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Nachrichten - b.men

am: Juli 12, 2010, 08:38:33 2 / Sonstige Geschichten / Claudia...die Überraschung...IV-VI

Teil 4

Olaf spürte das er unter Claudias Behandlung bald kommen würde.
Ein Gefühl aus Angst und Geilheit breitete sich in ihm aus.
Iwan nahm nun seinen riesigen Schwanz in die Hand, er zog die Vorhaut zurück, so das diese die imposante Eichel freigab. Claudia streckte ihm ungewollt ihren nackten Hintern noch etwas mehr entgegen. Er ließ einen dicken Tropfen Speichel fallen und befeuchtete damit seine pralle, rot glänzende Eichel.
Dann platzierte er sie vor ihrer tropfnass dargebotenen Spalte und stieß hinein. Ein Schrei entfuhr ihrer Kehle, "Nein" kreischte Claudia", sie riss den Mund weit auf, als er ihre Schamlippen weitete, genau so wollte er es. In einer einzigen Bewegung schob er ihr seinen riesigen Schwanz zu einem Drittel in die Muschi, er spießte sie förmlich auf.
"Du Schwein" kreischte Claudia, sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu pressen, doch er umklammerte ihre Hüfte mit beiden Händen und
drückte mit seinem Körpergewicht so massiv dagegen, dass sie keine Chance hatte.
Claudia versuchte sich trotzdem weiter aus der fast ausweglosen Situation zu befreien, sie wandte sich nach links und rechts, doch auch Olaf packte sie und hielt sie fest. „Olaf hilf mir doch!“, „Bist du jetzt völlig übergeschnappt“, “Hört auf damit“ brüllte sie, doch Olafs Hormone spielten verrückt.
Er hätte ihr helfen müssen, aber die Situation machte ihn so geil, dass sich sein Verstand komplett ausschaltete. Claudia bekam nun auch Panik hinsichtlich der Dicke des Schwanzes. "Das geht nicht" schrie sie "Bitte nicht", „Ihr Schweine“. "Wir werden sehen, wie gut du dich dehnst, meine kleine Sau" sagte Iwan. Dann erhöhte er den Druck, langsam aber unaufhaltsam bohrte er sich Millimeter für Millimeter in sie hinein und weitete dabei ganz langsam ihre Scheide so wie sie noch nie geweitet worden war.
Claudia versuchte seinem Schwanz zunächst ausweichen, gab dann aber dem ungeheuren Druck nach. Sie reagierte mit ihrem ganzen Körper, versuchte immer wieder Iwan wegzudrücken, versuchte immer wieder ihre Schenkel zusammen zu kneifen. Aber all das schien ihn überhaupt nicht zu interessieren. Er umklammerte sie nur noch fester und erhöhte weiter den Druck. Es schmerzte leicht, aber ganz langsam verschwand der Schwanz in ihrer tropfnassen Muschi.
"Ahhhh ist der dick" stöhnte Claudia laut auf, Sie kniff die Lippen zusammen, ebenfalls die Augen, „Oh ihr Schweine“. "Nein, nicht mehr", "Bitte nicht weiter rein", „Hört auf“. "Jetzt spürst du einen richtigen Mann" sagte Iwan. Immer tiefer kam er mit seinem dicken Ding. Immer tiefer und tiefer bohrte er sich langsam in Richtung ihrer Gebärmutter, seine pralle Eichel die sogar noch dicker als der Schaft war, spaltete dabei sanft aber unnachgiebig ihre schon zuckende Vaginalröhre, bis seine Hoden sanft pendelnd an ihren Schamlippen anschlugen. Im gleichen Moment spürte Claudia wie seine Eichel an ihrem Muttermund andockte und stöhnte noch lauter auf.
Sie spürte das pulsieren seines Schwanzes. Ihre Scheidenwände wurden durch die extreme Dehnung angenehm gereizt, was eine zeitlang kleine Schmerzen waren, verwandelte sich nun langsam in pure Lust. Nun hatte er sich ganz in sie hineingebohrt. Iwan verharrte in dieser Position, beugte sich tief über Claudia, fuhr mit beiden Händen über ihren Rücken, umarmte sie, ergriff ihre Brüste und stöhnte,
„Ja, das ist geil! Du bist so weich und heiß und deine Brüste machen mich noch geiler!“. Claudia warf den Kopf in den Nacken. Ihr Verstand wollte das alles sofort beenden, aber ihr Körper sprach eine andere Sprache. Ihre Muschi wollte diesen Schwanz, sie wollte gefickt werden und das zeigte sie auch, wie auf Knopfdruck produzierte sie jede Menge Muschisaft, sie lief förmlich aus und der Saft rann regelrecht ihre Schenkel herunter.
"So wie du ausläufst, willst du es doch, du hochnäsige Eheschlampe?"
Claudia wollte es nicht aber statt ihre Schenkel zusammen zu pressen, spreizte sie wie hypnotisiert ihre Schenkel, um dem riesigen Schwanz mehr Platz zu bieten. Sie fing an mit dem Becken zu kreisen. Unglaublich dieser alte Mann hatte seinen Schwanz in ihr stecken und Olaf schaute, genüsslich wichsend zu ohne etwas zu unternehmen. Langsam zog Iwan seinen Schwanz wieder etwas heraus.
Claudia stöhnte laut auf "Soll ich dich ficken, soll dich dieser eklige Schweineschwanz ficken, meine kleine Sau?" fragte Iwan und schob ihn wieder langsam hinein. Sie stöhnte. "Du alter Dreckskerl" brach es aus ihr heraus. "Oh die Dame des Hauses hat aber einen schlechten Umgangston" sagte er indem er ihn wieder etwas herauszog um daraufhin wieder etwas tiefer einzudringen. Wieder musste sie laut stöhnen und wieder durchlief sie dieser Schauer, der diese unbändige Lust entfachte. „Jaaaaaaaaaa...“ kam es aus ihrem Mund, worüber sie sich selbst wunderte. "Ich wusste, dass du so etwas brauchst", „Du geile Eheschlampe“, antwortete er und beschleunigte sein rein und raus.
Mit kräftigen Stößen fickte er sie nun, zuerst schön langsam und dann immer schneller und immer heftiger. Claudia quittierte jeden Stoss mit einem tiefen Stöhnen.
Ihre ganze selbstsichere und arrogante Art war dahin.
Nach einer halben Ewigkeit schaltete sich plötzlich wieder ihr Gehirn ein.
Claudia wandte sich um, "Nein, bitte nicht so, bitte nimm wenigstens ein Gummi". "Bitte nicht ohne Gummi ficken". Bettelte und flehte sie ihn an. Claudia bekam fürchterliche Panik. Sie wusste das sie keine Pille nahm und nicht verhütete, sie hatte die Pille nicht vertragen und so hatte sich Olaf vor einigen Jahren sterilisieren lassen. Und heute war sie in ihrer fruchtbaren und heißen Phase. Sie wollte nicht schwanger werden, nicht von einem über 60jährigen Altschuhsammler.
„Ich könnte schwanger werden". Panisch flehte sie Iwan an. Und tatsächlich, Iwan hörte auf sie zu ficken, lies aber seinen Schwanz in ihr, während er über das nachdachte was sie sagte. Sein dickes Rohr, schien jetzt noch härter zu werden, "Bitte nicht ohne Gummi ficken" wiederholte sie sich.
 
Teil 5
 
Die Vorstellung diese hochnäsige reiche deutsche Eheschlampe zu schwängern machte ihn nur noch wilder. „Ich ziehe meinen Schwanz kurz bevor ich komme raus, was meinst du dazu?", "Ich weiß nicht", jammerte Claudia. "Ich möchte wirklich nicht von dir schwanger werden". In ihr drehte sich alles.
Ächzend vor Genuss setzte Iwan seine Serie an harten Stößen fort.
Dazu massierte er, Claudias Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. Wieder fing Claudia an zu stöhnen, diesmal jedoch noch viel lauter.
Während sie in ihrer Scheide seinen riesigen Schwanz pulsieren fühlte, spreizte sie bereitwillig ihre Beine noch etwas weiter und lies sich ficken.
Als Olaf sah, wie widerstandslos Claudia sich Iwan hingab, konnte er sich nicht mehr zurückhalten und kam. Er stöhnte laut auf und spritzte ab. Eine Fontäne Samen schoss in ihr Gesicht, er spritzte auf ihre Stirn und ihre Wangen. Dreimal, viermal pumpte er seinen Samen wild grunzend über sie, ein Teil seiner leicht salzigen Ladung landete auf Claudias Mund und sie leckte es gierig auf.
Nachdem er alles verspritzt hatte saß er wie benommen auf der Couch und konnte nur noch zuschauen wie seine Ehefrau von Iwan gnadenlos gefickt wurde.
Iwan grinste Olaf an und leckte sich die Lippen.
„Ja, sieh mir zu, wie ich Deine Ehefrau ficke!“
Er gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie zuckte zusammen.
Mittlerweile war sie nur noch triebgesteuert und wollte gefickt werden.
"Gefällt dir sein Schwanz?", fragte Olaf unverblümt.
Mit leichten Nickbewegungen antwortete sie auf seine Frage.
Natürlich gefiel ihr Iwans Monsterschwanz, diese unglaubliche Länge und Dicke. Bisher hatte sie nicht gewusst, dass es solch große Schwänze wirklich gibt. Allerdings hatte sie sich bisher auch nicht wirklich dafür interessiert, da sie unglaublich glücklich mit ihrem Mann war. Und da sie bisher nur mit ihrem Ehemann Sex hatte, hatte sie auch keinerlei Vergleiche.
Iwan erhöhte nochmals sein Tempo, dazu grunzte er wie ein Schwein. 
Jedes mal, wenn er sich in sie schob, hörte man ein lautes schmatzendes Geräusch.
„Sieh sie dir an!“ sagte er und schaute Olaf in die Augen, „Sieh dir an, wie ich sie ficke!“, „hörst du wie nass sie ist?“.
Ihre prallen Brüste schaukelten hin und her, wenn seine Wucht sie traf.
"Jaaaaaaaaaa... fick mich", stöhnte Claudia.
Iwan stieß sie weiter, bei jedem Hieb klatschte und schmatzte es.
"Jaaaaaaaaaa... ist da gut, Jaaaaaaaaaa...  schneller".
Olaf saß mit offenem Mund auf der Couch, unfähig sich zu regen.
Er sah zu, wie Iwan sie durchfickte. Anders konnte man das nicht nennen. Er rammelte sie gnadenlos.
„Sieh sie dir an!“ sagte er, „Sieh dir an, wie sie es genießt“.
Und Iwan wusste was er tat, natürlich, in seinem Alter hatte er alles im Griff. Ihre Hüfte haltend, schob er seinen Schwanz, mit gleichbleibend hohem Tempo rein und raus. Claudia spürte, bereits die ersten Orgasmuswellen in ihr aufkommen. Es war einfach unglaublich schön. Sie blickte über ihre linke Schulter, immer noch filmte der andere, sie sah in Spiegelbild der Scheibe Iwans Monsterschwanz rein und raus gleiten. Dieses Bild machte sie total verrückt. Es dauerte nur wenige Minuten und Claudia merkte wieder, wie diese enorme Orgasmuswelle auf sie zuraste.
Sie stöhnte noch „Ja..., Jaa..., Jaaa..., Jaaaa..., Jaaaa...“, „Jaaaaaaaaaa...“ dann kam sie. Ihre Schamlippen begannen zu zucken und saugten sich regelrecht am Schwanz ihres Fickers fest. Ihre Beine verkrampften sich und ihre Schenkel wollten sich dabei schließen. Iwan hielt jedoch mit aller Kraft dagegen und spreizte sie noch weiter auseinander.
Sie grunzte wie ein Schwein und gab noch andere seltsamen Laute von sich. Es dauerte mindestens ein bis zwei Minuten bis sich ihr Zustand wieder normalisiert hatte und sie die Kontrolle über ihren Körper einigermaßen wiedererlangt hatte. In dieser Zeit hielt er inne und betrachtete ihren zuckenden und bebenden Körper. Es war für ihn eine innerliche Befriedigung, die arrogante hochnäsige Eheschlampe in diesen Zustand gebracht zu haben. Er selbst war aber noch nicht zum Höhepunkt gekommen, obwohl er es ihr ja schon so richtig besorgt hatte.
Noch etwas benommen, spürte Claudia immer noch seinen harten Schwanz in ihrer Muschi. Da meldete sich wieder ihr Hintermann, "Jetzt bekommst du noch etwas ganz besonderes geboten", „Meine kleine Sau“.
 
