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Nachrichten - nylonliebhaber

am: November 05, 2020, 06:02:39 1 / Cuckold Stories / Re: Mein Mann (Lass uns tanzen)

Ich möchte nicht in aller Horn stoßen aber die aller aller geilste Gesichter die ich je gelesen habe

am: Dezember 31, 2017, 07:36:07 2 / Cuckold Stories / Re: Junger Lover ersetzt Ehesklaven - Teil 2

Super geile Geschichte bitte  weiterschreiben
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Oktober 18, 2013, 18:32:18 3 / Ehefrauensplitting / Re: Es gibt immer mehrere Wege

Ich erkenne mich in Deiner Story selber wieder nur hat meine Frau mich noch nicht betrogen oder aber ich habe es noch nicht mitbekommen. Bei der langen Abwesendheit von mir (21) T am Stück eigentlich ein Wunder.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Juni 27, 2009, 11:22:24 4 / News ( Allgemeine interessante News ) / Re: Pop Legende Michael Jackson gestorben

WAS LERNEN WIR DARAUS KINDER FICKEN LOHNT SICH NICHT
ICH WEISS NICHT WAS DAS SOLL ER WAR KEIN GUTER MENSCH UND NUN SO EIN THEATER UM IHN ZU MACHEN VERSTEHE ICH NICHT.
GUT DAS ER WEG IST. -:;l s.3-e56-t d_g.

am: Mai 06, 2009, 15:12:44 5 / Bilder von euch / Re: mal ne kleine umfrage starten

für mich sind bilder mit bestumpften Damenbeinen sehr erotisch genauso wenn zu sehen ist das der Cucki leiden muß wenn Sie es treibt oder noch besser wenn er Ihr die Beine halten muß (darf)

am: Oktober 12, 2008, 23:08:10 6 / News ( Allgemeine interessante News ) / Re: Jörg Haider ist tot

Ich finde es unverantwortlich alles was nur ansatzweise mit der rechten Szene zu tuen hat über einen Kamm zu scheren. Haider war ein Mensch mit Ecken und Kanten aber er passte in die Welt.
In Deutschland wäre ein Solcher mit diesem Gedankengut nicht verkehrt.
Das ist aber nur meine Meinung
 -.,_

am: September 02, 2008, 14:13:14 8 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erniedrigungsvarianten/Habt ihr perfide Ideen???

Was mich unheimlich geil macht ist wenn ich Ihre Füsse auseinander halten darf und an Ihren bestrumpften Füssen riechen darf. Ich würde auch gerne auf ihre Füsse spritzen aber das darf ich nur wenn wir alleine sind. -.,_

am: August 05, 2008, 14:14:15 9 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Meine Frau in Nylons und Strapsen

Ah wie lange bleibt sie noch in dieser Stellung könnte gleich vorbei kommen. -.,_(grins)

am: August 03, 2008, 13:15:13 11 / Nylons / Den Saum aufblitzen lassen

am: Januar 29, 2008, 14:26:32 12 / Cuckold Stories / Re: Vallentin 2007

Die Stroy ist nicht von mir sondern 1/1 aus dem netz

 -.,_

am: Dezember 13, 2007, 15:53:59 13 / Cuckold Stories / Die dukle seite meines Leben

