Hallo, da ich noch nie eine Story geschrieben habe, nehme ich die sehr geile Story von morpheus67
als Grundlage für meine Story. Ich hoffe er und ihr verzeit mir.
Der Anfang ist zwar ähnlich, aber das Ende.......
ClaudiaClaudia war bereits auf dem Sprung die Pension zu verlassen, als ihr Mann ihr nochmals hinterher rief. "Warte doch soeben, ich kann doch mit in die Stadt kommen". "Ach lass nur gut sein", erwiderte sie, "Ich bin in einer Stunde doch wieder da, es ist ja nicht so weit". Hätte sie sich bereits vor drei Tagen für das Lederkostüm entschieden, müsste sie nicht noch einmal den Weg in die Stadt antreten. Aber so war Claudia eben. Sie waren gemeinsam abends durch den italienischen Ferienort geschlendert und dabei an den unzähligen Schmuck- und Lederwarengeschäften vorbeigekommen. Eine riesige Auswahl an Lederartikel waren in den Schaufenstern zu sehen und oftmals standen die Besitzer vor den Geschäften, rauchten oder tranken einen Espresso und versuchten die vorbeiziehenden Touristen in ihr Geschäft zu locken. Claudia lief am Arm ihres 42-jährigen Ehemannes Olaf durch die Einkaufsstrasse und hielt kurz vor einem Fenster an. Sie blickte auf ein hellbraunes Wildlederkostüm. "So etwas in der Art bekommst du bei uns gar nicht und sieh mal, der Preis" sagte sie zu Olaf, der sie mit einem inneren Grummeln weiterziehen wollte. "Nein", sagte sie "nun warte doch mal". Nun blickte auch Olaf in die Auslage des Geschäftes und sagte "Bist du nicht etwas zu alt für so etwas?" Der enge Rock des Kostüms war wirklich vielleicht etwas kurz, aber die Jacke ging auf jeden Fall, auch wenn der oberste Knopf ziemlich weit unten angesetzt war und somit sicherlich einen tiefen Einblick gewährte. "Darf ich ihnen helfen ?" klang es in diesem Moment von der Seite. "Da hast du es" flüsterte Olaf ihr zu, "nun will er uns in seinen Laden ziehen". Er stand einfach nicht auf die, seiner Meinung nach, übertriebene Gastfreundschaft und versuchte bereits den ganzen Urlaub über, den geschäftstüchtigen Einheimischen aus dem Weg zu gehen. "Ja ich weiß" antwortete sie " aber das Kostüm ist wirklich klasse. Ich glaube, ich werde es einmal anprobieren". "Bitte sehr, meine Name ist übrigens Marco Barbieri" sagte der Verkäufer, als er ihnen ein Glas Prosecco servierte, "bitte sehr, sehen Sie sich in Ruhe um". Er war seit nunmehr über zwanzig Jahren im Geschäft und konnte seine Kundschaft immer gut einschätzen, zudem hatte er aber auch die beste Auswahl, mit den ausgefallensten Teilen und konnte sich somit im Gegensatz zu vielen anderen Lederwarenanbietern immer gut behaupten, im Wettkampf um die Kunden. Natürlich war ihm auch Claudias Funkeln in den Augen nicht entgangen, als er sie vor dem Fenster stehen sah und sie das Kostüm betrachtete. "Das im Fenster ist Größe 42, ich habe aber auch Größe 40 da. Das sollte für sie reichen, denke ich". Claudia fühlte sich geschmeichelt. In der Tat lag ihre Größe zwischen 40 und 42, aber sie tat auch einiges dafür. Schließlich war auch sie bereits 40 Jahre. Ihr regelmäßiges Fitnesstraining sorgte allerdings dafür, dass sie immer noch eine gute Figur besaß, worauf sie auch stolz war und diese auch gerne zeigte. Bei einer Körpergröße von 1,69m und einem Gewicht von 70kg besaß sie genug weibliche Rundungen und konnte sehr wohl noch so ein Kleidungsstück tragen, auch wenn ihr Mann anderer Meinung war. Dies’ interessierte sie aber nicht.
