Gedanken oder "was ich dir gern mal sagen würde", aber manches ist eben doch vielleicht ein bisschen zuviel -
dann lieber aufschreiben: Briefe, die nie abgeschickt werden
Manchmal träume ich davon wie du in einer Diskothek tanzt. Es ist schon spät,
du hast etwas getrunken und wirst immer enthemmter. Der Laden ist schon
abgeschlossen, aber drei oder vier Jungs tanzen mit dir, ganz eng.
Du kannst spüren, dass sie heiß sind auf dich und dir wird auch immer heißer.
Immer wieder berühren sie dich. Streichen dir über dein Haar, deinen Rücken,
werden immer mutiger. Du fühlst Hände auf deinem Hintern, auf deinem Bauch.
Dann plötzlich eine Hand an deiner Brust. Du stößt sie nicht weg, sondern
genießt, dass sie dich so frech vor all den anderen streichelt und massiert.
Dabei merkst wie du langsam immer geiler wirst. Du möchtest diese Hände
richtig spüren und streifst dir dein Oberteil über die Schultern. Fingerst
zitternd am Verschluss deines BHs rum, doch eine der Hände kommt dir zuhilfe.
Mit einem Griff hat er den Verschluss geöffnet. Der BH wird dir abgenommen und
auf die Bar geworfen. Du umarmst denjenigen, der dir am nächsten steht, presst
dich an ihn und lässt ihn deine nackten Brüste spüren, fährst mit den Händen
unter sein T-Shirt und hebst es über seinen Kopf. Deine Fingernägel kratzen
leicht über seine Brust bevor du ihn mit der weichen Haut deiner Brüste
wieder versöhnst. Andere Hände streichen dir über den Rücken. Du schließt die
Augen und lässt deine Hände wandern, fühlst Arme, Hände, nackte Haut.
Wie zufällig streift dein Handrücken eine Hose und etwas sehr hartes. Dir gefällt
es hier so unanständig zu tanzen mit lauter Jungs die allein durch dich
steife Schwänze bekommen. Du fragst dich was du jetzt tun sollst, bist
neugierig. Und die Neugier siegt, ungeniert fasst du jedem deiner Tanz-
partner zwischen die Beine und bemerkst, dass ausnahmlos jeder von ihnen
total spitz ist. Endlich zieht dich jemand zu sich, nimmt deinen Kopf in
die Hände und beginnt damit dich zu küssen. Aber er ist nicht der einzige
nacheinander wirst du von allen geküsst, mal zärtlich, mal besser, mal
weniger gut, dann wieder so intensiv, dass du alles um dich herum vergisst.
Während die anderen deinen fast nackten Körper streicheln.
Dein Kusspartner drückt sich so an dich, dass du ganz genau seine Errektion
fühlen kannst. Fast wie im Traum kannst du deine Hände eigentlich nur
beobachten, wie sie seine Hose öffnen, fest über seine Unterhose streifen
und diesen schönen harten Schwanz fest umschließen. "Jetzt oder nie", schießt
dir durch den Kopf und schon führst du die Hände von oben in seine Unterhose,
ziehst sie einfach herunter und schon steht er fast komplett nackt vor dir.
Nackt und mit deutlich aufgerichtetem Schwanz. Bevor er sich noch schamvoll
zurückziehen kann, küsst du ihn und massierst ihm zärtlich seinen steinharten
Penis. Doch du möchtest die anderen nicht vernachlässligen, als ob der Bann
gebrochen ist, ziehst du jedem von ihnen nacheinander die Hosen herunter,
massierst jeden von ihnen liebevoll und bist stolz wie geil du sie gemacht hast.
Nachdem sie alle nun auch ihre Schuhe ausgezogen haben, bist du umringt
von komplett nackten, heißen Jungs. Noch wehrst du dich etwas als auch
sie nach dir greifen und dich nackt sehen wollen. Stattdessen kniest du dich
hin, greifst nach dem nächsten und küsst seine keck herausstehende blanke
Eichel. Ein Schwanz ist wirklich recht groß, du kannst gradeeinmal seine Eichel
zwischen die Lippen nehmen und zärlich mit der Zunge daran herumspielen.
Du denkst dir noch "was tue ich hier eigentlich", aber du findest es einfach
nur geil so enthemmt zu sein, denn es tut dir gut so im Mittelpunkt zu stehen.
Den nächsten kannst du viel besser aufnehmen, sehr gefühlvoll dringt er in
deinen Mund ein und du lässt ihn einige Mal hinundhergleiten, als würde
er deinen Mund ficken. Ohne jeden Druck in einer absoluten Leichtigkeit
gleitet er zwischen deinen Lippen. Ein wenig erhöhst du den Druck deiner
Lippen, spielst mit der Zunge an seiner Eichel. Du spürst nur noch wie
er sich leicht anspannt und weißt was geschehen wird, zögerst noch, ob du
es wirklich tun solltest doch schon es heiß auf deiner Zunge - er ist
einfach so in deinem Mund gekommen. Einfach so... siehst du zu ihm auf und
schluckst schnell alles herunter und stehst auf.