Es begann damit, dass ich vor einigen Dekaden, ich war gerade 19 Jahre alt und kurz vor dem Abitur, schon seit drei Jahren eine erste Freundin hatte, die dreieinhalb Jahre älter war, als ich. Tolle, geile Sache, so etwas. Mit Inge betrieb ich Tanz- und, wie ich damals meinte, tollen Matratzensport. Ganz so war es offensichtlich aber irgendwie doch nicht. Plötzlich fuhr sie dann mal alleine für 8 Tage mit dem Zug nach Italien, wo ich Monate später dort dann das "Vergnügen" hatte, die eindeutige Begrüßung einer Horde gut aussehender Italiener mit meiner Freundin zu erleben. Die imaginären Hörner konnte ich damals jedoch schon fühlen.
Ein erfolgreicher Tanzsporttrainer war ein anderes Mal alleine zum Fischessen bei ihr eingeladen. Sie konnte nicht kochen! Schon gar keinen Fisch. Er ging gegen 24 Uhr wieder und ich hockte bereits damals in einem Gebüsch in einer angrenzenden Straße, horchte heimlich an der Wohnungstüre, beobachtete die Lichter der Wohnung, usw. Auf einem Kreuzfahrtschiff, auf dem wir in den Semesterferien später arbeiteten, fand ich sie einmal nach längerer Suche bei einem Musiker in der Kabine mit hochrotem Kopf, die Sonne war angeblich schuld. Später, in einem anderen Urlaub auf Mallorca (das war damals richtig "in"), verschwand sie mit einem Holländer für einen kompletten Vormittag und erzählte nach ihrer Rückkehr, dass Ari ein toller Fotograf sei und unbedingt Bilder von ihr machen wollte. Sie beschwichtigte mich mit dem Satz, "aber nur oben" ohne. Sie bekäme dann auch Abzüge von ihm. Die Frau von Ari lächelte damals vielsagend, anfangen konnte ich mit diesem Gesichtsausdruck natürlich wenig. Die Abzüge sind noch heute in einem alten Fotoalbum verewigt. Die eindeutigen Bilder unten ohne, die ich in ihrer Post nach unserer Rückkehr fand, lehrten mich für den Rest meines Lebens, das Lächeln einer Fotografenfrau nicht immer als nette Geste zu interpretieren.
Auf jeden Fall war der restliche Mallorcaurlaub dann so gut wie sexlos von ihrer Seite her und ich verstand die Welt nicht. Was ich jedoch verstand, war die Reaktion von mir selbst, als ich immer, nach den oben beschriebenen Situationen, scharf auf sie war wie ein Flitzbogen. Ich fuhr so manches Mal abgewiesen mit schmerzendem Schwanz heim (wir wohnten nicht zusammen), lag im Bett und trotz so häufiger, erleichternder Maßnahmen, brachte mich der alleinige Gedanke, sie mit dem Ding eines anderen Mannes in der Hand zu sehen auf die Spitze. Ich war also mit 17 Jahren bereits einer. Und wusste nicht was. Ein Cuckold, besser gesagt jemand, der auf Frauen steht, die betrügen.
Die erste Begebenheit mit Heidi
Wenige Freundinnen danach sowie anschließende 22 Ehejahre lang hatte sich nichts getan. Erst nach meiner Trennung passierten Schlüsselerlebnisse. Heidi, eine österreichische Granate, lehrte mich zunächst einmal, mich zu artikulieren beim Sex. Erst da wurde mir erstmals klar, dass Frauen auf zivilisierten Dirty-Talk abfahren können. Kein Treffen ohne von ihr angezetteltem Beischlaf. Bei kleineren Streitigkeiten zwischendurch hatte sie immer eine Trennung eingeleitet. Sich sofort, einmal aus dem Bekanntenkreis und später auch auf dem Oktoberfest, einen neuen Schwanz gesucht und sich entsprechend ausgelebt. Das ging etwa zwei Jahre hin und her, als der Kinderwunsch so mächtig wurde, dass sie sich von oben genanntem Bekannten als seine spätere Ehefrau schwängern ließ, da ich zum damaligen Zeitpunkt zwar getrennt lebend war, aber nicht zum dritten Mal Vater werden wollte. Die Wochen nach der Trennung verbrachte ich vor der Terrassentür der Erdgeschoßwohnung. Das kostete mich mindestens einen Satz kaputter Hosen, ein paar blaue Flecken und das Gespött der Nachbarn, die mich trotz aller Vorsicht so manches Mal beobachteten, wie ich mich über den Gartenzaun in Richtung Terrasse wuchtete. Das Lachen durch die herabgelassenen Jalousien des Schlafzimmers, die Schlitze derselben, durch die ich sie nackt ins Schlafzimmer hüpfen sah, das bekannte, stundenlange Stöhnen Ihrer Zügellosigkeit waren ein so durchdringender Part meines damaligen Lebens, dass mir klar wurde, dass dieser Teil meiner Sexualität offengelegt war. Ich warf mich in eine Affäre mit Natascha.
Natascha
Jung, hübsch, 10 Jahre jünger und richtig knackig war sie, kam aus Italien und war immer, wann ich wollte, einverstanden mit Allem. Und nebenbei, sie war ständig pleite. Der Sex war gut. Nicht so bombastisch, wie mit Heidi, aber über einige Monate hinweg doch toll. Plötzlich hieß es, sie habe keine Zeit diese Woche, nächste Woche auch nicht und überhaupt ... Na ja, das war es dann wohl. Es war nichts vorgefallen, ich hatte sie zudem kurz vorher nach London eingeladen, wir trieben es da, wo und wann es ging und hatten richtig Spaß. Ich verlor sie für ca. 8 Wochen aus den Augen. Und wenn man "Single" ist, geht man als triebhafter Mann schon mal in Läden, in denen man (damals) auf Kassetten nackte Menschen anschauen kann, die es miteinander tun, als ob es das letzte Mal wäre. Ich gierte also so durch die Stellagen und fand eine Kassette der Fa. V. mit dem einladenden Titel "Rosetten-Tango". Ok.