Teil 6

Langsam zog Iwan seinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus und versuchte ihn an ihrem Poloch einzuführen. "Du siehst aus, als könntest du jetzt einen richtig schönen Arschfick gebrauchen, du Schlampe". Claudia bekam wieder Panik, hinsichtlich der Größe seines Schwanzes. "Das geht nicht" flehte sie ,"das bitte nicht". Noch nie hatte sie derartiges ausprobiert. Mit ihrem Mann bevorzugte sie immer konservative Methoden und Stellungen.
Doch Iwan hörte nicht auf sie, mit beiden Händen zog er ihre Pobacken auseinander und versuchte seine Eichel in das enge Loch zu zwängen. Claudia stöhnte laut auf, "Biiitttttteee, neeeinnn...". Er versuchte es immer wieder, bis seine Eichel in ihrem Loch verschwand.
Claudia stöhnte schrie und zitterte. Es tat unglaublich weh.
Iwan versuchte aber weiter seinen Schwanz hineinzuschieben.
Nach mehreren Versuchen gab er jedoch auf, sie war zu eng.
Er zog seine Eichel wieder heraus, lies den Schwanz mehrmals zwischen ihren Schamlippen auf und ab gleiten und fickte sie dann wieder in ihre Muschi.
Iwan spürte wie sein Orgasmus, langsam näher kam und fing an zu stöhnen. Diesmal wollte er keine Zeit mehr verschwenden. Dafür war er mittlerweile viel zu geil. Er wollte nun schneller an seinem Vorhaben arbeiten.
Immer wieder spürte Claudia, wie Iwan mit seiner Eichel kurz an ihre Gebärmutter stieß. Es war unglaublich geil.
Immer näher kam nun auch ihre Orgasmuswelle.
Claudia hielt es kaum mehr aus.
Iwan hatte aber sich und die gesamte Situation völlig im Griff.
"Ficke ich dich besser als dein Mann?". Wollte Iwan wissen. "Bitteeee", stammelte sie verzweifelt. Was spielte er nur für ein Spiel mit ihr.
Wie konnte er ihr in dieser Situation so eine Frage stellen? "Ficke ich dich besser als dein Mann?". Stellte er ihr nochmals die Frage. Claudia konnte nicht mehr anders, Ja, er fickte sie besser, er fickte sie sogar 1000mal besser als ihr Mann.
Noch nie war sie so geil gefickt worden, wie gerade.
"Ja, viel besser. Du bist viel besser, Bitteeee ich möchte jetzt kommen". "Ist mein Schwanz größer als der von deinem Mann?", fragte Iwan, während er Claudia immer heftiger fickte. "Oh ja, viel größer, sehr viel größer". Grunzte sie zurück. Sie spürte jede Ader seines Schwanzes, „Ich bin noch nie so gut gefickt worden, bitte mach endlich weiter". "So", sagte Iwan leise. "Ich ficke dich mit meinen 65 Jahren also besser als dein Mann?". Wollte er die Bestätigung von ihr hören. "Oh ja", stammelte Claudia. Mehr brachte sie nicht mehr heraus. Denn Iwan verstärkte sein Fickbewegungen.
Immer mehr baute er sich auf, um gleich auszubrechen wie ein Vulkan.
"Soll ich ihn rausziehen wie ich es versprochen habe?".
Wieder nickte Claudia heftig und war froh das Iwan sein versprechen zu halten schien. Er bewegte sich nun noch etwas schneller und die Welle die sich näherte wurde größer. Erneut fragte Iwan, "Soll ich ihn wirklich rausziehen oder möchtest du den größten Orgasmus deines Lebens erleben. Ich mache nur was du willst, meine kleine Sau?".
Diesmal konnte sie nicht anders. Es schien wirklich der größte Orgasmus ihres Lebens auf sie zuzurollen, sollte sie auf diesen wirklich verzichten. Ihr Hirn war nun ausgeschaltet. Sie biss sich auf die Lippen und schüttelte dann langsam ihren Kopf. Iwan hatte gewonnen, das wusste er nun.
Claudia konnte nicht mehr. Jede Vernunft war ausgeschaltet und ihr Mann ganz weit verdrängt und in eine Schublade gestoßen. Sie musste es nun sagen, nein sie wollte es sagen. Noch nie wollte sie, so etwas so sehr sagen. "Bitteeee fick mich, fick mich du Schwein", „Spritz alles in mich, schwänger mich, mach mir ein Baby. Ich will es so sehr, oh mein Gott“, „Lass mich jetzt kommen, ich bin soooo... geil...“.
Durch diese Worte nahm, Iwans Schwanz nochmals an Volumen zu.
Wie ein besessener fickte Iwan nun ihre Muschi.
"Möchtest du wirklich ein Baby von mir?". Mittlerweile unfähig zu reden nickte Claudia wie eine verrückte. "Soll ich ihn wirklich nicht vorher rausziehen?".
Wieder schüttelte sie verneinend ihren Kopf. Egal was Iwan wollte, sie hätte es ihm jetzt gegeben. Dann war es soweit.
In Claudia verkrampfte sich alles. Sie zitterte immer heftiger, dann stammelte sie noch „Oh Gott ist der riesig“, und dann kam der größte Orgasmus ihres Lebens.
Sie schrie ihre Geilheit förmlich heraus. “Ahh…ahhhrrr…..jaaah...fester…..jetzt…..jeeeeeeeetzzzt…….jahhhhhh”. Das pulsierende Zucken ihrer Muschi war auch für Iwan zu viel.
"So .. du kleines Dreckstück, jetzt bekommst du dein Andenken", seine Hoden zogen sich zusammen, sein Schwanz schien sich nochmals zu dehnen und dann spürte sie den ersten Strahl tief in ihrer Gebärmutter. Claudias Orgasmus wurde dadurch noch intensiver.
Noch nie hatte sie bei ihrem Mann so intensiv gespürt, dass er in ihr gekommen ist. Das jetzt war völlig anders. Iwan überflutete ihre Gebärmutter regelrecht. Sie spürte jeden Strahl der aus seiner Eichel gepresst wurde. Iwan pumpte und pumpte. Es war unglaublich. Sie grunzte, wimmerte und winselte wieder wie ein Schwein und ihr Körper bebte und zuckte wie wild. Nach einer halben Ewigkeit, die ihre Orgasmen zu dauern schienen, lag Iwan verschwitzt auf ihr. Selbst sein schlaffer Schwanz, der immer noch in ihr steckte spürte sich größer an als der steife Schwanz Olafs. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Ihre Schamlippen waren stark angeschwollen und standen weit klaffend auseinander. Im ersten Moment hatte Claudia das Gefühl als fehle etwas, dann merkte sie wie sein Samen aus ihr heraus lief, so viel hatte Olaf noch in ihr deponiert.
Claudia wurde es schwarz vor Augen, bewusstlos sank sie zusammen.
„Sie ist ein echt guter Fick, Deine Frau!“.
Lässig zog Iwan seine Hose hoch und verlies das Haus über die Terrasse. Mit einem fetten Grinsen im Gesicht, sagte er noch.... „Bis zum nächsten mal...“.

am: Juli 12, 2010, 08:37:48 3 / Sonstige Geschichten / Claudia...die Überraschung...I-III

Claudia...die Überraschung...

Teil 1

Claudia wollte letztes Wochenende ihren Mann mal wieder mit tollen Dessous überraschen. Sie hatte sich frisch geduscht, rasiert und parfümiert.
Als Olaf gegen 20.00Uhr nach Hause kam lag sie im Wohnzimmer auf der Couch, zugedeckt mit einer Decke.
Als Olaf sie fragte „geht es dir gut“ schlug sie die Decke weg und präsentierte sich ihrem Ehemann in edler Unterwäsche und halterlosen Strümpfen. Als Unterwäsche hatte sie einen braunen Spitzen-BH und einen braunen durchsichtigen Seidenslip gewählt, braune hochhackige Pumps waren die passende Wahl zu ihren Dessous.
„Mein Gott, siehst du toll aus“. Claudia fühlte sich geschmeichelt. Schließlich war auch sie bereits über 40. Ihr regelmäßiges Fitnesstraining sorgte allerdings dafür, dass sie immer noch eine gute Figur besaß, worauf sie auch stolz war und diese auch gerne zeigte.
Bei einer Körpergröße von 1,69m und einem Gewicht von 70kg besaß sie genug weibliche Rundungen, um den Spitzen-BH der Größe 85C sehr gut aus zu füllen. „Wirklich hübsch...“ brachte er hervor und leichte Erregung stieg in ihm hoch. Er setzte sich zu Claudia auf die Couch und küsste sie sehr lange und intensiv.
Seine Hand wanderte währenddessen auf ihren Seidenslip und seine Finger fingen an ihre Schamlippen unaufhörlich durch den Stoff zu streicheln. An Claudia ging diese Behandlung nicht spurlos vorbei, ihre Brustwarzen waren steinhart geworden und ihre Muschi wurde immer feuchter.
Olaf merkte sofort das Claudia langsam immer geiler wurde und so machte er sich mit seiner linken Hand weiter daran, ihre Schamlippen intensiver durch den Seidenslip zu streicheln und zu reizen, während seine rechte ihre Brustwarzen durch den BH bearbeitete.
Claudia schloss die Augen und fing leicht an zu stöhnen. Olaf drückte sie nun insgesamt etwas kräftiger auf die Couch und massierte dabei sanft aber unaufhaltsam durch den Seidenslip ihre Klitoris.
Claudia spreizte ihre Schenkel und drückte ihren Kopf in das Kissen. Sie verdrehte die Augen und stöhnte, „du machst mich so geil“.
Was für ein geiler Anblick, Claudia lag mit dem Rücken auf der Couch die Beine zeigten in Richtung Terrasse, die Decke lag auf dem Boden, die weit gespreizten Schenkel, der braune durchsichtige Seidenslip, die halterlosen Strümpfe mit den hochhackigen Pumps und der braune Spitzen-BH.
Olaf senkte seinen Kopf schob den BH zur Seite und begann an ihren Brustwarzen zu saugen, gleichzeitig bearbeitete er durch den Seidenslip ihre Klitoris und ihren Po. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, oder willst du das die Nachbarn uns so sehen?“..., „Mach weiter“ hauchte Claudia. Olaf lies seine Finger am Rand ihres Seidenslips entlang streichen, plötzlich schob er abrupt den Rand des Seidenslips zur Seite und bohrte zwei Finger in ihrer Scheide.
Claudia stöhnte laut auf, dann hauchte sie mit zitternder Stimme „Bitte, zieh mir den Slip aus schnell“. „Willst du das wirklich? “..., „Ja“. „Dann können die Nachbarn aber auf deine Muschi schauen...? „Egal, zieh mir jetzt endlich den Slip aus“. „Macht dich das geil, wenn sie uns zuschauen? “..., „Jaaaa...“  stöhnte Claudia.
Olaf lies unterdessen seine Finger unermüdlich in ihrer Scheide arbeiten. Zu Claudias Überraschung bohrte er nun auch noch einen Finger in ihr Poloch, das hatte Olaf noch nie gemacht, Claudia schloss die Augen, ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Jetzt kniete sich Olaf vor Claudia und versuchte einen dritten Finger in die Öffnung zwischen ihren Beinen zu bohren. Claudia öffnete dabei stöhnend ihre Beine noch etwas weiter, so dass er einen besseren Zugang bekam.
Sofort schob Olaf den dritten Finger in ihre Scheide und fing an sie rhythmisch zu ficken. Sie stöhnte nun noch heftiger, ihr Unterkörper zuckte bereits.
Kurz bevor es ihr kam, zog Olaf seine Finger aus ihrer Scheide zog ihr den Slip aus und steckte seine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Mit der Zunge eines erfahrenen Ehemannes fuhr er nun zwischen ihren Schamlippen auf und ab, dabei saugte er zwischendurch an ihrer Klitoris. Claudias Unterleib wandte sich nach links und rechts und Olaf krallte seine Finger in ihren Hintern, um sie festzuhalten.
Ein kräftiger Orgasmus überkam Claudia, immer wieder strömten Orgasmuskrämpfe durch ihren Körper. Sie konnte ihre Lustschreie dabei nicht unterdrücken.
Plötzlich meinte Olaf, Geräusche zu hören, Claudia hob den Kopf, für einen Augenblick hatte sie das Gefühl, jemand hätte durch die Glasscheibe der Terrasse geschielt. Sie blinzelte nach draußen, konnte allerdings nichts erkennen. Ein etwas unwohliges Gefühl durchlief sie. Olaf drehte sich um und sagte „da ist niemand“..., Claudias Atem wurde wieder ruhiger.
 