Dir geht in dem Moment soviel durch den Kopf, dass du gar nicht bemerkst wie
dir die anderen nun doch erst deine Hose herunterziehen und dann in einem winzigen
Moment auch dein Höschen. Du streifst dir die Schuhe ab und lässt deine Hose einfach
heruntergleiten. Für dich ist die Situation absolut befremdlich, peinlich, absurd
und grade deswegen so verlockend, spannend und geil. Langsame Musik wird
gespielt und du schmiegst dich rückwärts an einen der nackten Körper,
während dich Händepaare ertasten, während eine Hand deinen Bauch hinabfährt.
Wird sie halten? Noch zögert sie etwas. Du weißt dass du all dies eigentlich
nicht tun würdest, möchtest aber in diesem Moment, dass sie mit dir tun.
Dass diese Jungs heute abend all die schmutzigen, versauten Dinge mit dir
tun, dass du eigentlich gar nichts dafür kannst, dass sie mit dir tun sollen
was immer sie möchten. Und so spreizt du leicht deine Beine und lädst die
freche Hand ein. Sanft gleitet sie über deine Scham, die Finger in deinem
kurzen Schamhaar kitzeln etwas. Ihr bewegt euch im Takt der langsamen
Musik, während er dich sanfst massiert. Du spürst, dass du so feucht bist
wie schon lange nicht mehr, seine sanften Finger gleiten ohne Widerstand,
dringend vorsichtig in dich ein. Aber es ist dir jetzt überhaupt nicht
mehr peinlich nackt vor all den Jungs zu stehen, breitbeinig und dabei
gefingert zu werden. Einer deiner "Tanz"-Partner holt einen Barhocker heran.
Und du ahnst worauf das hinauslaufen wird, doch du lehnst dich bereitwillig
darauf, kannst nur noch stöhnen: "Aber bitte nur mit..." und stellst dabei
die Beine etwas auseinander und reckst deinen süßen Hintern hoch.
Du hörst das eindeutige Geräusch wie eine Tüte aufgerissen wird, kurz danach
schon spürst du seinen Schwanz an den Schamlippen. Sein Träger ist inzwischen
so aufgegeilt, dass er ohne große Umstände einfach in dich eindringt. Du weißt
dass sie jetzt soweit sind, dass sie es kaum noch aushalten können und alles
mit dir tun werden, was sie möchten. Du weißt, dass er kaum auf deine Erregung
und deinen Höhepunkt achten wird, dass er dich jetzt einfach so nehmen wird.
Er wird dich nehmen. Das kommt dir absolut unemanzipiert vor, aber vielleicht
grade deswegen macht es dich an. Seine Eier klatschen zwischen deine Beine
und kraftvoll stößt er seinen harten Schwanz in dich hinein. Er benutzt
dich einfach nur für seinen Trieb. Auch wenn du jetzt wimmerst und stöhnst,
weil er nicht deinen Rhyhmus hat, das ist ihm völlig egal, ob du grad kommen
könntest, das ist ihm egal. Du weißt nur: Wenn du nicht kommst wirst du
trotz allem den nächsten anbetteln, dich vor allen Augen zu ficken. Es wäre
dir dann egal ob die Disko voll wäre. Selbst wenn noch dutzende Männer und
Frauen herumstehen würden, er könnte dich jetzt hier mitten unter ihnen
auf der Tanzfläche ficken. Du merkst schon wie der Schwanz in die pulsiert
und er sein Sperma in das Gummi spritzt - und du warst so kurz davor.
Du bist dir in dem Moment nicht sicher, was du tun würdest, wenn nun
einfach irgendjemand einfach so seinen Schwanz in dich stecken würde..
nur bitte..bitte nicht aufhören. Du willst.. du musst mehr von dieser
süßen Dehnung spüren. Für einen ganz kurzen Moment ist dir egal.. ja
vielleicht erregt dich auch die Vorstellung, dass dann wirklich in dir
kommt, wirklich in dir spritzt bis dir all das heiße Sperma die Beine
herunterläuft. Doch kaum hat der letzte seinen Platz verlassen, bemerkst
du schon das kleine Gummireservoir. Du kannst nicht sehen, wer es ist.
Als er aber so vorsichtig zu dir kommt, wird es dir klar. Du versuchst
aufzustehen, aber mit starken Händen hält er dich bestimmt fest. Dein Atem
wird schneller, du hast etwas Angst. Jedoch geschieht nichts Schlimmes.