Was in den nächsten Sekunden folgte, war das, was sicher alle Leser schon einmal erlebt haben. Das Gefühl nämlich, dass alles Blut in Sekundenbruchteilen in die Beine schießt, das Herz rast, die Schläfen pochen. Da stand sie nun. In Großbild auf dem Frontcover in roten Strapsen, lächelnd, für jedermann ausleihbar. Die ersten Gedanken kreisten um Aidstest, fickende Leiber, untreue Freundinnen u.ä. Als abends der Film nach endlosen Bürostunden eingelegt wurde, sah man dann filmmittig eine hübsche Italienerin, nämlich genau diejenige welche, die in einer Reihe von schönen Menschen an einem Tisch saß und nach ein wenig Geplauder zunächst von einem Moderator dazu aufgefordert wurde, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn zu blasen. Der Originalton überlieferte das schmatzende Geräusch, das ich so gut kannte. Es wäre nur das Warmlaufen, meinte der Genießer und führte sie einige Meter entfernt zu einem Tisch. Auf dem Rücken liegend wurde sie von zwei ordentlichen Männergeräten oben und unten oral verwöhnt. Ihre Brustwarzen standen. Nach einem Ringtausch der zwei Männer passierte das erste Mal das, was ich eigentlich selber machen wollte. Unter heftigem Lustgestöhne wurde sie nach einer vaginalen Kurzeinlage langsam, aber bestimmt und mit zunehmender Härte in den Arsch gefickt. Und zwar abwechselnd von Beiden. So ging also der Rosetten-Tango. Ihre festen Brüste wippten unter den Anfeuerungsrufen des Moderators. Stellungswechsel, mal mit einer zweiten Frau zusammen, und nach ca. 15 Minuten entluden sich die Darsteller auf meiner italienischen Schlampe. Das Sperma lief über den ganzen Körper (Und nicht nur bei ihr! Anm. d. Verf.). Der geehrte Leser wird sich vorstellen können, wie mein körperlicher und seelischer Zustand aus dem Gleichgewicht war. Und es gefiel mir. Es gefiel mir sogar sehr. Die Kassette steht seit vielen Jahren bei mir im Wohnzimmerschrank und wird regelmäßig eingelegt. Sie flimmert schon. Ob es an der Abnutzung liegt? Einen zweiten Teil des Tangos gab es offensichtlich nicht. Ich kontrolliere das natürlich regelmäßig in den Videotheken! ;-) Spätere, telefonisch von mir gestellte Fragen wurden von ihr negiert und so sah ich sie nur von Zeit zu Zeit auf der Straße oder im Lokal mit jungen Männern sitzen. Ich hatte endgültig Blut geleckt.
Die Lady aus dem Fitnessstudio
Es verging wieder einige Zeit und ich arbeitete fast ein Jahr hin, bis ein Date mit einer südländisch, d.h. spanisch wirkenden Freiburgerin zustande kam. Es war eine gute Wahl. Wir liebten uns. Allerdings war auch schnell klar, dass sie kein Kind von Traurigkeit war. Entschuldigung. Völlig falsch formuliert. Auf eine Frage von mir in frühen Tagen des Kennenlernens antwortete sie auf die Anzahl der Männer in ihrem Leben nur mit einem Lächeln und einem "keine Ahnung". Sie sprach tatsächlich die Wahrheit, wie sich herausstellt. Es waren zu viele. Und sie fackelte normalerweise auch nicht lange rum, sondern holte sich regelmäßig, was sie wollte. Solange sie in keiner festen Beziehung steckte. Sagte sie jedenfalls. War aber ok. Wir hatten ja eine Beziehung. Ich war im o.g. Fitnesstraining, weil etwas fülliger, fleißiger als sie. So ging ich natürlich einmal mehr in der Woche meine rundum laufenden Muskeln "stählen", als sie. Wir lebten in getrennten Buden. Und das Trainingscenter war nur 5 Autominuten weg von ihrer Wohnung.
Ein Gute-Nacht-Kuss wäre keine schlechte Idee gewesen. Dachte ich an einem schönen, lauen Sommerabend. Und nachdem sie ohnehin zuhause sei, wie sie vorher erzählte, wäre es ja kein Problem. Einen Schlüssel zur Hauseingangstüre besaß ich aus geschäftlichen Gründen und so schlich ich langsam und etwas erschöpft die knarrende Treppe hoch. Ein Lachen war zu hören aus der Richtung ihrer Wohnungstüre, nochmal ein Lachen, und dann: eine Männerstimme. Das bedeutet ja noch nichts. Aber Misstrauen ist häufig latent vorhanden in einer frischen Beziehung. Und der Leser weiß vielleicht, dass in Altbauten oft noch Briefkastenschlitze vorhanden sind, die zudem nicht gut schließen. Ein Guckloch also! Der zweite Blutsturz in meinem Leben folgte. Eine nackte Frau kam aus dem Schlafzimmer. Immer noch lachend. Und ging in das Bad. Und dann kam ein Mann aus dem Schlafzimmer. Nackt. Er folgte ihr in das Bad, aus dem sie beide nicht so schnell wieder herauskamen. Eine Stunde später fuhr ihr Ex-Freund, das erfuhr ich später, heim.
Seele und Schwanz kochten. Natürlich wurde zuerst gelogen, dass sich die Balken bogen, aber später war es dann die These, dass Sex mit dem Ex etwas Anderes sei. Man kennt die Sprüche ja. Die folgenden, thematisch verbundenen Diskussionen und die anschließenden Beischlaforgien waren so eindeutig, dass sie irgendwann einmal meinte, wir brauchen einen Hausfreund. Heute würde ich die Ohren aufstellen, nur damals ging das wie ein lapidarer Spruch einfach durch mich durch. Wochen später hat sich jedoch herausgestellt, dass die Feststellung völlig ernst von ihr gemeint war und schon ging es wieder los. Ficken, fantasieren, wieder ficken, aber die Frage, wer es denn sein solle, stellte sich dann doch. Und dann kam der Ex in´s Spiel. Nicht der! Ein Anderer! Ein Typ, auf den "Mann" eifersüchtig werden muss! Schlank, groß, Frauentyp, entsprechend frauentechnisch immer gut umsorgt und nach Aussagen von ihr gut bestückt. Aber ein Charakterschwein, weil er alle Frauen betrog nach Strich und Faden, auch die Freiburgerin und sie sich deswegen von ihm trennte, aber immer noch Kontakt hatte, da er ein Arbeitskollege war. Und er war scharf auf sie. Die riesigen Titten waren ein Magnet für ihn.
Und so spannen wir das Netz. Er wurde nicht eingeweiht (wie schändlich!), ein erstes, fadenscheiniges Date wurde tagsüber während ihrem Urlaub (ausgeruht klappt Cuckolding besser, das hatte ich schnell gelernt) in der Wohnung ausgemacht. Er käme mal kurz vorbei, hieß es. Der Arbeitstag war grausam. Der Blutdruck am Anschlag. Mein bestes Stück auch. Plötzlich die SMS: Es hat geklingelt! Er ist da! "Super." Keine Voranmeldung von ihm, gar nichts. Wie unhöflich mir gegenüber! Zu ihrer Wohnung waren es 15 Minuten, das war kein Problem. Termine hatte ich mir freigehalten und der Sekretärin wurde irgendein Unsinn erzählt, warum man jetzt weg müsse. Ich knarrte dort wieder meine Stufen hoch und horchte an der Türe. Alles still. Ich wartete. Nichts rührte sich. Eine fragende SMS von mir wurde mit dem Öffnen der Wohnungstüre beantwortet.