Teil 2

Nochmals blickte sie zu der Terrassentüre, und jetzt standen da zwei Typen, die zur Scheibe hereinglotzten und sich über die Beulen in ihren Hosen rieben.
„Da schau“. Claudia überkam Panik, sie wollte aufspringen, doch Olaf drückte sie wieder auf die Couch und bohrte, bevor Claudia reagieren konnte, wieder zwei Finger in ihrer tropfnasse Scheide.
Claudia stöhnte auf, während sie versuchte die Beine zusammen zu pressen. „Hey, was soll das werden“ schrie Claudia etwas aufgebracht und versuchte aufzustehen. „Was, sind das für Typen?“.
Diese Typen glotzten uns hier einfach an, was für eine Unverschämtheit. „Ich glaube das sind zwei von den Altschuhsammlern, die waren vorhin in der Nachbarschaft unterwegs!“ sagte Olaf. „Tja Schatz, du könntest sie doch ein bisschen zuschauen lassen und ihnen eine kleine Show bieten“ meinte Olaf und grinste dabei.
"Was meinst du damit?" fragte sie. "Nun komm schon, als wenn du nicht wüsstest, wie man zwei Typen geil macht!", "und zudem macht dich das doch auch geil, wenn sie uns zuschauen, oder?" antwortete Olaf.
„Sehr lustig“ erwiderte sie. "Jetzt gönn ihnen doch auch mal was, ist doch geil wenn sie uns zuschauen, oder?" „Mich, macht’s geil“. Unterdessen bearbeiteten Olafs Finger unermüdlich ihre Scheide.
Claudia merkte wie sie die Situation zu erregen begann. „Die Tür ist aber zu, oder?“,  „Sicherlich, du brauchst keine Angst haben, die kommen hier nicht herein“, beruhigte sie Olaf.
Unter seiner Behandlung, gab sie ihren Widerstand auf, sie blickte auf die zwei Typen, die auf ihre tropfnasse Muschi starrten und sich dabei ihre Schwänze rieben.
Claudia spreizte ihre Schenkel um Olafs Fingern die Arbeit zu erleichtern. Sie schloss die Augen und lies ihren Kopf ins Kissen sinken.
„Komm, zeig ihnen deine Brüste“ forderte sie Olaf, dabei öffnete er mit der rechten Hand geschickt den Spitzen-BH und warf ihn in die Ecke. Den zwei Typen, von denen der eine um die 20 der andere weit über 60 war, bot sich ein herrlicher Anblick.
Claudia lag mit dem Rücken auf der Couch, die höchstens 1m von der Terrassentür entfernt stand. Die Beine zeigten in Richtung Terrasse, sie hatte die Schenkel weit gespreizt. Ihre Muschi war rasiert. Ihre Schamlippen lagen frei, ihre Klitoris stand hervor und nur auf ihrem Venushügel war ein dünner Schamstrich vorhanden. Ihre Muschi sah echt geil aus. Ihre prallen Brüste und die halterlosen Strümpfe mit den hochhackigen Pumps rundeten das Bild ab.
Die beiden Typen hätten sich sicherlich sofort auf sie gestürzt, aber es gab ja die schützende Terrassentür. Olaf senkte seinen Kopf und begann wieder an ihren Brustwarzen zu saugen.
Langsam zog er seiner Finger aus ihrer tropfnassen Muschi, teilte ihre Schamlippen und massierte dann sanft aber unaufhaltsam ihre Klitoris. Sie konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, "Schön geil meine Kleine" sagte Olaf.
Claudia stand wieder kurz vor einem Orgasmus, doch Olaf hörte auf ihren Klitoris zu stimulieren.
„Mach, weiter...“, Claudia fing an mit ihrem Becken zu kreisen. Olaf war sehr geübt, immer wenn Claudia kurz vorm kommen war, hörte er auf ihre Klitoris zu massieren.
Dazwischen hielt er ihr immer wieder seine verschmierten Finger vor den Mund. Claudia saugte und leckte wie verrückt an den Fingern. Sie war so unglaublich geil, sie liebte diesen Muschisaft, "Schmeckt dir das?","Schmecken dir meine Finger?", „Jaaa...“ stöhnte sie.
Claudia hielt es kaum mehr aus. „Bitteeee ich möchte jetzt kommen“ bettelte sie.
Olaf spielte mit ihr, im wieder massierte er ihre Klitoris, immer wieder rieb er durch ihre tropfnassen Spalte, hoch und runter. Dies tat er immer so lange, bis sie kurz vor einem Orgasmus stand. Dann hörte er sofort wieder auf. Dieses Spielchen wiederholte er mindestens Zehn mal. Und jedes Mal kündigte sich ein noch größerer Orgasmus bei Claudia an. Mittlerweile floss der Saft aus ihrer Muschi nur so heraus, so geil war sie.
Ihr Orgasmus kam nicht zum explodieren aber auch nicht zum abklingen. So hielt er ihren Geilheitsspiegel hoch und machte sie zu einer gefügigen Stute. „Bitteeee lass mich jetzt kommen“ bettelte sie erneut.
„Schau mal unsere Spanner wichsen sich“, „Dein Anblick scheint sie richtig geil zu machen“ sagte Olaf. Claudia hob wie in Trance den Kopf, die beiden Typen hatten ihre Hosen herunter gelassen und standen wichsend an der Terrassentür.
Der jüngere hatte einen durchschnittlichen Schwanz, aber der ältere, Claudia konnte nicht glauben was sie sah. Ein riesiger Schwanz, dick und dunkelrot, seine Eichel noch leicht von der Vorhaut bedeckt, unheimlich lang war er und unglaublich dick, unglaublich, so etwas hatte sie noch nie gesehen und hätte auch nie gedacht, dass es so etwas geben würde. Auch seine Eier entsprachen den Proportionen und sahen aus wie zwei Hühnereier. Der Anblick des mächtigen Schwanzes war zuviel für sie. Sie stammelte noch „Oh Gott ist der riesig“, als eine enorme Orgasmuswelle auf sie zuraste. Claudia stöhnte jetzt noch viel lauter und dann kam sie..., immer wieder strömten Orgasmuskrämpfe durch ihren Körper. Es war als zuckten Blitze durch ihren Körper. Ihr Finger krallten sich in das Leder der Couch und sie wand sich wild von links nach rechts. Olaf hielt sie dabei solange fest, selten hatte sie einen Orgasmus so intensiv erlebt. Immer noch pulsierte ihr innerstes wie noch nie, "Bitteeee fick mich", "Bitteeee" , hauchte sie.
„Nein erst bläst du ihn mir“ sagte Olaf und erhob sich.
 
Teil 3

Er ging zur Terrassentür, zog seine Hose aus und fing an seinen Schwanz zu wichsen. „Komm blas ihn mir“, Claudia erhob sich langsam von der Couch und ging vor Olaf in die Hocke, sie war immer noch leicht benommen von ihrem intensiven Orgasmus.
Die beiden Typen wichsten immer noch fleißig an ihren Schwänzen.
Der ältere der beiden drückte seinen mächtigen Schwanz gegen die Glasscheibe. Claudia blickte nach rechts, der Schwanz war nun genau auf ihrer Augenhöhe, einzig die Glasscheibe trennte sie. „Komm blas ihn“, Claudia streckte die Zunge heraus und fing an Olafs Hoden zu lecken, dann leckte sie genüsslich den Schaft. Vorsichtig zog sie seine Vorhaut zurück und umspielte mit ihrer Zunge seine Eichel. Dann ließ sie ihn in ihren Mund gleiten und blies ihn langsam. Dabei setzte sie sehr geschickt ihre Zunge ein. Olaf stöhnte „Ahh ist das geil“.
Nachdem sie ihn eine weile geblasen hatte, lies sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und drehte den Kopf wieder zu dem Schwanz an der Scheibe.
Claudia streckte wieder die Zunge heraus und lies sie über die Glasscheibe gleiten.
Sie leckte den Schwanz genüsslich durch die Scheibe. Immer wieder wechselte sie, mal blies sie Olafs Schwanz, mal leckte sie über die Scheibe. Die beiden Typen wichsten immer heftiger.
Plötzlich fing der Schwanz des jüngeren an zu zucken und er ergoss sich über die Scheibe.
„Ihr Schweine“ rief Claudia, „Verschwindet endlich, ihr ekelhaften Schweine“. Der Jüngere der beiden, trat sofort zurück und verschwand aus Claudias Blickfeld. „Hau ab du ekelhaftes Schwein“ rief sie nochmals zu dem älteren.
“Spinnst du“, „ist doch kein Wunder, das sie auf die Scheibe spritzen, so wie du dich präsentierst“. Ja es war schon geil, wie Claudia da hockte, die gespreizten Schenkel, die halterlosen Strümpfe mit den hochhackigen Pumps, ihre prallen Brüste die wie Euter nach unten hingen. „Er würde dich bestimmt gerne ficken...“,“Du spinnst wohl“ erwiderte sie.
"Warum nicht, du stehst doch auf große Schwänze", antwortete Olaf. „Ja schon, aber von diesem alten Schwein würde ich mich niemals ficken lassen...“, „Warum machst du ihn dann so scharf?“,„Weil mir die beiden irgendwie leid tun, der alte Mann hat, vermutlich schon seit Jahren keine Muschi mehr gesehen“, “Aber trotzdem finde ich ihn wirklich ekelhaft“.
Claudia stand auf und drehte sich. Durch ihre hochhackigen Pumps kam ihr Hintern sehr gut zur Geltung.
Der ältere wich nun auch etwas zurück, er hatte sie trotz der Glasscheibe gut gehört, er war sauer, was glaubte diese hochnäsige reiche deutsche Eheschlampe. Wollte sie ihn beleidigen.
Er hatte nur noch ein Ziel, er wollte diese Schlampe, die glaubte sie hätte alles unter Kontrolle, dazu bringen sich ficken zu lassen. Er klopfte an die Scheibe und deutete auf seinen Schwanz.
„Ich heiße nicht Schwein, sondern Iwan“ rief der alte in gebrochenem Deutsch.
„Der spinnt doch“, „Hau endlich ab du ekelhaftes Schwein“ rief Claudia und zeigte ihm den Stinkefinger.
Olaf blickte weiter gespannt auf Claudia und Iwan, irgendwie machte ihn die Situation und ihr Anblick immer geiler, sein Verstand schaltete sich ab. Völlig unüberlegt und unbemerkt von Claudia entriegelte er die Terrassentür und setzte sich wieder auf die Couch.
„Komm blas ihn mir“, sagte Olaf, „Nein, fick mich lieber, dann hat das alte Schwein, wenigstens auch seinen Spaß, du scheinst ihn ja zu mögen...“. „So ein Quatsch, ich finde es halt geil wenn er uns zusieht“,„Komm, blas ihn noch ein bisschen, dann fick ich dich auch“. Geil wie Claudia immer noch war, ging sie auf die Knie und kroch auf allen Vieren hinter ihm her. Sie wollte jetzt endlich gefickt werden.
Auf allen Vieren, den Hintern zur Terrassentüre gestreckt, präsentierte sie Iwan ihre rasierte Muschi, ihre prallen Brüste hingen geil nach unten. Sie ließ den Schwanz in ihren Mund gleiten und blies ihn wieder.
Olaf blickte zur Tür und stöhnte „Ahh ist das geil, mach weiter“.
„Du bist so geil, meine kleine Fickstute, mach die Beine breit und streck deinen Hintern hoch, komm!“, „Zeig ihm wie geil du bist“, „Zeig ihm was du hast“. Ohne zu überlegen folgte Claudia, Olafs Anweisung.
Iwan hielt diesen Anblick nicht mehr aus, leise und unbemerkt, öffnete er die Terrassentür. Er trat ein, schloss die Tür wieder und kniete sich hinter Claudia.
Claudia war so mit dem Schwanz beschäftigt, das sie davon nichts mitbekam.
Plötzlich war auch der jüngere Typ wieder an der Glasscheibe, Olaf erschrak als er sah, wie der Typ mit einer Videokamera das Treiben eifrig filmte.
 

am: Juli 12, 2010, 08:35:26 4 / Sonstige Geschichten / Claudia...die Überraschung...VI

Teil 6

Langsam zog Iwan seinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus und versuchte ihn an ihrem Poloch einzuführen. "Du siehst aus, als könntest du jetzt einen richtig schönen Arschfick gebrauchen, du Schlampe". Claudia bekam wieder Panik, hinsichtlich der Größe seines Schwanzes. "Das geht nicht" flehte sie ,"das bitte nicht".

Noch nie hatte sie derartiges ausprobiert. Mit ihrem Mann bevorzugte sie immer konservative Methoden und Stellungen.
Doch Iwan hörte nicht auf sie, mit beiden Händen zog er ihre Pobacken auseinander und versuchte seine Eichel in das enge Loch zu zwängen.

Claudia stöhnte laut auf, "Biiitttttteee, neeeinnn...". Er versuchte es immer wieder, bis seine Eichel in ihrem Loch verschwand.
Claudia stöhnte schrie und zitterte. Es tat unglaublich weh.
Iwan versuchte aber weiter seinen Schwanz hineinzuschieben.
Nach mehreren Versuchen gab er jedoch auf, sie war zu eng.
 
