf er mit der Zunge testen wie geil er mich gemacht hat und erst dann lass' ich ihn 'ran', dann kann ich es fast gar nicht mehr abwarten, dass er ihn mir endlich reinsteckt.. es wird so unglaublich geil, wenn ich dabei daran denke, dass du genau hören kannst wie es mir grade besorgt wird.. also... viel Spass und wichs nicht soviel.. ahahaha". Wie sie schon angekündigt hatte, hörte ich sie dann erst zärtlich seine Eichel lutschen, dann wie sie sich vermutlich die Füße einölte. Ich hatte keine Ahnung wann das ganze stattgefunden hatte - wieder eine Frage um mich abzulenken, denn inzwischen hörte ich sie leise wimmern. Er ließ sie zappeln, zögerte immerwieder ihren Höhepunkt hinaus, bis sie ihn anbettelte, er sollte ihr endlich seinen geilen Schwanz in ihre Möse stecken. Tja, bei mir hätte sie soetwas niemals gesagt, da war das alles "schmutzig" und jetzt stöhnte sie: "Jaa.. fick mich richtig, fick mich! Ich bin eine schwanzgeile Schlampe also fick mich richtig durch!!"
Ich kann nur wieder sagen, dass der Käfig, denn sie mir um den Schwanz gelegt hatte inzwischen richtig schmerzte. Irgendwie erschien mir grad alles als Mischung aus Traum und Albtraum.
Sehen konnte ich nichts, allerdings fühlte ich plötzlich einen Luftzug. Was war das? Ist sie zurückgekommen, oder ist einfach nur die Tür aufgegangen? Ich konnte nichts sehen oder hören. Doch dann machte sich jemand an meinem Käfig zu schaffen - ich wurde aufgeschlossen aber nur der Käfig wurde abgenommen, was in der Situation schon schmerzhaft gnug war. Der Ring blieb nachwievor fest um Penis und Hoden. Was letztlich dazu führte, dass ich wachsender, abgebundener Erektion vor jemandem lag, der offensichtlich einen Schlüssel besaß. Das konnte doch nur meine Freudin sein, oder nicht? Oder etwa nicht? Irgendwie kamen in mir Zweifel auf, dass sie mich jetzt einfach so "belohnen" würde. Aber genauso fühlte es sich gerade an. Schlanke, kühle Finger glitten über meinen Körper. Meine Erregung stieg, ganz genau konnte ich diese Hände spüren, die langen Fingernägel, den Ring an ihrer rechten Hand. Ich schätze mein Schwanz stand nun als wäre er aus Stein. Ich wusste nicht wie mir geschieht, als diese zarten Hände plötzlich begannen mir ein Kondom überzustreifen. Was sollte hier passieren? Inzwischen war mir völlig klar, dass das hier nicht meine Freudin war. Aber für diese Gedanken blieb mir nur wenig Zeit. Das Bett senkte sich etwas - einen kurzen Moment später zwei Finger an meinem Schaft und schon war es passiert: Ich war eingedrungen! Nur.. in wen? Sanft bewegte sie ihr Becken, während ich ganz in war. Alles war so empfindlich, dass ich jeden Millimeter und jede ihrer Muskelbewegungen haarklein spüren konnte. Gleichzeitig aber auch so gereizt, dass ich keinesfalls sofort kommen könnte. "Dann wird sie sicher ihren Spass haben", dachte ich mir. Ich müsste lügen, wenn ich behauptete es wäre nicht wunderschön gewesen: In sanftem Tempo bewegte sie sich über mir, stützte sich auf meine Brust oder drückte sich dicht an mich bis mir ihr Haar ins Gesicht fiel und ihre Brüste warm und weich auf mir lagen. Fast unmerklich steigerte sie das Tempo - dann Pause: Auf einmal waren ihre Lippen auf meinen, wie ein wildes Tier begann sie mich zu küssen. Das musste sie nun völlig angestachelt haben, denn jetzt glitt ich fast aus ihr heraus nur um dann kurz darauf, fast brutal wieder in sie zu stoßen - oder besser..gestoßen zu werden. Ich kann mich kaum daran erinnern, aber ich konnte einfach nicht mehr, alles vergessend, begann ich tief aus dem Bauch heraus zu stöhnen. Es würde passieren gleich.. gleich..dann gäbes kein Zurück mehr - ich musste kommen. Erlösend zog sich alles zusammen und ich fühlte genau wie sich mein Schwanz noch was dehnte und gegen ihre Scheide drückte als mein Sperma seinen Weg in das Kondom fand.
Es dauerte nur noch Sekunden und sie war auch soweit, was für ein wundervolles Gefühl den Orgasmus dieser Frau mitzufühlen, sie hatte mich erlöst und bekam jetzt einen, wie ich hoffte, ebenso schönen Höhepunkt.
Erschöpft blieb sie auf mir liegen, ihr warmer Atem strich über meine Wange. Lange hatte ich so etwas nicht mehr. Mein abschwellendes Glied flutschte aus ihr heraus, doch sie blieb einfach liegen. Vorsichtig stieg sie von mir herunter und zog mir das Kondom herunter. Sanft streichelte sie mich bis sie mir das Gummi an die Lippen setzte. Wie zum Trost strich sie mir über die Wange, als wollte sie sagen: Es tut mir leid.. aber ich muss das hier tun. Und so öffnete ich meinen Mund und ließ sie es tun. Ich wusste nicht wer sie war, aber sie war gerade dabei das Sperma aus unserem Kondom auf meine Zunge zu gießen. Dann schloss sie mir den Mund, drückte gegen meinen Unterkiefer und ich musste schlucken. Dann gab sie mir noch einen Zungenkuss, verschloss mich wieder und verschwand so plötzlich wie sie gekommen war.