"Bitte sehr, probieren sie dieses hier. Es ist aber auch ein außergewöhnlich schönes Stück. Bitte hier entlang". Er führte sie um zwei Ecken in den hinteren Bereich des Ladens, wo sich zwei Umkleidekabinen befanden. Die Auslage im Fenster wirkte sehr edel, der Laden war allerdings so sehr mit Jacken, Hosen, Kostümen und Mänteln überfüllt, dass man schnell den Überblick verlieren konnte. Der hintere Bereich war zu dem schlecht beleuchtet und wirkte etwas düster. Sie verschwand mit dem Kostüm auf dem Arm in der Umkleide, während Olaf vorne am Tresen seinen Prosecco schlürfte. Es ödete ihn an, sich während des Urlaubs in solchen Geschäften aufzuhalten, zumal die Besuche nicht in fünf Minuten erledigt waren.
Claudia streifte in der Umkleide ihr dünnes Kleid ab. Trotz der Wärme bevorzugte sie es edle Spitzenunterwäsche zu tragen, ihr Mann Olaf hatte es am liebsten wenn sie dazu halterlose Strümpfe anzog und so betrachtete sie sich in der Umkleide kurz im vorhanden Wandspiegel. Der braune Spitzen-BH besaß die Größe 85C und war gut ausgefüllt. Und auch das Kostüm wird mir gut stehen, dachte sie und wollte anfangen es anzuziehen. Den Rock in der Hand, hatte sie plötzlich einen Augenblick das Gefühl, jemand hätte durch den schmalen Spalt an der Seite des Umkleidevorhangs geschielt. Hatte sie den Vorhang nicht ganz zugezogen? Sie blinzelte nach draußen in den Laden, konnte allerdings nichts erkennen. Ein etwas unwohliges Gefühl durchlief sie, aber sie dachte sich, was soll's, sie konnte sich ja letztendlich auch sehen lassen. Als sie in den vorderen Bereich des Ladens kam standen Herr Barbieri und Olaf am Tresen. Sie unterhielten sich natürlich übers Biken, da war Olaf wieder in seinem Element. Herr Barbieri hatte eine Flasche mit klarer Flüssigkeit und drei Wassergläser auf dem Tresen stehen. Die beiden Männer prosteten sich zu, als sie Claudia erblickten. "Aber bitte sehr, meine Dame" entfuhr es Herrn Barbieri, „Das Stück ist wie für sie gemacht“. In der Tat brachte der enge kurze Rock Claudias an sich schon hübschen Beine noch besser zur Geltung. Das Braun des Wildleders harmonierte hervorragend mit dem Braun ihrer Beine, welches durch den Urlaub zusätzlich an Tiefe gewonnen hatte. Der tiefgeschnittene Blouson ließ einen guten Einblick auf ihr Dekollete zu und zeigte ansatzweise die Spitze ihres BHs. Olaf rümpfte seine Nase. "Wirklich hübsch" brachte er hervor und eine leichte Erregung stieg sogar in ihm hoch. Verstärkt wurde diese dadurch, dass Herr Barbieri auf Claudias Ausschnitt starrte, was Olaf zusätzlich erregte. "Bitte sehr, drehen sie sich doch einmal um" sagte Herr Barbieri. Claudia drehte sich. Der Rock lag eng an. Sie hatte ihre hochhackigen Pumps angezogen, wodurch ihr Po nun noch besser zu Geltung kam. "Haben sie sich schon selbst einmal betrachtet?" fragte Herr Barbieri. "Hinten links, vor den Kabinen ist ein größerer Spiegel als in den Kabinen. Bitte kommen sie mit".