Er zog seine Eichel wieder heraus, lies den Schwanz mehrmals zwischen ihren Schamlippen auf und ab gleiten und fickte sie dann wieder in ihre Muschi.
Iwan spürte wie sein Orgasmus, langsam näher kam und fing an zu stöhnen. Diesmal wollte er keine Zeit mehr verschwenden. Dafür war er mittlerweile viel zu geil. Er wollte nun schneller an seinem Vorhaben arbeiten.

Immer wieder spürte Claudia, wie Iwan mit seiner Eichel kurz an ihre Gebärmutter stieß. Es war unglaublich geil.
Immer näher kam nun auch ihre Orgasmuswelle.

Claudia hielt es kaum mehr aus.
Iwan hatte aber sich und die gesamte Situation völlig im Griff.
 
"Ficke ich dich besser als dein Mann?". Wollte Iwan wissen. "Bitteeee", stammelte sie verzweifelt. Was spielte er nur für ein Spiel mit ihr.
Wie konnte er ihr in dieser Situation so eine Frage stellen? "Ficke ich dich besser als dein Mann?". Stellte er ihr nochmals die Frage. Claudia konnte nicht mehr anders, Ja, er fickte sie besser, er fickte sie sogar 1000mal besser als ihr Mann.
 
Noch nie war sie so geil gefickt worden, wie gerade.
"Ja, viel besser. Du bist viel besser, Bitteeee ich möchte jetzt kommen". "Ist mein Schwanz größer als der von deinem Mann?", fragte Iwan, während er Claudia immer heftiger fickte. "Oh ja, viel größer, sehr viel größer". Grunzte sie zurück. Sie spürte jede Ader seines Schwanzes, „Ich bin noch nie so gut gefickt worden, bitte mach endlich weiter". "So", sagte Iwan leise. "Ich ficke dich mit meinen 65 Jahren also besser als dein Mann?". Wollte er die Bestätigung von ihr hören. "Oh ja", stammelte Claudia. Mehr brachte sie nicht mehr heraus. Denn Iwan verstärkte sein Fickbewegungen.
 
Immer mehr baute er sich auf, um gleich auszubrechen wie ein Vulkan.
"Soll ich ihn rausziehen wie ich es versprochen habe?".

Wieder nickte Claudia heftig und war froh das Iwan sein versprechen zu halten schien. Er bewegte sich nun noch etwas schneller und die Welle die sich näherte wurde größer. Erneut fragte Iwan, "Soll ich ihn wirklich rausziehen oder möchtest du den größten Orgasmus deines Lebens erleben. Ich mache nur was du willst, meine kleine Sau?".

Diesmal konnte sie nicht anders. Es schien wirklich der größte Orgasmus ihres Lebens auf sie zuzurollen, sollte sie auf diesen wirklich verzichten. Ihr Hirn war nun ausgeschaltet. Sie biss sich auf die Lippen und schüttelte dann langsam ihren Kopf. Iwan hatte gewonnen, das wusste er nun.
 
Claudia konnte nicht mehr. Jede Vernunft war ausgeschaltet und ihr Mann ganz weit verdrängt und in eine Schublade gestoßen. Sie musste es nun sagen, nein sie wollte es sagen. Noch nie wollte sie, so etwas so sehr sagen. "Bitteeee fick mich, fick mich du Schwein", „Spritz alles in mich, schwänger mich, mach mir ein Baby. Ich will es so sehr, oh mein Gott“, „Lass mich jetzt kommen, ich bin soooo... geil...“.

Durch diese Worte nahm, Iwans Schwanz nochmals an Volumen zu.
 
Wie ein besessener fickte Iwan nun ihre Muschi.
 
"Möchtest du wirklich ein Baby von mir?". Mittlerweile unfähig zu reden nickte Claudia wie eine verrückte. "Soll ich ihn wirklich nicht vorher rausziehen?".
Wieder schüttelte sie verneinend ihren Kopf. Egal was Iwan wollte, sie hätte es ihm jetzt gegeben. Dann war es soweit.
 
In Claudia verkrampfte sich alles. Sie zitterte immer heftiger, dann stammelte sie noch „Oh Gott ist der riesig“, und dann kam der größte Orgasmus ihres Lebens.
Sie schrie ihre Geilheit förmlich heraus. “Ahh…ahhhrrr…..jaaah...fester…..jetzt…..jeeeeeeeetzzzt…….jahhhhhh”. Das pulsierende Zucken ihrer Muschi war auch für Iwan zu viel.

"So .. du kleines Dreckstück, jetzt bekommst du dein Andenken", seine Hoden zogen sich zusammen, sein Schwanz schien sich nochmals zu dehnen und dann spürte sie den ersten Strahl tief in ihrer Gebärmutter. Claudias Orgasmus wurde dadurch noch intensiver.

Noch nie hatte sie bei ihrem Mann so intensiv gespürt, dass er in ihr gekommen ist. Das jetzt war völlig anders. Iwan überflutete ihre Gebärmutter regelrecht. Sie spürte jeden Strahl der aus seiner Eichel gepresst wurde. Iwan pumpte und pumpte. Es war unglaublich. Sie grunzte, wimmerte und winselte wieder wie ein Schwein und ihr Körper bebte und zuckte wie wild.

Nach einer halben Ewigkeit, die ihre Orgasmen zu dauern schienen, lag Iwan verschwitzt auf ihr. Selbst sein schlaffer Schwanz, der immer noch in ihr steckte spürte sich größer an als der steife Schwanz Olafs. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Ihre Schamlippen waren stark angeschwollen und standen weit klaffend auseinander. Im ersten Moment hatte Claudia das Gefühl als fehle etwas, dann merkte sie wie sein Samen aus ihr heraus lief, so viel hatte Olaf noch in ihr deponiert.

Claudia wurde es schwarz vor Augen, bewusstlos sank sie zusammen.

„Sie ist ein echt guter Fick, Deine Frau!“.

Lässig zog Iwan seine Hose hoch und verlies das Haus über die Terrasse. Mit einem fetten Grinsen im Gesicht, sagte er noch.... „Bis zum nächsten mal...“.

Wie solls weitergehen?
Fortsetzung folgt... wenn gewünscht...

am: Juli 07, 2010, 15:21:17 5 / Sonstige Geschichten / Claudia...die Überraschung...V

Teil 5
 
Die Vorstellung diese hochnäsige reiche deutsche Eheschlampe zu schwängern machte ihn nur noch wilder. „Ich ziehe meinen Schwanz kurz bevor ich komme raus, was meinst du dazu?", "Ich weiß nicht", jammerte Claudia. "Ich möchte wirklich nicht von dir schwanger werden". In ihr drehte sich alles.

Ächzend vor Genuss setzte Iwan seine Serie an harten Stößen fort.
Dazu massierte er, Claudias Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. Wieder fing Claudia an zu stöhnen, diesmal jedoch noch viel lauter.

Während sie in ihrer Scheide seinen riesigen Schwanz pulsieren fühlte, spreizte sie bereitwillig ihre Beine noch etwas weiter und lies sich ficken.

Als Olaf sah, wie widerstandslos Claudia sich Iwan hingab, konnte er sich nicht mehr zurückhalten und kam. Er stöhnte laut auf und spritzte ab. Eine Fontäne Samen schoss in ihr Gesicht, er spritzte auf ihre Stirn und ihre Wangen. Dreimal, viermal pumpte er seinen Samen wild grunzend über sie, ein Teil seiner leicht salzigen Ladung landete auf Claudias Mund und sie leckte es gierig auf.
 
Nachdem er alles verspritzt hatte saß er wie benommen auf der Couch und konnte nur noch zuschauen wie seine Ehefrau von Iwan gnadenlos gefickt wurde.
Iwan grinste Olaf an und leckte sich die Lippen.
 
„Ja, sieh mir zu, wie ich Deine Ehefrau ficke!“
Er gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie zuckte zusammen.
Mittlerweile war sie nur noch triebgesteuert und wollte gefickt werden.
 
"Gefällt dir sein Schwanz?", fragte Olaf unverblümt.
Mit leichten Nickbewegungen antwortete sie auf seine Frage.
Natürlich gefiel ihr Iwans Monsterschwanz, diese unglaubliche Länge und Dicke. Bisher hatte sie nicht gewusst, dass es solch große Schwänze wirklich gibt. Allerdings hatte sie sich bisher auch nicht wirklich dafür interessiert, da sie unglaublich glücklich mit ihrem Mann war. Und da sie bisher nur mit ihrem Ehemann Sex hatte, hatte sie auch keinerlei Vergleiche.
 
Iwan erhöhte nochmals sein Tempo, dazu grunzte er wie ein Schwein. 
Jedes mal, wenn er sich in sie schob, hörte man ein lautes schmatzendes Geräusch.
„Sieh sie dir an!“ sagte er und schaute Olaf in die Augen, „Sieh dir an, wie ich sie ficke!“, „hörst du wie nass sie ist?“.

Ihre prallen Brüste schaukelten hin und her, wenn seine Wucht sie traf.
"Jaaaaaaaaaa... fick mich", stöhnte Claudia.
Iwan stieß sie weiter, bei jedem Hieb klatschte und schmatzte es.
"Jaaaaaaaaaa... ist da gut, Jaaaaaaaaaa...  schneller".

Olaf saß mit offenem Mund auf der Couch, unfähig sich zu regen.
Er sah zu, wie Iwan sie durchfickte. Anders konnte man das nicht nennen. Er rammelte sie gnadenlos.
„Sieh sie dir an!“ sagte er, „Sieh dir an, wie sie es genießt“.

Und Iwan wusste was er tat, natürlich, in seinem Alter hatte er alles im Griff. Ihre Hüfte haltend, schob er seinen Schwanz, mit gleichbleibend hohem Tempo rein und raus. Claudia spürte, bereits die ersten Orgasmuswellen in ihr aufkommen. Es war einfach unglaublich schön.

Sie blickte über ihre linke Schulter, immer noch filmte der andere, sie sah in Spiegelbild der Scheibe Iwans Monsterschwanz rein und raus gleiten. Dieses Bild machte sie total verrückt. Es dauerte nur wenige Minuten und Claudia merkte wieder, wie diese enorme Orgasmuswelle auf sie zuraste.

Sie stöhnte noch „Ja..., Jaa..., Jaaa..., Jaaaa..., Jaaaa...“, „Jaaaaaaaaaa...“ dann kam sie. Ihre Schamlippen begannen zu zucken und saugten sich regelrecht am Schwanz ihres Fickers fest. Ihre Beine verkrampften sich und ihre Schenkel wollten sich dabei schließen. Iwan hielt jedoch mit aller Kraft dagegen und spreizte sie noch weiter auseinander.
 
Sie grunzte wie ein Schwein und gab noch andere seltsamen Laute von sich. Es dauerte mindestens ein bis zwei Minuten bis sich ihr Zustand wieder normalisiert hatte und sie die Kontrolle über ihren Körper einigermaßen wiedererlangt hatte. In dieser Zeit hielt er inne und betrachtete ihren zuckenden und bebenden Körper. Es war für ihn eine innerliche Befriedigung, die arrogante hochnäsige Eheschlampe in diesen Zustand gebracht zu haben.

Er selbst war aber noch nicht zum Höhepunkt gekommen, obwohl er es ihr ja schon so richtig besorgt hatte.

Noch etwas benommen, spürte Claudia immer noch seinen harten Schwanz in ihrer Muschi.
Da meldete sich wieder ihr Hintermann, "Jetzt bekommst du noch etwas ganz besonderes geboten", „Meine kleine Sau“.

am: Juli 06, 2010, 15:29:19 6 / Sonstige Geschichten / Claudia...die Überraschung...IV

Teil 4

Olaf spürte das er unter Claudias Behandlung bald kommen würde.
Ein Gefühl aus Angst und Geilheit breitete sich in ihm aus.

Iwan nahm nun seinen riesigen Schwanz in die Hand, er zog die Vorhaut zurück, so das diese die imposante Eichel freigab.
Claudia streckte ihm ungewollt ihren nackten Hintern noch etwas mehr entgegen.
Er ließ einen dicken Tropfen Speichel fallen und befeuchtete damit seine pralle, rot glänzende Eichel.
 
Dann platzierte er sie vor ihrer tropfnass dargebotenen Spalte und stieß hinein. Ein Schrei entfuhr ihrer Kehle, "Nein" kreischte Claudia", sie riss den Mund weit auf, als er ihre Schamlippen weitete, genau so wollte er es. In einer einzigen Bewegung schob er ihr seinen riesigen Schwanz zu einem Drittel in die Muschi, er spießte sie förmlich auf.
 
"Du Schwein" kreischte Claudia, sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu pressen, doch er umklammerte ihr Becken mit beiden Händen und
drückte mit seinem Körpergewicht so massiv dagegen, dass sie keine Chance hatte.
 