am: November 30, 2010, 22:27:51 9 / Cuckold Stories / Re: Bar

Achherje.. naja. wollen wir mal sehen was passiert


Ich rechnete und bemerkte, dass ich jetzt seit knappen drei Monaten keinen Orgasmus mehr gehabt hatte. Und wie es aussah konnte ich mich auf so einige Zeit mehr einrichten. Zuhause angekommen sah sie mich ernst an. Ohne dass sie ein Wort sagen musste fing ich an mich im Flur auszuziehen. Grob stieß sie mich ins Schlafzimmer und aufs Bett. Meine Arme und Beine musste ich in die Ecken strecken, damit sie dort festgebunden werden konnten. Ich glaubte sie würde nur Spass machen, doch mit ausdrucksloser Miene zog sie unsere "Spielkiste" hervor. Legte mir Gleitgel und den Plug, den ich ihr einem spasseshalber gekauft hatte auf die Brust: "Bist du bereit heute alles zutun was ich dir sage? Ohne Rumgezicke und ohne dass ich dich in irgendeinerweise noch 'Überreden' muss? - Wenn ja, dann werde ich es dir gleich leichter machen, und das Gel dazunehmen.. wenn nein.. naja. du hast sicher genug Fantasie.." Tja, was bleibt dann übrig?
Es war kalt und ich fühlte mich ausgesprochen unwohl.."Enn..tspann dich..." - Zack drücke sie das Gummiding in mich hinein.
"Na? Wie fühlt sich das an? Geil was? Jedenfalls dachtest du das doch als dus mir reinschieben wolltest! Naja du hast jetzt erstmal Gelegenheit darüber nachzudenken, damit beugte sie sich über mich, legte mir ihre Schlafmaske an und zu gute letzt noch ihren IPod in die Ohren. So lag ich also nackt, wehrlos und... extrem unbefriedigt auf Bett.