Er war wieder weg. Musste in sein Büro. Diese bodenlose Enttäuschung. Da konnte auch nichts helfen, dass ich sofort von ihr "vergewaltigt" wurde. Es solle also doch nicht sein. Ich darf an dieser Stelle ein paar Wochen in die Zukunft springen und davon erzählen, dass alles völlig anders abgelaufen ist, wie sie erzählte! Der Typ ist gekommen, unangemeldet, und hat sie in zwanzig Minuten in der Küche auf dem Tisch gevögelt, dass man es zwei Wohnungen weiter hörte. Und da gnädige Frau natürlich durch die Situation "aufgegeilt war ohne Ende" (Orginalzitat) hat sie natürlich entsprechenden Widerstand geleistet. Nämlich gar keinen. Wir hätten uns fast die Tür in die Hand geben können, der Lover und ich. War es die gerechte Strafe dafür, dass ich ihn mit meiner Anwesenheit betrügen wollte? Sie wollte es mir in Kenntnis der Anspannung und zu erwartenden Enttäuschung nicht sofort erzählen. Außerdem war sie noch so heiß, dass ihr ein zweiter Fick so richtig gut getan hatte.
Und dann ging es Schlag auf Schlag. Ein zweites Date war kein Problem von seiner Seite, es war immer noch der berühmte Jahrhundertsommer und im Dunkel der Wohnung könnte ich mich sicher fühlen. Er kam spät, ich wartete vor der Haustür und schlich mit einem Zweitschlüssel, den sie mir hinterlegte, in die Wohnung nach. Einfach war es nicht. Vor der Tür und nach der Tür knarrten die Dielen wieder, ihre drei Pflegekatzen waren hocherfreut über einen weiteren Besucher und begrüßten mich mit lautem Gemaunze, eine davon hatte ich nebenbei mit einem sanften Tritt vom Treppenhaus wieder in die Wohnung befördert und da arbeitete ich mich zentimeterweise vor in das Wohnzimmer. Hier hatte ich einen guten Blick auf das Geschehen im Schlafzimmer. In den paar Minuten Differenz hatte er sich bereits so weit vorgearbeitet, dass ich ihn nackt von hinten, wild küssend vor ihr in Dessous sah. Ich dachte immer Zärtlichkeit und ein wenig Aufmerksam sei eine absolute Pflichtübung. Von wegen. Hier sah ich zwei verschieden geschlechtliche Menschen, die nur eins wollten und das deutlich zum Ausdruck brachten. Ficken.
Hier begann dann auch die Zeit, in der ich merkte, dass diese Gefühlsmischung aus Eifersucht, eigener Eitelkeit, Verlangen usw. Magenkrämpfe genauso verursacht, wie eine Latte in schon lange nicht mehr gewohnten Härte und Ausdauer. Verbunden war die Szenerie mit dem blanken Entsetzen, als ein Blowjob von ihm mit lautem Stöhnen quittiert wurde und man freien Blick bekam. Sie hatte recht. Man kennt ja viel aus einschlägigen Filmen, aber life war dieses Gerät an Größe (und Ergiebigkeit sowie Ausdauer) so, dass man nicht einmal neidig sein konnte, vielmehr schlug das in eine Art Bewunderung um. Sie hatte es bereits erzählt und ich steckte die Story in das Reich der Fabeln, aber der Mensch konnte und konnte. In meinem Beisein spritze er vier Mal in 1,5 Stunden ab. Die, allerdings unbewiesene Behauptung von ihr lag bei sieben Mal maximal in einer Nacht.
Und es war nach Angaben keine Luftnummer. Ruhe- und Redezeiten, wie sie von mir so gerne zur körperlichen Erholung genutzt werden, waren dem Burschen egal. Sie bat darum. Bevor er sie wund scheuerte zwischen ihren fliegenden, oralen und vaginalen Orgasmen in den 90 Minuten. Nur eins: Analsex lehnte sie ab, als er bereits ansetzte. Das war ihr dann doch nicht so geheuer mit ihm. Immerhin etwas, was ich für mich alleine hatte. Ein kleiner geschäftlicher Smalltalk anschließend und er zog sich an, als ob das eine Selbstverständlichkeit gewesen wäre. Eine Dusche war von ihr anschließend zwingend von vorne herein vereinbart, da sie sich die Erholzeit nehmen müsste. Und das Erstaunlichste: Sie freute sich auf mich, auch wenn die anschließende Aktionszeit natürlich eingeschränkt werden musste.
Es war einfach geil. Ein paar Mal klappte das in ähnlicher Art und Weise. Ich nahm mir Getränke mit, hatte dann meist nach drei Stunden Probleme mit der gefüllten Blase, schlich mich raus aus der Wohnung und lief Gefahr, einen Strafzettel zu kassieren. Der Baum gegenüber bekam welke Blätter im August. Aber es war ja auch heiß gewesen. ;-) Bis sich dann immer mehr ihr schlechtes Gewissen plagte und sie das Gefühl hatte, nicht aufrichtig zu ihm zu sein. Aufrichtigkeit einem geilen Schwein gegenüber, der sie flachlegte, obwohl er wusste, dass sie einen Freund hatte. Nun gut, Moral ist manchmal nicht einfach zu verstehen.
Wir starteten eine Anzeige auf einer einschlägigen Netzseite aus Österreich. Die Reaktion war genauso gewaltig, wie der Jargon der von vielen Irren benutzt wurde. Die Gemeinschaft kennt das ja zur Genüge. Ein erstes Treffen in einem Lokal war schlimm. Ein zweites Treffen, alleine mit einem verheirateten Mann aus Pforzheim, was ja nicht weit von ihrer Heimat entfernt liegt (und wo sie auch oft ihre Familie besucht), wurde abends aus einem Kaffee in Karlsruhe mit einer SMS und der Note 1 bewertet. Die ganze SMS bestand nur aus einer "1"! Und ich zuhause in meiner blöden Wohnung in München und mit meinen noch blöderen Vorstellungen. Die Nacht war fürchterlich. An Schlaf nicht zu denken. Passiert ist damals nichts und der junge Familienvater hatte dann doch Skrupel 
   -.,_