Claudia versuchte sich trotzdem weiter aus der fast ausweglosen Situation zu befreien, sie wandte sich nach links und rechts, doch auch Olaf packte sie und hielt sie fest. „Olaf hilf mir doch!“, „Bist du jetzt völlig übergeschnappt“, “Hört auf damit“ brüllte sie, doch Olafs Hormone spielten verrückt.

Er hätte ihr helfen müssen, aber die Situation machte ihn so geil, dass sich sein Verstand komplett ausschaltete. Claudia bekam nun auch Panik hinsichtlich der Dicke des Schwanzes. "Das geht nicht" schrie sie "Bitte nicht", „Ihr Schweine“. "Wir werden sehen, wie gut du dich dehnst, meine kleine Sau" sagte Iwan. Dann erhöhte er den Druck, langsam aber unaufhaltsam bohrte er sich Millimeter für Millimeter in sie hinein und weitete dabei ganz langsam ihre Scheide so wie sie noch nie geweitet worden war.
 
Claudia versuchte seinem Schwanz zunächst ausweichen, gab dann aber dem ungeheuren Druck nach. Sie reagierte mit ihrem ganzen Körper, versuchte immer wieder Iwan wegzudrücken, versuchte immer wieder ihre Schenkel zusammen zu kneifen. Aber all das schien ihn überhaupt nicht zu interessieren.
Er umklammerte sie nur noch fester und erhöhte weiter den Druck. Es schmerzte leicht, aber ganz langsam verschwand der Schwanz in ihrer tropfnassen Muschi.

"Ahhhh ist der dick" stöhnte Claudia laut auf, Sie kniff die Lippen zusammen, ebenfalls die Augen, „Oh ihr Schweine“. "Nein, nicht mehr", "Bitte nicht weiter rein", „Hört auf“. "Jetzt spürst du einen richtigen Mann" sagte Iwan. Immer tiefer kam er mit seinem dicken Ding. Immer tiefer und tiefer bohrte er sich langsam in Richtung ihrer Gebärmutter, seine pralle Eichel die sogar noch dicker als der Schaft war, spaltete dabei sanft aber unnachgiebig ihre schon zuckende Vaginalröhre, bis seine Hoden sanft pendelnd an ihren Schamlippen anschlugen.

Im gleichen Moment spürte Claudia wie seine Eichel an ihrem Muttermund andockte und stöhnte noch lauter auf.
Sie spürte das pulsieren seines Schwanzes. Ihre Scheidenwände wurden durch die extreme Dehnung angenehm gereizt, was eine zeitlang kleine Schmerzen waren, verwandelte sich nun langsam in pure Lust. Nun hatte er sich ganz in sie hineingebohrt.

Iwan verharrte in dieser Position, beugte sich tief über Claudia, fuhr mit beiden Händen über ihren Rücken, umarmte sie, ergriff ihre Brüste und stöhnte,
„Ja, das ist geil! Du bist so weich und heiß und deine Brüste machen mich noch geiler!“. Claudia warf den Kopf in den Nacken. Ihr Verstand wollte das alles sofort beenden, aber ihr Körper sprach eine andere Sprache.

Ihre Muschi wollte diesen Schwanz, sie wollte gefickt werden und das zeigte sie auch, wie auf Knopfdruck produzierte sie jede Menge Muschisaft, sie lief förmlich aus und der Saft rann regelrecht ihre Schenkel herunter.
 
"So wie du ausläufst, willst du es doch, du hochnäsige Eheschlampe?"
Claudia wollte es nicht aber statt ihre Schenkel zusammen zu pressen, spreizte sie wie hypnotisiert ihre Schenkel, um dem riesigen Schwanz mehr Platz zu bieten.
Sie fing an mit dem Becken zu kreisen.

Unglaublich dieser alte Mann hatte seinen Schwanz in ihr stecken und Olaf schaute, genüsslich wichsend zu ohne etwas zu unternehmen.

Langsam zog Iwan seinen Schwanz wieder etwas heraus.
Claudia stöhnte laut auf "Soll ich dich ficken, soll dich dieser eklige Schweineschwanz ficken, meine kleine Sau?" fragte Iwan und schob ihn wieder langsam hinein.
Sie stöhnte. "Du alter Dreckskerl" brach es aus ihr heraus. "Oh die Dame des Hauses hat aber einen schlechten Umgangston" sagte er indem er ihn wieder etwas herauszog um daraufhin wieder etwas tiefer einzudringen.

Wieder musste sie laut stöhnen und wieder durchlief sie dieser Schauer, der diese unbändige Lust entfachte. „Jaaaaaaaaaa...“ kam es aus ihrem Mund, worüber sie sich selbst wunderte. "Ich wusste, dass du so etwas brauchst", „Du geile Eheschlampe“, antwortete er und beschleunigte sein rein und raus.
 
Mit kräftigen Stößen fickte er sie nun, zuerst schön langsam und dann immer schneller und immer heftiger.
Claudia quittierte jeden Stoss mit einem tiefen Stöhnen.

Ihre ganze selbstsichere und arrogante Art war dahin.
 
Nach einer halben Ewigkeit schaltete sich plötzlich wieder ihr Gehirn ein.
Claudia wandte sich um, "Nein, bitte nicht so, bitte nimm wenigstens ein Gummi". "Bitte nicht ohne Gummi ficken". Bettelte und flehte sie ihn an.
 
Claudia bekam fürchterliche Panik. Sie wusste das sie keine Pille nahm und nicht verhütete, sie hatte die Pille nicht vertragen und so hatte sich Olaf vor einigen Jahren sterilisieren lassen. Und heute war sie in ihrer fruchtbaren und heißen Phase. Sie wollte nicht schwanger werden, nicht von einem über 60jährigen Altschuhsammler.

„Ich könnte schwanger werden". Panisch flehte sie Iwan an. Und tatsächlich, Iwan hörte kurz auf sie zu ficken, lies aber seinen Schwanz in ihr, während er über das nachdachte was sie sagte. Sein dickes Rohr, schien jetzt noch härter zu werden, "Bitte nicht, wir müssen aufhören" wiederholte sie sich.

am: Juli 05, 2010, 08:41:34 7 / Sonstige Geschichten / Re: Claudia...die Überraschung...

OK... dann schreib ich mal weiter...

PS: Bei Interresse, b.men@live.de...

see you...

am: Juli 04, 2010, 21:53:02 8 / Sonstige Geschichten / Re: Claudia...die Überraschung...

Wie solls weitergehen?

Hat jemand Lust, meien Phantasie umzusetzen.

Die angegebenen Orte sind real, ich habe es ihr auch schon oft
auf der Couch besorgt.

Der Garten ist nur vom Nachbarhaus einsehbar.

Von der Terrassse hat man direkten Blick auf die Couch,
und Vorhänge sind nicht vorhanden.

Man müsste sie halt verführen...



Was meint ihr...

am: Juli 04, 2010, 20:25:17 9 / Sonstige Geschichten / Claudia...die Überraschung...III

Teil 3

Er ging zur Terrassentür, zog seine Hose aus und fing an seinen Schwanz zu wichsen. „Komm blas ihn mir“, Claudia erhob sich langsam von der Couch und ging vor Olaf in die Hocke, sie war immer noch leicht benommen von ihrem intensiven Orgasmus.
 
Die beiden Typen wichsten immer noch fleißig an ihren Schwänzen.
Der ältere der beiden drückte seinen mächtigen Schwanz gegen die Glasscheibe. Claudia blickte nach rechts, der Schwanz war nun genau auf ihrer Augenhöhe, einzig die Glasscheibe trennte sie. „Komm blas ihn“, Claudia streckte die Zunge heraus und fing an Olafs Hoden zu lecken, dann leckte sie genüsslich den Schaft.

Vorsichtig zog sie seine Vorhaut zurück und umspielte mit ihrer Zunge seine Eichel. Dann ließ sie ihn in ihren Mund gleiten und blies ihn langsam. Dabei setzte sie sehr geschickt ihre Zunge ein. Olaf stöhnte „Ahh ist das geil“.

Nachdem sie ihn eine weile geblasen hatte, lies sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und drehte den Kopf wieder zu dem Schwanz an der Scheibe.
Claudia streckte wieder die Zunge heraus und lies sie über die Glasscheibe gleiten.

Sie leckte den Schwanz genüsslich durch die Scheibe. Immer wieder wechselte sie, mal blies sie Olafs Schwanz, mal leckte sie über die Scheibe. Die beiden Typen wichsten immer heftiger.
 
Plötzlich fing der Schwanz des jüngeren an zu zucken und er ergoss sich über die Scheibe.
„Ihr Schweine“ rief Claudia, „Verschwindet endlich, ihr ekelhaften Schweine“. Der Jüngere der beiden, trat sofort zurück und verschwand aus Claudias Blickfeld. „Hau ab du ekelhaftes Schwein“ rief sie nochmals zu dem älteren.

“Spinnst du“, „ist doch kein Wunder, das sie auf die Scheibe spritzen, so wie du dich präsentierst“. Ja es war schon geil, wie Claudia da hockte, die gespreizten Schenkel, die halterlosen Strümpfe mit den hochhackigen Pumps, ihre prallen Brüste die wie Euter nach unten hingen. „Er würde dich bestimmt gerne ficken...“,“Du spinnst wohl“ erwiderte sie.

"Warum nicht, du stehst doch auf große Schwänze", antwortete Olaf. „Ja schon, aber von diesem alten Schwein würde ich mich niemals ficken lassen...“, „Warum machst du ihn dann so scharf?“,„Weil mir die beiden irgendwie leid tun, der alte Mann hat, vermutlich schon seit Jahren keine Muschi mehr gesehen“, “Aber trotzdem finde ich ihn wirklich ekelhaft“.
 
Claudia stand auf und drehte sich. Durch ihre hochhackigen Pumps kam ihr Hintern sehr gut zur Geltung.
Der ältere wich nun auch etwas zurück, er hatte sie trotz der Glasscheibe gut gehört, er war sauer, was glaubte diese hochnäsige reiche deutsche Eheschlampe. Wollte sie ihn beleidigen.

Er hatte nur noch ein Ziel, er wollte diese Schlampe, die glaubte sie hätte alles unter Kontrolle, dazu bringen sich ficken zu lassen. Er klopfte an die Scheibe und deutete auf seinen Schwanz.
 
„Ich heiße nicht Schwein, sondern Iwan“ rief der alte in gebrochenem Deutsch.
„Der spinnt doch“, „Hau endlich ab du ekelhaftes Schwein“ rief Claudia und zeigte ihm den Stinkefinger.
 
Olaf blickte weiter gespannt auf Claudia und Iwan, irgendwie machte ihn die Situation und ihr Anblick immer geiler, sein Verstand schaltete sich ab. Völlig unüberlegt und unbemerkt von Claudia entriegelte er die Terrassentür und setzte sich wieder auf die Couch.

„Komm blas ihn mir“, sagte Olaf, „Nein, fick mich lieber, dann hat das alte Schwein, wenigstens auch seinen Spaß, du scheinst ihn ja zu mögen...“. „So ein Quatsch, ich finde es halt geil wenn er uns zusieht“,„Komm, blas ihn noch ein bisschen, dann fick ich dich auch“. Geil wie Claudia immer noch war, ging sie auf die Knie und kroch auf allen Vieren hinter ihm her. Sie wollte jetzt endlich gefickt werden.
 
Auf allen Vieren, den Hintern zur Terrassentüre gestreckt, präsentierte sie Iwan ihre rasierte Muschi, ihre prallen Brüste hingen geil nach unten. Sie ließ den Schwanz in ihren Mund gleiten und blies ihn wieder.
 
Olaf blickte zur Tür und stöhnte „Ahh ist das geil, mach weiter“.
„Du bist so geil, meine kleine Fickstute, mach die Beine breit und streck deinen Hintern hoch, komm!“, „Zeig ihm wie geil du bist“, „Zeig ihm was du hast“. Ohne zu überlegen folgte Claudia, Olafs Anweisung.
 
Iwan hielt diesen Anblick nicht mehr aus, leise und unbemerkt, öffnete er die Terrassentür. Er trat ein, schloss die Tür wieder und kniete sich hinter Claudia.
Claudia war so mit dem Schwanz beschäftigt, das sie davon nichts mitbekam.

Plötzlich war auch der jüngere Typ wieder an der Glasscheibe, Olaf erschrak als er sah, wie der Typ mit einer Videokamera das Treiben eifrig filmte.

am: Juli 02, 2010, 20:25:30 10 / Sonstige Geschichten / Claudia...die Überraschung...II

Teil 2


Nochmals blickte sie zu der Terrassentüre, und jetzt standen da zwei Typen, die zur Scheibe hereinglotzten und sich über die Beulen in ihren Hosen rieben.
„Da schau“. Claudia überkam Panik, sie wollte aufspringen, doch Olaf drückte sie wieder auf die Couch und bohrte, bevor Claudia reagieren konnte, wieder zwei Finger in ihrer tropfnasse Scheide.
 