am: November 30, 2010, 17:20:05 10 / Cuckold Stories / Re: Bar

Ich muss sagen, danach geschah ersteinmal nicht viel, wir unternahmen Ausflüge und lebten eigentlich ganz normal vor uns hin. Natürlich bis darauf, dass ich sie nicht mehr nackt sah und sie mich täglich aufschloss, damit ich mich unter ihrer Aufsicht waschen konnte.
Sie blieb oft länger in der Uni oder auf der Arbeit, übernachtete bei ihm, oft ohne mir vorher davon zu sagen. So war es meist sehr überraschend, wenn sie nicht da war und ich konnte mir sofort denken, dass sie heute mit ihm schlafen würde.
Eines Morgens, nachdem sie mich aufgeschlossen hatte, strich sie mir über den Schwanz, ich war dabei so nervös, dass sie gar nichts regte, meinte sie nur: "Da wächst ja schon wieder ein ganz schöne Pelz..ich denke da sollten wir etwas tun."
Ich war schon voller Vorfreude gleich von ihr eingeschäumt und von ihren sanften Händen rasiert zu werden, doch es sollte ganz anders kommen.
Sie ging hinaus, schaute auf dem Kalender nach, ab wann ich heute Zeit hatte, griff zum Telefon und wie ich vernehmen konnte machte sie einen Termin für mich aus am späten Nachmittag.
Nach der Arbeit holte sie mich ab, und wir fuhren in die Stadt, ich hatte immernoch keine Ahnung was sie im Schilde führte. Wir bogen in die Tiefgarage eines modernen Baus ein, alles sehr schick und sauber. Selbst vor dem Fahrstuhl hatte ich keinen Schimmer wohin sie mich führte. Erst als wir zusammen in der Kosmetikpraxis standen, wurde mir klar was nun kommen musste. Wir wurden willkommen geheißen und man bat mich in den Behandlungsraum. Meine Freundin schob mich etwas an, denn natürlich bekam ich jetzt ein wenig Panik, war mir doch klar, dass ich mich gleich ausziehen musste, als wenn das nicht reichen würde, würde das Mädchen auch noch meinen Schwanz eingeschlossen vorfinden.
Ich nahm also etwas widerwillig Platz, den Angstschweiß im Gesicht. "Was darf ich denn für sie tun?" - "Mein Freund hier, hat einige Probleme mit Rasurstoppeln, wir würden gerne etwas tun, damit er länger schöne glatte Haut hat." - "Nunja.. im Gesicht ist das natürlich eine etwas schwierige Angelegenheit, das Haar wächst dort..." - "Nicht im Gesicht, sein Problem liegt zwischen den Beinen!" - "Achso, ich.. verstehe.. eine einfache Rasur ist vermutlich nicht das was sie wünschen. Ich könnte ihnen Wachsbehandlung vorschlagen. Wenn es ganz dauerhaft sein soll, wäre auch eine Laserbehandlung möglich." - "Ich denke eine Wachsbehandlung würde für den Anfang sicher genügen, wir können über mehr ja gern mal nachdenken."
Ich wurde gar nicht gefragt, die junge Kosmetikerin, ich schätze sie mal auf 24-25 Jahre, sah mich zwar an, aber ich konnte ein gewisses Mitleid und eine Spur Verachtung in ihrem Blick erkennen: Wie konnte sich ein Kerl nur so unterwürfig verhalten, dass seine Freundin ihn herschleppte, damit sie eine recht schmerzhafte Behandlung an seinem Schwanz durchführt.
"Gut.. dann.. bereite ich das vor. Sie können sich derweil ausziehen und es sich bequem machen."
So stand ich auf, begann mich auszuziehen, schamvoll umgedreht. "Alles! Los das Hemd auch!", flüsterte mir meine Freundin in scharfem Ton zu.
Ganz genau konnte ich meinen Puls fühlen. Ich dachte nur noch: Verdammt, dann soll es eben sein, nahm meine Hände an die Hüften und drehte mich um, sollte sie mich doch nackt und mit Peniskäfig sehen. Und ja, sie war sprachlos, ließ vor Schreck den Spatel fallen und stand mit offenem Mund da. Vermutlich überlegte sie gerade, ob sie einfach gehen oder einfach professionell weitermachen sollte. Zu meinem vordergründigen "Glück" entschied sie sich für das letztere. Ich nahm auf der liege meine Position ein. Nun beugten sich beide über mich und ich vernahm das Geräusch des Schlüssels, der in das Schloss eingeführt wurde. "Klick" Ein kühler Luftzug zog über meinen Penis. Fasziniert sah das Mädchen zu wie mein Freundin mich befreite.
Mir war das alles extrem peinlich. Warm spürte ich den Atem meiner Freundin an meinem Ohr: "Glaub ja nicht, dass das hier ein Spass für dich wird... ich denk mir schon noch was aus, wenn du hier nen Steifen bekommst!" Hätte sie das bloss nicht gesagt, plötzlich musste ich dran denken, dass dieses nette Mädchen gleich meinen Schwanz berühren würde. Dadurch und durch den langen Käfigaufenthalt war ich sehr empfindlich. Aber ersteinmal trug sie oberhalb das warme Wachs auf und strich mit zarten Händen das Tuch darüber, zwinkerte mir kurz zu und riss ohne viel Aufhebens alles wieder ab. Was für ein Schmerz. Noch 5 mal wiederholte sie es dort. Und mir wurde schon ganz anders als ich daran dachte, dass sie es auch gleich an sehr viel empfindlicheren Stellen wiederholen würde.
Ich musste nun meine Beine spreizen, wurde vom Damm bis über die Hoden eingewachst. Mit einer Hand straffte sie weiche Sackhaut und mit einem herzhaften Ruck riss sie das Tuch ab. Langsam gewöhnte ich mich an den Schmerz und die Tatsache so nackt dazuliegen. Trotzdem war es befremdlich wie sie schließlich ganz professionell unter meine Vorhaut griff, straff zog und die Reste meine Schambehaarung mit entsprechendem Schmerz beseitigte. Ganz genau konnte ich fühlen wie ihre Fingernägel meine Eichel berührten, das allein machte mich nervös.
Doch zum Abschluss gab sie noch etwas Zinkpulver in ihre Hände und begann alle enthaarten Bereiche großzügig zu bedecken. Und schon passierte es trocken und sanft berührte sie den Schaft und wie auf einen Schalter, ganz ohne dass ich es wollte schoss mir das Blut in Schwanz und Kopf. Ich wurde knallrot, konnte meine Scham noch größer werden. Ja, konnte sie: Nun lag ich hier mit einer bombigen Errektion.
Mit dieser Reaktion hatte das arme Mädchen wohl nicht gerechnet, nach all sehr ungewöhnlichen Dingen, die sie bis jetzt sehen musste, nun auch noch das. Allerdings grinste sie mich an. Anscheinend gefiel es ihr mich so zu sehen, mich so gedemütigt zu sehen, dass ich hier durch sie einen knallharten Schwanz bekam. Ich muss zugeben, ich wünschte mir in dem Moment nichts sehnlicher als das eine der beiden zugegriffen hätte, um mich vor den Augen der anderen zu wichsen. Inzwischen war mir auch alle Peinlichkeit egal, nun hätte sie auch sehen können wie ich vor ihren Augen zum Orgasmus komme - nur bitte.. bitte lasst mich kommen. Ich würde auch sofort selbst Hand anlegen, würde mir vor den Augen meiner Freudin und der Kosmetikerin den Schwanz wichsen bis zum Schluss. Meinetwegen könnte sie auch alle ihre Kolleginnen dazuholen, um mich vor ihnen allen zu demüten. Nach Monaten ohne zu kommen und Wochen ohne jede Errektion, ich war vollkommen ausgehungert. Ich hätte jetzt einfach alles mit mir machen lassen.
Die Sekunden verstrichen und wie in Zeitlupe strich sie mit der Hand zurück, flehend sah ich ihr in die Augen: Bitte mach weiter, nimm ihn richtig in deine süßen Hände..
Aber natürlich konnte sie das nicht machen, das hier war natürlich keine "Massagepraxis" und sie keine "Professionelle". Hörbar schluckte sie: "Das.. passiert manchmal.. soll ich kurz rausgehen, damit.. Sie sich etwas.. beruhigen können?" - "Nein nein, bleiben sie ruhig da.", kam es von meiner Freundin, "sie brauchen nicht rauszugehen, damit er sich einen runterholen kann. Das wird er nämlich nicht. Orgasmen sind ihm schon länger verboten.". Ein Klick ihres Fotohandys dann rauschte Wasser, meine Freundin ließ sich kaltes Wasser über die Hände laufen. "Das werden wir gleich haben." und drückte mir unsanft mit dem Daumen der einen Hand gegen den Damm und quetschte mit Daumen und Mittelfinger der anderen meine Eichel. So eisig wie ihre Finger waren so schmolz meine Erektion wie Eis in der Sonne. "Geben Sie mir bitte den Ring? Ich möchte nicht dass das hier nocheinmal passiert." Kurz danach quetsche sie mir ebenso unsanft Schwanz und Hoden durch den Befestigungsring und mit einigen Handgriffen war ich auch schon wieder verschlossen. "So und nun zieh dich an und geh raus, ich möchte noch etwas besprechen." Wie gnadenlos sie war, ich lag völlig aufgegeilt da, mir völlig im klaren, dass dies absolut der falsche Ort dafür war. Ich hätte alles dafür getan, hätte die beiden mir die Möglichkeit gegeben zu kommen.
Mir blieb nur übrig, mit zittrigen Händen Hose, Hemd und Schuhe wieder anzuziehen und die ganze Zeit daran zu denken, dass die Kolleginnen heute eine interessante Geschichte bekommen würden.
Im Wartebereich sitzend musste ich plötzlich daran denken, dass meine Freudin mir etwas angedroht hatte, sollte ich bei der Behandlung irgendeine "Freude" empfinden.

am: November 28, 2010, 20:51:24 11 / Cuckold Stories / Re: Bar

... immer wenn ich dazu komme ;)

