Mit jeder Minute die verging stieg meine Anspannung auch wenn mir klar war, dass es noch lange dauern würde bis Nina zurückkehren würde. Gegen Mitternacht bekam ich Lust auf eine Zigarette und hätte auch gerne etwas getrunken aber ich hatte es ja so gewollt. Um 1:15 Uhr begann der Stuhl unbequem zu werden und auch meine durch die Fesseln fixierte Haltung peinigte mich, als ich auf der Strasse klappernde Schritte hörte. Doch meine geweckte Hoffnung verging schnell, als die Schritte unser Haus passierten und in der Nacht verhallten. Meine Erregung verflachte ein wenig, stieg aber jedesmal sofort wieder an wenn ich Absätze auf der Strasse hörte, was noch drei weitere Male passierte, bis die Uhr schließlich 03:42 Uhr anzeigte und ich zu den Geräuschen auf der Strasse meinte Ninas Stimme zu hören. Die Schritte kamen näher und kurz darauf hörte ich wie sich der Schlüssel im Schloss drehte, gefolgt von Ninas angeheitertem Lachen und einem weiterem dunkleren. Jetzt würde es also passieren.
Das Licht ging an und das erste was ich sah war ein durchtrainierter, dunkelhaariger, fast zwei Meter großer Typ, der Nina mit ihren 1,77 plus Absätzen geradezu klein aussehen ließ und ihr mit der flachen Hand auf den Hintern schlug. „Au.“, kreischte sie lachend auf und würdigte mich keines Blickes, als sie zum Kühlschrank ging und eine neue Flasche Sekt für sich und ihre Eroberung öffnete. Der Typ guckte mich kurz grinsend an und ließ seine Augen dann doch lieber wieder gierig über die Rückansicht meiner Freundin gleiten.
Keine zwei Meter von mir entfernt standen die beiden im Wohnzimmer und stießen mit ihren Gläsern an. „Darauf dass der Abend genau so schön weitergeht wie er begonnen hat.“, hörte ich Nina sagen. „Davon bin ich überzeugt.“, antwortete der Typ, leerte sein Glas in einem Zug und zog Nina an sich heran um sie zu küssen. Gierig presste er seine Lippen auf die meiner Freundin und mit der selben Gier stürzte sich ihre Zunge in seinen Mund. Seine Hände legten sich auf ihre Hüften und wanderten unter ihren Rock, wo sie begannen ihren Hintern durchzukneten. Sie wirkte wie Wachs in seinen Händen und presste ihren Unterleib an seinen.
Ich sah die wachsende Geilheit in ihren und in seinen Augen und fühlte wie mein Schwanz wuchs während ich meiner Freundin dabei zusah einen anderen Kerl zu küssen. Er knetete weiter ihren Hintern und verschob den Rock dabei so, dass ich seine Hände darauf sehen konnte. Immer fordernder wurde sein Druck während die beiden sich weiter wild küssten und sich die Erregung mehr und mehr in Ninas Gesicht abzeichnete. Plötzlich wirbelte er sie an den Hüften herum und drückte ihren Oberkörper auf den Wohnzimmertisch, wobei ihr Rock weiter hochrutschte und ich mehr von ihrem, von mir so begehrtem Hintern sah. Nina wehrte sich nicht und der Typ hatte innerhalb von Sekunden seinen Gürtel gelöst und die Hose halb heruntergelassen. Für einen kurzen Moment sah ich seinen riesigen Schwanz, bevor er einen Schritt nach vorne ging, Ninas String zur Seite zog und ihr ohne zu zögern sein Ding mit einem Ruck in die Pussy zu schieben. Nina stöhnte laute auf. Sie schien ihm geradezu willenlos ergeben und er begann sie mit seinem Prügel zu bearbeiten. Ich sah die Gier auf das Fleisch meiner Freundin in seinen Augen während er sie mit harten Stößen fickte. Nina begann sich bereits nach wenigen Sekunden an der Tischplatte fest zu krallen und ich bemerkte wie ihre Beine in den hohen Stiefeln zu zittern begannen. Ich hatte oft genug mit ihr geschlafen um zu wissen, dass sie nicht lange brauchte wenn sie in der richtigen Stimmung war aber das Tempo in dem sie dieser Typ auf den Orgasmus zusteuerte hatte ich nie erreicht. Er fickte sie noch nicht mal eine Minute, als ihr ganzer Körper auf der Tischplatte erzitterte und sie unter lautem Stöhnen das erste Mal an diesem Abend kam, während er mir höhnisch in die Augen blickte. Wenn meine Hände nicht an den Stuhl gefesselt gewesen wären und ich mich hätte anfassen können, wäre ich vermutlich noch schneller gekommen als meine Freundin. Es erregte mich zutiefst wie dieser Riese das Kommando über Nina übernommen hatte und es ihr besorgte und er war noch lange nicht fertig.
Als ihr Orgasmus langsam abebbte zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und streifte ihr den String über die Hüften. Dann nahm er einen Stuhl und postierte ihn mir direkt gegenüber, bevor er sich hinsetzte und Nina rückwärts auf seinen Schwanz spießte. Sie stöhnte erneut auf und warf mir einen kurzen schuldbewussten Blick zu, bevor sie begann ihr Becken auf seinem Schwanz kreisen zu lassen. Ich sah die roten Flecken in ihrem Gesicht, die ihr Orgasmus meistens hinterließ. Er zog ihren Rock vorne ein Stück höher und ich hatte fast den Eindruck er tat es nur, um mir den Blick darauf frei zu geben, wie sein Schwanz in meiner Freundin steckte und wie sehr diese es offensichtlich genoss. Dann drückten seine Hände ihre Oberschenkel noch weiter auseinander und grinste mich an, während ich vor Geilheit fast verging und Nina die Augen geschlossen hatte und sich auf seinem Pfahl vor Lust wand. Als nächstes zog er ihre Arme an den Seiten hoch und riss ihr mit einer schnellen Bewegung das Oberteil vom Körper und warf es in meine Richtung. Durch den transparenten Stoff ihres BHs sah ich ihre aufgerichteten Nippel, doch auch der flog Sekunden später durch den Raum. Der Typ packte grob ihre Brüste und begann sie zu kneten was Nina anscheinend noch geiler machte, denn sie verstärkte ihre Bewegungen, bis seine Arme sich um ihren Körper legten und ihn so fest umklammertern, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.
„Ganz ruhig, Süße.“, sagte er und ich sah das Funkeln in ihren Augen. Sie hasste es so genannt zu werden aber sie sagte keinen Ton. „Sieh ihm direkt in die Augen und fick mich ganz langsam weiter. Er soll sehen wie geil ich dich mache.“, fuhr er fort und gab ihren Körper wieder frei. Nina tat was er sagte und sah mir in die Augen als sie langsam wieder begann ihr Becken kreisen zu lassen. Ich sah wie ihr Mund sich öffnete und ein leises Stöhnen über ihre Lippen glitt. Seine Finger spielten mit ihren Nippeln. Er zog daran, kniff leicht hinein oder drückte sie einfach nur und das Stöhnen meiner Freundin wurde lauter. „Jetzt etwas schneller, Süße.“, sagte er und Nina gehorchte wieder und bewegte ihr Becken jetzt auf und ab auf seinem Schwanz. Ihre Brüste wippten im Takt und sie steuerte ohne Frage schon wieder auf einen Orgasmus zu. „Sag ihm wie geil es ist mich zu ficken!“, verlangte er als nächstes und wie aus der Pistole geschossen hörte ich Nina keuchen: „Oh Andreas, es ist so geil Jerome zu ficken!“