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Nachrichten - marcus5

am: Januar 10, 2017, 20:20:51 1 / Cuckolds Nachrichten / Dass Dich das ständige ....

...Gerede von der Fremdschwängerei genervt hatte, liebe Natascha, kann ich sehr gut nachvollziehen. Es ist doch ein Unterschied, ob man von der Fremdschwängerung als i-tüpfelchen des Cuckolding fantasiert oder ob man sich gegenüber seinen Kindern so verantwortungslos verhält. Kinder zeugt man nicht, um seinen sexuellen Fetisch auszuleben.

Ich freue mich als Lover immer wieder über Deine Berichte und bin auf die Fortsetzung gespannt.


Lieben Gruß,
Marcus

am: Juli 31, 2016, 04:27:34 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Hallo Natascha,

Deine Berichte sind immer so authentisch geschrieben, dass man meint, dabei zu sein. Es gibt kaum jem,anden, der dieses Forum so belebt, wie Du das machts. Bitte lass uns weiter an Deinen Erlebnissen teilhaben.

Lieben Gruß,
Marcus

am: Februar 29, 2016, 00:04:11 3 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Was beschäftigt Ihr Euch in diesem Thread mit der Psyche von Lene. Das ist etwas für deren Therapeuten, der sicherlich auch aufklären wird, weshalb Lene stolz darauf war oder vielleicht auch noch ist, bereits im Alter von 26 Jahren 100 Kerle in ihrer Muschi gehabt zu haben.

Dieser Thread gehört Natascha, die uns hier alle wunderbar unterhält und geil macht. Dafür sollten wir ihr dankbar sein und den Thread nicht von mehr oder minder destruktiven Posts zerstören lassen. Ich freue mich auf weitere Berichte und Bilder von Natascha, einer Frau, wie man sie sich als Mann nur wünschen kann.

am: Februar 13, 2012, 11:13:51 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Malediven Bericht

Na, das ist wohl eher ein erschütterndes Beispiel dafür, was Väter alles machen, um von Ihren Kindern nicht getrennt zu werden und wie scham- sowie rücksichtslos Frauen mit ihren Männern umgehen, in dem sie mütterliche Macht ausüben.

am: August 28, 2011, 13:35:07 5 / Sonstige Geschichten / Re: An Tagen wie diesen!

Eine solche Geschichte zu schreiben ist sicherlich nicht strafbar, aber absolut geschmacklos. Wie kann man sich nur an einer sexuellen Nötigung/Vergewaltigung ergötzen? Und wo werden die Grenzen gezogen? Reicht die Lektüre solcher gewalttätiger Geschichten aus, oder werden wir beim Anblick von Fotos und Videos solcher Taten den nächsten Kick finden?

Obige Geschichte ist Gewalt verherrlichend, Frauen verachtend, ekelhaft und alles andere als geil. Aber wer´s braucht.....

am: August 25, 2011, 09:30:59 6 / Sonstige Geschichten / Re: An Tagen wie diesen!

Wie erbärmlich! Hier wird eine Straftat beschrieben. Wie kann man sich daran ergötzen?

am: August 27, 2009, 16:37:42 7 / Fremdschwängerung / Das Problem ist...

...doch ein anderes: wenn die Cuckeltern sich trennen und der Cuckie erfolgreich seine rechtliche Vaterschaft anfechtet, was er ja nach erfolgtem Vaterschaftstest problemlos kann, dann kommt gegebenenfalls der Samenspender als Unterhaltspflichtiger ins Spiel.
Auch wenn der Cuckie insoweit wegen der Kenntnis seiner Nichtvaterschaft nur innerhalb der ersten zwei Jahre die Vaterschaft anfechten kann, bedeutet dies doch ein gewisses Risiko für den Samenspender, das erst nach zwei Jahren keines mehr ist, wenn innerhalb dieser Zeit nicht die Vaterschaft des Cuckie erfolgreich angefochten worden ist.

Das zitierte OLG-Urteil verhindert nur, dass der Samenspender neben seiner finanziellen Verpflichtung als leiblicher Vater auch seine väterlichen Umgangsrechte ausüben kann, wenn er dies möchte. Das Umgangsrecht ist nämlich der Hintergrund dieses Urteils und nicht das Unterhaltsrecht!

am: Dezember 30, 2007, 22:22:19 8 / Fremdschwängerung / Mit meinem Beitrag wollte ich....

...eigentlich nur auf die bedauernswerten fremdgeschwängerten Kinder und deren psychischen Belastungen hinweisen, wenn sie von ihrer Entstehungsgeschichte erfahren. Wie kommt es bei diesen armen Geschöpfen wohl an, wenn sie erfahren, dass sie nicht ein Ergebnis der großen Liebe ihrer Eltern, sondern ein Produkt drei geiler Erwachsener sind, die bei der Zeugung ausschließlich die Erfüllung ihrer von der Norm abweichenden Sexualität im Fokus hatten.