Es war schwer, obwohl ich unglaublich müde war, musste ich mich regelrecht zwingen ruhig dazuliegen. Am liebsten hätte ich sofort wieder angefangen zu wichsen. Es war nun einmal so: Ich hatte quasi die Geister gerufen und kam jetzt nicht mehr aus der Situation heraus - totaler Kontrollverlust. Mir wurde in dem Moment auch für mich klar, was überhaupt den Reiz an diesem Spiel ausmachte: Verlust an Kontrolle, emotional. Andere lassen sich vielleicht fesseln und festketten, können sich dann "fallenlassen", weil "mit ihnen gemacht wird" - man muss in der Situation eben tun was "andere" verlangen - man kann ja gar nicht anders.
So fühlte es sich für mich jetzt auch an. Genau wie man hofft irgendwann wieder losgebunden zu werden, hoffe ich jetzt, dass sie sich am Ende doch für mich entscheiden wird, obwohl sie die Freiheit hat sich von jedem ihr gefallenden Kerl ficken zu lassen, wie, wo und sooft wie will. (Was ich ihr logischerweise nicht bieten kann, das hat nichts zutun mit größeren Schwänzen oder Potenz.)

Doch irgendwann fielen mir doch die Augen zu, musste aber trotzdem die ganze Zeit daran denken wie dieser Schwanz in ihr war und es ihr offensichtlich sehr gut ging. Als ich am nächsten Morgen aufwachte spürte ich wie sie sich nackt an mich schmiegte - was für ein wunderschönes Gefühl. Sie war hier bei mir auch wenn ihr ganzer Körper die Spuren der letzten Nacht zeigte. Sanft strich sie mir über meinen eingeschlossenen Schwanz. "Gefällt mir...und ich glaub, wenn du ganz ehrlich bist, dann gefällt es dir auch. Wie wär's wenn wir dich erstmal so lassen?"
Ich sah sie mit sich weiterrunzelnder Stirn an. "Ja.. hehe.. du willst dass ich dich freilasse, du würdest mich jetzt am liebsten ficken und anspritzen.. na?? Hab ich recht? Willst mal wieder spüren wie sich das anfühlt...", lasziv spreizte sie ihre Schamlippen mit den Fingern. "Vorallem weil ich jetzt seinen Samen in mir habe - ich weiß es - du weißt es - es ist nicht deines. Eigentlich müsstes du mich jetzt nehmen.. aber ich lasse dich nicht.. stell dir nur mal vor.. ich würde nicht verhüten..."
Mir blieb einerseits fast das Herz stehen, andererseits drückte mein Schwanz schon bedenklich an sein Gefängnis.
"Na auch wenn ich schon ziemlich wund bin, haha, darum gebe ich dir Gelegenheit dich zu beruhigen.", stand halb auf und presste mir fast mechanisch ihre Scham ins Gesicht. Auch wenn ich wusste, dass sie die Pille nimmt, war allein die Tatsache, dass sie überhaupt den Gedanken hatte geschwängert zu werden, für mich wie ein Schlag.
Sie musste mich auch gar nicht weiter motivieren, bereitwillig, fast gierung leckte ich sie. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Gott, wie oft hatten sie es getan und wieviel konnte er offenbar spritzen? Es musste doch schon ein Menge wieder herausgeflossen sein. Und trotzdem ich mich bemühte sie sauberzulecken, schmeckte sie immernoch nach Sperma. Es war als käme ich nicht dagegen an. Als wäre ich nicht einmal so imstande zu verhindern, dass sie irgendwann von ihm schwanger wird. Dann werde ich zusehen müssen wie in ihrem Bauch ihre und nicht unsere Zukunft wächst.
Mir kamen fast die Tränen. Ernst sah sie mich an. "Ich kann mir vorstellen was du denkst. Du möchtest aufhören, möchtest dass ich ihn niemals wiedersehe, möchtest zurück in die Sicherheit. Aber du hast das hier alles gewollt - ich habe dich damals gewarnt. Es kann anders kommen als du es dir in deinem Kopf ausdenkst", dabei tippte sie mir an die Stirn. "Hast du mal dran gedacht wie ich mich fühle? Du möchtest dass ich mit anderen ficke, damit du geil wirst?"
Sie zog schmerzhaft an meinem Schwanzkäfig, aber schlimmer war noch das schlechte Gewissen, dass ich nun hatte. Denn sie hatte natürlich recht, wenn es mich nicht geilmachen würde, hätte ich niemals irgendetwas in dieser Richtung vorgeschlagen.
"Hast du je daran gedacht, dass es durchaus passieren kann, dass ich mich verliebe - auch wenn es doch erstmal 'nur' Sex ist? Dass er und ich uns irgendwann doch einigen, dass ich die Pille weglassen soll, die Gummis jedenfalls haben wir ja schon weggelassen... weil ich sein Sperma in mir will! Und ich muss dir sagen - ich will es immerwieder, will es in mir haben, will es schlucken, es schmeckt geil! Und von jetzt an wirst Du mich, wenn überhaupt nur noch mit Gummi ficken!"

am: September 26, 2010, 11:43:16 12 / Cuckold Stories / Re: Bar

Ich fühlte mich wie in einem Traum, meine Zunge in ihrer zarten, weichen... jetzt, grade eben gefickten Muschi - heiß, feucht.. glitschig. Sie fast wahnsinnig vor Geilheit, bewegte ihr Becken über meinem Gesicht und gab mir zu verstehen, auf jeden Fall weiterzumachen. Und ich leckte weiter, alles war mir egal, ich wollte nur noch ihren Orgasmus erleben. Ihre Finger stießen an mein Kinn - so unersättlich kannte ich sie gar nicht. Bei mir hatte sie oft nach dem ersten Mal genug gehabt, jetzt aber wichste sie sich selbst nach dem zweiten Mal als gäbe es kein Morgen. So dauerte es nicht sehr lange bis sie ansich hielt, ihr Wimmern in ein einziges tiefes Stöhnen überging und im Moment ihrer größten Entspannung fühlte es sich an, als würde ihre Scheide mir nochmals einen letztem großen Tropfen fremdes Sperma auf die Zunge spucken. In absolut jeder Hinsicht hatte sie mich damit gedemütigt, obwohl, oder grade weil es absolut unabsichtlich geschah.