autor unbekannt

am: Dezember 13, 2007, 11:49:58 14 / Cuckold Stories / Betrunken auf der Party

        
    Eigentlich wollte Su gar nicht auf diese Party. Sie hasste solche Menschenaufläufe und fühlte sich in großen Gruppen eher unwohl. Aber ich kannte Andreas aus meinen Studientagen und als er uns jetzt zur Einweihungsfete seines neuen Hauses einlud, konnte ich schlecht nein sagen, zumal er im Nachbarort gebaut hatte, wir also auch nicht wirklich weit fahren mussten. "Und Sabine & Peter werden auch da sein", versuchte ich Su zu beruhigen.Okay, die beiden waren jetzt nicht wirklich enge Freunde, aber Su kannte Sabine zumindest und würde somit nicht ganz alleine unter Fremden sein. Sie grummelte noch ein wenig, aber dann saßen wir am Samstag doch im Wagen, um zu Andreas zu fahren.Als ich das Haus das erste Mal sah, staunte ich nicht schlecht. Er hat sich da echt eine nette Hütte hingesetzt. Zwei Geschosse und sehr geräumig. Als wir das Haus betraten, sah ich erst, wie geräumig. Die Eingangshalle ging direkt über in ein großes Wohnzimmer, das fast das gesamte Erdgeschoss einnahm. Eine offene Küche rundete das Ganze ab und hier war die Party bereits im vollen Gange.Ich zählte kurz durch und kam auf so 30 Gäste. Andreas kam freudestrahlend auf uns zu, nahm unser Geschenk dankbar an und führte uns kurz herum. Als es schon wieder an der Tür klingelte und er davon stürzte, hatte ich Sabine und Peter entdeckt und steuerte auf die beiden zu."Megabau, was?", fragte ich zur Begrüßung. Peter stimmte mir zu. Und ehe ich es mich versah, diskutierten Peter und ich die Details des Layouts, während Su und Sabine ihre Bekanntschaft auffrischten. Als ich bemerkte, dass wir alle nichts zu trinken hatten, ging ich rasch rüber zur Bar und holte uns vier Caipirinhas. Beim ersten Schluck stellte ich fest, dass die aber verdammt stark gemixt waren. Ich schaute zu Su hinüber. Normalerweise mag sie keine zu starken Cocktails und außerdem verträgt sie wie alle Asiaten nicht viel. Aber ihr Cocktail schien okay zu sein, auf jeden Fall sagte sie nichts, sondern plauderte weiter mit Sabine.Wir unterhielten uns weiter angeregt und waren beim zweiten Caipi, als ich schräg durch den Raum meinen alten Buddy Bernd entdeckte. Wir hatten im Studium viel zusammen durchgemacht – gutes wie schlechtes, aber ich hatte ihn nach dem Diplom aus den Augen verloren."Schatz, wäre es okay, wenn ich Dich kurz in der Obhut von Sabine und Peter lasse", fragte ich meine Frau.Sie schaute kurz irritiert, aber ich erklärte, dass ich Bernd entdeckt hatte und sie nickte. Ich gab ihr einen Kuss und kämpfte mich dann zu Bernd durch. War das ein Wiedersehen! Und wir hatten uns eine Menge zu erzählen. Die Zeit verflog nur so. Von Zeit zu Zeit sah ich zu Su hinüber, aber die stand immer noch bei Sabine und Peter und schien soweit okay zu sein.Aber dann, als ich wieder mal einen Blick hinüber warf, sah ich plötzlich, wie Peter und Andreas meine Su die Treppe nach oben hinaufführten. Su schien Schwierigkeiten zu haben, richtig zu laufen, denn Peter und Andreas stützten sie. Von Sabine war nichts zu sehen.Ich entschuldigte mich bei Bernd und bahnte mir meinen Weg durch den Raum, um den dreien zu folgen. Im Obergeschoss war die Party nur gedämpft zu hören und ich blickte mich um. Keine Spur von den dreien. Aber an dem einen Ende des Flurs war eine Tür nur angelehnt und durch den Spalt schimmerte Licht. Ich ging auf die Tür zu. Gerade als ich sie aufstoßen wollte, ließen mich die Stimme aus dem Zimmer innehalten."Wow, was für ein toller Body", hörte ich Andreas sagen. Ich stand wie angegossen. Was war das?"Schau Dir das an, ihre Nippel sind schon ganz steif", antwortete Peter.Was ging da vor? Ich war geschockt und aufgeregt zugleich. Wenn Su zuviel getrunken hatte, konnte es passieren, dass sie völlig willenlos wurde. Sie klammerte sich dann nur noch an einen normalerweise war es Zeit, dass sie ins Bett gebracht wurde. Aber zu Hause und von mir. Und nicht in Andreas Schlafzimmer und von meinen zwei Freunden!Vorsichtig drückte ich die Tür ein Stückchen auf. Es war in der Tat Andreas Schlafzimmer und Su stand zwischen Andreas und Peter, ihre Arme um Peters Hals geschlungen, während Andreas ihre Hüften gepackt hatte und die Beule in seiner Hose an ihrem Po rieb.Ich traute meinen Augen nicht. Was machten die mit meiner Su und vor allem, was ließ meine Su mit sich machen?"Sie hat vier Caipis getrunken und dann hat sie kichernd an Peters Hals gehangen", flüsterte mir eine Stimme ins Ohr. Ich fuhr herum. Hinter mir stand Sabine. Ich hatte sie gar nicht bemerkt, so hatte mich die Szene gefangen genommen."Also haben Peter und Andreas beschlossen, sie nach hier oben zu bringen", fuhr Sabine fort. "Und offensichtlich konnten sie bei diesem tollen Körper ihre Finger nicht bei sich behalten."Sie schielte an mir vorbei ins Zimmer und öffnete die Tür noch etwas weiter."Macht es Dir gar nichts aus, dass Dein Mann eine andere Frau anfasst", fragte ich entgeistert. "Insbesondere, wo es mein meine Frau ist!""Ach quatsch. Solange ich auch meinen Spaß habe", kicherte Sabine.Im Zimmer hatte Peter mittlerweile seine Hände unter Sus T-Shirt geschoben und massierte ihr Brüste. Su drückte sich nach hinten an Andreas, der seinerseits an Sus Gürtel herumfummelte."Was meinst Du, dürfen wir drei etwas Spaß mit Deiner Su haben", gurrte Sabine mir ins Ohr.Ich blickte sie fassungslos an."Ich sorge schon dafür, dass Du auch auf Deine Kosten kommst", versprach sie mir und kniff kurz in meinen hammerharten Schwanz. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und betrat ebenfalls das Zimmer."Lasst Ihr mich auch mitspielen", fragte sie die beiden Männer, die nicht im mindesten über ihr Auftauchen erstaunt zu sein schienen."Aber natürlich", erwiderte Peter, "bedien Dich." Und damit trat er zur Seite.Sabine ging sofort vor Su auf die Knie und öffnete ihr die Jeans. Ich mochte mich täuschen, aber ich sah einen gierigen Blick in ihren Augen, als sie meiner Frau zuerst die Jeans und dann den knappen Tanga nach unten zog."Yummie, was für eine Möse", hauchte Sabine und blies leicht in das pechschwarze Schamhaar."Zieh Ihr das T-Shirt aus und leg sie aufs Bett", wies sie Andreas an. Der tat, wie ihm geheißen und ließ Su nackt auf das Bett gleiten. Ich weiß nicht, wie viel Su von dem Geschehen mitbekam, aber sie versuchte halbherzig, wieder hochzukommen. Aber es war Andreas ein leichtes, sie wieder auf das Bett zu drücken. Und schon kniete Sabine zwischen ihren Schenkeln und ließ ihre Hände zart über die weiche Innenseite gleiten. Su stöhnte leicht und ihr Becken fing kaum merklich an zu rotieren.Sabines Fingerspitzen hatten jetzt Sus Schamlippen erreicht und mit einem befriedigten Seufzen zog Sabine die fleischigen Lippen auseinander, um mit ihrer Zungenspitze durch den bereits feucht glänzenden Spalt zu fahren. Wenn ich nicht schon die ganze Zeit einen Hammer gehabt hätte, diese Szene hätte mein Rohr härter werden lassen als Krupp-Stahl!Während Sabine sich über Sus Möse hermachte, hatten Peter und Andreas ihre Klamotten ausgezogen und kletterten jetzt nackt auf das Bett. Beide nahmen sich je eine Brust vor und begannen, an den steifen, braunen Brustwarzen zu saugen. Su hat unglaublich empfindliche Nippel und wie zu erwarten kam sie jetzt richtig in Fahrt. Sie ächzte und stöhnte und warf sich auf dem Bett hin und her. Sabine bearbeitete mit ihrer Zunge jetzt den Kitzler meiner Frau und hatte ihr drei Finger in die Muschi geschoben. Offensichtlich wusste sie genau, wo es Su besonders gut tat, denn nur Sekunden später erzitterte Sus Körper unter ihrem ersten Orgasmus.Aber wenn Su erst mal geil ist, dann ist so ein Orgasmus nur ein erster Anfang. Als Sabine sich zwischen ihren Beinen aufrichtete, konnte ich hören, wie Su nach mehr verlangte. Und Peter wie auch Andreas waren natürlich nur zu gerne bereit, diesem Wunsch nachzukommen. Als Andreas Su jetzt aufs Bett zog und zwischen ihren weit gespreizten Beinen in Position ging, nahm ich seinen Schwanz das erste Mal richtig wahr. Ein fettes, langes Teil, mit einer prallen Eichel und schweren Eiern. Auch wenn es schmerzte, ich musste anerkennen, dass Su diesen Fick vermutlich genießen würde.Ohne sich weiter mit Nebensächlichkeiten aufzuhalten, setzte Andreas seine dicke Eichel zwischen den glänzenden Schamlippen meiner Frau an und drückte sein steifes Rohr langsam in ihr nasses Loch. Su stöhnte wild ob dieses Monstrums, dass da ihren engen Kanal dehnte. Peter nutzte die Chance und legte ihr seinen ebenfalls nicht kleinen Schwanz auf die Lippen. Ohne einen Moment zu zögern, öffnete meine Frau den Mund und fing an, an seiner Eichel zu saugen. Ich konnte es nicht fassen.Sabine riss mich aus meiner Erstarrung. Sie hatte sich ebenfalls ausgezogen und kniete sich jetzt vor mich. Mit einem breiten Grinsen öffnete sie meinen Gürtel und meine Hose, um meinen steinharten Knüppel zu befreien. Und während meine Stange zwischen ihren weichen Lippen verschwand, wanderte mein Blick zurück zum Bett, wo Andreas meine Frau jetzt richtig fickte. Sein langer Stab drang in langen, gleichmäßigen Stößen immer wieder tief in die samtweiche Muschi und Su blies gleichzeitig Peters Freudenspender, als hinge ihr Leben davon ab.Ich wusste, dass Su eine verdammt enge Möse hat und Andreas Monstrum machte sie vermutlich noch enger. Ich fragte mich, wie lange er es wohl noch aushalten würde.Ich hatte den Gedanken kaum zu Ende gedacht, als sein Keuchen heftiger wurde und seine Stöße wilder. Su spürte seine steigende Erregung und presste ihm ihr Becken noch mehr entgegen. Andreas packte ihre Schenkel und sein Schwanz arbeitete jetzt wie ein Presslufthammer. Mit einem animalischen Brüllen schoss er ihr seinen Samen tief den Bauch, genau in dem Moment, als auch Sabines Bemühungen von Erfolg gekrönt waren und ich mich in ihrem Mund entlud. Sabine schluckte jeden meiner Schübe und saugte mich vollständig leer. Ich musste mich am Türrahmen festhalten. Die Frau war absolut irre.Als auch wirklich kein Tropfen mehr kam, ließ sie mich aus ihrem Mund gleiten und lächelte mich an. Dann stand sie auf und ging wortlos zum Bett