In der Phantasie ist vieles geil und möglich. Aber mir scheint, dass hier zahlreiche User ihre Phantasie wirklich in die Tat umsetzen würden, wenn sie die Möglichkeit hierzu hätten und sich einen feuchten Kehricht darum scheren würden, was sie den Kindern damit antun würden.


Lieben Gruß,
Marcus

am: Dezember 28, 2007, 08:51:37 9 / Fremdschwängerung / Und was....

...denken fremdgeschwängerte Kinder? Wie geht es ihnen, wenn sie es erfahren?

Die Süddeutsche (veröffentlich am 20.12.2007) hat sich mit anonymen Samenspenden und so gezeugten, mittlerweile erwachsenen Kindern befasst. Es stimmt nachdenklich, wie es ihnen so ergangen ist - und wenn ich bedenke, dass Kinder erfahren müssten, dass sie aus einer verantwortungslos ausgelebten Geilheit ihrer Eltern hervor gegangen sind, läuft es mir schauerlich kalt den Rücken herunter.

Liebe Leute, ich bin wahrlich kein Moralist (sonst wäre ich hier nicht angemeldet), aber beim Thema Fremdschwängerung geht es auch und vor allem um die Psyche eines am Geschlechtsakt unbeteiligten und diesem völlig schutzlos ausgelieferten Kindes.

Lest zwei der zahlreichen Berichte und lasst Euch beeindrucken: 

 Aus dem Magazin - 20.12.2007

Entstehungsgeschichten

»Mir wurde ein Teil von mir weggerissen« 
Ich bin 33 und habe erst im Mai dieses Jahres erfahren, dass ich aus einer Samenspende stamme. Vor drei Jahren bekam ich selbst ein Kind, und im Mutterpass stand meine Blutgruppe: AB. Ich war verwirrt. Ich wusste, dass meine Mutter A hatte, und war mir relativ sicher, im Blutspenderausweis meines Vaters die Blutgruppe 0 gesehen zu haben. Erst redete ich mir ein, ich könnte mich verschaut haben. Dann, ich sei vielleicht ein Blutgruppen-Sonderfall. So verdrängte ich das Thema fast drei Jahre. 
 
Anfang Mai hielt ich es nicht länger aus, gab »Blutgruppenvererbung« bei Google ein und erfuhr, dass aus A und 0 nie AB werden kann. Das B muss irgendwo herkommen. Also kein Sonderfall. 
 
Ich schrieb meinen Eltern eine SMS und fragte nach ihren Blutgruppen. Sie antworteten nicht. Ich rief an – ich weiß noch, dass meine Stimme zitterte und ich wütend darüber war –, aber meine Mutter legte auf. Okay, dachte ich, bin ich wohl ein Seitensprung-Baby. Ein Jurist setzte einen Brief an meine Eltern auf. Ich wollte wissen, wer mein Vater war, wenn nötig durch eine Klage. 
 
Zwei Wochen später erhielt mein Anwalt Post vom Anwalt meiner Eltern: »Auch wenn es bis zum heutigen Tage keinen Moment gab, an welchem Herr K. Ihre Frau Mandantin nicht als seine Tochter anerkannte und liebte, bleibt festzustellen, dass es sich tatsächlich bei ihm nicht um den biologischen Vater handelt.« In dem Brief stand weiter, dass ich das »Ergebnis« einer donogenen Insemination sei, durchgeführt im März 1974 von einem Dr. Mutke in München. Dass es nur einen Arztbesuch gab, meine Mutter schwanger wurde, das Honorar bar bezahlt und dass meine Eltern somit »dem Feststellungsinteresse ihrer Tochter ausreichend nachgekommen« seien. 
 
Bis heute sind meine Eltern nicht bereit, mit mir zu sprechen. Bis heute kam kein erklärender Brief, warum sie mir nicht gesagt haben, woher ich komme. Ich weiß: Früher dachte man, niemand müsste den Kindern sagen, dass sie aus einer Samenspende stammen. Heute gibt es Vaterschaftstests. Außerdem weiß man inzwischen, dass ein solches Geheimnis Familien auseinanderreißen kann. Und Menschen. Mir wurde mitten im Leben ein Teil von mir weggerissen. Ich war völlig fertig. Wochenlang wollte ich nicht aufstehen, essen oder irgendetwas anderes tun. 
 