Ein wenig erschöpft ließ sie sich auf mich herabsinken. Ihr warmer verschwitzter Körper, ihre wunderbaren, weichen Titten, ihr reines Gewicht - was für ein herrlicher Moment.
Leider dauerte er nicht lange, nicht lange genug für sie, offenbar. Sie war befriedigt - zumindest für den Moment sexuell. Ein kekes Lächeln zu mir, bevor sie sich wie in einer Bewegung vor ihn kniete, gekonnte und routiniert seinen Schwanz sauberzulutschen.
Bevor sie ihn mit ins Bett zog, doch schon war klar, dass hier nicht genug Platz für mich sein würde. So zog ich mich zurück, leise, ohne ein Wort. Ein Bild, dass sich mir einbrannte: Wie sie nun dalagen, engumschlungen, küssend - die Welt um sie herum vergessend.

In meinem Kopf drehte sich alles, was passierte hier eigentlich grade? War das alles ein Traum, doch ich fühlte ganz konkret das Gewicht des Keuschheitsgürtels - es musste wahr sein! Oh Gott, alles war Wirklichkeit: Sie hatte jemanden kennengelernt - nicht so ein "bisschen" Schwärmerei, nein.. sie fickte!!! mit ihm, wie sie es mit mir nie getan hatte. Und jetzt lagen die beiden innig kuschelnd und knutschend in unserem Bett.
Ich hätte ihr das niemals zugetraut. Es tat weh, denn eines war klar, auch wenn sie es zu Anfang vielleicht getan hatte aus Neugier und vielleicht auch, um sich auf meine Fantasie einzulassen - ich wusste sie war verliebt. Sie hatte sich in ihn verliebt, nachdem er ihr am Anfang einen ganz besonderen Kitzel gegeben hatte. Der Reiz des Verbotenen, Unanständigen, Einzigartigen. Keine ihrer Freundinnen würde sich trauen, ganz offen mit einem anderen als ihrem jeweil aktuellen Freund zu schlafen.
Ich hatte ihr diese Möglichkeit gegeben, vielleicht ohne zu ahnen wie weit sie gehen würde, vielleicht in der Hoffnung, dass sie es ablehnen würde. Oder zumindest irgendwo dazwischen: Kleine gelegentlich Treffen, reiner Sex. Aber das hier war hart. In diesem Moment waren sie ein Paar.
Ehrlichgesagt - mir wurde ein bisschen übel. Es war für mich absolut ausser Kontrolle, das ist für eine Beziehung vielleicht das absolut falsche Wort, eher war mit jegliche Sicherheit abhandengekommen. Es war wie das Springen mit einem Bungeeseil - wird es halten? - Reiner Nervenkitzel. Ich hatte es so gewollte, nun war ich in der Situation.

Langsam fühlte ich die Müdigkeit, während ich das Sofa herrichtete. Ich dachte nicht, dass ich würde schlafen können. Doch selbst als ich aus dem Schlafzimmer sanftes, leises Stöhnen hörte, konnt ich nur noch im Halbschlaf daran denken, dass sie sich grade in der Löffelchenstellung liebten.

am: September 26, 2010, 11:29:45 13 / Cuckold Stories / Re: Bar

Das ist ja lieb von euch, danke.
Dann will ich mal weitermachen..

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Sein Schwanz war noch knüppelhart, glänzend von den Säften der beiden, als er ihn aus ihrer Möse zog. Es schien mir als wollte sie ihn gar nicht gehen lassen, so eng umeschlossen glitt er aus ihr hinaus. Wie wundervoll, ich glaubte ich würde ihre Kontraktionen spüren können. Mein Herz wurde wie zusammengepresst als mir klar wurde wie sehr sie den Sex mit ihm genießen musste - in der Rolle des "Beobachters" war es so als wären die beiden zusammen, könnten nicht voneinander lassen.

Noch abgelenkt durch meine Angst, bemerkte ich erst gar nicht, wie sie fast perfide langsam ihr Becken senkte. Und wieder fragte ich mich: Warum hatte ich ihr nur jemals davon erzählt - hätte ich mein Mitteilungsbedürfnis in meiner Geilheit nicht einfach im Zaum halten können. Aber nun konnte ich nicht mehr fort. Gleich würde es passieren.

Breitbeinig kniete sie über mir und ihr frisch gefickte Möse senkte sich unaufhaltsam auf meinen Mund. Und diesmal war es kein Fake, kein So-tun-als-ob, diesmal war wirklich jemand in ihr gekommen, ihre ganze Möse war wirklich voller Sperma.
Die Angst um unsere Beziehung wich plötzlich der Furcht und der seltsamen Erregung wirklich das fremde Sperma aus ihr herauslecken zu müssen. Dass sie nun konsequent dafür gesorgt hatte, dass ich nicht kommen konnte, machte es mir wesentlich leichter. Als wir es zusammen probiert hatten, fiel es mir immer schwer sie zu lecken, nachdem ich gekommen war.