Claudia stöhnte auf, während sie versuchte die Beine zusammen zu pressen. „Hey, was soll das werden“ schrie Claudia etwas aufgebracht und versuchte aufzustehen. „Was, sind das für Typen?“.
 
Diese Typen glotzten uns hier einfach an, was für eine Unverschämtheit. „Ich glaube das sind zwei von den Altschuhsammlern, die waren vorhin in der Nachbarschaft unterwegs!“ sagte Olaf. „Tja Schatz, du könntest sie doch ein bisschen zuschauen lassen und ihnen eine kleine Show bieten“ meinte Olaf und grinste dabei.
 
"Was meinst du damit?" fragte sie. "Nun komm schon, als wenn du nicht wüsstest, wie man zwei Typen geil macht!", "und zudem macht dich das doch auch geil, wenn sie uns zuschauen, oder?" antwortete Olaf.
 
„Sehr lustig“ erwiderte sie. "Jetzt gönn ihnen doch auch mal was, ist doch geil wenn sie uns zuschauen, oder?" „Mich, macht’s geil“. Unterdessen bearbeiteten Olafs Finger unermüdlich ihre Scheide.
 
Claudia merkte wie sie die Situation zu erregen begann. „Die Tür ist aber zu, oder?“,  „Sicherlich, du brauchst keine Angst haben, die kommen hier nicht herein“, beruhigte sie Olaf.

Unter seiner Behandlung, gab sie ihren Widerstand auf, sie blickte auf die zwei Typen, die auf ihre tropfnasse Muschi starrten und sich dabei ihre Schwänze rieben.
Claudia spreizte ihre Schenkel um Olafs Fingern die Arbeit zu erleichtern. Sie schloss die Augen und lies ihren Kopf ins Kissen sinken.
„Komm, zeig ihnen deine Brüste“ forderte sie Olaf, dabei öffnete er mit der rechten Hand geschickt den Spitzen-BH und warf ihn in die Ecke. Den zwei Typen, von denen der eine um die 20 der andere weit über 60 war, bot sich ein herrlicher Anblick.

Claudia lag mit dem Rücken auf der Couch, die höchstens 1m von der Terrassentür entfernt stand. Die Beine zeigten in Richtung Terrasse, sie hatte die Schenkel weit gespreizt. Ihre Muschi war rasiert. Ihre Schamlippen lagen frei, ihr Kitzler stand hervor und nur auf ihrem Venushügel war ein dünner Schamstrich vorhanden. Ihre Muschi sah echt geil aus. Ihre prallen Brüste und die halterlosen Strümpfe mit den hochhackigen Pumps rundeten das Bild ab.
Die beiden Typen hätten sich sicherlich sofort auf sie gestürzt, aber es gab ja die schützende Terrassentür.

Olaf senkte seinen Kopf und begann wieder an ihren Brustwarzen zu saugen.
Langsam zog er seiner Finger aus ihrer tropfnassen Muschi, teilte ihre Schamlippen und massierte dann sanft aber unaufhaltsam ihre Klitoris. Sie konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, "Schön geil meine Kleine" sagte Olaf.
 
Claudia stand wieder kurz vor einem Orgasmus, doch Olaf hörte auf ihren Kitzler zu stimulieren.
„Mach, weiter...“, Claudia fing an mit ihrem Becken zu kreisen. Olaf war sehr geübt, immer wenn Claudia kurz vorm kommen war, hörte er auf ihre Klitoris zu massieren.

Dazwischen hielt er ihr immer wieder seine verschmierten Finger vor den Mund. Claudia saugte und leckte wie verrückt an den Fingern. Sie war so unglaublich geil, sie liebte diesen Muschisaft, "Schmeckt dir das?","Schmecken dir meine Finger?", „Jaaa...“ stöhnte sie.
Claudia hielt es kaum mehr aus. „Bitteeee ich möchte jetzt kommen“ bettelte sie.

Olaf spielte mit ihr, im wieder massierte er ihre Klitoris, immer wieder rieb er durch ihre tropfnassen Spalte, hoch und runter. Dies tat er immer so lange, bis sie kurz vor einem Orgasmus stand. Dann hörte er sofort wieder auf. Dieses Spielchen wiederholte er mindestens Zehn mal. Und jedes Mal kündigte sich ein noch größerer Orgasmus bei Claudia an. Mittlerweile floss der Saft aus ihrer Muschi nur so heraus, so geil war sie.
 
Ihr Orgasmus kam nicht zum explodieren aber auch nicht zum abklingen. So hielt er ihren Geilheitsspiegel hoch und machte sie zu einer gefügigen Stute. „Bitteeee lass mich jetzt kommen“ bettelte sie erneut.

„Schau mal unsere Spanner wichsen sich“, „Dein Anblick scheint sie richtig geil zu machen“ sagte Olaf. Claudia hob wie in Trance den Kopf, die beiden Typen hatten ihre Hosen herunter gelassen und standen wichsend an der Terrassentür.
 
Der jüngere hatte einen durchschnittlichen Schwanz, aber der ältere, Claudia konnte nicht glauben was sie sah. Ein riesiger Schwanz, dick und dunkelrot, seine Eichel noch leicht von der Vorhaut bedeckt, unheimlich lang war er und unglaublich dick, unglaublich, so etwas hatte sie noch nie gesehen und hätte auch nie gedacht, dass es so etwas geben würde. Auch seine Eier entsprachen den Proportionen und sahen aus wie zwei Hühnereier.

Der Anblick des mächtigen Schwanzes war zuviel für sie. Sie stammelte noch „Oh Gott ist der riesig“, als eine enorme Orgasmuswelle auf sie zuraste. Claudia stöhnte jetzt noch viel lauter und dann kam sie..., immer wieder strömten Orgasmuskrämpfe durch ihren Körper. Es war als zuckten Blitze durch ihren Körper. Ihr Finger krallten sich in das Leder der Couch und sie wand sich wild von links nach rechts. Olaf hielt sie dabei solange fest, selten hatte sie einen Orgasmus so intensiv erlebt.

Immer noch pulsierte ihr innerstes wie noch nie, "Bitteeee fick mich", "Bitteeee" , hauchte sie.

„Nein erst bläst du ihn mir“ sagte Olaf und erhob sich.

am: Juli 02, 2010, 10:41:30 11 / Sonstige Geschichten / Claudia...die Überraschung...

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Claudia...die Überraschung...

Teil 1

Claudia wollte letztes Wochenende ihren Mann mal wieder mit tollen Dessous überraschen. Sie hatte sich frisch geduscht, rasiert und parfümiert.
Als Olaf gegen 20.00Uhr nach Hause kam lag sie im Wohnzimmer auf der Couch, zugedeckt mit einer Decke.
 
Als Olaf sie fragte „geht es dir gut“ schlug sie die Decke weg und präsentierte sich ihrem Ehemann in edler Unterwäsche und halterlosen Strümpfen.
Als Unterwäsche hatte sie einen braunen Spitzen-BH und einen braunen durchsichtigen Seidenslip gewählt, braune hochhackige Pumps waren die passende Wahl zu ihren Dessous. „Mein Gott, siehst du toll aus“. Claudia fühlte sich geschmeichelt. Schließlich war auch sie bereits über 40.
 
Ihr regelmäßiges Fitnesstraining sorgte allerdings dafür, dass sie immer noch eine gute Figur besaß, worauf sie auch stolz war und diese auch gerne zeigte.
Bei einer Körpergröße von 1,69m und einem Gewicht von 70kg besaß sie genug weibliche Rundungen, um den Spitzen-BH der Größe 85C sehr gut aus zu füllen.

„Wirklich hübsch...“ brachte er hervor und leichte Erregung stieg in ihm hoch. Er setzte sich zu Claudia auf die Couch und küsste sie sehr lange und intensiv.
Seine Hand wanderte währenddessen auf ihren Seidenslip und seine Finger fingen an ihre Schamlippen unaufhörlich durch den Stoff zu streicheln.

An Claudia ging diese Behandlung nicht spurlos vorbei, ihre Brustwarzen waren steinhart geworden und ihre Muschi wurde immer feuchter.
Olaf merkte sofort das Claudia langsam immer geiler wurde und so machte er sich mit seiner linken Hand weiter daran, ihre Schamlippen intensiver durch den Seidenslip zu streicheln und zu reizen, während seine rechte ihre Brustwarzen durch den BH bearbeitete. Claudia schloss die Augen und fing leicht an zu stöhnen.

Olaf drückte sie nun insgesamt etwas kräftiger auf die Couch und massierte dabei sanft aber unaufhaltsam durch den Seidenslip ihre Klitoris.
Claudia spreizte ihre Schenkel und drückte ihren Kopf in das Kissen. Sie verdrehte die Augen und stöhnte, „du machst mich so geil“.

Was für ein geiler Anblick, Claudia lag mit dem Rücken auf der Couch die Beine zeigten in Richtung Terrasse, die Decke lag auf dem Boden, die weit gespreizten Schenkel, der braune durchsichtige Seidenslip, die halterlosen Strümpfe mit den hochhackigen Pumps und der braune Spitzen-BH.

Olaf senkte seinen Kopf schob den BH zur Seite und begann an ihren Brustwarzen zu saugen, gleichzeitig bearbeitete er durch den Seidenslip ihre Klitoris und ihren Po. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, oder willst du das die Nachbarn uns so sehen?“..., „Mach weiter“ hauchte Claudia.

Olaf lies seine Finger am Rand ihres Seidenslips entlang streichen, plötzlich schob er abrupt den Rand des Seidenslips zur Seite und bohrte zwei Finger in ihrer Scheide. Claudia stöhnte laut auf, dann hauchte sie mit zitternder Stimme „Bitte, zieh mir den Slip aus schnell“. „Willst du das wirklich? “..., „Ja“. „Dann können die Nachbarn aber auf deine Muschi schauen...? „Egal, zieh mir jetzt endlich den Slip aus“. „Macht dich das geil, wenn sie uns zuschauen? “..., „Jaaaa...“  stöhnte Claudia.

Olaf lies unterdessen seine Finger unermüdlich in ihrer Scheide arbeiten. Zu Claudias Überraschung bohrte er nun auch noch einen Finger in ihr Poloch, das hatte Olaf noch nie gemacht, Claudia schloss die Augen, ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Olaf kniete unterdessen vor Claudia und versuchte einen dritten Finger in die Öffnung zwischen ihren Beinen zu bohren. Claudia öffnete dabei stöhnend ihre Beine noch etwas weiter, so dass er einen besseren Zugang bekam. Sofort schob Olaf den dritten Finger in ihre Scheide und fing an sie rhythmisch zu ficken.

Sie stöhnte nun noch heftiger, ihr Unterkörper zuckte bereits. Kurz bevor es ihr kam, zog Olaf seine Finger aus ihrer Scheide zog ihr den Slip aus und steckte seine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Mit der Zunge eines erfahrenen Ehemannes fuhr er nun zwischen ihren Schamlippen auf und ab, dabei saugte er zwischendurch an ihrer Klitoris. Claudias Unterleib wandte sich nach links und rechts und Olaf krallte seine Finger in ihre Pobacken, um sie festzuhalten. Ein kräftiger Orgasmus überkam Claudia, immer wieder strömten Orgasmuskrämpfe durch ihren Körper. Sie konnte ihre Lustschreie dabei nicht unterdrücken.