hinüber. Andreas hatte sich mittlerweile wieder etwas erholt, und zog seinen erschlaffenden Stab aus Sus überquellender Möse. Auch Su atmete schwer und hatte Peters immer noch hartes Glied verloren.Aber Peter gedachte ebenfalls, etwas von Sus Körper zu haben und drehte sie jetzt auf den Bauch. Auch Sabine schien etwas vorzuhaben. Sie beugte sich zu Su hinunter und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Su nickte nur stumm und Sabine positionierte sich mit gespreizten Beinen genau vor Sus Kopf. Während dessen kletterte Peter zwischen Sus Beine und ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen, suchte er mit seinem steifen Rohr nach Sus Eingang. Andreas kleidete sich mittlerweile wieder an und grinste mich dabei breit an."Muss zurück zur Party", erklärte er mir. "Viel Spaß noch. Mann, hast Du eine scharfe Frau!"Peters und Sus stöhnen zeigte mir, dass Peters Schwanzspitze ihr Ziel gefunden hatte und mit einem genüsslichen Stoß drang er bis zum Anschlag in sie ein. Er schien kein Problem mit Sloppy Seconds zu haben, denn er fickte Sus frisch besamte Möse mit kraftvollen Bewegungen. Seine Stöße drückten Sus Mund immer wieder auf Sabines Möse und jetzt erkannte ich, was sie vorhatte. Sie wollte, dass Su sich für das Möselecken von vorhin revanchiert und Su schien das mit wachsender Begeisterung zu tun. Sabines Stöhnen wurde immer lauter, Su schien gar nicht mal so unbegabt zu sein.Gerade als ich mich fragte, wann Peter wohl spritzen würde, zog der seinen Hammer aus Sus Möse. Mit etwas Beunruhigung sah ich, wie er Su die Pobacken auseinander zog und ihre zarte Rosette mit seinem Daumen massierte. Andreas Saft war aus dem engen Loch auch über ihren Po gelaufen und hatte den Muskel schön glitschig gemacht. Und so verschwand Peters Daumen problemlos tief im Po meiner Frau.Su stöhnte wild und leckte um so heftiger an Sabines Schlitz, machte aber keine Anstalten, Peter zu stoppen. Ermutigt massierte der den engen Hintereingang immer kräftiger und als Su den Muskel ganz locker ließ, setzte er seine Eichel an dem kleinen braunen Loch an. Mit unendlicher Geduld drückte er ganz langsam die Spitze seines fetten Knüppels in den engen Arsch. Su quittierte das mit noch lauterem Stöhnen und dann, gerade als die Eichel in das Poloch ploppte, mit einem heftigen Orgasmus.Su konnte sich kaum noch auf Sabines Muschi konzentrieren, also rückte diese ein Stück zurück und streichelte sich selbst, während sie zuschaute, wie ihr Mann meine Frau in den Arsch fickte. Su heulte jetzt vor Lust und drückte ihr Becken nach oben, damit Peter noch besser in ihren Po kam. Der nahm die Einladung an und schob jetzt sein ganzes Rohr in Sus Hintern. Ich konnte mir vorstellen, wie er sich jetzt fühlte, Sus hinteres Loch war noch enger als ihre Möse. Und an seinem wollüstigen Stöhnen konnte ich erkennen, dass er jeden Stoss in diesen samtigen Arsch genoss.Ich stand mit heruntergelassener Hose und mittlerweile wieder steifem Schwanz in der Tür und betrachtete die Szene. Aber Sabine machte diesmal keine Anstalten, mir zu helfen. Also musste ich selbst Hand anlegen. Sabine hingegen feuerte ihren Mann an."Los, fick ihren Arsch. Spritz ihr den Hintern voll! Das sieht so geil aus, wie Du diesen asiatischen Arsch fickst."Peter hatte Su jetzt hochgezogen, so dass sie auf allen vieren kniete und fickte sie von hinten mit kurzen, harten Bewegungen. Su krallte sich in das Bettlacken und wusste nicht mehr, ob sie stöhnen oder schreien sollte. Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte sie durch.Auch ich spürte, dass ich bald meine zweite Ladung abspritzen würde. Und nach dem, was Andreas mir und meiner Frau angetan hatte, hatte ich keine Hemmungen, meinen Samen genau auf seinen frisch verlegten Teppich zu lenken. Sollten ihn diese Flecken noch lange an diesen Abend erinnern.Während ich mich noch meiner Rache hingab, konnte auch Peter sich nicht mehr zurückhalten und mit einem wilden Schrei kam er tief im Po meiner Frau. Er zuckte und spritzte für eine halbe Ewigkeit. Der Junge schien echt Druck auf den Eiern gehabt zu haben. Auch Sabine verschaffte sich einen kleinen Orgasmus, aber es war klar, dass sie sich das große Finale für später zu Hause aufheben wollte.Mit zitternden Knien zog Peter seinen Schwanz aus dem gedehnten Poloch, das obszön offen stehen blieb und in dem man das weiße Sperma schwappen sah. Zärtlich gab er Su einen Kuss auf den Po, dann packten Sabine und er ihre Sachen und ließen uns alleine. Völlig fertig ging ich zu Su ans Bett. Sie war völlig weggetreten.Irgendwie schaffte ich es, sie ins Bad zu schaffen und wenigstens halbwegs vom Sperma zu reinigen. Su schlief tief und fest, als ich ihr die Klamotten wieder anzog und sie über die Treppe nach unten trug. Alle anderen Gäste waren mittlerweile gegangen und Andreas räumte auf. Er grinste frech, als ich Su wortlos zum Wagen trug und nach Hause fuhr.Ich wusste nicht, an was sie sich am nächsten Morgen noch erinnern würde, aber eines wusste ich bestimmt. Ich hätte auf Su hören sollen. Sie wollte nicht auf diese Party.   
        