Aber alles Denken war nun überflüssig, sie drückte mir ihr Geschlecht ohne weitere Umschweife auf den Mund, so dass aus ihren weitgeöffneten Schamlippen der Saft direkt auf meine Zunge rinnen konnte. Ich schmeckte sofort den herben Geschmack, schloss die Augen und ließ es zu. Geduldig wartete ich ab, bis der erste Schwall heraus war. Ich schluckte, was sie mit einem Tätscheln meines versperrten Pimmelchens quittierte. Vorsichtig tastete ich mich mit der Zunge weiter: Ganz genau konnte ich fühlen wie sich ihre Scheide rhythmisch zusammenzog - und schon war wieder dieses Gefühl vorhanden, zu wissen wie schön sie durch ihn befriedigt wurde. Gleichzeitig spürte ich zum ersten Mal wie mein Schwanz versuchte hart zu werden und an die engen Grenzen des Käfigs stieß. Es schmerzte und doch machte es mich froh, all das mit ihr erleben zu dürfen.

am: September 22, 2010, 02:26:31 14 / Cuckold Stories / Re: Bar

Oh.. das freut mich. Danke euch.  undfreu

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Ich starrte wie gebannt auf die Szene, mein Schwanz immernoch in meiner Hand - wie gern hätte ich jetzt auch abgespritzt, aber mir war klar, dass das sich noch geiler anfühlen würde. So war es dann auch irgendwie ganz ruhig als er sein Becken fast in sie hineindrückte. Sekunde um Sekunde hielten die beiden inne.
Die Vorstellung, dass er grad all seinen Samen in meine Freundin pumpte und sie es nicht nur unwahrscheinlich genoss, sondern mich wie selbstverständlich vor meinen Augen ficken lies, machte mich fast wahnsinnig.
Langsam beugte er sich zu ihr herunter um sie zu küssen, während seine Errektion abklang und sein Schwanz aus ihr herausglitt. Tuschelten die beiden? Hören konnte ich jedenfalls nichts.
Er trat einen Schritt zurück, damit sie sich vor ihn hinknien konnte. Voller Leidenschaft streckte sie ihre Zunge aus, berührte vorsichtig die Eichel, die seinen nicht mehr harten aber dennoch recht dicken Schwanz ziehrten. Wie angefixt ließ sie ihre Zunge kreisen, öffnete willig ihren Mund, um ihn völlig sauberzulecken.
"Schatz... hol uns doch was von dem Sekt, den ich kalt gestellt habe.."
Wie benebelt und etwas wiederwillig stand ich auf, mein Schwanz war so hart, dass mir nur ein Gedanke in den Kopf schoss: Damit könntest du sie jetzt auch ficken bis sie darum bettelt von dir vollgespritzt zu werden.
Ich war gerade dabei die Flasche zu öffnen, als ich hinter mir die Schritte meiner Freundin hörte. Das liebliche Geräusch ihrer Heels auf dem festen Boden war unverkennbar. Ich drehte mich um und da stand sie vor mir in der Küche: Bis auf die Schuhe nackt. Bestimmend schritt sie an mir vorbei auf den Kühlschrank zu, öffnete und zog den Beutel Crushed-Ice hervor. Ehe ich mich rühren konnte griff sie nach meinem Schwanz und zog mich hinter ihr her auf den Balkon.

Es war sowieso schon kalt als sie hinter mir stand: "Bevor du mir ausläufst brauchst du dringend Abkühlung!" - Und ich spürte den durchdringenden Schmerz, als sie meinen harten Schwanz in den geöffneten Beuten drückte. Ich wollte schreien, besann mich aber eines besseren - wollte ich doch nicht jetzt auch noch von meinen Nachbarn gesehen werden und so ließ ich ihre Behandlung über mich ergehen. Der Schmerz flaute ab und ich fühlte wie meine Errektion bald verschwand.
"Sehr schön! Ich möchte doch nicht, dass dein kleines Schwänzchen platz und dir wehtut..."

Trotzdem entließ sie mich nicht - ich musste den Beutel selbst an Ort und Stelle halten, während sie den Sekt griff und mich zurück ins Schlafzimmer bugsierte. Dort lag mitten auf dem Bett ein kleines Etwas. Beim Näherkommen wurde es mir schlagartig klar: Keuschheitsgürtel! Ein seltsames Plastikding und wirklich jämmerlich klein. Wollte sie wirklich? Wollte sie mir jetzt wirklich dieses Ding anlegen? Ich bekam plötzlich wirklich Angst. Mein Puls schlug merklich, mein Atmen ging um einiges schneller.
Nur noch wie angewurzelt stand ich da. So gestresst und aufgeregt war ich, dass ich kaum ihre Worte hören konnte: "Soll ich die vorher nochmal einen blasen?" - und schon hatte sie ihre Lippen um meinen kalten schlaffen Schwanz geschlossen.

Aber... es regte sich in dem Moment gar nichts! "Ich habs doch gewusst! Du bekommst ihn gar nicht hoch! Vielleicht wichst du doch zuviel.. darum werde ich dir jetzt helfen...", damit griff sie hinter sich, schob mir einen Ring über den Schaft und drückte mit ihren schlanken, geschickten Fingern auch meine Hoden hindurch.
Den Rest bekam ich gar nicht richtig mit, bis sie schließlich mit einem Klicken das kleine Vorhängeschloss verriegelte.

"So, jetzt darfst du weiter mitspielen....... Leg dich aufs Bett!" Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, wie sie dabei war einen Schluck Sekt zu nehmen, um mit diesem im Mund das beste Stück ihres Liebhabers zu kitzeln. So lag ich dort, sah gegen die Zimmerdecke - "Wie abstrus", dachte ich bei mir," hinter dir lutscht deine Freundin einen fremden Schwanz und du liegst hier mit eingeschlossenem Schwanz.. Au.. es drückt..und schaust dir die bescheuerte Decke an!!"
Noch bevor ich weiter nachdenken konnte kletterte sie über mich, ihre Möse direkt vor meinem Gesicht. Wie mit einem neuen Spielzeug drückte und zog sie an dem Peniskäfig, was mich aber nicht davon ablenken konnte zuzusehen, wie ihr Lover ihre Beine anwinkelte und genüsslich seinen Schwanz an ihren Fusssohlen rieb. Sie wusste genau wie sehr ich selbst das bislang gefühlt hatte - aber nun war es was sie mit >ihm< tat.