Plötzlich meinte Olaf, Geräusche zu hören, Claudia hob den Kopf, für einen Augenblick hatte sie das Gefühl, jemand hätte durch die Glasscheibe der Terrasse geschielt. Sie blinzelte nach draußen, konnte allerdings nichts erkennen. Ein etwas unwohliges Gefühl durchlief sie.
Olaf drehte sich um und sagte „da ist niemand“..., Claudias Atem wurde wieder ruhiger.

am: August 09, 2007, 15:36:51 12 / Sonstige Geschichten / Re: Claudia

Claudia stand noch in der Umkleide, hatte soeben ihre Unterwäsche zurecht gezupft und war gerade dabei, den Reißverschluss ihres dunkelgrünen Armani Etuikleides zu schließen, als sie merkte, dass ihr Seidenslip vom herauslaufenden Samen völlig durchnässt war. Sie schob ihr Kleid etwas nach oben und streifte den braunen durchsichtigen Seidenslip nach unten, nicht ohne danach mit ihrer Hand einmal kurz über ihre Scheide zu streicheln. Der alte Dreckskerl hatte es wirklich geschafft sie verheiratete Frau nur wegen eines Wildlederkostüms zu ficken... unglaublich.
Claudia zog den Slip aus und schob ihr Kleid wieder nach unten. Da bemerkte sie
plötzlich, dass Francesco hinter ihr Stand. Wie lange er sie bereits beobachtete, wusste sie nicht. Letztendlich war es auch egal. Sie hatte nun den verhandelten Preis und wollte so schnell wie möglich den Laden verlassen. "Helfen sie mir bitte beim Reißverschluss" sagte sie und drehte ihm den Rücken zu. Francesco trat hinter sie. Er fuhr mit seiner Rückhand zunächst über ihren Po. "Lassen sie das !" schoss es aus ihrem Mund. Er ergriff den Schieber des Reißverschlusses, den Ledergürtel immer noch in der Hand und zog ihn langsam nach oben, so dass ihr Rücken verdeckt wurde. Geht doch, dachte Claudia und musste etwas lächeln. Am oberen Ende des Reißverschlusses angekommen, fuhr er mit seinen Händen links und rechts über ihre Schultern und seitlich ihre Arme herunter. "Danke !" sagte sie knapp. In dem Moment war er an ihren Handgelenken angelangt, packte sie fest und zog sie nach hinten. Claudia war zu sehr überrascht als hätte sie irgendetwas unternehmen können. Mit einer Hand hielt er nun beide Handgelenke zusammen und mit der anderen legte er den Gürtel um ihre Unterarme und zog diesen fest. "Autsch" entfuhr es ihr "Spinnen Sie? Machen Sie mich sofort wieder los". Francesco reagierte nicht. "Machen Sie mich sofort los oder ich schreie nach meinem Mann" sagte sie mit einem leicht hysterischen Unterton. "Wo er dann sofort erfährt, was du kleine Eheschlampe so alles treibst" ergänzte Francesco den Satz. "Hast Du wirklich geglaubt, mein Onkel lässt Dir für ein bisschen ficken € 100 nach? Wie naiv bist Du eigentlich?" Er packte sie und schob sie den Gang entlang, bis sie vor einem Lastenaufzug standen. Aus dem vorderen Teil des Ladens hörte sie ihren Mann Olaf und Herrn Barbieri sich unterhalten. Francesco drückte den Knopf des Lastenaufzugs und die Türen öffneten sich. Ohne etwas zu sagen schob er sie in den Aufzug und drückte den untersten Knopf. Die Türen schlossen sich und sie konnte gerade noch hören wie Herr Barbieri zu Olaf sagte. "Kommen Sie mit ich möchte ihnen etwas interessantes zeigen". Der Aufzug fuhr los, "Was soll das", protestierte Claudia, "Wo fahren Sie mich hin, ich will sofort wieder zurück zu meinem Mann". "Halt den Mund du wirst schon gleich sehen was ich mit die vorhabe". Nach 2. Etagen stoppte der Aufzug und die Türen öffneten sich, Claudia konnte im Lichtschein des Aufzugs nur einen alten düsteren Gewölbekeller erkennen. Francesco zog sie aus dem Aufzug und schaltete die schummrige Beleuchtung an. Bei dem was Claudia jetzt sah stockte ihr der Atem. Der alte Gewölbekeller bestand aus einem großen Raum in dessen Mitte eine Art Streckbank stand, von der Decke hingen Ketten und auf dem Boden waren überall Metallösen angebracht. Von dem Hauptraum gingen drei Gänge in andere Räume. In einer Ecke des Raumes stand ein Zwinger in dem ein großer Hund lag. Claudia fragte mit zitternder Stimme "Was wollen Sie von mir?, bitte bringen Sie mich von hier weg". "So du hochnäsige Schlampe jetzt hast du wohl Angst" sagte Francesco, dabei packte er Claudia an den Armen und zog sie mit sich. Claudia versuchte sich heftig dagegen zu wehren, doch mit ihren verbundenen Händen war ihre Gegenwehr eher zwecklos. Im Halbdunkel nur schwer zu erkennen, befestigte Francesco etwas am Fußboden. Sich zu Claudia umdrehend, hielt er zwei Ledermanschetten in den Händen, die durch eine dicke, silberne Kette miteinander verbunden waren, in der Mitte der Kette war eine Öse angebracht. Francesco löste flott den Gürtel und mit geschickten Bewegungen schloss er die Schnallen, so das ihre Hände nun in den Ledermanschetten fixiert waren. Anschließend befestigt Francesco ein weiteres Paar Ledermanschetten an ihren Fußgelenken und zog sie dann an den Händen mit sich.
"Komm, stell Dich nicht so an. Du wirst Gefallen daran finden!"
Ihre Körperhaltung drückte zu diesem Zeitpunkt jedoch etwas ganz anderes aus und nur unter massiven Protesten lies sie sich von Francesco mitziehen.
Er jetzt, bei näherem Hinsehen, erkannte Claudia, was Francesco vorhin am Fußboden befestigt hatte. An einer, im Boden eingelassenen Öse war ein Karabinerhaken befestigt. Er zog Claudia an den Ledermanschetten nach unten und klickte den Karabinerhaken in die Öse ihrer Handfesseln ein. Dann kniete er sich nochmals nach unten und zog ihr die Füße soweit auseinander, bis die Kette dazwischen stramm gespannt war. Claudia hörte wieder ein kurzes Klicken, einmal rechts und einmal links, am Boden befanden sich weitere Ösen mit Karabinerhaken, mit denen er nun ihre gefesselten Fußgelenke fixierte.
Mit weit gespreizten Schenkeln und nach vorne gebeugtem Oberkörper, sich auf ihren Händen abstützend, völlig wehrlos und wie zur Benutzung freigegeben, stand Claudia nun vor ihm. Fasziniert ging er um sie herum und betrachtete sie, die weit gespreizten Schenkeln ließen das Kleid nach oben rutschen und gaben den Blick auf den Rand der halterlosen Strümpfe und den Ansatz ihres  Hinterns frei. Rattenscharf wie ihre dicken Brüste in ihrem dunkelgrünes Armanikleid nach unten baumelten. "Hey, was soll das werden, kommen Sie endlich zur Vernunft und bringen Sie mich zurück zu meinem Mann" sagte Claudia etwas aufgebracht und versuchte sich dadurch aus der ausweglosen Lage zu befreien.
Francesco stellte sich direkt vor Claudia und hob mit der Hand ihren Kopf empor,
"Heute bist Du zum Ficken frei gegeben, wir werden unseren Spaß mit Dir haben und ich wette schon jetzt, auch Du wirst an einen Punkt kommen, an dem es Dir gefällt."
Mit diesen Worten ging er in die Ecke des Raumes und öffnete den Zwinger.
"Du wirst Jacko gefallen" sagte er zu Claudia. "Wer ist Jacko?" fragte
Claudia erschrocken. Dann rief er nur einmal kurz "Jacko!" und plötzlich stand eine Deutsche Dogge vor Claudia. "Das ist Jacko", "Und er kann Dir die höchsten Wonnen bereiten". Die Dogge lief hechelnd um Claudia herum und begann an ihrem Hintern zu schnuppern, der Samengeruch machte Jacko ganz wild. Entsetz viel Claudia ein, dass sie ihren Seidenslip abgestreift hatte und nun unter ihrem nach oben gerutschten Kleid nackt war, sie bekam riesige Angst und versuchte panisch ihre Beine zusammen zu pressen, doch ihre gefesselten Fußgelenke ließen das nicht zu, völlig wehrlos war sie Francesco ausgeliefert. "Rufen Sie ihren Hund zurück" flehte sie "Bitte". Plötzlich ging die Tür des Aufzugs auf und ihr Mann Olaf und Herr Barbieri traten in den Gewölbekeller. Bevor Olaf jedoch die Situation richtig realisieren konnte, wurde er schon von Francesco gepackt und mit ein paar Handschellen, an eine von der Decke hängenden Kette, gefesselt. Herr Barbieri ging zu Olaf und sagte "Passen Sie gut auf, ich werde ihnen nun etwas interessantes zeigen". "Macht mich und meine Frau sofort los ihr Schweine" schrie Olaf. "Spinnt ihr?". Francesco und Herr Barbieri reagierten nicht. "Du hältst besser dein Maul, sonst kannst du was erleben" sagte Herr Barbieri. Olaf schaute etwas benebelt zu Claudia und dachte, mein Gott wie sie da kniet, die weit gespreizten Schenkel, die halterlosen Strümpfe mit den hochhackigen Pumps, ihre dicken Brüste die wie Euter in ihrem Kleid nach unten hängen und dann noch die Dogge die an ihrem Hintern schnuppert." Es musste am vielen Grappa liegen, irgendwie machte ihn der Anblick geil, er verstummte und blickte weiter gespannt auf Claudia.

Fortzetzung folgt... wenn gewünscht... und wie solls weitergehen?

am: April 13, 2007, 12:00:26 13 / Sonstige Geschichten / Claudia

 ;)

Hallo, da ich noch nie eine Story geschrieben habe, nehme ich die sehr geile Story von morpheus67
als Grundlage für meine Story. Ich hoffe er und ihr verzeit mir.
Der Anfang ist zwar ähnlich, aber das Ende.......