Er lief vorweg, wieder zweimal um die Ecke und zog einen großen fahrbaren Spiegel aus der Ecke. "Bitte sehr, hier! MMMhhh einen Moment". Er stellte sich nun sehr dicht vor Claudia und sie konnte den Geruch von Alkohol wahrnehmen. "Vielleicht müssen wir hier noch etwas von der Jacke zurücknehmen?" sagte Herr Barbieri und fasste dabei das Revers der Jacke an und strich es nach unten. Dabei fuhren seine Finger ganz leicht und langsam über ihre Brüste, während er wieder auf ihren Ausschnitt starrte. Claudia spürte die Finger und bekam einen Klos im Hals. Sie hielt ihren Atem an. War diese Berührung Absicht? Herr Barbieri war ein älterer Herr, vermutlich über sechzig Jahre alt, seine dunkle Hautfarbe lies darauf schließen das er eher afrikanischer als italienischer Herkunft war, aber sehr gepflegt so dachte sie. Sie blickte nach unten und konnte eine deutliche Beule an Herrn Barbieris Hose erkennen, ihr Anblick hatte ihm wahrscheinlich etwas zugesetzt. Sie musste bei diesem Gedanken etwas schmunzeln. "Nein, ich denke es passt alles wunderbar" korrigierte er sich. Er gab den Blick auf dem Spiegel frei, so dass sie sich nun selber sehen konnte. Wirklich, das Kostüm war wie für sie gemacht. Herr Barbieri stand nun ganz dicht hinter ihr und sie konnte bereits wieder seinen Atem spüren. Er legte seine Hände auf ihre Schulter. "Sie sehen wunderbar darin aus, diese weiche Qualität ist ein Traum". "Schauen sie nur wie gut es sitzt" langsam glitten seine Hände von ihren Schultern seitlich herunter. Ein Schauer durchlief sie. Dann spürte sie einen leichten Druck auf ihrer Hüfte und schließlich am Po. Hatte er wirklich seine Hände auf ihrem Po liegen, dieser freche Greis? Sie war sich nicht sicher. Sie bewegte sich nicht und atmete tief ein. Was sollte sie nun tun? Seltsamerweise war die Berührung ihr nicht ganz unangenehm. Wieder hörte sie: " ...diese wunderbare weiche Qualität ... wie gut es sitzt ". Langsam, ganz langsam streckte sie ihren Po in Richtung des Wiederstandes, ja der Wiederstand war da und es mussten Herrn Barbieris Hände sein. Sie schloss kurz ihre Augen und atmete tief aus, jetzt konnte sie die einzelnen Finger spüren, welche etwas fester zugriffen. „Einfach fantastisch sehen sie darin aus“ wiederholte Herr Barbieri. Plötzlich war der Druck an ihrem Po weg, hatte sie sich alles nur eingebildet.
Wie aus einer Trance erwacht, öffnete sie ihre Augen und sah sich wieder im Spiegel. „Wie teuer ist es?“ fragte sie. „Nun“ entgegnete Herr Barbieri „es ist halt eine ausgezeichnete Qualität... aber da es wie für sie geschneidert ist, würde ich es ihnen für €350 lassen“. Mein Gott, €350, das wird Olaf nie zulassen, dachte sie. „Es ist zu teuer“ entgegnete sie Herrn Barbieri „für €200 würde ich es mir überlegen“. Herr Barbieri lächelte, „nein, €350 ist ein ausgezeichneter Preis, es ist ein wirklicher Freundschaftspreis, sie werden keinen besser Preis im ganzen Ort bekommen für eine derartige Qualität, und außerdem ... sie wollen es doch auch unbedingt, oder ?“. Natürlich wollte sie es und es gelang ihr nur schlecht, dies’ zu verbergen. „Ok, ich werde es mir überlegen, aber €350 ist einfach zu viel, denken sie noch einmal darüber nach“ sagte Claudia und ging in Richtung Umkleide. „Unverschämt teuer!“ sagte Claudia zu Olaf, als sie wieder an seinem Arm durch die Strasse in Richtung Taxistand schlenderten. „Außerdem war der Kerl mir ein wenig zu schmierig und €250 ist eine Menge Geld, auch wenn es umwerfend toll aussah.“ „Ich finde, ehrlich gesagt €250 nicht zuviel aber wenn du meinst“ sagte Olaf. „Ließ er nicht mit sich handeln?“ „Ich glaube nicht“ sagte Claudia. „Tja Schatz, da hättest Du ihm wohl etwas mehr bieten müssen“ meinte Olaf und grinste dabei. "Was meinst du damit?" fragte sie. "Nun komm schon, als wenn du nicht wüsstest, wie man einen älteren Herren etwas bezirzen könnte" "und zudem stehst du doch auf Neger" antwortete Olaf. „Sehr lustig“ erwiderte sie und dachte dabei noch einmal an Herrn Barbieri, wie er sie beim Abschied kurz freundschaftlich drückte, während seine Hände auf ihren Hüften lagen und wie er sie anschließend über ihren Po nach unten gleiten ließ.
„Ich nehme ein Taxi und bin doch gleich wieder da „ sagte Claudia und drückte Olaf noch einen Kuss auf die Wange. „Kümmere du dich um die Meiers, so dass wir übermorgen ordentlich Abschied feiern können“.