Ich konnte genau verfolgen wie sehr es ihm gefiel, wie sein Schwanz immer härter wurde, keine 20cm vor meiner Nase. Dann teilte er ihre Beine und führte dieses Teil langsam und bestimmt in ihre Möse ein. Sie glänzte, leichte Tropfen ihrer Geilheit sammelten sich an ihren Schamlippen. Ich konnte nicht anders, griff um ihre Beine herum, legte meine Hände auf ihren süßen Arsch und erleichterte ihm damit ein noch tieferes Eindringen.
Mit einem heftigen Zug an meinem neuen Penis-Gefängnisses verlieh sie ihrer Aufforderung zu lecken Nachdruck.

Wielange wir so weitermachten, konnte ich nicht sagen. Doch immerwieder wenn sie ihrem Höhepunkt zunahe kam, ließ er etwas von ihr ab, verlangsamte das Tempo, drang tief ein und verharrte so für einige Sekunden, bis sie sich beruhigte.
Doch das konnte sie nicht davor bewahren ihre Lust in die Kissen zu stöhnen und ein ums andere Mal ansich zu halten, sich anzuspannen und einen Orgasmus durch ihn zuempfangen. Sie war völlig willenlos, ließ sie schlichtweg von Höhepunkt zu Höhepunkt ficken. Es erschien mir dann aber doch so als wollte er nun auch endlich kommen, bislang wollte er sich offenbar nicht einfach gehen lassen.
Sie streckte ihm so ihren Hintern entgegen, nur um ganz sicher zu gehen, dass er möglichst tief in ihr kommen musste.
Und so geschah es: Klatschend packte er ihren Hintern, hielt sie ganz dich an sich gepresst, während ich zusehen musste wie sich seine Eier zusammenzogen, um ihr warmes Inneres tief in meine Freundin zu schießen.

am: September 13, 2010, 11:55:38 15 / Cuckold Stories / Re: Bar

„Hi... hier ist ... - der Freund von ... . Ich..also. Ich  weiß es jetzt. Und ich soll dir ausrichten, sie will dich – jetzt sofort!“ „Ah.. hehe.. ja sie ist wirklich ne Süße, deine Kleine. Und wenn sie mal wieder nen richtigen Schwanz haben will – dann kann ich ihr den Wunsch nicht abschlagen. Ich geh noch eben duschen. Bis gleich.“ Und schon legte er auf.