Langsam und vorsichtig dringt immerwieder die Eichel, die du kaum in den
Mund bekommen konntest, zwischen deine Schamlippen. Du schluchst, atmest ruhiger,
schließt die Augen wieder, legst dich mit größerem Gewicht auf den Stuhl
und entspannst Beine und Hintern. Er scheint es bemerkt zu haben, dieses
mal zieht er sich nicht zurück, sondern langsam gleitet dieses enorme
Glied in deine Scheide. Du fühlst die starke Dehnung, dein Gefühl
schwank zwischen Schmerz, Geilheit, Neugier wie es sein würde von einem
solchen.. Gerät genommen zu werden. Nach jedem Zentimeter gewöhnst du dich
an seine Größe und hast trotzdem jedesmal wieder etwas Angst vor dem
leichten Schmerz. Dann ist es endlich geschafft, er kann nicht weiter
eindringen. Er streichelt und küsst deinen Rücken. Du gewöhnst dich immer
mehr an seinen Durchmesser und bist sehr stolz auf dich selbst.
Langsam bewegt er sich hin und her, grade soviel dass sich nur die Haut
etwas bewegt. Du kannst ihn ganz genau fühlen, jede Ader, als ob du
der Schraubstock wärst in den er seinen Schwanz freiwillig eingespannt
hätte. Er ist so vorsichtig, dass du zu keiner Zeit das Gefühl hast er
würde dich auseinanderreißen, fühlst dich in gewisser Weise geborgen,
so dass sich deine Anspannung und Angst in Erregung wandelt.
Endlich kannst du wieder stöhnen und du tust es nur zu gern, lässt ihn und
alle anderen hören wie geil du deinen ersten großen Schwanz in dir
findest. Du bettelst ihn an dich zu ficken. Und ohne Hast verstärkt er
seine Bewegung, jedesmal wenn er nun in dich dringt, glaubst du dass
das eigentlich gar nicht gehen kann, dass da doch gar kein Platz in
dir sein kann und trotzdem fühlt es sich so gut an. Du kannst gar nicht
glauben, dass das hier überhaupt funktionieren könnte und doch kannst
du im Moment fast beobachten, wie er dich bestimmt und gekonnt vögelt.
Ohne Eile und ohne, dass du darauf achten müsstest wirst du immer erregter,
fängst an zu zappeln. Plötzlich wie du es so noch nie erlebt hast, fängt
alles an zu kribbeln und wie eine gigantische Welle durchrollt dich
dein Orgasmus. Wie eine starke, trainierte Faust zuckt deine Scheide. Du kannst
nur vermuten, dass ihm das den Rest gegeben hat und er auch grade kommt
während er auf deinem Rücken zusammensinkt.
Erst nach einiger Zeit bemerkst du überhaupt wo du bist und dass noch immer
zwei Kerle mit stramm aufgerichteten Schwänzen vor dir stehen. Aber du
kannst jetzt grade nicht mehr. Auf wackeligen Beinen gehst du zum nächsten
Tisch, legst dich auf den Rücken. Noch immer denkst du an den gefühlvollen
sanften Fick des Riesenschwanzes, während der dritte dich nicht auf sondern
eher an den Tisch nagelt. Du wünscht dir dass es schnell vorbeigeht und so
ist es auch - er hält es keine 20 Sekunden aus und spritzt brav in sein
Kondom ab: Einer noch. Er ist schnell bei dir, dafür aber sehr viel
sanfter als sein Vorgänger. Langsam bekommst du sogar wieder Lust auf mehr.
Als ob es das normalste der Welt wäre fickt er dich auf einem Tisch
deiner lieblings Diskothek. Und er macht es gut, vorsichtig aber bestimmt
gleitet er in dir. Deine Beine sind schon fest um seine geschlungen, du
wirst ihn nicht mehr loslassen, bevor er nicht seine Aufgabe erfüllt hat.
Du siehst ihm direkt in die Augen und keuchst ihm entgegen wie geil
er dich macht, dass er dir das Hirn endgültig rausficken soll. Die anderen
bemerkst du gar nicht, so sehr bist du auf ihn konzentriert. Bemerkst gar
nicht, dass die beiden ersten neben dir stehen und ihre Schwänze wichsen.
Als du die heißen Schübe auf deiner Haut spürst, kannst du überhaupt
keinen klaren Gedanken mehr fassen: Die ersten sind schon wieder so
geil, dass sie dir auf die Titten wichsen, während der vierte dich
immernoch bumst. Die beiden verreiben ihr Sperma auf deinen Brüsten,
greifen deine harten Brustwarzen und dann ist es für dich soweit -
zuckend, schreiend und stöhnend kommst du. Dein Partner ist aber
noch nicht soweit, unvermindert stößt er dich weiter und du gönnst
es ihm auch wenn du dich schon fast wund fühlst. Und so bleibst du ruhig
liegen, machst ihn noch geiler indem du das Sperma von deinen Brüsten
leckst und ihm dabei tief in die Augen siehst. Das ist für ihn
dann auch zuviel und du lächelst ihn verschwörerisch an als du sein
Zucken in dir bemerkst.