„OK“ sagte Olaf „Und mach’ du dir wegen der €250 keine Gedanken, ich denke der Preis ist OK“.
Claudia machte sich auf den Weg zum Taxistand, der sich unweit der Pension befand. Sie hatte ihr dunkelgrünes Armani Kostüm an, welches sie bereits seit zwei Jahren in den Urlaub begleitete. „Overdressed“ sagte Olaf ihr allzu oft, aber sie trug es halt gerne, besonders wenn sie etwas edler shoppen ging, so wie heute. Schon von weitem konnte sie erkennen, dass kein Taxi am Stand zu sehen war. Merkwürdig, dachte sie und ging noch ein paar Schritte weiter. Nicht ein einziges Taxi war zu sehen. „Grosses Fest in der Stadt“ hörte sie plötzlich eine Stimme. Es war Luca, der Sohn ihrer Zimmervermieter, dessen Stimme ihr vertraut war. „Alle Taxi heut’ in Stadt, weil da großes Fest ist, tut mir Leid“. Shit, dachte Claudia und nun? Wie sollte sie nun in die Stadt kommen? Sicherlich nicht die acht Kilometer zu Fuß auf ihren Pumps, die sie heute wieder trug. „Sie können fahren mit kleinen Bus“ sagte Luca „der fährt alle Stunde unten von Strasse, wenn sie mögen“. Sie kannte diese italienischen Kleinbusse, meist total überfüllt und nicht klimatisiert, aber wahrscheinlich ihre einzige Möglichkeit, heute noch in die Stadt zu kommen. „Was wollen sie heute in Stadt“ fragte Luca. „Ich möchte ein Kleid kaufen“ antwortete Claudia. „Aber heute alle Läden zu“ sagte Luca. „Shit, aber vielen Dank Luca“ entgegnete sie ihm und machte sich auf den Weg zurück.
Ihr Weg führte sie direkt in ihr Zimmer. Vom Balkon aus sah sie Olaf, wie er sich mit den Urlaubsbekannten unterhielt. Sabine und Joachim aus Stuttgart waren wirklich ein nettes Paar. Während Sabine die 40 Jahre noch nicht ganz erreicht hatte, war ihr Partner Joachim bereits 58 Jahre. Dennoch passten sie gut zueinander. Claudia sprang kurz unter die Dusche, zog sich frische Wäsche an und machte sich auf den Weg zum Pool.
"Total Fehlanzeige" sagte sie zu Olaf "Der Typ hatte heute seinen Laden gar nicht auf. Ich bin stocksauer. Den ganzen Weg für nichts und wieder nichts." "Dann lass es doch sein mit dem Kostüm, so etwas wirst Du bei uns auch schon noch bekommen" antwortete er, bewusst dessen, wie sauer sie sein konnte, wenn sie etwas nicht bekam, was sie sich in den Kopf setzte. "Aber doch nicht für den Preis, Schatz" entgegnete sie "Da wir nur noch ein paar Tage haben, werde ich mich wohl oder übel morgen noch mal auf den Weg machen müssen. Also, wenn Du magst kannst du mich begleiten" wohlwissend, dass er diese Art Einkaufsausflüge seiner Frau überhaupt nicht mochte. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie noch keine Ahnung, wie sie den Verkäufer auf den Preis von €250 drücken sollte. Warum hatte sie nur Olaf erzählt, der Preise betrüge €250? Vielleicht hätte Olaf auch bei €350 eingewilligt. „Ja dann auf eine erfolgreichere Shoppingtour morgen“ sagte Joachim und auch Sabine erhob ihr Cocktailglas. Sie saßen zusammen an der Poolbar der Pension, um den Abend ausklingen zu lassen.
Am nächsten Morgen. Sie hatten gut gefrühstückt und Claudia war noch einmal zurück ins Zimmer gegangen, um sich im Bad zurecht zu machen, während Olaf bereits im Restaurant wartete. Er hatte sich entschlossen, sie zu begleiten und Claudia war irgendwie wohler dabei. „...Da hättest du ihm wohl etwas mehr bieten müssen...“ klang es ihr noch in den Ohren. Dieser Dummschwätzer, dachte sie, was erwartet er von mir. Nur eins war klar, sie musste das Kostüm haben. Ihre Kolleginnen und Freundinnen würden vor Neid platzen.
Fortzetzung folgt... wenn gewünscht...