Ich sank irgendwie in mir zusammen. Und trotzdem war ich geil wie nie zuvor. Was hatte ich da eben gemacht? Ich hatte einen Kerl angerufen und ihn gebeten meine Freundin zu ficken. Dann plötzlich fragte sie mich, ob ich sie nochmal spüren möchte. Wie konnte ich das verneinen? Sie meinte noch sie wolle schön heiß sein, wenn er gleich vorbeikomme. Und eh ich mich versah rollte sie ein Kondom über meinen Schwanz. Sie lachte mich an: „Ja. Das Gummi für dich. Ich möchte nicht, dass du in mir kommst. Das wird er nachher  - haha – besorgen! Ich find's übrigens inzwischen total geil, dass du auf sowas stehst. Ich kann ficken mit wem ich will und dir machts auch noch Spaß.“ Ich sah auf meinen geschützten Schwanz wie er zwischen ihren Beinen verschwand. Fühlte ihre Enge, wie ihre Möse mich umschloss. „Fühlt sich gut an, was? Ich wüsste zugern wie es nachher für dich sein wird, wenn er dort ist. Hmm.. dein Schwanz ist auch geil! Aber es macht mir solchen Spaß, dich ein bisschen zu quälen – darum wirst du auch erstmal nicht mehr in mir abspritzen! Mmmaaahh.“ Langsam und unerbittlich ritt sie auf meinem Steifen. Es fühlte sich unendlich gut an, aber es war so langsam, dass sich meine Erregung nicht weiter steigerte. Und ja wie gern hätte ich mich jetzt in sie entladen. Genau jetzt, ich war solange nicht mehr gekommen, dass ich sie überflutet hätte. „Ich habe noch etwas besonderes für dich.. aber wehe du spritzt ab! Willst du die Überraschung dann wirklich noch?“, sprachs und beugte sich über mich um mir einen innigen Kuss zu geben. „Gut.. ich möchte dir noch zeigen, was er noch mit mir machen darf. Und du bekommst einen kleinen Eindruck davon was dir entgeht.“ Indem glitt ich zu meinem Bedauern aus ihrer Muschi heraus. Jedoch hatte sie schon ein wenig Gleitcreme in der Hand. Mir schwante unglaubliches. Ich zitterte, als sie mir ihren Hintern hinstreckte mit den Worten: „Na, los trau dich! Du hast die einmalige Gelegenheit meinen Arsch zu spüren!“ Mit beiden Händen zog sie ihren Po auseinander, ihr vor Gel funkelte Rosette lag offen vor mir. Wie oft hatte ich versucht dies mit ihr zu tun? Sanft setzte ich meine Eichel an, nur diesmal fühlte ich keinen Widerstand. So schloss ich die Augen und schob ihr bestimmt mein Glied in den Arsch. Deutlich konnte ich ihren Schließmuskel spüren, wie er sich eng um meinen Schwanz zog. „Fühlt sich herrlich an, was? Ja.. er hat das geschafft, was du nicht hingekriegt hast – bei ihm konnte ich mich dafür total entspannen. Und ja. Er ist schon ein paar mal dadrin gekommen. Aber ich habs ehrlich gesagt lieber wenn er mir in die Möse spritzt.“ Es war als würde ich neben mir stehen. Wie zum Teufel konnte es sein,dass sie mir all das sagte und es mich anmachte? Auch wenn ich vorher oft daran gedacht hatte, wie es wohl sein würde, empfand ich es in dem Moment irgendwie unwirklich. Eines war klar, sie liebte den Gedanken für ihne eine geile Schlampe zu sein. Sie berichtete noch wie sie ihm eines Abends bevor die anderen Angestellten zur Arbeit erschienen im Lager geblasen hatte, aber ausnahmsweise nicht seinen süßen Samen schlucken wollte. Stattdessen zog sie ihre Schuhe aus und brachte ihn mit ihren Füßen zum Höhepunkt. Und er kam unglaublich zwischen ihren Sohlen. Ein breites Grinsen flog über ihr Gesicht, offensichtlich stand er ebenso wie ich auf ihre schlanken sexy Füße. Dann hatte sie ihn angelächelt und langsam ihre Schuhe wieder angezogen. Sein Sperma verteilte sich in ihren Pumps, alles war glitschig und geil. Wortlos kniete sie sich wieder vor ihn hin und begann die letzten Tropfen aus ihm herauszusaugen und seinen Schwanz wieder sauberzulecken und zu verpacken. Daraufhin war sie den ganzen Abend geil gewesen, hatte sich gefragt, ob jemand es wohl bemerken würde, dass die ganze Zeit Sperma ihre Haut berührte.
Ich war schon wie von Sinnen, mein Schwanz steckte in meiner Freundin, aber ich durfte nicht kommen. Wenn das nicht schlimm genug war, kam die Unsicherheit was an diesem Tag noch passieren sollte. Dann endlich, oder doch schon? - Es klingelte an der Tür. Meine Freundin drehte sich zu mir und ließ meinen Schwanz aus ihrem Arsch gleiten. „Ich möchte, dass du weißt, dass ich dich liebe! Aber ich liebe auch den Sex. Den Sex mit dir aber auch den Sex mit ihm! Ich hoffe du kannst das akzeptieren. Akzeptieren, dass ich mit ihm schlafe und mich ihm ganz hingebe und vielleicht Dinge tue, die ich mit dir nicht tue. Ich werde ihn dann reinholen. Mach dich einfach ein bisschen frisch.“ Dann  küsste sie mich noch einmal und gab meinem Schwanz einen Klaps. Taumelnd kam ich ins Bad. Irgendwie wollte ich jetzt gar nicht mitbekommen was genau geschah, hörte ich doch die beiden schon im Flur. So griff ich nach dem Hahn und sogleich prasselte die Dusche los. Das tat gut. Ein warmer Schauer. Ich schaute herum und mein Blick fiel auf das Rasierzeug und es schien mir eine gute Idee zu sein, damit noch ein wenig Zeit zu schinden. Was für ein seltsames Bild dachte ich bei mir: Du stehst hier und rasierst dir den Schwanz, während deine Freundin nur ein paar Meter entfernt im Schlafzimmer mit einem anderen Kerl... Doch irgendwann war ich auch damit fertig, stellte den Hebel auf etwas kühler, duschte mich ab und nachdem ich das Wasser ganz abgedreht hatte, trocknete ich mich. Kurz überlegte ich, ob ich etwas anziehen sollte, entschied mich aber dagegen. Und dann war es soweit, schon durch die halb geschlossene Tür konnte ich es erkennen: Er stand nackt vor ihr, während sie vor ihm kniete..
Kurzes, vorsichtiges Klopfen und sie bat mich hinein. Da sah ich es, wie meine Freundin auf den Knien hockte, die Augen geschlossen und genüsslich einen Schwanz lutschte. Recht bestimmt drehte sie ihn mit dem Rücken zum Bett und drückte seinen Oberkörper hinunter, ließ von ihm ab, richtete sich auch und drehte sich zu mir um. Dann ging sie leicht in die Knie und verharrte so einige Augenblicke, in denen man spüren konnte wie sie überlegte. „Ich will, damit die Situation und unser Verhältnis klar ist.. besonders für dich.. dass du ihn mir einführst!!“ Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hatte ich damit gerechnet, aber das machte die Vorstellung davon nicht unbedingt leichter für mich. Und obwohl ich mir dieses Situation immer vorgestellt hatte, wollt ich sie jetzt nur noch hinter   mich bringen. Also kniete ich mich nun hin, packte seinen von ihrem Speichel feuchten Schwanz und hielt ihn fest, während sie sich langsam auf ihn niederließ. Sie tat es mit einer an Grausamkeit grenzenden Langsamkeit, so dass ich jeden Zentimeter des Eindringens verfolgen konnte, bis ich schließlich meine Hand fortnehmen musste. Spielerisch zog sie mich an den Haaren nach oben, sah mir tief in die Augen: „Er wird in mir kommen, so oder so..und du kannst dir überlegen, ob du mich danach sauberlecken willst oder nicht. Tust du's dann wirst du es freiwillig tun, ich werde dich nicht überreden und wir werden noch eine Menge Spaß haben, tust du's nicht wirst du niewieder zusehen.“ Dann gab sie mir noch einen wunderschönen tiefen Kuss und stieß mich weg in den hinter mir stehenden Sessel. Wie geschockt sah ich sie an, wie sie sich langsam auf dem Schwanz bewegte, der sie von unten fickte. Mich fixierend senkte sie ihren Kopf ein wenig, als ob sie auf etwas warten würde. Ich verstand ihre Geste, griff wie in Trance meinen Schwanz, den ich schon fast vergessen hätte und fing an zu wichsen. Sie lächelte und rief laut: „Ja. Genau. Wichs dich! Wichs dich während ich mich geil ficken lasse!!“ Als ob es ein Signal gewesen wäre, fickte er sie nun recht hart, so dass sie bei jedem Stoß  einen kleinen Satz machte. „Na los fick mich doch, du weißt doch was ich brauche.. fick mir mein Schlampenhirn raus.!!!“ Ich hörte sie schreien, stöhnen und winseln, während sie sich vornüber auf das Bett stützte und er sie dann von hinten bumste. Bis er sie zum Schluss auf den Rücken legte, ihr Beine auf seine Schultern nahm und zum finalen Akt ansetzte. „Los mach schon! Spritz ab!!! Scheiß drauf, ob ich diesmal komme! .. Spritz ab! Spritz es mir tief rein! Jaaaa..genau. Tiiief rein!!“
Seiten: [1] 2


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