Claudia

Claudia war bereits auf dem Sprung die Pension zu verlassen, als ihr Mann ihr nochmals hinterher rief. "Warte doch soeben, ich kann doch mit in die Stadt kommen". "Ach lass nur gut sein", erwiderte sie, "Ich bin in einer Stunde doch wieder da, es ist ja nicht so weit". Hätte sie sich bereits vor drei Tagen für das Lederkostüm entschieden, müsste sie nicht noch einmal den Weg in die Stadt antreten. Aber so war Claudia eben. Sie waren gemeinsam abends durch den italienischen Ferienort geschlendert und dabei an den unzähligen Schmuck- und Lederwarengeschäften vorbeigekommen. Eine riesige Auswahl an Lederartikel waren in den Schaufenstern zu sehen und oftmals standen die Besitzer vor den Geschäften, rauchten oder tranken einen Espresso und versuchten die vorbeiziehenden Touristen in ihr Geschäft zu locken. Claudia lief am Arm ihres 42-jährigen Ehemannes Olaf durch die Einkaufsstrasse und hielt kurz vor einem Fenster an. Sie blickte auf ein hellbraunes Wildlederkostüm. "So etwas in der Art bekommst du bei uns gar nicht und sieh mal, der Preis" sagte sie zu Olaf, der sie mit einem inneren Grummeln weiterziehen wollte. "Nein", sagte sie "nun warte doch mal". Nun blickte auch Olaf in die Auslage des Geschäftes und sagte "Bist du nicht etwas zu alt für so etwas?" Der enge Rock des Kostüms war wirklich vielleicht etwas kurz, aber die Jacke ging auf jeden Fall, auch wenn der oberste Knopf ziemlich weit unten angesetzt war und somit sicherlich einen tiefen Einblick gewährte. "Darf ich ihnen helfen ?" klang es in diesem Moment von der Seite. "Da hast du es" flüsterte Olaf ihr zu, "nun will er uns in seinen Laden ziehen". Er stand einfach nicht auf die, seiner Meinung nach, übertriebene Gastfreundschaft und versuchte bereits den ganzen Urlaub über, den geschäftstüchtigen Einheimischen aus dem Weg zu gehen. "Ja ich weiß" antwortete sie " aber das Kostüm ist wirklich klasse. Ich glaube, ich werde es einmal anprobieren".  "Bitte sehr, meine Name ist übrigens Marco Barbieri" sagte der Verkäufer, als er ihnen ein Glas Prosecco servierte, "bitte sehr, sehen Sie sich in Ruhe um". Er war seit nunmehr über zwanzig Jahren im Geschäft und konnte seine Kundschaft immer gut einschätzen, zudem hatte er aber auch die beste Auswahl, mit den ausgefallensten Teilen und konnte sich somit im Gegensatz zu vielen anderen Lederwarenanbietern immer gut behaupten, im Wettkampf um die Kunden. Natürlich war ihm auch Claudias Funkeln in den Augen nicht entgangen, als er sie vor dem Fenster stehen sah und sie das Kostüm betrachtete. "Das im Fenster ist Größe 42, ich habe aber auch Größe 40 da. Das sollte für sie reichen, denke ich". Claudia fühlte sich geschmeichelt. In der Tat lag ihre Größe zwischen 40 und 42, aber sie tat auch einiges dafür. Schließlich war auch sie bereits 40 Jahre. Ihr regelmäßiges Fitnesstraining sorgte allerdings dafür, dass sie immer noch eine gute Figur besaß, worauf sie auch stolz war und diese auch gerne zeigte. Bei einer Körpergröße von 1,69m und einem Gewicht von 70kg besaß sie genug weibliche Rundungen und konnte sehr wohl noch so ein Kleidungsstück tragen, auch wenn ihr Mann anderer Meinung war. Dies’ interessierte sie aber nicht.
"Bitte sehr, probieren sie dieses hier. Es ist aber auch ein außergewöhnlich schönes Stück. Bitte hier entlang". Er führte sie um zwei Ecken in den hinteren Bereich des Ladens, wo sich zwei Umkleidekabinen befanden. Die Auslage im Fenster wirkte sehr edel, der Laden war allerdings so sehr mit Jacken, Hosen, Kostümen und Mänteln überfüllt, dass man schnell den Überblick verlieren konnte. Der hintere Bereich war zu dem schlecht beleuchtet und wirkte etwas düster. Sie verschwand mit dem Kostüm auf dem Arm in der Umkleide, während Olaf vorne am Tresen seinen Prosecco schlürfte. Es ödete ihn an, sich während des Urlaubs in solchen Geschäften aufzuhalten, zumal die Besuche nicht in fünf Minuten erledigt waren.
Claudia streifte in der Umkleide ihr dünnes Kleid ab. Trotz der Wärme bevorzugte sie es edle Spitzenunterwäsche zu tragen, ihr Mann Olaf hatte es am liebsten wenn sie dazu halterlose Strümpfe anzog und so betrachtete sie sich in der Umkleide kurz im vorhanden Wandspiegel. Der braune Spitzen-BH  besaß die Größe 85C und war gut ausgefüllt. Und auch das Kostüm wird mir gut stehen, dachte sie und wollte anfangen es anzuziehen. Den Rock in der Hand, hatte sie plötzlich einen Augenblick das Gefühl, jemand hätte durch den schmalen Spalt an der Seite des Umkleidevorhangs geschielt. Hatte sie den Vorhang nicht ganz zugezogen? Sie blinzelte nach draußen in den Laden, konnte allerdings nichts erkennen. Ein etwas unwohliges Gefühl durchlief sie, aber sie dachte sich, was soll's, sie konnte sich ja letztendlich auch sehen lassen. Als sie in den vorderen Bereich des Ladens kam standen Herr Barbieri und Olaf am Tresen. Sie unterhielten sich natürlich übers Biken, da war Olaf wieder in seinem Element. Herr Barbieri hatte eine Flasche mit klarer Flüssigkeit und drei Wassergläser auf dem Tresen stehen. Die beiden Männer prosteten sich zu, als sie Claudia erblickten. "Aber bitte sehr, meine Dame" entfuhr es Herrn Barbieri, „Das Stück ist wie für sie gemacht“. In der Tat brachte der enge kurze Rock Claudias an sich schon hübschen Beine noch besser zur Geltung. Das Braun des Wildleders harmonierte hervorragend mit dem Braun ihrer Beine, welches durch den Urlaub zusätzlich an Tiefe gewonnen hatte. Der tiefgeschnittene Blouson ließ einen guten Einblick auf ihr Dekollete zu und zeigte ansatzweise die Spitze ihres BHs. Olaf rümpfte seine Nase. "Wirklich hübsch" brachte er hervor und eine leichte Erregung stieg sogar in ihm hoch. Verstärkt wurde diese dadurch, dass Herr Barbieri auf Claudias Ausschnitt starrte, was Olaf zusätzlich erregte. "Bitte sehr, drehen sie sich doch einmal um" sagte Herr Barbieri. Claudia drehte sich. Der Rock lag eng an. Sie hatte ihre hochhackigen Pumps angezogen, wodurch ihr Po nun noch besser zu Geltung kam. "Haben sie sich schon selbst einmal betrachtet?" fragte Herr Barbieri. "Hinten links, vor den Kabinen ist ein größerer Spiegel als in den Kabinen. Bitte kommen sie mit".
Er lief vorweg, wieder zweimal um die Ecke und zog einen großen fahrbaren Spiegel aus der Ecke. "Bitte sehr, hier! MMMhhh einen Moment". Er stellte sich nun sehr dicht vor Claudia und sie konnte den Geruch von Alkohol wahrnehmen. "Vielleicht müssen wir hier noch etwas von der Jacke zurücknehmen?" sagte Herr Barbieri und fasste dabei das Revers der Jacke an und strich es nach unten. Dabei fuhren seine Finger ganz leicht und langsam über ihre Brüste, während er wieder auf ihren Ausschnitt starrte. Claudia spürte die Finger und bekam einen Klos im Hals. Sie hielt ihren Atem an. War diese Berührung Absicht? Herr Barbieri war ein älterer Herr, vermutlich über sechzig Jahre alt, seine dunkle Hautfarbe lies darauf schließen das er eher afrikanischer als italienischer Herkunft war, aber sehr gepflegt so dachte sie. Sie blickte nach unten und konnte eine deutliche Beule an Herrn Barbieris Hose erkennen, ihr Anblick hatte ihm wahrscheinlich etwas zugesetzt. Sie musste bei diesem Gedanken etwas schmunzeln. "Nein, ich denke es passt alles wunderbar" korrigierte er sich. Er gab den Blick auf dem Spiegel frei, so dass sie sich nun selber sehen konnte. Wirklich, das Kostüm war wie für sie gemacht. Herr Barbieri stand nun ganz dicht hinter ihr und sie konnte bereits wieder seinen Atem spüren. Er legte seine Hände auf ihre Schulter. "Sie sehen wunderbar darin aus, diese weiche Qualität ist ein Traum". "Schauen sie nur wie gut es sitzt" langsam glitten seine Hände von ihren Schultern seitlich herunter. Ein Schauer durchlief sie. Dann spürte sie einen leichten Druck auf ihrer Hüfte und schließlich am Po. Hatte er wirklich seine Hände auf ihrem Po liegen, dieser freche Greis? Sie war sich nicht sicher. Sie bewegte sich nicht und atmete tief ein. Was sollte sie nun tun? Seltsamerweise war die Berührung ihr nicht ganz unangenehm. Wieder hörte sie: " ...diese wunderbare weiche Qualität ... wie gut es sitzt ". Langsam, ganz langsam streckte sie ihren Po in Richtung des Wiederstandes, ja der Wiederstand war da und es mussten Herrn Barbieris Hände sein. Sie schloss kurz ihre Augen und atmete tief aus, jetzt konnte sie die einzelnen Finger spüren, welche etwas fester zugriffen. „Einfach fantastisch sehen sie darin aus“ wiederholte Herr Barbieri. Plötzlich war der Druck an ihrem Po weg, hatte sie sich alles nur eingebildet.
Wie aus einer Trance erwacht, öffnete sie ihre Augen und sah sich wieder im Spiegel. „Wie teuer ist es?“ fragte sie. „Nun“ entgegnete Herr Barbieri „es ist halt eine ausgezeichnete Qualität... aber da es wie für sie geschneidert ist, würde ich es ihnen für €350 lassen“. Mein Gott, €350, das wird Olaf nie zulassen, dachte sie. „Es ist zu teuer“ entgegnete sie Herrn Barbieri „für €200 würde ich es mir überlegen“. Herr Barbieri lächelte, „nein, €350 ist ein ausgezeichneter Preis, es ist ein wirklicher Freundschaftspreis, sie werden keinen besser Preis im ganzen Ort bekommen für eine derartige Qualität, und außerdem ... sie wollen es doch auch unbedingt, oder ?“. Natürlich wollte sie es und es gelang ihr nur schlecht, dies’ zu verbergen. „Ok, ich werde es mir überlegen, aber €350 ist einfach zu viel, denken sie noch einmal darüber nach“ sagte Claudia und ging in Richtung Umkleide. „Unverschämt teuer!“ sagte Claudia zu Olaf, als sie wieder an seinem Arm durch die Strasse in Richtung Taxistand schlenderten. „Außerdem war der Kerl mir ein wenig zu schmierig und €250 ist eine Menge Geld, auch wenn es umwerfend toll aussah.“ „Ich finde, ehrlich gesagt €250 nicht zuviel aber wenn du meinst“ sagte Olaf. „Ließ er nicht mit sich handeln?“ „Ich glaube nicht“ sagte Claudia. „Tja Schatz, da hättest Du ihm wohl etwas mehr bieten müssen“ meinte Olaf und grinste dabei. "Was meinst du damit?" fragte sie. "Nun komm schon, als wenn du nicht wüsstest, wie man einen älteren Herren etwas bezirzen könnte" "und zudem stehst du doch auf Neger" antwortete Olaf. „Sehr lustig“ erwiderte sie und dachte dabei noch einmal an Herrn Barbieri, wie er sie beim Abschied kurz freundschaftlich drückte, während seine Hände auf ihren Hüften lagen und wie er sie anschließend über ihren Po nach unten gleiten ließ.
„Ich nehme ein Taxi und bin doch gleich wieder da „ sagte Claudia und drückte Olaf noch einen Kuss auf die Wange. „Kümmere du dich um die Meiers, so dass wir übermorgen ordentlich Abschied feiern können“.
„OK“ sagte Olaf „Und mach’ du dir wegen der €250 keine Gedanken, ich denke der Preis ist OK“.
Claudia machte sich auf den Weg zum Taxistand, der sich unweit der Pension befand. Sie hatte ihr dunkelgrünes Armani Kostüm an, welches sie bereits seit zwei Jahren in den Urlaub begleitete. „Overdressed“ sagte Olaf ihr allzu oft, aber sie trug es halt gerne, besonders wenn sie etwas edler shoppen ging, so wie heute. Schon von weitem konnte sie erkennen, dass kein Taxi am Stand zu sehen war. Merkwürdig, dachte sie und ging noch ein paar Schritte weiter. Nicht ein einziges Taxi war zu sehen. „Grosses Fest in der Stadt“ hörte sie plötzlich eine Stimme. Es war Luca, der Sohn ihrer Zimmervermieter, dessen Stimme ihr vertraut war. „Alle Taxi heut’ in Stadt, weil da großes Fest ist, tut mir Leid“. Shit, dachte Claudia und nun? Wie sollte sie nun in die Stadt kommen? Sicherlich nicht die acht Kilometer zu Fuß auf ihren Pumps, die sie heute wieder trug. „Sie können fahren mit kleinen Bus“ sagte Luca „der fährt alle Stunde unten von Strasse, wenn sie mögen“. Sie kannte diese italienischen Kleinbusse, meist total überfüllt und nicht klimatisiert, aber wahrscheinlich ihre einzige Möglichkeit, heute noch in die Stadt zu kommen. „Was wollen sie heute in Stadt“ fragte Luca. „Ich möchte ein Kleid kaufen“ antwortete Claudia. „Aber heute alle Läden zu“ sagte Luca. „Shit, aber vielen Dank Luca“ entgegnete sie ihm und machte sich auf den Weg zurück.
Ihr Weg führte sie direkt in ihr Zimmer. Vom Balkon aus sah sie Olaf, wie er sich mit den Urlaubsbekannten unterhielt. Sabine und Joachim aus Stuttgart waren wirklich ein nettes Paar. Während Sabine die 40 Jahre noch nicht ganz erreicht hatte, war ihr Partner Joachim bereits 58 Jahre. Dennoch passten sie gut zueinander. Claudia sprang kurz unter die Dusche, zog sich frische Wäsche an und machte sich auf den Weg zum Pool.
"Total Fehlanzeige" sagte sie zu Olaf "Der Typ hatte heute seinen Laden gar nicht auf. Ich bin stocksauer. Den ganzen Weg für nichts und wieder nichts." "Dann lass es doch sein mit dem Kostüm, so etwas wirst Du bei uns auch schon noch bekommen" antwortete er, bewusst dessen, wie sauer sie sein konnte, wenn sie etwas nicht bekam, was sie sich in den Kopf setzte. "Aber doch nicht für den Preis, Schatz" entgegnete sie "Da wir nur noch ein paar Tage haben, werde ich mich wohl oder übel morgen noch mal auf den Weg machen müssen. Also, wenn Du magst kannst du mich begleiten" wohlwissend, dass er diese Art Einkaufsausflüge seiner Frau überhaupt nicht mochte. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie noch keine Ahnung, wie sie den Verkäufer auf den Preis von €250 drücken sollte. Warum hatte sie nur Olaf erzählt, der Preise betrüge €250? Vielleicht hätte Olaf auch bei €350 eingewilligt. „Ja dann auf eine erfolgreichere Shoppingtour morgen“ sagte Joachim und auch Sabine erhob ihr Cocktailglas. Sie saßen zusammen an der Poolbar der Pension, um den Abend ausklingen zu lassen.
Am nächsten Morgen. Sie hatten gut gefrühstückt und Claudia war noch einmal zurück ins Zimmer gegangen, um sich im Bad zurecht zu machen, während Olaf bereits im Restaurant wartete. Er hatte sich entschlossen, sie zu begleiten und Claudia war irgendwie wohler dabei.  „...Da hättest du ihm wohl etwas mehr bieten müssen...“ klang es ihr noch in den Ohren. Dieser Dummschwätzer, dachte sie, was erwartet er von mir. Nur eins war klar, sie musste das Kostüm haben. Ihre Kolleginnen und Freundinnen würden vor Neid platzen.

Fortzetzung folgt... wenn gewünscht...

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