von Worrak

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am: Dezember 13, 2007, 11:45:21 15 / Cuckold Stories / magst mich ficken

Magst mich ficken?" höre ich aus dem hauchenden Mund meiner Frau.Ihr Slip fehlt. Sie hat nur dieses kurze Kleid an, hochgeschlagen, über ihren Schultern haftend, der Rücken nackt an seine Brust geschmiegt. Ingolf hebt sie an den Hüften an, ihr Gesicht zu mir und ihre Augen sehen mich an, und positioniert sie senkrecht über seinem dicken Ständer, den sie herausgepellt und gelutscht hat, so dass er im Abendlicht glänzt, das durch die Terrassentür scheint. Er senkt seine Hände und ich sehe, wie ihre Schamlippen sich teilend auf seiner fetten Eichel niederlassen. Ein verbotener Kontakt. Tun sich Freunde sowas an?"Wie kann er das machen?" denke ich, "vor meinen Augen. Ich habe ihm keine Erlaubnis erteilt. Allerdings habe ich es in der halb besoffenen Stimmung, in der ich bin, zugelassen, dass sie sich küssen und befummeln. "Setzt euch doch", habe ich gesagt, als sie nach dem engen Tanz zu dem Bee-Gees-Song "Ive gotto geta message to you" knutschend gegen die Schrankwand getorkelt sind. "Magst mich ficken?" habe ich meine Frau sagen gehört.Ich sehe gebannt zu, wie ihr Kitzler sich aufrichtet und ihre wulstigen Schamlippen sich teilen. Seine Eichel ist meinem Blick entzogen, sie ist verschwunden, in ihr. Kein Kondom, Fleisch auf Fleisch, so sehe ich meine Gattin langsam sinken, bis ich nur noch seinen beeindruckenden Hodensack sehe. Das Geschlechtteil meines besten Freundes steckt komplett in meiner Ehefrau. Ich zünde mir eine Zigarette an."Oh... Ahhhhh... bist du tief", höre ich Lydias Stimme. Ihre Lustlippen bilden einen Ring um das mächtige Organ meines Freundes. "Wenn ich doch auch nur so einen Penis hätte", sage ich still zu mir und muss feststellen, dass ich einen Steifen habe. Die vollen Brüste meiner Frau wölben sich, als wollen sie durch den dünnen Stoff ihres Kleides ausbrechen, als sie ihren Körper leicht liftet. Er greift mit beiden Händen danach, und drückt sie voll zurück in seinen Schoß. Ich grüble darüber nach, was ich tun soll, doch mein Verstand sagt, dass ich nichts tun kann.Ingolfs Stimme kann ich vernehmen: "Oh Rolf, sie ist so eng. Deine Frau ist so eng, Rolf!" Sein Kopf liegt auf unserer 3000-Euro-Couch-Lehne und ihr Nacken rubbelt über seine rechte Schulter. Sie fickt ihn, aber er fickt sie auch. "Himmel, der drückt mir den Schwanz in meinen Muttermund", stöhnt mir meine Frau entgegen, während ihre Hände Hilfe suchend an seinen Sack greifen.Meine Ehefrau wird gefickt, von ihm, ausgerechnet von ihm. Ich habe mir so gewünscht, dass sie mal von einem anderen Mann genommen wird, aber an ihn habe ich nie gedacht. "Niemals!" hatte sie gesagt, "schlag dir so einen Blödsinn aus dem Kopf." Nun lässt sie sich ficken, ohne Vorwarnung, nur weil wir mal einen Grillabend mit Ingolf machen wollten. Warum ist sie plötzlich so geil, so geil, wie ich sie nie erlebt habe?"Verhütet sie?" fragt mich mein Freund, als er zum fünfzigsten Mal vollständig tief in ihr steckt. Er weiß doch genau, dass sie es nicht tut. Er weiß alles über uns. So ein Schweinepriester! Ich sehe vor meinem geistigen Augen schon Flüssigkeit aus seinem Schlitz rinnen. Wie kann er sich dieses Recht nehmen?"Mach es, mach´s einfach", höre ich Lydia fauchen. Und sie stöhnt weiter: "Jaaa...., tiefer, ... tiefer!" Was will sie mir beweisen? Ist das die Rache, dass sie bislang nicht schwanger geworden ist? Oder flippt sie nur einfach aus? Was ist, wenn das hier schief geht?"Ich spritze sie dir gleich voll", höre ich aus dem Mund von Ingolf, "hörst du, ich besame sie gleich." Es ist offensichtlich so, dass er bald soweit ist. War das eine Warnung an mich, ein Hinweis, dass ich das unterbrechen soll? Ich kann das nicht stoppen, weil ich vor lauter eigener Geilheit meinen Kleinen durch die Hose walke. Mein Verstand sagt, dass ich sie jetzt von ihm runterziehen muss. Aber ich kann nicht, verdammt."Ich spritz!" Das ist kurz und knapp. Meine Frau antwortet sofort: "Ja, spritz. Besame mich!" Das ist alles, was sie sagen. Der Rest ist nur Stöhnen. Sie nutzt ihr Körpergewicht und er zittert mit seinen Schenkeln, die Sau. Ich kann alles sehen. Alles! Eine weiße Walze zieht sich über seine dicken Hoden und versaut unsere teure Couch. Das ist wohl der Überschuss, den ihre Scham nicht aufnehmen konnte. Der Stoff nimmt dankbar saugend den Schleim auf. In ihrem Innern dürfte alles schleimig dekoriert sein.Das alles ist ein Jahr her. Er heißt Tobias, das Kleine. Ich schaukle ihn gerade in den Schlaf. Er trägt meinen Nachnamen. Oben, in unserem Schlafzimmer höre ich dabei gerade, wie meine Lydia gerade ausflippt. Ingolf macht keine halben Sachen. Mein Freund ist ein Familiemensch.   
        

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