Darmstadterlebnis by Stoepsl 2010
Nun werde ich einmal von einer meiner wahren Begebenheit berichten.
Ich war mal wieder als Bausachverständiger unterwegs. Ein Ehepaar, Sie etwa Mitte 30, weibliche Figur, recht hübsch und Er kurz vor 40, schütteres Haar und etwas unbeholfen, hatte mich für eine Begutachtung ihrer neuen Dachaufstockung beauftragt, weil ihrer Meinung nach einige Handwerkermängel vorlagen. Nachdem ich also durch deren Haus marschierte und Fotos und Aufmaße machte, musste ich natürlich auch nach den Hintergründen fragen. Die Beiden holten etwas aus und erzählten mir die halbe Lebensgeschichte. Unter anderem erfuhr ich, dass sie die Hauserweiterung eigentlich für Kinderzimmer nutzen wollten, da sie den Kinderwunsch hatten. Als jedoch herauskam, dass der Mann zeugungsunfähig war, kam die Ehe etwas in Schieflage. Es ging sogar soweit, dass sie mir erzählten, dass sie seit dem keinen Versuch mehr unternommen hatten ein Kind zu zeugen. Mein persönliches Interesse an den beiden wuchs. Da stand also ein etwas trotteliger Mann und seine recht hübsche gebärfreudige Frau, die seit einiger Zeit keinen Sex mehr hatte. Das wäre doch einen Versuch wert, bei der Dame des Hauses mein Honorar in Naturalien einzuholen. Zwischenzeitlich hatte ich auch meine Untersuchungen abgeschlossen und ich erklärte beiden kurz die weitere Vorgehensweise als der Mann mir mitteilte, dass er sich nun verabschieden müsse, da er noch einen Termin hätte. Hurra, dachte ich...das Schicksal meint es gut. Ich war also mit meiner Auftraggeberin im Wohnzimmer alleine und lenkte so gleich unsere Unterhaltung immer mehr auf die intime Schiene. Ich fragte sie, ob sie es bereits mit einer künstlichen Befruchtung versucht hätten, was sie aber mit der Begründung verneinte, dass es ihr zu steril und unpersönlich wäre. Zwischen uns entwickelte sich recht schnell eine prickelnde Chemie und ich fragte sie völlig unverblümt, ob sie schon einmal über eine Fremdschwängerung nachgedacht hätte. Erst zögerte sie mit der Antwort, blickte dann etwas verlegen auf den Boden und meinte mit einem schelmischen Lächeln und roten Wangen, dass sie mit einem so schnuckeligen Mann, wie ich es sei schon gerne einmal eine Sünde begehen würde. Genau das war der Punkt auf den ich gewartet hatte. Ich kam ihr näher, stand ihr dicht gegenüber und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie sich gerne bedienen könne. Sie legte nun nach kurzem zögern ihre Hand in meine Hüfte und schaute mir in die Augen. Ich nahm ihren Kopf zärtlich in die meine Hände und küsste sie auf den Mund. Vorsichtig öffneten sich Ihre Lippen und unsere Zungen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen nicht enden wollenden Kuss. Ich schloss sie in meine Arme und fuhr Ihr langsam mit meinen Händen unter ihren Pulli und streichelte sanft ihren Rücken. Während wir uns weiter mit Küssen überhäuften, zogen wir uns gegenseitig aus. Immer wieder liebkoste ich Ihre kleinen aber sehr festen Brüste. Ihre Nippel standen fast einen Zentimeter ab und jedes Mal, wenn ich sie in den Mund nahm, zuckte sie zusammen und stöhnte leise. Mit sanftem Druck führte ich sie zum Sofa und sie kam auf ihrem Rücken zum Liegen. Ganz wie von selbst streifte ich ihr das Höschen von den Hüften, kniete mich zwischen ihre Beine und begann sie vom Bauchnabel abwärts zu liebkosen. An ihrem rasierten Venushügel angelangt, leckte ich sanft über ihren Scheidenansatz. Immer tiefer drang meine Zunge nun in ihre Lustgrotte vor, teilte ihre Schamlippen und verweilte unter kreisenden Bewegungen auf ihrem Kitzler. Ihre Finger verkrallten sich in meinen Haaren und ihr ganzer Körper fing an unkontrolliert zu zucken. Mein gesamtes Gesicht war benetzt von ihrem Muschisaft. Man konnte förmlich schmecken, das sie fruchtbar war, so lieblich süß floss ihr Schneckenwasser in meinen Mund. Kurz, bevor sie ihren ersten Orgasmus hatte, wechselten wir in die 69er Stellung. Ich zog sie über mich und fuhr fort ihren Kitzler zu liebkosen. Mit meinen Fingern spielte ich an ihrem Hintereingang und drang vorsichtig immer tiefer in ihren Anus vor. Dies schien ihr besonders zu gefallen. Wie wild nahm sie meinen Schwengel tief in ihren Mund und massierte mir meine Eier. Jedes Mal, wenn sie sich meinen Riemen zu tief in den Rachen schob, fing sie an zu röcheln und unterbrach ihre Bemühung. Ich hingegen drang tief mit meiner Zunge in ihre Schnecke ein und leckte genüsslich die Innenseite, während mein Mittelfinger bis zum Anschlag in ihrem Hintern steckte und sie mit schnellen Bewegungen penetrierte. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und sie flehte mich an sie doch endlich zu ficken. Ich richtete mich also auf, legte sie mit dem Bauch über die Rückenlehne und dirigierte meine Eichel vor ihren Möseneingang. Ein paar Mal strich ich ihr mit meinem Schwanz durch die Spalte bis sie sich nach hinten fallen ließ und sich somit selbst pfählte. Mein Schwengel drang in einem Zug bis zum Anschlag in ihre enge Muschi ein und drückte heftig gegen ihre Gebärmutter. Ein dumpfes Röcheln entrang ihrer Kehle und Ihr ganzer Körper drückte sich verkrampft durch. Ich fing an mit kreisenden Bewegungen mein Becken an ihrem Hintern zu reiben, sodass sie sich an meinen Riemen gewöhnen konnte. Langsam entspannte sie sich wieder und der Druck ihrer Scheidenmuskeln ließ nach. Behutsam begann ich, meinen Schwanz in rhythmischen Bewegungen in ihr hin und her zu bewegen. Erst langsam dann immer schneller. Wir gewöhnten uns recht schnell an einen gemeinsamen Takt. Sie stieß mir ihren hübschen Hintern entgegen, sodass ich glaubte jedes Mal durch ihren Muttermund zu rammen.