Dann fing ich an, meinen biologischen Vater zu suchen. Jener Dr. Mutke war schon gestorben, und seine Exfrau wusste nur, dass die Spender immer abends durch eine Hintertür in die Praxis kamen. Ein Kollege Mutkes meinte, dieser selbst habe oft gespendet; bei meinen dunklen Augen würde er aber eher auf einen persischen Medizinstudenten tippen. Eine ehemalige Sprechstundenhilfe Mutkes erzählte mir, er sei im Zweiten Weltkrieg Jagdflieger gewesen und habe Spender nur aus »seinen Reihen« genommen: aus dem Bundeswehr-Fliegerhorst in Fürstenfeldbruck. 
 
Gerade versuche ich, an deren Jahrgangsbände von 1974 zu kommen. Dann wären 500 Männer im engeren Kreis. Wenn da fünfzig dabei sind, die ein bisschen dunkel aussehen, dann besuche ich die alle. Ich finde meinen Vater. Sibylle, 33 Jahre 
 


»Vielleicht ist der Mann da mein Vater?« 
Ich erfuhr mit fünf Jahren, wie Babys entstehen und dass es bei mir ein bisschen anders lief. Dass meine Mama nicht mit einem Mann geschlafen hat, sondern ein Arzt ihr den Samen gegeben hat, den ein fremder Mann gespendet hat. Und dass sie darüber sehr glücklich ist. Ich habe das damals verstanden, jedenfalls so, wie man es als Fünfjährige eben verstehen kann. »Beim nächsten Mal will ich wieder so auf die Welt kommen«, sagte ich zu meiner Mutter und wollte erst mal gar nicht mehr wissen. Klar war: Ich hatte keinen Papa, der bei uns wohnt, und das war nicht weiter schlimm. 
 
Wenn mich in den nächsten Jahren andere Kinder nach meinem Vater fragten, erfand ich nie Ausreden oder Lügen. Ich sagte immer geradeheraus: Ich weiß nicht, wer mein Vater ist und wo er lebt. Die meisten haben mich dann komisch angeschaut, aber das hat mich wohl nicht gestört. Als ich sieben war, entschieden meine beste Freundin und ich, dass wir auch so Kinder bekommen wollten. Das war etwas Besonderes. 
 
Je mehr ich über Kinderkriegen und Sexualität lernte, umso klarer wurde in meinem Kopf das Bild davon, wie ich entstanden bin. Ungefähr mit zwölf Jahren wollte ich dann wissen, wer dieser Mann ist, der seinen Samen für mich gespendet hat. Meine Mutter erzählte mir dann die wenigen Sachen, die sie wusste: dass der Spender gesund, intelligent und – nach dem gängigen Schönheitsideal – gut aussehend sei. Das war alles, was der Arzt ihr sagte. 
 
Später versuchte meine Mutter, doch noch mehr herauszufinden, aber inzwischen war der Arzt verstorben und sein Nachfolger hatte keine Unterlagen übernommen. Wenn ich mir ausmalte, wie mein biologischer Vater aussehen könnte, orientierte ich mich an meiner Mutter: Was unterscheidet mich von ihr? Was könnte ich demnach von ihm haben? Also stellte ich ihn mir eher kleiner, blond und blauäugig vor. Früher dachte ich dann, wenn ich auf der Straße jemanden sah, der diesem Bild irgendwie entsprach: Vielleicht ist der Mann da mein Vater. 
 
In der Pubertät war ich manchmal wütend, weil ich anders war, weil ich nicht wusste, wer mein Vater ist. Und machte meiner Mutter Vorwürfe. Warum sie nicht hinter der Tür auf den Spender gelauert hat, beim Arzt. Absurd. Dabei bin ich total stolz auf meine mutige Mutter. Sie wollte ein Kind, aber nicht mit einem Mann. Sie wollte auch keinen Mann instrumentalisieren. Das finde ich ehrlich. 
 
Dank ihr habe ich ein anderes Familienbild als die meisten Menschen. Für mich hat Familie weniger mit Genen zu tun als mit Verantwortung. Und ich habe eine tolle Familie. 
 
Trotzdem sollten sich die Regeln der Samenspende ändern. Es sollte keine anonymen Spenden mehr geben. Kinder müssen das Recht haben, in einem zentralen Register nachzuforschen, ob sie aus einer Samenspende stammen, und wenn ja: wer ihr biologischer Vater ist. Beide Seiten sollten vor Unterhaltszahlungen geschützt werden, und Eltern sollten unbedingt eine Pflichtberatung bekommen, damit sie erfahren, wie wichtig es für das Kind ist, die Wahrheit zu erfahren. So früh wie möglich. Zum Beispiel mit fünf, auch wenn man vielleicht nicht alles sofort versteht. Dana*, 23 Jahre 
 
*Name von der Redaktion geändert



Lieben Gruß,
Marcus
 
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