Sie stöhnte und wand sich unter meinen Stößen. Mit meinen Händen massierte ich ihre süßen Brüste und zwirbelte ihre harten Nippel. Ihre Finger verkrampften sich in das Polster der Couch und ihr Kopf wurde von ihr hin und her geschleudert. Mitten in der Bewegung zog ich meinen Schwanz aus ihr, drehte sie mit sanfter Gewalt auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Schenkel, legte mir ihre Beine über die Schulter und stieß meinen Prügel wieder in ihre weit offen stehende Spalte. Ich schaute ihr nun tief in die Augen und während ich anfing sie zu penetrieren sagte ich ihr, dass ich ihr nun ein Kind in den Bauch ficken werden, worauf sie ihre Arme um meinen Oberkörper schlang und mich anbettelte, ihr doch endlich ihre Möse mit meinem fruchtbaren Sperma zu überschwemmen. Immer schneller bewegte ich mich nun in ihr. Immer fester presste sie mir ihre Becken entgegen. Ihre Scheidenmuskeln fingen an zu pulsieren und ihr ganzer Körper bebte ihrem Orgasmus entgegen. Auch ich wollte ihr nun die Erlösung geben und erhöhte mein Tempo. In meiner Vorstellung sah ich bereits wie mein Samen ihren Muttermund durchströmte und im Eileiter auf Ihre fruchtbare Eizelle trifft, als sie von einem gewaltigen Höhepunkt überrollt wurde. Ihre Möse krampfte sich zusammen, zog förmlich meinen Schwanz noch tiefer in sie, sodass meine Eichelöffnung direkt auf ihrer Cervix andockte und mit einem gewaltigen Seufzer entlud ich meine Samenpackung tief in ihr. 6 oder 7 Mal schoss ich mein Sperma in ihre empfängnisbereite Schnecke. Wie eine ausgetrocknete Steppe nahm sie willig mein Liebeswasser in sich auf. Mit kreisenden Bewegungen versuchte ich meinen Saft in sie einzumassieren. Langsam ebbte unser gemeinsamer Orgasmus ab und ich löste mich von ihr. Ich ließ mich in die Sofapolster sinken. Mit schwerem Atem schauten wir uns an, als plötzlich die Wohnzimmertür auf ging und ihr Mann im Türrahmen stand. Wie vom Blitz getroffen, bedeckte ich mein bestes Stück mit einem Kissen. Als er die Situation richtig wahrnahm, drehte er sich um und verlies so schnell wie er gekommen war auch schon wieder das Zimmer. Ich schaute meine Liebespartnerin fragend an. Sie lächelte nur und meinte es sei schon in Ordnung. Es sei mit ihrem Mann so abgesprochen, dass sie es nur auf natürliche Weise versuchen möchte ein Kind zu bekommen. Deshalb hätten die Zwei sich geeinigt, dass sie sich fremdschwängern lässt. Nur dabei sein wolle er nicht. Ich wäre bereits ihr zweiter Liebhaber gewesen. Während sie mir dies beichtete, legte sie sich auf den Rücken und streckte ihre Beine in die Höhe, sodass mein Sperma tief in sie hinein laufen konnte. Sie bat mich dann, dass ich sie jetzt alleine lassen soll. Ich zog mich an und verabschiedete mich mit der Gewissheit, dass ihr der gemeinsame Fick zu mindest gefallen hatte. Ein paar Tage später stellte ich den Beiden das beauftragte Gutachten zu. Eine Rechnung habe ich nie gestellt. Ich dachte mir, dass mein Honorar mit Naturalien ausreichend beglichen wurde. Im darauf folgenden Jahr erhielt ich einen Brief, indem sie sich vielmals für den intensiven Einsatz bedankten. Mit der Handwerksfirma wurde sich geeinigt gezeichnet...die Drei aus Darmstadt.